81
Department Heilpädagogik BK 1: Wissenschaftstheorie, Ethik, Normen BK 1.1 Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik - Vorlesung / Dienstag 9211 2 V Di woch 12:00 - 13:30 Hörsaal I (1/125) Eckert Bemerkung zum Termin Di/12:00-13:30/Hörsaal I (1/125) H I Kommentar Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u.a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u.a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik - Vorlesung / Donnerstag 9212 2 V Do woch 10:00 - 11:30 Hörsaal I (1/125) Eckert Bemerkung zum Termin Do/10:00-11:30/Hörsaal I (1/125) H I Kommentar Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u. a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u. a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. BK 1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen im FSP Lernen unter besonderer Berücksichtigung ethischer und normativer Aspekte - Vorlesung 9213 2 V Mo woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) Greisbach Bemerkung zum Termin Mo/14:00-15:30/S1 (ET/1) S 1 Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. Wissenschaftstheoretische Grundlagen im FSP Lernen unter besonderer Berücksichtigung ethischer und normativer Aspekte - Seminar 9214 2 S Do woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) Wilbert Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Department Heilpädagogik fileDepartment Heilpädagogik BK 1: Wissenschaftstheorie, Ethik, Normen BK 1.1 Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik - Vorlesung / Dienstag

  • Upload
    others

  • View
    15

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Department Heilpädagogik

BK 1: Wissenschaftstheorie, Ethik, Normen

BK 1.1

Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik - Vorlesung / Dienstag

9211 2 V Di woch 12:00 - 13:30 Hörsaal I (1/125) EckertBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung.Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist aufethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u.a. die Themen: Normalisierung,FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. Die Veranstaltung führtein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedlicheBehinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche undhistorische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u.a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung,Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie.

Einführung in die Allgemeine Heil- und Sonderpädagogik - Vorlesung / Donnerstag

9212 2 V Do woch 10:00 - 11:30 Hörsaal I (1/125) EckertBemerkung zum TerminDo/10:00-11:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar Die Veranstaltung führt ein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung.Sie stellt unterschiedliche Behinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist aufethische, rechtliche und historische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u. a. die Themen: Normalisierung,FED, Frühförderung, Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie. Die Veranstaltung führtein in heilpädagogische Grundlagen der Arbeit mit Menschen mit einer Behinderung. Sie stellt unterschiedlicheBehinderungsbegriffe und wichtige Themen über Behinderung vor. Sie verweist auf ethische, rechtliche undhistorische Grundlagen. Weitet wichtige Inhalte sind u. a. die Themen: Normalisierung, FED, Frühförderung,Schulische Förderung, berufliche Integration, Wissenschaftstheorie.

BK 1.2

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im FSP Lernen unter besonderer Berücksichtigung ethischer und

normativer Aspekte - Vorlesung

9213 2 V Mo woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) GreisbachBemerkung zum TerminMo/14:00-15:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei

kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im FSP Lernen unter besonderer Berücksichtigung ethischer und

normativer Aspekte - Seminar

9214 2 S Do woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) WilbertKommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei

kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Lernbehindert ist.......wer die Schule für Lernbehinderte besucht?

9215 2 S Di woch 12:00 - 13:30 S1 (ET/1) SondermannBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei

kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. Verpflichtend: Der Besuch derBK 2.2 Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigungzur ersten Veranstaltung mitbringen. Bitte kopieren Sie sich das Skript "Grundlagenliteratur im FörderschwerpunktLernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. Verpflichtend: Der Besuch der BK 2.2 Vorlesungist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigung zur erstenVeranstaltung mitbringen. Bitte kopieren Sie sich das Skript "Grundlagenliteratur im Förderschwerpunkt Lernen" undbringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330.

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung

ethischer und normativer Aspekte

9216 2 S Di woch 14:00 - 15:30 110 GreisbachBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/110 R. 110Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei

kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung

ethischer und normativer Aspekte

9217 2 S Mo woch 14:00 - 15:30 110 HämelBemerkung zum TerminMo/14:00-15:30/110 R. 110Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei

kommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung

ethischer und normativer Aspekte

9218 2 S Fr

Fr

Fr

Sa

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 18:00

16:00 - 20:00

16:00 - 21:00

10:00 - 18:00

S1 (ET/1)

S1 (ET/1)

107

Hörsaal I (1/125)

Hellerling

Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabeikommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung

ethischer und normativer Aspekte

9219 2 S Mi

Fr

Sa

So

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

14:00 - 14:45

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

Hörsaal I (1/125)

S4 (ET/4)

S4 (ET/4)

S4 (ET/4)

Murawski

Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabeikommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Bemerkung Vorbesprechung am Mittwoch, 06.06.07 von 14.00 - 14.45 Uhr in Hörsaal I Vorbesprechung am Mittwoch, 06.06.07von 14.00 - 14.45 Uhr in Hörsaal I

Wissenschaftstheoretische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen unter besonderer Berücksichtigung

ethischer und normativer Aspekte

9481 2 S Mi

-

Einzel

Block+SaSo

14:00 - 14:45

16:00 - 17:00

Hörsaal I (1/125)

107

Murawski

Kommentar In der Veranstaltung wird das Phänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabeikommen insbesondere folgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftlicheTheorieansätze in ihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachenaus der Sicht unterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische,schulische und nachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion. In der Veranstaltung wird dasPhänomen der Lernbehinderung aus wissenschaftstheoretischer Sicht erörtert. Dabei kommen insbesonderefolgende Themen zur Sprache: (1) Verschiedene erziehungs- und sozialwissenschaftliche Theorieansätze inihrer Relevanz für die Lernbehindertenpädagogik. (2) Lernbehinderungen und ihre Ursachen aus der Sichtunterschiedlicher Modellvorstellungen, (3) der Personenkreis der Lernbehinderten. (4) vorschulische, schulische undnachschulische Interventionskonzepte und ihre kritische Reflektion.

Bemerkung Vorbesprechung am Mittwoch, 06.06.07 von 14.00 - 14.45 Uhr in Hörsaal I Vorbesprechung am Mittwoch, 06.06.07von 14.00 - 14.45 Uhr in Hörsaal I

BK 1.3

(G) "Ich bin behindert - Muss ich mich GENieren?" - Diskussion ethischer Grundfragen

9220 2 S Di woch 12:00 - 13:30 124 Schlebrowski/

WeinBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/124 124Kommentar Eine "schöne heile Welt" erscheint aufgrund des technologischen und medizinischen Fortschritts immer machbarer.

Wohin wird uns dieser jedoch führen? Die Frage "Ich bin behindert - Muss ich mich GENieren?" kann in diesemZusammenhang als Denkanstoß, diese Entwicklungen kritisch zu hinterfragen, verstanden werden. Denn besondersfür Menschen mit Behinderung kann die Vision von unbegrenzten Möglichkeiten die Gefahr von Selektionund Ausgrenzung bedeuten. Die Orientierung an den Leitideen Integration und Inklusion ist mit dem Strebennach Vollkommenheit nicht vereinbar. Die Heil- und Sonderpädagogik ist aus diesem Grund herausgefordert,sich mit ethischen Grundfragen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen und eine klarePosition zu beziehen. In diesem Seminar sollen zunächst ethische Grundkenntnisse vermittelt werden, so zumBeispiel verschiedene ethische Begründungsverfahren, der Personenbegriff aus empirischer und normativerSicht etc.. Aktuelle ethische Brennpunkte wie Pränataldiagnostik, Schwangerschaftsabbruch und Elternschaftvon Menschen mit Behinderung werden erarbeitet und im Hinblick auf die Meinungsbildung über Menschen mitBehinderung analysiert und diskutiert. Eine "schöne heile Welt" erscheint aufgrund des technologischen undmedizinischen Fortschritts immer machbarer. Wohin wird uns dieser jedoch führen? Die Frage "Ich bin behindert- Muss ich mich GENieren?" kann in diesem Zusammenhang als Denkanstoß, diese Entwicklungen kritisch zuhinterfragen, verstanden werden. Denn besonders für Menschen mit Behinderung kann die Vision von unbegrenztenMöglichkeiten die Gefahr von Selektion und Ausgrenzung bedeuten. Die Orientierung an den Leitideen Integrationund Inklusion ist mit dem Streben nach Vollkommenheit nicht vereinbar. Die Heil- und Sonderpädagogik ist ausdiesem Grund herausgefordert, sich mit ethischen Grundfragen und gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zusetzen und eine klare Position zu beziehen. In diesem Seminar sollen zunächst ethische Grundkenntnisse vermitteltwerden, so zum Beispiel verschiedene ethische Begründungsverfahren, der Personenbegriff aus empirischerund normativer Sicht etc.. Aktuelle ethische Brennpunkte wie Pränataldiagnostik, Schwangerschaftsabbruch undElternschaft von Menschen mit Behinderung werden erarbeitet und im Hinblick auf die Meinungsbildung überMenschen mit Behinderung analysiert und diskutiert.

(G) "Gewalt ist der verborgene Kern von geistiger Behinderung" - Kulturhistorische Schule und Materialistische

Behindertenpädagogik

9502 2 S Di

Fr

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:15

16:00 - 19:15

10:00 - 15:30

Hörsaal II (ET/21)

S1 (ET/1)

S1 (ET/1)

Weber

Kommentar Die Fragen, was #geistige Behinderung# überhaupt ist, ob es sie gibt und wie dieses Phänomen zu verstehenist, ziehen sich wie ein roter Faden durch die noch junge Wissenschaft "Geistigbehindertenpädagogik". ZurKlärung dieser Fragen bedient sie sich unterschiedlichster Nachbarwissenschaften und Theoriegebäude. In dieserVeranstaltung wird gezeigt werden, inwieweit die Kulturhistorische Schule der russischen Psychologie (Vygotskij)sowie die Materialistische Behindertenpädagogik (Feuser; Jantzen) Antworten zu diesen Fragen liefern können.Insbesondere die Tatsache, dass dies von Bedeutung für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer ist, die Schülerinnenund Schüler unterrichten, die wir #geistig behindert# nennen, wird im Zentrum dieser Veranstaltung stehen.Grundlegendes: Jantzen, Wolfgang: Gewalt ist der verborgene Kern von geistiger Behinderung. Vortrag auf derTagung "Institution = Struktur = Gewalt" des Fachverbandes Erwachsene Behinderte und des HeimverbandesSchweiz am 18.11.2002 in Olten (Schweiz). In: vds-Fachverband für Behindertenpädagogik, LV Bremen,Mitteilungen 27 (2003) 1, 18-45. URL: http://www.basaglia.de/Artikel/Olten%202002.htm Weber, Erik (2004):De-Institutionalisieren: Konzeptionen, Umsetzungsmöglichkeiten und Perspektiven zwischen fachwissenschaftlichemAnspruch und institutioneller Wirklichkeit. URL: http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2004/1305/ Credit-Erwerb: A)Hausarbeiten - Themen nach Absprache - Abgabe: 30.09.2007 3 Credits: Hausarbeit über 10 Seiten 4 Credits:Hausarbeit über 15 Seiten B) Impulsreferate (3 Credits) - 30minütiges Impulsreferat mit bis zu drei Personen,anschließend persönliche Reflexion (schriftlich) zur Durchführung Die Fragen, was #geistige Behinderung#überhaupt ist, ob es sie gibt und wie dieses Phänomen zu verstehen ist, ziehen sich wie ein roter Fadendurch die noch junge Wissenschaft "Geistigbehindertenpädagogik". Zur Klärung dieser Fragen bedient siesich unterschiedlichster Nachbarwissenschaften und Theoriegebäude. In dieser Veranstaltung wird gezeigtwerden, inwieweit die Kulturhistorische Schule der russischen Psychologie (Vygotskij) sowie die MaterialistischeBehindertenpädagogik (Feuser; Jantzen) Antworten zu diesen Fragen liefern können. Insbesondere die Tatsache,dass dies von Bedeutung für zukünftige Lehrerinnen und Lehrer ist, die Schülerinnen und Schüler unterrichten,die wir #geistig behindert# nennen, wird im Zentrum dieser Veranstaltung stehen. Grundlegendes: Jantzen,Wolfgang: Gewalt ist der verborgene Kern von geistiger Behinderung. Vortrag auf der Tagung "Institution = Struktur= Gewalt" des Fachverbandes Erwachsene Behinderte und des Heimverbandes Schweiz am 18.11.2002 in Olten(Schweiz). In: vds-Fachverband für Behindertenpädagogik, LV Bremen, Mitteilungen 27 (2003) 1, 18-45. URL:http://www.basaglia.de/Artikel/Olten%202002.htm Weber, Erik (2004): De-Institutionalisieren: Konzeptionen,Umsetzungsmöglichkeiten und Perspektiven zwischen fachwissenschaftlichem Anspruch und institutionellerWirklichkeit. URL: http://kups.ub.uni-koeln.de/volltexte/2004/1305/ Credit-Erwerb: A) Hausarbeiten - Themen nachAbsprache - Abgabe: 30.09.2007 3 Credits: Hausarbeit über 10 Seiten 4 Credits: Hausarbeit über 15 Seiten B)Impulsreferate (3 Credits) - 30minütiges Impulsreferat mit bis zu drei Personen, anschließend persönliche Reflexion(schriftlich) zur Durchführung

(G) Die Bedeutung des Konstruktivismus für die Geistigbehindertenpädagogik und -didaktik

9503 2 S Di

Fr

Sa

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 17:30

16:00 - 20:00

09:00 - 16:00

R28 GB

124

124

Wagner

Kommentar Ziel der Kompaktveranstaltung ist es, verschiedene erkenntnistheoretische Positionen auf der Basis derAuseinandersetzung mit Primärtextstellen zu diskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf demso genannten "Konstruktivismus" und dessen möglicher Bedeutung für die Geistigbehindertenpädagogik.Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist die Bereitschaft, sich intensiv mit Literaturstellenauseinander zu setzen, und die Lust, darüber auch kontrovers zu diskutieren. Scheinerwerb durch schriftlicheArbeit möglich. Vorbesprechung: 10.04.2007, 16:00 Uhr, R. 28 (Klosterstr.) Ziel der Kompaktveranstaltung ist es,verschiedene erkenntnistheoretische Positionen auf der Basis der Auseinandersetzung mit Primärtextstellen zudiskutieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem so genannten "Konstruktivismus" und dessen möglicherBedeutung für die Geistigbehindertenpädagogik. Voraussetzung für die Teilnahme an dieser Veranstaltung istdie Bereitschaft, sich intensiv mit Literaturstellen auseinander zu setzen, und die Lust, darüber auch kontroverszu diskutieren. Scheinerwerb durch schriftliche Arbeit möglich. Vorbesprechung: 10.04.2007, 16:00 Uhr, R. 28(Klosterstr.)

(G) Normal bin ich nicht behindert! Behinderung - Normen - Normalitäten

9504 2 S Do

Do

Do

Do

Do

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 19:15

16:00 - 19:15

16:00 - 19:15

16:00 - 19:15

16:00 - 19:15

107

107

107

107

107

Gottwald

Bemerkung zum TerminDo/16:00-19:15/107 R 107Do/16:00-19:15/107Do/16:00-19:15/107Do/16:00-19:15/107Do/16:00-19:15/107Kommentar Das Verhältnis von Normalität, Normativität und Behinderung steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Neben der

theoretischen Auseinandersetzung, die das Verhältnis von Behinderung, Normativität und Normalität (auchhistorisch) reflektieren soll, beschäftigen wir uns mit konkreten Beispielen, z.B. Normalitätsvorstellungen in denMedien, der Literatur, der Fotografie#. Dabei geht es immer auch um die Analyse der gesellschaftlichen Situationbehinderter Menschen. Teilnahmevoraussetzungen: Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Vorbereitung kleinerer"Hausaufgaben", Lesen von Texten zur Vorbereitung auf die einzelnen Sitzungen. Es können 2, 3 oder 4 Creditserworben werden. Die genaueren Anforderungen werden in der ersten Sitzung besprochen. Die Veranstaltung findetan folgenden Donnerstagen von 16-20 Uhr statt (03.05./10.05./14.06./21.06. und 05.07.2007). Der erste Termingilt gleichzeitig der Vorbesprechung! Kontakt: [email protected] Das Verhältnis von Normalität,Normativität und Behinderung steht im Mittelpunkt dieses Seminars. Neben der theoretischen Auseinandersetzung,die das Verhältnis von Behinderung, Normativität und Normalität (auch historisch) reflektieren soll, beschäftigen wiruns mit konkreten Beispielen, z.B. Normalitätsvorstellungen in den Medien, der Literatur, der Fotografie#. Dabei gehtes immer auch um die Analyse der gesellschaftlichen Situation behinderter Menschen. Teilnahmevoraussetzungen:Bereitschaft zur aktiven Teilnahme, Vorbereitung kleinerer "Hausaufgaben", Lesen von Texten zur Vorbereitungauf die einzelnen Sitzungen. Es können 2, 3 oder 4 Credits erworben werden. Die genaueren Anforderungenwerden in der ersten Sitzung besprochen. Die Veranstaltung findet an folgenden Donnerstagen von 16-20 Uhrstatt (03.05./10.05./14.06./21.06. und 05.07.2007). Der erste Termin gilt gleichzeitig der Vorbesprechung! Kontakt:[email protected]

(K) Auswirkungen der Gentechnologie auf Bildung und Rehabilitation von Menschen mit Beeinträchtigungen

der körperlichen/motorischen Entwicklung.

9222 2 S Di woch 10:00 - 11:30 123 SchlüterBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/123 123Kommentar Beginn: Dienstag, 3. April 2007 Genetische Verfahren wie ihre Anwendung in der medizinischen Diagnostik werden

aktuell diskutiert. In diesem Seminar werden Grundlagen zur Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik gelegt, umgleichzeitig differenzierte Bewertungen aus verschiedenen Perspektiven vorzunehmen. Beginn: Dienstag, 3. April2007 Genetische Verfahren wie ihre Anwendung in der medizinischen Diagnostik werden aktuell diskutiert. In diesemSeminar werden Grundlagen zur Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik gelegt, um gleichzeitig differenzierteBewertungen aus verschiedenen Perspektiven vorzunehmen.

(K) Auswirkungen der Gentechnologie auf Bildung und Rehabilitation von Menschen mit Beeinträchtigungen

der körperlichen/motorischen Entwicklung.

9223 2 S Mi woch 10:00 - 11:30 S3 (ET/3) SchlüterBemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Beginn: Mittwoch, 4. April 2007 Genetische Verfahren wie ihre An¬wendung in der medizinischen Diagnostik werden

aktuell diskutiert. In diesem Seminar werden Grundlagen zur Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik gelegt,um gleichzeitig differenzierte Bewertungen aus verschiedenen Perspektiven vorzunehmen. Beginn: Mittwoch, 4.April 2007 Genetische Verfahren wie ihre An¬wendung in der medizinischen Diagnostik werden aktuell diskutiert.In diesem Seminar werden Grundlagen zur Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik gelegt, um gleichzeitigdifferenzierte Bewertungen aus verschiedenen Perspektiven vorzunehmen.

(S) Theorien und Aufgaben der Sprachbehindertenpädagogik

9678 2 S Di woch 10:00 - 11:30 Hörsaal II (ET/21) MotschBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/Hörsaal II(ET/21)

H II

Kommentar Die LV versucht, Studierenden in den ersten Semestern den Einstieg in das Studium derSprachbehindertenpädagogik durch die Beantwortung folgender Fragen zu erleichtern. -Historische Frage (Seitwann gibt es Sprachbehinderte, Hilfen für Sprachbehinderte, Theorien über Sprachbehinderungen: Hilfen zumVerständnis unseres heutigen Wissens, unserer Arbeitsstrukturen, Probleme und Lösungsversuche auf demHintergrund der geschichtlichen Entwicklung) -Aktuelle Frage (Was ist heute unter Sprachbehindertenpädagogik zuverstehen? Wie sieht die sprachtherapeutische Praxis aus (Ausbildung, Versorgungsstrukturen, Institutionenlehre,Rechtsgrundlagen) ?) -Gegenstandsfrage (Was ist der Gegenstand der Sprachbehindertenpädagogik? Überblicküber die häufigsten Sprachstörungen) -Erkenntnisfrage (Woher kommt unser Wissen über Sprachbehinderungen?Zusammenhänge zwischen Forschung - Theorie - Praxis) -Interdisziplinäre Frage (Verdeutlichen der Bedeutungvon Beiträgen aus Psychologie, Medizin und Linguistik) -Orientierungsfrage (Welche Grundlagen hat unserpädagogisch-therapeutisches Handeln mit Sprachbehinderten? Aktuelle Probleme der Sprachbehindertenpädagogik)Literatur zur Vorbereitung Welling, A. (2006): Einführung in die Sprachbehindertenpädagogik. München (utb) DieLV versucht, Studierenden in den ersten Semestern den Einstieg in das Studium der Sprachbehindertenpädagogikdurch die Beantwortung folgender Fragen zu erleichtern. -Historische Frage (Seit wann gibt es Sprachbehinderte,Hilfen für Sprachbehinderte, Theorien über Sprachbehinderungen: Hilfen zum Verständnis unseres heutigenWissens, unserer Arbeitsstrukturen, Probleme und Lösungsversuche auf dem Hintergrund der geschichtlichenEntwicklung) -Aktuelle Frage (Was ist heute unter Sprachbehindertenpädagogik zu verstehen? Wie sieht diesprachtherapeutische Praxis aus (Ausbildung, Versorgungsstrukturen, Institutionenlehre, Rechtsgrundlagen)?) -Gegenstandsfrage (Was ist der Gegenstand der Sprachbehindertenpädagogik? Überblick über diehäufigsten Sprachstörungen) -Erkenntnisfrage (Woher kommt unser Wissen über Sprachbehinderungen?Zusammenhänge zwischen Forschung - Theorie - Praxis) -Interdisziplinäre Frage (Verdeutlichen der Bedeutungvon Beiträgen aus Psychologie, Medizin und Linguistik) -Orientierungsfrage (Welche Grundlagen hat unserpädagogisch-therapeutisches Handeln mit Sprachbehinderten? Aktuelle Probleme der Sprachbehindertenpädagogik)Literatur zur Vorbereitung Welling, A. (2006): Einführung in die Sprachbehindertenpädagogik. München (utb)

(E) Integration in der Erziehungshilfe

9224 2 S Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hillenbrand

Bemerkung zum TerminMo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)

H1

Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Kommentar Eine der heftigsten Diskussionen in der Heilpädagogik, ja in der Pädagogik überhaupt, entzündet sich seit den

70-er Jahren an der Forderung nach "Integration", verstanden als Gemeinsamer Unterricht von Schülern mit undohne Behinderungen. Innerhalb der Erziehungshilfepädagogik wird die "Integrationsdebatte" (Bleidick) nüchternergeführt. Dies mag daran liegen, dass die Phänomene, die mit Verhaltensstörungen überschrieben werden, sehr oftAnlass zu sozialer Zurückweisung und Ablehnung geben. Die Integration von Schülern mit Verhaltensstörungenerscheint oft als eine besondere Belastung für den Gemeinsamen Unterricht. Das Seminar wird diese Diskussion undinsbesondere die wissenschaftlich begründeten Ergebnisse bearbeiten Das Seminar wird als Online-Veranstaltungmit Präsenzphasen durchgeführt. Daher sind PC-Kenntnisse unabdingbar. Präsenztermine: 16.4., 30.4., 14.5., 4.6.,18.6., 2.7.07 Eine der heftigsten Diskussionen in der Heilpädagogik, ja in der Pädagogik überhaupt, entzündet sichseit den 70-er Jahren an der Forderung nach "Integration", verstanden als Gemeinsamer Unterricht von Schülernmit und ohne Behinderungen. Innerhalb der Erziehungshilfepädagogik wird die "Integrationsdebatte" (Bleidick)nüchterner geführt. Dies mag daran liegen, dass die Phänomene, die mit Verhaltensstörungen überschriebenwerden, sehr oft Anlass zu sozialer Zurückweisung und Ablehnung geben. Die Integration von Schülern mitVerhaltensstörungen erscheint oft als eine besondere Belastung für den Gemeinsamen Unterricht. Das Seminar wirddiese Diskussion und insbesondere die wissenschaftlich begründeten Ergebnisse bearbeiten Das Seminar wird alsOnline-Veranstaltung mit Präsenzphasen durchgeführt. Daher sind PC-Kenntnisse unabdingbar. Präsenztermine:16.4., 30.4., 14.5., 4.6., 18.6., 2.7.07

(H) Anthropologische Grundlagen der Hörgeschädigtenpädagogik

9225 2 S Mi woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) WesselBemerkung zum TerminMi/14:00-15:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar In der Veranstaltung werden medizinische, pädagogische, heilpädagogische und soziologische Begriffe von

Hörschädigungen den Selbstkonzepten hörgeschädigter Menschen gegenüber gestellt. In der Veranstaltungwerden medizinische, pädagogische, heilpädagogische und soziologische Begriffe von Hörschädigungen denSelbstkonzepten hörgeschädigter Menschen gegenüber gestellt.

BK 2: Entwicklung, Bildung

BK 2.1

Internationale Aspekte und Entwicklungen der Heil- und Sonderpädagogik - Vergleiche - Verständigungen -

Vernetzungen

9006 2 S Mi

-

Einzel

Block+SaSo

18:00 - 20:00

16:00 - 16:15

110

107

Mai

Kommentar Noch Ende der 80er-Jahre wird der deutschen Heil- und Sonderpädagogik in der einschlägigen Fachliteraturein eklatanter Mangel an Internationali-tät bescheinigt. Die internationalisierten sozialen Wandlungsprozesse,von der Allgemeinheit gerne unter dem vieldeutigen Schlagwort der "Globali-sierung" gefasst, erlangen jedochspätestens seit Beginn der 90-er Jahre eine ungeahnte Beschleunigung und erfassen in ihren Auswirkungenauch die Bildung und Erziehung von Menschen mit Behinderungen. Die globalen Herausforderungen (Armut,Bevölkerungsentwicklung, Krise der sozialen Sicherungssysteme, Umweltgefährdung, Werteunsicherheit) und dieweltweit vielschichtigen Veränderungen auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene verlangendemnach auch eine differenzierte Horizonterweiterung heilpädagogischer Perspektiven über die Staatengrenzenhinaus. Vor dem Hintergrund der stark unterschiedlich realisierten heil- und sonderpädagogischen Praxis bereits imeuropäischen Raum überrascht der weltweite Konsens in der Formulierung politischer Postulate zu Bildungsrechtenund Chancengleichheit behinderter Menschen ( z.B. UN-Deklaration über die Standardregeln der Chancengleichheitbehinderter Personen 1993, Deklaration von Salamanca der UNESCO 1994). Aufgaben einer "internationalenSonderpädagogik" beschränken sich angesichts dieser Voraussetzungen nicht nur auf internationale Vergleicheheilpädagogischer Prinzipien, Auffassungen von Behinderung, Strukturen und Institutionen, Konzepte undMethoden. Ihr Anspruch ist auch die An-bahnung internationaler Zusammenarbeit und die Erarbeitung gemeinsamerPerspektiven, Empfehlungen und Arbeitsprogramme. In welcher Weise gestaltet und etabliert sich somit aktuelleine "internationale Sonderpädagogik", welche Merkmale und Tendenzen lassen sich er-schließen? Kann sie demDreischritt "Vergleich-Verständigung-Vernetzung" auf regionen- und nationenübergreifender Ebene gerecht werden?Wel-chen Erkenntnisgewinn, welche Möglichkeiten aber auch Probleme birgt der Ansatz? Neben der Erörterungund Diskussion dieser Grundfragen internationaler und vergleichender Heil- und Sonderpädagogik sollen sie imRahmen des Seminars auch anhand ausgewählter Praxisbeispiele aus dem europäischen und südamerikanischenRaum reflektiert werden. Noch Ende der 80er-Jahre wird der deutschen Heil- und Sonderpädagogik in dereinschlägigen Fachliteratur ein eklatanter Mangel an Internationali-tät bescheinigt. Die internationalisierten sozialenWandlungsprozesse, von der Allgemeinheit gerne unter dem vieldeutigen Schlagwort der "Globali-sierung" gefasst,erlangen jedoch spätestens seit Beginn der 90-er Jahre eine ungeahnte Beschleunigung und erfassen in ihrenAuswirkungen auch die Bildung und Erziehung von Menschen mit Behinderungen. Die globalen Herausforderungen(Armut, Bevölkerungsentwicklung, Krise der sozialen Sicherungssysteme, Umweltgefährdung, Werteunsicherheit)und die weltweit vielschichtigen Veränderungen auf politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Ebeneverlangen demnach auch eine differenzierte Horizonterweiterung heilpädagogischer Perspektiven über dieStaatengrenzen hinaus. Vor dem Hintergrund der stark unterschiedlich realisierten heil- und sonderpädagogischenPraxis bereits im europäischen Raum überrascht der weltweite Konsens in der Formulierung politischer Postulate zuBildungsrechten und Chancengleichheit behinderter Menschen ( z.B. UN-Deklaration über die Standardregeln derChancengleichheit behinderter Personen 1993, Deklaration von Salamanca der UNESCO 1994). Aufgaben einer"internationalen Sonderpädagogik" beschränken sich angesichts dieser Voraussetzungen nicht nur auf internationaleVergleiche heilpädagogischer Prinzipien, Auffassungen von Behinderung, Strukturen und Institutionen, Konzepte undMethoden. Ihr Anspruch ist auch die An-bahnung internationaler Zusammenarbeit und die Erarbeitung gemeinsamerPerspektiven, Empfehlungen und Arbeitsprogramme. In welcher Weise gestaltet und etabliert sich somit aktuelleine "internationale Sonderpädagogik", welche Merkmale und Tendenzen lassen sich er-schließen? Kann sie demDreischritt "Vergleich-Verständigung-Vernetzung" auf regionen- und nationenübergreifender Ebene gerecht werden?Wel-chen Erkenntnisgewinn, welche Möglichkeiten aber auch Probleme birgt der Ansatz? Neben der Erörterung undDiskussion dieser Grundfragen internationaler und vergleichender Heil- und Sonderpädagogik sollen sie im Rahmendes Seminars auch anhand ausgewählter Praxisbeispiele aus dem europäischen und südamerikanischen Raumreflektiert werden.

Einführung in die Neuropsychologie

9226 2 S Do woch 14:00 - 15:30 Hörsaal II (ET/21) FleckBemerkung zum TerminDo/14:00-15:30/Hörsaal II(ET/21)

H 2

Kommentar Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet und beschäftigt sich mit den Zusammenhängenzwischen Gehirn und Verhalten. Dieses Seminar gibt einen Überblick über verschiedene kognitive Funktionen(u.a.: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen) und mögliche Beeinträchtigungen dieser Funktionenbei Kindern und Erwachsenen (u.a.: Amnesien, Aufmerksamkeitsstörungen, Dysexekutives Syndrom); hierzuwerden auch gängige neuropsychologische Untersuchungsverfahren vorgestellt. Darüber hinaus besteht dieMöglichkeit, verschiedene außergewöhnliche Fälle und Spezialgebiete der Neuropsychologie kennen zu lernen(u.a.: Inselbegabungen, Theory of Mind). Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet undbeschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Gehirn und Verhalten. Dieses Seminar gibt einen Überblicküber verschiedene kognitive Funktionen (u.a.: Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Exekutivfunktionen) und möglicheBeeinträchtigungen dieser Funktionen bei Kindern und Erwachsenen (u.a.: Amnesien, Aufmerksamkeitsstörungen,Dysexekutives Syndrom); hierzu werden auch gängige neuropsychologische Untersuchungsverfahren vorgestellt.Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, verschiedene außergewöhnliche Fälle und Spezialgebiete derNeuropsychologie kennen zu lernen (u.a.: Inselbegabungen, Theory of Mind).

Ausgewählte Kapitel der Entwicklungspsychopathologie

9227 2 V Mo woch 12:00 - 13:30 Hörsaal I (1/125) SchleifferBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/Hörsaal I(1/125)

H 1

Kommentar Die Entwicklungspsychopathologie befasst sich im Unterschied zur Entwicklungspsychologie, mit der sie Theorien,Methoden und Forschungsstrategien teilt, mit Entwicklungsverläufen, die von der Norm abweichen. Zu diesenkommt es, wenn die biologischen und/oder sozialen Ressourcen für eine "normale" psychische Entwicklung desKindes nicht ausreichen. Themen sind u.a.: Die Bedeutung von Behinderung für Sozialisation und Erziehung,Risiko- und protektive Faktoren der Entwicklung, frühe Eltern-Kind-Kommunikation, Familie und Bindung, Theoryof Mind und Autismus, neuropsychologische und neurobiologische Grundlagen des Lernens, genetischesSystem und Erbe/Umwelt-Diskussion. Empfohlene Lektüre: Petermann, F., Niebank, K., Scheithauer, H. (2004):Entwicklungswissenschaft. Heidelberg: Springer. Die Entwicklungspsychopathologie befasst sich im Unterschied zurEntwicklungspsychologie, mit der sie Theorien, Methoden und Forschungsstrategien teilt, mit Entwicklungsverläufen,die von der Norm abweichen. Zu diesen kommt es, wenn die biologischen und/oder sozialen Ressourcen für eine"normale" psychische Entwicklung des Kindes nicht ausreichen. Themen sind u.a.: Die Bedeutung von Behinderungfür Sozialisation und Erziehung, Risiko- und protektive Faktoren der Entwicklung, frühe Eltern-Kind-Kommunikation,Familie und Bindung, Theory of Mind und Autismus, neuropsychologische und neurobiologische Grundlagen desLernens, genetisches System und Erbe/Umwelt-Diskussion. Empfohlene Lektüre: Petermann, F., Niebank, K.,Scheithauer, H. (2004): Entwicklungswissenschaft. Heidelberg: Springer.

Entwicklungspsychologie und Entwicklungspsychopathologie

9228 2 V Di woch 08:00 - 09:30 Hörsaal (1/141) NußbeckBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/Hörsaal (1/141) HS 141 IBWKommentar Die Veranstaltung gibt einen Überblick über entwicklungspsychologische und entwicklungspathologische Modelle.

Einige ausgewählte Störungsbilder werden auf der Grundlage dieser Modelle hinsichtlich Ursachen, Verlauf undInterventionsmöglichkeiten vorgestellt Die Veranstaltung gibt einen Überblick über entwicklungspsychologische undentwicklungspathologische Modelle. Einige ausgewählte Störungsbilder werden auf der Grundlage dieser Modellehinsichtlich Ursachen, Verlauf und Interventionsmöglichkeiten vorgestellt

Grundlagen der Entwicklungswissenschaft

9229 2 V Fr woch 10:00 - 11:30 Hörsaal (2/236) KißgenBemerkung zum TerminFr/10:00-11:30/Hörsaal (2/236) H 236 IBWKommentar Die Entwicklungswissenschaft stellt einen Ansatz zur Erforschung menschlichen Verhaltens dar. In ihren

interdisziplinären Grundlagen werden Teilbereiche der Genetik, der Neurobiologie und -psychologie, der kognitiven,emotionalen und Sprachentwicklung sowie der Sozialisation berücksichtigt. Die Vorlesung zielt darauf ab, dienormale kindliche Entwicklung bis in das Schulalter unter interdisziplinärer Ausrichtung zu betrachten. Daraufaufbauend erfolgt die Auseinandersetzung mit sog. fehlangepassten Entwicklungen, wie sie kennzeichnendfür Schülerinnen und Schüler von Förderschulen sind. Die Entwicklungswissenschaft stellt einen Ansatz zurErforschung menschlichen Verhaltens dar. In ihren interdisziplinären Grundlagen werden Teilbereiche derGenetik, der Neurobiologie und -psychologie, der kognitiven, emotionalen und Sprachentwicklung sowie derSozialisation berücksichtigt. Die Vorlesung zielt darauf ab, die normale kindliche Entwicklung bis in das Schulalterunter interdisziplinärer Ausrichtung zu betrachten. Darauf aufbauend erfolgt die Auseinandersetzung mit sog.fehlangepassten Entwicklungen, wie sie kennzeichnend für Schülerinnen und Schüler von Förderschulen sind.

Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter

9651 2 S - Block+SaSo 16:00 - 16:15 S5 (ET/5) WörzKommentar Inhalt: Psychosomatik wird verstanden als ein Konzept, das psychische Faktoren und Konflikte in der Entstehung

und/oder der Entwicklung organbezogener, läsioneller oder funktioneller physischer Krankheiten anerkenntund einbezieht. Die Klassifikation psychosomatischer Störungen beim kindlichen und jugendlichen Patientenist noch bedeutend komplexer als beim Erwachsenen, weil sich die Patienten in rascher psychophysischer undsozialer Entwicklung mit Zeiten spezifischer Verletzlichkeit befinden und der Grad der Desomatisierung vonAffekten und Konflikten entsprechend unterschiedlich ist. Außerdem ist es für die Symptomatik von entscheidenderBedeutung, wie die Eltern auf kindliche Symptome reagieren und in welchem Maße sie selber seelischeBefindlichkeit in körperlichen Ausdruck umsetzen. Die Erforschung psychosomatischer Störungen bei Kindern undJugendlichen hat auf früheste Wurzeln der Entwicklung zurückgeführt. In diesem Seminar sollen neue Theorienund Befunde zur Genese und Prognose psychosomatischer Störungen vorgestellt und diskutiert werden. DerErwerb eines Leistungsnachweises in Form eines Referats ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich(siehe Vorbesprechung). Literatur zur Vorbereitung: "Genese und Prognose psychosomatischer Störungen"Kopiervorlage gegen Hinterlegung des Studentenausweises erhältlich im Sekretariat (Raum 248) oder unterhttp://www.hrf.uni-koeln.de/sitenew/content/ps/files/WrzTexte.pdf !!! Für Kandidaten mit 3 od. 4 credits findeteine obligatorische Vorbesprechung (PD Dr. Kißgen) am Mittwoch, den 18.4., 12.00 Uhr s.t. in Raum 248(Seminarraum IBW) statt!!! Inhalt: Psychosomatik wird verstanden als ein Konzept, das psychische Faktoren undKonflikte in der Entstehung und/oder der Entwicklung organbezogener, läsioneller oder funktioneller physischerKrankheiten anerkennt und einbezieht. Die Klassifikation psychosomatischer Störungen beim kindlichen undjugendlichen Patienten ist noch bedeutend komplexer als beim Erwachsenen, weil sich die Patienten in rascherpsychophysischer und sozialer Entwicklung mit Zeiten spezifischer Verletzlichkeit befinden und der Grad derDesomatisierung von Affekten und Konflikten entsprechend unterschiedlich ist. Außerdem ist es für die Symptomatikvon entscheidender Bedeutung, wie die Eltern auf kindliche Symptome reagieren und in welchem Maße sie selberseelische Befindlichkeit in körperlichen Ausdruck umsetzen. Die Erforschung psychosomatischer Störungen beiKindern und Jugendlichen hat auf früheste Wurzeln der Entwicklung zurückgeführt. In diesem Seminar sollenneue Theorien und Befunde zur Genese und Prognose psychosomatischer Störungen vorgestellt und diskutiertwerden. Der Erwerb eines Leistungsnachweises in Form eines Referats ist unter bestimmten Voraussetzungenmöglich (siehe Vorbesprechung). Literatur zur Vorbereitung: "Genese und Prognose psychosomatischer Störungen"Kopiervorlage gegen Hinterlegung des Studentenausweises erhältlich im Sekretariat (Raum 248) oder unterhttp://www.hrf.uni-koeln.de/sitenew/content/ps/files/WrzTexte.pdf !!! Für Kandidaten mit 3 od. 4 credits findet eineobligatorische Vorbesprechung (PD Dr. Kißgen) am Mittwoch, den 18.4., 12.00 Uhr s.t. in Raum 248 (SeminarraumIBW) statt!!!

BK 2.2

Einführung in den Förderschwerpunkt Lernen

9232 2 V Mi woch 16:00 - 17:30 Hörsaal I (1/125) GrünkeBemerkung zum TerminMi/16:00-17:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar Die Veranstaltung findet ab dem 11.04. im EZW/EWF-Gebäude in Hörsaal 2 statt. In der Veranstaltung werdengesellschaftliche Bedingungen, Risikosituationen, Erscheinungsformen, institutionelle Organisationsformen,Vernetzungen und Perspektiven im Förderschwerpunkt Lernen einführend und im Überblick dargestellt. Bedingungenfür Scheinerwerb und Literatur in der 1. Vorlesung. Die Klausur zur Vorlesung findet sowohl für die Teilnehmerder Mittwoch Vorlesung 9233 Prof. Strathmann (8 - 10) und die Teilnehmer der Mittwoch Vorlesung 9232 Prof.Grünke (16 - 18) am letzten Mittwoch des SS 07 * 11.07.07 von 18 - 20 in der Aula 1 im Hauptgebäude statt.Die Veranstaltung findet ab dem 11.04. im EZW/EWF-Gebäude in Hörsaal 2 statt. In der Veranstaltung werdengesellschaftliche Bedingungen, Risikosituationen, Erscheinungsformen, institutionelle Organisationsformen,Vernetzungen und Perspektiven im Förderschwerpunkt Lernen einführend und im Überblick dargestellt. Bedingungenfür Scheinerwerb und Literatur in der 1. Vorlesung. Die Klausur zur Vorlesung findet sowohl für die Teilnehmer derMittwoch Vorlesung 9233 Prof. Strathmann (8 - 10) und die Teilnehmer der Mittwoch Vorlesung 9232 Prof. Grünke(16 - 18) am letzten Mittwoch des SS 07 * 11.07.07 von 18 - 20 in der Aula 1 im Hauptgebäude statt.

Einführung in den Förderschwerpunkt Lernen

9233 2 V Mi woch 08:00 - 09:30 Hörsaal I (1/125) StrathmannBemerkung zum TerminMi/08:00-09:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar In der Veranstaltung werden gesellschaftliche Bedingungen, Risikosituationen, Erscheinungsformen, institutionelleOrganisationsformen, Vernetzungen und Perspektiven im Förderschwerpunkt Lernen einführend und im Überblickdargestellt. Bedingungen für Scheinerwerb und Literatur in der 1. Vorlesung. Die Klausur zur Vorlesung findetsowohl für die Teilnehmer der Mittwoch Vorlesung 9233 Prof. Strathmann (8 - 10) und die Teilnehmer derMittwoch Vorlesung 9232 Prof. Grünke (16 - 18) am letzten Mittwoch des SS 07 * 11.07.07 von 18 - 20 in derAula 1 im Hauptgebäude statt. In der Veranstaltung werden gesellschaftliche Bedingungen, Risikosituationen,Erscheinungsformen, institutionelle Organisationsformen, Vernetzungen und Perspektiven im FörderschwerpunktLernen einführend und im Überblick dargestellt. Bedingungen für Scheinerwerb und Literatur in der 1. Vorlesung. DieKlausur zur Vorlesung findet sowohl für die Teilnehmer der Mittwoch Vorlesung 9233 Prof. Strathmann (8 - 10) unddie Teilnehmer der Mittwoch Vorlesung 9232 Prof. Grünke (16 - 18) am letzten Mittwoch des SS 07 * 11.07.07 von 18- 20 in der Aula 1 im Hauptgebäude statt.

BK 2.3

(E) Störungsformen in der Erziehungshilfe

9234 2 V Do woch 12:00 - 13:30 Hörsaal I (1/125) HillenbrandBemerkung zum TerminDo/12:00-13:30/Hörsaal I(1/125)

H1

Kommentar Diese Vorlesung bietet einen systematischen Überblick über die wichtigsten Formen von Gefühls- undVerhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Es geht somit um die Adressaten und Zielgruppen derErziehungshilfe. Dazu werden basale Kenntnisse über die relevanten Störungsformen vermittelt und Risiko- undResilienzfaktoren thematisiert. Auch effektive Präventions- und Interventionsstrategien kommen zur Darstellung.Der Bezug zum Handlungsfeld der schulischen Erziehungshilfe wird im Sinne einer Verknüpfung von Theorie undPraxis regelmäßig erörtert. Diese Vorlesung bietet einen systematischen Überblick über die wichtigsten Formen vonGefühls- und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen. Es geht somit um die Adressaten und Zielgruppender Erziehungshilfe. Dazu werden basale Kenntnisse über die relevanten Störungsformen vermittelt und Risiko- undResilienzfaktoren thematisiert. Auch effektive Präventions- und Interventionsstrategien kommen zur Darstellung. DerBezug zum Handlungsfeld der schulischen Erziehungshilfe wird im Sinne einer Verknüpfung von Theorie und Praxisregelmäßig erörtert.

(K) Medizinische Aspekte bei Menschen mit Körperbehinderungen.

9235 2 V Mo woch 16:00 - 17:30 Hörsaal II (ET/21) Jopp-

PetzinnaBemerkung zum TerminMo/16:00-17:30/Hörsaal II(ET/21)

H 1

Kommentar Beginn: Montag, 2. April 2007 In der Veranstaltung werden Grundlagen zu den verschiedenen Formen dercerebralen Bewegungsstörungen sowie zu anderen Behinderungsformen vermittelt. Veranschaulichungen durchBilddokumentationen werden vorgenommen. Lernziel sind Zusammenhangsverständnis und interdisziplinäreBetrachtungsweisen. Beginn: Montag, 2. April 2007 In der Veranstaltung werden Grundlagen zu denverschiedenen Formen der cerebralen Bewegungsstörungen sowie zu anderen Behinderungsformen vermittelt.Veranschaulichungen durch Bilddokumentationen werden vorgenommen. Lernziel sind Zusammenhangsverständnisund interdisziplinäre Betrachtungsweisen.

(S) Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Stimm- und Sprachorgans

9236 2 V Mo woch 08:00 - 09:30 Hörsaal (3/369) von

Wedel/

WalgerBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/Hörsaal (3/369) H 369 IBW-GebäudeKommentar

(G) Die soziale Konstruktion von geistiger Behinderung - theoretische Grundfragen

9505 2 V Do woch 10:00 - 11:30 Hörsaal (1/141) ZiemenBemerkung zum TerminDo/10:00-11:30/Hörsaal (1/141) Hörsaal 141 IBWKommentar Auf der Basis unterschiedlicher Theorien wird geistige Behinderung als sozial konstruiertes Phänomen reflektiert. Die

soziale Konstruktion als Produkt der kollektiven unaufhörlich in den Individualgeschichten reproduzierten Geschichte,die in den Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsschemata einer Vielzahl von Menschen eingeschrieben istund den Anschein einer natürlichen Selbstverständlichkeit hat, ist auf dem Hintergrund ausgewählter Theorienund Erfahrungen zu spiegeln. Daraus ableitbar zeigen sich Konsequenzen für eine Pädagogik unter besondererBerücksichtigung geistiger Behinderung. Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Beginn: 05.04.2007 Aufder Basis unterschiedlicher Theorien wird geistige Behinderung als sozial konstruiertes Phänomen reflektiert. Diesoziale Konstruktion als Produkt der kollektiven unaufhörlich in den Individualgeschichten reproduzierten Geschichte,die in den Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsschemata einer Vielzahl von Menschen eingeschrieben istund den Anschein einer natürlichen Selbstverständlichkeit hat, ist auf dem Hintergrund ausgewählter Theorienund Erfahrungen zu spiegeln. Daraus ableitbar zeigen sich Konsequenzen für eine Pädagogik unter besondererBerücksichtigung geistiger Behinderung. Literatur wird in der Vorlesung bekannt gegeben. Beginn: 05.04.2007

BK 3: Kommunikation, Interaktion, Partizipation

BK 3.1

Behinderung als soziales Problem - soziologisch betrachtet

9237 2 S Mo woch 10:00 - 11:30 123 WaldschmidtBemerkung zum TerminMo/10:00-11:30/123 123Kommentar Behinderung gilt als "soziales Problem". Dies scheint eine selbstverständliche Tatsache zu sein, Doch aus

soziologischer Sicht sind soziale Probleme nicht einfach vorhanden, sondern werden gesellschaftlich produziert.Wie andere soziale Probleme auch hat "Behinderung" eine Geschichte und kann eine "Karriere" vorweisen,einen Prozess der allmählichen Anerkennung gesellschaftlicher Verantwortlichkeit für die Lebensbedingungenbehinderter Menschen. Soziologisch betrachtet stellt sich somit die Frage, warum und wie Behinderung zu einemsozialen Problem wurde. Was wird sozialpolitisch unter "Behinderung" verstanden? Welche Erkenntnisse liefernStatistik und Sozialstrukturanalyse? Wie kam es dazu, dass behinderte Menschen als Zielgruppe von Sozial- undGesellschaftspolitik entdeckt wurden? Welche Reaktionsweisen finden sich in der Geschichte der Gegenwart?Welche Akteure waren und sind an der Thematisierung und Definition der sozialen Problemlage beteiligt? WelcheProblemlösungsstrategien werden diskutiert, angeboten und umgesetzt? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt desSeminars. Literaturempfehlung: Albrecht, Günter / Groenemeyer, Axel / Stallberg, Friedrich W. (Hrsg.). (1999).Handbuch Soziale Probleme. Opladen (Westdeutscher Verlag). Behinderung gilt als "soziales Problem". Dies scheinteine selbstverständliche Tatsache zu sein, Doch aus soziologischer Sicht sind soziale Probleme nicht einfachvorhanden, sondern werden gesellschaftlich produziert. Wie andere soziale Probleme auch hat "Behinderung" eineGeschichte und kann eine "Karriere" vorweisen, einen Prozess der allmählichen Anerkennung gesellschaftlicherVerantwortlichkeit für die Lebensbedingungen behinderter Menschen. Soziologisch betrachtet stellt sich somit dieFrage, warum und wie Behinderung zu einem sozialen Problem wurde. Was wird sozialpolitisch unter "Behinderung"verstanden? Welche Erkenntnisse liefern Statistik und Sozialstrukturanalyse? Wie kam es dazu, dass behinderteMenschen als Zielgruppe von Sozial- und Gesellschaftspolitik entdeckt wurden? Welche Reaktionsweisen findensich in der Geschichte der Gegenwart? Welche Akteure waren und sind an der Thematisierung und Definition dersozialen Problemlage beteiligt? Welche Problemlösungsstrategien werden diskutiert, angeboten und umgesetzt?Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Seminars. Literaturempfehlung: Albrecht, Günter / Groenemeyer, Axel /Stallberg, Friedrich W. (Hrsg.). (1999). Handbuch Soziale Probleme. Opladen (Westdeutscher Verlag).

Sozialpsychologische Aspekte von Interaktion und Kommunikation

9238 2 V Mo woch 08:00 - 09:30 Hörsaal I (1/125) NußbeckBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar Grundlegende Kommunikationsmodelle, Besonderheiten der nonverbalen Kommunikation, Theoriender sozialen Kognition und ihre Entwicklung werden vorgestellt. Achtung: die Veranstaltung beginntwegen der Begrüßungsveranstaltung für Erstsemester durch den Rektor erst am 16.04.07 GrundlegendeKommunikationsmodelle, Besonderheiten der nonverbalen Kommunikation, Theorien der sozialen Kognition undihre Entwicklung werden vorgestellt. Achtung: die Veranstaltung beginnt wegen der Begrüßungsveranstaltung fürErstsemester durch den Rektor erst am 16.04.07

International Perspectives of Special Education

9239 2 S Di 14tägl 17:45 - 21:00 Hörsaal I (1/125) VossebrecherBemerkung zum TerminDi/17:45-21:00/Hörsaal I(1/125)

HS 1

Kommentar In dieser Veranstaltung werden internationale Wissenschaftler/innen über aktuelle Entwicklungen der #SpecialNeeds Education# in ihren Ländern und über ihre Forschungsarbeiten berichten. Das Zentrum für internationaleBeziehungen der organisiert im Sommersemester verschiedene Vorträge und Kurz-Workshops, die teils in englischerSprache stattfinden werden. Die Studierenden sollen an mindestens fünf dieser Veranstaltungen teilnehmen.Leistungsnachweise können erworben werden. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten an der Faklutätoffen! Vorbesprechung und Information: Dienstag, 03.04.2007, 17:45 Uhr, HS1 Der 14-tägige Rhythmus wirdvoraussichtlich nicht eingehalten. Der Termin Dienstags um 17:45 Uhr steht aber fest. In dieser Veranstaltungwerden internationale Wissenschaftler/innen über aktuelle Entwicklungen der #Special Needs Education# in ihrenLändern und über ihre Forschungsarbeiten berichten. Das Zentrum für internationale Beziehungen der organisiertim Sommersemester verschiedene Vorträge und Kurz-Workshops, die teils in englischer Sprache stattfindenwerden. Die Studierenden sollen an mindestens fünf dieser Veranstaltungen teilnehmen. Leistungsnachweisekönnen erworben werden. Die Veranstaltung ist für alle Interessierten an der Faklutät offen! Vorbesprechung undInformation: Dienstag, 03.04.2007, 17:45 Uhr, HS1 Der 14-tägige Rhythmus wird voraussichtlich nicht eingehalten.Der Termin Dienstags um 17:45 Uhr steht aber fest.

Lebenslagen von Frauen und Mädchen mit Behinderungen

9564 2 S Di

-

Einzel

Block+SaSo

16:00 - 17:30

16:00 - 16:15

701

124

Niehaus

Kommentar Über Selbstberichte, Biographien, sozialwisssenschaftliche Forschungsarbeiten und Theorieansätzen werdenAspekte der Lebenslagen von Mädchen und Frauen mit Behinderungen bearbeitet. Es geht um Identität, Sexualität,Übergang Schule-Beruf, soziale Gleichheit und Differenz. Über Selbstberichte, Biographien, sozialwisssenschaftlicheForschungsarbeiten und Theorieansätzen werden Aspekte der Lebenslagen von Mädchen und Frauen mitBehinderungen bearbeitet. Es geht um Identität, Sexualität, Übergang Schule-Beruf, soziale Gleichheit und Differenz.

Konflikte in Gesprächen

9580 2 S Mo woch 17:45 - 19:15 110Bemerkung zum TerminMo/17:45-19:15/110 110Kommentar Wir können nicht nicht kommunzieren, schrieb einmal P. Walzlawik. Was wir tun, wenn wir uns streiten, wenn wir

sprechend handeln und mit kommunikativen Prinzipien unsere soziale Ordnung reproduzieren, soll Gegenstand desSeminars sein; dabei ist durch die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik eine Bewusstwerdung undVerbesserung der praktischen Kompetenz anvisiert. Ausgehend von konversationsanalytischen Grundannahmenwie Paarsequenzialität, Kooperationsmaxime und den Grundkonstituenten des Gesprächs (Anfangs- undBeendigungssequenzen, Gesprächsverlauf, Hörer-Sprecher-Wechsel, verbale, para- und nonverbale Elemente)soll speziell auf konfliktauslösende Momente wie selbstgewähltes Rederecht, Unterbrechungen, Erheben derStimme, Verletzungen der Konversationsmaximen etc. eingegangen werden. Ein interkultureller Vergleich bietetim besonderen Maße Aufschluss über derartige Muster, zumal die Gesprächregeln und die damit verbundeneMöglichkeit von Missverständnissen und Konflikten nicht primär sprachsystemabhängig sind, sondern starkdurch soziale und kulturelle Variabeln beeinflusst werden. In einem dritten Schritt sollen in Hinblick auf dieGenderthematik die diesbezüglichen sprachwissenschaftlichen Analysen von "doing gender" diskutiert werden,da diese Untersuchungen zeigen, dass das Sprachverhalten zwischen Männern und Frauen in jeder Kulturdistinkt ist, aber variiert, so dass das "typische" Gesprächs- und Konfliktverhalten von Frauen in Deutschlandauf Madagaskar als jenes der Männern wiederzufinden ist, dort aber positiv besetzt ist, ergo nicht die Art derGesprächsführung, sondern die gesamtgesellschaftliche Bewertung von gender über die soziale Stellung imGespräch und die Bewertung des Gesprächsverhaltens entscheidet. Bitte tragen Sie sich über uk-online in dieTeilnehmerliste ein, dort finden Sie weitere Hinweise (Semesterplan, Bibliographie, Scheinbedingungen etc.).Wir können nicht nicht kommunzieren, schrieb einmal P. Walzlawik. Was wir tun, wenn wir uns streiten, wenn wirsprechend handeln und mit kommunikativen Prinzipien unsere soziale Ordnung reproduzieren, soll Gegenstand desSeminars sein; dabei ist durch die theoretische Auseinandersetzung mit der Thematik eine Bewusstwerdung undVerbesserung der praktischen Kompetenz anvisiert. Ausgehend von konversationsanalytischen Grundannahmenwie Paarsequenzialität, Kooperationsmaxime und den Grundkonstituenten des Gesprächs (Anfangs- undBeendigungssequenzen, Gesprächsverlauf, Hörer-Sprecher-Wechsel, verbale, para- und nonverbale Elemente)soll speziell auf konfliktauslösende Momente wie selbstgewähltes Rederecht, Unterbrechungen, Erheben derStimme, Verletzungen der Konversationsmaximen etc. eingegangen werden. Ein interkultureller Vergleich bietetim besonderen Maße Aufschluss über derartige Muster, zumal die Gesprächregeln und die damit verbundeneMöglichkeit von Missverständnissen und Konflikten nicht primär sprachsystemabhängig sind, sondern starkdurch soziale und kulturelle Variabeln beeinflusst werden. In einem dritten Schritt sollen in Hinblick auf dieGenderthematik die diesbezüglichen sprachwissenschaftlichen Analysen von "doing gender" diskutiert werden, dadiese Untersuchungen zeigen, dass das Sprachverhalten zwischen Männern und Frauen in jeder Kultur distinkt ist,aber variiert, so dass das "typische" Gesprächs- und Konfliktverhalten von Frauen in Deutschland auf Madagaskarals jenes der Männern wiederzufinden ist, dort aber positiv besetzt ist, ergo nicht die Art der Gesprächsführung,sondern die gesamtgesellschaftliche Bewertung von gender über die soziale Stellung im Gespräch und dieBewertung des Gesprächsverhaltens entscheidet. Bitte tragen Sie sich über uk-online in die Teilnehmerliste ein, dortfinden Sie weitere Hinweise (Semesterplan, Bibliographie, Scheinbedingungen etc.).

