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Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e.V. 4. Ausgabe 2019 • 64 Jahrgang • www.gelh.de Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe „Ehemalige“, ich begrüße Sie ganz herzlich zur vierten Ausgabe des DLS im Jahr 2019. Die Zeit vergeht wie im Fluge. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Zeit besonders schnell läuft. Natürlich läuft die Zeit immer gleich schnell – eine Sekunde ist immer eine Sekunde, und eine Stunde ist immer eine Stunde. Wir fühlen aber anders. Schöne Stun- den gehen besonders schnell vorbei und wenn man zum Beispiel auf wichtige Nachrichten wartet, dauert das oft Ewigkeiten. Es gibt noch so viel zu tun, aber das Jahr endet schon bald. Wie heißt es so schön, Weihnachten kommt immer so überraschend. Wieder neigt sich ein aus Vereinssicht ereignisreiches und span- nendes Jahr dem Ende zu. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und Sie über Aktivitäten unseres Vereins in den letzten Monaten und über bevorstehende Aktivitäten und Herausforderungen informie- ren. Der GeLH DV Vorstand hatte im September ein sehr konstruk- tives Gespräch mit Frau Dr. Volkens / FRA VP, nachdem wir den regelmäßigen Kontakt zwischen Lufthansa Konzernvorstand und GeLH Vorstand im Jahr 2018 wieder aufgenommen hatten. Eine gute Nachricht zu Beginn: Lufthansa wird den Mitgliedern der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten auch im Jahr 2019 eine finanzielle Zuwendung zukommen lassen. Aufschlussreich für unseren Verein war auch auf unsere diesbe- zügliche Frage die Bestätigung der DLH Arbeitsdirektorin, dass sich auf Grund organisatorischer Veränderungen im Lufthansa Konzern in den letzten 25 Jahren die Verbundenheit der ehemaligen Mit- arbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihrem ehemaligen Unternehmen stark verändert hat. „Die Lufthansa“, wie viele von uns sie noch ken- nen, gibt es nicht mehr. Die Lufthansa ist ein verschachteltes Un- ternehmen geworden, mit weit über hundert Einzelgesellschaften. Deshalb ist die Verbundenheit der angehenden Rentner zum ehe- maligen Arbeitgeber längst nicht mehr so eng wie früher. Ehemali- ge Lufthanseaten, die darauf stolz sind, einen Großteil ihres Arbeits- lebens oder ihr gesamtes Arbeitsleben in Diensten der Lufthansa gestanden zu haben und den Kontakt nicht abreißen lassen wollen, wird es immer weniger geben. Wir, und damit beziehe ich auch die Regionalvereine mit ein, müssen überlegen, wie wir als Gemeinschaft der ehemaligen Luft- hanseaten für neue Mitglieder attraktiv bleiben. Sehr gut hat mir gefallen, dass der RV Frankfurt im Oktober eine Woche lang einen Info-Stand im Bürogebäude 2 auf der Lufthansa Basis Frankfurt organisierte, um auf unseren Verein aufmerksam zu machen. Die Vorsitzende des RV München nahm ebenfalls an der Werbeaktion teil. Auch wenn die Zahl der Neuanmeldungen damit nicht schlag- artig gesteigert werden konnte, bleibt festzuhalten, dass es sehr positive Reaktionen bei den noch aktiven Lufthanseaten auf diese Aktion gab. In verschiedenen Gesprächen stellte sich heraus, dass mancher Mitarbeiter / manche Mitarbeiterin erst durch diese Wer- beaktion von der Existenz unseres Vereins erfuhr. Der Erfolg dieser Aktion wird sich somit hoffentlich längerfristig zeigen. Im Rückblick auf das Vereinsleben traf das Wort „Highlight“ ab- solut für unser GeLH Jahrestreffen vom 20. bis 22. Juli 2019 in Wien zu. Der Regionalverein Wien hatte eine perfekte Veranstaltung mit abwechslungsreichem Programm organisiert. Es gab viele Lobesworte für die Organisatoren in den Tagen und Wochen nach der Veranstaltung seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch im Hause Lufthansa wurde das Treffen in der ONE APP aufgegriffen. Der Termin und der Ort für unser nächstes GeLH Jahrestreffen 2020 wurden im letzten DLS bereits gekannt gegeben. Wir tref- fen uns vom 17. (wie früher am Freitagmittag) bis 19. (Sonntag) Juli 2020 im Lufthansa Conference Hotel in Seeheim. Da unser Ver- ein im nächsten Jahr 70 Jahre alt wird, haben wir ein Organisati- onsteam gebildet, das sich mit der Planung für dieses besondere Event beschäftigen wird. Die Planungen sind angelaufen, und wir werden recht bald ein vorläufiges Programm für unsere Jahresveranstaltung 2020 auf un- serer Homepage und per E-Mail an die Regionalvereine bekannt geben können. Grob umrissen wird unser Jahrestreffen so aussehen: 17. Juli 2020 - 14:00 Uhr Ankunft und Anmeldung für unsere Veranstaltung - 15:00 Uhr Offizieller Beginn mit Begrüßung durch den 1. Vorsit- zenden - 16:30 Uhr Gastredner aus dem Lufthansa Konzern (Vorstand be- reits angefragt) - 19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Restaurant mit an- schließendem gemütlichen Beisammensein 18. Juli 2020 - Frühstück - 10:00 Uhr verschiedene Programmangebote - 19:00 Uhr Festliches Abendessen und Unterhaltungsprogramm 19. Juli 2020 - Frühstück und Check-Out Für Ihre Planung: Das Einzelzimmer kostet pro Nacht 63 Euro, das Doppelzimmer kostet pro Nacht 80 Euro, und eine Suite kostet pro Nacht 110 Euro, jeweils Frühstück inklusive. Sobald die Planungen für das Rahmenprogramm stehen, wer- den wir Sie zeitnah über die Gesamtkosten und die Anmeldefristen informieren. Ich hoffe, dass zahlreiche Mitglieder aus allen Regio- nalvereinen weltweit unserer Einladung zum Jahrestreffen 2020 in Seeheim folgen werden. Ich wünsche, auch im Namen meiner Vorstandskolleginnen und -kollegen, Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Adventszeit, schöne Feiertage, kommen Sie gut ins Jahr 2020 und bleiben Sie gesund und fit. Ihr Martin Gaebges, 1. Vorsitzender Dachverband Martin Gaebges 1. Vorsitzender DV

Der Lufthansa Senior - Accueil · Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e.V. 4. Ausgabe 2019 0GNXMGTM Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe

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Der Lufthansa SeniorMitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e.V.4. Ausgabe 2019 • 64 Jahrgang • www.gelh.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe „Ehemalige“,

ich begrüße Sie ganz herzlich zur vierten Ausgabe des DLS im Jahr 2019.

Die Zeit vergeht wie im Fluge. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Zeit besonders schnell läuft. Natürlich läuft die Zeit immer gleich schnell – eine Sekunde ist immer eine Sekunde, und eine Stunde ist immer eine Stunde. Wir fühlen aber anders. Schöne Stun-

den gehen besonders schnell vorbei und wenn man zum Beispiel auf wichtige Nachrichten wartet, dauert das oft Ewigkeiten. Es gibt noch so viel zu tun, aber das Jahr endet schon bald. Wie heißt es so schön, Weihnachten kommt immer so überraschend.

Wieder neigt sich ein aus Vereinssicht ereignisreiches und span-nendes Jahr dem Ende zu. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und Sie über Aktivitäten unseres Vereins in den letzten Monaten und über bevorstehende Aktivitäten und Herausforderungen informie-ren.

Der GeLH DV Vorstand hatte im September ein sehr konstruk-tives Gespräch mit Frau Dr. Volkens / FRA VP, nachdem wir den regelmäßigen Kontakt zwischen Lufthansa Konzernvorstand und GeLH Vorstand im Jahr 2018 wieder aufgenommen hatten.

Eine gute Nachricht zu Beginn: Lufthansa wird den Mitgliedern der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten auch im Jahr 2019 eine finanzielle Zuwendung zukommen lassen.

Aufschlussreich für unseren Verein war auch auf unsere diesbe-zügliche Frage die Bestätigung der DLH Arbeitsdirektorin, dass sich auf Grund organisatorischer Veränderungen im Lufthansa Konzern in den letzten 25 Jahren die Verbundenheit der ehemaligen Mit-arbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihrem ehemaligen Unternehmen stark verändert hat. „Die Lufthansa“, wie viele von uns sie noch ken-nen, gibt es nicht mehr. Die Lufthansa ist ein verschachteltes Un-ternehmen geworden, mit weit über hundert Einzelgesellschaften. Deshalb ist die Verbundenheit der angehenden Rentner zum ehe-maligen Arbeitgeber längst nicht mehr so eng wie früher. Ehemali-ge Lufthanseaten, die darauf stolz sind, einen Großteil ihres Arbeits-lebens oder ihr gesamtes Arbeitsleben in Diensten der Lufthansa gestanden zu haben und den Kontakt nicht abreißen lassen wollen, wird es immer weniger geben.

