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DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V. Vorträge und Seminare zur Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin BAD LIPPSPRINGE 16.11. – 19.11.2017 HYPNOSE Körper und Seele in Balance

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UND … · Mit der Fachzeitschrift „Hypnose - Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen

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Page 1: DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR HYPNOSE UND … · Mit der Fachzeitschrift „Hypnose - Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen

DEUTSCHE GESELLSCHAFTFÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.

Vorträge und Seminare zur Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin

BAD LIPPSPRINGE16.11. – 19.11.2017HYPNOSE

Körper und Seelein Balance

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DEUTSCHE GESELLSCHAFTFÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.Fachverband für interdisziplinäre Fort- und Weiterbildung und Forschung

Die DGH: ein starker interdisziplinärer VerbandDie Deutsche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) ist der deutschlandweit einzige berufsübergreifende Fachverband von Psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten, Zahnärzten und approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die praktische Anwendung der klinischen Hypnose auf allen Gebieten der Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zu fördern. Mitglied der DGH können Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Psychologie, Medizin und Zahn- medizin sowie Studierende dieser Studiengänge nach Abschluss des Vordiploms/Bachelors bzw. Physikums werden.

Die DGH ist in der „International Society of Hypnosis (ISH)“ und der „European Society of Hypnosis (ESH)“ vertreten. Die DGH ist Gründungsmitglied des im Oktober 2000 ins Leben gerufenen „Wissenschaftlichen Beirates der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften“.

Fachinformation aus Wissenschaft und PraxisDie DGH hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Hypnose zu gewinnen und zu verbreiten. Mit der Fachzeitschrift „Hypnose - Zeitschrift für Hypnose und Hypnotherapie“ informiert die DGH über den Stand der internationalen Forschung und aktueller Entwicklungen in der klinischen Hypnosearbeit. Die Verbandszeitschrift „Sug-gestionen“ ist das verbandsinterne Forum der DGH, in dem praxisorientierte Informationen wie Fallstudien, Diskussionsbeiträge und Besprechungen von Fachbüchern publiziert werden. Außerdem gibt sie einen Überblick über das aktuelle Fortbildungsangebot des Verbandes.

Weiterbildung: praxisnah und berufsübergreifendDie DGH bildet Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten praxisnah aus. Die Weiterbildung wird in regionalen Weiterbildungszentren absolviert und mit dem Zertifikat „Klinischer Hypnotherapeut“, „Ärzt-liche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ abgeschlossen.

Der jährlich ausgerichtete Hypnose-Fachkongress bietet dem Fachpublikum aus Psycholo-gischen und Ärztlichen Psychotherapeuten, approbierten Kinder- und Jugendlichenpsycho-therapeuten, Zahnmedizinern, Internisten, Anästhesisten, Gynäkologen, praktischen Ärzten, Kinderärzten und anderen Fachärzten neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und therapeutischen Innovationen. Darüber hinaus bietet sich Gelegenheit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch. Interessierte sammeln in Seminaren ihre ersten Erfahrungen mit der Hypnose, erfahrene Behandler vertiefen ihr Wissen im Austausch mit internationalen Experten.

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Vorwort

Liebe Kolleginnen, Kollegen und Freunde der DGH,

auf unserer Jahrestagung im November wollen wir uns mit Hypnose und Hypnotherapie unter dem Motto „Körper und Seele in Balance“ beschäftigen. Ein leibseelisches Gleichge-wicht gilt gemeinhin in vielerlei Hinsicht als erstrebenswert. Phasen der Dysbalance sind aber oft auch wichtige Voraussetzung für Veränderungsprozesse, die aufgrund neuer innerer und äußerer Umwelten notwendig werden. Solche Unausgeglichenheiten sollten jedoch stets nur kurz andauern, da sie mittel- bis langfristig ein schädliches Potential für Körper und Psyche entfalten können.

Mit Hypnose und Hypnotherapie lassen sich aus der Balance geratene leibseelische Prozesse auf vielfache Weise sanft und wohltuend wieder in Einklang bringen. Diese faszinierenden Möglichkeiten erleben wir in der klinischen Praxis bei sämtlichen psychischen Störungen. Besonders beeindruckend findet sich dieses wirksam balancierende Potential der Hypno-therapie bei Traumata. Körperlich-emotionale Erfahrungen erlebbar zu machen, die den leidvollen Gefühlen von Hilflosigkeit, Verzweiflung und Ohnmacht entgegengesetzt sind, bedeutet hier letztlich ja die Organisation von verkörperter Erfahrung im Gehirn zu verändern.

