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www.efe-gmbh.de EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H. >comstop® Produktinformation Made in Germany Ortung und Unterdrückung von Mobiltelefonen und anderen Funkdiensten

comstop - ortung und Unterdrückung von Mobilfunktelefonen und … · 2016-01-15 · Ortung und Unterdrückung von Mobiltelefonen und anderen Funkdiensten-2-Unser Konzept : comstop®

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www.efe-gmbh.de

EFE Elektronik- Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft m.b.H.

>comstop®

Produktinformation

Made in Germany

Ortung und Unterdrückung

von Mobiltelefonen

und anderen Funkdiensten

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Unser Konzept : comstop® comstop®mobile comjam

Permanente raumbezogene ÜberwachungRaumgenaue OrtsanzeigeLokales, bandselektives und zeitbegrenztes „reaktives“ Unterdrücken

Der Einsatz von Mobiltelefonen, in der Umgangssprache „Handys“ genannt, ist aus dem Alltag nicht mehrwegzudenken.

Neben dem Nutzen, den diese Geräte durch die ständige Erreichbarkeit und dem Komfort beim Telefonierenbieten, gehen von den Geräten jedoch auch Gefahren aus. Diese Gefahren entstehen zum einen durch dieGerätetechnik selbst, zum anderen durch die Tatsache ihrer unerlaubten Benutzung.

Weshalb Mobilkommunikation verhindern?

Mobiltelefone (GSM/UMTS/LTE) ermöglichen Häftlingen unkontrollierten Kontakt zur Außenwelt:

TelefonierenKommunikation per SMSÜbertragung gespeicherter Daten

Mit dem Mobiltelefon können Gespräche abgehört werdenMobiltelefone können sensible elektronische Anlagen stören

Und so funktioniert es

(1) Ein Gefangener aktiviert seinMobiltelefon

(2) Der comstop® detektiert dasaktive Telefon

(3) Der comjam blockiert die Ver-bindung durch Blocken

(4) Dem Gefangenen wird einRufabbruch signalisiert

(5) Ein Alarmserver zeigt den Ortder Telefonnutzung

comstop® Ortung und Unterdrückung von Mobiltelefonen

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Das comstop® System in Kürze

Die Nutzung von leistungsstarken permanenten Störsendern erzeugt insbesondere in Gebäuden Problemeund wird in der Regel nicht akzeptiert. Von EFE wurde daher ein neuartiges System entwickelt, das ausden dezentral installierten Komponenten Detektor (comstop®) und Blocker (comjam), sowie aus zentralpositionierten Alarmservern besteht.

- Die von Mobiltelefonen und ähnlichen mobilen Endgeräten ausgesendeten Funksignale werden vomcomstop® System permanent überwacht. Dabei werden alle vorgegebenen Funknetze mit hoherAuflösung durchgehend abgesucht.

- Erkannte Funksignale lösen bei unerlaubter Nutzung Alarm aus, werden angezeigt und protokolliert;dies geschieht im Optimalfall raumgenau.

- Erst im Augenblick der unerlaubten Nutzung wird frequenzselektiv, räumlich eng begrenzt undkurzzeitig die unerlaubte Nutzung gestört und damit geblockt. *)

comstop® als stationäres Detektornetzwerk:

- Sehr genaue Ortung durch engmaschiges Detektorennetz

- Erkennung von zellularem Mobilfunk wie GSM900, GSM1800, UMTS, LTE

- Optionen für die Erkennung von z.B. Bluetooth, WLAN, DECT

- Alarmauslösung schon bei äußerst kurzem Sendebetrieb (SMS)

- Kein Alarm durch erlaubte Kommunikationsgeräte (PSA, DECT, etc.) durch gezielte Auswertungder GSM / UMTS - Übertragungsstruktur

Detektion und Ortung mit comstop®:

- Haftraumgenaue Ortung durch zentrale Bewertung aller Meldungen im Alarmserver

- comstop® findet auch mehrere gleichzeitig aktive Mobiltelefone im Überwachungsbereich

- Einrichtung erlaubter Bereiche durch Installation von Detektoren auch außerhalb der Verbotszonen

- Aktivierung nachgeordneter Blocker (comjam) zur sofortigen Gesprächsunterdrückung

Lokale Gesprächsunterdrückung in Verbindung mit comjam: *)

- Aktivierung der Blocker direkt durch die Detektoren

- Blockung erfolgt umgehend und schnell: SMS und Gespräche werden unterbunden

- Die Blockung erfolgt zeitlich, räumlich und auf die notwendige Frequenz begrenzt, dadurchgeringstmögliche Störung außerhalb der Haftanstalt

*) Auslieferung nur entsprechend denörtlichen gesetzlichen Bestimmungen

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comstop® Hintergrundinformationen

Moderne Mobiltelefone nutzen digitale zellulare Funkstandards der zweiten, dritten und vierten Generation,unter anderem GSM (2G), UMTS (3G) und LTE (4G). Das Sendegebiet ist in Zellen aufgeteilt, die zwischen 250m und 35 km groß sind. Jeder Zelle ist eine zentrale Sendestation (Basisstation) zugeordnet. Darüber hinausexistieren weitere (auch nicht-zellulare Funkstandards) wie z.B. WLAN, Bluetooth oder iDEN. Die tatsächlicheNutzung der einzelnen Standards in den jeweiligen Frequenzbändern (450 MHz bis 5,8 GHz) ist länderspezifischund hängt u.a. von den regulatorischen, technischen und örtlichen Gegebenheiten ab. Daher unterstützen allemodernen Geräte verschiedene Standards in unterschiedlichen Bändern (sog. Multimode-Mobiltelefone), teilweisesogar mit nahtlosem Wechsel (Handover) oder gleichzeitiger Nutzung. Hierdurch ergeben sich zahlreiche Mög-lichkeiten unterschiedlicher Kommunikationsarten, die von einem Mobilfunkdetektor beherrscht werden müs-sen. Gleichzeitig ist eine zuverlässige Unterscheidung von erlaubter Mobilkommunikation erforderlich, wie sievon Bediensteten oder Behörden verwendet wird, beispielsweise im DECT-Band.

Ein Mobiltelefon sendet nur, wenn es eingeschaltet wird, wenn es ausgeschaltet wird, beim Wählen, währendeines Gespräches, beim Versenden einer Kurznachricht (SMS) und ansonsten kurz periodisch in unterschiedli-chen Zeitabständen.

Zellulare Funkkommunikation findet immer auf zwei Wegen statt, auf dem sogenannten Uplink vom Mobil-telefon zur Basistation (dem zentralen Sender und Empfänger einer "Funkzelle"), sowie in umgekehrter Rich-tung auf dem sogenannten Downlink. Die Unterbindung einer Verkehrsrichtung reicht bereits aus, um Kommu-nikation zuverlässig zu unterdrücken. Die Detektion erfolgt auf dem Uplink, da sich das Mobiltelefon meistnäher am Detektor befindet und hierbei gleichzeitig eine Ortung möglich ist. Die Blockung hingegen findet imDownlink statt, da dessen Feldstärke am Ort des Telefons deutlich schwächer ist als der Uplink und somitleichter gestört werden kann. In ähnlicher Weise gilt dies auch für nichtzellulare Standards wie WLAN sowieandere Endgeräte (UMTS-Sticks, WLAN-Karten, usw.).

