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NK 6. Ciremisdhe Revue. ubei die' Fcttd und Harz-hdustiie. seire. 3. &re in edie Mischung fallen Ifsst. 1st nur lo/, Harz zugegen, so Erbt sich die hlischung mehr oder weniger stark purpurroth. Die Firbung verschwindet nach kurzer Zeit. Um eifien genaucren Aufschluss ilber den Werth eines Mischfirnisses zu erhalten, be- handle man die Probe rnit alkoholischer Kalilauge. Es bildet dann nur das Leinol Kaliseifen, wihrend das Mineralol unverseift zuriick- bleibt. Aus der Menge der zur Verseifung nothwendigen Lauge kann man den Procentsatz des Falschungsmittels feststellen. Eki der Prufung der Bernsteinlacke gelingt nach W. S o n n eQ) die Absc h eidung der Bernsteinsaure sehr schnell beim Behandeln der Lacke mit verdiinnter Salpetersaure. Man verflhrt dabei fol- gendermassen: 20 cms Lack werden in eiiier Kochflasche von etwa 300 Csns Inhalt rnit 50 cm9 verdunnter Salpetersiure (Dichte 1.20) versetzt und auf dem Sandbade schwach erwarmt. Die bald eintretende heftige Reaction wird durch Berieseln rnit kaltem Wasser geniissigt und sodann noch etwa 15 Minuten erwarmt. Die salpetersaure Losuiig wird abfiltrirt, der Ruckstand mit Wasser nachgespult und das Filtrat sodann auf dem Wasserbade verdampft . Der hinterbleibende zihe Syrup wird in etwa 10 cms Wasser gelost, die Losung mit 100 cms Aether durchgeschiittelt, filtrirt, das Filtrat vom Aether befreit, der Ruckstand im Exsiccator zum Krystallisiren gebracht. Nach langerem Stehen scheiden sich die Bernsteinsaurekrystalle aus und \c erden durch Pressen von der hlutterlauge getrennt. Die Untersuchung der Firnisse bedarf noch sehr der Weiter- entwicklung, und die Nothwendigkeit, in baldiger Zeit sichere Methoden fir die Aiialyse der Firnisse zu gewinnen, ist um so grosser, als diese \Vaare iiur zu hiufig Verfalschungen unterliegt. E. Grber. ___- Moderne Fabricationsmethoden. Wir ero#tieti hiermii eine Serie von Monogmphien iiber die in der Felt- urrd Hnrzitrdustrie aur Atiwendung gelarigendeti Verfn hren und cheniischrn Processe. Yon hervorragenderi, in der Praxis sirherideti Fuchmiitrnerti herriihretid, werdeti die- seibeti nebst eitier kritischen Dnrsiellirtig der bis jetzi geiibfeti Fabricatiotistncihode?i nlh digmigeti Forischrifte der modernen Technik ercihaltex, welcke sick in der ltcdusirie erfolgreich be- wahri habeti. Wir hoferi, dadurch dent. tntcrcsse der beiheiligteti Kreise au begeg ntw ! Die Redaction. 8 8 Die Raffination der vegetabilischen Oele. (Schluss.) '1 (Nnchdmtk verboten.) Die Teller der Emulsoren und Separatortrommeln sind aus Saurestahl hergestellt uiid daher gegen coiicentrirte Schwefel- siure und Lauge widerstandsfahig. Bei verdunnten Sauren nimmt man Bronzeteller und Separatortrommel~l, die mit Bleiantimon uber- zogen sind. Als Vortheile der Centrifugalemulsoren koiinen gelten : Un- unterbrochenes Arbeiten, grosse Leistungsfihigkeit bei geringerem Kraftverbrauche , geringer Raumbedarf , Ersparnis an Schwefel- saure, bessere Qualitat des Oeles und Moglichkeit der Verarbeitung frischgepressten Rohiiles. Die Leistungsfihigkei t einer Wasch- batterie betriigt in 24 Stunden, je nach dem Tellerabstande, 3000 bis 6000 kg. Wichtig ist das genaue Einstellen des Mischungsverhalt- nisses, was mittels eingesetzter conischer Regulirstifte geschieht. Die raffinirten, von Schwefelsaure oder anderen Reagentien vollstandig befreiten Oele sind in Folge eines geringen Percent- satzes Wasser milchig getrubt und sie mussen einer Filtration durch .ein' filr Wasser aufnahmsfahiges Filtrationsmittel unterworfen werden. ') Zeitschr. f. angew. Chem. ISs8, 510. Chem. tech'n., Rep. 1889 II/2. l) Chem. Revue, 1594, 5. Die Art der Filtration kann man in ewei. Gruppen, .trennen : Von oben nach unten und' von. .unten . nach . oben (DrtkWier). Bei ersterem Systeme ist- der, Umstand zu bedenken, dass sich die Elussigkeit in Folge ihrer Schwere Ieicht Wege bahnt