Tipps fürdie Pflegezu Hause

Dem Kopfschmerzauf der Spur

Apps für

GesundheitService und

Organspende

ist wichtigEntscheiden

Magazin für Versicherte2/2017

Überzeugen Sie jetzt Freunde, Verwandte und Bekannte von den Vorteilen der BARMER und sichern Sie sich für jedes neu geworbene Mitglied eine Prämie Ihrer Wahl. Mehr tolle Prämien und ein attraktives Gewinnspiel finden Sie unter www.barmer.de/empfehlungspraemien

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Inhalt

Euro Fördergelder stellt die BARMER für die mit der

Sarah Wiener Stiftung konzipierte Ernäh-

rungs-Initiative „Ich kann kochen!“ in Kitas und Schulen zur Ver-

fügung. Die Idee erklärt die prominente Köchin

Sarah Wiener auf Seite 38.

1Million

EditorialLiebe Leserinnen und Leser,

die Digitalisierung revolutioniert unser Leben sowohl im privaten als auch im beruflichen. Mehr und mehr erreicht sie auch unser Gesundheitswesen. Dies eröffnet neue Möglichkeiten bei der medizinischen Versorgung. Und sie kann die Gesundheitskompetenz der Versicherten steigern. Die Vor-

aussetzungen dafür sind jedenfalls gegeben. Schließ-lich verfügen heute die meisten Menschen über

internetfähige mobile Geräte und informieren sich unabhängig von Zeit und Ort. Und das gilt nicht nur für die junge Generation. Die BARMER treibt deshalb den Ausbau der digi-talen Services für ihre Versicherten konsequent voran, denn verständlicherweise wollen sie auch ihre Krankenkasse immer und überall erreichen. Mit unserer Service-App lassen sich nahezu alle

Anliegen sicher und bequem online erledigen. Aber auch der Gesundheit können Apps und

Online-Programme gute Dienste leisten. Anregungen dazu enthält dieses Heft.

Testen Sie sie!

Es grüßt Sie herzlichIhr

Prof. Dr. Christoph StraubVorstandsvorsitzender

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Gesundheit WunschthemaDem Kopfschmerz auf der SpurVorbeugen statt Pillen schlucken

Es kommt auf die Entscheidung anDer BARMER Verwaltungsrat informiert über die Organspende

WissenSozialwahlJede Stimme zählt!

Der Draht für alle FälleTelefon-Geschäftsstellen – zentraler Kontakt für die Versicherten

VersorgungHilfe, wenn’s darauf ankommtJunge Mutter meistert schweres Schicksal mithilfe der BARMER

Zu Hause gut aufgehobenTipps für die häusliche Pflege

ServiceMit ein paar Klicks erledigtApps für Service und Gesundheit

Tipps & Termine

YoungsterMudiator plus Family & Kids RunEin Familien-Outdoor-Abenteuer

DiversesWunschthema, Impressum RätselNachgefragt – bei Sarah Wiener

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Große Trauer kann das sogenannte „Broken-Heart-Syndrom“ („Gebro-chenes-Herz-Syndrom“) auslösen. Dabei kommt es zu Beschwerden wie bei einem Herzinfarkt. Durch die gro-ße emotionale Belastung schüttet der Körper Stresshormone aus und das Herz pumpt nicht mehr richtig.

Wenn Herz und Lunge unheilbar zu versagen drohen, hilft oft nur eine Transplantation beider Organe. Eine solche Herz-Lungen-Transplantation wird mithilfe der Herz-Lungen-Ma-schine durchgeführt und dauert bis zu fünf Stunden. Dabei werden Herz und Lunge als ein „Paket“ entnommen.

Menschen standen im Jahr 2015 in Deutschland auf der

Warteliste für eine Herztransplan-tation. Wegen des Organmangels hierzulande konnten nur 286 von

ihnen versorgt werden. Bei manchen Patienten lassen sich Warte-

zeiten vorübergehend mit einem Kunstherz überbrücken.

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BARMER 2 I 20174 52 I 2017 BARMER

Im Dezember 1967 begann die Ge-schichte der Herztransplantation, als der Chirurg Christiaan Barnard in Kap-stadt zum ersten Mal erfolgreich ein Herz transplantierte. Die Operation ging als Sensation in die Geschichte ein. Heu-te gilt der Eingriff in den großen deut-schen Herzzentren nahezu als Routine.

Foto

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IN

Der Mensch hat 29 Organe. Bei schätzungsweise 4.000 Men-schen in Deutschland liegen sie allerdings seitenverkehrt. Bei einem von 20.000 Deutschen schlägt das Herz buchstäblich also am rechten Fleck. Mediziner nennen dieses Phänomen Situs inversus (umgekehrte Lage). Grundsätzlich gilt die kuriose Seitenverkehrung als unproblematisch. Denn die Organe sind meist nicht nur seitenverkehrt angeordnet, sondern auch spie-gelbildlich gebaut. Damit es in Notsituationen nicht zu Schwie-rigkeiten kommt, sollten Betroffene einen entsprechenden Hinweis bei sich tragen, etwa einen Ausweis oder eine Kette.

Herzens-Angelegenheiten

Große Trauer kann das sogenannte „Broken-Heart-Syndrom“ („Gebro-chenes-Herz-Syndrom“) auslösen. Dabei kommt es zu Beschwerden wie bei einem Herzinfarkt. Durch die gro-ße emotionale Belastung schüttet der Körper Stresshormone aus und das Herz pumpt nicht mehr richtig.

Wenn Herz und Lunge unheilbar zu versagen drohen, hilft oft nur eine Transplantation beider Organe. Eine solche Herz-Lungen-Transplantation wird mithilfe der Herz-Lungen-Ma-schine durchgeführt und dauert bis zu fünf Stunden. Dabei werden Herz und Lunge als ein „Paket“ entnommen.

Menschen standen im Jahr 2015 in Deutschland auf der

Warteliste für eine Herztransplan-tation. Wegen des Organmangels hierzulande konnten nur 286 von

ihnen versorgt werden. Bei manchen Patienten lassen sich Warte-

zeiten vorübergehend mit einem Kunstherz überbrücken.

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BARMER 2 I 20174 52 I 2017 BARMER

Im Dezember 1967 begann die Ge-schichte der Herztransplantation, als der Chirurg Christiaan Barnard in Kap-stadt zum ersten Mal erfolgreich ein Herz transplantierte. Die Operation ging als Sensation in die Geschichte ein. Heu-te gilt der Eingriff in den großen deut-schen Herzzentren nahezu als Routine.

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Der Mensch hat 29 Organe. Bei schätzungsweise 4.000 Men-schen in Deutschland liegen sie allerdings seitenverkehrt. Bei einem von 20.000 Deutschen schlägt das Herz buchstäblich also am rechten Fleck. Mediziner nennen dieses Phänomen Situs inversus (umgekehrte Lage). Grundsätzlich gilt die kuriose Seitenverkehrung als unproblematisch. Denn die Organe sind meist nicht nur seitenverkehrt angeordnet, sondern auch spie-gelbildlich gebaut. Damit es in Notsituationen nicht zu Schwie-rigkeiten kommt, sollten Betroffene einen entsprechenden Hinweis bei sich tragen, etwa einen Ausweis oder eine Kette.

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Meldungen Meldungen

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Bessere Versorgung von Diabetikern

Hilfe am Telefon

Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue Verwal-tungsrat für die Zeit vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2022 den hauptamtlichen Vorstand der Kasse gewählt. Vorsit-zender des Vorstandes ist Prof. Dr. Christoph Straub (rechts), stellvertretender Vorstandsvorsitzender Jürgen Rothmaier (links) und Mitglied des Vorstandes Dr. Mani Rafii. Alle drei hatten diese Positionen bereits bei der ehemaligen BARMER GEK inne. Das Dreier-Gremium lenkt das gesamte operative Geschäft. Der Vor-stand zeichnet für einen Haushalt von rund 37 Milliarden Euro verantwortlich. Dabei legt er, neben Qualität und Wirtschaftlich-keit in der Versorgung, besonderen Wert darauf, die BARMER als modernes Dienstleistungsunternehmen mit innovativen Angeboten für die Versicherten stetig weiterzuentwickeln.

Ängste, Depressionen, Suizidgedanken – in Krisensituationen ist es wichtig, mit jemandem über die schwierige Situation zu sprechen.

Wenn persönliche Ansprechpartner fehlen, bietet die Telefonseel-sorge professionelle Hilfe. Bundesweit enga-gieren sich an 105 Stand-orten etwa 7.500 ehrenamtliche Mitar-beiter. Rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feier-tagen, haben sie ein

offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Anrufer. Jährlich führen sie rund 1.800.000 Beratungsgespräche. Viele nutzen die Telefon-seelsorge auch als Ergänzung zu einer Therapie, etwa wenn Ängste zu stark werden und Thera-peuten nicht erreichbar sind.www.telefonseelsorge.de

BARMER Versicherte, die an einem insulinpflichtigen Diabetes erkrankt sind, erhalten seit dem 1. März 2017 in der Apotheke bei Vorlage eines Rezeptes bestimmte Blutzuckermessgeräte auch ohne Einreichen eines Kostenvoranschlags. So entfallen unnötige Wartezeiten. Möglich macht das ein neuer Vertrag zwischen der Kasse und dem Deutschen Apothekerverband. Er sorgt dafür, dass eine mög-liche Umstellung von Patien ten auf neue Teststreifen deutlich reibungsloser verlaufen kann. Konkret bedeutet das: Diabe-tiker haben jetzt die Mög-lichkeit, zu den alternativen Teststreifen direkt ein neues, hochwertiges Messgerät mitzunehmen. Zentraler Vertrags-bestandteil ist die umfassende Beratung durch den Apotheker.

Bewegungs-PAKTPAKT ist ein geprüftes Bewegungsför-derungsprogramm für Kindertages-stätten und Kindergärten. Ziel ist es, die motorische und gesundheitliche Situa-tion von Kindern zu verbessern. Das Programm beinhaltet ein zusätzliches tägliches Bewegungsangebot. Mithilfe von über 400 Spiel- und Bewegungs-ideen bringen die geschulten Erziehe-rinnen und Erzieher die Kinder mit abwechslungsreichen Übungsideen auf Trab. Zudem wird mittels PAKT ein gesunder Lebensstil in der gesamten Familie gefördert. PAKT ist ein Koopera-tionsprogramm der BARMER und der Universitäts-Kinderklinik Würzburg. www.barmer.de/g100182

BARMER Vorstandbestätigt

Im alltäglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Alzheimer“ und „Demenz“ oft gleichbedeu-tend verwendet. Dabei ist die Alzheimer-Krankheit nur eine, wenn auch die häufigste Form der Demenz. Daneben gibt es noch weitere demenzielle Erkrankungen wie etwa die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz, die frontotemporale Demenz und die Demenz bei Parkinson. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. bietet in dem Ratgeber „Die Alzheimer-Krank-heit und andere Demenzen“ einen kompakten und verständlichen Überblick über die unterschiedlichen Krankheitsbilder. Beleuchtet werden jeweils die Risikofaktoren, die Symptome, der Krankheitsver-lauf sowie die Diagnose und Behandlung dieser unterschiedlichen Demenz-Formen. Der Ratgeber kann kostenfrei bestellt werden, entweder telefonisch unter 0211 86 20 66 0 oder per E-Mail unter: info@alzheimer-forschung.de

Neuer Ratgeberzu Alzheimer

Hilfe für AllergikerAllergiker müssen im Leben viele Herausforderungen meistern. Deshalb unterstützt die BARMER bereits seit Jahren den Deutschen Allergie- und Asthmabund e. V. (DAAB) unter anderem bei der Erstel-lung von Informationsmaterialien. Dazu zählt beispielsweise der neue Allergiepass. Er zeigt dem behandelnden Arzt oder Sanitäter, welche Allergien beim Patienten vorliegen. Insbesondere Arzneimittel-Aller-giker sollten den Allergiepass immer bei sich tragen. So können sie sichergehen, dass sie keine Medikamente oder Narkotika erhalten, die sie nicht vertragen. Die neue Kreuzaller-

gie-Karte richtet sich an Pollenallergiker, bei denen auch bestimmte Nah-rungsmittel allergi-sche Reaktionen auslösen. Im prakti-schen Pocket-Format können Betroffene anhand der Karte

erkennen, wie die Verträg-lichkeit einzelner Obst- und Gemüsesorten bei

der jeweiligen Allergie zu bewerten ist. Allergiepass und Kreuz-allergie-Karte können kostenfrei bestellt werden, und zwar per E-Mail unter info@daab.de

ist nicht nur die Notrufnummer in

Deutschland, sondern in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten.

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Bessere Versorgung von Diabetikern

Hilfe am Telefon

Als eine seiner ersten Amtshandlungen hat der neue Verwal-tungsrat für die Zeit vom 1. Januar 2017 bis zum 31. Dezember 2022 den hauptamtlichen Vorstand der Kasse gewählt. Vorsit-zender des Vorstandes ist Prof. Dr. Christoph Straub (rechts), stellvertretender Vorstandsvorsitzender Jürgen Rothmaier (links) und Mitglied des Vorstandes Dr. Mani Rafii. Alle drei hatten diese Positionen bereits bei der ehemaligen BARMER GEK inne. Das Dreier-Gremium lenkt das gesamte operative Geschäft. Der Vor-stand zeichnet für einen Haushalt von rund 37 Milliarden Euro verantwortlich. Dabei legt er, neben Qualität und Wirtschaftlich-keit in der Versorgung, besonderen Wert darauf, die BARMER als modernes Dienstleistungsunternehmen mit innovativen Angeboten für die Versicherten stetig weiterzuentwickeln.

Ängste, Depressionen, Suizidgedanken – in Krisensituationen ist es wichtig, mit jemandem über die schwierige Situation zu sprechen.

Wenn persönliche Ansprechpartner fehlen, bietet die Telefonseel-sorge professionelle Hilfe. Bundesweit enga-gieren sich an 105 Stand-orten etwa 7.500 ehrenamtliche Mitar-beiter. Rund um die Uhr, auch an Sonn- und Feier-tagen, haben sie ein

offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Anrufer. Jährlich führen sie rund 1.800.000 Beratungsgespräche. Viele nutzen die Telefon-seelsorge auch als Ergänzung zu einer Therapie, etwa wenn Ängste zu stark werden und Thera-peuten nicht erreichbar sind.www.telefonseelsorge.de

BARMER Versicherte, die an einem insulinpflichtigen Diabetes erkrankt sind, erhalten seit dem 1. März 2017 in der Apotheke bei Vorlage eines Rezeptes bestimmte Blutzuckermessgeräte auch ohne Einreichen eines Kostenvoranschlags. So entfallen unnötige Wartezeiten. Möglich macht das ein neuer Vertrag zwischen der Kasse und dem Deutschen Apothekerverband. Er sorgt dafür, dass eine mög-liche Umstellung von Patien ten auf neue Teststreifen deutlich reibungsloser verlaufen kann. Konkret bedeutet das: Diabe-tiker haben jetzt die Mög-lichkeit, zu den alternativen Teststreifen direkt ein neues, hochwertiges Messgerät mitzunehmen. Zentraler Vertrags-bestandteil ist die umfassende Beratung durch den Apotheker.

Bewegungs-PAKTPAKT ist ein geprüftes Bewegungsför-derungsprogramm für Kindertages-stätten und Kindergärten. Ziel ist es, die motorische und gesundheitliche Situa-tion von Kindern zu verbessern. Das Programm beinhaltet ein zusätzliches tägliches Bewegungsangebot. Mithilfe von über 400 Spiel- und Bewegungs-ideen bringen die geschulten Erziehe-rinnen und Erzieher die Kinder mit abwechslungsreichen Übungsideen auf Trab. Zudem wird mittels PAKT ein gesunder Lebensstil in der gesamten Familie gefördert. PAKT ist ein Koopera-tionsprogramm der BARMER und der Universitäts-Kinderklinik Würzburg. www.barmer.de/g100182

BARMER Vorstandbestätigt

Im alltäglichen Sprachgebrauch werden die Begriffe „Alzheimer“ und „Demenz“ oft gleichbedeu-tend verwendet. Dabei ist die Alzheimer-Krankheit nur eine, wenn auch die häufigste Form der Demenz. Daneben gibt es noch weitere demenzielle Erkrankungen wie etwa die vaskuläre Demenz, die Lewy-Körperchen-Demenz, die frontotemporale Demenz und die Demenz bei Parkinson. Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e. V. bietet in dem Ratgeber „Die Alzheimer-Krank-heit und andere Demenzen“ einen kompakten und verständlichen Überblick über die unterschiedlichen Krankheitsbilder. Beleuchtet werden jeweils die Risikofaktoren, die Symptome, der Krankheitsver-lauf sowie die Diagnose und Behandlung dieser unterschiedlichen Demenz-Formen. Der Ratgeber kann kostenfrei bestellt werden, entweder telefonisch unter 0211 86 20 66 0 oder per E-Mail unter: info@alzheimer-forschung.de

Neuer Ratgeberzu Alzheimer

Hilfe für AllergikerAllergiker müssen im Leben viele Herausforderungen meistern. Deshalb unterstützt die BARMER bereits seit Jahren den Deutschen Allergie- und Asthmabund e. V. (DAAB) unter anderem bei der Erstel-lung von Informationsmaterialien. Dazu zählt beispielsweise der neue Allergiepass. Er zeigt dem behandelnden Arzt oder Sanitäter, welche Allergien beim Patienten vorliegen. Insbesondere Arzneimittel-Aller-giker sollten den Allergiepass immer bei sich tragen. So können sie sichergehen, dass sie keine Medikamente oder Narkotika erhalten, die sie nicht vertragen. Die neue Kreuzaller-

gie-Karte richtet sich an Pollenallergiker, bei denen auch bestimmte Nah-rungsmittel allergi-sche Reaktionen auslösen. Im prakti-schen Pocket-Format können Betroffene anhand der Karte

erkennen, wie die Verträg-lichkeit einzelner Obst- und Gemüsesorten bei

der jeweiligen Allergie zu bewerten ist. Allergiepass und Kreuz-allergie-Karte können kostenfrei bestellt werden, und zwar per E-Mail unter info@daab.de

ist nicht nur die Notrufnummer in

Deutschland, sondern in allen 28 EU-Mitgliedsstaaten.

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Kopfschmerzarten

Wunschthema Wunschthema

2 I 2017 BARMER 9

Kopfschmerzmittel selbst können dumpf drückenden Schmerz am ganzen Kopf auslö-sen, wenn sie zu häufig eingenommen werden.

Dem Kopfschmerz auf der SpurKopfschmerzen sind ein Volksleiden, das nahezu zehn Prozent der Bevölkerung plagt. Auch immer mehr junge Menschen leiden darunter. Medikamente helfen nur bedingt. Vorbeugen ist besser. Unterstüt-zend wirken bei Prävention und Therapie kann unter anderem die medizinisch zertifizierte App M-sense.

In jedem BARMER Magazin haben die Leserinnen und Leser die Möglichkeit, ihr Wunschthema für die nächste Ausgabe zu wählen. Für dieses Heft fiel die Wahl auf „Kopfschmerz“ – und das ist sicher kein Zufall. Das Interesse daran spie-gelt vielmehr eine Entwicklung, die die BARMER in ihrem jüngsten Arztreport über einen Zeitraum von zehn Jahren dokumentiert und ana-lysiert hat: Immer mehr Menschen leiden unter Kopfschmerz und Migräne. Dabei fällt auf, dass die Diagnose Kopfschmerz insbesondere bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 27 Jahren rasant angestiegen ist. Sie kletter-te im Zeitraum von 2006 bis 2015 um 42 Prozent. Gründe für den immensen Anstieg können nur ver-mutet werden. Womöglich stehen in unserer schnell-lebigen und leistungs-getriebenen Zeit junge Menschen auf der Jagd nach Erfolg und Karriere ganz besonders unter Druck. Stress gehört jedenfalls zweifelsohne zu den häufi-gen Auslösern von Kopfschmerzen. Die Belastung im Alltag, die bei Betroffenen durch häufige Kopfschmerzattacken ent-steht, sollte bei Kindern und Jugendlichen

ebenso ernst genommen werden wie bei Erwachsenen. Für eine gezielte Behandlung ist es wich-tig herauszufinden, um welche Kopf-schmerzart es sich handelt. Mediziner unterteilen zunächst in zwei Gruppen: die primären und die sekundären Kopf-schmerzen. Die letztere und seltenere Variante tritt als Folge einer Vorerkran-

kung auf, etwa in Verbin-dung mit einer Gehirner-schütterung oder einem grippalen Infekt. Primäre Kopfschmerzen (ca. 90 Pro-zent aller Fälle) gelten als eigenständige Erkrankung – wie etwa Spannungs-kopfschmerz und Migräne, die auch chronisch werden können. Das ist dann der Fall, wenn sich über ein Vierteljahr oder länger pro Monat an mehr als 15 Tagen Kopfschmerzen ein-stellen, die vier Stunden und länger anhalten. Wer von

heftigen Kopfschmerzattacken geplagt wird, greift meist zu einem Schmerzmit-tel. Das ist nicht immer die beste Wahl (s. u). Die BARMER setzt auf Prävention statt Pillen, zum Beispiel mit einer von ihr geförderten Kopfschmerz-App. Ein Inter-view mit dem Entwickler und was diese App auszeichnet, lesen Sie auf Seite 10.