Freuen Sie sich mit uns auf unsere Jahrestagung vom 16.-19. November in Bad Lippspringe, wo wir auch in diesem Jahr wieder Gelegenheit haben werden, mit renommierten nationalen und internationalen Referentinnen und Referenten die faszinierenden Möglichkeiten der Arbeit mit Hypnose und Hypnotherapie zu ergründen. Lassen Sie uns dabei wieder gemeinsam als Psychotherapeuten, Ärzte und Zahnärzte die „einzige instantan erneuerbare Ressource, nämlich das Lernen,“ (Milton H. Erickson) nähren, und dies natürlich in der bewährten stimulierenden und kollegialen Atmosphäre unseres einzigartigen Tagungsortes.

Auf den diesjährigen Kongress dürfen wir uns in ganz besonderer Weise freuen, da es sich um das 35-jährige Jubiläum handelt, welches natürlich auch gebührend gewürdigt werden soll. Fühlen Sie sich auch dieses Jahr wieder persönlich eingeladen und herzlich willkommen.

Ihr

Dr. Klaus HönigPräsident der DGH

HYPNOSE – Körper und Seele in Balance

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Auftanken für den kommenden Winter: Tagen, wo andere Urlaub machen...

Bad LippspringeBad Lippspringe ist ein moderner Gesundheitsort und trägt als einziges Heilbad in ganz Nordrhein-Westfalen die Auszeichnungen „Staatlich anerkanntes Heilbad“ und „Heilklima-tischer Kurort“ mit dem Zusatzprädikat „Premium Class“. Der Mix aus Gesundheit und Er-holung zeichnet die Stadt aus. Im Jahr 2017 ist sie Ausrichterin der Landesgartenschau in Nordrhein-Westfalen. Unter dem Motto „Blumenpracht & Waldidylle“ präsentieren sich die innerstädtischen Parks in neuem Glanz mit farbenfrohem Blumenmeer, malerischer Wasser-Erlebniswelt und einer großen Spielwelt. Die Heilquellen lassen die Besucher Gesundheit erle-ben. Bei einem ausgedehnten Spaziergang durch Kaiser-Karls-Park und Waldpark kann man den Alltag hinter sich lassen. Das gut ausgebaute Rad- und Wanderwegenetz bietet Touren für jede Belastungsstufe. Auch Menschen mit Handicap können die teilweise komplett barrie-refreien Wege in Angriff nehmen. Nach einem Tag voller Aktivitäten laden zwei Thermen zur Entspannung ein. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, für jeden Geschmack ist ein nettes Restaurant im Ort zu finden.

Mitten in dieser Oase der Ruhe liegt – direkt am Kaiser-Karls-Park und am Beginn der Fußgängerzone -

unser Tagungshotel:das Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park Es bietet einen vier Sterne Superior-Standard (viereinhalb Sterne) und schafft so eine an-genehme, entspannte Tagungsatmosphäre. In der hauseigenen „Arminius Therme“ mit Schwimmbad, Sauna, Caldarium, Sanarium, Dampfbad, Bio-Sauna, Whirlpool, Ruheterrasse und exotischer Tropenregendusche und der Beauty-Farm „Arminius Spa“ stehen Erholung, Entspannung und Schönheit auf dem Programm. Wenn Sie möchten, können Sie in dem an-

genehmen Wellness-Umfeld des Best Western Premier Park Hotels auch ein Wellnesserlebnis der ganz besonde-ren Art genießen.

Ausgezeichneten Badespass erleben Sie auch in der Westfalentherme, die nur wenige hundert Meter vom Park Hotel entfernt in unmittelbarer Nähe des Vital-Hotels liegt. Kürzlich verlieh die Stiftung Warentest dem Erlebniswasserpark das Prädikat „sehr gut“. Auf 6.200 Quadratmetern finden Sie Entspannung auf drei Ebenen, eine Saunalandschaft, Freibad etc.