Alle relevanten Funkbänder werden permanent überwacht. Wird ein gültiges Mobilfunksignal erkannt, so gibtder Detektor (bzw. im Netzverbund der zentrale Alarmserver) das Signal zur Aktivierung eines oder mehrererBlocker. Das Alarmereignis wird im Server angezeigt und protokolliert. Die Funkverbindung ist unbrauchbar undbricht nach kurzer Zeit vollständig ab; das Mobiltelefon muss sich erneut einbuchen. Ein erneuter Verbindungs-aufbau wird detektiert und geblockt, bis das Gerät sichergestellt und die unerlaubte Benutzung damit dauerhaftunterbunden wird.

Sowohl die stetige technische Weiterentwicklung als auch die zunehmende Flexibilisierung der Frequenznutzungwerden die Problematik der Detektion und optionaler Blockung weiter verschärfen. Ein zukunftsfähiger Mobil-funkdetektor zeichnet sich insbesondere aus durch vollständige Konfigurier- und Parametrierbarkeit, schnelleReaktionsfähigkeit (Detektion in Echtzeit), leichte Erweiterbarkeit auch für neue Funkstandards, intelligenteAuswertungsmethoden, hohe Empfindlichkeit, gute örtliche Genauigkeit und Skalierbarkeit durch Betrieb imNetzwerkverbund, einfache Installation, Kalibrierung und Wartung. In ähnlicher Weise gilt dies auch für denMobilfunkblocker, der aufgrund spezieller Hochfrequenz-Komponenten jedoch nur eingeschränkt parametrierbarist. Entscheidend ist aber vor allem die präzise Signalerzeugung, die nur innerhalb relevanter BandgrenzenStörleistung erzeugt und angrenzende Funkbänder nicht beeinträchtigt.

Funktionsprinzip des comstop®-Systems

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Detektion mit comstop® , Fähigkeiten und Grenzen

Die Ortungsgeräte sollen den Ort eines eingeschalteten Mobiltelefons möglichst exakt melden. Da eingeschal-tete, aber ungenutzte Telefone keine Funkstrahlung abgeben, kann die Ortung nur während der Telefonateerfolgen. Auch das Senden oder der Empfang einer Kurznachricht (SMS) soll hierbei zur Identifikation ausrei-chen.

Funkwellen der für Mobilfunk verwendeten kurzwelligen Frequenz von ca. 800 bis 5.900 Mhz breiten sichgeradlinig wie Licht aus, gehen also nicht wie der langwellige Schall um Ecken. Sie haben gegenüber Licht denVorteil, auch Mauern durchdringen zu können, werden aber von metallischen Gegenständen oder Stahlbetonstark abgelenkt und gedämpft. Ebene Metallflächen, wie z.B. Stahlschränke oder Edelstahl-Toiletten, reflektie-ren diese Funkwellen vollständig, so wie Spiegel das Licht. Gleichzeitig schirmen sie das Gerät aber auch in derentgegengesetzten Richtung ab. Mit einem einzigen Ortungsgerät kann es auf Grund physikalischer Gesetz-mäßigkeiten daher vorkommen, dass ein im gleichen Raum befindliches Mobiltelefon durch Abschirmung nurmit geringster Feldstärke unterhalb der Alarmgrenze empfangen wird, ein Mobiltelefon im Nachbarraum jedochauf Grund höherer Meßwerte Alarm auslöst, da Mauern ohne Metalleinlagen „durchsichtig“ sind. Die örtlicheZuordnung würde verfälscht. Daher ist es optimal, zur Ortung eine Vielzahl von Empfängern in einem Gebäuderäumlich verteilt anzuordnen und in einer Zentrale die dreidimensionale Auswertung der Feldstärke vorzuneh-men. Optimale Ergebnisse sind zu erzielen, wenn die Topologie des Gebäudes und dessen Dämpfungs-eigenschaften in das Auswerteprogramm eingebracht werden.Die Sendeleistung von Mobiltelefonen beträgt maximal 2 Watt, kann aber von der Basisstation ferngesteuertabgesenkt werden, um weniger Sendekanäle in benachbarten Funkzellen zu blockieren und um Energie zusparen. Diese Absenkung ist um so stärker, je näher die Basisstation zum überwachten Bereich liegt. Weiterhinist die messbare Feldstärke stark von der Antennenausrichtung des Telefons und damit von der Bewegung desBenutzers abhängig. Unter Berücksichtigung all dieser Umgebungsbedingungen kann für die örtliche Detektioneine Genauigkeit von typisch 95% der überwachten Raumfläche angesetzt werden.

Die Möglichkeit von Fehlalarmen ist auch von der Untergrenze der eingestellten Alarmschwellen abhängig. Jegrößer die Sendeleistung des Mobiltelefons ist, desto präziser und eindeutiger kann die Ortung erfolgen. Dieschlechtesten Werte mit der höchsten Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen wird man erhalten, wenn die Mobil-funk Basisstation auf dem zu überwachenden Gebäude angebracht ist, weil dann die Telefone mit ihrer gerings-ten Sendeleistung arbeiten und die Alarmschwellen niedrig eingestellt werden müssen. Fehlortungen durchaußerhalb des Überwachungsbereichs geführte Mobiltelefongespräche sind ebenfalls möglich. Diese könnendurch außerhalb des Gebäudes angebrachte Ortungsgeräte detektiert und ohne Alarmauslösung als zulässigbewertet werden. Auch hier gilt wieder, dass weiter entfernte Basisstationen die Selektion verbessern. BeiGebäuden ohne Hofumfassung, bei denen der Überwachungsbereich direkt an der Außenmauer enden soll,können Fehlortungen nicht ausgeschlossen werden. In diesen Fällen können zusätzliche Abschirmmaßnahmendie Leistung des Systems deutlich verbessern.

Kein Alarm von Mobiltelefonen aus erlaubten Berei-chen durch zusätzliche Ortungsgeräte außerhalb der Verbots-zonen. Fehlen diese Ortungsgeräte, so kann das Strahlungs-feld in der nächstgelegenen Verbotszone Alarm auslösen.

Je größer die Sendeleistung des Mobiltelefons, destopräziser und eindeutiger die Ortung: Daher keine UMTS/GSM-Sendeeinrichtungen als zusätzliche Einnahmequel-le auf sicherheitsrelevanten Gebäuden zulassen!

Falsche Ortsbestimmung durch Reflektion

ALARM

comstop®comstop®comstop®comstop®

comstop®

erlaubte Zone

verbotene Zone

verbotene Zone

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Blockung mit comjam, Fähigkeiten und Grenzen

comjam-Blocker dürfen nur im Verbund mit einem comstop®-Detektorsystem betrieben werden und bedürfenhierfür einer behördlichen Betriebserlaubis und gegebenenfalls einer Exportgenehmigung.

Hochfrequente Funkwellen breiten sich stetig aus und machen auch an imaginären Grenzen keinen Halt. Keinpraktikables Blockungskonzept kann eine zu 100% erfolgreiche Unterdrückung erzielen und gleichzeitig in"erlaubten" Bereichen eine vollständige Störungsfreiheit gewährleisten. Jedoch ist es mit dem verteilten re-aktiven comstop®-Blockungssystem möglich, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Hierbei ist jedes Projekteinzigartig und muss individuell geplant werden. Bedenken gegen den Betrieb, wie sie bei anderen Konzeptenvollauf berechtigt sind und die Betreiber zu Recht sensibilisiert haben, können hier gar nicht erst entstehen.Seltsamerweise versuchen Funktionäre von Interessensverbänden trotz besserem Wissen die Öffentlichkeitimmer noch zu verunsichern. Diese Art der Kommunikationsverhinderung ist effizient, gesundheitlich unbe-denklich, da die kurzzeitige Sendeleistung mit der eines Mobiltelefons vergleichbar ist und gewährleistet best-möglichen Schutz vor unerwünschten Beeinträchtigungen.

