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DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazität Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt

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DAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUMDAS ACHTJÄHRIGE GYMNASIUM

Das Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazitäDas Interesse für die achtjährigen Gymnasien übersteigt ihre kapazitätt Nach dem anfänglichen ,,Boom” um die achtjährigen Gymnasien in der hälfte der 90-er Jahre hat Nach dem anfänglichen ,,Boom” um die achtjährigen Gymnasien in der hälfte der 90-er Jahre hat

sich die Sitation stabilisiert. Trotzdem dauert das Interesse fsich die Sitation stabilisiert. Trotzdem dauert das Interesse füür diesen Typ der Schule noch immer r diesen Typ der Schule noch immer an. Während die vierjährigen Gymnasien Problemen haben, die Klassen zu fan. Während die vierjährigen Gymnasien Problemen haben, die Klassen zu füüllen, erfassen llen, erfassen achtjährige Klassen eine grosse Menge Interessenten. achtjährige Klassen eine grosse Menge Interessenten.

FFüür welche Kinder sind die achtjährige Gymnasien bestimmt? r welche Kinder sind die achtjährige Gymnasien bestimmt? Sie sind fSie sind füür r üüberdurchschnittlichen talentierte Kinder. Nach der Studie von Psychologen gibt es berdurchschnittlichen talentierte Kinder. Nach der Studie von Psychologen gibt es

5% solcher Sch5% solcher Schüüler. Oft passiert, dass solche Kinder in der Oberstufe in den grauen Durchschnitt ler. Oft passiert, dass solche Kinder in der Oberstufe in den grauen Durchschnitt fallen. Es sollten sich dort nur reife, psychisch stabile und von der Umgebung nicht sehr fallen. Es sollten sich dort nur reife, psychisch stabile und von der Umgebung nicht sehr abhängiche Schabhängiche Schüüler melden. Solche Kinder sehen diese ler melden. Solche Kinder sehen diese ÄÄnderung dann nicht, wie einen Ausriss nderung dann nicht, wie einen Ausriss und meistes freuen sie sich auf die Schule. Nicht immer kann man erkennen, ob ein achtjähriges und meistes freuen sie sich auf die Schule. Nicht immer kann man erkennen, ob ein achtjähriges Gymnasium das Richtige fGymnasium das Richtige füür ein 10-jähriges Kind ist. r ein 10-jähriges Kind ist.

Was, wenn das Kind nicht mitkommt? Was, wenn das Kind nicht mitkommt? Nicht selten gibt es Fälle, wenn die Eltern eine Entscheidung treffen ohne RNicht selten gibt es Fälle, wenn die Eltern eine Entscheidung treffen ohne Rüücksicht auf die Reife cksicht auf die Reife

und Eigenschaften ihrer Kinder zu nehmen und drund Eigenschaften ihrer Kinder zu nehmen und drüücken sie dorthin auch mit nicht ganz fairen cken sie dorthin auch mit nicht ganz fairen Mitteln durch. Solche Kinder haben Probleme mit dem Unterricht und quälen sich nur. FMitteln durch. Solche Kinder haben Probleme mit dem Unterricht und quälen sich nur. Füür sie ist r sie ist dann die Rdann die Rüückkehr in die Grundschule besser. Meistens sind die Elter klug genug und verlangen ckkehr in die Grundschule besser. Meistens sind die Elter klug genug und verlangen dann selbst, dass das Kind zurdann selbst, dass das Kind zurüück auf die Grundschule geht. In extremen Fällen kann der ck auf die Grundschule geht. In extremen Fällen kann der Schuldirektor Schuldirektor üüber Umordnung entscheiden. Die Psychologen raten dann, der Schber Umordnung entscheiden. Die Psychologen raten dann, der Schüüler sollte nicht ler sollte nicht in die vorherige Schule zurin die vorherige Schule zurüückkehren. Das Sebstbewusstsein des Kindes leidet, es wirt damit ckkehren. Das Sebstbewusstsein des Kindes leidet, es wirt damit konfrontiert, dass das Kind in den Augen der Eltern versagte. Die reaction ist verschiedlich, vom konfrontiert, dass das Kind in den Augen der Eltern versagte. Die reaction ist verschiedlich, vom agressiven Verhalten bis zur Depression. agressiven Verhalten bis zur Depression.