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ab 13.00 Uhr

15.00 Uhr

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15.45 Uhr

16.15 Uhr

17.15 Uhr

17.45 Uhr

Abendveranstaltungen 20.30 Uhr: Forum der Begegnung (Festsaal) „Hypno-Hype-Orchestra – eine Klang- und Rhythmus-Trance-Reise zum Mitmachen!“ mit Caspar Harbeke, John Abdelsayed und Jochen Sattler sowie dem versammelten Auditorium

Zum Ausklang des Abends: Gemütliches Beisammensein im Bistro unter der musikalischen Leitung von Dirk Revenstorf (Saxophon), Matthias Ohler (Klavier), Axel Kreuzahler (Saxophon), David Engels (E-Bass), Axel Behnsen (Gitarre, Gesang) und Nils Hübner (Gitarre, Gesang)

Donnerstag, 16.11.2017 Kongresseröffnung und Symposium Program

mübersicht

Anmeldung und Registrierung der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer im Foyer des Park Hotels

Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Dr. Klaus Hönig, Präsident der DGH, und Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH

HYPNOSE Körper und Seele in Balance

Woltemade Hartman, PhD, SA-PretoriaKörper und Seele in Balance: Berührung, Embodiment und Hypnose

Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, HamburgMit Freude läuft’s besser - positive Emotionen für Körper, Geist und Seele

Maggie Phillips, PhD, USA-KalifornienMoving beyond trauma to heart and soul

- Pause -

Gary Bruno Schmid, PhD, CH-ZürichKlick!-Phänomen: Ein dringendes Gespräch zwischen Körper und Seele!

Dipl.-Psych. Ronald Milewski, BochumVom Kopf in den Körper - eine kleine Übung zur Schulung des inneren Beobachters (mit Gruppentrance)

Sektempfang zur Begrüßung

Programmübersicht

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Programmübersicht

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Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, CH-BrunnenEinstieg in die Hypnose für Interessierte und Skeptiker speziell für Einsteiger

Dr. med. Nikola Aufmkolk, AhausHypnotherapie bei Trauer und Verlust

Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, FrankfurtWenn der Körper spricht: körperliche Symptome bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verstehen und verändern

Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, HamburgWork-Health-Balance mit der wingwave-Methode: aktive Balance mitten im Leben

Prof. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Dipl.-Psych., KonstanzHypnose und Sucht

Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, BremenMikrodynamik der Hypnose

Dipl. Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim Dr. med. Corinna Schilling, Berlin Körper und Seele in Balance – Muskelbasierte Imagination

Dipl. Psych. Christa Diegelmann, KasselTRUST – den Blick (wieder) weiten!Resilienz und Krisenkompetenz stärken

Dipl.-Psych. Werner Eberwein, BerlinDialogische Hypnose

Dr. med. dent. David Engels, MSc., DorstenDipl.-Rel.-Päd. André Remmert-Klinken, LennestadtKraftvoll in der Praxis - Hypnotisches Selbstcoaching

Dipl.-Psych. Silvia Fisch, MünsterMit Ressourcen und Metaphern den Raum für Bewältigungsoptionen eröffnen

Mayemouna Gaye, GießenAfrikanischer Tanz und Trance

Dipl.-Päd. Walter Grützner, UnnaWeg der Wandlung. Altes loslassen – Neues entdecken

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Freitag, 17.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

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Programmübersicht

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Freitag, 17.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

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Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Ernil Hansen, RegensburgDie Wirksamkeit von Tranceinduktionen und Suggestionen messen – Möglichkeit zum Ausprobieren und Optimieren

Dipl.-Ing. Caspar Harbeke, Bad ZwestenDipl.-Musiktherapeut Jochen Sattler, Frankenthal/PfalzKraftquelle Musik - how making music benefits your brain

Woltemade Hartman, PhD, Südafrika-PretoriaIn Balance sein: Berührung, Embodiment und Hypnose

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, UlmHypnotherapeutische Interventionen bei Schmerzen

Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg-Gambach„Drei Schritt vor - zwei zurück!“ Konzept und Techniken einer hypnonoetischen integrativen Psychotherapie mit Zeitlinien

Dr. phil. Sigrun Kurz, BremenSchmerzen bewältigen – mit Hypnose & Co.