Millionen Menschen in Deutschland erhielten im Jahr 2015 die

Diagnose Kopfschmerz

7,6 Quelle: BARMERArztreport 2017

Eines vorweg: Kopfschmerz- und Migränemittel sind hochwirksame Medikamen-te, die vielen Betroffenen gute Dienste leisten – vorausgesetzt, sie werden richtig angewendet. Vielfach aber werden Schmerzmittel in Selbstmedikation eingenommen. Sie wirken zwar kurzfristig gegen die Beschwerden, bekämpfen aber nicht deren Ursachen. Zu häufiger Schmerzmittelgebrauch hat fatale Nebenwirkungen – nämlich Kopfschmerzen! Der Teufelskreis aus Kopfschmerz und Medikamenteneinnahme führt letztlich in eine Pillenfalle und dazu, dass die Schmerzen chronisch werden. Bereits bei Kindern und Jugendlichen ist der Tablettenkonsum als bedenklich einzustufen. 40 Prozent von ihnen, im Alter zwischen neun und 19, nehmen gegen Kopfschmerzen Medikamente ein: ein Viertel der Altersgruppe einmal pro Woche, vier Prozent sogar täglich. Mehr Daten und Fakten zum Thema enthält der BARMER Arztreport 2017. www.barmer.de/u000270

Kopfschmerzmittel: Gefahr Pillenfalle!

Wenn Kopf-schmerz gar nicht erst entsteht, ist Millionen Betrof-fenen am meis-

ten geholfen.

Prof. Dr. Christoph Straub, BARMER Chef

BARMER 2 I 20178

Pochen, Hämmern, Stechen, Boh-ren – die Schmerzempfindungen bei Kopfweh sind so vielfältig wie ihre Arten. Als besonders belastend gilt die Migräne, da sie zusätzlich zu den Kopfschmerzen oftmals mit weiteren Beschwerden wie Übel-keit und Erbrechen einhergeht und die Migräneattacken mehrere Tage andauern können.

Spannungskopfschmerz

Migräne

Cluster-Kopfschmerz

Medikamenten-Kopfschmerz

Leichte bis mittelstarke Schmerzen, die meist als dumpf und drückend empfunden werden und sich über den ganzen Kopf ausbreiten.

Häufig einseitiger, attackenartiger starker, pochender Schmerz, oftmals begleitet von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit

Heftige, periodisch auftretende Schmerz-attacken von bis zu drei Stunden, mit besonders starkem Schmerzemp-finden im Augenbereich.

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Wunschthema Wunschthema

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Kopfschmerzmittel selbst können dumpf drückenden Schmerz am ganzen Kopf auslö-sen, wenn sie zu häufig eingenommen werden.

Dem Kopfschmerz auf der SpurKopfschmerzen sind ein Volksleiden, das nahezu zehn Prozent der Bevölkerung plagt. Auch immer mehr junge Menschen leiden darunter. Medikamente helfen nur bedingt. Vorbeugen ist besser. Unterstüt-zend wirken bei Prävention und Therapie kann unter anderem die medizinisch zertifizierte App M-sense.

In jedem BARMER Magazin haben die Leserinnen und Leser die Möglichkeit, ihr Wunschthema für die nächste Ausgabe zu wählen. Für dieses Heft fiel die Wahl auf „Kopfschmerz“ – und das ist sicher kein Zufall. Das Interesse daran spie-gelt vielmehr eine Entwicklung, die die BARMER in ihrem jüngsten Arztreport über einen Zeitraum von zehn Jahren dokumentiert und ana-lysiert hat: Immer mehr Menschen leiden unter Kopfschmerz und Migräne. Dabei fällt auf, dass die Diagnose Kopfschmerz insbesondere bei jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 27 Jahren rasant angestiegen ist. Sie kletter-te im Zeitraum von 2006 bis 2015 um 42 Prozent. Gründe für den immensen Anstieg können nur ver-mutet werden. Womöglich stehen in unserer schnell-lebigen und leistungs-getriebenen Zeit junge Menschen auf der Jagd nach Erfolg und Karriere ganz besonders unter Druck. Stress gehört jedenfalls zweifelsohne zu den häufi-gen Auslösern von Kopfschmerzen. Die Belastung im Alltag, die bei Betroffenen durch häufige Kopfschmerzattacken ent-steht, sollte bei Kindern und Jugendlichen

ebenso ernst genommen werden wie bei Erwachsenen. Für eine gezielte Behandlung ist es wich-tig herauszufinden, um welche Kopf-schmerzart es sich handelt. Mediziner unterteilen zunächst in zwei Gruppen: die primären und die sekundären Kopf-schmerzen. Die letztere und seltenere Variante tritt als Folge einer Vorerkran-

kung auf, etwa in Verbin-dung mit einer Gehirner-schütterung oder einem grippalen Infekt. Primäre Kopfschmerzen (ca. 90 Pro-zent aller Fälle) gelten als eigenständige Erkrankung – wie etwa Spannungs-kopfschmerz und Migräne, die auch chronisch werden können. Das ist dann der Fall, wenn sich über ein Vierteljahr oder länger pro Monat an mehr als 15 Tagen Kopfschmerzen ein-stellen, die vier Stunden und länger anhalten. Wer von

heftigen Kopfschmerzattacken geplagt wird, greift meist zu einem Schmerzmit-tel. Das ist nicht immer die beste Wahl (s. u). Die BARMER setzt auf Prävention statt Pillen, zum Beispiel mit einer von ihr geförderten Kopfschmerz-App. Ein Inter-view mit dem Entwickler und was diese App auszeichnet, lesen Sie auf Seite 10.

Millionen Menschen in Deutschland erhielten im Jahr 2015 die

Diagnose Kopfschmerz

7,6 Quelle: BARMERArztreport 2017

Eines vorweg: Kopfschmerz- und Migränemittel sind hochwirksame Medikamen-te, die vielen Betroffenen gute Dienste leisten – vorausgesetzt, sie werden richtig angewendet. Vielfach aber werden Schmerzmittel in Selbstmedikation eingenommen. Sie wirken zwar kurzfristig gegen die Beschwerden, bekämpfen aber nicht deren Ursachen. Zu häufiger Schmerzmittelgebrauch hat fatale Nebenwirkungen – nämlich Kopfschmerzen! Der Teufelskreis aus Kopfschmerz und Medikamenteneinnahme führt letztlich in eine Pillenfalle und dazu, dass die Schmerzen chronisch werden. Bereits bei Kindern und Jugendlichen ist der Tablettenkonsum als bedenklich einzustufen. 40 Prozent von ihnen, im Alter zwischen neun und 19, nehmen gegen Kopfschmerzen Medikamente ein: ein Viertel der Altersgruppe einmal pro Woche, vier Prozent sogar täglich. Mehr Daten und Fakten zum Thema enthält der BARMER Arztreport 2017. www.barmer.de/u000270

Kopfschmerzmittel: Gefahr Pillenfalle!

Wenn Kopf-schmerz gar nicht erst entsteht, ist Millionen Betrof-fenen am meis-

ten geholfen.

Prof. Dr. Christoph Straub, BARMER Chef

BARMER 2 I 20178

Pochen, Hämmern, Stechen, Boh-ren – die Schmerzempfindungen bei Kopfweh sind so vielfältig wie ihre Arten. Als besonders belastend gilt die Migräne, da sie zusätzlich zu den Kopfschmerzen oftmals mit weiteren Beschwerden wie Übel-keit und Erbrechen einhergeht und die Migräneattacken mehrere Tage andauern können.

Spannungskopfschmerz

Migräne

Cluster-Kopfschmerz

Medikamenten-Kopfschmerz

Leichte bis mittelstarke Schmerzen, die meist als dumpf und drückend empfunden werden und sich über den ganzen Kopf ausbreiten.

Häufig einseitiger, attackenartiger starker, pochender Schmerz, oftmals begleitet von Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit

Heftige, periodisch auftretende Schmerz-attacken von bis zu drei Stunden, mit besonders starkem Schmerzemp-finden im Augenbereich.

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☎ 06128 / 740 81 54team@riw-touristik.de Kennwort: ART-AER www.riw-touristik.de/ART-AER

Ihr Reise-Termin14.09. – 22.09.2017

TOURISTIKseit 1984

Interview

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TherapieAnalyseTagebuch

Dass selbst einfache vorbeugende Maßnahmen wie zum Beispiel Entspannungsübungen und ausgewogene Ernährung helfen können, Kopf-schmerzattacken bei Schulkindern auszubremsen, zeigt das von der BARMER geförderte Projekt „Aktion Mütze“. Es kommt bereits in vielen Schulen in den 7. Klassen zum Einsatz und erbrachte schon in der Pilotpha-se deutlich rückläufige Beschwerden (70 bis 80 Prozent). Ausführliche Infos zur Aktion Mütze, einen sehenswerten Comicfilm (nicht nur) für die Ziel-gruppe und das im Rahmen einer Sonderauflage für BARMER Versicherte kostenlos erhältliche Mut- und Mitmachheft der Aktion gibt es online.www.barmer.de/g100178

Studierende gelten zwar als relativ fit und gesund, allerdings klagen auch sie häufig über Stress, Kopfschmerzen und damit verbundene Konzentra-tionsschwierigkeiten. Angebote mit hilfreichen Strategien im Umgang mit Stress fehlen jedoch häufig. Die BARMER fördert das Pilotprojekt „Kopf hoch” an ausgewählten Universitäten. Es unterstützt betroffene Studie-rende und Hochschulmitarbeiter mit gezielten Präventionsangeboten.www.kopf-hoch.info

Aktion Mütze gegen Kinder-Kopfschmerz

Uni-Projekt: Kopf hoch!

Was unterscheidet M-sense von anderen Kopfschmerz-Apps?M-sense baut auf einem Tagebuch auf und vermittelt strukturiert Experten-wissen, die App unterscheidet sich jedoch in wichtigen Aspekten. Die Analysen machen M-sense so besonders. Das fängt mit der In-App-Diagnose der Kopfschmer-zen an, geht mit dem Erkennen der Auslöser weiter und führt schließlich zu einer passenden Therapie.

Bleibt die App kostenlos?Die Basis-Version mit Tagebuch und Auswertung bleibt kostenlos. Das Therapieprogramm wird ein kostenpflichtiges Angebot.

Wird M-sense noch weiterentwickelt? Ja, weil die Nutzer Ideen einbringen können und viele das schon tun. Nach einer klini-schen Bewertung setzen wir vieles davon auch schnell um. Außerdem erarbeiten wir unter anderem gemeinsam mit der BARMER neue Therapieformen.

Bisher gibt es M-sense nur für Android, wann folgt die iOS-Version? Die iOS-Version soll im Mai verfügbar sein. Wir schließen die Anpassung gerade ab. Interessierte können sich wegen einer Testversion auf unserer Website melden. www.m-sense.de

Dr. rer. nat. Markus Dahlem, Entwickler der M-sense App

Sie möchten mehr über das Thema Achtsamkeit erfahren? Einen ausführlichen Beitrag plus Video finden Sie im BARMER Online-Magazin.www.barmer-magazin.de

E-Magazin

Widerstandskraft (Resilienz) und Gelassenheit sind gute Verbündete gegen ungesunden Stress. Beides lässt sich trainieren. Bei der BARMER geht das sogar ganz komfortabel online. Im Online-Kurs Resilienz geht es darum, die seelische Widerstandskraft zu stärken und mittels prak-tischer Tipps, Informationen und Übungen wieder mehr Wohlbefinden zu erlangen. Ein weiterer Online-Kurs widmet sich dem Thema Achtsamkeit. Der Achtsamkeits-Kurs führt den Men-schen zu sich selbst zurück, ermutigt zu mehr selbstbestimmtem Handeln ver-bunden mit größerer Zufriedenheit.Dies sind nur zwei Beispiele einer Reihe kostenloser Online-Kurse für Versicherte – mehr dazu auf dem BARMER Gesund-heitscampus.www.barmer.de/g100004

Medikamente gegen Kopfschmerzen helfen zwar rasch, aber nur kurzfris-tig. Sportliche Aktivitäten, Entspannungstechniken und eine ausgewogene Ernährung hingegen unterstützen einen gesunden Lebensstil und können helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen. Die BARMER bietet ihren Versicher-ten ein umfangreiches Angebot zertifizierter Kurse zur Gesundheitsför-derung und erstattet bei erfolgreicher Teilnahme pro Versicherten zwei Maßnahmen pro Jahr. Welche Angebote es gibt und wo und wann diese stattfinden, lässt sich ganz einfach online ermitteln oder telefonisch.www.barmer.de/g100057Telefon-Geschäftsstelle: 0800 3331010

App kontra KopfschmerzDie von der BARMER geförderte Migräne-App M-sense fungiert als digitaler Kopfschmerz-Coach und kann helfen, Migräne und Spannungskopfschmerzen aktiv vorzubeugen. Entwickelt von der Newsenselab GmbH, wurde M-sense als einzige unter den Kopfschmerz-Apps als Medizinprodukt zertifiziert. In einem PiIotprojekt entwickeln die BARMER und die Deutsche Telekom die vorbeugenden und therapeutischen Elemente der App weiter. Derzeit ist die App im Google Play Store erhältlich, voraus-sichtlich ab Mai auch im App Store.

Prävention online

Aktiv gesund bleiben!

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Ihr Reise-Termin14.09. – 22.09.2017

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Interview

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TherapieAnalyseTagebuch

Dass selbst einfache vorbeugende Maßnahmen wie zum Beispiel Entspannungsübungen und ausgewogene Ernährung helfen können, Kopf-schmerzattacken bei Schulkindern auszubremsen, zeigt das von der BARMER geförderte Projekt „Aktion Mütze“. Es kommt bereits in vielen Schulen in den 7. Klassen zum Einsatz und erbrachte schon in der Pilotpha-se deutlich rückläufige Beschwerden (70 bis 80 Prozent). Ausführliche Infos zur Aktion Mütze, einen sehenswerten Comicfilm (nicht nur) für die Ziel-gruppe und das im Rahmen einer Sonderauflage für BARMER Versicherte kostenlos erhältliche Mut- und Mitmachheft der Aktion gibt es online.www.barmer.de/g100178

Studierende gelten zwar als relativ fit und gesund, allerdings klagen auch sie häufig über Stress, Kopfschmerzen und damit verbundene Konzentra-tionsschwierigkeiten. Angebote mit hilfreichen Strategien im Umgang mit Stress fehlen jedoch häufig. Die BARMER fördert das Pilotprojekt „Kopf hoch” an ausgewählten Universitäten. Es unterstützt betroffene Studie-rende und Hochschulmitarbeiter mit gezielten Präventionsangeboten.www.kopf-hoch.info

Aktion Mütze gegen Kinder-Kopfschmerz

Uni-Projekt: Kopf hoch!

Was unterscheidet M-sense von anderen Kopfschmerz-Apps?M-sense baut auf einem Tagebuch auf und vermittelt strukturiert Experten-wissen, die App unterscheidet sich jedoch in wichtigen Aspekten. Die Analysen machen M-sense so besonders. Das fängt mit der In-App-Diagnose der Kopfschmer-zen an, geht mit dem Erkennen der Auslöser weiter und führt schließlich zu einer passenden Therapie.

Bleibt die App kostenlos?Die Basis-Version mit Tagebuch und Auswertung bleibt kostenlos. Das Therapieprogramm wird ein kostenpflichtiges Angebot.

Wird M-sense noch weiterentwickelt? Ja, weil die Nutzer Ideen einbringen können und viele das schon tun. Nach einer klini-schen Bewertung setzen wir vieles davon auch schnell um. Außerdem erarbeiten wir unter anderem gemeinsam mit der BARMER neue Therapieformen.

Bisher gibt es M-sense nur für Android, wann folgt die iOS-Version? Die iOS-Version soll im Mai verfügbar sein. Wir schließen die Anpassung gerade ab. Interessierte können sich wegen einer Testversion auf unserer Website melden. www.m-sense.de

Dr. rer. nat. Markus Dahlem, Entwickler der M-sense App

Sie möchten mehr über das Thema Achtsamkeit erfahren? Einen ausführlichen Beitrag plus Video finden Sie im BARMER Online-Magazin.www.barmer-magazin.de

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Widerstandskraft (Resilienz) und Gelassenheit sind gute Verbündete gegen ungesunden Stress. Beides lässt sich trainieren. Bei der BARMER geht das sogar ganz komfortabel online. Im Online-Kurs Resilienz geht es darum, die seelische Widerstandskraft zu stärken und mittels prak-tischer Tipps, Informationen und Übungen wieder mehr Wohlbefinden zu erlangen. Ein weiterer Online-Kurs widmet sich dem Thema Achtsamkeit. Der Achtsamkeits-Kurs führt den Men-schen zu sich selbst zurück, ermutigt zu mehr selbstbestimmtem Handeln ver-bunden mit größerer Zufriedenheit.Dies sind nur zwei Beispiele einer Reihe kostenloser Online-Kurse für Versicherte – mehr dazu auf dem BARMER Gesund-heitscampus.www.barmer.de/g100004

Medikamente gegen Kopfschmerzen helfen zwar rasch, aber nur kurzfris-tig. Sportliche Aktivitäten, Entspannungstechniken und eine ausgewogene Ernährung hingegen unterstützen einen gesunden Lebensstil und können helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen. Die BARMER bietet ihren Versicher-ten ein umfangreiches Angebot zertifizierter Kurse zur Gesundheitsför-derung und erstattet bei erfolgreicher Teilnahme pro Versicherten zwei Maßnahmen pro Jahr. Welche Angebote es gibt und wo und wann diese stattfinden, lässt sich ganz einfach online ermitteln oder telefonisch.www.barmer.de/g100057Telefon-Geschäftsstelle: 0800 3331010

App kontra KopfschmerzDie von der BARMER geförderte Migräne-App M-sense fungiert als digitaler Kopfschmerz-Coach und kann helfen, Migräne und Spannungskopfschmerzen aktiv vorzubeugen. Entwickelt von der Newsenselab GmbH, wurde M-sense als einzige unter den Kopfschmerz-Apps als Medizinprodukt zertifiziert. In einem PiIotprojekt entwickeln die BARMER und die Deutsche Telekom die vorbeugenden und therapeutischen Elemente der App weiter. Derzeit ist die App im Google Play Store erhältlich, voraus-sichtlich ab Mai auch im App Store.

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BARMER 2 I 201712

Versorgung

Dieser Text deckt korrupte ANzeigentexte auf

Ganz bequem in Ihrer Nähe oder direkt von zu HauseGerne beraten wir Sie vor Ort:Besuchen Sie uns. Ansprechpartner in Ihrer Nähe finden Sie im Telefonbuch unter „HUK-COBURG“ oder im Internet unter www.huk.de/ansprechpartner

Oder rufen Sie uns kostenlos an:0800 2 485 345 montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr

Weitere Informationen einfach und bequem von zu Hause oder unterwegs:www.huk.de/extrassichern

Damit Sie entspannt in die Zukunft blicken können.

Rundum gut gepflegt: Mit der BARMER haben Sie einen leistungsstarken Gesundheitspartner an Ihrer Seite. Sie profitieren von zahlreichen Pflegeleistungen, die Ihren Alltag erleichtern. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, die Pflegeleistung durch private Zusatzversicherungen sinnvoll zu erweitern. Aus diesem Grund bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung exklusive Angebote nur für BARMER Kunden an: Mit ihrer privaten Pflegevorsorge können Sie Ihren tatsächlichen finanziellen Bedarf absichern – am besten mit einer Kombination aus „Pflege-Bahr“ und dem Pflegetagegeld.

Unser Tipp:

60 € pro Jahr

staatlichen Zuschuss

sichern!

Drei Bausteine sichern Sie ab!

Ihre optimale Pflegevorsorge addiert sich aus der Summe

der richtigen Bausteine. Lassen Sie sich deshalb beraten.

Pflegevorsorge

„Pflege-Bahr“

Gesetzliche Pflegeversicherung

Ab einem Monats-beitrag von 15 EUR übernimmt der Staat davon 5 EUR.

