DAV Ausbildungsprogramm 2015

alpenverein.de

2015Ausbildungsprogramm

Mens Tacul Jacket ABScond Tour 36+4

ICH LIEBE NATUR

Ich liebe Performance

Green Shape ist Deine VAUDE Garantie fr umweltfreundliche Produkte aus nachhaltigen Materialien und ressourcenschonender Herstellung. Wir untersttzen die Naturschutzarbeit des WWF und setzen uns als Mitglied der Fair Wear Foundation fr faire Arbeitsbedingungen in unseren Produktions sttten ein. VAUDE steht fr grne Performance, die so funktionell wie nachhaltig ist. vaude.com

Pho

to: B

astian

Morell Lo

cation: Allgu

er Alpen

W14_MS_AM_D_DAV_210x297+3_Tacul_ABScond Tour.indd 1 22.07.2014 10:14:58

1

einige Neuigkeiten im Ausbildungsprogramm 2015 erweitern das Angebot fr Sie!

Das Team Ausbildung hat im vergangenen Jahr vor allem an inhaltlichen Neuerungen und

nderungen gearbeitet: Um die Ausbildung im DAV strker an den Bedarf der Sektionen

und die vernderten Umweltbedingungen anzupassen, haben die Kommission Aus-

bildung und die Lehrteams die alpine Sommerausbildung in den vergangenen Jahren

berprft und sie weiterentwickelt.

Ergebnis ist die neue Trainer Alpin-Ausbildung: Der Fachbungsleiter Bergsteigen wird

abgelst durch den Trainer C Bergsteigen. Die Rckmeldungen zu den ersten Kursen sind

durchgehend positiv, sei es von Teilnehmer- als auch von Sektionsseite.

Neu sind hier Vorbereitungskurse, um gut gebt in die Ausbildung Trainer C Bergstei-

gen einzusteigen. Die ersten Trainer-B-Kurse (Hochtouren, Alpinklettern, Plaisirklettern,

Klettersteig, Eisfallklettern) fangen 2015 an; auch hier sind wir berzeugt, dass ein neuer

Schwung in die alpine Sommerausbildung kommt.

Neu eingefhrt wird eine Fortbildungspflicht fr Kletterbetreuer! Diese war berfllig und

wurde von vielen Seiten schon lnger gefordert. In den kommenden Jahren werden fr

die ber 2000 lizenzierten Kletterbetreuerinnen und -betreuer eintgige Fortbildungen

angeboten. Die Lizenz muss innerhalb von fnf Jahren erneuert werden.

Auf vielfachen Wunsch bieten wir verstrkt Fortbildungen an, die zur Erhaltung mehrerer

alpiner Lizenzen geeignet sind.

Ab 2015 arbeiten das Ressort Ausbildung und die JDAV verstrkt zusammen: Es wird im

Bereich Klettersport gemeinsame Fortbildungen fr Jugendleiter und Trainer Klettersport

geben. Darber hinaus wird eine Zusatzqualifikation Jugendtraining eingefhrt, die

zum Jugendleiter zertifiziert und als Pflichtfortbildung fr Trainer Klettersport anerkannt

wird.

Auch mit seinem Ausbildungsprogramm 2015 stellt sich der DAV als Kompetenztrger

in Sachen Bergsportausbildung in Deutschland dar. Mehr als 10.000 Trainerinnen und

Trainer, Gruppen- und Fachbungsleiter und -leiterinnen leisten in ihren Sektionen

groartige Arbeit und stehen fr die hervorragende Qualitt in den verschiedenen

Fachrichtungen.

Viel Spa beim Erkunden des neuen Ausbildungsprogrammes 2015, eine erfolgreiche

Aus- und Fortbildung und viel Freude bei der Vermittlung von Wissen und Erlebnissen

als Fachbungsleiterinnen und Fachbungsleiter, Trainer und Trainerinnen, Gruppen-

leiterinnen und Gruppenleiter!

Dr. Wolfgang WabelGeschftsbereichsleiter Bergsport

Liebe Fachbungsleiterinnen und Fachbungsleiter,Trainer und Trainerinnen,Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter,liebe Interessenten und Interessentinnen,

2 Ausbildung

3

InhaltLehrgangsstruktur 4Neuerungen in der alpinen Ausbildung 5bergang von der FL- zur Trainerausbildung 6DAV-Bundeslehrteam 7

Informationen zur Anmeldung 8Das Team im Ressort Ausbildung 8Fnf Schritte zur Anmeldung 8Aus- und Fortbildung im DAV 9Sonderkurse 9Regelung zur Fortbildungspflicht 9Informationen zum Tourenbericht 11Ausweise im berblick 12Rechtliches 13

Aus- und Fortbildung Bergsport Winter 15Fachbungsleiter Skibergsteigen 16Trainer B Skihochtour 17Trainer B Eisfallklettern 17Fachbungsleiter Skilauf 18Zusatzquali kationen Schneeschuhbergsteigen und Freeride 19Fortbildungen Bergsport Winter 20 - 25

Aus- und Fortbildung Bergsport Sommer 27Trainer C Bergsteigen 28Quali kation fr Trainer Klettersport zu den Trainerausbildungen Bergsport Sommer 29Trainer B Hochtouren 30Trainer B Alpinklettern 31Trainer B Plaisierklettern 32Trainer B Klettersteig 33Fachbungsleiter Mountainbike 35Wanderleiter 36Familiengruppenleiter 37Zusatzquali kation Leistungsbergsteigen 38Fortbildungen Bergsport Sommer 40 - 50

Aus- und Fortbildung Klettersport 53Kletterhallen und -gebiete 54Kletterbetreuer 55Trainer C Sportklettern Breitensport 56Trainer B Sportklettern Breitensport 57Routenbauer Breitensport 59Zusatzquali kation Jugendtraining 59Trainer C Wettkamp lettern 60Trainer B Wettkamp lettern 60Fortbildungen Klettersport 61 - 67

Fcherbergreifende Fortbildungen 69 - 73

Allgemeine Gesch sbedingungen 74Anmeldeformulare 75 - 77Formular Tourenbericht 79

ImpressumHerausgeber: Deutscher Alpenverein e.V. | Von-Kahr-Str. 2 - 4 | 80997 Mnchen | Tel. 089 /140 03 - 0 | Fax: 089 /140 03 - 23 | E-Mail: [email protected] | Internet: www.alpenverein.deRedaktion: Carolin Bischof, Robert Mayer, Dr. Caroline Chailli, Ruth Schedlbauer | Titelbild: Yvonne Koch | Fotos: Nico Altmaier, Andrea Ascherl-Wisgickl, Lena Behrendes, Andi Dick, Jrn Heller, Hans Herbig, Hans Hocke, Edu Koch, Yvonne Koch, Marco Kost, Oli Lindenthal, Axel Malinek, Wolfgang Mayer, Jan Mersch, Heli Mittermayr, Baldo Pazzaglia, Manfred Scheuermann, Heiko Wiening | Gestaltung: Gschwendtner & Partner, Mnchen | Druck: Kastner & Callwey Medien GmbH, Forstinning | Auflage: 2500 Exemplare, September 2014Der besseren Lesbarkeit zuliebe wurde auf das Anhngen der weiblichen Form (innen etc.) verzichtet. Selbstverstndlich schliet die mnnliche Form immer die weibliche mit ein!Das gesamte Ausbildungsprogramm steht unter www.alpenverein.de/ausbildung als Download zur Verfgung.

4Ausbildung beim Deutschen Alpenverein

Ausbildung Bergsport Winter

Zusatzquali kation

Zusatzquali kation

Fachbungsleiter SkibergsteigenSBLehrgang 1 Lehrgang 2 Trainer B SkihochtourTrainer B SkihochtourSHTLehrgang 1 Lehrgang 2 SB Trainer B EisfallkletternFachbungsleiter SkilaufTrainer B EisfallkletternTBE

SKLehrgang 2 Lehrgang 1 Lehrgang 3

SchneeschuhbergsteigenLehrgang WL TCB TBH TBA

FreerideLehrgang SB SHT SK

TCB SHT

Ausbildung Bergsport SommerTrainer C BergsteigenTrainer C BergsteigenTCBTrainer B HochtourenTrainer C BergsteigenTrainer C BergsteigenTrainer B HochtourenTBHLehrgang Trainer B AlpinkletternTrainer B AlpinkletternTBA Trainer B AlpinkletternTrainer B Alpinklettern

TBPLehrgang

Lehrgang

Trainer B KlettersteigFachbungsleiter MountainbikeTrainer B Klettersteig

MTBLehrgang 3 Lehrgang 2 Lehrgang 1 Lehrgang 4 WanderleiterWanderleiterWLLehrgang FamiliengruppenleiterFGLLehrgang

LeistungsbergsteigenLehrgang HT AK Zusatzquali kation

Trainer B PlaisirkletternTrainer B KlettersteigTrainer B KlettersteigTBKLehrgang

Lehrgang 2 Lehrgang 1

Ausbildung KlettersportKletterbetreuer BreitensportKBLehrgang Trainer C Sportklettern BreitensportTrainer C Sportklettern BreitensportTCSLehrgang 1 Lehrgang 2 Trainer B Sportklettern BreitensportTrainer C Sportklettern BreitensportTrainer B Sportklettern BreitensportTBSLehrgang 1 Lehrgang 2 TCS TCW Routenbauer BreitensportTrainer B Sportklettern Breitensport

RBLehrgang 1 Lehrgang 2 Trainer C WettkampfkletternTrainer C WettkampfkletternTCWLehrgang 1 Lehrgang 2 Trainer B WettkampfkletternTrainer C WettkampfkletternTrainer B WettkampfkletternTBWLehrgang 1 Lehrgang 2 TCW

Quali zierung zu den Lehrgngen Trainer B Hochtouren, Alpinklettern, Plaisirklettern, Klettersteig und Eisfallklettern

Lehrgang TCS TBS TCW TBW

Quali zierung fr die Zulassung zur Ausbildung, Lehrgang 2 Trainer C SportkletternFortbildung KB

Lehrgang

TCB SHT

TCB SHT

TCB SHT

TCB SHT

JugendtrainingLehrgang TCS TBS TCW TBWZusatzquali kation

5

Neuerungen in der alpinen AusbildungAufbauend auf die Ausbildung zum Trainer C Bergsteigen werden ab 2015 die Lehrgnge zum Trainer B Hochtouren, Alpinklettern, Klettersteig, Eisfallklettern und Plaisirklettern angeboten.

Fr alle, die sich derzeit in Ausbildung zum FL Bergsteigen, Hoch-touren und Alpinklettern befinden, gibt es individuelle bergangs-mglichkeiten zur Trainerausbildung (siehe Seite 6).

Trainer B HochtourenDer Trainer B Hochtouren fhrt Seilschaften von alpinen Felskletter-touren und kombinierten Touren bis zum III. Grad (UIAA) sowie objektiv relativ sicheren Eiswnden bis ca. 55 Grad, ggf. jeweils mit Beaufsichtigung maximal einer weiteren, selbststndigen Seilschaft. Er fhrt Grund- und Fortgeschrittenenkurse im alpinen Fels und Eis sowie Spaltenbergungskurse durch, organisiert Gemeinschafts-touren und leitet Hochtourengruppen. Weitere Infos siehe Seite 30.

Der derzeitige FL Hochtouren wird ab April 2015 auf Antrag als Trainer B Hochtouren anerkannt.

Trainer B AlpinkletternDer Trainer B Alpinklettern fhrt Seilschaften von vorzugsweise sanierten alpinen Felsklettertouren und Sportklettertouren, ggf.mit Beaufsichtigung maximal einer weiteren, selbststndigen Seil-schaft. Er gibt Kletterkurse fr Anfnger und Fortgeschrittene, ins-besondere im Bereich Alpinklettern. Weitere Infos siehe Seite 31.

Der derzeitige FL Alpinklettern wird ab April 2015 auf Antrag als Trainer B Alpinklettern anerkannt.