Dipl.-Psych. Norbert Loth, MünchenSelbsthypnotische Balance bei Kognitiver Dissonanz„Im seelischen Einklang durch hypnotische Dissoziation“

Dr. phil. Matthias Mende, A-SalzburgWenn Körper und Seele Alarm schlagen: die speziellen Möglichkeiten der Hypnotherapie zur Stabilisierung nach Traumatisierungen

Dr. med. Jochen Peichl, NürnbergWarum es auch gut ist, ein Narzisst zu sein oder die zwei Gesichter des Narzissmus – ein hypnotherapeutisches Teilemodell

Maggie Phillips, PhD, USA-KalifornienFull embodiment: how the hypnotic mind can link and transform body, heart and soul

Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, TübingenKörpertherapie und Trance in der Paartherapie

Gary Bruno Schmid, PhD, CH-ZürichSelbstheilung durch medizinische HypnoseBewusstseinsmedizin: vom psychogenen Tod bis zur wirksamen Selbstheilung

Programm

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Programmübersicht

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Freitag, 17.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

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Zur Einstimmung in den Tag

8.00 Uhr: „Der kleine himmlische Kreislauf“ - Meditation zur Energetisierung unter Leitung von Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke, Frankfurt a. M.

Abendprogramm19.00 Uhr: Hang-Konzert – Genießen Sie entspannende Klänge mit dem in der Schweiz erfundenen Instrument mit Dipl.-Psych. Martin Hillebrand, Bad Lippspringe

19.30 Uhr: Forum „Neu auf dem Kongress?“ – Begrüßen der Kongressneulinge unter der Leitung von Dr. med. Sabine Cremer, Kiel

Forum Suggestionen unter der Leitung von Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus

„Conversation hour“ mit Brian Alman, PhD, über seine Arbeit

20.30 Uhr: Mitgliederversammlung

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Dipl.-Psych. Harry Siegmund, HamburgDas Unfall-Gedächtnis und die Körper-Seele-Balance

Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, MünsterBeziehungen liften am Arbeitsplatz und zu HauseTeam-Coaching, Paar- und Familientherapie und -beratung

Dr. med. dent. Ute Stein, BerlinAufbruch zu neuen Ufern – nonverbale Kommunikation in der Zahnarztpraxis im Umgang mit Angst, Schmerz und Stress

Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Zeyer, TübingenHypnose bei akutem und chronischem Stress

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Programmübersicht

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Samstag, 18.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

Programm

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Dr. med. Reza Schirmohammadi, KölnEin leichter Einstieg in die Welt der Hypnose speziell für Einsteiger

Brian Alman, PhD, USA-KalifornienThin Meditations: Your Inner Power Program to Transform Mind, Body, Heart & Soul

Dr. med. dent. Christian Bittner, SalzgitterDie 10 schönsten Fehler im Umgang mit dem Patienten

Dr. med. Michael Bohne, HannoverKlopfen, PEP und Embodiment. PEP weit mehr als eine Klopftechnik

Dr. med. dent. Eberhard Brunier, MainzDie Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen

Dipl.-Psych. Olga Bungardt, Niefern„Ich lebe in meinem linken Fuß“ - körperorientierte Hypnotherapie bei Jugendlichen

Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg„Hypnose schön und gut, aber wie soll ich das in meine Praxis einbauen?“

Dipl.-Psych. Melchior Fischer, RottweilEinführung in die Hypnotherapie bei chronischen Schmerzerkrankungen

Dr. Elzette Fritz, Südafrika-JohannesburgExploring Ego States and creating connections through the Pixar movie, Inside-out (German version: “Alles steht Kopf”).