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1. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium eine gute Wahl für ein Kind ist ?1. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium eine gute Wahl für ein Kind ist ?

A : jaA : ja 86%86%

B : neinB : nein 14%14%

 

A : JaB :Nein

2. Würden Sie Ihr Kind für ein achtjähriges Gymnasium anmelden ?

A : jaA : ja 28,50%28,50%

B : neinB : nein 57,20%57,20%

C : ich weiss C : ich weiss nichtnicht 14,30%14,30%

 

A : Ja

B :Nein

C : Ichweissnicht

Wenn die Lehrer die obengenannten Fragen mit „ja“ beantwortet haben, haben alle hinzugefügt, dass sie einverstanden sind, wenn as sich um ein begabtes Kind handelt, das die Voraussetzungen für so ein Studium hat.

 

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3. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium zur Persönlichkeitsentfaltung der Schüler mehr als das 3. Glauben Sie, dass das achtjährige Gymnasium zur Persönlichkeitsentfaltung der Schüler mehr als das vierjährige beiträgt ?vierjährige beiträgt ?

  

A : jaA : ja 28,60%28,60%

B : neinB : nein 42,80%42,80%

C : ich weiss nichtC : ich weiss nicht 28,60%28,60%

  A : Ja

B :Nein

C :neviem

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4. Die befragten Lehrer haben viele Vor- und Nachteile des achtjährigen Gymnasiums genannt. Die 4. Die befragten Lehrer haben viele Vor- und Nachteile des achtjährigen Gymnasiums genannt. Die meistgenannten sind folgende :meistgenannten sind folgende :

VORTEILE :VORTEILE : die Schüler legen die Aufnahmeprüfung in einem Alter ab, in dem sie noch nicht so stressanfällig sind, wie bei der Aufnahmenprüfung für die Schüler legen die Aufnahmeprüfung in einem Alter ab, in dem sie noch nicht so stressanfällig sind, wie bei der Aufnahmenprüfung für

das vierjährige Gymnasiumdas vierjährige Gymnasium in den ersten Jahrgängen des achtjährigen Gymnasium entsteht eine Wettbewerbfördernde Atmosphäre, die für die Schüler anregend istin den ersten Jahrgängen des achtjährigen Gymnasium entsteht eine Wettbewerbfördernde Atmosphäre, die für die Schüler anregend ist dadurch, dass die Schüler acht Jahre eine Klasse besuchen, haben sie genügend Zeit ein gutes Kolektiv zu bildendadurch, dass die Schüler acht Jahre eine Klasse besuchen, haben sie genügend Zeit ein gutes Kolektiv zu bilden kontinuierliche Bildung ist wichtig vor allem beim Fremdsprachenunterrichtkontinuierliche Bildung ist wichtig vor allem beim Fremdsprachenunterricht systematische Vorbereitung für die Hochschulesystematische Vorbereitung für die Hochschule die Nachforschungen zeigen, dass die Ausbildungsqualität besser ist als der II. Stufe der Grunschuledie Nachforschungen zeigen, dass die Ausbildungsqualität besser ist als der II. Stufe der Grunschule

NACHTEILE NACHTEILE :: das studiem ist sehr anspruchvoll, das Gelernte wird sehr gründlich behandeltdas studiem ist sehr anspruchvoll, das Gelernte wird sehr gründlich behandelt Hohe Ansprüche von der Seite der Lehrer, die oft den Altersunterschied nicht in Betracht zeihenHohe Ansprüche von der Seite der Lehrer, die oft den Altersunterschied nicht in Betracht zeihen Falls die Eltern die Fähigkeiten des Kindes nicht richtig eingeschätz haben, kann das Kind überbelasted sein, und damit hat das Kind Falls die Eltern die Fähigkeiten des Kindes nicht richtig eingeschätz haben, kann das Kind überbelasted sein, und damit hat das Kind

keine Zeit für auβerschulische Aktivitäten keine Zeit für auβerschulische Aktivitäten Die Millieuänderung stellt fur viele Kinder in Alter von 10 Jahren einen Schock das, im Vergleich mit der Grundschule, die Beziehung Die Millieuänderung stellt fur viele Kinder in Alter von 10 Jahren einen Schock das, im Vergleich mit der Grundschule, die Beziehung

Lehrer – Student ist weniger persönlichLehrer – Student ist weniger persönlich 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ?5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Gymnasiums ? Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und

aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind.erlangen, besser fürs Leben und Studium an der Hochschule vorbereitet sind.

Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.

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5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den 5. Worin sehen Sie die Unterschiede zwischen den Schüler des achtjährigen und vierjährigen Schüler des achtjährigen und vierjährigen

Gymnasiums ?Gymnasiums ? Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die Die Antworten auf diese Frage waren fast gleich. Die

Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien Schüler des achtjährigen Gymnasiums seien selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, selbstbewusster, kommunikativer und aufgeschlossener, oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen oft schwer zu bewältigen. Nach langjährigen Erfahrungen

erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erkennen sie, dass diese Schüler mehr Erkenntnisse erlangen, besser fürs Leben und Studium an der erlangen, besser fürs Leben und Studium an der

Hochschule vorbereitet sind.Hochschule vorbereitet sind. Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer, Die Schüler des vierjährigen Gymnasiums seinen reifer,

sehen die Welt nüchterner und haben genauere sehen die Welt nüchterner und haben genauere Zukunftsvorstellungen.Zukunftsvorstellungen.

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1. Glaubst du, es war eine richtige Entscheidung das achtjährige Gymnasium zu wählen ?1. Glaubst du, es war eine richtige Entscheidung das achtjährige Gymnasium zu wählen ?

AA jaja 83,80%83,80%

BB neinnein 16,20%16,20%A jaB nein

2. Glaubst du, das achtjährige Gymnasium hat zur Entfaltung deiner Persönlichkeit beigetragen ?

AA jaja 75,70%75,70%

BB neinnein 24,30%24,30% A jaB nein

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VORTEILEVORTEILE des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schüler :des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schüler : die Schüler mussten die 9. Klasse nicht absolvieren und so beenden sie das Studium am die Schüler mussten die 9. Klasse nicht absolvieren und so beenden sie das Studium am

Gymnasium um ein Jahr früher als ihre Mitschüler am 4-jährigen GymnasiumGymnasium um ein Jahr früher als ihre Mitschüler am 4-jährigen Gymnasium mehr Zeit für die Bildung eines guten Kollektivesmehr Zeit für die Bildung eines guten Kollektives eine bessere Vorbereitung für die Aufnahmenprüfungen an Hochschuleneine bessere Vorbereitung für die Aufnahmenprüfungen an Hochschulen bessere Fremdsprachenkenntnissebessere Fremdsprachenkenntnisse einfachere Adaptation im jüngeren Altereinfachere Adaptation im jüngeren Alter shon im Alter vor 10 Jahren sind die Schüler an ein Pensum des Unterrichtsstoffe gewöhntshon im Alter vor 10 Jahren sind die Schüler an ein Pensum des Unterrichtsstoffe gewöhnt sie haben sich für das 8-jährige Gymnasium entscheiden so brauchen sie keine Auswahl uber sie haben sich für das 8-jährige Gymnasium entscheiden so brauchen sie keine Auswahl uber

die Mittelschule zu machendie Mittelschule zu machen

NACHTEILENACHTEILE des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schuler „des 8-jährigen Gymnasiens aus der Sicht der Schuler „ Verlust der KindheitVerlust der Kindheit die Schüler bekommen in jeden Fach nur Grundkenntnisse, sie beherrschen jedoch keines der die Schüler bekommen in jeden Fach nur Grundkenntnisse, sie beherrschen jedoch keines der

Fächer tieferFächer tiefer Stereotyp tritt einStereotyp tritt ein die Lehrer arbeiten mit den Schülern acht Jahre lang, das die Lehrer arbeiten mit den Schülern acht Jahre lang, das aauch ihre Objektivitätuch ihre Objektivität wenig Zeit für Aktivitäten ausserhalb der Schulewenig Zeit für Aktivitäten ausserhalb der Schule

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1.Meinst du, die Aufnahmprüfungen waren anspruchsvoll?1.Meinst du, die Aufnahmprüfungen waren anspruchsvoll?

AA 46,30%46,30% jaja

BB 10,30%10,30% neinnein

CC 43,40%43,40%entsprecentsprec

hehendnd

ABC

2.Hat Stress deine Leistung beeinflusst?2.Hat Stress deine Leistung beeinflusst?

