Der Bernauer - November 2015

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  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    VergeltsVergeltsGott,Gott,

    Herr PfarrerHerrPfarrer

    Pfarrer Josef Bacher hat seinen letzten Gottes-dienst in der Bernauer Pfarrkirche gehalten. EinenBericht ber das Wirken des Geistlichen in derChiemseegemeinde lesen Sie auf Seite 13.

    NchsterRedaktionsschluss

    Freitag

    13. Nov.

    S A u s d e m I n h a l t Skilufervereinigung:

    Seit 50Jahren

    mit ErfolgaktivS. 29

    Gewerbeverein:

    SpendenaufrufWeihnachtsmarkt

    S. 7

    Neuer Kunstkreis:

    Erste Ausstellungim Rathaus

    S. 12

    Bernauer

    Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Ans

    mtlic

    heHau

    shalt

    e

    Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 31. JahrgangBernauer

    Der

    Bernauer

    Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Nr.11

    Novembe

    r2015

    Ans

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    Bernauer

    Der

    Foto: Hogger

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    Einen besonders schnenTag erlebten die Teilnehme-rinnen und Teilnehmer un-serer jhrlichen Senioren-schifffahrt. Organisiert vomSen io renbeau f t rag ten Franz Prassberger nahmenfast 300 Brgerinnen undBrger die Einladung derGemeinde an. Bei strah-lend schnem Wetter wares fr alle ein rundum er-holsames und erinnerungs-wrdiges Ereignis. MeinDank gilt auch der Wasser-wacht und der Schiffsbe-satzung, die durch ihre Um-sicht zum glcklichen Endedieser Fahrt beitrugen.

    Kein LKW-Parkplatz

    Blickt man vom See Rich-tung Kreisel Felden siehtman, dass mehr und mehr

    LKW auf der Strae nachNeumhle parken, auchber Nacht. Zum Teil wer-den Anhnger abgestellt.Die Gemeinde hat langeVerstndnis fr die Brum-mi-Fahrer gezeigt, nunnimmt die Entwicklung al-lerdings berhand. Nebender Mllproblematik ist vorallem die Beschdigungder Strae zu befrchten.In Gesprchen zeigten Ver-treter von ALDI keine Ver-anlassung, ihren Parkplatzfr diese Kunden zu ffnen.Somit hat der Gemeinderatbeschlossen, das Parken inder Neumhlstrae zu ver-bieten. Die Zufahrt in dasWohngebiet Eichet ist be-reits seit letztem Jahr frLKW untersagt. Die weitereEntwicklung wird von derVerwaltung beobachtet.

    Staus vermeiden

    Seit langem kommt es zuenormen Staus an der kon-

    takt gesteuerten Ampel-schaltung in der Ortsmitte.ber das Jahr hinwegwurde immer wieder vomStraenbauamt versucht,den Fehler zu beheben.

    Nun wurde eine neue Kon-taktschleife eingebaut. Ichhoffe, dass diese fr allesehr belastende und frdas Gewerbe schdlicheSituation endlich behobenist.

    Weitere Anlagefr die Jugend

    Rund um das neue Rat-haus schreitet die weitereEntwicklung voran. VomGemeinderat wurde diepflanzliche Gestaltung desRathausvorplatzes be-schlossen. Auf dem altenSportplatz wird eine Pump-track entstehen. Dies ist einmit niedrigen Hgeln verse-hener Rundkurs, der mitRdern befahren wird. Derangestrebte Dirt-Bike-Park

    wird nun damit in kleinererAusfhrung verwirklicht -und die Initiative von dreiJugendlichen trgt letztlichFrchte. Fr die Ortsmitte

    ist diese Anlage, bei derkaum mit Lrm zu rechnenist, ein Gewinn. Mein Dankgilt allen, die sich fr dieVerwirklichung eingesetzthaben, hier vor allem Ju-

    gendreferentin Irene Biebl-Daiber.

    Hitzelsberg stehtweiter zum Verkauf

    Der Verkauf des Hitzels-bergs an den Investor, mitdem die Gemeinde seit No-vember 2014 verhandelte,ist gescheitert.Die Gemeinde erflltesmtliche Hausaufgaben,der Gemeinderat standstets zu dem Projekt. Letzt-lich konnte der Investor sei-nen Teil der Abmachungnicht realisieren.In einer Sondersitzung hatder Rat das weitere Vorge-hen fast einstimmig be-schlossen. Sowohl berdie bisherigen Verhandlun-gen als auch ber das wei-

    tere Vorgehen wurde Still-schweigen vereinbart, umweitere Verhandlungennicht zu gefhrden. Ich bitteum Ihr Verstndnis.

    Straenbaubei Schrging

    Eine Anliegerversammlungmit Bewohnern aus Schr-ging bezglich der besch-digten Verbindungsstraenach Wimpasing verliefsehr harmonisch. Nach Er-luterungen durch das Pla-nungsbro stimmten alleAnwesenden dem Vor-schlag der Verwaltung zu.Die Umsetzung der Bau-manahme luft.

    Glckwunschin drei Fllen

    Die Musikschule Bernaufeierte 40. Geburtstag. Der

    Wert dieser Einrichtung frdie Ausbildung unsererKinder und Jugendlichenist nicht hoch genug einzu-stufen.

    *Erffnet wurde der Aicher-Park, eine sehr gelungeneAnlage mit Mglichkeit zumbetreuten Wohnen. AlleNeubrger heie ich herz-lich willkommen.

    *Die Bernauer Volksbhnebeendete ihre diesjhrigeSpielzeit. Ich empfehle,sich auch nchstes Jahrdiesen Hochgenuss nichtentgehen zu lassen.Wer schon bald wieder inunserer Gemeinde insTheater gehen will, demrate ich zu einem Besucheiner der anstehenden Vor-stellungen der Theaterer

    in Hittenkirchen.

    Ihr

    Erster Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer November 2015 Seite 2

    Liebe Brgerinnen

    und Brger!

    Ein Pumptrack - das ist eine Technikstrecke fr Moun-tainbiker - wird auf dem alten, kaum noch genutzten Bolz-platz in der Mitte von Bernau errichtet.

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    Abriss und NeubauAbriss und Neubaueines Wohnhauseseines Wohnhausesan der Baumannstraean der BaumannstraeDen Ausschussmitgliedernwurde ein erneuter Bauan-trag zum Abriss und Neu-bau eines Wohnhauses ander Baumannstrae vorge-legt.Der Bauwerber plant die Er-

    richtung eines Wohnhausesmit 6 Wohneinheiten. DasGebude htte Auenmas-se von 21,6 m Lnge und8,4 m Breite. Auf dem Keller-geschoss sind drei weitereVollgeschosse sowie einnichtausgebautes Dachge-schoss mit 0,80 m Kniestockvorgesehen.Im Sden des Grundstckssind zwei Schuppen geplant(17,4 m x 3,2 m und 5,49 mx 2,75 m). Ein weitererSchuppen soll im nrdlichenGrundstcksbereich (5,5 mx 2,75 m) entstehen. Die er-forderlichen 9 Stellpltze

    sind in Richtung Rmer-strae situiert.Die im Umfeld vorhandenenGebudehhen wurden er-mittelt und dem Gremiumanhand eines Lage-planes verdeutlicht.Nach Auffassung derVerwaltung fgt sichdas Vorhaben hin-

    sichtlich der Gebu-dehhe nicht in dieEigenart der nhe-ren Umgebung ein. Dieswurde nach lngerer Dis-kussion auch von den Aus-schussmitgliedern berwie-gend so beurteilt.Problematisch wurde auchdie Anordnung der erforder-lichen Stellpltze gesehen,da smtliche Fahrzeuge aufeine Lnge von ber 20 Me-tern rckwrts in die Rmer-strae ausparken mssten.Die Beschlussfassung zurErteilung des gemeindli-chen Einvernehmens wurdedeshalb vertagt. Die Bauver-waltung wurde beauftragtmit dem Bauwerber Kontaktaufzunehmen, um eventuel-le nderungen in der Einga-beplanung zu besprechen.

    Anbau eines ber-Anbau eines ber-dachten Freisitzesdachten FreisitzesDie geplante Dachverlnge-

    rung um 4,20m am Neben-gebude wurde von denAusschussmitgliedern be-frwortet. Der erforderlichenAbstandsflchenbernahmeauf das gemeindeeigeneFlurstck entlang derChiemseestrae wurde zu-gestimmt, das gemeindlicheEinvernehmen zum Bauan-trag wurde erteilt.

    Teilweise AbstufungTeilweise Abstufungder Kreuzstraeder Kreuzstraezur Ortsstraezur OrtsstraeAufgrund der Bauttigkeitder letzten Jahre passt diederzeitige Widmung derKreuzstrae in ihrer gesam-ten Lnge als Gemeindever-

    b i n d u n g s s t r a enicht mehr mit dertatschlichen Situati-on vor Ort zusam-men. Der Bereich

    zwischen der Ein-mndung an derRottauer Strae und

    der westlichen Grund-stcksgrenze des Anwe-sens Kreuzstrae 17 istknftig als Ortsstrae zuwidmen. Die Kreuzstraedient in diesem Bereich demVerkehr innerhalb einer ge-schlossenen Ortslage undliegt teilweise im Geltungs-bereich des Bebauungspla-nes Nr. 31. Die erforderlicheZustimmung des Landrats-amtes Rosenheim wurdebereits erteilt. Trger derStraenbaulast ist die Ge-meinde BernauDie Verwaltung wurde be-auftragt eine entsprechendeVerfgung auszuarbeitenund diese entsprechend be-kanntzumachen.

    Seite 3 November 2015 Der Bernauer

    MeldungenMeldungenaus demaus dem

    Nikolaus8325

    LngereLngereffnungs-ffnungs-zeiten imzeiten im

    WertstoffhofWertstoffhofbewhren sichbewhren sich

    Nach Auskunft desWertstoffhofpersonalsnutzten, seit Einfhrungder neuen Sommerff-nungszeiten am Ber-nauer Wertstoffhof, imTagesschnitt rund je-weils 20 Anlieferer dieverlngerte ffnungs-zeit bis 19.00 Uhr amMittwochabend.Seit 01. Oktober geltenaufgrund der frher ein-

    setzenden Dunkelheitwieder die ffnungszei-ten fr das Winterhalb-jahr (s. Seite 5).

    Restmlltonnen: Mittwoch, 4. und 18. November

    Altpapier (blaue Tonne) Mittwoch, 18. November(Chiemgau-Recycling)

    Altpapier (Remondis) Donnerstag, 19. November(frher EHG-Recycling)

    T E R M I N E D E R M L L A B F U H Rin Bernau und Hittenkirchen

    Aus dem Bauausschuss

    Ab der Einmndung in die Rottauer Strae ist die Kreuzstraeknftig bis Hausnummer 17 eine Ortsstrae.