Trainer B PlaisirkletternDer Trainer B Plaisirklettern fhrt und bildet im Bereich Mehrseil-lngenrouten der Schwierigkeit bis VII (UIAA) in den typischen Sportklettergebieten bzw. in semi-alpinen Gebieten aus. Alpine Klettergebiete auch sanierte sind nach wie vor dem Trainer B Alpinklettern vorbehalten. Weitere Infos siehe Seite 32.

Trainer B KlettersteigDer Trainer B Klettersteig bernimmt die anspruchsvolle Aufgabe, schwere Sportklettersteige (D/E) sowie anspruchsvolle hochalpine Steige zu fhren. Weitere Infos siehe Seite 33.

Trainer B EisfallkletternDie Ttigkeitsschwerpunkte des Trainer B Eisfallklettern liegen im Fhren von Eis- und Mixed-Klettertouren bis zum Schwierigkeits-grad WI4 bzw. M4 sowie im Ausbilden in diesem Bereich. Neben den Kletter- und Sicherungstechniken haben in der Ausbildung die Bergrettungstechnik und die Lawinenkunde einen hohen Stellen-wert. Weitere Infos siehe Seite 17.

Die ZQ Eisfallklettern wird ab April 2015 fr alle Fachbungsleiter Hochtouren und Alpinklettern auf Antrag als Trainer B Eisfallklettern anerkannt.

QualifizierungsmglichkeitTrainer C und B Sport- und Wettkampfklettern knnen sich mit einem siebentgigen Lehrgang zu den Ausbildungen Trainer B Hochtouren, Trainer B Alpinklettern, Trainer B Klettersteig, Trainer B Eisfallklettern und Trainer B Plaisirklettern qualifizieren. Weitere Infos siehe Seite 29.

Direkteinstieg fr Trainer B SkihochtourTrainer B Skihochtour knnen ab 2015 direkt in die Ausbildungen Trainer B Hochtouren, Trainer B Alpinklettern, Trainer B Klettersteig, Trainer B Eisfallklettern und Trainer B Plaisirklettern einsteigen.

Quali zierungslehrgang (7 Tage) TCS TBS TCW TBW

Trainer B AlpinkletternTrainer B AlpinkletternTBALehrgang (10 Tage)

Trainer B KlettersteigTrainer B KlettersteigTBKLehrgang (8 Tage)

Trainer B PlaisirkletternTrainer B PlaisirkletternTBPLehrgang (10 Tage)

TCBLehrgang 1 (7 Tage) Lehrgang 2 (9 Tage)

Trainer B EisfallkletternTrainer B EisfallkletternTBELehrgang (10 Tage)

Trainer B HochtourenTBHLehrgang (10 Tage)

SHT

Trainer C Bergsteigen

Trainer C/B Sport- und Wettkampfklettern

Trainer B Skihochtour

6bergang von der FL- zur Trainerausbildung

2013/14 2015/16

Trainer C BergsteigenLehrgang 2 (Eis)



Trainer B Hochtouren

Trainer B Alpinklettern

Trainer B Hochtouren

Trainer B Alpinklettern

Grundlehrgang alpin

Grundlehrgang alpin

Grundlehrgang alpin

FL HochtourenLehrgang 1 (Fels)

FL AlpinkletternLehrgang 1 (Mittelgebirge)

FL BergsteigenLehrgang 1 (Fels)


BS FL BergsteigenDer derzeitige FL Bergsteigen wird anerkannt als Trainer C Bergsteigen, Ausweise werden seit April 2014 auf Antrag ausgestellt. Wer sich aktuell in Ausbildung zum FL Bergsteigen befindet, kann seine Ausbildung 2015 folgen-dermaen abschlieen:

Erfolgreiche Absolventen des Grundlehrgangs alpin brauchen 2015 lediglich den Lehrgang 2 zum Trainer C Bergsteigen besuchen.

Erfolgreiche Absolventen des Lehrgangs 1 zum FL Bergsteigen bentigen fr ihre Lizenz 2015 ebenfalls den Lehrgang 2 zum Trainer C Berg-steigen.

HT FL HochtourenDer derzeitige FL Hochtouren wird ab 2015anerkannt als Trainer B Hochtouren, Ausweisewerden ab April 2015 auf Antrag ausgestellt.Wer sich aktuell in Ausbildung zum FL Hoch-touren befindet, kann seine Ausbildung 2015 folgendermaen abschlieen:

Erfolgreiche Absolventen des Grundlehrgangs alpin besuchen 2015 den Lehrgang 2 zum Trai-ner C Bergsteigen und den Lehrgang zum Trai-ner B Hochtouren.

Erfolgreiche Absolventen des Lehrgangs 1 zum FL Hochtouren bentigen fr ihre Lizenz 2015 noch den Lehrgang zum Trainer B Hochtouren.

AK FL AlpinkletternDer derzeitige FL Alpinklettern wird ab 2015 anerkannt als Trainer B Alpinklettern, Aus-weise werden ab April 2015 auf Antrag ausge-stellt. Wer sich aktuell in Ausbildung zum FL Alpinklettern befindet, kann seine Ausbildung 2015 folgendermaen abschlieen:

Erfolgreiche Absolventen des Grundlehrgangs alpin besuchen 2015 den Lehrgang 2 zum Trai-ner C Bergsteigen und den Lehrgang zum Trai-ner B Alpinklettern.

Erfolgreiche Absolventen des Lehrgangs 1 zum FL Alpinklettern bentigen fr ihre Lizenz 2015 noch den Lehrgang zum Trainer B Alpinklettern.

Trainer C Bergsteigen Trainer C Bergsteigen TCB

Trainer B Hochtouren Trainer B Hochtouren TBH

Trainer B Alpinklettern TBA

7

DAV-Bundeslehrteam

8Informationen zur Anmeldung

Marit Mhwald, Meike Preiser, Caroline Chailli, Ragna Hubl, Carolin Bischof (hinten, von links) sowie Oliver Lindenthal und Robert Mayer (vorne, von links).

Das Team im Ressort AusbildungIhre Fragen zu den Kursen beantwortet das Team im Ressort Aus-bildung per E-Mail und telefonisch. Wir bitten Sie um Verstndnis, dass wir aufgrund der zahlreichen Anmeldungen und Anfragen zwischen Oktober und Januar telefonisch nur von 9.00 bis 12.00 Uhr erreichbar sind. Schreiben Sie uns doch einfach eine E-Mail an [email protected]!

Meike Preiser Telefon: 089/140 03-54Kursrundschreiben, Ausweise/DOSB-Lizenzen

Ragna Hubl Telefon: 089/140 03-53Versand der Jahresmarken, Unterrichtsmittel

Carolin Bischof (Mo.-Do.) Telefon: 089/140 03-52Sonderlehrgnge, Ausbildungsprogramm

Caroline Chailli (vormittags) Telefon: 089/140 03-76Familienbergsteigen, Ressort Breitenbergsport

Oliver Lindenthal Telefon: 089/140 03-74Umweltbildung, Koordination des Lehrteams Umwelt- und Naturschutz

Marit Mhwald (Di.-Do.) Telefon: 089/140 03-815Fachliche Koordination Sportklettern, Wettkampfklettern und Routenbau, Bildung

Robert Mayer Telefon: 089/140 03-50Ressortleitung, Prfung der Tourenberichte

Fnf Schritte zur Anmeldung 1. Vorab-Check der Teilnahmevoraussetzungen2. Kontakt mit dem Ausbildungsreferenten der Sektion/dem Gast-

verband aufnehmen und mndliche Zustimmung einholen

3. freie Kurspltze auf www.alpenverein.de/ausbildung einsehen und online Platz reservieren

4. Anmeldeformular (ab Seite 75 im Programm) ausfllen, ausdru-cken und Sektionsstempel einholen

5. sptestens vier Wochen nach der Reservierung die Anmeldung (ggf. mit Erste-Hilfe-Nachweis und Tourenbericht) an das Ressort Ausbildung schicken

Achtung: Der Anspruch auf einen Kursplatz erlischt vier Wochen nach der Reservierung automatisch, ohne dass Sie darber infor-miert werden!Sollten Sie vier Wochen nach der Kursplatzreservierung noch keine Anmeldebesttigung erhalten haben, erkundigen Sie sich bitte zuerst bei Ihrem Ausbildungsreferenten und danach im Ressort Ausbildung nach Ihrem Anmeldestatus.

Vorab-Check Teilnahmevoraussetzungen Sie mchten in Ihrer DAV-Sektion als Fachbungsleiter, Trainer

oder Familiengruppenleiter aktiv werden oder Sie bentigen eine alpinsportliche DAV-Ausbildung fr Ihre Arbeit in einer vom DAV anerkannten Institution (Gastverband, z.B. Schule, soziale Einrichtung, Sportverein).

Sie verfgen ber ein sehr gutes persnliches Knnen in der von Ihnen angestrebten Ausbildungsrichtung.

Sie bringen langjhrige alpine Erfahrungen in der von Ihnen angestrebten Ausbildungsrichtung mit.

Sie sind mindestens 18 Jahre alt.

Sie wollen einfach und schnell Ihren Platz in einer Aus- oder Fortbildung reservieren? Besuchen Sie unsere Website!

www.alpenverein.de/ausbildung

9

Aus- und Fortbildung im DAVKnnen und Freude vermitteln: Zur Ttig-keit der Trainer und Fachbungsleiter Trainer, Fachbungsleiter, Wanderleiter und Familiengruppenleiter sie alle sind gern und viel in den Bergen unterwegs und haben Freude daran, anderen das eigene Wissen und Knnen zu vermit-teln. Sie geben Kurse und Trainings oder leiten dauerhaft eine Gruppe in einer DAV-Sektion.

Sowohl die alpinen Sommer- und Winterausbildungen als auch die Ausbildungen im Klettersport haben einen sehr hohen Qualitts-standard und bereiten angehende Trainer, Fachbungsleiter und Familiengruppenleiter auf ihre Ttigkeiten bestens vor. Nach der Ausbildung sorgt eine Vielzahl von Fortbildungen dafr, dass ihr Knnen und Wissen immer auf dem aktuellen Stand bleiben.

Nhere Informationen zur Fortbildungspflicht siehe Kasten unten rechts.

Erfahrung und persnliches KnnenFhren und Ausbilden im Bergsport sind sehr verantwortungsvolle Aufgaben. Deshalb sollte jeder, der beim DAV eine Fachbungslei-ter- oder Trainer-Ausbildung absolvieren mchte, ein hohes per-snliches Knnen mitbringen. Insbesondere im alpinen Umfeld ist es wichtig, dass ein Fachbungsleiter oder Trainer einen bis zwei Schwierigkeitsgrade mehr beherrscht als die Schwierigkeiten des Gelndes, in dem er mit seiner Gruppe verantwortlich unterwegs ist. Nur so ist es mglich, in auergewhnlichen Situationen, bei-spielsweise bei einem Wettersturz oder bei Blockierungen von Teil-nehmern, richtig zu reagieren und seine Gruppe sicher ans Ziel zu bringen. Im alpinen Bereich ist neben dem persnlichen Knnen eine langjhrige und umfangreiche Erfahrung ntig.

Nhere Informationen zur Erfahrung und den Tourenberichten siehe Seite 11.

Fortbildungspflicht Lizenzverlngerung nur durch die Teilnahme an Pflichtfort-bildungen

dreijhrige Fortbildungspflicht fr alle Trainer, Fachbungs-leiter, Familiengruppenleiter

ab 2015 fnfjhrige Fortbildungspflicht fr Kletterbetreuer Wanderleiter sind nicht fortbildungspflichtig. Bei Versumnis Verpflichtung zu zwei Fortbildungen im vier-ten Jahr: eine Pflichtfortbildung und eine freiwillige oder eine fcherbergreifende Fortbildung

Bei abgelaufener Lizenz muss zur Erneuerung der letzte Lehrgang komplett wiederholt werden.

Es kann pro Lizenz nur eine Pflichtfortbildung pro Jahr besucht werden.