Für die Ausbreitung der Funksignale sind mehrere Faktoren maßgebend.

1. Die Sende- und Empfangswirkung der Antenne des Mobilfunkgerätes ist gerichtet. Die Wirkung in RichtungOhr ist gering, in der Gegenrichtung ist die Charakteristik keulenförmig senkrecht vom Ohr weg gerichtet.

2. Die abschirmende Wirkung des menschlichen Körpers ist ebenfalls beträchtlich, wenn sich der Körper zwi-schen Mobilfunkgerät und Blockerantenne befindet.

3. Die Basisstation regelt ihre Sendeleistung zur Minimierung von Interferenzen abhängig von der Übertragungs-qualität. Bei kurzem Abstand zur Basisstation und geringer Signaldämpfung ist die Sendeleistung gering, beihoher Signaldämpfung ist sie groß.

4. Darüber hinaus dämpfen Wände, Fenster, Einrichtungsgegenstände und Personen die Signalausbreitungzwischen Mobilgerät und Basisstation, jedoch auch zwischen Mobilgerät und Blockerantenne. Dieser Effektkann sich situationsbedingt sowohl positiv als auch negativ auf die Blockung auswirken oder sich auch neutra-lisieren.

5. Ein weiterer Effekt ist die Auslöschung der Störsignale durch Interferenz am Ort des mobilen Endgerätesdurch Reflexion von Metall in Wänden und Decken (Stahlbetonarmierung), sowie an Zäunen, Türen, Gittern undmetallbedampften Fenstern.

In manchen Fällen können zusätzliche Abschirmmaßnahmen die Leistung des Systems deutlich verbessern, wieim folgenden Bild dargestellt. Unter anderem wird die Ausbreitung des Blockersignals über die gewünschtenGrenzen hinaus vermindert.

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EIGENSTÄNDIGES SYSTEM

System mit zentralem Bedienplatz

Die comstop® werden durch eine Busleitung untereinander und mit einem Auswerterechner (Alarmserver)verbunden. An einer Busleitung können bis zu 32 Geräte betrieben werden, die Standardinstallation siehtden Anschluß von bis zu 16 solcher Busleitungen an den Auswerterechner vor. Alle comstop® melden dieTatsache des Empfangs und die gemessene Feldstärke an die zentrale Auswertung. Dabei können mehrereGeräte gleichzeitig aktiviert worden sein. Auf Grund der abgespeicherten dreidimensionalen Bewertung derörtlichen Gegebenheiten wichtet der Rechner diese Messungen und entscheidet, welchem Melder dasMobiltelefon tatsächlich zugeordnet werden muß. Getrennte Detektion von mehreren gleichzeitig aktivenTelefonen aus dem gleichen Umfeld wird dadurch ebenfalls möglich. Der Auswerterechner zeigt alle Mes-sungen in einer melderbezogenen Grafik an, wobei sowohl der Empfang (rosa) als auch die Entscheidung(rot) dargestellt werden. Es werden Ereignisprotokolle gesammelt und abgespeichert.

In der Geräteversion mit Blockung erfolgt neben der Ortung sofort und autark die dezentrale Aussendungdes Unterbrechungsimpulses durch diejenigen Ortungsgeräte, die dem Mobiltelefon am nächsten sind. DieKontaktaufnahme wird unterbunden und der Aufenthaltsort festgehalten.

System ohne Bedienplatz als Subsystem

Ist die Besetzung eines zentralen Bedienplatzes nicht vorgesehen, so kann der Auswerterechner an zentra-ler Stelle verdeckt installiert werden. Der Bildschirm verbleibt aber zur Einrichtung und Parametrierung. Beijeder Detektion kann der Auswerterechner autonom auf Grund einer hinterlegten Tabelle über das Bus-system einen comstop® vor Ort dieser Detektion zuordnen, der dann über seinen Meldeausgang dieseAlarmentscheidung dezentral anzeigt. Dies kann der auslösende Melder sein, es kann jedoch auch jedesbeliebige andere Gerät ausgesucht werden, z.B. für dezentrale Sammel- und Gruppenanzeigen. Diesedezentralen Ausgänge können dann als Alarmmelder in anderen Alarmsystemen fungieren.

Comstop® Busleitung J-Y(St)Y4x2x0,8 (Spannungsversorgung im Ring)

1 ...2 32...

1-321-32

1-321-32

1-321-321-32

Alarmserver mit bis zu 8 Comstop® Busleitungen

Die Leitungsangaben sind unver-bindlich; projektbezogen können zurSpannungsversorgung auch andereLeitungsquerschnitte notwendigwerden, insbesondere bei Anlagenmit Störsendern.

Beispiel: Dezentrale Systemanbindungan EFE Zellenmanagement

Systemvarianten

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Alarmserver comstop® EF003103Ergänzungsschnittstelle comstop® EF003104Auswerteprogramm comstop® EF003105Netzwerkpaket comstop® EF003102

Der Alarmserver oder der Masterserver kann über eine Schnittstelle in ein übergeordnetes fremdesManagementsystem als Subsystem eingebunden werden. Über diese projektspezifische Schnittstellewerden alle Ereignisse, Bewertungsdaten und das eigentliche Auswahlergebnis zur Anzeige,Protokollierung und Weiterverarbeitung an das Managementsystem übertragen.

NetzwerkeDie Ortungen und ausgelösten Störungen wer-den von den Geräten und Programmen der Ty-penreihe comstop® erfasst und dokumentiert.Die weitere Verwendung dieser Daten und dieFernbedienbarkeit erfolgt über herkömmlicheund hier nicht im Detail dargestellte Netzwerk-technologien und den zur Verfügung stehen-den Programmen.

Masterserver comstop® EF003110Auswerteprogramm Masterserver EF003108

1

...

2 32

1 ...2 32

1

...

2 32

Alarmserver

Alarmserver

Alarmserver

Masterserver

Beispiel 1 : Managementsystem direkt an einemAlarmserver

1.)

2.)

Beispiel 2 : Managementsysteman einem Masterserver

Fremdes Managementsystem

Masterserver zum übergreifenden Betrieb mehrerer Alarmserver

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Je nach Einsatzgebiet, Größe und Organisationsstruktur kann aus den zur Verfügung stehenden Komponentenim Baukastenprinzip jedes denkbare Konzept von der pauschalen Erkennung einer Mobiltelefonnutzung bis zurAlarmintegration in Gefahrenmanagementsysteme realisiert werden. Dazu wurden von den verantwortlichenBetreibern der Anstalten und den zuständigen Ministerien hohe Anforderungen vorgegeben. Die hier vorge-stellten Geräte werden diesen Anforderungen gerecht.

Die Geräte können einzeln eingesetzt werden, zusammen eine autarke Anlage bilden, vollständig in das EFE-Zellenmanagement eingebunden oder an fremde Anlagen angepasst werden.

EINZELEINBINDUNG IN DAS EFE ZELLENMANAGEMENT

Die Zellenterminals des EFE Zellenmanagementsystems sind zur Aufnahme desOrtungsgerätes comstop® vorbereitet. comstop® wird innerhalb des Putzka-stens montiert, an die Spannungsversorgung angeschlossen und mit einemAlarmeingang verbunden. Damit ist es zellenweise als lokaler Alarmgeber voll-ständig in die Überwachungs- und Alarmstruktur des Systems integriert undwird wie ein weiterer Zellenalarm in den Abfrage- und Anzeigeeinrichtungenbehandelt.