    Was tun beiStromstrung?Falls in der GemeindeBernau Probleme mitder Stromversorgungeintreten, sollte dieE.ON informiert wer-

    den.Die Strungsnummer:

    0941 28 00 33 66 ** fr 6 Cent pro Anruf ausdem deutschen Festnetz -

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    Der Bernauer November 2015 Seite 4

    Achtung: Tempo 120 bzw.100 auf der Autobahn

    zwischen Bernau und Rosenheim( jetzt in beiden Richtungen )

    Ristorante/PizzeriaPalazzoPalazzo

    Kastanienallee 1 - 83233 Bernau

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    Denken Sie an Ihre Weihnachtsfeiern - von kleinen GruppenDenken Sie an Ihre Weihnachtsfeiern - von kleinen Gr uppen

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    Betriebsurlaub vomBetriebsurlaub vom

    16. 11. bis 10. 12. 201516. 11. bis 10. 12. 2015

    DerGeheim

    tipp

    Einen hchst berraschen-den Besuch gab es in derGemeindeverwaltung. Br-germeister Philipp Bernho-fer begrte Vertreter derK o s a k e n g e m e i n s c h a f tOrenburg aus der Russi-schen Fderation. OlegTscherkasov, stellv. Atamander Kosakengemeinschaft,Andrey Tretyakov, Leiter desFinanzdienstes der Kosa-kengemeinschaft, und JurijTschursin, Kosak der Kosa-kengemeinschaft, waren

    dankbar fr den freundli-chen Empfang und das In-teresse an der Kosakenge-meinschaft Orenburg.Die Gemeinschaft widmetihre Aufmerksamkeit derwertorientierten Jugendar-beit auf der Grundlage derWahrung der Traditionenund des Brauchtums sowohlder Kosaken als auch allerVlker, die auf dem Territori-um der Russischen Fdera-tion leben.Die Entdeckung von talen-tierten Folkloregruppen undMeister des Handwerkesgehrt ebenso zu ihren Auf-gaben wie das Beitragenzur Erhaltung der ursprng-lichen Volkskunst. Nebender christlichen Erziehungfrdert die Kosakengemein-schaft auch die Entwicklungvon Kindern und Jugendli-

    chen durch das Studium derrussischen Geschichte.Ausflge in die Natur undregelmige Teilnahme ansportlichen und kulturellenAktivitten bereichern das

    vielfltige Angebot fr diejungen Menschen.Die Orenburger Kosaken leis-ten einen wesentlichen Bei-trag zur Aufrechterhaltungder ffentlichen Ordnungund den Schutz der Staats-grenze der Russischen F-deration.Letztes Jahr feierte die Ko-sakengemeinschaft Oren-burg ihr 440-jhriges Ju-bilum und den Tag derGrndung der Kosakenge-meinschaft - Tag des hl. Ge-

    orgs des Drachentters -des Kosakenschutzpatrons.Am 20. Oktober 2013 fandzur 200-Jahr-Gedenkfeierein Reenactment mit 6000Teilnehmern aus 28 Staa-ten, darunter OrenburgerKosaken, statt. Etwa 35.000Besucher sahen die Ge-fechtsdarstellungen in derMarkkleeberger Weinteich-senke im Sden Leipzigs.Oleg Tscherkasov bekrftig-te den ausdrcklichenWunsch nach einer engenZusammenarbeit mit derGemeinde Bernau auf derkulturellen Ebene. Sein In-teresse gilt unter anderemder Arbeit mit den Kindernund der Organisation einesKulturprogramms mit Auftrit-ten von Tanz- und Gesangs-gruppen etc. Es bestehtebenso die Mglichkeit

    eines Schleraustauschs frinteressierte Kinder und Ju-gendliche, die die Traditionund den Brauch der jeweili-gen Kultur gerne kennen ler-nen mchten.

    Kosakengemeinschaft will mitBernau kulturelle Bande pflegen

    Delegation von Brgermeister begrt

    Die Gste mit Dolmetscherinnen und Brgermeister PhilippBernhofer vor dem Bernauer Rathaus. Foto: ra

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    Seite 5 November 2015 Der Bernauer

    Die ffnungszeiten desBernauer Wertstoffhofes

    Im Bernauer Wertstoffhof am Frchenseegelten im Winterhalbjahr (1.Oktober - 31. Mrz)folgende ffnungszeiten!

    Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrFreitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.45 - 17.00 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.45 - 12.30 Uhr

    Das ist verbotene Mllablagerung

    Es gibt Zeitgenossen, die lsen ihr Mllproblem auf ihreeigene Art. Sie stellen eine Kiste mit Ramschartikeln ein-fach neben die zugelassenen Abfalltonnen in einem Pri-vatanwesen, wie das auf unserem Bild der Fall ist. Das istnicht die feine englische Art und sollte - falls es beobach-tet wird - auf jeden Fall der Polizei gemeldet werden. Esist nmlich verboten und kann mit einem Bugeld geahn-det werden. Foto: M.E.

    Neues Merkblatt zur Verwendungvon Bauschutt im Wegebau

    Das Merkblatt Verwendungvon Bauschutt und Recyc-lingbaustoffen beim Wege-bau in der Land- und Forst-wirtschaft liegt jetzt in einerNeufassung vor. Kosten-pflichtige Rckbauanordnun-gen fr nicht zulssige Wegesollen vermieden werden.Ein Thema ist die Geeignet-heit und Zulssigkeit vonMaterialien. Es sind aberauch Hinweise zum notwen-

    digen Vorgehen bei Wege-baumanahmen an beson-ders sensiblen Standortenenthalten. Neu ist zudem einAnzeigeformular, mit dessenHilfe geplante Manahmenvorab beim Landratsamt Ro-senheim angezeigt werdenknnen. Das berarbeiteteMerkblatt sowie das Anzei-geformular ist im Internetunter www.landkreis-rosen-heim.de zu finden.

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    Anfang November herrscht eine be-sondere Stimmung auf dem Fried-

    hof. Am 1. und am 2. November fei-

    ern die Christen Allerheiligen und

    Allerseelen. Die Grber sind des-

    halb mit flackernden Kerzen und

    prchtigen Gestecken geschmckt.

    Eduard Sandner, Grtner aus Wel-

    den bei Augsburg, verrt die aktuel-

    len Trends beim Grabschmuck.

    Gedenken an alle

    Heiligen

    An Allerheiligen gedenken die Ka-

    tholiken aller Heiligen, die keinen

    persnlichen Gedenktag im Jahr

    haben, wie etwa der Heilige Niko-

    laus am 6. Dezember. An Allersee-

    len denken die Menschen an ihre

    Verstorbenen. Im Christentum gibt

    es die Vorstellung, dass den Ver-

    storbenen geholfen werden kann, in

    die himmlische Gemeinschaft auf-

    genommen zu werden, indem fr sie

    gebetet oder ihnen eine gute Tat ge-

    widmet wird.

    Beide Feiertage

    v e r s c h m e l z e n

    heute immer mehr,

    obwohl sie ganz

    unterschiedliche

    Anlsse haben. Al-

    lerheiligen und Al-

    lerseelen sind mit

    v e r s c h i e d e n e n

    Bruchen verbun-

    den. Einer davon

    ist der Schmuck

    des Grabes mit

    Gestecken oder

    Krnzen. In einigen Regionen wer-

    den auch Abdeckungen aus Tanne,

    Blaufichte und Islandmoos in orna-

    mentalen Mustern gesteckt. Die

    Menschen besuchen an diesenTagen in groer Zahl die Grber

    ihrer Angehrigen auf den Friedh-

    fen.

    Fr die Friedhofsgrtner und Flo-

    risten in Bayern bedeuten die Tage

    vor diesen Feiertagen Hochsaison.

    Sie fertigen Gestecke, binden

    Strue, richten Grber her und

    bringen Blumen und Gestecke auf

    die Pflegegrber. Die Abdeckungsichtbarer Erde mit schwarzer Gra-

    berde oder Mainsand in Unterfran-

    ken gehrt auch dazu. Eduard

    Sandner, Inhaber der Grtnerei

    Sandner aus Welden bei Augsburg,

    kennt die Trends dieses Jahres:

    Natrliches Material

    liegt im Trend

    Generell legen die Leute wieder

    mehr Wert auf natrliches Material.

    Sie mchten individuell gefertigte

    Bepflanzungen und Werkstcke,

    keine Massenware. Der Trend geht

    zu kleineren Gestecken, aber werti-

    geren Herbstbepflanzungen mit

    Hornveilchen, Blattschmuckpflan-

    zen und Moorbeetgewchsen, wie

    Skimmien und Torfmyrte (Pernet-tya).

    Laut Sandner greifen die Menschen

    jetzt gerne zu Gestecken mit gefro-

    stetem statt gebleichtem oder ge-

    frbtem Trockenmaterial. Diese

    sehen dann aus wie angehaucht

    oder berreift. Immer mehr Nach-frage bestehe auch nach bepflanz-

    ten Gefen wie Herzen, Kreuzen

    und Ringen.

    Harmonische Einbindung

    Mit drapierten und gehefteten

    Efeuranken und Drahtwein-Zwei-

    gen (Mhlenbeckia) sorgen wir fr

    die fachgerechte und harmonische

    Einbindung der bepflanzten Gefe

    in die Grabflche bzw. die Grabbe-

    pflanzung, erklrt Eduard Sand-

    ner. Seine vielen Pflegegrber rich-

    tet er fr die Feiertage besonders

    schn her. Denn fr

    viele Menschen ist die

    Arbeit am Grab zu be-

    schwerlich, oder sie

    schaffen es zeitlich und

    von der Entfernung her

    nicht, das Grab vor den

    Feiertage zu schmcken.

    Dafr bieten die Fried-

    hofsgrtner professio-

    nelle Grabpflege oder

    sogar Dauergrabpflege

    an, bei der alle Leistun-

    gen rund ums Jahr mit

    der Kundschaft abge-

    sprochen sind.

    Auch hnliche Grabsttten knnen

    sehr individuell geschmckt wer-

    den.

    Der Bernauer November 2015 Seite 6

    ll rh ilig n

    Schner Grabschmuck ist im Bernauer Friedhof das ganze Jahr zu sehen.

    Ein kleiner Kranz mit Rosen undCallunadekoration setzt Akzente zuAllerheiligen

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    7/40

    Auch heuer findet wie ge-wohnt der Weihnachts-markt in Felden statt.Damit der Weihnachts-markt wie in den vergan-genen Jahren erfolgreichund attraktiv gestaltet wer-den kann, bittet der Ge-

    werbeverein daher alle In-teressenten ob Gewerbe-treibende oder Privatleutesich aktiv zu beteiligen.Bewerbungen bitte an dasBadehaus, unter Telefon08051/970300, richten.

    Seite 7 November 2015 Der Bernauer

    83233 Bernau Kapellenweg 4(gegenber Bahnhof)

    Telefon 89238 www.ramsl.de

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    Am Samstag, 31. 10. 2015 ab 13 UhrKochvorfhrung mit dem Thermomix TM 5

    Jeder Interessierte ist dazu herzlichin unserem Hause eingeladen.

    Auch im Jahr 2015 konnten

    Dank Ihrer Mithilfe wiederzahlreiche Projekte gefr-dert und untersttzt wer-den. Hervorzuheben istdabei diefinanzielle Unter-sttzung des Intensivie-rungsunterrichts. Hier seider Schule, vertreten durchRektorin Petra Henz undden Lehrerinnen und Leh-rern fr ihr Engagementein groes Dankeschn

    und vergelts Gott gesagt.Ich bitte Sie auch imNamen der Vorstandschaftum Ihren Beitrag 2015,damit wir wieder wie in denvergangenenJahren unse-ren Bernauer Mitbrgernsowie gemeinntzigen Or-ganisationen helfen unduntersttzen oder wenigs-tens eine kleine Weih-nachtsfreude unterbreiten

    knnen.

    Ich versichere Ihnen, dassdie uns zur Verfgung ge-stellten Gelder 100% wei-tergegeben werden - ohneVerwaltungskosten.

    Die Verwaltungskostenwerden vom Gewerbever-ein bernommen.

    Ihre berweisung mit demVermerk Weihnachts-spende auf unser Konto

    Sozialfond

    bei der VR-Bank

    Rosenheim-Chiemsee,IBAN:

    DE45711600000009 342478

    BIC:

    GENODEF 1VRR

    sollte sptestens amDienstag 1. Dezember er-folgt sein, damit Ihr Nameim Weihnachts-BERNAUERverffentlicht werden kann.

    Es wrde mich besonders

    freuen, wenn bei dieserAktionein besonderssch-nes Ergebnis herauskme. Jetzt schon ganzherzlichen Dank!!

    im Namen der VorstandschaftNorbert Klauck (Vorsitzender)

    Spendenaufruffr den

    SozialfondSowohl der Gewerbevereinals auch der Sozialfondshaben ihre Jahreshauptver-sammlungen am Mittwoch,18. November, ab 19 UhrCaf Rothenwallner amBahnhof. Beim Sozialfondswird folgende Tagesordnungbehandelt: Bericht des Vor-stands, Bericht der Schatz-meisterin, Bericht des Kas-senprfers, Diskussion/Fra-gen/Sonstiges und Entlas-tung der Vorstandschaft.