Wir, und damit beziehe ich auch die Regionalvereine mit ein, müssen überlegen, wie wir als Gemeinschaft der ehemaligen Luft-hanseaten für neue Mitglieder attraktiv bleiben. Sehr gut hat mir gefallen, dass der RV Frankfurt im Oktober eine Woche lang einen Info-Stand im Bürogebäude 2 auf der Lufthansa Basis Frankfurt organisierte, um auf unseren Verein aufmerksam zu machen. Die Vorsitzende des RV München nahm ebenfalls an der Werbeaktion teil. Auch wenn die Zahl der Neuanmeldungen damit nicht schlag-artig gesteigert werden konnte, bleibt festzuhalten, dass es sehr

positive Reaktionen bei den noch aktiven Lufthanseaten auf diese Aktion gab. In verschiedenen Gesprächen stellte sich heraus, dass mancher Mitarbeiter / manche Mitarbeiterin erst durch diese Wer-beaktion von der Existenz unseres Vereins erfuhr. Der Erfolg dieser Aktion wird sich somit hoffentlich längerfristig zeigen.

Im Rückblick auf das Vereinsleben traf das Wort „Highlight“ ab-solut für unser GeLH Jahrestreffen vom 20. bis 22. Juli 2019 in Wien zu. Der Regionalverein Wien hatte eine perfekte Veranstaltung mit abwechslungsreichem Programm organisiert.

Es gab viele Lobesworte für die Organisatoren in den Tagen und Wochen nach der Veranstaltung seitens der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Auch im Hause Lufthansa wurde das Treffen in der ONE APP aufgegriffen.

Der Termin und der Ort für unser nächstes GeLH Jahrestreffen 2020 wurden im letzten DLS bereits gekannt gegeben. Wir tref-fen uns vom 17. (wie früher am Freitagmittag) bis 19. (Sonntag) Juli 2020 im Lufthansa Conference Hotel in Seeheim. Da unser Ver-ein im nächsten Jahr 70 Jahre alt wird, haben wir ein Organisati-onsteam gebildet, das sich mit der Planung für dieses besondere Event beschäftigen wird.

Die Planungen sind angelaufen, und wir werden recht bald ein vorläufiges Programm für unsere Jahresveranstaltung 2020 auf un-serer Homepage und per E-Mail an die Regionalvereine bekannt geben können.

Grob umrissen wird unser Jahrestreffen so aussehen:17. Juli 2020- 14:00 Uhr Ankunft und Anmeldung für unsere Veranstaltung- 15:00 Uhr Offizieller Beginn mit Begrüßung durch den 1. Vorsit-

zenden- 16:30 Uhr Gastredner aus dem Lufthansa Konzern (Vorstand be-

reits angefragt)- 19:00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Restaurant mit an-

schließendem gemütlichen Beisammensein18. Juli 2020- Frühstück- 10:00 Uhr verschiedene Programmangebote- 19:00 Uhr Festliches Abendessen und Unterhaltungsprogramm19. Juli 2020- Frühstück und Check-Out

Für Ihre Planung: Das Einzelzimmer kostet pro Nacht 63 Euro, das Doppelzimmer kostet pro Nacht 80 Euro, und eine Suite kostet pro Nacht 110 Euro, jeweils Frühstück inklusive.

Sobald die Planungen für das Rahmenprogramm stehen, wer-den wir Sie zeitnah über die Gesamtkosten und die Anmeldefristen informieren. Ich hoffe, dass zahlreiche Mitglieder aus allen Regio-nalvereinen weltweit unserer Einladung zum Jahrestreffen 2020 in Seeheim folgen werden.

Ich wünsche, auch im Namen meiner Vorstandskolleginnen und -kollegen, Ihnen und Ihren Lieben eine besinnliche Adventszeit, schöne Feiertage, kommen Sie gut ins Jahr 2020 und bleiben Sie gesund und fit.

Ihr Martin Gaebges, 1. Vorsitzender

Dachverband

Martin Gaebges1. Vorsitzender DV

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Aus dem Dachverband ...

Vorname Nachname Verein Geboren GestorbenRobert Longhouse FRA 13.08.1932 14.05.2019Helmut Hilbig FRA 04.12.1937 24.07.2019Franz Pohl FRA 23.08.1936 21.08.2019Karl-Heinz Kemmler FRA 13.08.1933 11.09.2019Ruth Schmidt FRA 08.06.1930 15.09.2019Alfred Kocnik FRA 14.10.1948 24.09.2019Ursula Abel FRA 30.12.1930 02.10.2019Karlheinz Engel FRA 15.06.1934 14.10.2019Helmut Harms FRA 19.06.1927 k.A.Hans Günter Schattling HAM 01.07.1931 05.09.2019Gerda Koch HAM 03.04.1923 06.09.2019Arnold Baumann HAM 06.06.1930 10.09.2019Heinz Himmelheber HAM 24.01.1923 11.09.2019Wilfried Reske HAM 16.05.1931 17.10.2019Denis Rackley LON 10.09.1938 21.08.2019Margot Espada MUC 08.06.1934 13.08.2019Geoffrey Gill NYC 08.03.1941 13.06.2019Susan Monahan NYC 13.10.1959 23.09.2019Wilfred Thewes NYC 05.10.1941 26.09.2019

Wir nahmen Abschied

Sie leben in unserer Erinnerung fort

RV Berlin Lothar Otterstätter • 1. Vorsitzender • M 0172-6921630 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020Christiane Buege 21.03.1945 75

Berliner auf heimatlichen Fährten

(Lothar Otterstätter) Und wieder einmal machte sich unsere kleine Gruppe auf den Weg die Umgebung Berlins zu erkunden. Am 27. September ging es mit dem Bus in die nördlich von Berlin gelegene Schorfheide, einem riesigen Jagdgebiet mit langer Ge-

schichte aus Kaiserszeit, dem 1.000jährigen Reich, der DDR und der Nachwendezeit. Jede Epoche hat das Gebiet für den Empfang der Staatsgäste aus aller Welt genutzt. Unser Höhepunkt war der Be-such des Holzschuhmacherdorfs Friedrichswalde, die größte Produktionsstätte von Holzschuhen in Deutschland. Der Bürgermeister hielt einen fesseln-den Vortag über die Geschichte des Holzschuhs und zeigte uns beeindruckend die Herstellung. Im Heimatmuseum wurde dann das Wissen noch ver-tieft und jeder von uns war jetzt vertraut mit der Her-stellung von Holzschuhen, die nicht nur aus Holland kommen.

Davor waren wir in einem alten und kleinen ver-gessenen Rittergut Parlow, einer der Kranichge-meinden in der Umgebung. Passte ja gut zu uns.

Hier gab es ein excellentes Schlachtebuffet und jeder konnte sich zum Schluss noch etwas mitneh-men – es wurde also alles verbraucht.

Nach einer sehr schönen Fahrt am Werbellinsee mit schon herbstlich gefärbten Bäumen ging es zu einer Fischräucherei und auch hier konnte sich je-

der mit frischem Fisch eindecken. Wenn auch den ganzen Tag über immer das Wetter mit dem Regen kämpfte, konnte das un-serer guten Stimmung nichts antun und wir kehrten am Abend gutgelaunt und mit vielem neuen Wissen nach Berlin zurück.

Alle lauschten gespannt dem Bürgermeister, wie Holzschuhe hergestellt wer-den

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RV Berlin ...Spargelzeit ist Genießerzeit

(Lothar Otterstätter) Und endlich ist wieder Früh-ling und damit verbunden die lang ersehnte Spar-gelzeit. Auch wenn jeder sich der Tatsache bewusst ist - Spargel ist in der Produktion ein ungesundes und umweltschädigendes Gemüse - wird er doch immer als köstlichstes Gemüse genossen. So auch von uns. Wir haben uns die Anfahrt individuell mit unseren Autos und Mitfahrern organisiert und sind am 8. Mai zu 13.00 Uhr zum großen Spargelessen in den Jakobs Hof nach Schäpe gefahren.

Wetter nicht so gut, also das Essen in der oberen Etage der Scheune. Sehr gemütlich und für uns 35 Personen so richtig angenehm. Nach einem Sekt auf den 80. Geburtstag unserer Anneliese Hausen wurde eine leckere Spargelsuppe serviert.

Die war schon gut für den ersten Hunger, aber was dann kam sprengte jede Vorstellungskraft. Für jeden ein Teller mit einer großen Portion Spargel und Kartoffeln, und dann auf extra Platten Schnitzel, Lachs, gekochter Schinken, roher Schinken, Rührei, Semmelbrösel und Sauce Hollondaise. Jeder konn-te sich auswählen was immer und wie viel immer er oder sie wollte.

Die Sättigung war leider viel zu schnell erreicht, aber trotzdem hatten einige noch Appetit auf Kaffee und verschiedenste leckere Blechkuchen, mal mit mal ohne Sahne. Den Abschluss bildete

dann der Besuch und ein Einkauf im Hoflaen mit lokalen Ange-boten. Darauf machten sich alle auf den Heimweg mit der Hoff-nung keinen so großen Stau zu erleben wie auf der Anreise.

