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550 Corrosion Books / Corrosion People / Corrosion Conferences Materials and Corrosion 54, 548–553 (2003) Auflage des Buches damals im VDI-Verlag – publiziert. Nunmehr liegt die zweite Auf- lage vor, die um zahlreiche Gesichtspunkte des Fachgebiets, die in der Zwischenzeit Beachtung fanden, erweitert wurde. Der Autor wendet sich an einen breiten Kreis von Fachinteressenten: Studierende und Lehrende des Maschinenbaus finden eine versta ¨ndliche Einfu ¨hrung in das Fach- gebiet; der mit den Nachweisen der Be- triebsfestigkeit beauftragte erfahrene Inge- nieur nimmt den Band gern zur Hand, um schnell verla ¨ssliche Informationen zu den teilweise sehr komplexen Fragestellungen der Konstruktionspraxis zu erhalten. Der Verfasser zeigt auf, wie mit konventionel- len Rechenverfahren (Nennspannungskon- zept) und vergleichsweise aktuellen Metho- den (Kerbgrundkonzept oder bruchmecha- nische Ansa ¨tze) das Problem der sicheren Auslegung gelo ¨st werden kann. Dabei wird auch der jeweilige wissenschaftliche Hintergrund dargelegt. Besonders hervor- zuheben ist, dass die Verfahren einer kriti- schen Wu ¨rdigung unterzogen werden. Zeit- gema ¨ße, programmbasierte Verfahren wer- den gleichfalls dargelegt, jedoch ohne sich in Einzelheiten zu verlieren. Der Autor ver- steht es, den Leser fu ¨r die stets zu beru ¨ck- sichtigenden vielfa ¨ltigen Einflu ¨sse zu sen- sibilisieren: Form und Gestalt, Gro ¨ße, Oberfla ¨che, Werkstoff und Randschichtbe- handlung des Bauteils sowie die Fu ¨getech- nik und die Umgebungsbedingungen wer- den hinsichtlich ihres Einflusses auf die Wo ¨hlerlinie ero ¨rtert. In dem Band wird auch die in der zeitge- ma ¨ßen FKM-Richtlinie „Rechnerischer Festigkeitsnachweis fu ¨r Maschinenbau- teile“ (4. Ausgabe, 2002) angewandte Me- thodik beschrieben. Der Verfasser ist dafu ¨r besonders kompetent, da er Mitautor dieser Richtlinie ist. Im Hinblick auf die Bewer- tung geschweißter Bauteile wird in knap- per Darstellung auf den Ermu ¨dungsnach- weis des Eurocodes 3 sowie der IIW-Richt- linie eingegangen. Beides sind neuere Re- gelwerke aus dem Bereich des Stahlbaus. Besonders hervorzuheben ist das aus- fu ¨hrliche Sachverzeichnis: Es erleichtert dem Leser wesentlich das schnelle und ge- zielte Auffinden der gesuchten Information. Das Schrifttum erfuhr im Vergleich zur ersten Auflage eine Erweiterung von 286 auf 445 Angaben. Damit ist das Auffinden aktueller, geeigneter Sekunda ¨rliteratur leicht mo ¨glich. Der Autor hat mit der zweiten Auflage seines Buches wiederum ein Werk geschaf- fen, das als Standard gelten kann. Fu ¨r Fach- leute der Betriebsfestigkeit aber auch fu ¨r Studenten einschla ¨giger Fachrichtungen wird der Band nachdru ¨cklich empfohlen. – CB01103 – C.-P. Bork Schrumpfungen, Spannungen und Risse beim Schweißen, von R. Malisius, Nach- druck der 4., u ¨berarbeiteten und erweiter- ten Auflage von 1977, 154 Seiten, Verlag fu ¨r Schweißen und verwandte Verfahren, DVS-Verlag, Du ¨sseldorf 2002, 58,00 Q, ISBN 3-87155-785-4. Band 10 der Fachbuchreihe Schweiß- technik des DVS-Verlages, „Schrumpfun- gen, Spannungen und Risse beim Schwei- ßen“, ist vor 50 Jahren von dem Schiffbau- ingenieur Dr.-Ing. R. Malisius geschrieben und jetzt als Nachdruck seiner 4. Auflage (von 1977) noch einmal aufgelegt wor- den. Das angebotene Fachwissen geho ¨rt zu einem zentralen und hoch innovativen Komplex aus Konstruktion – Belastung – thermischen Fu ¨geverfahren Werkstof- fen, so dass eine kritische Lesehaltung un- bedingt erforderlich ist, um zeitlos geltende und u ¨berholte Aussagen voneinander zu trennen. Das Buch hat den Stellenwert eines Ge- schichtswerks und es ist der beste Beweis fu ¨r den kumulativen Charakter von Wis- sen, aber auch fu ¨r die revolutiona ¨re Ent- wicklung