    Beim Gewerbeverein lautetdie Tagesordnung: Berichtdes Vorstands; Bericht derSchatzmeisterin, Berichtdes Kassenprfers, Diskus-sion/Fragen/Sonstiges undEntlastung der Vorstand-schaft. Auerdem stehenauf dem Programm: die Be-grung von Neumitglie-dern, Wnsche und Antrgesowie Wahlen der Vorstand-schaften fr beide Institutio-nen.

    Am Mittwoch, 18. November:

    Jahreshauptversammlung vonSozialfonds und Gewerbeverein

    Im Rahmen einer Vor-standssitzung in der Sei-seralm hat sich Vorsitzen-der Norbert Klauck bei allenHelfern und Helferinnen be-dankt, die aktiv am Lauren-zimarkt beteiligt waren - be-sonders bei Markus Dr-wald und der Gemeinde.Nach seinen Beobachtun-gen sei die Aufstellung derStnde heuer optimal gelau-

    fen, so Klauck. Irritationenhabe es nur bei den Auto-hndlern gegeben, da teil-weise mehr Pkw`s vor Ortwaren als ursprnglich ge-plant. Beklagt wurde, dass

    zu wenig Steckdosen vor-handen warenKlauck gab noch bekannt,dass sich der Gewerbever-ein als Dankeschn fr dieFrderung des Intensivie-rungsunterrichts an derSchule mit Geschenkkrbenerkenntlich zeigen werde.

    *Zum Abschluss bat derVorsitzende um regen Be-

    such der Jahreshauptver-sammlung von Gewerbe-verein und Sozialfondsam Mittwoch, 18. Novem-ber, im Caf Rothenwall-ner am Bahnhof.

    Den guten Verlauf desDen guten Verlauf desLaurenzimarkts betontLaurenzimarkts betont

    Vorstandssitzung des Gewerbevereins

    Es gibt heuer wieder einenEs gibt heuer wieder einenWeihnachtsmarkt am SeeWeihnachtsmarkt am See

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    Der Bernauer November 2015 Seite 8

    E-Mail der Redaktion

    t ina-press@t -onl ine .de

    NeuNeubeiD

    anuta

    beiDanut

    a

    undundDrag

    anDrag

    an

    Ramoserstrae 11Tel. 9662585 o. 0176 44442120

    Mein neuer Kollege Dragan und ich bieten

    folgendes Angebot an: Fupflege Fuwunder(wohltuendes Fubad, Ngel schneiden, reinigen, Hornhaut entfernen,

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    Justizvollzugsanstalt Bernau:

    Verdienter Spitzenbeamterin den Ruhestand getreten

    Der langjhrige Ver-

    waltungsdienstleiterund weitere Vertre-ter des Anstaltslei-ters der Justizvoll-zugsanstalt Bernaumit den angeglie-derten Anstalten inTraunstein und BadReichenhall, Regie-rungsrat JosefObermeier, ist inden wohlverdientenRuhestand getre-ten. Im Rahmeneiner kleinen Feierverabschiedete derAnstaltsleiter, Re-gierungsdi rektorJrgen Burghardt,R e g i e r u n g s r a tObermeier undwrdigte dessenherausragende Ver-dienstein in denmtern, die er be-

    reits seit 2007 bzw.1991 bekleidethatte.Regierungsrat Josef Ober-meier kann auf eine unge-whnlich lange Dienstzeitvon ber 49 Jahren zurck-blicken: Er trat bereits am01.09.1966 seinen Dienstals Beschftigter in der da-maligen Strafanstalt Bernauan.Wie RegierungsdirektorBurghardt in seiner Laudatioheraushob, wurde Obermei-er aufgrund seiner Persn-lichkeit und seines aufge-schlossenen Wesens vonseinem Referatsleiter mitdem Prdikat erheblichber dem Durchschnittausgezeichnet. Nebendienstlichen Versetzungenan das Bayerische Staats-ministerium der Justiz sowie

    an die Justizvollzugsanstalt

    Kaisheim war RegierungsratObermeier hier in der Ar-beitsverwaltung und derVol lzugsgeschftsstel lettig, ehe er zum Abtei-lungsleiter fr die angeglie-derten Anstalten Traunsteinund Bad Reichenhall be-stellt wurde. Bevor der An-staltsleiter RegierungsratObermeier die Ruhestands-urkunde aushndigte, verlaser noch auszugsweise des-sen erste dienstliche Beur-teilung, bei der sich alle ge-ladenen Gste einig waren,dass die darin beschriebe-nen uerst positiven Cha-rakterzge und lobend beur-teilten Leistungen auch frseine weitere langjhrigeDienstzeit uneingeschrnkt

    Gltigkeit behielten.

    "Regierungsdirektor Jrgen Burg-

    hardt (links) bei der Verabschiedungvon Regierungsrat Josef Obermeier.Foto: privat

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    9/40

    Seite 9 November 2015 Der Bernauer

    Gruppenreisen nach

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    Der Katholische Frauen-bund veranstaltet seinentraditionellen Advents-und Handarbeitsmarkt amFreitag, 27. November undam Samstag, 28. Novem-ber jeweils von 9 bis 17Uhr im katholischen Pfarr-heim in Bernau.

    Angebot buntund breit gefchert

    Die Besucher erwartet wie-der ein breit gefchertes,umfangreiches Angebot.Adventskrnze, -gesteckeund Trkrnze sowie ge-strickte, gestickte, genhteHandarbeiten und Bastelar-beiten stehen zur Verf-

    gung. Ausserdem gibt esMarmeladen, Likre undvieles mehr. Die Kaffeebe-sucher werden mit selbstge-backenem Kuchen und Ge-bck verwhnt. Als beson-

    deres Schmankerl gibt esam Samstag Bohnensuppeund Schuxen.Feierliche Erffnung desMarktes mit der Segnungder Krnze und Gesteckeist am Freitag, 28. Novem-ber, um 9 Uhr im katholi-schen Pfarrheim.Die Frauen des Vereinsfreuen sich auf regen Be-such.

    *Spenden von Handarbeits-und Bastelartikeln knnenam Mittwoch, 25. Novembervon 14 bis 17 Uhr im Pfarr-heim abgegeben werden.ber Kuchenspenden freu-en sich die Organisatorin-nen an den Markttagen Frei-

    tag und Samstag.*

    Der Erls des Adventsmark-tes wird ausschlielich ansoziale Einrichtungen ver-teilt.

    Wieder Advents- undHandarbeitsmarkt

    Heuer am 27. und 28. November im Pfarrheim

    Damit der Bcher-flohmarkt am 27.und und 28. No-

    vember wieder einvoller Erfolg wird,bittet die Kranken-und Brgerhilfe umBcherspenden.Die Bcher knnenvon Montag, 23.November, bis Mitt-woch, 25. Novem-ber, jeweils von13.00 bis 17.00Uhr im Pfarrheim abgege-ben werden. Wer dieBcher nicht selbst bringenkann, sollte unter Telefon96 56 90 (SteuerbroLackerschmid) einen Ab-holtermin vereinbaren.Die nicht verkauften Bcherwerden nicht entsorgt, son-dern dem Buch-Caf derCaritas in Rosenheim zurVerfgung gestellt.

    Die Vorstandschaft freutsich ber jede Buchspen-de.Ein umfangreiches Bcher-angebot fr alle Altersklas-sen erwartet die Besucher.Der Buchpreis betrgt prokg = 3,00 Euro. Der Erlswird fr die Erweiterungdes Gertebestandes undandere soziale Zweckeverwendet.

    Wieder Bcherflohmarkt:

    Platz machen im Bcherregal!Platz machen im Bcherregal!

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    10/40

    Der Bernauer November 2015 Seite 10

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    Fr die diesjhrige Stern-singeraktion werden nochdringend Kin-der und Ju-gendliche abder 3. Klassegesucht, diebereit sind,

    den SegenGottes in dieHuser zubringen undfr das Kin-derheim The Nest inKenia zu sammeln. Wer

    Interesse hat, ist herzlicheingeladen zum ersten

    Sternsinger-treffen amSonntag, 22.November ,um 10.30 Uhrim katholi-

    schen Pfarr-heim. Dortgibt es dannalle weiterenTermine, In-

    formationen und Antwor-ten auf Fragen.

    Wieder Sternsinger gesucht

    Die Aussendung der Stern-singer findet in diesem Jahrbereits am Sonntag, 27. De-

    zember, um 10 Uhr amEnde des Gottesdienstesstatt. Auch wurden bei derdiesjhrigen Sternsingerak-tion die Gehzeiten gendert.Ab diesem Jahr sind dieSternsinger schon in derZeit zwischen Weihnachtenund Neujahr unterwegs.Also knnten am Montag,28.12 und Dienstag, 29.12zwischen 15 und 20 Uhr dieSternsinger auch an derHaustr klingeln und darauf

    den Segen 20 C+M+B 16schreiben.Am 1. Januar 2016 sind die

    Sternsinger - wie schon inden Jahren zuvor - auf demNeujahreskonzert der Mu-sikkapelle Bernau ab 11 Uhrvertreten. Am 3. und 4. Ja-nuar sammeln die Sternsin-ger weiter. Alle Spendengehen, wie die letzten Jahreauch, an das KinderheimThe Nest in Kenia. AmPfarrabend 5. Januar wirddann das Gesamtergebnisder diesjhrigen Sternsinge-raktion vorgestellt.

    Die Sternsinger kommendieses Jahr schon frher

    Prfungstag fr die Zugma-schinen aus der GemeindeBernau ist Donnerstag, 12.

    November 2015 von 14:30bis 15:15 Uhr am gemeindli-chenBauhof in Bernau.

    Prfungstag fr die Halter vonlandwirtschaftlichen Zugmaschinen

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Seite 11 November 2015 Der Bernauer

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    dertagespflegepersonenbieten Betreuung in ihremHaushalt oder in privat an-gemieteten Rumlichkeitenan. Nach einer berprfungder familiren Situation

    durch das Jugendamt undder Teilnahme am Qualifizie-rungskurs wird eine befris-tete Pflegeerlaubnis fr fnfJahre erteilt.Wer Fragen zur Kinderta-gespflege oder Interesse aneiner selbstndigen Ttig-keit als Tagesmutter/-vaterhat, kann sich in der Fach-beratung Kindertagespflegeim Landratsamt bei ReginaBackes unter der Telefon-nummer 08031/392 2527melden.

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  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    12/40

    Der Bernauer November 2015 Seite 12

    Beim ersten Seniorennach-mittag nach der Sommer-pause haben sehr viele Se-nioren den Weg ins katholi-sche Pfarrheim gefunden.Der vom Frauenbund Ber-nau-Hittenkirchen ausge-richtete und organisierteNachmittag hatte als Haupt-thema den "Erntedank".Conny Frey nahm sich denSenioren an, betete undsang Lieder mit ihnen und

    machte spielerisch am Bei-spiel von einem WeckenBrot verstndlich, wie vomSamenkorn ber die Erntebis zum Endprodukt alleszusammen spiele, ehe mandas Brot verkstigen kann.Das von der VorsitzendenChrista Weingartner organi-sierte reichliche Kuchenbuf-fet fand groen Zuspruch.So ging ein schner, gemt-licher Nachmittag zu Ende.

    Seniorennachmittag amDienstag, 3. November um

    14.00 Uhr im katholischenPfarrheim Bernau:- bewirtet mit Kuchen und

    Kaffee durch die Ski-Lu-fer Vereinigung Bernau

    - Unterhaltung durch Musi-ker der Jugendblaska-pelle Bernau. LeitungChristine Gassner

    Spiele-Treff frSeniorenjeden Diens-tag im Oktober ab 15.00Uhr im Caf Rothenwall-ner am Bahnhof.

    Wanderung fr Senioren,gefhrt von Helmut Pra-berger, am Donnerstag,12. November, und 26. No-vember. Treffpunkt ist um14.00 Uhr am Parkplatz ander Rottauer Strae beimMinigolfplatz. Das Ziel derWanderung und ob diese

    bei schlechtem Wetter statt-findet wird am Treffpunktbesprochen.