Eines ist sicher – wir wollen im nächsten Jahr wiederkommen.

Spargelessen in der Scheune des Jakobshofs in Schäpe

RV Düsseldorf Christa Romahn • 2. Vorsitzende • T 0211-741400 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Dieter Kotzan 01.03.1933 87 Jens-Uwe Boldt 10.02.1945 75

Wo liegt eigentlich Hattingen?

(Christa Romahn) Irgendwo im südlichen Ruhrgebiet! Geht s auch etwas genauer?– Ziehen wir eine Linie von Essen nach Hagen, und eine von Bo-

chum nach Wuppertal, dann kommen wir an der Schnittstelle Hattingen schon verdammt nahe.

– Die Koordinaten 51,39724°N + 7,18072°E treffen es genau

– Ca. 45 Km entfernt von Düsseldorf, eine knappe Stunde. Und warum waren wir da noch nie? Nun – das konnte sich nach unserem Ausflug am 17. Sep-tember auch niemand erklären.

Obwohl unser Arbeitsplatz früher in Düsseldorf lag, so wohnen wir heute doch sehr verstreut im Umland. Es begann also mit einer Sternfahrt von Moers, von Krefeld über Kaarst, von Meerbusch über Duisburg, sowie von Gelsenkirchen und Düs-seldorf ins Altstadt-Parkhaus Hattingen – dem be-quemsten Ausgangspunkt für einen Spaziergang durch das historische Hattingen.

„Und wo sind jetzt die versprochenen Fachwerk-häuser?“ Gleich 70 Meter weiter links betreten wir die Fußgängerzone der Heggerstraße, die Einkaufs-meile des Ortes. Schon hier finden sich neben den Annehmlichkeiten einer modernen Stadt wie Super-

markt und Bank besonders viele Einzelhändler in Fachwerk- oder schiefergedeckten Häusern. Spätestens auf dem Obermarkt hat uns das Örtchen in seinen Bann gezogen: Eine gemütliche Bank vor dem Treidelbrunnen, der daran erinnert, wie hier einmal Kohle auf Schiffen die Ruhr hinab gezogen wurde.

Wir passieren das Zollhaus, das kleinste Fachwerkhaus der

Die Hattinger Sternfahrer

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RV Düsseldorf ...

Stadt, und kommen auf unserem Weg an vier ehemaligen Stadt-

toren und Teilen der Stadtmauer vorbei. Aber der Ort ist nicht ausgestorben. Hier verstecken sich nette Restaurants, Boutiquen und Cafés. Und das wichtigste: Hier wohnen Menschen. Die Altstadt lebt.

Wir erfahren,– wo Frau Holle während des Weihnachtsmarktes ihre Betten ausschüttelt,– wieso der Kirchturm von St. Georg so schief ist,– wieso das Bügeleisenhaus Bügeleisenhaus heißt,– warum die Kirchstraße früher Kuhstraße genannt wurde,– woher das Wort „Laden“ stammt,– und warum die Häuser rund um die Kirche „Wachszinshäuser“ genannt werden.Aber wir wollen hier nicht alles verraten. Geht selbst einmal dorthin. Lasst euch treiben oder folgt dem Rundgang und findet viel Wissenswertes auf den Schildern an den Sehenswürdigkeiten.Eins ist klar: Die Teilnehmer der Gruppe waren nicht

zum letzten Mal in Hattingen.

Die Hattinger Fachwerkmeile?

RV Köln Wolfgang Becker • 1. Vorsitzender • M 0173-4446712 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Marianne Scharfenberg 23.03.1926 94Gabriele Ebeling 04.02.1928 92Dr. Rudolf Steineke 27.02.1930 90Heinz Maier-Tenberg, Dr. 12.02.1932 88Irmgard de Change 19.01.1933 87Dieter Kotzan 01.03.1933 87Gerd Müller 28.03.1933 87Georg Kärcher 05.02.1934 86Elsbeth Hohmann 26.01.1935 85Gertrud Clausen 17.02.1935 85

Andreas Willburger 14.03.1935 85Dorothee Kalka 07.01.1940 80Erwin Mackuth 07.02.1940 80Monika Rossow 07.03.1940 80Herta Radtke 08.01.1945 75Jutta Verheyen 29.01.1945 75Hallgerd Alt 09.02.1945 75Matthias Kuhla 11.03.1945 75Wolfgang Bromont 18.03.1945 75

Unser Sommerfest auf dem „Achterdeck“(Wolfgang Becker) Einen neuen Ort für das dies-

jährige Sommerfest fand der Kölner Vorstand im Bootshaus „Achterdeck“ im ehemaligen Marienbur-ger Bootshaus.

Das unschlagbar günstige Angebot des Wirtes mit Speise- und Getränkepauschale und geschlos-sener Gesellschaft musste einfach angenommen werden. Und so strömten an einem sonnigen Som-mertag über einhundert erwartungsfrohe Lufthanse-aten und Angehörige an das Rheinufer bei Roden-kirchen.

Beeindruckt von der fantastischen Aussicht über den Rhein und bis zum Dom suchte sich jeder sei-nen Platz, um sich mit neuen und alten Bekannten zu unterhalten und Erinnerungen und Neuigkeiten auszutauschen. Manche hatten sich schon lange nicht mehr gesehen und so gab es viel zu erzählen und man-ches Hallo.

Die Getränke musste man sich an der Theke holen, aber der Nachschub rollte problemlos. Nach einer kurzen, launigen An-sprache des Vorsitzenden wurde das Buffet eröffnet. Köstliche

und pikante Salate und ein abwechslungsreiches Grillangebot erfüllten alle Erwartungen.

Nach dem Essen sorgte ein kleiner Schauer zum Zusammen-rücken. Das aber war kein Problem Dank einer Zeltkonstruktion, die Teile des Schiffes überdeckte. Der Blick auf die landenden

Das Buffet des Abends

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RV Köln ...

Flugzeuge jenseits des Rheins weckte nostalgische Gefühle da der Auftritt der Lufthansa am Kölner Flughafen immer mehr re-duziert wird.

Die Sonne sank langsam am Horizont, aber die Stimmung stieg kontinuierlich weiter an. Das freundliche Personal des „Ach-terdeck“ räumte schnell und aufmerksam die leeren Gläser ab, um so Platz für neue volle Gläser zu schaffen. Dank der unter-schiedlichen Ausstattung mit kleineren, größeren Tischen und Stehtischen bildeten sich immer neue Gruppen uns so konnte jeder mal mit jedem ins Gespräch kommen.

Leider kam das Ende viel zu schnell da die Getränkepauschale nur bis 21.00 Uhr reichte. Vorher dankte der Vorsitzende noch dem Gastgeber und Margot überreichte der Crew einen Um-schlag mit einigen Scheinen als Trinkgeld. In der Straßenbahn Richtung Heimat trafen sich dann noch einige Teilnehmer wieder und es soll auch noch woanders weitergefeiert worden sein.

Alles in allem war es ein wunderschöner Nachmittag und es wurden schon Stimmen laut die das nächste Sommerfest wieder an diesem wunderschönen Ort wiederholt wissen möchten.

Das voll besetzte Achterdeck

RV Seniors Club UK Judy Bullen • Chairperson • T +44 (0) 1784 241626 • E [email protected]

Sorindar Paul 25.01.1935 85William Newson 17.01.1940 80John Ketterick 16.03.1940 80

Birthdays 1st quarter 2020

Sheila Briggs 24.01.1929 91Tony Willis-Smith 05.01.1934 86Micaela Gillieson 03.02.1934 86

Battle of Britain Bunker (Judy Bullen) Earlier in the year a small group of us visited the

Battle of Britain Bunker in UxbridgeThis is where Winston Churchill watched the service men and

women controlling the skies over the UK during World War II. Ap-parently, he was so moved to see how so few men and women were involved that he made his famous speech:

„Never in the field of human conflicts was so much owed, by so many to so few“

The speech was repeated that evening in Parliament.This is the only original Battle of Britain RAF Fighter Group

Operations Room open to the public. The Operations Room, in reality, a series of rooms on 2 levels some 60 feet underground, is reached by 76 steps. The plotting room with its large map table, squadron display boards, balloon and weather states, is exactly how it was when Winston Churchill visited on 15th September 1940.

We started our tour outside with a brief explanation of the his-tory into the Battle of Britain. We then descended into the Bunker where we were shown the plotting room. It is amazing to compre-hend that without today’s technology they managed to coordinate a massive air battle over England. It really is just like we see (left to right) Judy Bullen, Ray Lake, Cilla Berger, Kim Bullen

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in films, mainly female personnel pushing little blocks of wood around a map using long wooden poles. Our guide was extre-mely enthusiastic and knowledgeable and the whole experience was very interesting.