der Fu ¨ge-, Fertigungs- und Werk- stofftechnik. Ein Fachmann, der die aktuel- le Werkstoffentwicklung kennt und z.B. mit den DVS-Fachbu ¨chern Bd. 138 „Eigen- spannungen und Forma ¨nderungen in Schweißkonstruktionen – Grundlagen und praktische Anwendungen“ oder Bd. 143 „Eigenspannungen und Verzug beim Schweißen“ sowie dem einschla ¨gigen na- tionalen und internationalen Regelwerk vertraut ist, wird in dem „Malisius“ eine Fundgrube an Erfahrung und natu ¨rlich auch heute noch geltendem Basiswissen entdecken. Allein die Zusammenstellung der bekannten Spro ¨dbruchscha ¨den: die Au- tobahnbru ¨ cke bei Ru ¨ dersdorf, die belgische Straßenbru ¨cke bei Hasselt (Thomasstahl!), die Eisenbahnbru ¨cke am Berliner Bahnhof Zoo oder das „O ¨ ltransportschiff“ Schenec- tady, die Schiffe der Liberty-Klasse, die Melanie Schulte, die World Concord und 6 weitere namentlich genannte Schiffe, aber auch Hinweise auf entsprechende von den Reedereien nicht vero ¨ffentlichte Scha ¨den oder das zitierte IIS/IIW-Doku- ment-379-71 „Bruch an zwei Bodenplatten eines Tankers quer zur La ¨ngsnaht“ machen das Buch einfach wertvoll. Der Hinweis, dass die Presse mehrfach und fa ¨lschlich u ¨ber Explosionen an Bord von Tankern be- richtet hat, die eigentlichen Ursachen der schweren Schiffsunglu ¨cke, den Spro ¨d- bruch infolge Schweißspannungen in den La ¨ngsna ¨hten und ungu ¨nstiger Belastungs- fa ¨lle bei niedrigen Wasser-/Lufttemperatu- ren aber nicht erwa ¨hnte, hat durchaus Par- alleleen zu aktuellen Ereignissen. Der Nachdruck dieses Standardwerks ist sehr zu begru ¨ßen; das Buch ist ein Muß fu ¨r jede fu ¨getechnische Bibliothek und ist da- her sehr zu empfehlen! – CB01703 – H. Barthelmeß Corrosion People Wechsel der Gescha ¨ftsfu ¨ hrung Mit Wirkung zum 1. Mai 2003 u ¨bernahm Wulf Sauer die Gescha ¨ftsfu ¨hrung der ATO- FINA Deutschland, O ¨ sterreich und Schweiz. Er ist Nachfolger von Dr. Hubert G. Lutz, der u ¨ber 12 Jahre an der Spitze der ATOFINA Deutschland GmbH war und in 2002 eine gemeinsame u ¨berregionale Ge- scha ¨ftsfu ¨hrung fu ¨r Deutschland, O ¨ ster- reich und die Schweiz einfu ¨hrte. Dr. Hu- bert G. Lutz wird die Gruppe Ende Mai aus Altersgru ¨nden verlassen. Wulf Sauer , der seine berufliche Karriere 1977 im Verkauf bei Rho ˆne-Poulenc in Deutschland startete, ist seit 1994 in der Gruppe. Zuna ¨chst war er als Vertriebsleiter und dann seit 1995 als Gescha ¨ftsfu ¨hrer der Cray Valley Kunstharze GmbH in To ¨nis- vorst ta ¨tig. Im Januar 2000 wechselte er zu Cray Valley nach Paris. Als Mitglied des Coating Management Komitees hat er dort an der Restrukturierung der Harzakti- vita ¨ten der Gruppe in Europa mitgearbeitet. ATOFINA, die Chemiesparte des Mine- ralo ¨lkonzerns TotalFinaElf, entstand im April 2000 aus der Zusammenfu ¨hrung der Petrochemie- und der Chemieaktivita ¨ten von TotalFina und Elf Aquitaine. Mit 71 300 Mitarbeitern und einem Umsatz von 19,3 Mrd. Euro im Jahr 2002 geho ¨rt ATOFINA zu den weltweit fu ¨hrenden Che- mieunternehmen. Die ATOFINA Deutsch- land, O ¨ sterreich und Schweiz erwirtschafte- ten in 2002 mit 597 Mitarbeitern einen Um- satz von 889,8 Mio. Euro. – CP00303 – ATOFINA Corrosion Conferences VDI-Hochschulpraktikum Schadensanalyse an metallischen Bauteilen Die VDI-Gesellschaft Werkstofftechnik veranstaltet vom 24. – 26. September 2003 das VDI-Hochschulpraktikum „Schadens- analyse an metallischen Bauteilen“ zusam- men mit dem Institut fu ¨r Werkstoffe/Werk- stoffpru ¨fung der Ruhr-Universita ¨t Bochum. Das defekte Bauteil ist der Datentra ¨ger fu ¨r Informationen u ¨ber den Werkstoff und seinen individuellen Zustand, u ¨ber mecha- nische, tribologische und korrosive Bean- spruchungen, denen er ausgesetzt war, und es entha ¨lt Informationen u ¨ber die Ab- messungen, die seine konstruktive Ausle-

