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Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 18 • Freitag, 1. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF) Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch 50 Jahre Anzeige Kein Zonen-Ticket-Anschluss garantiert RISCH-ROTKREUZ Die Ge- meinde wirbt mit dem neuen Slogan «Anschluss garantiert». Doch wer beispielsweise von Gisikon oder einer anderen Rontaler Gemeinde nach Rot- kreuz fährt, hat ein Nachsehen mit den Zonenbilletten. cek. Ein Kantischüler, wohnhaft in Gisi- kon, spielt Unihockey in den Mann- schaften des Unihockeyclubs Zug United, trainiert jeweils in Zug oder Rot- kreuz. Er verfügt über einen Passepar- tout des Tarifverbundes Luzern, Ob- und Nidwalden. Mit dem kann er allerdings nur mit dem Postauto von Luzern über Udligenswil nach Rotkreuz fahren. Will er schneller in Rotkreuz oder Zug sein, muss er ein zusätzliches Billett ab Luzern oder Gisikon lösen. Anders ist es, wenn ein Billett von Luzern oder einer anderen x-beliebigen Gemeinde im Tarifverbund LU, OW und NW nach Küssnacht am Rigi gelöst wird. Das integriert die Fahrt in den Zonen 10 (Stadt und nähere Ag- glomeration) und 29 (Küssnacht). Immer mehr Pendler Tagsüber fahren mindestens drei Züge plus zwei Postautos pro Stunde von Lu- zern nach Rotkreuz, und lediglich zwei Züge nach Küssnacht. Gemäss Ent- wicklungsstrategie der Gemeinde Risch Rotkreuz soll die Zusammenarbeit mit den Bahn- und Busunternehmen weiter intensiviert werden. Wie ausserdem von Gemeindeschreiber Ivo Krummenacher zu erfahren war, betrugen die Pendler- bewegungen im 2013 an Werktagen 15 000 Personen. «Die Zahlen für das Jahr 2014 werden in den nächsten Tagen aus- gewertet und dürften noch höher sein», fügte Krummenacher an. Wie viele da- von zwei Billette lösen müssen, ist nicht auszumachen. «Die Bahnstrecke Gisikon-Root nach Rotkreuz gehört keinem Tarifverbund an, entsprechend gilt auf dieser Strecke das nationale Ticketsortiment (normale Billette/Streckenabonnemente)», klärt Christoph Zurflüh Sprecher des Tarif- verbundes Passepartout auf. Er fährt fort: «Um die Situation für die Fahrgäs- te zu vereinfachen, hat Passepartout die Integration dieser Bahnstrecke in den Tarifverbund geprüft. Würde die Bahn- strecke Gisikon-Root–Rotkreuz in den Tarifverbund Passepartout aufgenom- men, müsste der nationale Fernverkehr entschädigt werden. Für Passepartout hätte das Kosten von über einer Million Franken zur Folge, was nicht finanziert werden kann.» Als Tipp für Pendler zwi- schen Luzern und Rotkreuz bzw. Zug nennt Zurflüh das Inter-Abo, welches die Benützung der Bahn auf der genann- ten Strecke ermöglicht und den ÖV in Luzern, Rotkreuz und Zug wahlweise einschliessen lässt. Voraussichtlich ab Dezember 2016 – so Zurflüh - soll auf nationaler Ebene ein sogenanntes Clip- Abo eingeführt werden. Das ermöglicht schweizweit eine flexible Kombination von Bahnstrecken mit verschiedenen Zo- nen der Tarifverbünde. Die Überlappungszone Dennoch bleibt die Frage offen, wes- halb ein Zonenbillett von Luzern nach Küssnacht am Rigi gelöst werden kann. Christoph Zurfluh dazu: «Die Zone 29 ist eine sogenannte Überlappungszone. Das heisst, der Tarifverbund Schwyz hat dort die Tarifhoheit. Kunden, welche je- doch diese Zonen mit anderen Zonen vom Tarifverbund Passepartout kom- binieren möchten, können das tun. Das ist insofern wichtig, damit Reisende aus den Gemeinden Vitznau und Weggis mit einem durchgehenden Passepartout Fahrausweis in Richtung Luzern fahren können.» Die neusten Leserzahlen der WEMF AG für Werbemedienforschung bestätigen das im Herbst 2014 publizierte Rekorder- gebnis von 38‘000 Leserinnen und Leser für den Rigi-Anzeiger. In den letzten zwei Jahren ist die Leserschaft unserer regionalen Wochenzeitung um 5‘000 Personen angewachsen. Das entspricht einem Anstieg von über 15% und bringt die starke Verankerung des Rigi Anzeiger im Verbreitungsgebiet Rontal und Rigiland zum Ausdruck. Die aktuellen Umfrageergebnisse der neutralen Forschungsstelle WEMF liefert für die regionalen Zeitungen generell erfreuliche Zahlen. Die Regionalpresse liegt im Trend. Ein eher durchzogenes Bild zeigt die Entwicklung der grossen, sprachregionalen Zeitungen und Zeit- schriften. Sie müssen zum Teil grosse Leserverluste hinnehmen. Grösste Ta- geszeitung der Zentralschweiz bleibt die Neue Luzerner Zeitung mit ihren Regio- nalausgaben. Sie weist 305‘000 Leserin- nen und Leser (plus 3‘000). Die WEMF AG für Werbemedienforschung publiziert regelmässig die offizielle Währungsstu- die der Schweizer Presse. Die durch die WEMF erfassten Titel legen Wert auf hohe Transparenz und Glaubwürdigkeit im Werbe- und Lesermarkt. Die Studie basiert auf über 19‘000 Interviews und ist repräsentativ für die Schweiz. Die Zahlen unterliegen einem statistischen Unschärf- ebereich. Die Bestätigung der rekordhohen Leser- zahl und die erfreuliche Entwicklung kommen insbesondere auch unseren Werbekunden zugute. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei unseren Leserinnen und Lesern für ihre Treue zum Rigi-Anzeiger. Verlag und Redaktion Rigi-Anzeiger Rigi-Anzeiger bleibt auf Erfolgskurs www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Drei Züge pro Stunde plus zwei Postautos fahren jeweils von Luzern nach Rotkreuz. Bild cek Laden- & Kurslokal Maihofstrasse 52 Luzern www.charmingcakes.ch ... for the sweetest things! KRIEGER IMMOBILIEN ����������� �� �����Ausgesuchte Objekte. SCHLUNDSTRASSE 80, 6010 KRIENS TELEFON 041 318 50 05, WWW.AMREIN.CH RÜEGGI GRAFIKDESIGN «Die Bahnstrecke Gisikon-Root nach Rotkreuz gehört keinem Tarifverbund an, entsprechend gilt auf dieser Strecke das nationale Ticketsortiment.» Christoph Zurflüh, Sprecher des Tarifverbund Passepartout

Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

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Der Rigi Anzeiger ist die führende gratis Wochenzeitung für die Luzerner, Schwyzer und Zuger Regionen Rontal und Rigiland. Der Rigi Anzeiger erscheint seit 50 Jahren in einem sehr interessanten Erscheinungsgebiet, einer WEMF-beglaubigte Auflage von 34 120 und wird jeden Freitag mit den regionalen News von der Post in alle Briefkästen im Einzugsgebiet verteilt.

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Page 1: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 18 • Freitag, 1. Mai 2015 • Auflage 34 719 (WEMF)

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

50 Jahre

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Kein Zonen-Ticket-Anschluss garantiert RISCH-ROTKREUZ Die Ge-meinde wirbt mit dem neuen Slogan «Anschluss garantiert». Doch wer beispielsweise von Gisikon oder einer anderen Rontaler Gemeinde nach Rot-kreuz fährt, hat ein Nachsehen mit den Zonenbilletten.

cek. Ein Kantischüler, wohnhaft in Gisi-kon, spielt Unihockey in den Mann-schaften des Unihockeyclubs Zug United, trainiert jeweils in Zug oder Rot-kreuz. Er verfügt über einen Passepar-tout des Tarifverbundes Luzern, Ob- und Nidwalden. Mit dem kann er allerdings nur mit dem Postauto von Luzern über Udligenswil nach Rotkreuz fahren. Will er schneller in Rotkreuz oder Zug sein, muss er ein zusätzliches Billett ab Luzern oder Gisikon lösen. Anders ist es, wenn ein Billett von Luzern oder einer anderen x-beliebigen Gemeinde im Tarifverbund LU, OW und NW nach Küssnacht am Rigi gelöst wird. Das integriert die Fahrt in den Zonen 10 (Stadt und nähere Ag-glomeration) und 29 (Küssnacht).

Immer mehr PendlerTagsüber fahren mindestens drei Züge plus zwei Postautos pro Stunde von Lu-zern nach Rotkreuz, und lediglich zwei Züge nach Küssnacht. Gemäss Ent-wicklungsstrategie der Gemeinde Risch Rotkreuz soll die Zusammenarbeit mit den Bahn- und Busunternehmen weiter intensiviert werden. Wie ausserdem von Gemeindeschreiber Ivo Krummenacher zu erfahren war, betrugen die Pendler-bewegungen im 2013 an Werktagen 15 000 Personen. «Die Zahlen für das Jahr 2014 werden in den nächsten Tagen aus-gewertet und dürften noch höher sein», fügte Krummenacher an. Wie viele da-von zwei Billette lösen müssen, ist nicht auszumachen.

«Die Bahnstrecke Gisikon-Root nach Rotkreuz gehört keinem Tarifverbund an, entsprechend gilt auf dieser Strecke das nationale Ticketsortiment (normale Billette/Streckenabonnemente)», klärt Christoph Zurfl üh Sprecher des Tarif-verbundes Passepartout auf. Er fährt fort: «Um die Situation für die Fahrgäs-te zu vereinfachen, hat Passepartout die Integration dieser Bahnstrecke in den

Tarifverbund geprüft. Würde die Bahn-strecke Gisikon-Root–Rotkreuz in den Tarifverbund Passepartout aufgenom-men, müsste der nationale Fernverkehr entschädigt werden. Für Passepartout hätte das Kosten von über einer Million Franken zur Folge, was nicht fi nanziert werden kann.» Als Tipp für Pendler zwi-schen Luzern und Rotkreuz bzw. Zug nennt Zurfl üh das Inter-Abo, welches die Benützung der Bahn auf der genann-ten Strecke ermöglicht und den ÖV in Luzern, Rotkreuz und Zug wahlweise einschliessen lässt. Voraussichtlich ab Dezember 2016 – so Zurfl üh - soll auf nationaler Ebene ein sogenanntes Clip-Abo eingeführt werden. Das ermöglicht schweizweit eine fl exible Kombination von Bahnstrecken mit verschiedenen Zo-nen der Tarifverbünde.

Die ÜberlappungszoneDennoch bleibt die Frage offen, wes-halb ein Zonenbillett von Luzern nach Küssnacht am Rigi gelöst werden kann. Christoph Zurfl uh dazu: «Die Zone 29 ist eine sogenannte Überlappungszone. Das heisst, der Tarifverbund Schwyz hat dort die Tarifhoheit. Kunden, welche je-

doch diese Zonen mit anderen Zonen vom Tarifverbund Passepartout kom-binieren möchten, können das tun. Das ist insofern wichtig, damit Reisende aus

den Gemeinden Vitznau und Weggis mit einem durchgehenden Passepartout Fahrausweis in Richtung Luzern fahren können.»

Die neusten Leserzahlen der WEMF AG für Werbemedienforschung bestätigen das im Herbst 2014 publizierte Rekorder-gebnis von 38‘000 Leserinnen und Leser für den Rigi-Anzeiger. In den letzten zwei Jahren ist die Leserschaft unserer regionalen Wochenzeitung um 5‘000 Personen angewachsen. Das entspricht einem Anstieg von über 15% und bringt die starke Verankerung des Rigi Anzeiger im Verbreitungsgebiet Rontal und

Rigiland zum Ausdruck. Die aktuellen Umfrageergebnisse der neutralen Forschungsstelle WEMF liefert für die regionalen Zeitungen generell erfreuliche Zahlen. Die Regionalpresse liegt im Trend. Ein eher durchzogenes Bild zeigt die Entwicklung der grossen, sprachregionalen Zeitungen und Zeit-schriften. Sie müssen zum Teil grosse Leserverluste hinnehmen. Grösste Ta-geszeitung der Zentralschweiz bleibt die

Neue Luzerner Zeitung mit ihren Regio-nalausgaben. Sie weist 305‘000 Leserin-nen und Leser (plus 3‘000). Die WEMF AG für Werbemedienforschung publiziert regelmässig die offi zielle Währungsstu-die der Schweizer Presse. Die durch die WEMF erfassten Titel legen Wert auf hohe Transparenz und Glaubwürdigkeit im Werbe- und Lesermarkt. Die Studie basiert auf über 19‘000 Interviews und ist repräsentativ für die Schweiz. Die Zahlen

unterliegen einem statistischen Unschärf-ebereich.Die Bestätigung der rekordhohen Leser-zahl und die erfreuliche Entwicklung kommen insbesondere auch unseren Werbekunden zugute. Wir bedanken uns bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bei unseren Leserinnen und Lesern für ihre Treue zum Rigi-Anzeiger.

Verlag und Redaktion Rigi-Anzeiger

Rigi-Anzeiger bleibt auf Erfolgskurs

www.rigianzeiger.ch

www.facebook.com /RigiAnzeiger

Drei Züge pro Stunde plus zwei Postautos fahren jeweils von Luzern nach Rotkreuz. Bild cek

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... for the sweetest things!KRIEGER IMMOBILIEN

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«Die Bahnstrecke Gisikon-Root nach Rotkreuz gehört keinem Tarifverbund an, entsprechend gilt auf dieser Strecke das nationale Ticketsortiment.» Christoph Zurfl üh, Sprecher des Tarifverbund Passepartout

Page 2: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

IMMOBILIEN/STELLEN 1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 2 • Rigi Anzeiger

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Page 3: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

Alexis Lavoie Lebel begeisterte mit ei-nem nuancenreichen Posaunenspiel. Bilder cek

«Der Gemeinderat hat ein Spar- und Stabilisierungspaket verabschiedet.» Markus Sigrist, Finanz- und Bauvorsteher Adligenswil

Scheut auch ungewöhnliche Wer-ke nicht: Harfenistin Joanna Thal-mann.

Dorfplatz Adligenswil Bilder zVg.

AKTUELL

KOLUMNE

1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 3

v.l.:xxxxxx xxxxxx

Gemeinderat Kälin tritt zurückBildungsvorsteher Peter Kälin hat dem Gemeinderat seine Demission per 31. August 2015 eingereicht. Er will sich be-ruflich verändern. Kälin wurde im Jahr 2006 als Vertreter der FDP. Die Liberalen in den Gemeinderat Adligenswil gewählt und übernahm das Ressort Bildung. Un-ter anderem präsidiert er die Bildungs-kommission. Schwerpunktthemen seiner Amtszeit als Bildungsvorsteher und Präsi-dent der Bildungskommission waren u.a. die Umsetzung des Projektes Schulen mit Zukunft, Selektion und Wahl der Schullei-tungen an der Primar- sowie an der Sekun-darschule, Infrastrukturerneuerungen in den Schulhäusern sowie der Zusammen-schluss der Musikschulen Adligenswil und Udligenswil. Zum Aufgabenbereich von Kälin gehören die Schuldienste, die Schulgesundheit und der Freizeitsport.Weiter nahm der Gemeinderat die Kün-digung des Schulleiters der Primarschule und des Kindergartens, Martin Schwab, entgegen, der sich beruflich weiterentwi-ckeln will.