    Yoga fr Senioren. An-meldung und Information

    bei Ines Driebe, Tel. 0163-6060554, oder E-Mail:

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    ning fr alle ber 50 mitdem ehemaligen Langlauf-Bundestrainer Sepp Leitnersenior

    Franz Praberger,Seniorenbeauftragter

    Interessant fr Senioren

    Blickpunkt ErntedankIm Sommer 2015 habensich Knstlerinnen und

    Knstler aus Bernau undUmgebung getroffen, umsich kennen zu lernen. Alsberraschungsgast nahmBrgermeister PhilippBernhofer teil und begr-te die Initiative der Grup-pe.

    Es war der Wunsch aller,sich wieder zu sehen undauszuloten, wie eine Zu-sammenarbeit gestaltetwerden kann.Mittlerweile haben sich 15Knstlerinnen und Knstlerim KunstKreis Bernau ge-funden. Gemeinsames An-liegen ist es in Freiheit undOffenheit zusammen zu wir-ken und sich in gegenseiti-ger Wertschtzung zu unter-sttzen. Die Unterschied-lichkeit der Knstlerinnenund Knstler die auch in den

    Werken zu sehen und zuspren ist, soll eine Berei-cherung und Erweiterungdes Kunstbegriffes sein -ganz im beuys'schen Sinn.

    Die Ziele

    Die Mitglieder des Kunst-kreises wollen gemeinsamden zur Zeit blichen Kunst-markt, der mit Vorschriftenund Tabus sich selbstmanchmal im Weg steht, imkleinen Kreis berwinden.Vortrge (bereits von Dr.

    Corinna Brandl angeboten)werden das Bernauer

    Kunstgeschehen berei-chern.Mit der Ausstellung Vorstel-lungsrunde prsentiert dieGruppe den Bernauer Br-gerninnen und Brgern sichund ihre Werke. Jede/Jederhat fr die erste AusstellungBilder und Skulpturen aus-gewhlt, die als typischempfunden werden. Bei derschon oben erwhnten Viel-falt wird zu sehen sein,welch fruchtbarer Bodenhier in Bernau auch im Hin-blick auf die Kunst vorhan-den ist.

    Erffung ist amFreitag,13. November

    Die Erffung ist am Frei-tag,13. November, ab 19Uhr im Rathausfoyer. Um19:30 Uhr begrt Brger-

    meister Philipp Bernhoferdie Gste. Wer wissen will,wen er auf der Vernissagetreffen kann, wird in einem-Flyer, informiert, der in Ber-nau und Umgebung ausge-legt sein wird. Informationengibt es auch bei den An-sprechpartnerinnen Doro-thee Tielemann [email protected] oder bei Jutta M.Strohmeyer-Haider [email protected] .Der KunstKreis Bernau freutsich auf regen Besuch.

    J. S-H

    Neu gegrndeter KunstKreis Bernau:

    Vorstellung mit einer erstenVorstellung mit einer erstenAusstellung im RathausAusstellung im Rathaus

    Werke, die in der Ausstellung gezeigt werden.

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    13/40

    Schon wenige Tage nachseinem Amtsantritt 2003 hatsich GR Josef Bacher die

    Sympathie und die Herzender Bernauer erobert. Soschrieb die Chiemgau-Zei-tung einige Tage danachObwohl erst wenige Tage inBernau ttig, kommt seinefreundliche und offene Artbei der Bevlkerung gut an.Die Gottesdienstbesucherwaren beeindruckt von sei-nen Ansprachen und Pre-digten, ob bei den Sonn-tagsgottesdiensten, Jahrta-gen der Vereine und Organi-sationen, Taufen, Hochzei-ten, Trauergottesdiensten,Erstkommunionfeiern, Ju-bilen ... Pfarrer Bacher fandimmer das richtige Wort undverstand es, die oft nichtleichten Texte der Bibel ver-stndlich zu machen. KeinGottesdienst glich dem an-deren dank Pfarrer Ba-chers aussagekrftigen

    Worten. Bei Hochfesten wieWeihnachten, Karwocheund Ostern meisterte er zwi-schen fnfzehn und zwanzigGottesdienste.

    Sein groes Augenmerkrichtete er auf die Kinderund Jugendlichen. Dem

    neuen Kindergarten Un-term Regenbogen statteteer oft einen Besuch ab. Auchdie Ministrantengruppe stiegzu einer nie da gewesenenSchar auf.Groen Anklang fanden dieVorbereitungsgottesdiensteund die Erstkommunion fei-ern. Er kannte jedes Kindbeim Namen und suchtedas Gesprch mit ihnen.Groe Freude hatte er auchbei der Wiedergrndung derkatholischen Jugendgruppeund ihren zahlreichen Akti-vitten. Die Feiern mit derPfarrgemeinde bei Pfarrfa-milienabenden und festli-chen Patrozinien waren frihn wichtige Fixpunkte imKirchenjahr.Natrlich war die Anschaf-fung der neuen Orgel in sei-ner Amtszeit ein wichtiger

    Meilenstein fr unsere Pfarr-gemeinde. Pfarrer Bacherkonnte diese im Juni 2013einweihen; bei vielen Kon-zerten sprach er die ein-

    f h r e n d e nWorte undging dabei imVorfeld auf dasmusikalischeProgramm ein.Die Pfarrge-meinde unter-nahm gernemit ihm Pfar-rausflge, -fahrten und wallfahrten. Zuerwhnen sindhier u.a. dieFahrt nachRom (2006)und die Pfarr-wallfahrt nachB i r k e n s t e i n

    (2010) in seineHeimat.Erinnern darfman sich auchan die 200-Jahr-Feier der

    Pfarrei mit Festtag im Okto-ber 2006 und der Ausstel-lung im Pfarrheim: Glaubenbewahren - leben - weiterge-ben.Mehrfach uerte PfarrerBacher die Bereitschaft,auch als Ruhestandspfarrerin Bernau fr ein bis zweiJahre auszuhelfen. Dieswollte jedoch der neue Pfar-rer des PfarrverbandesKlaus Hofstetter nicht. Klar

    betonte er dies auch bei derauerordentlichen Pfarrver-sammlung. Ob diese Eifer-schtelei in der heutigenZeit der hohen Kirchenaus-tritte und immer wenigerwerdenden Priesterberufenoch angebracht ist, ist frag-lich. Pfarrer Hofstetter beruftsich hier auch auf eine An-weisung des KardinalsReinhard Marx, dass Ruhe-standspfarrer ihren letztenWirkungsort nach ihrer Pen-sionierung verlassen soll-ten.Dass dies nicht immer derFall ist zeigt sich auch u. a.in der Pfarrei Obing, woPfarrer Valentin Tremmelauch nach seiner Pensionie-rung noch eine gefragteAushilfe in der Pfarrei ist.Verstndlich ist auch, dasPfarrer Bacher auf das An-

    gebot des Ordinariats nichteinging, noch einige Zeit inBernau verweilen zu drfen,dafr aber smtliche Pfarrei-en im Wechsel mit versor-gen zu mssen. Hat er doch

    in seiner Dienstzeit als Pfar-rer in Odelzhausen und Lei-ter des dortigen Pfarrver-bandes sieben Pfarreienmitversorgt. Die rtlichenkirchlichen Gremien habendies offensichtlich mit zuwenig Nachdruck unter-sttzt.

    Mit einem Gottesdienst amletzten Sonntag im Oktoberhat sich RuhestandspfarrerJosef Bacher von der PfarreiSt. Laurentius verabschie-det. So geht eine zwlfjhri-ge Seelsorgearbeit zu Ende,die geprgt war von groemEinsatz im Weinberg desHerrn. Pfarrer Bachers Ab-schied fllt nicht nur denkirchlichen Gremien und Or-ganisationen in Bernau,

    sondern der Pfarrgemeindeund auch ihm nicht beson-ders leicht. Man wei, erwird in den nchsten Tagenvon Bernau wegziehen.

    E.S.

    Seite 13 November 2015 Der Bernauer

    Mit groem Einsatz im Weinberg des Herrn gewirktRuhestandspfarrer Josef Bacher hat sich von der Pfarrei St. Laurentius verabschiedet

    Lieber HerrPfarrer Bacher!

    Die Pfarrgemeinde sagt

    Ihnen ein herzliches Ver-gelts Gott fr Ihr Wirkenbei uns. Die Glubigenwnschen Ihnen GottesSegen fr ihren Ruhestand.Bleiben Sie uns weiter ge-wogen - Sie sind in Bernauimmer herzlich willkom-men!

    Rainer Wicha,Pfarrgemeinderatsvorsitzender

    Kirche und Politik: Pfarrer Josef Bacher im Gesprch mitKardinal Reinhard Marx und dem damaligen BrgermeisterKlaus Daiber. Foto: re

    S VergeltsgottVergeltsgott klingt so wunderschn,

    ma sehgt die Engel gehn,

    wia sie den Dank zum Himme trogn

    und dort dem Herrn sVerheltsgott sogn.

    Der Dank ist wertvoll und hot an Sinn.Liegt sovui Herz und Weisheit drin.

    Hot ebba dir wos Guats getan,

    hng eahm als Dank Vergeltsgott dran.

    Du kannst eahm gar nix Bessas gebn,

    und sei guats Werk wird lauta Segn.

    Is amoi aus und nimmt a End,

    und bleibt nix drin in deine Hnd,

    koa bissl Sach- koa bissl Geld,

    du kannst nix auitrogn aus der Weid,

    nur de Vergeltsgott gehen mit dia,vertreibn de Nacht sperrn auf de Tr,

    und dia wird woih und gring und leicht,

    weil du an Hiimme host erreicht.

    Verfasser unbekannt

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Der Bernauer November 2015 Seite 14

    Informationenvon der Feuerwehr

    Begegnen-Besinnen-Be-wegen: kumene leben-dig!- Unter diesem Mottohaben Martin Berwanger,Rainer Wicha und GregorThalhammer von der katho-lischen Pfarrgemeinde eineneue Initiative ins Leben ge-rufen, bei der es um Begeg-nung untereinander, ge-

    meinsame Besinnung undFreude an krperlicher Be-wegung gehen soll.Nach den ersten Veranstal-tungen wie einer Fackel-wanderung im Schnee, me-ditativem Bogenschieen,einer Fluwanderung derPrien entlang oder einerRadlfahrt zur Streichenkir-che kam schnell derWunsch auf, die Unterneh-mungen gemeinsam mit derevangelischen Gemeinde zuveranstalten.So ging es im Oktober ge-meinsam auf eine Mnner-Dankes-Wallfahrt nachMaria Eck. Trotz nebligemHerbstwetter war es fr alleeine eindrucksvolle Wande-rung, mit sportlichem Anreizund guten Gesprchenunter Mnnern.In der wunderschnen Kir-

    che Peter und Paul auf demWesterbuchberg wurde ge-sungen, in der St.- Leonhar-di-Kirche in Almau beieinem Impuls nachgedachtund nach 23 Kilometern am

    Ziel in der WallfahrtskircheMaria Eck mit geistlichemBegleiter und Kaplan StefanLeitenbacher eine absch-lieende Andacht gehalten.Im Mittelpunkt stand der Ge-danke, im Alltag den Mut zuhaben, sich regelmig einegeistige Auszeit zu gnnen,wenn stets gilt, alles am

    Laufen zu halten und es oftans Limit geht. Glaube undReligion knnen dabei einezentrale Rolle spielen undOrientierung geben.

    Ein Abend fr Leibund Seele am 20.11.

    Als nchste Veranstaltungist im November ein ge-meinsamer Abend unter derberschrift Glauben teilen -Leben teilen - Ein Abend frLeib und Seele geplant.Der Termin ist Freitag, 20.November, um 19 Uhr imGemeindehaus der Hei-landskirche Bernau - dies-mal wieder fr Mnner undFrauen.

    *Um Anmeldung bis Montag16.November, wird gebeten!Das katholische Pfarrbro

    Bernau ist Montag und Mitt-woch von 9 bis 12 Uhr unter08051-7221 erreichbar odervia mail st-laurentius.ber-nau@erzb i s tum-muen-chen.de .