Diese Konfiguration ist geeignet, wenn die zu selektierenden Überwachungs-bereiche weit auseinanderliegen oder Mehrfachmeldungen aus einem engerenBereich toleriert werden können. Bei geringem Melderabstand kann ein Mobil-telefon mehrere Melder gleichzeitig auslösen.

Autarkes Gerät zur lokalen Erfassung von MobiltelefonenDetektion von mobilen Telefonen im Umkreis von ca. 0-20minnerhalb von Gebäuden.

Alarmauslösung schon bei äußerst kurzem Sendebetrieb, z.B.dem Absenden von vorbereiteten SMS-Nachrichten.

Kein Alarm durch andere erlaubte Kommunikationsgeräte wiez.B. Personensuchanlagen, DECT-Telefone.

Ausschluß von Fehlalarmen durch Landeanflugsysteme, Ra-darfallen, Mikrowellengeräte o.ä.

Weiterleitung der Meldung über anschließbare Geräte.

DAS STATIONÄRE EINZELGERÄT

z.B. potential-freier Kontakt

comstop® EF005110comstop® 4G EF005180comstop®advance EF005135

Stromversorgung 24V/4,2A EF007011

24V=

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ORTUNGSGERÄT COMSTOP®

Detektor zum Erkennen von sendenden GSM- und UMTS Mobil-telefonen zum Einbau in vorhandene Installationen, bestehend auseiner Leiterplatte mit Empfangs- und Auswerteelektronik, einer An-tennenbuchse und einer Anschlußklemmleiste. Der Detektor ver-fügt über ein RS485-Interface (comstop Bus) zur adresscodiertenÜbermittlung von Feldstärkeinformationen über ein Buskabel J-Y(ST)Y 4x2x0,8 zu einer zentralen Auswertestelle. Ein potential-freier Ausgang kann vom Detektor direkt oder von der zentralenAuswertestelle ferngesteuert zur Auslösung von lokalen Alarmenaktiviert werden. Die Empfindlichkeit ist einstellbar. An das Gerätkann eine Sabotagealarmschleife mit Alarmauslösung angeschlos-sen werden.

Betrieb : 22 - 30 V; 75 mA bei 24 VMaße : ca. 91 x 53 x 17 mm (LxBxH)

Typ : Artikelnummercomstop® (Detektion GSM und UMTS) EF005110

Die nachfolgende Geräteaufstellung dient der Information und Einarbeitung und ist ausdrücklich nicht alsPlanungsunterlage gedacht. Unsere Geräte sind wie alle Geräte der Funktechnik äußerst komplex und unterlie-gen zahlreichen Umgebungsbedingungen, die nicht alle hier aufgeführt und ausgearbeitet sind. Ebenso bedingtdie geplante Organisationsform die Ausstattung einer solchen Anlage. Wir bieten daher keine einzelnen Gerä-te, sondern projektbezogen nur ganze Anlagen einschließlich Beratung, Planung, Messungen vor Ort undInbetriebnahme an.

Die Bilddarstellungen sind nur beispielhaft und stellen nicht unbedingt die aktuellen Geräte dar.

Die Geräte

ORTUNGSGERÄT COMSTOP® 4G

Detektor zum Erkennen von sendenden GSM-, UMTS und LTE Mobil-telefonen zum Einbau in vorhandene Installationen, bestehend auseiner Leiterplatte mit Empfangs- und Auswerteelektronik, einer An-tennenbuchse und einer Anschlußklemmleiste. Der Detektor ver-fügt über ein RS485-Interface (comstop Bus) zur adresscodiertenÜbermittlung von Feldstärkeinformationen über ein Buskabel J-Y(ST)Y 4x2x0,8 zu einer zentralen Auswertestelle. Ein potential-freier Ausgang kann vom Detektor direkt oder von der zentralenAuswertestelle ferngesteuert zur Auslösung von lokalen Alarmenaktiviert werden. Die Empfindlichkeit ist einstellbar. An das Gerätkann eine Sabotagealarmschleife mit Alarmauslösung angeschlos-sen werden.

Das Gerät ist optional auch für WLAN u. Bluetooth erhältlich.

Betrieb : 22 - 30 V; 75 mA bei 24 VMaße : ca. 106 x 53 x 17 mm (LxBxH)

Typ : Artikelnummercomstop® 4G (Detektion GSM, UMTS, LTE) EF005180

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ORTUNGSGERÄT COMSTOP® ADVANCE

Modularer Detektor mit neuester, hochempfindlicher Empfänger-technologie zur Erkennung von Mobilkommunikation im Frequenz-bereich bis 6 GHz. Damit können alle derzeit und künftig relevantenMobilfunkstandards und -bänder (z.B. 2G/GSM, 3G/UMTS, 4G/LTE)abgedeckt werden. Der Detektor ist dank intelligenter Kalibrierungan verschiedene funktechnische Umgebungsbedingungen anpass-bar, und daher länder- und standortunabhängig einsetzbar. Der De-tektor ermöglicht die präzise Überwachung und Auswertung vonMobilkommunikation in Echtzeit sowie die Auslösung des optionalencomjam Blockungssystems. Das Gerät ist für fast alle Anwendungs-zwecke und individuelle Anforderungen optimal konfigurierbar underweiterbar. Somit ist eine hohe Investitions- und Zukunftssicherheitgewährleistet.

Gas Gerät ist geeignet zum Einbau in vorhandene Installationen undaktuellen Gehäusetypen der comstop-Serie. Der Detektor verfügtüber einen Ethernet-Anschluss und ein RS485-Interface (comstop-Bus über Buskabel J-Y(St)Y 4x2x0,8) zur Übermittlung aller Pegel-, Alarm- und Steuerinformationen zu einer zentralen Auswertest-elle. Durch intelligente Auswertung der Alarminformationen mehre-rer vernetzter Detektoren kann die Funkquelle geortet werden.

Ein potentialfreier Ausgang kann im Alarmfall zur Auslösung eineslokal zugeordneten comjam-Blockers verwendet werden.

Ein Sabotage- bzw. Deckelkontakt schützt vor Manipulation undmeldet diese an die zentrale Auswertung.

Die automatische Kalibrierung kann nach der initialen Parametrierungjederzeit erneut durchgeführt werden, beispielsweise bei räumlichenund oder funktechnischen Veränderungen. Darüber hinaus kann dieseKalibrierung nachträglich manuell angepasst werden, um spezifi-sche Besonderheiten zu berücksichtigen.

Der comstop advance verfügt über eine gepufferte Echtzeituhr, meh-rere Status-LEDs, einen USB-OTG-Anschluss und Schnittstellen fürErweiterungsmodule (Filter, Funkvernetzung, etc.).

Optional kann eine Speicherkarte eingesetzt werden.

Betrieb : 12 - 30 V; Stromaufnahme typisch 400mA bei 12 V

Anschlüsse : 2 x SMA, Ethernet 10/100, RS485, USB OTG

Maße: ca. 130 x 72 x 17 mm (LxBxT)

Typ : Artikelnummercomstop® advance EF005135

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ANTENNE LUFT 2G/3G

Antenne mit Anschlußkabel zum Anschluß an ein comstop® Ortungs-gerät oder an einen Blocker für 2G u. 3G. Die Antenne ist geeignet,Signale von Mobiltelefonen aufzufangen und Sendeimpulse abzu-geben. Die Bauart ist für die offene oder verdeckte Montage inWänden (außer Betonwänden) geeignet.