After looking at more exhibits, we climbed the 76 steps back to

RV Seniors Club UK ...

the top. Those people who were stationed there must have been very fit to run up and down all the time! We then looked around a new museum housing a Spitfire and a Hurricane aircraft and other interesting memorabilia.

London Walk(Jo Heard-White) On a beautiful cloudless September day the

UK Seniors enjoyed a guided walk entitled PLAGUE AND FIRE. We started our walk in Farringdon in Central London, which takes its names from the two City of London Wards of Farringdon Within and Farringdon Without. Our tour focused on two devastating events in London – the Black Death of the 14th century and the Great Fire of London of 1666.

The Black Death, more often known as the Plague of London, swept across Europe before arriving in London where the death was obviously blamed on foreigners. It was however most pro-bably transmitted to humans from rodents by the bite of infected fleas. It is impossible to say how many people died of the Plague, but estimates are around 60 percent of the population. Mass gra-ves, known as plague pits, were not only filled with the dead, but also with those who would be dead by the following day!

As school children we were all taught how the Great Fire started in a baker’s shop in Pudding Lane (where the baker said he had extinguished the fire but three hours later his house was a blazing inferno) and ended in Pye Corner, which today is marked by The Golden Boy of Pye Corner, a small monument located where the Great Fire was stopped. We passed the only remaining house that the Great Fire fortunately missed but still remains in excellent condition today. London Bridge was partly destroyed by the fire and today a 202 foot column known simply as 'The Monument’ stands to commemorate The Great Fire not far from the present London Bridge. The Great Fire may have helped to finally end the Plague outbreak by killing off the rats and fleas.

(left to right) Brenda Slack, Klaus Hoffmann, Kim and Judy Bul-len, Jo Heard-White

RV Stuttgart Peter Seemüller • 1. Vorsitzender • T 07153-26315 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Eduard Beck 13.02.1930 90 Erika Zieglerski 02.01.1934 86

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Eduad Beck assoziiert 14.03.2019

Drei Perlen des südlichen Oberschwabens(HF) Vierundzwanzig reiselustige Freunde und Mitglieder

unseres Vereins starteten am Donnerstag, den 24. Septem-ber bei allerbestem Altweibersommerwetter um 7.30 Uhr vom Vereinslokal Maestral zu drei Perlen Oberschwabens: nach Ravensburg, Weingarten und zum Federsee.

Der Verkehr auf der A8 war recht maßvoll. Der Blick von oben aus dem Bus auf die Arbeiten an Stuttgart21 zeigte den Fortschritt. Der Bau des Bahnhofs Merklingen hat begonnen, die Tunnel sind fast fertig- kleine Brücken fehlen zum Teil noch, große Brücken stehen bereits. Auf Teilen der Schnell-bahntrasse nach Ulm liegen schon die Gleise und die Strom-masten sind montiert.

Wenige Kilometer vor unserer A8-Ausfahrt Ulm-Dornstadt war dann Schluß mit Fahren. Kurz vor der Ausfahrt war ein LKW einem anderen LKW ins Heck gekracht und wir hatten nun gut zwei Stunden Zeit zum Plaudern und Wandeln im Omnibus. Dabei wurde uns klar, dass die Stadtführung in Ravensburg und der Kurzbesuch in Weingarten leider aus-fallen müssen.

Während unserer Weiterreise von Ulm nach Ravensburg zeigte das Oberland seine von Gletschern geformte schö-ne Hügellandschaft mit einer hohen Anzahl von Luftfahrern. Mehrere Störche schritten hoheitsvoll über herbstliche Wie-sen, zahlreiche Krähen und Starenschwärme verwandel-

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RV Stuttgart ...

ten abgeerntete Felder in kunstvolle, schwarzgepunktete und beigefarbene Aktionsflächen. Und darüber flogen langsam mit sonorem Lärm zwei eisen-bahnwaggongroße Lastenhubschrauber in der Platzrunde von Laupheim.

Die pünktliche Ankunft in Ravensburg zum Mittagessen erlaubte uns einen kurzen Spazier-gang durch die Oberstadt zum Gasthaus Mohren und zeigte uns die mediterrane Seite dieser alten Stadt.

Beinahe vor jedem Haus gibt es ein Lokal im Freien – und alle sind vollbesetzt! Das Essen im Mohren war prima, der Kartoffelsalat – wie auch das Personal – wurde nur gelobt!

Ohne Besuch der Basilika Minor in Weingarten erreichten wir Bad Buchau am Federsee gegen 15.00 Uhr. Ab nun freie Gestaltung des Nachmit-tags bis 16.30 Uhr. Entweder Kaffee und Kuchen im Ort, Besuch des Federseemuseums mit Pfahl-bauten oder ein langer Spaziergang durch das Moor auf dem

hölzernen Federseesteg.Niemand hat sich verlaufen und alle waren

pünktlich zur Heimfahrt wieder da. Uns blieb die nachdenkliche Erkenntnis, dassdieses größte Moor in Süddeutschland langsam zuwächst und größer wird – zu Lasten des offenen Federsees, der immer kleiner wird.

Zur A8-Stauvermeidung wählte unser Fahrer erfolgreich einen Umweg über Dörfer und Sträß-chen der schwäbischen Alb. Diese Landschaft im besonderen Licht der Abendsonne - einfach traumhaft.

Schön war´s zusammen zu reisen und siehe da: auch weniger Sensationelles kann uns er-freuen.

Bleibt gesund und bis bald.

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RV Frankfurt Susan Moynihan • 1. Vorsitzende • T 0176-39896538 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Katharina Dahmen 16.02.1924 96Ruth Lehmann 20.01.1929 91Herta Laun 11.03.1929 91Erich Bolz 19.03.1930 90Rosa Gschrey 19.03.1930 90Günter Klein 10.01.1931 89Karl-Hans Schäfer 14.01.1932 88Walter Ziebell 08.02.1932 88Hans-Peter Ruoff 09.02.1933 87Achim Theuner 17.02.1933 87Heinz Göldner 09.03.1933 87Dieter Bremer 29.03.1933 87Hedwig Schreppa 05.01.1934 86Herbert Bury 26.01.1934 86Erika Wohlert 26.01.1934 86Jürgen Runge 14.03.1934 86Horst Zymna 19.03.1934 86Gerhard Joos 22.03.1934 86Fredo Niemann 06.01.1935 85Theresia Leimer 21.01.1935 85Elfriede Schäfer 30.01.1935 85Günter Köpsel 04.03.1935 85

Margret Meier 09.03.1935 85Edith Kruse 21.03.1935 85Günter Schattner 28.03.1935 85SiegfrieKarl Janz 04.01.1940 80Margarete Kostbahn 23.01.1940 80Karin Rubarth 24.01.1940 80Margaret Klimmeck 11.02.1940 80Renate Diehl 18.02.1940 80Rudolf Benk 20.02.1940 80Jutta Otten 24.02.1940 80Sigrid Ranostaj 02.03.1940 80Bernhard Titze 07.03.1940 80Udo Schulz 27.03.1940 80Britta Witzke-Meier 16.01.1945 75Christa Schöpp 06.02.1945 75Gerhard Vollmüller 18.02.1945 75Elisabeth Schmidt 26.02.1945 75Dina Hoffmann 02.03.1945 75Klaus-Dieter Schneider 06.03.1945 75Joelle George 21.03.1945 75Penelope Koch 26.03.1945 75

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Wolfgang Wildner FRAWR4 18.08.2019Christa Wildner assoziiert 18.08.2019Barbara Föse FRAEK/U 29.09.2019Gisela Gensch-Blosfeld FRANB 03.10.2019Wolfgang Blosfeld assoziiert 03.10.2019

Birgit Hohenkamp FRATP4 06.10.2019Hans-Josef Weilbächer assoziiert 06.10.2019Gerhard Raveling FRAOZ 18.10.2019Heiner Bleeke FRAHOC 18.10.2019Petra Marion Schultz-Adebahr Wwe. 20.10.2019

Termine und Reisen 1. Quartal 2020Monat Tag Uhrzeit VeranstaltungJanuar 10.01. 14.30 Uhr Monatstreffen in der Kantine 1, Lufthansa-BasisFebruar 14.02. 14.30 Uhr Monatstreffen in der Kantine 1, Lufthansa-BasisMärz 10.03. 12.00 Uhr Heringsessen im Restaurant „Zum Hirsch“, Flörsheim (a), Anmelde-/Überweisungs- schluss 25. Ferbruar 2020, Kostenbeitrag: Mitglied € 8,00, Gast € 16,00 13.03. 8.00 Uhr JHV RV Frankfurt 25.03. 8.00 Uhr Tagesfahrt zu den „Adlern“ und in den Spessart (d)

Koordination und Anmeldung: (a) Frau Kattke T 06105-24336; (d) Herr Wieting T 069-6787271Wichtiger Hinweis: Der Verein kann aus rechtlichen Gründen nicht als „Reiseveranstalter“ fungieren. Er fördert aber private Rei-seinitiativen von Mitgliedern, denen sich andere Mitglieder anschließen können.