Ergänzt die gesetzliche Leistung und den Pflege-Bahr – individuell und bedarfsgerecht.

Deckt einen Teil der Pflegekosten ab.

Pflegetagegeld

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s: Ju

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Leite

nsto

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vor-

ort-

foto

.de

(2)

Für Andrea und Ehemann Roland Dahm ging im März 2016 ein inniger Wunsch in Erfüllung. Auch ihre zweite Tochter kam gesund auf die Welt. Die junge Mutter jedoch ereilt ein leidvolles Schicksal. Bei der Geburt erleidet sie eine Fruchtwas-

serembolie, die zumeist tödlich ausgeht. Noch im Kreißsaal fällt Andrea Dahm ins Koma, wird über Stunden reanimiert und schließlich mit dem Hubschrau-ber in das Universitätsklinikum München geflogen. Sie über-lebt. Doch es folgt der nächste Schock: Permanente Durchblu-tungsstörungen bewirken das Absterben der Hände und Füße – und können nicht gerettet

werden. Beide Beine unterhalb der Knie, der rechte Arm und alle Finger der linken Hand müssen amputiert werden. Mit un-bändigem Lebenswillen und der Liebe zu ihrer Familie übersteht Andrea Dahm alle Torturen und Folge-Operationen.

Hilfe, wenn’s darauf ankommtDass Andrea Dahm heute wieder mit ihren Kindern am Tisch sitzt und spielt, grenzt an ein Wunder. Nach der Geburt ihrer zweiten Tochter verlor sie durch eine Notoperation alle vier Gliedmaßen. Jetzt kämpft sie sich in den Alltag zurück. Gemeinsam mit der Familie und der BARMER an ihrer Seite.

Rundumbetreuung Von Anfang an setzt die BARMER zur Unterstützung der Familie alle Hebel in Bewe-gung. Von der Intensivbetreu-ung für Andrea Dahm über die Krankenhaus-Versorgung der neugeborenen Tochter, Heb-ammen- und Haushaltshilfe für die Familie, die Versorgung mit einem Elektrorollstuhl, mit Fuß- und Handprothesen, monatelange Rehabilitation bis hin zur Physio- und Er-gotherapie für die Patientin. Ehemann Roland ist voll des Lobes: „Die BARMER und vor allem das Mitarbeiter-Team in Kaufbeuren stehen uns immer zur Seite, sodass wir uns voll auf das Gesundwerden von Andrea konzentrieren können.”

Persönliches DankeschönAls Andrea Dahm nach Monaten im wahrsten Sinne des Wortes wieder auf den Beinen ist, führt einer ihrer ers-ten Wege am Arm ihres Mannes zur BARMER vor Ort. Das Ehepaar will sich persönlich bedanken: „Es ist so wichtig, eine starke Krankenkasse an seiner Sei-te zu wissen, wenn es darauf ankommt”, sagen beide.Für Andrea Dahm gehen Ergo- und Phy-siotherapie zu Hause weiter. Trotz allem vertraut sie auf die Zukunft: „Ich möch-te mit der Familie so nah wie möglich an das alte Leben herankommen – und ei-nes Tages vielleicht sogar wieder in mei-nen geliebten Bergen herumkraxeln.”

Angelspiel mit der Familie. Für Andrea

Dahm zugleich Training für die Handprothese.

Bekam viel Lob für tolle Hilfe: das BARMER Team in Kaufbeuren.

BARMER 2 I 201712

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Rundum gut gepflegt: Mit der BARMER haben Sie einen leistungsstarken Gesundheitspartner an Ihrer Seite. Sie profitieren von zahlreichen Pflegeleistungen, die Ihren Alltag erleichtern. Darüber hinaus hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, die Pflegeleistung durch private Zusatzversicherungen sinnvoll zu erweitern. Aus diesem Grund bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung exklusive Angebote nur für BARMER Kunden an: Mit ihrer privaten Pflegevorsorge können Sie Ihren tatsächlichen finanziellen Bedarf absichern – am besten mit einer Kombination aus „Pflege-Bahr“ und dem Pflegetagegeld.

Unser Tipp:

60 € pro Jahr

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Pflegevorsorge

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Ab einem Monats-beitrag von 15 EUR übernimmt der Staat davon 5 EUR.

Ergänzt die gesetzliche Leistung und den Pflege-Bahr – individuell und bedarfsgerecht.

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Für Andrea und Ehemann Roland Dahm ging im März 2016 ein inniger Wunsch in Erfüllung. Auch ihre zweite Tochter kam gesund auf die Welt. Die junge Mutter jedoch ereilt ein leidvolles Schicksal. Bei der Geburt erleidet sie eine Fruchtwas-

serembolie, die zumeist tödlich ausgeht. Noch im Kreißsaal fällt Andrea Dahm ins Koma, wird über Stunden reanimiert und schließlich mit dem Hubschrau-ber in das Universitätsklinikum München geflogen. Sie über-lebt. Doch es folgt der nächste Schock: Permanente Durchblu-tungsstörungen bewirken das Absterben der Hände und Füße – und können nicht gerettet

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Angelspiel mit der Familie. Für Andrea

Dahm zugleich Training für die Handprothese.

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Komfort Sport- und Ferienhotel Baltic (Usedom)Ihr Hotel befindet sich am Ortsrand, direkt am feinen wei-ßen Sandstrand von Zinnowitz. Das Hotel verfügt über Rezeption, Lift, Restaurant, Kaminlounge, Pub mit Win-tergarten, Brasserie mit Caféterrasse, Friseur sowie eine Galerie für Moderne Kunst. Über einen Bademantelgang gelangen Sie direkt in die Bernsteintherme. Die Doppel-zimmer und Einzelzimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon und TV.

Bernsteintherme: Die hoteleigene 800 m² große Bernsteintherme bietet einen ca. 450 m² großen Thermalbadebereich (ca. 32 °C) mit Innen- und Außenbecken, Meerwasserbad (28 °C) mit 25-Meter-Bahnen, Nichtschwimmer- und Kinderbecken sowie diverse Saunen. Von der Strandsauna aus haben Sie unmittelbaren Zugang zum Meer.

Inklusivleistungen pro Person:• Übernachtungen im Doppelzimmer • Täglich 1 Flasche Wasser pro Zimmer • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Täglich großzügiges Buffet am Abend • Täglich alkoholfreie Getränke wie Wasser, Säfte und

Softdrinks zu den Mahlzeiten • Täglich unbegrenzter Eintritt in die Bernsteintherme

inkl. Strandsauna (am Abreisetag nicht möglich) (Wert: bis zu € 180.-)

• Leihbademantel und -badetücher

Willkommen am Meer! Beginnen Sie Ihren Tag mit einem ausgiebigen und entspannten Frühstück, während auf der Sonneninsel Usedom langsam der Tag beginnt. Spaziergänge am Strand dürfen nicht fehlen und anschließend lädt die hauseigene Bernsteintherme mit Strandsauna und direktem Meerzugang zum Wohlfühlen und Erfrischen ein.

4-tägige Reise

ab € 159.- p. P.

Halbpension mit Tischgetränken

1 Kind bis 12 Jahre frei

Tägl. Eintritt in die Bernstein-therme (Wert: bis zu € 180.-)

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Sport- und Ferienhotel BalticBernsteintherme Zimmerbeispiel

statt € 171.-

6-tägige Reise

ab € 199.- p. P.Inkl. Halbpension Inkl. 1x Massage

4x Eintritt in die Johannesbad Therme (Wert: € 50.-)

PREISKNALLER

Das Johannesbad Hotel Königshof liegt zentral in Bad Füssing, das Johannesbad Vitalhotel Jagdhof liegt in Bad Füssing-Kirchham (kostenloser Buspendel). Beide Ho-tels verfügen über Restaurant, Liegewiese sowie Hallen-bad und Saunabereich.

Johannesbad Therme: Die 4.500 m² große Thermalwasser-Landschaft erwar-tet Sie mit insgesamt 13 Innen- und Außen becken mit unterschiedlichen Temperaturen und Heilfunktionen. Fünf Ruheräume und eine riesige Liegewiese laden zum Entspannen ein.

Hinweise: Die Zuteilung des Hotels erfolgt mit den Reiseunterlagen. Gegen Zuschlag erfolgt eine garantierte Unterbringung in Ihrem Wunsch-Hotel.

Wellness-Auszeit in Bad Füssing

Inklusivleistungen pro Person:• Übernachtungen im Doppelzimmer • Täglich Frühstücks- und Abendbuffet• 4x Eintritt in die Johannesbad Therme • 1x Rückenmassage (ca. 20 Min.)• Tägl. Bewegungs- & Entspannungs-Programm

mit zertifizierten Trainern• Kur- und Gästekarte (Wert: ca. € 100.-)• Leihbademantel• Reiseleitung und Servicebüro vor Ort

statt € 309.-

Direkte Strandlage

Wunschleistungen pro Person/Nacht:• Zuschlag Unterbringung im

Vitalhotel Jagdhof: € 5.-(D94A02L)Hotel Königshof: € 15.-(D94A01L)

• Zuschlag EZ: Jagdhof: € 9.-, Königshof: € 15.-

Wunschleistungen pro Person/Nacht:• Zuschlag Einzelzimmer: € 29.-• Zuschlag Doppelzimmer zur Seeseite: € 8.-• Zuschlag Doppelzimmer mit Meerblick: € 18.-• Verlängerungsnacht Doppelzimmer: ab € 40.-

Johannesbad Therme

Baden und entspannen Sie in der beliebten Johannesbad Therme und lassen Sie sich schwerelos im wohltuenden Thermal-Mineralwasser treiben.

Johannesbad Vitalhotel Jagdhof Johannesbad Hotel Königshof

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Preise & Termine 17/18 in €/Person im DZAnreise: täglichAnreisezeiträume:

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269.- 379.- 339.- 529.-

Buchungscode: D94A30Verlängerung: Der erste Tag der Verlängerung bestimmt wie ein neuer Anreisetag den Preis. Zusatzkosten pro Tag (zahlbar vor Ort): Kurtaxe: ca. € 2.90 p. P., Parkplatz: ca. € 2.-. Haustiere: auf Anfrage (nur im Jagdhof).

Preise & Termine 2017 in €/Person im DZAnreise: täglichAnreisezeiträume

4 Tage/3 Nächte

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A 04.11. – 15.12.17 159.- 171.- 299.- 399.-B 01.05. – 17.05.17 179.- 237.- 399.- 553.-

C 18.05. – 23.06.17,07.10. – 03.11.17

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D 24.06. – 19.07.17,15.08. – 06.10.17

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Verlängerung: Der erste Tag der Verlängerung bestimmt wie ein neuer An-reisetag den Preis. Der Preis der Verlängerungswoche reduziert sich um je € 15.- p. P. Zusatzkosten/Tag (zahlbar vor Ort): Kurtaxe ca. € 2.- p. P., Park-platz ca. € 8.50. Kinder ermäßigung: Bei Unterbringung im DZ mit 2 Vollzah-lern erhält 1 Kind bis 12 Jahre 100 % und von 13-16 Jahren 30 % Ermäßigung.

Jetzt anrufen und buchen: 0228 – 688 33 915 Servicezeiten: Tägl. von 8 – 22 Uhr(Ortstarif)

oder 24 Stunden im Internet:

www.gesundheitsclub-reisen.de

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Residieren Sie wie die Maharajas in hochwertigen Unterkünften und begleiten Sie uns auf eine Reise durch eine faszinierende Wüstenlandschaft mit prachtvollen Denkmälern für die Ewigkeit, leuch-tend bunten Farben und herzlichen Menschen.

Ihr Reiseverlauf1. Tag: Anreise Flug nach Delhi.2. Tag: Delhi – Gurgaon Ankunft nach Mitternacht, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Hoteltransfer. Vormittags Stadtrundfahrt durch Alt- und Neu-Dehli. 3. Tag: Gurgaon – Nawalgarh Fahrt nach Nawal-garh, die Goldene Stadt Rajasthans. Nachmittag zur freien Verfügung.4. Tag: Nawalgarh Entdecken Sie Nawalgarh mit kleinen Gassen und prachtvoll bemalten Havelis.5. Tag: Nawalgarh – Bikaner Fahrt nach Bikaner und nachmittags Besichtigung des Junagarh Forts.6. Tag: Bikaner – Jaisalmer Fahrt nach Jaisalmer, wo Sie optional bei einem Kochkurs* die Zubereitung eines echten indischen Currys lernen können.7. Tag: Jaisalmer Besichtigung des Forts und des Palastes sowie der Havelis. Nachmittags haben Sie die Möglichkeit eines zubuchbaren Kamelritts*.

16-tägige Rundreise in 4-, 5-Sterne- und Heritage-Hotels inkl. Flug

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8. Tag: Jaisalmer – Khejarla Fahrt nach Khejrala und auf Wunsch Jeep Safari* durch die Umgebung.9. Tag: Khejarla – Deogarh Fahrt nach Deogarh und auf Wunsch abenteuerliche Zugfahrt* um mit den Einheimischen in Kontakt zukommen. 10. Tag: Deogarh – Pushkar Fahrt nach Pushkar, Stadtrundgang, Besichtigung des Brahma Tempels. 11. Tag: Pushkar – Jaipur Fahrt nach Jaipur, der Hauptstadt Rajasthans. Auf Wunsch Rikscha-Fahrt*.12. Tag: Jaipur Fahrt zum Amber Fort, Fotostopp am Palast der Winde, Be sichtigung des prächtigen Stadtpalastes und des Jantar Mantars. Auf Wunsch Jeep-Tour*.13. Tag: Jaipur – Bharatpur Fahrt nach Bharatpur. Auf Wunsch Führung und Rikscha-Fahrt* durch das Vogelschutzreservat.14. Tag: Bharatpur – Agra Auf dem Weg nach Agra besuchen Sie Fatehpur Sikri, die ehemalige Haupt-stadt des Kaisers Akhbar.15. Tag: Agra – Delhi Freuen Sie sich auf das 7. Welt-wunder, das weltberühmte Grabmal Taj Mahal. Nach-mittags Besichtigung des Agra Forts. Anschließend Fahrt zum Hotel und Flughafentransfer am späten Abend.16. Tag: Abreise Rückflug nach Deutschland in der Nacht.

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Buchungscode: DELA01Garantierte Durchführung! Hinweise: Programmänderungen vorbehalten. Heritage-Hotels sind ehemalige alte Paläste, Schlösser oder Festungen aus Zeiten der Maharajas, die das kulturelle Erbe der Vergangenheit bewahren. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Zimmer hinsichtlich der Größe und des De-signs identisch sind. Zusatzkosten pro Person: Visagebühr Indien: ca. € 100.-, Trinkgelder für örtliche Reiseleiter und Busfahrer. Einreise bestimmungen für deutsche Staatsangehörige: siehe www.auswaertiges-amt.de.

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Jetzt anrufen und buchen: 0228 – 688 33 915 Servicezeiten: Tägl. von 8 – 22 Uhr(Ortstarif)

oder 24 Stunden im Internet:

www.gesundheitsclub-reisen.de

Änderungen vorbehalten, es gelten unsere AGB und die Reisebestätigung, die Sie nach Buchung erhalten. Daraufhin wird eine Anzahlung von 20 % (mind. € 25.-) auf den Reisepreis fällig. Restzahlung 30 Tage vor Reiseantritt, anschließend erhalten Sie Ihre Reiseunterlagen. Reiseveranstalter: GRUPPE GmbH, Herbert-Rabius-Straße 26, 53225 Bonn. Die gestrichenen Preise entsprechen den regulären Preisen der Einzelleistungen.

Kennziffer: 30/234

Gesund und AktivB a r m e r G e s u n d h e i t s c l u b G mb H

Komfort Sport- und Ferienhotel Baltic (Usedom)Ihr Hotel befindet sich am Ortsrand, direkt am feinen wei-ßen Sandstrand von Zinnowitz. Das Hotel verfügt über Rezeption, Lift, Restaurant, Kaminlounge, Pub mit Win-tergarten, Brasserie mit Caféterrasse, Friseur sowie eine Galerie für Moderne Kunst. Über einen Bademantelgang gelangen Sie direkt in die Bernsteintherme. Die Doppel-zimmer und Einzelzimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon und TV.

Bernsteintherme: Die hoteleigene 800 m² große Bernsteintherme bietet einen ca. 450 m² großen Thermalbadebereich (ca. 32 °C) mit Innen- und Außenbecken, Meerwasserbad (28 °C) mit 25-Meter-Bahnen, Nichtschwimmer- und Kinderbecken sowie diverse Saunen. Von der Strandsauna aus haben Sie unmittelbaren Zugang zum Meer.

Inklusivleistungen pro Person:• Übernachtungen im Doppelzimmer • Täglich 1 Flasche Wasser pro Zimmer • Täglich reichhaltiges Frühstücksbuffet • Täglich großzügiges Buffet am Abend • Täglich alkoholfreie Getränke wie Wasser, Säfte und

Softdrinks zu den Mahlzeiten • Täglich unbegrenzter Eintritt in die Bernsteintherme

inkl. Strandsauna (am Abreisetag nicht möglich) (Wert: bis zu € 180.-)

• Leihbademantel und -badetücher

Willkommen am Meer! Beginnen Sie Ihren Tag mit einem ausgiebigen und entspannten Frühstück, während auf der Sonneninsel Usedom langsam der Tag beginnt. Spaziergänge am Strand dürfen nicht fehlen und anschließend lädt die hauseigene Bernsteintherme mit Strandsauna und direktem Meerzugang zum Wohlfühlen und Erfrischen ein.

4-tägige Reise

ab € 159.- p. P.

Halbpension mit Tischgetränken

1 Kind bis 12 Jahre frei

Tägl. Eintritt in die Bernstein-therme (Wert: bis zu € 180.-)

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Sport- und Ferienhotel BalticBernsteintherme Zimmerbeispiel

statt € 171.-

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4x Eintritt in die Johannesbad Therme (Wert: € 50.-)

PREISKNALLER

Das Johannesbad Hotel Königshof liegt zentral in Bad Füssing, das Johannesbad Vitalhotel Jagdhof liegt in Bad Füssing-Kirchham (kostenloser Buspendel). Beide Ho-tels verfügen über Restaurant, Liegewiese sowie Hallen-bad und Saunabereich.

Johannesbad Therme: Die 4.500 m² große Thermalwasser-Landschaft erwar-tet Sie mit insgesamt 13 Innen- und Außen becken mit unterschiedlichen Temperaturen und Heilfunktionen. Fünf Ruheräume und eine riesige Liegewiese laden zum Entspannen ein.

Hinweise: Die Zuteilung des Hotels erfolgt mit den Reiseunterlagen. Gegen Zuschlag erfolgt eine garantierte Unterbringung in Ihrem Wunsch-Hotel.

Wellness-Auszeit in Bad Füssing

Inklusivleistungen pro Person:• Übernachtungen im Doppelzimmer • Täglich Frühstücks- und Abendbuffet• 4x Eintritt in die Johannesbad Therme • 1x Rückenmassage (ca. 20 Min.)• Tägl. Bewegungs- & Entspannungs-Programm

mit zertifizierten Trainern• Kur- und Gästekarte (Wert: ca. € 100.-)• Leihbademantel• Reiseleitung und Servicebüro vor Ort

statt € 309.-

Direkte Strandlage

Wunschleistungen pro Person/Nacht:• Zuschlag Unterbringung im

Vitalhotel Jagdhof: € 5.-(D94A02L)Hotel Königshof: € 15.-(D94A01L)

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Wunschleistungen pro Person/Nacht:• Zuschlag Einzelzimmer: € 29.-• Zuschlag Doppelzimmer zur Seeseite: € 8.-• Zuschlag Doppelzimmer mit Meerblick: € 18.-• Verlängerungsnacht Doppelzimmer: ab € 40.-

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Baden und entspannen Sie in der beliebten Johannesbad Therme und lassen Sie sich schwerelos im wohltuenden Thermal-Mineralwasser treiben.

Johannesbad Vitalhotel Jagdhof Johannesbad Hotel Königshof

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Buchungscode: D94A30Verlängerung: Der erste Tag der Verlängerung bestimmt wie ein neuer Anreisetag den Preis. Zusatzkosten pro Tag (zahlbar vor Ort): Kurtaxe: ca. € 2.90 p. P., Parkplatz: ca. € 2.-. Haustiere: auf Anfrage (nur im Jagdhof).