AA 58%58% jaja

BB 42%42% neinnein

AB

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3.Wie wirkte der Professor auf dich, der bei den Prüfungen Aufsicht führte?3.Wie wirkte der Professor auf dich, der bei den Prüfungen Aufsicht führte?

ABC

AA 21,70%21,70% positivpositiv

BB 63,70%63,70% neutralneutral

CC 14,60%14,60% negativnegativ

4. Hat der Professor dir oder jemandem anderen mit den Aufgaben geholfen ?4. Hat der Professor dir oder jemandem anderen mit den Aufgaben geholfen ?

AA 13%13% jaja

BB60,9060,90

%% neinnein

CC26,1026,10

%% ich weiß nichtich weiß nicht

ABC

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AB

AA 52,20%52,20% GymnasiumGymnasium

BB 47,80%47,80% FachschuleFachschule

CC 0%0% BerufsschuleBerufsschule

DD 0%0% keinekeine

AA 44,90%44,90% ja ja

BB 55,10%55,10% neinnein

5. Was für Gefühle hattest du nach den Prüfungen, dachtest du, dass du aufgenommen bist ?5. Was für Gefühle hattest du nach den Prüfungen, dachtest du, dass du aufgenommen bist ?

6.Was für eine Ersatzschule hast du dir gewählt?6.Was für eine Ersatzschule hast du dir gewählt?

ABCD

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7.Hast du die Aufnahmprüfungen auf diese Schule auch in der vierten Klasse der Grundschule besucht7.Hast du die Aufnahmprüfungen auf diese Schule auch in der vierten Klasse der Grundschule besucht ? ?

AB

8.. Wenn nicht, bereust du, dass du es nicht versucht hast?8.. Wenn nicht, bereust du, dass du es nicht versucht hast?

AA21,7021,70

%% jaja

BB78,3078,30

%% neinnein

AA 16,60%16,60% jaja

BB 83,40%83,40% neinnein

AB

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9.Hast du einige spezielle Vorbereitung vor den Aufnahmprüfungen besucht?9.Hast du einige spezielle Vorbereitung vor den Aufnahmprüfungen besucht?

AB

10. Hast du dir einige Lehrbücher für die Vorbereitung besorgt ?10. Hast du dir einige Lehrbücher für die Vorbereitung besorgt ?

AA 85,50%85,50% jaja

BB 14,50%14,50% neinnein

AA 95,60%95,60% ja ja

BB 4,40%4,40% neinnein AB

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11. Hat es dir geholfen ?11. Hat es dir geholfen ?

AA89,9089,90

%% jaja

BB10,1010,10

%% neinneinAB

12. Enthalten diese Lehrbücher Typen von Aufgaben, die auf den Aufnahmprüfungen vorkamen ?12. Enthalten diese Lehrbücher Typen von Aufgaben, die auf den Aufnahmprüfungen vorkamen ?

AA 73,90%73,90% jaja

BB 7,30%7,30% neinnein

CC 18,80%18,80% ich weiß nichtich weiß nichtABC

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13. Meinst du, das Gymnasium war eine richtige Entscheidung?13. Meinst du, das Gymnasium war eine richtige Entscheidung?

AB

14.Bereust du es nicht, dass du eine Klasse mit anderem Schwerpunkt nicht besuchst ?14.Bereust du es nicht, dass du eine Klasse mit anderem Schwerpunkt nicht besuchst ?

AA81,2081,20

%% jaja

BB18,8018,80

%% neinnein

AA

14,514,500%% ja, ich bereueja, ich bereue

BB

85,585,500%%

nein, ich bereue nein, ich bereue nichtnicht

AB

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15.Welche Teil von Prüfungen war deiner Meinung nach anspruchsvoller ?15.Welche Teil von Prüfungen war deiner Meinung nach anspruchsvoller ?