Dr. Dr. med. Harry L. Grossmann, Hanau Klassische Hypnose - direkt, schnell, zielführend

Dipl.-Psych. Grit Elisabeth Janssen, HamburgBehandlung des chronisch-komplexen Tinnitus

Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, MünchenDie Glückspraline - Hypnose bei Übergewicht

Dr. med. Martin Keller, CH-ZugDipl.-Psych. Anett Renner, WiernsheimDie Seele zum Leuchten bringen – Mit hypnotherapeutischen Ressourcen Lebensfreude zurückgewinnen

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Programmübersicht

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Samstag, 18.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Yvonne König, IngelheimSchlafstörungen lösen - Eine Domäne der Hypnotherapie und Voraussetzung für die Balance von Körper und Seele

Dipl.-Psych. Anne M. Lang, BonnDie „Hypnose“ der Depression und ihre „De-Hypnose“

Dipl.-Psych. Isolde Lenniger, BerlinGanz praktisch – Körper und Seele erfrischen

Tony Majdalani, CH-ZürichMusiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis - Trommelworkshopfür Anfänger

Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld, BochumDipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum Tango Argentino, ein Kopf und zwei Herzen auf vier Beinen

Dipl.-Psych. Karl G. Möck, DarmstadtDie Hypnose im VerborgenenImaginativ-suggestive Einladungen in der Psychotherapie

Dr. med. Nidal Moughrabi, A-WienBewegte und bewegende Meditationen

Dipl.-Psych. Anke Precht, OffenburgDer Körper hilft – seelische Schmerzen über den Körper auflösen

Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, HeidelbergHypnotherapie mit allen Sinnen - wie man den ganzen (bewegten) Organismus (das „Orchester aller Sinne“) als „wissenden Gesundheits-Quell“ nutzt

Arzt Stefan Schönfeld, LamspringeHypnose und die Kunst des Apnoetauchens

Dr. med. Friedrich Otto Stählin, BernriedDurchs Unbewusste mit dem „Trance Train“ -Hypnotherapeutische Arbeit in tiefen unbewussten Schichten

Dr. med. Michael Teut, BerlinDie Odyssee – ein Erzählworkshop

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Programmübersicht

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Zur Einstimmung in den Tag

8.00 Uhr: „Mit Klängen schwungvoll in den Tag“: gemeinsame Körperklangübungen und Klangmeditationen unter Leitung von Dipl.-Musiktherapeut Thomas Eberle, Kisdorf

17.00 Uhr: Treffen des Wissenschaftlichen Beirats deutschsprachiger Hypnosegesellschaften

Abendprogramm20.00 Uhr: DGH-Fest mit gemeinsamem Abendessen im Festsaal mit vielen Überraschungen und Live-Musik mit Daniel Ligges & Band

Samstag, 18.11.2017 Workshops

09.00 - 12.30 Uhrund 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Reinhard Weber, BernriedWenn die Psyche mit dem Soma….oder: Was würde eigentlich der Körper zu der psychotherapeutischen Intervention sagen, wenn er sie kommentieren könnte?

Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, MünsterVerbündete in der Therapie auf dem Weg zu neuem Lebenssinn

Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke, Frankfurt am MainIm Körper sein, damit die Seele fliegen kann

Dr. med. Martina Wittels, A-SeekirchenBlitzhypnose

Programm

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Programmübersicht

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9.30 Uhr

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11.30 Uhr

Sonntag, 19.11.2017 Vorträge

Prof. Dr. Ulrike Halsband, FreiburgWas verändert sich bei Dentalphobikern im Gehirn nach einer Kurzhypnose?

Dipl.-Psych. Norbert Gelse, BodelshausenHypnotherapeutische Nutzung von Ressourcen in der Onkologie

- Pause - Brian Alman, PhD, USA-KalifornienYour inner (unconscious) voice is even smarter than you are: how to go deep into your unconscious to find your best answers for health & happiness in every situation.

Dipl.-Volkswirt, Dr. med. Gunther Schmidt, HeidelbergKraftvolles Segeln in unruhigen Gewässern- optimale hypnosystemische Lebens-Balance statt Burnout in „stressigen“ Zeiten.

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psycho-therapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Jahreskongress im Jahr 201815. November – 18. November in Bad Lippspringe

HYPNOSEImpulse in Trance

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

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Workshops Freitag

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, CH-BrunnenEinstieg in die Hypnose für Interessierte und Skeptiker speziell für Einsteiger

Jeder hat schon etwas über Hypnose gehört: in Krimis, Filmen, als Show, von einem Bekannten, der ein Problem behandeln ließ. Angesichts der verblüffenden Phänomene neigt der Einsteiger zu einer Mischung aus Neugier und Skepsis.