(Heidi Thiel) Eingeladen hatte der Dachverband zum Jahres-treffen vom 20. bis 22. Juli nach Wien. Dies hatte ich zum Anlass genommen, daraus eine mehrtägige Fahrt zu veranstalten. An-geboten wurde eine Reise vom 18. bis 24. Juli 2019. Der Bus war schnell ausgebucht. Wir starteten wie in der Vergangenheit vom Festplatz in Walldorf mit einem vollbesetzten Bus mit 48 Mitglie-dern. Unterwegs gab es wie bei meinen Reisen üblich, einen le-ckeren Snack und einen Piccolo von unserem Busunternehmen.

Unsere erste Etappe ging bis Linz, wo wir im vier Sterne Ho-tel Prielmayerhof übernachteten. Man hatte noch die Möglichkeit die Stadt zu besichtigen, welches auch einige wahrnahmen. Am nächsten Morgen führte uns die Weiterfahrt direkt nach Wien.

Das für uns reservierte „Hotel Savoyen Vienna“ fand unserer aller Zustimmung. Um 17.00 Uhr machten wir uns alle auf den Weg zum Prater um dort im Biergarten „Schweizer Haus“ einen ge-mütlichen Abend zu verbringen. Die meisten von uns bestellten sich die dort bekannten Stelzen (Schweinshaxe), die man unbe-dingt mal gesehen, beziehungsweise gegessen haben muss. Als Abschluss gingen einige noch über den Prater und bestaunten die tollen Fahrgeschäfte und das große Riesenrad.

Am nächsten Tag begann gegen 14.00 Uhr das Programm des Dachverbandes der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanse-aten. Man traf sich im Auditorium des Hotels und wurde vom ersten Vorsitzenden Herrn M. Gaebges begrüßt und gleichzeitig

Der RV FRA beim Jahrestreffen der GeLH 2019 in Wien

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RV Frankfurt ...

das Programm vorgestellt. Interessant war auch die Darlegung des Verhältnisses zwischen der Gemeinschaft und ihrem ehema-ligen Arbeitgeber Lufthansa, die, wie wir alle mit Freude erfahren haben, uns finanziell unterstützt hat. Als Referent war der Finanz-vorstand der Austrian Airlines eingeladen, der einen sehr interes-santen Vortrag mit Überblick über die Zukunft der Lufthansa und der Austrian Airlines hielt und uns über den momentanen Stand der beiden Airlines informierte. In der Kaffeepause hatte man Ge-legenheit alte Bekannte wieder zu begrüßen. Im Anschluss an diesem Nachmittag machte man sich bereit für das Galadiner am Abend. Das angebotene Buffet wurde von allen Teilnehmern ge-nossen. Auch die Weine aus der Region fanden regen Zuspruch. Das anschließende Unterhaltungsprogramm war super und wur-de von den Teilnehmern mit Begeisterung angenommen. Auch die Möglichkeit zum Tanzen wurde von vielen genutzt.

Am nächsten Morgen wurde vom RV Wien eine Fahrt mit einer Oldie Tram angeboten. Diese Bahn wird von einigen ehrenamtli-chen Mitgliedern unterhalten und durchgeführt. Eine mitfahrende Reiseleiterin erklärte uns auf Ihre charmante Art und Weise die Sehenswürdigkeiten der Stadt Wien. Am Ende dieser interessan-ten Fahrt gab es noch die Möglichkeit einer geführten Stadtfüh-rung. Im Anschluss daran hatte man noch Zeit im Hotel zu rela-xen bzw. auf eigene Faust noch das ein oder andere in der Stadt zu besichtigen.

Am frühen Nachmittag fuhren wir mit den Bussen zum Kahlen-berg und anschließend zum Leopoldsberg. Von beiden Punkten aus hatte man einen wunderschönen Blick über die Stadt Wien.

Von hier aus ging es mit unserem Bus weiter zum Heurigen nach Grinzing. Ein toller Empfang und eine noch tollere Location über-trafen alle unsere Erwartungen. Der terrassenförmig angelegte Garten gab uns die Möglichkeit, alles unter freiem Himmel zu genießen. Ein tolles Buffet und der reichhaltig ausgeschenkte „Heurige“ rundete dieses schöne Ambiente ab.

Am nächsten Tag hatte ich eine Tagesfahrt nach Bratislava ein-geplant. An der Stadtgrenze wurden wir von einer Stadtführerin in Empfang genommen. Der Gang zur Burg und der anschließen-de Stadtrundgang durch die Altstadt sind erwähnenswert. Auch viele soziale Eckpunkte wurden uns näher gebracht. Am späten Nachmittag erreichten wir wieder unser Hotel. Einige von uns nahmen noch die Gelegenheit wahr, einen Spaziergang durch den Garten vom Schloss Belvedere zu machen. Da der Biergar-ten Salm Bräu im Salesianer Kloster auf unserem Heimweg lag, wurde hier noch einmal Einkehr gehalten. Es war ein gelungener Abschluss eines ereignisreichen Tages.

Am nächsten Morgen hieß es Koffer packen und pünktlich um 8.00 Uhr ging es Richtung Helenental zu unserem Hotel Krainer-hütte. Auf dem Weg dorthin fuhren wir zunächst zum „Schloss Hof“. Ein Barockschloss, das uns durch eine Führung näher

gebracht wurde, sowie einem wunderschönen Schlossgarten. Diesen Tipp hatte ich mal von zwei charmanten Wienerinnen be-kommen. Danach ging es zu unserer letzten Übernachtung.

Nach dem Abendessen feierten wir unseren Abschiedsabend, wie gewohnt gemeinsam. Ich hatte für alle Anwesenden noch ein Gläschen Wein in petto und Udo ließ in seiner gewohnt, lustigen Art und Weise die letzten Tage noch einmal Revue passieren. Gesine bedankte sich im Namen aller, mit Süßigkeiten und Likör

aus Österreich, für diese gelungene ereignisreiche Woche. Erwähnt wurde auch unser Fahrer Christian, der uns sicher zu allen Punkten gebracht hat. Auch seine humorvollen Eingaben und seine ruhige Fahr-weise werden uns allen in Erinnerung bleiben.

Nun mussten wir leider unsere Heimfahrt antreten. Ohne Stau und bei tollstem Wetter, dass wir eigent-lich die ganzen Tage hatten, erreichten wir gegen 18.00 Uhr unseren Ausgangspunkt.

Als Fazit kann ich nur sagen, der RV Wien hat ein tolles Jahrestreffen organisiert und alle Teilnehmer aus unserem Bus waren begeistert und fanden die-se Reise abwechslungsreich und lustig. Alle Mitfah-renden blieben gesund und munter.

Zufahrt zu Bratislava

Frankfurter vor historischer Kullisse

Schloss HOF, östlich von Wien

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RV Frankfurt ...

(Irene Schlemmer) Am Pfingstmontag starteten wir um 7.00 Uhr mit einem Bus der Fa. Wissmüller aus Erbach mit dem im-mer zu Scherzen aufgelegten Fahrer Thomas und unserer Rei-seleiterin Hannelore Zollner gen Süden. Nach einer gemütlichen Pause im Biergarten in Hofolding erreichten wir unser Ziel das Landhotel Kirchenwirt in dem idyllischen Ort Unken, dem „Tor zum Pinzgau“ kurz hinter der Bayerischen Grenze. Nachdem wir unsere geräumigen Zimmer bezogen hatten, war es schon Zeit fürs Abendessen und ein Begrüßungsschnapserl.

Der 2. Tag führte uns in die Stadt Salzburg wo uns Frau Lie-selotte Hofmayr eine sehr qualifizierte, reizende Stadtführerin die Sehenswürdigkeiten nahe brachte. Über uns die Festung Ho-hensalzburg liefen wir an der Gaetano Kirche vorbei und über den Domplatz wo dieses Jahr der SchauspielerTobias Moretti die Titelrolle des Jedermann übernimmt, dem Markt mit seinen

vielen Ständen und dem Mozarthaus in der Getreidegasse. Wir sahen auch die Häuser wo einst der Arzt Paracelsus und der Naturforscher Alexander von Humboldt wohnten und statteten dem Inneren des Domes einen Besuch ab. Dort standen wir vor dem Taufbecken wo Mozart getauft wurde. Nach einer Rast und Bummel durch die zahlreichen Souvenirläden fuhren wir über die deutsche Alpenstraße nach Ramsau und über den Hintersee wieder zu unserem Landhotel. Dort spielten am Abend zwei Mu-sikanten zur Unterhaltung und zum Tanz auf.

Am 3. Tag ging es zum smaragdgrünen Königsee mit dem teils schneebedeckten Watzmann im Hintergrund. Auf dem geräusch-losen Elektroboot gelangten wir zur Halbinsel St. Bartholomä und der berühmten Wallfahrtskirche nicht ohne unterwegs das Echo vom Königsee gehört zu haben, gespielt auf einem Flügelhorn. Nach einer ordentlichen Stärkung im Biergarten des ehemaligen Jagdschlosses der Wittelsbacher oder der Fischräucherei ging es weiter entlang der höchstgelegenen „Rossfeld“ Panorama-straße Deutschlands mit atemberaubenden Blicken über das gewaltige Bergmassiv des Hohen Göll, den Kehlstein und das Tennen- und Dachsteingebirge.