Viele Fortbildungen sind fr mehrere Lizenzen ausgeschrie-ben. D.h. mit dem Besuch einer solchen Fortbildung knnen mehrere Lizenzen verlngert werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie in den Allgemeinen Geschftsbedingungen auf Seite 74.

SonderkurseIm begrenzten Umfang knnen fr Gruppen von Sektionen und anerkannten Gastverbnden eigene Lehrgnge und Pflichtfortbil-dungen als geschlossene Veranstaltungen zu Sonderterminen durchgefhrt werden. Die Themen fr Fortbildungen richten sich im Wesentlichen nach den Themen der Pflichtfortbildungen im Ausbildungsprogramm.

AnmeldungDie Veranstaltung muss mindestens drei Monate vor Beginn schrift-lich im Ressort Ausbildung angemeldet werden: [email protected] Bei Sektionen sind nur Ausbildungsreferenten und Vorsitzende berechtigt, Sonderkurse anzumelden.

OrganisationDas Ressort Ausbildung kmmert sich um die Einteilung der Ausbil-der. Die Sektion/der Gastverband bernimmt die weitere Organisa-tion (Unterkunft, Information der Teilnehmer etc.).

KostenSonderkurse fr Sektionen sind bezuschusst, Gastverbnde tragen die gesamten Kosten des Kurses zzgl. einer Bearbeitungsgebhr von zehn Euro pro Teilnehmer.

Ansprechpartnerin fr weitere Informationen ist Carolin Bischof, Telefon: 089/140 03-52.

10 Ausbildung

Foto: C

hristine

Lan

g

iPhone

47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m)

AktuelleBedingungenTouren Htten Wetter

Android

Dieses Projekt wird durch den EFRE Europischer Fonds fr Regionale Entwicklung im Rahmen von INTERREG Bayern sterreich 20072013 gefrdert.

Das Tourenportal der Alpenvereine

Inseratvariationen alpenvereinaktiv.indd 2 25.11.2013 17:00:27

11

Tourenbericht

Die Anforderungen im Einzelnen:Wanderleiter mindestens zwanzig Bergwanderungen bzw. Bergtouren mit gut 1000 Hhenmetern (Mindestens die Hlfte der Touren sollte Passagen mit weglosem Gelnde bzw. leichten Kletterstellen im I. Schwierigkeitsgrad ohne Seil aufweisen.)

Beispiele: Gehrenspitze (Wetterstein), Zugspitze bers Reintal, Watzmann, Hochkalter

Trainer C Bergsteigen etwa zehn alpine Klettertouren im III. SchwierigkeitsgradBeispiele: Hintere Goinger Halt N-Grat, Fleischbank N-Grat, Toten-kirchl Fhrerweg, Turnerkamp-berschreitung, Zugspitze Jubi-lumsgrat (im Sommer), Gimpel Westgrat

ergnzend mglich: Klettertouren in Sportklettergebieten im Schwierigkeitsgrat IV aufwrts

Bitte beachten: Klettersteige sind keine Klettertouren; sie knnen deshalb nicht bercksichtigt werden!

zustzlich: etwa zehn leichte bis mittelschwere Hochtouren Beispiele: Piz Pal, Piz Buin, Groglockner, Wildspitze, Grovenediger, Similaun, Allalinhorn, Alphubel

Trainer B Hochtouren etwa zehn alpine Klettertouren im IV. SchwierigkeitsgradBeispiele: Delagokante, Dibonakante, Zwlferkante, Blaueisum-rahmung, Badilekante, Roggalkante, Oberreintalturm SW-Kante, Bergseeschijen Sdgrat

ergnzend mglich: Klettertouren in Sportklettergebieten im Schwierigkeitsgrad V aufwrts

Bitte beachten: Klettersteige sind keine Klettertouren; sie knnen deshalb nicht bercksichtigt werden!

zustzlich: etwa zehn mittelschwere bis schwere Hochtouren, beispielsweise Biancograt, Mt. Blanc, Zinalrothorn, Eiger Mittel-legigrat, Mnch, Jungfrau

Trainer B Alpinklettern etwa zehn alpine Klettertouren im V. bis VI. Schwierigkeitsgrad im Kalk und im UrgesteinBeispiele: Fleischbank Ost- oder Sdostwand, Unterer Schssel-karturm Herbst-Teufel, Piz Ciavazes Micheluzzi, Dritter Sellaturm, Vinatzer, Galenstock Sdverschneidung, Salbit Sdgrat bzw. Sd-wandrouten, Piz Cengalo Vinci-Kante, Punta Allievi Gervasutti-kante

ergnzend mglich: Klettertouren in Sportklettergebieten im Schwierigkeitsgrad VI aufwrts

Trainer B Plaisirklettern etwa zwanzig Mehrseillngen-Sportklettertouren im Schwierig-keitsgrad VI bis VII in typischen Sportklettergebieten Beispiele: Arco oder Tessin

Trainer B Klettersteig mindestens zehn Sport-Klettersteige im Schwierigkeitsgrad Esowie mindestens 10 alpine Klettersteige im Schwierigkeitsgrad D

Fachbungsleiter Skibergsteigen Wenigstens zwanzig Skitouren unterhalb der Gletschergrenze mit mindestens 1000 Hhenmetern (Aufgrund der Lawinenproblema-tik wird der Erfahrung mehr Bedeutung zugemessen als in ande-ren alpinen Disziplinen!). Pistenskitouren zhlen nicht!Beispiele: Lechtaler Alpen, Sellrain, Karwendel oder Berchtesga-dener Alpen

Bitte beachten: Die Touren sollten mglichst als Erster in der Spur, besser noch als Spurender absolviert worden sein.

Trainer B Skihochtour vgl. Anforderungen FL Skibergsteigen zustzlich: etwa zehn Skihochtouren im Gletschergebiet mit wenigstens 1200 HhenmeternBeispiele: Stubaier Alpen, tztaler Alpen, Ortler-Gebiet, Bernina oder Westalpen

auerdem: alpine Felstouren im III. Schwierigkeitsgrad sofern die Skihochtouren keine vergleichbaren Kletterpassagen bein-halten

Trainer B Eisfallklettern etwa zehn Mehrseillngen-Eis- und Mixed-Klettertouren im Schwierigkeitsgrad WI 5 bzw. M 5 im Vorstieg

Beispiele: Lsenstal, Stubaital, tztal oder Maltatal

ber diese Zusammenfassung hinaus sind die vollstndigen Zulassungsvoraussetzungen bei den jeweiligen Ausbildungen genannt.

Ttigkeitsbereiche der Trainer, Fachbungsleiter und WanderleiterTrainer, Fachbungsleiter und Wanderleiter sind dem Gelnde, in dem sie fr andere verantwortlich unterwegs sind, auch bei ungnstigen Verhltnissen absolut gewachsen. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass sie ausgebildet und lizenziert werden fr Touren, die mindestens einen Anspruchsgrad unter den Touren liegen, die als Beispiele fr die Zulassung genannt werden.

Detaillierte Informationen zu den Ttigkeitsbereichen der ehrenamtlichen Fachbungsleiter, Trainer etc. (auch MTB, Ski

alpin, Freeride) gibt es auch zum Download auf:www.alpenverein.de/ausbildung

Fr die alpinen Ausbildungen ist immer ein Tourenbericht erforder-lich, der sowohl das Knnen als auch die alpine Erfahrung des an-gehenden Fachbungsleiters oder Trainers belegt.Der Tourenbericht umfasst einen Zeitraum von mindestens drei Jahren; je mehr Erfahrung, desto besser!Entsprechende Erfahrung bedeutet, dass zehn bis zwanzig Touren in dem geforderten Schwierigkeitsgrad gemacht wurden; bei FL/Trainer Bergsteigen und Hochtouren jeweils im Fels- und im Hoch-tourengelnde. Die Touren sollten in voller Entscheidungsverantwor-tung, d.h. ohne (faktischen) Fhrer absolviert worden sein; davon mindestens die Hlfte im Vorstieg als Seilerster bzw. als Spurender auf Skitour.

Foto: C

hristine

Lan

g

iPhone

47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m) 47 10 13 N, 11 31 04 O (2219 m)

AktuelleBedingungenTouren Htten Wetter

Android

Dieses Projekt wird durch den EFRE Europischer Fonds fr Regionale Entwicklung im Rahmen von INTERREG Bayern sterreich 20072013 gefrdert.

Das Tourenportal der Alpenvereine

Inseratvariationen alpenvereinaktiv.indd 2 25.11.2013 17:00:27

12

AusweiseTrainer- und FachbungsleiterausweisNach erfolgreich absolvierter Ausbildung erhalten Trainer, Fach-bungsleiter, Wanderleiter, Kletterbetreuer und Familiengruppen-leiter auf Antrag vom Ressort Ausbildung des DAV den jeweili-gen Ausweis. Fr jede Ausbildungsrichtung wird ein eigener Aus-weis erstellt.

Beantragung: schriftlich per E-Mail im Ressort Ausbildung des DAV: [email protected]

erforderliche Angaben/Unterlagen: Name, Vorname Geburtsdatum digitales Passbild, mglichst hohe Auflsung Nachweis ber eine Ausbildung in Erster Hilfe mit mindestens 9 Unterrichtseinheiten, nicht lter als zwei Jahre

Fr die Ausstellung weiterer Ausweise ist kein neues Passbild erforderlich.

GltigkeitDer Ausweis ist nur mit aktueller Jahresmarke gltig. Die Marken werden vom Ressort Ausbildung im Dezember fr alle Tourenleiter mit gltiger Lizenz an die Ausbildungsreferenten der DAV-Sektionen verschickt. Diese geben die Marken an die Tourenleiter weiter. Gastverbandsteilnehmer erhalten die Jahresmarken direkt per Post.

DOSB-Lizenz Grundlegende Voraussetzung fr die Ausstellung von DOSB-Lizen-zen ist die Mitgliedschaft der Sektion oder einer Untergruppe der Sektion im jeweiligen Landesverband des DAV und im Landessport-bund.

Das Ressort Ausbildung des DAV stellt DOSB-Lizenzen nur in den Bereichen Bergsport und Spitzenbergsport aus, d.h. fr FL/Trainer C Bergsteigen, FL/Trainer B Alpinklettern, FL/Trainer B Hochtouren, FL Skibergsteigen, Trainer B Skihochtour, Trainer C Sportklettern, Trainer B Sportklettern, Trainer C Wettkampfklettern. DOSB-Lizenzen im Bereich Mountainbike erteilt ausschlielich der Bund Deutscher Radfahrer (BDR).

Nicht DOSB-lizenzberechtigt sind Kletterbetreuer, Wanderleiter, Routenbauer und Familiengruppenleiter.

VoraussetzungSektion/Gastverband muss Mitglied im Landesverband und im Landessportbund sein.

Beantragung 1. Sektion/Gastverband fordert DOSB-Lizenz beim Landesverband an.2. Ressort Ausbildung stellt auf Antrag vom Landesverband die DOSB-Lizenz aus und schickt sie an den Landesverband.

Gltigkeit Die Lizenz ist vier Jahre gltig; sie luft zum 31.12. des vierten Jahres nach Ausbildungsabschluss ab.

Verlngerung Die Verlngerung der DOSB-Lizenzen erfolgt durch die DAV Landes-verbnde vorausgesetzt die Fortbildungspflicht beim DAV (alle drei Jahre) ist erfllt. Die Verlngerung ist vier Jahre gltig, d.h. eben-falls bis zum 31.12. eines Jahres.

IVSI-AusweisAusweis des Internationalen Verbandes der Schneesport-instruktorenFachbungsleiter Skilauf, Skibergsteigen und Trainer B Skihoch-tour knnen den IVSI-Ausweis von Interski Deutschland beantragen. Mit diesem Ausweis gibt es bei vielen Seilbahnunternehmen im Alpenraum Ermigungen.

Fr aktuelle Informationen zur Beantragung und Verlngerung for-dern Sie unser ausfhrliches Informationsschreiben an.