Preise & Termine 2017 in €/Person im DZAnreise: täglichAnreisezeiträume

4 Tage/3 Nächte

8 Tage/7 Nächte

A 04.11. – 15.12.17 159.- 171.- 299.- 399.-B 01.05. – 17.05.17 179.- 237.- 399.- 553.-

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Verlängerung: Der erste Tag der Verlängerung bestimmt wie ein neuer An-reisetag den Preis. Der Preis der Verlängerungswoche reduziert sich um je € 15.- p. P. Zusatzkosten/Tag (zahlbar vor Ort): Kurtaxe ca. € 2.- p. P., Park-platz ca. € 8.50. Kinder ermäßigung: Bei Unterbringung im DZ mit 2 Vollzah-lern erhält 1 Kind bis 12 Jahre 100 % und von 13-16 Jahren 30 % Ermäßigung.

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Ihr Reiseverlauf1. Tag: Anreise Flug nach Delhi.2. Tag: Delhi – Gurgaon Ankunft nach Mitternacht, Empfang durch Ihre Reiseleitung und Hoteltransfer. Vormittags Stadtrundfahrt durch Alt- und Neu-Dehli. 3. Tag: Gurgaon – Nawalgarh Fahrt nach Nawal-garh, die Goldene Stadt Rajasthans. Nachmittag zur freien Verfügung.4. Tag: Nawalgarh Entdecken Sie Nawalgarh mit kleinen Gassen und prachtvoll bemalten Havelis.5. Tag: Nawalgarh – Bikaner Fahrt nach Bikaner und nachmittags Besichtigung des Junagarh Forts.6. Tag: Bikaner – Jaisalmer Fahrt nach Jaisalmer, wo Sie optional bei einem Kochkurs* die Zubereitung eines echten indischen Currys lernen können.7. Tag: Jaisalmer Besichtigung des Forts und des Palastes sowie der Havelis. Nachmittags haben Sie die Möglichkeit eines zubuchbaren Kamelritts*.

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Anforderung einer Wahlschablone/Audio-Ausfüllhilfe für die Wahl zum Verwaltungs-rat der BARMER im Jahr 2017

Name, Vorname

Mitgliedsnummer

Straße

PLZ, Wohnort

An den Wahlausschuss der BARMER Lichtscheider Straße 8942285 Wuppertal

✂

BARMER 2 I 201716

WissenWissen

Foto

s: BA

RMER

Am 31. Mai 2017: Sozialwahl bei der Deutschen Rentenversicherung Bund und Saarland

Während BARMER Mitglieder bis zum 4. Oktober 2017 wählen, findet die So-zialwahl bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV)

Bund und der DRV Saarland am 31. Mai 2017 statt. BARMER Mitglieder, die bei einem dieser Träger ren-tenversichert sind, sind auch dort wahlberechtigt. Die

Wahlunterlagen werden Ende April/Anfang Mai 2017 zugestellt, und die ausgefüllten Stimmzettel müssen spätestens bis zum 31. Mai 2017 wieder bei diesen bei-den Rentenversicherungsträgern eingegangen sein.

Versicherte im BlickAm 3. Januar 2017 hat sich der neue Verwaltungsrat der BARMER konstituiert. Das 30-köpfige Gremium setzt sich bis zur Sozialwahl im Oktober für die Versicherten der BARMER ein und trifft alle Entscheidungen, die für die Krankenkasse von grundsätzlicher Bedeutung sind.

Aufgrund der Fusion zwischen BARMER GEK und Deutscher BKK zum Jahres-wechsel hat sich Anfang Januar in Berlin ein neuer Verwaltungsrat konstituiert. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist der Vizepräsident des Schleswig-Hol-steiner Landtags, Bernd Heinemann. Seine Stellvertretung übernimmt die Diplom-Psychologin Ulrike Hauffe, Lan-desbeauftragte für Frauen der Freien Hansestadt Bremen. Dirk Wiethölter, ehemaliger Verwaltungsratsvorsitzen-der der Deutschen BKK und im Haupt-beruf Geschäftsführer Personal der HairGroup GmbH, komplettiert das Prä-sidium. Er ist einer von drei Arbeitgeber-vertretern im BARMER Verwaltungsrat. Neben den Wahlen für das Präsidium ging es bei der konstituierenden Sitzung auch um die Besetzung der Fach- und Wider-spruchsausschüsse. Der Verwaltungsrat bestätigte zudem

den Vorstandsvorsitzenden, seinen Stellvertreter und das dritte Vorstands-mitglied der BARMER in ihren Ämtern (s. Seite 6).

Besondere LeistungsstärkeDie Selbstverwaltung engagiert sich in nahezu allen Bereichen der Kasse. Sie verabschiedet beispielsweise den Haus-halt und bringt Wahltarife und neue Sat-zungsleistungen auf den Weg. So hat der Verwaltungsrat etwa die Einführung des innovativen Programms PädExpert mit auf den Weg gebracht. Dieses telemedizinische Angebot ver-bessert die ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit speziellen oder seltenen chronischen Erkrankungen. Und auch das von vielen Versicherten ge-schätzte kostenfreie Zweitmeinungsan-gebot bei Operationen an Knie, Rücken oder Hüfte hat der Verwaltungsrat initi-

iert. Kurzum: Bei allen Gesundheits- und Serviceangeboten hat der Verwaltungsrat die Interessen der Versicherten im Blick.

Rat und Tat für VersicherteDas ehrenamtliche Engagement der Selbstverwaltung für die Versicherten zeigt sich auch bei deren Beschwerden. Widerspruchsausschüsse, an die sich BARMER Versicherte direkt wenden kön-nen, widmen sich intensiv jedem Anliegen und überprüfen die Entscheidungen der BARMER. Die Amtszeit des neuen Ver-waltungsrates endet bereits im Herbst dieses Jahres, da in diesem Jahr die So-zialwahlen anstehen. Die BARMER Mit-glieder wählen im Herbst, Stichtag ist der 4. Oktober 2017. Informationen zu allen derzeitigen Ver-waltungsrats-Mitgliedern finden Inter-essierte auf der Homepage der BARMER.www.barmer.de/selbstverwaltung

Wahlschablone für Sehbehinderte und Blinde anfordernFür die Sozialwahl 2017 haben blinde und sehbehinderte Mitglieder der BARMER wieder die Möglichkeit, barrierefrei ohne fremde Hilfe zu wählen. Bitte fordern Sie schon jetzt beim Wahlbüro der BARMER eine Wahlschablone in Brailleschrift und eine Audiohilfe zum Ausfüllen des Stimmzettels an. Diese werden Ihnen dann zeitnah zum Versand der Wahlunterlagen Ende August/Anfang September 2017 zugesandt.

Coupon ausschneiden und senden an:Wahlausschuss der BARMER,Lichtscheider Straße 89, 42285 Wuppertal.Die Anforderung gibt es auch per E-Mail: sozialwahl@barmer.deoder telefonisch: 0800 33 20 60 99-1316oder per Fax: 0800 33 20 60 99-1309

Jede Stimme zählt2017 ist in Deutschland ein Superwahljahr: Neben einigen Landtagswahlen und der Bundestagswahl findet auch die Sozialwahl statt. Bei dieser Wahl bestimmen die BARMER Mitglieder im Herbst auch den neuen Verwaltungsrat. Stichtag ist der 4. Oktober.

Er handelt im Sinne der Versicherten, setzt sich ehrenamtlich für ihre Interes-sen ein und trifft wichtige Entscheidungen von grundsätzlicher Bedeutung: der Ver-waltungsrat. Alle sechs Jahre haben die Mitglieder der BARMER die Gelegenheit, ihren Verwaltungsrat zu wählen. Diese Chance sollten alle Wahlberechtigten nutzen. Denn jede abgegebene Stimme stärkt den Interessenvertretern in der Selbstverwaltung den Rücken.

Wer steht zur Wahl?Der Verwaltungsrat stellt mit seinen Ent-scheidungen über hochwertige, innova-tive Satzungsleistungen sicher, dass die BARMER genau die Hilfe leistet, auf die es im Ernstfall ankommt (siehe Seite 12). Es liegt also im Interesse jedes einzelnen BARMER Mitglieds, sich an der Wahl der Frauen und Männer des obersten Ent-scheidungsgremiums der BARMER zu beteiligen. Bei der Sozialwahl werden keine Direktkandidaten, sondern Listen gewählt. In der Praxis bedeutet dies, dass

zunächst beispielsweise Gewerkschaften und Arbeitnehmervereinigungen mit so-zial- und berufspolitischem Hintergrund ihre Kandidaten in Listen aufstellen. Bei der Wahl geben die Wahlberechtigten dann ihre Stimme für eine dieser Listen ab. Je mehr Stimmen eine Liste erhält, desto mehr Sitze bekommt sie im Versi-chertengremium.

Wie wird gewählt?Die Sozialwahl ist eine reine Briefwahl. Wahlberechtigt sind alle BARMER Mit-glieder, die am 1. Mai das 16. Lebens-jahr vollendet haben. Sie erhalten An-fang September die Wahlunterlagen per Post. Die roten Wahlbriefumschläge müssen der BARMER spätestens am 4. Oktober 2017 vorliegen. In der nächs-ten Ausgabe des Mitgliedermagazins werden die Listen ausführlich vorge-stellt. Alle Informationen zur Sozialwahl sowie Fragen und Antworten sind schon jetzt auf der BARMER Homepage zu finden.www.barmer.de/sozialwahl

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Wahlunterlagen werden Ende April/Anfang Mai 2017 zugestellt, und die ausgefüllten Stimmzettel müssen spätestens bis zum 31. Mai 2017 wieder bei diesen bei-den Rentenversicherungsträgern eingegangen sein.

Versicherte im BlickAm 3. Januar 2017 hat sich der neue Verwaltungsrat der BARMER konstituiert. Das 30-köpfige Gremium setzt sich bis zur Sozialwahl im Oktober für die Versicherten der BARMER ein und trifft alle Entscheidungen, die für die Krankenkasse von grundsätzlicher Bedeutung sind.

Aufgrund der Fusion zwischen BARMER GEK und Deutscher BKK zum Jahres-wechsel hat sich Anfang Januar in Berlin ein neuer Verwaltungsrat konstituiert. Vorsitzender des Verwaltungsrats ist der Vizepräsident des Schleswig-Hol-steiner Landtags, Bernd Heinemann. Seine Stellvertretung übernimmt die Diplom-Psychologin Ulrike Hauffe, Lan-desbeauftragte für Frauen der Freien Hansestadt Bremen. Dirk Wiethölter, ehemaliger Verwaltungsratsvorsitzen-der der Deutschen BKK und im Haupt-beruf Geschäftsführer Personal der HairGroup GmbH, komplettiert das Prä-sidium. Er ist einer von drei Arbeitgeber-vertretern im BARMER Verwaltungsrat. Neben den Wahlen für das Präsidium ging es bei der konstituierenden Sitzung auch um die Besetzung der Fach- und Wider-spruchsausschüsse. Der Verwaltungsrat bestätigte zudem

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Besondere LeistungsstärkeDie Selbstverwaltung engagiert sich in nahezu allen Bereichen der Kasse. Sie verabschiedet beispielsweise den Haus-halt und bringt Wahltarife und neue Sat-zungsleistungen auf den Weg. So hat der Verwaltungsrat etwa die Einführung des innovativen Programms PädExpert mit auf den Weg gebracht. Dieses telemedizinische Angebot ver-bessert die ambulante Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit speziellen oder seltenen chronischen Erkrankungen. Und auch das von vielen Versicherten ge-schätzte kostenfreie Zweitmeinungsan-gebot bei Operationen an Knie, Rücken oder Hüfte hat der Verwaltungsrat initi-

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Rat und Tat für VersicherteDas ehrenamtliche Engagement der Selbstverwaltung für die Versicherten zeigt sich auch bei deren Beschwerden. Widerspruchsausschüsse, an die sich BARMER Versicherte direkt wenden kön-nen, widmen sich intensiv jedem Anliegen und überprüfen die Entscheidungen der BARMER. Die Amtszeit des neuen Ver-waltungsrates endet bereits im Herbst dieses Jahres, da in diesem Jahr die So-zialwahlen anstehen. Die BARMER Mit-glieder wählen im Herbst, Stichtag ist der 4. Oktober 2017. Informationen zu allen derzeitigen Ver-waltungsrats-Mitgliedern finden Inter-essierte auf der Homepage der BARMER.www.barmer.de/selbstverwaltung

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Jede Stimme zählt2017 ist in Deutschland ein Superwahljahr: Neben einigen Landtagswahlen und der Bundestagswahl findet auch die Sozialwahl statt. Bei dieser Wahl bestimmen die BARMER Mitglieder im Herbst auch den neuen Verwaltungsrat. Stichtag ist der 4. Oktober.

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Wer steht zur Wahl?Der Verwaltungsrat stellt mit seinen Ent-scheidungen über hochwertige, innova-tive Satzungsleistungen sicher, dass die BARMER genau die Hilfe leistet, auf die es im Ernstfall ankommt (siehe Seite 12). Es liegt also im Interesse jedes einzelnen BARMER Mitglieds, sich an der Wahl der Frauen und Männer des obersten Ent-scheidungsgremiums der BARMER zu beteiligen. Bei der Sozialwahl werden keine Direktkandidaten, sondern Listen gewählt. In der Praxis bedeutet dies, dass

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Wie wird gewählt?Die Sozialwahl ist eine reine Briefwahl. Wahlberechtigt sind alle BARMER Mit-glieder, die am 1. Mai das 16. Lebens-jahr vollendet haben. Sie erhalten An-fang September die Wahlunterlagen per Post. Die roten Wahlbriefumschläge müssen der BARMER spätestens am 4. Oktober 2017 vorliegen. In der nächs-ten Ausgabe des Mitgliedermagazins werden die Listen ausführlich vorge-stellt. Alle Informationen zur Sozialwahl sowie Fragen und Antworten sind schon jetzt auf der BARMER Homepage zu finden.www.barmer.de/sozialwahl

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Verwaltungsrat Verwaltungsrat

Es kommt auf die Entscheidung anSeit dem Skandal um manipulierte Wartelisten bei der Organspende im Jahr 2012 verharren die Spenderzahlen auf niedrigem Niveau. Der BARMER Verwaltungsrat appelliert an die Versicherten, sich mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen und dann die persönliche Entscheidung in einem Organspendeausweis zu dokumentieren. Damit im Ernstfall Sicherheit herrscht.

Auf ein Spenderorgan, das ihr Leben retten kann, warten hierzulande derzeit mehr als 10.000 schwer kranke Patien­tinnen und Patienten. Doch die Chance auf eine rechtzeitige Transplantation ist ungewiss. Denn die Zahl der Spender fiel mit 857 im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal vergleichsweise nied­rig aus (in 2010: 1.296 Spender). Das mag teils mangelndes Vertrauen in das System sein. Doch die Hauptursache, scheint es, liegt woanders.

Viel Zustimmung, wenige AusweiseDas vermutet auch Bernd Heinemann, Vorsitzender des BARMER Verwaltungs­rates: „Ergebnisse aus aktuellen Um­fragen zeigen, dass es den Menschen in Deutschland offenbar schwerfällt, ihre positiven Überlegungen zur Organspende in eine persönliche Entscheidung umzu­setzen und diese in einen Organspende­ausweis einzutragen. Anders lassen sich aktuelle Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kaum inter­pretieren.” Danach stehen rund 80 Pro­zent der Befragten einer Organspende positiv gegenüber, aber nur rund 32 Pro­zent haben einen Organspendeausweis.

Angehörige entlastenBernd Heinemann ver­weist auf die mögli­chen Folgen: „Wer zu Lebzeiten keine eige­ne Entscheidung do­kumentiert und auch nicht mit Angehörigen darüber spricht, schiebt ihnen im Ernstfall die schwerwiegende Ver­antwortung zu. Die Angehörigen müssen dann festlegen, was geschehen soll. Sie wä­ren sicher froh, in einer solchen Situation eine eindeutige Vorgabe zu haben und nicht mit sich zu hadern, ob sie wohl im Sinne des Ver­storbenen handeln.”

Vom Spender zum EmpfängerSachlich betrachtet ist die Wahrschein­lichkeit, eines Tages Organspender zu werden, relativ gering. Lebendspenden (Niere und Teilleber) dürfen in Deutsch­

land nur aus dem direk­ten Familienumfeld des Empfängers stammen und sind daher recht selten. Und für die post­mortale Spende kom­men nur Patientinnen und Patienten infrage, die an einem eindeutig diagnostizierten Hirn­tod versterben. Pro Jahr gibt es in Deutschland ungefähr 900.000 To­desfälle. Davon ereig­nen sich etwa 400.000 im Krankenhaus, davon

wiederum circa 4.000 mit der Diagnose Hirntod, meist als Folge eines schweren Unfalls. Trotzdem ist die Zahl potenziel­ler Spender letztlich noch geringer, etwa

Wie ist es zu erklären, dass trotz re-gelmäßiger Info nicht mehr Menschen einen Spenderausweis haben? Dafür gibt es sicher verschiedene Gründe. Niemand beschäftigt sich gern mit dem eigenen Tod. Manche wissen vielleicht auch nicht, dass der Ausweis neben der Zustimmung bis hin zur Ablehnung auch die Möglichkeit bietet, genau festzulegen, was man spen­den möchte: Organe, wenn ja, welche oder welche auf keinen Fall. Oder nur Gewebe und, wenn ja, welches – oder welches nicht. All das lässt sich auf der Rückseite des Organspendeausweises festlegen. Wer seine Meinung ändert, füllt einen neuen Ausweis aus und vernichtet den alten.

Wirkt der Skandal um manipulierte Wartelisten immer noch nach? Das mag sein, sollte aber endlich ad acta gelegt werden. Seither sind die Kontrollmechanismen noch einmal deutlich verbessert worden, zum Beispiel durch das seit dem 1. No­vember 2016 gesetzlich verankerte, bundesweit zentrale Transplanta­tionsregister. Es verfolgt ein durch­gängiges Mehr­Augen­Prinzip in allen wichtigen Entscheidungsphasen und sorgt für mehr Transparenz in der Organspende. Wie kann man das Vertrauen in die Transplantationsmedizin stärken? Abgesehen von regelmäßiger Informa­tion und Aufklärung plädieren wir als BARMER Verwaltungsrat dafür, Trans­plantationsmedizin zur Entlastung kleinerer Kliniken noch mehr als bisher in spezialisierte Zentren zu verlagern. Gebündelte Kompetenz für eine noch höhere Qualität in der Transplanta­tionsmedizin. Auch solche strukturel­ len Maßnahmen können dazu bei­tragen, das Vertrauen der Menschen in die Organspende zu stärken.

3 Fragen an

Bernd Heinemann, Vorsitzender des BARMER Verwaltungsrates

weil Organe für eine Transplantation nicht geeignet sind oder eben die Zustimmung fehlt. Angesichts der Bedarfszahlen ist es zurzeit um ein Vielfaches wahrscheinli­cher, dass man eines Tages selbst – oder ein Familienmitglied – ein Organ benötigt.

Informiert entscheidenJeder Mensch soll in die Lage versetzt werden, sich mit dem Thema Organ­ und Gewebespende auseinanderzusetzen und eine informierte und unabhängige Entscheidung zu treffen. Das sieht die seit 2012 gesetzlich geltende Entschei­dungslösung vor und setzt dabei auf die Unterstützung der Krankenkassen. Sie sind gefordert, regelmäßig zu informie­ren und an das Ausfüllen eines Organ­spendeausweises zu erinnern. Die Zu­stimmung zur Organspende ist bereits ab 16 Jahre möglich, das „Nein“ schon ab 14. Informationen über die Organ­spende gibt es übrigens nicht nur von der BARMER (s. Seite 20). www.barmer.de/s000105

Prozent der Deutschen

stehen der Organspende positiv gegenüber, aber nur 32 Prozent haben einen Organspende­

ausweis.

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Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Verwaltungsrat Verwaltungsrat

Es kommt auf die Entscheidung anSeit dem Skandal um manipulierte Wartelisten bei der Organspende im Jahr 2012 verharren die Spenderzahlen auf niedrigem Niveau. Der BARMER Verwaltungsrat appelliert an die Versicherten, sich mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen und dann die persönliche Entscheidung in einem Organspendeausweis zu dokumentieren. Damit im Ernstfall Sicherheit herrscht.

Auf ein Spenderorgan, das ihr Leben retten kann, warten hierzulande derzeit mehr als 10.000 schwer kranke Patien­tinnen und Patienten. Doch die Chance auf eine rechtzeitige Transplantation ist ungewiss. Denn die Zahl der Spender fiel mit 857 im vergangenen Jahr zum wiederholten Mal vergleichsweise nied­rig aus (in 2010: 1.296 Spender). Das mag teils mangelndes Vertrauen in das System sein. Doch die Hauptursache, scheint es, liegt woanders.