    Mut fr geistige AuszeitMnner-Dankes-Wallfahrt nach Maria Eck

    Die Wallfahrer aus Bernau beim Anstieg nach Maria Eck.

    Die Feuerwehr Bernau ab-solvierte am 6. Oktober dieLeistungsprfung Nass beider ein kompletterLschaufbau mit Absiche-rung der Einsatzstelle undeiner Frderleitung vom Hy-dranten zum Fahrzeug in-nerhalb 190 Sekunden auf-gebaut sein muss. Zuvormussten die 14 AbsolventenKnoten und Stiche sowieZusatzaufgabe wie ErsteHilfe oder Fahrzeugkundebelegen. Abgenommenwurde die Prfung durchdrei Schiedsrichter derKreisbrandinspektion Ro-senheim, die kritisch dieverschiedenen Aufgabentr-ger bewerteten.Alle Teilnehmer bestandendie Leistungsprfung mit

    Bravour, die erste Gruppesogar fehlerfrei. Viel Lob gabes fr alle Aktiven von Kreis-brandinspektor Hochhuser.Es sei wichtig, dass die Leis-tungsprfungen jedes Jahrabsolviert werden; sie moti-vierten die jngeren Ein-satzkrfte auch weiterhindas Ehrenamt auszuben.Abgerundet wurde derAbend mit einem Beisam-mensein samt BrotzeitDie Feuerwehr gratuliertfolgenden Mitgliedern zurbestandenen Leistungspr-fung: Hentschel G., Lutz D.,Bischoff O., Springl F., Rei-ter A., Schmuck A. (Stufe 1),Stephan M., Reim F., ReiterA., Huber S. (Stufe 2), HlzlS., Voggenauer D. (Stufe 3)und Mller F. (Stufe 4).

    Auch dieses Jahr fand derinzwischen zur Tradition ge-wordene Vereinsausflug derFeuerwehr Bernau statt. AmVormittag besuchte die Ber-nauer Wehr den Industrie-park Werk Gendorf in Burg-kirchen a. d. Alz. Dort wurdedie neu gebaute Wache derWerkfeuerwehr sowie derenWerksttten und Fahrzeugebesichtigt, ehe eine Rund-fahrt durch den rund 190Hektar groen Chemieparkstattfand. Nach dem Mittag-essen stand der Nachmittag

    zur freien Verfgung freinen Stadtbummel in Salz-burg. Zu guter letzt wurdeder Hangar 7 - ein Ausstel-lungsmuseum von Red Bull- besichtigt.Die Mannschaft der Feuer-wehr Bernau bedankt sichbei Vorstand MichaelSchwab fr die Organisationdes Ausflugs!

    Danke fr die BrotzeitDie Aktiven der BernauerWehr durften sich auch die-ses Jahr nach einer Gefahr-

    gutbung amBauhof bereine Brotzeitbei AchimsBrotzeitst-berl am Mini-golfplatz freu-

    en. Die Feu-erwehr Ber-nau bedanktsich hierfrrecht herz-lich!

    Chemiepark-Besichtigung und

    Stadtbummel in Salzburg

    Bestandene Leistungsprfung

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    15/40

    Unter dem MottoLICHT AN findet am14. und 15. Novemberwieder die traditionelleKorbinianswallfahrt derKatholischen Jugendauf den FreisingerDomberg statt. Fr die Wall-fahrt am Sonntag, 15. No-vember besteht noch die

    Mglichkeit fr Jugendlicheab 14 Jahren teilzunehmen.Start und Treffpunkt ist um5:45 Uhr am Bahnhof inBernau. Rckkehr ist um 18Uhr, die Fahrtkosten betra-

    gen 5,- EUR. Anmeldung bissptestens Montag 09. No-vember im Kath. Pfarrbro,

    das Montags und Mittwochsvon 9-12 unter 08051-7221,oder via mail [email protected] erreich-bar ist.

    Seite 15 November 2015 Der Bernauer

    Termine im November

    Katholische Pfarrgemeinde

    Gottesdienste:Jeweils Samstag, 19.00

    Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 UhrAb Samstag, 28.11.2015samstags keine Abendmes-se und Sonntag 10.00 UhrPfarrgottesdienst und 19.00Uhr Sonntag-AbendmesseSonntag 1.11.2015(Allerheiligen): 9.30 UhrPfarrgottesdienst;13.30 Uhr,kumenische Wortgottes-feier anschlieend Grber-segnung9.00 Uhr: Sonntag-Abend-messeMontag, 2.11.2015(Allerseelen): 19.00 UhrAbendmesse, anschlieendGrbersegnungSonntag, 8.11.2015:9.30 Uhr Wortgottesfeier frKinder im PfarrheimSonntag, 22.11.2015:9.30 Uhr Startgottesdienstzur Erstkommunionvorbe-

    reitung

    Freitag, 06.11.2015:16.00 Uhr Messfeier im

    LaurentiushofJeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im PfarrheimJugendchorProjektbezogen nach Ab-sprache (Michaela LeidelTel.: 2977)

    VeranstaltungenDienstag, 10.11.2015:19.30 Uhr, Elternabendzur Erstkommunion imPfarrheimMittwoch, 18.11.2015:9.00 bis 13.00 Uhr Kinder-bibeltag im Pfarrheim (Be-ginn in der Kirche)Freitag, 20.11.2015:Glauben teilen - Leben tei-len - ein Abend fr Leibund Seele um 19.30 Uhrim Gemeindehaus derevangelischen Kirche,

    Sommerlandstr.

    Aktionen der KLJB zu Erntedank

    Am Erntedanksonntagfhrte die KaktholischeLandjugendbewegung(KLJB) die Aktion Mini-Brot durch. Gegen eineSpende wurden so 250kleine Brote erworben.Der Erls kommt sozialenProjekten zugute.Die Bckerei Obermaierlieferte auch dieses Jahrwieder die frischen Brote.Die Jugendlichen bedan-ken sich auch bei LiesiThalhammer, die wunder-

    schne Trkrnze gebun-den hatte. Auch das trugzu dem phantastischenErgebnis von ca. 450 Eurobei.Eine Hlfte des Erlseskommt einem Projekt desBernauer UrlaubspfarrersJonathan Capo-Chicci zu-gute, zu dem seit einigenJahren ein enges Verhlt-nis besteht, die andere

    Hlfte geht an ausgewhl-te Projekte der KLJB-Kreisrunde Rosenheim.

    Prsent auch beimbekannten Hofmarkt

    Tags zuvor hatte die Land-jugend, wie schon in denletzten Jahren, einenStand bei dem Hofmarktder Familie Simon. Dortboten die eifrigen Mitglie-der der KLJB neben deninzwischen allseits be-

    kannten SpiRipS auchErntedanks t ruchenzum Verkauf an. Auchdiese Einnahmen werdeneinem gemeinntzigenZweck zugefhrt.

    *Ein Dank gilt allen Ber-nauer Spenderinnen undSpendern, die dieses Er-gebnis erst ermglichthaben.

    Am Erntedanksonntag un-ternahm der Frauensing-kreis Hittenkirchen einenAusflug nach Schftlarn,den Chorleiterin MichaelaLeidel und Liesi Thalham-mer organisierten.Nach dem Festgottesdienstin der Klosterkirche lieman sich erst einmal imGasthaus Klosterbru kuli-narisch verwhnen. DerHhepunkt war die darauf-folgende Fhrung durch Abt

    Petrus, dem gebrtigen Hit-tenkirchner. Fast alle Aus-flgler kannten den Abt vonfrher und freuten sich,dass man sich wieder ein-mal ungezwungen austau-schen konnte.Beim Gang durch die ba-rocke Kirche testete derFrauenchor mit einem Lieddie hervorragende Akkustik.Die Damen kamen auch inRume des Klosters, diesonst nicht fr die ffentlich-

    keit zugnglichsind. Vor derHeimfahrt gabes noch Kaffeeund Kuchenund eine Be-sichtigung desPr la tengar-

    tens.Das Bild zeigtdie BernauerDamen mit AbtPetrus in derBarockkirche.

    Frauensingkreis im Kloster Schftlarn

    Korbinianswallfahrt am 14./15.11.

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    16/40

    Eine Gruppe der Bundespo-lizei bestehend aus 22 Poli-zeivollzugsbeamten warmehr als 14 Tage im Gast-hof Chiemsee in Bernauam Chiemsee untergeracht.Nach Auskunft von Zugfh-rer Klaus Priedigkeit war esein klasse Unterbringung.Die beiden Gastwirte sowiedas Servicepersonal warensehr um das Wohlsein derOrdnungshter bemht.

    Eingesetzt war die Gruppevorrangig am Rosenheimer

    Bahnhof im Schichtdienst,wo die Hauptrouten derFlchtlinge - hauptschlichaus Eritrea, Syrien, Afghani-stan, dem Irak und einigenanderen Lndern - zusam-menlaufen. Dort wurdentglich Hunderte von Flcht-lingen ohne gltige Papierevon der Bundespolizei ausden Zgen begleitet, die amBahnhof in Rosenheim hal-ten. Die Asylbewerber mus-

    sten kontrolliert und regis-triert werden.

    Der Bernauer November 2015 Seite 16

    Bundespolizei in Bernau einquartiert

    Nach Fer-tigstellungdes neuenClubheimesdes Ber-nauer Segelclubs Felden(BSCF) steht das Haus frdie Bernauer Bevlkerung

    am Sams-tag, 14. No-v e m b e r2015, ab 13Uhr zur Be-

    sichtigung offen. DieBSCF-Vorstandschaft freutsich auf reges Interesse.

    Offene Tr beim BSCF

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  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    17/40

    Funktionsfhige Hochmoorehaben eine sehr wichtigeAufgabe im CO2-Haushaltder Erde, wie im August-BERNAUER bereits genau-er beschrieben. Trockenge-legte Hochmoore habendemnach einen schdigen-

    den Einfluss auf unserKlima, da sie sehr viel CO2freisetzen, das den Treib-haus-Effekt verstrkt und zurKlimaerwrmung beitrgt.Gartentorf ist UnsinnDas gilt auch fr Moor-trockenlegung zur Garten-torfgewinnung, ein unsinni-

    ges Produkt: Wenn Torf bei-spielsweise einmal ausge-trocknet ist, verliert er seinewasserspeichernde Fhig-keit und verschwindet (oxi-diert). Es hat nur Geld geko-stet, sonst wurde nichts ge-wonnen.

    Alternativen sind: Bodenverbesserung und

    Dngung mit Kompost Selbstgemischte Erden

    aus reifer Komposterde,Rindenhumus und Sand

    Gegebenenfalls Kauf vontorffreier Pflanz-Erde

    Abdecken der Pflanzen imWinter mit Stroh und Laub

    Durchlftung und Dn-

    gung des Bodens miteiner Grndngung ausKlee, Luzerne oder Wicke

    Mulchen mit Grasschnittoder Rindenkompost

    Rindenkompost kannwegen seines erhhtenSuregehaltes auch an-stelle von Torf fr Rhodo-dendren- und Erikabeeteverwendet werden

    Eine Liste mit torffreienPflanz-Erden gibts im Inter-net:http://www.traunstein.bund-naturschutz.de/fileadmin/kreisgruppen/traunstein/down-load/Torffreie_Erden_Torfer-den.pdfOder im Baumarkt danachfragen.Komposter fr Garten- undKchenabflle werden bri-gens vom Landratsamt be-

    zuschusst:http://www.landkreis-ro-senheim.de/#{7}Telefon 08031 392 1502oder 1570

    Seite 17 November 2015 Der Bernauer

    Bevorzugen Sie bitte bei IhrenBevorzugen Sie bitte bei Ihren

    Einkufen die Inserenten desEinkufen die Inserenten des BernauerBernauer

    Bereits zum 40. Malrichtete heuer der

    Trachtenverein Al-marausch Hitten-kirchen den Snger-und Musikantenho-agascht im vereins-eigenen Trachten-heim aus.V o l k s m u s i k w a r tMichael Bernedergelang es auch indiesem Jahr wieder,interessante Grup-pen zu gewinnen.Der herbstlich deko-rierte Saal war sehrgut mit interessier-ten Gsten besetzt.Mit Heini Albrechtaus Wolfsberg/ Siegsdorfbernahm der Leiter der In-zeller Musikschule undselbst Vollblutmusikant dieAnsage. Natrlich hatte erauch einige humorige Ge-

    schichten und Gedichtedabei.Das runde und berwiegendauf die Herbstzeit abge-stimmte Programm startetenach der allgemeinen Be-

    grung mit Lieblings-stckeln der Gruppen. ImMittelpunkt der anschlieen-den Runden stand dann daszu Ende gehende Almleben,der Herbst und die Liebe.