Ich bin mein eigener Chef!" Selbstbestimmungs- und Partizipationsmöglichkeiten von Menschen mit

Behinderung am Beispiel des Persönlichen Budgets

9585 2 S Do woch 14:00 - 15:30 107 SchlebrowskiBemerkung zum TerminDo/14:00-15:30/107 107Kommentar Selbstbestimmung und Partizipation haben sich in den letzten Jahren zu den neuen Leitprinzipien in der

deutschen Behindertenhilfe entwickelt. Dies hat auch Auswirkungen auf die Organisation von Unterstützung fürMenschen mit Behinderung. Das "One-Size-fits-all-Prinzip" wird zunehmend in Frage gestellt und an seine Stelletreten eine Individualisierung der Hilfen und Hilfe nach Maß. Das Persönliche Budget als eine neue Form derLeistungserbringung bietet Menschen mit Behinderung die Option, Hilfen nicht nur als Sachleistung sondern auch alsGeldleistung zu bekommen und damit ihre Unterstützung wunschgemäß und passgenauer zu organisieren. Währendinternational bereits langjährige Erfahrungen vorliegen, wird das Persönliche Budget in Deutschland momentannoch in verschiedenen Modellvorhaben erprobt. Im Seminar soll das Persönliche Budget u.a. anhand praktischerErfahrungen aus dem In- und Ausland vor allem hinsichtlich der Selbstbestimmungs- und Partizipationsmöglichkeitenvon Menschen mit Behinderung erarbeitet und diskutiert werden. Selbstbestimmung und Partizipation haben sichin den letzten Jahren zu den neuen Leitprinzipien in der deutschen Behindertenhilfe entwickelt. Dies hat auchAuswirkungen auf die Organisation von Unterstützung für Menschen mit Behinderung. Das "One-Size-fits-all-Prinzip"wird zunehmend in Frage gestellt und an seine Stelle treten eine Individualisierung der Hilfen und Hilfe nachMaß. Das Persönliche Budget als eine neue Form der Leistungserbringung bietet Menschen mit Behinderung dieOption, Hilfen nicht nur als Sachleistung sondern auch als Geldleistung zu bekommen und damit ihre Unterstützungwunschgemäß und passgenauer zu organisieren. Während international bereits langjährige Erfahrungen vorliegen,wird das Persönliche Budget in Deutschland momentan noch in verschiedenen Modellvorhaben erprobt. Im Seminarsoll das Persönliche Budget u.a. anhand praktischer Erfahrungen aus dem In- und Ausland vor allem hinsichtlichder Selbstbestimmungs- und Partizipationsmöglichkeiten von Menschen mit Behinderung erarbeitet und diskutiertwerden.

BK 3.2

Familie - Fortsetzungsfamilien - Ersatzfamilien

9022 2 S Do woch 12:00 - 13:30 124 SchleifferKommentar Nach wie vor ist die Familie die primäre Sozialinstanz des Kindes. Gerade die Vielfalt der Erscheinungsweisen

familiärer Lebensformen verweist auf die große Anpassungsfähigkeit. Trotz allem Geredes von einem angeblichenFunktionswandel der modnen Familie, dürfte die Bedeutung der Familie für die psychosoziale Entwicklung desKindes eher zugenommen haben. Nach wie vor wird dem Familienleben hohe Wertschätzung entgegengebracht.Zerbricht die Familie, hat dies daher beträchtliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden nicht nur der betroffenenKinder, sondern aller Familienangehörigen. Folgende Theme sind geplant: Was ist Familie? - Geschichte der Familie- Familiendynamik - Elternverlust: Scheidung und Folgen - Fortsetzungsfamilien (Stieffamilie, 1-Elternteil-Familie)- Fremdunterbringung (Pfelgefamilie, Heimerziehung) - Familientherapie Empfohlene Literatur: Schneewind,K.A. (2006): Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Nave-Herz, R. (2006): Ehe- und Familensoziologie.Weinheim: Juventa. Kaufmann, F.-X. (2005): Schrumpfende Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp. Nach wie vor ist dieFamilie die primäre Sozialinstanz des Kindes. Gerade die Vielfalt der Erscheinungsweisen familiärer Lebensformenverweist auf die große Anpassungsfähigkeit. Trotz allem Geredes von einem angeblichen Funktionswandelder modnen Familie, dürfte die Bedeutung der Familie für die psychosoziale Entwicklung des Kindes eherzugenommen haben. Nach wie vor wird dem Familienleben hohe Wertschätzung entgegengebracht. Zerbrichtdie Familie, hat dies daher beträchtliche Auswirkungen auf das Wohlbefinden nicht nur der betroffenen Kinder,sondern aller Familienangehörigen. Folgende Theme sind geplant: Was ist Familie? - Geschichte der Familie -Familiendynamik - Elternverlust: Scheidung und Folgen - Fortsetzungsfamilien (Stieffamilie, 1-Elternteil-Familie)- Fremdunterbringung (Pfelgefamilie, Heimerziehung) - Familientherapie Empfohlene Literatur: Schneewind, K.A.(2006): Familienpsychologie. Stuttgart: Kohlhammer. Nave-Herz, R. (2006): Ehe- und Familensoziologie. Weinheim:Juventa. Kaufmann, F.-X. (2005): Schrumpfende Gesellschaft. Frankfurt: Suhrkamp.

Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Praxis- und Sozialsituationen

9243 2 S Di woch 16:00 - 17:30 123 LauthBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/123 R 123Kommentar Die Veranstaltung vermittelt alltagsrelevante Gesprächsführungsfertigkeiten. Dazu werden Grundkompetenzen in

sogenannten Gesprächstaktiken sowie Zielsetzungen und Gesprächsstrategien vermittelt. Diese Fertigkeiten werdenanhand von Filmausschnitten illustriert und in Kleingruppen eingeübt. Die Veranstaltung vermittelt alltagsrelevanteGesprächsführungsfertigkeiten. Dazu werden Grundkompetenzen in sogenannten Gesprächstaktiken sowieZielsetzungen und Gesprächsstrategien vermittelt. Diese Fertigkeiten werden anhand von Filmausschnitten illustriertund in Kleingruppen eingeübt.

Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Praxis- und Sozialsituationen

9244 2 Ü wird noch bekannt gegeben LauthKommentar Die Veranstaltung vermittelt alltagsrelevante Gesprächsführungsfertigkeiten. Dazu werden Grundkompetenzen in

sogenannten Gesprächstaktiken sowie Zielsetzungen und Gesprächsstrategien vermittelt. Diese Fertigkeiten werdenanhand von Filmausschnitten illustriert und in Kleingruppen eingeübt. Die Veranstaltung vermittelt alltagsrelevanteGesprächsführungsfertigkeiten. Dazu werden Grundkompetenzen in sogenannten Gesprächstaktiken sowieZielsetzungen und Gesprächsstrategien vermittelt. Diese Fertigkeiten werden anhand von Filmausschnitten illustriertund in Kleingruppen eingeübt.

Förderung der Kommunikation und Interaktion im FSL

9245 2 S Fr

Fr

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

19:30 - 21:00

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

Hörsaal I (1/125)

123

124

Bader

Kommentar Das Seminar findet statt unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung. Vorbesprechung 27.04.,19:30 - 21:00 Kompaktseminar: Fr. 16:00 - 20:00 Uhr Sa. + So. 09:00 - 18:00 Uhr Das Seminar findet statt unterbesonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung. Vorbesprechung 27.04., 19:30 - 21:00 Kompaktseminar:Fr. 16:00 - 20:00 Uhr Sa. + So. 09:00 - 18:00 Uhr

Förderung der Kommunikation und Interaktion im FSL unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen

Entwicklung

9246 2 S Fr woch 12:00 - 13:30 S4 (ET/4) Wilbert

Förderung der Kommunikation und Interaktion im FSL

9247 2 S Fr

Fr

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

19:30 - 21:00

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

Hörsaal I (1/125)

124

124

Buchaly

Kommentar Das Seminar findet statt unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung. Vorbesprechung 27.04.,19:30 - 21:00 in H I Das Seminar findet statt unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung.Vorbesprechung 27.04., 19:30 - 21:00 in H I

Kinder- und Jugendkriminalität als förderschulische ("L", "E") und sozialpädagogische Herausforderung

9657 2 S Mo woch 16:00 - 17:30 S4 (ET/4) WalkenhorstBemerkung zum TerminMo/16:00-17:30/S4 (ET/4) S4Kommentar Beschreibung: Jugendhilfe und Förderschulen "L" und "E" werden in vielgestaltiger Weise mit sozial abweichendem,

zum Teil auch gegen Strafgesetze verstoßendem Verhalten ihrer Schützlinge konfrontiert. Teilweise werdendiese auch "Klienten" der Jugendgerichtsbarkeit. In dieser Veranstaltung soll es nun darum gehen, einerseitsvorliegende theoretisch-konzeptionelle und empirische Beiträge zu Art, Umfang und Genese straffälligen Verhaltensjunger Menschen auszuwerten, andererseits rechtliche, schulspezifische und sozialpädagogische Reaktions- undPräventionsmöglichkeiten näher zu beleuchten. Insbesondere ist die Frage zu stellen, was die Förderschulen "L" und"E" sowie die Jugendhilfe im Rahmen primärer und sekundärer Prävention leisten können. Themenplan: Einführung /Organisation Was beschreiben die Begriffe der Kinder- und Jugenddelinquenz? Nehmen Delinquenz und Gewalt imschulischen und außerschulischen Bereich dramatisch zu? Gibt es kriminelles Verhalten in (Förder-)Schulen? Wie"wird" man delinquent? Was passiert mit Kindern und Jugendlichen, die "erwischt" wurden? Mit welchen Grundlagenund welchen Zielen können (Sonder-)Pädagogen intervenieren? Welche Präventions- und Interventionsmöglichkeitenhaben Jugendhilfe und Förderschulen? Welche Programme zur Förderung sozial kompetenter Kommunikation undInteraktion können präventiv und interventiv eingesetzt werden? Wie können pädagogische Einrichtungen sicherergestaltet werden? Welche Möglichkeiten bietet das Jugendstrafrecht? Welche Rolle kann die Polizei übernehmen?Methodisches Vorgehen: Die Erarbeitung der Seminarthemen erfolgt in einer Mischung aus Kurzvorträgen aufder Basis ausgewählter Literatur, Präsentation eigener Befragungen und Erhebungen sowie ggf. auch Vorstellungthemenbezogener Projekte. Beschreibung: Jugendhilfe und Förderschulen "L" und "E" werden in vielgestaltigerWeise mit sozial abweichendem, zum Teil auch gegen Strafgesetze verstoßendem Verhalten ihrer Schützlingekonfrontiert. Teilweise werden diese auch "Klienten" der Jugendgerichtsbarkeit. In dieser Veranstaltung soll esnun darum gehen, einerseits vorliegende theoretisch-konzeptionelle und empirische Beiträge zu Art, Umfangund Genese straffälligen Verhaltens junger Menschen auszuwerten, andererseits rechtliche, schulspezifischeund sozialpädagogische Reaktions- und Präventionsmöglichkeiten näher zu beleuchten. Insbesondere ist dieFrage zu stellen, was die Förderschulen "L" und "E" sowie die Jugendhilfe im Rahmen primärer und sekundärerPrävention leisten können. Themenplan: Einführung / Organisation Was beschreiben die Begriffe der Kinder- undJugenddelinquenz? Nehmen Delinquenz und Gewalt im schulischen und außerschulischen Bereich dramatischzu? Gibt es kriminelles Verhalten in (Förder-)Schulen? Wie "wird" man delinquent? Was passiert mit Kindern undJugendlichen, die "erwischt" wurden? Mit welchen Grundlagen und welchen Zielen können (Sonder-)Pädagogenintervenieren? Welche Präventions- und Interventionsmöglichkeiten haben Jugendhilfe und Förderschulen? WelcheProgramme zur Förderung sozial kompetenter Kommunikation und Interaktion können präventiv und interventiveingesetzt werden? Wie können pädagogische Einrichtungen sicherer gestaltet werden? Welche Möglichkeitenbietet das Jugendstrafrecht? Welche Rolle kann die Polizei übernehmen? Methodisches Vorgehen: Die Erarbeitungder Seminarthemen erfolgt in einer Mischung aus Kurzvorträgen auf der Basis ausgewählter Literatur, Präsentationeigener Befragungen und Erhebungen sowie ggf. auch Vorstellung themenbezogener Projekte.

Förderung der Kommunikation und Interaktion im FSL

9676 2 S Fr

-

Einzel

Block+SaSo

19:30 - 21:00

16:00 - 18:00

Hörsaal I (1/125)

S2 (ET/2)

Bader

Kommentar Das Seminar findet statt unter besonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung. Vorbesprechung 27.04.,19:30 - 21:00 Kompaktseminar: Fr. 16:00 - 20:00 Uhr Sa. + So. 09:00 - 18:00 Uhr Das Seminar findet statt unterbesonderer Berücksichtigung der sprachlichen Entwicklung. Vorbesprechung 27.04., 19:30 - 21:00 Kompaktseminar:Fr. 16:00 - 20:00 Uhr Sa. + So. 09:00 - 18:00 Uhr

BK 3.3

(G) Kommunikation für Menschen mit schwerer Behinderung

9249 2 S Di woch 10:00 - 11:30 S4 (ET/4) BöingBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/S4 (ET/4) S 4 (Klosterstr.)Kommentar In diesem Seminar werden vor dem Hintergrund verschiedener Kommunikationstheorien, die Besonderheiten in der

Kommunikation mit Menschen, die als schwerbehindert gelten, in den Blick genommen und pädagogisch-didaktischeKonsequenzen thematisiert. Darüber hinaus werden persönliche Kommunikationsstrategien, als Basisprofessionellen Lehrerhandelns, betrachtet und reflektiert. Hierzu ist die verbindliche, selbstverantwortliche Mitarbeitin kleine Teams erforderlich.Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die den Baustein BK 3.1.in den vergangenen Semestern bereits besucht haben.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 03.04.07!!! Indiesem Seminar werden vor dem Hintergrund verschiedener Kommunikationstheorien, die Besonderheiten in derKommunikation mit Menschen, die als schwerbehindert gelten, in den Blick genommen und pädagogisch-didaktischeKonsequenzen thematisiert. Darüber hinaus werden persönliche Kommunikationsstrategien, als Basisprofessionellen Lehrerhandelns, betrachtet und reflektiert. Hierzu ist die verbindliche, selbstverantwortliche Mitarbeitin kleine Teams erforderlich.Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die den Baustein BK 3.1. inden vergangenen Semestern bereits besucht haben.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 03.04.07!!!

(G) Wege der Beteiligung zwischen Exklusion und Inklusion - Über die soziale Realisation geistiger

Behinderung

9506 2 S Fr 14tägl 14:00 - 15:30 S3 (ET/3) WeberBemerkung zum TerminFr/14:00-15:30/S3 (ET/3) S 3 (Klosterstr.)Kommentar "#das Schicksal der Persönlichkeit entscheidet letztlich nicht der Defekt an sich, sondern seine soziale Realisation"

(Vygotskij 2001, 93). Ausgehend von der These, dass (geistige) Behinderung in erster Linie eine soziale Konstruktionist, werden in dieser Veranstaltung grundlegende Denkmodelle zu dieser Annahme vorgestellt, diskutiert undreflektiert. Die Spanne geht hier von soziologischen Modellen (Goffman), über die Grundlagen der KulturhistorischenSchule (Vygotskij), bis hin zu Modellen aus der Praxis der Behindertenhilfe. Das Spannungsfeld zwischen Exklusionund Inklusion, in dem Menschen, die geistig behindert genannt werden, stehen, soll dabei im Mittelpunkt desInteresses liegen, um Wege der Kommunikation, des Dialogs, der Teilhabe und der Mitbestimmung zu thematisieren.Credit-Erwerb: A) Hausarbeiten - Themen nach Absprache - Abgabe: 30.09.2007 3 Credits: Hausarbeit über 10Seiten 4 Credits: Hausarbeit über 15 Seiten B) Impulsreferate (3 Credits) - 30minütiges Impulsreferat mit bis zudrei Personen, anschließend persönliche Reflexion (schriftlich) zur Durchführung Beginn: 20. April 2007 WeitereTermine: 04.05.; 25.05.; 01.06.; 15.06.; 29.06.; 06.07. "#das Schicksal der Persönlichkeit entscheidet letztlichnicht der Defekt an sich, sondern seine soziale Realisation" (Vygotskij 2001, 93). Ausgehend von der These, dass(geistige) Behinderung in erster Linie eine soziale Konstruktion ist, werden in dieser Veranstaltung grundlegendeDenkmodelle zu dieser Annahme vorgestellt, diskutiert und reflektiert. Die Spanne geht hier von soziologischenModellen (Goffman), über die Grundlagen der Kulturhistorischen Schule (Vygotskij), bis hin zu Modellen aus derPraxis der Behindertenhilfe. Das Spannungsfeld zwischen Exklusion und Inklusion, in dem Menschen, die geistigbehindert genannt werden, stehen, soll dabei im Mittelpunkt des Interesses liegen, um Wege der Kommunikation,des Dialogs, der Teilhabe und der Mitbestimmung zu thematisieren. Credit-Erwerb: A) Hausarbeiten - Themen nachAbsprache - Abgabe: 30.09.2007 3 Credits: Hausarbeit über 10 Seiten 4 Credits: Hausarbeit über 15 Seiten B)Impulsreferate (3 Credits) - 30minütiges Impulsreferat mit bis zu drei Personen, anschließend persönliche Reflexion(schriftlich) zur Durchführung Beginn: 20. April 2007 Weitere Termine: 04.05.; 25.05.; 01.06.; 15.06.; 29.06.; 06.07.

(G) Kommunikation mit Menschen mit schweren Behinderungen

9507 2 S Do woch 14:00 - 15:30 124 MüllerBemerkung zum TerminDo/14:00-15:30/124 124Kommentar Auf der Grundlage allgemeiner Kommunikationstheorien wird die Bedeutung menschlicher Kommunikation als

wesentliches Grundbedürfnis jedes Menschen erörtert. Neben der Verbalsprache, die Menschen mit schwerenBehinderungen oft nur begrenzt nutzen können, werden alternative und ergänzende Kommunikationswegeaufgezeigt. Sich die eigene Rolle als Kommunikationspartner bewusst zu machen und diese zu reflektieren, umso das eigene Handeln zu professionalisieren, sind Schwerpunkte des Seminars. Dieses Seminar richtet sichausschließlich an Studierende, die den Baustein BK 3.1. in den vergangenen Semestern bereits besucht haben.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 05.04.2007 Auf der Grundlage allgemeiner Kommunikationstheorien wirddie Bedeutung menschlicher Kommunikation als wesentliches Grundbedürfnis jedes Menschen erörtert. Neben derVerbalsprache, die Menschen mit schweren Behinderungen oft nur begrenzt nutzen können, werden alternative undergänzende Kommunikationswege aufgezeigt. Sich die eigene Rolle als Kommunikationspartner bewusst zu machenund diese zu reflektieren, um so das eigene Handeln zu professionalisieren, sind Schwerpunkte des Seminars.Dieses Seminar richtet sich ausschließlich an Studierende, die den Baustein BK 3.1. in den vergangenen Semesternbereits besucht haben. Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 05.04.2007

(G) Alternative Kommunikationsformen der Unterstützten Kommunikation (UK)

9508 2 S Mi 14tägl 16:00 - 19:15 123 CastanedaBemerkung zum TerminMi/16:00-19:15/123 R 123Kommentar Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis. In unserer Gesellschaft wird der Lautsprache dabei besonderer

Stellenwert zugeschrieben. Menschen, die sich nicht oder nur unzureichend lautsprachlich mitteilen können, sindsomit in ihren Möglichkeiten von Anfang an benachteiligt. Für sie müssen andere Wege zur Kommunikation gesuchtund angeboten werden. Das Spektrum der alternativen Kommunikationsformen der Unterstützten Kommunikation(UK) bietet hierfür Möglichkeiten, Menschen Zugang zu Kommunikation zu eröffnen. Ohne diesen Zugang wirdder Mensch in seiner gesamten Entwicklung, seinem Lernen und seiner Möglichkeit an gesellschaftlicher Teilhabebehindert. In der Veranstaltung werden grundlegende Informationen zum Konzept der UK vermittelt. Anhand vonPraxisbeispielen werden einige Kommunikationsformen der UK vorgestellt und Möglichkeiten von UK im (Schul)Alltagder Schule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung aufgezeigt. Termine: 18.04/ 02.05/ 16.05/23.05/13.06/ 27.06.; jeweils von 16.00 - 19.15 Uhr Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis. In unsererGesellschaft wird der Lautsprache dabei besonderer Stellenwert zugeschrieben. Menschen, die sich nicht odernur unzureichend lautsprachlich mitteilen können, sind somit in ihren Möglichkeiten von Anfang an benachteiligt.Für sie müssen andere Wege zur Kommunikation gesucht und angeboten werden. Das Spektrum der alternativenKommunikationsformen der Unterstützten Kommunikation (UK) bietet hierfür Möglichkeiten, Menschen Zugangzu Kommunikation zu eröffnen. Ohne diesen Zugang wird der Mensch in seiner gesamten Entwicklung, seinemLernen und seiner Möglichkeit an gesellschaftlicher Teilhabe behindert. In der Veranstaltung werden grundlegendeInformationen zum Konzept der UK vermittelt. Anhand von Praxisbeispielen werden einige Kommunikationsformender UK vorgestellt und Möglichkeiten von UK im (Schul)Alltag der Schule mit dem Förderschwerpunkt geistigeEntwicklung aufgezeigt. Termine: 18.04/ 02.05/ 16.05/23.05/ 13.06/ 27.06.; jeweils von 16.00 - 19.15 Uhr

(K) Grundlagen alternativer Kommunikation.

9251 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 Hörsaal II (ET/21) SevenigBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/Hörsaal II(ET/21)

H 2

Kommentar Ausgehend von unterschiedlichen Kommunikations- und Interaktionsmodellen wird in die Besonderheiten derInteraktion mit nichtsprechenden Menschen mit schwersten cerebralen Bewegungsstörungen eingeführt. Aspekteder Wahrnehmung und des Verhaltens werden sowohl in der Interaktion nicht behinderter Menschen, als auch in derInteraktion mit schwerstbehinderten Menschen behandelt. Die Möglichkeiten der Kommunikationshilfe, einschließlichunterstützter Kommunikation werden dargestellt. Die Tätigkeit einer Beratungsstelle für Kommunikationshilfewird thematisiert und praktisch vorgestellt. Abschließend wird die Situation nichtsprechender Menschenin der sozialpolitischen Landschaft aufgezeigt. Ausgehend von unterschiedlichen Kommunikations- undInteraktionsmodellen wird in die Besonderheiten der Interaktion mit nichtsprechenden Menschen mit schwerstencerebralen Bewegungsstörungen eingeführt. Aspekte der Wahrnehmung und des Verhaltens werden sowohl in derInteraktion nicht behinderter Menschen, als auch in der Interaktion mit schwerstbehinderten Menschen behandelt.Die Möglichkeiten der Kommunikationshilfe, einschließlich unterstützter Kommunikation werden dargestellt. DieTätigkeit einer Beratungsstelle für Kommunikationshilfe wird thematisiert und praktisch vorgestellt. Abschließend wirddie Situation nichtsprechender Menschen in der sozialpolitischen Landschaft aufgezeigt.

(K) Grundlagen alternativer Kommunikation.

9252 2 S Di woch 12:00 - 13:30 Hörsaal II (ET/21) SevenigBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/Hörsaal II(ET/21)

H 2

Kommentar Ausgehend von unterschiedlichen Kommunikations- und Interaktionsmodellen wird in die Besonderheiten derInteraktion mit nichtsprechenden Menschen mit schwersten cerebralen Bewegungsstörungen eingeführt. Aspekteder Wahrnehmung und des Verhaltens werden sowohl in der Interaktion nicht behinderter Menschen, als auch in derInteraktion mit schwerstbehinderten Menschen behandelt. Die Möglichkeiten der Kommunikationshilfe, einschließlichunterstützter Kommunikation werden dargestellt. Die Tätigkeit einer Beratungsstelle für Kommunikationshilfewird thematisiert und praktisch vorgestellt. Abschließend wird die Situation nichtsprechender Menschenin der sozialpolitischen Landschaft aufgezeigt. Ausgehend von unterschiedlichen Kommunikations- undInteraktionsmodellen wird in die Besonderheiten der Interaktion mit nichtsprechenden Menschen mit schwerstencerebralen Bewegungsstörungen eingeführt. Aspekte der Wahrnehmung und des Verhaltens werden sowohl in derInteraktion nicht behinderter Menschen, als auch in der Interaktion mit schwerstbehinderten Menschen behandelt.Die Möglichkeiten der Kommunikationshilfe, einschließlich unterstützter Kommunikation werden dargestellt. DieTätigkeit einer Beratungsstelle für Kommunikationshilfe wird thematisiert und praktisch vorgestellt. Abschließend wirddie Situation nichtsprechender Menschen in der sozialpolitischen Landschaft aufgezeigt.

(E) Grundseminar II "Pädagogische Professionalität und Praxis"

9253 2 S Mi woch 10:00 - 11:30 107 HennemannBemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/107 siehe AushangKommentar Im Grundseminar II werden in einem ersten Schritt wesentliche Aspekte der Beziehungsgestaltung

(Lehrer-Schüler-Interaktion) unter besonderer Berücksichtigung der Themenfelder "Analyse von Interaktionsmustern(Verhaltensbeobachtung)" und "Kommunikationsgestaltung" behandelt. In einem weiteren Schritt werdenzentrale Aspekte der Projektarbeit als Basis für die anschließende schulpraktische Erprobungsphase in derKleingruppe erörtert. Neben der regelmäßigen aktiven Teilnahme an den Seminarsitzungen wird die konkretePlanung, Durchführung und schriftliche Dokumentation eines schulpraktischen Projektes in einer Kleingruppeerwartet. Anmeldung: bereits im Grundseminar I (SDK1.3e im WS06/07) erfolgt Im Grundseminar II werdenin einem ersten Schritt wesentliche Aspekte der Beziehungsgestaltung (Lehrer-Schüler-Interaktion) unterbesonderer Berücksichtigung der Themenfelder "Analyse von Interaktionsmustern (Verhaltensbeobachtung)"und "Kommunikationsgestaltung" behandelt. In einem weiteren Schritt werden zentrale Aspekte der Projektarbeitals Basis für die anschließende schulpraktische Erprobungsphase in der Kleingruppe erörtert. Neben derregelmäßigen aktiven Teilnahme an den Seminarsitzungen wird die konkrete Planung, Durchführung und schriftlicheDokumentation eines schulpraktischen Projektes in einer Kleingruppe erwartet. Anmeldung: bereits im GrundseminarI (SDK1.3e im WS06/07) erfolgt

(E) Grundseminar Online II - Didaktik bei Verhaltensauffälligkeiten

9590 2 S Do woch 12:00 - 13:30 S1 (ET/1) Fitting-

DahlmannBemerkung zum TerminDo/12:00-13:30/S1 (ET/1) S1Kommentar Der zweite Teil des Grundseminars beinhaltet die Planung und Durchführung eines begleiteten Praxisprojektes im

Arbeitsbereich Erziehungshilfe. Vorraussetzung: Teilnahme an Teil I DO 12-14 n. Vereinbarung und PraxisphasenDer zweite Teil des Grundseminars beinhaltet die Planung und Durchführung eines begleiteten Praxisprojektes imArbeitsbereich Erziehungshilfe. Vorraussetzung: Teilnahme an Teil I DO 12-14 n. Vereinbarung und Praxisphasen

(H) Kommunikation mit Hörgeschädigten

9254 2 S Di woch 14:00 - 15:30 S3 (ET/3) BeckerBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Einführung in die Möglichkeiten und Probleme der Kommunikation

von bzw. mit Hörgeschädigten, die für die Schule und für den Alltag relevant sind. Bei dieser Veranstaltung handeltes sich um eine Einführung in die Möglichkeiten und Probleme der Kommunikation von bzw. mit Hörgeschädigten,die für die Schule und für den Alltag relevant sind.

(H) Kommunikation mit Hörgeschädigten

9594 2 S Di woch 16:00 - 17:30 S3 (ET/3) BeckerBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Einführung in die Möglichkeiten und Probleme der Kommunikation

von bzw. mit Hörgeschädigten, die für die Schule und für den Alltag relevant sind. Bei dieser Veranstaltung handeltes sich um eine Einführung in die Möglichkeiten und Probleme der Kommunikation von bzw. mit Hörgeschädigten,die für die Schule und für den Alltag relevant sind.

SDK 1: Bildung, Erziehung und Rehabilitation von Menschen mit besonderemFörderbedarf

SDK 1.1

Ästhetisch-gestalterische Elemente in der Didaktik der sonderpädagogischen Förderschwerpunkte

9305 2 S - Block+SaSo 10:00 - 18:00 Hörsaal II (ET/21) BröcherKommentar Den einen gilt die Kunst in der Pädagogik alles, den anderen gilt sie fast nichts, dabei verdichtet und transportiert

sie doch vorentworfene Freiheitserfahrungen und Handlungspotenziale, die das Subjekt befähigen können,beeinträchtigte oder beeinträchtigende Lebenslagen zu transzendieren. Entsprechend bewegen sich die von J.Bröcher angeleiteten Praxis-Variationen durch die gesamte Breite der integrations- und sonderpädagogischenHandlungsfelder. Beginnend mit einer vorbereitenden theorieorientierten Online-Studienphase setzt sich dasSeminar zum Ziel, ein kunstpädagogisches Handlungsrepertoire für verschiedene Förderschwerpunkte zuerschließen. Kompaktveranstaltung mit Online-Vorbereitung. Die Teilnahme an der Kompaktphase setzt dieOnline-Vorbereitung voraus.Anmeldung und Information unter: [email protected] oder: www.bröcher.de Deneinen gilt die Kunst in der Pädagogik alles, den anderen gilt sie fast nichts, dabei verdichtet und transportiertsie doch vorentworfene Freiheitserfahrungen und Handlungspotenziale, die das Subjekt befähigen können,beeinträchtigte oder beeinträchtigende Lebenslagen zu transzendieren. Entsprechend bewegen sich die von J.Bröcher angeleiteten Praxis-Variationen durch die gesamte Breite der integrations- und sonderpädagogischenHandlungsfelder. Beginnend mit einer vorbereitenden theorieorientierten Online-Studienphase setzt sich das Seminarzum Ziel, ein kunstpädagogisches Handlungsrepertoire für verschiedene Förderschwerpunkte zu erschließen.Kompaktveranstaltung mit Online-Vorbereitung. Die Teilnahme an der Kompaktphase setzt die Online-Vorbereitungvoraus.Anmeldung und Information unter: [email protected] oder: www.bröcher.de

Kunstdidaktische Methoden aus der Perspektive der Sonderpädagogik

9306 2 S Di woch 12:00 - 13:30 110 FoosBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/110 R 110Kommentar In den vergangenen Jahren sind in der Kunstpädagogik eine Fülle von didaktischen Methoden entwickelt worden,

die sich allerdings mehrheitlich auf die Regelschule beziehen. Thema des Seminars ist es, diese Methodenaufzuarbeiten und aus der Perspektive der Sonderpädagogik zu beleuchten. Ziel ist es, diese Methoden auch füreinen sonderpädagogisch orientierten Kunstunterricht fruchtbar zu machen. Hinweis: nach neuer LPO werden auchFachveranstaltungen angeboten In den vergangenen Jahren sind in der Kunstpädagogik eine Fülle von didaktischenMethoden entwickelt worden, die sich allerdings mehrheitlich auf die Regelschule beziehen. Thema des Seminarsist es, diese Methoden aufzuarbeiten und aus der Perspektive der Sonderpädagogik zu beleuchten. Ziel ist es, dieseMethoden auch für einen sonderpädagogisch orientierten Kunstunterricht fruchtbar zu machen. Hinweis: nach neuerLPO werden auch Fachveranstaltungen angeboten

Ästhetische Kommunikation in sonderpädagogischen Handlungsfeldern

9307 2 S Mi woch 14:00 - 15:30 K7 Werkraum II FoosBemerkung zum TerminMi/14:00-15:30/K7 Werkraum II K 7Kommentar In einem ersten Zugriff soll die Funktion und Bedeutung des Ästhetischen in der Sonderpädagogik thematisiert

werden. In einem zweiten Schritt geht es darum, welche Rolle das Element des Ästhetischen in kommunikativenProzessen spielen kann. Im dritten Schritt wird aufgearbeitet, welchen Beitrag ästhetische Kommunikation insonderpädagogischen Handlungsfeldern leisten kann. In einem ersten Zugriff soll die Funktion und Bedeutung desÄsthetischen in der Sonderpädagogik thematisiert werden. In einem zweiten Schritt geht es darum, welche Rolle dasElement des Ästhetischen in kommunikativen Prozessen spielen kann. Im dritten Schritt wird aufgearbeitet, welchenBeitrag ästhetische Kommunikation in sonderpädagogischen Handlungsfeldern leisten kann.

Ein Anfang mit Musik

9311 2 S Mi woch 14:00 - 15:30 123 Kowal-

SummekBemerkung zum TerminMi/14:00-15:30/123 R 123Kommentar

Jedes Kind ist anders - wir brauchen die Vielfalt aller Kinder - Integration von behinderten und nicht

behinderten Kindern in der Schule

9312 2 S Mo

-

Einzel

Block+SaSo

19:30 - 21:00

16:00 - 16:15

110

110

Callegari/

UngerKommentar In diesem Kompaktseminar sollen eigene Erfahrungen mit Schule und Behinderung angesprochen werden.

Es werden einige theoretische Hintergründe zur Entwicklung des Gemeinsamen Unterrichts (GU) aufgezeigt.Vor allem aber geht es um die konkreten praktischen Erfahrungen im GU. Notwendige konzeptionelle undmethodische Bedingungen für Unterricht "mit der Vielfalt aller Kinder" werden angesprochen. Durchgeführt wirddieses Kompaktseminar von zwei Kolleginnen, die langjährige Erfahrung im Gemeinsamen Unterricht an derPeter-Petersen-Schule in Köln-Höhenberg mitbringen. An dieser Schule wird das Seminar auch stattfinden.Aufgrund der wegen der Räumlichkeiten begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im Seminarbüro derAllgemeinen Heilpädagogik notwendig! In diesem Kompaktseminar sollen eigene Erfahrungen mit Schule undBehinderung angesprochen werden. Es werden einige theoretische Hintergründe zur Entwicklung des GemeinsamenUnterrichts (GU) aufgezeigt. Vor allem aber geht es um die konkreten praktischen Erfahrungen im GU. Notwendigekonzeptionelle und methodische Bedingungen für Unterricht "mit der Vielfalt aller Kinder" werden angesprochen.Durchgeführt wird dieses Kompaktseminar von zwei Kolleginnen, die langjährige Erfahrung im GemeinsamenUnterricht an der Peter-Petersen-Schule in Köln-Höhenberg mitbringen. An dieser Schule wird das Seminar auchstattfinden. Aufgrund der wegen der Räumlichkeiten begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung im Seminarbüroder Allgemeinen Heilpädagogik notwendig!

Erwachsenenbildung und berufliche Rehabilitation

9566 2 S Mi

-

Einzel

Block+SaSo

11:30 - 12:00

12:00 - 16:00

123

110

Bernhard

Kommentar Berufliche Rehabilitation zielt auf die Erst- und Wiedereingliederung von Menschen im Erwachsenenalter undsoll zur beruflichen Teilhabe beitragen. (Erwachsenen-)Bildung dient dem Qualifikationserwerb und verweistauf adressatengerechtes Lernen. Was verbindet bzw. trennt Berufliche Rehabilitation und Erwachsenenbildungin Wissenschaft und Praxis? Im Seminar wird das Rehabilitations- und Bildungssystem hinsichtlich beruflicherTeilhabe diskutiert und bezüglich seiner wissenschaftlichen Verankerung reflektiert. Pädagogische Fachtexte,empirische Forschungsergebnisse sowie Praxisberichte bilden die Grundlage. Berufliche Rehabilitation zielt auf dieErst- und Wiedereingliederung von Menschen im Erwachsenenalter und soll zur beruflichen Teilhabe beitragen.(Erwachsenen-)Bildung dient dem Qualifikationserwerb und verweist auf adressatengerechtes Lernen. Wasverbindet bzw. trennt Berufliche Rehabilitation und Erwachsenenbildung in Wissenschaft und Praxis? Im Seminarwird das Rehabilitations- und Bildungssystem hinsichtlich beruflicher Teilhabe diskutiert und bezüglich seinerwissenschaftlichen Verankerung reflektiert. Pädagogische Fachtexte, empirische Forschungsergebnisse sowiePraxisberichte bilden die Grundlage.

Community-based Rehabilitation: Gemeindepsychologische Ansätze

9567 2 S Di woch 14:00 - 15:30 701 NiehausBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/701 701Kommentar Es geht um folgende Aspekte im Bezug auf ein gewandeltes Rehabilitationsverständnis: - Aktuelle

gemeindepsychologische Ansätze in der Rehabilitation - Normalisierungsprinzip als Leitidee gemeindeorientierterHilfen für Behinderte - Selbstbestimmung als Leitperspektive - Empowerment, Selbsthilfegruppe in der Rehabilitation- Professionelles Helfen und Freiwilligentätigkeit - Pädagogische Netzwerkförderung Es geht um folgende Aspekteim Bezug auf ein gewandeltes Rehabilitationsverständnis: - Aktuelle gemeindepsychologische Ansätze in derRehabilitation - Normalisierungsprinzip als Leitidee gemeindeorientierter Hilfen für Behinderte - Selbstbestimmungals Leitperspektive - Empowerment, Selbsthilfegruppe in der Rehabilitation - Professionelles Helfen undFreiwilligentätigkeit - Pädagogische Netzwerkförderung

Einführung in die Integrationspädagogik

9582 2 S Fr

-

Einzel

Block+SaSo

16:00 - 21:00

16:00 - 16:15

S3 (ET/3)

S3 (ET/3)

Wocken

Kommentar Themen des Seminars sind u.a.: -Grundkonzeption der Integrativen Pädagogik; - Integration und Inclusion; - derSchulversuch "Integrative Regelklasse"; - Kooperation von Pädagogen; - Sonderpädagogisches Förderzentrum; -Effektivität von integrativem Unterricht; - Theorie integrativer Prozesse, - Didaktik des integrativen Unterrichts. DasSeminar wechselt methodisch zwischen Vortrag, Arbeitsgruppen, Referaten und Gastvorträgen. Ein detaillierterSeminarplan wird auf der vorbereitenden Sitzung am 11. Mai 2007 erstellt. Für die Teilnahme am Seminar ist eineEintragung in die Teilnehmerliste mit Angabe einer Mail-Adresse erforderlich: http://www.hans-wocken.de/KoelnStudierende, die sich angemeldet haben und nicht teilnehmen können, werden um eine Abmeldung gebeten.Einführende Literatur in Stichworte "Integration" und "Integrativer Unterricht". In: Wocken, H. (Hrsg.) :SonderpädagogischesLexikon - SoLex. Hamburg 1998 ff. http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/soda . AktuelleInfos und Teilnehmerlisten finden sich ab 1. Mai im Internet unter: http://www.hans-wocken.de/Koeln Themen desSeminars sind u.a.: -Grundkonzeption der Integrativen Pädagogik; - Integration und Inclusion; - der Schulversuch"Integrative Regelklasse"; - Kooperation von Pädagogen; - Sonderpädagogisches Förderzentrum; - Effektivität vonintegrativem Unterricht; - Theorie integrativer Prozesse, - Didaktik des integrativen Unterrichts. Das Seminar wechseltmethodisch zwischen Vortrag, Arbeitsgruppen, Referaten und Gastvorträgen. Ein detaillierter Seminarplan wirdauf der vorbereitenden Sitzung am 11. Mai 2007 erstellt. Für die Teilnahme am Seminar ist eine Eintragung in dieTeilnehmerliste mit Angabe einer Mail-Adresse erforderlich: http://www.hans-wocken.de/Koeln Studierende, die sichangemeldet haben und nicht teilnehmen können, werden um eine Abmeldung gebeten. Einführende Literatur inStichworte "Integration" und "Integrativer Unterricht". In: Wocken, H. (Hrsg.) : SonderpädagogischesLexikon - SoLex.Hamburg 1998 ff. http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/soda . Aktuelle Infos und Teilnehmerlisten finden sich ab 1. Maiim Internet unter: http://www.hans-wocken.de/Koeln

SDK 1.2

Didaktische Grundlagen im Förderschwerpunkt Lernen

9313 2 V Mo

Mo

Mo

Mo

Mo

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

17:45 - 19:15

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal I (1/125)

Hillenbrand

Bemerkung zum TerminMo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)

H1

Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Mo/17:45-19:15/Hörsaal I(1/125)Kommentar Die Vorlesung vermittelt Grundlagen didaktischer Theoriebildung als Basis des Unterrichts im Förderschwerpunkt

Lernen. Dabei geht es einerseits um die Darstellung grundlegender didaktischer Theorien und andererseits umrelevante Ergebnisse der neueren Unterrichtsforschung. Die Konsequenzen für die Förderung von Schülerinnen undSchülern mit Lernstörungen/ Lernbehinderungen werden skizziert. Die Veranstaltung findet an folgenden Terminenim Umfang von 2 Stunden je Sitzung statt: 23.4., 7.5., 21.5., 11.6., 25.6., 9.7.07 Die Vorlesung vermittelt Grundlagendidaktischer Theoriebildung als Basis des Unterrichts im Förderschwerpunkt Lernen. Dabei geht es einerseitsum die Darstellung grundlegender didaktischer Theorien und andererseits um relevante Ergebnisse der neuerenUnterrichtsforschung. Die Konsequenzen für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Lernstörungen/Lernbehinderungen werden skizziert. Die Veranstaltung findet an folgenden Terminen im Umfang von 2 Stunden jeSitzung statt: 23.4., 7.5., 21.5., 11.6., 25.6., 9.7.07

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9315 2 S Do woch 10:00 - 11:30 Hörsaal II (ET/21) GrünkeKommentar wird noch mitgeteilt wird noch mitgeteilt

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9316 2 S Fr

Sa

So

-

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

-

S2 (ET/2)

S2 (ET/2)

S2 (ET/2)

Hartke

Kommentar wird noch mitgeteilt wird noch mitgeteilt

Förderung schulisher Motivation bei Kindern im FSL

9317 2 S - Block+SaSo 16:00 - 20:00 124 BorchertBemerkung zum Termin-/16:00-20:00/124 S 3Kommentar In dieser Veranstaltung werden zentrale Fragen zur Motivationsförderung im FSL thematisiert. Vorbesprechung:

Mi,11.04.07 von 12-12.45 Uhr in S 1 In dieser Veranstaltung werden zentrale Fragen zur Motivationsförderung imFSL thematisiert. Vorbesprechung: Mi,11.04.07 von 12-12.45 Uhr in S 1

Förderung schulisher Motivation bei Kindern im FSL

9318 2 S Fr

Sa

So

-

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

-

S3 (ET/3)

S3 (ET/3)

S3 (ET/3)

Borchert

Kommentar In dieser Veranstaltung werden zentrale Fagen zur Motivationsförderung im FSL thematisiert. Vorbesprechung:Mi,11.04.07 von 12-12.45 Uhr in S 1 In dieser Veranstaltung werden zentrale Fagen zur Motivationsförderung im FSLthematisiert. Vorbesprechung: Mi,11.04.07 von 12-12.45 Uhr in S 1

Unterrichtskonzepte- und Unterrichtsgestaltung unter erschwerten Lernbedingungen

9319 2 S Di woch 10:00 - 11:30 110 SondermannBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/110 R. 110Kommentar Kommentar: Das Seminar setzt sich kritisch mit dem Begriff und dem Lernverhalten Lernbehinderter, mit

vorschulischen, schulischen und nachschulischen Interventionskonzepten sowie mit sonderpädagogischerund didaktischer Theoriebildung auseinander. Der Besuch der SDK 1.2 Vorlesung ist Voraussetzung für dieTeilnahme an diesem Seminar. Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigung zur ersten Veranstaltung mitbringen.Verpflichtend: Bitte kopieren Sie sich das Skript "Lernbehindert ist ...wer die Schule für Lernbehinderte besucht(Janosch-Bär)" und das Skript "Unterrichtsbegleitende Fördermaßnahmen bei Kindern mit Lernproblemen" undbringen es zur ersten Veranstaltung mit! Die Kopiervorlage erhalten Sie in Raum 330. Kommentar: Das Seminarsetzt sich kritisch mit dem Begriff und dem Lernverhalten Lernbehinderter, mit vorschulischen, schulischenund nachschulischen Interventionskonzepten sowie mit sonderpädagogischer und didaktischer Theoriebildungauseinander. Der Besuch der SDK 1.2 Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar.Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigung zur ersten Veranstaltung mitbringen. Verpflichtend: Bitte kopieren Siesich das Skript "Lernbehindert ist ...wer die Schule für Lernbehinderte besucht (Janosch-Bär)" und das Skript"Unterrichtsbegleitende Fördermaßnahmen bei Kindern mit Lernproblemen" und bringen es zur ersten Veranstaltungmit! Die Kopiervorlage erhalten Sie in Raum 330.

Offene Unterrichtsformen im FSL

9320 2 S Di woch 08:00 - 09:30 S4 (ET/4) HämelBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Ausgehend von der Frage, was guten Unterricht ausmacht, soll durch Vorstellung vielfältiger Unterrichtsmethoden

und Formen offenen Unterrichts eine solide Basis theoretischen Grundwissens zur Unterrichtsvorbereitung /-gestaltung geschaffen werden. Anschließend sollen ausgewählte Konzepte im Rahmen des Seminars erprobt undvor diesem Hintergrund auf ihre Einsetzbarkeit im Unterricht der FSL kritisch diskutiert werden." Ausgehend von derFrage, was guten Unterricht ausmacht, soll durch Vorstellung vielfältiger Unterrichtsmethoden und Formen offenenUnterrichts eine solide Basis theoretischen Grundwissens zur Unterrichtsvorbereitung / -gestaltung geschaffenwerden. Anschließend sollen ausgewählte Konzepte im Rahmen des Seminars erprobt und vor diesem Hintergrundauf ihre Einsetzbarkeit im Unterricht der FSL kritisch diskutiert werden."

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9484 2 S Fr

-

Einzel

Block+SaSo

16:00 - 21:00

09:00 - 18:00

S4 (ET/4)

Hörsaal II (ET/21)

Worm

Kommentar Hier sollen ausgewählte Methoden und Medien zur Unterrichtung von Förderung von Kindern mit Lernbehinderungenbehandelt werden. Das Spektrum reicht von handlungsorientierten Ansätzen über alle Arten offenerUnterrichtsformen bis zur Problematik des gemeinsamen Unterrichts und der Rolle des Förderlehrersusw. Hier sollen ausgewählte Methoden und Medien zur Unterrichtung von Förderung von Kindern mitLernbehinderungen behandelt werden. Das Spektrum reicht von handlungsorientierten Ansätzen über alle Artenoffener Unterrichtsformen bis zur Problematik des gemeinsamen Unterrichts und der Rolle des Förderlehrers usw.

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9538 2 S Fr woch 14:00 - 15:30 123 WilbertKommentar

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9539 2 S Mo woch 14:00 - 15:30 123 WilbertKommentar

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

9540 2 S Do woch 10:00 - 11:30 124 WilbertKommentar

Unterrichtskonzepte- und Unterrichtsgestaltung unter erschwerten Lernbedingungen

2 S Di woch 10:00 - 11:30 SondermannKommentar Das Seminar setzt sich kritisch mit dem Begriff und dem Lernverhalten Lernbehinderter, mit vorschulischen,

schulischen und nachschulischen Interventionskonzepten sowie mit sonderpädagogischer und didaktischerTheoriebildung auseinander. Der Besuch der SDK 1.2 Vorlesung ist Voraussetzung für die Teilnahme an diesemSeminar. Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigung zur ersten Veranstaltung mitbringen. Verpflichtend: Bittekopieren Sie sich das Skript "Lernbehindert ist ...wer die Schule für Lernbehinderte besucht (Janosch-Bär)" unddas Skript "Unterrichtsbegleitende Fördermaßnahmen bei Kindern mit Lernproblemen" und bringen es zur erstenVeranstaltung mit! Die Kopiervorlage erhalten Sie in Raum 330. Das Seminar setzt sich kritisch mit dem Begriff unddem Lernverhalten Lernbehinderter, mit vorschulischen, schulischen und nachschulischen Interventionskonzeptensowie mit sonderpädagogischer und didaktischer Theoriebildung auseinander. Der Besuch der SDK 1.2 Vorlesungist Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Seminar. Bitte Kopie der Vorlesungsbescheinigung zur erstenVeranstaltung mitbringen. Verpflichtend: Bitte kopieren Sie sich das Skript "Lernbehindert ist ...wer die Schule fürLernbehinderte besucht (Janosch-Bär)" und das Skript "Unterrichtsbegleitende Fördermaßnahmen bei Kindern mitLernproblemen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Die Kopiervorlage erhalten Sie in Raum 330.

(Sonder-) Pädagogische Fördermöglichkeiten

2 S Do woch 10:00 - 11:30 Grünke

SDK 1.3

(G) Förderschwerpunkt geistige Entwicklung: Orientierungen und Aufgabenstellungen in Förderschulen und

allgemeinen Schulen

9321 2 S Di woch 10:00 - 11:30 107 MünchBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/107 S 1 (Klosterstr.)Kommentar Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte

historisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Beginn: 03. April 2007 Die Veranstaltung ist alsErgänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte historisch-systematischeund didaktische Fragestellungen behandelt. Beginn: 03. April 2007

(G) Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Orientierungen und Aufgabenstellungen in Förderschulen und

allgemeinen Schulen Begleitseminar zur einführenden Vorlesung

9322 2 S Mi woch 10:00 - 11:30 S1 (ET/1) HeinenBemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/S1 (ET/1) S 1 (Klosterstr.)Kommentar Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte

historisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten.Beginn: siehe Aushang Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1konzipiert. Es werden ausgewählte historisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werdenParallelseminare angeboten. Beginn: siehe Aushang

(G) Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Orientierungen und Aufgabenstellungen in Förderschulen und

allgemeinen Schulen Begleitseminar zur einführenden Vorlesung

9511 2 S Mo

Do

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

10:00 - 13:30

17:45 - 19:15

16:00 - 16:15

R28 GB

S3 (ET/3)

S1 (ET/1)

Kriwet-

Silkenbeumer

Kommentar Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewähltehistorisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten.Termine: 03.05.2007 / 04.06.2007 R 28 (Klosterstr.)/ 08.06. - 10.06.2007 S 1 (Klosterstr.) Die Veranstaltung ist alsErgänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte historisch-systematischeund didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten. Termine: 03.05.2007 /04.06.2007 R 28 (Klosterstr.)/ 08.06. - 10.06.2007 S 1 (Klosterstr.)

(G) SDK1.3 Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Orientierungen und Aufgabenstellungen in

Förderschulen und allgemeinen Schulen Begleitseminar zur einführenden Vorlesung

9512 2 S Fr

Sa

Sa

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 21:00

10:00 - 19:00

10:00 - 19:00

S1 (ET/1)

S1 (ET/1)

124

Terfloth

Kommentar Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewähltehistorisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten.Termine: Freitag 27.04.2007 von 16 - 21 Uhr S 1 (Klosterstr.) Samstag 12.05.2007 von 10 - 19 Uhr S 1 (Klosterstr.)Samstag 16.06.2007 von 10 - 19 Uhr R 124 Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesungim Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte historisch-systematische und didaktische Fragestellungenbehandelt. Es werden Parallelseminare angeboten. Termine: Freitag 27.04.2007 von 16 - 21 Uhr S 1 (Klosterstr.)Samstag 12.05.2007 von 10 - 19 Uhr S 1 (Klosterstr.) Samstag 16.06.2007 von 10 - 19 Uhr R 124

(G) Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung: Orientierungen und Aufgabenstellungen in Förderschulen und

allgemeinen Schulen Begleitseminar zur einführenden Vorlesung

9513 2 S Mo woch 10:00 - 11:30 S1 (ET/1) ErbringBemerkung zum TerminMo/10:00-11:30/S1 (ET/1) S 1 (Klosterstr.)Kommentar Die Veranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewählte

historisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten. DieVeranstaltung ist als Ergänzung zur einführenden Vorlesung im Modul SDK 1 konzipiert. Es werden ausgewähltehistorisch-systematische und didaktische Fragestellungen behandelt. Es werden Parallelseminare angeboten.

(K) Kindern mit Beeinträchtigung der körperlichen/motorischen Entwicklung beim Lernen helfen.

9476 2 S Do woch 08:00 - 09:30 S3 (ET/3) HansenBemerkung zum TerminDo/08:00-09:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Es handelt sich hierbei um eine grundlegende Vorlesung zu spezifischen Förderbedürfnissen von Kindern

und Jugendlichen mit Körperbehinderungen oder chronischen Erkrankungen. Schwerpunkt soll nach einereinführenden Vorstellung pädagogisch relevanten motorischen und medizinischen Grundlagenwissens dieBehandlung von Aspekten der kognitiven, sozial-emotionalen und kommunikativen Förderung im Unterrichtsein. Der Aufbau der Vorlesung orientiert sich an gängigen Schädigungsphänomenen (wie etwa cerebraleBewegungsstörungen, Muskelerkrankungen, spina bifida etc.) sowie den damit in Verbindung stehendenEntwicklungsbedingungen. Spezielle Aspekte der schulischen Förderung (wie etwa des Erstlesens, desMathematikunterrichts, der Kreativitäts- und Ausdrucksförderung im musisch-ästhetischen Bereich) sollen jeweilsunter Rückgriff auf zugrundeliegende theoretische Modelle und Annahmen integriert vorgestellt werden. Aushochschuldidaktischen Gründen soll der Modus der Vorlesung mit interaktiven Komponenten angereichert werden.Es handelt sich hierbei um eine grundlegende Vorlesung zu spezifischen Förderbedürfnissen von Kindern undJugendlichen mit Körperbehinderungen oder chronischen Erkrankungen. Schwerpunkt soll nach einer einführendenVorstellung pädagogisch relevanten motorischen und medizinischen Grundlagenwissens die Behandlung vonAspekten der kognitiven, sozial-emotionalen und kommunikativen Förderung im Unterricht sein. Der Aufbau derVorlesung orientiert sich an gängigen Schädigungsphänomenen (wie etwa cerebrale Bewegungsstörungen,Muskelerkrankungen, spina bifida etc.) sowie den damit in Verbindung stehenden Entwicklungsbedingungen.Spezielle Aspekte der schulischen Förderung (wie etwa des Erstlesens, des Mathematikunterrichts, der Kreativitäts-und Ausdrucksförderung im musisch-ästhetischen Bereich) sollen jeweils unter Rückgriff auf zugrundeliegendetheoretische Modelle und Annahmen integriert vorgestellt werden. Aus hochschuldidaktischen Gründen soll derModus der Vorlesung mit interaktiven Komponenten angereichert werden.

(K) Einführung in die Bildung und Rehabilitation für Menschen mit Körperbehinderungen und chronischen

Erkrankungen.