Viel Zustimmung, wenige AusweiseDas vermutet auch Bernd Heinemann, Vorsitzender des BARMER Verwaltungs­rates: „Ergebnisse aus aktuellen Um­fragen zeigen, dass es den Menschen in Deutschland offenbar schwerfällt, ihre positiven Überlegungen zur Organspende in eine persönliche Entscheidung umzu­setzen und diese in einen Organspende­ausweis einzutragen. Anders lassen sich aktuelle Zahlen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung kaum inter­pretieren.” Danach stehen rund 80 Pro­zent der Befragten einer Organspende positiv gegenüber, aber nur rund 32 Pro­zent haben einen Organspendeausweis.

Angehörige entlastenBernd Heinemann ver­weist auf die mögli­chen Folgen: „Wer zu Lebzeiten keine eige­ne Entscheidung do­kumentiert und auch nicht mit Angehörigen darüber spricht, schiebt ihnen im Ernstfall die schwerwiegende Ver­antwortung zu. Die Angehörigen müssen dann festlegen, was geschehen soll. Sie wä­ren sicher froh, in einer solchen Situation eine eindeutige Vorgabe zu haben und nicht mit sich zu hadern, ob sie wohl im Sinne des Ver­storbenen handeln.”

Vom Spender zum EmpfängerSachlich betrachtet ist die Wahrschein­lichkeit, eines Tages Organspender zu werden, relativ gering. Lebendspenden (Niere und Teilleber) dürfen in Deutsch­

land nur aus dem direk­ten Familienumfeld des Empfängers stammen und sind daher recht selten. Und für die post­mortale Spende kom­men nur Patientinnen und Patienten infrage, die an einem eindeutig diagnostizierten Hirn­tod versterben. Pro Jahr gibt es in Deutschland ungefähr 900.000 To­desfälle. Davon ereig­nen sich etwa 400.000 im Krankenhaus, davon

wiederum circa 4.000 mit der Diagnose Hirntod, meist als Folge eines schweren Unfalls. Trotzdem ist die Zahl potenziel­ler Spender letztlich noch geringer, etwa

Wie ist es zu erklären, dass trotz re-gelmäßiger Info nicht mehr Menschen einen Spenderausweis haben? Dafür gibt es sicher verschiedene Gründe. Niemand beschäftigt sich gern mit dem eigenen Tod. Manche wissen vielleicht auch nicht, dass der Ausweis neben der Zustimmung bis hin zur Ablehnung auch die Möglichkeit bietet, genau festzulegen, was man spen­den möchte: Organe, wenn ja, welche oder welche auf keinen Fall. Oder nur Gewebe und, wenn ja, welches – oder welches nicht. All das lässt sich auf der Rückseite des Organspendeausweises festlegen. Wer seine Meinung ändert, füllt einen neuen Ausweis aus und vernichtet den alten.

Wirkt der Skandal um manipulierte Wartelisten immer noch nach? Das mag sein, sollte aber endlich ad acta gelegt werden. Seither sind die Kontrollmechanismen noch einmal deutlich verbessert worden, zum Beispiel durch das seit dem 1. No­vember 2016 gesetzlich verankerte, bundesweit zentrale Transplanta­tionsregister. Es verfolgt ein durch­gängiges Mehr­Augen­Prinzip in allen wichtigen Entscheidungsphasen und sorgt für mehr Transparenz in der Organspende. Wie kann man das Vertrauen in die Transplantationsmedizin stärken? Abgesehen von regelmäßiger Informa­tion und Aufklärung plädieren wir als BARMER Verwaltungsrat dafür, Trans­plantationsmedizin zur Entlastung kleinerer Kliniken noch mehr als bisher in spezialisierte Zentren zu verlagern. Gebündelte Kompetenz für eine noch höhere Qualität in der Transplanta­tionsmedizin. Auch solche strukturel­ len Maßnahmen können dazu bei­tragen, das Vertrauen der Menschen in die Organspende zu stärken.

3 Fragen an

Bernd Heinemann, Vorsitzender des BARMER Verwaltungsrates

weil Organe für eine Transplantation nicht geeignet sind oder eben die Zustimmung fehlt. Angesichts der Bedarfszahlen ist es zurzeit um ein Vielfaches wahrscheinli­cher, dass man eines Tages selbst – oder ein Familienmitglied – ein Organ benötigt.

Informiert entscheidenJeder Mensch soll in die Lage versetzt werden, sich mit dem Thema Organ­ und Gewebespende auseinanderzusetzen und eine informierte und unabhängige Entscheidung zu treffen. Das sieht die seit 2012 gesetzlich geltende Entschei­dungslösung vor und setzt dabei auf die Unterstützung der Krankenkassen. Sie sind gefordert, regelmäßig zu informie­ren und an das Ausfüllen eines Organ­spendeausweises zu erinnern. Die Zu­stimmung zur Organspende ist bereits ab 16 Jahre möglich, das „Nein“ schon ab 14. Informationen über die Organ­spende gibt es übrigens nicht nur von der BARMER (s. Seite 20). www.barmer.de/s000105

Prozent der Deutschen

stehen der Organspende positiv gegenüber, aber nur 32 Prozent haben einen Organspende­

ausweis.

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Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

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Egal, wie Sie ihn tragen, Hauptsache, Sie haben ihn:

www.organspende-info.de

Den Organspendeausweis!Informieren, entscheiden, ausfüllen.

BZGA-16-03297_Kampagne_Organspende_2016_Kleid_213x267+4.indd 1 14.02.17 09:53

Was soll mit mir geschehen, wenn ich selber zu krank und nicht mehr in der Lage bin, eigene Entscheidungen zu treffen? Wer dies in seiner Patientenver­fügung festlegt, sollte auch eine konkrete Aussage zur Organspende treffen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn lebensverlängernde Maßnahmen im Ernstfall nicht erwünscht sind, man aber trotzdem Organspender sein möchte. Dann muss eine Ausnahme­regelung festgelegt werden. Denn sowohl für die zweifelsfreie Dia­gnose des unumkehrbaren Hirn­tods eines Patienten als auch bis zur Organentnahme müssen die Herz­Kreislauf­Funktionen durch intensiv medizinische Maßnahmen aufrecht erhalten werden.Unter dem Suchbegriff „Patientenver­fügung“ hält das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz einen umfassenden Ratgeber bereit. www.bmjv.de

BARMER 2 I 201720

Wissen

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – hält Infos sowie den Organspendeausweis in vielen Sprachen bereit www.organspende-info.deDeutsche Stiftung Organtrans-plantation – koordiniert die Organ-spenden in Deutschland www.dso.deBundesärztekammer – erlässt Richt-linien zur Transplantationsmedizin www.bundesaerztekammer.deBundesverband der Organtrans-plantierten e. V. – informiert Betroffene und Angehörige www.bdo-ev.de Infotelefon Organspende: 0800 90 40 400Montags bis freitags, 9 bis 18 Uhr. Gebührenfrei.

Mehr Infos, mehr Wissen

Der Verein „Junge Helden“ sieht es als seine Aufgabe, vor allem jungen Menschen Wis-

sen über Organspende in Deutschland zu vermitteln. Prominente Unterstützer, wie die beiden TV-Stars Joko und Klaas, machen sich für eine informierte Ent-scheidung stark – wie in diesem Film (bitte QR-Code scannen). www.junge-helden.org

Informiert entscheiden

Organspende und Patientenverfügung

Ablauf einer OrganspendeDie bundesweite zentrale Veranstal-tung zum Tag der Organspende findet in diesem Jahr am 3. Juni in Erfurt statt. Nach einem ökumenischen Got-tesdienst startet um 12 Uhr auf dem Domplatz das Bühnenprogramm und die Eröffnung der Infozelte. Neben Musik und Gesprächsrunden gibt es für Groß und Klein vielfältige Aktionen zum Mitmachen und Informieren.www.organspendetag.de

Tag der Organspende

Unfallopfer mit schwerer Hirnschädigung

Hirntod-feststellung

Bereitschaft zur Organ-

spende

Ärzte informieren DSO; Veranlassung

von Labor-untersuchungen

In der Klinik werden die Ange-hörigen umfassend über den

Hirntod und die mögliche Organ-entnahme informiert

DSO übermittelt Laborwerte an Eurotransplant:

Abgleich mit Empfängern auf der Warteliste

Passender Empfänger kommt

sofort zur OP

Entnahme des Spender-

organs

Transport des Spenderorgans

Organtrans-plantation

Quelle Grafik: DSO

Die preisgekrönte BZgA-Filmreihe „Organspende – Engagement und Profession“ schildert Spende und Transplantationsprozess Schritt für Schritt. Mehr über die siebenteilige Serie finden Sie hier:www.barmer-magazin.de

E-Magazin

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Was soll mit mir geschehen, wenn ich selber zu krank und nicht mehr in der Lage bin, eigene Entscheidungen zu treffen? Wer dies in seiner Patientenver­fügung festlegt, sollte auch eine konkrete Aussage zur Organspende treffen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn lebensverlängernde Maßnahmen im Ernstfall nicht erwünscht sind, man aber trotzdem Organspender sein möchte. Dann muss eine Ausnahme­regelung festgelegt werden. Denn sowohl für die zweifelsfreie Dia­gnose des unumkehrbaren Hirn­tods eines Patienten als auch bis zur Organentnahme müssen die Herz­Kreislauf­Funktionen durch intensiv medizinische Maßnahmen aufrecht erhalten werden.Unter dem Suchbegriff „Patientenver­fügung“ hält das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz einen umfassenden Ratgeber bereit. www.bmjv.de

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – hält Infos sowie den Organspendeausweis in vielen Sprachen bereit www.organspende-info.deDeutsche Stiftung Organtrans-plantation – koordiniert die Organ-spenden in Deutschland www.dso.deBundesärztekammer – erlässt Richt-linien zur Transplantationsmedizin www.bundesaerztekammer.deBundesverband der Organtrans-plantierten e. V. – informiert Betroffene und Angehörige www.bdo-ev.de Infotelefon Organspende: 0800 90 40 400Montags bis freitags, 9 bis 18 Uhr. Gebührenfrei.

Mehr Infos, mehr Wissen

Der Verein „Junge Helden“ sieht es als seine Aufgabe, vor allem jungen Menschen Wis-

sen über Organspende in Deutschland zu vermitteln. Prominente Unterstützer, wie die beiden TV-Stars Joko und Klaas, machen sich für eine informierte Ent-scheidung stark – wie in diesem Film (bitte QR-Code scannen). www.junge-helden.org

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Organspende und Patientenverfügung

Ablauf einer OrganspendeDie bundesweite zentrale Veranstal-tung zum Tag der Organspende findet in diesem Jahr am 3. Juni in Erfurt statt. Nach einem ökumenischen Got-tesdienst startet um 12 Uhr auf dem Domplatz das Bühnenprogramm und die Eröffnung der Infozelte. Neben Musik und Gesprächsrunden gibt es für Groß und Klein vielfältige Aktionen zum Mitmachen und Informieren.www.organspendetag.de

Tag der Organspende

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Die preisgekrönte BZgA-Filmreihe „Organspende – Engagement und Profession“ schildert Spende und Transplantationsprozess Schritt für Schritt. Mehr über die siebenteilige Serie finden Sie hier:www.barmer-magazin.de

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BARMER 2 I 2017

Wissen Wissen

Rund um Ihren VersicherungsschutzTelefon 0800 3331010Die kostenfreie BARMER Nummer für schnelle, kompetente und bequeme Beratung zu allen Fragen Ihres Versicherungsschutzes, 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche. Halten Sie Ihre Krankenver-sicherungskarte bereit.

Rund um Ihre GesundheitTelefon 0800 3333 500Fragen zu Gesundheit und Medizin beantwortet der BARMER Teledoktor. Das Team aus Ärzten und medizinischem Fachpersonal hat immer Sprechstunde und keine Wartezeiten. Kostenfrei, 7 Tage die Woche, rund um die Uhr.

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Wichtige Telefonnummern

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.de

Der Draht für alle FälleAcht Telefon-Geschäftsstellen mit mehr als 1.300 Kundenberatern sind die erste Kontaktstelle für BARMER Versicherte in Deutschland. Die Redaktion des BARMER Magazins hat einen Blick hinter die Kulissen der Telefon-Geschäftsstelle in Gütersloh geworfen, die täglich rund 5.000 Anrufe erhält.

Mit seiner Frau und beiden Kindern ist Eberhard Eickhoff vor Eröffnung der neuen Telefon-Geschäftsstelle in Gü-tersloh zum Tag der offenen Tür ge-kommen. „Nicht nur ich, sondern auch meine Kinder haben sich gefreut, mei-nen neuen Chef und die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen“, erinnert sich der Kundenberater. Rund neun Jahre beriet er Versicherte in der BARMER Ge-

schäftsstelle Soest. „Mein Ar-beitsweg ist länger geworden, aber dafür haben wir wieder ein tolles Team und im neuen Zent-rum ein breites Aufgabenspek-trum“, freut sich Eickhoff. Er ist

einer von knapp 190 Mitarbeitern der im Oktober 2016 eröffneten Gütersloher Telefon-Geschäftsstelle. „Die meisten Kolleginnen und Kollegen kommen aus dem Raum Ostwestfalen. Allen gemein ist eine fundierte Ausbildung sowie Er-fahrungen durch die vorherige Tätigkeit in einer regionalen Geschäftsstelle der BARMER“, erläutert Stephan Avenarius, Leiter der Telefon-Geschäftsstelle.

Fachkompetente BetreuungDie Aufgaben des Telefonservices sind vielfältig und erfordern ein breit gefä-chertes Fachwissen. Dies gilt für alle Te-lefon-Geschäftsstellen, die rund um die Uhr für die Versicherten da sind. Als ers-ter Kontaktkanal der BARMER bieten die Kundenberater fundierte Kompetenz in der Sozialversicherung. Ob Fragen zum Krankengeld, zur Pflegeversicherung, zum Zahnersatz, zum Impfschutz und vielem mehr – BARMER Kunden sind dort mit allen Anfragen richtig. „Wir han-deln wie eine Geschäftsstelle und sind in der Lage, die Anliegen im Leistungs- und Beitragsrecht direkt zur Zufriedenheit

zu lösen“, erläutert Avenarius weiter. Nur bei sehr speziellen Anliegen leiten die Mitarbeiter die Telefonate an be-stimmte Fachzentren weiter.

Dran bleibenAlleine in Gütersloh gehen wöchent-lich bis zu 25.000 Anrufe ein. Die An-rufer der einheitlichen Rufnummer 0800 3331010 werden automatisch an einen freien Mitarbeiter in eine der Telefon-Geschäftsstellen geleitet. Da sich noch drei Telefon-Geschäftsstellen im Aufbau befinden, ist es momentan wichtig, bei einem Anruf etwas Geduld mitzubringen. „Wir haben die Wartezeiten im Blick und setzen in besonders stark frequentierten Zeiten die meisten Kundenberater ein“, erklärt Avenarius. Vor allem zu Beginn des Jahres habe die Reform der Pflege-versicherung zu verstärkten Rückfragen geführt. Doch die Erreichbarkeit werde von Tag zu Tag besser. Ei-nen Tipp gibt der Sozialver-sicherungsfachangestellte Peter Brodbeck: „Es lohnt sich, in der Leitung zu bleiben. Denn am anderen Ende trifft der Kunde auf einen Experten, der das Anliegen erledigen kann.“ Laufende Kundenbefragungen zeigen, dass die Zufriedenheit mit dem Service sehr hoch ist. Diese Erfahrung machte auch Eberhard Eickhoff, den ein Versicherter kürzlich als ein Geschenk für das Unternehmen bezeichnete.

Soziales ArbeitsumfeldZufriedene Kunden setzen zufriedene Mitarbeiter voraus. Moderne Sozialräu-me, höhenverstellbare Schreibtische, Massagen am Arbeitsplatz, regelmäßi-ge Bildschirmpausen und große Büros, um sich auszutauschen, fördern in Gü-tersloh die Mitarbeitergesundheit. Dort fühlen sich auch die Auszubildenden wohl. Milena Zinselmeier lernt den Be-ruf der Kauffrau für Dialogmarketing. „Ich erledige die Geschäfte mit meiner

Bank oder anderen Dienstleis-tern am liebsten per Telefon, weil es schneller geht. An dem Beruf reizt mich die Abwechslung und der Umgang mit den Menschen“, erläutert sie. Die BARMER för-dert den Nachwuchs und hat in Gütersloh sogar noch einen Aus-bildungsplatz für dieses Berufs-bild frei.

Gelebte Empathie Vor allem ein offenes Wesen ist für die Arbeit in der Telefon-Ge-schäftsstelle wichtig. In Sekun-

denschnelle stellen sich die Berater auf neue Anrufer und de-ren Bedürfnisse ein. Die Herausforderung ist, für jeden Kunden das Beste zu geben. Dieser Maxime haben sich die Profis der Te-lefon-Geschäftsstellen verschrieben. Sie punkten mit Freundlichkeit, Experten-wissen und legen Wert dar-auf, sich jedem Anrufer ganz zu widmen. „Als

Dankeschön bekommen wir sehr häufig ein Lächeln des Gesprächspartners zu-rück, welches wir über das Telefon wahrnehmen“, sagt Heike Mohn, die zu den ers-ten Mitarbeitern der Tele-fon-Geschäftsstelle zählt. Auf eine umfangreiche Qualitätssicherung können sich die BARMER Versi-cherten verlassen. Regel-mäßige Schulungen und Feedbackgeber aus den ei-genen Reihen gehören zum Standard einer jeden Tele-fon-Geschäftsstelle.

Trend TelefonieZahlreiche Studien zeigen, dass der wichtigste Kon-taktkanal für die BARMER

Versicherten das Telefon ist. Deshalb fokussieren sich in den acht Telefon-Ge-schäftsstellen rund 1.300 Mitarbeiter auf diesen Kommunikationskanal.

Bei der BARMER sind die

Kundenberater Experten rund

um die Kranken-versicherung

Stephan Avenarius (2. v. l.) mit Simone

Schultze, Eileen Schrulle, Heike Mohn,

Peter Brodbeck und Maja T. Engels (v. l.) .

Die Feedbackgeber coachen die Kolleginnen und Kollegen am Telefon.

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Rund um Ihre GesundheitTelefon 0800 3333 500Fragen zu Gesundheit und Medizin beantwortet der BARMER Teledoktor. Das Team aus Ärzten und medizinischem Fachpersonal hat immer Sprechstunde und keine Wartezeiten. Kostenfrei, 7 Tage die Woche, rund um die Uhr.

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Mit seiner Frau und beiden Kindern ist Eberhard Eickhoff vor Eröffnung der neuen Telefon-Geschäftsstelle in Gü-tersloh zum Tag der offenen Tür ge-kommen. „Nicht nur ich, sondern auch meine Kinder haben sich gefreut, mei-nen neuen Chef und die Kolleginnen und Kollegen kennenzulernen“, erinnert sich der Kundenberater. Rund neun Jahre beriet er Versicherte in der BARMER Ge-

schäftsstelle Soest. „Mein Ar-beitsweg ist länger geworden, aber dafür haben wir wieder ein tolles Team und im neuen Zent-rum ein breites Aufgabenspek-trum“, freut sich Eickhoff. Er ist

einer von knapp 190 Mitarbeitern der im Oktober 2016 eröffneten Gütersloher Telefon-Geschäftsstelle. „Die meisten Kolleginnen und Kollegen kommen aus dem Raum Ostwestfalen. Allen gemein ist eine fundierte Ausbildung sowie Er-fahrungen durch die vorherige Tätigkeit in einer regionalen Geschäftsstelle der BARMER“, erläutert Stephan Avenarius, Leiter der Telefon-Geschäftsstelle.

Fachkompetente BetreuungDie Aufgaben des Telefonservices sind vielfältig und erfordern ein breit gefä-chertes Fachwissen. Dies gilt für alle Te-lefon-Geschäftsstellen, die rund um die Uhr für die Versicherten da sind. Als ers-ter Kontaktkanal der BARMER bieten die Kundenberater fundierte Kompetenz in der Sozialversicherung. Ob Fragen zum Krankengeld, zur Pflegeversicherung, zum Zahnersatz, zum Impfschutz und vielem mehr – BARMER Kunden sind dort mit allen Anfragen richtig. „Wir han-deln wie eine Geschäftsstelle und sind in der Lage, die Anliegen im Leistungs- und Beitragsrecht direkt zur Zufriedenheit

zu lösen“, erläutert Avenarius weiter. Nur bei sehr speziellen Anliegen leiten die Mitarbeiter die Telefonate an be-stimmte Fachzentren weiter.