    Als Lokalmatadortrat auch der aus

    den Reihen des Hit-tenkirchener Trach-tenvereins stam-mende Michael Ber-neder mit einer neugegrndeten Ge-sangsrunde, demKrautinsel-4-Gsang,auf. Am Schluss desgelungenen Abendserklatschten sich dieZuhrer noch dieeine oder andereZugabe.

    *Die nchste Veran-staltung im Trach-tenheim Hittenkir-

    chen ist am 6. November einBairisch-Tirolerisches Tanz-fest mit den Unterlandler-Musikanten, die heuer be-reits zum 40. Mal zum Tanzaufspielen (s. S.23)..

    Vom Almleben, dem Herbst und der LiebeVom Almleben, dem Herbst und der Liebebeim 40. Herbsthoagascht in Hittenkirchenbeim 40. Herbsthoagascht in Hittenkirchen

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    Torf im Garten?

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Der Bernauer November 2015 Seite 18

    Der BERNAUER -unser Blatt

    Krimi gegen den ESV Rosenheim

    TSV-Fuball

    Die Seniorenmannschaften. Wie unschwer zu erkennen ist,spielen auch einige Asylbewerber mit.

    Einige Zuschauer hatten diedrei Punkte gegen den Ta-bellenletzten ESV Rosen-heim schon vor der Partiefest eingeplant.Letztlich wurden diese aucheingefahren, der Weg dort-hin war allerdings schwieri-ger als die meisten gedachthtten.In der ersten Hlfte lief beiden TSV Kickern nicht vielzusammen und so lag manfolgerichtig zur Pause mit0:2 zurck. Der Pausentee

    scheint den Rosenheimerndann aber nicht sonderlichbekommen zu haben, denn

    ab dem Seitenwechselspielte berwiegend derTSV. Kurz nach der Pausegelang Donat Steindlmllerzunchst der Anschlusstref-fer, zehn Minuten vor Endeverwandelte Gregor Jelleinen Foulelfmeter zumAusgleich. Den Schlus-spunkt setzte dann Rck-kehrer Tobias Schmoranzerder in der Nachspielzeit frei-stehend zum 3:2 Endstandeinschob.Nach acht Spielen liegt die

    1. Mannschaft mit neunPunkten auf dem 9. Tabel-lenplatz. A. S.

    Die Fuballabteilung mch-te nochmals an alle Bernau-er, insbesondere an alleFuballfreunde appellieren,vermehrt rtliche Firmen,insbesondere die Sponso-ren des Vereins, bei Einku-

    fen zu bercksichtigen undzu bevorzugen. Eine Spon-

    sorenttigkeit soll niemalseine einseitige Angelegen-heit sein. Sponsoren unter-sttzen uns dabei, den Ver-einsbetrieb aufrecht zu er-halten. Im Gegenzug ms-sen wir Fuballer die jeweili-

    gen Geschftsbetriebe un-tersttzen! A. S.

    rtliche Firmen und Sponsoren untersttzen

    Der TSV Bernau 1921 freut

    sich ber einen neuen tat-krftigen Sponsor. Die ANT-HOJO-Unternehmensgrup-pe stattet seit Beginn dieserSaison die Arztkoffer beiderHerrenmannschaften aus.Egal ob Pflaster, Sport-Tapeoder Eisspray, alle notwen-digen Materialien und Hilfs-mittel fr die Erstversorgungwhrend Spiel und Trainingwerden bereitgestellt. ANT-HOJO betreibt in den Land-

    kreisen Rosenheim, Traun-stein sowie Berchtes-

    gadener Land mehrere Ein-

    richtungen in den BereichenPflege, Eingliederungshilfe(SGB XII) und Rehabilitati-on. Weitere Informationenunter www.anthojo.de

    *Das Engagement ist einwichtiger Beitrag zur medizi-nischen Betreuung der Ber-nauer Fuballer. Vorstand-schaft und Spieler freuensich ber diese tolle Unter-sttzung und freuen sich

    ber eine hoffentlich langfris-tige Kooperation. D. S.

    ANTHOJO neuer Sponsor fr Arztkoffer

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    19/40

    Seite 19 November 2015 Der Bernauer

    Inserieren Sie doch mal wiederin Ihrem Informationsblatt!

    Aktuelle Meldungenund Fotosunter www.tsvbernau-fussball.de

    Spiele im November

    08.11. 12:00 SV Riedering II - TSV 1921 Bernau II08.11. 14:00 SV Riedering - TSV 1921 Bernau

    15.11. 14:00 TSV 1921 Bernau - Trkspor Rosenheim

    15.11. 16:00 TSV 1921 Bernau II - TSV Neubeuern II

    22.11. 14:00 TSV 1921 Bernau - TSV Rimsting

    22.11. 16:00 TSV 1921 Bernau II - FC Halfing

    Weihnachtsfeier am 28.11.2015

    Endlich erster Sieg fr die Zweite

    Die Weihnachtsfeier derFuballabteilung findet die-ses Jahr am Samstag, den28.11.2015 um 19:30 Uhrim Gasthof Kampenwandstatt. Im Rahmen der Veran-

    staltung werden auch wie-der der Spieler sowie derHelfer des Jahres geehrt.Alle Mitglieder, Fans undGnner des Vereins sindherzlich eingeladen! A. S.

    Im siebten Saisonspiel wares endlich soweit: Die Re-serve konnten durch einen4:2 Sieg beim ESV Rosen-heim den ersten 3-er der

    Saison einfahren.Nach einer starken erstenHlfte mit einigen schnenPasskombinationen konnteman den frhen Fhrungs-treffer der Rosenheimer ineine 3:1 Fhrung drehen. Inder zweiten Halbzeit hatteman auch endlich wiederdie notwendige PortionGlck, als beim Stand von3:2 ein Schuss der Rosen-

    heimer nur an den Pfostenging. Letztlich musste mansich insbesondere bei Tor-hter Daniel Kumpfmllerbedanken, der mit tollen Pa-

    raden den Sieg festhielt.In der Tabelle liegt mannach sieben Spielen aufdem vorletzten Tabellen-platz.Fr die 2. Mannschaft wrees nun wichtig, vor demWinter noch eine kleine Er-folgsserie zu starten, umsich eine gute Ausgangspo-sition fr die Rckrunde zuschaffen. A. S.

    In Bernau ist Integration derAsylbewerber nicht nur einLippenbekenntnis. Das zeig-te sich bei einem gemeinsa-men Fuballspiel mit einerElf des TSV Bernau undeinem Team von jungenMnnern aus Syrien, Afgha-nistan, Mali und Eritrea imAlter von 17 bis 25 Jahren,die bereits seit Mai 2015 imBernauer Verein spielen -und das mit Begeisterung.Der TSV Verein stellt Fu-ballschuhe sowie Trikots fr

    die Mnner bereit. Sie sindbeitragsfrei gestelltDie Asybewerber trainierenin der ersten und der zwei-ten Mannschaft von Bernau;einige haben schon Spiel-recht fr die Punkterundender 1. und 2. Mannschaft.Die Fuballfans aus sdli-chen Gefilden fhlen sichrecht wohl im TSV, wurdensie doch nicht nur von Vor-stand und Trainern, sondernauch von Mitspielern herz-lich aufgenommen.

    Beispiel fr gelebte Integration

    Der ern uer

    erscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

    Verantwortlich fr den InhaltGewerbeverein Bernau e. V.

    1. Vorsitzender Norbert KlauckBeauftragter fr den Bernauer / Anzeigenannahme

    Eberhard SchuhmannBahnhofstrae 11 83233 Bernau

    Tel 7285 Fax 8312

    Verantwortlich fr den gemeindlichen TeilErster Brgermeister Klaus Daiber

    Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz:

    TINA-PRESSBgelrainstr. 5 83233 Bernau

    Tel 62275 Fax 65411E-Mail: [email protected]

    Belichtung und DruckRieder-Druckservice, Prien Tel 1511

    Anzeigenpreisliste Nr. 11 Auflage: 3600

    Verffentlichungen geben ausschlielich die Meinung des Verfasserswieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion.

    Krzungen werden bei Bedarf vorgenommen.

    Fr unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewhr

    Impressum

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    Seite 21 November 2015 Der Bernauer

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    TrachtenvereinDStaffelstoanaAm Gottesdienst zum Volks-trauertag beteiligt sich der

    Trachtenverein DStaffelsto-ana mit seinen Mitgliedernam Sonntag, 15. November,um 9.30 Uhr in der Pfarrkir-che.

    Der Kruterwastlkommt zu den

    Gartenfreunden

    Die Jahreshauptver-sammlung der Blumen-und Gartenfreunde Ber-nau findet statt amDienstag, 24. Novem-ber, um 19.30 Uhr imGasthaus Chiemsee.Als Referent spricht "derKruterwastl"- bekanntvom Bayerischen Fern-sehen - zum Thema:Gesundheit aus demeigenen Garten. ImRahmen der Versamm-

    lung erfolgt wieder diePreisverteilung zum Blu-menschmuckwettbe-werb. Jeder angemelde-te und anwesende Teil-nehmer erhlt einenschnen Preis. Willkom-men sind auch Gste.

    kumenische Kranken-und Brgerhilfe Bernau

    Bcherflohmarkt ist am

    Freitag 27., und Samstag,28. November, jeweils von09.00 Uhr bis 17.00 Uhr inden Kellerrumen des Ka-thoischen Pfarrheims.

    Bndnis'90/DIE GRNEN,Ortsverband Bernau

    Gemeinsame Fahrt amMittwoch, 11. November, zurKreisversammlung derGRNEN nach Rosenheim,Gasthof zur Brezn, 20 Uhr.Anmeldung, auch fr inter-essierte Nicht-Mitglieder,bei Sepp Genghammer, Te-lefon 8428.

    ffentliche Diskussions-Versammlung am Diens-tag, 24. November, um19.30 Uhr im GasthausAlter Wirt. Thema Wasmuss fr Fugnger und

    Radfahrer in Bernau getanwerden? Alle Bernauer sindeingeladen.

    BUND Naturschutz,Ortsgruppe Bernau

    Montag, 09.November:Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierte Br-ger und Gste sind herzlicheingeladen.

    Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Donnerstag, 12. November:14.00 Uhr: Bibelgesprchmit Pastoralreferentin EdithHeindl im katholischenPfarrheim Bernau. An-

    schlieend gemtliches Bei-sammensein.

    Mittwoch, 25. November:14.00 - 17.00: Uhr Abgabeder Spenden fr den Ad-vents- und Handarbeits-markt im katholischen Pfarr-heim Bernau. Kuchenspen-den sind am Freitag, 27.11.und Samstag, 28.11.2015willkommen.

    Freitag, 27. November:9.00 Uhr: Erffnung des Ad-vents- und Handarbeitsmark-tes mit Segnung der Advents-krnze im kath. Pfarrheim.Verkauf bis 17 Uhr.

    Samstag, 28. November:9.00 bis 17.00 Uhr: Advents-und Handarbeitsmarkt imkatholischen Pfarrheim.

    Sonntag, 29. November:9.30 Uhr: Pfarrgottesdienstin der Kirche St. Laurentiusmit Aussendung der Mutter-gottes zum Frauentragen.

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau

    Ihr monatliches Schietrai-ning in Unterwssen hat dieGebirgsschtzenkompanieBernau am Samstag, 14.November, von 17 bis 18

    Uhr. Waffenausgabe istvon16:15 bis 16:30 Uhr. Ab-fahrt ist um 16:30 Uhr.