9325 2 V Di 14tägl 16:00 - 17:30 Hörsaal I (1/125) BoenischBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/Hörsaal I(1/125)

H 1

Kommentar In dieser Einführungsvorlesung werden die wesentlichen Behinderungsformen und chronischen Erkrankungenin der Bildung und Rehabilitation für Menschen mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungenvorgestellt. Darüber hinaus werden zu jeder Personengruppe typische Problemlagen der Entwicklung und Musterder Sozialisation skizziert und pädagogische Konsequenzen abgeleitet. Einführende Aspekte zur schulischenFörderung schließen sich an. Videobeispiele zu jeder Behinderungsform veranschaulichen die theoretischenGrundlagen und veranschaulichen die Breite und Komplexität der pädagogischen Aufgaben. Auf der Grundlagedieses Überblicks zum Aufgabenfeld und zum Personenkreis der Menschen mit körperlichen und motorischenBeeinträchtigungen werden unter Berücksichtigung der ICF alte und neue Definitionen zum Behinderungsbegriffvorgestellt, um die Entwicklung der »Körperbehindertenpädagogik« von einer ursprünglich medizinorientiertenzu einer inzwischen primär pädagogischen Wissenschaft zu verdeutlichen. In dieser Einführungsvorlesungwerden die wesentlichen Behinderungsformen und chronischen Erkrankungen in der Bildung und Rehabilitationfür Menschen mit Körperbehinderungen und chronischen Erkrankungen vorgestellt. Darüber hinaus werdenzu jeder Personengruppe typische Problemlagen der Entwicklung und Muster der Sozialisation skizziert undpädagogische Konsequenzen abgeleitet. Einführende Aspekte zur schulischen Förderung schließen sich an.Videobeispiele zu jeder Behinderungsform veranschaulichen die theoretischen Grundlagen und veranschaulichendie Breite und Komplexität der pädagogischen Aufgaben. Auf der Grundlage dieses Überblicks zum Aufgabenfeldund zum Personenkreis der Menschen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen werden unterBerücksichtigung der ICF alte und neue Definitionen zum Behinderungsbegriff vorgestellt, um die Entwicklungder »Körperbehindertenpädagogik« von einer ursprünglich medizinorientierten zu einer inzwischen primärpädagogischen Wissenschaft zu verdeutlichen.

(S) Redefluss-Störungen (Sprechablaufstörungen)

9103 2 S Di woch 08:00 - 09:30 Hörsaal II (ET/21) MotschBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/Hörsaal II(ET/21)

H II

Kommentar BEGINN: 22. Mai 2007 Diese LV bietet eine Kurzinformation über entwicklungsnormale und situativeSprechablaufstörungen, Sprechscheu, (selektiver) Mutismus, Poltern und Stottern. Literatur zur VorbereitungGrohnfeldt, M. (1992): Redeflußstörungen - mehr Fragen als Antworten? Zur Vielfalt des Erscheinungsbildes,vermuteten Bedingungsgefüges und therapeutischen Ansatzes. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Handbuch derSprachtherapie, Bd.5 Berlin (Spiess) 3-17 BEGINN: 22. Mai 2007 Diese LV bietet eine Kurzinformation überentwicklungsnormale und situative Sprechablaufstörungen, Sprechscheu, (selektiver) Mutismus, Poltern und Stottern.Literatur zur Vorbereitung Grohnfeldt, M. (1992): Redeflußstörungen - mehr Fragen als Antworten? Zur Vielfalt desErscheinungsbildes, vermuteten Bedingungsgefüges und therapeutischen Ansatzes. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.):Handbuch der Sprachtherapie, Bd.5 Berlin (Spiess) 3-17

(H) Hör- und Sprecherziehung

9331 2 S Mi woch 16:00 - 17:30 Hörsaal II (ET/21) ConinxKommentar In dieser Veranstaltung geht es um die Grundlagen der Hör- und Sprechentwicklung. Die Bedeutung für die

Gesamtentwicklung des Kindes, für die schulischen Lernprozesse und für den Spracherwerb, insbesondere wirddie Bedeutung für den Normalfall sowie für Kinder mit Hörschädigungen dargestellt. Grundwissen über Hören undSprechen, sowie pädagogisch-diagnostische Prinzipien und Fördermethoden sind Gegenstand dieser Veranstaltung.In dieser Veranstaltung geht es um die Grundlagen der Hör- und Sprechentwicklung. Die Bedeutung für dieGesamtentwicklung des Kindes, für die schulischen Lernprozesse und für den Spracherwerb, insbesondere wirddie Bedeutung für den Normalfall sowie für Kinder mit Hörschädigungen dargestellt. Grundwissen über Hören undSprechen, sowie pädagogisch-diagnostische Prinzipien und Fördermethoden sind Gegenstand dieser Veranstaltung.

(E) Grundseminar 1: Pädagogik - Verhalten anders sehen

9327 2 S Do woch 19:30 - 21:00 S1 (ET/1) JanuszewskiKommentar Ziel des Grundseminars ist es, sich in ersten Schritten mit zentralen Fragestellungen und Denkweisen der

Erziehungshilfe/Erziehungsschwierigenpädagogik zu befassen und die Phänomenvielfalt auf-fälligen Verhaltensaus diesen Sichtweisen beleuchten zu lernen. Es wird theoretisch und praktisch gearbeitet. Erste Verbindungenzwischen Theorie und Praxis werden herzustellen versucht. - Bedingung für den Besuch dieser Veranstaltung istdie Teilnahme an der Vorbesprechung als Basistreffen. Hier erfolgen ausführliche Informationen.- 1. Teilleistungim Grundstudium (Lehramt- und Diplomstudenten). Vorbesprechung: Do., den 24.05.07, 19.30 - 21.00, S1Ziel des Grundseminars ist es, sich in ersten Schritten mit zentralen Fragestellungen und Denkweisen derErziehungshilfe/Erziehungsschwierigenpädagogik zu befassen und die Phänomenvielfalt auf-fälligen Verhaltens ausdiesen Sichtweisen beleuchten zu lernen. Es wird theoretisch und praktisch gearbeitet. Erste Verbindungen zwischenTheorie und Praxis werden herzustellen versucht. - Bedingung für den Besuch dieser Veranstaltung ist die Teilnahmean der Vorbesprechung als Basistreffen. Hier erfolgen ausführliche Informationen.- 1. Teilleistung im Grundstudium(Lehramt- und Diplomstudenten). Vorbesprechung: Do., den 24.05.07, 19.30 - 21.00, S1

MK 1: Forschungsmethoden, Evaluation

MK 1.1

Quantitative Methoden

9257 2 V Fr woch 08:00 - 09:30 Hörsaal (2/236) KißgenBemerkung zum TerminFr/08:00-09:30/Hörsaal (2/236) H 236 IBWKommentar Die Bedeutung von Forschungsmethoden ist in sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen mehr als zentral. Theorien

und Hypothesen wären gehaltlos, wenn man nicht zeigen könnte, dass es nachweisbare, stichhaltige Fakten gibt,die für oder gegen diese Theorien und Hypothesen sprechen. In der Sonder- und Heilpädagogik ist eine fundierteMethodenkenntnis insofern von großer Relevanz, als dass sich Fragestellungen oftmals weniger einfach untersuchenlassen als in den klassischen Naturwissenschaften. Die Vorlesung vermittelt daher Grundlagenwissen zur Deskriptiv-und Inferenzstatistik sowie speziell zu statistischen Verfahren für Nominal-, Ordinal- und Intervalldaten. DieBedeutung von Forschungsmethoden ist in sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen mehr als zentral. Theorienund Hypothesen wären gehaltlos, wenn man nicht zeigen könnte, dass es nachweisbare, stichhaltige Fakten gibt,die für oder gegen diese Theorien und Hypothesen sprechen. In der Sonder- und Heilpädagogik ist eine fundierteMethodenkenntnis insofern von großer Relevanz, als dass sich Fragestellungen oftmals weniger einfach untersuchenlassen als in den klassischen Naturwissenschaften. Die Vorlesung vermittelt daher Grundlagenwissen zur Deskriptiv-und Inferenzstatistik sowie speziell zu statistischen Verfahren für Nominal-, Ordinal- und Intervalldaten.

Quantitative Methoden

9658 2 V Di woch 08:00 - 09:30 Hörsaal I (1/125) GreisbachKommentar Die Bedeutung von Forschungsmethoden ist in sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen mehr als zentral. Theorien

und Hypothesen wären gehaltlos, wenn man nicht zeigen könnte, dass es nachweisbare, stichhaltige Fakten gibt,die für oder gegen diese Theorien und Hypothesen sprechen. In der Sonder- und Heilpädagogik ist eine fundierteMethodenkenntnis insofern von großer Relevanz, als dass sich Fragestellungen oftmals weniger einfach untersuchenlassen als in den klassischen Naturwissenschaften. Die Vorlesung vermittelt daher Grundlagenwissen zur Deskriptiv-und Inferenzstatistik sowie speziell zu statistischen Verfahren für Nominal-, Ordinal- und Intervalldaten. DieBedeutung von Forschungsmethoden ist in sämtlichen wissenschaftlichen Disziplinen mehr als zentral. Theorienund Hypothesen wären gehaltlos, wenn man nicht zeigen könnte, dass es nachweisbare, stichhaltige Fakten gibt,die für oder gegen diese Theorien und Hypothesen sprechen. In der Sonder- und Heilpädagogik ist eine fundierteMethodenkenntnis insofern von großer Relevanz, als dass sich Fragestellungen oftmals weniger einfach untersuchenlassen als in den klassischen Naturwissenschaften. Die Vorlesung vermittelt daher Grundlagenwissen zur Deskriptiv-und Inferenzstatistik sowie speziell zu statistischen Verfahren für Nominal-, Ordinal- und Intervalldaten.

MK 1.2

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9260 2 S Mo woch 14:00 - 15:30 S3 (ET/3) GreisbachKommentar Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten

Beispielen. Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - anausgewählten Beispielen.

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9261 2 S Di woch 10:00 - 11:30 Hörsaal I (1/125) GreisbachKommentar Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten

Beispielen. Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - anausgewählten Beispielen.

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9262 2 S Mi

Do

Einzel

woch

10:00 - 11:30

10:00 - 11:30

ET/22

S4 (ET/4)

Uhlenbruck

Bemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/ET/22Do/10:00-11:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten Beispielen

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten Beispielen

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9263 2 S Fr woch 12:00 - 13:30 S5 (ET/5) OtteBemerkung zum TerminFr/12:00-13:30/S5 (ET/5) S2 KlosterstraßeKommentar In diesem Kurs wird die Konzeption und Analyse von empirischen Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

geübt. In diesem Kurs wird die Konzeption und Analyse von empirischen Forschungsfragen im FörderschwerpunktLernen geübt.

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9264 2 S Fr woch 12:00 - 13:30 S1 (ET/1) BrandKommentar Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten

Beispielen. Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - anausgewählten Beispielen.

Forschungsmethoden in der Rehabilitation und Heilpädagogik

9265 2 S Di woch 12:00 - 13:30 S4 (ET/4) MüllerKommentar Im Seminar können 2 Credits (mit aktiver Teilnahme), 3 Credits (mit einer Präsentation) oder 4 Credits

(mit schriftlicher Ausarbeitung der Präsentation) erworben werden. Das Seminar vermittelt Grundlagen derForschungsmethodik in den Humanwissenschaften. Dabei werden die für die Rehabilitation und Heilpädagogikwichtigsten methodischen Ansätze und statistischen Verfahren vorgestellt und auf lebensnahe inhaltlicheFragestellungen angewendet. Auch die konkrete Umsetzung statistischer Verfahren mit geeigneter und gängigerSoftware wie SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) wird erläutert. Insgesamt wird so die Beurteilungder methodischen Qualität von Studien und Fachliteratur ermöglicht sowie die Grundlagen zur Erstellung eigenerForschungsarbeiten vermittelt. Damit ist das Seminar besonders geeignet zur Vorbereitung und methodischenBegleitung von Diplom- und Examensarbeiten. Im Seminar können 2 Credits (mit aktiver Teilnahme), 3 Credits(mit einer Präsentation) oder 4 Credits (mit schriftlicher Ausarbeitung der Präsentation) erworben werden. DasSeminar vermittelt Grundlagen der Forschungsmethodik in den Humanwissenschaften. Dabei werden die für dieRehabilitation und Heilpädagogik wichtigsten methodischen Ansätze und statistischen Verfahren vorgestellt undauf lebensnahe inhaltliche Fragestellungen angewendet. Auch die konkrete Umsetzung statistischer Verfahren mitgeeigneter und gängiger Software wie SPSS (Statistical Package for the Social Sciences) wird erläutert. Insgesamtwird so die Beurteilung der methodischen Qualität von Studien und Fachliteratur ermöglicht sowie die Grundlagen zurErstellung eigener Forschungsarbeiten vermittelt. Damit ist das Seminar besonders geeignet zur Vorbereitung undmethodischen Begleitung von Diplom- und Examensarbeiten.

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9266 2 S Fr woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) BrandKommentar Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - an ausgewählten

Beispielen. Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen - Konzeption und Analyse - anausgewählten Beispielen.

Empirische Forschungsfragen im Förderschwerpunkt Lernen

9661 2 S Mo

Di

Mi

Mi

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

17:45 - 19:15

09:00 - 18:00

124

121

124

124

Dücomy

MK 1.3

(G) "Geistige Behinderung", "Förderschwerpunkt geistige Entwicklung", "Erschwerte Lebens- und

Lernsituationen" -Konstrukte und Lebenskontexte als Gegenstand empirischer Forschung

9267 2 S Di woch 14:00 - 15:30 S1 (ET/1) MünchKommentar Analyse empirischer Studien; Entwicklung einer eigenen Forschungsfrage; Planung, Durchführung und

Reflexion einer eigenen Untersuchung (3 Credits: Kurzbericht zur Untersuchung; 4 Credits: AusführlicherUntersuchungsbericht) Beginn: 03. April 2007 Analyse empirischer Studien; Entwicklung einer eigenenForschungsfrage; Planung, Durchführung und Reflexion einer eigenen Untersuchung (3 Credits: Kurzbericht zurUntersuchung; 4 Credits: Ausführlicher Untersuchungsbericht) Beginn: 03. April 2007

(G) Qualitative Sozialforschung in der Sonderpädagogik - Beispiele empirischer Forschung im Förderbereich

Geistige Entwicklung

9268 2 S Do 14tägl 16:00 - 19:15 Hörsaal II (ET/21) HagemannBemerkung zum TerminDo/16:00-19:15/Hörsaal II(ET/21)

H 2

Kommentar Das Seminar bietet eine Einführung in die qualitative Sozialforschung und möchte diese anhand von Beispielenaus dem Förderbereich Geistige Entwicklung vertiefen. Dabei möchte es zur fachlichen und kritischen Reflexionanleiten und selbst Möglichkeiten zur Erprobung und Präsentation bieten. Beginn: 12.04.07 Das Seminar bieteteine Einführung in die qualitative Sozialforschung und möchte diese anhand von Beispielen aus dem FörderbereichGeistige Entwicklung vertiefen. Dabei möchte es zur fachlichen und kritischen Reflexion anleiten und selbstMöglichkeiten zur Erprobung und Präsentation bieten. Beginn: 12.04.07

(G) Forschungspraxis einüben und reflektieren

9269 2 S Mo

Fr

Sa

Einzel

Einzel

Einzel

17:45 - 21:00

16:00 - 21:00

08:00 - 19:15

S4 (ET/4)

S1 (ET/1)

123

Erbring

Kommentar Anhand ausgewählter Texte und einer vorgegebenen Forschungsfragestellung werden im Rahmen diesesSeminars Unterrichtssituationen beobachtet und videodokumentiert. Die Fokussierung innerhalb der Kleingruppeauf Einzelaspekte wie den Umgang der Lehrperson mit bestimmten SchülerInnen, die Gestaltung bestimmterUnterrichtsphasen oder fachspezifische/fachdidaktische Orientierungen sind möglich. Die zu analysierendenSequenzen werden in der Kleingruppe transkribiert und diskursanalytisch ausgewertet. Das Seminar erfordertzeitliche Ressourcen zwischen dem 19.04. und dem 05.05., ein effektives Zeitmanagement sowie Fähigkeitenzur zielorientierten Kleingruppenarbeit und das Interesse an empirischer Forschung. Anhand ausgewählter Texteund einer vorgegebenen Forschungsfragestellung werden im Rahmen dieses Seminars Unterrichtssituationenbeobachtet und videodokumentiert. Die Fokussierung innerhalb der Kleingruppe auf Einzelaspekte wie denUmgang der Lehrperson mit bestimmten SchülerInnen, die Gestaltung bestimmter Unterrichtsphasen oderfachspezifische/fachdidaktische Orientierungen sind möglich. Die zu analysierenden Sequenzen werden in derKleingruppe transkribiert und diskursanalytisch ausgewertet. Das Seminar erfordert zeitliche Ressourcen zwischendem 19.04. und dem 05.05., ein effektives Zeitmanagement sowie Fähigkeiten zur zielorientierten Kleingruppenarbeitund das Interesse an empirischer Forschung.

(K) Kinder mit Spina bifida und/oder Hydrocephalus: Ausgewählte Forschungsaufgaben für die Bildung und

Rehabilitation von Menschen mit körperlichen und motorischen Beeinträchtigungen.

9270 2 S Di woch 14:00 - 15:30 123 BoenischBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/123 S 2Kommentar Die Entwicklung eines forschenden Blickes und die Entwicklung konstruktiver Reflexionskompetenzen sind

zentrale Bestandteile der pädagogischen Ausbildung, um in der späteren Praxis Alltagsprobleme entdeckenund lösen zu können. Am Beispiel von Kindern mit Spina bifida und / oder Hydrocephalus sollen typische undpotentielle Lernprobleme im Sinne einer Hypothesenbildung entwickelt und Möglichkeiten der Verifizierungdieser Hypothesen mithilfe spezifischer Forschungsmethoden erarbeitet werden. Da Kinder mit Hydrocephaluszu einer stetig wachsenden Gruppe innerhalb der Kinder mit Körperbehinderungen werden, gleichzeitig dieLernschwierigkeiten jedoch oft unerkannt bleiben, besteht hier noch großer Forschungs- und Sensibilisierungsbedarf,um in der Praxis eine adäquate Förderung durchführen zu können. Aufbauend auf Grundlagen qualitativer undquantitativer Forschungsmethoden werden Möglichkeiten und Grenzen einer am Menschen mit Behinderungorientierten Forschung erarbeitet. Eine Beteiligung der Seminargruppe an einem aktuellen Forschungsprojekt istggf. möglich. Die Entwicklung eines forschenden Blickes und die Entwicklung konstruktiver Reflexionskompetenzensind zentrale Bestandteile der pädagogischen Ausbildung, um in der späteren Praxis Alltagsprobleme entdeckenund lösen zu können. Am Beispiel von Kindern mit Spina bifida und / oder Hydrocephalus sollen typische undpotentielle Lernprobleme im Sinne einer Hypothesenbildung entwickelt und Möglichkeiten der Verifizierungdieser Hypothesen mithilfe spezifischer Forschungsmethoden erarbeitet werden. Da Kinder mit Hydrocephaluszu einer stetig wachsenden Gruppe innerhalb der Kinder mit Körperbehinderungen werden, gleichzeitig dieLernschwierigkeiten jedoch oft unerkannt bleiben, besteht hier noch großer Forschungs- und Sensibilisierungsbedarf,um in der Praxis eine adäquate Förderung durchführen zu können. Aufbauend auf Grundlagen qualitativer undquantitativer Forschungsmethoden werden Möglichkeiten und Grenzen einer am Menschen mit Behinderungorientierten Forschung erarbeitet. Eine Beteiligung der Seminargruppe an einem aktuellen Forschungsprojekt ist ggf.möglich.

(K) Aktuelle Forschungen für die Bildung und Rehabilitation von Menschen mit körperlichen und motorischen

Beeinträchtigungen am Beispiel unterstützt kommunizierender Kinder.

9477 2 S Do woch 08:00 - 09:30 S2 (ET/2) BoenischBemerkung zum TerminDo/08:00-09:30/S2 (ET/2) S 2Kommentar Forschend die pädagogische Praxis zu begleiten und konstruktiv die aufkommenden Probleme zu reflektieren, sind

zunehmend wichtiger werdende Kompetenzen im Alltag von Pädagogen/-innen. Am Beispiel nichtsprechenderbzw. unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher sollen in diesem Seminar aktuelle Probleme derFörderung erarbeitet und Forschungsfragen abgeleitet werden. Neben den Grundlagen der klassischen qualitativenund quantitativen Methoden werden in diesem Seminar auch Aspekte der Biografieforschung vertieft, um derenBedeutung für diese Personengruppe und die Entwicklung pädagogischer Konsequenzen zu verdeutlichen. Einweiterer Themenschwerpunkt wird die (Forschungs-) Frage nach den Fördermöglichkeiten der Sprachentwicklungnichtsprechender Kinder sein. Eine aktive Beteiligung der Seminargruppe an einem Forschungsprojekt ist u.U.möglich. Forschend die pädagogische Praxis zu begleiten und konstruktiv die aufkommenden Probleme zureflektieren, sind zunehmend wichtiger werdende Kompetenzen im Alltag von Pädagogen/-innen. Am Beispielnichtsprechender bzw. unterstützt kommunizierender Kinder und Jugendlicher sollen in diesem Seminar aktuelleProbleme der Förderung erarbeitet und Forschungsfragen abgeleitet werden. Neben den Grundlagen derklassischen qualitativen und quantitativen Methoden werden in diesem Seminar auch Aspekte der Biografieforschungvertieft, um deren Bedeutung für diese Personengruppe und die Entwicklung pädagogischer Konsequenzen zuverdeutlichen. Ein weiterer Themenschwerpunkt wird die (Forschungs-) Frage nach den Fördermöglichkeitender Sprachentwicklung nichtsprechender Kinder sein. Eine aktive Beteiligung der Seminargruppe an einemForschungsprojekt ist u.U. möglich.

(H) Pädagogische Audiologie

9272 2 S Mi woch 17:45 - 19:15 Hörsaal II (ET/21) ConinxKommentar Die Erfassung von Hörfunktionen bei Kindern ist ein prozessualer Vorgang und unterscheidet sich deswegen von der

"klinischen Audiologie". Die Implementierung der Befunde und die darauf basierenden therapeutischen Maßnahmen(z.B. Hörgeräteversorgung) sind als Teil eines umfassenden audiologischen Konzeptes (s. Veranstaltung SDK 1.3 "Hör- und Sprecherziehung") zu verstehen und sind Gegenstand der Pädagogischen Audiologie. Diese Veranstaltungumfasst sowohl die Grundlagen als auch die Praxis der Pädagogischen Audiologie. Die Erfassung von Hörfunktionenbei Kindern ist ein prozessualer Vorgang und unterscheidet sich deswegen von der "klinischen Audiologie". DieImplementierung der Befunde und die darauf basierenden therapeutischen Maßnahmen (z.B. Hörgeräteversorgung)sind als Teil eines umfassenden audiologischen Konzeptes (s. Veranstaltung SDK 1.3 " Hör- und Sprecherziehung")zu verstehen und sind Gegenstand der Pädagogischen Audiologie. Diese Veranstaltung umfasst sowohl dieGrundlagen als auch die Praxis der Pädagogischen Audiologie.

(S) Einführung in die Linguistik

9096 2 S Mi woch 10:00 - 11:30 Hörsaal I (1/125) WahnBemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/Hörsaal I(1/125)

H I

Kommentar Schwerpunkt der Vorlesung bildet der Beitrag linguistischer Erkenntnisse zur Beschreibung und Erklärung sowiezur Diagnostik und Therapie von Sprech- und Sprachstörungen. Grundlegende linguistische Fragestellungen undBegriffe werden erörtert sowie Modelle der Sprachbeschreibung auf den unterschiedlichen StrukturierungsebenenPhonologie, Semantik, Grammatik und Pragmatik vorgestellt und auf ihre Bedeutung für die Sprachpathologie hinuntersucht. Literatur: Linke et al. (1996): Studienbuch Linguistik. Tübingen Schwerpunkt der Vorlesung bildet derBeitrag linguistischer Erkenntnisse zur Beschreibung und Erklärung sowie zur Diagnostik und Therapie von Sprech-und Sprachstörungen. Grundlegende linguistische Fragestellungen und Begriffe werden erörtert sowie Modelleder Sprachbeschreibung auf den unterschiedlichen Strukturierungsebenen Phonologie, Semantik, Grammatik undPragmatik vorgestellt und auf ihre Bedeutung für die Sprachpathologie hin untersucht. Literatur: Linke et al. (1996):Studienbuch Linguistik. Tübingen

(E) Forschungsvorhaben & Forschungsmethoden in der Erziehungshilfe

9271 2 S Do woch 16:00 - 17:30 S3 (ET/3) HennemannBemerkung zum TerminDo/16:00-17:30/S3 (ET/3) siehe AushangKommentar Die Methodik der sozialwissenschaftlichen Forschung ist Bestandteil des Lehramtsstudiums, um Lehrkräften zu

ermöglichen wissenschaftliche Arbeiten zu rezipieren, selbst in ihrem Handlungsfeld kleinere Forschungsprojektedurchzuführen und so den aktuellen Entwicklungen in ihrem Fachbereich zu folgen. Diese Veranstaltung vertrittsomit den Anspruch auf der Basis paradigmatischer Überlegungen in gängige Forschungsansätze und -methodeneinzuführen, die in der Erziehungshilfe Bedeutung haben. Folgende Bereiche werden thematisiert: MethodologischeGrundkonzepte, Grundbegriffe, Untersuchungsarten, Quantitative und qualitative Methoden der Datenerhebung,Datenauswertungsverfahren, Grundlagen der Evaluationsforschung, Charakteristika von Einzelfallstudien,Relevante Aspekte der Handlungsforschung/Aktionsforschung. Mit Blick auf den Scheinerwerb sollen Teilnehmerzum einen die Seminareinheiten aktiv mitgestalten sowie eine kleine Forschungsstudie planen und umsetzen.Die Methodik der sozialwissenschaftlichen Forschung ist Bestandteil des Lehramtsstudiums, um Lehrkräften zuermöglichen wissenschaftliche Arbeiten zu rezipieren, selbst in ihrem Handlungsfeld kleinere Forschungsprojektedurchzuführen und so den aktuellen Entwicklungen in ihrem Fachbereich zu folgen. Diese Veranstaltung vertrittsomit den Anspruch auf der Basis paradigmatischer Überlegungen in gängige Forschungsansätze und -methodeneinzuführen, die in der Erziehungshilfe Bedeutung haben. Folgende Bereiche werden thematisiert: MethodologischeGrundkonzepte, Grundbegriffe, Untersuchungsarten, Quantitative und qualitative Methoden der Datenerhebung,Datenauswertungsverfahren, Grundlagen der Evaluationsforschung, Charakteristika von Einzelfallstudien, RelevanteAspekte der Handlungsforschung/Aktionsforschung. Mit Blick auf den Scheinerwerb sollen Teilnehmer zum einen dieSeminareinheiten aktiv mitgestalten sowie eine kleine Forschungsstudie planen und umsetzen.

UP 1: Grundlegung im Bereich Unterricht, Förderung, Selbstverständnis

UP 1.1

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9101 2 Ü wird noch bekannt gegeben StemmmannKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9392 2 Ü wird noch bekannt gegeben FehlauerKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9393 2 Ü wird noch bekannt gegeben GoschauKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9394 2 Ü wird noch bekannt gegeben RauinKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9395 2 Ü wird noch bekannt gegeben BremerKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9396 2 Ü wird noch bekannt gegeben WilmsKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9397 2 Ü wird noch bekannt gegeben WillKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9398 2 Ü wird noch bekannt gegeben Schumacher-

AnnenKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9399 2 Ü wird noch bekannt gegeben KärstKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9400 2 Ü wird noch bekannt gegeben PelshenkeKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9402 2 Ü wird noch bekannt gegeben KostenKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(L) Einführung in das Orientierungspraktikum

9403 2 Ü wird noch bekannt gegeben JostKommentar In der Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen. Inder Veranstaltung wird neben den organisatorischen Fragen rund ums Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung vonErziehung und Unterricht bei Schülern mit Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.In wechselnden Arbeitsformen werden u.a. folgende Themen Gegenstand der Veranstaltung sein: (1) Anforderungenan die Praktikumssituation, (2) Hinweise zur Erstellung des Praktikumsberichts, (3) die eigene (LehrerInnen-) Rolle,(4) Planung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen und (5) verschiedene Unterrichtsformen.

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Orientierungspraktikums

9404 2 Ü wird noch bekannt gegeben BöingKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im SS 07 oder im WS 06/07 das Studium begonnen haben und

im ersten Studienjahr ein Orientierungspraktikum absolvieren. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendemSeminar und der nachträglichen Reflexion dient der Überprüfung der Berufswahl und einer ersten Orientierungund Selbsterprobung im Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es werden inhaltliche,persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet. Die Veranstaltung findet als Kompaktseminar statt!Studierende, die das erste Treffen verpasst haben melden sich bitte umgehend in Frau Böings Sprechstunde(dienstags 12- 13 Uhr). Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im SS 07 oder im WS 06/07 dasStudium begonnen haben und im ersten Studienjahr ein Orientierungspraktikum absolvieren. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient der Überprüfung der Berufswahlund einer ersten Orientierung und Selbsterprobung im Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunkt geistigeEntwicklung. Es werden inhaltliche, persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet. Die Veranstaltung findetals Kompaktseminar statt! Studierende, die das erste Treffen verpasst haben melden sich bitte umgehend in FrauBöings Sprechstunde (dienstags 12- 13 Uhr).

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Orientierungspraktikums

9405 2 Ü wird noch bekannt gegeben BenendKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im WS 06/07 oder im SS 07 das Studium begonnen haben und

im ersten Studienjahr ein Orientierungspraktikum absolvieren. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendemSeminar und der nachträglichen Reflexion dient der Überprüfung der Berufswahl und einer ersten Orientierungund Selbsterprobung im Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es werden inhaltliche,persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass Sie die Formalia für dasPraktikum, unabhängig vom Beginn der Veranstaltung, termingerecht im SSC abgeben müssen! Die Veranstaltungfindet an der Roda-Schule in Herzogenrath statt. Wegbeschreibung zur Schule in Herzogenrath finden Sie imSeminar für Geistigbehindertenpädagogik am Praktikumsbrett (Klosterstr., 2. Etage, rechts gegenüber von R. 16!)sowie auf der Homepage des Seminars Geistigbehindertenpädagogik unter Aktuelles Diese Veranstaltung richtetsich an Studierende, die im WS 06/07 oder im SS 07 das Studium begonnen haben und im ersten Studienjahrein Orientierungspraktikum absolvieren. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und dernachträglichen Reflexion dient der Überprüfung der Berufswahl und einer ersten Orientierung und Selbsterprobungim Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es werden inhaltliche, persönliche undmethodische Kompetenzen erarbeitet. Wichtig: Bitte beachten Sie, dass Sie die Formalia für das Praktikum,unabhängig vom Beginn der Veranstaltung, termingerecht im SSC abgeben müssen! Die Veranstaltung findet ander Roda-Schule in Herzogenrath statt. Wegbeschreibung zur Schule in Herzogenrath finden Sie im Seminar fürGeistigbehindertenpädagogik am Praktikumsbrett (Klosterstr., 2. Etage, rechts gegenüber von R. 16!) sowie auf derHomepage des Seminars Geistigbehindertenpädagogik unter Aktuelles

(K) Vor- und Nachbereitung des Orientierungspraktikums.

9407 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchlüterKommentar Beginn: Samstag, 21. April 2007, 9.00 Das Orientierungspraktikum wird an Schulen mit dem Förderschwerpunkt

körperliche/motorische Entwicklung absolviert. In dieser Veranstaltung werden fachliche Grundlagen erarbeitet, wieeine Begleitung angeboten als auch eine Nachbereitung im nächsten Semester durchgeführt. Beginn: Samstag, 21.April 2007, 9.00 Das Orientierungspraktikum wird an Schulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche/motorischeEntwicklung absolviert. In dieser Veranstaltung werden fachliche Grundlagen erarbeitet, wie eine Begleitungangeboten als auch eine Nachbereitung im nächsten Semester durchgeführt.

(K) Begleitung des Orientierungspraktikums.

9409 2 Ü wird noch bekannt gegeben Iskenius-

EmmlerKommentar Verbindliche Vorbesprechung: 13.6. 12.00-13.30 S3 In dieser Veranstaltung soll es darum gehen, die Motivation

für das Lehramtsstudium sowie hiermit verbundene Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungen kritisch zureflektieren. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der eigenen Lernbiographie und dem professionellenSelbstverständnis der Studierenden sollen mögliche Ziele und Tätigkeitsschwerpunkte des Praktikums gemeinsamerarbeitet werden. Die Studierenden sollen darüber hinaus mit der Struktur des Praktikumsberichts vertraut gemachtwerden. Während des Praktikums erfolgt bei Bedarfeine supervidierende Begleitung durch die Dozentin. In derNachbereitung sollen die Praktikumserfahrungen auch in ihrer Bedeutung für die eigene Berufswahlentscheidungund das zukünftige Studium kritisch reflektiert werden. Die Teilnahme an der Vorbesprechung und an derKompaktveranstaltung über den gesamten Zeitraum sind eine verbindliche Voraussetzung für die Bescheinigungder Teilnahme. Verbindliche Vorbesprechung: 13.6. 12.00-13.30 S3 In dieser Veranstaltung soll es darum gehen,die Motivation für das Lehramtsstudium sowie hiermit verbundene Erwartungen, Hoffnungen und Befürchtungenkritisch zu reflektieren. Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit der eigenen Lernbiographie unddem professionellen Selbstverständnis der Studierenden sollen mögliche Ziele und Tätigkeitsschwerpunktedes Praktikums gemeinsam erarbeitet werden. Die Studierenden sollen darüber hinaus mit der Struktur desPraktikumsberichts vertraut gemacht werden. Während des Praktikums erfolgt bei Bedarfeine supervidierendeBegleitung durch die Dozentin. In der Nachbereitung sollen die Praktikumserfahrungen auch in ihrer Bedeutungfür die eigene Berufswahlentscheidung und das zukünftige Studium kritisch reflektiert werden. Die Teilnahmean der Vorbesprechung und an der Kompaktveranstaltung über den gesamten Zeitraum sind eine verbindlicheVoraussetzung für die Bescheinigung der Teilnahme.

(S) Vorbereitung und Begleitung des Orientierungspraktikums

9410 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchornKommentar Vermittelt wird vorbereitendes Grundwissen für das Praktikum; Sprachpathologie, Kommunikationspsychologie,

Verhaltensbeobachtung und Analyse von Unterricht bei Lerngruppen mit Sprachstörungen, Führen einespädagogischen Tagebuchs, Verfassen eines Praktikumsberichtes Ort: Klosterstr. 79b, Raum 113 Vermitteltwird vorbereitendes Grundwissen für das Praktikum; Sprachpathologie, Kommunikationspsychologie,Verhaltensbeobachtung und Analyse von Unterricht bei Lerngruppen mit Sprachstörungen, Führen einespädagogischen Tagebuchs, Verfassen eines Praktikumsberichtes Ort: Klosterstr. 79b, Raum 113

(E) Orientierungspraktikum im Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

9413 2 Ü wird noch bekannt gegeben HensKommentar Im Seminar werden Anregungen zu einer ersten gezielten Erkundung des Arbeitsfeldes Schule sowie

zur Überprüfung des Berufswunsches gegeben. Es werden spezifische Maßnahmen und Techniken desLehrerverhaltens vorgestellt, die im Umgang mit "schwierigen" Kindern besondere Relevanz besitzen und imPraktikum beobachtet bzw. in einer ersten Annährung erprobt werden können. Folgende Themen werden erarbeitet:Möglichkeiten der Unterrichtsstrukturierung # Regeln und Rituale # Prävention von Unterrichtsstörungen #Grenzziehung Bitte suchen Sie sich frühzeitig einen Praktikumsplatz. Die Nachbereitung findet im WS 07/08 statt. ImSeminar werden Anregungen zu einer ersten gezielten Erkundung des Arbeitsfeldes Schule sowie zur Überprüfungdes Berufswunsches gegeben. Es werden spezifische Maßnahmen und Techniken des Lehrerverhaltens vorgestellt,die im Umgang mit "schwierigen" Kindern besondere Relevanz besitzen und im Praktikum beobachtet bzw.in einer ersten Annährung erprobt werden können. Folgende Themen werden erarbeitet: Möglichkeiten derUnterrichtsstrukturierung # Regeln und Rituale # Prävention von Unterrichtsstörungen # Grenzziehung Bitte suchenSie sich frühzeitig einen Praktikumsplatz. Die Nachbereitung findet im WS 07/08 statt.

(H) Vorbereitungsseminar zum Orientierungspraktikum in Hörgeschädigtenschulen

9414 2 Ü wird noch bekannt gegeben GeigerKommentar Die Veranstaltung bereitet auf das Orientierungspraktikum an einer Hörgeschädigtenschule vor. Inhalte

sind u.a. Lernbiographie, Lehrerrollen, schulische Strukturen, Förderziele der Schule f. Hörgeschädigte,Kommunikationsformen. Die regelmäßige und aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Durchführung desOrientierungspraktikums. Die Veranstaltung findet im Raum 7 (Klosterstr. 79b, Institut für Wohnungsrechtund Wohnungswirtschaft) statt. Die Veranstaltung bereitet auf das Orientierungspraktikum an einerHörgeschädigtenschule vor. Inhalte sind u.a. Lernbiographie, Lehrerrollen, schulische Strukturen, Förderziele derSchule f. Hörgeschädigte, Kommunikationsformen. Die regelmäßige und aktive Teilnahme ist Voraussetzung fürdie Durchführung des Orientierungspraktikums. Die Veranstaltung findet im Raum 7 (Klosterstr. 79b, Institut fürWohnungsrecht und Wohnungswirtschaft) statt.

UP 1.2

Sonderpädagogischer Förderbedarf und offene Lernformen - Chancen und Grenzen

9209 2 S Mo woch 16:00 - 20:00 S5 (ET/5) BiermannBemerkung zum TerminMo/16:00-20:00/S5 (ET/5) S5Kommentar ""Es wird deutlich, daß die Möglichkeiten, einen eigenen Weg der Öffnung zu finden, immer an die Bedingungen

der eigenen Person geknüpft sind" (Wallrabenstein, 2001). Es gibt viele Ansatzmöglichkeiten, Unterricht zu öffnen.Eine Umsetzung von Konzepten wie Wochenplan, Freiarbeit und Werkstattunterricht garantiert jedoch nochkeinen "Offenen Unterricht". Die Gestaltung von Unterricht steht immer im Zusammenhang mit der persönlichenzugrundeliegenden Anthropologie und dem damit verbunden Verständnis von Lernen und Lehren. Dies trifft fürden Offenen Unterricht in besonderer Weise zu, denn hier bildet gerade eine veränderte Lehrer- und Schülerrolledas zentrales Element. Inhalt des Seminars wird neben der Auseinandersetzung mit den Konzepten sowieden verschiedenen theoretischen Ansätzen des Offenen Unterrichts daher auch das Rollenverständnisses alsLehrende/r sein. Dabei steht gleichzeitig die Frage nach der Umsetzbarkeit und den Effekten Offenen Unterrichts insonderpädagogischen Arbeitsfeldern immer wieder im Mittelpunkt. Die methodische Konzeption der Veranstaltungerfordert von den Teilnehmer/innen ein hohes Maß an Eigeninitiative und Teamfähigkeit. " Mo 16-20 Uhr (Termine02.04; 23.04; 30.04; 14.05; 04.06; 18.06.; 02.07.; 09.02.2007) ""Es wird deutlich, daß die Möglichkeiten, eineneigenen Weg der Öffnung zu finden, immer an die Bedingungen der eigenen Person geknüpft sind" (Wallrabenstein,2001). Es gibt viele Ansatzmöglichkeiten, Unterricht zu öffnen. Eine Umsetzung von Konzepten wie Wochenplan,Freiarbeit und Werkstattunterricht garantiert jedoch noch keinen "Offenen Unterricht". Die Gestaltung von Unterrichtsteht immer im Zusammenhang mit der persönlichen zugrundeliegenden Anthropologie und dem damit verbundenVerständnis von Lernen und Lehren. Dies trifft für den Offenen Unterricht in besonderer Weise zu, denn hier bildetgerade eine veränderte Lehrer- und Schülerrolle das zentrales Element. Inhalt des Seminars wird neben derAuseinandersetzung mit den Konzepten sowie den verschiedenen theoretischen Ansätzen des Offenen Unterrichtsdaher auch das Rollenverständnisses als Lehrende/r sein. Dabei steht gleichzeitig die Frage nach der Umsetzbarkeitund den Effekten Offenen Unterrichts in sonderpädagogischen Arbeitsfeldern immer wieder im Mittelpunkt. Diemethodische Konzeption der Veranstaltung erfordert von den Teilnehmer/innen ein hohes Maß an Eigeninitiative undTeamfähigkeit. " Mo 16-20 Uhr (Termine 02.04; 23.04; 30.04; 14.05; 04.06; 18.06.; 02.07.; 09.02.2007)

Werkstattunterricht bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf

9210 2 S Fr

Sa

Einzel

Einzel

10:00 - 11:30

10:00 - 18:00

Biermann

Kommentar !!! Anmeldung per Mail bis 11.04.2007 notwendig !!! --> [email protected] ""Eine Lernwerkstatt isteine Lernumwelt. Den Schülern steht zu einem bestimmten Thema ein vielfältiges Arrangement von Lernsituationenund Lernmaterialien ... zur Verfügung" (Reichen 1991). Entscheidend für die Lernangebote ist, dass sie densubjektiven Lerninteressen der Schüler/innen und objektiven Lernanforderungen gleichermaßen gerecht werden.Insofern bildet der Werkstattunterricht einen didaktischen Kompromiss zwischen lehrer- und schülerzentriertenUnterrichtsformen. Ziel der Veranstaltung ist die Erprobung und anschließende Auswertung von Werkstattunterrichtin sonderpädagogischen Arbeitsfeldern. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft in Tandemgruppen (1Lehramtsanwärter + 2 Studierende) Werkstätten für die Klassen der Lehramtsanwärter vorzubereiten, durchzuführenund auszuwerten. Neben der individuell organisierten Arbeit in den Tandemgruppen wird die zeitliche Strukturjeweils einen gemeinsame Kompakttag zur Einführung und zum Abschluss der Veranstaltung umfassen. " !!!Anmeldung per Mail bis 11.04.2007 notwendig !!! --> [email protected] ""Eine Lernwerkstatt ist eineLernumwelt. Den Schülern steht zu einem bestimmten Thema ein vielfältiges Arrangement von Lernsituationenund Lernmaterialien ... zur Verfügung" (Reichen 1991). Entscheidend für die Lernangebote ist, dass sie densubjektiven Lerninteressen der Schüler/innen und objektiven Lernanforderungen gleichermaßen gerecht werden.Insofern bildet der Werkstattunterricht einen didaktischen Kompromiss zwischen lehrer- und schülerzentriertenUnterrichtsformen. Ziel der Veranstaltung ist die Erprobung und anschließende Auswertung von Werkstattunterrichtin sonderpädagogischen Arbeitsfeldern. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Bereitschaft in Tandemgruppen (1Lehramtsanwärter + 2 Studierende) Werkstätten für die Klassen der Lehramtsanwärter vorzubereiten, durchzuführenund auszuwerten. Neben der individuell organisierten Arbeit in den Tandemgruppen wird die zeitliche Struktur jeweilseinen gemeinsame Kompakttag zur Einführung und zum Abschluss der Veranstaltung umfassen. "

Kollegiale Fallberatung - meiner professionellen Rolle auf die Spur kommen, meine Professionalität entwickeln.

9535 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 107 BusleyBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/107 107Kommentar Im Praktikum oder in anderen berufsbezogenen Tätigkeiten (Zivildienst, FSJ, Nachtdienst im Kinderheim,

Ehrenamtliche bei Balu und Du) haben Sie viele Erfahrungen gemacht. Ziel dieses Seminars ist es, Sie bei dervertiefenden Reflexion und pädagogischen Auswertung dieser Erlebnisse zu unterstützen. Sie lernen Methodenwie die "Kollegiale Fallberatung" und andere lösungsorientierte Beratungsverfahren kennen. Am Ende sollenSie sagen können: "Ich weiß jetzt etwas besser, was klappt und wie es klappen könnte." Gemeinsam entwickelnwir für Sie passende neue Sichtweisen und Handlungsalternativen. Sie werden eine konkrete Vorstellung davonbekommen, wie ressourcenorientiertes Denken und Handeln "schmeckt". Bitte bringen Sie Neugier, pädagogischeFragen, Bereitschaft auszuprobieren und Lust auf berufliche Selbsterkundung mit. Was Sie für 2 Credits tunwerden, besprechen wir in der ersten Sitzung. Dort erläutere ich auch meine Vorstellungen von einem Portfolio,das Sie für 3 Credits erstellen. Hinweis: Im Sommersemester 2007 werden meine UP 1.2 - Seminare Teil einesPilotprojektes sein. Titel: Studierende beraten Studierende. In diesem Empowermentprojekt werden Sie vonfortgeschrittenen Studierenden bei der Praxisreflexion begleitet. Diese MentorInnen haben selbst Supervisionerfahren, sind ausgebildet in der Anleitung von Fallberatung und reflektieren die Fallarbeit mit Ihnen in von mirangeleiteten Supervisionssitzungen. Diese Seminar ist ein Empowermentprojekt. Wissenschaftliche BegleitungDr. Rohr, Prof. Fengler Literatur zu von Ihnen gewählten Schwerpunkten wird im Verlauf vereinbart. Im Praktikumoder in anderen berufsbezogenen Tätigkeiten (Zivildienst, FSJ, Nachtdienst im Kinderheim, Ehrenamtliche bei Baluund Du) haben Sie viele Erfahrungen gemacht. Ziel dieses Seminars ist es, Sie bei der vertiefenden Reflexion undpädagogischen Auswertung dieser Erlebnisse zu unterstützen. Sie lernen Methoden wie die "Kollegiale Fallberatung"und andere lösungsorientierte Beratungsverfahren kennen. Am Ende sollen Sie sagen können: "Ich weiß jetzt etwasbesser, was klappt und wie es klappen könnte." Gemeinsam entwickeln wir für Sie passende neue Sichtweisenund Handlungsalternativen. Sie werden eine konkrete Vorstellung davon bekommen, wie ressourcenorientiertesDenken und Handeln "schmeckt". Bitte bringen Sie Neugier, pädagogische Fragen, Bereitschaft auszuprobierenund Lust auf berufliche Selbsterkundung mit. Was Sie für 2 Credits tun werden, besprechen wir in der erstenSitzung. Dort erläutere ich auch meine Vorstellungen von einem Portfolio, das Sie für 3 Credits erstellen. Hinweis:Im Sommersemester 2007 werden meine UP 1.2 - Seminare Teil eines Pilotprojektes sein. Titel: Studierendeberaten Studierende. In diesem Empowermentprojekt werden Sie von fortgeschrittenen Studierenden bei derPraxisreflexion begleitet. Diese MentorInnen haben selbst Supervision erfahren, sind ausgebildet in der Anleitungvon Fallberatung und reflektieren die Fallarbeit mit Ihnen in von mir angeleiteten Supervisionssitzungen. DieseSeminar ist ein Empowermentprojekt. Wissenschaftliche Begleitung Dr. Rohr, Prof. Fengler Literatur zu von Ihnengewählten Schwerpunkten wird im Verlauf vereinbart.

Behinderung und Schule - der Einfluss von Behinderungsbildern auf Lernprozesse

9581 2 S Mo

-

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 21:00

16:00 - 16:15

Hörsaal II (ET/21)

701

Veber

Kommentar In vielen Veranstaltungen und Publikationen werden unterschiedlichste Behinderungsbilder und -definitionenangesprochen und diskutiert. Dabei bleibt häufig die Frage der Relevanz für die pädagogische Praxis auf derStrecke. In dieser Veranstaltung wird auf zwei Ebenen ein Praxisbezug hergestellt: Einerseits werden für die(Schul-)Praxis relevante Definitionen und rechtliche Rahmenbedingungen beleuchtet. Auf der anderen Seite wirddie Bedeutung der von den LehrerInnen vertretenen Behinderungsbilder für die Lernprozesse ihrer SchülerInnenerarbeitet. Die stark handlungsorientierte Arbeitsweise des Seminars setzt aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnenvoraus. In vielen Veranstaltungen und Publikationen werden unterschiedlichste Behinderungsbilder und -definitionenangesprochen und diskutiert. Dabei bleibt häufig die Frage der Relevanz für die pädagogische Praxis auf derStrecke. In dieser Veranstaltung wird auf zwei Ebenen ein Praxisbezug hergestellt: Einerseits werden für die(Schul-)Praxis relevante Definitionen und rechtliche Rahmenbedingungen beleuchtet. Auf der anderen Seite wirddie Bedeutung der von den LehrerInnen vertretenen Behinderungsbilder für die Lernprozesse ihrer SchülerInnenerarbeitet. Die stark handlungsorientierte Arbeitsweise des Seminars setzt aktive Mitarbeit der TeilnehmerInnenvoraus.

Einblicke in die Berufswahl und die Unterrichtsplanung im Förderschwerpunkt E

9584 2 S Di woch 16:00 - 17:30 S2 (ET/2) Zielazek-

SchmischkeBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/S2 (ET/2) R 107Kommentar Die Seminararbeit wird zur Auseinandersetzung mit der eigenen Berufswahlentscheidung und zur Betrachtung

des Berufsfeldes Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung anregen. Ein weitererSchwerpunkt ist es, einen Überblick über die verschiedenen Aspekte sonderpädagogischen Arbeitens und dabeiinsbesondere erste Einblicke in die Planung und Durchführung von Unterricht zu geben. Die organisatorische undinhaltliche Gestaltung des Praktikums ist ebenfalls Thema. Die Seminararbeit wird zur Auseinandersetzung mitder eigenen Berufswahlentscheidung und zur Betrachtung des Berufsfeldes Förderschule mit dem Schwerpunktemotionale und soziale Entwicklung anregen. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, einen Überblick über dieverschiedenen Aspekte sonderpädagogischen Arbeitens und dabei insbesondere erste Einblicke in die Planung undDurchführung von Unterricht zu geben. Die organisatorische und inhaltliche Gestaltung des Praktikums ist ebenfallsThema.

Materialien zur individuellen Förderung: was gibt es auf dem Markt, was kann ich wie selbst anfertigen?

9654 2 S Fr

Sa

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:15

09:30 - 16:00

09:00 - 16:00

107

Hörsaal I (1/125)

Hörsaal II (ET/21)

Rittmeyer

Kommentar Wer Schülerinnen und Schüler - insbesondere mit (sonder)pädagogi-schem Förderbedarf - angemessen fördern will,braucht individualisierte Lernmaterialien. Einige geeignete Materialien bietet der Lehrmittelhandel an, vieles aber istvon Lehrerinnen und Lehrern selbst herzustellen. In diesem Seminar geht es um die folgenden Inhalte: - AktuelleTheorien und Fördermöglichkeiten bezogen auf den Schrift-spracherwerb, mathematische Kompetenzen , Musik,Sachunterricht und Handpuppen, Fühlbilderbücher - kommerzielle Angebote an Lehrmitteln für die Bereiche Lesen,Schreiben, Mathematik, Musik und Sachkunde - Lernmaterialien, die mit vergleichsweise wenig Aufwand an Geldund Zeit selbst angefertigt werden können Schwerpunkt des Seminars ist die eigene Anfertigung von Materialien.Grundlage sind die Ausführungen in den beiden neuesten Büchern der Dozentin: Rittmeyer, Christel (2006):Unterricht von Schülern mit geistiger Behinderung. Konzepte und Lernmaterialien. Hamburg: Verlag Dr. KovačRittmeyer, Christel (2007): Individuelle Förderung mit selbst hergestellten Materialien. Hohengehren: SchneiderVerlag Beispiele der Materialien, die angefertigt werden können, können auf der Homepage der Dozentin angesehenwerden. http://www.christel-rittmeyer.de/ Wer Schülerinnen und Schüler - insbesondere mit (sonder)pädagogi-schemFörderbedarf - angemessen fördern will, braucht individualisierte Lernmaterialien. Einige geeignete Materialien bietetder Lehrmittelhandel an, vieles aber ist von Lehrerinnen und Lehrern selbst herzustellen. In diesem Seminar gehtes um die folgenden Inhalte: - Aktuelle Theorien und Fördermöglichkeiten bezogen auf den Schrift-spracherwerb,mathematische Kompetenzen , Musik, Sachunterricht und Handpuppen, Fühlbilderbücher - kommerzielle Angebotean Lehrmitteln für die Bereiche Lesen, Schreiben, Mathematik, Musik und Sachkunde - Lernmaterialien, die mitvergleichsweise wenig Aufwand an Geld und Zeit selbst angefertigt werden können Schwerpunkt des Seminarsist die eigene Anfertigung von Materialien. Grundlage sind die Ausführungen in den beiden neuesten Büchernder Dozentin: Rittmeyer, Christel (2006): Unterricht von Schülern mit geistiger Behinderung. Konzepte undLernmaterialien. Hamburg: Verlag Dr. Kovač Rittmeyer, Christel (2007): Individuelle Förderung mit selbsthergestellten Materialien. Hohengehren: Schneider Verlag Beispiele der Materialien, die angefertigt werden können,können auf der Homepage der Dozentin angesehen werden. http://www.christel-rittmeyer.de/

Unterrichtskultur und Lehrperson im Fokus - Beispiele und Anregungen aus der Praxis für die Praxis

9665 S Di

-

Einzel

Block+SaSo

19:00 - 21:00

09:00 - 18:00

R28 GB

Ellermann/

ErbringKommentar Das Seminar leitet zur Reflexion ausgewählter Aspekte des Unterrichts und des eigenen Handelns als Lehrperson

an. Alle Teilnehmenden übernehmen Themen für ein kurzes Seminarinput (2 CP) oder stellen sich als Experten fürdie Themenbereiche #Gemeinsamer Unterricht# oder #Reflexion# zur Verfügung (plus schriftliche Ausarbeitung).Wir erwarten die Bereitschaft zur interessierten Mitarbeit und zur Reflexion der eigenen Erfahrungen aus demPraktikum sowie die aktive Mitgestaltung des Seminars. Das Seminar leitet zur Reflexion ausgewählter Aspektedes Unterrichts und des eigenen Handelns als Lehrperson an. Alle Teilnehmenden übernehmen Themen für einkurzes Seminarinput (2 CP) oder stellen sich als Experten für die Themenbereiche #Gemeinsamer Unterricht# oder#Reflexion# zur Verfügung (plus schriftliche Ausarbeitung). Wir erwarten die Bereitschaft zur interessierten Mitarbeitund zur Reflexion der eigenen Erfahrungen aus dem Praktikum sowie die aktive Mitgestaltung des Seminars.

UP 1.3

(L) Begleitung des Außerschulischen Praktikums

9422 2 Ü wird noch bekannt gegeben MissmahlKommentar Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartner des außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R.

333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehen werden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen derStudierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblicküber Strukturen und Konzepte von rehabilitativen Einrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auchBewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In der Nachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritischreflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden. Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartnerdes außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R. 333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehenwerden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen der Studierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischenArbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblick über Strukturen und Konzepte von rehabilitativenEinrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auch Bewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In derNachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritisch reflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden.

(L) Begleitung des Außerschulischen Praktikums

9423 2 Ü wird noch bekannt gegeben MissmahlKommentar Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartner des außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R.

333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehen werden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen derStudierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblicküber Strukturen und Konzepte von rehabilitativen Einrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auchBewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In der Nachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritischreflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden. Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartnerdes außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R. 333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehenwerden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen der Studierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischenArbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblick über Strukturen und Konzepte von rehabilitativenEinrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auch Bewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In derNachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritisch reflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden.

(L) Begleitung des Außerschulischen Praktikums

9491 2 Ü wird noch bekannt gegeben ButscheidKommentar Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartner des außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R.

333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehen werden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen derStudierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblicküber Strukturen und Konzepte von rehabilitativen Einrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auchBewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In der Nachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritischreflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden. Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartnerdes außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R. 333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehenwerden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen der Studierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischenArbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblick über Strukturen und Konzepte von rehabilitativenEinrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auch Bewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In derNachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritisch reflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden.

(L) Begleitung des Außerschulischen Praktikums

9701 2 Ü wird noch bekannt gegeben BölkeKommentar Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartner des außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R.

333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehen werden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen derStudierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblicküber Strukturen und Konzepte von rehabilitativen Einrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auchBewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In der Nachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritischreflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden. Die Adressen der möglichen Träger/Ansprechpartnerdes außerschulischen Praktikums können im Seminarbüro (R. 333 Klosterstr. 79b) als Kopiervorlage ausgeliehenwerden. Im Rahmen der Vorbereitung sollen Erwartungen der Studierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischenArbeitsfeldern geklärt werden. Es soll zunächst ein Überblick über Strukturen und Konzepte von rehabilitativenEinrichtungen gewonnen werden, des Weiteren sollen auch Bewerbungsrelevante Themen bearbeitet werden. In derNachbereitung sollen Praktikumserfahrungen kritisch reflektiert und Fragen zum Praktikumsbericht erörtert werden.