Höheres Defizit als erwatetADLIGENSWIL Die Rechnung 2014 der Gemeinde Adligenswil schreibt ein Defizit von rund 759‘000 Franken. Zu diesem Ergebnis führten zur Hauptsa-che die Mindererträge bei den Gemeinde- und Sondersteuern. Die Stimmberechtigten be-finden an der Gemeindever-sammlung vom 26. Mai 2015 über die Rechnung 2014.

Die Rechnung 2014 schliesst bei ei-nem Aufwand von Fr. 27‘983‘291.– und einem Ertrag von Fr. 27‘224‘383.– mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 758‘908.– ab. Budgetiert war ein Auf-wand- überschuss von Fr. 152‘965.–. Somit ist das Rechnungsergebnis 2014 um Fr. 605‘943.– schlechter ausgefallen als budgetiert. Der Aufwandüberschuss von Fr. 758‘908.– ist mit dem noch vorhande-nen Eigenkapital von Fr. 146‘143.– zu verrechnen. Infolge ungenügendem Ei-genkapital resultiert schlussendlich ein Bilanzfehlbetrag von Fr. 612‘765.–. Der Gemeinderat hat deshalb ein Spar-

und Stabilisierungspaket verabschiedet. Markus Sigrist, Finanz- und Bauvorste-her dazu: «Mit diesen Spar- und Sta-bilisierungsmassnahmen verfolgt der Gemeinderat folgende Ziele: Schnellst- mögliche Abschreibung/Eliminierung des Bilanzfehlbetrages, keine weitere Steuererhöhung, eine ausgeglichene Rechnung für das Jahr 2015, eine Re-duktion des Nettoaufwandes (- 2 %) für Budget 2016 zu Budget 2015 sowie den Erhalt der Attraktivität als Wohn- und Arbeitsort.» Zurzeit findet dazu das Vernehmlassungsverfahren bis 15. Mai 2015 statt. Sämtliche Vernehmlassungs-unterlagen können auf der Website der Gemeinde unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.

Zum Ergebnis führten zur Hauptsache die Mindererträge bei den Gemeinde-steuern von insgesamt Fr. 819‘533.– und bei den Sondersteuern von Fr. 208‘536.–. Demgegenüber stehen Min-deraufwändungen bei der Allgemeinen Verwaltung von Fr. 104‘031.–, bei der Bildung von Fr. 256‘660.– und bei der Sozialen Wohlfahrt von Fr. 178‘577.–. Zudem ergaben sich Mehraufwändun-gen bei der Gesundheit von insgesamt Fr. 162‘370.– und in der Rubrik Verkehr

von Fr. 76‘436.–.

Die Stimmberechtigten wer-den an der Gemeindeversamm-lung vom 26. Mai 2015 nebst der Genehmigung der Rech-nung auch die externe Revisi-onsstelle für ein weiteres Jahr bestimmen, vom Jahresbericht 2014 Kenntnis nehmen sowie über die Gemeindeinitiative «Für den Ausbau der direkten Demokratie» (Abschaffung der Gemeindeversammlung) befinden. Ausserdem wer-den die Abrechnungen des Sonderkredites für den Pla-nungswettbewerb AGZ von Fr. 235‘000.–, des Zusatzkre-dites für die Planung des AGZ von Fr. 125‘000.– sowie des Sonderkredites für die Erneu-erung/Erweiterung der Holz-schnitzelfeuerungsanlage von Fr. 2‘100‘000.– zur Genehmi-gung vorgelegt.

Die Botschaft zur Gemeindeversamm-lung vom 26. Mai 2015 mit Rechnung 2014 in geraffter Form wird Anfangs Mai allen Haushaltungen zugestellt.

Die detaillierte Rechnung kann ab die-sem Zeitpunkt bei der Gemeindekanz-lei bezogen oder auf der Website unter www.adligenswil.ch heruntergeladen werden.

Shake your BodyTanzen ist in. Luzern tanzt, von der öffentli-chen Hand unterstützt, sogar gern, an der Luga gibt’s einen Crashkurs für schwungvollen Jazz-tanz, und eigentlich ist die ganze Welt tänzelnd unterwegs. Zu-mindest suggeriert dies der Welttag des Tanzes, der am 29. April global begangen wird. Endlich mal ein Tag, an dem sich alle gehen lassen, die Hemmungen über Bord werfen, sich dem Rhythmus hingeben und eine kollektive Begeisterung für sexy schwingende Hüften auslösen. Das mit den schwingenden Hüften ist jedoch mit Vorsicht zu betrachten, zumindest aus der männlichen Perspektive. Wissenschaftli-che Studien belegen, dass es ganz andere Körperzonen sind, welche die Frauen be-eindrucken. Ein gut trainierter Torso, eine kecke linke Schulter und ein flexibler Hals zum Schütteln und Nicken des Kopfes entscheiden. Weil Frau vor allem auf den Oberkörper schaut. Und auf das rechte Knie, das im richtigen Takt wippen muss. Aber in einer abwechslungsreichen Bewe-gungsabfolge. Das stell ich mir doch einigermassen schwierig vor: Ein aufgepumpter Oberkör-per, darauf ein sich wild schüttelnder Kopf, hoch konzentriert darauf bedacht, die linke Schulter flott ins Blickfeld zu schieben um gleichzeitig das linke Bein im Hintergrund zu halten und mit dem rechten Knie ne-ckisch den Beat durchzugeben… Wissenschaft hin oder her, also sexy sieht in meinen Augen anders aus. [email protected]

ADLIGENSWIL

Weiblicher Blickwin-kel als Bereicherung

ADLIGENSWIL Am 10. Mai wählt Adligenswil ein Ersatz-mitglied der Bildungskommissi-on für die zurücktretende Grace Sagaert Lustenberger, Mitglied der SP. Für das Amt liegen zwei Kandidaturen vor.

Marlene Odermatt, die SP tritt mit Gise-la Widmer Reichlin an. Ferdinand Hu-ber von der SVP will ebenfalls in die Bildungskommission. Wird die SP ihren Sitz halten können?Gisela Widmer Reichlin ist gut ver-netzt, aktives Mitglied der Controlling Kommission, hat zwei Töchter, die in Adligenswil Kindergarten und Schule besuchen und ist ausgebildete Gymna-sial- und Berufsschullehrperson. Sie hat also beste Voraussetzungen. Trotzdem, wir haben natürlich Respekt, auch vor dieser Wahl. Aktuell besteht die Bildungskommission nebst der Zurücktretenden aus Präsi-dent Peter Kälin sowie den Mitgliedern Markus Dahinden, Bruno Rihs und An-dreas Wermelinger. Ginge der Sitz für die SP verloren, hiesse das gleichzeitig, dass die Bildungskommission zum rei-nen Männergremium würde. Was heisst das ganz konkret für die Bevölkerung von Adligenswil?Das wäre ein Verlust für Adligenswil. Ich bin überzeugt, dass der Blickwinkel

und die Erfahrung der Frauen immer eine Bereicherung sind, für jedes Gre-mium. Es braucht Männer und Frauen – sie sollen gemeinsam teilhaben an den Entscheiden über die Entwicklung; im konkreten Fall über die Entwicklung der Schule in Adligenswil.Und für die Schule, respektive Bil-dungspolitik? Es ist ein Bereich, in dem die Frauen durch die Familie oder durch den Beruf besonders stark involviert sind. Es ist also nicht nachvollziehbar, dass sie ihre Erfahrungen nicht einbringen können und keine Verantwortung übernehmen dürfen. Normalerweise weisen gerade Bil-dungskommissionen eher einen hohen Frauenanteil aus. Warum ist das in Ad-ligenswil anders? Sind die Frauen hier weniger an politischen Tätigkeiten inte-ressiert? Ein Kandadat oder eine Kandidatin wird nicht aus dem Ärmel gezaubert. Hier braucht es die Aufbauarbeit der Partei-en. Das Interesse der Frauen an der Poli-tik ist vorhanden. Das Interesse jedoch, aktiv daran teil zu nehmen, braucht manchmal Überzeugungkraft und auch etwas Ermutigung.Was macht die kommunale Politik span-nend?Sie ist nah. Die Umsetzung von Ent-scheiden ist oft unmittelbar spürbar. Das schafft eine besondere Verbindlichkeit der verantwortlichen politischen Gremien ge-genüber der Bevölkerung und fördert den Willen nach tragbaren Lösungen. Mit welcher Wahlbeteiligung rechnen Sie am 10. Mai? Zu beachten ist der gleichzeitig stattfin-dende 2. Wahlgang des Regierungsrates, der normalerweise eine tiefe Wahlbeteili-gung hat. Meine grobe Schätzung: 42%.

Räumung von Grabstätten Auf dem Friedhof Root ist die Grabesru-he der Reihengräber des Bestattungsjah-res 1994 und der Reihenurnengräber des Beisetzungsjahres 2004 abgelaufen.Die Angehörigen der Verstorbenen wer-den gebeten, die Grabdenkmäler und die Bepflanzung bis zum 31. Mai 2015 zu entfernen. Nach diesem Termin wird die Friedhofverwaltung die zurückgebliebe-nen Gegenstände und Pflanzen entsorgen.

ROOT

Herausragende Solisten

MEGGEN Der Posaunist Alexis Lavoie Lebel und die Harfenis-tin Joanna Thalmann begeister-ten an der Matineé der Stiftung für junge Musiktalente unter anderem mit ungewöhnlichen Kompositionen.

cek.Solo-Posaunisten sind im Jazz sicher mehr anzutreffen, als in der Klassik. So durfte denn auch der meisterhafte Vor-trag des 24jährigen Kanadiers Alexis Lavoie Lebel, Preisträger 2015/2016 der Stiftung für junge Musiktalente Meggen, als speziell angesehen werden. Er zeigte in Begleitung von Eglantina Mauger Grapshi am Flügel, wie breit das Ton-Spektrum eines Blasinstrumen-tes sein, und die Kräftigkeit der Posaune auch «gezügelt» werden kann. Die nu-ancenreiche Blastechnik liess Lebel ins-besondere in «Basta» des eigentlichen Jazzkomponisten Folk Rabe zum Vor-schein kommen. Gerade dieses Stück hob sich von den übrigen klassischen Kompositionen aus der Feder von Geor-ge Christoph Wagenseil und Nino Rota vollkommen ab.

Künstlerin an der HarfeDie 20jährige Joanna Thalmann hat schon verschiedene Auszeichnungen und Preise gewonnen, und studiert zurzeit an der Hochschule Luzern, wo sie vor kur-

zem am «Concours français de la harpe 2015» in Limoges gewann. Als weitere Preisträgerin 2015/2016 der Stiftung für junge Musiktalente brillierte sie an ihrem Saiteninstrument ausgerüstet mit sieben Pedalen. Zugleich bewies sie viele ihres Genres zu überragen. Sie zog das Publi-kum im Wienersaal im St. Charles Hall in ihren Bann, entführte in die Tiefen einer unverkennbaren Partitur von Johannes Sebastian Bach und einer Sonate von Paul Hindemith. Ungewöhnlich für die Konzertbesucher waren die «Sequenzen über Johannes 1» des Schweizer Kompo-nisten Heinz Holliger, die weder über eine Takt- noch bestimmte Rhythmus-Einheit verfügt, und einem experimentellen Werk gleichkam. Joanna Thalmann meisterte auch dies bravourös.

Berichtigung Info Adligenswil Bei den Gratulationswünschen im info Adligenswil vom 24. April 2015 hat sich leider ein Fehler eingeschlichen: Frau Rosina Rüegsegger-Stettler, Im Zentrum 1, darf ihren 85. Geburtstag am 13. Mai feiern. Bei der Drucklegung der Daten wurde versehentlich der 3. Mai gesetzt. Die Gemeindekanzlei Adligenswil ent-schuldigt sich für dieses Versehen und gratuliert Frau Rosina Rüegsegger ganz herzlich zu ihrem Geburtstag.

Bei Kantonsrätin Marlene Odermatt, SP, Adligenswil

Page 4: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

«Die Gebiete Hengstacker und Wiesterrasse befinden sich in der Nähe einer Hochspannungsleitung und eignen sich bedingt für die Entwicklung im Bereich Wohnen.»

AKTUELL 1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 4 • Rigi Anzeiger

DIERIKON Max Hess wird Gemeindepräsident und Da-niel Schnider Gemeinderat von Dierikon. Beide wurden in stiller Wahl gewählt.

Red. In stiller Wahl wurde Max Hess, CVP, als Gemeindepräsident gewählt. Er ist bereits seit 1. September 2012 Ge-meinderatsmitglied. Er tritt nun auf den 1. September 2015 die Nachfolge von Hans Burri an.Ebenfalls in stiller Wahl wurde Daniel Schnider, parteilos, als Gemeinderat ge-wählt. Er tritt auf den 1. September 2015 die Nachfolge von Max Hess, welcher in stiller Wahl als Gemeindepräsident ge-wählt wurde.

Der Gemeinderat Dierikon hat nach dem Rücktritt von Hans Burri die Ersatzwahl des Gemeinderates und des Gemeinde-präsidenten für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 angeordnet. Es wurde auf die Möglichkeit des stillen Wahlverfah-rens aufmerksam gemacht. Die Frist zur

Einreichung von Wahlvorschlägen für die stille Wahl lief am 27. April 2015, 12.00 Uhr, ab. Innert der gesetzten Frist sind zwei Wahlvorschläge von der CVP Dierikon und einem unabhängigen Ko-mitee eingereicht worden: Somit sind Max Hess als Gemeindepräsident und Daniel Schnider als Gemeinderat von Dierikon in stiller Wahl für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 gewählt.

Max Hess, geboren 1961, lebt seit beina-he 30 Jahren in Dierikon und weist eine sehr lange politische Erfahrung auf. Zu-erst als Mitglied des Urnenbüros, dann als Mitglied der Rechnungsprüfungs-kommission. In den Jahren 2000 bis 2010 war er Präsident der Schulpflege und ist seit 2012 Mitglied des Gemein-derates. Er wohnt mit seiner Partnerin

im Bläsihus und hat zwei erwachsene Söhne. Er war lange Jahre am Luzerner Kantonsspital leitender Fachmann für medizinisch technische Radiologie und sachverständiger für Strahlenschutz. Er ist bei der Dörfli-Zunft Dierikon als Prä-

sident tätig und engagiert sich im Weite-ren seit Jahrzehnten auch auf Bundese-bene in Fach- und Berufsvereinigungen im Bereich Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlenschutz.