Corrosion Books: Schrumpfungen, Spannungen und Risse beim Schweißen. By: P. Malisius - Materials and Corrosion 7/2003

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550 Corrosion Books / Corrosion People / Corrosion Conferences Materials and Corrosion 54, 548–553 (2003)

Auflage des Buches damals im VDI-Verlag– publiziert. Nunmehr liegt die zweite Auf-lage vor, die um zahlreiche Gesichtspunktedes Fachgebiets, die in der ZwischenzeitBeachtung fanden, erweitert wurde.Der Autor wendet sich an einen breiten

Kreis von Fachinteressenten: Studierendeund Lehrende des Maschinenbaus findeneine verstandliche Einfuhrung in das Fach-gebiet; der mit den Nachweisen der Be-triebsfestigkeit beauftragte erfahrene Inge-nieur nimmt den Band gern zur Hand, umschnell verlassliche Informationen zu denteilweise sehr komplexen Fragestellungender Konstruktionspraxis zu erhalten. DerVerfasser zeigt auf, wie mit konventionel-len Rechenverfahren (Nennspannungskon-zept) und vergleichsweise aktuellen Metho-den (Kerbgrundkonzept oder bruchmecha-nische Ansatze) das Problem der sicherenAuslegung gelost werden kann. Dabeiwird auch der jeweilige wissenschaftlicheHintergrund dargelegt. Besonders hervor-zuheben ist, dass die Verfahren einer kriti-schen Wurdigung unterzogen werden. Zeit-gemaße, programmbasierte Verfahren wer-den gleichfalls dargelegt, jedoch ohne sichin Einzelheiten zu verlieren. Der Autor ver-steht es, den Leser fur die stets zu beruck-sichtigenden vielfaltigen Einflusse zu sen-sibilisieren: Form und Gestalt, Große,Oberflache, Werkstoff und Randschichtbe-handlung des Bauteils sowie die Fugetech-nik und die Umgebungsbedingungen wer-den hinsichtlich ihres Einflusses auf dieWohlerlinie erortert.In dem Band wird auch die in der zeitge-