Unser Bus hielt an der Stelle wo Teile aus dem Film „Sound of music“ bzw. „die Trapp Familie“ gedreht wurden. Weiter ging es

nach Berchtesgaden zu einer Enzianbrennerei mit verschiede-nen Kostproben und zum Marktplatz Berchtesgaden wo wir eine Rast einlegten und uns die schönen Gebäude ansahen.

4. Tag: Heute begaben wir uns entlang der Loferer Steinberge ins Nachbarland Tirol, nach St. Ulrich am Pillersee. Dort besich-tigten wir die älteste Latschenkiefernöl-Brennerei der Welt und konnten die Produkte gleich ausprobieren. Zurück ging es über Reit im Winkl nach Bad Reichenhall. Nach einem Bummel durch die Fußgängerzone und den Kurpark kehrten einige in das welt-berühmte Cafe Reber ein, welches durch die Mozartkugeln be-kannt ist. Am Abend erwartete uns ein zünftiger Grillabend im Biergarten des Hotels, der nichts zu wünschen übrig liess.

Der 5. Tag brachte uns an den Chiemsee und wir setzten mit dem Schiff „Irmengard“ von Prien zur Herreninsel über. Hier be-findet sich das berühmte Schloß Herrenchiemsee, der letzte und prunkvollste Bau des Märchenkönigs Ludwig II.

Grandios ist der riesige Spiegelsaal, faszinierend die vielen

Sechs Tage im Berchtesgadener und Salzburger Land

Eine beeindruckende Landschaft

Aufmerksame Zuhörer

Für sich selbst sprechend

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Prunkräume, atemberaubend das Marmor-Treppenhaus und überraschend das „Tischlein deck dich“. Danach ging es mit dem Schiff zur Fraueninsel mit der Benediktinerabtei und vielen wun-derschönen Gärten, Fischerhäusern und Einkehrmöglichkeiten. Als alle sich sattgesehen hatten traten wir den Rückweg nach Prien an und von dort nach Ruhpolding zur „Windbeutelgräfin“ - einem historischen Bauernhauscafe, wo schon viele berühmte Persönlichkeiten einen Windbeutel mit leckerer Eis oder Frucht-fuellung in Form eines Schwanes zu sich nahmen. Abends fand ein Konzert vom örtlichen Musikverein in Unken vor dem Rathaus statt und die Musikanten zogen dann weiter neben unser Hotel um uns mit ihrer Musik zu erfreuen. Anlässlich der Sommerson-nenwende hatten sie auf dem gegenüberliegenden Berg Lichter in Form eines Edelweiß angezündet.

Den letzten Tag vor der Heimreise ging es mit dem Linienbus nach Weißbach bei Lofer, wo wir in den AlmErlebnisBus um-stiegen. Die Fahrt führte uns über den Hirschbichl im Naturpark Weißbach bis zum bayerischen Hintersee im Nationalpark Berch-tesgaden. Unterwegs viele Almhütten und Kühe direkt neben der Straße.

Der Weg um den Hintersee war nicht beschwerlich und bot schöne Ausblicke.

Dann ging es auf dem selben Weg mit dem AlmErlebnisBus wieder zurück und wir konnten uns noch einmal an dem wun-derbaren 4-Gang Menü im Hotel erfreuen. Die ganze Woche war strahlender Sonnenschein aber an diesem Abend gab es

RV Frankfurt ...

ein starkes Gewitter mit großen Hagelkörnern und Sturzbächen welche den Hang herunter flossen.

Zufrieden von den schönen Eindrücken und unserer wun-derbaren Reiseleitung durch Hannelore fuhren wir am Sonntag wieder nach Hause, nicht ohne einen lustigen Lebenslauf von Irmgard unterwegs gehört zu haben.

In der Rast liegt die Kraft

Geburtstage 1. Quartal 2020

Margot Voss 23.02.1926 94Harald Buchner 29.01.1927 93Dieter Prumbs 30.03.1928 92Shaukatali Chaudhury 31.03.1928 92Anni Sonnenberg 13.03.1929 91Hans-Jürgen Knickelbein 14.01.1930 90Folkhard Matthes 02.02.1931 89Gerda Kuth 03.03.1931 89Hans Kretschmer 27.01.1932 88Ruth von Schnakenburg 31.03.1932 88Rita Witt 11.01.1934 86Udo Plamann 14.01.1934 86Luise Gehrke 01.02.1934 86Werner Boje 15.02.1934 86Gertrude Guhlke 18.02.1934 86Heinrich Kuth 07.03.1934 86

RV Hamburg Arno Kolkmeyer • 1. Vorsitzender • M 0170-344 34 88 • E [email protected]

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Sabine Bolewski assoziiert 01.09.2019

Klaus Heuer 24.03.1935 85Helga Stutemann 30.03.1935 85Heinz Groth 23.01.1940 80Rosemarie Vorfahr 26.01.1940 80Marica Cotic 01.02.1940 80Gisela Grote 24.02.1940 80Ruth Mougoyannis 01.03.1940 80Irmgard Wichert 02.03.1940 80Karin Schwarz 14.03.1940 80Hans-Wilhelm Bibow 27.03.1940 80Horst Köneking 30.01.1945 75Angelika Richter 14.02.1945 75Bernhard Weiss 28.02.1945 75Eberhard Münch 08.03.1945 75Edmund Wysocki 01.03.1917 103

guten DEHN-Frühstück. Ab da hatten wir dann unseren Fahrer Wolfgang Buchwieser. Nach guten und ausreichende Pausen erreichten wir gegen 20.00 Uhr unser Ziel Hotel Mallaun im Paz-nauntal See. Nach dem Einchecken in sehr schöne Zimmer, nah-men wir unser Abendessen ein.

Herr Mallaun stellte uns ein neues Programm vor, das wetter-

Das Paznauntal in Tirol(B. Foltes) Am frühen Morgen des 15. Junis trafen sich 31 ehe-

malige Lufthanseaten zu einer Reise in das herrliche Paznaun-tal nach See. Nach zwei Einstiegorte ging es dann um 7.00 Uhr vom ZOP Hamburg bei Hamburger Schmuddelwetter los. Der Regen begleitete uns noch bis Raum Hannover ab da nur noch Sonnenschein. Hier wurde die erste Rast gemacht mit einem

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RV Hamburg ...

bedingt geändert werden musste. So werden wir Mor-gen am 16. Juni das Öztal, eine Vogelgrei fschau sowie die Weberei Schatz besuchen. Der Stuibenwas-serfall im Öztal ist

Tirols grösster Wasserfall mit 159 Metern Fallhöhe. Das Wasser des Stuibenwasserfall kommt vom Zwieselbachferner und vom Grastalferner.Im Jahresdurchschnitt weist der Stuibenfall eine Wassermenge von 610 Litern pro Sekunde auf. An Spitzentagen fliessen auch 2000 Litern pro Sekunde. Eine Wege und Stufen-konstruktion macht den Stuibenfall hautnah erlebt und begehbar. Über ca. 700 Stufen sowie über eine 80 Meter lange Hängebrü-cke erreicht man über eine Aussichtsplattform und an den tosen-den Wassermassen vorbei den Ausgangspunkt des Wasserfalls in Niederthal. Anschließend besuchten wir die Weberei Schatz die Tischwäsche und Teppiche in einem Familienbetrieb herstellt. Manch einer hat ein schönes Teil zum verschenken oder zur ei-genen Freunde er-worben. Die Greif-vogelschau war der Höhepunkt an diesem Tage. Von den Falknern wurden uns u.a. Gänsegeier, Kolk-raben, Bartkäuze und Eulen mit ih-ren spektakulären Flugkünsten vor-gestellt. Von den Kolkraben berich-tet man, dass sie intelligent sind, al-les verstehen und sogar sprechen lernen können.