Daniel Schnider, geboren 1965, parteilos, lebt seit 12 Jahren in Dierikon. Er arbeitet seit 33 Jahren in der Firma Komax. Als gelernter Mechaniker führt er heute in der Komax AG, Dierikon, ein Montageteam. Mit seiner Frau Martha wohnt Daniel Schnider in der Spechtenstrasse 77 und hat zwei Söhne. Seine Leidenschaft sind die Dieriker Vereine. Er ist beim TSV Die-rikon, in der Chlausengruppe und bei der Dörfli Zunft dabei. Sein grösstes Hobby ist die Holzschue Musig Luzern. In den Gemeinderat ist er beigetreten, weil er an der Politik aktiv teilnehmen will.

Max Hess wird neuer Gemeindpräsident

«DasVermögen istoftinderLiegenschaftgebunden.Die InitiativesiehtnichteinmalAusnahmenfürdieÜbergabeeinesEigenheimsodereinerGeschäftsliegenschaftaneineigenesKindvor.»PeterFöhnStänderat SVP

zur neuenNEIN

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Max Hess Bild zVg. Daniel Schnider Bild zVg.

Neubau Wasserleitung Die Wasserversorgung der Gemeinde Ud-ligenswil realisiert die 2. Etappe der Was-serleitung Kirchrainstrasse. Dadurch wird die Sicherheit für den Wasserbezug des Reservoirs Sonnmatt erhöht. Im gleichen Zusammenhang werden Ausbauarbeiten am Leitungsnetz der CKW ausgeführt. Die Arbeiten starten im Mai und dauern acht Wochen). Sie werden in Etappen ausgeführt, sodass möglichst wenig Verkehrsbehinde-rungen entstehen.

Klausur GemeinderatAn seiner Klausurtagung widmete sich der Gemeinderat den Themen: Trägerschafts-modelle der Pflegewohngruppe, Überarbei-

tung der Gemeindeordnung und dem Bebau-ungsplan «Udligenswil Mitte».Externe Fachpersonen präsentierten hierzu ihre Beiträge. Verschiedenen Lösungsvari-anten wurden instensiv diskutiert. Als künf-tige Trägerschaft der Pflegewohngruppe hat sich der Gemeinderat für eine neu zu grün-dende Aktiengesellschaft entschieden. Diese bleibt bis auf Weiteres im Eigentum der Ge-meinde. Die Pflegewohngruppe soll daher auf den Zeitpunkt der Betriebsaufnahme mitsamt den Wohnungen am Bächli auf die Aktiengesellschaft ausgelagert werden. Über weitere Beschlüsse und die Beratungs-resultate der Klausur wird der Gemeinderat anlässlich der nächsten Gemeindeversamm-lung informieren.

UDLIGENSWIL

Die Schwestern beten für Paul

Am 10. Mai kommt es zum 2. Wahl-gang für den Luzerner Regierungsrat. An jenem Sonntag ist auch Muttertag. Eine gute oder schlechte Ausgangsla-ge?

Den Muttertag, heuer am 10. Mai, finde ich toll, hoffe auf schönes Frühlings-wetter für alle Mütter und Frauen, die an diesem Tag besondere Aufmerksam-keit und Dankbarkeit verdienen. Und nicht vergessen, liebe Frauen und Müt-ter: spätestens am 10. Mai noch wählen für die Zukunft unseres Kantons! Die Ausgangslage ist gut, an diesem Tag zuerst wählen und dann die Mütter ge-bührend feiern und verwöhnen.

Wie werden Sie diesen Tag begehen? Als Wahl- oder Muttertag?

Bis das Wahlresultat bekannt ist und die Medien alle ihre Fragen stellen konnten, ist wohl zuerst Wahltag, an-schliessend gehört die Aufmerksam-keit den Müttern.

Für die Schwestern aus dem Kloster Cazis dürfte das wohl keine Rolle

spielen. Ihr Hauptfokus dürfte ohne-hin bei den Wahlen liegen?

Ja, Schwester Pia aus dem Kloster Ca-zis im Domschleg, hat mir die geistige Unterstützung der Schwestern bereits im ersten Wahlgang zugesichert. Nun würden sie für den zweiten Wahlgang nochmals intensiv beten.

Wie kommt es dazu, dass Kloster-schwestern aus Cazis für Sie beten?

Schwester Pia ist eine Heimwehluzerne-rin aus Hitzkirch und liest die Luzerner Regionalzeitungen und hat von meiner Kandidatur gehört. Sie hat mir einen ergreifenden Brief geschrieben und mir geschildert, wie ihr Onkel Toni Winiker in Hitzkirch nach der Arbeit am Mittags-tisch bei ihnen an Allerheiligen 1942 plötzlich verstorben ist. Und sie hat mir die Frage gestellt, von welchem Stamm der Winiker’s ich abstamme. Ich konnte ihr dann mitteilen, dass dieser Toni Wini-ker mein Grossvater war und mein Vater Toni Winiker jun. ein Cousin von ihr ge-wesen ist. Wir sind also verwandt, haben uns aber noch nie getroffen.

Werden Sie die Damen zur allfälligen Wahlfeier einladen?

Ja selbstverständlich werde ich Schwes-ter Pia und eine Delegation einladen im Falle meiner Wahl. Und falls das nicht klappt, werde ich das Kloster Cazis im Domschleg nächstens besuchen und mich bedanken. So oder so!

Bei Kantonsrat und RegierungsratskandidatPaul Winiker

CVP folgt auf FDPINWIL Heidi Rohrer-Wolf wurde für die restliche Zeit der laufenden Amtsperiode in den Gemeinderat gewählt. Sie tritt die Nachfolge der auf Sommer 2015 zurücktretenden Lisbeth Buchmann-Schmid (FDP) an.

t.c. Die für die CVP Inwil gewählte Hei-di Rohrer-Wolf ist verheiratet mit Rue-di. Sie wohnen mit ihren zwei Kindern, welche im schulpflichtigen Alter sind, in der Schönegg 3. Heidi Rohrer hat sich beruflich zur Betriebsassistentin bei der Post ausbilden lassen. Im weiteren kann

sie einen KV-Abschluss vorweisen. Hei-di Rohrer ist im Vereinswesen von Inwil eine aktive Persönlichkeit und nimmt gerne neue Herausforderungen auf sich, heisst es dazu in einer Medienmittei-lung.

Heidi Rohrer Bild zVg.ROOT Die öffentliche Ver-nehmlassung ist abgeschlos-sen. Nun setzt der Gemeinderat das räumliche Entwicklungs-konzept REK per 1. Mai 2015 in Kraft.

Red. Die heute gültige Bau- und Zonen-ordnung für das Siedlungsgebiet von Root stammt aus dem Jahr 2002. Im Hin-blick auf die bald 15-jährige Ortsplanung und den veränderten übergeordneten Gesetzen und Planungen ist eine grund-legende Überarbeitung angezeigt. Als Grundlage dafür wurde ein räumliches Entwicklungskonzept (REK) erstellt. Darin werden die Rahmenbedingungen sowie die räumlichen und thematischen

Entwicklungsschwerpunkte definiert.Die Mitwirkung war bei der Erarbeitung des Entwicklungskonzeptes ein zentrales Anliegen. Der ganze Prozess wurde von einer 16-köpfigen Kommission begleitet. Zudem fanden wäh- rend der Vernehm-lassungsfrist eine öffentliche Orientie-rungsversammlung und zwei Sprech- stunden statt.

Im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zum Entwurf des REK, welche zwischen Mitte Januar und anfangs März 2015 stattgefunden hat, sind rund 60 Stellung-nahmen von Privatpersonen, juristischen Personen und Organisationen eingegan-gen. Insgesamt zeigten die vielen positi-ven Rückmeldungen, dass das REK von den Stellungnehmenden als richtig und wichtig beurteilt wird. Begrüsst wer-

den insbesondere die Überlegungen zur Siedlungserneuerung sowie zur Verdich-tung und Umstrukturierung von Arealen. Sämtliche Stellungnahmen wurden vom Ge- meinderat im Mitwirkungsbericht beantwortet und teilweise im REK be-rücksichtigt. So wird unter anderem das geplante Wachstum von 17% auf 5‘500 Einwohnerinnen und Einwohner beibe-halten, jedoch im Zeithorizont 2030/2035 angestrebt. Weiter wird im REK die S- Bahnhaltestelle Root Dorf als langfristi-ge Option aufgenommen.Der Gemeinderat setzt das räumliche Entwicklungskonzept per 1. Mai 2015 in Kraft. Damit kann die 2. Phase der Orts-planungsrevision mit der Erarbeitung der Planungsinstrumente (Zonenplan und Bau- und Zonenreglement sowie Er- schliessungsrichtplan) starten.

Erlass einer PlanungszoneGleichzeitig mit der Inkraftsetzung des REK wird für die Gebiete Hengstacker und Wiesterras- se eine Planungszone erlassen. Diese beiden Gebiete befinden sich in unmittelbarer Nähe einer Hoch-spannungsleitung und eignen sich somit nur bedingt für die bauliche Entwicklung im Bereich Wohnen. Mit der Pla- nungs-zone wird sichergestellt, dass bis zur Vor-lage der neuen Nutzungsplanung keine den Interessen zuwiderlaufende Bautä-tigkeit stattfindet. Der Gemeinderat ver-schafft sich dadurch die notwendige Zeit, sämtliche Fragen im Zusammenhang mit einer möglichen Auszonung der Grund-stücke oder Teilen davon zu prüfen.

Root definiert Wachstum

Page 5: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

INSERATE1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 5

W18

/ 15

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Page 6: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

Zivilstandsnachrichten

Todesfälle:19.4.2015 Akaratovic-Kuljanovic Cerima, geb.

01.01.1967, wohnhaft gewesen Alfred-Schindlerstrasse 24

Baubewilligungen:24.4.2015 Wohnbau Ebikon AG, Lischenstrasse 1,

6030 Ebikon Änderung Gestaltungsplan S13

Schmiedhof, Schachenweidstrasse 22a-c, Gst.-Nr. 820

Wasserunterbruch an der LuzernerstrasseDie Kantonsstrasse K17 in Ebikon wird saniert. Die Wasserversorgung Ebi-kon nutzt diese Gesamtsanierung, um die Wasserleitungen zu erneuern. Die-se Erneuerungsarbeiten haben zur Fol-ge, dass für einen Teil der Haushalte an der Luzernerstrasse kein Wasser bereit steht am: Donnerstag 30. April auf den Freitag 1. Mai von 21.00 bis 05.00 Uhr Die Wasserversorgung informiert die be-troffen Haushalte zusätzlich mit einem Schreiben. Es können auch Haushalte betrof-fen sein, welche nicht mit einem Schreiben informiert wurden. Die Wasserversorgung ist bemüht, die Unterbrüche so kurz wie mög-lich zu halten und dankt für das Verständnis.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

«Über 20'000 Medien stehen zum Ausleihen zur Verfügung.»

EBIKON AKTUELL 1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 6 • Rigi Anzeiger

Modellbild Masterplan Ebikon Bild zVg.

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LUZERNbraucht eine starke Regierung

Paul Winiker in den Regierungsrat

Liste 4

Akkordeon trifft BrassEBIKON Das Akkordeon-Orchester Ebikon lädt am 9. Mai im Pfarreiheim Ebikon zum Jahreskonzert. Die Mu-sikschüler der Rontaler Musikschulen werden den Einstieg in den Abend gestalten.Das Akkordeon-Orchester Ebikon übernimmt danach unter der Leitung von Hugo Felder die Bühne mit der Russischen Fantasie. Ein Hö-hepunkt vor der Pause wird die Irische Suite von Matyas Seiber sein, mit wel-cher das Orchester am Zentralschwei-zer Akkordeon-Musikfest in Kriens in der Höchststufe antreten wird.

Nach einer kurzen Pause folgt eine Bläserformation der Brass Band Abin-

chova. Ihr Hauptwerk Ayala wird das Programm mit ein paar Unterhaltungs-nummern umrahmen. Danach über-rascht das AOE mit weiteren Klassi-kern wie Das Boot oder Girls, Girls, Girls. Moderne, leidenschaftliche und jazzige Kompositionen runden das spannende Programm schliesslich ab. Ausserdem warten eine Festwirtschaft und eine attraktive Tombola.

9. Mai, Pfarreiheim Ebikon, Türöffnung: 19.15 Uhr; Konzertbeginn: 20.15 UhrEintritt CHF 15.-, Schüler CHF 5.- Leitung: Hugo Felder

Platzreservation:www.aoebikon.ch

Dank Masterplan weg vom «Amplikon»-ImageEBIKON Der Masterplan zeigt wie die Rontal-Metropole das «Amplikon»-Image loswerden könnte.

hf. Eigentlich ist es ein Gegensatz: ur-ban, städtisch, und Dorf, ländlich. Ebi-kon könnte beides sein. Wie das gehen soll, zeigt der «Masterplan», der jetzt bei Ebikoner Grundeigentümern vorliegt und an der Orientierungsversammlung vom 27. Mai der Bevölkerung vorgestellt und erklärt wird.

«Auslöser» für den Masterplan Ebikon seien Ergebnisse der Bevölkerungsbe-fragung 2013 und die Strategie 2017 des Gemeinderates gewesen, heisst es in der Einleitung zum Plan. Als grösste Probleme wurden in der Bevölkerungs-befragung die Verkehrssituation im Dorf, die Kantonsstrasse und die Qualität von Dorfkern/Dorfzentrum identifi ziert. Und das Strategiepapier nennt die Aufwertung des öffentlichen Raums als ein wichtiges Handlungsfeld. Der Masterplan nennt fünf Themen, die auf dem Weg zum Ziel eines wohnlicheren Ebikons mit urbanem Charakter behandelt werden sollten:- die Gestaltung der Kantonsstrasse- die Weiterentwicklung der Dorfstrukturen

- ein Leistungsfähiger öV - die Weiterentwicklung von Velo- und Fussverbindungen - die Pfl ege und Vernetzung des Nah- Erholungsraumes

Dreh- und Angelpunkt für die Aufwer-tung des Ortszentrums ist die Lösung des «K17-Problems». Die Kantonsstrasse, die den Autoverkehr zum Teil 4-spurig mit Tempo 60 mitten durch Ebikon führt, hat der Gemeinde das wenig schmeichel-hafte Image «Amplikon» eingetragen. Die Verfasser des Masterplans gliedern das Strassenband in fünf unterschiedliche Abschnitte. Den zentralen Abschnitt von Schlösslikreuzung bis M-Parc nennen sie «Stadtboulevard». Im Bereich Laden-gasse soll die Strasse auf zwei Spuren verengt und der Fussgängerbereich mit breiten Trottoirs und einem ausladenden Baumdach behaglicher gemacht werden. Rund um den neuen «Dorfplatz» erhält Ebikon sein urbanes Gesicht. Daran grenzt das «alte Dorf» mit dem Kirchen-bezirk. Fusswegverbindungen sollen «Dorf» und «Stadt» Ebikon abseits der Kantonsstrasse verbinden und auch den öV-Knoten mit S-Bahn und Busbahnhof erschliessen. Verbindlich ist der Master-plan nicht – er dient dem Gemeinderat als Planungsinstrument und der Öffent-

lichkeit als anregender Denkanstoss für die Weiterentwicklung des Gemeinde-zentrums. Für Bau- und Zonenplan und spätere Bebauungspläne setzt er den Rahmen. Vorab die vorgeschlagenen Massnahmen für die Neugestaltung der Kantonsstrasse im Zentrum bietet reich-lich Diskussionsstoff. Bis jetzt scheiter-ten die Ebikoner Anliegen am Kanton, der «seine» Strasse nicht zum Boulevard umfunktioniert sehen wollte. Bei der Erarbeitung des Masterplans sass die zuständige Dienststelle Verkehr und In-frastruktur (vif) immerhin mit am Tisch – Grund für verhaltenen Optimismus im Ebikoner Gemeindehaus.