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Soziales ArbeitsumfeldZufriedene Kunden setzen zufriedene Mitarbeiter voraus. Moderne Sozialräu-me, höhenverstellbare Schreibtische, Massagen am Arbeitsplatz, regelmäßi-ge Bildschirmpausen und große Büros, um sich auszutauschen, fördern in Gü-tersloh die Mitarbeitergesundheit. Dort fühlen sich auch die Auszubildenden wohl. Milena Zinselmeier lernt den Be-ruf der Kauffrau für Dialogmarketing. „Ich erledige die Geschäfte mit meiner

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Bei der BARMER sind die

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Genießen Sie mit dem kostenlosen BARMER E-Magazin alle digitalen

Vorteile: täglich aktuelle Gesund-heits-News, ein monat licher

Newsletter und attraktive Gewinnspiele. So wie dieses:Unter allen Versicherten, die das BARMER E-Magazin bis zum 15. Juni 2017 abonnie-ren, verlosen wir einen hoch-wertigen Kickertisch von Brunswick by Life Fitness.*

* Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Preis ist gesponsert und nicht aus Mitgliedsbeiträgen finanziert.

Täglich neue Gesundheitsnews

www.barmer-magazin.de

E-Magazin abonnieren und Kicker gewinnen!

Gewinn-chance

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Mit ein paar Klicks erledigtDank vieler digitaler Angebote ist die BARMER bereits heute 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche erreichbar. Versicherte haben also jederzeit die Möglichkeit, wichtige Angelegenheiten direkt und zeitsparend von zu Hause oder von unterwegs aus zu erledigen. Und das Angebot wächst weiter.

Der beliebte Rat des BARMER Teledok-tors steht Versicherten nun auch via Smartphone und Tablet zur Verfügung. Dank der neuen Teledoktor-App können Nutzer Kontakt per E-Mail aufnehmen, einen Rückruf oder einen Termin ver-einbaren und direkt mit einem Arzt zu Fragen rund um Gesundheit, Medika-mente und Therapien chatten. www.barmer.de/teledoktor-app

Rund 19 Millionen Menschen in Deutschland hören schlecht. Immer öfter trifft es auch junge Smartphone-Besitzer. Denn viele nutzen ihr Gerät, um regelmäßig Musik zu hören. Doch wer dies zu laut tut, riskiert dauerhafte Hörschäden. Deshalb bietet die BARMER gemeinsam mit der Mimi Hearing Technologies GmbH zwei Apps zur Überprüfung des individuel-len Hörvermögens. Mit Mimi Hörtest und Mimi Music können Nutzer einen Hörtest machen, daraufhin die Musik auf ihrem Smartphone an das eigene Gehör anpassen und schließlich bei geringerer Lautstärke besser hören. Wie das funkti-oniert, wird ausführlich auf der BARMER Homepage erklärt. Dort kann man die Apps – zurzeit für iOS verfügbar – auch gleich kostenlos herunterladen.www.barmer.de/mimi-apps

Teledoktor wird mobil

Kostenloser Hörtest per App

Versicherte, die aufgrund einer Erkrankung ihre Kinder nicht versorgen oder ihren Haushalt führen können, unterstützt die BARMER mit einer Haushaltshilfe. Bislang konnte der Antrag als PDF-Dokument heruntergeladen werden, seit dem 4. April kann man das vierseitige

Formular auch bequem online ausfüllen und direkt absenden. www.barmer.de/a000745

Ab Mai können auch Versicherte der ehemaligen Deutschen BKK alle Vorteile der BARMER Online-Ge-schäftsstelle nutzen. Zeitlich und örtlich völlig un-abhängig stehen ihnen dann alle Services in vollem Umfang zur Verfügung. Der Bereich „Meine BARMER“ bietet über einen geschütz-ten Zugang unter anderem die Möglichkeit, Anträge zu stellen, persönliche Daten zu ändern und sich einen Überblick über bisher in Anspruch genommene Leis-tungen zu verschaffen. Ferner

lässt sich das Bonusprogramm verwalten, und es gibt Informationen über zusätzlichen Ver-sicherungsschutz bei Auslandsreisen. Wer möchte, kann die persönliche Kommunika-tion mit der BARMER komplett online führen. Dafür ist nur eine einmalige Anmeldung not-wendig. Zusätzlich können registrierte Nutzer auch die BARMER Service-App nutzen. Sie bietet einen leichten und mobil optimierten Zugang zu vielen Services. www.barmer.de/meine-barmer

Antrag auf Haushaltshilfe

Grenzenloser Service

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Rund 19 Millionen Menschen in Deutschland hören schlecht. Immer öfter trifft es auch junge Smartphone-Besitzer. Denn viele nutzen ihr Gerät, um regelmäßig Musik zu hören. Doch wer dies zu laut tut, riskiert dauerhafte Hörschäden. Deshalb bietet die BARMER gemeinsam mit der Mimi Hearing Technologies GmbH zwei Apps zur Überprüfung des individuel-len Hörvermögens. Mit Mimi Hörtest und Mimi Music können Nutzer einen Hörtest machen, daraufhin die Musik auf ihrem Smartphone an das eigene Gehör anpassen und schließlich bei geringerer Lautstärke besser hören. Wie das funkti-oniert, wird ausführlich auf der BARMER Homepage erklärt. Dort kann man die Apps – zurzeit für iOS verfügbar – auch gleich kostenlos herunterladen.www.barmer.de/mimi-apps

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Ab Mai können auch Versicherte der ehemaligen Deutschen BKK alle Vorteile der BARMER Online-Ge-schäftsstelle nutzen. Zeitlich und örtlich völlig un-abhängig stehen ihnen dann alle Services in vollem Umfang zur Verfügung. Der Bereich „Meine BARMER“ bietet über einen geschütz-ten Zugang unter anderem die Möglichkeit, Anträge zu stellen, persönliche Daten zu ändern und sich einen Überblick über bisher in Anspruch genommene Leis-tungen zu verschaffen. Ferner

lässt sich das Bonusprogramm verwalten, und es gibt Informationen über zusätzlichen Ver-sicherungsschutz bei Auslandsreisen. Wer möchte, kann die persönliche Kommunika-tion mit der BARMER komplett online führen. Dafür ist nur eine einmalige Anmeldung not-wendig. Zusätzlich können registrierte Nutzer auch die BARMER Service-App nutzen. Sie bietet einen leichten und mobil optimierten Zugang zu vielen Services. www.barmer.de/meine-barmer

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Enormes Interesse an trendigem „Townie“

Mut, mutiger, Mudiator!Wer gerne im Schlamm badet und am liebsten ein Aben-teuer nach dem anderen bestehen will, der ist beim Mudiator genau richtig. Schon 2016 lockte dieser ulti-

mative Hindernis-lauf Tausende ins Freie. In verschie-denen Städten überall in der Republik konnten sich die soge-nannten Mudia-toren entweder im Team oder

alleine über acht, zehn und 20 Kilometer an verschie-denen Hindernissen messen und so Mut, Kraft, Aus-dauer und Geschicklichkeit unter Beweis stellen. 2017 ist auch die BARMER wieder mit von der Partie: Erstmals wurden zwei Wettbewerbe zusammengelegt. Der Family & Kids Run ist nun ein Outdoor-Vergnügen für die gesamte Familie. Es gilt, über eine Strecke von einem Kilometer insgesamt fünf Hürden zu überwinden. Veranstaltungsorte und Termine gibt es online.www.mudiator.com

And the Winner is ... Thomas Fornefeld (im Bild rechts mit BARMER Mitarbeiter Thomas Vockel) konnte es kaum glauben: Unter mehr als 12.300(!) Einsendungen hatte er beim Gewinnspiel auf der Youngster-Seite in der vergangenen Magazin- Ausgabe das große Los gezogen. Der 28-Jährige aus Bad Driburg darf nun ein trendiges „Townie“ vom kalifornischen Fahrradhersteller ELECTRA sein Eigen nennen. „Ich habe ein schönes Damen-modell ausgewählt, das ich innerhalb der Familie ver-schenken werde“, verrät Fornefeld, der seinen Gewinn selbst als Ansporn nehmen will, mal wieder mehr Sport zu treiben.

Spielen und bauen für jedermann! Schnapp dir deinen Helm und lass deiner Fantasie freien Lauf – mit „Super Mario Maker for Ninten-do 3DS“ für Systeme der Nintendo 3DS-Familie. 100 Originallevel erwarten dich und jeder Level bietet zusätzliche Herausforderungen, die es zu meistern gilt.

Preisfrage: Wie heißt der Hauptcharakter des Spiels? Wer einen Nintendo 3DS XL inklusive des Spiels „Super Mario Maker“ gewinnen möchte, sendet eine E-Mail mit der Lösung an gewinnspiel@barmer.de

Einsendeschluss: 31. Mai 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Dank an die Firma Nintendo für die Bereitstellung des Preises.

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Studenten günstig versichert

Auch in diesem Jahr findet in sechs deutschen Städten der Women’s Run statt, zum ersten Mal mit der BARMER als Haupt-sponsor. Bei der Laufver-anstaltung ausschließlich für Frauen geht es aber nicht nur ums Laufen und Walken. Neben den fünf oder wahlweise acht Kilometer langen Strecken komplettieren das Women’s Village, das Women’s Day Spa sowie ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm den perfekten Nachmittag. Außerdem ist für eine Kinderbetreuung gesorgt. Mit Heike Drechsler, der BARMER Botschafterin für mehr Bewegung, nimmt ein Fan erster Stunde an allen Women’s Run-Events teil.www.womensrun.de

Viele Studierende können bis zu ihrem 25. Lebensjahr über die Familienversicherung alle Leistungen der BARMER in Anspruch nehmen, danach müssen sie in die studentische Krankenversicherung einsteigen. Dieser kos-tengünstige Versicherungsschutz ist grundsätzlich bis zum 14. Fachsemester, längstens aber bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres möglich. Nur in besonderen Ausnah-mefällen kann diese Versicherungspflicht verlängert werden. Davon können nach neuer Rechtsauslegung auch

ausländische Studierende profi-tieren. Haben sie vor Beginn

des Studiums einen Sprach-kurs belegt oder ein Stu-dienkolleg besucht, können ihnen diese Zeiten angerechnet werden. Dafür ist aller-dings notwendig, dass

dies zwingende Voraus-setzung für die Zulassung

zum Studium war. www.barmer.de/a000874

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BARMER Women’sRun 2017

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Versorgung

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Jeder zweite Bundesbürger im Rentenalter wohnt in der selbstgenutzten Immobilie. Die meisten Senioren haben sich ihr Leben im eigenen Heim über mehrere Jahrzehnte hart erarbeitet: Sie haben eisern gespart und auf Urlaub verzichtet. Sie haben jeden nicht benötigten Euro in Haus oder Wohnung investiert. Jetzt im Alter wollen sie es schön haben und so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung wohnen bleiben.

IMMOBILIEN-LEIBRENTE:

Besser leben im eigenen Zuhause

Leibrenten-Experte Friedrich Thiele

Für viele Senioren wäre das Leben jedoch noch angenehmer, wenn sie in der Immobilie weiter wohnen und zusätzlich das in ihr gebundene Ver-mögen nutzen könnten. Mit dem Geld ließen sich beispielsweise der Lebensunterhalt sicherstellen, P�ege oder der Umbau des Hauses bezahlen.

Der Weg zu einer sogenannten „Rente aus Stein“ führt über eine Immobilien-Leibrente. Hierbei ver kaufen die Senioren ihr Haus oder ihre Wohnung. Sie bekommen im Gegenzug eine monatliche Leibrente und ein mietfreies Wohnrecht – beides lebenslang garantiert. „Sowohl das lebenslange Wohnrecht als auch die Leib rente werden notariell im Grundbuch verankert. Das bietet den Senioren ein Höchst-maß an Sicherheit. Sie geben die Kontrolle über

ihr Haus trotz Verkauf zu Lebzeiten nie auf und haben sprichwörtlich immer die Hand darauf“, sagt Friedrich �iele, Vorstand der Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG. Der Wert der Immobilie – ermittelt von einem unabhängigen Sach ver ständigen – bildet die Grundlage für die Ermittlung der Leibrente. Weitere Faktoren sind das Lebensalter und Geschlecht des Eigentümers. Die Leibrente eignet sich grundsätzlich für alle Immobilieneigentümer, die das 70. Lebensjahr erreicht haben – für Paare ebenso wie für Einzel-personen. Sie wird auch vom Bundesverband Initiative 50plus empfohlen. Weitere Infos unter: www.deutsche-leibrenten.de / Tel.: 069.949 856 10Deutsche Leibrenten AG, Gerbermühlstraße 11, 60594 Frankfurt

Beispielrechnung Leibrente

Paar (beide 75 Jahre)

Wert des Eigenheims 250.000 €

Wert des mietfreien Wohnrechts: 800 € pro Monat

Ausgezahlte Leibrente: 650 € pro Monat

Gesamtwert der Leibrente: 1.450 € pro Monat

daraus ergibt sich

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Auch wenn sich die Pflege zu Hause eingespielt hat und mehr und mehr zur Routine geworden ist, können sich im Alltag dennoch spezifische Problemlagen ergeben, für die individuelle Lösungen gefunden werden müssen. Hier macht die BARMER ihren Versicherten ein ganz besonderes und zudem kostenloses Angebot: Geschulte Fachkräfte besu-chen Versicherte in ihren eigenen vier Wänden, analysieren

die Situation vor Ort und erarbeiten gemeinsam mit den Betroffenen Handlungsmöglichkeiten, wodurch die Pflege erleichtert und die Abläu-fe verbessert werden können. Die Beratung kann auch im Rahmen der sogenannten Überleitungspflege ge-nutzt werden, wenn Versicherte etwa nach einem längeren Klinikaufenthalt

nach Hause zurückkehren. Oder aber bei einer krisenhaften Zuspitzung der Pflegesituation innerhalb der Familie. www.barmer.de/s050066

Pflege-Profis kommen nach Hause und beraten vor Ort

Auch Pflegende können plötzlich ausfallen, weil sie zum Beispiel krank werden. Ebenso wie jeder andere wollen auch sie mal Urlaub machen oder brauchen Zeit für sich. Damit die Pflege zu Hause dann nicht zusammenbricht, haben Versicherte ab Pflegegrad 2 einen Anspruch auf Verhinderungspflege. Für je-weils mehrere Wochen, Tage oder aber auch nur für Stunden. Die Pflegekasse zahlt pro Jahr maximal 2.418 Euro für eine Vertretung und /oder übernimmt beispielsweise die vorübergehende stationäre Unterbringung in einer Kurz-zeitpflegeeinrichtung. www.barmer.de/s050055

Was tun, wenn die Pflege-person verhindert ist?

Wenn Pflege derart belastet, dass Sorgen nachts den Schlaf rauben oder schwer auf der Seele lasten, haben Versicherte die Möglichkeit, sich kostenlos und auf Wunsch auch anonym im Netz von Experten helfen zu lassen. Bei der psychologi-schen Online-Beratung „pflegen und leben.de“ stehen versierte Fachkräfte per Mail so lange mit Rat und Tat zur Seite, bis eine individuell zufriedenstellende Lösung gefunden wurde. Außer-dem enthält das Portal viele nützliche Infos und Tipps zur Ent-lastung im Pflegealltag. Schon bald soll auch ein datensicherer Video-Chat angeboten werden.www.pflegen-und-leben.de

Online beraten lassen

Zu Hause gut aufgehoben!Wer innerhalb der Familie, im Freundes- oder Bekanntenkreis nahestehende Menschen ehrenamtlich pflegt, hat eine verantwortungsvolle und nicht leichte Aufgabe. Die BARMER unterstützt mit unterschiedlichsten Angeboten und sorgt so für Entlastung im Pflegealltag.

Millionen Pflegebedürftige wurden im Jahr 2013 zu Hause gepflegt.

1,87Quelle: BARMER Pflegereport 2016

Sich intensiv mit anderen Pflegenden austauschen,

Interessantes aus Theorie und Praxis erfahren und neue Kraft schöpfen – das ist die Hauptintention dieses kom-pakten BARMER Schulungsangebotes. Nächster Termin: 19. bis 22. Oktober 2017www.barmer.de/s050022

Seminar: „Ich pflege – auch mich“

Backen, Basteln, Spielen. Die Begleitung zum Arzt, das

Erledigen von Einkäufen. Oder aber die Reinigung

der Wohnung, die Pflege der Wäsche. Für diese und andere Unterstüt-

zungsangebote im Alltag durch anerkannte professionelle Dienste und Betreuungskräfte steht Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, seit dem 1. Januar 2017 ein sogenann-ter Entlastungsbetrag von 125 Euro im Monat zur Verfügung. Darüber hinaus können seit An-fang des Jahres auch nicht genutzte Leistungen aus den Jahren 2015 und 2016 noch rückwir-kend bis Ende 2018 abgerufen werden. Das kann insgesamt ein zusätzliches Budget von bis zu 4.992 Euro ausmachen. Möglich wird dies durch das neue, im Dezember vom Bundestag verabschiedete Pflegestärkungsgesetz (PSG III).www.barmer.de/s050056

Zusätzliches Budget

Versorgung

Versorgung

BARMER 2 I 201730

Jeder zweite Bundesbürger im Rentenalter wohnt in der selbstgenutzten Immobilie. Die meisten Senioren haben sich ihr Leben im eigenen Heim über mehrere Jahrzehnte hart erarbeitet: Sie haben eisern gespart und auf Urlaub verzichtet. Sie haben jeden nicht benötigten Euro in Haus oder Wohnung investiert. Jetzt im Alter wollen sie es schön haben und so lange wie möglich in der vertrauten Umgebung wohnen bleiben.

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Für viele Senioren wäre das Leben jedoch noch angenehmer, wenn sie in der Immobilie weiter wohnen und zusätzlich das in ihr gebundene Ver-mögen nutzen könnten. Mit dem Geld ließen sich beispielsweise der Lebensunterhalt sicherstellen, P�ege oder der Umbau des Hauses bezahlen.

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Was tun, wenn die Pflege-person verhindert ist?

Wenn Pflege derart belastet, dass Sorgen nachts den Schlaf rauben oder schwer auf der Seele lasten, haben Versicherte die Möglichkeit, sich kostenlos und auf Wunsch auch anonym im Netz von Experten helfen zu lassen. Bei der psychologi-schen Online-Beratung „pflegen und leben.de“ stehen versierte Fachkräfte per Mail so lange mit Rat und Tat zur Seite, bis eine individuell zufriedenstellende Lösung gefunden wurde. Außer-dem enthält das Portal viele nützliche Infos und Tipps zur Ent-lastung im Pflegealltag. Schon bald soll auch ein datensicherer Video-Chat angeboten werden.www.pflegen-und-leben.de

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Millionen Pflegebedürftige wurden im Jahr 2013 zu Hause gepflegt.

1,87Quelle: BARMER Pflegereport 2016

Sich intensiv mit anderen Pflegenden austauschen,

Interessantes aus Theorie und Praxis erfahren und neue Kraft schöpfen – das ist die Hauptintention dieses kom-pakten BARMER Schulungsangebotes. Nächster Termin: 19. bis 22. Oktober 2017www.barmer.de/s050022

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Zusätzliches Budget

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Tipps Termine

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Stuttgart. Vom 2. bis zum 7. Mai findet bereits zum 24. Mal eines der weltgrößten und wichtigsten Festi-vals für den Animati-onsfilm statt. Es bietet Regisseuren und Pro-duktionsfirmen eine Plattform, um ihre Filme zu präsentieren.

Trickfilm-Fans haben die Möglichkeit, sechs Tage lang in animierten Kurz- und Langfilmen zu schwelgen, bekannte Filmemacher zu treffen und an Workshops teilzunehmen. Orte des Geschehens sind die Innenstadtkinos von Stuttgart, der Schloss platz und das nahe gelegene Ludwigsburg. www.itfs.de

Heidelberg. Eine echte Schlossruine bietet wun-derbare Kulissen für Theateraufführungen und Konzerte. Davon kann man sich vom 16. Juni bis zum 4. August zum Beispiel bei den Heidelberger Schlossfestspielen überzeugen. Im Schlosshof etwa macht Wilhelm Hauffs Räuberbande „Das Wirtshaus im Spessart” unsicher. Im Englischen Bau wartet der „Froschkönig” auf junges (und jung gebliebenes) Publikum. Ein musikalisches und optisches Feuerwerk erwartet die Besucher des Konzertes zur Schlossbeleuchtung mit Musik von Tschaikowski, Borodin und Saint-Saëns. Mehr zu den Schlossfestspielen unter: www.theaterheidelberg.de/festivals

Schlossfestspiele

Internationales Trickfilm-Festival

5x 2 Tickets zu gewinnen

In diesem Jahr jährt sich zum 500. Mal Martin Luthers Thesenanschlag. Er gilt als Beginn der Reforma-

tion. Zu diesem Jubiläum hat die Stiftung Creative Kirche das „Pop-Oratorium Luther – das Projekt der 1.000 Stimmen“ insze-

niert, das noch bis Ende Oktober in einigen Städten aufgeführt wird. Geboten wird ein grandioses Musik erlebnis mit Orchester, Rockband,

Musicalstars und einem großen Chor mit rund 4.000 Mitwirkenden aus Berlin und weiteren Städten. www.luther-oratorium.de

Gewinnchance: 5x 2 Karten für die Veranstaltung am 29. Oktober um 17 Uhr in der Mercedes-Benz Arena in Berlin plus meet and greet mit

Künstlern des Pop-Oratoriums. Diese Veranstaltung – mit zahlrei-chen Promis vor Ort – wird vom ZDF aufgezeichnet.