AA49,3049,30

%% jaja

BB50,7050,70

%% neinnein

AA33,3033,30

%% SlowakischSlowakisch

BB66,7066,70

%% MathematikMathematik AB

16. Fandest du die Aufgabentypen für gut ?16. Fandest du die Aufgabentypen für gut ?

AB

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ZUSAMMENFASSUNGZUSAMMENFASSUNG 46% der Schüler in ersten Jahrgängen des 46% der Schüler in ersten Jahrgängen des vierjährigen Gymnasiumsvierjährigen Gymnasiums fanden die fanden die Aufnahmeprüfungen auf unser Gymnasium anspruchsvoll. Was uns aber überrascht hat, Aufnahmeprüfungen auf unser Gymnasium anspruchsvoll. Was uns aber überrascht hat, ist das Faktum- 43% der Befragten beurteilten die Prüfungen als entsprechend ist das Faktum- 43% der Befragten beurteilten die Prüfungen als entsprechend anspruchsvoll , wobei 2 Dritteln fanden Mathematik als sehr schwierig. Für 50% waren anspruchsvoll , wobei 2 Dritteln fanden Mathematik als sehr schwierig. Für 50% waren die Aufgabentypen auf Prüfungen entsprechend gut. Die Leistung von mehr als einer die Aufgabentypen auf Prüfungen entsprechend gut. Die Leistung von mehr als einer Hälfte der Befragten hat der grosse Stress beeinflusst, sie konnten sich aber nicht Hälfte der Befragten hat der grosse Stress beeinflusst, sie konnten sich aber nicht positiv oder negativ dazu äupositiv oder negativ dazu äußßern. Es hat uns aber überrascht, dass fast ein Drittel der ern. Es hat uns aber überrascht, dass fast ein Drittel der Schüler die heikle Frage über die Aufnahme von einigen Schülern wegen Konexionen Schüler die heikle Frage über die Aufnahme von einigen Schülern wegen Konexionen positiv beantwortet hatte. positiv beantwortet hatte. Für die gründlichere Vorbereitung auf die Prüfung haben sich Für die gründlichere Vorbereitung auf die Prüfung haben sich 96% der Schüler spezielle Lehrbücher gekauft , 86% besuchten Nachhilfestunden. Alle 96% der Schüler spezielle Lehrbücher gekauft , 86% besuchten Nachhilfestunden. Alle Schüler nutzten die Möglichkeit aus, sich auf eine andere Schule anzumelden, wobei bei Schüler nutzten die Möglichkeit aus, sich auf eine andere Schule anzumelden, wobei bei 52% ging es um das Gymnasium.52% ging es um das Gymnasium.

Im Vergleich – die Hälfte der Schüler des vierjährigen Gymnasiums fanden die Im Vergleich – die Hälfte der Schüler des vierjährigen Gymnasiums fanden die Aufnahmeprüfungen anspruchsvoll, auf dem Aufnahmeprüfungen anspruchsvoll, auf dem achtjährigen Gymnasiumachtjährigen Gymnasium waren es nur waren es nur 12%. Der Stress hat die Leistung von mehreren nicht beeinflusst. Im Vergleich mit dem 12%. Der Stress hat die Leistung von mehreren nicht beeinflusst. Im Vergleich mit dem vierjährigen Gymnasium haben die Lehrer markant bei der Ausarbeitung von Aufgaben vierjährigen Gymnasium haben die Lehrer markant bei der Ausarbeitung von Aufgaben geholfen, das behaupten ungefähr 50% der Befragten. Die Mehrheit der Schüler geholfen, das behaupten ungefähr 50% der Befragten. Die Mehrheit der Schüler besorgte sich Lehrbücher zur Vorbereitung, 2 Dritteln der Schüler besuchten besorgte sich Lehrbücher zur Vorbereitung, 2 Dritteln der Schüler besuchten Nachhilfestunden. 97% der Befragten sind mit der Spezialisierung ihrer Klasse Nachhilfestunden. 97% der Befragten sind mit der Spezialisierung ihrer Klasse zufrieden. Es ist merkwürdig, dass sie die Prüfungen in Slowakisch und Mathematik zufrieden. Es ist merkwürdig, dass sie die Prüfungen in Slowakisch und Mathematik ganz gleich anspruchsvoll fanden. Nur Siebentel von Schülern fanden Aufgabentypen ganz gleich anspruchsvoll fanden. Nur Siebentel von Schülern fanden Aufgabentypen nicht gut.nicht gut.