Danach kehrten wir im Café Heiner ein, um dann gegen 15.00 Uhr ins Hotel zurückzukehren. Abends war gemütliches Beisam-men sein in der Bar angesagt. Montag, den 17. Juni ging es nach Innsbruck. Bei eine Stadtrundfahrt erkundeten wir Die Stadt mit seinen Sehenswürdigkeiten, wie das Andreas Hofer Denkmal, besondere Kirchen, die Sprungschanze Berg Isl und andere inte-ressante Orte. Danach hatte jeder Zeit dien Stadt selbst zu erkun-den. Einige machten mit einer Kutsche dies und andere sahen sich die Stadt zu Fuß an. Das goldene Dachl hatte die größte Anziehungskraft. Das Dach des Erkers wurde mit 26857 feuer-vergoldeten Kupferschindeln gedeckt. Erbaut 1420 als Residenz für den Tiroler Landesfürsten. Als Anlass der Zeitwende (1500) führte Niklas der Ältere im Auftrag des deutschen Königs und späteren Kaiser Maximilian I. den Punkerker hinzu. 1996 wurde im Gebäude das Museum Maximilinneum eingerichtet, das nach umfangreichen Erweiterungs- und Sanierungsumbauten 2007 als Museum ´´Goldenes Dachl`` neu eröffnet wurde. Unser Fahrer Wolfgang fuhr dann in das herrliche Kühltal, wo wir eine schöne

Natur bewundern und auch Kaffee trinken konnte. Der Abend endetet mit einer ca. 1 1/2 stündigen Laternenwanderung durch das Dorf See. Der Dienstag, den 18. Juni führte uns unser Guide Erwin, ein Einheimischer früherer Lehrer, ins Kaunertal. Die erste Rast wurde am Gepatschstausee gemacht. Der Damm ist der

zehnt höchste Schüttdamm der Welt. Dieses Tal ist schon oft zu Filmkulissen benutzt worden. Die Stromerzeugung beträgt in Jahr ca. 661 Gigawattstunden.

Weiter ging es über 29 Kehren zum Gletscher. Heute liegt noch viel Schnee hier. Wir sind hier auf 2800 Metern. Mit der Karlesjochbahn ging es noch bis auf 3108 Metern. Ein atembe-raubendes Panorama tat sich auf. Sehr gute Fernsicht ließen uns die Bergspitzen im weiten Rund bewundern. Ein ganz großes Erlebnis.

Auf dem Heimweg machten wir einen Abstecher in die Speck-heimat Handl in Pains. Mit Schinkenspeck, Käse und andern Köstlichkeiten setzten wir die Rückfahrt fort. Ein Grillabend mit Lifemusik ließ den Tag ausklingen. Wieder ein schöner und er-lebnisreicher Tag. Der Mittwoch, den 19. Juni stand zur freien Verfügung. Einige sind mit der Seilbahn auf den Berg gefahren um die schöne Aussicht zu geniessen, andere sind im Hotel ge-blieben und haben sich eine Kur erlaubt. Am Nachmittag wurde Musik in der Hotelbar angeboten. Die singende Säge war hervor-ragend. Der Abend wurde ein weiteres Highlights geboten: Ein

Pause auf dem Staudamm des Gepatschstausees

Auf 3.108 Meter (Weißseeferner)

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RV Hamburg ...

RV München Heidi Lorber • 1. Vorsitzende • T 0151-40808390 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Manfred Triller 28.02.1927 93Paul Dannhorn 14.02.1929 91Gisela Kirsten 14.01.1932 88Ingeborg Ruhnau 22.03.1932 88Richard Kalxdorff 23.03.1933 87Adolf Netter 09.01.1934 86Alfons Franz 07.01.1935 85Anne - Marie Frei 16.01.1935 85

Dieter Molck-Ude 10.03.1935 85Heike Hofmann 03.01.1940 80Peter Diessner 13.01.1940 80Jürgen Albrecht Jacobs 04.02.1940 80Christa Boettcher 11.02.1940 80Christa Ohrner 19.02.1940 80Helmut Wolf 29.02.1940 80Heinz Große 11.03.1945 75

Tiroler Abend mit Lifemusik.Am Donnerstag, den 20. Juni war endlich die Silvretta Rund-

fahrt möglich. Bis dahin war der Pass noch wegen Schnee ge-sperrt. Unser Guide Erwin, ein Einheimischer Lehrer, bereitete uns einen besonderen Genuss. Als Insider konnte Erwin sehr viel von seiner Heimat erzählen. Die Verwallgruppe durch fuhren wir bis Schruns wo das Montafon begann. Nun ging es über 30 Kehren durch das Montafon bis zur Bieler Höhe am Silvretta Stausee mit der Höhe von 2032 Metern. Leider spielte das Wetter nicht so mit wie wir es gern gehabt hätten. Die Berge waren in Wolken. Schade, Schade. Aber das tat uns Stimmung keinen Abbruch. Im Berggasthof „Piz Buin“ gab es einen Imbiss.

Die Silvretta Hochalpenstrasse verbindet das Voralberger Mon-tafon mit dem Tiroler Paznauntal. Man hat phantastische Aus-blicke auf den Gletscher und Stauseen. Sie ist ein Paradies für Freunde der Natur und faszinierenden Bergwelt. Sie wird nicht umsonst „Die Traumstrasse der Alpen“ genannt. Am Freitag, den 21. Juni wird endlich mit dem Chef des Hauses, Christoph Mal-laun, die Schmuggler Tour nach Samnaun gemacht. Mit vier ver-schiedene Seilbahnen erreichten wir die Spitze und schwebten mit der Gondel (Fassungs-vermögen 80 Personen) langsam ins Tal Samnaun.

Nach dem Einkaufen von Zigaretten und Alkohol, wesentlich

billiger, und gestärkt erwartete uns Wolfgang mit seinem Bus um uns zurück nach See zu bringen. Bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an Wolfgang für seine super Fahrküns-te und seinen Erzählungen. Auch an Familie Heinz und Gerda Kuth ein herzliches Dankeschön für Organisierung dieser Tour und die aufmerksame Betreuung. Leider war die erlebnisreiche und schöne Reise zu schnell vorbei. Nach der persönlichen Ver-abschiedung von der Familie Mallaun ging es wieder Heimwärts.

Die Schmuggler Tour

Akkordeon, eine Klarinette aus Plexiglas, eine aus Elfenbein, eine Balalaika aus Russland, eine Drehorgel und das Plattenspielwerk Polyphon. Als wir 50 Cent hineingaben, spielte dieses einige Stü-cke aus der Oper „Carmen. Es würde zu weit führen, all die dort vorhandenen Instrumente aus aller Herren Länder aufzuzählen, denn wir erwarteten ja noch eine weitere Lehrstunde, und zwar: wie baut man eine Geige?

Dazu fuhren wir zur Fakultät der Westsächsischen Hochschule Zwickau, in der Musikinstrumentenbau gelehrt wird. In einer Ju-gendstilvilla werden Lehrgänge für den Bau, die Restaurierung von Instrumenten angeboten, des weiteren Unterricht in musika-lischer Akustik, Musikinstrumentengeschichte und Gestaltungs-lehre. Unsere Lehrerin war eine junge Frau, sie war Geselle auf dem Weg zum Masters und sie zeigte uns anhand von Einzel-teilen wie eine Geige entsteht, und zwar von A bis Z. Es dauert etwa 200 Stunden, bis so ein Streichinstrument gefertigt ist, Be-eindruckend!!

Mit Musik in den Ohren verließen wir Markneukirchen und fuh-ren nach Plauen, um dort eine völlig andere, nicht minder inte-

Tag 4.: Das war ein lehrreicher Tag gestern, und der heutige wird sich nicht unterscheiden. Denn wir fuhren in die Musikinst-rumentenstadt Markneukirchen, im Musikwinkel im sächsischen Vogtland, und besichtigten dort das im Jahr 1883 gegründete Musikinstrumenten-Museum. In dieser Zeit blühte der Orcheste-rinstrumentenbau aufgrund des Handels mit vielen Ländern Eu-ropas und vor allem den USA. Das Museum wurde zur Lehrstätte für die einheimischen Musik-instrumentenmacher, die aber auch Instrumente aus aller Herren Länder aufnimmt. Heute umfasst die Sammlung über 3000 Exponate. Als erstes Stück dieser Samm-lung sahen wir das 1938 gefertigte „Riesen-Pianoakkordeon‘ von 1,90 m Höhe. Die aus 6 „Tanz-Girls‘‘ bestehende englische Gruppe „Doorlay‘‘ trat mit diesem Instrument in Großstadt Vari-etés auf. Es folgten Streich-instrumente, z. B. auch eine Stock-geige und Metallinstrumente. Zu diesen zeigte uns unser Führer die verschiedenen Methoden, mit denen man so eine Trompete oder Posaune oder ein Waldhorn zum Klingen bringt. So spielte er z.B. ein paar Töne auf einer Trompete und dann auf einem Didgeridoo der australischen Ureinwohner. Es folgten Dudelsack,

Autobusreise Bad Elster – Vogtland – Erzgebirge (Teil 2)

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RV München ...

wenigen im Original erhaltenen Theater-Opernbauten der dama-ligen Zeit. Die UNESCO erhob das barocke Gebäude 2012 zum Weltkulturerbe. Das Theater ist ganz aus Holz gefertigt, beson-ders bemerkenswert ist die Dachkonstruktion, auch die prunk-volle Fürstenloge ein ausgesprochener Blickfang. Die Kosten für dieses markgräfliche Gebäude warfen das Fürstentum Bayreuth in eine Schuldenkrise. Markgräfin Wilhelmine war selbst eine be-gabte Komponistin, deren Werke in dem Theater aufgeführt wur-den, nach ihrem Tod und dem ihres Mannes Friedrich wurde der Spielbetrieb stark reduziert, später ganz eingestellt. Dieses wun-derbare hölzerne Theater wurde zu einem Anziehungspunkt für spätere Komponisten. Nachdem Richard Wagner im Jahr 1860 seinen Tannhäuser in Bayreuth aufgeführt hatte, errichtete er dort sein eigenes Theater. Zur Feier der Grundsteinlegung für sein Festspielhaus dirigierte er Beethovens 9. Symphonie im Mark-gräflichen Opernhaus. Der Mann wusste, wie man sich in Szene setzt!