E-Mail: [email protected]

Tel.: 089/140 03-56

VAUDE steht fr Bergsportkompetenz, Innovation und den verantwortungs-vollen Umgang mit Mensch und

Natur. In den drei Bereichen Mountain Sports, Bike Sports und Packsn Bags fllt das Unternehmen diesen Anspruch begeistert mit Leben. Seit 2001 arbeitet VAUDE mit dem strengen Umweltstandard bluesign, der die gesamte textile Wertschpfungskette kontrolliert. Zudem wurde VAUDE als erstes Outdoor-Unternehmen nach EMAS ko-zertifiziert. Das moderne Familienunternehmen vom Bodensee hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2015 Europas nachhaltigster Outdoor-Ausrster zu werden. VAUDE ist seit 2002 offizieller Ausrster des DAV und stattet alle neun Bundeslehrteams mit hochwertigen Produkten fr ihre Einstze aus. Die Kletter-Hartware stellt das VAUDE-Tochterunternehmen Edelrid zur Verfgung.

Mehr Infos: www.vaude.com www.edelrid.de

Dieser Ausweis ist Eigentum des Deutschen Alpenvereins. Wird diese Karte gefunden, bitte an folgende Anschrift senden: Deutscher Alpenverein, Von-Kahr-Str. 2-4, 80997 Mnchen

Unterschrift Karteninhaber/in:

alpe

nverein.de

Ausweis ist nur gltig mit aktueller Jahresmarke

SK 2004Katharina Gbel-

Mustermann

OffiziellerAusrster

K. Gbel-Mustermann

2015SK 2004

Katharina Gbel-Mustermann

Offi zieller Ausrster

Dieser Ausweis ist Eigentum des Deutschen Alpenvereins. Wird diese Karte gefunden, bitte an folgende Anschrift senden: Deutscher Alpenverein, Von-Kahr-Str. 2-4,80997 Mnchen

alpe

nverein.de

FL Skilauf

Katharina Gbel-Mustermann

geb. 10.05.75, Ausweis-Nr. 987654

DAV-Sektion Gipfelstrmer

Fachbungsleiterin / Trainerin

Instruktor

13

RechtlichesRechtliches zu Fhrungstouren, Gemein-schaftstouren und AusbildungskursenRechtlich besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen Fhrungs-touren und Gemeinschaftstouren!

Bei Fhrungstouren bernimmt der FL/Trainer die volle Verantwortung fr die Gefhrten;

geniet der FL/Trainer das volle Vertrauen der Gefhrten (auch stillschweigend);

trifft der FL/Trainer die wesentlichen Entscheidungen, beispiels-weise zur Routenwahl, zu den Sicherungsmanahmen oder zum Tourenabbruch.

Bei Gemeinschaftstouren wren alle Teilnehmer in der Lage, die Tour selbststndig und eigenverantwortlich durchzufhren;

werden alle Entscheidungen gemeinschaftlich getroffen;

fungiert der FL/Trainer als Organisator, er bernimmt jedoch keine sicherheitsrelevante Verantwortung fr andere. Eine fakti-sche Verantwortung Stichwort Garantenstellung kann ihm nur dann vorgehalten werden, wenn er einen Unfall aufgrund seiner Ausbildung htte voraussehen mssen.

Damit knnen Gemeinschaftstouren (auch wesentlich) ber den Schwierigkeitsbereich hinausgehen, fr den Fachbungsleiter/Trainer ausgebildet und lizenziert sind.

Bei Ausbildungskursen hat der FL/Trainer grundstzlich die gleiche Verantwortung wie bei Fhrungstouren. Mit zunehmendem Ausbildungsniveau geht jedoch immer mehr Eigenverantwortung auf die Teilnehmer ber. Schlielich ist es das Ziel von Kursen, die Teilnehmer zu selbst-stndigen und eigenverantwortlichen Bergsteigern, Kletterern etc. auszubilden.

Weitere wichtige Hinweise: Grundstzlich hat der Sektionsvorstand die Verantwortung fr das gesamte Touren- und Ausbildungsprogramm der Sektion. Somit verantwortet er auch den Einsatz der Tourenfhrer, Touren-leiter und Ausbilder, insbesondere dann, wenn diese ber den Bereich hinaus, fr den sie ausgebildet sind, ttig werden.

Es reicht nicht aus, eine Gemeinschaftstour als solche auszu-schreiben. Entscheidend ist, was auf der Tour selbst gelebt wird.

In dem Moment, in dem beispielsweise ein FL/Trainer einen Teilnehmer, der den Anforderungen nicht gewachsen ist, ans Seil nimmt, wird daraus eine Fhrungssituation.

alle Alpin Lehrplne von den Fachautoren ber-arbeitet oder in Arbeit

Inhalte der Ausbildungskurse aktuellste Informationen fr Fachbungsleiter

und Trainer

von den Experten des Deutschen Alpenvereins

Weitere Informationen: www.blv.deBestellung ber den DAV-Shop: www.dav-shop.de

Lernen und Lehren mit DAV und BLV:

14 Ausbildung

1515

Bergsport WinterAusbildungFachbungsleiter Skibergsteigen 16Trainer B Skihochtour 17Trainer B Eisfallklettern 17Fachbungsleiter Skilauf 18Zusatzquali kationen TCB TBH TBA WL Schneeschuhbergsteigen 19SB SHT SK Freeride 20

Fortbildung TCB TBH TBA FGL LL SB SHT SK SS Skitraining persnliches Knnen 20 Abseits der Piste Technik, Taktik, Umwelt 20

Seniorenskilauf 20

Skitechnik in verschiedenen Schneearten 20

Strategische Lawinenbeurteilung in Theorie und Praxis 20

Persnliche und gruppendynamische Fallen bei der Lawinenbeurteilung 21

Strategische Lawinenbeurteilung fr Schneeschuhgeher 21

Risiko- und Entscheidungsverhalten: Check Your Risk Train the Trainer 21

Lawinenkunde und umweltvertrgliche Tourenplanung 21

Erste Hilfe und Notfallmanagement bei Lawinenunfllen 22

LVS-Training 22

Erste Hilfe und Spaltenbergung 22

Selbstrettung und Spaltenbergung in der Praxis 22

Optimale Spuranlage und Gelndenutzung 22

Mit Ski und Steigeisen im winterlichen Gebirge 22

Mit Steigeisen und Eispickel im winterlichen Hochgebirge 22

Tourenplanung mit Winterbiwak 23

Fhrungstechnik auf umweltvertrglichen Skitouren 23

Fhrungstechnik bei Skihochtouren im kombinierten Gelnde 23

Fhren auf leichten Gletschern, Eisausbildung, Umweltbildung 23

Fhren und Sichern im Eis 23

Fhrungskompetenz auf Skitour: Brenner 24

Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung: Salzburger Land 24

Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung: Engadin 24

Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung: Tre punkt Brenner 24

Fhrungskompetenz und Erlebniswert: Lechtaler 24

Fhrungskompetenz auf hochalpiner Skidurchquerung: Tre punkt Brenner 25

Fhrungskompetenz auf hochalpiner Skidurchquerung: Silvretta 25

Skihochtour mit schwierigem Gipfelanstieg 25

Fhrungskompetenz und persnliche Strke 25

Skitouren fr Erwachsene mit Kindern ab 8 Jahren 25

Skating mit Kids auf der Loipe 25

Skilanglauf klassisch: Lautlos durch Winterlandschaften 25

FL/Traine

r C Bergsteigen

FL/Traine

r B Hochtou

ren

FL/Traine

r B Alpinklettern

Familien

grup

penleiter

FL S

kilang

lauf

Pflichtfortb

ildun

g:

Freiwillige Fo

rtbild

ung:

16 AusbildungAusbildung

SB Fachbungsleiter Skibergsteigen

Skitourengehen erlebt einen Boom wie kaum eine andere Sportart. Gleich-zeitig ist das Fhren von Skitouren eine sehr verantwortungsvolle Aufgabe. Deshalb kommen dem Risikomanagement und der Beurteilungsfhigkeit der Lawinengefahr grte Bedeutung in der Ausbildung zu.Ttigkeitsfelder Fhren von Gruppen auf Ski- und Snowboardtouren ohne Seilverwendung und ohne Gletscherbegehung

Ausbildungskurse im Bereich Ski- und Snowboardtouren ohne Seilverwen-dung und ohne Gletscherbegehung

Vorbereitungslehrgang Skitechnik Freiwillig: Vom Fachbungsleiter Skibergsteigen wird immer mehr eine moderne, sportliche Skitechnik erwartet. Mastab sind die Merkmale des hochwertigen Kurvenfahrens gem dem Skilehrplan des Deutschen Ver-bandes fr Skilehrwesen. Wer unsicher ist, ob sein fahrtechnisches Knnen ausreicht oder sich skitechnisch optimal vorbereiten mchte, kann diesen Lehrgang besuchen. Zum Abschluss geben die Ausbilder eine Empfehlung, die nicht bindend ist. Den Lehrgang leiten Mitglieder des Bundeslehrteams Skilauf; es nehmen auch Interessenten an der FL-Ausbildung Skilauf teil.Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband berdurchschnittliches Niveau in der SkitechnikAusbildungsinhalte: Verbessern des skifahrerischen Knnens (Technik), Skiunterricht und seine Voraussetzungen (Methodik)Termin Kurs-Nr20.11.14 - 23.11.14 Alpenhotel Fernau, Stubaital B 011

Kursdauer: 3 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: ca. 14 Uhr)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 200,; Sektion: 108, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 360, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Lehrgang 1 Der Lehrgang findet im Hochwinter in einfachem Tourengelnde statt; er kann mit Ski, Snowboard oder Telemarkausrstung (bei entsprechendem Knnen) besucht werden.Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband mindestens 3-jhrige Erfahrung auf anspruchsvollen Ski- oder Snow-boardtouren in verschiedenen Gebirgsgruppen, dokumentiert in einem Tourenbericht (vgl. Seite 11)

Beherrschen der Aufstiegstechniken (zu Fu, mit Steigfellen), auch im Steilgelnde

sehr gutes, sportliches, paralleles Fahren gem den Aspekten fr hoch-wertiges Kurvenfahren in verschiedenen Schneearten abseits der Piste

gute Grundlagenausdauer fr tgliche Touren mit ca. 1200 Hhenmetern Grundwissen in Lawinenkunde, Orientierung und Wetterkunde Nachweis ber eine Ausbildung in Erster Hilfe mit mindestens 9 Unter-richtseinheiten, nicht lter als zwei Jahre

Anerkennung anderer AusbildungenDer Lehrgang wird erlassen fr Jugendleiter mit Aufbaumodul Skibergsteigen I und Aufbaumodul Skibergsteigen II.Ausbildungsinhalte: Lawinenkunde und Risikoeinschtzung, Skitour Basis (Aufstiegstechniken, Abfahrtstechniken), Fhrungstechnik auf Skitour, Not-fallmanagement bei Lawinenunfllen, Methodik mit Lehrbungen, Orientie-rung, Wetter, Erste Hilfe, Tourenplanung, Umweltbildung.Prfungen: Persnliches Knnen: alpines Knnen und Verschttetensuche (VS-Test 1) und Skitechnik; LehreignungTermine Kurs-Nr27.12.14 - 04.01.15 Gasthaus Bellawiese, St. Antnien* B 005

04.01.15 - 12.01.15 Gasthaus Raiffeisen, Innervillgraten B 006


17.01.15 - 25.01.15 Gasthof Zur Gemtlichkeit, Bschlabs/Lechtal B 008



Kursdauer: 9 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: * 495,/ 414,; Sektion: 243, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig * 891,/745, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Lehrgang 2Der Lehrgang findet im Sptwinter in anspruchsvollem Tourengelnde statt; er kann mit Ski, Snowboard oder Telemarkausrstung (jeweils bei entsprechendem Knnen) besucht werden.Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang 1 FL Skibergsteigen, die nicht lnger als zwei Jahre zurckliegen darf oder

Jugendleiter-Qualifikation, die als Lehrgang 1 anerkannt wird (siehe links) weitere Praxiserfahrung nach Lehrgang 1Ausbildungsinhalte: Tourenplanung, Fhren von Gruppen in Aufstieg und Abfahrt, Einschtzen von Gelnde und Schneedeckenaufbau, Lawinenkun-de und Risikoeinschtzung, Faktor Mensch, Orientierung Praxis, Erste Hilfe, Notfallmanagement; Prfungen: Fhrungstechnik, persnliches Knnen alpin, Verschttetensu-che (VS-Test 2), TheorieTermine Kurs-Nr14.02.15 - 22.02.15 Gasthof Lamm, St. Jodok, Brenner B 012

21.02.15 - 01.03.15 Hotel Grischuna, Bivio* B 013

28.02.15 - 08.03.15 Hotel Edelwei, Auerprags B 014

06.03.15 - 14.03.15 Gasthof Lamm, St. Jodok, Brenner B 015

14.03.15 - 22.03.15 Hotel Edelwei, Auerprags B 016

28.03.15 - 05.04.15 Hotel Grischuna, Bivio* B 017

Kursdauer: 9 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: * 495,/ 414,; Sektion: 243, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig * 891,/745, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

zur Online-Reservierung

17AusbildungAusbildung

SHT Trainer B Skihochtour

TBE Trainer B Eisfallklettern

Skihochtourengehen ist eine der Knigsdisziplinen im Gebirge; winterliche Gletscher und winterliches kombiniertes Gelnde mssen gleichermaen beherrscht werden. Entsprechend hoch sind die Anforderungen.