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des außerschulischen Praktikums

9424 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchlummerKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die das Studium nach neuer LPO begonnen haben und im ersten

Studienjahr ein Außerschulisches Praktikum absolvieren müssen. Anmeldung und Verteilung erfolgen zentral. BitteAushänge am SSC beachten! Beginn: 11.04.2007 (Die Nachbereitung erfolgt im WS 2007) Diese Veranstaltungrichtet sich an Studierende, die das Studium nach neuer LPO begonnen haben und im ersten Studienjahr einAußerschulisches Praktikum absolvieren müssen. Anmeldung und Verteilung erfolgen zentral. Bitte Aushänge amSSC beachten! Beginn: 11.04.2007 (Die Nachbereitung erfolgt im WS 2007)

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Außerschulischen Praktikums

9519 2 Ü wird noch bekannt gegeben HoffmannKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im SS 07 oder im WS 07/08 das Studium begonnen haben und

im ersten Studienjahr ein Orientierungspraktikum absolvieren. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendemSeminar und der nachträglichen Reflexion dient der Überprüfung der Berufswahl und einer ersten Orientierungund Selbsterprobung im Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Es werden inhaltliche,persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die im SS 07oder im WS 07/08 das Studium begonnen haben und im ersten Studienjahr ein Orientierungspraktikum absolvieren.Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient der Überprüfungder Berufswahl und einer ersten Orientierung und Selbsterprobung im Berufsfeld Schule für den Förderschwerpunktgeistige Entwicklung. Es werden inhaltliche, persönliche und methodische Kompetenzen erarbeitet.

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des außerschulischen Praktikums

9520 2 Ü wird noch bekannt gegeben MöllemannKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die das Außerschulische Praktikum in der Fachrichtung "Geistige

Entwicklung" absolvieren möchten. Beginn: 17.04.07 Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die dasAußerschulische Praktikum in der Fachrichtung "Geistige Entwicklung" absolvieren möchten. Beginn: 17.04.07

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Außerschulischen Praktikums

9521 2 Ü wird noch bekannt gegeben GroßKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die das Außerschulische Praktikum in der Fachrichtung "Geistige

Entwicklung" absolvieren möchten. Beginn: 19.04.2007 Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die dasAußerschulische Praktikum in der Fachrichtung "Geistige Entwicklung" absolvieren möchten. Beginn: 19.04.2007

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des außerschulischen Praktikums für den Schwerpunkt Geistige

Entwicklung

9677 2 Ü wird noch bekannt gegeben EckertKommentar Die Veranstaltung bereitet das außerschulische Praktikum im Bereich der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen

Behinderung vor. Sie bietet Einblicke in außerschulische Handlungs- und Aufgabenfelder. Mögliche Verbindungenund notwendige Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Institutionen werden aufgezeigt. DieNachbereitung wird Erfahrungen und Problembereiche aus dem Praktikum aufgreifen. Ziel wird die theoretischeAufbereitung von speziellen Fragestellungen sein. Die Veranstaltung bereitet das außerschulische Praktikumim Bereich der Arbeit mit Menschen mit einer geistigen Behinderung vor. Sie bietet Einblicke in außerschulischeHandlungs- und Aufgabenfelder. Mögliche Verbindungen und notwendige Kooperationen zwischen Schule undaußerschulischen Institutionen werden aufgezeigt. Die Nachbereitung wird Erfahrungen und Problembereiche ausdem Praktikum aufgreifen. Ziel wird die theoretische Aufbereitung von speziellen Fragestellungen sein.

(K) Begleitung des Außerschulischen Praktikums.

9428 2 Ü wird noch bekannt gegeben FaßbenderKommentar Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentliche Seminarveranstaltung als auch in Form eines

Kompakttags (voraussichtlich) am 16.6.´07 von 10.00-19.00 Uhr statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kannnur bescheinigt werden, wenn die Studierenden sowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttagvollständig teilgenommen haben (d.h. über den gesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an denzeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen der Praktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierendenan ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischenEinblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativer Einrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werdenPraktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In der Praktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritischeReflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblick auf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit. Beginn:4.4.07 Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentliche Seminarveranstaltung als auch in Form einesKompakttags (voraussichtlich) am 16.6.´07 von 10.00-19.00 Uhr statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kannnur bescheinigt werden, wenn die Studierenden sowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttagvollständig teilgenommen haben (d.h. über den gesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an denzeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen der Praktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierendenan ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischenEinblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativer Einrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werdenPraktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In der Praktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritischeReflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblick auf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit. Beginn:4.4.07

(K) Begleitung des Außerschulischen Praktikums.

9429 2 Ü wird noch bekannt gegeben Iskenius-

EmmlerKommentar Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentliche Seminarveranstaltung als auch in Form eines

Kompakttags statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kann nur bescheinigt werden, wenn die Studierendensowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttag vollständig teilgenommen haben (d.h. über dengesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an den zeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen derPraktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierenden an ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfelderngeklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischen Einblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativerEinrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werden Praktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In derPraktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritische Reflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblickauf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit. Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentlicheSeminarveranstaltung als auch in Form eines Kompakttags statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kann nurbescheinigt werden, wenn die Studierenden sowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttagvollständig teilgenommen haben (d.h. über den gesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an denzeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen der Praktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierendenan ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischenEinblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativer Einrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werdenPraktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In der Praktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritischeReflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblick auf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit.

(K) Begleitung des Außerschulischen Praktikums.

9430 2 Ü wird noch bekannt gegeben Iskenius-

EmmlerKommentar Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentliche Seminarveranstaltung als auch in Form eines

Kompakttags (voraussichtlich) am 16.6.´07 10.00-19.00 statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kann nurbescheinigt werden, wenn die Studierenden sowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttagvollständig teilgenommen haben (d.h. über den gesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an denzeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen der Praktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierendenan ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischenEinblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativer Einrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werdenPraktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In der Praktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritischeReflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblick auf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit. Beginn:4.4.07 Die vorbereitende Veranstaltung findet sowohl als wöchentliche Seminarveranstaltung als auch in Formeines Kompakttags (voraussichtlich) am 16.6.´07 10.00-19.00 statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung kann nurbescheinigt werden, wenn die Studierenden sowohl an den Seminarveranstaltungen als auch am Kompakttagvollständig teilgenommen haben (d.h. über den gesamten Zeitraum) Das Stundenvolumen orientiert sich an denzeitlichen Vorgaben der neuen LPO. Im Rahmen der Praktikumsvorbereitung werden Erwartungen der Studierendenan ihre Tätigkeit in außerschulischen Arbeitsfeldern geklärt. Des Weiteren sollen die Studierenden einen praktischenEinblick in Strukturen und Konzepte rehabilitativer Einrichtungen gewinnen. Während des Praktikums werdenPraktikumserfahrungen bei Bedarf supervidiert. In der Praktikumsnachbereitung geht es vorrangig um eine kritischeReflexion der Praktikumserfahrungen, auch im Hinblick auf ihre Bedeutung für die eigene Berufstätigkeit. Beginn:4.4.07

(E) Das außerschulische Praktikum in der Erziehungshilfe - Jugendhilfepraktikum

9412 2 Ü wird noch bekannt gegeben PattKommentar Die Studierenden werden über den gesetzlichen Auftrag (SGB VIII), das System sowie die Leistungen der

Kinder- und Jugendhilfe informiert und erhalten konkrete Einblicke in die Arbeit des Jugendamtes sowie inden pädagogischen Alltag von Hilfeformen für Kinder, Jugendliche und Familien. Inhalte und Phasen derVeranstaltung sind: Informationen zum SGB VIII - Erkundung eines Jugendamtes - vierwöchiges Praktikum ineiner Betreuungsform der Kinder- und Jugendhilfe - strukturierter Praktikumsbericht - Erfahrungsaustausch undReflexion. Die Veranstaltung beginnt mit den Themen: Ziele, Inhalte und Phasen des Jugendhilfepraktikums -Klärung organisatorischer Fragen und Aufgaben. Die Studierenden werden über den gesetzlichen Auftrag (SGBVIII), das System sowie die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe informiert und erhalten konkrete Einblickein die Arbeit des Jugendamtes sowie in den pädagogischen Alltag von Hilfeformen für Kinder, Jugendliche undFamilien. Inhalte und Phasen der Veranstaltung sind: Informationen zum SGB VIII - Erkundung eines Jugendamtes- vierwöchiges Praktikum in einer Betreuungsform der Kinder- und Jugendhilfe - strukturierter Praktikumsbericht- Erfahrungsaustausch und Reflexion. Die Veranstaltung beginnt mit den Themen: Ziele, Inhalte und Phasen desJugendhilfepraktikums - Klärung organisatorischer Fragen und Aufgaben.

(E) Praktikumsvor- und -nachbereitung für DiplomstudentInnen mit den Schwerpunkten Sozialpädagogik und

Erziehungshilfe

9431 2 Ü wird noch bekannt gegeben EmmerichKommentar Ziel der Veranstaltung ist die Vor- und Nachbereitung des 4-wöchigen ausserschulischen Praktikums anhand

praxisrelevanter und theoriegeleiteter Fragestellungen. Adressaten/innen: Studierende der im FörderschwerpunktErziehungshilfe, die ihr Praktikum in den nächsten Semesterferien absolvieren wollen. Methoden: DieVorbereitung wird gemeinsam an zwei Terminen zu Beginn des Semesters mit Studierenden des DiplomstudiumsErziehungswissenschaften stattfinden. (Mo. 23.4. und 07.5. jeweils 8.00 - 11.30 Uhr). Anliegen dieser Terminewird sein, sich mit den Institutionsstrukturen im außerschulischen Bereich vertraut zu machen, sich mitAnforderungsprofilen auseinander zu setzen und Fragestellungen für die ausserschulische Praxisphase zuentwickeln. Die Struktur für den Bericht über das Praktikum wird erläutern. Zum Ende des SS 2007 (9.7. 8.00 -11.30) wird es einen weiteren Termin für die Vorbereiter, die sich in AG im Verlauf des Semesters mit der Literaturauseinander gesetzt haben. Literatur für die Praktikumsvorbereitung: Müller, Burkhard: SozialpädagogischesKönnen. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg, 4. Aufl. 2006 Zu Beginn des WS schließtdas Seminar (Fr. 12.10. 2007 10 - 14 Uhr) mit einer vierstündigen Nachbereitung, in der die Praktikanten IhreErfahrungen vorstellen, diskutieren und reflektieren. Ziel der Veranstaltung ist die Vor- und Nachbereitung des4-wöchigen ausserschulischen Praktikums anhand praxisrelevanter und theoriegeleiteter Fragestellungen.Adressaten/innen: Studierende der im Förderschwerpunkt Erziehungshilfe, die ihr Praktikum in den nächstenSemesterferien absolvieren wollen. Methoden: Die Vorbereitung wird gemeinsam an zwei Terminen zu Beginndes Semesters mit Studierenden des Diplomstudiums Erziehungswissenschaften stattfinden. (Mo. 23.4. und 07.5.jeweils 8.00 - 11.30 Uhr). Anliegen dieser Termine wird sein, sich mit den Institutionsstrukturen im außerschulischenBereich vertraut zu machen, sich mit Anforderungsprofilen auseinander zu setzen und Fragestellungen für dieausserschulische Praxisphase zu entwickeln. Die Struktur für den Bericht über das Praktikum wird erläutern. ZumEnde des SS 2007 (9.7. 8.00 - 11.30) wird es einen weiteren Termin für die Vorbereiter, die sich in AG im Verlauf desSemesters mit der Literatur auseinander gesetzt haben. Literatur für die Praktikumsvorbereitung: Müller, Burkhard:Sozialpädagogisches Können. Ein Lehrbuch zur multiperspektivischen Fallarbeit. Freiburg, 4. Aufl. 2006 Zu Beginndes WS schließt das Seminar (Fr. 12.10. 2007 10 - 14 Uhr) mit einer vierstündigen Nachbereitung, in der diePraktikanten Ihre Erfahrungen vorstellen, diskutieren und reflektieren.

(E) Eurokontakt 2007

9583 2 Ü wird noch bekannt gegeben LeidigKommentar Der zweite Teil der Veranstaltung beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung einer 12tägigen Jugendbegegnung

für ca. 90 junge Menschen (15-25 Jahre) mit und ohne Behinderung aus ganz Europa. Am EuroContact nehmenJugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigung, psychischen, geistigen und/oder körperlichenBehinderungen sowie Jugendliche ohne Behinderung teil. Über zwei Semester bereiten die studentischenTeilnehmer/innen in intensiver Kooperation mit dem Leitungsteam die Veranstaltung vor und führen sie im Sommerdurch. Während des EuroContacts übernehmen die Studierenden verschiedene pädagogische Leitungsaufgaben.Der Hauptakzent dieser Veranstaltung liegt im Theorie-Praxis-Transfer durch die Verbindung von theoretischermit konkreter praktischer pädagogischer Arbeit in den Bereichen Integration/Inklusion, interkulturelles Lernen undPartizipation von Jugendlichen in Bildungsprozessen. Ein besonderer Fokus gilt der Teamarbeit. Anleitung undBeratung erhalten Sie von uns sowohl in der intensiven Vorbereitungsphase als auch während des EuroContacts alsSupervision. Im Wintersemester umfasst das Seminar 2 SWS, im Sommersemester werden 3 SWS angerechnet.Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein EuroContact e.V. durchgeführt. WeitereInformationen im Internet unter http://www.eurocontact-ev.de ! Geschlossener Teilnehmerkeis Der zweite Teil derVeranstaltung beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung einer 12tägigen Jugendbegegnung für ca. 90 jungeMenschen (15-25 Jahre) mit und ohne Behinderung aus ganz Europa. Am EuroContact nehmen Jugendliche mitVerhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigung, psychischen, geistigen und/oder körperlichen Behinderungensowie Jugendliche ohne Behinderung teil. Über zwei Semester bereiten die studentischen Teilnehmer/innen inintensiver Kooperation mit dem Leitungsteam die Veranstaltung vor und führen sie im Sommer durch. Währenddes EuroContacts übernehmen die Studierenden verschiedene pädagogische Leitungsaufgaben. Der Hauptakzentdieser Veranstaltung liegt im Theorie-Praxis-Transfer durch die Verbindung von theoretischer mit konkreterpraktischer pädagogischer Arbeit in den Bereichen Integration/Inklusion, interkulturelles Lernen und Partizipationvon Jugendlichen in Bildungsprozessen. Ein besonderer Fokus gilt der Teamarbeit. Anleitung und Beratung erhaltenSie von uns sowohl in der intensiven Vorbereitungsphase als auch während des EuroContacts als Supervision. ImWintersemester umfasst das Seminar 2 SWS, im Sommersemester werden 3 SWS angerechnet. Die Veranstaltungwird in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein EuroContact e.V. durchgeführt. Weitere Informationen imInternet unter http://www.eurocontact-ev.de ! Geschlossener Teilnehmerkeis

(H) Vorbereitung und Begleitung des außerschulischen Praktikums

9432 2 Ü wird noch bekannt gegeben Gelhardt/

SchulzKommentar Die Veranstaltuöng bereitet auf das außerschulische Praktikum vor. Es werden unterschiedliche Einrichtungen

vorgestellt, die für hörgeschädigte Menschen relevant sind. Die Veranstaltuöng bereitet auf das außerschulischePraktikum vor. Es werden unterschiedliche Einrichtungen vorgestellt, die für hörgeschädigte Menschen relevant sind.

(H) Vorbereitung und Begleitung des außerschulischen Praktikums

9432 2 Ü wird noch bekannt gegeben Gelhardt/

SchulzKommentar Die Veranstaltuöng bereitet auf das außerschulische Praktikum vor. Es werden unterschiedliche Einrichtungen

vorgestellt, die für hörgeschädigte Menschen relevant sind. Die Veranstaltuöng bereitet auf das außerschulischePraktikum vor. Es werden unterschiedliche Einrichtungen vorgestellt, die für hörgeschädigte Menschen relevant sind.

(S) Vorbereitung des außerschulischen Praktikums

9426 2 Ü wird noch bekannt gegeben HüttenKommentar Bitte ges. Aushang am schwarzen Brett bzgl. individueller Terminvergaben abwarten und beachten. Termin für die

Vorbesprechung steht noch nicht fest! Die Veranstaltung bereitet das außerschulische Praktikum im Bereich derSprachtherapie vor. Sie bietet Einblicke in außerschulische Handlungs- und Aufgabenfelder der Sprachtherapie.Mögliche Verbindungen und notwendige Kooperationen zwischen Schule und außer-schulischen Institutionenwerden aufgezeigt. Anhand ausgewählter Störungsbilder werden Grundlagen der therapeutischen Arbeit mitsprachlich beeinträchtigten Kindern praktisch erarbeitet. Vor dem Vorbereitungstag findet eine Vorbesprechung statt.Die Nachbereitung wird Erfahrungen und Problembereiche aus dem Praktikum aufgreifen. Ziel wird die theoretischeAufbereitung von speziellen Fragestellungen nach Ihren Wünschen sein. Termine: bitte genaue Angaben imVorlesungsverzeichnis beachten! Bitte ges. Aushang am schwarzen Brett bzgl. individueller Terminvergabenabwarten und beachten. Termin für die Vorbesprechung steht noch nicht fest! Die Veranstaltung bereitet dasaußerschulische Praktikum im Bereich der Sprachtherapie vor. Sie bietet Einblicke in außerschulische Handlungs-und Aufgabenfelder der Sprachtherapie. Mögliche Verbindungen und notwendige Kooperationen zwischen Schuleund außer-schulischen Institutionen werden aufgezeigt. Anhand ausgewählter Störungsbilder werden Grundlagender therapeutischen Arbeit mit sprachlich beeinträchtigten Kindern praktisch erarbeitet. Vor dem Vorbereitungstagfindet eine Vorbesprechung statt. Die Nachbereitung wird Erfahrungen und Problembereiche aus dem Praktikumaufgreifen. Ziel wird die theoretische Aufbereitung von speziellen Fragestellungen nach Ihren Wünschen sein.Termine: bitte genaue Angaben im Vorlesungsverzeichnis beachten!

SDK 2: Didaktische Modelle und Unterrichtskonzepte (inkl. medienpädagogischerKompetenz)

SDK 2.1

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (01) Schwerpunkt: Medienkompetenz für

Sonderschüler

9332 2 Ü wird noch bekannt gegeben GierseKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasenund wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sind Lehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eineInformationstechnische Grundbildung im Rahmen eins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen.Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 17.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in derSonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sindLehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eine Informationstechnische Grundbildung im Rahmeneins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch fürSonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn:17.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa.23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (02) Schwerpunkt: Einführung in die Videoarbeit

9333 2 Ü wird noch bekannt gegeben BehrendsKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Diese Veranstaltung liefert eine Einführung in die aktive Videoarbeit in Unterricht,Weiterbildung, Dokumentation, etc. Neben theoretischen Grundlagen der Videotechnik, Bildgestaltung und Planungeines Videoprojekts wird der Umgang mit digitalen Videokameras (DV) und Schnittsoftware in praktischen Übungenvermittelt. Ziel ist es die Studierenden zu Befähigen eigene Videoprojekte an den Schulen durchzuführen (z.B. VideoAGs, Schulvideos, Videofeedback für die Schüler, etc.) und diese auch zu distribuieren (CD-ROM, DVD, Webseite,...)Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 03.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Zur Erstellung der Übungsfilmesind die Videobearbeitungsplätze immer zusätzlich Freitags (ganztägig) für die Videokurse reserviert! Voraussetzungfür die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist inder Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Diese Veranstaltungliefert eine Einführung in die aktive Videoarbeit in Unterricht, Weiterbildung, Dokumentation, etc. Neben theoretischenGrundlagen der Videotechnik, Bildgestaltung und Planung eines Videoprojekts wird der Umgang mit digitalenVideokameras (DV) und Schnittsoftware in praktischen Übungen vermittelt. Ziel ist es die Studierenden zu Befähigeneigene Videoprojekte an den Schulen durchzuführen (z.B. Video AGs, Schulvideos, Videofeedback für die Schüler,etc.) und diese auch zu distribuieren (CD-ROM, DVD, Webseite,...) Der Erwerb von Medienkompetenz ist auchfür Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen.Beginn: 03.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorischist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Zur Erstellung der Übungsfilme sind die Videobearbeitungsplätze immerzusätzlich Freitags (ganztägig) für die Videokurse reserviert! Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegendeComputerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (03) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9334 2 Ü wird noch bekannt gegeben KullikKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahrenzu einem festen Bestandteil differenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltunginformiert über die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischenEinsatz. Zudem wird die Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 17.04.07 Bitte beachten sie: zurVeranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.07 10:00-16:00 in H 1)Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatzvon Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Diehier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt.Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem festen Bestandteildifferenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltung informiert über die Kriterienzur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischen Einsatz. Zudem wirddie Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 17.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.07 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahmesind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (04) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9335 2 Ü wird noch bekannt gegebenKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahrenzu einem festen Bestandteil differenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltunginformiert über die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischenEinsatz. Zudem wird die Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 16.04.07 Bitte beachten sie: zurVeranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1)Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatzvon Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Diehier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt.Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem festen Bestandteildifferenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltung informiert über die Kriterienzur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischen Einsatz. Zudem wirddie Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 16.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (05) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9336 2 Ü wird noch bekannt gegeben BrennerKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahrenzu einem festen Bestandteil differenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltunginformiert über die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischenEinsatz. Zudem wird die Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 04.04.07 Bitte beachten sie: zurVeranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1)Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatzvon Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Diehier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt.Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem festen Bestandteildifferenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltung informiert über die Kriterienzur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischen Einsatz. Zudem wirddie Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 04.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (06) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9337 2 Ü wird noch bekannt gegeben KullikKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahrenzu einem festen Bestandteil differenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltunginformiert über die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischenEinsatz. Zudem wird die Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 19.04.07 Bitte beachten sie: zurVeranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1)Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatzvon Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Diehier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt.Die computerunterstützte Lernförderung hat sich in den vergangenen 20 Jahren zu einem festen Bestandteildifferenzierender sonderpädagogischer Förderung entwickelt. Die Veranstaltung informiert über die Kriterienzur Auswahl und Bewertung der Eignung von Lernsoftware für den sonderpädagogischen Einsatz. Zudem wirddie Einbettung in ein Förderkonzept erläutert. Beginn: 19.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (07) Schwerpunkt: Medienkompetenz für

Sonderschüler

9338 2 Ü wird noch bekannt gegeben GierseKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasenund wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sind Lehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eineInformationstechnische Grundbildung im Rahmen eins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen.Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 19.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in derSonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sindLehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eine Informationstechnische Grundbildung im Rahmeneins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch fürSonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn:19.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa.23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (08) Schwerpunkt: Einführung in die Videoarbeit

9339 2 Ü wird noch bekannt gegeben BehrendsKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Diese Veranstaltung liefert eine Einführung in die aktive Videoarbeit in Unterricht,Weiterbildung, Dokumentation, etc. Neben theoretischen Grundlagen der Videotechnik, Bildgestaltung und Planungeines Videoprojekts wird der Umgang mit digitalen Videokameras (DV) und Schnittsoftware in praktischen Übungenvermittelt. Ziel ist es die Studierenden zu Befähigen eigene Videoprojekte an den Schulen durchzuführen (z.B. VideoAGs, Schulvideos, Videofeedback für die Schüler, etc.) und diese auch zu distribuieren (CD-ROM, DVD, Webseite,...)Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 03.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Zur Erstellung der Übungsfilmesind die Videobearbeitungsplätze immer zusätzlich Freitags (ganztägig) für die Videokurse reserviert! Voraussetzungfür die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist inder Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Diese Veranstaltungliefert eine Einführung in die aktive Videoarbeit in Unterricht, Weiterbildung, Dokumentation, etc. Neben theoretischenGrundlagen der Videotechnik, Bildgestaltung und Planung eines Videoprojekts wird der Umgang mit digitalenVideokameras (DV) und Schnittsoftware in praktischen Übungen vermittelt. Ziel ist es die Studierenden zu Befähigeneigene Videoprojekte an den Schulen durchzuführen (z.B. Video AGs, Schulvideos, Videofeedback für die Schüler,etc.) und diese auch zu distribuieren (CD-ROM, DVD, Webseite,...) Der Erwerb von Medienkompetenz ist auchfür Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen.Beginn: 03.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorischist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Zur Erstellung der Übungsfilme sind die Videobearbeitungsplätze immerzusätzlich Freitags (ganztägig) für die Videokurse reserviert! Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegendeComputerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (09) Schwerpunkt: Mediennutzung im offenen

Unterricht

9340 2 Ü wird noch bekannt gegeben BrennerKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterricht hängen entscheidendvon der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitungdidaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im Offenen Unterricht. Der Erwerb vonMedienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eineLehrstelle zu erhöhen. Beginn: 02.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessenBesuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegendeComputerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtigwie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- undÜbungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterrichthängen entscheidend von der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt desSeminars ist die Erarbeitung didaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im OffenenUnterricht. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch inZukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 02.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehörtein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (10) Schwerpunkt: Medienkompetenz für

Sonderschüler

9341 2 Ü wird noch bekannt gegeben HölzKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasenund wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sind Lehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eineInformationstechnische Grundbildung im Rahmen eins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen.Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 04.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in derSonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sindLehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eine Informationstechnische Grundbildung im Rahmeneins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch fürSonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn:04.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa.23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (11) Schwerpunkt: Medienkompetenz für

Sonderschüler

9342 2 Ü wird noch bekannt gegeben HölzKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasenund wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sind Lehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eineInformationstechnische Grundbildung im Rahmen eins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen.Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunftdie Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: 05.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in derSonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Seit 1991 sindLehrer verpflichtet, allen Schülern aller Schulformen eine Informationstechnische Grundbildung im Rahmeneins fächerübergreifenden Ansatzes zukommmen zu lassen. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch fürSonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn:05.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa.23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (14) Schwerpunkt: Mediennutzung im Offenen

Unterricht

9343 2 Ü wird noch bekannt gegeben BiermannKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung wird als Online-Kurs mit Präsenz- undÜbungsphasen durchgeführt. Die Teilnehmer/innen erhalten zu verschiedenen Zeitpunkten Gelegenheit zumhandelnden Umgang mit Medien. Schwerpunkt: Medien im Offenen Unterricht Die Lernleistungen der Schüler/innenim Offenen Unterricht hängen entscheidend von der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. InhaltlicherSchwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitung didaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für denEinsatz im Offenen Unterricht. Beginn: Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessenBesuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Der konsequente und richtige Einsatz von Medien istin der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angeboteneVeranstaltung wird als Online-Kurs mit Präsenz- und Übungsphasen durchgeführt. Die Teilnehmer/innen erhaltenzu verschiedenen Zeitpunkten Gelegenheit zum handelnden Umgang mit Medien. Schwerpunkt: Medien im OffenenUnterricht Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterricht hängen entscheidend von der Qualitätder eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitung didaktischerKriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im Offenen Unterricht. Beginn: Bitte beachten sie: zurVeranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1)

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (13) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9344 2 Ü wird noch bekannt gegebenKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung wird als Online-Kurs mit Präsenz- undÜbungsphasen durchgeführt. Die Teilnehmer/innen erhalten zu verschiedenen Zeitpunkten Gelegenheit zumhandelnden Umgang mit Medien. Schwerpunkt: Medien im Offenen Unterricht Die Lernleistungen der Schüler/innenim Offenen Unterricht hängen entscheidend von der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. InhaltlicherSchwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitung didaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für denEinsatz im Offenen Unterricht. Beginn 18.04.07 Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin,dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Der konsequente und richtige Einsatz vonMedien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hierangebotene Veranstaltung wird als Online-Kurs mit Präsenz- und Übungsphasen durchgeführt. Die Teilnehmer/innenerhalten zu verschiedenen Zeitpunkten Gelegenheit zum handelnden Umgang mit Medien. Schwerpunkt: Medien imOffenen Unterricht Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterricht hängen entscheidend von der Qualitätder eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitung didaktischerKriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im Offenen Unterricht. Beginn 18.04.07 Bitte beachtensie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H1)

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (12) Schwerpunkt: Mediennutzung im offenen

Unterricht

9570 2 Ü wird noch bekannt gegeben BrennerKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterricht hängen entscheidendvon der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitungdidaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im Offenen Unterricht. Der Erwerbvon Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancenauf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessenBesuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.07 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegendeComputerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtigwie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- undÜbungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterrichthängen entscheidend von der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt desSeminars ist die Erarbeitung didaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im OffenenUnterricht. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auchin Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört einKompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.07 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahmesind grundlegende Computerkenntnisse!

Medienpädagogik und Mediendidaktik in der Sonderpädagogik (15) Schwerpunkt: Computerunterstützte

Lernförderung

9571 2 Ü wird noch bekannt gegeben SperlingKommentar Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtig wie eine angemessene

Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz- und Übungsphasen undwird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im Offenen Unterricht hängen entscheidendvon der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunkt des Seminars ist die Erarbeitungdidaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz im Offenen Unterricht. Der Erwerbvon Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung um auch in Zukunft die Chancenauf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehört ein Kompakttermin, dessenBesuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für die Teilnahme sind grundlegendeComputerkenntnisse! Der konsequente und richtige Einsatz von Medien ist in der Sonderpädagogik ebenso wichtigwie eine angemessene Medienerziehung der Schüler. Die hier angebotene Veranstaltung besteht aus Präsenz-und Übungsphasen und wird durch online-Inhalte ergänzt. Die Lernleistungen der Schüler/innen im OffenenUnterricht hängen entscheidend von der Qualität der eingesetzten Unterrichtsmedien ab. Inhaltlicher Schwerpunktdes Seminars ist die Erarbeitung didaktischer Kriterien zur Medienauswahl und -herstellung für den Einsatz imOffenen Unterricht. Der Erwerb von Medienkompetenz ist auch für Sonderschüler von besonderer Bedeutung umauch in Zukunft die Chancen auf eine Lehrstelle zu erhöhen. Beginn: Bitte beachten sie: zur Veranstaltung gehörtein Kompakttermin, dessen Besuch obligatorisch ist: (Sa. 23.06.2007 10:00-16:00 in H 1) Voraussetzung für dieTeilnahme sind grundlegende Computerkenntnisse!

SDK 2.2

Prävention und Intervention bei Lese- Rechtschreibstörung und ihren Begleitstörungen.

9345 2 S Mo woch 08:00 - 09:30 S1 (ET/1) SondermannBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/S1 (ET/1) S 1 Beginn: 09.04.07Kommentar Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeiten zeigen

und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Deutsch wieder anbahnenzu können, sind fundierte Kenntnisse des Störungsbildes der Lese-Rechschreibschwäche sowie deren primäre undsekundäre Begleitstörungen unabdingbare Voraussetzung. Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze unddie Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nur möglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- undTestverfahren, zu denen auch Fehleranalysen gehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. SolltenSie beabsichtigen im Bereich SDK 4 (Vertiefungsmodul) den Bereich Deutsch zu wählen, wird empfohlen, in SDK 2.2Seminare zu wählen, die sich mit der Fachdidaktik in Mathematik auseinandersetzen. Für die im nächsten Semesterangebotene Einzel- und Kleingruppenförderung Deutsch im Förderschwerpunkt Lernen , Zusatzqualifikation zurDiagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibschwäche (SDK 3.2) ist diese Veranstaltung VoraussetzungDeutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeiten zeigenund Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Deutsch wieder anbahnenzu können, sind fundierte Kenntnisse des Störungsbildes der Lese-Rechschreibschwäche sowie deren primäre undsekundäre Begleitstörungen unabdingbare Voraussetzung. Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze unddie Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nur möglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- undTestverfahren, zu denen auch Fehleranalysen gehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. SolltenSie beabsichtigen im Bereich SDK 4 (Vertiefungsmodul) den Bereich Deutsch zu wählen, wird empfohlen, in SDK 2.2Seminare zu wählen, die sich mit der Fachdidaktik in Mathematik auseinandersetzen. Für die im nächsten Semesterangebotene Einzel- und Kleingruppenförderung Deutsch im Förderschwerpunkt Lernen , Zusatzqualifikation zurDiagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibschwäche (SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung

Mathematikunterricht im Förderschwerpunkt Lernen

9346 2 S Di woch 17:45 - 19:15 S4 (ET/4) GiesenBemerkung zum TerminDi/17:45-19:15/S4 (ET/4) S 2Kommentar Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeiten

zeigen und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Mathematikwieder anbahnen zu können, sind fundierte Kenntnisse in der Zahlbegriffsentwicklung und der Entwicklung desräumlichen Vorstellungsvermögens unabdingbar, auf dieser Basis ist das entsprechende Curriculum aufzubauen.Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze und die Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nurmöglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- und Testverfahren, zu denen auch Fehleranalysengehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. Für die im nächsten Semester angebotene Einzel- undKleingruppenförderung (Spezielle Interventionsmöglichkeiten SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung. DieVeranstaltung beginnt am 10.04.07. Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschulebesondere Schwierigkeiten zeigen und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen undLeistungen in Mathematik wieder anbahnen zu können, sind fundierte Kenntnisse in der Zahlbegriffsentwicklungund der Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens unabdingbar, auf dieser Basis ist das entsprechendeCurriculum aufzubauen. Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze und die Entwicklung diagnostischerKompetenzen ist nur möglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- und Testverfahren, zu denenauch Fehleranalysen gehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. Für die im nächsten Semesterangebotene Einzel- und Kleingruppenförderung (Spezielle Interventionsmöglichkeiten SDK 3.2) ist dieseVeranstaltung Voraussetzung. Die Veranstaltung beginnt am 10.04.07.

Früherkennung und Intervention bei Lese- Rechtschreibproblemen

9347 2 S Di woch 08:00 - 09:30 S1 (ET/1) SondermannBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeiten zeigen

und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Deutsch wieder anbahnenzu können, sind fundierte Kenntnisse des Störungsbildes der Lese-Rechschreibschwäche sowie deren primäre undsekundäre Begleitstörungen unabdingbare Voraussetzung. Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze unddie Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nur möglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- undTestverfahren, zu denen auch Fehleranalysen gehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars.SolltenSie beabsichtigen im Bereich SDK 4 (Vertiefungsmodul) den Bereich Deutsch zu wählen, wird empfohlen, in SDK 2.2Seminare zu wählen, die sich mit der Fachdidaktik in Mathematik auseinandersetzen. Für die im nächsten Semesterangebotene Einzel- und Kleingruppenförderung Deutsch im Förderschwerpunkt Lernen , Zusatzqualifikation zurDiagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibschwäche (SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung.Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeiten zeigenund Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Deutsch wieder anbahnenzu können, sind fundierte Kenntnisse des Störungsbildes der Lese-Rechschreibschwäche sowie deren primäre undsekundäre Begleitstörungen unabdingbare Voraussetzung. Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze unddie Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nur möglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- undTestverfahren, zu denen auch Fehleranalysen gehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars.SolltenSie beabsichtigen im Bereich SDK 4 (Vertiefungsmodul) den Bereich Deutsch zu wählen, wird empfohlen, in SDK 2.2Seminare zu wählen, die sich mit der Fachdidaktik in Mathematik auseinandersetzen. Für die im nächsten Semesterangebotene Einzel- und Kleingruppenförderung Deutsch im Förderschwerpunkt Lernen , Zusatzqualifikation zurDiagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibschwäche (SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung.

Deutsch im FS Lernen

9348 2 S Fr

Fr

Sa

So

-

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

woch

16:00 - 21:00

16:00 - 20:00

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

-

S5 (ET/5)

107

107

107

Worm

Kommentar wird noch mitgeteilt wird noch mitgeteilt

Mathematikunterricht im Förderschwerpunkt Lernen

9349 2 S Do woch 16:00 - 17:30 110 WagnerBemerkung zum TerminDo/16:00-17:30/110 S 2Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mit aktuellen didaktischen Prinzipien des

Mathematikunterrichts. Besonders im Hinblick auf Schüler der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernenwerden Möglichkeiten der Beobachtung, Fehleranalyse und prozessbegleitenden Diagnostik sowie Förder-und Differenzierungsmaßnahmen thematisiert. Des Weiteren werden allgemeine Ziele und Merkmale einesaktiv-entdeckenden, lebensweltorientierten Mathematikunterrichts herausgearbeitet, in dem die Schülersowohl gefördert als auch gefordert werden. Literatur: Krauthausen, G./Scherer, P. (2003): Einführung indie Mathematikdidaktik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Scherer, P. (1995): EntdeckendesLernen im Mathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte: theoretische Grundlegungen und evaluierteunterrichtspraktische Erprobung. Universitätsverlag Winter, Dortmund. Im Mittelpunkt des Seminars steht dieAuseinandersetzung mit aktuellen didaktischen Prinzipien des Mathematikunterrichts. Besonders im Hinblick aufSchüler der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen werden Möglichkeiten der Beobachtung, Fehleranalyseund prozessbegleitenden Diagnostik sowie Förder- und Differenzierungsmaßnahmen thematisiert. Des Weiterenwerden allgemeine Ziele und Merkmale eines aktiv-entdeckenden, lebensweltorientierten Mathematikunterrichtsherausgearbeitet, in dem die Schüler sowohl gefördert als auch gefordert werden. Literatur: Krauthausen,G./Scherer, P. (2003): Einführung in die Mathematikdidaktik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Scherer, P.(1995): Entdeckendes Lernen im Mathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte: theoretische Grundlegungenund evaluierte unterrichtspraktische Erprobung. Universitätsverlag Winter, Dortmund.

Mathematik im FSL

9350 2 S Do woch 17:45 - 19:15 110 WagnerBemerkung zum TerminDo/17:45-19:15/110 R. 123Kommentar Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mit aktuellen didaktischen Prinzipien des

Mathematikunterrichts. Besonders im Hinblick auf Schüler der Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernenwerden Möglichkeiten der Beobachtung, Fehleranalyse und prozessbegleitenden Diagnostik sowie Förder-und Differenzierungsmaßnahmen thematisiert. Des Weiteren werden allgemeine Ziele und Merkmale einesaktiv-entdeckenden, lebensweltorientierten Mathematikunterrichts herausgearbeitet, in dem die Schülersowohl gefördert als auch gefordert werden. Literatur: Krauthausen, G./Scherer, P. (2003): Einführung in dieMathematikdidaktik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Scherer, P. (1995): Entdeckendes Lernen imMathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte:theoretische Grundlegungen und evaluierte unterrichtspraktischeErprobung. Universitätsverlag Winter, Dortmund. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Auseinandersetzung mitaktuellen didaktischen Prinzipien des Mathematikunterrichts. Besonders im Hinblick auf Schüler der Förderschulemit dem Schwerpunkt Lernen werden Möglichkeiten der Beobachtung, Fehleranalyse und prozessbegleitendenDiagnostik sowie Förder- und Differenzierungsmaßnahmen thematisiert. Des Weiteren werden allgemeine Ziele undMerkmale eines aktiv-entdeckenden, lebensweltorientierten Mathematikunterrichts herausgearbeitet, in dem dieSchüler sowohl gefördert als auch gefordert werden. Literatur: Krauthausen, G./Scherer, P. (2003): Einführung indie Mathematikdidaktik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. Scherer, P. (1995): Entdeckendes Lernen imMathematikunterricht der Schule für Lernbehinderte:theoretische Grundlegungen und evaluierte unterrichtspraktischeErprobung. Universitätsverlag Winter, Dortmund.

Mathematikunterricht im Förderschwerpunkt Lernen

9485 2 S Fr

-

Einzel

Block+SaSo

16:00 - 19:15

16:00 - 19:00

110

110

Breuers

Kommentar Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeitenzeigen und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Mathematikwieder anbahnen zu können, sind fundierte Kenntnisse in der Zahlbegriffsentwicklung und der Entwicklung desräumlichen Vorstellungsvermögens unabdingbar, auf dieser Basis ist das entsprechende Curriculum aufzubauen.Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze und die Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nurmöglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- und Testverfahren, zu denen auch Fehleranalysengehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. Für die im nächsten Semester angebotene Einzel-und Kleingruppenförderung (Spezielle Interventionsmöglichkeiten SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung.Deutsch und Mathematik sind die Bereiche, in denen Schüler der Förderschule besondere Schwierigkeitenzeigen und Versagen erleben. Um Schwierigkeiten und Versagen aufzufangen und Leistungen in Mathematikwieder anbahnen zu können, sind fundierte Kenntnisse in der Zahlbegriffsentwicklung und der Entwicklung desräumlichen Vorstellungsvermögens unabdingbar, auf dieser Basis ist das entsprechende Curriculum aufzubauen.Die Herausarbeitung differenzierter Förderansätze und die Entwicklung diagnostischer Kompetenzen ist nurmöglich unter Verwendung entsprechender Beobachtungs- und Testverfahren, zu denen auch Fehleranalysengehören, diese stehen deshalb im Mittelpunkt des Seminars. Für die im nächsten Semester angebotene Einzel- undKleingruppenförderung (Spezielle Interventionsmöglichkeiten SDK 3.2) ist diese Veranstaltung Voraussetzung.

SDK 2.3

(G) Didaktische Konzeptionen in der Unterrichtsarbeit mit Schülerinnen und Schülern des

Förderschwerpunktes Geistige Entwicklung

9351 3 S Do woch 10:00 - 13:30 S3 (ET/3) HeinenBemerkung zum TerminDo/10:00-13:30/S3 (ET/3) S 3 (Klosterstr.)Kommentar In der Veranstaltung wird ein historisch-systematischer Überblick über die gültigen Konzeptionen des Unterrichts

mit Schülerinnen und Schülern des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung erarbeitet, der durch die vertiefendeAuseinandersetzung mit ausgewählten Ansätzen ergänzt wird. Die Anmeldung erfolgt zentral über das SSC.Zusätzlich muss die Übung (9352 und 9353) zur Veranstaltung besucht werden. Diese findet im Anschluss an dasSeminar in der Zeit von 12:00 - 13:30 Uhr statt. Bitte reservieren Sie diese Zeit für den Besuch der Übung!!! DieÜbung zum Seminar SDK 2.3 bildet die obligate Ergänzung, in der praxisorientierte Aufgabenstellungen bearbeitetwerden. Vorbesprechung und Einteilung in eine Übungsgruppe in der ersten Veranstaltung Beginn: siehe AushangIn der Veranstaltung wird ein historisch-systematischer Überblick über die gültigen Konzeptionen des Unterrichtsmit Schülerinnen und Schülern des Förderschwerpunktes geistige Entwicklung erarbeitet, der durch die vertiefendeAuseinandersetzung mit ausgewählten Ansätzen ergänzt wird. Die Anmeldung erfolgt zentral über das SSC.Zusätzlich muss die Übung (9352 und 9353) zur Veranstaltung besucht werden. Diese findet im Anschluss an dasSeminar in der Zeit von 12:00 - 13:30 Uhr statt. Bitte reservieren Sie diese Zeit für den Besuch der Übung!!! DieÜbung zum Seminar SDK 2.3 bildet die obligate Ergänzung, in der praxisorientierte Aufgabenstellungen bearbeitetwerden. Vorbesprechung und Einteilung in eine Übungsgruppe in der ersten Veranstaltung Beginn: siehe Aushang

(G) Emotionen und Kognition Ergebnisse neurowissenschaftlicher Forschung und ihre Adaption für den

Unterricht im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

9354 2 S Do woch 08:00 - 09:30 S1 (ET/1) MünchBemerkung zum TerminDo/08:00-09:30/S1 (ET/1) S 1 (Klosterstr.)Kommentar Die Veranstaltung ist als zweistündiges Seminar mit einstündiger Übung konzipiert. Die Übung (9355 und 9356)

wird für jeweils die Hälfte der TeilnehmerInnen alternierend je vierzehntägig Do 10-11:30 (S 5) stattfinden.Die Gruppenaufteilung erfolgt in der ersten Seminarsitzung. Beginn: 05. April 2007 Die Veranstaltung ist alszweistündiges Seminar mit einstündiger Übung konzipiert. Die Übung (9355 und 9356) wird für jeweils die Hälfte derTeilnehmerInnen alternierend je vierzehntägig Do 10-11:30 (S 5) stattfinden. Die Gruppenaufteilung erfolgt in derersten Seminarsitzung. Beginn: 05. April 2007

(G) Didaktische Konzepte - Entwicklungsorientierung und Differenzierung

9514 2 S Di woch 10:00 - 11:30 S3 (ET/3) ZiemenBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/S3 (ET/3) S 3 (Klosterstr.)Kommentar Die Veranstaltung ist als zweistündiges Seminar mit einstündiger Übung konzipiert. Die Übung wird für jeweils die

Hälfte der TeilnehmerInnen je vierzehntägig Di 14:00 - 15:30 Uhr (R 123) stattfinden. Die Gruppenaufteilung erfolgtin der ersten Seminarsitzung. Im Seminar werden verschiedene Konzepte des Unterrichts vorgestellt, diskutiertund unter Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklungreflektiert, wobei Entwicklungsorientierung und Differenzierung als leitende Prämissen eines Unterrichts, der keinKind ausschließt, Geltung beansprucht und Analysekriterium für ausgewählte Konzepte darstellt. Im Seminarbzw. der anschließenden Übung ist exemplarisch für eine heterogene Klasse unter Berücksichtigung von Kindernund Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung eine Unterrichtssequenz zu planen, wobeiLebensalter, Entwicklung und deren Potenzen, die Balance von differenziertem und individualisiertem Angebot zuberücksichtigen und eine Analyse der Lehr-, Lerngegenstände vorzunehmen ist. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Beginn: 03.04.2007 Die Veranstaltung ist als zweistündiges Seminar mit einstündiger Übung konzipiert. DieÜbung wird für jeweils die Hälfte der TeilnehmerInnen je vierzehntägig Di 14:00 - 15:30 Uhr (R 123) stattfinden. DieGruppenaufteilung erfolgt in der ersten Seminarsitzung. Im Seminar werden verschiedene Konzepte des Unterrichtsvorgestellt, diskutiert und unter Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistigeEntwicklung reflektiert, wobei Entwicklungsorientierung und Differenzierung als leitende Prämissen eines Unterrichts,der kein Kind ausschließt, Geltung beansprucht und Analysekriterium für ausgewählte Konzepte darstellt. Im Seminarbzw. der anschließenden Übung ist exemplarisch für eine heterogene Klasse unter Berücksichtigung von Kindernund Jugendlichen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung eine Unterrichtssequenz zu planen, wobeiLebensalter, Entwicklung und deren Potenzen, die Balance von differenziertem und individualisiertem Angebot zuberücksichtigen und eine Analyse der Lehr-, Lerngegenstände vorzunehmen ist. Literatur wird im Seminar bekanntgegeben. Beginn: 03.04.2007

(K) Humanistische Förderkonzepte für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen

der körperlichen und motorischen Entwicklung.

9357 2 S Mo woch 10:00 - 11:30 S3 (ET/3) HansenBemerkung zum TerminMo/10:00-11:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Jeder Mensch ist ursprünglich begierig nach Erfahrungen, ist neugierig, hat Interesse an seiner Umwelt, erkundet

aktiv seine Umgebung und sucht nach existentiell bedeutsamen Erlebnissen. Dieser universelle "intrinsische"Wunsch nach Wissenserwerb, -erweiterung und -differenzierung - oder in der Terminologie humanistischerTheoriekonzepte - diese dem Menschen inhärente Wachstumstendenz kann sich aber nur realisieren, wennunterstützende und fördernde ökologische Entwicklungsbedingungen vorhanden sind. Dann geschieht Lernensozusagen "von selbst". Die Entwicklungsbedingungen von Kindern mit Körperbehinderungen sind oft erschwert.In diesem Seminar sollen im weiteren Sinne humanistische (zum Teil auch reformpädagogische) Förderkonzeptevorgestellt und erarbeitet werden, die für den Unterricht mit körperbehinderten Schülerinnen und Schülern besondersgeeignet erscheinen. Jeder Mensch ist ursprünglich begierig nach Erfahrungen, ist neugierig, hat Interesse anseiner Umwelt, erkundet aktiv seine Umgebung und sucht nach existentiell bedeutsamen Erlebnissen. Dieseruniverselle "intrinsische" Wunsch nach Wissenserwerb, -erweiterung und -differenzierung - oder in der Terminologiehumanistischer Theoriekonzepte - diese dem Menschen inhärente Wachstumstendenz kann sich aber nurrealisieren, wenn unterstützende und fördernde ökologische Entwicklungsbedingungen vorhanden sind. Danngeschieht Lernen sozusagen "von selbst". Die Entwicklungsbedingungen von Kindern mit Körperbehinderungensind oft erschwert. In diesem Seminar sollen im weiteren Sinne humanistische (zum Teil auch reformpädagogische)Förderkonzepte vorgestellt und erarbeitet werden, die für den Unterricht mit körperbehinderten Schülerinnen undSchülern besonders geeignet erscheinen.

(K) Bewegen, Begleiten und Handeln bei Menschen mit Körperbehinderungen in Anlehnung an das

Bobath-Konzept.

9498 2 Ü wird noch bekannt gegeben TintrupKommentar Beginn: Samstag, 21.04.2007 um 9.00 Bewegen, Begleiten und Handeln in Anlehnung an das Bobath-Konzept,

Erscheinungsformen der Cerebralen Bewegungsstörung sowie weiterer sensomotorischer Störungen, (vertieft anVideobeispielen), Bewegungsanalytische Selbsterfahrung, Sinnvoller Einsatz von Hilfsmitteln im Alltag, Transferund Lagerung, Hilfen zum Essen und Trinken Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, dicke Socken, Isomatte oderWolldecke, Joghurt und Teelöffel Beginn: Samstag, 21.04.2007 um 9.00 Bewegen, Begleiten und Handeln inAnlehnung an das Bobath-Konzept, Erscheinungsformen der Cerebralen Bewegungsstörung sowie weiterersensomotorischer Störungen, (vertieft an Videobeispielen), Bewegungsanalytische Selbsterfahrung, SinnvollerEinsatz von Hilfsmitteln im Alltag, Transfer und Lagerung, Hilfen zum Essen und Trinken Bitte mitbringen: BequemeKleidung, dicke Socken, Isomatte oder Wolldecke, Joghurt und Teelöffel

(S) Konzepte und Methoden der Diagnostik und Gutachtenerstellung bei Sprach- und Sprechstörungen

9107 2 S Mo woch 10:00 - 11:30 Hörsaal II (ET/21) NeumannBemerkung zum TerminMo/10:00-11:30/Hörsaal II(ET/21)

H II

Kommentar Nach kurzem Überblick über Bedeutung, Geschichte und Literatur werden Grundbegriffe, Gegenstand und Aufgabender logopädischen Diagnostik erläutert. Die Methoden der logopädischen Diagnostik schließen den theoretischenTeil ab. Im zweiten Teil des Semesters werden die Überprüfungsmöglichkeiten der Sprachprozesse systematischdargestellt. Nach kurzem Überblick über Bedeutung, Geschichte und Literatur werden Grundbegriffe, Gegenstandund Aufgaben der logopädischen Diagnostik erläutert. Die Methoden der logopädischen Diagnostik schließen dentheoretischen Teil ab. Im zweiten Teil des Semesters werden die Überprüfungsmöglichkeiten der Sprachprozessesystematisch dargestellt.

(S) Stimme - Das Instrument in Sprechberufen

9360 Ü wird noch bekannt gegeben HammannKommentar Da jeder Sprechberuf (insbesondere der Lehrberuf) aus stimmlicher Sicht eine große Belastung für den Sprecher

darstellt, sollte bereits während der Ausbildung, in einer Phase geringerer stimmlicher Anspannung, mit dem Trainingder Stimmfunktion begonnen werden. In der Veranstaltung soll kurz theoretisches Basiswissen zur Funktion desStimmapparates vermittelt werden, um darauf aufbauend praktisch an der Stimmgebung zu arbeiten. Es werdendabei die Bereiche Wahrnehmung, Atmung, Körperhaltung (ganzkörperliche Stimmgebung), Stimme und - jenach Zeit - auch Entspannungstechniken erarbeitet. Das Hauptgewicht liegt auf Übungen, die sich besonderszur Eigenarbeit eignen, um ein selbständiges Training auch über die Veranstaltung hinaus zu gewährleisten. FürDiplomstudenten: Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die Therapie funktioneller Stimmstörungen dar. Dajeder Sprechberuf (insbesondere der Lehrberuf) aus stimmlicher Sicht eine große Belastung für den Sprecherdarstellt, sollte bereits während der Ausbildung, in einer Phase geringerer stimmlicher Anspannung, mit dem Trainingder Stimmfunktion begonnen werden. In der Veranstaltung soll kurz theoretisches Basiswissen zur Funktion desStimmapparates vermittelt werden, um darauf aufbauend praktisch an der Stimmgebung zu arbeiten. Es werdendabei die Bereiche Wahrnehmung, Atmung, Körperhaltung (ganzkörperliche Stimmgebung), Stimme und - jenach Zeit - auch Entspannungstechniken erarbeitet. Das Hauptgewicht liegt auf Übungen, die sich besonderszur Eigenarbeit eignen, um ein selbständiges Training auch über die Veranstaltung hinaus zu gewährleisten. FürDiplomstudenten: Die Veranstaltung stellt eine Einführung in die Therapie funktioneller Stimmstörungen dar.

(H) Didaktik des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation (Seminar)

9359 2 S Mo woch 14:00 - 15:30 107 WesselKommentar Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen ausgewählte didaktische Problemstellungen der Förderschulen im

Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Spracherwerb, Schriftsprache, Kommunikationssicherung,didaktische Prinzipien. Darüber hinaus werden schuldidaktische Modelle verglichen und diskutiert. Ergänzendzum Seminar werden für dieses Modul zwei (alternative) einstündige Übungen angeboten: 1. Kreativer Umgangmit Texten: Di. 16-17.30 Uhr, Raum 701 (14tgl.), Beginn: 16.10.2007 2. Empirische Unterrichtsforschung:Mi. 19.30-21.00 Uhr, S 4 (14tgl.), Beginn: 17.10.2007 Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen ausgewähltedidaktische Problemstellungen der Förderschulen im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Spracherwerb,Schriftsprache, Kommunikationssicherung, didaktische Prinzipien. Darüber hinaus werden schuldidaktische Modelleverglichen und diskutiert. Ergänzend zum Seminar werden für dieses Modul zwei (alternative) einstündige Übungenangeboten: 1. Kreativer Umgang mit Texten: Di. 16-17.30 Uhr, Raum 701 (14tgl.), Beginn: 16.10.2007 2. EmpirischeUnterrichtsforschung: Mi. 19.30-21.00 Uhr, S 4 (14tgl.), Beginn: 17.10.2007

(H) Didaktik des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation (Seminar)

9663 2 S Mi woch 17:45 - 19:15 S4 (ET/4) WesselBemerkung zum TerminMi/17:45-19:15/S4 (ET/4) S 4Kommentar Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen ausgewählte didaktische Problemstellungen der Förderschulen im

Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Spracherwerb, Schriftsprache, Kommunikationssicherung,didaktische Prinzipien. Darüber hinaus werden schuldidaktische Modelle verglichen und diskutiert. Ergänzendzum Seminar werden für dieses Modul zwei (alternative) einstündige Übungen angeboten: 1. Kreativer Umgangmit Texten: Di. 16-17.30 Uhr, Raum 701 (14tgl.), Beginn: 16.10.2007 2. Empirische Unterrichtsforschung:Mi. 19.30-21.00 Uhr, S 4 (14tgl.), Beginn: 17.10.2007 Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen ausgewähltedidaktische Problemstellungen der Förderschulen im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation: Spracherwerb,Schriftsprache, Kommunikationssicherung, didaktische Prinzipien. Darüber hinaus werden schuldidaktische Modelleverglichen und diskutiert. Ergänzend zum Seminar werden für dieses Modul zwei (alternative) einstündige Übungenangeboten: 1. Kreativer Umgang mit Texten: Di. 16-17.30 Uhr, Raum 701 (14tgl.), Beginn: 16.10.2007 2. EmpirischeUnterrichtsforschung: Mi. 19.30-21.00 Uhr, S 4 (14tgl.), Beginn: 17.10.2007

(E) Sozialdidaktische Prozesse aus der Sicht Fliessgestalt Arbeits- und Forschungsgruppe

9664 2 S Do woch 16:00 - 19:15 S1 (ET/1) JanuszewskiBemerkung zum TerminDo/16:00-19:15/S1 (ET/1) S1Kommentar Fliessgestalt steht für einen theoretischen Ansatz, den ich im Bereich der Erziehungshilfe/

Erziehungsschwierigenpädagogik entwickelt und deren Anwendung ich späterhin auf weitere Bereiche ausgedehnthabe. Die Erarbeitung der Theorie und ihre Anwendung auf die Sozialdidaktik stehen im Vordergrund der Arbeit.Die Veranstaltung ist geöffnet für alle Interessenten im Hauptstudium. - Jene Damen und Herren, die untermeiner Begleitung ihre Diplom- bzw. Examensarbeit schreiben wollen, sind gehalten, diese Veranstaltung zubesuchen (vgl. auch Aushang: "Examens- und Diplomarbeiten" neben R 0.01) Vorbesprechung: Do., den 05.04.07,16.00 - 17.30, S1 Fliessgestalt steht für einen theoretischen Ansatz, den ich im Bereich der Erziehungshilfe/Erziehungsschwierigenpädagogik entwickelt und deren Anwendung ich späterhin auf weitere Bereiche ausgedehnthabe. Die Erarbeitung der Theorie und ihre Anwendung auf die Sozialdidaktik stehen im Vordergrund der Arbeit.Die Veranstaltung ist geöffnet für alle Interessenten im Hauptstudium. - Jene Damen und Herren, die unter meinerBegleitung ihre Diplom- bzw. Examensarbeit schreiben wollen, sind gehalten, diese Veranstaltung zu besuchen (vgl.auch Aushang: "Examens- und Diplomarbeiten" neben R 0.01) Vorbesprechung: Do., den 05.04.07, 16.00 - 17.30,S1

(E) Maßnahmen und Konzepte zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz in Anlehnung an die

Unterrichtsfächer

9589 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 S2 (ET/2) HensBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/S2 (ET/2) siehe AushangKommentar Ausgehend von der kindlichen Entwicklung setzt das Seminar unterschiedliche Fördermöglichkeiten für die an

der Förderschule S/E zentralen Bereiche der Emotionalität und des Sozialverhaltens in den Fokus und erarbeiteteinen Überblick über den aktuellen Forschungsstand und daraus abgeleitete Modelle und Fördermaßnahmen zurPrävention von Verhaltensstörungen. Auf der Grundlage des theoretischen Wissens werden in einem zweitenSchritt Förderstunden zu den verschiedenen Förderzielen entwickelt, präsentiert und reflektiert. Die Verknüpfungvon Fach- und Förderzielen ist Inhalt des 3. Seminarbausteins. Ausgehend von der kindlichen Entwicklungsetzt das Seminar unterschiedliche Fördermöglichkeiten für die an der Förderschule S/E zentralen Bereicheder Emotionalität und des Sozialverhaltens in den Fokus und erarbeitet einen Überblick über den aktuellenForschungsstand und daraus abgeleitete Modelle und Fördermaßnahmen zur Prävention von Verhaltensstörungen.Auf der Grundlage des theoretischen Wissens werden in einem zweiten Schritt Förderstunden zu den verschiedenenFörderzielen entwickelt, präsentiert und reflektiert. Die Verknüpfung von Fach- und Förderzielen ist Inhalt des 3.Seminarbausteins.