und so die Filtration verhindert wird. In Folge dessen wendet man gegeiiwartig . keh'r'f die ' -.F'llti'ation v(h 4iht&'!'dti~? oirdaurch man dem geiiannten Uebelstande entgeht. Die eigentliche Filtration uiiter Druck wurde von P. Prardi eingefiihrt, der mittels einer Saug- uid Druckpumpe das Oel aus einem Vorrathbgefks ZU- nachst durch zwei .eiserne, miteinander verbundene 'Cylinder saugt, um es sodann in einen hermetisch verschlossenen Filterkasten zu pressen, der mehrere horizontale- Filterplatten, deren Locher mit Watte ausgefullt sind, besitct. Der Apparat war .das erstemal auf der Wiener Weltausstellung . zu sehen. Am haufigsten ist in den Oelfabriken die Anordnung so ge- troffen, dass aus einem hoher gelegenen Reservoire 'das Oel durch Rohre in den Boden des Filterbottichs, der einen Doppelboden besitzt, eingeleitet wird und das klare, filtrirte Oel durch eine am oberen Rande des Filters angebrachte Ausflussrohre einem Sammel- bottich zugefuhrt wird. Von .Zeit zu Zeit zieht ,man .das Wasser, das sich in Folge seiner grosseren specifischen S,chwere in Tropfea- form am Boden ansammelt, ab, wodurch die Leistungsfahigkeit der Filter sehr erhoht wird. Die besten Filtersubstanzen sind Leinenfaden, Baumwolle, Werg und Siigespane. Dubrunfaut schlug als Filtermaterial Oel- kuchen vor, doch haben dieselben die unangenehme. Eigenschaft, das Oel ganz braun zu farben. Das in den Samenschalen ent- haltene Harz, sowie der Farbstoff werden durch das durchfliessende Oel gelost, welches sich demzufolge braun farbt. Die Wasser- aufnahmsfahigkeit der Oelkuchen ist allerdings eine ganz be- deutende. Die in vielen Fallen angewandten Bleichmethoden liefern bei vegetabilischen Oelen meist gute Resultate. Da sie aber,' streng- genommen, nicht zur Raffination gehoren, sondern" nur in gain speciellen Fallen Anwendung finden, seien sie an dieser Stelle nicht besprochen. Dagegen mussen schliesslich noch einige in allerletzter Zeit empfohlene Neuerungen auf dem. Gebiete der Oel- raffination - wenn auch nur kurz - erwahnt werden. G. W. Scollayb) in New-York schlagt, vor, die vege- tabilischen Oele, hauptsachlich Cottonol , Leinol, Mohnol etc. rnit einem Ocker, Hamatit oder Limonit zu schutteln. Mit dem Ocker kann man gleichzeitig eine kleine Menge von Natron oder Borax oder Chlorcalcium anwenden. Nach dem Schutteln folgt ein Ab- setzen und Filtriren. Das Eisenhydroxyd kann unserer Ansicht nach nur fettsaurebindend wirken. Fr. Tollner 6) in Bremen schuttelt das Oel rnit '/?-I/, seines Gewichtes einer Abkochung von Seifenrinde . in 10 Theilen Wasser so lange, bis eine Emulsion erzielt ist. Diese Emulsion filtrirt man durch gekorntes Oel, wobei das Saponin der Seifenrinde nebst den Verunreinigungen des . Oeles zuruckbleibt, wahrend das Oel mit dem Wasser abfliesst und sich nach langerem Stehen voll- kommen trennt. Sollte das Oel noch einen Schleier haben, . so kanh eine Filtration durch Leinenabfalle, Baumwolle oder Werg dem- selben Spiegel ertheilen. Der Erfinder, der sein Verfahreri patentiren liess (D. R. Patent 70314), gibt an, dass der Verbrauch an Filterkohle ein sehr minimer ist, und dass sich die nach. seinem Verfahren raffinirten Oele hauptsachlich fur medicinische Zwecke eignen. Endlich hat man auch versucht, die Elektricitat der Oel- industrie nutzbar zu machen, und will L. A. Levat') gute Erfolge hiemit erzielt haben. Eine geringe Sorte von Oel wurde uber Wasser geschichtet und letzteres der Elektrolyse unterworfen. Der Gehalt an freien Fettsauren sol1 dadurch ganz bedeutend, herab- gedruckt werden, obgleich wir . hiefir keine plausible Erklarung finden konnen. Die Nachricht ist jedenfalls rnit Vorsicht aufzu- nehmen, wie so vide andere in Vorschlag gebrachte. und aufs Warmste ane mpfohlene Methoden zur Raffination.. fetter Oele. c. H. )) Pharmac. Centralhalle. 1893, Seite 635. @) jacobson's Industrieblitter. 1893, pag. 382. i, Compt. rend. 1893, Seite 734.