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DER ALTERNATIVE LEHRPLANDER ALTERNATIVE LEHRPLAN

Ziel: - den SchZiel: - den Schülern wurde die Profilierung nach Fähigkeiten und Interessen ermöglichtülern wurde die Profilierung nach Fähigkeiten und Interessen ermöglicht Es wurde die innere Diferenzierung des Studiums ermöglichtEs wurde die innere Diferenzierung des Studiums ermöglicht Im 4. Jahrgang ein breites Skala von WahlfächernIm 4. Jahrgang ein breites Skala von Wahlfächern 18 Stunden von Wahlfächern18 Stunden von Wahlfächern In 1.-3. Jahrgängen wurde Unterricht von allen obligatorischen Fächern erteiltIn 1.-3. Jahrgängen wurde Unterricht von allen obligatorischen Fächern erteilt 4. Jahrgang -> obligatorische Fächer – Slowakische Sprache und Literatur, Englisch, Deutsch, Sport4. Jahrgang -> obligatorische Fächer – Slowakische Sprache und Literatur, Englisch, Deutsch, Sport Unterricht von Wahlfächern -> die Schüler werden in Gruppen unterrichtetUnterricht von Wahlfächern -> die Schüler werden in Gruppen unterrichtet Minimal 5, maximal 38 SchülerMinimal 5, maximal 38 Schüler

WahlfächerWahlfächer:: Slowakische SpracheSlowakische Sprache LiteraturLiteratur RhetorikRhetorik GeschichteGeschichte SoziologieSoziologie ÖkonomieÖkonomie PädagogikPädagogik PsychologiePsychologie GesellschaftskundeGesellschaftskunde ÄsthetikÄsthetik KunstgeschichteKunstgeschichte Konversation in – Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, FranzösischKonversation in – Englisch, Deutsch, Russisch, Spanisch, Französisch LateinLatein Seminarübungen- MathematikSeminarübungen- Mathematik Praktische Übungen in MathematikPraktische Übungen in Mathematik InformatikInformatik ProgrammierenProgrammieren

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DER ALTERNATIVE LEHRPLAN (ALP)DER ALTERNATIVE LEHRPLAN (ALP)

VORTEILEVORTEILE Als Vorteile haben die Schüler angegeben:Als Vorteile haben die Schüler angegeben: Wahlmöglichkeit der Fächer nach Interessen und Wichtigkeit im 4. JahrgangWahlmöglichkeit der Fächer nach Interessen und Wichtigkeit im 4. Jahrgang bessere Vorbereitung fürs Abitur und Aufnahmeprüfungen an die Hochschulenbessere Vorbereitung fürs Abitur und Aufnahmeprüfungen an die Hochschulen mehr Zeit für das Studium solcher Fächer, wofür sie sich interessierenmehr Zeit für das Studium solcher Fächer, wofür sie sich interessieren freie Stunden während des Unterrichtesfreie Stunden während des Unterrichtes man kann Schüler aus anderen Klassen kennenlernenman kann Schüler aus anderen Klassen kennenlernen ALP ist interessanter und anspruchsvollerALP ist interessanter und anspruchsvoller

NACHTEILENACHTEILE Als Nachteile haben die Schüler angegeben:Als Nachteile haben die Schüler angegeben: Seminarübungen nur einmal pro WocheSeminarübungen nur einmal pro Woche eine Menge des Lehrstoffes, den die Schüler von einer Stunde zur anderen erlernen müsseneine Menge des Lehrstoffes, den die Schüler von einer Stunde zur anderen erlernen müssen Seminarübungen im 4. JahrgangSeminarübungen im 4. Jahrgang Lehrerwechsel im 4. JahrgangLehrerwechsel im 4. Jahrgang die ursprüngliche Form der Klassengemeinschaft existiert nicht mehrdie ursprüngliche Form der Klassengemeinschaft existiert nicht mehr Seminarübungen unterrichten Lehrer, deren Kenntnisse sich unterscheiden Seminarübungen unterrichten Lehrer, deren Kenntnisse sich unterscheiden um die Anzahl der Wahlfächer zu erfüllen um die Anzahl der Wahlfächer zu erfüllen (18) , mussten einige Schüler solche Fächer wählen, wofür sie sich nicht interessieren(18) , mussten einige Schüler solche Fächer wählen, wofür sie sich nicht interessieren wegen der kleinen Zahl von Interessenten für bestimmtes Fach, wurden einige Seminarübungen nicht geöffnetwegen der kleinen Zahl von Interessenten für bestimmtes Fach, wurden einige Seminarübungen nicht geöffnet eine grosse Anzahl von Schülern in Gruppeneine grosse Anzahl von Schülern in Gruppen auffalende Ungleichheit von Kenntnissen bei den Schülern in einzelnen Fächernauffalende Ungleichheit von Kenntnissen bei den Schülern in einzelnen Fächern einige Lehrer bevorzugen ,,ihre Schüler“ vor anderen, die sie 3 Jahre lang unterrichteteneinige Lehrer bevorzugen ,,ihre Schüler“ vor anderen, die sie 3 Jahre lang unterrichteten das allgemeine Wissen sinktdas allgemeine Wissen sinkt