Nach dem 2. Weltkrieg diente das Theater u.a. als Kulisse für etliche Kinofil-me, es fanden Mozar t-Fest-spielwochen, F r ä n k i s c h e Fes t wochen und andere G a s t s p i e -le dort statt. Seit 2012 war das Haus we-gen grund-l e g e n d e r Renovierung g e s c h l o s -sen. Bis nach 5 - j ä h r i g e r Bauzeit dort im April 2018 zur Wiedereröffnung die Oper „Artaserse“ aufge-führt, welche auch als erste zur Eröffnung das Hauses 1748 ge-

spielt wurde.Mit den vielen Eindrücken dieser 5 Tage

landeten wir pünktlich am ZOB in Mün-chen, und wir mussten uns wieder schnö-deren Dingen zuwenden, wie z. B. der S-Bahn, „wo-ist-denn-nun-wieder-der-Parkschein, Straßenbahn gerade verpasst etc. etc. Aber die Erinnerungen bleiben, und ich spreche wohl im Namen aller Teil-nehmer, wenn ich sage: danke, danke an Heidi und Dagmar, Michael und Silvia.

Anmerkung des Verfassers:Ich habe in diesen 5 Tagen so viel ge-

lernt, z. B. das Drechseln von Spielzeug und Weihnachtsdekorationen, wie ein Auto gebaut wird, die Vielfalt der Musik-instrumente, oder wie die Plauener Spitze entsteht, oder eine Geige! Also wenn ich das alles im Kopf behalten könnte, dann wäre ich wahrhaftig klug und weise!

Schaun wir mal!

ressante Kunst-richtung kennen zu lernen und das taten wir im Spitzen-Muse-um der Stadt. Dieses liegt im Rathaus und es dauerte eine Weile, ehe die leicht überfor-derte und etwas ums tändl iche Angestellte an-dere Besucher ve r s c heuc h t , einige Spitzen-Taschentücher verkauft und ab-gerechnet hatte. Dann aber – wir

hatten uns auch mittlerweile an ihr ausgeprägtes Sächsisch ge-wöhnt – zeigte sie uns, wie die berühmte Plauener Spitze mit Hilfe von verschiedenen Maschinen und den unterschiedlichsten Techniken entsteht. Es gab auch etliche Gala Roben zu sehen, die von Filmstars und anderen Promis getragen wurden. Einige unserer Herren hatten sich nach einer Weile abgeseilt und war-teten geduldig im Flur. Offensichtlich konnten sie mit all diesen Stick – Klöppel – Häkel-Anleitungen nicht so viel anfangen. Was ja verständlich ist.

Abends gab’s noch das berühmte I -Tüpfelchen auf einen schönen Tag. Denn wir besuchten in Bad Elsters neoklassizis-tischem König Albert Theater ein Klavierkonzert mit 2 Flügeln, gespielt von einer Ur- Ur- Ur- Ur-Enkelin Robert Schumanns und ihrem Partner.

Eigentlich waren wir ja Bett reif nach diesem ereignisreichen Tag. Aber es wurde noch ein sehr geselliger Nightcap Treff in der Hotel Lobby für etliche Unermüdliche unserer Gruppe.

Tag 5: Nun packten wir unsere Kof-fer und sagten dem netten Bad Els-ter Auf Wiedersehen, denn es ging ab gen München. Mit einem kleinen Aufenthalt in Bayreuth. Dort schien die Sonne und wir bekamen eine Stadtführung, für die allerdings zu we-nig Zeit zur Verfügung stand. Unsere Führerin bedauerte sehr, dass sie uns nicht alle Sehenswürdigkeiten zeigen konnte. Aber wir mussten doch noch in typisch fränkischen Restaurants die gute einheimische Küche auspro-bieren! Das taten wir, und als danach „Leib“ zufriedengestellt war, kam auch „Seele“ zu ihrem Recht. Wir besuchten nämlich das berühmte Markgräfliche Opernhaus. Erbaut zwischen 1744 und 1750 auf Wunsch der damaligen Herrscher, dem Markgrafenpaar Fried-rich und Wilhelmine, zählt es zu den

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ALRONA Association Lufthansa Retirees of North America Member of Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. www.alrona.com

October 2019 Dear Friends and Fellow ALRONA Members, ……..and already, it’s October. Incredible how time just “flies” by. Luncheons have been held throughout the USA and Canada, enabling friends and colleagues to gather and enjoy each other’s company. The Annual GeLH Annual Vienna Convention and Meeting was a tremendous success, bringing together colleagues from all over the world. Just last week we had our Annual Convention in Las Vegas, Nevada – home to a Fantasy Land in the Middle of the Desert. Our convention started with a Meet and Greet at the Hofbrau Haus and ended with a Gala Dinner Dance at the New York, New York hotel. In addition, we also attended Cirque de Soleil for a wonderful night out. I’d like to thank Isobel Haddow for her hard work – she’s the one that has made it all happen! We are already thinking about next year – We’ve marked our calendards for the July QSH Convention and are investigating new possiblilies for our ALRONA 2020 Conference. Our ALRONA Facebook page continues to be a popular place to share pictures and stories for all to take pleasure in. Wishing you all days filled with good friends, laughter and good health! With warm regards to all, Maggie

RV ALRONA Margaret Eaton • President • T +1 516 9872635 • E [email protected]

Birthdays 1st quarter 2020

Helmut Altmann 14.01.1940 80Gerhard Daniel 15.03.1924 96Edith Kovecs 04.01.1926 94Christian Wierich 23.01.1930 90Gabriele Schoenbeck 13.01.1931 89Herbert Kaufhold 18.01.1931 89Erich Licht 20.01.1931 89Harry Barth 12.02.1931 89Doris Volz Henion 24.02.1931 89Lore Hartenstine 20.03.1931 89Mia Strong 28.03.1931 89Carol L Fosco 09.02.1932 88Arnold Van Sprew 16.02.1933 87Peter Kargl 22.02.1933 87Richard Kalxdorff 23.03.1933 87Erika Lambo-Toen 27.03.1934 86

Inge Anuth 23.02.1935 85Gerald Brown 12.03.1935 85Irene Reich 26.01.1940 80Helga Ledwith 28.01.1940 80Anthony Fernandes 20.02.1940 80Klaus Lang 23.02.1940 80David Degan 07.03.1940 80Dorothea J Ostach 26.03.1940 80Maria Weyerstall 10.01.1945 75Ingrid DeJong 26.01.1945 75Lutz Bier 30.01.1945 75Delia Mancini 31.01.1945 75Renate Gatermann 22.02.1945 75Horst Wizemann 27.03.1945 75Anita M Ratz 31.03.1945 75

We welcome as new members

Nicholas Lake NYCCA/AS 24.08.2019 Hazel Skwarok YVRST 08.10.2019

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Druckfreigabe dieser Ausgabe: 24. November 2019

Redaktionsschluss der 1. Ausgabe 2020: 25. Januar 2020

Erscheinungstermin: Februar 2020

Bitte senden Sie ihre Beiträge spätesten zum Termin

an die Redaktion.

ImpressumHerausgeber: Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V., HamburgMartin Gaebges • 1. Vorsitzender T 0172-6702631 • E [email protected] und LayoutVolker Trapmann • M 0162-1393750 • E [email protected] bitte an die Redaktion.Der Lufthansa Senior elektronisch: www.gelh.de/der lufthansa seniorZugang nur mit Benutzername und Passwort möglich

RV ALRONA ...

RV Wien Ing. Mag. Michael Slomka BA • 1. Vorsitzender • M +43 699 10308490 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Yvonne Sczepan 08.03.1935 85

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Eva Biermair LNZ ST 01.10.2019 Mario Jacobsberg TLV FG 01.10.2019

RV AALBRA Jürgen Wischermann • 1. Vorsitzender • T 55 21 30306547 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Josef Doerner 19.02.1935 85ArnildWeiss 24.01.1945 75

Percio Eugenio Portz 28.02.1945 75James Anderson 15.03.1945 75

RV ARLF Heidi Beurton • 1. Vorsitzende • T +33 616478609 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Carolyn Hartmann 18.03.1945 75

RV Nürnberg Manfred Mikowski • 1. Vorsitzender • T 0911-612646 • E [email protected]

Geburtstage 1. Quartal 2020

Wolfgang Leiß 11.01.1933 87Hans-Joachim Liedtke 06.01.1934 86Artur Kürzendörfer 10.02.1934 86

Günther Steigmann 23.01.1940 80Sigrid Wagner 16.02.1945 75

Wir begrüßen als neue Mitglieder

Eva-Maria Beitz FRA NB 01.08.2019

Fun in LAS