Bei Irene SidlerLeiterin Bibliothek Ebikon

EBIKON Am Montag, 4. Mai 2015, öffnet um 15 Uhr, die neue Bibliothek beim Gemein-dehausplatz ihre Türen. Die Leiterin Irene Sidler verrät, was den Besucher hier alles erwartet.

Irene Sidler, wie wurde der Umzug von der alten in die neue Bibliothek orga-nisiert?Das ganze Bibliothek-Team verpackte die Bücher, Medien und Sonstiges in Kisten. Anschliessend transportierte ein Zügelunternehmen alles, auch verschie-dene Kleinmöbel, Büromaterial, Ordner usw. in die neue Bibliothek an der Zen-tralstrasse 13, wo wir wieder alles aus-gepackt und in die neuen Gestelle und Schränke versorgten.

Lief alles reibungslos ab?Bis jetzt ja. Es wartet noch die Beschrif-

tung, Büroorganisation und die Inbe-triebsetzung der gesamten EDV, die neu auf dem Server der Gemeinde läuft.

Wie viele und welche Art von Büchern und Medien sind in der neuen Biblio-thek zu fi nden?Das eigentliche Sortiment mit zirka 20‘000 Medien ist dasselbe wie vorher und besteht aus Büchern, Comic, DVDs, Musik-CDs, Audio-Books und Zeit-schriften. Neu werden wir die Tageszei-tung NLZ und E-Medien anbieten.

Was ist anders in der neuen Bibliothek?Sie ist hell, übersichtlicher, gemütlicher, lädt zum Verweilen ein, hat eine Kaffee-Ecke mit Internet-Anschluss und verfügt über ein abgeschlossenes Büro. Nach aussen hin ist sie gut beschriftet.

Haben sich die Öffnungszeiten verän-dert?Wir haben sie von 18 auf 30 Stunden pro Woche erhöht. Die neuen Öffnungszeiten:

Montag ,15.00 – 18.00 Uhr; Dienstag bis Freitag, 9.00–12.00 Uhr und 15.00–18.00 Uhr; Samstag, 9.00–12.00 Uhr. Während den Schulferien ist die Bibliothek neu am Dienstag und Freitag von 9.00-12.00 Uhr und 15.00-18.00 geöffnet.

Hat sich bei den Gebühren etwas verän-dert?Wir führen neu Benutzerkarten ein. Zum Beispiel kostet ein Einzel-Abo für Er-wachsen 50 Franken pro Jahr. Kinderbü-cher sind immer noch gratis. Ab 4. Mai sind die Gebühren auf unserer Homepage www.bibliothek-ebikon.ch zu fi nden.

Führen Sie weiterhin Veranstaltungen durch? Am 3. Juni und 30. Oktober heisst es «Buch-start» mit Geschichten und Reimen für Kin-der ab 1 Jahr. Am 14. August folgt die Erzähl-nacht in der Badi Rotsee. Zudem sind weitere spannende Begegnungen mit Menschen und Literatur geplant. Auch hierzu vermittelt un-sere Website detaillierte Infos.

Lesen in heller Atmosphäre

MASTERPLAN

Im grossen Werkzeugkasten der Planer ist der Masterplan das Instrument fürs «Grosse Ganze». Er zeigt, wohin die (Entwicklungs-) Reise zum Beispiel einer Gemeinde gehen kann oder gehen könnte. Von politischen Be-hörden wird der Masterplan in der Regel als «strategisches Führungsinstrument gebraucht.

Im Kanton Luzern war der Masterplan Luzern-Nord die Grundlage für die Realisierung des neuen Stadtquartiers rund um den Seetalplatz.

EBIKON Der Liftkonzern verbuchte im ersten Quartal gleich viele Auftragseingänge wie in der Vorjahresperiode. Der Konzerngewinn hingegen übertraf diese um 5 Prozent.

Red. Steigerung von Umsatz und Ge-winn. Im ersten Quartal 2015 erreichte der Auftragseingang CHF 2 443 Mio. und lag damit auf dem Niveau der Vor-jahresperiode (CHF 2 442 Mio.). In Lokalwährungen resultierte ein Anstieg von 2,2%. Der Umsatz stieg um 4,4% auf CHF 2 137 Mio. (+7,0% in Lokalwäh-rungen). Das Betriebs ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf CHF 222 Mio., was im Vergleich zum ersten Quartal 2014 einem Anstieg von 8,3% (+13,7% in Lokalwährungen) entspricht. Die EBIT-Marge verbesserte sich von 10,0% auf 10,4%. Der Konzerngewinn von CHF 168 Mio. übertraf die Vorjahresperiode um 5,0%.

Das stärkste Wachstum erzielte Asi-en-Pazifi k, gefolgt von Americas und Europa. Im ersten Quartal 2015 betru-gen die negativen Währungseinfl üsse CHF 53 Mio. Die jüngste Erholung des

US-Dollars milderte die negativen Um-rechnungseinfl üsse, welche aus anderen schwachen Währungen resultierten. Der Konzerngewinn erreichte CHF 168 Mio., was einer Steigerung von 5,0% entspricht (erstes Quartal 2014: CHF 160 Mio.). Der Aufzugs- und Fahrtreppenmarkt dürfte 2015 weiterhin wachsen. China bleibt trotz gesamtwirtschaftlich tiefe-ren Wachstumserwartungen der wich-tigste Neuanlagenmarkt. In den anderen Märkten Asien-Pazifi ks dürfte Indien die Wachstumsraten vergangener Jahre übertreffen und Südostasien weiterhin erfreulich wachsen. Es ist zu erwarten, dass sich die Erholung der US-Bauin-dustrie unvermindert fortsetzt, während in Europa die weitere Entwicklung unsi-cher ist.

Dank des hohen Auftragsbestandes erwartet Schindler für 2015 eine Um-satzsteigerung von 7% bis 9% in Lo-kalwährungen. Aufgrund der jüngsten Erholung des US-Dollars wird der ne-gative Umrechnungseffekt geringer ausfallen als die zu Beginn des Jahres geschätzten 10%. Eine Prognose für den Konzerngewinn 2015 wird mit der Publikation der Halbjahreszahlen be-kannt gegeben.

Schindler operiert rentabel

Page 7: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

INSERATE1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 7

Öffnungszeiten und PreiseDie Rotsee-Badi ist bei guter Witterung bis Ende September 2015 von Montag bis Sonntag jeweils von 9.30 bis 20 Uhr geöffnet. Im Oktober ist die Badi und der Kiosk, sofern das Wetter mitspielt, nachmittags zugänglich.

PreiseEinzeleintritte Kind Fr. 2.00 Erwachsene Fr. 4.00 ab 18.00 Uhr Kind Fr. 1.00 Erwachsene Fr. 2.50 Liegestuhl (pro Tag) Fr. 4.00 12er-Abonnemente Kind Fr. 20.00 Erwachsene Fr. 40.00 Dauerkarten Kind Fr. 30.00 Erwachsene Fr. 60.00 Familie Fr. 150.00

Kontakt und weitere Informationen: Badeanstalt Rotsee, Rotseeweg, 6030 EbikonTel. 041 420 14 34 | www.rotsee-badi.ch

Die kleine, feine Badi am Rotsee

EBIKON Am Freitag, 1. Mai, öffnet die Rotsee-Badi seine Türen und Patrick Widmer als Bademeister startet mit seinem Team in die elfte Saison.

Patrick Widmer, was macht Ihren Beruf als Bademeister so spannend?Schönes Wetter, aufgestellte Leute und die einmalige, wunderbare Lage am Rotsee.Wie bringen Sie diesen Job mit Ihrem Hauptberuf als Buchhalter in Ein-klang?Die ersten vier Monate im Jahr sind für mich als Buchhalter die intensivsten. Zeitgleich gilt es die kommende Ba-desaison vorzubereiten. Während der Badesaison kann ich mich auf ein aus-gezeichnetes Team verlassen, so dass ich auch im Sommer tageweise im Büro arbeiten kann. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie in der Badi?An Spitzentagen bis zu 10 Personen. Nebst unserem tollen Koch Filipe Da Silva aus Portugal besteht unser Team

vorwiegend aus sehr flexiblen Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis. Das TV-Format «Üsi Badi» hat uns zu-dem animiert, zwei Teilzeit-Angestellte von der Stiftung Brändi, Horw und Sur-see zu beschäftigen. An sehr schönen Tagen arbeiten Sie bis zu 14 Stunden hier. Wie tanken Sie Energie?Wenn die Anlage am Abend wieder men-schenleer ist, geniesse ich oft ein Bad im Rotsee und die energievolle Natur ganz für mich alleine. Der Rotsee ist für mich und viele andere ein Kraftort.Haben sich die Neugestaltungs- und Renaturierungsarbeiten vom vergange-nen Jahr bewährt?Sehr. Besonders die zwei natürlich gestal-teten Kinderbecken sind für die kleinsten Badegäste ein richtiges Spielparadies.Welche Neuheiten treffen die Gäste in der neuen Badesaison bei Ihnen an?Die Gemeinde Ebikon ebnete im oberen Teil der Anlage eine Rasen-Fläche und ersetzte den alten Ping-Pong-Tisch durch einen Neuen. Im Rahmen der Sanierung aller ruderspezifischen Anlagen wurden die Startbalken im Badibereich erneuert.

Es ist uns wichtig, festzuhalten, dass die-se neu 1.50 Meter unter Wasser liegen und nicht mehr als Sitzgelegenheit ge-nutzt werden können.Gibt es auch Neues auf der Speisekarte?Frühlingsrollen hausgemacht in Ebikon.Neu ist bei Ihnen der Kultur-Pass für 200 Franken. Was ist darin inbegriffen?Der Eintritt und Besuch sämtlicher kul-turellen Events (exklusiv Verpflegung und Getränke). Gleichzeitig offeriert der Bademeister dem Inhaber des Passes die Saisonkarte für den Badebetrieb.

Bademeister Patrick Widmer Bild cek

Live-Act's i de Badi

Publireportage

G E M E I N S A M V O R W Ä R T S .

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Page 8: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 8 • Rigi Anzeiger

Von der Kinderbetreuung bis zur Bar «Route66»

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Ausstellung:Dorfplatz und Gemeindehaus Meggen

Daten und ZeitenFreitag, 08. Mai: 17 bis 21 UhrSamstag, 09. Mai: 11 bis 21 UhrSonntag, 10. Mai: 10 bis 17 Uhr Eintritt gratis

Aktuelle Informationenwww.gwaerbi-meggen.ch

GastronomieFestwirtschaft, Barbetrieb

Musikalische UnterhaltungKapelle Horat, Männerchor Meggen

RahmenprogrammBuchvorstellung «MOST» von Heiri SchererMuttertagsbrunchKinderbetreuung

TombolaPreise im Wert über von 10'000 Franken

Medienpartner:

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MEGGEN Die «Gwärbi 2015» in Meggen bietet ein vielfälti-ges Rahmenprogramm: Musik, Buchvorstellung, Kinderpro-gramm, Muttertagsbrunch, Gastronomie und eine ökume-nische Messe auf dem Dorf-platz.

Am Freitag, 8. Mai, ist es nach mona-telangen Vorbereitungen soweit: Die Gwärbi 2015, welche vom 8. bis 10. Mai im Gemeindezentrum Meggen stattfi ndet, wird um 17 Uhr eröffnet mit Ansprachen von Beat Emmen-egger, OK-Präsident, Roland Vonar-burg, Präsident Zentralvorstand KGL, Urs Brücker, Gemeindepräsident und Kantonsrat, sowie Thomas Werner, Präsident Gewerbeverein Meggen.

Nebst der Ausstellung hat das OK auch ein vielfältiges Rahmenprogramm organisiert. So wird Heiri Scherer am Samstag und Sonntag sein Buch «Most, Kultur, Architektur, Kulinarik – das Erbe vom Vierwaldstättersee»vorstellen. Dazu gibt’s, passend zum Buch, Süssmost aus Meggen. Ein mu-sikalisches Highlight ist der Auftritt der Gebrüder Horat aus Küssnacht am Rigi. Das bekannte Schwyzerör-geli-Trio sorgt am Samstagabend im Gwärbi-Restaurant für Gemütlichkeit und Stimmung.

Am Sonntag wird im Rahmen der Ausstellung um 9 Uhr erstmals eine ökumenische Messe auf dem Dorf-platz durchgeführt mit den Megger Pfarrern Hanspeter Wasmer und Jan Reintjes. Anschliessend singt der Männerchor Meggen auf dem Dorf-platz sowie um 12.30 Uhr nochmals im Gwärbi-Restaurant. «Ein Herz für Mütter»: Unter diesem Motto wird ab 10 Uhr der Muttertagsbrunch von Kauer Catering stattfi nden.

Auch für die Kinder wird einiges geboten. Am Samstag und Sonntag

steht für sie während den Ausstel-lungszeiten eine Betreuung durch den Blauring und die Pfadi Meg-gen zur Verfügung. Zudem wird-Clown Manu Ballonfiguren formen und LUKI verteilt Popcorn auf dem Dorfplatz.

Täglich während der Ausstellung ist das Gwärbi-Restaurant geöffnet, welches durch die Megger Gastrobe-triebe Schlössli und Wai Thai geführt wird. Ebenfalls täglich offen hat die Bar «Route 66» von Kauer Catering. Dabei kann man in ungezwungener Atmosphäre coole Drinks und Rock-musik aus den 60er- und 70-er Jahren geniessen.

Das detaillierte Programm ist im Web abrufbar: www.gwaerbi-meggen.ch/rahmen-programm

TombolaTombola im Wert von über 10‘000 FrankenUhren, Gutscheine, Schmuck und mehr: An der Tombola der Gwärbi 2015 gibt es rund 200 Preise mit einem Gesamtwert von über 10’000 Franken zu gewinnen. Die Lose werden für einen Franken verkauft. Ab dem 10. Los erhält man ein Gratislos, bzw. ab dem 20. Los zwei Gratislose etc.

Die Hauptpreise werden am Sonntag, 10. Mai,15 Uhr im Gwärbi-Restaurant, persönlich durch die Spender/in-nen überreicht. Alle anderen Preise können sofort am Informationsstand gegen Vorlage der Losnummer abgeholt werden.

Alle Preise und Gewinnnummer sind im Web publiziert: www.gwaerbi-meggen.ch/tombola

Heiri Scherer stellt sein Buch «Most, Kultur, Architektur, Kulinarik» an der Ausstellung vor. Bild zVg.