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DER KLASSISCHE LEHRPLAN ( KLP )DER KLASSISCHE LEHRPLAN ( KLP )

Als Vorteile haben die Schüler angegeben :Als Vorteile haben die Schüler angegeben : Grundbildung, ein breiter Bereich von Kenntnissen Grundbildung, ein breiter Bereich von Kenntnissen Eine größere Flexibilität bei der entgültigen Entscheidung über die StudienrichtungenEine größere Flexibilität bei der entgültigen Entscheidung über die Studienrichtungen Eine kleinere Belastung im 3. JahrgangEine kleinere Belastung im 3. Jahrgang Einige Schüler denken, klassischer Lehrplan bringt keine Vorteile mit sich und einige Einige Schüler denken, klassischer Lehrplan bringt keine Vorteile mit sich und einige

konnten sich dazu nicht äußern. konnten sich dazu nicht äußern. Als Nachteile haben die Schüler angegeben : Als Nachteile haben die Schüler angegeben : einige Fächer sind unnötig, sie brauchen sie nicht zum Abitur und zur einige Fächer sind unnötig, sie brauchen sie nicht zum Abitur und zur

Aufnahmeprüfungen an Hochschulen Aufnahmeprüfungen an Hochschulen Vorbereitungen fürs Abitur sind ungenügendVorbereitungen fürs Abitur sind ungenügend Wenige Stundendotation für SeminarübungenWenige Stundendotation für Seminarübungen KLP ist unflexibelKLP ist unflexibel KLP gibt die Interessen der Schüler nicht wiederKLP gibt die Interessen der Schüler nicht wieder KLP belastet die Schüler , sie müssen sich auf alle Fächer vorbereiten. Sie sind dann KLP belastet die Schüler , sie müssen sich auf alle Fächer vorbereiten. Sie sind dann

nicht imstande sich auf solche Fächer vorzubereiten, die sie beim Abitur oder bei nicht imstande sich auf solche Fächer vorzubereiten, die sie beim Abitur oder bei der Aufnahmeprüfungen an Hochschulen wichtig brauchen könntender Aufnahmeprüfungen an Hochschulen wichtig brauchen könnten

hohe Ansprüche der Lehrer in allen Fächernhohe Ansprüche der Lehrer in allen Fächern Einige Schüler konnten die Nachteile des KLPs nicht bestimmen.Einige Schüler konnten die Nachteile des KLPs nicht bestimmen.

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1.1.Findest du den alternativen Lehrplan gut?Findest du den alternativen Lehrplan gut?

2.2.Würdest du den alternativen Lehrplan gegen klassischen Lehrplan wechseln?Würdest du den alternativen Lehrplan gegen klassischen Lehrplan wechseln?

A : ich weiss nichtA : ich weiss nicht 4,60%4,60%

B : neinB : nein 83,00%83,00%

C : jaC : ja 11,50%11,50%

D : manchmalD : manchmal 0,90%0,90%

A : jaA : ja 78,20%78,20%

B : neinB : nein 3%3%

C :teilweiseC :teilweise 18,40%18,40%

A : ja

B : nein

C :teilweise

A : ich weissnicht

B : nein

C : ja

D :manchmal

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3.3.Findest du den klassischen Lehrplan entsprechend?Findest du den klassischen Lehrplan entsprechend?

A : jaA : ja 13,00%13,00%

B : neinB : nein 83,30%83,30%

C : teilweiseC : teilweise 3,70%3,70%

A : ja

B : nein

C :teilweise

4.4.Würdest du den klassischen Lehrplan gegen alternativen Lehrplan wechseln?Würdest du den klassischen Lehrplan gegen alternativen Lehrplan wechseln?

A : jaA : ja 96,30%96,30%

B : neinB : nein 1,85%1,85%

C : vielleichtC : vielleicht 1,85%1,85%

A : ja

B : nein

C : vielleicht