(K) Vorschulische und schulische Förderung körperbehinderter Kinder ohne Lautsprache.

9308 2 S Mi woch 14:00 - 15:30 S3 (ET/3) BoenischBemerkung zum TerminMi/14:00-15:30/S3 (ET/3) S 1, S 3Kommentar An der Schule mit dem Förderschwerpunkt körperliche / motorische Entwicklung ist inzwischen jedes 3. bis

5. Kind kaum- oder nichtsprechend. D.h. neben den traditionellen Unterrichtsfächern und den spezifischenLehr-Lernmethoden für körperbehinderte Kinder gewinnt die Kommunikationsförderung von Kindern ohne(verständliche) Lautsprache zunehmend an Bedeutung. Kommunikationsförderung beginnt jedoch nicht erstmit dem Schuleintritt, sondern ist wesentlicher Bestandteil in der Frühförderung. In diesem Seminar werdendie Auswirkungen einer fehlenden Lautsprache auf die kognitive und kommunikative Entwicklung erarbeitetsowie die Bedeutung des frühen Einsatzes nichtelektronischer und elektronischer Kommunikationshilfen auf dieSprachentwicklung verdeutlicht. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten der Sprachentwicklung unter besondererBerücksichtigung einer strukturierten und entwicklungsangemessenen Vokabularauswahl, die Möglichkeitendes Grammatikerwerbs sowie die Besonderheiten im Schriftspracherwerb durch die Methoden der UnterstütztenKommunikation erarbeitet. Vielfältige Materialien und Hinweise aus der Praxis ergänzen die theoretischenGrundlagen. Voraussetzungen für die Teilnahme an diesem Seminar sind Grundlagenkenntnisse zu cerebralenBewegungsstörungen und zu alternativen Kommunikationsmethoden (Unterstützte Kommunikation). An der Schulemit dem Förderschwerpunkt körperliche / motorische Entwicklung ist inzwischen jedes 3. bis 5. Kind kaum- odernichtsprechend. D.h. neben den traditionellen Unterrichtsfächern und den spezifischen Lehr-Lernmethoden fürkörperbehinderte Kinder gewinnt die Kommunikationsförderung von Kindern ohne (verständliche) Lautsprachezunehmend an Bedeutung. Kommunikationsförderung beginnt jedoch nicht erst mit dem Schuleintritt, sondernist wesentlicher Bestandteil in der Frühförderung. In diesem Seminar werden die Auswirkungen einer fehlendenLautsprache auf die kognitive und kommunikative Entwicklung erarbeitet sowie die Bedeutung des frühenEinsatzes nichtelektronischer und elektronischer Kommunikationshilfen auf die Sprachentwicklung verdeutlicht.Darauf aufbauend werden Möglichkeiten der Sprachentwicklung unter besonderer Berücksichtigung einerstrukturierten und entwicklungsangemessenen Vokabularauswahl, die Möglichkeiten des Grammatikerwerbs sowiedie Besonderheiten im Schriftspracherwerb durch die Methoden der Unterstützten Kommunikation erarbeitet.Vielfältige Materialien und Hinweise aus der Praxis ergänzen die theoretischen Grundlagen. Voraussetzungen für dieTeilnahme an diesem Seminar sind Grundlagenkenntnisse zu cerebralen Bewegungsstörungen und zu alternativenKommunikationsmethoden (Unterstützte Kommunikation).

(H) Didaktik des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation (Übung)

9562 1 Ü wird noch bekannt gegeben WesselKommentar Im Mittelpunkt der einstündigen Übung stehen die Entwicklung von Forschungsfragen im Forschungsfeld "Schule

- Unterricht - Förderung" und das Kennenlernen und Erproben von Verfahren der qualitativen Sozialforschung. ImMittelpunkt der einstündigen Übung stehen die Entwicklung von Forschungsfragen im Forschungsfeld "Schule -Unterricht - Förderung" und das Kennenlernen und Erproben von Verfahren der qualitativen Sozialforschung.

(H) Didaktik des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation (Übung)

9562 1 Ü wird noch bekannt gegeben WesselKommentar Das Verfassen eigener Texte stellt für viele Schülerinnen und Schüler eine große Herausforderung dar, ebenso

groß ist die Angst vor einem Scheitern. Ziel der einstündigen Übung ist es, Unterrichts- und Förderkonzepte zurProduktion von Texten zu entwerfen und zu erproben, die mit der Alltagswirklichkeit der Schüler korrespondierenund einen hohen motivationalen Charakter haben. Das Verfassen eigener Texte stellt für viele Schülerinnen undSchüler eine große Herausforderung dar, ebenso groß ist die Angst vor einem Scheitern. Ziel der einstündigenÜbung ist es, Unterrichts- und Förderkonzepte zur Produktion von Texten zu entwerfen und zu erproben, die mit derAlltagswirklichkeit der Schüler korrespondieren und einen hohen motivationalen Charakter haben.

SDK 3: Pädagogisch-therapeutische Konzepte und Maßnahmen

SDK 3.1

Musik - Rhythmik - Psychomotorik - Sport: Die Werkstatt für bewegungsorientiertes Lernen (WboL)

9190 2 S Mo woch 17:45 - 19:15 Graul-

MayrBemerkung zum TerminMo/17:45-19:15/ Turnhalle EWF, Gymnastikhalle HFKommentar Die Werkstatt für bewegungsorientiertes Lernen (WboL) führt gemeinsame Projekt-veranstaltungen in Form

von drei themenbezogenen Werkstätten mit Studierenden, Lehramtsanwärterinnen/Lehramtsanwärtern undLehrerinnen/ Lehrern für Sonder-pädagogik durch. Bitte gesonderten Aushang vor Raum 802 beachten! DieWerkstatt für bewegungsorientiertes Lernen (WboL) führt gemeinsame Projekt-veranstaltungen in Form von dreithemenbezogenen Werkstätten mit Studierenden, Lehramtsanwärterinnen/Lehramtsanwärtern und Lehrerinnen/Lehrern für Sonder-pädagogik durch. Bitte gesonderten Aushang vor Raum 802 beachten!

Grundkurs B (Teil I) Grundlegende Bewegungsfelder

9193 2 S Mi

Mi

Einzel

woch

16:00 - 17:45

10:00 - 11:30

N.N.

Kommentar Verbindliche Vorbesprechung: 25.04., 16.00 Uhr, Turnhalle HF Grundtätigkeiten der sensomotorischen Entwicklungvon Heranwachsenden, wie Schwingen, Rollen, Drehen, Klettern, Balancieren, werden in vielfältigen Formenmit Hilfe von Großgeräten praktisch erprobt. Wichtige Prinzipien des Lernens, insbesondere die Bedeutung desBewegungssinns für die Wahrnehmung von Bewegungen und für das koordinative Lernen werden veranschaulichtund erlebt. Verbindliche Vorbesprechung: 25.04., 16.00 Uhr, Turnhalle HF Grundtätigkeiten der sensomotorischenEntwicklung von Heranwachsenden, wie Schwingen, Rollen, Drehen, Klettern, Balancieren, werden in vielfältigenFormen mit Hilfe von Großgeräten praktisch erprobt. Wichtige Prinzipien des Lernens, insbesondere dieBedeutung des Bewegungssinns für die Wahrnehmung von Bewegungen und für das koordinative Lernen werdenveranschaulicht und erlebt.

Grundkurs B (Teil II) Grundlegende Bewegungsfelder

9194 2 S Mi

Mi

Einzel

woch

16:00 - 17:45

16:00 - 17:30

N.N.

Kommentar Verbindliche Vorbesprechung: 25.04., 16.00 Uhr, Turnhalle HF Grundtätigkeiten der sensomotorischen Entwicklungvon Heranwachsenden, wie Schwingen, Rollen, Drehen, Klettern, Balancieren, werden in vielfältigen Formenmit Hilfe von Großgeräten praktisch erprobt. Wichtige Prinzipien des Lernens, insbesondere die Bedeutung desBewegungssinns für die Wahrnehmung von Bewegungen und für das koordinative Lernen werden veranschaulichtund erlebt. Verbindliche Vorbesprechung: 25.04., 16.00 Uhr, Turnhalle HF Grundtätigkeiten der sensomotorischenEntwicklung von Heranwachsenden, wie Schwingen, Rollen, Drehen, Klettern, Balancieren, werden in vielfältigenFormen mit Hilfe von Großgeräten praktisch erprobt. Wichtige Prinzipien des Lernens, insbesondere dieBedeutung des Bewegungssinns für die Wahrnehmung von Bewegungen und für das koordinative Lernen werdenveranschaulicht und erlebt.

Musik überall

9310 2 S Mo woch 08:00 - 09:30 110 Kowal-

SummekBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/110 R 123Kommentar

Spiel und Improvisation

9364 2 S Di woch 14:00 - 15:30 107 Kowal-

SummekBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/107 R 107Kommentar

Suchtprävention und Suchttherapie

9365 2 S Do

-

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:15

10:00 - 16:00

123

Hörsaal I (1/125)

Pauly

Kommentar Inhalt: Die Teilnehmer werden anhand suchtpsychologischer Grundlagen umfassend in das Thema"Abhängigkeitserkrankungen" eingeführt und mit dem vielschichtigen Praxisfeld der Suchtkrankenhilfe inDeutschland vertraut gemacht. Mittels ausgewählter Praxis-Methoden sollen die unterschiedlichen Blickwinkelauf die Suchterkrankung eines Menschen verdeutlicht werden und so den professionellen Umgang mit diesemThema ermöglichen. Zudem werden die aktuellsten Entwicklungen der Präventionsforschung dargelegt undanhand methodischer Übungen für die Praxis in Schule und sozialer Arbeit umgesetzt. Der Erwerb einesLeistungsnachweises ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Termine: Donnerstag, 03.05.2007, 17.45- 19.15 Uhr (Vorbesprechung) Samstag, 07.07.2007 (10.00 - 17.30 Uhr) Sonntag, 08.07.2007 (10.00 - 16.00Uhr) Ort: Vorbesprechung 03.05.: Raum 123, Frangenheimstr. 4 Wochenendseminar: HS 1, Frangenheimstr.4 Inhalt: Die Teilnehmer werden anhand suchtpsychologischer Grundlagen umfassend in das Thema"Abhängigkeitserkrankungen" eingeführt und mit dem vielschichtigen Praxisfeld der Suchtkrankenhilfe inDeutschland vertraut gemacht. Mittels ausgewählter Praxis-Methoden sollen die unterschiedlichen Blickwinkelauf die Suchterkrankung eines Menschen verdeutlicht werden und so den professionellen Umgang mit diesemThema ermöglichen. Zudem werden die aktuellsten Entwicklungen der Präventionsforschung dargelegt undanhand methodischer Übungen für die Praxis in Schule und sozialer Arbeit umgesetzt. Der Erwerb einesLeistungsnachweises ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Termine: Donnerstag, 03.05.2007, 17.45 -19.15 Uhr (Vorbesprechung) Samstag, 07.07.2007 (10.00 - 17.30 Uhr) Sonntag, 08.07.2007 (10.00 - 16.00 Uhr) Ort:Vorbesprechung 03.05.: Raum 123, Frangenheimstr. 4 Wochenendseminar: HS 1, Frangenheimstr. 4

Sozial-emotionale Entwicklungsförderung in der Psychomotorik

9369 2 S Do

Sa

woch

Einzel

14:00 - 16:00

10:00 - 18:00

123

Behrens

Bemerkung zum TerminDo/14:00-16:00/123 R.123 HPFSa/10:00-18:00/Kommentar In diesem Seminar werden relevante theoretische Aspekte der sozial-emotionalen Entwicklung thematisiert sowie

praktische Einblicke in die bewegungsorientierte Förder- und Entwicklungsbegleitung gegeben. Dabei wird es u. a.darum gehen, welche Bedeutung Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung habenund wie über bewegungsorientierte Maßnahmen mit zirkuspädagogischen Inhalten das kindliche Selbstbewußtseingestärkt werden kann. Teilnehmerzahl: begrenzt (30 TN LA) (Zugang zur Veranstaltung für 20 Studierende ausdem Diplom möglich) Anmeldung: Teilnehmerliste hängt vor dem Seminarbüro aus! In diesem Seminar werdenrelevante theoretische Aspekte der sozial-emotionalen Entwicklung thematisiert sowie praktische Einblicke in diebewegungsorientierte Förder- und Entwicklungsbegleitung gegeben. Dabei wird es u. a. darum gehen, welcheBedeutung Wahrnehmungs- und Bewegungserfahrungen für die kindliche Entwicklung haben und wie überbewegungsorientierte Maßnahmen mit zirkuspädagogischen Inhalten das kindliche Selbstbewußtsein gestärktwerden kann. Teilnehmerzahl: begrenzt (30 TN LA) (Zugang zur Veranstaltung für 20 Studierende aus dem Diplommöglich) Anmeldung: Teilnehmerliste hängt vor dem Seminarbüro aus!

Tiergestützte Förderpädagogik als Erziehungshilfe

9388 2 S Di woch 12:00 - 13:30 S3 (ET/3) Fitting-

DahlmannBemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/S3 (ET/3) S3Kommentar In dieser forschungsorientierten Arbeitsgemeinschaft wird auf der Grundlage verfügbarer wissenschaftlicher

Literatur die Relevanz der tiergestützten pädagogischen Arbeit für das Berufsfeld der Erziehungshilfe diskutiert. Aufdieser Grundlage soll arbeitsteilig ein Forschungsprojekt konzipiert und durchgeführt werden, das die Wirkung dertiergestützen Arbeit in schulischen und/oder außerschulischen Kontexten überprüft. Die Veranstaltung ist fortlaufendüber mehrere Semester geplant. Teilnahme und Scheinerwerb sind jedoch auch je Semester möglich. Es bestehtebenfalls die Möglichkeit, Examens- und Diplomarbeiten im Rahmen des Forschungsprojektes durchzuführen.In dieser forschungsorientierten Arbeitsgemeinschaft wird auf der Grundlage verfügbarer wissenschaftlicherLiteratur die Relevanz der tiergestützten pädagogischen Arbeit für das Berufsfeld der Erziehungshilfe diskutiert. Aufdieser Grundlage soll arbeitsteilig ein Forschungsprojekt konzipiert und durchgeführt werden, das die Wirkung dertiergestützen Arbeit in schulischen und/oder außerschulischen Kontexten überprüft. Die Veranstaltung ist fortlaufendüber mehrere Semester geplant. Teilnahme und Scheinerwerb sind jedoch auch je Semester möglich. Es bestehtebenfalls die Möglichkeit, Examens- und Diplomarbeiten im Rahmen des Forschungsprojektes durchzuführen.

SDK 3.2

Verhaltenstherapie bei Schulvermeidung

9285 2 Ü wird noch bekannt gegeben BellingrathKommentar In diesem Seminar geht es um verschiedene Erscheinungsformen schulvermeidenden Verhaltens (z.B.

Schulschwänzen, Schulangst, Schulphobie), seine vielfältigen Verursachungs- und Verlaufsmodelle, umFormen der Prävention und der gezielten verhaltenstherapeutischen Behandlung. In diesem Seminar geht esum verschiedene Erscheinungsformen schulvermeidenden Verhaltens (z.B. Schulschwänzen, Schulangst,Schulphobie), seine vielfältigen Verursachungs- und Verlaufsmodelle, um Formen der Prävention und der gezieltenverhaltenstherapeutischen Behandlung.

Intensive Grundlagenförderung in Mathematik

9372 2 Ü wird noch bekannt gegeben SonntagKommentar Die Studierenden, die diesem Seminar zugewiesen sind, müssen als Voraussetzung ein Seminar SDK 2.2

"Mathematik im FSL" belegt haben. Die Grundlagen für Diagnostik und Förderung sind in dieser Veranstaltungerworben worden. Die Studierenden suchen sich zu Beginn des Semesters einen Schüler oder eine Schülerin,bzw. eine kleine Gruppe, die sie über mehrere Wochen intensiv fördert. Der Schwerpunkt der Förderung ist mitden jeweiligen Lehrern abzusprechen. Über diese Förderung wird ein etwa 10-seitiger Bericht (plus Anhänge, z.B. Fördermaterialien) angefertigt. Die Berichte müssen 3 Wochen nach Abschluss der Förderung im Seminarbüroabgegeben werden. Eine Nachbesprechung findet in Kleingruppen mit Herrn Sonntag statt. Ein Termin wird perEmail bekannt gegeben. Achtung: Vorbesprechung am Mi, den 11.04.07 von 12-12.45 in S 2 Die Studierenden,die diesem Seminar zugewiesen sind, müssen als Voraussetzung ein Seminar SDK 2.2 "Mathematik im FSL"belegt haben. Die Grundlagen für Diagnostik und Förderung sind in dieser Veranstaltung erworben worden. DieStudierenden suchen sich zu Beginn des Semesters einen Schüler oder eine Schülerin, bzw. eine kleine Gruppe,die sie über mehrere Wochen intensiv fördert. Der Schwerpunkt der Förderung ist mit den jeweiligen Lehrernabzusprechen. Über diese Förderung wird ein etwa 10-seitiger Bericht (plus Anhänge, z. B. Fördermaterialien)angefertigt. Die Berichte müssen 3 Wochen nach Abschluss der Förderung im Seminarbüro abgegeben werden.Eine Nachbesprechung findet in Kleingruppen mit Herrn Sonntag statt. Ein Termin wird per Email bekannt gegeben.Achtung: Vorbesprechung am Mi, den 11.04.07 von 12-12.45 in S 2

Einzel- und Kleingruppenförderung Deutsch in Schulen. Zusatzqualifikation zur Diagnostik und Behandlung

von Lese- Rechtschreib-Schwäche

9373 2 Ü wird noch bekannt gegeben SondermannKommentar Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung im WS 06/07 "Erstlesen/Erstschreiben unter

erschwerten Bedingungen an der FSL" oder "Früherkennung und Intervention bei Lese-Rechtschreibproblemen"(SDK 2.2)". Für die Dauer eines Semesters ist regelmäßig wöchentlich ein Kind oder ggf. eine Kleingruppe inDeutsch anhand eines detaillierten Förderplans an einer Schule zu fördern. Interessierte Studenten setztensich bitte mit Frau Dr. Sondermann in Verbindung, und erfahren dort die Namen der Kölner Schulen, dieam Projekt teilnehmen. Die Veranstaltung stellt eine Zusatzqualifikation zur Diagnostik und Behandlung vonLese-Rechtschreibschwäche dar. Sie ermöglicht für die Praxis entscheidende Erfahrungen und Kenntnisse inder Diagnostik und Förderung von Kindern mit Lese-Rechtschreibschwäche zu erarbeiten. Max. Teilnehmerzahl30. Vorraussichtlicher Kompakttag Sa. 28.04.2007 9-18Uhr in HI Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahmean der Veranstaltung im WS 06/07 "Erstlesen/Erstschreiben unter erschwerten Bedingungen an der FSL"oder "Früherkennung und Intervention bei Lese-Rechtschreibproblemen" (SDK 2.2)". Für die Dauer einesSemesters ist regelmäßig wöchentlich ein Kind oder ggf. eine Kleingruppe in Deutsch anhand eines detailliertenFörderplans an einer Schule zu fördern. Interessierte Studenten setzten sich bitte mit Frau Dr. Sondermann inVerbindung, und erfahren dort die Namen der Kölner Schulen, die am Projekt teilnehmen. Die Veranstaltung stellteine Zusatzqualifikation zur Diagnostik und Behandlung von Lese-Rechtschreibschwäche dar. Sie ermöglichtfür die Praxis entscheidende Erfahrungen und Kenntnisse in der Diagnostik und Förderung von Kindern mitLese-Rechtschreibschwäche zu erarbeiten. Max. Teilnehmerzahl 30. Vorraussichtlicher Kompakttag Sa. 28.04.20079-18Uhr in HI

Medienunterstützte Förderung im LRS-Bereich

9375 2 Ü wird noch bekannt gegeben HämelKommentar wird noch mitgeteilt wird noch mitgeteilt

Spezielle Interventionsmaßnahmen im FSL

9376 2 Ü wird noch bekannt gegeben FockeKommentar In der Veranstaltung werden Möglichkeiten der kognitiven Förderung von Schülern mit Lernbehinderung (en) erörtert.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Theorie des induktiven Denkens nach Klauer. In der Veranstaltungwerden Möglichkeiten der kognitiven Förderung von Schülern mit Lernbehinderung (en) erörtert. Im Mittelpunkt derVeranstaltung steht die Theorie des induktiven Denkens nach Klauer.

Interventionen bei Störungen der Lernprozessentwicklung

9378 2 Ü wird noch bekannt gegeben StrathmannKommentar In diesem Seminar werden als Basis die Grundlagen der (kognitiven) Entwicklung im Zusammenhang mit

Lernstörungen bearbeitet. Darauf aufbauend geht es um spezifische Förderansätze und die Analyse vonerfolgreichen und weniger erfolgreichen Förderprogrammen In diesem Seminar werden als Basis die Grundlagen der(kognitiven) Entwicklung im Zusammenhang mit Lernstörungen bearbeitet. Darauf aufbauend geht es um spezifischeFörderansätze und die Analyse von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Förderprogrammen

Spezielle Fördermaßnahmen im FSL

9381 2 Ü wird noch bekannt gegeben NickelKommentar Kommentar: Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung "Mathematik an der Schule mit

dem FSL" und die Teilnahme an der Vorbesprechung: 20.04.07, 16-20 Uhr in S5 Für die Dauer eines Semestersist regelmäßig wöchentlich ein Kind oder ggf. eine Kleingruppe im Rechnen zu fördern. Interessierte solltenjetzt schon Kontakt zur Schule aufnehmen. Die Veranstaltung stellt eine Zusatzqualifikation zur Diagnostik undBehandlung von Rechenschwäche dar. Sie ermöglicht für die Praxis entscheidende Erfahrungen und Kenntnisse inder Diagnostik und Förderung von Kindern mit Rechenschwäche zu erarbeiten. Max. Teilnehmerzahl 15. Kommentar:Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung "Mathematik an der Schule mit dem FSL" unddie Teilnahme an der Vorbesprechung: 20.04.07, 16-20 Uhr in S5 Für die Dauer eines Semesters ist regelmäßigwöchentlich ein Kind oder ggf. eine Kleingruppe im Rechnen zu fördern. Interessierte sollten jetzt schon Kontaktzur Schule aufnehmen. Die Veranstaltung stellt eine Zusatzqualifikation zur Diagnostik und Behandlung vonRechenschwäche dar. Sie ermöglicht für die Praxis entscheidende Erfahrungen und Kenntnisse in der Diagnostikund Förderung von Kindern mit Rechenschwäche zu erarbeiten. Max. Teilnehmerzahl 15.

Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

9479 2 Ü wird noch bekannt gegeben SpießKommentar Die Verhaltenstherapie gehört zu den Standardbehandlungen bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen

Problemen im Kindes- und Jugendalter. Da solche Problembereiche den Schulalltag oft stark beeinträchtigen,sind grundlegende Kenntnisse in verhaltenstherapeutischen Verfahren hilfreich, um psychotherapeutischeInterventionen zu unterstützen und Beeinträchtigungen für den Klassenverband zu vermeiden. Das Seminarbeschäftigt sich zu Beginn mit dem Störungs- und Interventionsmodell der Verhaltenstherapie, das im weiterenVerlauf anhand von Fallbeispielen auf verschiedene Problembereiche angewendet wird Die Verhaltenstherapiegehört zu den Standardbehandlungen bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen im Kindes- undJugendalter. Da solche Problembereiche den Schulalltag oft stark beeinträchtigen, sind grundlegende Kenntnissein verhaltenstherapeutischen Verfahren hilfreich, um psychotherapeutische Interventionen zu unterstützen undBeeinträchtigungen für den Klassenverband zu vermeiden. Das Seminar beschäftigt sich zu Beginn mit demStörungs- und Interventionsmodell der Verhaltenstherapie, das im weiteren Verlauf anhand von Fallbeispielen aufverschiedene Problembereiche angewendet wird

Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

9480 2 Ü wird noch bekannt gegeben SpießKommentar Die Verhaltenstherapie gehört zu den Standardbehandlungen bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen

Problemen im Kindes- und Jugendalter. Da solche Problembereiche den Schulalltag oft stark beeinträchtigen,sind grundlegende Kenntnisse in verhaltenstherapeutischen Verfahren hilfreich, um psychotherapeutischeInterventionen zu unterstützen und Beeinträchtigungen für den Klassenverband zu vermeiden. Das Seminarbeschäftigt sich zu Beginn mit dem Störungs- und Interventionsmodell der Verhaltenstherapie, das im weiterenVerlauf anhand von Fallbeispielen auf verschiedene Problembereiche angewendet wird Die Verhaltenstherapiegehört zu den Standardbehandlungen bei Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Problemen im Kindes- undJugendalter. Da solche Problembereiche den Schulalltag oft stark beeinträchtigen, sind grundlegende Kenntnissein verhaltenstherapeutischen Verfahren hilfreich, um psychotherapeutische Interventionen zu unterstützen undBeeinträchtigungen für den Klassenverband zu vermeiden. Das Seminar beschäftigt sich zu Beginn mit demStörungs- und Interventionsmodell der Verhaltenstherapie, das im weiteren Verlauf anhand von Fallbeispielen aufverschiedene Problembereiche angewendet wird

Prävention und Intervention im Förderschwerpunkt Lernen

9486 2 Ü wird noch bekannt gegeben GreisbachKommentar Inhaltlich wird sich dieses Seminar mit den Möglichkeiten der Prävention und Intervention bei Lernerschwerungen

auseinandersetzen. Inhaltlich wird sich dieses Seminar mit den Möglichkeiten der Prävention und Intervention beiLernerschwerungen auseinandersetzen.

Spezielle Fördermaßnahmen im FSL

9487 2 Ü wird noch bekannt gegeben GrünkeKommentar In der Veranstaltung werden Möglichkeiten der kognitiven Förderung von Schülern mit Lernbehinderung (en) erörtert.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Theorie des induktiven Denkens nach Klauer. In der Veranstaltungwerden Möglichkeiten der kognitiven Förderung von Schülern mit Lernbehinderung (en) erörtert. Im Mittelpunkt derVeranstaltung steht die Theorie des induktiven Denkens nach Klauer.

Intensive Förderung in ausgewählten Bereichen

9541 2 Ü wird noch bekannt gegeben SonntagKommentar 1. Förderung der begrifflich- kategorialen Oberbegriffsbildung 2. Anbahnung eines Reflexiven Arbeits- und

Problemlöseverhaltens 3. Lehrfunktionen 4. Förderung des induktiven Denkens 5. Förderung bei Sach- undTextaufgaben Eine Referatsliste mit Literaturangaben erfolgt in Kürze. Die genauen Termine werden nochmitgeteilt. 1. Förderung der begrifflich- kategorialen Oberbegriffsbildung 2. Anbahnung eines Reflexiven Arbeits-und Problemlöseverhaltens 3. Lehrfunktionen 4. Förderung des induktiven Denkens 5. Förderung bei Sach- undTextaufgaben Eine Referatsliste mit Literaturangaben erfolgt in Kürze. Die genauen Termine werden noch mitgeteilt.

Spezielle Fördermaßnahmen im FSL

9542 2 Ü wird noch bekannt gegeben WilbertKommentar

SDK 3.3

(G) Mathematik in der Förderschule Schwerpunkt: geistige Entwicklung

9385 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchultheisKommentar In diesem Seminar wollen wir uns im einführenden Teil mit den neuro- psychologischen Vorraussetzungen und der

Diagnostik des mathematischen Lernens beschäftigen. Im zweiten Teil der Veranstaltung werden unterschiedlichemathematische Inhalte und ihre Didaktik vorgestellt. Ziel des Seminars ist es, einen Einblick in die Praxis desMathematikunterrichts an der Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung zu bekommen. Termine:10.04; 24.04; 15.05; 22.05; 05.06; 19.06 In diesem Seminar wollen wir uns im einführenden Teil mit den neuro-psychologischen Vorraussetzungen und der Diagnostik des mathematischen Lernens beschäftigen. Im zweiten Teilder Veranstaltung werden unterschiedliche mathematische Inhalte und ihre Didaktik vorgestellt. Ziel des Seminarsist es, einen Einblick in die Praxis des Mathematikunterrichts an der Förderschule mit dem Schwerpunkt geistigeEntwicklung zu bekommen. Termine: 10.04; 24.04; 15.05; 22.05; 05.06; 19.06

(G) Erwerb von Schriftsprache - Menschen mit geistiger Behinderung auf dem Weg zur Schrift

9515 2 Ü wird noch bekannt gegeben ZiemenKommentar Im Seminar werden verschiedene theoretische Zugänge zum Erwerb der Schriftsprache vorgestellt und diskutiert,

wobei Konzepte und Methoden des Lesen- und Schreibenlernens auf ihre theoretische Basis hin befragt werden.Analysiert wird, welche Konzepte und Methoden des Schriftspracherwerbs unter Berücksichtigung von Menschenmit geistiger Behinderung Relevanz besitzen, wobei schulische als auch außerschulische Prozesse in den Blickkommen. Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Beginn: 04.04.2007 Im Seminar werdenverschiedene theoretische Zugänge zum Erwerb der Schriftsprache vorgestellt und diskutiert, wobei Konzepte undMethoden des Lesen- und Schreibenlernens auf ihre theoretische Basis hin befragt werden. Analysiert wird, welcheKonzepte und Methoden des Schriftspracherwerbs unter Berücksichtigung von Menschen mit geistiger BehinderungRelevanz besitzen, wobei schulische als auch außerschulische Prozesse in den Blick kommen. Literatur wird in derLehrveranstaltung bekannt gegeben. Beginn: 04.04.2007

(G) Vorschulische Erziehung, Förderung und Bildung - Angebote für Kinder mit (geistiger) Behinderung und

ihre Familien

9516 2 Ü wird noch bekannt gegeben HeinenKommentar In der Veranstaltung werden die verschiedenen Institutionen der vorschulischen Erziehung und Förderung

geistigbehinderter Kinder dargestellt und deren Aufgabenstellungen und Konzeptionen erörtert. Darüber hinauswerden Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den Institutionen der vorschulischen Erziehung und Förderungmit den nachfolgenden schulischen Einrichtungen vorgestellt. Beginn: siehe Aushang In der Veranstaltungwerden die verschiedenen Institutionen der vorschulischen Erziehung und Förderung geistigbehinderter Kinderdargestellt und deren Aufgabenstellungen und Konzeptionen erörtert. Darüber hinaus werden Möglichkeiten derZusammenarbeit zwischen den Institutionen der vorschulischen Erziehung und Förderung mit den nachfolgendenschulischen Einrichtungen vorgestellt. Beginn: siehe Aushang

(G) Möglichkeiten und Grenzen im Anfangsunterricht an der Förderschule Geistige Entwicklung

9517 2 Ü wird noch bekannt gegeben HermannKommentar In der Übung werden anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele die spezifischen Chancen und Grenzen des

Anfangsunterrichts thematisiert. Hierbei wird einerseits auf verschiedene Unterrichtsfächer, andererseits aufunterschiedliche Unterrichtsmethoden besonders eingegangen. Es besteht die Möglichkeit zur Hospitationin einer Vor-/Unterstufenklasse der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Inder Übung werden anhand ausgewählter Unterrichtsbeispiele die spezifischen Chancen und Grenzen desAnfangsunterrichts thematisiert. Hierbei wird einerseits auf verschiedene Unterrichtsfächer, andererseits aufunterschiedliche Unterrichtsmethoden besonders eingegangen. Es besteht die Möglichkeit zur Hospitation in einerVor-/Unterstufenklasse der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung.

(G) Sachunterricht an der Förderschule Geistige Entwicklung

9518 2 Ü wird noch bekannt gegeben HagemannKommentar Das Seminar bietet eine Einführung in den Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung der

schulformspezifischen Aspekte an. In Kooperation mit einer Förderschule kann entsprechender Unterrichteingesehen und kriterienorientiert reflektiert werden. Auch die Verwendung neuer Medien und die Erarbeitung einesmedienpädagogischen Konzeptes wird in diesem Zusammenhang angeboten. Vorbesprechung: 12.04.07, H2, 19:30Uhr 11. - 13.05.2007 11.05.2007 9 - 17 Uhr Friedrich-Fröbel-Schule, Förderschule mit dem FörderschwerpunktGeistige Entwicklung, Ulmenstr. 15, 47239 Duisburg 12.05.2007 10:00 - 21:00 Uhr / 13.05.2007 10:00 -15:00 Uhr Das Seminar bietet eine Einführung in den Sachunterricht unter besonderer Berücksichtigung derschulformspezifischen Aspekte an. In Kooperation mit einer Förderschule kann entsprechender Unterrichteingesehen und kriterienorientiert reflektiert werden. Auch die Verwendung neuer Medien und die Erarbeitung einesmedienpädagogischen Konzeptes wird in diesem Zusammenhang angeboten. Vorbesprechung: 12.04.07, H2, 19:30Uhr 11. - 13.05.2007 11.05.2007 9 - 17 Uhr Friedrich-Fröbel-Schule, Förderschule mit dem FörderschwerpunktGeistige Entwicklung, Ulmenstr. 15, 47239 Duisburg 12.05.2007 10:00 - 21:00 Uhr / 13.05.2007 10:00 - 15:00 Uhr

(K) Theorie und Praxis der Frühförderung.

9135 2 Ü wird noch bekannt gegeben HansenKommentar In dieser Veranstaltung geht es sowohl um theoretische Grundlagen eines in Veränderung begriffenen

Verständnisses von Frühförderung als auch um eine exemplarische Einführung in Praxiskonzepte. AnthropologischerAusgangspunkt ist dabei die zunehmend kritische Sicht einer Förderung, die sich zum einen einseitig an derNormangleichung von vermeintlichen "Defiziten" orientiert und die zum anderen eine einseitig an Funktionstrainingsangelehnte Förderpraxis propagiert. Zwecks Bestimmung zentraler Elemente einer entwicklungsproximalenFörderung wird auf neuere Befunde der Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kleinkindalters rekurriert. Indieser Veranstaltung geht es sowohl um theoretische Grundlagen eines in Veränderung begriffenen Verständnissesvon Frühförderung als auch um eine exemplarische Einführung in Praxiskonzepte. Anthropologischer Ausgangspunktist dabei die zunehmend kritische Sicht einer Förderung, die sich zum einen einseitig an der Normangleichungvon vermeintlichen "Defiziten" orientiert und die zum anderen eine einseitig an Funktionstrainings angelehnteFörderpraxis propagiert. Zwecks Bestimmung zentraler Elemente einer entwicklungsproximalen Förderung wird aufneuere Befunde der Entwicklungspsychologie des Säuglings- und Kleinkindalters rekurriert.

(K) Lernen, Lehren, Üben und Fördern an ausgewählten Inhalten des Rehabilitationssports für Rollstuhlfahrer

9196 2 Ü wird noch bekannt gegeben StrohkendlKommentar Die Veranstaltung greift die Erfahrungen der Einführungsveranstaltung (SS 2006: Elementare Selbsterfahrung

an ausgewählten Inhalten des Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots von Menschen mit Körperbehinderungen;Nr. 9256) auf und vertieft die didaktische Reflexion in Bezug auf mögliche Anwendungsbereiche und dieerfor-derliche Methodik. Die Veranstaltung greift die Erfahrungen der Einführungsveranstaltung (SS 2006:Elementare Selbsterfahrung an ausgewählten Inhalten des Bewegungs-, Spiel- und Sportangebots vonMenschen mit Körperbehinderungen; Nr. 9256) auf und vertieft die didaktische Reflexion in Bezug auf möglicheAnwendungsbereiche und die erfor-derliche Methodik.

(K) Aspekte der Kooperation zwischen der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und

motorische Entwicklung und Familien von Kindern und Jugendlichen mit Körperbehinderung.

9386 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 S3 (ET/3) Iskenius-

EmmlerBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/S3 (ET/3) S 4Kommentar Es sollen zunächst verschiedene Theoriebildungen diskutiert werden, die für das Verständnis der psychosozialen

Situation von Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung vonBedeutung sind. Im Anschluss sollen Anforderungen an die Gestaltung der eigenen professionellen Rolle sowieZiele, Aufgaben und Spannungsfelder Kooperation erarbeitet werden. Darüber hinaus soll eine theoretische undpraktische Auseinandersetzung mit Methodenkompetenzen erfolgen, die für die Kooperation mit Eltern hilfreichsein können. Es sollen zunächst verschiedene Theoriebildungen diskutiert werden, die für das Verständnis derpsychosozialen Situation von Familien mit Kindern mit Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischenEntwicklung von Bedeutung sind. Im Anschluss sollen Anforderungen an die Gestaltung der eigenen professionellenRolle sowie Ziele, Aufgaben und Spannungsfelder Kooperation erarbeitet werden. Darüber hinaus soll einetheoretische und praktische Auseinandersetzung mit Methodenkompetenzen erfolgen, die für die Kooperation mitEltern hilfreich sein können.

(E) Studentische Projektgruppen

9292 4 Ü wird noch bekannt gegeben Fitting-

DahlmannKommentar Mindestens 2semestrige Arbeitsgemeinschaft (3-5 Mitglieder) im Hauptstudium, die ein mit der pädagogischen Praxis

verknüpftes Projekt planen, durchführen und auswerten. In den von mir durch Beratung/Supervision begleitetenProjekten können in Theorie-Praxisverknüpfung Themen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern unseres Fachesbehandelt werden (z.B. Schule, Unterricht, Heimpädagogik, Freizeitpädagogik, Jugendstrafvollzug, diversepädagogisch-therapeutische Förderkonzepte im E-Bereich, etc.). Vorbesprechung: Do, den 19 April; 15 Uhr in Raum0.01 Mindestens 2semestrige Arbeitsgemeinschaft (3-5 Mitglieder) im Hauptstudium, die ein mit der pädagogischenPraxis verknüpftes Projekt planen, durchführen und auswerten. In den von mir durch Beratung/Supervisionbegleiteten Projekten können in Theorie-Praxisverknüpfung Themen aus den verschiedenen Arbeitsfeldern unseresFaches behandelt werden (z.B. Schule, Unterricht, Heimpädagogik, Freizeitpädagogik, Jugendstrafvollzug, diversepädagogisch-therapeutische Förderkonzepte im E-Bereich, etc.). Vorbesprechung: Do, den 19 April; 15 Uhr in Raum0.01

(E) Inklusive Regionale Pädagogik (IRP)

9383 2 Ü wird noch bekannt gegeben JanuszewskiKommentar Mit Inklusiver Regionaler Pädagogik ist jene Pädagogik gemeint, die unter einer Projektidee eine "netzartige

pädagogische Region" (nicht Landschaftsregion) begründet und die darin tätigen Menschen mitverantwortlich in dieBildung und Erziehung ihrer Menschen (Kleinkinder, Kinder, Jugendliche, Berufstätige, ältere Mitbürger) einbezieht.Der Maßstab ist Inklusion oder das Recht der Beteiligten auf ihre Bildung und Erziehung, sei es als Lehrende, seies als Lernende. Die Absicht ist, das nicht unmittelbar fassbare Abstraktum "Gesellschaft" aufzulösen in von unskonkret erfahrbare und gestaltbare regionalpädagogische Lebenszusammenhänge von Subjekten. Das besondereAugenmerk gilt dabei Kindern und Jugendlichen in emotional-sozialen Problemlagen in regionalpädagogischenBeziehungen. - Es werden Theorie und Praxis einer Inklusiven Regionalen Pädagogik (IRP) in konkretenProjektarbeiten zu verbinden gesucht. Die Durchführung findet statt in der 2. Semesterhälfte 16.00 -19.15Uhr.Vorbesprechung: Di., den 03.04.07, 16.00 - 17.30, S5 Mit Inklusiver Regionaler Pädagogik ist jene Pädagogikgemeint, die unter einer Projektidee eine "netzartige pädagogische Region" (nicht Landschaftsregion) begründetund die darin tätigen Menschen mitverantwortlich in die Bildung und Erziehung ihrer Menschen (Kleinkinder, Kinder,Jugendliche, Berufstätige, ältere Mitbürger) einbezieht. Der Maßstab ist Inklusion oder das Recht der Beteiligtenauf ihre Bildung und Erziehung, sei es als Lehrende, sei es als Lernende. Die Absicht ist, das nicht unmittelbarfassbare Abstraktum "Gesellschaft" aufzulösen in von uns konkret erfahrbare und gestaltbare regionalpädagogischeLebenszusammenhänge von Subjekten. Das besondere Augenmerk gilt dabei Kindern und Jugendlichen inemotional-sozialen Problemlagen in regionalpädagogischen Beziehungen. - Es werden Theorie und Praxis einerInklusiven Regionalen Pädagogik (IRP) in konkreten Projektarbeiten zu verbinden gesucht. Die Durchführung findetstatt in der 2. Semesterhälfte 16.00 -19.15Uhr. Vorbesprechung: Di., den 03.04.07, 16.00 - 17.30, S5

(E) Verstehen, aber nicht einverstanden sein! Coolnesstraining:ein konfrontatives Sozialtraining

9387 2 Ü wird noch bekannt gegeben HensKommentar Im Coolnesstraining wird mit SchülerInnen trainiert auch in schwierigen, belastenden Situationen einen "kühlen Kopf"

zu bewahren und angemessen friedlich zu handeln. Die begleitende, konfrontative Grundhaltung vermittelt Schülernim täglichen Miteinander Sicherheit in Bezug auf den "zivilisatorischen Standard" des Zusammenlebens und fordertdiesen konsequent ein. Oberstes Ziel des konfrontativen Ansatzes ist die Opfervermeidung. Das Seminar bietet #eine Einführung in die Theorie und Methodik des konfrontativen Ansatzes, # eine Einführung in das Coolnesstraining# Diskussion über Chancen und Grenzen des Ansatzes # sowie die Möglichkeit zur Hospitation im Coolnesstrainingan einer SfE/S Das Seminar empfiehlt sich besonders für Studenten mit Praxiserfahrung. Im Coolnesstrainingwird mit SchülerInnen trainiert auch in schwierigen, belastenden Situationen einen "kühlen Kopf" zu bewahren undangemessen friedlich zu handeln. Die begleitende, konfrontative Grundhaltung vermittelt Schülern im täglichenMiteinander Sicherheit in Bezug auf den "zivilisatorischen Standard" des Zusammenlebens und fordert diesenkonsequent ein. Oberstes Ziel des konfrontativen Ansatzes ist die Opfervermeidung. Das Seminar bietet # eineEinführung in die Theorie und Methodik des konfrontativen Ansatzes, # eine Einführung in das Coolnesstraining #Diskussion über Chancen und Grenzen des Ansatzes # sowie die Möglichkeit zur Hospitation im Coolnesstraining aneiner SfE/S Das Seminar empfiehlt sich besonders für Studenten mit Praxiserfahrung.

(E) Lehrertraining

9420 2 Ü wird noch bekannt gegeben Fitting-

DahlmannKommentar Ziel des Trainings ist die Reflexion, Planung, Einübung von Lehrerverhalten im Kontext schwieriger,

Konfliktgeladener Lehrer-Schülerinteraktionen. Mittels Rollenübungen und Videoanalysen soll das eigene Verhaltenfür schwierige Unterrichtssituationen erprobt und optimiert werden. Die Veranstaltung wendet sich an Studierendeim Hauptstudium mit Praktikums-/Praxiserfahrungen im Arbeitsbereich der Erziehungshilfe und mit Bereitschaft zurkritischen Selbstreflexion. Vortreffen mit Terminabsprache: Do 24.05.07 14h R. 001 Kompakttermin: Zeiten nachAbsprache Ziel des Trainings ist die Reflexion, Planung, Einübung von Lehrerverhalten im Kontext schwieriger,Konfliktgeladener Lehrer-Schülerinteraktionen. Mittels Rollenübungen und Videoanalysen soll das eigene Verhaltenfür schwierige Unterrichtssituationen erprobt und optimiert werden. Die Veranstaltung wendet sich an Studierendeim Hauptstudium mit Praktikums-/Praxiserfahrungen im Arbeitsbereich der Erziehungshilfe und mit Bereitschaft zurkritischen Selbstreflexion. Vortreffen mit Terminabsprache: Do 24.05.07 14h R. 001 Kompakttermin: Zeiten nachAbsprache

(E) Eurokontakt 2007

9389 2 Ü wird noch bekannt gegeben Fitting-

DahlmannKommentar Der zweite Teil der Veranstaltung beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung einer 12tägigen Jugendbegegnung

für ca. 90 junge Menschen (15-25 Jahre) mit und ohne Behinderung aus ganz Europa. Am EuroContact nehmenJugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigung, psychischen, geistigen und/oder körperlichenBehinderungen sowie Jugendliche ohne Behinderung teil. Über zwei Semester bereiten die studentischenTeilnehmer/innen in intensiver Kooperation mit dem Leitungsteam die Veranstaltung vor und führen sie im Sommerdurch. Während des EuroContacts übernehmen die Studierenden verschiedene pädagogische Leitungsaufgaben.Der Hauptakzent dieser Veranstaltung liegt im Theorie-Praxis-Transfer durch die Verbindung von theoretischermit konkreter praktischer pädagogischer Arbeit in den Bereichen Integration/Inklusion, interkulturelles Lernen undPartizipation von Jugendlichen in Bildungsprozessen. Ein besonderer Fokus gilt der Teamarbeit. Anleitung undBeratung erhalten Sie von uns sowohl in der intensiven Vorbereitungsphase als auch während des EuroContacts alsSupervision. Im Wintersemester umfasst das Seminar 2 SWS, im Sommersemester werden 3 SWS angerechnet.Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein EuroContact e.V. durchgeführt. WeitereInformationen im Internet unter http://www.eurocontact-ev.de ! Geschlossener Teilnehmerkeis Der zweite Teil derVeranstaltung beinhaltet die Vorbereitung und Durchführung einer 12tägigen Jugendbegegnung für ca. 90 jungeMenschen (15-25 Jahre) mit und ohne Behinderung aus ganz Europa. Am EuroContact nehmen Jugendliche mitVerhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigung, psychischen, geistigen und/oder körperlichen Behinderungensowie Jugendliche ohne Behinderung teil. Über zwei Semester bereiten die studentischen Teilnehmer/innen inintensiver Kooperation mit dem Leitungsteam die Veranstaltung vor und führen sie im Sommer durch. Währenddes EuroContacts übernehmen die Studierenden verschiedene pädagogische Leitungsaufgaben. Der Hauptakzentdieser Veranstaltung liegt im Theorie-Praxis-Transfer durch die Verbindung von theoretischer mit konkreterpraktischer pädagogischer Arbeit in den Bereichen Integration/Inklusion, interkulturelles Lernen und Partizipationvon Jugendlichen in Bildungsprozessen. Ein besonderer Fokus gilt der Teamarbeit. Anleitung und Beratung erhaltenSie von uns sowohl in der intensiven Vorbereitungsphase als auch während des EuroContacts als Supervision. ImWintersemester umfasst das Seminar 2 SWS, im Sommersemester werden 3 SWS angerechnet. Die Veranstaltungwird in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein EuroContact e.V. durchgeführt. Weitere Informationen imInternet unter http://www.eurocontact-ev.de ! Geschlossener Teilnehmerkeis

(S) Schriftsprachlicher Anfangsunterricht mit sprachlich beeinträchtigten Kindern

9122 2 Ü wird noch bekannt gegeben Probst-

BauerKommentar In diesem Seminar wird der schriftsprachliche Anfangsunterricht mit seinen fachdidaktischen und methodischen

Herausforderungen in den Blick genommen. Dazu gehören Erkenntnisse über die Entwicklung schriftsprachlicherKompetenz, die Möglichkeiten der diagnostischen Erfassung und Beschreibung dieser Kompetenz undschließlich methodische Konzepte, um die Entwicklung des Schreibens und Lesens auf einer erwerbs-und handlungstheoretischen Grundlage zu unterstützen. Die erschwerenden Bedingungen sprachlicherBeeinträchtigungen, vor allem auf semantisch-lexikalischer und phonetisch-phonologischer Ebene, werdenin unsere didaktisch-methodischen Überlegungen einfließen. In diesem Seminar wird der schriftsprachlicheAnfangsunterricht mit seinen fachdidaktischen und methodischen Herausforderungen in den Blick genommen. Dazugehören Erkenntnisse über die Entwicklung schriftsprachlicher Kompetenz, die Möglichkeiten der diagnostischenErfassung und Beschreibung dieser Kompetenz und schließlich methodische Konzepte, um die Entwicklungdes Schreibens und Lesens auf einer erwerbs- und handlungstheoretischen Grundlage zu unterstützen. Dieerschwerenden Bedingungen sprachlicher Beeinträchtigungen, vor allem auf semantisch-lexikalischer undphonetisch-phonologischer Ebene, werden in unsere didaktisch-methodischen Überlegungen einfließen.

(H) Hörhilfen bei Kindern

9391 2 Ü wird noch bekannt gegeben ConinxKommentar Für Kinder mit einer peripheren oder zentralen Hörschädigung sind optimal angepasste und im Schulalltag

funktionierende Hörhilfen eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen. In dieser Veranstaltung werdendie wichtigsten Hörhilfen dargestellt: akustische Hörgeräte, Cochlea Implantate und FM-Übertragungssysteme.Die Funktionen, Indikationen und interdisziplinären Vorgehensweisen bei der Anpassung und Optimierung werdenthematisiert. Die Methoden zur pädagogischen Überwachung - "making it work in daily life" - werden als aktiveAufgabe des Sonderpädagogen hervorgehoben. Für Kinder mit einer peripheren oder zentralen Hörschädigung sindoptimal angepasste und im Schulalltag funktionierende Hörhilfen eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreichesLernen. In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Hörhilfen dargestellt: akustische Hörgeräte, CochleaImplantate und FM-Übertragungssysteme. Die Funktionen, Indikationen und interdisziplinären Vorgehensweisen beider Anpassung und Optimierung werden thematisiert. Die Methoden zur pädagogischen Überwachung - "making itwork in daily life" - werden als aktive Aufgabe des Sonderpädagogen hervorgehoben.

(H) Hörhilfen bei Kindern

9669 2 Ü wird noch bekannt gegeben GorkiKommentar Für Kinder mit einer peripheren oder zentralen Hörschädigung sind optimal angepasste und im Schulalltag

funktionierende Hörhilfen eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen. In dieser Veranstaltung werdendie wichtigsten Hörhilfen dargestellt: akustische Hörgeräte, Cochlea Implantate und FM-Übertragungssysteme.Die Funktionen, Indikationen und interdisziplinären Vorgehensweisen bei der Anpassung und Optimierung werdenthematisiert. Die Methoden zur pädagogischen Überwachung - "making it work in daily life" - werden als aktiveAufgabe des Sonderpädagogen hervorgehoben. Für Kinder mit einer peripheren oder zentralen Hörschädigung sindoptimal angepasste und im Schulalltag funktionierende Hörhilfen eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreichesLernen. In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Hörhilfen dargestellt: akustische Hörgeräte, CochleaImplantate und FM-Übertragungssysteme. Die Funktionen, Indikationen und interdisziplinären Vorgehensweisen beider Anpassung und Optimierung werden thematisiert. Die Methoden zur pädagogischen Überwachung - "making itwork in daily life" - werden als aktive Aufgabe des Sonderpädagogen hervorgehoben.