Preisfrage: Wie viele Thesen stellte Martin Luther auf? Lösung auf einer Postkarte senden an: BARMER Redaktion, Stichwort:

Luther, 42271 Wuppertal, oder per E-Mail an: gewinnspiel@barmer.de

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden vorübergehend aus versandtechnischen Gründen gespeichert und nicht an

Dritte weitergegeben. Wir danken der Stiftung Creative Kirche für die Bereitstellung

der Gewinne.

Luthers Protestals Pop-Oratorium

Manchmal verliert man gute Freunde unge-wollt für eine Weile aus den Augen. Wem das bekannt vorkommt und wer eine alte Freund-schaft wiederbeleben möchte, sollte sie oder ihn jetzt kontaktieren, um sich bis zum 15. Mai bei „Best of Wandern“ für ein erlebnisrei-ches Event zu bewerben. Unter dem Motto „Beste gemeinsame Zeit“ dürfen die Gewinner vom 22. bis 25. Juni in einer attraktiven Wan-derregion Gastronomie, Hotels, den Leihser-vice und neue Outdoorprodukte kostenlos testen. Dafür erfüllen die Freunde unterwegs kleine Aufgaben, deren Ergebnisse sie in Wort und Bild festhalten und die auf einem eigens eingerichteten Blog für Wander-freunde veröffentlicht werden. Die Aktion ist einschließlich Unterkunft und Verpflegung kostenfrei. Lediglich An- und Abreisekosten sind von den Teilnehmern zu tragen. Mehr Infos dazu online. www.best-of-wandern.de/aktionen

Alte Freunde auf neuen Wegen

Hamburg. „WARTEN. Zwischen Macht und Möglichkeit.” Die Ham-burger Kunsthalle widmet sich noch bis zum 18. Juni dem ebenso universalen wie gesellschaftlich hoch-aktuellen Thema. Wir alle warten – immer wieder. Es ist eine all-tägliche Erfahrung, die

aber so gar nicht in unsere beschleu-nigte Zeit passen mag. Im Warten lässt sich aber auch etwas über die gesell-schaftliche Stellung eines Menschen ablesen. Menschen mit Macht warten nicht, sie lassen warten. Aber Warten muss keine verlorene Zeit sein. Begreift man es als geschenkte Zeit, können sich ungeahnte Möglichkeiten eröffnen – etwa Freiraum für Reflexion, Kreati-vität oder Entschleunigung. www.hamburger-kunsthalle.de

Ausstellung: WARTEN

Tipps Termine

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Stuttgart. Vom 2. bis zum 7. Mai findet bereits zum 24. Mal eines der weltgrößten und wichtigsten Festi-vals für den Animati-onsfilm statt. Es bietet Regisseuren und Pro-duktionsfirmen eine Plattform, um ihre Filme zu präsentieren.

Trickfilm-Fans haben die Möglichkeit, sechs Tage lang in animierten Kurz- und Langfilmen zu schwelgen, bekannte Filmemacher zu treffen und an Workshops teilzunehmen. Orte des Geschehens sind die Innenstadtkinos von Stuttgart, der Schloss platz und das nahe gelegene Ludwigsburg. www.itfs.de

Heidelberg. Eine echte Schlossruine bietet wun-derbare Kulissen für Theateraufführungen und Konzerte. Davon kann man sich vom 16. Juni bis zum 4. August zum Beispiel bei den Heidelberger Schlossfestspielen überzeugen. Im Schlosshof etwa macht Wilhelm Hauffs Räuberbande „Das Wirtshaus im Spessart” unsicher. Im Englischen Bau wartet der „Froschkönig” auf junges (und jung gebliebenes) Publikum. Ein musikalisches und optisches Feuerwerk erwartet die Besucher des Konzertes zur Schlossbeleuchtung mit Musik von Tschaikowski, Borodin und Saint-Saëns. Mehr zu den Schlossfestspielen unter: www.theaterheidelberg.de/festivals

Schlossfestspiele

Internationales Trickfilm-Festival

5x 2 Tickets zu gewinnen

In diesem Jahr jährt sich zum 500. Mal Martin Luthers Thesenanschlag. Er gilt als Beginn der Reforma-

tion. Zu diesem Jubiläum hat die Stiftung Creative Kirche das „Pop-Oratorium Luther – das Projekt der 1.000 Stimmen“ insze-

niert, das noch bis Ende Oktober in einigen Städten aufgeführt wird. Geboten wird ein grandioses Musik erlebnis mit Orchester, Rockband,

Musicalstars und einem großen Chor mit rund 4.000 Mitwirkenden aus Berlin und weiteren Städten. www.luther-oratorium.de

Gewinnchance: 5x 2 Karten für die Veranstaltung am 29. Oktober um 17 Uhr in der Mercedes-Benz Arena in Berlin plus meet and greet mit

Künstlern des Pop-Oratoriums. Diese Veranstaltung – mit zahlrei-chen Promis vor Ort – wird vom ZDF aufgezeichnet.

Preisfrage: Wie viele Thesen stellte Martin Luther auf? Lösung auf einer Postkarte senden an: BARMER Redaktion, Stichwort:

Luther, 42271 Wuppertal, oder per E-Mail an: gewinnspiel@barmer.de

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden vorübergehend aus versandtechnischen Gründen gespeichert und nicht an

Dritte weitergegeben. Wir danken der Stiftung Creative Kirche für die Bereitstellung

der Gewinne.

Luthers Protestals Pop-Oratorium

Manchmal verliert man gute Freunde unge-wollt für eine Weile aus den Augen. Wem das bekannt vorkommt und wer eine alte Freund-schaft wiederbeleben möchte, sollte sie oder ihn jetzt kontaktieren, um sich bis zum 15. Mai bei „Best of Wandern“ für ein erlebnisrei-ches Event zu bewerben. Unter dem Motto „Beste gemeinsame Zeit“ dürfen die Gewinner vom 22. bis 25. Juni in einer attraktiven Wan-derregion Gastronomie, Hotels, den Leihser-vice und neue Outdoorprodukte kostenlos testen. Dafür erfüllen die Freunde unterwegs kleine Aufgaben, deren Ergebnisse sie in Wort und Bild festhalten und die auf einem eigens eingerichteten Blog für Wander-freunde veröffentlicht werden. Die Aktion ist einschließlich Unterkunft und Verpflegung kostenfrei. Lediglich An- und Abreisekosten sind von den Teilnehmern zu tragen. Mehr Infos dazu online. www.best-of-wandern.de/aktionen

Alte Freunde auf neuen Wegen

Hamburg. „WARTEN. Zwischen Macht und Möglichkeit.” Die Ham-burger Kunsthalle widmet sich noch bis zum 18. Juni dem ebenso universalen wie gesellschaftlich hoch-aktuellen Thema. Wir alle warten – immer wieder. Es ist eine all-tägliche Erfahrung, die

aber so gar nicht in unsere beschleu-nigte Zeit passen mag. Im Warten lässt sich aber auch etwas über die gesell-schaftliche Stellung eines Menschen ablesen. Menschen mit Macht warten nicht, sie lassen warten. Aber Warten muss keine verlorene Zeit sein. Begreift man es als geschenkte Zeit, können sich ungeahnte Möglichkeiten eröffnen – etwa Freiraum für Reflexion, Kreati-vität oder Entschleunigung. www.hamburger-kunsthalle.de

Ausstellung: WARTEN

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N u r wenige Flugstunden von Deutschland entfernt erwarten Sie milde Temperaturen, viel Sonne, Strand und Meer im ewigen Frühling Teneriffas. Genießen Sie bei dieser 15-tägigen Flugreise einen (K)urlaub im eleganten Urlaubsort Puerto de la Cruz im grünen Norden Teneriffas. Hier wohnen Sie im gepflegten 4*-Hotel Parque San Antonio. Lassen Sie sich im milden Klima rundum verwöhnen, das Kurpro-gramm mit 20 Kuranwendungen und die Halbpension sind bereits im Reisepreis inklusive! Ent-spannen Sie sich so auf komfortable Weise auf Teneriffa, der sonnenverwöhnten „Insel des ewigen Frühlings“!

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Antonio✔ Ihr Hotel verfügt u. a. über Rezeption, Lobby

und Aufzüge. Außerdem gibt es eine Bar und ein Restaurant mit Blick zum Garten. Die Garten-anlage mit Sonnenterrasse ist ausgestattet mit Liegen, Sonnenschirmen sowie Süßwasserpool und Snackbar.

Für Alleinreisende: ½ Doppelzimmer ohne Aufpreis! Doppelzimmer zur Alleinbenutzung: + € 27 p. N.

WunschleistungenGetränkepaket:14 x unbegrenzt Wein und Wasser zu den Abendessen (bei Vorabbuchung) € 50Zug zum Flug:An- und Abreise mit der Bahn in der 2. Klasse zum/ab Flughafen € 59

✔ Unterbringung im Doppelzimmer aus-gestattet u. a. mit Badewanne/WC, Föhn, Telefon, Sat-TV, Klimaanlage (zentralgesteuert und saisonal), Safe, WLAN und Minibar (jeweils gegen Gebühr) und Balkon oder Terrasse.

✔ 14 x Halbpension bestehend ausFrühstück und Abendessen in Büfettform

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Flughafen Aufpreis Sept. ’17 Okt. ’17 Nov. ’17 Dez. ’17 Januar ’18 Februar ’18 März ’18 April ’18 Mai ’18 Juni ’18München € 0 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 3 7Frankfurt € 35 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 2 7Düsseldorf € 40 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 - 7Berlin € 35 5 27 10 - 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 - 7Dresden € 40 - 28 - 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 - 7Hamburg € 45 8 - 6 27 3 24 8 15 29 5 19 26 2 9 23 16 30 6 13 4 25 1 8Hannover € 40 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 2 7Köln € 40 9 30 7 28 4 25 9 16 30 6 20 27 3 10 24 17 31 7 14 5 26 2 9Stuttgart € 35 9 30 7 28 4 25 9 16 30 6 20 27 3 10 24 17 31 7 14 5 26 2 9Nürnberg € 35 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 - 7Leipzig € 40 8 - 6 27 3 24 8 15 29 5 19 26 2 - 23 - 30 6 13 4 25 1 8Münster € 40 8 29 6 27 3 24 8 15 29 5 19 26 2 9 23 16 30 6 13 4 25 1 8Bremen € 45 7 28 5 26 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 3 24 - 7Erfurt € 40 8 29 6 27 3 24 8 15 29 5 19 26 2 9 23 16 30 6 13 4 25 1 8Friedrichshafen € 35 8 29 6 27 3 24 8 15 29 5 19 26 2 9 23 16 30 6 13 4 25 1 8Rostock € 45 - - - - 2 23 7 14 28 4 18 25 1 8 22 15 29 5 12 - - - -

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Jahresvergütungen 2016

Erneute Auszeichnungen

Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sieht aus Gründen der Transparenz die Veröffentlichung der Vorstandsgehälter bei den gesetzlichen Krankenkassen sowie der Vorstands-gehälter bei den Verbänden vor, denen die Krankenkassen angehören. Durch den Zusammenschluss der BARMER GEK und der Deutschen BKK zur BARMER zum 1. Januar 2017 erfolgen an dieser Stelle entsprechende Veröffentlichungen aus dem Vorjahr. BARMER GEK: Die Jahresvergütung des Vorstandsvorsit-zenden belief sich im Jahr 2016 auf 280.434 Euro, der stell-vertretende Vorstandsvorsitzende erhielt 257.999 Euro, das Vorstandsmitglied 250.484 Euro. Variable Zulagen gab es nicht. Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung, standen dem Vorstandsvorsitzenden und dem Stellvertreter zur Verfügung.Deutsche BKK: Der Vorstandsvorsitzende erhielt bis zu seinem Ausscheiden (30. Juni 2016) 97.638 Euro plus 30.000 Euro variable Bestandteile. Sein Nachfolger, zuvor stellver-

Beim größten deutschen Kassenvergleich des Wirt-schaftsmagazins FOCUS-MONEY (Ausgabe 7/2017) erhielt die BARMER Bestnoten und im Gesamtergebnis die Auszeichnung „TOP Krankenkasse“. Damit zählt sie zu den Krankenkassen mit den besten Service- und Leistungs-angeboten in Deutschland. Überzeugen konnte die BARMER unter anderem mit einer struk-turierten ärztlichen Zweitmei-nung sowie der Vermittlung von Arztterminen, ihren rund um die Uhr besetzten Hotlines für Service und medizinische Fragen, ihrer Online-Filiale und dem persönlichen Service vor Ort. Darüber hinaus sicherte sie sich auch das Gütesiegel „Von Ärzten empfohlen“.www.barmer.de/a000162

Mit der sogenannten Flexirente soll der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand flexibler gestaltet werden. Bereits seit Jahresbeginn haben ältere Arbeitnehmer, die ihre Erwerbstätigkeit nicht abrupt beenden, sondern in Teilzeit weiter-arbeiten möchten, die Möglichkeit, ihr Teilzeit-gehalt durch eine sich anpassende Teilrente zu ergänzen. In diesem Zusammenhang werden auch die Regelungen zu den Hinzuverdienst-grenzen und zum Teilrentenrecht angepasst. Diese treten zum 1. Juli 2017 in Kraft. http://flexirente.drv.info

Selbstbestimmter

Ruhestand

tretender Vorsitzender, erhielt für das gesamte Jahr eine Vergütung von 153.000 Euro plus 38.250 Euro variable Bestandteile, das Vorstandsmitglied 155.772 Euro plus 24.000 Euro variable Zulagen. Alle Vorstände verfügten über einen Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung.Die vormalige BARMER GEK war Mitglied im Verband der Ersatzkassen (vdek). Die Jahresvergütung der vdek-Vorstandsvorsitzenden betrug 202.999,98 Euro. Gestellt wurde ein Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung. Der Vorstand des für die ehemalige Deutsche BKK zustän-digen Landesverbandes Mitte erhielt 130.000 Euro, keine variablen Bestandteile und keinen Dienstwagen.Die Vorstandsvergütungen im GKV-Spitzenverband, dem alle gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen angehören, betrugen im Jahr 2016: Vorstandsvorsitzende 247.500 Euro, stellvertretender Vorstandsvorsitzender 242.500 Euro, Vorstandsmitglied 239.500 Euro. Variable Zulagen und Dienstwagen gab es nicht.

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N u r wenige Flugstunden von Deutschland entfernt erwarten Sie milde Temperaturen, viel Sonne, Strand und Meer im ewigen Frühling Teneriffas. Genießen Sie bei dieser 15-tägigen Flugreise einen (K)urlaub im eleganten Urlaubsort Puerto de la Cruz im grünen Norden Teneriffas. Hier wohnen Sie im gepflegten 4*-Hotel Parque San Antonio. Lassen Sie sich im milden Klima rundum verwöhnen, das Kurpro-gramm mit 20 Kuranwendungen und die Halbpension sind bereits im Reisepreis inklusive! Ent-spannen Sie sich so auf komfortable Weise auf Teneriffa, der sonnenverwöhnten „Insel des ewigen Frühlings“!

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Antonio✔ Ihr Hotel verfügt u. a. über Rezeption, Lobby

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Für Alleinreisende: ½ Doppelzimmer ohne Aufpreis! Doppelzimmer zur Alleinbenutzung: + € 27 p. N.

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Jahresvergütungen 2016

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Das Gesundheitsmodernisierungsgesetz sieht aus Gründen der Transparenz die Veröffentlichung der Vorstandsgehälter bei den gesetzlichen Krankenkassen sowie der Vorstands-gehälter bei den Verbänden vor, denen die Krankenkassen angehören. Durch den Zusammenschluss der BARMER GEK und der Deutschen BKK zur BARMER zum 1. Januar 2017 erfolgen an dieser Stelle entsprechende Veröffentlichungen aus dem Vorjahr. BARMER GEK: Die Jahresvergütung des Vorstandsvorsit-zenden belief sich im Jahr 2016 auf 280.434 Euro, der stell-vertretende Vorstandsvorsitzende erhielt 257.999 Euro, das Vorstandsmitglied 250.484 Euro. Variable Zulagen gab es nicht. Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung, standen dem Vorstandsvorsitzenden und dem Stellvertreter zur Verfügung.Deutsche BKK: Der Vorstandsvorsitzende erhielt bis zu seinem Ausscheiden (30. Juni 2016) 97.638 Euro plus 30.000 Euro variable Bestandteile. Sein Nachfolger, zuvor stellver-

Beim größten deutschen Kassenvergleich des Wirt-schaftsmagazins FOCUS-MONEY (Ausgabe 7/2017) erhielt die BARMER Bestnoten und im Gesamtergebnis die Auszeichnung „TOP Krankenkasse“. Damit zählt sie zu den Krankenkassen mit den besten Service- und Leistungs-angeboten in Deutschland. Überzeugen konnte die BARMER unter anderem mit einer struk-turierten ärztlichen Zweitmei-nung sowie der Vermittlung von Arztterminen, ihren rund um die Uhr besetzten Hotlines für Service und medizinische Fragen, ihrer Online-Filiale und dem persönlichen Service vor Ort. Darüber hinaus sicherte sie sich auch das Gütesiegel „Von Ärzten empfohlen“.www.barmer.de/a000162

Mit der sogenannten Flexirente soll der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand flexibler gestaltet werden. Bereits seit Jahresbeginn haben ältere Arbeitnehmer, die ihre Erwerbstätigkeit nicht abrupt beenden, sondern in Teilzeit weiter-arbeiten möchten, die Möglichkeit, ihr Teilzeit-gehalt durch eine sich anpassende Teilrente zu ergänzen. In diesem Zusammenhang werden auch die Regelungen zu den Hinzuverdienst-grenzen und zum Teilrentenrecht angepasst. Diese treten zum 1. Juli 2017 in Kraft. http://flexirente.drv.info

Selbstbestimmter

Ruhestand

tretender Vorsitzender, erhielt für das gesamte Jahr eine Vergütung von 153.000 Euro plus 38.250 Euro variable Bestandteile, das Vorstandsmitglied 155.772 Euro plus 24.000 Euro variable Zulagen. Alle Vorstände verfügten über einen Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung.Die vormalige BARMER GEK war Mitglied im Verband der Ersatzkassen (vdek). Die Jahresvergütung der vdek-Vorstandsvorsitzenden betrug 202.999,98 Euro. Gestellt wurde ein Dienstwagen, auch zur privaten Nutzung. Der Vorstand des für die ehemalige Deutsche BKK zustän-digen Landesverbandes Mitte erhielt 130.000 Euro, keine variablen Bestandteile und keinen Dienstwagen.Die Vorstandsvergütungen im GKV-Spitzenverband, dem alle gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen angehören, betrugen im Jahr 2016: Vorstandsvorsitzende 247.500 Euro, stellvertretender Vorstandsvorsitzender 242.500 Euro, Vorstandsmitglied 239.500 Euro. Variable Zulagen und Dienstwagen gab es nicht.

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Service Rätsel

BARMER 2 I 201736 372 I 2017 BARMER

Wunschthema

Lust auf Rätsel?

BARMER – Zeitschrift für Mitglieder der BARMER, Nr. 2, 2. Quartal 2017, Herausgeber: BARMER, Postfach 110704, 10837 Berlin ANSCHRIFT DER REDAKTION: BARMER, Abteilung Unternehmens-kommunikation, 42271 Wuppertal, Telefon: 0800 33 20 60 99-1450*, Telefax: 0800 33 20 60 99-1439* INTERNET: www.barmer-magazin.de, www.barmer.deE-MAIL: redaktion@barmer.de CHEFREDAKTION: Athanasios Drougias (verantw.) REDAKTION: Doris Goedecke-Vorberg (Ltg.), Andreas Hipp, Claudia Rembecki, Michaela del Savio, Britta Wilms. LAYOUT & BILDBEARBEITUNG: Ann-Kathrin Näger, AdTech Factory GmbH & Co. KG. MEDIZINISCH-WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG: Dr. Ursula Marschall. ANZEIGENLEITUNG: Adrian Peipp, Telefon: 089 9250-3649, Telefax: 089 9250-2538. Es gilt der Anzeigentarif Nr. 20, gültig ab 1. 1. 2017. HERSTELLUNG: Herbert Bahr, Druck: Burda GmbH, Offenburg. Sämtliche Anzeigen von Fremdanbietern in diesem Heft stehen für sich selbst. Sie beinhalten keine Empfehlung der BARMER. Für eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen. Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten. *Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenlos.