    Am Gottesdienst und amUmzug zum Volkstrauertagnimmt die Gebirgsschtzen-kompanie Bernau am Sonn-tag, 15. November, in Kom-paniestrke teil. Waffenaus-gabe ist um 9 Uhr. Der Gott-esdienst beginnt um 9:30Uhr in der Laurentiuskirche.

    SPD-Ortsverein Bernau

    Ein ffentlicher Stamm-tisch findet am Dienstag,03. November, ab 19.30Uhr im Gasthof "Alter Wirt"statt. Schwerpunkte sindaktuelle Gemeindethemenund ein Rckblick auf dieletzte Brgerversammlung.Interessierte Brgerinnen

    und Brger sind herzlichwillkommen.

    Der Bernauer November 2015 Seite 22

    Redaktionsschluss

    am 13. November

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Einen rund dreistndigenHerbstspaziergang im

    Harrasser Moor veranstal-ten die OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des BUNDNaturschutz am Sams-tag, 14. November.Vom Treffpunkt wird vorbeian der evangelischen Kir-che zum Ortsteil Ernsdorf,gewandert. Dort gibt eseinen herrliche Gebirgs-und Seeblick, bevor es ins

    Chiemseemoor hinunter-geht. Die Gruppe ber-quert den Mhlbach und

    gelangt zu einer romanti-schen Bucht am Chiem-

    see.Auf dem Moosweg kom-men die Wanderer, beglei-tet vom Bruchwald, ehe-maligen Torfstichen undzahlreichen verschiede-nen Struchern zurcknach Ernsdorf und zumAusgangspunkt zurck.Treffpunkt ist um 13:00Uhr am Parkplatz an derFranziska-Hager-Schule,

    in Prien. Die Wanderungist geeignet fr Kinder abfnf Jahren.

    Herbst im Harrasser Moos

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  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    23/40

    VdK-Ortsverband Bernau

    Der nchste Stammtischfindet am Mittwoch, 18. No-vember, um 15.00 Uhr im

    Caf Obermaier statt. In-teressierte Mitglieder undNichtmitglieder sind herz-lich willkommen.

    Der VdK-Sprechtag mitFachberatung findet amMontag, 2. November, von14.00 Uhr bis 15.45 Uhr inden Rumlichkeiten deralten Post, Bahnhofsplatz3, in Prien statt.

    Skilufer-Vereinigung

    Das Training fr Kinderund Jugendliche(Ausdauersport fr alle)luft weiter. Anmeldung beiHildegard Zeitler, Tel 7592Aktuelle

    Skilufer-Stammtisch amDonnerstag, den 5. Novem-

    ber, - letztmals heuer -diesmal im Seiserhof bzw.in der Seiseralm;ab ca. 19 Uhr Gelegenheitzum Ratschen und Aus-

    tausch ber die aktuellenSportereignisse frMitglieder und Nicht-Mitglieder, fr Sportlerund Sport-Theoretiker.

    Trainingstermineder SLV Bernau:

    Das Wintertraining derSLV in der Mehrzweckhallefr alle sportinteressierten

    Bernauer ist wieder jedenMittwoch, 4.11., 11.11.,18.11., 25.11., 2.12.:a) um 20 Uhr Konditionstrai-ning mit Peter Leitner,b) um 20 Uhr Gymnastik mitMarianne Bauerc) bereits um 19 Uhr Senio-ren-Gymnastik fr alle ber50 mit Sepp Leitner sen.,heuer nun auch in der Ber-nauer Halle

    Seite 23 November 2015 Der Bernauer

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der

    Nummer 116 117 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).

    In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

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    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenendeund an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-

    theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

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    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienstist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

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    Der Trachtenverein DStaf-felstoana veranstaltet die-ses Jahr erstmalig am ers-ten Adventssonn-tag, 29. Novem-ber, eine Hirten-weihnacht mitKrippenspiel imKurpark. DieTrachtenk inderunter der Leitungvon BarbaraBauer und Irmi Fi-scher haben ge-meinsam mit Ju-gend und Aktivendie Weihnachtsgeschichteals Rollenspiel einstudiert.Die Herbergssuche wirdanschaulich in kleinenHolzhtten und unter frei-em Himmel aufgefhrt. Es

    werden zwei Auffhrungenstattfinden, eine nachmit-tags, die andere gegen

    Abend. Dieg e n a u e nU h r z e i t e nstehen dannin der Chiem-gau-Zeitung.In den Pau-sen knnendie BesucherW i e n e r ,S teck l f i schund Wrstel-s e m m e l n

    sowie alkoholfreie Getrn-ke, Glhwein, Punsch undMost erwerben. Der Eintrittist frei. Spenden kommenden Trachtenkindern zuGute.

    Sonntag, 29. November:

    Hirtenweihnacht imHirtenweihnacht imBernauer KurparkBernauer Kurpark

    40 Jahre gibt es in Hitten-kirchen schon das Trach-tenheim, das oft als Hoch-burg des Volkstanzes be-zeichnet wird. Genausolange gibt es auch dasBairisch-tirolerische Tanz-fest, zu dem heuer amFreitag, den 6. Novemberbereits zum 40. Mal dieUnterlandler im Trachten-heim aufspielen. Auch fr

    dieses Jahr hoffen die Ver-anstalter, dass wiederviele Tanzbegeisterte denWeg nach Hittenkirchenfinden, um nach den Kln-gen der Musikanten ausdem Inn- und Zillertal dasTanzbein zu schwingen.Beginn der Veranstaltungist um 20 Uhr. Infos undKar tenreserv ie rungenunter 08051-4683.

    40. Bairisch-tirolerischesTanzfest in Hittenkirchen

    Die Waldbesitzervereini-gung Rosenheim (WBV)und das Amt fr Landwirt-schaft und Forsten ladenam Dienstag den 03.Nov.um 19.30 Uhr zu einer

    Abendversammlung insSchtzenhaus in Prien ein.Themen sind: AktuellerHolzmarkt (Kferbefall) undAktuelles aus der Ge-schftsstelle der WBV. Der

    zustndige Frster UllrichGuggenberger, wird aus sei-nem Revier berichten unddie die neuen waldbaulichenFrderrichtlinien, u.a. imWegebau, aufzeigen.

    Fragen, Wnsche und Dis-kussionen folgen im An-schluss.Es sind hierzu alle Mitglie-der und Interessierte herz-lichst eingeladen. FP

    GebietsversammlungfrdieWaldbesitzer

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    24/40

    Das beherrschende Themabei der ffentlichen Diskus-sionsveranstaltung der Ber-

    nauer GRNEN Ende Sep-tember war auch wieder dieVerkehrsbelastung in Ber-nau. So wurde zunchstauch wieder die Forderungnach weiteren Tempo30-Zonen laut, um z.B. in der

    langen, geraden, aber un-bersichtlichen Sommerland-strae die Gefhrdung von

    Kindern, aber auch Haustie-ren durch zu schnelle Auto-fahrer zu vermindern. Zu-stzlich knnte hier einFahrverbot fr LKWs (Wegzum Gewerbegebiet berBahnhof reicht) -wie auch

    schon Tempo 30- zu einerbetrchtlichen Verminde-rung der Verkehrs-Lrmbe-

    lastung beitragen.Der Fraktionssprecher derGRNEN im Gemeinderat,Sepp Genghammer, konntedazu auf eine bereits laufen-de Unterschriftensammlungbei den Anliegern hinwei-sen, die --wie der Brger-meister das Verfahren vor-gegeben hat-- die Tempo-Reduzierung fr das Gebietzwischen Chiemseestraeund Sommerlandstrae an-strebt. Zugleich verspracher, die Forderung nachLKW-Verbot in den Gemein-derat mitzunehmen unddass sich DIE GRNEN fralle Projekte zur Verkehrs-beruhigung dort einsetzenwerden.

    Trennung durchB 305 vermindern

    Die krzlichen Beschlssedes Gemeinderates zur Ver-besserung der bergangs-

    Situation an der B305 lobteGenghammer als ersteSchritte in die richtige Rich-

    tung.Insgesamt seien diese Be-schlsse aber auch nurSymptom-Bekmpfung. DieB 305 wrde dadurch zwaretwas abgebremst, aber siezerschneide dann Bernauimmer noch aufgrund derhohen Verkehrsdichte.

    Gesamt-Konzepterforderlich

    Letztendlich gelte das selbewie fr die Chiemseestrae:Ein Fachmann msste dieGemeinde planerisch undrechtlich in der Frage bera-ten, wie sie den Durch-gangs-Verkehr auf der B305verringern knnte. Sicher-lich ginge das nicht vonheute auf morgen, aber dieZielsetzung muss stimmen.Genghammer versprach

    auch hier, entsprechendeAntrge im Gemeinderateinzubringen.

    Der Bernauer November 2015 Seite 24

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    und endet voraussichtlichgegen 22 Uhr. Es ist auch

    mglich, spontan fr einpaar Stunden vorbei zuschauen.Die JUGEND2000 ist eineinternationale anerkanntekatholische Bewegung jun-ger Menschen, die den

    Wunsch haben, ihren Glau-ben zu vertiefen.

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Seite 25 November 2015 Der Bernauer

    Die Ursache fr die Grtelro-se (Herpes zoster) ist eine In-fektion mit dem Windpocken-

    Virus. Dieses Virus kann zweiverschiedene Krankheitsbil-der auslsen. Zunchst kn-nen Windpocken entstehen,eine Krankheit, welche diemeisten Menschen bereits alsKinder durchgemacht haben.Wenn der Windpocken-Aus-schlag verschwunden ist, istes das Virus jedoch nochlange nicht: Es bleibt lebens-lang im menschlichen Orga-nismus und nistet sich in den

    Hirnnerven und in den Ner-venwurzeln des Rckenmarks(Spinal- und Hirnnerven-ganglien) ein. Mit zunehmen-dem Alter und unter bestimm-ten Umstnden, zum Beispielbei einer geschwchten Im-munabwehr, beginnen sichdie Viren erneut zu vermeh-ren, wandern den Nerv ent-lang nach auen an die Hautund lsen die Grtelrose aus.

    Der zum Teil stark schmer-zende Hautausschlag trittmeist in der Lendengegendauf. Es knnen aber alleKrperregionen, das Gesichtund auch Organe wie zumBeispiel die Augen oder dasGehirn betroffen sein.Bei Verdacht auf Grtelrosesollte immer ein Arzt aufge-sucht werden und medika-ments behandelt werden.Die Blschen heilen nach ei-nigen Wochen ab, nicht selten

    unter Narbenbildung.Schmerzen bleiben mitunterauch noch lange Zeit nachdem Abheilen der Blschenbestehen. Wenn sich die Gr-telrose auf die inneren Orga-ne ausbreitet, kann es zu le-bensgefhrlichen Komplika-

    tionen kommen .Das Varicella-Zoster-Virus istsehr ansteckend. Man gehtdavon aus, dass in Deutsch-land jhrlich ungefhr700.000 Menschen an Wind-pocken erkranken, bei etwa95 Prozent aller Erwachsenensind krpereigene Abwehr-stoffe (Antikrper) gegen dasVaricella-Zoster-Virus nach-weisbar. Dies bedeutet, dass

    sie schon einmal Kontakt mitdem Erreger hatten. DasWindpocken-Virus wird durchTrpfchen vorwiegend berdie Luft bertragen. Auer-dem ist eine Ansteckungdurch den direkten Kontaktmit virushaltigem Blschenin-halt oder Krusten (Schmierin-fektion) mglich. Bei einerGrtelrose ist die in den Bl-schen enthaltene Flssigkeitallerdings weniger infektisals bei Windpocken.

    Was ist eineGrtelrose?