Typ : ArtikelnummerAntenne Luft 2G/3G EF005137

ANTENNE BETON 2G/3G

Antenne mit Anschlußkabel zum Anschluß an ein comstop® Ortungs-gerät oder an einen Blocker für 2G u. 3G. Die Antenne ist geeignet,Signale von Mobiltelefonen aufzufangen und Sendeimpulse abzu-geben. Die Bauart ist für die Montage in Betonwänden ausgelegtund wird bei der Fertigung projektbezogen den unterschiedlichenelektrischen Eigenschaften diverser Betonarten angepaßt.

Typ : ArtikelnummerAntenne Beton 2G/3G EF005138

STÖRSENDER COMJAM

Störsender (3-Band-Blocker) zur gleichzeitigen Unterdrückung vonGSM 900, 1800 und UMTS mit der Sendeleistung von 2W. DasGerät selbst verfügt über keine Ortung und und wird von einemvorgeschalteten comstop® Ortungsgerät aktiviert. Die Verbindungzum Ortungsgerät erfolgt über ein Kabel J-Y(ST)Y 4x2x0,8.

Typ : ArtikelnummerStörsender comjam GSM/UMTS EF005122Störsender comjam LTE EF005121

Auslieferung nur nach Abklärung derlandesspezifischen gesetzlichenGrundlagen oder bei Vorlage einerbehördlichen Genehmigung.

Diese 3-Band-Blocker können auch gegen andere Funktechnologien wie WLAN, Bluetooth, CDMA2000 zu-sammengestellt werden.

ANTENNENWie bei allen funktechnischen Anlagen bestimmen die räumlichen Gegebenheiten, die Umgebungsmaterialienund die Vorgaben des Kunden die Auswahl der geeigneten Antennen und deren Anbringung. Auswahl undAnpassung erfolgen daher immer projektspezifisch, Sonderantennen nach Absprache!

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RICHTANTENNE 2G/3G

Antenne mit Anschlußkabel zum Anschluß an ein comstop® Ortungs-gerät oder an einen Blocker für 2G u. 3G. Die Antenne mit ausge-prägter Richtwirkung ist geeignet, Signale von Mobiltelefonen auf-zufangen und Sendeimpulse abzugeben. Die Bauart ist für die Mon-tage in einem Gehäuse Typ 22 und 23 zur Außensicherung geeig-net.

Typ : ArtikelnummerRichtantenne 2G/3G EF005139

RUNDSTRAHLANTENNE 2G/3G/4G

Rundstrahlantenne mit lösbarem Anschlußkabel zum Anschluß anein comstop® Ortungsgerät oder an einen Blocker für 2G, 3G und4G. Die Antenne ist geeignet, Signale von Mobiltelefonen aufzufan-gen und Sendeimpulse abzugeben. Die Bauart ist für mobile Geräteoder für offene oder verdeckte Montage außer in Betonwänden fürstationäre Geräte geeignet.

Typ : ArtikelnummerRundstrahlantenne 2G/3G/4G EF005148

RICHTANTENNE COMSTOP MINI 2G/3G/4G

Richtantenne mit Pistolengriff und ausklappbarem Standfuß zumAnschluß an ein comstop® Ortungsgerät oder an einen Blocker für2G, 3G und 4G. Das Gerät ist insbesondere geeignet das mobileOrtungsgerät comstop® mini aufzunehmen. Die Antenne ist geeig-net, Signale von Mobiltelefonen aufzufangen und Sendeimpulse ab-zugeben.

Maße: 340x200x25 mm (LxBxH, ohne Griff und Ortungsgerät)

Typ : ArtikelnummerRichtantenne für comstop® mini 2G/3G/4G EF005141

RICHTANTENNE 2G/3G/4G

Richtantenne zur direkten Mastmontage mit ausgeprägterRichtwirkung und Signalgewinn in Vorzugsrichtung zum Anschlußan ein comstop® Ortungsgerät oder an einen Blocker für 2G, 3Gund 4G. Die Antenne ist geeignet, Signale von Mobiltelefonen auf-zufangen und Sendeimpulse abzugeben.

Maße: 210x185x40 mm (LxBxH, ohne Montagematerial)

Typ : ArtikelnummerRichtantenne 2G/3G/4G EF005149

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GEHÄUSE COMSTOP® TYP 21

Schlagfestes Kunststoffgehäuse zur Aufputz-Wandmontage imAußen- und Innenbereich, komplett vorbereitet zur späteren Auf-nahme von Ortungsgerät und Antenne, ausgestattet mit Montage-platte, Anschlussverteiler für Spannungsversorgung und comstop-Busleitung.Sabotagekontakt, Druckausgleichselement,IP66 mit SilikondichtungMaterial : Glasfaserverstärkter PolyesterFarbe : RAL7000Maße : ca. 260 x 160 x 91 mm (HxBxT)

Typ : ArtikelnummerGehäuse comstop® Typ 21 EF009121

GEHÄUSE

Die verschiedenen Gerätekombinationen können in entsprechend vorbereiteten Gehäusen bereits vorhandenerAnlagen (z.B. Zellenrufanlagen) untergebracht werden. Ansonsten stehen für den Außenbereich und für denInnenbereich diverse Gehäuse zur Verfügung, die zur Aufnahme der Geräte geeignet sind.

GEHÄUSE COMSTOP® TYP 11

Robustes Kunststoffgehäuse zur Aufputz-Wandmontage im Innen-bereich, komplett vorbereitet zur späteren Aufnahme von Ortungs-gerät und Antenne, ausgestattet mit Montageplatte, Anschluss-verteiler für Spannungsversorgung und comstop-Busleitung.Sabotagekontakt, IP66 mit Dichtung, SchraubenabdeckstreifenMaterial : ABSFarbe : RAL7035Maße : ca. 240 x 160 x 90 mm (HxBxT)

Typ : ArtikelnummerGehäuse comstop®Typ 11 EF009111

GEHÄUSE COMSTOP® TYP 12

Robustes Kunststoffgehäuse zur Aufputz-Wandmontage im Innen-bereich, komplett vorbereitet zur späteren Aufnahme von Ortungs-gerät, Blocker und Antenne, ausgestattet mit Montageplatte, An-schlussverteiler für Spannungsversorgung und comstop-Busleitung.Sabotagekontakt, IP66 mit Dichtung, SchraubenabdeckstreifenMaterial : ABSFarbe : RAL7035Maße : ca. 360 x 160 x 105 mm (HxBxT)

Typ : ArtikelnummerGehäuse comstop® Typ 12 EF009112

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GEHÄUSE COMSTOP® TYP 23

Schlagfestes Kunststoffgehäuse zur Aufputz- oder Mastmontageim Außenbereich, komplett vorbereitet zur späteren Aufnahme vonOrtungsgerät, Blocker, justierbarer Richtantenne und gegebenen-falls von Spannungswandler und Überspannungsfeinschutz-elementen, ausgestattet mit Montageplatte, Anschlussverteiler fürSpannungsversorgung und comstop-Busleitung, Sabotagekontakt,Druckausgleichselement.IP66 mit SilikondichtungMaterial : Glasfaserverstärkter PolyesterFarbe : RAL7000Maße : ca. 400 x 250 x 161 mm (HxBxT)