Der gegenwärtige Stand der Ceresin-Industrie

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NK 6. Ciremisdhe Revue. ubei die' Fcttd und Harz-hdustiie. seire. 3.

&re in edie Mischung fallen Ifsst. 1st nur lo/, Harz zugegen, so Erbt sich die hlischung mehr oder weniger stark purpurroth. Die Firbung verschwindet nach kurzer Zeit. Um eifien genaucren Aufschluss ilber den Werth eines Mischfirnisses zu erhalten, be- handle man die Probe rnit alkoholischer Kalilauge. Es bildet dann nur das Leinol Kaliseifen, wihrend das Mineralol unverseift zuriick- bleibt. Aus der Menge der zur Verseifung nothwendigen Lauge kann man den Procentsatz des Falschungsmittels feststellen.

Ek i der Prufung der Bernsteinlacke gelingt nach W. S o n n eQ) die Absc h eidung der Bernsteinsaure sehr schnell beim Behandeln der Lacke mit verdiinnter Salpetersaure. Man verflhrt dabei fol- gendermassen: 20 cms Lack werden i n eiiier Kochflasche von etwa 300 Csns Inhalt rnit 50 cm9 verdunnter Salpetersiure (Dichte 1.20) versetzt und auf dem Sandbade schwach erwarmt. Die bald eintretende heftige Reaction wird durch Berieseln rnit kaltem Wasser geniissigt und sodann noch etwa 15 Minuten erwarmt. Die salpetersaure Losuiig wird abfiltrirt, der Ruckstand mit Wasser nachgespult und das Filtrat sodann auf dem Wasserbade verdampft . Der hinterbleibende zihe Syrup wird in etwa 10 cms Wasser gelost, die Losung mit 100 cms Aether durchgeschiittelt, filtrirt, das Filtrat vom Aether befreit, der Ruckstand im Exsiccator zum Krystallisiren gebracht. Nach langerem Stehen scheiden sich die Bernsteinsaurekrystalle aus und \c erden durch Pressen von der hlutterlauge getrennt.