Die Gebrüder Horat spielen am Samstagabend im Gwärbi-Restaurant. Bild zVg.

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Page 9: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

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Page 10: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

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Page 11: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

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1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 11

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Hinter Alina (13) steckt vielleicht Peter (51) EBIKON 98 Prozent aller Schweizer Teenager haben zu Hause Internetzugang. Die neuen Medien eröffnen ihnen zwar viele Chancen, bergen aber auch Gefahren. Hier sind vor allem Schule und Elternhaus gefordert.

Ds. Lesen, Rechnen und Schreiben. Das muss ein Kind in der Schule unbedingt ler-nen – heute und auch in Zukunft mit dem Lehrplan 21. Aber nicht nur. Zu den zen-tralen Bildungsaufgaben der Volksschule gehören auch die Themen Medien und In-formatik. An den Luzerner Volksschulen setzt man sich seit einiger Zeit intensiv mit den neuen Medien auseinander. Vor zwei Jahren lancierte die kantonale Dienststelle Volksschulbildung ein Pilotprojekt an vier ausgewählten Primarschulen. Mit dem Ziel, die Medienkompetenz zu steigern, wurden die Dritt- bis Sechstklässler mit einem Tablet-Computer ausgestattet. Zu-dem werden in den ersten vier Schuljah-ren Abendveranstaltungen organisiert, in denen die Eltern von Fachpersonen auf-gezeigt bekommen, wie sie ihre Kinder im Umgang mit elektronischen Medien sinnvoll begleiten können. Ausserdem ha-ben die Schulen die Möglichkeit, stufen-gerechte Medienkurse des Telekommuni-kationsanbieters Swisscom zu buchen. An einem halben Tag erfahren die Kinder und Jugendlichen, welche Vorteile die Neuen Medien haben. Zum Beispiel finden sie – nach wenigen Mausklicks – alles Wis-senswerte für ihren Vortrag im Internet.

Und Youtube liefert ihnen in Sekunden-schnelle eine leicht verständliche Lösung für ihr mathematisches Problem.

Vorsicht beim ChattenDie neuen Medien bergen aber auch Ge-fahren. «Beim Chatten ist das Gegenüber oft nicht jene Person, als die sie sich aus-gibt», warnt Michael In Albon, Jugendme-

dienschutz-Beauftragter der Swisscom. Die 13-jährige Alina sei in Wirklichkeit vielleicht der 51-jährige Peter, der nichts

Gutes im Schilde führt. Gemäss einer kürzlich in der Schweiz durchgeführten Studie kommt ein Viertel der befragten 9- bis 16-jährigen Kinder via Internet in Kontakt mit Fremden. Und oft bleibt es

nicht beim belanglosen Plaudern: 7 Pro-zent haben schon Fremde getroffen, die meisten ohne Wissen ihrer Eltern. Und oft

fanden die Treffen nicht in der Öffentlich-keit statt. Schliesslich ist den Jugendli-chen sehr wohl bewusst, dass sie das nicht tun dürften. Eine weitere Gefahr besteht darin, dass Kinder nur noch in ihrer virtu-

ellen Welt leben, keine sozialen Kontakte mehr pflegen und sich dadurch auch zu wenig bewegen. Ausserdem bedeutet die permanente Verfügbarkeit für ein Kind einen nicht zu unterschätzenden Stress. Mögliche Folgen sind Depressionen, Mü-digkeit und schlechte Schulleistungen.

«Was mal online ist, ...»In Albon rät den Eltern, den Smartpho-ne- und Internetkonsum ihrer Kinder einzuschränken. Zum Beispiel mit einer Begrenzung der täglichen Mediennut-zungsdauer. Oder indem man handyfreie Zonen wie etwa den Mittagstisch defi-niert. Entscheidend ist für ihn aber, dass sich Eltern dafür interessieren, welche Games ihre Kinder spielen, in welchen Chats sie sich bewegen und was sie im Internet genau tun. «Ich bin nicht der Meinung, dass Eltern ständig neben ih-ren Kindern sitzen müssen, wenn sie im Internet surfen», sagt der Experte. «Sie sollen sie aber von Zeit zu Zeit begleiten, das Gesehene besprechen und sie darauf aufmerksam machen, welche Konse-quenzen es haben kann, wenn sie Bilder von sich auf Facebook oder Instagram hoch laden.» In Albon weist darauf hin,

dass man mit dem Upload seine Rech-te für diese Bilder abgibt und keine

Kontrolle mehr darüber hat, wo und wie sie verwendet werden. Und er warnt: «Was mal online ist, bringt man nicht mehr weg.»

«Entscheidend ist, dass sich Eltern dafür interessieren, welche Games ihre Kinder spielen, in welchen Chats sie sich bewegen und was sie im Internet genau tun.»

«Vorurteile haben etwas mit Menschen zu tun.»KÜSSNACHT Menschen mit oder ohne Migrationshinter-grund, Junge und Alte, mit oder ohne Behinderung, Frauen und Männer – mit dem Projekt „Mondopoly Küssnacht“ will das Jugendhaus Oase der Lebendig-keit Rechnung tragen.

Red. Ein neues Projekt findet im Jugend-haus Oase statt. Die Initiantin und Pro-jektleiterin Linda Spörri führt das Projekt im Rahmen ihrer Praxisausbildung durch. Während einem Mittwochnachmittag (10. Juni) können die Schüler und Schülerinnen in kleinen Gruppen verschiedene Posten besuchen, die jeweils eine spezifische The-matik genauer unter die Lupe nehmen. So werden Themen wie Sport, Traditionen, Theater, Migration, Behinderung, Alter und weitere behandelt. Zusammen mit dem Verein Mondopoly und der Projekt-gruppe, bestehend aus fünf Jugendlichen aus Küssnacht und zwei Erwachsenen,

werden die Posten ausgearbeitet. Im Vor-feld für das Projekt wurden diverse Exper-teninterviews durchgeführt. Petra Gamma; Bezirksrätin und Geschäftsleiterin des Chinderhuus Küssnacht, Anna Reding und Leandro Baur; Projektleitung des Midnight Funzone Küssnacht, Roman Lang; Leiter der Fachstelle Gesellschaftsfragen und Leila Bucher; Koordinatorin der Schlüs-selpersonen engagierten sich als Interview-partner und -partnerinnen und legitimierten und befürworteten das Projekt.

Neben den Fachpersonen führte die Pro-jektleitung eine Umfrage im Schulhaus Eb-net durch. Dabei wurden rund 300 Schüler und Schülerinnen zum Thema Vorurteile befragt. Die Jugendlichen versuchten dabei, das Thema Vorurteile in eigenen Worten zu beschreiben. So schreibt etwa ein 13-jähriger Sekundarschüler: «Vorur-teile sind Gerüchte über Personen mit be-stimmten Eigenschaften. Sie sind meistens negativ und als Ausländer bin auch ich davon betroffen.» Eine 16-jährige Real-schülerin meint: «Vorurteile haben etwas

mit Menschen zu tun.» Mondopoly Küss-nacht kann als überdimensionales Begeg-nungsspiel betrachtet werden und gibt den

Jugendlichen spielerisch die Möglichkeit, die Vielfalt in Küssnacht näher kennen zu lernen und sich mit dem Thema Vorurteile

auseinander zu setzten. Die Oase möchte den Jugendlichen Welten öffnen, zu denen sie sonst keinen Zugang hätten.

Lösung der letzten Woche:Sängerin Taylor SwiftDen Jackpot von 60 Franken geknackt hat:Bianca Albisser, Dierikon

Das Handy als wichtiges Kommunikationsmittel: Auch für die Buchrainer Neuntklässlerinnen Ilse Montes (links) und Ylenia Piazza. Bild zVg

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Page 12: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

SPORT 1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 12 • Rigi Anzeiger

EBIKON Das war ein sehr fi tter Auftritt des TV Ebikon in Solothurn. An den Mittelländi-schen Meisterschaften holten die Kunstturner Podestplätze und Auszeichnungen.

Am Samstag, 25. April 2015 kämpften 75 Turner im Einführungsprogramm (EP) an den Mittelländischen Meisterschaften in Solothurn um die meisten Punktzah-len. Während 2 ½ Stunden wurde in den Disziplinen Boden, Pilz, Ring, Sprung, Barren und Reck konzentriert und mit viel Ausdauer geturnt. Wieder durfte Ben Bucher, TV Ebikon (Jg 2007) mit her-vorragenden 77.20 Punkten den sensati-onellen ersten Podestplatz belegen, dicht gefolgt auf dem hervorragenden zweiten Podestplatz von Elias Weber (Jg 2008) ebenfalls TV Ebikon. Cyrill Baumgart-ner (Jg 2007), TV Ebikon, erreichte den sehr guten 6. Rang. Die versierte Trai-nerin, Yvonne Tschopp, darf sehr stolz auf ihre Sprösslinge sein. Zudem wurde Ben Bucher mit der Höchstpunktzahl in den zwei letzten Wettkämpfen zum Mit-telländischen Leader erkoren. Die drei EP-Spitzenkunstturner vom TV Ebikon werden am 30. Schaffhauser Jubiläums-Jugendcup am Samstag, 3. Mai um den

Titel des besten schweizerischen EP-Kunstturners kämpfen.Die zwei motivierten P1 Turner vom TV Ebikon, Timi Bühlmann und Flurin Em-menegger, beide Jg 2006, starteten ihren

Wettkampf am Barren, den sie mit nur ganz kleinen Haltungsfehlern zeigten. Anschliessend ging es am Reck weiter. Alles lief für die Beiden sehr gut bis es dann geschah: Timi stürzte 2-mal vom

Pilz. Nun hiess es aufgeben oder erst recht kämpfen. Er entschied sich für Letzteres. Dies brachte ihn auf den guten 13. Rang von 59 Teilnehmern. Für Flu-rin lief es an seinem «Zitter-Gerät» dafür

sehr gut, er zeigte sein Kreisen am Pilz zum ersten Mal beinahe fehlerfrei. Sei-ne gute Leistung brachte ihn auf den 22. Rang und somit erhielt er auch noch die verdiente Auszeichnung.

Herren Sieger: v.l.; Fabian Kirchhofer, Silvio Zumstein mit den Finalisten Michael Kälin und André Ruf. Bild Michael Kälin

Damen Sieger: v.l.; Margrith Christen und Susanne Meierhans mit den Finalisten Edith Fischer und Cécile Odermatt.

TENNISCLUB EBIKON SCHINDLER Am 25./26. April wurden auf den Tennisanlagen im Risch die Doppel Clubmeis-

terschaften ausgetragen. 38 Teilnehmende haben in ver-schiedenen Stärkeklassen um den Siegertitel gekämpft.

Uh. Klarer Sieger bei den Herren wur-den Fabian Kirchhofer und Silvio Zum-stein gegen die Finalisten Michael Kälin und André Ruf. Mit 6:1 und 6:0-Sie-gen liessen Kirchhofer/Zumstein keine

Zweifel aufkommen, dass die Jugend nicht zu unterschätzen ist. Eigentlich ein sehr gutes Zeugnis für André ruf, ist er doch TCES-Tennislehrer! Ein Hitch-cock-Finale gab es bei den Damen: Ihre

Partie wurde im Champions Tie Beak mit 13:11 Punkten entschieden. Als Sie-gerinnen gingen schliesslich Susanne Meierhans und Margrit Christen gegen die Finalistinnen Cecile Odermatt und Edith Fischer nach 6:4 und 2:6 (13:11) vom Platz.

Markus Pölzelbauer und Marco Büeler waren die Verantwortlichen der Doppel-Clubmeisterschaft. «Wir haben etwas mehr Anmeldungen erwartet», meinte Markus, der zum ersten Mal als Organi-sator mitwirkte, «wir sin aber zufrieden, dank idealem Wetter konnte die Meister-schaft termingerecht und vor allem un-fallfrei durchgeführt werden». Von der ersten bis zur letzten Minute am Sonntag verfolgte Robin, die Freundin von Fa-bian Kirchhofer die Spiele: «Ich freue mich mit Fabian über den Sieg, er hat gut gespielt». Sicher wird sie ihm auch die Daumen drücken für die Interclub Saison, die am nächsten Wochenende beginnen wird.

v.l.: Hermann Meier, Flurina Kobler, Monica Bussmann, Philippe Frei, Thomas Klooz. Bild zVg

SC Eich – SK Root 2:2 (2:1)Immer diese Rückstände!ds. Schlechter kann man nicht in ein Spiel starten: Die schlafende Rooter Ab-wehr lässt einen Eicher Stürmer nach einem schnellen Einwurf ziehen, des-sen Lupfer kann Haas zwar noch an den Pfosten lenken, doch gegen den Nach-schuss von Joos gabs nichts mehr zu retten. Die Matchuhr zeigte gerade mal 25 Sekunden! Root brauchte einen Mo-ment, um diesen Schock zu verdauen. Die erste grosse Ausgleichsmöglichkeit vergab Stocker nach 10 Minuten. Nach 20 Minuten folgte die zweite, diesmal mit mehr Erfolg. Nach einem Freistoss von Stocker erledigte ein Eich-Vertei-diger die Arbeit für den bereitstehenden Philipp Bächler und bezwang seinen ei-genen Keeper zum 1:1. Die Freude währ-te aber nur kurz: Nach 25 Minuten prallte Bächler frontal mit einem Gegenspieler zusammen und musste mit Nasenbein-bruch raus. Und noch bevor dieser durch Christen ersetzt werden konnte, erziel-te Dario Schwizer den erneuten Eicher Führungstreffer. Auch in der Folge hatte Root mehr vom Spiel, doch zum Aus-gleich reichte es vor der Pause nicht mehr. Dieser wurde dann nach 59 Minu-

ten Tatsache, als Theiler den Ball aus 18 Metern wunderschön ins linke obere Eck zirkelte. Nun wars ein offener Schlag-abtausch, wobei das fussballerische Ni-veau deutlich tiefer war als die Hektik und der Geräuschpegel auf dem Feld. Root suchte den Sieg und musste dem Heimteam einige gefährliche Konter zugestehen, die glücklicherweise ohne Folgen blieben. Die grösste Chance zum Lucky Punch verpasste in der 65. Minu-te Steffen, der auf Zuspiel von Fuchs am Keeper scheiterte. So stand am Ende ein gerechtes Remis und zum wiederholten Mal die Erkenntnis, dass sich Root das Leben mit defensiven Unachtsamkeiten immer wieder selber schwer macht. Am nächsten Sonntag (15.00 Uhr) kommt Hitzkirch auf die Unterallmend. Gegen die Seetaler hat Root aus der Vorrun-de (3:4-Niederlage nach 3:0-Führung!) noch eine Rechnung offen.