Typ : ArtikelnummerGehäuse comstop® Typ 23 EF009123

PUTZKASTEN ZEKStahlblecheinbaukasten mit Putzdeckel zur späteren Aufnahme vonOrtungsgerät, Blocker und Antenne, geeignet für Unterputz oderSchalungsbau, gefertigt aus V2A-Stahl und breitem Stahlrahmenfür wandbündigen Einbau, vorbereiteter Aufnahme für Kabel-durchlässe auf allen Seiten, Anschluß für Schutzerde. Der Kastenwird nach Einbau und Reinigung mit einem Montageset ausgerüs-tet, der Montageplatte, Anschlussverteiler zur Spannungsversorgungund comstop-Busleitung, Schraubensicherungen und Sabotage-kontakt, sowie eine Frontplatte aus V2A-Stahl mit Dreilochschraubenenthält.Maße : 229,5 x 154,5 x 75 mm (HxBxT)

241 x 166 x 75 (HxBxT) mit Verankerung

Typ : ArtikelnummerPutzkasten ZEK JV009003

Zubehör :Rohranschlußstopfen M25, 4 Stück EF009125Montageset comstop® EF009126Dreiloch-Schraubendreher JV009060

GEHÄUSE COMSTOP® TYP 22

Schlagfestes Kunststoffgehäuse zur Aufputz-Wandmontage imAußen- und Innenbereich oder für Mastmontage, komplett vorbe-reitet zur späteren Aufnahme von Ortungsgerät, Blocker, Antenneund gegebenenfalls von Spannungswandler und Überspannungs-feinschutzelementen, ausgestattet mit Montageplatte, Anschluss-verteiler für Spannungsversorgung und comstop-Busleitung,Sabotagekontakt, Druckausgleichselement.IP66 mit SilikondichtungMaterial : Glasfaserverstärkter PolyesterFarbe : RAL7000Maße : ca. 360 x 160 x 91 mm (HxBxT)

Typ : ArtikelnummerGehäuse comstop® Typ 22 EF009122

Masthalterungen sind projektspezifischzu planen und nicht im Lieferumpfangenthalten.

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ALARMSERVER COMSTOP®

Auswerterechner als 19“-Industrie-PC mit der Anschlußmöglichkeitvon zwei comstop® Busleitungen im Grundausbau und derErweiterbarkeit auf 16 Busleitungen im Vollausbau für die Inbetrieb-nahme, Auswertung, Anzeige und Protokollierung von 2x32 oder-bis zu 512 (8x32) angeschlossenen Ortungsgeräten der Typenreihecomstop®, einschließlich CD-Laufwerk, Netzwerkanschluß, Tasta-tur, 17“ LCD Farbmonitor und Kabelsatz. Die Anzahl der anschließ-baren Busleitungen reduziert sich, wenn andere projektspezifischeDienste gefordert und integriert werden.

Typ : ArtikelnummerAlarmserver comstop® EF003103Ergänzungsschnittstelle für 2 comstop® Busleitungen EF003104

AUSWERTEPROGRAMM COMSTOP®

Konfigurations- und Auswerteprogramm (Donglegeschützt) zur In-stallation im Alarmserver zur dreidimensionalen Bewertung von biszu 512 Feldstärkeprotokollen zur Analyse des Sendeortes. Bei derAuswertung wird die Topologie der Installation berücksichtigt unddamit Fehlalarme in benachbarten oder übereinander liegenden Räu-men vermieden. Die Software ermöglicht die Anzeige und Protokol-lierung der Alarme zentral auf dem Monitor. Sie aktiviert bedarfs-weise potentialfreie Ausgänge an den Ortungsgeräten zur dezentra-len Anzeige und zur Alarmintegration in andere Systeme.

Die Bewertungsdaten können über eine integrierte Netzwerksoft-ware direkt an einen Masterserver weitergeleitet werden, ebensokönnen die EFE-Zellenrufanlage oder projektspezifische fremde Alarm-managementsysteme angebunden werden.

Der Alarmserver kann ferngewartet werden.

Typ : ArtikelnummerAuswerteprogramm comstop® EF003105

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MASTERSERVER COMSTOP®

Auswerterechner als 19“-Industrie-PC für die den Alarmservern über-geordnete Inbetriebnahme, Auswertung, Anzeige und Protokollie-rung der an die Alarmserver angeschlossenen Ortungsgeräte derTypenreihe comstop®. Die Verbindung mit den Alarmservern erfolgtüber ein eigenständiges Netzwerk. Gerät einschließlich Netzwerk-karte, CD-Laufwerk, Tastatur und LCD Farbmonitor. Das Auswerte-programm ist donglegeschützt.

Typ : ArtikelnummerMasterserver comstop® EF003110Masterserver mit Redundanz (RAID5) EF003109

Beispiel einer Integration der comstop®Detektion in eine JVA Kommandoabfrage

AUSWERTEPROGRAMM MASTERSERVER COMSTOP®

Konfigurations- und Auswerteprogramm (Donglegeschützt) zur In-stallation im Masterserver zur dreidimensionalen Darstellung der vonAlarmservern übersandten Bewertungsdaten und zur Darstellung desSendeortes. Die Software ermöglicht die Anzeige und Protokollie-rung der Alarme zentral auf dem Monitor.

Eine integrierte Koppelsoftware erlaubt die Anbindung der EFE-Zellen-rufanlage oder projektspezifischer fremder Alarmmanagement-systeme zur Darstellung der Mobilfunkalarme.

Der Masterserver kann ferngewartet werden.

Typ : ArtikelnummerAuswerteprogramm Masterserver comstop® EF003108

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Stromversorgung 24V/4,2A nach EN60601-1 und DIN VDE 0834zur Wandmontage oder zur Installation in einer Unterverteilung. DieVersorgung erfolgt über die Busleitung, wenn das Ortungssystemnicht in andere Alarmsysteme mit eigener Spannungsversorgungintegriert ist. Das Gerät ist in einem geschlossenen Kunststoffkastenmontiert und verfügt über vorkonfektionierte Anschlußkabel für Netzund 24V, Länge je 1,80 m.Maße : 240 x 110 x 75 mm (LxBxH)

Typ : ArtikelnummerStromversorgung 24V/4,2A EF007011

Überspannungsschutz zum Einbau in Gehäuse des Typs 21-23 zurAbsicherung des Comstop-Busses und der Spannungsversorgungunmittelbar an der Gebäudeaussenwand im Blitzschutzbereich 0

B.

Typ : ArtikelnummerÜberspannungsschutz EF007007

Stromversorgung nach EN60601-1 und DIN VDE 0834 zur Wand-montage oder waagerechte Aufstellung, geeignet für besonders hoheEinschaltströme, einschließlich Netzanschlußkabel. Anschlußleistung750 VA, Ausgang 26V, 20A.Maße : 300 x 186 x 132,5 mm (BxTxH)

Typ : ArtikelnummerStromversorgung 26V/20A EF007001

Stromversorgung nach EN60601-1 und DIN VDE 0834 zur Hut-schienenmontage, Anschlußleistung 500 VA, Ausgang 26V/12A.Maße : 280 x 130 x 65 mm (BxTxH), Gewicht : 3 kg

Typ : ArtikelnummerStromversorgung 26V/12A EF007002

Spannungswandler 48-60V/24V einschließlich Montagezubehör zumEinbau in Gehäuse des Typs 21-23 zur Versorgung von Ortungs-geräten

Typ : ArtikelnummerSpannungswandler 60V/24V EF007006

Stromversorgung zur Hutschienenmontage, geeignet zur Versorgungvon Ortungsgeräten in großen Entfernungen in Verbindung mit de-zentralen Spannungswandlern. Anschlußleistung 480 VA, Ausgang48V/10AMaße : 227 x 126 x 100 mm (BxTxH), Gewicht : 2,5 kg

Typ : ArtikelnummerStromversorgung 48V/10A EF007005

Für Anlagen ohne Gefährdungspotential, die nicht der EN60601-1 und der DIN VDE 0834 unterliegen, können je nach Ausbaustufe undStrombedarf weitere geeignete Stromversorgungen projektspezifisch angeboten werden.