Ttigkeitsfelder Fhren von kleinen Gruppen auf mittelschweren Ski- und Snowboardtou-ren, ggf. mit Gletscherbegehung bzw. Seilverwendung im kombinierten Gelnde

Ausbildungskurse im Bereich Ski- und Snowboardtouren, ggf. mit Gletscherbegehung bzw. Seilverwendung im kombinierten Gelnde

Lehrgang 1 Klettern und SichernZulassungsvoraussetzungen FL Skibergsteigen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband mindestens 3-jhrige Erfahrung als Seilerster auf anspruchsvollen Ski- bzw. Snowboardtouren im vergletscherten, winterlichen Hochgebirge sowie auf Sommerbergtouren in Fels und Eis bis zum III. Grad (UIAA), dokumentiert in einem Tourenbericht (vgl. Seite 11)

sehr gutes bergsteigerisches Knnen in weglosem Gelnde, sicheres Klet-tern im III. Grad (UIAA) im alpinen Fels als Seilerster

gute Kenntnisse in der alpinen Sicherungstechnik Grundlagenausdauer fr tgliche Touren mit bis zu 1500 Hhenmetern sehr gutes, sportliches, paralleles Fahren gem den Aspekten fr hoch-wertiges Kurvenfahren in verschiedenen Schneearten abseits der Piste

Nachweis ber eine Ausbildung in Erster Hilfe mit mindestens 9 Unter-richtseinheiten, nicht lter als zwei Jahre

Anerkennung anderer AusbildungenDer Lehrgang wird erlassen fr FL Skibergsteigen mit einem adquaten Tourenbericht und einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Fachbungsleiter/Trainer C Bergsteigen oder Fachbungsleiter/Trainer B Hochtouren

Ausbildungsinhalte: Gehen im weglosen Gelnde, Firn und Schrofen, Standplatzbau und Sichern im Fels, Eis und im kombinierten Gelnde, Steigeisentechniken, Fhrungstechnik im Fels, im kombinierten Gelnde, auf Gletschern und leichten Klettersteigen, behelfsmige Bergrettungs-technik Fels, Spaltenbergung, Ausrstungskunde, Orientierung, Wetterkun-de, kologie, Erste Hilfe; Prfungen: persnliches Knnen: alpines Knnen, Sicherungstechnik, Seil-handhabung, behelfsmige Bergrettung

Termin Kurs-Nr17.08.15 - 23.08.15 Franz-Senn-Htte, Stubai B 019Kursdauer: 7 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 322,; Sektion: 189, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 580, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Lehrgang 2 SkihochtourZulassungsvoraussetzungen erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang 1 Trainer B Skihochtour, die nicht ln-ger als zwei Jahre zurckliegen darf oder

FL Skibergsteigen und FL/Trainer C Bergsteigen oder FL Skibergstei-gen und FL/Trainer B Hochtouren. (Persnliches Knnen, alpine Erfah-rung und Kondition entsprechend den Zulassungsvoraussetzungen fr Lehrgang 1 Trainer B Skihochtour sind jeweils erforderlich.)

Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband

Ausbildungsinhalte: Fhrungstechnik auf Gletschern und im kombinierten Gelnde mit Seilverwendung, Fixseil, Gelnderseil, Spaltenbergung, Selbst-bergung, Lawinenkunde; Prfungen: persnliches Knnen alpin, Skitechnik, Sicherungstechnik, Spaltenbergung; Verschttetensuche (VS-Test 2); Fhrungstechnik

Termine Kurs-Nr08.03.15 - 15.03.15 Franz-Senn-Htte, Stubai B 020

15.03.15 - 22.03.15 Franz-Senn-Htte, Stubai B 021

Kursdauer: 8 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 368,; Sektion: 216, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 662, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Das Eisklettern konzentriert sich zusehends auf die Wintermonate bzw. gefrorenen Wasserflle. Gleichzeitig haben sich Eis- und Mixedklettertechnik enorm weiterentwickelt. Der Trainer B Eisfallklettern ist Spezialist in dieser sehr anspruchsvollen Sportart. Klassische Firn- und Eiswnde bleiben im Ttigkeitsbereich der Trainer B/FL Hochtouren.

Ttigkeitsfelder Seilschaftsfhrung im Wasserfalleis mit maximal 2 Personen bis Schwierig-keitsgrad WI4

Eiskletter- und Mixed-Kletterkurse fr Einsteiger und Fortgeschrittene bis Schwierigkeitsgrad WI4/M4

typische Aktionsgebiete: Pitztal, Maltatal, Gasteinertal, Prags, Rein in Taufers, Thunklamm

Nicht ausgebildet sind Trainer B Eisfallklettern fr lange und alpine Was-serflle (z.B. Renkflle, Mordor, Hngende Grten oder Touren bei Kander-steg) sowie hochalpine Mixedtouren, die selbst abzusichern sind (z.B. im Mont-Blanc-Gebiet).

Anerkennung anderer AusbildungenDie ZQ Eisfallklettern wird ab April 2015 fr alle FL Hochtouren undAlpinklettern als Trainer B Eisfallklettern auf Antrag anerkannt.

LehrgangZulassungsvoraussetzungen FL/Trainer C Bergsteigen oder FL/Trainer B Hochtouren oder Trainer C/B Sport- oder Wettkampfklettern mit bestandenem Qualifikati-onslehrgang (siehe S. 29) oder

Trainer B Skihochtour mit gltiger Lizenz Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband Erfahrung in Mehrseillngen-Eis- und Mixed-Klettertouren im Schwierig-keitsgrad WI5 bzw. M5 im Vorstieg

Tourenbericht ber mindestens die letzten drei Jahre, aus dem die gefor-derte Erfahrung, Knnen und Ausdauerleistung hervorgehen

Ausbildungsinhalte: Sicherungstechnik Eis- und Mixedklettern, Fhrungs-technik Eis und Mixedklettern, Verbesserung des persnlichen Knnens, Rettungstechniken, Methodik Eisklettern, Ausrstungskunde, Tourenpla-nung, Sicherungstheorie, Lawinenkunde und Wetter, LVS-Suche, kologie, Orientierung, Verband und Recht;

Prfungen: Fhrungstechnik, persnliches Knnen, TheorieTermin Kurs-Nr06.02.15 - 15.02.15 Hotel Edelwei, Auerprags B 022




SK Fachbungsleiter Skilauf

Die Ausbildung zum Fachbungsleiter Skilauf vermittelt modernes Ski-fahren auf und abseits der Piste sowie die entsprechende Methodik auf hchstem Niveau. Grundlage der Ausbildung sind die Grundstze des aktuellen Sport- und Skiunterrichts. Dabei wird grter Wert auf umweltge-rechtes Verhalten gelegt.

Ttigkeitsfelder Skiunterricht fr Anfnger und Fortgeschrittene Organisation von Skifahrten in den Sektionen

Die gesamte Ausbildung (drei Lehrgnge) muss in mindestens zwei und maximal drei Jahren absolviert werden. Zwischen den Lehrgngen mssen die Teilnehmer durch die Mitarbeit bei Sektionskursen Unterrichts praxis sammeln.

Vorbereitungs- und Trainingslehrgang Freiwillig: Trainingstage zur optimalen Vorbereitung auf die Ausbildung zum FL Skilauf; es nehmen auch Interessenten an der Ausbildung zum FL Skibergsteigen teil.

Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband berdurchschnittliches Niveau in der Skitechnik

Ausbildungsinhalte: Verbessern des skifahrerischen Knnens (Technik), Skiunterricht und seine Voraussetzungen (Methodik)

Termin Kurs-Nr20.11.14 - 23.11.14 Alpenhotel Fernau, Stubaital B 004

Kursdauer: 3 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: ca. 14 Uhr)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 200,; Sektion: 108, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 360, Die Liftkosten (ca. 200, ) sind nicht im Kurspreis enthalten. Sie sind vom Teilneh-mer vor Ort zu begleichen.

Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Mehrbettzimmer mit Halbpension

Lehrgang 1 Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband berdurchschnittliches Niveau in der Skitechnik mit sportlicher Note gem den Merkmalen hochwertigen Kurvenfahrens in unterschiedlichen Schnee- und Gelndearten (siehe Ski-Lehrplan Praxis)

Nachweis ber eine Ausbildung in Erster Hilfe mit mindestens 9 Unter-richtseinheiten, nicht lter als zwei Jahre

Ausbildungsinhalte: paralleles Kurvenfahren, sportliches, variables Fahren (vor allem auf der Piste), Unterrichtstraining, Techniktraining, Grundschule auf Langlaufski, Methodik des Skisports, Skiausrstung, Skipflege, Schnee- und Lawinenkunde, Erste Hilfe bei Skiunfllen, Bewegungssehen;

Prfungen: Praxis: sportliches Fahren auf der Piste, technische und koordi-native Aufgabenstellungen; Lehreignung; Theorie

Termin Kurs-Nr04.01.15 - 11.01.15 DAV-Haus Obertauern, Radstdter Tauern B 001

Kursdauer: 8 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 368,; Sektion: 216, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 662, Die Liftkosten (ca. 200,) sind nicht im Kurspreis enthalten. Sie sind vom Teilneh-mer vor Ort zu begleichen.


Lehrgang 2Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang 1 Fachbungsleiter Skilauf, die nicht lnger als zwei Jahre zurckliegen darf

Ausbildungsinhalte: Techniktraining, Training des Demonstrationsverm-gens, sportliches Skifahren auf der Piste und im Gelnde, Unterrichtstrai-ning, Methodik des Skisports, motorisches Lernen, Bewegungslehre des Skisports, Schnee- und Lawinenkunde in der Praxis, Naturschutz;

Prfungen: Beurteilung des Fahrknnens whrend der gesamten Woche; Theorie




Lehrgang 3Zulassungsvoraussetzungen Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang 2 Fachbungsleiter Skilauf

Ausbildungsinhalte: Techniktraining, Training des Demonstrationsverm-gens, sportliches Fahren in unterschiedlichen Schneearten und Gelnde, Unterrichtstraining, Bewegungsanalyse im Skiunterricht, Skiunterricht fr Kinder und Jugendliche, Rechtsfragen des Sports, Aufgaben des Fach-bungsleiters in der Sektion;

Prfungen: Praxis: sportliches Fahren auf der Piste und im Gelnde, techni-sche und koordinative Aufgabenstellungen; Lehreignung; Theorie





19Zusatzqualifikation

Ttigkeitsfelder Fhren von Gruppen auf Schneeschuhtouren im winterlichen Gelnde ohne Seilverwendung und ohne Gletscherbegehung

Ausbildung und Beratung von Sektionsmitgliedern zum Thema Schnee-schuhbergsteigen

AnerkennungDie ZQ Schneeschuhbergsteigen wird FL/Trainern C Bergsteigen als Pflichtfortbildung und FL Hochtouren, FL Alpinklettern und Wanderleitern als freiwillige Fortbildung anerkannt.