FC Stans I – FC Perlen-Buchrain I 2:4 (1:4)

Klarer MannschaftssiegDank einer vor allem in der 1. Halbzeit sehr guten Leistung (einer der Besten in

den letzten Jahren) gewannen die Ron-taler diese Partie völlig verdient mit 4:2-Toren. Trainer Velic musste durch die Gelb-Sperre von Micheal Steiner die Abwehrreihe neu organisieren und beor-derte Raphael Müller auf diese Position. In der 5. Minute gingen die Perler durch Budmiger 1:0-Führung. Bereits in der 18. Minute folgte der zweite Treffer, als Stefan Budmiger mit einer guten Einzel-leistung den Ball zu Kay Schmid leitete, welcher die Skoremöglichkeit clever ver-wertete. In der 37. Minute schenkten die Nidwaldner den Perlern Treffer Nr. 3, als Stans-Keeper Odermatt einen Ball sehr ungeschickt in die Füsse von Michael Budmiger abwehrte, der dies dankend an-nahm und seinen 20. Meisterschaftstref-fer erzielte. Kurz vor Halbzeit dann ein schneller Angriff der Mannen um Trainer Saba Velic. Michael Budmiger löste sich auf der linken Seite und schlug den Pass Richtung Strafraum, wo Kay Schmid al-leinstehend zur 4:1-Pausenführung ein-schob. Die Stanser versuchten mit zwei neuen Kräften das Spiel noch zu drehen. Je länger das Spiel dauerte, umso besser kamen sie ins Spiel. In der 79. Minute folgte Goal-Nr. 2 für Stans durch David

FUSSBALL

Drei TV-Ebikoner in den «Top Six»

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LGC Handicap Competition Trotz der schlechten Wetterprognosen getrauten sich am 25. April 30 Mitglieder am LGC Handicap Turnier an den Start. Das Wetter hielt sich aber und es wurdeganz gut gespielt. Den Bruttosieg erspiel-te sich unsere Juniorin Flurina Kobler, Punktegleich mit Andreas Brand. Dritter wurde Thomas Lustenberger. Den Netto

Preis bei der Eminenz holte sich Her-mann Meier.Lucerne Golfclub25.04.2015 – LGC Handicap Competition – Einzel – Stableford, 18 Löcher. Brutto: 1. Flu-rina Kobler 32, Andreas Brand 32, 3. Thomas Lustenberger 27. Netto: 1. Monica Bussmann 39, 2. Pierrandrea Müller 38, 3. Philippe Frei 37, Thomas Klooz 37, Andreas Brand 37

Kunstturnen P1: Flurin Emmenegger und Timi Bühlmann. Bild zVg

Spannende Doppel-Clubmeisterschaften

Kunstturnen EP: Elias Weber, Ben Bucher, Yvonne Tschopp und Cyrill Baumgartner. Bild zVg

Page 13: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

Die Freude über die Auszeichnung war gross. Bild zVg.

vbl prüft Depot-Standort in EbikonEBIKON Die geplante Neuan-schaffung von grösseren und zusätzlichen Bussen bringt vbl am heutigen Standort «Wein-bergli» in der Stadt Luzern in Platznot. In Ebikon wird nun ein Projekt für ein zweites Bus-depot geprüft.

Die Verkehrsbetriebe Luzern AG (vbl) hat im Jahr 2014 neues Rollmaterial be-schafft, unter anderem neun neue Dop-pelgelenktrolleybusse. Auf den Zeitpunkt des Fahrplanwechsels im Dezember 2016 sind weitere neue Fahrzeuge vor-gesehen. Die Ausschreibung für diese Fahrzeugbeschaffung ist vor wenigen Wochen erfolgt. Mit dem Abschluss der

Bauarbeiten am Seetalplatz ist zwischen Emmen und Kriens eine neue Tangen-tiallinie 3 vorgesehen, ausserdem wird zurzeit geprüft, ob mit der Umstellung von Diesel- auf Trolleybus auch für die Linie 2 Doppelgelenktrolleybusse in Fra-ge kommen.

Die grösseren Fahrzeuge, die für die er-warteten zunehmenden Fahrgäste – bis ins Jahr 2030 rechnet der Kanton Luzern mit einer Zunahme der öV-Fahrgäste von bis zu 40 Prozent – beschafft werden, verlangen auch bei der Garagierung nach mehr Platz. Ein Ausbau im heutigen vbl-Depot «Weinbergli» in der Stadt Luzern ist nicht möglich. Schon heute platzt das Depot aus allen Nähten. Einige Diesel-busse sind provisorisch in Rothenburg garagiert, um von dort aus den Betrieb

der Linien 2 und 12 währendder Bauarbeiten am Seetalplatz sicher zu stellen.

Gemeinschaftsprojekt mit Schmid AGvbl prüfte deshalb in den letzten Monaten intensiv die mögliche Nutzung verschie-dener Grundstücke in der Agglomeration für die Errichtung eines zweiten Depots. Ein für vbl geeignetes Grundstück liegt in Ebikon im Gebiet «Riedholz». Es gehört der katholischen Kirchgemeinde Ebikon. Sollte bei der Katholischen Kirchgemein-de die Bereitschaft bestehen, zukünftigen Nutzern dieses Grundstück im Baurecht zu überlassen, beabsichtigt die Bauunter-nehmung Schmid AG auf diesem Grund-stück ein Gebäude mit Mehrfachnutzung zu erstellen. Im Rahmen eines solchen Projekts wäre auch die Nutzung des Erd-

geschosses als Depot möglich. vbl prüft diese Möglichkeit derzeit gemeinsam mit der Schmid AG. Die Machbarkeit vorausgesetzt, kann sich vbl vorstellen, das fertig erstellte Erdgeschoss käufl ich zu erwerben. Darüber sollen – im Sinne einer verdichteten Bodennutzung – wei-tere Gewerberäume entstehen.

Kirchgemeindeversammlung entscheidet An einer ausserordentlichen Kirchge-meindeversammlung wird das Stimm-volk der katholischen Kirchgemeinde Ebikon am 1. Juni 2015 über die künf-tige Nutzung des Grundstücks «Ried-holz» entscheiden. Dadurch werden auch die Weichen gestellt, ob vbl mit dem Projekt «Zweitstandort» in die nächste Projektierungsphase einsteigen kann.

AKTUELL

Die Experten prüf-ten rund 650 Details von der Massgenauigkeit über die Funk-tionen bis zur Oberflächenverar-beitung. Jeder Mil-limeter spielte eine Rolle.

BUCHRAIN

WEGGIS 200 Stunden hat der Weggiser Schreiner-Lehr-ling in sein Projekt «Clap-it» investiert. Es hat sich gelohnt. Claudio Bucheli überzeugte mit seinem fl exiblen Salontisch die Jury und holte am Schrei-ner-Lehrlingswettbewerb den 1. Preis.

Red. Der jährlich stattfi ndende Schrei-ner-Lehrlingswettbewerb demonstriert jeweils gebündelte Kreativität auf sehr hohem Niveau. Beim Besuch der Aus-stellung im Lichthof des Schweizerischen Paraplegikerzentrums SPZ in Nottwil ist sofort erkennbar, «opti-x» (opti-mal) ist der passende Begriff für die 41 ausge-stellten Möbel. Die Eigenkreationen der Schreiner-Lernenden strahlen ein Opti-mum an Ideenreichtum, Kompetenz und Selbstvertrauen aus. 41 der gesamthaft 65 Schreiner-Lernenden im vierten Aus-bildungsjahr aus dem Kanton Luzern, somit rund zwei Drittel des Jahrgangs, lieferten ihre Schöpfungen zum Thema «opti-x» nach Nottwil ins SPZ. Dort wurden die einzig für diesen Anlass nach eigenen Ideen kreierten und von den Teilnehmenden in der Freizeit hergestell-ten Möbelstücke von je einer Fach- und einer Designjury bewertet. Die Experten prüften rund 650 Details von der Mass-genauigkeit über die Funktionen bis zur Oberfl ächenverarbeitung. Jeder Millime-ter spielte eine Rolle.

Bequemlichkeit führt zu Top-LeistungAm 24. April kam es zur mit Spannung erwarteten Rangverkündigung mit 210 Besuchern fanden sich wiederum viele interessierte Teilnehmerinnen und Teil-nehmer, Ausbildende, Angehörige und Gäste ein, um die Leistungen der jungen Schreinerinnen und Schreiner zu feiern. Einer durfte sich ganz besonders freu-en: Mit 78.3 von maximal 80 möglichen Punkten erreichte Claudio Bucheli aus Weggis (Lehrbetrieb Murer + Gwerder AG, Weggis) den ersten Platz mit der Kre-ation «clap-it». Es handelt sich um einen raffi nierten Salontisch, der dank fl exibel einstellbarer Höhe verschiedene Nutzun-gen ermöglicht. Entstanden sei die Idee eigentlich aus Bequemlichkeit, erzählt der Preisträger: «Man sitzt auf dem Sofa, und ärgert sich, dass sich hier nicht Lap-top, Frühstücksutensilien oder sonstige Dinge gleichzeitig griffbereit deponie-ren lassen. Das könnte bequemer sein,» dachte sich Claudio und tüftelte darüber nach, wie sich zwei Elemente raffi niert zu einem fl exiblen Salontisch verbinden lassen. Sein Chef Bruno Gwerder habe ihn dabei mit Ideen und Inputs unter-stützt. Die Zeit für die Umsetzung wurde dennoch knapp. 200 Stunden seiner Frei-zeit hat er für «clap-it» investiert, sogar eine Woche Ferien dafür genommen. Ein Aufwand, der sich rückblickend gelohnt hat, davon ist Claudio ebenso überzeugt, wie der Chef. Bereits im vergangenen Jahr hat sich ein Lehrling aus seinem Team am Wettbewerb beteiligt und den 4. Platz geholt. Dieser 1. Rang sei nun die Krönung und mache alle stolz. Ge-

rechnet hat Claudio Bucheli in keiner Weise mit einem Podestplatz, mit dem 1. Preis schon gar nicht. «Als ich an der Preisverleihung meinen Namen hörte, konnte ich es kaum fassen.» Vorerst ist das ausgezeichnete Glanz-stück noch an den Ausstellungen in Nott-wil und Willisau zu sehen, dann wird es ins Chefbüro gezügelt, bevor «clap-it» als Eckelement in Buchelis Wohnzim-mer seinen Platz erhält. Doch nun steht erst mal die Lehrabschlussprüfung an und danach wird er ein Berufsjahr in sei-nem Lehrbetrieb anhängen. Ob dereinst eine Designerkarriere folgen wird, darü-ber mag sich der Preisträger noch keine Gedanken machen.

Auszeichnung für flexiblen Salontisch

Oberflächenverar-beitung. Jeder Mil-

Auszeichnung für flexiblen Salontisch

Ausstellung im SPZ NottwilNoch bis Sonntag, 3. Mai 2015, sind die Einzelstücke zur freien Besichtigung ausge-stellt. Am Sonntag Rundgang mit Ausstellenden von 14.00 - 15.00 Uhr

Mit über 2 Promille Unfall gebaut Am Samstagabend verursachte ein betrun-kener Autofahrer auf der Autobahn A14 bei Buchrain einen Verkehrsunfall und fl üchtete. Eine Person wurde verletzt. Der Unfallfahrer konnte später im Kanton Zug ermittelt werden. Der Unfall ereignete sich am Samstagabend (25.4.15) um zirka 20.25 Uhr auf der Autobahn A14 in Rich-tung Luzern. Ein Mann fuhr mit seinem Auto in das Heck eines vorausfahrenden Autos. Dieses prallte danach gegen die Mittelleitplanke und schleuderte quer über die Fahrbahn. Der 71-jährige Autolenker erlitt einen Schock und wurde verletzt. Der Unfallverursacher fl üchtete, ohne sich um den Verletzten zu kümmern. Die Poli-zei konnte den 52-jährigen Schweizer an seinem Wohnort im Kanton Zug einver-nehmen. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 2 Promille. Der Gesamt-Sach-schaden liegt bei über 10'000 Franken.

Eine Medaille ehrt die Samariter SEEGEMEINDEN Jüngst wurden 48 Samariterinnen und Samariter aus dem Kanton Luzern mit der Henry-Dunant-Medaille ausgezeichnet. Mit dabei waren auch drei Sama-riterinnen und Samariter aus den Seegemeinden.

red.Henry Dunant war ein Schweizer Geschäftsmann und gilt als Begrün-der der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung. Während einer Geschäftsreise im Juni 1859 war er Zeu-ge von der Schlacht von Solferino (Itali-en). Über seine Erlebnisse schrieb er das Buch «Eine Erinnerung an Solferino». Er entwickelte in diesem Buch die Idee,

wie zukünftig das Leid der Soldaten ver-ringert werden könnte: Auf einer Basis von Neutralität und Freiwilligkeit soll-ten in allen Ländern Hilfsorganisationen gegründet werden, die sich im Fall einer Schlacht um die Verwundeten kümmern würden. In der Folge kam es ein Jahr später in Genf zur Gründung des Inter-nationalen Komitees der Hilfsgesell-schaften für Verwundetenpfl ege, das seit 1876 den Namen Internationales Komi-tee vom Roten Kreuz (IKRK) trägt. Die 1864 beschlossene Genfer Konvention geht wesentlich auf Vorschläge aus Du-nants Buch zurück. Der Schweizerische Samariterbund mit seinen Samariterver-einen ist eine Rettungsorganisation des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK).An den jährlichen Delegiertenversamm-lungen in der Schweiz ehrt der Samari-

terbund seine Aktivmitglieder mit der Henry-Dunant-Medaille. Diese Medaille wird nach 25 Jahren Aktivmitgliedschaft oder 15 Jahren Vorstandstätigkeit verlie-hen. Auch in den Seegemeinden durften in diesem Jahr drei Samariterinnen und Sa-mariter diese höchste Auszeichnung ent-gegennehmen: Erna Lustenberger (SV Weggis-Rigi), Christa Arber (SV Weg-gis-Rigi) sowie Felix Küttel sen. (SV Vitznau).

Die Ausgezeichneten im Einzugsgebiet:Adligenswil Agnes Burkhard Emanuel HitzMeggen Walter PurtschertRoot u. Umg. Giovina CarboneVitznau Felix KüttelWeggis Christa Arber Erna Lustenberger

1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 13

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SCHAUFENSTER

Wie der Vater so der SohnEBIKON 37 Jahre lang war die Marke Citroen in Ebikon eng mit dem Namen von Edgar Erne verbunden. Ab 1. Juli übernimmt Sohn Peter Erne das Lebenswerk seines Vaters.rg. Edgar Erne war sein Berufsleben lang ein Selfmademan, der es geschafft hat, mit wenigen Mitteln aber grossem per-sönlichem Engagement einen Einmann-betrieb mit Citroen-Vertretung aufzubau-en, die nicht nur in Ebikon sondern weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt geworden ist. Neben Verkauf, Reparatur und Wartung aller neuen Citroen-Modelle waren es zu Beginn Autos verschiedener Marken, die der emsige Jungunterneh-mer wieder zum Laufen brachte. Mit der Zeit wurde Erne-Citroen auch zu einer Reparatur-Anlaufstation für ältere Citro-enmodelle wie Leger, Large, ID/DS und 2 CV, deren Besitzer Ernes Fachwissen und Routine besonders schätzten. «Ich musste nie gross Reklame in der Presse machen, weil mich bald alle kannten,» erinnert sich der Fachmann. Obwohl die Garage nur Platz für zwei Autos und eine Hebebühne bietet (das Büro war von Beginn weg extern untergebracht) kam dank guter Koordinierung nie Platzmangel auf. Auch in der nächsten Zukunft werden vor allem Reparaturen und Servicearbeiten das Auftragsbuch von Erne-Citroen füllen. «Verkäufe werden heute in der Regel über Internet getätigt und erst wenn Servicearbeiten

anstehen, kommen wir ins Spiel», weiss Edgar Erne aus Erfahrung.