MK 2: Diagnostik, Förderplanung

MK 2.1

Diagnostik in der Sonderpädagogik

9472 2 V Mo woch 16:00 - 17:30 Hörsaal I (1/125) AhnertBemerkung zum TerminMo/16:00-17:30/Hörsaal I(1/125)

H2

Kommentar Die Vorlesung nimmt wichtige Themen und Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs zumAusgangspunkt. In einem ersten Schwerpunkt beschäftigen wir uns zunächst mit der Diagnostik und Begutachtung,wie sie beim Schuleintritt und beim schulischen Leistungsversagen im Rahmen von Schullaufbahnberatungenanfallen. Wir diskutieren in diesem Zusammenhang schulische Vorläuferkompetenzen, Intelligenz, Funktionen desArbeitsgedächtnises, Aufmerksamkeit sowie Lernqualitäten und deren Messbarkeit. Verzögerte und fehlgeleiteteKompetenzentwicklungen werden des weitern in Bezug auf Defizite in der emotionalen und sozialen Entwicklungthematisiert. Darauf aufbauend wird eine prozeßorientierte Perspektive in der Diagnostik entwickelt, die auchVerhaltensbeobachtungen, Beurteilungsskalen, Screenings, Checklisten und Interviews sowie die Erfassungvon (Betreuungs)-Umwelten einschließt. In einem zweiten Schwerpunkt werden diagnostische Zugänge bei derFörderplanung und Intervention dargestellt und dabei auch emotionale und soziale Faktoren der Schulerfahrungenin den Blick genommen wie sie sich anhand der Lehrer-Schüler-Interaktionen und des Klassenklimas bewertenlassen. Schließlich werden die theoretischen Hintergründe sonderpädagogischer Diagnostik sowie diagnostischeErhebungsstrategien und die Art und Weise von Begutachtungen erörtert. Literatur: Den Studierenden wird voreiner jeden Vorlesung d ie Präsentation zur Verfügung gestellt: Anmerkung: Die Veranstaltung wird mit 2 Creditsabgeschlossen, für die am Ende ein Multiple-Choice-Test eingesetzt wird. Veranstaltungsbeginn: 16.04.07 DieVorlesung nimmt wichtige Themen und Verfahren zur Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs zumAusgangspunkt. In einem ersten Schwerpunkt beschäftigen wir uns zunächst mit der Diagnostik und Begutachtung,wie sie beim Schuleintritt und beim schulischen Leistungsversagen im Rahmen von Schullaufbahnberatungenanfallen. Wir diskutieren in diesem Zusammenhang schulische Vorläuferkompetenzen, Intelligenz, Funktionen desArbeitsgedächtnises, Aufmerksamkeit sowie Lernqualitäten und deren Messbarkeit. Verzögerte und fehlgeleiteteKompetenzentwicklungen werden des weitern in Bezug auf Defizite in der emotionalen und sozialen Entwicklungthematisiert. Darauf aufbauend wird eine prozeßorientierte Perspektive in der Diagnostik entwickelt, die auchVerhaltensbeobachtungen, Beurteilungsskalen, Screenings, Checklisten und Interviews sowie die Erfassungvon (Betreuungs)-Umwelten einschließt. In einem zweiten Schwerpunkt werden diagnostische Zugänge bei derFörderplanung und Intervention dargestellt und dabei auch emotionale und soziale Faktoren der Schulerfahrungenin den Blick genommen wie sie sich anhand der Lehrer-Schüler-Interaktionen und des Klassenklimas bewertenlassen. Schließlich werden die theoretischen Hintergründe sonderpädagogischer Diagnostik sowie diagnostischeErhebungsstrategien und die Art und Weise von Begutachtungen erörtert. Literatur: Den Studierenden wird voreiner jeden Vorlesung d ie Präsentation zur Verfügung gestellt: Anmerkung: Die Veranstaltung wird mit 2 Creditsabgeschlossen, für die am Ende ein Multiple-Choice-Test eingesetzt wird. Veranstaltungsbeginn: 16.04.07

MK 2.2

Diagnostik im Förderschwerpunkt Lernen

9014 2 S Fr woch 10:00 - 11:30 S1 (ET/1) NußbeckKommentar Aufbauend auf die Veranstaltung MK 2.1 werden spezifische Verfahren, Verhaltensbeobachtungen,

Verhaltensanalysen, Anamnesen vorgestellt und eingeübt. Die Abfassung eines AO-SF mit FörderschwerpunktLernen wird an einem konkreten Beispiel dargestellt Aufbauend auf die Veranstaltung MK 2.1 werden spezifischeVerfahren, Verhaltensbeobachtungen, Verhaltensanalysen, Anamnesen vorgestellt und eingeübt. Die Abfassungeines AO-SF mit Förderschwerpunkt Lernen wird an einem konkreten Beispiel dargestellt

Praxiskurs Diagnostik

9276 2 S Sa

-

Einzel

Block+SaSo

14:00 - 15:30

16:00 - 18:00

Hörsaal I (1/125)

S4 (ET/4)

Koch

Kommentar Diagnostik - was ist das? Wann, was und wie wird diagnostiziert? Wer hat ein Interesse an Diagnostik? WelchenSinn hat Diagnostik? Und wodurch kann Diagnostik erschwert werden? Diese Fragen sollen u.a. im Seminardiskutiert werden. Neben den theoretischen Grundlagen werden verschiedene diagnostische Methoden (Befragung,Beobachtung, Testung) vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet. Und damit es nicht zu "trocken" wird, sollen erstepraktische Erfahrungen mit diesen Methoden gesammelt werden. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben.Diagnostik - was ist das? Wann, was und wie wird diagnostiziert? Wer hat ein Interesse an Diagnostik? WelchenSinn hat Diagnostik? Und wodurch kann Diagnostik erschwert werden? Diese Fragen sollen u.a. im Seminardiskutiert werden. Neben den theoretischen Grundlagen werden verschiedene diagnostische Methoden (Befragung,Beobachtung, Testung) vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet. Und damit es nicht zu "trocken" wird, sollen erstepraktische Erfahrungen mit diesen Methoden gesammelt werden. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben.

Praxiskurs Diagnostik

9278 2 S Mo woch 08:00 - 09:30 S2 (ET/2) HämelBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/S2 (ET/2) S 2Kommentar Inhalt des Seminars ist die Erstellung des pädagogischen Gutachtens gemäß AO-SF. Es werden zunächst

einführend die (rechtlichen) Grundlagen vermittelt. Anschließend werden Möglichkeiten zur Überprüfung derverschiedenen Bereiche, wie z.B. Kognition, Wahrnehmung oder Verhalten erarbeitet. An Beispielen aus der Praxiswerden Formulierungen Inhalt des Seminars ist die Erstellung des pädagogischen Gutachtens gemäß AO-SF.Es werden zunächst einführend die (rechtlichen) Grundlagen vermittelt. Anschließend werden Möglichkeiten zurÜberprüfung der verschiedenen Bereiche, wie z.B. Kognition, Wahrnehmung oder Verhalten erarbeitet. An Beispielenaus der Praxis werden Formulierungen

Praxiskurs Diagnostik

9279 2 S Fr

Sa

Sa

So

-

-

-

-

-

-

Einzel

Einzel

Einzel

Einzel

16:00 - 20:00

14:00 - 16:00

09:00 - 18:00

09:00 - 18:00

-

-

-

-

-

-

110

Hörsaal I (1/125)

110

110

Sättler

Kommentar Diagnostik - was ist das? Wann, was und wie wird diagnostiziert? Wer hat ein Interesse an Diagnostik? WelchenSinn hat Diagnostik? Und wodurch kann Diagnostik erschwert werden? Diese Fragen sollen u.a. im Seminardiskutiert werden. Neben den theoretischen Grundlagen werden verschiedene diagnostische Methoden (Befragung,Beobachtung, Testung) vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet. Und damit es nicht zu "trocken" wird, sollen erstepraktische Erfahrungen mit diesen Methoden gesammelt werden. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben.Diagnostik - was ist das? Wann, was und wie wird diagnostiziert? Wer hat ein Interesse an Diagnostik? WelchenSinn hat Diagnostik? Und wodurch kann Diagnostik erschwert werden? Diese Fragen sollen u.a. im Seminardiskutiert werden. Neben den theoretischen Grundlagen werden verschiedene diagnostische Methoden (Befragung,Beobachtung, Testung) vorgestellt bzw. gemeinsam erarbeitet. Und damit es nicht zu "trocken" wird, sollen erstepraktische Erfahrungen mit diesen Methoden gesammelt werden. Literatur: Wird im Seminar bekannt gegeben.

Praxiskurs: Diagnostik schulischer Vorläuferkompetenzen

9474 2 S Di woch 08:00 - 09:30 701 AhnertBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/701 701Kommentar Das Seminar stellt eine Vertiefung der Vorlesung "Diagnostik in der Sonderpädagogik" dar. Es dient dem Ziel,

zentrale diagnostische Verfahren im Rahmen des Schuleintritts kennenzulernen und erste praktische Erfahrungenmit der Erfassung schulischer Vorläuferkompetenzen zu machen. Darüber hinaus fließt diese Diagnostik indie Arbeit des Forschungsprojektes "Geschlechterspezifische Sozialbeziehungen als Determinanten früherBildungsprozesse" ein. Von daher werden sowohl forschungsbezogene Problemstellungen thematisiert, wieauch praxisorientierten Fragestellungen im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfs besprochen.Literatur: im Seminar Anmerkungen: Im Seminar können 2 Credits (als aktive Teilnahme) und 3 Credits ( mit einemReferat) bzw. 4 Credits (Begutachtung eines Einzelfalles) erworben werden. Veranstaltungsbeginn: 17.04.07 DasSeminar stellt eine Vertiefung der Vorlesung "Diagnostik in der Sonderpädagogik" dar. Es dient dem Ziel, zentralediagnostische Verfahren im Rahmen des Schuleintritts kennenzulernen und erste praktische Erfahrungen mit derErfassung schulischer Vorläuferkompetenzen zu machen. Darüber hinaus fließt diese Diagnostik in die Arbeit desForschungsprojektes "Geschlechterspezifische Sozialbeziehungen als Determinanten früher Bildungsprozesse"ein. Von daher werden sowohl forschungsbezogene Problemstellungen thematisiert, wie auch praxisorientiertenFragestellungen im Rahmen des sonderpädagogischen Förderbedarfs besprochen. Literatur: im SeminarAnmerkungen: Im Seminar können 2 Credits (als aktive Teilnahme) und 3 Credits ( mit einem Referat) bzw. 4 Credits(Begutachtung eines Einzelfalles) erworben werden. Veranstaltungsbeginn: 17.04.07

Praxiskurs: Diagnostik von Beziehungsstrukturen und Lernumwelten

9475 2 S Di woch 10:00 - 11:30 701 AhnertBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/701 701Kommentar Das Seminar stellt eine Vertiefung der Vorlesung "Diagnostik in der Sonderpädagogik" dar. Es dient dem

Ziel, zentrale diagnostische Verfahren im Rahmen des Schuleintritts kennenzulernen und erste praktischeErfahrungen mit der Erfassung von Beziehungsstrukturen und Lernumwelten zu machen, denen das Kindin vorschulischen Einrichtungen ausgesetzt ist. Darüber hinaus fließt diese Diagnostik in die Arbeit desForschungsprojekts "Die Mutter-Kind- Bindung im erweiterten Beziehungsnetz des Kindes" ein. Vor daher werdensowohl forschungsbezogene Problemstellungen thematisiert, wie auch praxisorientierten Fragestellungen imRahmen des sonderpädaogischen Förderbedarfs besprochen. Literatur: im Seminar Anmerkungen: Im Seminarkönnen 2 Credits (als aktive Teilnahme) und 3 Credits ( mit einem Referat) bzw. 4 Credits (Begutachtung einesEinzelfalles) erworben werden. Veranstaltungsbeginn: 17.04.07 Das Seminar stellt eine Vertiefung der Vorlesung"Diagnostik in der Sonderpädagogik" dar. Es dient dem Ziel, zentrale diagnostische Verfahren im Rahmen desSchuleintritts kennenzulernen und erste praktische Erfahrungen mit der Erfassung von Beziehungsstrukturen undLernumwelten zu machen, denen das Kind in vorschulischen Einrichtungen ausgesetzt ist. Darüber hinaus fließtdiese Diagnostik in die Arbeit des Forschungsprojekts "Die Mutter-Kind- Bindung im erweiterten Beziehungsnetzdes Kindes" ein. Vor daher werden sowohl forschungsbezogene Problemstellungen thematisiert, wie auchpraxisorientierten Fragestellungen im Rahmen des sonderpädaogischen Förderbedarfs besprochen. Literatur: imSeminar Anmerkungen: Im Seminar können 2 Credits (als aktive Teilnahme) und 3 Credits ( mit einem Referat) bzw.4 Credits (Begutachtung eines Einzelfalles) erworben werden. Veranstaltungsbeginn: 17.04.07

MK 2.3

(G) Praxiskurs im Förderbereich Geistige Entwicklung

9282 2 S Mi woch 08:00 - 09:30 S4 (ET/4) BellingrathBemerkung zum TerminMi/08:00-09:30/S4 (ET/4) S4 KlosterstraßeKommentar In diesem Seminar zur Diagnostik im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung geht es um die Vermittlung

praktischer Handlungskompetenzen zur Durchführung diagnostischer Maßnahmen im Rahmen der Ermittlungdes sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF) sowie für die Planung und prozessbegleitende Evaluation vonFördermaßnahmen. In diesem Seminar zur Diagnostik im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung geht es umdie Vermittlung praktischer Handlungskompetenzen zur Durchführung diagnostischer Maßnahmen im Rahmender Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF) sowie für die Planung und prozessbegleitendeEvaluation von Fördermaßnahmen.

(G) Praxiskurs Diagnostik im Förderbereich Geistige Entwicklung

9283 2 S Do woch 12:00 - 13:30 S4 (ET/4) BederskiBemerkung zum TerminDo/12:00-13:30/S4 (ET/4) S 4 KlosterstraßeKommentar In diesem Seminar geht es um die Vermittlung praktischer Handlungskompetenzen zur Durchführung diagnostischer

Maßnahmen im Rahmen der Ermittlung des sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF) sowie für die Planungund prozessbegleitende Evaluation von Fördermaßnahmen. In diesem Seminar geht es um die Vermittlungpraktischer Handlungskompetenzen zur Durchführung diagnostischer Maßnahmen im Rahmen der Ermittlungdes sonderpädagogischen Förderbedarfs (AO-SF) sowie für die Planung und prozessbegleitende Evaluation vonFördermaßnahmen.

(K) Diagnostik im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.

9281 2 S Mi woch 08:00 - 09:30 S5 (ET/5) Iskenius-

EmmlerKommentar In diesem Seminar geht es um die Vermittlung diagnostischer Kompetenzen, die für die Ermittlung und Überprüfung

des sonderpädagogischen Förderbedarfs sowie für die Erstellung von Förderkonzepten relevant sind. Frage -undProblemstellungen der Diagnostik bei Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen der körperlichen undmotorischen Entwicklung sollen in diesem Kontext besondere Beachtung finden. In diesem Seminar geht es umdie Vermittlung diagnostischer Kompetenzen, die für die Ermittlung und Überprüfung des sonderpädagogischenFörderbedarfs sowie für die Erstellung von Förderkonzepten relevant sind. Frage -und Problemstellungen derDiagnostik bei Schülerinnen und Schülern mit Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklungsollen in diesem Kontext besondere Beachtung finden.

(K) Diagnostik im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung.

9499 2 S Mo woch 14:00 - 15:30 S4 (ET/4) SevenigBemerkung zum TerminMo/14:00-15:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Die Veranstaltung soll Einblicke in diagnostische Verfahren der Datengewinnung und Dateninterpretation für

sonderpädagogisch relevante Fragestellungen, in Förderdiagnostik und den Ablauf des AOSF geben. DerSchwerpunkt liegt in der Planung und Durchführung von Exploration, Anamnese, Verhaltensbeobachtungund standardisierter bzw. informeller Testverfahren, sowie in der Aufbereitung der Daten in gutachterlichenStellungnahmen. Bereits in dieser Veranstaltung können sich Arbeitsgruppen bilden, die im Vertiefungsstudiengangweitergeführt werden können. Die Veranstaltung soll Einblicke in diagnostische Verfahren der Datengewinnung undDateninterpretation für sonderpädagogisch relevante Fragestellungen, in Förderdiagnostik und den Ablauf des AOSFgeben. Der Schwerpunkt liegt in der Planung und Durchführung von Exploration, Anamnese, Verhaltensbeobachtungund standardisierter bzw. informeller Testverfahren, sowie in der Aufbereitung der Daten in gutachterlichenStellungnahmen. Bereits in dieser Veranstaltung können sich Arbeitsgruppen bilden, die im Vertiefungsstudiengangweitergeführt werden können.

(H) Förderdiagnostik im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation

9569 2 S - Block+SaSo 10:00 - 16:00 HartungKommentar

(H) Förderdiagnostik im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation

9568 2 S Do woch 08:00 - 09:30 124 KaulKommentar

(S) Spezielle Verfahren der Diagnostik bei Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen

9108 2 S Mo woch 08:00 - 09:30 S4 (ET/4) NeumannBemerkung zum TerminMo/08:00-09:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Theoretische Grundlagen und eine Systematische Einteilung logopädischer Untersuchungsverfahren werden

vorgestellt. Durchführung und Auswertung der wichtigsten Testverfahren für sprachbehinderte Kinderwerden vermittelt und erarbeitet. Theoretische Grundlagen und eine Systematische Einteilung logopädischerUntersuchungsverfahren werden vorgestellt. Durchführung und Auswertung der wichtigsten Testverfahren fürsprachbehinderte Kinder werden vermittelt und erarbeitet.

(E) Diagnostik in der Erziehungshilfe

9588 2 S Di woch 08:00 - 09:30 S3 (ET/3) HillenbrandBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/S3 (ET/3) S3Kommentar Diagnostische Prozesse gehören zur unverzichtbaren und verantwortungsvollen Kompetenz von Sonderpädagogen

und Sonderpädagoginnen auch in der Fachrichtung Erziehungshilfe. Wichtige Entscheidungen über Schullaufbahnoder pädagogisch-therapeutische Maßnahmen basieren auf diagnostischen Erkenntnissen. Die Veranstaltung stelltGrundlagen der Diagnostik in der Erziehungshilfe vor. Spezifische Verfahren werden ausführlich bearbeitet. Deren(exemplarische) Anwendung wird zu den Arbeitsformen des Seminars gehören. Diagnostische Prozesse gehörenzur unverzichtbaren und verantwortungsvollen Kompetenz von Sonderpädagogen und Sonderpädagoginnen auch inder Fachrichtung Erziehungshilfe. Wichtige Entscheidungen über Schullaufbahn oder pädagogisch-therapeutischeMaßnahmen basieren auf diagnostischen Erkenntnissen. Die Veranstaltung stellt Grundlagen der Diagnostik in derErziehungshilfe vor. Spezifische Verfahren werden ausführlich bearbeitet. Deren (exemplarische) Anwendung wird zuden Arbeitsformen des Seminars gehören.

MK 3: Beratung, Moderation, Organisationsentwicklung

MK 3.1

Lernwerkstatt Beratung

9208 2 Ü wird noch bekannt gegeben BiermannKommentar "Selbstbestimmtes und selbstverantwortliches Lernen im Austausch mit Anderen - dieser Leitgedanke der

Lernwerkstatt an der Heilpädagogischen Fakultät liegt der Konzeption dieser Lehrveranstaltung zugrunde. DieTeilnahme an dieser Veranstaltung erfordert daher ein hohes Maß an Eigeninitiative und Kooperationsbereitschaft.Im ersten Teil werden verschiedene Beratungsansätze und -kompetenzen, die in den Settings schulischer Arbeiteine Rolle spielen, im Rahmen einer Lernwerkstatt erarbeitet. Von der theoretischen Grundlage ausgehend, werdenwichtigste Beratungskompetenzen abgeleitet und in Rollenspielen mit Videofeedback eingeübt. "Selbstbestimmtesund selbstverantwortliches Lernen im Austausch mit Anderen - dieser Leitgedanke der Lernwerkstatt an derHeilpädagogischen Fakultät liegt der Konzeption dieser Lehrveranstaltung zugrunde. Die Teilnahme an dieserVeranstaltung erfordert daher ein hohes Maß an Eigeninitiative und Kooperationsbereitschaft. Im ersten Teilwerden verschiedene Beratungsansätze und -kompetenzen, die in den Settings schulischer Arbeit eine Rollespielen, im Rahmen einer Lernwerkstatt erarbeitet. Von der theoretischen Grundlage ausgehend, werden wichtigsteBeratungskompetenzen abgeleitet und in Rollenspielen mit Videofeedback eingeübt.

Stressbewältigung in Familien mit entwicklungs- und/oder verhaltensgestörten Kindern

9287 2 Ü wird noch bekannt gegeben BellingrathKommentar Das Seminar befasst sich mit spezifischen, das Familiensystem belastenden oder herausfordernden Stressoren

in Familien mit entwicklungs- und/oder verhaltensgestörten Kindern. Sowohl präventive Strategien (Stressorenerkennen, Belastungen vermeiden) als auch Formen der palliativen und instrumentellen Bewältigung (coping) sollenvorgestellt und erprobt werden (z.B. Problemlösen, Zeitmanagement, Entspannung). Das Seminar befasst sich mitspezifischen, das Familiensystem belastenden oder herausfordernden Stressoren in Familien mit entwicklungs-und/oder verhaltensgestörten Kindern. Sowohl präventive Strategien (Stressoren erkennen, Belastungen vermeiden)als auch Formen der palliativen und instrumentellen Bewältigung (coping) sollen vorgestellt und erprobt werden (z.B.Problemlösen, Zeitmanagement, Entspannung).

Beratung in Familie und Schule

9288 3 Ü wird noch bekannt gegeben BederskiKommentar Ihre berufliche Rolle bringt LehrerInnen zwangsläufig in Beratungssituationen. In dieser Übung geht es um

die Entwicklung berufsspezifischer Beratungskompetenz. Grundlagen aus den Bereichen diagnostischer undtherapeutischer Gesprächsführung werden theoretisch durch Vortrag und praktisch durch Gesprächsübungen mitVideo-Rückmeldung erarbeitet. Ihre berufliche Rolle bringt LehrerInnen zwangsläufig in Beratungssituationen. Indieser Übung geht es um die Entwicklung berufsspezifischer Beratungskompetenz. Grundlagen aus den Bereichendiagnostischer und therapeutischer Gesprächsführung werden theoretisch durch Vortrag und praktisch durchGesprächsübungen mit Video-Rückmeldung erarbeitet.

Kommunikation reflektieren und modifizieren

9289 2 Ü wird noch bekannt gegeben BederskiKommentar Gemäß den Forderungen, die die KMK als "Standards für die Lehrerausbildung" für den "Kompetenzbereich

Kommunikation" formuliert hat, sollen die kommunikationsdiagnostischen Instrumente, die in dieser Übung vorgestelltwerden, zur Klärung eigener Kommunikationsgewohnheiten angewendet werden mit dem Ziel, exemplarischein bestimmtes Verhaltensmuster planvoll zu modifizieren. Reflexion und Modifikation können als Projekt, dasverhaltenstherapeutisch angeleitetet wird, individuell vollzogen werden. Gemäß den Forderungen, die die KMKals "Standards für die Lehrerausbildung" für den "Kompetenzbereich Kommunikation" formuliert hat, sollendie kommunikationsdiagnostischen Instrumente, die in dieser Übung vorgestellt werden, zur Klärung eigenerKommunikationsgewohnheiten angewendet werden mit dem Ziel, exemplarisch ein bestimmtes Verhaltensmusterplanvoll zu modifizieren. Reflexion und Modifikation können als Projekt, das verhaltenstherapeutisch angeleitetetwird, individuell vollzogen werden.

Coaching und Soziale Arbeit

9293 2 Ü wird noch bekannt gegeben EmmerichKommentar Die Veranstaltung orientiert sich an dem Buch von Bernd R. Birgmeier: Coaching und Soziale Arbeit (2006). Dabei

erfolgt eine Auseinandersetzung mit Coaching als Beratungsform innerhalb der Sozialen Arbeit. Coaching wirdin seiner Grundzügen erschlossen, klassische Ansätze werden analysiert, Konzepte vor sozialpädagogischemHintergrund hinterfragt. Neben der theoretischen Auseinandersetzung wird es auch um praktische Übungenzur Umsetzung gehen. Zum Seminartermin werden von Arbeitsgruppen Beiträge und Präsentationen auf derGrundlage von Literatur erstellt, im Seminar vorgestellt und diskutiert werden. Praktische Übungen ergänzen dietheoretischen Präsentationen. Das Seminar findet vom 6. - 8.7. kompakt im Kloster Steinfeld statt. Unterkunft undVerpflegung kosten ca. 55,- #. Wir starten am 6.7. um 10 Uhr in Steinfeld, am 8.7. seid Ihr um 16 Uhr zurück inKöln. Vorbesprechung: Mi. 18.04.2007 17.45 - 19.15 R. 001 Kl. 79 c Die Veranstaltung orientiert sich an dem Buchvon Bernd R. Birgmeier: Coaching und Soziale Arbeit (2006). Dabei erfolgt eine Auseinandersetzung mit Coachingals Beratungsform innerhalb der Sozialen Arbeit. Coaching wird in seiner Grundzügen erschlossen, klassischeAnsätze werden analysiert, Konzepte vor sozialpädagogischem Hintergrund hinterfragt. Neben der theoretischenAuseinandersetzung wird es auch um praktische Übungen zur Umsetzung gehen. Zum Seminartermin werden vonArbeitsgruppen Beiträge und Präsentationen auf der Grundlage von Literatur erstellt, im Seminar vorgestellt unddiskutiert werden. Praktische Übungen ergänzen die theoretischen Präsentationen. Das Seminar findet vom 6. - 8.7.kompakt im Kloster Steinfeld statt. Unterkunft und Verpflegung kosten ca. 55,- #. Wir starten am 6.7. um 10 Uhr inSteinfeld, am 8.7. seid Ihr um 16 Uhr zurück in Köln. Vorbesprechung: Mi. 18.04.2007 17.45 - 19.15 R. 001 Kl. 79 c

Das können Sie selbst - Studierende beraten Studierende bei der Reflexion von Praxiserfahrungen oder

Fallberatung selbst moderieren.

9536 2 Ü wird noch bekannt gegeben BusleyKommentar Wenn Sie in UP 1.2 Kollegiale Fallberatung und andere systemische Beratungsformen kennen und schätzen

gelernt haben, sind Sie eingeladen, sich als ModeratorInnen für die jetzigen Studierenden in UP 1.2 ausbildenzu lassen. Das Seminar hat drei Elemente: 1. Sie vertiefen Ihre Erfahrungen mit der Fallberatung noch einmalpraktisch und theoretisch. Das heißt, wir lesen Texte zur lösungsorientierten Beratung und zur Gruppensupervision(s.u.). Parallel üben Sie, eine Fallberatung anzuleiten. 2. Sie bilden Tandems und gestalten dann Praxisberatungfür Ihre KommilitonInnen. 3. Zu Ihrer "Arbeit" mit den Studierenden des UP 1.2 -Seminars werden wir wiederumSupervisionssitzungen organisieren, in denen Sie aufkommende Fragen klären und Erfahrungen auswerten können.Diese Veranstaltung ist für alle Interessierten der Heilpädagogischen Fakultät offen, die UP 1.2 abgeschlossenhaben und Erfahrungen mit Supervision oder Kollegialer Fallberatung mitbringen. Die theoretischen Texte werdensich nach ihren Schwerpunkten richten. Ich nenne hier eine erste Vorauswahl. Weitere Quellen, die Sie in anderenSeminaren zur Supervision studiert und hilfreich gefunden haben, sind willkommen! Vorläufige Textauswahl: ZurLösungsorientierten Beratung und Therapie: Alle Texte von Insoo Kim Berg und Steve de Shazer. Palmowski,Winfried: Der Anstoß des Steines. Systemische Beratung im schulischen Kontext. borgmann publishing, 2002Mutzeck, Wolfgang: Kooperative Beratung. Grundlagen und Methoden der Beratung und Supervision im Berufsalltag.Beltz TB, 2005. Gudjons, Herbert, u.a.: Auf meinen Spuren. Das Entdecken der eigenen Lebensgeschichte.Bergmann + Helbig, 2003. Hagemann, Meike und Cornelia Rottmann: Selbstsupervision für Lehrende. Konzeptund Praxisleitfaden zur Selbstorganisation beruflicher Reflexion. Juventa, 2000. Busley, Gunda: Es ist niemals zuspät, ein glücklicher Lehrer zu sein. Systemische Begleitung eines Referendars auf der Suche nach einer stimmigenLehrerrolle & Was können wir Ausbildenden für die zukünftigen KollegInnen tun? In: Zeitschrift für systemischeTherapie und Beratung, Januar 2007 (im Druck) Diese Seminar ist ein Empowermentprojekt. Wissenschaftl.Begleitung Dr. Rohr, Prof. Fengler Wenn Sie in UP 1.2 Kollegiale Fallberatung und andere systemischeBeratungsformen kennen und schätzen gelernt haben, sind Sie eingeladen, sich als ModeratorInnen für die jetzigenStudierenden in UP 1.2 ausbilden zu lassen. Das Seminar hat drei Elemente: 1. Sie vertiefen Ihre Erfahrungen mitder Fallberatung noch einmal praktisch und theoretisch. Das heißt, wir lesen Texte zur lösungsorientierten Beratungund zur Gruppensupervision (s.u.). Parallel üben Sie, eine Fallberatung anzuleiten. 2. Sie bilden Tandems undgestalten dann Praxisberatung für Ihre KommilitonInnen. 3. Zu Ihrer "Arbeit" mit den Studierenden des UP 1.2-Seminars werden wir wiederum Supervisionssitzungen organisieren, in denen Sie aufkommende Fragen klären undErfahrungen auswerten können. Diese Veranstaltung ist für alle Interessierten der Heilpädagogischen Fakultät offen,die UP 1.2 abgeschlossen haben und Erfahrungen mit Supervision oder Kollegialer Fallberatung mitbringen. Dietheoretischen Texte werden sich nach ihren Schwerpunkten richten. Ich nenne hier eine erste Vorauswahl. WeitereQuellen, die Sie in anderen Seminaren zur Supervision studiert und hilfreich gefunden haben, sind willkommen!Vorläufige Textauswahl: Zur Lösungsorientierten Beratung und Therapie: Alle Texte von Insoo Kim Berg undSteve de Shazer. Palmowski, Winfried: Der Anstoß des Steines. Systemische Beratung im schulischen Kontext.borgmann publishing, 2002 Mutzeck, Wolfgang: Kooperative Beratung. Grundlagen und Methoden der Beratung undSupervision im Berufsalltag. Beltz TB, 2005. Gudjons, Herbert, u.a.: Auf meinen Spuren. Das Entdecken der eigenenLebensgeschichte. Bergmann + Helbig, 2003. Hagemann, Meike und Cornelia Rottmann: Selbstsupervision fürLehrende. Konzept und Praxisleitfaden zur Selbstorganisation beruflicher Reflexion. Juventa, 2000. Busley, Gunda:Es ist niemals zu spät, ein glücklicher Lehrer zu sein. Systemische Begleitung eines Referendars auf der Suchenach einer stimmigen Lehrerrolle & Was können wir Ausbildenden für die zukünftigen KollegInnen tun? In: Zeitschriftfür systemische Therapie und Beratung, Januar 2007 (im Druck) Diese Seminar ist ein Empowermentprojekt.Wissenschaftl. Begleitung Dr. Rohr, Prof. Fengler

Was PädagogInnen tun können und lassen sollten - am Beispiel: Kinder aus alkoholbelasteten Familien

9573 2 Ü wird noch bekannt gegeben RohrKommentar In der LV geht es um 'Lehrerverhalten' - d.h. Beratung, Moderation, Organisationsentwicklung (in der Schule)

am Beispiel von bzw. im Sinne bestmöglicher Hilfe für Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Alkoholismusist eine Familienkrankheit, von deren Auswirkungen in Deutschland schätzungsweise mind. 2 Millionen Kinderbetroffen sind. Ihre Situation zeichnet sich durch Unsicherheit, Grenzüberschreitung und Überforderung aus.Sie erleben mehr Konflikte und erfahren häufiger Vernachlässigung als ihre Altersgenossen. Da das ThemaAlkoholismus im Allgemeinen einem Tabu unterliegt, bleiben sie mit ihren Problemen meistens allein. DieFolgen sind alarmierend: ca. 30 % von ihnen werden später selbst abhängig, sie entwickeln vermehrt Ängsteund Depressionen und weisen häufiger Störungen im Sozialverhalten auf. Diese Befunde verdeutlichen dieNotwendigkeit, den Kindern aus alkoholbelasteten Familien Aufmerksamkeit zu schenken - aber sie bergengleichzeitig die Gefahr der Stereotypisierung: Die Kinder aus alkoholbelasteten Familien bilden eine sehr heterogeneGruppe. Jedes dieser Kinder befindet sich in einer sehr *spezifischen* *Situation,* in die es seine ganz *spezifischen**Persönlichkeitsmerkmale* *und Fähigkeiten *mitbringt, und aus der es mit seinen *spezifischen Schwierigkeiten*,aber auch *Kompetenzen und Stärken *hervorgeht. Außerfamiliäre Bezugsräume wie z. B. die Schule können einenwichtigen Schutz- und Lernraum für diese Kinder darstellen, der sie befähigt, die widrigen Umstände in der Familiegesund zu durchleben. Nach einem Einblick in die Situation von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, soll esin dem Seminar im Schwerpunkt darum gehen, mit Hilfe verschiedener Methoden (z.B. Arbeit mit Fallbeispielen,Rollenspiele, TZI) gemeinsam zu erarbeiten, wie LehrerInnen und außerschulische PädagogInnen diese Kinderkonkret unterstützen können. Hierbei wird sich auch immer wieder die Frage stellen, was sie lieber lassen sollten, umz.B. eine Stigmatisierung der Kinder zu vermeiden oder um nicht selbst zu 'Hilflosen Helfern' zu werden. In der LVgeht es um 'Lehrerverhalten' - d.h. Beratung, Moderation, Organisationsentwicklung (in der Schule) am Beispiel vonbzw. im Sinne bestmöglicher Hilfe für Kinder aus alkoholbelasteten Familien. Alkoholismus ist eine Familienkrankheit,von deren Auswirkungen in Deutschland schätzungsweise mind. 2 Millionen Kinder betroffen sind. Ihre Situationzeichnet sich durch Unsicherheit, Grenzüberschreitung und Überforderung aus. Sie erleben mehr Konflikte underfahren häufiger Vernachlässigung als ihre Altersgenossen. Da das Thema Alkoholismus im Allgemeinen einemTabu unterliegt, bleiben sie mit ihren Problemen meistens allein. Die Folgen sind alarmierend: ca. 30 % von ihnenwerden später selbst abhängig, sie entwickeln vermehrt Ängste und Depressionen und weisen häufiger Störungenim Sozialverhalten auf. Diese Befunde verdeutlichen die Notwendigkeit, den Kindern aus alkoholbelasteten FamilienAufmerksamkeit zu schenken - aber sie bergen gleichzeitig die Gefahr der Stereotypisierung: Die Kinder ausalkoholbelasteten Familien bilden eine sehr heterogene Gruppe. Jedes dieser Kinder befindet sich in einer sehr*spezifischen* *Situation,* in die es seine ganz *spezifischen* *Persönlichkeitsmerkmale* *und Fähigkeiten *mitbringt,und aus der es mit seinen *spezifischen Schwierigkeiten*, aber auch *Kompetenzen und Stärken *hervorgeht.Außerfamiliäre Bezugsräume wie z. B. die Schule können einen wichtigen Schutz- und Lernraum für diese Kinderdarstellen, der sie befähigt, die widrigen Umstände in der Familie gesund zu durchleben. Nach einem Einblick in dieSituation von Kindern aus alkoholbelasteten Familien, soll es in dem Seminar im Schwerpunkt darum gehen, mit Hilfeverschiedener Methoden (z.B. Arbeit mit Fallbeispielen, Rollenspiele, TZI) gemeinsam zu erarbeiten, wie LehrerInnenund außerschulische PädagogInnen diese Kinder konkret unterstützen können. Hierbei wird sich auch immer wiederdie Frage stellen, was sie lieber lassen sollten, um z.B. eine Stigmatisierung der Kinder zu vermeiden oder um nichtselbst zu 'Hilflosen Helfern' zu werden.

Interdisziplinäre Projektgruppen

9587 2 Ü wird noch bekannt gegeben JanuszewskiKommentar Im Mittelpunkt studentischer Projektgruppen steht die interdisziplinär- rehabilitative Arbeit an einem gemeinsamen

Projekt. Studierende (N = 3 bis 8) arbeiten (Alte PO: Hauptstudium; Neue LPO: MK 3.1) unter meiner Betreuungrelativ selbständig an einem die Fachrichtungen übergreifenden relevanten Thema (vgl. Aushang und Info. in meinerSprechstunde). Vorbesprechung: Do., den 05.04.07, 19.30 - 21.00, S1 Im Mittelpunkt studentischer Projektgruppensteht die interdisziplinär- rehabilitative Arbeit an einem gemeinsamen Projekt. Studierende (N = 3 bis 8) arbeiten (AltePO: Hauptstudium; Neue LPO: MK 3.1) unter meiner Betreuung relativ selbständig an einem die Fachrichtungenübergreifenden relevanten Thema (vgl. Aushang und Info. in meiner Sprechstunde). Vorbesprechung: Do., den05.04.07, 19.30 - 21.00, S1

Sicherheit im Beratungsgespräch

9596 2 Ü wird noch bekannt gegeben HoffmannKommentar Zum Berufsalltag einer Pädagogin/eines Pädagogen gehören Beratungsgespräche - mit SchülerInnen, Eltern,

KollegInnen usw. In unserem Seminar wird es darum gehen, Hintergrundwissen (was ist Beratung? Abgrenzung zumTherapiegespräch?) und Methoden (welche Techniken kann ich anwenden, das Beratungsgespräch professionellzu führen?) zu erwerben und Kompetenz (was brauche ich persönlich, um Beratungsgespräche führen zu können?)zu trainieren. Referate und Literatur werden am Vorbesprechungstermin bekannt gegeben. Zum Berufsalltag einerPädagogin/eines Pädagogen gehören Beratungsgespräche - mit SchülerInnen, Eltern, KollegInnen usw. In unseremSeminar wird es darum gehen, Hintergrundwissen (was ist Beratung? Abgrenzung zum Therapiegespräch?) undMethoden (welche Techniken kann ich anwenden, das Beratungsgespräch professionell zu führen?) zu erwerbenund Kompetenz (was brauche ich persönlich, um Beratungsgespräche führen zu können?) zu trainieren. Referateund Literatur werden am Vorbesprechungstermin bekannt gegeben.

Beratung, Moderation, Organisationsentwicklung

9598 2 Ü wird noch bekannt gegeben EmmerichKommentar Die Methoden der Beratung, Moderation und Organisationsentwicklung beruhen auf den Grundlagen der

Humanistischen Psychologie. Hierzu gibt die Übung zunächst einen Überblick. Im Anschluss werden in Bausteineneinzelne Methoden praktisch erprobt. In Arbeitsgruppen werden zum Seminartermin Beiträge zu den einzelnenThemen erarbeitet, die im Seminar vorgestellt und diskutiert werden. Praktische Übungen ergänzen die theoretischenPräsentationen. Vorbesprechung: Fr. 13.04.2007 16:30 - 18.00 R. 001 Kl. 79 c Die Methoden der Beratung,Moderation und Organisationsentwicklung beruhen auf den Grundlagen der Humanistischen Psychologie. Hierzu gibtdie Übung zunächst einen Überblick. Im Anschluss werden in Bausteinen einzelne Methoden praktisch erprobt. InArbeitsgruppen werden zum Seminartermin Beiträge zu den einzelnen Themen erarbeitet, die im Seminar vorgestelltund diskutiert werden. Praktische Übungen ergänzen die theoretischen Präsentationen. Vorbesprechung: Fr.13.04.2007 16:30 - 18.00 R. 001 Kl. 79 c

Beratung in der Praxis

9599 2 Ü wird noch bekannt gegeben Schlaaf-

KirschnerKommentar Inhalte: # Vorstellen unterschiedlicher Beratungsformen # Was bedeutet Beratung für den Klienten/ Berater #

Klientenzentrierte Grundhaltung - Empathie, Wärme und Wertschätzung, Echtheit # Strukturierte Beratung #Übungen - Rollenspiele mit Videoanalyse Inhalte: # Vorstellen unterschiedlicher Beratungsformen # Was bedeutetBeratung für den Klienten/ Berater # Klientenzentrierte Grundhaltung - Empathie, Wärme und Wertschätzung,Echtheit # Strukturierte Beratung # Übungen - Rollenspiele mit Videoanalyse

Beratung und Supervision

9662 2 Ü wird noch bekannt gegeben HinzeKommentar Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat für Lehrerinnen und Lehrer eine große Bedeutung. Sie mitbestimmt den

Erfolg der Unterrichtstätigkeit ebenso wie die Beziehungen zu den Schülern. Die Elternberatung ist eine zentraleAufgabe der Zusammenarbeit. Die Supervision bietet Lehrerinnen und Lehrern die Chance, ihr Selbstverständnisals Lehrer und Berater zu klären und weiter zu entwickeln. Im Seminar werden folgende Aspekte behandelt: (1)Merkmale von Beratung - Der Beratungsprozess - Gesprächsführung: Ziele, Inhalte und Methoden (2) Beratungim System - Elternberatung - Die Eltern - Die Beziehung zu den Eltern (3) Supervision (kollegial) - Problemklärung- Problemlösung - Selbstreflexion Um das Thema erfahrbar und praxisnah zu machen, kommen vielseitigeVorgehensweisen zur Anwendung. Neben Theorieinputs wird von bildgebenden und gestalterischen Medien ebensowie körpernahen Methoden Gebrauch gemacht. Kompakttermin: 13.04.2007 16:00 - 21:00 Uhr 14.04.2007 09:00- 16:00 Uhr 15.04.2007 09:00 - 16:00 Uhr Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat für Lehrerinnen und Lehrereine große Bedeutung. Sie mitbestimmt den Erfolg der Unterrichtstätigkeit ebenso wie die Beziehungen zu denSchülern. Die Elternberatung ist eine zentrale Aufgabe der Zusammenarbeit. Die Supervision bietet Lehrerinnen undLehrern die Chance, ihr Selbstverständnis als Lehrer und Berater zu klären und weiter zu entwickeln. Im Seminarwerden folgende Aspekte behandelt: (1) Merkmale von Beratung - Der Beratungsprozess - Gesprächsführung:Ziele, Inhalte und Methoden (2) Beratung im System - Elternberatung - Die Eltern - Die Beziehung zu den Eltern (3)Supervision (kollegial) - Problemklärung - Problemlösung - Selbstreflexion Um das Thema erfahrbar und praxisnahzu machen, kommen vielseitige Vorgehensweisen zur Anwendung. Neben Theorieinputs wird von bildgebenden undgestalterischen Medien ebenso wie körpernahen Methoden Gebrauch gemacht. Kompakttermin: 13.04.2007 16:00 -21:00 Uhr 14.04.2007 09:00 - 16:00 Uhr 15.04.2007 09:00 - 16:00 Uhr

Beratung und Supervision

9670 2 Ü wird noch bekannt gegeben HinzeKommentar Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat für Lehrerinnen und Lehrer eine große Bedeutung. Sie mitbestimmt den

Erfolg der Unterrichtstätigkeit ebenso wie die Beziehungen zu den Schülern. Die Elternberatung ist eine zentraleAufgabe der Zusammenarbeit. Die Supervision bietet Lehrerinnen und Lehrern die Chance, ihr Selbstverständnisals Lehrer und Berater zu klären und weiter zu entwickeln. Im Seminar werden folgende Aspekte behandelt: (1)Merkmale von Beratung - Der Beratungsprozess - Gesprächsführung: Ziele, Inhalte und Methoden (2) Beratungim System - Elternberatung - Die Eltern - Die Beziehung zu den Eltern (3) Supervision (kollegial) - Problemklärung- Problemlösung - Selbstreflexion Um das Thema erfahrbar und praxisnah zu machen, kommen vielseitigeVorgehensweisen zur Anwendung. Neben Theorieinputs wird von bildgebenden und gestalterischen Medien ebensowie körpernahen Methoden Gebrauch gemacht. Kompakttermin: 11.05.2007 16:00 - 21:00 Uhr 12.05.2007 09:00- 16:00 Uhr 13.05.2007 09:00 - 16:00 Uhr Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat für Lehrerinnen und Lehrereine große Bedeutung. Sie mitbestimmt den Erfolg der Unterrichtstätigkeit ebenso wie die Beziehungen zu denSchülern. Die Elternberatung ist eine zentrale Aufgabe der Zusammenarbeit. Die Supervision bietet Lehrerinnen undLehrern die Chance, ihr Selbstverständnis als Lehrer und Berater zu klären und weiter zu entwickeln. Im Seminarwerden folgende Aspekte behandelt: (1) Merkmale von Beratung - Der Beratungsprozess - Gesprächsführung:Ziele, Inhalte und Methoden (2) Beratung im System - Elternberatung - Die Eltern - Die Beziehung zu den Eltern (3)Supervision (kollegial) - Problemklärung - Problemlösung - Selbstreflexion Um das Thema erfahrbar und praxisnahzu machen, kommen vielseitige Vorgehensweisen zur Anwendung. Neben Theorieinputs wird von bildgebenden undgestalterischen Medien ebenso wie körpernahen Methoden Gebrauch gemacht. Kompakttermin: 11.05.2007 16:00 -21:00 Uhr 12.05.2007 09:00 - 16:00 Uhr 13.05.2007 09:00 - 16:00 Uhr

Intervention bei internalisierender Störungen. Überblick, Diagnostik und Intervention

2 Ü wird noch bekannt gegeben BellingrathKommentar Das Seminar befasst sich mit der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit

Ängsten, Depressionen und psychosomatischen Störungen. Vor dem Hintergrund einschlägigen Fallmaterialssollen die wichtigsten Prozessmerkmale verhaltenstherapeutischer Arbeit vorgestellt werden: Verhaltensdiagnostik,Problemanalyse, Therapieplanung und -verlauf. Das Seminar befasst sich mit der verhaltenstherapeutischenBehandlung von Kindern und Jugendlichen mit Ängsten, Depressionen und psychosomatischen Störungen. Vor demHintergrund einschlägigen Fallmaterials sollen die wichtigsten Prozessmerkmale verhaltenstherapeutischer Arbeitvorgestellt werden: Verhaltensdiagnostik, Problemanalyse, Therapieplanung und -verlauf.

MK 3.2

Konzepte und Evaluations-möglichkeiten von Schulqualität unter besonderer Berücksichtigung von

Schulprogrammen.

9296 2 S - Block+SaSo 16:00 - 16:15 S1 (ET/1) SchottKommentar Beschreibung: Ausgehend vom aktuellen Stand der Diskussion zum Thema Schulqualität werden die aktuellen

gesetzlichen Regelungen der Landesregierungen (insbes. NRW) für Schulprogramme behandelt. Die Messbarkeitvon Schulqualität und mögliche Gütekriterien für Schulprogramme werden diskutiert. Nach einer intensiverenBeschäftigung mit exemplarischen und/ oder fiktiven Schulprogrammen wird deren Verwendbarkeit als Grundlage füreine Evaluation betrachtet. Beschreibung: Ausgehend vom aktuellen Stand der Diskussion zum Thema Schulqualitätwerden die aktuellen gesetzlichen Regelungen der Landesregierungen (insbes. NRW) für Schulprogrammebehandelt. Die Messbarkeit von Schulqualität und mögliche Gütekriterien für Schulprogramme werden diskutiert.Nach einer intensiveren Beschäftigung mit exemplarischen und/ oder fiktiven Schulprogrammen wird derenVerwendbarkeit als Grundlage für eine Evaluation betrachtet.

Bemerkung Beginn Fr 16 Uhr bis 20 Uhr, die Zeiten für die restlichen Tage werden Freitag bekannt gegeben. Beginn Fr 16 Uhrbis 20 Uhr, die Zeiten für die restlichen Tage werden Freitag bekannt gegeben.

Schulprogramm zu Qualitätsentwicklung im FSL

9297 2 S Do woch 16:00 - 17:30 701 LammKommentar Beginn: 19.04.2007 "Die Schule legt auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages die besonderen

Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit in einem Schulprogramm fest und schreibtes regelmäßig fort. Auf der Grundlage des Schulprogramms überprüft die Schule in regelmäßigen Abständenden Erfolg iher Arbeit, plant, falls erforderlich, konkrete Verbesserungsmaßnahmen und führt diese nach einerfestgelegten Reihenfolge druch" (§3.2 Schulgesetz NRW) - Sichtung vorhandener Schulprogramme insbesondereim Hinblick auf die Planung und Evaluation von Schulentwicklung - Kennen lernen von Handlungsschritten undMethoden zur Selbstevaluation in der Schule: Ist-Stand-Analyse, Entwicklungsziel, Arbeitsplanung incl. Feedback-und Fortbildungsplanung - exemplarische Umsetzugn in eine schulische Projektplanung Beginn: 19.04.2007 "DieSchule legt auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages die besonderen Ziele, Schwerpunkte undOrganisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit in einem Schulprogramm fest und schreibt es regelmäßig fort.Auf der Grundlage des Schulprogramms überprüft die Schule in regelmäßigen Abständen den Erfolg iher Arbeit,plant, falls erforderlich, konkrete Verbesserungsmaßnahmen und führt diese nach einer festgelegten Reihenfolgedruch" (§3.2 Schulgesetz NRW) - Sichtung vorhandener Schulprogramme insbesondere im Hinblick auf die Planungund Evaluation von Schulentwicklung - Kennen lernen von Handlungsschritten und Methoden zur Selbstevaluationin der Schule: Ist-Stand-Analyse, Entwicklungsziel, Arbeitsplanung incl. Feedback- und Fortbildungsplanung -exemplarische Umsetzugn in eine schulische Projektplanung

Schulprogramme zur Qualitätssicherung im FSL

9298 2 S Fr woch 08:00 - 09:30 S1 (ET/1) HämelBemerkung zum TerminFr/08:00-09:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar Die Themenschwerpunkte des o. a. Seminars werden wie folgt sein: Rechtliche Grundlagen (in NRW und an

deren Bundesländern), # Theoretische Grundlagen, # Aufbau und Struktur, # Entwicklung, # Prozess, # Ziele, #Qualitätskriterien und # Evaluationsmöglichkeiten von Schulprogrammen. Durch verschiedene Formen theoretischerund praktischer Auseinandersetzung mit dem Thema Schulprogramm soll ein Einblick in den momentanen Standder Schulprogrammarbeit gegeben werden. Die Themenschwerpunkte des o. a. Seminars werden wie folgt sein:Rechtliche Grundlagen (in NRW und an deren Bundesländern), # Theoretische Grundlagen, # Aufbau und Struktur,# Entwicklung, # Prozess, # Ziele, # Qualitätskriterien und # Evaluationsmöglichkeiten von Schulprogrammen. Durchverschiedene Formen theoretischer und praktischer Auseinandersetzung mit dem Thema Schulprogramm soll einEinblick in den momentanen Stand der Schulprogrammarbeit gegeben werden.

Kompetenz für Pädagogen in der beruflichen Rehabilitation

9299 2 S Mo woch 16:00 - 17:30 S2 (ET/2) GrünkeKommentar wird noch mitgeteilt wird noch mitgeteilt

Entwicklungsförderung bei Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitättstörungen (ADHS)

9300 2 S Di woch 08:00 - 09:30 S2 (ET/2) LauthBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/S2 (ET/2) S 4 KlosterstraßeKommentar Aufmerksamkeitsstörungen treten besonders bei Kindern im Grundschulalter (als sogenannte

Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen) auf. Ihre Kernsymptomatik äu¬ßert sich in eingeschränktenAufmerksamkeitsleistungen sowie in motorischer Unruhe und unbedacht-vorschnellem Handeln. Als weitere Folgenstellen sich oft soziale Auffälligkeiten, Stimmungslabilität und Selbstwertstörungen ein. Das Seminar behandeltzunächst die Erscheinungsweise und die Verbreitung dieser Störung sowie den "typischen" Störungsverlauf. Fernerwird vor allem auf folgende Inhaltsbereiche eingegangen: # das derzeitige Wissen über die Entstehung der Störung(multifaktorielles Bedingungsmodell), # Modelle zur Selbststeuerung und Aufmerksamkeitsfähigkeit, # die Diagnostikim Rahmen eines mehrschrittigen Vorgehens, bei dem verschiedene Informationsquellen (etwa Problemanalysemit den Eltern, Berichte von Lehrern bzw. Erziehern, Testdaten, Unterrichtsbeobachtung) herangezogen werden,# Ansatzpunkte für die Förderung bzw. Intervention (z. B. Vermittlung von Fertigkeiten zur Selbst¬steuerung,Anleitung der Eltern, unterrichtliche Maßnahmen, Medikation). Barkley, R.A. (1998). Attention deficit hyperactivitydisorder- a handbook for diagnosis and treatment (2nd ed.). New York: Guilford Press. Lauth, G.W. & Schlottke,P.F. (2002). Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern - Diagnostik und Therapie, 5. Aufl.. Weinheim:Psychologie Verlag. Aufmerksamkeitsstörungen treten besonders bei Kindern im Grundschulalter (als sogenannteAufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen) auf. Ihre Kernsymptomatik äu¬ßert sich in eingeschränktenAufmerksamkeitsleistungen sowie in motorischer Unruhe und unbedacht-vorschnellem Handeln. Als weitere Folgenstellen sich oft soziale Auffälligkeiten, Stimmungslabilität und Selbstwertstörungen ein. Das Seminar behandeltzunächst die Erscheinungsweise und die Verbreitung dieser Störung sowie den "typischen" Störungsverlauf. Fernerwird vor allem auf folgende Inhaltsbereiche eingegangen: # das derzeitige Wissen über die Entstehung der Störung(multifaktorielles Bedingungsmodell), # Modelle zur Selbststeuerung und Aufmerksamkeitsfähigkeit, # die Diagnostikim Rahmen eines mehrschrittigen Vorgehens, bei dem verschiedene Informationsquellen (etwa Problemanalysemit den Eltern, Berichte von Lehrern bzw. Erziehern, Testdaten, Unterrichtsbeobachtung) herangezogen werden, #Ansatzpunkte für die Förderung bzw. Intervention (z. B. Vermittlung von Fertigkeiten zur Selbst¬steuerung, Anleitungder Eltern, unterrichtliche Maßnahmen, Medikation). Barkley, R.A. (1998). Attention deficit hyperactivity disorder- ahandbook for diagnosis and treatment (2nd ed.). New York: Guilford Press. Lauth, G.W. & Schlottke, P.F. (2002).Training mit aufmerksamkeitsgestörten Kindern - Diagnostik und Therapie, 5. Aufl.. Weinheim: Psychologie Verlag.

Organisationsetwicklung

9301 2 S Mo Einzel 17:45 - 19:15 Hörsaal II (ET/21) NeubertKommentar Kompakttermin: 15.06.2007 bis 17.06.2007 Ort: Karl-Montag-Stiftung für Erziehungshilfe August Str. Köln-Nippes

Die Anfangszeiten werden in der Vorbesprechung mitgeteilt. Kompakttermin: 15.06.2007 bis 17.06.2007 Ort:Karl-Montag-Stiftung für Erziehungshilfe August Str. Köln-Nippes Die Anfangszeiten werden in der Vorbesprechungmitgeteilt.

Schulprogramm zu Qualitätsentwicklung im FSL

9482 2 S Mo

-

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:30

09:00 - 18:00

Hörsaal II (ET/21)

Mohr

Kommentar Seminarort für Kompaktverstanstaltung: Kath. Wohn- und Bildungsstätte Bonner Straße 2, 51145 Köln (Porz). "DieSchule legt auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages die besonderen Ziele, Schwerpunkte undOrganisationsformen ihrer pädagogischen Arbeit in einem Schulprogramm fest und schreibt es regelmäßig fort.Auf der Grundlage des Schulprogramms überprüft die Schule in regelmäßigen Abständen den Erfolg ihrer Arbeit,plant, falls erforderlich, konkrete Verbesserungsmaßnahmen und führt diese nach einer festgelegten Reihenfolgedurch" (§3.2 Schulgesetz NRW). # Sichtung vorhandener Schulprogramme insbesondere im Hinblick auf die Planungund Evaluation von Schulentwicklung # Kennen lernen von Handlungsschritten und Methoden zur Selbstevaluationin der Schule: Ist-Stand-Analyse, Entwicklungsziel, Arbeitsplanung incl. Feedback- und Fortbildungsplanung# exemplarische Umsetzung in eine schulische Projektplanung Seminarort für Kompaktverstanstaltung: Kath.Wohn- und Bildungsstätte Bonner Straße 2, 51145 Köln (Porz). "Die Schule legt auf der Grundlage ihres Bildungs-und Erziehungsauftrages die besonderen Ziele, Schwerpunkte und Organisationsformen ihrer pädagogischenArbeit in einem Schulprogramm fest und schreibt es regelmäßig fort. Auf der Grundlage des Schulprogrammsüberprüft die Schule in regelmäßigen Abständen den Erfolg ihrer Arbeit, plant, falls erforderlich, konkreteVerbesserungsmaßnahmen und führt diese nach einer festgelegten Reihenfolge durch" (§3.2 SchulgesetzNRW). # Sichtung vorhandener Schulprogramme insbesondere im Hinblick auf die Planung und Evaluation vonSchulentwicklung # Kennen lernen von Handlungsschritten und Methoden zur Selbstevaluation in der Schule:Ist-Stand-Analyse, Entwicklungsziel, Arbeitsplanung incl. Feedback- und Fortbildungsplanung # exemplarischeUmsetzung in eine schulische Projektplanung

Ziele, Inhalte und Methoden der Zusammenarbeit mit Eltern und Erziehungsberechtigten in Förderschulen "L"

und "E" sowie Einrichtungen stationärer Erziehungshilfe

9653 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 123 WalkenhorstBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/123 R 123Kommentar Das Zusammenwirken von Eltern / Erziehungsberechtigten und schulischen sowie außerschulischen

Erziehungshilfen ist seit vielen Jahren Gegenstand der Fachdiskussion und entsprechender Forderungen. Dierechtlichen Fundamente finden sich in den Förderschulrichtlinien E bzw. L, den Schulmitwirkungsgesetzender Bundesländer sowie den Bestimmungen des KJHG bzw. SGB VIII. Ein gedeihliches Zusammenwirkenträgt wesentlich zur koordinierten und zielgerichteten Förderung von Kindern und Jugendlichen mitVerhaltensauffälligkeiten und -störungen bei. In dieser Veranstaltung sollen nun einige wesentliche inhaltliche undmethodische Grundlagen der Elternarbeit im Bereich schulischer und außerschulischer Erziehungshilfen behandeltwerden. Dabei stehen zielbezogene methodische Umsetzungsmöglichkeiten im Vordergrund. Themenplan:Einführung/Organisation Weshalb Zusammenarbeit mit Erziehungsberechtigten? Ausgangssituationen: DieErziehungsberechtigten Ausgangssituationen: Förderschulen E/L / Heim / Erziehungskontexte der SchülerInnenDer rechtliche Rahmen: Richtlinien der SfE / SfLb und gesetzliche Grundlagen Einsatz von ModerationstechnikenDer Elternabend Schriftliche und telefonische Kommunikation Feste / Feiern / gemeinsame Aktivitäten alsAnlässe der Zusammenarbeit Die Einzelfallberatung Arbeit mit Erziehungsberechtigten in der HeimerziehungMethodisches Vorgehen: Die Veranstaltung wird in einem Wechsel von Kurzreferaten, Gruppenarbeitsphasen,praktischen Übungen und ggf. Einladung von Experten zu bestimmten Themen durchgeführt. Das Zusammenwirkenvon Eltern / Erziehungsberechtigten und schulischen sowie außerschulischen Erziehungshilfen ist seit vielenJahren Gegenstand der Fachdiskussion und entsprechender Forderungen. Die rechtlichen Fundamente findensich in den Förderschulrichtlinien E bzw. L, den Schulmitwirkungsgesetzen der Bundesländer sowie denBestimmungen des KJHG bzw. SGB VIII. Ein gedeihliches Zusammenwirken trägt wesentlich zur koordinierten undzielgerichteten Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten und -störungen bei. In dieserVeranstaltung sollen nun einige wesentliche inhaltliche und methodische Grundlagen der Elternarbeit im Bereichschulischer und außerschulischer Erziehungshilfen behandelt werden. Dabei stehen zielbezogene methodischeUmsetzungsmöglichkeiten im Vordergrund. Themenplan: Einführung/Organisation Weshalb Zusammenarbeit mitErziehungsberechtigten? Ausgangssituationen: Die Erziehungsberechtigten Ausgangssituationen: FörderschulenE/L / Heim / Erziehungskontexte der SchülerInnen Der rechtliche Rahmen: Richtlinien der SfE / SfLb und gesetzlicheGrundlagen Einsatz von Moderationstechniken Der Elternabend Schriftliche und telefonische KommunikationFeste / Feiern / gemeinsame Aktivitäten als Anlässe der Zusammenarbeit Die Einzelfallberatung Arbeit mitErziehungsberechtigten in der Heimerziehung Methodisches Vorgehen: Die Veranstaltung wird in einem Wechselvon Kurzreferaten, Gruppenarbeitsphasen, praktischen Übungen und ggf. Einladung von Experten zu bestimmtenThemen durchgeführt.