LehrgangZulassungsvoraussetzungen Ausbildung als Wanderleiter, FL/Trainer C Bergsteigen, FL Hochtouren oder Alpinklettern; gltige Jahresmarke

Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband mindestens dreijhrige Erfahrung auf Schneeschuhtouren, zumindest im Voralpenbereich

Grundlagenausdauer fr tgliche Touren mit bis zu 1200 Hhenmetern Tourenbericht ber mindestens die letzten drei Jahre, aus dem die gefor-derte Erfahrung, Knnen und Ausdauerleistung hervorgehen

gute Kenntnisse im Umgang mit LVS-Gerten, Lsen einer Einfach-Ver-schttung

Fernstudium: LawinenkundeAusbildungsinhalte: Planen und Fhren von Schneeschuhwanderungen im winterlichen Gebirge, Auf- und Abstiegstechniken, Beurteilung der Lawi-nensituation, Risikomanagement bei Wintertouren, Rettung, Umweltbil-dung, Ausrstung, Erste Hilfe;

Prfungen: persnliches Knnen, Verschttetensuche, Fhrungstechnik, Theorie

Termine Kurs-Nr04.01.15 - 11.01.15 Schwarzwasserhtte, Allguer Alpen B 180

25.01.15 - 01.02.15 Schwarzwasserhtte, Allguer Alpen B 181


TCB TBH TBA WL Zusatzqualifikation

SchneeschuhbergsteigenTtigkeitsfelder Fhren von Variantenabfahrten abseits des gesicherten Skiraums, ohne Seilversicherung und durchgehend mit Ski befahrbar

Vermitteln von Abfahrtstechniken fr verschiedene Schnee- und Gelnde-situationen

AnerkennungDie ZQ Freeride wird FL Skibergsteigen, Trainern B Skihochtour und FLSkilauf als Pflichtfortbildung anerkannt.

Vorbereitungslehrgang FreerideFreiwillig: Dieser Lehrgang bietet eine intensive Vorbereitung fr die ZQ Freeride (Kurs B183 und B184): FL Skilauf werden schwerpunktmig in der Orientierung im Gelnde und der Lawinenkunde geschult, FL Skiberg-steigen und Trainer B Skihochtour trainieren vor allem die Skitechnik im Gelnde.

Ausrstung: Freerideski mit Freeridebindung, Freeride- oder Pistenskischuhe (keine Tourenskischuhe!), Felle, LVS-Ausrstung

Termin Kurs-Nr26.02.15 - 01.03.15 Alpenhotel Panorama, Reschenpass B 182

Kursdauer: 3 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: ca. 14 Uhr)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 220,; Sektion: 108, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 396, Die Liftkosten sind nicht im Kurspreis enthalten. Sie sind vom Teilnehmer vor Ort zu begleichen.


LehrgangZulassungsvoraussetzungen Ausbildung als FL Skilauf, FL Skibergsteigen oder Trainer B Skihoch-tour; gltige Jahresmarke

Einverstndnis/Meldung ber eine DAV-Sektion oder einen Gastverband mehrjhrige Erfahrung im Befahren von Varianten- bzw. Tourenabfahrten gute Kenntnisse in Lawinenbeurteilung und Lawinenrettung (VS-Suche) sehr gutes, sportliches und paralleles Fahren gem den Merkmalen hochwertigen Kurvenfahrens in verschiedenen Schneearten abseits der Piste

Zur Vorbereitung und Rckmeldung zum vorhandenen Knnen wird der freiwillige Vorbereitungskurs B 182 empfohlen!

Ausbildungsinhalte: Skitechnik im Gelnde, Lawinenbeurteilung und Risiko-abschtzung fr Variantenfahrer, Gruppenfhrung und -organisation bei Variantenabfahrten, Verhalten in anspruchsvollem Gelnde, Verschtteten-suche, sensible Lebensrume und naturvertrgliche Routenwahl, Anpas-sung der Merkmale hochwertigen Kurvenfahrens an Schnee und Gelnde, Lawinenkunde, rechtliche Aspekte, Materialkunde und -pflege;

Prfungen: Skitechnik, Fhrungstechnik, LVS-TestAusrstung: Freerideski mit Freeridebindung, Freeride- oder Pistenskischuhe (keine Tourenskischuhe!), Felle, LVS-Ausrstung

Termine Kurs-Nr01.03.15 - 08.03.15 Suitenhotel Alpin, Stuben/Arlberg B 183

08.03.15 - 15.03.15 Suitenhotel Alpin, Stuben/Arlberg B 184

Kursdauer: 8 Tage (Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: vormittags)Kosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 440,; Sektion: 216, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 792, Die Liftkosten sind nicht im Kurspreis enthalten. Sie sind vom Teilnehmer vor Ort zu begleichen.

Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung in Selbstversorger-Appartements

SB SHT SK Zusatzqualifikation

Freeride


20 Fortbildung

Fortbildungen Bergsport Winter

Welche Fortbildung kann ich besuchen?Die Symbole zeigen's Ihnen:

SB = FL SkibergsteigenSHT = Trainer B SkihochtourSK = FL SkilaufLL = FL SkilanglaufSS = ZQ SchneeschuhbergsteigenTCB = FL/Trainer C BergsteigenTBH = FL/Trainer B HochtourenTBA = FL/Trainer B AlpinkletternFGL = Familiengruppenleiter

Pflichtfortbildung oder freiwillige Fortbildung?Links finden Sie die Pflichtfortbildungen, rechts die freiwilligen Fortbildungen.

Pflichtfortbildung freiwillige Fortbildung

TechnikSK Pflichtfortbildung

Skitraining persnliches KnnenDie Teilnehmer der Fortbildung trainieren und verbessern ihr Fahrknnen in den unterschiedlichsten Situationen und bringen ihr methodisches Wissen auf den aktuellen Stand.

Termine Kurs-Nr30.11.14 - 02.12.14 Alpenhotel Fernau, Stubai B 185

12.03.15 - 15.03.15 DAV-Haus Obertauern, Radstdter Tauern* B 186

Kursdauer: 2; *3 Tage, Kursbeginn/-ende, Kosten und Leistungen: siehe Kasten

SK Pflichtfortbildung

Abseits der Piste Technik, Taktik, UmweltSchwerpunkte sind die methodische Vorbereitung sportlichen Fahrens in unterschiedlichem Schnee und Gelnde, das Training abseits prparierter Pisten und Lawinenkunde. Die Umweltbildung umfasst Wildbiologie und Routenwahl. Ausrstung: LVS-AusrstungTermin Kurs-Nr05.02.15 - 08.02.15 Alpenhotel Panorama, Reschenpass B 187

Kursdauer: 3 Tage, Kursbeginn/-ende, Kosten und Leistungen: siehe Kasten

SK Pflichtfortbildung

SeniorenskilaufEine Fortbildung fr diejenigen, die Kurse und Fahrten mit Senioren durch-fhren. Inhalte sind angewandte Methodik und Technik auf der Piste sowie theoretische Hintergrnde fr die Vorgehensweise bei dieser Zielgruppe.Ausrstung: Pistenski und -schuhe, Helm (empfohlen)Termin Kurs-Nr13.03.15 - 15.03.15 Hotel Pfeiffermhle, Allgu B 188


freiwillige Fortbildung SB SHT Skitechnik in verschiedenen SchneeartenIm Training von hochwertigem Kurvenfahren in verschiedenen Schneearten und unterschiedlichem Gelnde optimieren die Teilnehmer ihre Fahrtechnik und ben modernes sportliches Skifahren. Methodische Tipps verbessern die Demonstrationsfhigkeit. Ausrstung: breitere Carver oder Freerideski, LVS-AusrstungTermin Kurs-Nr05.02.15 - 08.02.15 DAV-Haus Obertauern, Radstdter Tauern B 189


LawinenkundeSB SHT Pflichtfortbildung

Strategische Lawinenbeurteilung in Theorie und PraxisDie aktuelle Lehrmeinung aller alpin ausbildenden Verbnde in Deutsch-land steht im Mittelpunkt: Es geht um die Lawinenbeurteilung anhand der DAV SnowCard und die Analytik anhand typischer Lawinengefahrenmuster.

Termine Kurs-Nr25.01.15 - 27.01.15 Gasthof Zur Gemtlichkeit, Bschlabs/Lechtal B 190







Kosten, Leistungen, Kursbeginn/-endeKosten bei einer Kursdauer von 2 Tagen: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 50,; Sektion: 95, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 285,

Kosten bei einer Kursdauer von 3 Tagen: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 85,; Sektion: 135, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 385,

sonstige Kosten: Eintritte in Kletterhallen, Skipsse, Rucksacktransporte, etc. sind nicht im Kurspreis enthalten; sie sind vom Teilnehmer vor Ort zu begleichen.

Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74

Leistungen: Im Kurspreis ist wenn nicht anders angegeben die bernachtung im Lager oder Mehrbettzimmer mit Halbpension enthalten.

Kursbeginn/-ende: Beginn erster Tag: 18 Uhr, Ende letzter Tag: ca. 14 Uhr


21Fortbildung

SB SHT Pflichtfortbildung

NEU: Persnliche und gruppendynamische Fallen bei der LawinenbeurteilungOberstes Lernziel ist die Schulung der persnlichen Risikokompetenz. Die Teilnehmer lernen persnliche und gruppendynamische Einflussfaktoren auf das eigene Risikoverhalten kennen und reflektieren diese anhand realer Entscheidungssituationen und vergangener Erlebnisse. Dabei wird die aktu-elle DAV-Lawinenstrategie eingebunden.

Termine Kurs-Nr13.02.15 - 15.02.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B 196

15.02.15 - 17.02.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B 197

Kursdauer: 2 Tage, Kursbeginn/-ende, Kosten: siehe Kasten, Leistungen: bernach-tung im Mehrbettzimmer mit Vollpension

SS Pflichtfortbildung fr FL/Tr. mit ZQ Schneeschuhbergsteigen

NEU: Strategische Lawinenbeurteilung fr SchneeschuhgeherDie aktuelle Lehrmeinung aller alpin ausbildenden Verbnde in Deutsch-land steht im Mittelpunkt: Es geht um die Lawinenbeurteilung anhand der DAV SnowCard und die Analytik anhand typischer Lawinengefahrenmuster.

Termine Kurs-Nr16.01.15 - 18.01.15 Schnfeldhtte, Bayerische Voralpen B 198

18.01.15 - 20.01.15 Schnfeldhtte, Bayerische Voralpen B 199



Risiko- und Entscheidungsverhalten: Check Your Risk Train the Trainer Teilnahme bis 40 JahreDie Fortbildung befasst sich mit dem Risiko- und Entscheidungsverhalten dem individuellen und dem von Jugendlichen beim Skitourengehen und Freeriden. Dabei wird die DAV-Lawinenstrategie bercksichtigt. Im Fokus steht das Projekt CYR www.check-your-risk.de. Die Fortbildung befhigt zur Durchfhrung von CYR-Unterrichtseinheiten (Level 1.0) an Schulen und in der Sektion. Die Teilnehmer werden in den Trainerpool von CYR auf-genommen.

Termin Kurs-Nr16.01.15 - 19.01.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B 200

Kursdauer: 3 Tage, Kursbeginn/-ende und Kosten: siehe KastenLeistungen: bernachtung im Mehrbettzimmer mit Vollpension


Lawinenkunde und umweltvertrgliche TourenplanungNeben der aktuellen Lehrmeinung zur Lawinenkunde vermittelt die Fortbil-dung Wissen ber Lebensrume und berwinterungsstrategien von Wild-tieren im Gebirge. Die Teilnehmer whlen die Routen naturvertrglich nach den Regeln des Projektes Skibergsteigen umweltfreundlich. Informatio-nen zum Projektstand ergnzen den Kurs. Bei der Fortbildung B203 werden zudem die Lenkungsmanahmen in sterreich mit den Konzeptionen in Deutschland verglichen und die Touren entsprechend geplant.