maßen FKM-Richtlinie „RechnerischerFestigkeitsnachweis fur Maschinenbau-teile“ (4. Ausgabe, 2002) angewandte Me-thodik beschrieben. Der Verfasser ist dafurbesonders kompetent, da er Mitautor dieserRichtlinie ist. Im Hinblick auf die Bewer-tung geschweißter Bauteile wird in knap-per Darstellung auf den Ermudungsnach-weis des Eurocodes 3 sowie der IIW-Richt-linie eingegangen. Beides sind neuere Re-gelwerke aus dem Bereich des Stahlbaus.Besonders hervorzuheben ist das aus-

fuhrliche Sachverzeichnis: Es erleichtertdem Leser wesentlich das schnelle und ge-zielte Auffinden der gesuchten Information.Das Schrifttum erfuhr im Vergleich zurersten Auflage eine Erweiterung von 286auf 445 Angaben. Damit ist das Auffindenaktueller, geeigneter Sekundarliteraturleicht moglich.Der Autor hat mit der zweiten Auflage

seines Buches wiederum ein Werk geschaf-fen, das als Standard gelten kann. Fur Fach-leute der Betriebsfestigkeit aber auch furStudenten einschlagiger Fachrichtungenwird der Band nachdrucklich empfohlen.– CB01103 – C.-P. Bork

Schrumpfungen, Spannungen und Rissebeim Schweißen, von R. Malisius, Nach-druck der 4., uberarbeiteten und erweiter-ten Auflage von 1977, 154 Seiten, Verlagfur Schweißen und verwandte Verfahren,DVS-Verlag, Dusseldorf 2002, 58,00 Q,ISBN 3-87155-785-4.Band 10 der Fachbuchreihe Schweiß-

technik des DVS-Verlages, „Schrumpfun-gen, Spannungen und Risse beim Schwei-ßen“, ist vor 50 Jahren von dem Schiffbau-ingenieur Dr.-Ing. R. Malisius geschriebenund jetzt als Nachdruck seiner 4. Auflage(von 1977) noch einmal aufgelegt wor-den. Das angebotene Fachwissen gehortzu einem zentralen und hoch innovativenKomplex aus Konstruktion – Belastung –thermischen Fugeverfahren – Werkstof-fen, so dass eine kritische Lesehaltung un-bedingt erforderlich ist, um zeitlos geltendeund uberholte Aussagen voneinander zutrennen.Das Buch hat den Stellenwert eines Ge-