Keine grossen Veränderungen Peter Erne ist ein initiativer junger Mann, der eine hervorragende Ausbildung als Au-tomonteur bei der Garage Galliker und spä-ter im Autohaus Imholz als Automobilme-chatroniker mit einer Ehrenmeldung (Note 5,5) absolviert hat. Deshalb ist er auch mit

der Marke Peugeot bestens vertraut. Erne Junior bildet sich seit Juli 2014 bis Juli 2016 zum Automobil-Diagnostiker aus und wird jeweils montags in der Garage von seinem Vater vertreten. Elektro- und Hybrid-Autos sind für den Juniorchef ebenfalls eine Op-tion für die Zukunft. Ansonsten plant Peter Erne keine grossen Veränderungen und will den erfolgreichen Einmann-Betrieb im Sin-ne seines Gründers weiterführen.

Einträchtiges Miteinander: Edgar Erne und Sohn Peter vor der Citroen-Garage in Ebikon. Bild zVg

Muttertagskonzert und SpielrundeMYTHEN CENTER Es ist wieder soweit: Im Mythen Center Schwyz wird das beliebte Kundenspiel aufgebaut. Vom Mittwoch, 6. Mai, bis und mit Samstag, 9. Mai 2015, können die Besucher/innen auf «Kopf oder Zahl» setzen. Es gibt Einkaufsgutscheine und Überraschungs-preise zu gewinnen.

Die Hostessen des Mythen Center Schwyz freuen sich auf die rege Beteiligung von Erwachsenen und Kindern. Selbstver-ständlich ist das Mitmachen gratis. Am Samstag, 9. Mai 2015, wird zudem die Musikgesellschaft Brunnen in der Mall des Mythen Center Schwyz ein stimmungsvol-les Muttertagskonzert geben. Die Auftritte fi nden um 10 Uhr und um 11 Uhr statt. Musikgesellschaft Brunnen Bild zVg

Spende für anonyme Helfer von «Tel 143» ZENTRALSCHWEIZ Der Coop Regio-nalrat Zentralschweiz-Zürich unterstützt die Dargebotene Hand Zentralschweiz mit 10'000 Franken. Die Regionalstelle mit Sitz in Luzern bietet eigenständige Bera-tungsdienste unter der Telefonnummer 143 sowie online an. Die über 50 professionell ausgebildeten Freiwilligen engagieren sich ehrenamtlich. Die Spende fl iesst in deren Aus- und Weiterbildung. Jährlich gehen rund 13'000 Anrufe aus den Kantonen Lu-zern, Zug, Obwalden, Nidwalden, Uri und Schwyz bei «Tel 143» ein; pro Tag sind dies durchschnittlich 36. Bei der Checkübergabe im Beisein von Olympiasiegerin Dominique Gisin, der Botschafterin der Dargebotenen Hand

Zentralschweiz, sagte Vorstandspräsident Urs Renggli: «Die grosszügige Spende freut uns natürlich sehr. Sie leistet einen Beitrag zum Bestehen und zur Weiterent-wicklung der Dargebotenen Hand. Das Geld investieren wir in die Aus- und Wei-terbildung unserer Freiwilligen.» Lillia Rebsamen, Präsidentin Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich und Mitglied des Verwaltungsrats, begründete die Unter-stützung: «Die Dargebotene Hand hilft zahlreichen Menschen in der Region. Die Frauen und Männer leisten ehrenamtlich einen wichtigen Beitrag für die Allgemein-heit. Mit der fi nanziellen Unterstützung von «Tel 143» möchten wir einen Teil dazu beitragen.»

Bei der Checkübergabe v.l.: Dominique Gisin, Botschafterin Dargebotene Hand Zen-tralschweiz; Urs Renggli, Vorstandspräsident Dargebotene Hand Zentralschweiz; Lillia Rebsamen, Präsidentin Coop Regionalrat Zentralschweiz-Zürich; Klaus Rütschi, Ge-schäftsführer Dargebotene Hand Zentralschweiz. Bild zVg

Muttertagsbasteln im ZugerlandZUGERLAND Am Samstag, 9. Mai, fi ndet im Einkaufscenter Zugerland das Muttertagsbasteln für Kinder statt.Als persönliches Geschenk zum Muttertag können Kinder im Zu-gerland am Samstag, 9. Mai, einen Fotorahmen nach Lust und Laune bemalen und dekorieren. Damit auch gleich ein passendes Bild zur Hand ist, dürfen die Kids beim Fotoshoo-ting anschliessend das perfekte Erin-nerungsbild machen lassen.

Das Muttertagsbasteln und das Fo-toshooting fi nden am Samstag, 9. Mai von 11 bis 16 Uhr auf der oberen Verkaufsebe-ne statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

Weitere Informationen: www.ekz-zugerland.ch

EMMEN CENTER Am Mittwoch 6. Mai 2015 können sich alle Mütter mit ihren Kindern kostenlos im Emmen Center fotografi eren lassen und ein Foto mit nach Hause nehmen. The Body Shop schminkt die Paare vor dem Shooting kostenlos. Sämtliche Mutter-Kind-Paa-re machen automatisch am Muttertags-Wettbewerb mit und können CHF 400.- Emmen Center Einkaufsgutscheine gewinnen.Die Bilder werden auf der Emmen Center Facebook-Seite veröffentlicht und bis am Sonntag 10. Mai 2015 kann dort für das schönste Mutter-Kind-Paar abgestimmt werden. Am Mittwochnachmittag von 14 bis 18 Uhr im 1. OG vor Ochsner Sport.

Mutter-Kind-Shooting zum Muttertag

Autogrammstunde mitFCL-Stars in Littau

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OTTO’S AG ds. Fast jedes Kind kennt sie, die Spieler des FC Luzern. Doch wer hatte schon einmal die Gelegen-heit, ihnen hautnah zu begegnen? OTTO’S macht es möglich.

Am Mittwoch, 6. Mai, zwischen 14.00 und 15.30 Uhr, sind nicht weniger als zehn FCL-Stars zu Gast in der Fili-ale Littau im Bodenhof 7. Claudio Lustenberger, David Zibung, Jakob Jantscher, Oliver Bozanic, Marco Schneuwly, Adrian Winter, Jahmir Hyka, Sally Sarr, Tomislav Puljic und Alain Wiss werden sämtliche Auto-grammwünsche von Gross und Klein erfüllen.Auch FCL-Star Adrian Winter kauft gerne

bei OTTO’S ein. Bild apimedia

1. Mai 2015 / Nr. 18Seite 14 • Rigi Anzeiger

AKTUELLXX. April 2015 / Nr. XX Rigi Anzeiger • Seite XX

Regenerieren mit YogaROOT Die heutige Zeit rast immer schneller an uns vorbei. Dabei werden unsere fünf Sinne permanent gefordert und sogar überfordert. Das stumpft diese ab. Daraus können vielfältige Symptome wie Verminderung der Sehschärfe, Hörs-turz, Ohrgeräusche oder dumpfes Emp-finden in Händen und Füssen resultieren. Auch der Geschmacks- und Geruchssinn können davon betroffen sein. Damit ver-sucht der Körper, die Aufmerksamkeit von der Aussenwelt abzuziehen und sich mehr nach innen zu orientieren. Vielfach werden diese Symptome dem bekannten und immer öfter auftretenden Burnout-Syndrom zugeschrieben. Was die Seele sich als Hilfsmittel zu Nutze macht, wird als Krankheit betitelt.

Rückzug der Sinne nach innen ist eine Technik und ein Instrument auf dem Yo-gaweg Restorative Yoga ist eine Technik, die Sinne nach innen zu richten, um dem Körper und dem Inneren eine angenehme Möglichkeit zu schaffen, sich bewusst zurückzuziehen, zur Ruhe zu kommen und aufzutanken. Damit macht die kör-perliche «Reaktion» auf die Aussenwelt

plötzlich Sinn und kann bewusst genutzt werden. Lernen Sie diese Technik theo-retisch und praktisch an der kommenden Masterclass Restorative Yoga am 9. Mai 2015 kennen oder besuchen Sie eine re-guläre Restorative Yoga-Klasse.

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Page 15: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

Widder 21.3.–20.4.Sollte es kleinere Reibereien in der Firma geben, so müssen Sie diesen mehr Beachtung schenken. Sie sind derzeit topfi t und halten sich für un-besiegbar - machen Sie daher bloss nicht den Fehler, Ihre Gegner zu

unterschätzen! Zunächst ist es wichtig zu wissen, auf wen Sie zählen können und auf wen nicht. Und dann sollten Sie einen Schlachtplan entwickeln, und konse-quent in die Tat umsetzen!

Krebs 22.6.–22.7.Sie haben in den letzten Wochen und Monaten hervorragende Leistungen vollbracht und damit grosse Aner-kennung von Seiten der Vorgesetzten und Kollegen verdient. Nun ist es an der Zeit, die Früchte Ihrer Anstren-

gungen zu ernten - vielleicht winkt sogar eine Gehalts-erhöhung? Aber seien Sie vorsichtig! Nicht jeder gönnt Ihnen jetzt Ihren Erfolg - es gibt auch Neider unter den Kollegen!

Waage 24.9.–23.10.Es sieht ganz so aus, als ob Ihnen in letzter Zeit so mancher grosse Wurf in Ihrem Beruf gelungen wäre. Das wird unter der derzeitigen Sternen-konstellation vermutlich dazu füh-ren, dass Sie nun ein ausgesprochen

gesundes Selbstbewusstsein entwickeln. Dagegen ist eigentlich nichts einzuwenden - übertreiben Sie es aber nicht: Die Grenze zur Arroganz ist sehr schmal!

Steinbock 22.12.–20.1.Bei der Arbeit sollte derzeit alles ziemlich gut laufen. Sie sind gut in Ihr Unternehmen eingebettet, bei Ihren Kollegen und Vorgesetz-ten beliebt und haben Spass an Ih-rer Tätigkeit. Mit guten Ideen und

unorthodoxen Lösungsansätzen können Sie an allen Ecken und Enden punkten und Ihre Popularität noch weiter steigern. Vernachlässigen Sie aber Ihre Finanzen nicht: Sie geben derzeit mehr aus, als Sie einnehmen!

Stier 21.4.–20.5.Falls in Ihrem Betrieb der Hausse-gen schief hängt und Kontroversen in der Luft liegen, sollten Sie sich zusammenreissen! Natürlich fällt es nicht leicht, unbegründete Anschul-digungen auf sich sitzen zu lassen,

aber es ist niemandem gedient, wenn daraus ein aus-gewachsener Streit wird. Vielleicht ist es gerade einer der weniger sympathischen Kollegen, der Ihnen in dieser Woche noch sehr hilfreich sein kann.

Löwe 23.7.–23.8.Kennen Sie das? Sie haben den Ein-druck, ohnehin diszipliniert zu arbei-ten, und hinken dennoch permanent dem Plansoll hinterher? Werden Sie jetzt nur nicht panisch! Analysieren Sie die beste Vorgehensweise und

gehen Sie mit einem entsprechenden Arbeitsplan an die Sache heran. Dann werden Sie das entstandene Chaos nach und nach verringern und bis zum Ende der Woche alles aufgearbeitet haben.

Skorpion 24.10.–22.11.Falls es sich nicht schon in den ver-gangenen Wochen abgezeichnet hat, so werden Sie spätestens diese Wo-che eine schwer wiegende Entschei-dung treffen müssen. Sie werden auf Dauer Beruf und Familie nicht zu

hundert Prozent vereinen können und sich überlegen müssen, wie Sie aus diesem Dilemma herauskommen: Entweder Sie suchen sich einen Teilzeitjob oder Sie or-ganisieren sich eine Haushaltshilfe!

Wassermann 21.1.–19.2.Sie sind momentan besonders ehrgei-zig. Kann es sein, dass Sie manchmal von der Angst gepackt werden, Ihre Karriere könnte im Sand verlaufen? Das müssen Sie nicht! Vorgesetzte und Kollegen wissen Ihren Fleiss

und Ihre Kompetenz zu schätzen. Aus diesem Grunde werden Sie bei den nächsten personellen Veränderungen im Betrieb sicherlich nicht übergangen - derzeit ist ein-fach die Zeit noch nicht reif.

Zwillinge 21.5.–21.6.Sie laufen diese Woche Gefahr, sich unter Ihrem Wert zu verkaufen! Ihr Selbstvertrauen ist ein bisschen an-geknackst und das führt dazu, dass Sie bei kniffl igeren Aufgaben dazu neigen, die Flinte viel zu früh ins

Korn zu werfen. Besinnen Sie sich der hervorragenden Leistungen, die Sie in der Vergangenheit schon erbracht haben und zu denen Sie nach wie vor fähig sind! Dann haben Sie auch keine Angst vor neuen Aufgaben.

Jungfrau 24.8.–23.9.Sie sollten sich derzeit in einem massiv ausgeprägten Formhoch be-fi nden. Wenn es nach den Sternen geht, so dürfte Ihnen alles locker von Hand gehen und keine Aufgabe sollte zu schwer für Sie sein. Nützen

Sie diese Situation aus - Sie können im Betrieb Eindruck schinden! Am Wochenende sollte aber Schluss mit der Plackerei sein - Ihre Familie benötigt Sie jetzt dringen-der, kümmern Sie sich um sie!

Schütze 23.11.–21.12.Sie sprühen derzeit nur so vor Krea-tivität. Leider sieht es ganz so aus, als ob Sie Ihre Ideen nicht alleine umsetzen könnten! Vielleicht fehlt Ihnen die Fähigkeit für eine sorgfäl-tig durchdachte Planung, vielleicht

können Sie sich mit Ihren Vorstellungen aber auch nur durchsetzen, wenn Sie genügend Unterstützung haben. Suchen Sie mögliche Verbündete und setzen Sie alles daran, Ihre Vorhaben zu realisieren!

Fische 20.2.–20.3.Wenn Sie sich in Ihrem Beruf et-was überfordert fühlen und Sie zwischendurch die Kraft verlässt, so lassen Sie sich das besser nicht anmerken. Die Sterne deuten dar-auf hin, dass es Menschen in Ihrer

Umgebung gibt, die nur auf ein Zeichen von Schwä-che warten. Egal ob Vorgesetzter oder Kollege - be-halten Sie Ihre Umgebung im Auge und sehen Sie zu, dass Sie diese Woche hinter sich bringen!