Die Untersuchung der Firnisse bedarf noch sehr der Weiter- entwicklung, und die Nothwendigkeit, in baldiger Zeit sichere Methoden f i r die Aiialyse der Firnisse zu gewinnen, ist um so grosser, als diese \Vaare iiur zu hiufig Verfalschungen unterliegt.

E. Grber. ___-

Moderne Fabricationsmethoden. Wir ero#tieti hiermii eine Serie von Monogmphien iiber

die in der Felt- urrd Hnrzitrdustrie aur Atiwendung gelarigendeti Verfn hren und cheniischrn Processe. Yon hervorragenderi, in der Praxis sirherideti Fuchmiitrnerti herriihretid, werdeti die- seibeti nebst eitier kritischen Dnrsiellirtig der bis je tz i geiibfeti Fabricatiotistncihode?i nlh digmigeti Forischrifte der modernen Tech nik ercihaltex, welcke sick in der ltcdusirie erfolgreich be- wahri habeti. W i r hoferi, dadurch dent. tntcrcsse der beiheiligteti Kreise au begeg ntw ! Die Redaction.

8 8

Die Raffination der vegetabilischen Oele. (Schluss.) '1 (Nnchdmtk verboten.)

Die Teller der Emulsoren und Separatortrommeln sind aus Saurestahl hergestellt uiid daher gegen coiicentrirte Schwefel- siure und Lauge widerstandsfahig. Bei verdunnten Sauren nimmt man Bronzeteller und Separatortrommel~l, die mit Bleiantimon uber- zogen sind.

Als Vortheile der Centrifugalemulsoren koiinen gelten : Un- unterbrochenes Arbeiten, grosse Leistungsfihigkeit bei geringerem Kraftverbrauche , geringer Raumbedarf , Ersparnis an Schwefel- saure, bessere Qualitat des Oeles und Moglichkeit der Verarbeitung frischgepressten Rohiiles. Die Leistungsfihigkei t einer Wasch- batterie betriigt in 24 Stunden, je nach dem Tellerabstande, 3000 bis 6000 kg.

Wichtig ist das genaue Einstellen des Mischungsverhalt- nisses, was mittels eingesetzter conischer Regulirstifte geschieht.

Die raffinirten, von Schwefelsaure oder anderen Reagentien vollstandig befreiten Oele sind in Folge eines geringen Percent- satzes Wasser milchig getrubt und sie mussen einer Filtration durch .ein' filr Wasser aufnahmsfahiges Filtrationsmittel unterworfen werden.

') Zeitschr. f. angew. Chem. ISs8, 510. Chem. tech'n., Rep. 1889 II/2. l ) Chem. Revue, 1594, 5.

Die Art der Filtration kann man in ewei. Gruppen, .trennen : Von oben nach unten und' von. .unten . nach . oben (DrtkWier). Bei ersterem Systeme ist- der, Umstand zu bedenken, dass sich die Elussigkeit in Folge ihrer Schwere Ieicht Wege bahnt und so die Filtration verhindert wird. In Folge dessen wendet man gegeiiwartig . keh'r'f die ' -.F'llti'ation v(h 4iht&'!'dti~? oirdaurch man dem geiiannten Uebelstande entgeht. Die eigentliche Filtration uiiter Druck wurde von P. Prardi eingefiihrt, der mittels einer Saug- uid Druckpumpe das Oel aus einem Vorrathbgefks ZU- nachst durch zwei .eiserne, miteinander verbundene 'Cylinder saugt, um es sodann in einen hermetisch verschlossenen Filterkasten zu pressen, der mehrere horizontale- Filterplatten, deren Locher mit Watte ausgefullt sind, besitct. Der Apparat war .das erstemal auf der Wiener Weltausstellung . zu sehen.