STROMVERSORGUNG

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COMSTOP® MINI

Der comstop® mini ist ein tragbares Gerät im Taschenformat zur Detektion von Mobilfunkaktivitäten im Fre-quenzbereich von 800 MHz bis 2700 MHz. In der Grundkonfiguration werden LTE800, GSM900, GSM1800,LTE1800, UMTS und LTE2600 erfasst. Bluetooth, WLAN und DECT können ab Werk optional hinzugefügtwerden.

Das Gerät arbeitet im Standalone-Modus und erkennt Anrufe, SMS, Netzwerk- Updates, E-Mails und Internet-Nutzung als Alarm. Auf einem Display werden während des Alarms u.a. Frequenzband und Feldstärke ange-zeigt. Bis zu 500 solcher Alarme werden in einem internen Speicher manipulationsgeschützt zusammen mitDatum, Uhrzeit, Dauer, Frequenz und anderer Parameter zur späteren externen Auswertung abgelegt.

Die Alarme können optional mit Hilfe des auf einem PC unter Windows installierten comstop® mobile Verwaltungs-

programms (EF003112) ausgelesen und ausgewertet werden.

Es gibt keine Fehlalarme durch erlaubte Kommunikation (PSA, PNA,DECT, etc.). Es ist benutzerfreundlich und einfach zu bedienen underlaubt 6 - 8 Stunden Akkubetrieb.

Die Parametrierung des Gerätes zur Einstellung von Datum, Uhrzeitund der Anzeigeparameter erfolgt über ein mitgeliefertes PC-Pro-gramm (Windows) und ein Micro-USB-Kabel. Zwecks Tarnung kön-nen darüber die LED-Anzeigen, Vibrationsalarm und akustisches Sigaldauerhaft unterdrückt werden. Ein ansteckbarer Ohrhörer schaltetebenfalls das akustische Signal um.

Eigenschaften:Erkennung von Mobilfunksignalen in den Frequenzbändern 800 -

2700 MHzLC-Display 2x16 Zeichen und Hintergrundbeleuchtung2 BedientastenAkustisches Signal, abschaltbar (PC) oder auf Ohrpfhörer umlenkbarVibrationsalarm, abschaltbar (PC)Rote und grüne LED, deaktivierbar (PC)Ergonomisches Gehäuse mit GürtelschlaufeMicro-USB-Anschluss zur optionalen Datenübertragung, externer

Stromversorgung und Ladefunktion über NetzladegerätOmnidirektionale Antenne mit SMA-Anschluß, schwenk- u. klapp-

barMono-Audio-Ohrhörer

Lieferumfang:comstop® mini

Omnidirektionale Antenne, abschraubbarMicro-USB-KabelNetzteil (D, GB)MonokopfhörerParametrierungsprogramm für PC (Windows)Handbuch (deutsch u. englisch)

Typ : Artikelnummercomstop® mini EF005105

Zubehör:comstop® mobile Verwaltungsprogramm EF003112

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COMSTOP® MOBILE

comstop® mobile ist ein eigenständiges mobiles Detektionsgerät mit Gürtelbefestigung. Es verwendet diegleiche Technologie wie die stationären Geräte und ist zu diesen systemkompatibel. Ein detektiertes Gesprächoder eine SMS werden sofort über LED, Tongeber oder Vibration als Alarm ausgegeben. Auf einem Displaywerden während des Alarms u.a. Frequenzband und Feldstärke angezeigt. Datum, Uhrzeit, Dauer, Frequenzund andere Parameter werden in einem internen Speicher manipulationssicher abgelegt. Diese Informationenkönnen in einen PC oder einen Server mit Hilfe des comstop® mobile Verwaltungsprogramms zu einem späte-ren Zeitpunkt zur Auswertung eingelesen werden.

Produktmerkmale- detektiert Gespräche und SMS von Mobiltelefonen in den Netzen GSM 900,

GSM 1800 (DCS), UMTS und DECT (optional)- akustisches deaktivierbares Warnsignal- Vibrationsalarm, deaktivierbar- rote und grüne Signal-LEDs- Zeigt Alarme an und speichert sie ab- Alle Daten (Datum, Zeit, Dauer, Pegel, Frequenzband) werden intern in einem

nichtflüchtigem Speicher abgelegt- Detektion im Umkreis von ca. 40m (freies Feld), innen ca. 20m- LC-Display 2x16 mit integrierter Hintergrundbeleuchtung- 4 Tasten für einfache Bedienung- benutzerfreundliches, interaktives Menü- Passwortschutz gegen unbefugten Zugriff- Anschluß für Standardantennen (SMA)- Stabantenne im Lieferumfang; Option Richtantenne- Hochkapazitätsakkus einschließlich zweitem Ersatz-Akku-Paket für je ca. 8 Stun-

den Betriebszeit,- Ladestation (Wandhalterung, externes Steckernetzteil)

Typ : Artikelnummercomstop® mobile EF005114comstop® mobile (GB) EF005106comstop® mobile (F) EF005108

Zubehör:Richtantenne EF005141Standzeitverlängerung(D, F) EF007114Standzeitverlängerung(GB) EF007115comstop® mobile Verwaltungsprogramm EF003112

STANDZEITVERLÄNGERUNG

Die Standzeitverlängerung ist als Adapter an das Batteriefach an-clipbar und ermöglicht einen längeren stationären Betrieb. Diesezusätzlichen Akkupakete verlängern die Detektionszeit des comstop®mobile/comstop® mobile 4G auf ca. 24 h. Die Standzeitverlängerungverfügt über eine eigene Ladestation mit Steckernetzteil.

Typ : ArtikelnummerStandzeitverlängerung (D, F) EF007114Standzeitverlängerung (GB) EF007115

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COMSTOP® MOBILE 4G

comstop® mobile 4G ist ein eigenständiges mobiles Detektionsgerät mit verbesserter Energieeffizienz, erwei-tertem Frequenzbereich bis zu 6 GHz und der Detektion zusätzlicher Funkstandards (z.B. LTE). Es verwendetdie gleiche Technologie wie die stationären Geräte und ist zu diesen systemkompatibel. Ein in der Nähedetektiertes Gespräch oder eine SMS werden sofort über LED, Tongeber oder Vibration als Alarm ausgegeben.Auf einem Display werden während des Alarms u.a. Frequenzband und Feldstärke angezeigt. Datum, Uhrzeit,Dauer, Frequenz und andere Parameter werden in einem internen Speicher manipulationssicher abgelegt.Diese Informationen können in einen PC oder einen Server mit Hilfe des comstop® mobile Verwaltungsprogramms

zu einem späteren Zeitpunkt zur Auswertung eingelesen werden.