Diese Woche zu Beruf und Karriere

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1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 15

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Page 16: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

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Inserate

Dr. med. Marc SchlaeppiLeitender Arzt Zentrum für Integrativ Medizin und Klinik für Onkologie/Häma-tologie Kantonsspital St. Gallen

Themen:�� Sinnvoller Einsatz von einer

ergänzenden Komplementärmedizin�� Abgrenzung und Risiken von

alternativ eingesetzten Methoden�� Was ist eine integrative Onkologie?

Wir freuen uns über Ihren Besuch. Der Eintritt ist kostenlos.

Montag, 4. Mai 2015, 19.00 Uhr Küssnacht, Zentrum Monséjour

Krebs und Komple-mentärmedizin

Krebsliga ZentralschweizHirschmattstrasse 29 – 6003 Luzern041 210 25 50 – www.krebsliga.infoSpendenkonto PC 60-13232-5

Erleben Sie den Gemeindehausplatz und die Bibliothek in Ebikon

In Ebikon sind der Gemeindehausplatz und die Bibliothek

fertig gebaut. Die Gemeinde begrüsst Sie zur Eröffnung am:

Freitag, 8. Mai 2015, ab 17.00 Uhr

auf dem Gemeindehausplatz an der Riedmattstrasse 14

Für Sie stehen folgende Programmpunkte bereit:

17.00 Uhr Festbeginn mit der Young Wind Band Rontal

18.15 Uhr Ansprachen mit Begleitung der

Feldmusik Ebikon und Jodlerklub Rotsee

sowie ökumenische Einsegnung

Ab 19.15 Uhr Gemütliches Beisammensein mit Fest-

wirtschaft des Kochclubs Chochi-Chäschtli

und der Partnergemeinde Embd.

Musikalisch verwöhnen die Gemeinde-

hausband und das Schlagzeugensemble

der Musikschule Ebikon.

Neben dem Beisammensein stellen die

Planer und Gemeindevertreter den

Gemeindehausplatz vor. Auch die neue

Bibliothek sowie eine Musterwohnung

stehen für Besichtigungen offen.

Ausflug Senioren 60+Der Ausflug findet am Dienstag, 5. Mai statt. Abfahrt Café Dörfli Dierikon um 13.00 Uhr, Abfahrt Pfarreiheim Root um 13.15 Uhr. Rückkehr ca. 18.00 Uhr. Wir besuchen das Kloster Ingenbohl, anschliessend wird ein feines Zobig serviert.

Anmeldung: Rösli Besmer, Tel. 041 450 21 35 bis 4. Mai.

Blattschalen-KursLassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und stellen Sie mit Hilfe von Frau Yvonne Berlinger während ca. drei Stun-den dekorative Schalen aus Beton und Blätter (z. B. Rharbarber) her. Dienstag, 19. Mai, 19.00 – ca. 22.00 Uhr, Pfar-reiheim Root (Kerzenkeller). Kosten: Fr. 40.-, Nichtmitglieder Fr. 45.-. Leitung: Yvonne Berlinger, Eschenbach. Abholung: Die Schalen müssen ca. zehn Tage im Kerzenkeller trocknen. Sie sind am 29. Mai im Pfarreiheim abholbereit.

Anmeldung: Anita Notz, Tel. 041 450 19 48 oder [email protected] bis 9. Mai.

MaiandachtAm Dienstag, 19. Mai feiern wir um 19.30 Uhr die Maiandacht in der Kapelle Morgenrot in Root.

Club junger Familien – Spielnachmittag in der Ludothek GisikonHast du Lust neue Spiele kennenzulernen oder dir schon bekannte Spiele mit anderen Kindern zu spielen? Draussen bietet sich dir die Möglichkeit, viele coole Outdoor-Fahrzeuge selber auszuprobieren! Das Ludoteam und der Club junger Familien freuen sich auf dein Kommen und auf das gemeinsame Spiel! Mittwoch, 27. Mai, 14.00 - 16.00 Uhr, Ludothek Treff 6038, Gisikon. Alter: 3 - 9 Jahre, ab 6 Jahren ohne Begleitung möglich. Kosten: Fr. 5.- pro Kind ( Nichtmitglieder Fr. 7.-).

Anmeldung: Monika Arnet, 041 544 86 12 oder [email protected] bis 22. Mai.

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Page 17: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

5. Mai• MonatsübungTeufmatt Sitzungszimmer UG, 19.30 UhrMonatsübung zum Thema «Hirnnotfälle»

12. Mai• Aktives Alter, Wanderung

«Lützelsee im Zürcher Oberland»Wanderleitung: Beatri-ce Reichlin 041 370 53 53, 078 893 49 01Treffpunkt: Adligens-wil Dorf, 8.15 Uhr

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30

5. Mai•14.00 UhrBueri aktiv 60 plus: Spazieren, Treffpunkt

Bushalltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

Jeden MontagBueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking, 8:45-10:15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buch-rain, Auskunft 041 440 46 78 /041 440 32 84

Jeden MittwochBueri aktiv 60 plus, Petanque, 14.00 Uhr, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

Bis 17. Mai• Gartenbahnfrühling in Ebikon. Verein Lu-zerner Gartenbahn, Adligenswilerstrasse 113, 10–16 Uhr (bei guter Witterung)www.luzerner-gartenbahn.ch

1. Mai• Rosenkranzgebet, Pfarrkirche, 19:00 Uhr

2. Mai• Gottesdienst, Pfarrkirche, 17:00 UhrGottesdienst (K) mit Jahrzeiten

3. Mai• Gottesdienst (K), Pfarrkirche, 10:00 Uhr

3. Mai• Brändi-Dog-Turnier, Rotsee-Badi, 14.00 UhrBrändi-Dog-Turnier

29. April• Verschiebedatum 6. MaiSpielgruppe Vogelnäscht feiert JubiläumSchlösslistrasse 3, Ebikon14.00 bis 17.00Die Spielgruppe Vogelnäscht feiert ihr 40 - jähriges Jubilaum.Spielfest und gemütliches Zusammensein für Gross und Klein

3. Mai• Frühschoppenkonzert der Feldmusik Adli-genswil Luzernergarten Ebikon 11.00Leichtes Sommerkonzert der Feldmusik Adli-genswil an der Tulpenschau.Gartenkaffee und Grillstand.

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11

88 erfor-derlich

• Neues Kurspro-gramm

„Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informa-tionen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

LUZERN2./3. Mai• 5 Jahre Kanti Musegg: Tag der offenen Tür Schulhaus Musegg LuzernSamstag: 10-17 Uhr, Sonntag: 11-16 UhrKonzerte, Aufführungen, Vorträge, Ausstellun-gen, Film, Experimente, Spiele, Demonstrati-onen, Festwirtschaft, Kinderparadies. Eintritt frei

Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuz-buchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschrit-te gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Lu-zern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Dienstag und MittwochGesprächsgruppen für Angehörige und Bezugs-personen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungs-stelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Lu-zern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öff-nungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Dienstag• Neu 19 Uhr, Pilates Abendkurs, Turnhalle Hofmatt2, 19 Uhr. Info & Anmeldung www.frauennetz.ch

Jeden Mittwoch• Nordic Walking, Parkplatz Vita-Parcours, 8.15-9.30 Uhr. Anmeldung & Info www.frauennetz.ch

MEIERSKAPPELDu bist Ü-50? Aufgestellte Frauen ab fünfzig treffen sich jeden Dienstagabend in der Turnhalle Meierskappel zu abwechslungsreicher Gymnas-tik mit Musik. Unverbindliches Probetraining möglich, Tel. Frau Ursula Berger 041 790 00 23, ab 19 Uhr.

2. Mai• Fussbal am SamstagmorgenTurnhalle Meierskappel, 10:30

PERLEN1. Mai• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 18-19 Uhr

2. Mai• Obligatorisch- und Feldschiessen, Schiessan-lage Perlen, 18-19 Uhr

RISCH ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

ROOT

3. Mai• Dorf- und Schuhmachergeschichte(n)Museum Root, Luzernerstrasse 16 in Root14:00 - 17:00 UhrDas Museum befi ndet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Lu-zerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root.

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Jeden Mittwoch • Shibashi-Qi Gong, Meditation in Bewegung, 9.15-10.45, Pfarreizentrum Weggis, Info: [email protected]

Geburtstage

75 Jahre04.05.1940 Heer Rosa, Grabenweg 3

80 Jahre05.05.1935 Wicki Hedwig, Ronmatt 10

81 Jahre04.05.1931 Bernasconi Pia, Schulstrasse 107.05.1932 Hischi Gottlieb, Klausfeld 2

I M P R E S S U MOffi zielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Aufl age: 34 719 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 14) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Hans Amrein Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.14 Textanschluss: mm Fr. 1.40 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.61 Reklamen: mm Fr. 3.97 Stellenangebote: mm Fr. 1.14 Chiffregebühren: Fr. 25.–Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

Geburtstage

75 Jahre04.05.1940 Heer Rosa, Grabenweg 3

80 Jahre05.05.1935 Wicki Hedwig, Ronmatt 10

81 Jahre04.05.1931 Bernasconi Pia, Schulstrasse 107.05.1932 Hischi Gottlieb, Klausfeld 2

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

D I E N S T A G S - V O R T R A G S R E I H E 2 0 1 5– Mai 05. «Ultraschall – sanfte Hautverjüngung im Gesicht» Dr. med. Jörg-Ulrich Fechner, Facharzt FMH für Hautkrankheiten, speziell

Allergologie und Lasermedizin, Dermatologie Hirslanden Klinik Meggen

12. «Handchirurgische Therapiemöglichkeiten bei Arthrose der Fingergelenke»

Dr. med. Sandra Vossen, Fachärztin FMH für Chirurgie und Handchirurgie, Emmenbrücke

19. «Moderne Behandlungsmöglichkeiten bei Arthrose» Dr. med. Thomas Gunzenhauser, Facharzt FMH für Orthopädische

Chirurgie und Traumatologie, Emmenbrücke

Programm: 19–20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen, Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 E-Mail: [email protected]: Hirslanden Klinik St. Anna AG, Klinik Meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.hirslanden.ch/meggen

1. Mai 2015 / Nr. 18 Rigi Anzeiger • Seite 17

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung

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Öffnungszeiten: Mai bis September täglich von 9.00 Uhr bis ca 22.00 Uhr offen

März / April / Oktober bis Dezember 9.00 Uhr bis ca 20.00 Uhr Sonntag-Abend & Montag Ruhetag

Januar & Februar Betriebsferien

Rauchlachsrosen auf lauwarmen SpargelsalatRauchlachsrosen auf

salat

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ROOT

Samariterwurst«Meine Mitmenschen sind mir nicht Wurst – ich bin Samariter/in» - zu diesem Thema lancierte der Samari-terverein Root und Umgebung (Root, Dierikon, Gisikon, Honau) zum dies-jährigen 75. Jubiläumsjahr eine Sa-mariterwurst. Ebenfalls fest im Dorf verankert, fand der Verein mit der Metzgerei Isenegger einen Partner, welcher diesen Wunsch erfüllte. Ab sofort sind die feinen Samariterwürste in der Metzgerei Isenegger, Luzerner-strasse 26, Root zu kaufen.

Öffnungszeiten: Montag-Freitag: 07:30 bis 12:00 Uhr 13:30 - 18:30 Uhr Samstag: 07:30 Uhr - 16:00 Uhr

KÜSSNACHT

Krebs: Was kann die Komple-mentärmedizin beitragen?pd. «Krebs und Komplementärmedi-zin»: Dieses Thema interessiert und wirft immer wieder Fragen auf. Des-halb organisiert die Krebsliga Zen-tralschweiz KLZ dazu eine öffentli-che Veranstaltung am Montag, 4. Mai 2015, 19.00 Uhr, in Küssnacht (Mon-séjour-Zentrum). Referent ist Dr. med. Marc Schlaeppi, Leiten-der Arzt am Zentrum für Inte-grative Medizin und Klinik für Onko-logie am Kantonsspital St. Gallen. Dr. Marc Schlaeppi ist ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet und wird in seinem Referat auf folgende Themenbereiche eingehen: sinnvoller Einsatz der ergänzenden Komplemen-tärmedizin, Abgrenzung und Risiken von alternativ eingesetzten Methoden und die Frage was man überhaupt un-ter integrativer Onkologie versteht. Anschliessend bleibt genügend Zeit für die Beantwortung von Fragen. Der Eintritt ist frei. Krebs und Komplementärmedizin: Referat von Dr. med. Marc Schlaeppi, Montag, 4. Mai 2015, 19.00 Uhr, Zen-trum Monséjour, Küssnacht. Krebsli-ga Zentralschweiz. Eintritt kostenlos.

Page 18: Der Rigi Anzeiger vom 1. Mai 2015

ESPRESSOZ I T A T D E R W O C H E

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 28. April 2015 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

P INSELDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Mewenn Schuhmacher, Ebikon (50 Franken)2. Larissa Schmid, Adligenswil (30 Franken)3. Therese Ulrich-Amgarten, Buchrain (20 Franken)

«Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.»

René Descartes

1. Mai 2015 / Nr. 18Sündhaft gute Stückli, feinstes Brot und Gebäck

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Seite 18 • Rigi Anzeiger

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EBIKON Alle 18 Monate lädt die Gemeinde ihre neu zuge-zogenen Einwohner zu einem Apéro ein und lässt sie in die Räumlichkeiten des Gemeinde-hauses blicken.

cek. Über 770 Einladungen zum Neu-zuzüger-Apéro wurden versandt. Etwas mehr als 100 Personen erschienen und wurden von Gemeindepräsident Daniel Gasser mit den Worten begrüsst: «Wir freuen uns, sie aufzunehmen und ken-nenlernen zu dürfen». Die Neuzugezo-genen wurden in Gruppen aufgeteilt von den Gemeinderäten durch das Gemein-dehaus geführt, erhielten mittels einer Tonbildschau Einblick in die Geschichte, das Leben und die Aktivitäten von Ebi-kon. Während des Apéros konnten Ebi-kons neue Einwohner mit Vertretern der Behörden, Schule, Kirche, Quartierver-eine und anderen Institutionen direkt in Tuchfühlung gehen. Was lockt Personen nach Ebikon zu ziehen? Antworten eini-ger Neuzuzüger: «Die Nähe zur Natur und zur Stadt, gute Anbindungen sowie das Gemeindeleben. Weil man hier schön und praktisch lebt.»

Ende 2013 zählte Ebikon 12 602 Ein-wohner und am Montag, 27. April 2015, 200 mehr. Darin sind Wochen-, Heim- und Kurz-Aufenthalter nicht inbegriffen, sonst läge die Einwohnerzahl bei 13 138, wie vom Presseverantwortlichen Michael Zim-mermann zu erfahren war.

Nähe zu Natur und Stadt gefällt

Gemeindepräsident Daniel Gasser im Gespräch mit Vertretern der Quartierver-eine, die beim Apéro mithalfen. Bild cek

Schulvorsteher Ruedi Kaufmann erklärte das Modell zum Masterplan Ebikon. Rege Gespräche fanden nach den Führungen im Foyer des Gemeindehauses statt.

www.mparc-ebikon.ch

Frotteebücher:Gäbe es das, hätten wir es.