Termine Kurs-Nr05.02.15 - 08.02.15 Schwarzwasserhtte, Allguer Alpen B 201

27.02.15 - 02.03.15 Schwarzwasserhtte, Allguer Alpen B 202

05.03.15 - 08.03.15 Alpengasthof Praxmar, Sellraintal B 203


Erst checken, dann fahren!CYR ist ein Ansatz der JDAV zur Vermittlung von Risiko- und Entscheidungskompetenz beim Freeriden. Damit soll wichtige Aufklrungsarbeit bei jugendlichen Winter-sportlern geleistet werden. Ziel ist es, die Unfallzahlen jugendlicher Snowboarder und Freerider zu verringern.

Speziell ausgebildete CYR-Trainer (siehe Seite 21) sensi-bilisieren junge Skifahrer und Snowboarder fr die Ge-fahren abseits gesicherter Pisten. Die drei kostenlosen Angebote richten sich dabei speziell an Schulen: Level 1.0 CYR Basics bietet eine 90-mintige Sensibilisierung im Klassenzimmer. Level 1.5 ist ein halbtgiger CYR Workshop, der speziell fr den Aufenthalt im Skilager entwickelt wurde und die Level 2.0 CYR Academy ist ein ganztgiges Angebot, exklusiv fr Skilager-Aufenthalte in der Jugendbildungssttte Hindelang. Die einwchigen CYR Winter Kurse runden das Freeride-Angebot der JDAV ab.

Kontakt: E-Mail: [email protected]

Check Your Risk wird untersttzt durch:

offizieller Ausrster der JDAV

offizieller Handelspartner der JDAV

www.check-your-risk.de


22 Fortbildung

Technik und TaktikSB SHT Pflichtfortbildung

NEU: Optimale Spuranlage und GelndeausnutzungUnter Bercksichtigung der aktuellen Lawinensituation liegt der Fokus auf einer konomischen Spuranlage und der mglichst optimalen Ausnutzung des vorhandenen Gelndes auf Skitour.

Termin Kurs-Nr06.03.15 - 08.03.15 Caf-Pension Watzmannblick, Bischofswiesen B 204


SHT Pflichtfortbildung

NEU: Mit Ski und Steigeisen im winterlichen GebirgeZiel der Fortbildung ist die Verbesserung des persnlichen Knnens im Auf-stieg und bei der Abfahrt. Im Fokus stehen felsdurchsetztes Steilgelnde, Gratpassagen, Rinnen und Klettersteigpassagen.

Termin Kurs-Nr04.01.15 - 06.01.15 Hotel Sonnenhof, Klais B 227


TBH Pflichtfortbildung

Neu: Mit Steigeisen und Eispickel im winterlichen HochgebirgeDie Verbesserung des persnlichen Felskletterknnens mit Steigeisen sowie die Planung und Durchfhrung von Touren sind Bestandteil dieser Fortbildung.



Fortbildungen Bergsport WinterLawinenrettungSB SHT Pflichtfortbildung

Erste Hilfe und Notfallmanagement bei LawinenunfllenEin (Lawinen-)Unfall stellt den Gruppenleiter vor besondere Herausforde-rungen. Anhand komplexer Fallbeispiele im Gelnde wird der Umgang mit Verletzten und der Gruppe trainiert, dabei wird auch die persnliche Stress-situation des Gruppenleiters bercksichtigt. Praxis und Theorie ergnzen sich im Kurs, den Ausbilder des DAV-Bundeslehrteams und des Alpinen Rettungswesens Mnchen e.V. leiten.

Termine Kurs-Nr08.01.15 - 11.01.15 Albert-Link-Htte, Bayerische Voralpen B 205

22.01.15 - 25.01.15 Albert-Link-Htte, Bayerische Voralpen B 206





LVS-TrainingDer Fokus liegt auf dem Suchtraining und der Suchmethodik mit der neuen LVS-Gertegeneration. In Gruppenszenarien proben die Teilnehmer die Situation im Ernstfall. Gertespezifische Probleme werden analysiert. Die bungen finden nach Mglichkeit an einer fest installierten Searchtrainer-anlage statt.

Termine Kurs-Nr09.01.15 - 11.01.15 Edmund-Probst-Haus, Allguer Alpen B 209

11.01.15 - 13.01.15 Edmund-Probst-Haus, Allguer Alpen B 210

06.02.15 - 08.02.15 Edmund-Probst-Haus, Allguer Alpen B 211

Kursdauer: 2 Tage (Beginn erster Tag: 16 Uhr), Kursende, Kosten und Leistungen: siehe Kasten

SpaltenbergungTCB TBH SHT Pflichtfortbildung

NEU: Erste Hilfe und SpaltenbergungDie Spaltenbergungstechniken wurden in den letzten Jahren weiter verfei-nert. Insbesondere der Selbstbergung kommt heute ein hherer Stellen-wert zu. Ergnzt werden die Spaltenbergungsbungen durch ein intensives Erste-Hilfe-Training anhand von praxisnahen, hochgebirgstypischen Fallbei-spielen.

Termine Kurs-Nr11.06.15 - 14.06.15 Gepatschhaus, tztaler Alpen B 279

16.07.15 - 19.07.15 Gepatschhaus, tztaler Alpen B 280


TCB TBH SHT Pflichtfortbildung

NEU: Selbstrettung und Spaltenbergung in der PraxisDie Spaltenbergungstechniken wurden in den letzten Jahren weiter verfei-nert. Der Selbstbergung kommt heute ein hherer Stellenwert zu. Neben den Standard-Bergungstechniken werden insbesondere der Einsatz von Klemmgerten sowie die Selbstbergung bei Bremsknoten im Seil trainiert.

Termine Kurs-Nr19.06.15 - 21.06.15 Rauhekopfhtte, tztaler Alpen B 281

21.06.15 - 23.06.15 Rauhekopfhtte, tztaler Alpen B 282



23Fortbildung



sonstige Kosten: Eintritte in Kletterhallen, Skipsse, Rucksacktransporte, etc. sind nicht im Kurspreis enthalten; sie sind vom Teilnehmer vor Ort zu begleichen.




FhrungstechnikSB SHT Pflichtfortbildung

NEU: Tourenplanung mit WinterbiwakNeben der Tourenplanung nach aktueller lawinenkundlicher Systematik steht die bernachtung im hochwinterlichen Gebirge auf dem Programm. Schneehhle und Iglu sind einfache und bewhrte Mittel, um auch bei eisi-gen Temperaturen gut ber die Nacht zu kommen. Im Notfall kann dieses Know-how berlebenswichtig sein.Zusatzausrstung: Schlafsack, Isomatte, Gaskocher, Abendessen (leicht zuzubereitendes Fertiggericht).

Termin Kurs-Nr30.01.15 - 01.02.15 Start: Griesner Alm, Wilder Kaiser B 212



NEU: Fhrungstechnik auf umweltvertrglichen SkitourenGefhrte Skitouren sollen erlebnisreich und sicher sein. Zunehmend spielt aber auch die Rcksichtnahme auf winterliche Lebensrume von Wildtieren eine Rolle. Die Fortbildung vermittelt Grundstze und bungsmglichkeiten der Fhrungstechnik in entsprechend sensiblen Skitourengebieten. Die kologie des winterlichen Gebirges und ein Exkurs zur Situation in ster-reich und der Schweiz stehen ebenfalls auf dem Programm.

Termine Kurs-Nr23.01.15 - 25.01.15 Schnfeldhtte, Bayerische Voralpen B 213

25.01.15 - 27.01.15 Schnfeldhtte, Bayerische Voralpen B 214



NEU: Fhrungstechnik bei Skihochtouren im kombinierten Gelnde und auf spaltenreichen Gletschern, SpaltenbergungSchwerpunkte dieser Fortbildung sind das Entscheidungstraining und die Schulung fhrungstechnischer Elemente auf spaltenreichen Gletschern, an Steilpassagen und ausgesetzten Gipfelanstiegen. Auch Spaltenbergetech-niken werden behandelt und es gibt einen Workshop zu Sonderfllen bzw. modernen Gerten zur Selbst- und Kameradenrettung aus der Spalte.Erste bernachtung im Tal, gemeinsame Tourenausarbeitung/Planung, weitere bernachtungen auf der Vernagthtte.

Termine Kurs-Nr13.03.15 - 16.03.15 Start: Biohotel Stillebach, St. Leonhard B 215

19.03.15 - 22.03.15 Start: Biohotel Stillebach, St. Leonhard B 216

Kursdauer: 3 Tage, Kursbeginn: 12 Uhr, Kursende: ca. 14 Uhr. Kosten und Leistungen: siehe Kasten

TCB SHT Pflichtfortbildung Fhren auf leichten Gletschern, Eisausbildung, UmweltbildungDas Eis und all seine Facetten stehen im Mittelpunkt dieser Fortbildung: Eisgehen, Fhren auf leichten Gletschern, aber auch Gletscherkunde, Klima und Umwelt.

Termine Kurs-Nr25.06.15 - 28.06.15 Gepatschhaus, tztaler Alpen B 259





TBH SHT Pflichtfortbildung Fhren und Sichern im EisSicherungstechnik und Fhrungsverhalten in Eis stehen im Mittelpunkt der Fortbildung; neben der Spaltenbergung steht auch die Eisklettertechnik auf dem Programm.

Termine Kurs-Nr31.07.15 - 02.08.15 Taschachhaus, tztaler Alpen B 265

14.08.15 - 16.08.15 Taschachhaus, tztaler Alpen B 266



24

Fhrungskompetenz auf Skitour/Skidurchquerung ohne GletscherSB SHT Pflichtfortbildung

Fhrungskompetenz auf Skitour: BrennerReflexion und Bearbeitung konkreter Situationen aus der persnlichen Fh-rungspraxis, in- und outdoor. Kennenlernen und Anwenden von Modellen zur Kommunikation, Fhrungspsychologie und Gruppendynamik.Fr Snowboarder geeignet.

Termin Kurs-Nr12.12.14 - 14.12.14 Jugend- und Seminarhaus Obernberg, Brenner B 217



Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung:Salzburger LandSchwerpunkte: Schulung des Fhrungsverhaltens auf unbekannten Ski-durchquerungen; situative und flexible Tourenplanung. Die tatschliche Route wird mit der Gruppe am ersten Abend festgelegt und organisiert. Auch fr Snowboardfahrer, jedoch nur mit Splitboard, geeignet.

Termin Kurs-Nr29.01.15 - 01.02.15 Start: Landgasthof Lammerklause, Scheffau B 218

Kursdauer: 3 Tage, Kursbeginn/-ende und Kosten: siehe KastenLeistungen: erste Nacht Halbpension, weitere Nchte Selbstversorgung


Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung: EngadinSchwerpunkte: Reflexion und Praxiserfahrung zum eigenen Fhrungsver-halten auf einer anspruchsvollen Skidurchquerung. Entscheidungen treffen und richtig kommunizieren im Spannungsfeld von Situation, Umgang mit der Gruppe und sich selbst. Die tatschliche Route wird mit der Gruppe am ersten Abend festgelegt und organisiert.Voraussetzung: sehr gute Kondition. Nicht fr Snowboardfahrer geeignet.Termin Kurs-Nr12.03.15 - 15.03.15 Start: Gasthof Post, Zernez B 219

Kursdauer: 3 Tage (Beginn erster Tag: 16 Uhr), Kursende, Kosten und Leistungen: siehe Kasten

SB SHT Pflichtfortbildung Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung:Treffpunkt BrennerSchwerpunkte: Entscheidungstraining und Fhrungskompetenz in anspruchsvollen Situationen; Beurteilung, Routenwahl und Psychologie in der Fhrungsrolle. Fhrungshandeln, Wahrnehmung und Entscheidung. Erste Nacht in St. Jodok. Die weitere Tour wird mit der Gruppe vor Ortorganisiert, das Gebiet gemeinsam ausgewhlt. Voraussetzung: sehrgute Kondition. Nicht fr Snowboardfahrer geeignet.