Produktmerkmale- detektiert Gespräche und SMS von Mobiltelefonen in den Netzen GSM 900,

GSM 1800 (DCS), UMTS, LTE, optional auch DECT, WLAN und Bluetooth.- akustisches Warnsignal, deaktivierbar- Vibrationsalarm, deaktivierbar- rote und grüne Signal-LEDs- Zeigt Alarme an und speichert sie ab- Alle Daten (Datum, Zeit, Dauer, Pegel, Frequenzband) werden intern in einem

nichtflüchtigem Speicher abgelegt- Detektionsbereich im freien Feld: ca. 40m Umkreis- Detektionsbereich in Gebäuden: ca. 20m Umkreis- LC-Display 2x16 mit integrierter Hintergrundbeleuchtung- 4 Tasten für einfache Bedienung- benutzerfreundliches, interaktives Menü- Passwortschutz gegen unbefugten Zugriff- Anschluß für Standardantennen (SMA)- Stabantenne im Lieferumfang; Option Richtantenne- Hochkapazitätsakkus einschließlich zweitem Ersatz-Akku-Paket für je ca.6-8 Stun-

den Betriebszeit,- Ladestation (Wandhalterung, externes Steckernetzteil)- Gürtelbefestigung- Bedienungsanleitung

Typ : Artikelnummercomstop® mobile 4G EF005165comstop® mobile 4G (GB) EF005166comstop® mobile 4G (F) EF005168

Zubehör:Richtantenne EF005141Standzeitverlängerung(D, F) EF007114Standzeitverlängerung(GB) EF007115comstop® mobile Verwaltungsprogramm EF003112

COMSTOP® MOBILE VERWALTUNGSPROGRAMM

comstop® mobile/comstop® mobile 4G kann über seine Ladestation und einen USB-Adapter an einen bestehen-des comstop® Bus oder einzeln mit einem PC verbunden werden. Mit dem Verwaltungsprogramm (unterWindows) können die Geräte verwaltet, Logeinträge ausgelesen oder gelöscht und dokumentiert werden.

Lieferumfang :Programm CD, Dongle und USB-Adapter zum Anschluß an die Ladestation

Typ : Artikelnummercomstop® mobile Verwaltungsprogramm EF003112

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Technische DatenBetriebsspannung 110-240VacLeistungsaufnahme 80Wmax.Akkukapazität 7.2Ah(Standard), optional 12Ah

oder 15AhLadestrom 1.5AZulässige Betriebstemperatur 0 – 50 °CSchutzklasse IP67

(bei geschlossenem Gehäuse)

Überwachungsbereiche 880 – 915 Mhz1705 – 1780 Mhz1920 – 1980 Mhz

Blockerfrequenzen 915 – 960 Mhz / 2W max.1810 – 1880 Mhz / 2W max.2110 – 2170 Mhz / 2W max.

Beeinflussung von DECT Systemen möglich.

COMSTOP®MOBILE PLUS

comstop® mobile plus ist ein eigenständiges mobiles Detektions-und reaktives Blockergerät mit guter Energieeffizienz. Es verwen-det die gleiche Technologie wie die stationären Geräte und ist zudiesen systemkompatibel. Ein in der Nähe detektiertes Gesprächoder eine SMS werden sofort über LED und Tongeber als Alarmausgegeben. Auf einem Display werden während des Alarms u.a.Frequenzband und Feldstärke angezeigt. Datum, Uhrzeit, Dauer,Frequenz und andere Parameter werden in einem internen Speichermanipulationssicher abgelegt. Diese Informationen können in einenPC oder einen Server mit Hilfe des comstop® mobile Verwaltungs-

programms zu einem späteren Zeitpunkt zur Auswertung eingele-sen werden.

Produktmerkmale- detektiert Gespräche und SMS von Mobiltelefonen in den Netzen

GSM 900, GSM 1800 (DCS), UMTS.- akustisches Warnsignal, deaktivierbar- reaktive Blockung, deaktivierbar- Betriebsart über Schlüsselschalter wählbar- Zeigt Alarme an und speichert sie ab- Alle Daten (Datum, Zeit, Dauer, Pegel, Frequenzband) werden in-

tern in einem nichtflüchtigem Speicher abgelegt- Detektionsbereich im freien Feld: ca. 40m Umkreis- Detektionsbereich in Gebäuden: ca. 20m Umkreis- LC-Display 2x16 mit integrierter Hintergrundbeleuchtung- 4 Tasten für einfache Bedienung- benutzerfreundliches, interaktives Menü- Passwortschutz gegen unbefugten Zugriff- Stabantenne, schwenkbar- Hochkapazitätsakku für ca. 10 Stunden Betriebszeit- Ladezustandsanzeige über LED-Anzeige- Dauerbetrieb bei Netzanschluß- eingebautes Ladegerät mit Netzanschluß

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Typ : Artikelnummercomstop mobile plus (GB) EF005162

Zubehör:Akku 12 AhAkku 15 Ahcomstop® mobile Verwaltungsprogramm EF003112

Serieller Port RS485Aussenabmessungen (L x B x T) 305 x 270 x 195mm

(ohne Antenne)Gewicht 7,5 Kg

Lieferumfang:Gerät mit Antenne, Netzkabel, Datenkabel, Handbuch(D, GB)

PROJEKTBEZOGENE KOMPLETTLÖSUNGEN

In der vorliegenden Broschüre haben wir Ihnen Standardgeräte und standardisierte Möglichkeiten zurDetektion und Störung von unerlaubt betriebenen Funknetzen vorgestellt.

So vielfältig das jeweilige Anwendungsprofil ist, so vielfältig ist die jeweils realisierte Projektlösung.Mit einem starken Entwicklungsteam gehen wir gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein, nehmen dabei abhän-gig vom Budget Anpassungen unserer Geräte vor oder entwickeln maßgeschneiderte Sonderprodukte.

Für eine Vielzahl von Kunden haben wir im Dialog mit diesen ausgeklügelte Anwendungskonzepterealisiert. Unsere Technologie wird im In- und Ausland in besonders sensiblen Bereichen der Industrie,der Landesverteidigung und in anderen staatlichen Organisationen eingesetzt. Kleinere Aufgaben sinddie Sicherung von Konferenzräumen, Gerichtssälen, Laboren oder Prüfungsräumen mit kleinen festinstallierten Anlagen mit zentraler Alarmanzeige oder portabler Schutz mit Kofferversionen oder mobi-len Handgeräten.

Regelmäßig liefern wir angepasste Gehäusebauformen, Antennen speziell für Ihr Anforderungsprofilgefertigt, Detektoren und Blocker mit besonderen Frequenzbereichen oder auch modifizierte oder neueMobilgeräte.

Wir stellen selbstorganisierte adhoc-Netzwerke über Buskabel oder Funk zusammen, ein Kunde erhieltkürzlich eine Vielzahl verteilbarer robuster Transportkoffer mit unseren comstop® advance undFunkvernetzung.

www.efe-gmbh.de

Herausgeber :EFE Elektronik- Forschungs- undEntwicklungsgesellschaft m.b.H.An der Flachsröße 3D-64367 Mühltal

Tel. +49 6151 1416 0Fax +49 6151 1416 444e-mail [email protected] http://www.efe-gmbh.de

Ausgabe : August 2014 DIN EN ISO 9001

Unsere Kataloge und Druckschriften sollen nach bestem Wisseninformieren und beraten, sie dienen ausdrücklich nicht der Projekt-planung und Projektrealisation. Eine Rechtsverbindlichkeit gleichwelcher Art kann daraus nicht abgeleitet werden.Bilddarstellungen dienen der Illustration und stellen nicht unbe-dingt die aktuellen Geräte dar. Alle Rechte vorbehalten, Nach-druck (auch auszugsweise) nur mit unserer schriftlichen Geneh-migung. Änderungen und Anpassung unserer Systeme und Gerä-te als Folge fortschreitender Entwicklung behalten wir uns aus-drücklich vor.

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