IMPRESSUM

Bitte sammeln Sie Altpapier fürdas Recycling.

DE/028/015

Kinder-Rätsel

Kreuzworträtsel

Liebe Denksportfreunde, zu jedem Kreuzworträtsel erreichen uns mehrere 1.000 Einsendungen

per Postkarte und E-Mail. Dafür herzlichen Dank! Das gesuchte Lösungswort ist Thema in diesem Heft.

Hallo Kinder! Schreibt die Wörter zu den Bildern in der num merierten Reihenfolge senkrecht in die Kästchen. In der Reihe ergibt sich ein fruchtiges Lösungswort. Die nächste gedruckte Ausgabe

des BARMER Magazins erscheint im August 2017. Wählen Sie hier

Ihr Wunschthema für die nächste Ausgabe.

An einer Sepsis, der sogenann-ten Blutvergiftung, sterben in

Deutschland jedes Jahr mehrere zehntausend Patientinnen und

Patienten. Erfahren Sie, wie eine Sepsis entsteht und wie sie zu

verhindern ist.

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Sepsis – Die unterschätzte Gefahr

Allheilmittel Bewegung?

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Wenn es um gesundes Essen geht, ist Fett fast immer ein Thema –

und meistens ist es negativ belegt.Dabei braucht der Körper Fett – und schließlich gibt es auch gesunde Fette mit wertvollen

Inhaltsstoffen.

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Vom 13. bis 21. Mai findet die diesjährige Aktionswoche Alkohol statt. Ziel der seit 2007 alle zwei Jahre stattfindenden Präventionskampagne ist es, Men-

schen auf die Gefahren von riskantem Alkoholkonsum aufmerksam zu machen. Die BARMER ist von Anfang an mit dabei und wirbt seitdem gemeinsam mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. für einen selbstkritischeren Umgang mit dem Thema Alkoholkonsum. In die-sem Jahr lautet das Schwerpunktthema „Kein Alkohol unterwegs!“ Während der Aktionswoche werden unter anderem

Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen, Fachkliniken der Suchtprävention, Ärzte und Apotheker sowie Arbeitgeber, Hochschulen, Kommunen und Vereine mit Aktionen auf die unterschätzte Gefahr von Alkohol im Verkehr hinweisen. www.aktionswoche-alkohol.de

Der BARMER Ratgeber „Wie vermeide ich Stürze?“ ist vom „Netzwerk Patienten- und Familien edukation“ an der Universität Witten/Herdecke aus mehr als 80 Einsendungen als beste Patientenbroschüre des Jahres 2016 ausgezeichnet worden. Die 32-seitige Bro-schüre zeigt eindrucksvoll, wie der Alltag von Pflege bedürftigen verbessert werden kann und wie eine gezielte Sturzprophylaxe möglich ist. Darüber hinaus erhalten pflegende Angehörige wertvolle Tipps für den Pflegealltag.www.barmer.de/137720

Weniger Alkohol ist besser

Prämierte Broschüre

Für Kinder und Erwachsene gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Die Lösung per Postkarte senden an: BARMER, Redaktion, Stichwort „Rätsel“, 42271 Wuppertal, oder per E-Mail senden an:gewinnspiel@barmer.deTelefonische Teilnahme ist nicht möglich.

www.ravensburger.de

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Kleine Verbrechen erhalten die Freundschaft heißt der neue humorvolle Roman von Elisabeth Kabatek. Drei Personen, die zufällig aufeinandertreffen, setzen ihre Reise gemeinsam fort. Als das Geld knapp wird, entwickeln sie Ideen, die alsbald die Polizei auf den Plan rufen ... 10x 416 Seiten Lesespaß zu gewinnen!

Flotti Karotti Das lustige Spiel mit der sprechenden Möhre bringt Bewe-gung ins Kinderzimmer. Zu Musik lässt sie die Spieler als Hasen hüpfen, schickt sie auf die Suche nach versteck-ten Obst-und Gemüsefreunden. Und wer fängt die rasante Rübe, wenn sie urplötzlich in die Höhe schnellt? 10 Spiele warten auf 10 richtig rätselnde Kinder.

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2017. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden aus versandtechnischen Gründen gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Die Gewinne wurden gesponsert.

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MER

Service Rätsel

BARMER 2 I 201736 372 I 2017 BARMER

Wunschthema

Lust auf Rätsel?

BARMER – Zeitschrift für Mitglieder der BARMER, Nr. 2, 2. Quartal 2017, Herausgeber: BARMER, Postfach 110704, 10837 Berlin ANSCHRIFT DER REDAKTION: BARMER, Abteilung Unternehmens-kommunikation, 42271 Wuppertal, Telefon: 0800 33 20 60 99-1450*, Telefax: 0800 33 20 60 99-1439* INTERNET: www.barmer-magazin.de, www.barmer.deE-MAIL: redaktion@barmer.de CHEFREDAKTION: Athanasios Drougias (verantw.) REDAKTION: Doris Goedecke-Vorberg (Ltg.), Andreas Hipp, Claudia Rembecki, Michaela del Savio, Britta Wilms. LAYOUT & BILDBEARBEITUNG: Ann-Kathrin Näger, AdTech Factory GmbH & Co. KG. MEDIZINISCH-WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG: Dr. Ursula Marschall. ANZEIGENLEITUNG: Adrian Peipp, Telefon: 089 9250-3649, Telefax: 089 9250-2538. Es gilt der Anzeigentarif Nr. 20, gültig ab 1. 1. 2017. HERSTELLUNG: Herbert Bahr, Druck: Burda GmbH, Offenburg. Sämtliche Anzeigen von Fremdanbietern in diesem Heft stehen für sich selbst. Sie beinhalten keine Empfehlung der BARMER. Für eingesandte Manuskripte, Fotos etc. wird keine Haftung übernommen. Der Bezugspreis ist im Mitgliederbeitrag enthalten. *Anrufe aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz sind für Sie kostenlos.

IMPRESSUM

Bitte sammeln Sie Altpapier fürdas Recycling.

DE/028/015

Kinder-Rätsel

Kreuzworträtsel

Liebe Denksportfreunde, zu jedem Kreuzworträtsel erreichen uns mehrere 1.000 Einsendungen

per Postkarte und E-Mail. Dafür herzlichen Dank! Das gesuchte Lösungswort ist Thema in diesem Heft.

Hallo Kinder! Schreibt die Wörter zu den Bildern in der num merierten Reihenfolge senkrecht in die Kästchen. In der Reihe ergibt sich ein fruchtiges Lösungswort. Die nächste gedruckte Ausgabe

des BARMER Magazins erscheint im August 2017. Wählen Sie hier

Ihr Wunschthema für die nächste Ausgabe.

An einer Sepsis, der sogenann-ten Blutvergiftung, sterben in

Deutschland jedes Jahr mehrere zehntausend Patientinnen und

Patienten. Erfahren Sie, wie eine Sepsis entsteht und wie sie zu

verhindern ist.

„Bewegung ist die beste Medizin“, heißt es oft. Sie wird bei zahlrei-

chen Erkrankungen als therapeu-tische Maßnahme empfohlen und vorbeugend sowieso. Wir gehen

der Bewegung auf den Grund und schauen, wie sie im Körper wirkt.

1, 2 oder 3? – Sie haben die Wahl! Stimmen Sie bis zum

15. Juni 2017 online ab.

Sepsis – Die unterschätzte Gefahr

Allheilmittel Bewegung?

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Wenn es um gesundes Essen geht, ist Fett fast immer ein Thema –

und meistens ist es negativ belegt.Dabei braucht der Körper Fett – und schließlich gibt es auch gesunde Fette mit wertvollen

Inhaltsstoffen.

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Vom 13. bis 21. Mai findet die diesjährige Aktionswoche Alkohol statt. Ziel der seit 2007 alle zwei Jahre stattfindenden Präventionskampagne ist es, Men-

schen auf die Gefahren von riskantem Alkoholkonsum aufmerksam zu machen. Die BARMER ist von Anfang an mit dabei und wirbt seitdem gemeinsam mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e. V. für einen selbstkritischeren Umgang mit dem Thema Alkoholkonsum. In die-sem Jahr lautet das Schwerpunktthema „Kein Alkohol unterwegs!“ Während der Aktionswoche werden unter anderem

Selbsthilfegruppen, Beratungsstellen, Fachkliniken der Suchtprävention, Ärzte und Apotheker sowie Arbeitgeber, Hochschulen, Kommunen und Vereine mit Aktionen auf die unterschätzte Gefahr von Alkohol im Verkehr hinweisen. www.aktionswoche-alkohol.de

Der BARMER Ratgeber „Wie vermeide ich Stürze?“ ist vom „Netzwerk Patienten- und Familien edukation“ an der Universität Witten/Herdecke aus mehr als 80 Einsendungen als beste Patientenbroschüre des Jahres 2016 ausgezeichnet worden. Die 32-seitige Bro-schüre zeigt eindrucksvoll, wie der Alltag von Pflege bedürftigen verbessert werden kann und wie eine gezielte Sturzprophylaxe möglich ist. Darüber hinaus erhalten pflegende Angehörige wertvolle Tipps für den Pflegealltag.www.barmer.de/137720

Weniger Alkohol ist besser

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Für Kinder und Erwachsene gibt es attraktive Preise zu gewinnen.

Die Lösung per Postkarte senden an: BARMER, Redaktion, Stichwort „Rätsel“, 42271 Wuppertal, oder per E-Mail senden an:gewinnspiel@barmer.deTelefonische Teilnahme ist nicht möglich.

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Flotti Karotti Das lustige Spiel mit der sprechenden Möhre bringt Bewe-gung ins Kinderzimmer. Zu Musik lässt sie die Spieler als Hasen hüpfen, schickt sie auf die Suche nach versteck-ten Obst-und Gemüsefreunden. Und wer fängt die rasante Rübe, wenn sie urplötzlich in die Höhe schnellt? 10 Spiele warten auf 10 richtig rätselnde Kinder.

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Nachgefragt

Kochen lernen mit Sarah Wiener„Ich kann kochen!“ heißt die größte bundesweite Initiative für praktische Ernährungsbildung von Kita- und Grundschulkindern, initiiert von der BARMER und der Sarah Wiener Stiftung. Dabei lernen Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen

mit Kindern zu kochen, um sie schon früh für eine vielseitige Ernährung zu begeistern. Köchin und Stiftungsgründerin

Sarah Wiener erklärt die Idee.

Die Fortbildung ...… ist praxisnah und

befähigt Pädagogen, in ihren Einrichtungen Koch- und Ernäh-

rungskurse anzubieten – integriert in Kita-Alltag, Unterricht, Projektwoche oder als AG. Die Fortbildung dauert

einen Tag und ist kostenfrei. Im praktischen Teil wird natürlich

auch gekocht.

Mitmachen ...… können alle Erzieher,

Lehrer und Sozialpädagogen in Deutschland. Fortbildungstermine gibt

es in vielen Städten. Die Anmeldung erfolgt ganz einfach online. Alle Teilnehmer erhalten

zudem umfangreiche Bildungsmaterialien für den pädagogischen Alltag und saisonale

Rezepte. Außerdem können sie für ihre Einrichtung eine einmalige Starthilfe

von bis zu 500 € für Lebensmittel beantragen.

Kochen mit Kindern ...

… macht Spaß und Sinn! Das habe ich oft selbst erlebt. Durch das eigene

Ausprobieren entdecken Kinder frische Le-bensmittel und lernen, daraus schmackhafte Mahlzeiten zuzubereiten. Gemeinsames Ko-

chen vermittelt Ernährungswissen und fördert wirkungsvoll die Gesundheit unserer Kinder. Wenn wir Mädchen und Jungen schon früh

für eine abwechslungsreiche Ernährung begeistern, profitieren sie davon

ein Leben lang.

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Jetzt kostenlos anrufen und Wunschtermin sichern:

Montag bis Freitag 8.30 – 19.00 Uhr, Samstag 9.00 – 14.00 Uhr

oder www.treue-vorteile.de/bar20197Reiseveranstalter: RSD Reise Service Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 61, 80687 München.

Ihr Vorteilscode:

Kundenzufriedenheit

Gesamt-Note: 1,46

Zuverlässigkeit | Freundlichkeit | Kompetenz

72.426 Befragte getestet 06/2016Kundenumfrage durchRSD Reise Service Deutschland

„sehr gut“

Von uns für Sie geprüft!

Ersparnis für Sie als Leser

1.000 € p. P.

Reiseverlauf und Inklusivprogramm:Tag 1 – 7: 4-Sterne-Studienreise

• Panoramafahrt Atlas Gebirge: lebendiger Bergort Beni Mellal mit Stadtgarten Jardin de Ain Asserdoun

• Königsstadt Fès: eine der weltgrößten Altstädte (UNESCO-Weltkulturerbe), Königspalast Fès, Karaouyne – die älteste Universität der Welt, traditionelle Teppich-Knüpferei, imposante Festung Borj

• Ruinen von Volubilis (inklusive Eintritt): die größte römische Ausgrabungsstätte Marokkos (UNESCO-Weltkulturerbe)

• Königsstadt Meknès: prunkvolles Altstadtviertel (UNESCO-Weltkulturerbe), weltberühmtes Stadttor Bab El Mansour, Mausoleum von Sultan Moulay Ismail

• Königsstadt Rabat: prächtiger Königspalast, Hassanturm, Mausoleum von Mohammed V. (UNESCO-Weltkulturerbe)

• Casablanca: Moschee Hassan II. – eine der größten Moscheen der Welt (ohne Eintritt), Mohammed V.-Platz, Rathaus, Justizpalast, Stadttheater

• Königsstadt Marrakesch: Koutoubia-Moschee – eines derschönsten Bauwerke der Stadt, Stadtrundfahrt mit Sultanspalast, Handwerks tradition mit Schmuck- und Ledermanufaktur, Altstadt (UNESCO-Weltkulturerbe)

Tag 8 – 15: Verlängerung im 4-Sterne-Traumhotelim weltberühmten MarrakeschEine Woche Erholung in der Trendmetropole Marrakesch – im 4-Sterne-Traumhotel mit beheiztem Swimmingpool sowie komplett ausgestattetem Fitnessraum.

Wunschleistungen zu Vorzugskonditionen:

traditionelle Teppich-Knüpferei, imposante Festung Borj

Ma r o k k o

S p a n i e n

Po r t u g a l

A t l a n t i kCasablanca

RabatVolubilis

Meknès

Fès

Beni Mellal

Marrakesch

Genusspaket Studienreise: Täglich reichhaltiges Buffet am Abend mit internationalen Spezialitäten während der 7-tägigen Studienreise: nur 139,– € p.P. statt 169,– €*Studienreise: nur 139,– € p.P. statt 169,– €*

Hin- und Rückfl ug mit renommierter 353,– €Fluggesellschaft nach Marrakeschinkl. Transfer zu Ihrem Hotel und zurück

7 Tage Exklusive 4-Sterne-Studienreise Marokko 546,– € - 7 Übernachtungen im Rahmen der Studienreise

in ausgewählten 4-Sterne-Hotels (Landeskat.) - 7x reichhaltiges Frühstücksbuffet - Rundreise in unserem modernen und

klimatisierten Reisebus - Spektakuläres Ausfl ugsprogramm + Eintritte

(lt. Programm), u.a. mit 5 UNESCO-Welterbestätten! IHR GESCHENK: 8 Tage Erholung in 350,– €

Marrakesch im 4-Sterne-Traumhotel GRATIS- 7 Übernachtungen im 4-Sterne-Traumhotel (Landeskat.)

- 7x reichhaltiges Frühstücksbuffet - kostenlose Nutzung der hoteleigenen Einrichtungen:

beheizter Swimmingpool sowie komplett ausgestatteter Fitnessraum

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Gesamtpreis pro Person 1.249,– €*

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Ihr Vorzugspreis p.P. ab nur 249,– €*

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Ihre Inklusivleistungen:

Das beliebteste Reiseziel der Welt !1 – mit u.a. 5 UNESCO-Welterbestätten

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+ 8 Tage 4-Sterne-Traumhotel im weltberühmten Marrakesch

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MarokkoFür Sie als Leser

Tag 8 – 15:

Erholung im 4-Sterne-Traumhotel im weltberühmten Marrakesch !

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Welterbestätten !

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Trendmetropole Marrakesch – im 4-Sterne-Traumhotel mit beheiztem

GRATIS!

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Tag 1 – 7:

Exklusive Studienreise Marokko

Eine der beliebtesten Studienreisen der Deutschen –

mit über 50.000 Gästen in den letzten Jahren !

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Normalpreis 1.249,–Ihre Ersparnis 1.000,–

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Reisemonate Oktober 2017 November 2017(01. – 15.11.)

November 2017(16. – 30.11.)

Februar 2018(01. – 14.02.)

Februar 2018(15. – 28.02.)

März 2018(01. – 15.03.)

März 2018(16. – 31.03.)

April 2018

Saisonzuschläge p.P.: 160,– € 80,– € 0,– € 80,– € 120,– € 160,– € 200,– € 240,– €

Flughafen Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover Leipzig München Stuttgart Flughafenzuschläge p. P.: 75,– € 75,– € 75,– € 70,– € 60,– € 0,– € 70,– € 60,– €Abfl ugtage Sa Di | Sa So Mo | Di Mo Mo | So Mo Sa | So

Lesen & Reisen:Unser Vorzugspreis für Sie als Leser ab nur

BAR20197

0800 - 503 531 961

* Mit Erhalt der schriftlichen Reservierungsbestätigung und des Reisepreissicherungsscheins wird eine Anzahlungin Höhe von 20% des Reisepreises fällig. Die Restzahlung ist 28 Tage vor Abreise zu leisten. Preis gilt am 19.11.17 ab Leipzig. Bei anderen Reiseterminen fallen die in der Tabelle angegebenen Saisonzuschläge an. Die Reise giltnur für den Angebotsempfänger und volljährige Begleitpersonen. RSD Reise Service Deutschland GmbH bietetden Preisvorteil im Vergleich zum Normalpreis auf www.rsd-reisen.de. Es gelten die Reisebedingungen derRSD Reise Service Deutschland GmbH (www.rsd-reisen.de/arb/). Einzelzimmerzuschlag: 249,– € pro Person.

Ferienaufpreis 49,– € p. P: BER 28.10.17 u. 31.03.18; DUS 21.10.17 u. 24.03.18; FRA 25.03.18;HAJ 19.03.18; MUC 12.02.18 u. 26.03.18; STR 25.03.18.1 Marrakesch wurde von den Travellers‘ Choice Awards 2015 von TripAdvisor zum Nummer 1 Reiseziel

der Welt gewählt.Das Geschenk gilt nur bei Buchung der Studienreise. Reiseverlaufsänderung aus organisatorischen Gründen ggf. möglich.

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„sehr gut“

Von uns für Sie geprüft!

Ersparnis für Sie als Leser

1.000 € p. P.

Reiseverlauf und Inklusivprogramm:Tag 1 – 7: 4-Sterne-Studienreise

• Panoramafahrt Atlas Gebirge: lebendiger Bergort Beni Mellal mit Stadtgarten Jardin de Ain Asserdoun

• Königsstadt Fès: eine der weltgrößten Altstädte (UNESCO-Weltkulturerbe), Königspalast Fès, Karaouyne – die älteste Universität der Welt, traditionelle Teppich-Knüpferei, imposante Festung Borj

• Ruinen von Volubilis (inklusive Eintritt): die größte römische Ausgrabungsstätte Marokkos (UNESCO-Weltkulturerbe)

• Königsstadt Meknès: prunkvolles Altstadtviertel (UNESCO-Weltkulturerbe), weltberühmtes Stadttor Bab El Mansour, Mausoleum von Sultan Moulay Ismail

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Tag 8 – 15: Verlängerung im 4-Sterne-Traumhotelim weltberühmten MarrakeschEine Woche Erholung in der Trendmetropole Marrakesch – im 4-Sterne-Traumhotel mit beheiztem Swimmingpool sowie komplett ausgestattetem Fitnessraum.

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Ihr Name ist Laura Rex. Sie macht eine Ausbildung zur Sozialversicherungs-fachangestellten und ist erst zufrieden, wenn bei ihren Versicherten keine Fragen mehr offen sind. Sie haben auch mehr Power als andere? Dann machen Sie eine Ausbildung bei uns.

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Wir sind froh, sie zu haben,weil sie 100% für andere da ist.

Migräne, Bauchweh oder Fiebersind bei ihr an der Tagesordnung.