Zeitkritische Heilpädagogik

9656 2 S Di woch 16:00 - 19:15 S5 (ET/5) JanuszewskiBemerkung zum TerminDi/16:00-19:15/S5 (ET/5) S5Kommentar Der Mensch als zu förderndes Wesen, die Verwirklichung einer emotional-sozial ausgerichteten Pädagogik heute

und dabei auftretende Störungen stehen im Mittelpunkt einer zeitkritischen Betrachtung. Das Ziel ist, die Relationvon Erziehung und "globalisierter Zeit" zu sehen und üben zu sehen. Die Basis ist, aktuelles Wissen und eigeneZeit-Erfahrungen einzubringen und zu verbinden. Zur Aktualisierung des Zeitwissens wird intensiv das MediumInternet benutzt. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie eigene Erfahrungen einbringen und sie in Kombinationmit unserem Zeitwissen neugierig und zukunftsgerichtet, pädagogisch und zeitkritisch reflektieren. Die Durchführungfindet statt in der 1.Semsterhälfte 16.00 - 19.15Uhr. Vorbesprechung: Di., den 03.04.07, 17.45 - 19.15, S5 DerMensch als zu förderndes Wesen, die Verwirklichung einer emotional-sozial ausgerichteten Pädagogik heuteund dabei auftretende Störungen stehen im Mittelpunkt einer zeitkritischen Betrachtung. Das Ziel ist, die Relationvon Erziehung und "globalisierter Zeit" zu sehen und üben zu sehen. Die Basis ist, aktuelles Wissen und eigeneZeit-Erfahrungen einzubringen und zu verbinden. Zur Aktualisierung des Zeitwissens wird intensiv das MediumInternet benutzt. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie eigene Erfahrungen einbringen und sie in Kombinationmit unserem Zeitwissen neugierig und zukunftsgerichtet, pädagogisch und zeitkritisch reflektieren. Die Durchführungfindet statt in der 1.Semsterhälfte 16.00 - 19.15Uhr. Vorbesprechung: Di., den 03.04.07, 17.45 - 19.15, S5

Schulprogramme zur Qualitätssicherung im FSL

2 S Mo woch 16:00 - 17:30 Grünke

MK 3.3

(G) Organisationsentwicklung und Qualitätsaspekte in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

9302 2 S Do woch 14:00 - 15:30 110 SchlummerBemerkung zum TerminDo/14:00-15:30/110 110Kommentar Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) haben seit Bestehen eine unübersehbare Entwicklung genommen.

Mit ihrem Auftrag sind sie in unterschiedliche Richtungen hin gefordert, denn sie sollen laut SGB IX§ eineangemessene Bildung und eine Beschäftigung zu einem leistungsangemessenen Arbeitsentgelt anbieten,§ dieLeistungs- oder Erwerbsfähigkeit der Beschäftigten erhalten, entwickeln, erhöhen oder wiedergewinnen und dabei§die Persönlichkeit weiterentwickeln.Das Seminar stellt den umfassenden Rehabilitationsauftrag in seiner Bedeutungfür zukünftige SonderpädagogInnen an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dar undsetzt sich dabei mit Aspekten der Organisationsentwicklung und des Qualitätsmanagements auseinander. Beginn:05.04.2007 Die Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) haben seit Bestehen eine unübersehbare Entwicklunggenommen. Mit ihrem Auftrag sind sie in unterschiedliche Richtungen hin gefordert, denn sie sollen laut SGB IX§eine angemessene Bildung und eine Beschäftigung zu einem leistungsangemessenen Arbeitsentgelt anbieten,§ dieLeistungs- oder Erwerbsfähigkeit der Beschäftigten erhalten, entwickeln, erhöhen oder wiedergewinnen und dabei§die Persönlichkeit weiterentwickeln.Das Seminar stellt den umfassenden Rehabilitationsauftrag in seiner Bedeutungfür zukünftige SonderpädagogInnen an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung dar undsetzt sich dabei mit Aspekten der Organisationsentwicklung und des Qualitätsmanagements auseinander. Beginn:05.04.2007

(G) Aktuelle Aspekte der beruflichen Teilhabe behinderter Menschen: Beraten, Begleiten, Assistieren,

Unterstützen

9509 2 S Mi woch 16:00 - 19:15 107 SchartmannBemerkung zum TerminMi/16:00-19:15/107 R 107Kommentar In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe behinderter Menschen analysiert und diskutiert

(z.B. Integrationsprojekte, Integrationsfachdienste, Projekte zum Übergang Schule-Beruf, Arbeitsassistenz..). Besonderen Stellenwert soll die Reflektion der Rolle des Pädagogen/ der Pädagogin in der konkreten Arbeitmit dem Menschen mit Behinderung einnehmen. Es werden konkrete Techniken erarbeitet, die bei in der Arbeitmit behinderten Menschen hilfreich sind. Termine: 18.04. / 25.04. / 02.05. / 09.05. / 16.05. / 23.05. In diesemSeminar werden die Möglichkeiten der beruflichen Teilhabe behinderter Menschen analysiert und diskutiert (z.B.Integrationsprojekte, Integrationsfachdienste, Projekte zum Übergang Schule-Beruf, Arbeitsassistenz..) . BesonderenStellenwert soll die Reflektion der Rolle des Pädagogen/ der Pädagogin in der konkreten Arbeit mit dem Menschenmit Behinderung einnehmen. Es werden konkrete Techniken erarbeitet, die bei in der Arbeit mit behindertenMenschen hilfreich sind. Termine: 18.04. / 25.04. / 02.05. / 09.05. / 16.05. / 23.05.

(G) Köln entdecken: Moderation einer Stadt- und Bildungsreise für Menschen mit geistiger Behinderung

9510 2 S Mi

-

Einzel

Block+SaSo

19:15 - 21:00

10:00 - 16:00

123

107Kommentar Kennen Sie Köln? Kennen Sie die Stadt, in der Sie studieren und leben? Kennen Sie ihre Geschichte, ihre

Sehenswürdigkeiten, die schönsten Ecken und gemütlichsten Plätze? In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit,eigenständig im Team mit Ihren Kommilitonen eine Stadt- und Bildungsreise für Menschen mit geistiger Behinderungzu planen, zu organisieren und umzusetzen. Im Sommer 2007, bei hoffentlich sonnigem Wetter, können Sie danneine Gruppe Stadt- und Bildungsreisender hier in Köln begrüßen.Ihre Herausforderung: Eine eintägige Stadttour inleichter Sprache zu konzipieren und an den Interessen von Menschen mit geistiger Behinderung zu orientieren.IhrGewinn: Das Sammeln methodisch-didaktischer Kompetenzen im Kontext von Erwachsenenbildung.Ihre Mitarbeit:Organisation von Arbeitsgruppen, die jeweils Konzepte zur Durchführung der Bildungsreise entwickeln; Moderationeiner Besuchergruppe; Auswertung und Reflexion des Projektes. 1. Termin: 04.04.2007 19:30 Uhr Weitere Termine:1. Kompakttag: 28.04.07, 10.00-16.002. Kompakttag sowie Tag der Bildungsreise werden beim ersten Treffenmitgeteilt. Kennen Sie Köln? Kennen Sie die Stadt, in der Sie studieren und leben? Kennen Sie ihre Geschichte, ihreSehenswürdigkeiten, die schönsten Ecken und gemütlichsten Plätze? In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit,eigenständig im Team mit Ihren Kommilitonen eine Stadt- und Bildungsreise für Menschen mit geistiger Behinderungzu planen, zu organisieren und umzusetzen. Im Sommer 2007, bei hoffentlich sonnigem Wetter, können Sie danneine Gruppe Stadt- und Bildungsreisender hier in Köln begrüßen.Ihre Herausforderung: Eine eintägige Stadttour inleichter Sprache zu konzipieren und an den Interessen von Menschen mit geistiger Behinderung zu orientieren.IhrGewinn: Das Sammeln methodisch-didaktischer Kompetenzen im Kontext von Erwachsenenbildung.Ihre Mitarbeit:Organisation von Arbeitsgruppen, die jeweils Konzepte zur Durchführung der Bildungsreise entwickeln; Moderationeiner Besuchergruppe; Auswertung und Reflexion des Projektes. 1. Termin: 04.04.2007 19:30 Uhr Weitere Termine:1. Kompakttag: 28.04.07, 10.00-16.002. Kompakttag sowie Tag der Bildungsreise werden beim ersten Treffenmitgeteilt.

(K) Beratungsansätze in der Begleitung von Menschen mit einer Körperbehinderung.

9495 2 S Mi

-

Einzel

Block+SaSo

12:00 - 13:30

16:00 - 16:15

S3 (ET/3)

S1 (ET/1)

Faßbender

Kommentar Vorbesprechung: Mittwoch, 18. April 2007, 12 Uhr Die Beratung gehört zu einer der zentralen Aufgaben vonPädagoginnen und Pädagogen an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorischeEntwicklung. In diesem Seminar wird es u.a. darum gehen, sich mit möglichen schulischen Beratungsfeldernauseinanderzusetzen, unterschiedliche Beratungsansätze in ihren theoretischen Strukturen zu erfassen und inRollenspielen selber zu erspüren. Erfahrene Beraterinnen und Berater werden als Gäste die Praxis vertreten.Vorbesprechung: Mittwoch, 18. April 2007, 12 Uhr Die Beratung gehört zu einer der zentralen Aufgaben vonPädagoginnen und Pädagogen an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorischeEntwicklung. In diesem Seminar wird es u.a. darum gehen, sich mit möglichen schulischen Beratungsfeldernauseinanderzusetzen, unterschiedliche Beratungsansätze in ihren theoretischen Strukturen zu erfassen und inRollenspielen selber zu erspüren. Erfahrene Beraterinnen und Berater werden als Gäste die Praxis vertreten.

(K) Beratung im System der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische

Entwicklung.

9533 2 S Di woch 10:00 - 11:30 124 Iskenius-

EmmlerBemerkung zum TerminDi/10:00-11:30/124 124Kommentar Beratung findet an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in

unterschiedlichen Kontexten statt. Neben der Beratung mit Familien kommt auch der Beratung im (interdisziplinären)Team und der Beratung mit Mitgliedern anderer Systeme erhebliche Bedeutung für die Förderung von Schülerinnenund Schülern mit Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung zu. Auf der Basis derAuseinandersetzung mit verschiedener Theorien und Methoden von Beratung sollen Beratungskompetenzen für denschulischen Alltag vermittelt werden, die im Seminar durchgängig auch praktisch erprobt werden sollen. Beratungfindet an Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung in unterschiedlichenKontexten statt. Neben der Beratung mit Familien kommt auch der Beratung im (interdisziplinären) Team und derBeratung mit Mitgliedern anderer Systeme erhebliche Bedeutung für die Förderung von Schülerinnen und Schülernmit Beeinträchtigungen der körperlichen und motorischen Entwicklung zu. Auf der Basis der Auseinandersetzungmit verschiedener Theorien und Methoden von Beratung sollen Beratungskompetenzen für den schulischen Alltagvermittelt werden, die im Seminar durchgängig auch praktisch erprobt werden sollen.

(E) Institutionsbegleitung aus der Sicht Fliessgestalt Arbeits- und Forschungsgruppe

9671 2 S Do woch 16:00 - 19:15 S1 (ET/1) JanuszewskiBemerkung zum TerminDo/16:00-19:15/S1 (ET/1) S1Kommentar Fliessgestalt steht für einen theoretischen Ansatz, den ich im Bereich der Erziehungshilfe/

Erziehungsschwierigenpädagogik entwickelt und deren Anwendung ich späterhin auf weitere Bereiche ausgedehnthabe. Die Erarbeitung der Theorie und ihre Anwendung auf die Institutionsbegleitung stehen im Vordergrund derArbeit. Die Veranstaltung ist geöffnet für alle Interessenten im Hauptstudium. - Jene Damen und Herren, die untermeiner Begleitung ihre Diplom- bzw. Examensarbeit schreiben wollen, sind gehalten, diese Veranstaltung zubesuchen (vgl. auch Aushang: "Examens- und Diplomarbeiten" neben R 0.01) Vorbesprechung: Do., den 05.04.07,16.00 - 17.30, S1 Fliessgestalt steht für einen theoretischen Ansatz, den ich im Bereich der Erziehungshilfe/Erziehungsschwierigenpädagogik entwickelt und deren Anwendung ich späterhin auf weitere Bereiche ausgedehnthabe. Die Erarbeitung der Theorie und ihre Anwendung auf die Institutionsbegleitung stehen im Vordergrund derArbeit. Die Veranstaltung ist geöffnet für alle Interessenten im Hauptstudium. - Jene Damen und Herren, die untermeiner Begleitung ihre Diplom- bzw. Examensarbeit schreiben wollen, sind gehalten, diese Veranstaltung zubesuchen (vgl. auch Aushang: "Examens- und Diplomarbeiten" neben R 0.01) Vorbesprechung: Do., den 05.04.07,16.00 - 17.30, S1

(S) Beratungskonzepte in der Sprachtherapie

9102 2 S Di woch 14:00 - 15:30 S4 (ET/4) MotschBemerkung zum TerminDi/14:00-15:30/S4 (ET/4) ?Kommentar Im 1.Teil dieser Lehrveranstaltung werden die theoretischen Grundlagen (Begründung) einer intensiven

Umfeldarbeit erarbeitet. Den Schwerpunkt der LV bilden Konzepte der Beratung und Zusammenarbeit mit Elternund weiteren Bezugspersonen im Umfeld spracherwerbsgestörter, sprechablaufgestörter, schriftsprachgestörterund mehrsprachiger Kinder. Im 1.Teil dieser Lehrveranstaltung werden die theoretischen Grundlagen(Begründung) einer intensiven Umfeldarbeit erarbeitet. Den Schwerpunkt der LV bilden Konzepte der Beratung undZusammenarbeit mit Eltern und weiteren Bezugspersonen im Umfeld spracherwerbsgestörter, sprechablaufgestörter,schriftsprachgestörter und mehrsprachiger Kinder.

Literatur Breckow, J. (1996): Elternarbeit und Gesprächsführung. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Handbuch der Sprachtherapie,Bd.1, 281-293 Breckow, J. (1996): Elternarbeit und Gesprächsführung. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.): Handbuch derSprachtherapie, Bd.1, 281-293

(H) Frühförderung und Elternberatung im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation

9304 2 S Di

-

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:15

09:30 - 17:00

S4 (ET/4)

S1 (ET/1)

Wessel

Kommentar Im Kompaktseminar werden Konzepte der Frühförderung und der Elternberatung im Förderschwerpunkt Hörenund Kommunikation erarbeitet und reflektiert. Teilnahmevoraussetzung ist die Teillnahme an der verbindlichenVorbesprechung am (wird noch bekanntgegeben). Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Studierende desFörderschwerpunkts Hören und Kommunikation. Im Kompaktseminar werden Konzepte der Frühförderung und derElternberatung im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation erarbeitet und reflektiert. Teilnahmevoraussetzungist die Teillnahme an der verbindlichen Vorbesprechung am (wird noch bekanntgegeben). Teilnahmeberechtigt sindausschließlich Studierende des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation.

(H) Frühförderung und Elternberatung im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation

9655 2 S - Block+SaSo 09:00 - 16:00 S2 (ET/2) WiduaKommentar Im Kompaktseminar werden Konzepte der Frühförderung und der Elternberatung im Förderschwerpunkt Hören

und Kommunikation erarbeitet und reflektiert. Teilnahmevoraussetzung ist die Teillnahme an der verbindlichenVorbesprechung am (wird noch bekanntgegeben). Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Studierende desFörderschwerpunkts Hören und Kommunikation. Im Kompaktseminar werden Konzepte der Frühförderung und derElternberatung im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation erarbeitet und reflektiert. Teilnahmevoraussetzungist die Teillnahme an der verbindlichen Vorbesprechung am (wird noch bekanntgegeben). Teilnahmeberechtigt sindausschließlich Studierende des Förderschwerpunkts Hören und Kommunikation.

MK 4/SDK 4: Vertiefungsstudium: Gewählter Schwerpunkt

MK/SDK 4 E

(E) Kooperation von Jugendhilfe und Schule

9465 2 S Mi Einzel 14:00 - 18:00 R (ET/001) E HillenbrandKommentar Die enge Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule erscheint insbesondere bei der Ermittlung und Durchführung

von Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche mit Verhaltensstörungen unverzichtbar. Allerdings besitzendie beiden pädagogischen Arbeitsfelder in der Diagnostik und Hilfeplanung sehr unterschiedliche Arbeitskulturen.Das Seminar wird diese unterschiedlichen Verständnisse und Arbeitsweisen in theoretischer wie praktischerHinsicht beleuchten. Damit soll ein Fundament für die eigene Kooperation in der späteren Praxis gelegt werden.Die Teilnehmer sollen die Möglichkeit erhalten und nutzen, diese Kooperation auch praktisch zu erfahren.Präsenzphasen: Mi 30.5., 10 - 18 h (S2); Do 31.5., 9 - 17 h (S2) ; Fr 6.7., 9-18 h (R.0.01). Vorbereitungstreffen:25.4.07, 14 - 18 h, Klosterstr.79c, R.0.01 Die enge Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule erscheintinsbesondere bei der Ermittlung und Durchführung von Fördermaßnahmen für Kinder und Jugendliche mitVerhaltensstörungen unverzichtbar. Allerdings besitzen die beiden pädagogischen Arbeitsfelder in der Diagnostikund Hilfeplanung sehr unterschiedliche Arbeitskulturen. Das Seminar wird diese unterschiedlichen Verständnisseund Arbeitsweisen in theoretischer wie praktischer Hinsicht beleuchten. Damit soll ein Fundament für die eigeneKooperation in der späteren Praxis gelegt werden. Die Teilnehmer sollen die Möglichkeit erhalten und nutzen, dieseKooperation auch praktisch zu erfahren. Präsenzphasen: Mi 30.5., 10 - 18 h (S2); Do 31.5., 9 - 17 h (S2) ; Fr 6.7.,9-18 h (R.0.01). Vorbereitungstreffen: 25.4.07, 14 - 18 h, Klosterstr.79c, R.0.01

(E) Jugend und Gewalt: pädagogische Analysen und Antworten in förderschulischen ("E"; "L") und

außerschulischen Handlungsfeldern Baustein 2

9554 2 S Di woch 16:00 - 17:30 110 WalkenhorstBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/110 R 110Kommentar Beschreibung: Ein zentrales pädagogisches Anliegen in der schulischen und außerschulischen Lern- und

Erziehungshilfe ist der konstruktive Umgang mit dem Phänomen der Gewalt und Gewaltbereitschaft. Zugrundegelegt wird in dieser Veranstaltung ein umfassender Gewaltbegriff, der körperliche, psychische und verbaleAusprägungen ebenso umfasst wie sexuelle und fremdenfeindliche Gewalt. Ebenso wird das Phänomen derSachbeschädigung miteinbezogen. Ausgehend von einer kurzen der Skizze der aktuellen Sachverhalte sowiemöglicher Bedingungs- und Risikofaktoren soll im Mittelpunkt der Überlegungen stehen, welche Ziele mitmöglichen Interventionen verfolgt werden. Ebenso sollen verschiedene kurz- und langfristig angelegte Projekteund Handlungskonzepte vorgestellt und erörtert werden. Themenplan: Einführung/Organisation Gewaltbegriff undDaten Bedingungs- und Risikofaktoren Interventionsreichweiten und Strategiebegriff Zielbereiche und -perspektiven(Ambulantes) Anti-Aggressivitätstraining Weitere konfrontative Strategien Skill-Training Arbeit mit den OpfernMediation als Konfliktvermittlung Aggressionsspezifische Qualifizierung des Personals Umgebungsgestaltungund Kultur der Einrichtung Methodisches Vorgehen: Die Veranstaltung wird in einem Wechsel von Kurzreferaten,Gruppenarbeitsphasen und ggf. Einladung von Experten zu bestimmten Themen durchgeführt. Beschreibung:Ein zentrales pädagogisches Anliegen in der schulischen und außerschulischen Lern- und Erziehungshilfeist der konstruktive Umgang mit dem Phänomen der Gewalt und Gewaltbereitschaft. Zugrunde gelegt wird indieser Veranstaltung ein umfassender Gewaltbegriff, der körperliche, psychische und verbale Ausprägungenebenso umfasst wie sexuelle und fremdenfeindliche Gewalt. Ebenso wird das Phänomen der Sachbeschädigungmiteinbezogen. Ausgehend von einer kurzen der Skizze der aktuellen Sachverhalte sowie möglicher Bedingungs-und Risikofaktoren soll im Mittelpunkt der Überlegungen stehen, welche Ziele mit möglichen Interventionenverfolgt werden. Ebenso sollen verschiedene kurz- und langfristig angelegte Projekte und Handlungskonzeptevorgestellt und erörtert werden. Themenplan: Einführung/Organisation Gewaltbegriff und Daten Bedingungs-und Risikofaktoren Interventionsreichweiten und Strategiebegriff Zielbereiche und -perspektiven (Ambulantes)Anti-Aggressivitätstraining Weitere konfrontative Strategien Skill-Training Arbeit mit den Opfern Mediationals Konfliktvermittlung Aggressionsspezifische Qualifizierung des Personals Umgebungsgestaltung undKultur der Einrichtung Methodisches Vorgehen: Die Veranstaltung wird in einem Wechsel von Kurzreferaten,Gruppenarbeitsphasen und ggf. Einladung von Experten zu bestimmten Themen durchgeführt.

MK/SDK 4 Fachübergreifend

(Fü) Die Familie als Adressat professioneller Hilfen in der Heil- und Sonderpädagogik - eine

systemisch-lebensweltorientierte Betrachtung Baustein 1 des Moduls MK 4 "Kooperationsfelder der

schulischen Praxis"

9001 2 S Do woch 12:00 - 13:30 123 EckertBemerkung zum TerminDo/12:00-13:30/123 R 123Kommentar Baustein 1 des Moduls MK 4 "Kooperationsfelder der schulischen Praxis" Auch Kinder und Jugendliche mit einer

Behinderung haben eine Familie, die für sie in der Regel die primäre Sozialisationsinstanz und den zentralenLebensort ihrer Kindheit und Jugend darstellt. So individuell verschieden wie Kinder sein können, so vielfältig könnenwir auch ihre familiären Hintergründe erleben. Für die praktische Arbeit im heil- oder sonderpädagogischen Kontextkann dies eine große Herausforderung bedeuten, wenn wir der heilpädagogischen Leitidee der "Familienorientierung"folgen möchten. Mit den Familien zu kooperieren, als angemessen erlebte Umgangsformen zu finden undausreichend eigene Handlungsmöglichkeiten zu erfahren ergibt sich in diesem Rahmen häufig nicht von alleine.Hilfreich können demzufolge eine bewusste Auseinandersetzung mit dieser Thematik sowie eine praxisorientierteVorbereitung sein. Dies aufgreifend strebt das Seminar an, Verständnis für die besondere Situation von Familienmit einem behinderten Kind zu entwickeln, persönliche Gedanken und Erfahrungen zu reflektieren und die eigenenHandlungsmöglichkeiten zu erweitern. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche ausführlich behandelt: -Systemisch-konstruktivistische Grundannahmen der Kooperation - Familiäre Lebenswirklichkeiten von Familienmit einem behinderten Kind - Ressourcen, Kompetenzen und Hindernisse im Umgang mit der Behinderung -Beratung und Kooperation aus fachlicher Perspektive - Professionelle Kompetenzen und Handlungskonzepte fürdie Kooperation mit Eltern Baustein 1 des Moduls MK 4 "Kooperationsfelder der schulischen Praxis" Auch Kinderund Jugendliche mit einer Behinderung haben eine Familie, die für sie in der Regel die primäre Sozialisationsinstanzund den zentralen Lebensort ihrer Kindheit und Jugend darstellt. So individuell verschieden wie Kinder seinkönnen, so vielfältig können wir auch ihre familiären Hintergründe erleben. Für die praktische Arbeit im heil- odersonderpädagogischen Kontext kann dies eine große Herausforderung bedeuten, wenn wir der heilpädagogischenLeitidee der "Familienorientierung" folgen möchten. Mit den Familien zu kooperieren, als angemessen erlebteUmgangsformen zu finden und ausreichend eigene Handlungsmöglichkeiten zu erfahren ergibt sich in diesemRahmen häufig nicht von alleine. Hilfreich können demzufolge eine bewusste Auseinandersetzung mit dieserThematik sowie eine praxisorientierte Vorbereitung sein. Dies aufgreifend strebt das Seminar an, Verständnisfür die besondere Situation von Familien mit einem behinderten Kind zu entwickeln, persönliche Gedanken undErfahrungen zu reflektieren und die eigenen Handlungsmöglichkeiten zu erweitern. Im Einzelnen werden folgendeThemenbereiche ausführlich behandelt: - Systemisch-konstruktivistische Grundannahmen der Kooperation- Familiäre Lebenswirklichkeiten von Familien mit einem behinderten Kind - Ressourcen, Kompetenzen undHindernisse im Umgang mit der Behinderung - Beratung und Kooperation aus fachlicher Perspektive - ProfessionelleKompetenzen und Handlungskonzepte für die Kooperation mit Eltern

(Fü) Kinder- und Jugendpsychiatrie MK 4.1

9023 2 S Do woch 16:00 - 18:15 Hörsaal I (1/125) SchleifferBemerkung zum TerminDo/16:00-18:15/Hörsaal I(1/125)

H 1

Kommentar Bei Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung handelt es sich um eine psychiatrische Risikogruppeinsofern, als bei ihnen im Vergleich zu ihren "normalen" Altersgenossen eine größere Wahrscheinlichkeit besteht,dass sich eine psychische Störung entwickelt. Daher erscheint die Vermittlung eines kinderpsychiatrischenBasiswissens innerhalb des Studiums der Sonderpädagogik sinnvoll. Ausgehend von den Grundannahmender Entwicklungspsychopathologie werden die häufigsten Störungsbilder vorgestellt. Folgende Themen sindvorgesehen: - Dissozialität und Drogenmissbrauch - Depression und Suizidalität - Angststörungen, Zwangssyndrome,Ticstörung - Essstörungen (Adipositas, Anorexie, Bulimie) - Hyperkinetisches Syndrom und Teilleistungsstörungen- Epilepsien und Hirnschädigung - Geistige Behinderung - Autismus - Schizophrene Psychosen Voraussetzung füreinen qualifizierten Leistungsnachweis ist neben einem regelmäßigen Besuch der Veranstaltung die erfolgreicheTeilnahme an der abschließenden Klausur. Leistungspunkte (LPO) - 2 : regelmäßige Teilnahme - 3: zusätzlichHausarbeit - 4: zusätzlich Klausur Bei Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung handelt es sich um einepsychiatrische Risikogruppe insofern, als bei ihnen im Vergleich zu ihren "normalen" Altersgenossen eine größereWahrscheinlichkeit besteht, dass sich eine psychische Störung entwickelt. Daher erscheint die Vermittlung eineskinderpsychiatrischen Basiswissens innerhalb des Studiums der Sonderpädagogik sinnvoll. Ausgehend von denGrundannahmen der Entwicklungspsychopathologie werden die häufigsten Störungsbilder vorgestellt. FolgendeThemen sind vorgesehen: - Dissozialität und Drogenmissbrauch - Depression und Suizidalität - Angststörungen,Zwangssyndrome, Ticstörung - Essstörungen (Adipositas, Anorexie, Bulimie) - Hyperkinetisches Syndrom undTeilleistungsstörungen - Epilepsien und Hirnschädigung - Geistige Behinderung - Autismus - SchizophrenePsychosen Voraussetzung für einen qualifizierten Leistungsnachweis ist neben einem regelmäßigen Besuch derVeranstaltung die erfolgreiche Teilnahme an der abschließenden Klausur. Leistungspunkte (LPO) - 2 : regelmäßigeTeilnahme - 3: zusätzlich Hausarbeit - 4: zusätzlich Klausur

Literatur Petermann, F., Niebank, K., Scheithauer, H. (2004): Entwicklungswissenschaft. Heidelberg: Springer. Trost, A.,Schwarzer, W. (2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie für psycho-soziale und pädagogische Berufe.Dortmund: Verlag modernes Leben. Petermann, F., Niebank, K., Scheithauer, H. (2004): Entwicklungswissenschaft.Heidelberg: Springer. Trost, A., Schwarzer, W. (2005): Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie fürpsycho-soziale und pädagogische Berufe. Dortmund: Verlag modernes Leben.

(Fü) Empowerment als Leitidee von Peer-Projekten und Praxisforschung/Evaluation (Modul-Baustein 1)

9592 2 S Do woch 08:00 - 09:30 107 Rohr/

VossebrecherKommentar Der Peer-Education-Ansatz gewinnt in Pädagogik, psychosozialer Arbeit und Prävention zunehmend an Bedeutung.

Dabei geht es darum, dass Menschen zu Themen, von denen sie selbst betroffen sind, "pädagogisch" tätigwerden, wie z.B. Prävention von riskantem Konsum von Partydrogen durch Partygänger; Teenager-Mütter, dieTeenager-Mütter beraten; Gewaltprävention durch jugendliche ehemalige Gewalttäter etc. Dazu passen derEmpowermentgedanke und seine Praxis mit den Elementen Selbstbestimmung und Partizipation. Die Studierendenwerden - ebenfalls im Sinne von Empowerment - selbständig ihre Fragestellungen entwickeln und erforschen. Diemethodischen Grundlagen für diese Praxisforschung (qualitative Forschung) werden im Seminar erarbeitet. In derLV und im gesamten Modul werden existierende Peer-Projekte begleitet und evaluiert. Es können auch eigeneProjekte entwickelt werden. Das Modul kann zur Vorbereitung und Durchführung von Abschluss-/Examensarbeitendienen. Der Peer-Education-Ansatz gewinnt in Pädagogik, psychosozialer Arbeit und Prävention zunehmend anBedeutung. Dabei geht es darum, dass Menschen zu Themen, von denen sie selbst betroffen sind, "pädagogisch"tätig werden, wie z.B. Prävention von riskantem Konsum von Partydrogen durch Partygänger; Teenager-Mütter,die Teenager-Mütter beraten; Gewaltprävention durch jugendliche ehemalige Gewalttäter etc. Dazu passen derEmpowermentgedanke und seine Praxis mit den Elementen Selbstbestimmung und Partizipation. Die Studierendenwerden - ebenfalls im Sinne von Empowerment - selbständig ihre Fragestellungen entwickeln und erforschen. Diemethodischen Grundlagen für diese Praxisforschung (qualitative Forschung) werden im Seminar erarbeitet. In der LVund im gesamten Modul werden existierende Peer-Projekte begleitet und evaluiert. Es können auch eigene Projekteentwickelt werden. Das Modul kann zur Vorbereitung und Durchführung von Abschluss-/Examensarbeiten dienen.

(Fü) Forschungsmethoden in den Rehabilitationswissenschaften II: Fragebögen BAUSTEIN: 4.1

9563 2 S Di

Di

Di

Einzel

Einzel

woch

12:00 - 13:30

12:00 - 13:30

12:00 - 13:30

ET/22

ET/22

123

Niehaus

Bemerkung zum TerminDi/12:00-13:30/ET/22Di/12:00-13:30/ET/22Di/12:00-13:30/123 124Kommentar Kann man Integration messen? Es geht um erste Antworten aus empirischer Sicht zu: - Fragebogenkonstruktion,

Theorie und Methode - Entwicklung eines Fragebogens anhand der theoretischen Konzepte zu "Sozialer Integration"- Konstruierte Fragebögen analysieren - Auswertungsübung - Analyseergebnisse präsentieren Kann man Integrationmessen? Es geht um erste Antworten aus empirischer Sicht zu: - Fragebogenkonstruktion, Theorie und Methode- Entwicklung eines Fragebogens anhand der theoretischen Konzepte zu "Sozialer Integration" - KonstruierteFragebögen analysieren - Auswertungsübung - Analyseergebnisse präsentieren

(FÜ) Konzepte des Schriftspracherwerbs (Theorie und Praxis) Baustein 2 (Fortführung des Moduls

Graphomotorik/Schriftspracherwerb (Hr. Fischer Bst1))

9611 2 S Do

Fr

Einzel

Einzel

17:00 - 20:30

09:00 - 18:00Kommentar Die Veranstaltung ist Teil des Schwerpunktmoduls zu Graphomotorik / Schriftspracherwerb. In der Veranstaltung

werden Wege, die Kinder auf dem Weg zur Schrift gehen, deutlich gemacht. Es werden Voraussetzungen zumSchriftspracherwerb in Theorie dargestellt (Literacy, Phonologische Bewusstheit) und in praktischer Form von denStudierenden erarbeitet. Das Handeln von Kindern in Bedeutungen und der Umgang mit Repräsentationen unddamit auch letztlich der Umgang mit Symbolen, die Schriftzeichen ja ebenfalls darstellen, wird bearbeitet, um darausmethodisch-didaktische Konsequenzen abzuleiten, so bspw. eine Schreibwerkstatt. Anmeldung über die Liste vorR. 805 (Pavillion) Ort der Veranstaltung wird noch vom Seminar für Bewegungserziehung bekannt gegeben. DieseVeranstaltung ist der Ersatz für die ausgefallene Veranstaltung SDK 4.2 von Herrn Fischer(9550) Die Veranstaltungist Teil des Schwerpunktmoduls zu Graphomotorik / Schriftspracherwerb. In der Veranstaltung werden Wege, dieKinder auf dem Weg zur Schrift gehen, deutlich gemacht. Es werden Voraussetzungen zum Schriftspracherwerb inTheorie dargestellt (Literacy, Phonologische Bewusstheit) und in praktischer Form von den Studierenden erarbeitet.Das Handeln von Kindern in Bedeutungen und der Umgang mit Repräsentationen und damit auch letztlich derUmgang mit Symbolen, die Schriftzeichen ja ebenfalls darstellen, wird bearbeitet, um daraus methodisch-didaktischeKonsequenzen abzuleiten, so bspw. eine Schreibwerkstatt. Anmeldung über die Liste vor R. 805 (Pavillion) Ort derVeranstaltung wird noch vom Seminar für Bewegungserziehung bekannt gegeben. Diese Veranstaltung ist der Ersatzfür die ausgefallene Veranstaltung SDK 4.2 von Herrn Fischer(9550)

(Fü) Möglichkeiten und Grenzen in der Frühförderung, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit

Risikofamilien (Bst. 2 des Moduls MK 4 "Kooperationsfelder der schulischen Praxis")

9005 2 S Di

So

-

Einzel

Einzel

Block+SaSo

17:45 - 19:15

09:00 - 18:00

16:00 - 16:15

Hörsaal II (ET/21)

ET/22

110

Wein

Kommentar Ein hoher Prozentsatz aller Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf hat bereits vorschulische Angeboteder Frühförderung in Anspruch genommen. Der Transfer der Förderinhalte im Einzelfall sowie die Übertragungkonzeptioneller Ansatz der Frühförderung, z.B. der Interdisziplinarität und Familienorientierung, können eine wichtigeErgänzung auch für den schulischen Alltag darstellen. Dies berücksichtigend steht im Vordergrund des Seminarseine systemische und sozialkritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Teilgebieten der Frühförderungund ihren aktuellen Entwicklungen, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Kindern aus so genannten"Risikofamilien". Nach einem allgemeinen Einstieg in die Thematik, d.h. der Beschäftigung mi den inhaltlichen undstrukturellen Grundlagen der Frühförderungm soll schwerpunktmäßig diese Problemlage erarbeitet werden. Basis derAnalyse wird dabei die Diskussion und Konkretisierung folgender aktueller Leitfragen sein: Findet das Phänenomender sozialen Benachteiligung in unserem System sozialer/früher Hilfen Platz? Welche theoretischen Ansätzegibt es diesbezüglich bereits? Wo stoßen diese möglicherweise in der Praxis an ihre Grenzen? Und schließlich:Welche Möglichekeiten der Früherkennung stehen der Frühförderung zur Verfügung? Ein hoher Prozentsatzaller Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf hat bereits vorschulische Angebote der Frühförderung inAnspruch genommen. Der Transfer der Förderinhalte im Einzelfall sowie die Übertragung konzeptioneller Ansatzder Frühförderung, z.B. der Interdisziplinarität und Familienorientierung, können eine wichtige Ergänzung auchfür den schulischen Alltag darstellen. Dies berücksichtigend steht im Vordergrund des Seminars eine systemischeund sozialkritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Teilgebieten der Frühförderung und ihren aktuellenEntwicklungen, unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Kindern aus so genannten "Risikofamilien". Nacheinem allgemeinen Einstieg in die Thematik, d.h. der Beschäftigung mi den inhaltlichen und strukturellen Grundlagender Frühförderungm soll schwerpunktmäßig diese Problemlage erarbeitet werden. Basis der Analyse wird dabeidie Diskussion und Konkretisierung folgender aktueller Leitfragen sein: Findet das Phänenomen der sozialenBenachteiligung in unserem System sozialer/früher Hilfen Platz? Welche theoretischen Ansätze gibt es diesbezüglichbereits? Wo stoßen diese möglicherweise in der Praxis an ihre Grenzen? Und schließlich: Welche Möglichekeiten derFrüherkennung stehen der Frühförderung zur Verfügung?

(Fü) Medizinisch-neurobiologische Grundlagen der Entwicklung und Rehabilitation (MK/SDK 4.2)

9030 2 V Di woch 16:00 - 17:30 Hörsaal II (ET/21) MielkeBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/Hörsaal II(ET/21)

H 2

Kommentar Der Begriff „Behinderung“ im weitesten Sinn (geistige Behinderung, körperliche Behinderung,Sprachbehinderung etc.) stellt weder eine diagnostische noch syndromale Kategorie dar. Er ist daher fürmedizinisch-wissenschaftliche Fragestellungen allenfalls im Sinne der Finalität als Folge einer definierten Erkrankunggeeignet, jedoch nicht für empirische Fragestellungen. Diese Veranstaltung soll eine medizinisch-neurobiologischeBasis für wissenschaftliche Fragestellungen schaffen, aber auch zum Verständnis von neurologischen Erkrankungen,die zur Behinderung führen, beitragen. Dazu wird der Begriff Behinderung nach dem WHO-Modell unterAnwendung der „International Classification of Functioning, Disabilty and Health (ICF)“ bezüglichder Bereiche Pathology (strukturelle & biochemische Auffälligkeiten) und Impairment (Konsequenzen in Bezugauf Körperfunktionen) analysiert. Neben neurobiologischen Grundkenntnissen werden daher Aspekte derPhysiologie, der Genetik und der modernen Neurowissenschaften, insbesondere auch zur Entwicklung, Aufbauund Funktionsweise des Nervensystems vermittelt. Insbesondere letztere sind nicht nur hinsichtlich rehabilitativerMaßnahmen bedeutsam, sondern stellen auch eine Basis für empirische Fragestellungen dar. Zugleich bietendie Neurowissenschaften Grundlagenwissen zum Verständnis von angewandter Forschung. Es wird erwartet,dass die Teilnehmer sich in die angebotene Literatur einarbeiten. Diese Veranstaltung wird als Baustein 2 für dasVertiefungsstudium Schwerpunktmodul MK 4 (Neuropsychiatrie - Grundlagen und Therapie neuropsychiatrischerErkrankungen unter spezieller Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters) und das Schwerpunktmodul SDK4 (komplexe Behinderung) angeboten. Sämtliche Inhalte dieser Veranstaltung können bei der mündlichen Prüfungdes Staatsexamens nach neuer LPO abgefragt werden; individuelle Einzelthemen werden diesbezüglich nicht mehrabgesprochen! Es wird ferner das nötige Grundwissen als Voraussetzung für die Teilnahme an den Veranstaltungen9026, 9027, 9028, 9029 angeboten; die Veranstaltung ist daher Voraussetzung für die diesbezügliche Teilnahmevon Studierenden der Diplomstudiengänge! 2 Credit Points, keine Benotung: regelmäßige Teilnahme 3 CreditPoints, Benotung von 1,0 bis 6: qualifizierte Hausarbeit unter überwiegender Hinzuziehung und Auswertunginternationaler Literatur 4 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: Klausur gegen Ende des Semesters Beginn:3.4.2007 (Vorbesprechung) Der Begriff „Behinderung“ im weitesten Sinn (geistige Behinderung,körperliche Behinderung, Sprachbehinderung etc.) stellt weder eine diagnostische noch syndromale Kategoriedar. Er ist daher für medizinisch-wissenschaftliche Fragestellungen allenfalls im Sinne der Finalität als Folgeeiner definierten Erkrankung geeignet, jedoch nicht für empirische Fragestellungen. Diese Veranstaltung soll einemedizinisch-neurobiologische Basis für wissenschaftliche Fragestellungen schaffen, aber auch zum Verständnisvon neurologischen Erkrankungen, die zur Behinderung führen, beitragen. Dazu wird der Begriff Behinderungnach dem WHO-Modell unter Anwendung der „International Classification of Functioning, Disabilty andHealth (ICF)“ bezüglich der Bereiche Pathology (strukturelle & biochemische Auffälligkeiten) und Impairment(Konsequenzen in Bezug auf Körperfunktionen) analysiert. Neben neurobiologischen Grundkenntnissen werdendaher Aspekte der Physiologie, der Genetik und der modernen Neurowissenschaften, insbesondere auch zurEntwicklung, Aufbau und Funktionsweise des Nervensystems vermittelt. Insbesondere letztere sind nicht nurhinsichtlich rehabilitativer Maßnahmen bedeutsam, sondern stellen auch eine Basis für empirische Fragestellungendar. Zugleich bieten die Neurowissenschaften Grundlagenwissen zum Verständnis von angewandter Forschung.Es wird erwartet, dass die Teilnehmer sich in die angebotene Literatur einarbeiten. Diese Veranstaltung wird alsBaustein 2 für das Vertiefungsstudium Schwerpunktmodul MK 4 (Neuropsychiatrie - Grundlagen und Therapieneuropsychiatrischer Erkrankungen unter spezieller Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters) und dasSchwerpunktmodul SDK 4 (komplexe Behinderung) angeboten. Sämtliche Inhalte dieser Veranstaltung können beider mündlichen Prüfung des Staatsexamens nach neuer LPO abgefragt werden; individuelle Einzelthemen werdendiesbezüglich nicht mehr abgesprochen! Es wird ferner das nötige Grundwissen als Voraussetzung für die Teilnahmean den Veranstaltungen 9026, 9027, 9028, 9029 angeboten; die Veranstaltung ist daher Voraussetzung für diediesbezügliche Teilnahme von Studierenden der Diplomstudiengänge! 2 Credit Points, keine Benotung: regelmäßigeTeilnahme 3 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: qualifizierte Hausarbeit unter überwiegender Hinzuziehung undAuswertung internationaler Literatur 4 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: Klausur gegen Ende des SemestersBeginn: 3.4.2007 (Vorbesprechung)

Literatur - Birbaumer N, Schmidt RF (2006): Biologische Psychologie. 6. Auflage. Springer Verlag Heidelberg. - Pritzel M,Brand M, Markowitsch H (2003): Gehirn und Verhalten. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin. - PinelJPJ (1997): Biopsychologie - eine Einführung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin. - BirbaumerN, Schmidt RF (2006): Biologische Psychologie. 6. Auflage. Springer Verlag Heidelberg. - Pritzel M, Brand M,Markowitsch H (2003): Gehirn und Verhalten. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin. - Pinel JPJ (1997):Biopsychologie - eine Einführung. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg Berlin.

(Fü) Aktuelle Forschung zur betrieblichen Integration BAUSTEIN: 4.2

9575 2 S Mi woch 10:00 - 11:30 123 Marfels/

VaterBemerkung zum TerminMi/10:00-11:30/123 123Kommentar Aktuelle Forschung zur betrieblichen Integration: In dem Seminar werden laufende Forschungsprojekte des

Lehrstuhls Arbeit und berufliche Rehabilitation vorgestellt sowie weitere Projekte aus der aktuellen Forschung. DieErgebnisse der Studien werden vor dem Hintergrund sonderpädagogischer und arbeitspsychologischer Konzeptediskutiert. Aktuelle Forschung zur betrieblichen Integration: In dem Seminar werden laufende Forschungsprojekte desLehrstuhls Arbeit und berufliche Rehabilitation vorgestellt sowie weitere Projekte aus der aktuellen Forschung. DieErgebnisse der Studien werden vor dem Hintergrund sonderpädagogischer und arbeitspsychologischer Konzeptediskutiert.

(Fü) Empowerment als Leitidee von Peer-Projekten und Praxisforschung/Evaluation (Modul-Baustein 2)

9593 2 S - Block+SaSo 16:00 - 16:15 Rohr/

VossebrecherKommentar - Modul 2 zur gleichnamigen Veranstaltung im SoS2007 - In der Veranstaltung werden Peer-Projekte begleitet und

evaluiert sowie ggf. auch konzeptioniert und durchgeführt. Dazu stellen das Empowermentkonzept und seine -praxisden übergreifenden Rahmen dar. Das Seminar findet als Kompaktveranstaltung von an einem externen Ort statt(voraussichtlich Freitagnachmittag bis Sonntagmittag) Weitere Informationen bitte bei den Dozenten erfragen. -Modul 2 zur gleichnamigen Veranstaltung im SoS2007 - In der Veranstaltung werden Peer-Projekte begleitet undevaluiert sowie ggf. auch konzeptioniert und durchgeführt. Dazu stellen das Empowermentkonzept und seine -praxisden übergreifenden Rahmen dar. Das Seminar findet als Kompaktveranstaltung von an einem externen Ort statt(voraussichtlich Freitagnachmittag bis Sonntagmittag) Weitere Informationen bitte bei den Dozenten erfragen.

(Fü) Experimentelles Schattentheater - eine Einführung für die Schule (MK/SDK 4.2)

9576 2 S - Block+SaSo - ReuterKommentar Von der methodischen Einführung in die Grundlagen des Körperfiguren-Schattentheaters hin zum ästhetischen

Produkt. Wir experimentieren mit unterschiedlichen Lichtquellen, bauen über den OHP reale und surrealeBühnenbilder auf und erwecken diese Bilder durch den Schatten unseres eigenen Körpers zum Leben. EinRiese verschwindet wie von Geisterhand, Gliedmaßen setzen sich zu einem tanzenden "Etwas" zusammen,menschliche Körper verfremden sich in Mehrfachprojektion. Der eigene Körper im Spiel von Licht und Schattenerzeugt Überraschungen und Spannungen und setzt ein hohes Kreativpotential frei. Ort: Pusteblume Zentrum,Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld Termin: 7.7./ 8.7.`07 Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1 besucht hat Von dermethodischen Einführung in die Grundlagen des Körperfiguren-Schattentheaters hin zum ästhetischen Produkt. Wirexperimentieren mit unterschiedlichen Lichtquellen, bauen über den OHP reale und surreale Bühnenbilder auf underwecken diese Bilder durch den Schatten unseres eigenen Körpers zum Leben. Ein Riese verschwindet wie vonGeisterhand, Gliedmaßen setzen sich zu einem tanzenden "Etwas" zusammen, menschliche Körper verfremden sichin Mehrfachprojektion. Der eigene Körper im Spiel von Licht und Schatten erzeugt Überraschungen und Spannungenund setzt ein hohes Kreativpotential frei. Ort: Pusteblume Zentrum, Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld Termin:7.7./ 8.7.`07 Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1 besucht hat

(FÜ) Improvisationstheater - eine Einführung für die pädagogische Praxis (MK/SDK 4.2)

9577 2 S - Block+SaSo 10:00 - 18:00 ReuterKommentar Diese Kombination von spielerischer Pantomime und Elementen des Bewegungstheaters ist die Grundlage allen

Theaterspiels und kann problemlos von Schülern und Erwachsenen umgesetzt werden. Wir lassen Szenen auf einemimaginären Platz entstehen, Zaubern mit unserer Stimme verschiedene Geräuschkulissen, benutzen Regenschirmeals# Wir improvisieren mit dem Köper, mit Raum, Gegenständen und Sprache, und kommen von der einführendenKörperarbeit zu aufführungsreifen Szenen unter Einbeziehung von Licht und Musik. Termin: 23.6./ 24.6.`07 Beginn:10.00 Uhr Ort: Pusteblume Zentrum, Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1besucht hat Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1 besucht hat Diese Kombination von spielerischer Pantomime undElementen des Bewegungstheaters ist die Grundlage allen Theaterspiels und kann problemlos von Schülern undErwachsenen umgesetzt werden. Wir lassen Szenen auf einem imaginären Platz entstehen, Zaubern mit unsererStimme verschiedene Geräuschkulissen, benutzen Regenschirme als# Wir improvisieren mit dem Köper, mitRaum, Gegenständen und Sprache, und kommen von der einführenden Körperarbeit zu aufführungsreifen Szenenunter Einbeziehung von Licht und Musik. Termin: 23.6./ 24.6.`07 Beginn: 10.00 Uhr Ort: Pusteblume Zentrum,Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1 besucht hat Teilnahme: nur wer zuvorSDK 4.1 besucht hat

(Fü) Konga, Kehrblech und Co. - Rhythmus getrommelt und gestompt (MK/SDK4.2)

9578 2 S wird noch bekannt gegeben ReuterKommentar Trommeln und andere Percussioninstrumente können auf vielfältige Weise eingesetzt werden. In diesem Seminar

soll ein Einblick gegeben werden in die pädagogische (und therapeutische) Arbeit mit dem Medium Rhythmusanhand von einfachen, aber sehr effektiven afrikanischen und lateinamerikanischen Rhythmen auf Trommeln,Kleinpercussion- und Stompinstrumenten. Es werden grundlegende Techniken, Improvisationen sowie Spiele fürden (sonder)pädagogischen Einsatz in Schulen und anderen Einrichtungen oder den Privatgebrauch vermittelt undGrundfertigkeiten im Umgang mit Takt und Rhythmus sowohl auf Trommeln (Djembe, Kpanlogo, Konga) als auch aufdiversen alternativen Stomp-Materialien (Besen, Flaschen, Becher, Töpfe, Mülleimer, Tüten, Stöcke, Stühle, Bälleetc.) erlernt. Die Rhythmen werden geklatscht, gestampft, verbalisiert und auch getrommelt, um die verschiedenenLernkanäle anzusprechen und zu aktivieren. Das Seminar ist besonders für TrommelanfängerInnen geeignet.Termin: 30.6./ 1.7.`07 Beginn:10.00 Uhr Ort: Pusteblume Zentrum, Hosterstr. 1-5, 50825 Köln Teilnahme: nur werzuvor SDK 4.1 besucht hat Trommeln und andere Percussioninstrumente können auf vielfältige Weise eingesetztwerden. In diesem Seminar soll ein Einblick gegeben werden in die pädagogische (und therapeutische) Arbeitmit dem Medium Rhythmus anhand von einfachen, aber sehr effektiven afrikanischen und lateinamerikanischenRhythmen auf Trommeln, Kleinpercussion- und Stompinstrumenten. Es werden grundlegende Techniken,Improvisationen sowie Spiele für den (sonder)pädagogischen Einsatz in Schulen und anderen Einrichtungen oderden Privatgebrauch vermittelt und Grundfertigkeiten im Umgang mit Takt und Rhythmus sowohl auf Trommeln(Djembe, Kpanlogo, Konga) als auch auf diversen alternativen Stomp-Materialien (Besen, Flaschen, Becher, Töpfe,Mülleimer, Tüten, Stöcke, Stühle, Bälle etc.) erlernt. Die Rhythmen werden geklatscht, gestampft, verbalisiert undauch getrommelt, um die verschiedenen Lernkanäle anzusprechen und zu aktivieren. Das Seminar ist besonders fürTrommelanfängerInnen geeignet. Termin: 30.6./ 1.7.`07 Beginn:10.00 Uhr Ort: Pusteblume Zentrum, Hosterstr. 1-5,50825 Köln Teilnahme: nur wer zuvor SDK 4.1 besucht hat

(Fü) Selbsthilfeorganisation und politische Partizipation behinderter Menschen SDK 4.2 (Schwerpunktmodul

"Disability Studies");

9650 2 S Do woch 12:00 - 13:30 107 WaldschmidtBemerkung zum TerminDo/12:00-13:30/107 107Kommentar La alt: GSt/HSt - B3, D: GSt/HSt "Experten in eigener Sache" wollen behinderte Menschen sein, und das nicht nur

in ihrem Alltag und gegenüber Professionellen, sondern auch in der Interessenvertretung. Bereits im Mittelalter undzu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es erste Ansätze der Selbstorganisation. Heute sind die Zusammenschlüssebehinderter Menschen wichtige Akteure in der Gesundheits- und Behindertenpolitik. In diesem Seminar werdenwir uns mit drei Formen gemeinschaftlicher Aktion auseinandersetzen: gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen,etablierte Behindertenverbände und die soziale Bewegung behinderter Menschen. Aus welchen gesellschaftlichenund individuellen Gründen schließen sich Behinderte und chronisch Kranke zusammen? Wie arbeiten die Gruppen,Verbände, Initiativen und Netzwerke, welchen Organisationsgrad weisen sie auf? Welchen Stellenwert habenSelbsthilfearbeit und Interessenvertretung in der rehabilitativen Versorgung und im Sozialstaat? Gelingt es denZusammenschlüssen, verändernden Einfluss auf die Politik zu nehmen, oder lassen sie sich über korporatistischeMechanismen in das politische System einbinden? Mit diesen Fragen werden wir uns im Seminar beschäftigen.Literaturempfehlung: Drewes, Alexander. (2003). Behindertenrecht und Behindertenpolitik aus der Sicht vonInteressenvertretungen. In: Maydell, Bernd von / Pitschas, Rainer / Schulte, Bernd (Hrsg.). Behinderung inAsien und Europa im Politik- und Rechtsvergleich. Baden-Baden (Nomos). S. 463-475 La alt: GSt/HSt - B3, D:GSt/HSt "Experten in eigener Sache" wollen behinderte Menschen sein, und das nicht nur in ihrem Alltag undgegenüber Professionellen, sondern auch in der Interessenvertretung. Bereits im Mittelalter und zu Beginn des20. Jahrhunderts gab es erste Ansätze der Selbstorganisation. Heute sind die Zusammenschlüsse behinderterMenschen wichtige Akteure in der Gesundheits- und Behindertenpolitik. In diesem Seminar werden wir uns mitdrei Formen gemeinschaftlicher Aktion auseinandersetzen: gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen, etablierteBehindertenverbände und die soziale Bewegung behinderter Menschen. Aus welchen gesellschaftlichen undindividuellen Gründen schließen sich Behinderte und chronisch Kranke zusammen? Wie arbeiten die Gruppen,Verbände, Initiativen und Netzwerke, welchen Organisationsgrad weisen sie auf? Welchen Stellenwert habenSelbsthilfearbeit und Interessenvertretung in der rehabilitativen Versorgung und im Sozialstaat? Gelingt es denZusammenschlüssen, verändernden Einfluss auf die Politik zu nehmen, oder lassen sie sich über korporatistischeMechanismen in das politische System einbinden? Mit diesen Fragen werden wir uns im Seminar beschäftigen.Literaturempfehlung: Drewes, Alexander. (2003). Behindertenrecht und Behindertenpolitik aus der Sicht vonInteressenvertretungen. In: Maydell, Bernd von / Pitschas, Rainer / Schulte, Bernd (Hrsg.). Behinderung in Asien undEuropa im Politik- und Rechtsvergleich. Baden-Baden (Nomos). S. 463-475

(Fü) Forschungsmethodik in der Neurologie und Psychiatrie am Beispiel der Alzheimer-Krankheit Baustein 3

(Teilnahmebedingungen bitte dem Kommentar entnehmen)

9027 2 S Do woch 08:00 - 09:30 Hörsaal (1/141) MielkeBemerkung zum TerminDo/08:00-09:30/Hörsaal (1/141) H 141 IBWKommentar Die Alzheimer-Krankheit ist eine der häufigsten neurologisch-psychiatrischen Erkrankungen. Entsprechend

umfangreich sind die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. In diesem Seminar werden unter überwiegenderAuswertung internationaler Literatur medizinische Forschungsmethoden und deren Ergebnisse ausGrundlagen, Diagnostik und Therapie erörtert. Voraussetzungen für die Teilnahme sind: - Fähigkeiten,englischsprachige Wissenschaftstexte zu verstehen und zu referieren - vorangegangener Besuch der Vorlesung"medizinisch-neurobiologische Grundlagen der Entwicklung und Rehabilitation? (9030) als Baustein 2 (WS 06/07)für das Vertiefungsstudium Schwerpunktmodul MK 4 "Neuropsychiatrie" - Kenntnisse der Elementarstatistikund von varianzanalytischen Methoden Diese Veranstaltung wird als Baustein 3 für das VertiefungsstudiumSchwerpunktmodul MK 4 (Neuropsychiatrie - Grundlagen und Therapie neuropsychiatrischer Erkrankungen unterspezieller Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters) angeboten. Sämtliche Inhalte dieser Veranstaltungkönnen bei der mündlichen Prüfung des Staatsexamens nach neuer LPO abgefragt werden; individuelleEinzelthemen werden diesbezüglich nicht mehr abgesprochen! 2 Credit Points, keine Benotung: regelmäßigeTeilnahme und Ausarbeitung eines Stundenprotokolls und Ausarbeitung eines qualifizierten Referates unterüberwiegender Hinzuziehung englischsprachiger Literatur 3 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: siehe 2 CreditPoints und qualifizierte Hausarbeit unter überwiegender Hinzuziehung und Auswertung englischsprachiger Literatur 4Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: siehe 2 Credit Points und Klausur gegen Ende des Semesters Basis-Literatur(die Inhalte werden vorausgesetzt): - Förstl H (Hrsg). Lehrbuch der Gerontopsychiatrie und -psychotherapie. 2.Auflage. Thieme, Stuttgart 2003. - Bortz, J. Statistik für Sozialwissenschaftler. Ab 4. Auflage. Springer-Verlag WeitereLiteratur: In Medline gelistete Originalarbeiten zu Studien werden im Seminar als Handout zum Kopieren verteilt.Beginn 5.4.2007 (Vorbesprechung) Die Alzheimer-Krankheit ist eine der häufigsten neurologisch-psychiatrischenErkrankungen. Entsprechend umfangreich sind die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. In diesemSeminar werden unter überwiegender Auswertung internationaler Literatur medizinische Forschungsmethodenund deren Ergebnisse aus Grundlagen, Diagnostik und Therapie erörtert. Voraussetzungen für die Teilnahmesind: - Fähigkeiten, englischsprachige Wissenschaftstexte zu verstehen und zu referieren - vorangegangenerBesuch der Vorlesung "medizinisch-neurobiologische Grundlagen der Entwicklung und Rehabilitation? (9030)als Baustein 2 (WS 06/07) für das Vertiefungsstudium Schwerpunktmodul MK 4 "Neuropsychiatrie" - Kenntnisseder Elementarstatistik und von varianzanalytischen Methoden Diese Veranstaltung wird als Baustein 3 für dasVertiefungsstudium Schwerpunktmodul MK 4 (Neuropsychiatrie - Grundlagen und Therapie neuropsychiatrischerErkrankungen unter spezieller Berücksichtigung des Kindes- und Jugendalters) angeboten. Sämtliche Inhaltedieser Veranstaltung können bei der mündlichen Prüfung des Staatsexamens nach neuer LPO abgefragt werden;individuelle Einzelthemen werden diesbezüglich nicht mehr abgesprochen! 2 Credit Points, keine Benotung:regelmäßige Teilnahme und Ausarbeitung eines Stundenprotokolls und Ausarbeitung eines qualifizierten Referatesunter überwiegender Hinzuziehung englischsprachiger Literatur 3 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: siehe 2Credit Points und qualifizierte Hausarbeit unter überwiegender Hinzuziehung und Auswertung englischsprachigerLiteratur 4 Credit Points, Benotung von 1,0 bis 6: siehe 2 Credit Points und Klausur gegen Ende des SemestersBasis-Literatur (die Inhalte werden vorausgesetzt): - Förstl H (Hrsg). Lehrbuch der Gerontopsychiatrie und-psychotherapie. 2. Auflage. Thieme, Stuttgart 2003. - Bortz, J. Statistik für Sozialwissenschaftler. Ab 4. Auflage.Springer-Verlag Weitere Literatur: In Medline gelistete Originalarbeiten zu Studien werden im Seminar als Handoutzum Kopieren verteilt. Beginn 5.4.2007 (Vorbesprechung)

(FÜ) Entwicklungsorientierte Förderpraxis (Körper-, Material-, Sozialerfahrungen) Baustein 3 Modul

Graphmotorik/Schriftspracherwerb

9192 2 S wird noch bekannt gegeben BeckerKommentar Es werden bewegungsbezogene Themen aus den Bereichen der Körper-, Material- und Sozialerfahrung vorgestellt

und praktisch erprobt, aber auch der Transfer auf die Arbeit mit entwicklungsbeeinträchtigten bzw. behindertenKindern und Jugendlichen diskutiert. Erwartet wird die regelmäßige Teilnahme und die engagierte Mitarbeit bei derVor- und Nachbereitung einzelner AG- Themen. Es werden bewegungsbezogene Themen aus den Bereichen derKörper-, Material- und Sozialerfahrung vorgestellt und praktisch erprobt, aber auch der Transfer auf die Arbeit mitentwicklungsbeeinträchtigten bzw. behinderten Kindern und Jugendlichen diskutiert. Erwartet wird die regelmäßigeTeilnahme und die engagierte Mitarbeit bei der Vor- und Nachbereitung einzelner AG- Themen.