schichtswerks und es ist der beste Beweisfur den kumulativen Charakter von Wis-sen, aber auch fur die revolutionare Ent-wicklung der Fuge-, Fertigungs- und Werk-stofftechnik. Ein Fachmann, der die aktuel-le Werkstoffentwicklung kennt und z.B. mitden DVS-Fachbuchern Bd. 138 „Eigen-spannungen und Formanderungen inSchweißkonstruktionen – Grundlagen undpraktische Anwendungen“ oder Bd. 143„Eigenspannungen und Verzug beimSchweißen“ sowie dem einschlagigen na-tionalen und internationalen Regelwerkvertraut ist, wird in dem „Malisius“ eineFundgrube an Erfahrung und naturlichauch heute noch geltendem Basiswissenentdecken. Allein die Zusammenstellungder bekannten Sprodbruchschaden: die Au-tobahnbrucke bei Rudersdorf, die belgischeStraßenbrucke bei Hasselt (Thomasstahl!),die Eisenbahnbrucke am Berliner BahnhofZoo oder das „Oltransportschiff“ Schenec-tady, die Schiffe der Liberty-Klasse, dieMelanie Schulte, die World Concord und6 weitere namentlich genannte Schiffe,aber auch Hinweise auf entsprechendevon den Reedereien nicht veroffentlichteSchaden oder das zitierte IIS/IIW-Doku-ment-379-71 „Bruch an zwei Bodenplatteneines Tankers quer zur Langsnaht“ machendas Buch einfach wertvoll. Der Hinweis,dass die Presse mehrfach und falschlichuber Explosionen an Bord von Tankern be-richtet hat, die eigentlichen Ursachen derschweren Schiffsunglucke, den Sprod-bruch infolge Schweißspannungen in denLangsnahten und ungunstiger Belastungs-falle bei niedrigen Wasser-/Lufttemperatu-ren aber nicht erwahnte, hat durchaus Par-alleleen zu aktuellen Ereignissen.Der Nachdruck dieses Standardwerks ist

sehr zu begrußen; das Buch ist ein Muß furjede fugetechnische Bibliothek und ist da-her sehr zu empfehlen! – CB01703 –H. Barthelmeß

CorrosionPeople

Wechsel der Geschaftsfuhrung

Mit Wirkung zum 1. Mai 2003 ubernahmWulf Sauer die Geschaftsfuhrung der ATO-FINA Deutschland, Osterreich undSchweiz. Er ist Nachfolger von Dr. HubertG. Lutz, der uber 12 Jahre an der Spitze derATOFINA Deutschland GmbH war und in2002 eine gemeinsame uberregionale Ge-schaftsfuhrung fur Deutschland, Oster-reich und die Schweiz einfuhrte. Dr. Hu-bert G. Lutz wird die Gruppe Ende Maiaus Altersgrunden verlassen.Wulf Sauer, der seine berufliche Karriere

1977 im Verkauf bei Rhone-Poulenc inDeutschland startete, ist seit 1994 in derGruppe. Zunachst war er als Vertriebsleiterund dann seit 1995 als Geschaftsfuhrer derCray Valley Kunstharze GmbH in Tonis-vorst tatig. Im Januar 2000 wechselte erzu Cray Valley nach Paris. Als Mitglieddes Coating Management Komitees hat erdort an der Restrukturierung der Harzakti-vitaten der Gruppe in Europa mitgearbeitet.ATOFINA, die Chemiesparte des Mine-

ralolkonzerns TotalFinaElf, entstand imApril 2000 aus der Zusammenfuhrung derPetrochemie- und der Chemieaktivitatenvon TotalFina und Elf Aquitaine. Mit71 300 Mitarbeitern und einem Umsatzvon 19,3 Mrd. Euro im Jahr 2002 gehortATOFINA zu den weltweit fuhrenden Che-mieunternehmen. Die ATOFINA Deutsch-land, Osterreich und Schweiz erwirtschafte-ten in 2002 mit 597 Mitarbeitern einen Um-satz von 889,8 Mio. Euro. – CP00303 –ATOFINA

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VDI-HochschulpraktikumSchadensanalyse an metallischenBauteilen

Die VDI-Gesellschaft Werkstofftechnikveranstaltet vom 24.–26. September 2003das VDI-Hochschulpraktikum „Schadens-analyse an metallischen Bauteilen“ zusam-men mit dem Institut fur Werkstoffe/Werk-stoffprufung der Ruhr-Universitat Bochum.Das defekte Bauteil ist der Datentrager

fur Informationen uber den Werkstoff undseinen individuellen Zustand, uber mecha-nische, tribologische und korrosive Bean-spruchungen, denen er ausgesetzt war,und es enthalt Informationen uber die Ab-messungen, die seine konstruktive Ausle-