Termin Kurs-Nr10.02.15 - 13.02.15 Start: Gasthof Lamm, St. Jodok B 220


SB Pflichtfortbildung NEU: Fhrungskompetenz und Erlebniswert: LechtalerSchwerpunkte: Entscheidungstraining und Fhrungskompetenz auf Ski-durchquerung in den Lechtaler Alpen; Selbstversorgung auf Winterrumen; Erlebniswert Natur. Treffpunkt und erste Nacht im Gasthof Zur Gemtlichkeit in Bschlabs, danach auf Winterrumen mit Selbstversorgung. Voraussetzung: normale Kondition, Bereitschaft zu grerem Rucksack, Lust auf Abenteuer.

Termin Kurs-Nr27.02.15 - 02.03.15 Start: Gasthof Zur Gemtlichkeit, Bschlabs/Lechtal B 226

Kursdauer: 3 Tage, Kursbeginn/-ende, Kosten: siehe Kasten, Leistungen: bernach-tung im Mehrbettzimmer/Lager; erste Nacht Halbpension, weitere Nchte Selbstver-sorgung

Fortbildungen Bergsport Winter

Fortbildung zur Online-Reservierung

25

Fhrungskompetenz auf Skidurchquerung mit GletscherSHT Pflichtfortbildung

Fhrungskompetenz auf hochalpiner Skidurchquerung: Treffpunkt BrennerSchwerpunkte: Entscheidungstraining und Fhrungskompetenz in anspruchsvollen Situationen; Beurteilung, Routenwahl und Psychologie der Fhrungsrolle; ggf. Seiltechnik und Begehung von Gletschern und Gipfel-graten.Erste Nacht in St. Jodok. Die weitere Tour wird mit der Gruppe vor Ort orga-nisiert, das Gebiet gemeinsam ausgewhlt. Voraussetzung: sehr gute Kondition. Nicht fr Snowboardfahrer geeignet.

Termin Kurs-Nr22.03.15 - 26.03.15 Start: Gasthof Lamm, St. Jodok B 221

Kursdauer: 4 Tage, Kursbeginn/-ende: siehe KastenKosten: Bei Anmeldung ber eine Sektion: Teilnehmer: 95,; Sektion: 175, Bei Anmeldung ber einen Gastverband: einmalig 400, Fahrtkostenerstattung: siehe AGBs auf Seite 74Leistungen: Kurs inkl. bernachtung im Lager/Mehrbettzimmer mit Halbpension


Fhrungskompetenz auf hochalpiner Skidurchquerung: SilvrettaSchwerpunkte: Auseinandersetzung mit Verhltnissen, Gelnde und Gruppe; Fhrungshandeln und Entscheidungsfindung; Seiltechnik und Begehen von Gletschern und Gipfelgraten. Die Tour wird mit der Gruppe vor Ort organisiert, das Gebiet gemeinsam ausgewhlt. Voraussetzung: sehr gute Kondition. Nicht fr Snowboard-fahrer geeignet.

Termin Kurs-Nr19.03.15 - 22.03.15 Start: Klostertaler Umwelthtte, Silvretta B 222

Kursdauer: 3 Tage (Beginn erster Tag: 15 Uhr), Kursende und Kosten: siehe Kasten, Leistungen: bernachtung im Lager; erste Nacht Selbstversorgung, weitere Nchte Halbpension


Skihochtour mit schwierigem GipfelanstiegDie Problematik des Anseilens am Gletscher im Aufstieg und bei der Abfahrt wird thematisiert. Weitere Schwerpunkte sind Sicherungs- und Fhrungs-techniken bei Gipfelanstiegen mit Kletterpassagen sowie Spaltenbergung.

Termine Kurs-Nr26.02.15 - 01.03.15 Franz-Senn-Htte, Stubai B 223

05.03.15 - 08.03.15 Franz-Senn-Htte, Stubai B 224




sonstige Kosten: Eintritte in Kletterhallen, Skipsse, Rucksacktransporte, etc. sind nicht im Kurspreis enthalten, sie sind vom Teilnehmer vor Ort zu begleichen.




Fhrung und KommunikationTCB TBH TBA SHT Pflichtfortbildung

Fhrungskompetenz und persnliche StrkeDie Fortbildung gibt Einblicke in gruppendynamische Prozesse, Kommuni-kationsmodelle und -strukturen. Anhand von Beispielen und Rollenspielen trainieren die Teilnehmer das Verhalten in schwierigen Situationen sowie den Umgang mit persnlichen oder Gruppenkonflikten.

Termine Kurs-Nr23.10.15 - 25.10.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B299

25.10.15 - 27.10.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B300


Mit KindernSB FGL Pflichtfortbildung

NEU: Skitouren fr Erwachsene mit Kindern ab 8 JahrenWie Eltern Kinder auf Skitouren motivieren, welche spielerischen, kindge-rechten Methoden sich dafr anbieten und wie sich Lawinenkunde und Tief-schneefahren Kindern nahebringen lassen: all das steht im Mittelpunkt der Fortbildung. Das Wichtigste: die Kinder sind auf Tour dabei, werden aber whrend der Theorie von Betreuern umsorgt.Kinder bitte bei der Anmeldung mit angeben.

Termin Kurs-Nr30.01.15 - 01.02.15 JDAV-Jugendbildungssttte, Bad Hindelang B 225

Kursdauer: 2 Tage, Kursbeginn: erster Tag: 17 Uhr, Kursende und Kosten Erwachsener: siehe Kasten, Kosten Kind: 40 Euro, Leistungen: bernachtung im Mehrbettzimmer, Vollpension

SkilanglaufLL Pflichtfortbildung NEU: Skating mit Kids auf der LoipeAction und Dynamik charakterisieren die moderne Skatingtechnik. Daher steht das spielerische Vermitteln in Kombination mit jeder Menge Spa im Mittelpunkt dieser Fortbildung. Systematik hilft bei der Auswahl der Metho-dik, Spiele trainieren das Skigefhl und Abwechslung verhindert Langeweile.



LL Pflichtfortbildung NEU: Skilanglauf klassisch: Lautlos durch WinterlandschaftenNeben der Verbesserung der eigenen Lauftechnik geht es um das Naturer-lebnis Winter. Um sowohl auf als auch abseits der Loipe Freude zu haben, bedarf es einer ausgereiften, gelndeangepassten Technik. Neben dem Technikteil soll aber auch das bewusste Erleben von Schnee in allen seinen Variationen nicht zu kurz kommen.



Fortbildungzur Online-Reservierung

26 Ausbildung

2727

Bergsport SommerAusbildungTrainer C Bergsteigen 28Trainer B Hochtouren 30Trainer B Alpinklettern 31Trainer B Plaisirklettern 32Trainer B Klettersteig 33Fachbungsleiter Mountainbike 35Wanderleiter 36Familiengruppenleiter 37TBH TBA Zusatzquali kation Leistungsbergsteigen 38

FortbildungTraine

r C Spo

rtklette

rn Breite

nspo

rt

Traine

r B Spo

rtklette

rn Breite

nspo

rt

Traine

r C W

ettkam

pfklettern

Traine

r B W

ettkam

pfklettern

Traine

r B Skiho

chtour

TCS TBS TCW TBW SHT TCB TBH TBA MTB WL FGL Begehen von Firnfeldern und weglosem Gelnde 40 Begehen von Firnfeldern und weglosem Gelnde 40 Begehen von unmarkierten Steigen und weglosem Gelnde 40 Begehen von unmarkierten Steigen und weglosem Gelnde 40 Mit Steigeisen und Eispickel im winterlichen Hochgebirge 41 Fhren in leichtem Fels 41 Fhren in hochalpinem Fels 41 Fhren und Sichern hochalpin 41 Mit Senioren im alpinen Gelnde von Senioren fr Senioren 41 Mit Gruppen auf Klettersteigen 42 Fhren auf leichten Gletschern, Eisausbildung, Umweltbildung 42 Eistechnik und Methodik 42 Fhren und Sichern im Eis 42 Erste Hilfe und Bergrettung im alpinen Gelnde 43 Erste Hilfe und Bergrettung im Felsgelnde 43 Erste Hilfe und Spaltenbergung 43 Selbstrettung und Spaltenbergung in der Praxis 43 Steige und Gipfel im Elbsandstein 43 Kaiserexpress auf steilen Steigen durch den Kaiser 43 Dolomitengipfel Normalwege und Klettersteige 43 Dolomitengipfel Normalwege und leichte Klettereien 43 Klettern im Battert 43 Klettern im Elbsandstein 44 Klettern im Ostbayern-Granit, Steinwald und Fichtelgebirge 44 Risse klettern und mit mobilen Sicherungsmitteln absichern 44 Bewegungs- und Klettertechnik im leichten Fels 44 Klettertechnik und Sichern im schweren Fels 44 Klettertechnik und Sichern im Fels 44 Sicherungstechnik und Klettern 44 Weich sichern im Plaisirgelnde 44 Kletterschein Outdoor Aktion Sicher Klettern 45 Mobile Sicherungsmittel im Einsatz 45 Leiten von Klettergruppen im Alpingelnde 45 Leiten von Sektionsklettergruppen im Plaisirgelnde 45 Fhrungskompetenz und persnliche Strke 46 Coaching von und fr Frauen 46 Umgang mit Angst beim Klettern 46 Bohrhaken in Klettergrten, Umweltbildung 46 Zusatzquali kation Schneeschuhbergsteigen 19 Fortbildungen Mountainbike 47 Fortbildungen fr Familiengruppenleiter 48

Pflichtfortb

ildun

g:

Freiwillige Fo

rtbild

ung:


Der Trainer C Bergsteigen ist der Allrounder in der Sektion: Die Ausbildung umfasst alle Grundlagen fr das Ausbilden und Fhren im normalen Alpingelnde (insbesondere leichter Fels, leichte Gletscher, leichte Kletter-steige). Die intensive Methodik-Ausbildung befhigt ihn, in diesem Bereich kompetent zu unterrichten. Entsprechendes Knnen und Erfahrung voraus-gesetzt, kann der Trainer C Bergsteigen die Ausbildungen zum Trainer B Hochtouren, Alpinklettern, Plaisirklettern, Eisfallklettern und Klettersteig absolvieren.

Ttigkeitsfelder Fhren von Gruppen auf Bergtouren, leichten Gletschern mit kurzen steileren Passagen, einfachen kombinierten Touren, im Fels mit kurzen Passagen bis II. Grad (UIAA)

Fhren von Gruppen auf leichten Klettersteigen (Schwierigkeitsgrad B mit einzelnen Stellen C) im alpinen Gelnde bzw. schwierigeren Klettersteigen (C) mit semi-alpinem Charakter in Talnhe

Basisausbildung alpin: Gletscher- und Spaltenbergungsausbildung, Klettergarten, Klettersteig, Mittelgebirge

Organisation von Gemeinschaftstouren

AnerkennungDer FL Bergsteigen (Ausbildung bis 2014) wird anerkannt als Trainer CBergsteigen.

Vorbereitungslehrgang Freiwillig: Wer sich nicht sicher ist, ob er den Anforderungen gewachsen ist, oder sich optimal auf die Ausbildung vorbereiten will, kann diesen Lehr-gang absolvieren abhngig von den Defiziten entweder im Fels oder im Eis. Zum Abschluss geben die Ausbilder ein Feedback zum alpinen Knnen und dazu, ob der Besuch der Trainer-C-Ausbildung Aussicht auf Erfolg hat. Dieses Feedback ist fr den Teilnehmer nicht bindend.

Der Besuch dieses Lehrgangs ersetzt nicht den fr die Zulassung zur Aus-bildung geforderten Tourenbericht!

Termine Kurs-Nr11.06.15 - 14.06.15 Gimpelhaus, Tannheimer Berge (Fels) B 026

18.06.15 - 21.06.15 Gimpelhaus, Tannheimer Berge (Fels) B 027

02.07.15 -

Documents

DAV Ausbildungsprogramm 2015