Am haufigsten ist in den Oelfabriken die Anordnung so ge- troffen, dass aus einem hoher gelegenen Reservoire 'das Oel durch Rohre in den Boden des Filterbottichs, der einen Doppelboden besitzt, eingeleitet wird und das klare, filtrirte Oel durch eine am oberen Rande des Filters angebrachte Ausflussrohre einem Sammel- bottich zugefuhrt wird. Von .Zeit zu Zeit zieht ,man .das Wasser, das sich in Folge seiner grosseren specifischen S,chwere in Tropfea- form am Boden ansammelt, ab, wodurch die Leistungsfahigkeit der Filter sehr erhoht wird.

Die besten Filtersubstanzen sind Leinenfaden, Baumwolle, Werg und Siigespane. Dubrunfaut schlug als Filtermaterial Oel- kuchen vor, doch haben dieselben die unangenehme. Eigenschaft, das Oel ganz braun zu farben. Das in den Samenschalen ent- haltene Harz, sowie der Farbstoff werden durch das durchfliessende Oel gelost, welches sich demzufolge braun farbt. Die Wasser- aufnahmsfahigkeit der Oelkuchen ist allerdings eine ganz be- deutende.

Die in vielen Fallen angewandten Bleichmethoden liefern bei vegetabilischen Oelen meist gute Resultate. Da sie aber,' streng- genommen, nicht zur Raffination gehoren, sondern" nur in gain speciellen Fallen Anwendung finden, seien sie an dieser Stelle nicht besprochen. Dagegen mussen schliesslich noch einige in allerletzter Zeit empfohlene Neuerungen auf dem. Gebiete der Oel- raffination - wenn auch nur kurz - erwahnt werden.

G. W. Scollayb) in New-York schlagt, vor , die vege- tabilischen Oele, hauptsachlich Cottonol , Leinol, Mohnol etc. rnit einem Ocker, Hamatit oder Limonit zu schutteln. Mit dem Ocker kann man gleichzeitig eine kleine Menge von Natron oder Borax oder Chlorcalcium anwenden. Nach dem Schutteln folgt ein Ab- setzen und Filtriren. Das Eisenhydroxyd kann unserer Ansicht nach nur fettsaurebindend wirken.

Fr. Tollner 6) in Bremen schuttelt das Oel rnit '/?-I/, seines Gewichtes einer Abkochung von Seifenrinde . in 10 Theilen Wasser so lange, bis eine Emulsion erzielt ist. Diese Emulsion filtrirt man durch gekorntes Oel, wobei das Saponin der Seifenrinde nebst den Verunreinigungen des . Oeles zuruckbleibt, wahrend das Oel mit dem Wasser abfliesst und sich nach langerem Stehen voll- kommen trennt. Sollte das Oel noch einen Schleier haben, . so kanh eine Filtration durch Leinenabfalle, Baumwolle oder Werg dem- selben Spiegel ertheilen. Der Erfinder, der sein Verfahreri patentiren liess (D. R. Patent 70314), gibt an, dass der Verbrauch an Filterkohle ein sehr minimer ist, und dass sich die nach. seinem Verfahren raffinirten Oele hauptsachlich fur medicinische Zwecke eignen.

Endlich hat man auch versucht, die Elektricitat der Oel- industrie nutzbar zu machen, und will L. A. Levat') gute Erfolge hiemit erzielt haben. Eine geringe Sorte von Oel wurde uber Wasser geschichtet und letzteres der Elektrolyse unterworfen. Der Gehalt an freien Fettsauren sol1 dadurch ganz bedeutend, herab- gedruckt werden, obgleich wir . hiefir keine plausible Erklarung finden konnen. Die Nachricht ist jedenfalls rnit Vorsicht aufzu- nehmen, wie so vide andere in Vorschlag gebrachte. und aufs Warmste ane mpfohlene Methoden zur Raffination.. fetter Oele. c. H.

)) Pharmac. Centralhalle. 1893, Seite 635. @) jacobson's Industrieblitter. 1893, pag. 382. i, Compt. rend. 1893, Seite 734.