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    Beim groen Tag der offe-nen Tr war einiges gebo-ten in der Apotheke im Ber-nauer rztezentrum. DieBesucher hatten die Mg-lichkeit, hinter dieKulissen zuschauen unddabei zu sehen,wie Arzneimittelhergestellt werdenund wie der Kom-missionierautomatfunktioniert. DieDamen konntensich von Kosmeti-kerin Katrin Rei-

    mers ein schnesT a g e s m a k e u pzaubern lassen.Die Kinder waren ange-sichts der tollen Offerten be-geistert: Gummibrchen-Gieen, Kinderschminkenmit dem Kindergarten Netzfr Kinder und Holzwichtelbasteln gehrten zum Pro-gramm.Symbol fr dieHausgemeinschaftAm rztezentrum wurdeeine Skulptur enthllt, der

    die Knstlerin SabineWeindl (im Bild rechtsneben Apothekerin HeidiJungbeck) den Namen Un-terEinemDach gab und die

    als Symbolfr die Haus-gemeinschaftaller Parteienim rztezen-trum steht.Die Mitarbei-ter der Apo-theke sorgtenfr das leibli-che Wohl derGste mit

    G e t r n k e nund selbstge-backenen Kuchen.Beim Gewinnspiel gab esviele Preise zu gewinnen:Einkaufsgutscheine fr dieApotheke im Wert von 100Euro, 50 Euro und 2 x 25Euro sowie tolle Sachpreise.Der Tag der offenen Tr warein voller Erfolg. Apotheke-rin Heidi Jungbeck und ihrTeam freuten sich ber denBesuch von mehr als 300Gsten.

    Offene Tren der Bernauer Apotheke:

    Spa fr Gro und KleinSpa fr Gro und Klein

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    26/40

    Der Bernauer November 2015 Seite 26

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    Die Qualitt des Laurentius-hofes ist vom MedizinischenDienst der Krankenkassen(MDK) berprft worden. Im

    Rahmen einer solchen Pr-fung wird die Qualitt derPflege und medizinischenVersorgung, der Umgangmit demenzkranken Bewoh-nern, die so-ziale Betreu-ung und All-tagsges ta l -tung sowieWohnen, Ver-pflegung und Hauswirt-schaft berprft. Der Lau-rentiushof bekam die Ge-samtnote 1,0.Geschftsfhrer StefanMayer und HausleiterRobert Beck danken allenMitarbeitern, die tagtglichrund um die Uhr diese Super-Leistung bringen: Adama-che Ioana Viorica, AngererAnneliese, Amann-Bayers-dorfer Heike, Barthel Nata-lie, Bauer Christa, Benne-

    mann Monika, Bienert Mela-nie, Brkic Nela, BrummeilBrigitte, Boskovic Josipa,Carracedo Pereira Isabel,Ciocon Maria, CiufulescuCarmen, Cotoros Cristina,Dakovic Veronika, DargerRotraud, Dobre Roxana-Mi-haela, Dragas Veronika,Fili-povic Kristijan, Fritsch Anna,Gabler Brigitte, Geigenml-ler Janine, Haber Heidi,Hartlauer Rosmarie, Hasa-novic Ledziba, HelmingerAnna, Hess Betina, Hilgner

    Claudia, Hofmann Vanessa,Hofmann-Vrancic Sanja,Huber Helmut, Htter Mag-dalena, Jell Christine, Jung-

    mann Claudia, Juric Manu-jela, Kern Torsten, KlugeLisa, Korn Petra, KremliczkaAnna, Lalic Vanja, LiebscherMandi, Loider Christina,

    Manten Ga-briela, Mar-bach Birgit,Milbradt Willi,MinichshoferCarina, Mu-

    jakovic Adnan, Mller Br-bel, Neitzke Zhanna, Nie-dermaier Eva-Maria, NoldAnja, Papic Josip, Praber-ger Nadine, Przemus Joa-chim, Przemus Klaudia,Renkewitz Claudia, ReinerEva-Maria, Richter Kirsten,Riedl Leana, Riemann Regi-na, Roussou Angelika, Rru-stemi Qefsere, Sabic Enis,Schfer Michael, SchellHermine, Schmit Christian,Schnaiter Irene, Schnell Ma-

    nuel, Schott Marion, Schu-bert Irmgard, Schwab Lisa,Siemens Oxana, SperlingAnett, Springer Birgit, Star-kow Dimitri, Starkov Julia,Sterrantino Maria, SuboticBiljana, Varnica Ivana, VogelFlorian, Weber Lisa, WeiherGabriele, Weinkauf Ute, We-ning Rosmarie, WimmerFlorian, Winkler Annette,Winkler Maria, WintererTheresa, Zalac Ivanka,Zalac Krunoslav und Zanoa-ga-Schoger Kristine.

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  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

    27/40

    Seite 27 November 2015 Der Bernauer

    Gift, Eifersucht, Gespensterund Liebeleien bilden denWebfaden heit es berdas neue Stck der Theate-rer des Trachtenvereins Hit-

    tenkirchen, das den TitelGespenstermacher trgt.Am Samstag, 21. Novem-ber, wird um 20 Uhr im Hit-tenkirchner TrachtenheimPremiere gefeiert. Dann ff-net sich unter der Regie vonFranz Wrndl der Vorhangfr die heruntergekommeneDorfschenke der resolutenMoorwirtin Rosa Moderer imtristen Moortaler Moos.In dieser Wirtschaft verkeh-ren unter anderem die bei-den Totengrber Schippeund Schaufe (gespielt vonFranz Wrndl und EugenUnterstrasser), zwei skurri-le, lustige Totengrber, dieeinen schrgen Humorhaben, mit den Fingernessen, jeden Fusel trinkenund sich eher selten wa-schen und gerade so ihrAuskommen haben. Abge-

    sehen vom sympathischenKnecht Leo (WolfgangSchuster) werden sie von je-dermann gemieden, auchvon der Dorfverrckten Phi-lomena (Melanie Poppe)und der Moorwirtin (Anna-Maria Paar). Eines Tagesmssen die beiden Grabe-rer erfahren, dass zuknftigihr sprliches Gehalt gestri-chen, dafr aber eine gerin-ge Prmie pro Begrbnisbezahlt wird. Zum Problemder Totengrber kommtnoch der Zwist der Moorwir-tin mit der wohlhabendenVevi Veichtl (Lisa Forstner):Beide interessieren sich frden Schuaster Jackl (FranzThalhammer sen.), der sichaber fr keine der beidenbegeistern kann. Auerdemtaucht pltzlich auch nochLena (Theresa Pfaffinger)

    auf, eine angebliche Nichtevon Wirtin Rosa. ber Nachtwird alles anders. Gibt eswirklich Gespenster? Abjetzt geht es rund in der

    Dorfwirtschaft. G e s p e n s t e r m a -cher ist ein lustigerund humorvollerSchwank in drei

    Akten von RalphWallner, der mit wit-zigen Situationendas Publikum begei-stern kann. Fr Be-wirtung und Unter-haltungsmusik inden Pausen ist wieimmer gesorgt.

    Drei weitere Auffhrun-gen gibt es am darauffol-genden Wochenende,am 27., 28. Novemberum 20.00 Uhr und am

    29. November um 19.00Uhr.Weitere Infos und dieKarten- und Tischreser-vierung gibt es ab 2. No-vember unter Tel. 08051/1568 oder direkt imMhlenladen der Kumpf-mhle bei Prien. gle

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    Mag. Bach. oec.

    Theaterspiel im Trachtenheim: Gespenstermacher unterwegs

    Die Proben laufen bereits trotz der nochnicht aufgestellten Bhne auf Hochtouren

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Der Bernauer November 2015 Seite 28

    achru f

    Verstorben ist

    Wenden Sie sich bei Dankanzeigenan die Redaktion in Bernau!

    Mit 55 Jahren ist - wie imletzten BERNAUER berich-tet - am 12. September nachlngerer schwerer Krankheit

    Hans Logins aus Hittenkir-chen gestorben. Beim See-lengottesdienst konnte dieFilialkirche St. Bar-tholomus in Hit-tenkirchen die vie-len Trauergstenicht aufnehmen.Pfarrer Klaus Hof-stetter und Ge-me inde re fe ren tWerner Hofmann zelebrier-ten das Requiem mit sehrpersnlichen Worten, dasvom Kirchenchor unter derLeitung von Rudolf von Lo-eben musikalisch umrahmtwurde.Hans Logins wurde in Am-berg in der Oberpfalz gebo-ren. Nach dem Besuch derGrundschule machte er amErasmus-Gymnasium seinAbitur. Whrend seineranschlieenden Verpflich-

    tung als Soldat auf Zeit warer auch mehrere Jahre inFrankreich stationiert. Ab1989 begann er ein Studiumfr BWL an der Fachhoch-schule in Mnchen mit demSchwerpunkt Hotelerie undTourismus. Nach einigenJahren als selbststndigerU n t e r n e h m e n s b e r a t e rwechselte er als Dozent andie Mnchner Hochschule,Fakultt fr Tourismus. Erwar Lehrer fr IT-Anwen-

    dungen und Organisationmit Leib und Seele, der aufseine Studenten einging.1996 heiratete er die Grund-

    schullehrerin GudrunRsch. 2004 zog das Ehe-paar mit den beiden Kindern

    nach Hittenkir-chen. Rechtschnell engagiertesich der passio-nierte Koch undFamilienmenscham Dorfleben,was Vereinsvertre-

    ter am Ende des Gottes-dienstes ausfhrlich wrdig-ten.Logins erstellte fr denTrachtenverein Hittenkir-chen den Internetauftritt undwar zwei Jahre dessenPressewart. Als Mitglied desBernauer Gewerbevereinswurde er schnell Beisitzerund dann stellvertretenderVorsitzender, der immerwieder sein Augenmerk aufden Tourismus legte. Bei

    den Hittenkirchner Schtzenbekleidete er ber mehrereJahre das Amt des Schrift-fhrers. Auch die Fakulttgedachte einem allseits be-liebten Lehrer und ge-schtzten Kollegen.Mit zahlreichen Blumen-schalen bekundeten dieTrauergste ihre Wertscht-zung. Die Beisetzung fanddann zu einem spterenZeitpunkt im engsten Famili-enkreis statt.

  • 7/23/2019 Der Bernauer - November 2015

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    Der Skisport ist in Bernauam Chiemsee schon sehrlange beheimatet. Bereits

    1905 fuhr man mit selbst-gefertigten Skiern undeinem langen Haselstock.Bckermeister Hans Ober-maier und BrunnwartStrobl gehrten zu den ers-ten, die sich in diesemSport versuchten. Heuteknnen deren Nachfahrenauf die 50-jhrige Ge-schichte der Skiluferver-einigung Bernau zurck-blicken.

    In Anwesenheit von Brger-meister Phillip Bernhoferzog die SLV in ihrer Herbst-versammlung traditionell Bi-lanz ber die Aktivitten imSommer und lie seine Ge-schichte Revue passieren.Vereinsvorsitzender Ger-hard Knopf stellte dabeinoch einmal die groen Er-folge der beiden Spitzen-

    sportler des Vereins, FelianSchubert und Florian Knopf,besonders heraus. Schuberttrainiert mittlerweile im Her-renkader der Deutschen Na-tionalmannschaft, Knopf inder U18 Mannschaft.Jugendwartin HildegardZeitler konnte wieder aufviele Kinder in ihrer Trai-ningsgruppe verweisen, diesie zusammen mit mehrerenTrainern betreut. Einige vonihnen streben zwar auchden Wettkampfsport an,

    aber sehr viele sind auchnur gerne dabei, um sich mitGleichgesinnten an der fri-schen Luft zu bewegen. Esgilt immer das Motto:Guatsan ma glaufen, schee wars,Spa ham ma ghabt.

    Mit einem Lob fr die vielenHelfer lie Zweiter Vorsit-zender Lorenz Gengham-mer nochmals den Kampen-wand-Staffellauf mit 102Teilnehmern Revue passie-ren. Mit Christian Kaufmannjun. hat man nach dem Todseines Vaters dankenswer-ter Weise einen neuen Zeit-nehmer gefunden.Die Mountainbike-Tourenvon Manfred Rtze warenzwar nicht so gut besuchtwie erhofft, jedoch werden

    die wchentlichen Hallenter-mine bei Marianne Bauerund Peter Leitner sehr gutangenommen.

    Die Chronik

    Gnther Obermaier undSepp Leitner sen.