(Fü) Quantitativ-empirische Forschung zu neuropsychiatrischen Fragestellungen im Kindes- und Jugendalter

Baustein 3

9242 2 S Fr woch 12:00 - 13:30 124 KißgenBemerkung zum TerminFr/12:00-13:30/124 R 124Kommentar Achtung! Es handelt sich um eine Veranstaltung des Moduls MK 4.3 (Neuropsychiatrie) und basiert auf Inhalten

der Bausteine 1 und 2, angeboten im WS 06/07. Das Seminar vermittelt im Rahmen eines selbst durchgeführtenForschungsprojektes mittels einer kontrollierten Einzelfallstudie Erfahrungen in quantitativ-empirischer Forschung.Die kontrollierte Einzelfallforschung stellt eine sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Gruppenforschung darund kann insbesondere zur Bearbeitung sonder- und heilpädagogischer Fragestellungen herangezogen werden.Achtung! Es handelt sich um eine Veranstaltung des Moduls MK 4.3 (Neuropsychiatrie) und basiert auf Inhaltender Bausteine 1 und 2, angeboten im WS 06/07. Das Seminar vermittelt im Rahmen eines selbst durchgeführtenForschungsprojektes mittels einer kontrollierten Einzelfallstudie Erfahrungen in quantitativ-empirischer Forschung.Die kontrollierte Einzelfallforschung stellt eine sinnvolle Alternative zur herkömmlichen Gruppenforschung dar undkann insbesondere zur Bearbeitung sonder- und heilpädagogischer Fragestellungen herangezogen werden.

(Fü) Forschungskolloquium Disability Studies La SDK 4.3 (Schwerpunktmodul "Disability Studies")

9469 2 S Do woch 16:00 - 19:00 124 WaldschmidtBemerkung zum TerminDo/16:00-19:00/124 124Kommentar Das Forschungskolloquium bietet ein Forum, Examens. und Forschungsarbeiten zu diskutieren, die sich im Kontext

der internationalen Disability Studies verorten. Beabsichtigt ist die Auseinandersetzung über Theorie ebensowie die Diskussion methodologischer Probleme und methodischer Herangehensweisen. Die Teilnahme bedarfder vorherigen persönlichen Anmeldung bei Frau Prof. Waldschmidt. Die Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben. Das Jahresprogramm ist im Internet veröffentlicht unter: http://www.hrf.uni-koeln.de/de/sozbeh/angegl/Das Forschungskolloquium bietet ein Forum, Examens. und Forschungsarbeiten zu diskutieren, die sich im Kontextder internationalen Disability Studies verorten. Beabsichtigt ist die Auseinandersetzung über Theorie ebenso wiedie Diskussion methodologischer Probleme und methodischer Herangehensweisen. Die Teilnahme bedarf dervorherigen persönlichen Anmeldung bei Frau Prof. Waldschmidt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.Das Jahresprogramm ist im Internet veröffentlicht unter: http://www.hrf.uni-koeln.de/de/sozbeh/angegl/

(FÜ) Ethnische Vielfalt in der beruflichen Rehabilitation BAUSTEIN: 4.3

9565 2 S Di Einzel 15:30 - 16:00 701 Luciak/

NiehausKommentar Im Seminar "Ethnische Vielfalt in der beruflichen Rehabilitation" werden die Themen (1)interkulturelle

Handlungskompetenz von Fachpersonal in der beruflichen Rehabilitation, (2) Auswirkungen von strukturellen undinstitutionellen Gegebenheiten auf den Rehabilitationsprozess von RehabilitandInnen mit Migrationshintergrund,sowie (3) Verhältnis von Kultur und Behinderung behandelt. Im Seminar "Ethnische Vielfalt in der beruflichenRehabilitation" werden die Themen (1)interkulturelle Handlungskompetenz von Fachpersonal in der beruflichenRehabilitation, (2) Auswirkungen von strukturellen und institutionellen Gegebenheiten auf den Rehabilitationsprozessvon RehabilitandInnen mit Migrationshintergrund, sowie (3) Verhältnis von Kultur und Behinderung behandelt.

(FÜ) "Leben machen, Sterben lassen" - Behinderung und Biopolitik SDK 4.3

9586 2 S Do woch 10:00 - 11:30 123 WaldschmidtBemerkung zum TerminDo/10:00-11:30/123 123Kommentar (Schwerpunktmodul " Disability Studies") In der Debatte um die Gen- und Reproduktionstechnologien hat das

Stichwort "Biopolitik" Hochkonjunktur. Mit ihm werden die Diskurse, Interventionen und Praktiken bezeichnet, diemit den neuen technologischen Möglichkeiten der Lebenswissenschaften verbunden sind. Mittlerweile wird derBegriff Biopolitik beschreibend und neutral benutzt. Dagegen war er von seinem Schöpfer, dem französischenPhilosophen Michel Foucault kritisch gemeint gewesen. In seiner Vorlesung "Il faut défendre la société" vom 17.März 1979 stellte Foucault die Biopolitik in den Kontext von Rassismus: " Was ist der Rassismus letztendlich?Zunächst ein Mittel, um in diesem Bereich des Lebens, den die Mach in Beschlag genommen hat, eine Zäsureinzuführen: die Zäsur zwischen dem, was leben soll, und dem, was sterben muß." Ausgehend von der Thesewerden wir uns in diesem Seminar mit dem biopolitischen Diskurs und seiner Praxis beschäftigen. Dabei werdenwir sowohl theoretische und historische Aspekte. z.B. die Geschichte von Eugenik und Rassenhygiene - bearbeitenalsdauch aktuelle Diskursfelder beleuchten, etwas die Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik und die Sterbehilfe.Literaturempfehlung: Foucault, Michel. (1999) In Verteidigung der Gesellschaft. Frankfurt/Main (Suhrkamp).(Schwerpunktmodul " Disability Studies") In der Debatte um die Gen- und Reproduktionstechnologien hat dasStichwort "Biopolitik" Hochkonjunktur. Mit ihm werden die Diskurse, Interventionen und Praktiken bezeichnet, diemit den neuen technologischen Möglichkeiten der Lebenswissenschaften verbunden sind. Mittlerweile wird derBegriff Biopolitik beschreibend und neutral benutzt. Dagegen war er von seinem Schöpfer, dem französischenPhilosophen Michel Foucault kritisch gemeint gewesen. In seiner Vorlesung "Il faut défendre la société" vom 17.März 1979 stellte Foucault die Biopolitik in den Kontext von Rassismus: " Was ist der Rassismus letztendlich?Zunächst ein Mittel, um in diesem Bereich des Lebens, den die Mach in Beschlag genommen hat, eine Zäsureinzuführen: die Zäsur zwischen dem, was leben soll, und dem, was sterben muß." Ausgehend von der Thesewerden wir uns in diesem Seminar mit dem biopolitischen Diskurs und seiner Praxis beschäftigen. Dabei werdenwir sowohl theoretische und historische Aspekte. z.B. die Geschichte von Eugenik und Rassenhygiene - bearbeitenalsdauch aktuelle Diskursfelder beleuchten, etwas die Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik und die Sterbehilfe.Literaturempfehlung: Foucault, Michel. (1999) In Verteidigung der Gesellschaft. Frankfurt/Main (Suhrkamp).

(Fü) Schwarzlichttheater (MK/SDK4.3)

9579 2 S - Block+SaSo 12:00 - 18:00 ReuterKommentar Als nonverbale, ästhetische und sehr effektvolle Theaterform bietet Schwarzes Theater wertvolle Anregungen für die

pädagogische Arbeit. Neben einer Einführung in die Grundtechniken werden Bühnentechnik, Improvisationen, dasSpiel mit Collagen, Tricks und Effekten, sowie die methodisch-didaktische Umsetzung vermittelt. Die Veranstaltungfindet im Pusteblume Zentrum, Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld statt. Teilnahme: nur wer zuvor MK/SDK4.1 und MK/SDK 4.2 besucht hat Als nonverbale, ästhetische und sehr effektvolle Theaterform bietet SchwarzesTheater wertvolle Anregungen für die pädagogische Arbeit. Neben einer Einführung in die Grundtechniken werdenBühnentechnik, Improvisationen, das Spiel mit Collagen, Tricks und Effekten, sowie die methodisch-didaktischeUmsetzung vermittelt. Die Veranstaltung findet im Pusteblume Zentrum, Hosterstraße 1-5 50825 Köln-Ehrenfeld statt.Teilnahme: nur wer zuvor MK/SDK 4.1 und MK/SDK 4.2 besucht hat

Spezielle Fragestellungen zum Computereinsatz in der Sonderschule

2 Ü wird noch bekannt gegeben Gierse/

KullikKommentar Dieses Angebot richtet sich an Studierende, die sich über die Pflichtveranstaltung SDK 2.1 hinaus intensiver mit

Fragen des Comutereinsatzes in der Sonderpädagogik beschäftigen wollen. Die Veranstaltungsreihe besteht aus4 aufeinanderfolgenden Veranstaltungen. In dieser ersten Übung werden unterschiedliche Fragestellungen despraktischen Einsatzes neuer Technologien in der Sonderpädagogik behandelt. Die möglichen Themengebieteumfassen sowohl Techniken der Medienkompetenzvermittlung, als auch Möglichkeiten zur Verbesserung dereigenen medienkompetenz. Die Themen werden auf die Interessen der jeweiligen teilnehmer zugeschnittenund in der Gruppe erabeitet. Dieses Angebot richtet sich an Studierende, die sich über die PflichtveranstaltungSDK 2.1 hinaus intensiver mit Fragen des Comutereinsatzes in der Sonderpädagogik beschäftigen wollen.Die Veranstaltungsreihe besteht aus 4 aufeinanderfolgenden Veranstaltungen. In dieser ersten Übung werdenunterschiedliche Fragestellungen des praktischen Einsatzes neuer Technologien in der Sonderpädagogikbehandelt. Die möglichen Themengebiete umfassen sowohl Techniken der Medienkompetenzvermittlung, alsauch Möglichkeiten zur Verbesserung der eigenen medienkompetenz. Die Themen werden auf die Interessen derjeweiligen teilnehmer zugeschnitten und in der Gruppe erabeitet.

Literatur Lehrerfortbildung Online. Evaluation eines Fortbildungsprojektes Förderdiagnostik-Online. Quelle: Bönen(2002) Neue Informations- und Kommunikationstechnologien in der Sonderpädagogik. Handreichung für denComputereinsatz. Quelle: Bad Kreuznach (2000) Greisbach, Michaela Titel: Lernsoftware im Deutschunterrichtan Schulen für Lernbehinderte. Quelle: Frankfurt, Main (2000) Meschenmoser, Helmut; Neeb, Dieter Titel: MitComputern spielen, lernen, arbeiten und kommunizieren! 2. Auflage. Quelle: Marburg (2001) Schenck, AndreaTitel: Digitalkamera im Unterricht mit geistig Behinderten (Unterrichtseinheit). Quelle: (2004) LehrerfortbildungOnline. Evaluation eines Fortbildungsprojektes Förderdiagnostik-Online. Quelle: Bönen (2002) Neue Informations-und Kommunikationstechnologien in der Sonderpädagogik. Handreichung für den Computereinsatz. Quelle: BadKreuznach (2000) Greisbach, Michaela Titel: Lernsoftware im Deutschunterricht an Schulen für Lernbehinderte.Quelle: Frankfurt, Main (2000) Meschenmoser, Helmut; Neeb, Dieter Titel: Mit Computern spielen, lernen, arbeitenund kommunizieren! 2. Auflage. Quelle: Marburg (2001) Schenck, Andrea Titel: Digitalkamera im Unterricht mitgeistig Behinderten (Unterrichtseinheit). Quelle: (2004)

MK/SDK 4 G

(G) SDK 4.3 Praxisstudien zur Erziehung und Bildung von Schülerinnen und Schülern mit schwerer

Behinderung

9459 2 S Di woch 16:00 - 17:30 S4 (ET/4) BöingBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/S4 (ET/4) S 4 (Klosterstr.)Kommentar Das Seminar greift die aktuelle Diskussion zum Bildungsbedarf von Menschen mit schwerer Behinderung auf. Es

richtet sich deshalb an Studierende, die im Praxisfeld Schule forschend tätig werden möchten. Bildungstheoretischesowie didaktisch-methodische Überlegungen zur Entwicklung relevanter Bildungsangebote werden reflektierenderarbeitet und untersucht. Darüber hinaus werden spezifisch-notwendige professionelle Kompetenzen undHandlungsstrategien von Lehrpersonen im Unterricht mit diesem Personenkreis in den Blick genommen unddiskutiert.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 03.04.07 Das Seminar greift die aktuelle Diskussion zumBildungsbedarf von Menschen mit schwerer Behinderung auf. Es richtet sich deshalb an Studierende, dieim Praxisfeld Schule forschend tätig werden möchten. Bildungstheoretische sowie didaktisch-methodischeÜberlegungen zur Entwicklung relevanter Bildungsangebote werden reflektierend erarbeitet und untersucht. Darüberhinaus werden spezifisch-notwendige professionelle Kompetenzen und Handlungsstrategien von Lehrpersonen imUnterricht mit diesem Personenkreis in den Blick genommen und diskutiert.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am03.04.07

(G) Menschen mit komplexen Behinderungen - aktuelle Aufgabenstellungen der außerschulischen Pädagogik

und Behindertenhilfe

9526 2 S Do woch 08:00 - 09:30 123 GrünesBemerkung zum TerminDo/08:00-09:30/123 123Kommentar Ausgehend von Falldarstellungen von Menschen mit komplexen Behinderungen sollen relevante konzeptionelle,

strukturelle, methodische und erziehungstheoretische Aspekte einer angemessenen pädagogischen Begleitungerarbeitet werden. Aktuelle pädagogisch-praktische Aufgabenstellungen der außerschulischen Behindertenhilfestellen hierbei einen wichtigen Bezugs-rahmen dar. Die Seminarveranstaltung richtet sich auch an Studierendedes Diplomstudiengangs und bietet verschiedene Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit und des Leistungserwerbs(2 bis 4 Credits). Genauere Informationen hierzu in der ersten Seminarsitzung am 05.04.2007 Ausgehend vonFalldarstellungen von Menschen mit komplexen Behinderungen sollen relevante konzeptionelle, strukturelle,methodische und erziehungstheoretische Aspekte einer angemessenen pädagogischen Begleitung erarbeitetwerden. Aktuelle pädagogisch-praktische Aufgabenstellungen der außerschulischen Behindertenhilfe stellenhierbei einen wichtigen Bezugs-rahmen dar. Die Seminarveranstaltung richtet sich auch an Studierende desDiplomstudiengangs und bietet verschiedene Möglichkeiten der aktiven Mitarbeit und des Leistungserwerbs (2 bis 4Credits). Genauere Informationen hierzu in der ersten Seminarsitzung am 05.04.2007

MK/SDK 4 H

(H) Schwerpunktmodul Gebärdensprache und ihre Didaktik (Teil 2) Modul SDK 4.2

9463 2 S Di woch 17:45 - 19:15 S3 (ET/3) Becker/

KaulBemerkung zum TerminDi/17:45-19:15/S3 (ET/3) S 3Kommentar

(H) Studienschwerpunkt "Padagogische Audiologie" Baustein 3

9591 2 S wird noch bekannt gegeben ConinxKommentar

MK/SDK 4 K

SDK 4.3Aktueller Forschungsstand der Pädagogik und Rehabilitation für Menschen mit Beeinträchtigungen der

körperlichen / motorischen Entwicklung

9132 2 S Mi woch 16:00 - 17:30 S4 (ET/4) Boenisch/

HansenBemerkung zum TerminMi/16:00-17:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Dieses Kolloquium dient der vertiefenden Reflexion von Examens- und Diplomarbeiten. Die Teilnahme ist für

alle Studierenden Pflicht, die ihre Hausarbeit bzw. Diplomarbeit in der Fachrichtung schreiben. Im Rahmen einesRepetitoriums wird in forschungsmethodische Fragestellungen der Pädagogik eingeführt werden. Zwei bis dreiTermine sind für das Doktorandenkolloquium vorgesehen. Wichtig: Von jeder Examenskandidatin/von jedemExamenskandidatin wird eine mindestens halbstündige Vorstellung des Standes der eigenen Forschungsarbeitbzw. des eigenen Forschungsvorhabens erwartet, die dann im Plenum diskutiert werden soll. Die Terminierungder einzelnen Vorstellungen erfolgt in der ersten Sitzung. Diese Veranstaltung kann parallel zu anderenBausteinen dieses Moduls studiert werden. Dieses Kolloquium dient der vertiefenden Reflexion von Examens-und Diplomarbeiten. Die Teilnahme ist für alle Studierenden Pflicht, die ihre Hausarbeit bzw. Diplomarbeit in derFachrichtung schreiben. Im Rahmen eines Repetitoriums wird in forschungsmethodische Fragestellungen derPädagogik eingeführt werden. Zwei bis drei Termine sind für das Doktorandenkolloquium vorgesehen. Wichtig: Vonjeder Examenskandidatin/von jedem Examenskandidatin wird eine mindestens halbstündige Vorstellung des Standesder eigenen Forschungsarbeit bzw. des eigenen Forschungsvorhabens erwartet, die dann im Plenum diskutiertwerden soll. Die Terminierung der einzelnen Vorstellungen erfolgt in der ersten Sitzung. Diese Veranstaltung kannparallel zu anderen Bausteinen dieses Moduls studiert werden.

(K) Pädagogische Analysen und Begleitaufgaben bei Menschen mit Körperbehinderung und

Pflegeabhängigkeit.(SDK 4.1)

9460 2 S Mo woch 12:00 - 13:30 S1 (ET/1) SchlüterBemerkung zum TerminMo/12:00-13:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar Beginn: Montag, 2. April 2007 Pflegeabhängigkeit hat Auswirkungen auf das Wohnen, den Beruf und das

Freizeiterleben. Der Grad der Selbstbestimmung wird mit geprägt von den unterschiedlichen Modellen, in denendie Pflege sich vollzieht. Analysen, die die unterschiedlichen Disziplinen berücksichtigen, sind hierbei inhaltlichmaßgebend. Ein Projekt bezogener Arbeitsteil ist angedacht. Beginn: Montag, 2. April 2007 Pflegeabhängigkeithat Auswirkungen auf das Wohnen, den Beruf und das Freizeiterleben. Der Grad der Selbstbestimmung wird mitgeprägt von den unterschiedlichen Modellen, in denen die Pflege sich vollzieht. Analysen, die die unterschiedlichenDisziplinen berücksichtigen, sind hierbei inhaltlich maßgebend. Ein Projekt bezogener Arbeitsteil ist angedacht.

(K) Anleitung zur Einzelförderung bei Menschen mit kommunikativen Störungen (Vertiefung MK 4 Teil 2).

9462 2 S Mi woch 08:00 - 09:30 124 SevenigBemerkung zum TerminMi/08:00-09:30/124 124Kommentar Individuelle Beratung und Anleitung von Studierenden, die eine Einzelförderung mit Menschen mit schwersten

kommunikativen Störungen (in der Regel schwerste Cerebralparese) durchführen. Auf Wunsch könnenFördermaterialien zur Verfügung gestellt werden. Die Veranstaltung hat Supervisionscharakter, so dass die Arbeitin einem kollegialen Team erfahrbar wird. Die Durchführung einer Einzelförderung ist Pflicht! Individuelle Beratungund Anleitung von Studierenden, die eine Einzelförderung mit Menschen mit schwersten kommunikativen Störungen(in der Regel schwerste Cerebralparese) durchführen. Auf Wunsch können Fördermaterialien zur Verfügung gestelltwerden. Die Veranstaltung hat Supervisionscharakter, so dass die Arbeit in einem kollegialen Team erfahrbar wird.Die Durchführung einer Einzelförderung ist Pflicht!

MK4.3 Aktueller Forschungsstand der Pädagogik und Rehabilitation für Menschen mit Beeinträchtigungen der

körperlichen / motorischen Entwicklung.

9478 2 S Mi woch 16:00 - 17:30 S4 (ET/4) Boenisch/

HansenBemerkung zum TerminMi/16:00-17:30/S4 (ET/4) S 4Kommentar Dieses Kolloquium dient der vertiefenden Reflexion von Examens- und Diplomarbeiten. Die Teilnahme ist für

alle Studierenden Pflicht, die ihre Hausarbeit bzw. Diplomarbeit in der Fachrichtung schreiben. Im Rahmen einesRepetitoriums wird in forschungsmethodische Fragestellungen der Pädagogik eingeführt werden. Zwei bis dreiTermine sind für das Doktorandenkolloquium vorgesehen. Wichtig: Von jeder Examenskandidatin/von jedemExamenskandidatin wird eine mindestens halbstündige Vorstellung des Standes der eigenen Forschungsarbeitbzw. des eigenen Forschungsvorhabens erwartet, die dann im Plenum diskutiert werden soll. Die Terminierung dereinzelnen Vorstellungen erfolgt in der ersten Sitzung. Dieser Baustein kann parallel zu anderen Bausteinen diesesModuls studiert werden. Dieses Kolloquium dient der vertiefenden Reflexion von Examens- und Diplomarbeiten.Die Teilnahme ist für alle Studierenden Pflicht, die ihre Hausarbeit bzw. Diplomarbeit in der Fachrichtungschreiben. Im Rahmen eines Repetitoriums wird in forschungsmethodische Fragestellungen der Pädagogikeingeführt werden. Zwei bis drei Termine sind für das Doktorandenkolloquium vorgesehen. Wichtig: Von jederExamenskandidatin/von jedem Examenskandidatin wird eine mindestens halbstündige Vorstellung des Standes dereigenen Forschungsarbeit bzw. des eigenen Forschungsvorhabens erwartet, die dann im Plenum diskutiert werdensoll. Die Terminierung der einzelnen Vorstellungen erfolgt in der ersten Sitzung. Dieser Baustein kann parallel zuanderen Bausteinen dieses Moduls studiert werden.

MK/SDK 4 L

(L) Aktuelle Forschungsfragen Fortsetzung aus MK 4.1 im WS 06/07 (dieses Semester MK 4.2)

9483 2 S Di woch 16:00 - 17:30 S1 (ET/1) StrathmannBemerkung zum TerminDi/16:00-17:30/S1 (ET/1) S 1Kommentar Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung MK 4.1 "Aktuelle Forschungsfragen im

FSL" aus dem WS 06/07". Voraussetzung ist die erfolgreiche Teilnahme an der Veranstaltung MK 4.1 "AktuelleForschungsfragen im FSL" aus dem WS 06/07".

(L) Unterrichtliche und unterrichtsbegleitende Förderung im FSL unter besonderer Berücksichtigung der Lese-

und Schreibkompetenz Baustein 1

9488 2 S Mi woch 08:00 - 09:30 S1 (ET/1) GreisbachBemerkung zum TerminMi/08:00-09:30/S1 (ET/1) S 4Kommentar Baustein 1: Schwerpunkt dieser Vertiefungsmoduls bildet die Prävention und Intervention bei Lese-

Rechtschreibschwierigkeiten bzw. Analphabetismus. Ein genauer Überblick über die Seminarplanung und dieweiterführenden Veranstaltungen (SDK 4.2 und SDK 4.3) erfolgt in der ersten Veranstaltung. Für die Bausteine2.2 und 3.2 wird empfohlen, Seminare, die sich mit der Deutschdidaktik auseinandersetzen, möglichst zuumgehen. Baustein 1: Schwerpunkt dieser Vertiefungsmoduls bildet die Prävention und Intervention bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bzw. Analphabetismus. Ein genauer Überblick über die Seminarplanung und dieweiterführenden Veranstaltungen (SDK 4.2 und SDK 4.3) erfolgt in der ersten Veranstaltung. Für die Bausteine 2.2und 3.2 wird empfohlen, Seminare, die sich mit der Deutschdidaktik auseinandersetzen, möglichst zu umgehen.

(L) Planung, Durchführung und Evaluation von Präventions- und Interventionsmaßnahmen bei LRS Baustein 2

9489 2 S Di woch 08:00 - 09:30 110 GreisbachBemerkung zum TerminDi/08:00-09:30/110 R. 110Kommentar Aufbauend auf den theoretischen Grundlagen der neueren Schriftspracherwerbsforschung setzt sich dieses

Seminar mit der Förderdiagnostik und den Fördermöglichkeiten zur Prävention und Intervention bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten bzw. Analphabetismus auseinander. Aufbauend auf den theoretischen Grundlagender neueren Schriftspracherwerbsforschung setzt sich dieses Seminar mit der Förderdiagnostik und denFördermöglichkeiten zur Prävention und Intervention bei Lese- Rechtschreibschwierigkeiten bzw. Analphabetismusauseinander.

(L) Praxisseminar Baustein 3

9490 2 S Mi woch 16:00 - 17:30 S3 (ET/3) GreisbachBemerkung zum TerminMi/16:00-17:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Im dritten Baustein des Schwerpunktstudiums werden die theoretischen Grundlagen zur Förderdiagnostik,

zur Prävention und Intervention bei Lese- Rechtschreibschwierigkeiten praktisch umgesetzt. Somit stehendie selbstständige Planung, die Durchführung und Auswertung einer Lese- und/oder Rechtsschreibförderungim Mittelpunkt dieses Seminars. Adressen von an einer Zusammenarbeit interessierten Förderschulen,Kindergärten, Grund- und Hauptschulen sind in Raum 329 einsehbar. Im dritten Baustein des Schwerpunktstudiumswerden die theoretischen Grundlagen zur Förderdiagnostik, zur Prävention und Intervention bei Lese-Rechtschreibschwierigkeiten praktisch umgesetzt. Somit stehen die selbstständige Planung, die Durchführung undAuswertung einer Lese- und/oder Rechtsschreibförderung im Mittelpunkt dieses Seminars. Adressen von an einerZusammenarbeit interessierten Förderschulen, Kindergärten, Grund- und Hauptschulen sind in Raum 329 einsehbar.

Aktuelle Forschungsfragen (Bst. 3)

9673 2 S wird noch bekannt gegeben StrathmannKommentar Termine nach Absprache. Termine nach Absprache.

MK/SDK 4 S

(S) Störungen des Grammatikerwerbs - Schreiben Sprachheilschüler anders?

9097 2 S - Block+SaSo 16:00 - 20:00 S3 (ET/3) Uhlig-

WaldermannKommentar Schreiben Sprachheilschüler anders? Textproduktionsfähigkeiten von Jugendlichen mit spezifischer

Sprachentwicklungsstörung (SSES) Empirische Studien verweisen auf die Persistenz vonSprachentwicklungsstörungen über das Grundschulalter hinaus und auf die damit verbundenen Schwierigkeitender betroffenen Jugendlichen bei der Bewältigung sprachlicher (Lern)Anforderungen. So wurde (unter anderem)wiederholt auf Beeinträchtigungen der Jugendlichen beim Produzieren von schriftlichen Texten verwiesen.Allerdings stehen bisher in den Schulen wie auch in den therapeutischen Pra-xen kaum empirisch begründeteHilfsangebote für diesen Aufgabenbereich bereit. Das Seminar möchte aus diesem Grund mit Untersuchungenzur Schreibentwicklung sowie zu spezifischen Schwierigkeiten von Jugendlichen mit SSES beim Schreibenvon Texten vertraut machen. Es sollen Möglichkeiten der Diagnostik sowie unterstützende Maßnahmenaufgezeigt werden. Dazu werden ausgewählte Texte von Jugendlichen mit SSES analysiert und eventuelleFördermöglichkeiten diskutiert. Schreiben Sprachheilschüler anders? Textproduktionsfähigkeiten von Jugendlichenmit spezifischer Sprachentwicklungsstörung (SSES) Empirische Studien verweisen auf die Persistenz vonSprachentwicklungsstörungen über das Grundschulalter hinaus und auf die damit verbundenen Schwierigkeitender betroffenen Jugendlichen bei der Bewältigung sprachlicher (Lern)Anforderungen. So wurde (unter anderem)wiederholt auf Beeinträchtigungen der Jugendlichen beim Produzieren von schriftlichen Texten verwiesen. Allerdingsstehen bisher in den Schulen wie auch in den therapeutischen Pra-xen kaum empirisch begründete Hilfsangebote fürdiesen Aufgabenbereich bereit. Das Seminar möchte aus diesem Grund mit Untersuchungen zur Schreibentwicklungsowie zu spezifischen Schwierigkeiten von Jugendlichen mit SSES beim Schreiben von Texten vertraut machen.Es sollen Möglichkeiten der Diagnostik sowie unterstützende Maßnahmen aufgezeigt werden. Dazu werdenausgewählte Texte von Jugendlichen mit SSES analysiert und eventuelle Fördermöglichkeiten diskutiert.

(S) Semantische Störungen

9105 2 S Mi woch 08:00 - 09:30 S3 (ET/3) MotschBemerkung zum TerminMi/08:00-09:30/S3 (ET/3) S 3Kommentar Störungen der Semantik werden erst in neuester Zeit einerseits als eigenständige Erscheinungsbilder und

andererseits als wichtiger Störungsbereich im Rahmen umfassender Spracherwerbsstörungen wahr- und ernstgenommen. So stellt sich der Sprachbehindertenpädagogik die Frage, wie sie eine Einschränkung semantischerFähigkeiten, die sich als fehlendes oder eingeschränktes Sprachverständnis, Wortfindungsprobleme, geringerund/oder undifferenzierter Wortschatz äußern kann, begreifen und erfassen kann. Fragen der Förderung betroffenerKinder in Therapie und Unterricht schließen sich an. Literatur zur Vorbereitung Grohnfeldt, M. (1996): Störungen derSemantik als lange vernachlässigtes Teilgebiet gestörter Sprachentwicklung. In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.) Handbuchder Sprachtherapie, Bd.3, Berlin (Marhold), 3-14 Störungen der Semantik werden erst in neuester Zeit einerseitsals eigenständige Erscheinungsbilder und andererseits als wichtiger Störungsbereich im Rahmen umfassenderSpracherwerbsstörungen wahr- und ernst genommen. So stellt sich der Sprachbehindertenpädagogik die Frage, wiesie eine Einschränkung semantischer Fähigkeiten, die sich als fehlendes oder eingeschränktes Sprachverständnis,Wortfindungsprobleme, geringer und/oder undifferenzierter Wortschatz äußern kann, begreifen und erfassen kann.Fragen der Förderung betroffener Kinder in Therapie und Unterricht schließen sich an. Literatur zur VorbereitungGrohnfeldt, M. (1996): Störungen der Semantik als lange vernachlässigtes Teilgebiet gestörter Sprachentwicklung.In: Grohnfeldt, M. (Hrsg.) Handbuch der Sprachtherapie, Bd.3, Berlin (Marhold), 3-14

UP 2: Professonalisierung im Bereich Unterricht, Förderung, Selbstverständnis

UP 2.2

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9434 2 Ü wird noch bekannt gegeben SondermannKommentar Beginn: 09.04.07 Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug"

vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgteine praktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblickauf die Gestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver,emotionale und sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bitte kopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum imFörderschwerpunkt Lernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330. Beginn:09.04.07 Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick aufdie Gestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaleund sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bitte kopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im FörderschwerpunktLernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9435 3 Ü wird noch bekannt gegeben BleidtKommentar Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktischeund theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaleund sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bitte kopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im FörderschwerpunktLernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330. Im Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung indas sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterrichtbei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionale und sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bittekopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Lernen" und bringen es zur ersten Veranstaltungmit! Sie finden es in Raum 330.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9436 3 Ü wird noch bekannt gegeben HenselerKommentar Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler undsozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9437 3 Ü wird noch bekannt gegeben CarusoKommentar VORBESPRECHUNG 20.04.2007, 16-19 Uhr in der unter angegebenen Schule. Seminarort: in LB Schule,

Thymianweg 1a, 51061 Köln. Kompaktveranstaltung: Fr. 04.05.07 * 16 - 20 Uhr, Sa. 05.05.07 von 10 - 18 Uhrund Sa. 12.05.07 von 10 - 18 Uhr Die Veranstaltung findet in der Schule statt. Im Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführungin das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung undUnterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.VORBESPRECHUNG 20.04.2007, 16-19 Uhr in der unter angegebenen Schule. Seminarort: in LB Schule,Thymianweg 1a, 51061 Köln. Kompaktveranstaltung: Fr. 04.05.07 * 16 - 20 Uhr, Sa. 05.05.07 von 10 - 18 Uhrund Sa. 12.05.07 von 10 - 18 Uhr Die Veranstaltung findet in der Schule statt. Im Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung indas sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterrichtbei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9438 3 Ü wird noch bekannt gegeben OtteKommentar Seminarort: Leyendecker Schule, Leyendeckerstr. 20-24, Köln Ehrenfeld jeweils immer Montags von 14 - 15.30 Uhr

Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Seminarort: Leyendecker Schule, Leyendeckerstr. 20-24, Köln Ehrenfeld jeweils immer Montags von14 - 15.30 Uhr Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler undsozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9439 3 Ü wird noch bekannt gegeben NagelKommentar Seminarort: Siebengebirgsschule, Winterstr. 53, 53175 Bonn. Kompaktveranstalt am: Vorbesprechung Fr. 11.05.07

von 16 - 19 Uhr / Kompakt: Fr. 15.06.07 von 10 - 16 Uhr / Nachbesprechung: Sa. 03.11.07 nach Absprache ImHauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Seminarort: Siebengebirgsschule, Winterstr. 53, 53175 Bonn. Kompaktveranstalt am: VorbesprechungFr. 11.05.07 von 16 - 19 Uhr / Kompakt: Fr. 15.06.07 von 10 - 16 Uhr / Nachbesprechung: Sa. 03.11.07 nachAbsprache Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler undsozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9440 3 Ü wird noch bekannt gegeben FuhrKommentar Seminarort: Hermann-Gmeiner-Schule, Soldiner Str. 68, 50767 Köln. * Termine: 19.04.07 * 14 - 17 Uhr 26.04.07

* 14 - 17 Uhr, 03.05.07 * 14 - 17 Uhr, 10.05.07 * 14 - 17 Uhr, 24.05.07 * 14 - 17 Uhr, 31.05.07 * 14 - 17 Uhr.Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Seminarort: Hermann-Gmeiner-Schule, Soldiner Str. 68, 50767 Köln. * Termine: 19.04.07 * 14 - 17 Uhr26.04.07 * 14 - 17 Uhr, 03.05.07 * 14 - 17 Uhr, 10.05.07 * 14 - 17 Uhr, 24.05.07 * 14 - 17 Uhr, 31.05.07 * 14 - 17Uhr. Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, umpersönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9441 3 Ü wird noch bekannt gegeben ReinschKommentar Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler undsozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9442 3 Ü wird noch bekannt gegeben Hermanns/

JörisKommentar Seminarort: Albert Schweizer Schule, Helleter Feldchen 77, 52146 Würselen Kompakttermin: 22.06.2007 16-20

Uhr 23.06.2007 10-17 Uhr 24.06.2007 10-17 Uhr Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rundums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerechtwerden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planenund Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf imBereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung. Seminarort: Albert Schweizer Schule, Helleter Feldchen 77,52146 Würselen Kompakttermin: 22.06.2007 16-20 Uhr 23.06.2007 10-17 Uhr 24.06.2007 10-17 Uhr Hauptpraktikumwird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich undfachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretischeEinführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehungund Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9443 3 Ü wird noch bekannt gegeben Hamann-

Schuldt/

KlubertzKommentar Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische undtheoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltungvon Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialerEntwicklung. Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug"vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt einepraktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler undsozialer Entwicklung.

Bemerkung "Das Kompaktseminar findet statt am: Freitag, 4. Mai von 16-20.30h und Samstag 5.Mai von 8.30- 18.00h. Ort:Käthe- Kollwitz- Schule in Rösrath, Sandweg 19, 51503 Rösrath" "Das Kompaktseminar findet statt am: Freitag,4. Mai von 16-20.30h und Samstag 5.Mai von 8.30- 18.00h. Ort: Käthe- Kollwitz- Schule in Rösrath, Sandweg 19,51503 Rösrath"

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9444 3 Ü wird noch bekannt gegeben Gehlen-

MüllerKommentar Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktischeund theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionalerund sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bitte kopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im FörderschwerpunktLernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330. Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung indas sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterrichtbei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bittekopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Lernen" und bringen es zur ersten Veranstaltungmit! Sie finden es in Raum 330.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9445 3 Ü wird noch bekannt gegeben Müller-

LuhnauKommentar Die Vorbesprechung findet in der Drachenfelsschule, Friedensstr. 22, 53639 Königswinter statt.

Kompaktveranstaltung hier an der Uni Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund ums`sPraktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werdenzu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen undHandeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf imBereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung. Die Vorbesprechung findet in der Drachenfelsschule,Friedensstr. 22, 53639 Königswinter statt. Kompaktveranstaltung hier an der Uni Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund ums`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung indas sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterrichtbei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaler und sozialer Entwicklung.

(L) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9492 2 Ü wird noch bekannt gegeben HämelKommentar Im Hauptpraktikum wird neben den organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um

persönlich und fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktischeund theoretische Einführung in das sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf dieGestaltung von Erziehung und Unterricht bei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionaleund sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bitte kopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im FörderschwerpunktLernen" und bringen es zur ersten Veranstaltung mit! Sie finden es in Raum 330. Im Hauptpraktikum wird nebenden organisatorischen Fragen rund um`s Praktikum das "Rüstzeug" vermittelt, um persönlich und fachlich denAnforderungen des Praktikums gerecht werden zu können. Es folgt eine praktische und theoretische Einführung indas sonderpädagogische Denken, Planen und Handeln im Hinblick auf die Gestaltung von Erziehung und Unterrichtbei Schülern mit einem Förderbedarf im Bereich kognitiver, emotionale und sozialer Entwicklung. Verpflichtend: bittekopieren Sie sich das Skript "Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Lernen" und bringen es zur ersten Veranstaltungmit! Sie finden es in Raum 330.

UP 2.3

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9446 3 Ü wird noch bekannt gegeben BöingKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und

nach dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten.DasPraktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb vonKompetenzen in der Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunktgeistige Entwicklung.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 05.04.07. Es findet zudem noch ein Kompaktterminstatt: 29.06.2007 von 16 - 19:15 Uhr und 30.06.2007 von 10 - 15:30 Uhr in S 4 (Klosterstr.) Diese Veranstaltungrichtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach dem SS 07 ihrHauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten.Das Praktikum einschließlich demvorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen in der Lernbegleitungvon und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.Die Veranstaltungbeginnt verbindlich am 05.04.07. Es findet zudem noch ein Kompakttermin statt: 29.06.2007 von 16 - 19:15 Uhr und30.06.2007 von 10 - 15:30 Uhr in S 4 (Klosterstr.)

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9522 2 Ü wird noch bekannt gegeben Müller-

WendlandKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach

dem WS 06/07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzenin der Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistigeEntwicklung. Termine: 27.04./11.05./01.06./08.06./29.06. und 06.07.2007 Am 15.06.2007 findet ein Kompakttagan der Wilhelm-Hartschen-Schule (8:15 - 14:30 Uhr) statt. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihrGrundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach dem WS 06/07 ihr Hauptpraktikum im FörderschwerpunktGeistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und dernachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen in der Lernbegleitung von und im Unterricht mitSchülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Termine: 27.04./11.05./01.06./08.06./29.06.und 06.07.2007 Am 15.06.2007 findet ein Kompakttag an der Wilhelm-Hartschen-Schule (8:15 - 14:30 Uhr) statt.

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9524 2 Ü wird noch bekannt gegeben MöllemannKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach

dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen inder Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.Die Veranstaltung beginnt verbindlich am 17.04.07. Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihrGrundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im FörderschwerpunktGeistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und dernachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen in der Lernbegleitung von und im Unterricht mitSchülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Die Veranstaltung beginnt verbindlich am17.04.07.

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9525 2 Ü wird noch bekannt gegeben Brütting-

KertzmannKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach

dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen inder Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.Kompakt: S 5 (Klosterstraße) 08.06.2007 16 - 19:30 Uhr 09.06.2007 10 - 19:15 Uhr 10.06.2007 10 - 15:30 UhrDiese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nachdem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen inder Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.Kompakt: S 5 (Klosterstraße) 08.06.2007 16 - 19:30 Uhr 09.06.2007 10 - 19:15 Uhr 10.06.2007 10 - 15:30 Uhr

(G) Einführung, Begleitung und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9523 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchmelterKommentar Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert haben und nach

dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. Das Praktikumeinschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb von Kompetenzen inder Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung.Kompakt: S 4 (Klosterstraße) 08.06.2007 16:00 - 19:30 Uhr 09.06.2007 10:00 - 19:15 Uhr 10.06.2007 10:00 -15:30 Uhr Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende, die ihr Grundstudium nach neuer LPO absolviert habenund nach dem SS 07 ihr Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung absolvieren möchten. DasPraktikum einschließlich dem vorbereitendem Seminar und der nachträglichen Reflexion dient dem Erwerb vonKompetenzen in der Lernbegleitung von und im Unterricht mit Schülern und Schülerinnen im Förderschwerpunktgeistige Entwicklung. Kompakt: S 4 (Klosterstraße) 08.06.2007 16:00 - 19:30 Uhr 09.06.2007 10:00 - 19:15 Uhr10.06.2007 10:00 - 15:30 Uhr

(K) Vor- und Nachbereitung des Hauptpraktikums.

9452 3 Ü wird noch bekannt gegeben TietigKommentar Beginn: Freitag, 4. Mai 2007, 16 Uhr Am 5. und 6. Mai findet das Seminar im Studienseminar für Lehrämter an

Schulen Engelskirchen statt. (Wegbeschreibung: <http://www.studienseminar-engelskirchen-s/>) Grundlagen fürdie Planung und Durchführung von Unterricht an der FFkmE werden erworben, Kom¬petenzen in den Bereichendidaktische Orientierung, Methoden und Entwicklungs- und fachlicher Lernbereich werden als Fundament vermittelt.Die Analyse der individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler steht dabei im Fokus. Bezogen auf die Rolle derzukünftigen Lehrerin gilt es, sich mit den verschiedenen Aufgabenfeldern vertraut zu machen. Beginn: Freitag, 4. Mai2007, 16 Uhr Am 5. und 6. Mai findet das Seminar im Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen statt.(Wegbeschreibung: ) Grundlagen für die Planung und Durchführung von Unterricht an der FFkmE werden erworben,Kom¬petenzen in den Bereichen didaktische Orientierung, Methoden und Entwicklungs- und fachlicher Lernbereichwerden als Fundament vermittelt. Die Analyse der individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler steht dabei imFokus. Bezogen auf die Rolle der zukünftigen Lehrerin gilt es, sich mit den verschiedenen Aufgabenfeldern vertrautzu machen.

(K) Vor- und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9496 2 Ü wird noch bekannt gegeben SchmidtKommentar Beginn: Freitag, 22. Juni 2007, 16 Uhr Am 23. und 24. Juni 2007 findet das Seminar

im Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Engelskirchen, statt. (Wegbeschreibung:http://www.studienseminare-sonderpaedagogik.nrw.de/ek/ ) Grundlagen für die Planung und Durchführung vonUnterricht an der FFkmE werden erworben, Kompetenzen in den Bereichen didaktische Orientierung, Methodenund Entwicklungs- und fachlicher Lernbereich werden als Fundament vermittelt. Die Analyse der individuellenLernvoraussetzungen der Schüler steht dabei im Fokus. Bezogen auf die Rolle der zukünftigen Lehrerin gilt es, sichmit den verschiedenen Aufgabenfeldern vertraut zu machen. Beginn: Freitag, 22. Juni 2007, 16 Uhr Am 23. und 24.Juni 2007 findet das Seminar im Studienseminar für Lehrämter an Schulen, Engelskirchen, statt. (Wegbeschreibung:http://www.studienseminare-sonderpaedagogik.nrw.de/ek/ ) Grundlagen für die Planung und Durchführung vonUnterricht an der FFkmE werden erworben, Kompetenzen in den Bereichen didaktische Orientierung, Methodenund Entwicklungs- und fachlicher Lernbereich werden als Fundament vermittelt. Die Analyse der individuellenLernvoraussetzungen der Schüler steht dabei im Fokus. Bezogen auf die Rolle der zukünftigen Lehrerin gilt es, sichmit den verschiedenen Aufgabenfeldern vertraut zu machen.

(K) Vor- und Nachbereitung des Hauptpraktikums.

9497 2 Ü wird noch bekannt gegeben WeiserKommentar Vorbesprechung: 26. April 2007, 18 Uhr, S 4. Grundlagen für die Planung und Durchführung von Unterricht an der

FFkmE werden erworben, Kompetenzen in den Bereichen didaktische Orientierung, Methoden und Entwicklungs-und fachlicher Lernbereich werden als Fundament vermittelt. Die Analyse der individuellen Lernvoraussetzungen derSchüler steht dabei im Fokus. Bezogen auf die Rolle der zukünftigen Lehrerin gilt es, sich mit den verschiedenenAufgabenfeldern vertraut zu machen. Vorbesprechung: 26. April 2007, 18 Uhr, S 4. Grundlagen für die Planungund Durchführung von Unterricht an der FFkmE werden erworben, Kompetenzen in den Bereichen didaktischeOrientierung, Methoden und Entwicklungs- und fachlicher Lernbereich werden als Fundament vermittelt. Die Analyseder individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler steht dabei im Fokus. Bezogen auf die Rolle der zukünftigenLehrerin gilt es, sich mit den verschiedenen Aufgabenfeldern vertraut zu machen.

(E) Kernpraktikum I

9449 3 Ü wird noch bekannt gegeben HensKommentar Die Praktikumsvorbereitung dient zum einen der Klärung organisatorisch-formaler Fragen sowie der Vermittlung

wesentlicher Kompetenzen (Reflexion der eigenen Lehrerrolle, Planung & Auswertung von Unterricht undFördermaßnahmen, Umgang mit schwierigen Schülern, Erkennen und Umsetzen von Unterrichtstechnikenund Strukturen, Psychohygiene,#), um persönlich wie fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht zuwerden. Die Praktikumsvorbereitung dient zum einen der Klärung organisatorisch-formaler Fragen sowie derVermittlung wesentlicher Kompetenzen (Reflexion der eigenen Lehrerrolle, Planung & Auswertung von Unterrichtund Fördermaßnahmen, Umgang mit schwierigen Schülern, Erkennen und Umsetzen von Unterrichtstechniken undStrukturen, Psychohygiene,#), um persönlich wie fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht zu werden.

(E) Kernpraktikum II

9597 2 Ü wird noch bekannt gegeben HensKommentar Die Praktikumsvorbereitung dient zum einen der Klärung organisatorisch-formaler Fragen sowie der Vermittlung

wesentlicher Kompetenzen (Reflexion der eigenen Lehrerrolle, Planung & Auswertung von Unterricht undFördermaßnahmen, Umgang mit schwierigen Schülern, Erkennen und Umsetzen von Unterrichtstechnikenund Strukturen, Psychohygiene,#), um persönlich wie fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht zuwerden. Die Praktikumsvorbereitung dient zum einen der Klärung organisatorisch-formaler Fragen sowie derVermittlung wesentlicher Kompetenzen (Reflexion der eigenen Lehrerrolle, Planung & Auswertung von Unterrichtund Fördermaßnahmen, Umgang mit schwierigen Schülern, Erkennen und Umsetzen von Unterrichtstechniken undStrukturen, Psychohygiene,#), um persönlich wie fachlich den Anforderungen des Praktikums gerecht zu werden.

(H) Vor- und Nachbereitung des Hauptpraktikums

9450 3 Ü wird noch bekannt gegeben WesselKommentar Das Seminar bereitet auf das fünfwöchige Hauptpraktikum an einer Förderschue im Förderschwerpunkt Hören

und Kommunikation vor. Der Praktikumsverlauf wird in einer Nachbereitungsveranstaltung reflektiert. Das Seminarbereitet auf das fünfwöchige Hauptpraktikum an einer Förderschue im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikationvor. Der Praktikumsverlauf wird in einer Nachbereitungsveranstaltung reflektiert.

(H) Vor-/Nachbereitung des Hauptpraktikums

9451 2 Ü wird noch bekannt gegeben HübingerKommentar Das Seminar bereitet auf das fünfwöchige Hauptpraktikum an einer Förderschule im Förderschwerpunkt Hören und

Kommunikation vor. Der Praktikumsverlauf wird in einer Nachbereitungsveranstaltung reflektiert. Die Nachbereitungfindet am So. 24.06.07, 9-16 Uhr in S 2 statt. Das Seminar bereitet auf das fünfwöchige Hauptpraktikum aneiner Förderschule im Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation vor. Der Praktikumsverlauf wird in einerNachbereitungsveranstaltung reflektiert. Die Nachbereitung findet am So. 24.06.07, 9-16 Uhr in S 2 statt.

(S) Vorbereitung auf das Hauptpraktikum im Förderschwerpunkt Sprache: Sprachtherapeutischer Unterricht

9447 3 Ü wird noch bekannt gegeben Probst-

BauerKommentar In dieser Übung werden zur Vorbereitung des Hauptpraktikums folgende Inhalte gemeinsam erarbeitet: rechtliche

und didaktische Grundlagen sprachtherapeutischen Unterrichts, unterrichtsbezogene Sprachförderdiagnostik,fachspezifische Unterrichts- bzw. Förderplanung, konkrete Umsetzungsmöglichkeiten sowie organisatorische Fragendes Praktikums. Die Arbeitsformen der Übung sind insbesondere Diskussionen, Gruppenarbeiten, Impulsreferate,Rollenspiele. Die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung wird ebenso vorausgesetzt wie die aktiveTeilnahme daran. In dieser Übung werden zur Vorbereitung des Hauptpraktikums folgende Inhalte gemeinsamerarbeitet: rechtliche und didaktische Grundlagen sprachtherapeutischen Unterrichts, unterrichtsbezogeneSprachförderdiagnostik, fachspezifische Unterrichts- bzw. Förderplanung, konkrete Umsetzungsmöglichkeitensowie organisatorische Fragen des Praktikums. Die Arbeitsformen der Übung sind insbesondere Diskussionen,Gruppenarbeiten, Impulsreferate, Rollenspiele. Die eigenständige Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung wirdebenso vorausgesetzt wie die aktive Teilnahme daran.