Dieser Kurs gibt einen strukturierten Einstieg in die Technik der Hypnose und bietet ein Forum für offene Fragen:

• Woher kommt Hypnose?• Was ist Hypnose / Hypnotherapie / Trance?• Ist Showhypnose Betrug oder funktioniert das wirklich?

Wir behandeln die Grundlagen hypnotherapeutischen Arbeitens und üben in Kleingruppen. Hierbei haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit zur aktiven Gestaltung von Trancephäno-menen sowie zur Erfahrung im Selbstversuch.

• Vorbereitung der Trance• Suggestibilitätstests• Erste Induktionstechniken• Aufhebung der Trance – Reorientierung

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Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Dr. med. Nikola Aufmkolk, AhausHypnotherapie bei Trauer und Verlust

Trauer und Verlust gehören zu der Lebensgeschichte eines jeden Men-schen. Häufig besteht die Angst, den Verstorbenen selbst oder Erinne-rungen an ihn vergessen zu müssen, um wieder glücklich weiterleben zu können. Die Vorstellung, den Toten „loszulassen“, ist für viele Trau-ernde unerträglich. Zusätzlich können Schuldgefühle die Trauerbewäl-tigung deutlich erschweren.

Durch die Anwendung von imaginativen und hypnotherapeutischen Techniken kann die Trau-erarbeit jedoch als kreative Beziehungsgestaltung verstanden werden, die zu einer neuen in-neren Beziehung zu dem Verstorbenen führt.

In diesem Seminar werden die theoretischen Hintergründe von Trauer und Verlust dargestellt, in der Selbsterfahrung Übungen zur Trauerbewältigung erlebbar gemacht und in Kleingrup-pen selbst eingeübt.

Herzlich eingeladen zu diesem Workshop sind alle Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, die Interesse daran haben, sich auf kreative Art und Weise mit dem Thema Trauer und Verlust zu beschäftigen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

W 03 Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, FrankfurtWenn der Körper spricht: körperliche Symptome bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verstehen und verändern Manchmal können sich psychische Überlastungen oder Angst nur körperlich ausdrücken. So schmerzt der Bauch, der Kopf tut weh, Bewegungen können nicht ausgeführt werden oder jemand „bricht zusammen“.

Kinder drücken ihre Überlastung meist körperlich aus. Aber auch Erwachsene sprechen diese körperliche „Sprache“.

Erst durch eine Übersetzung dieser „Körpersprache“ ins Psychische kann eine Lösung erfol-gen, und der Patient kann heilen.

In bestimmten Kulturen ist es manchmal nur auf diese Weise möglich, psychische Überfor-derungen zu formulieren, da Bedürfnisse nicht in die kulturellen Gebote hineinpassen. Die Botschaft wird hier nur als körperliches Symptom zeigbar.

Zur Zurückübersetzung sind hypnotherapeutische Techniken wirkungsvolle Möglichkeiten. So kann Kontakt mit dem eigentlichen Problem aufgenommen und heilsame Bilder oder Lösungen können gefunden werden.

W 04 Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, HamburgWork-Health-Balance mit der wingwave-Methode: aktive Balance mitten im Leben

Viele Menschen verbringen die meisten Stunden des Tages am Arbeits-platz und wünschen sich eine ausgewogene „Work-Life-Balance“. Die-ser Begriff suggeriert aber, dass die Arbeitsstunden nicht zum „Leben“ hinzuzählen und dass man sich deshalb überwiegend in der Freizeit von der Arbeit erholen muss. Neue Studien zeigen aber, dass sich auch eine zufriedenstellende Arbeit positiv auf die seelische Balance auswirkt und somit ein wichtiger Bestandteil einer positiven, lebensverlängernden Lebensqualität sein kann.

Das Konzept „Work–Health-Balance“ vermittelt viele Möglichkeiten für eine aktive und wohl-tuende Einflechtung des „Gesundheitswesens“ in den aktiven, gelebten Alltag: schon auf dem Arbeitsweg, beim Kontakt mit Vorgesetzten, Mitarbeitern, Kunden, beim Umgang mit der „E-Mail-Flut“ kann jeder die „Körper-Seele-Balance“ fördern. Auch Selbstcoaching-Hyp-nose für selbstwirksames Emotionsmanagement kommt hier zum Einsatz.

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Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

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Workshops Freitag

W 05 Prof. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Dipl.-Psych., KonstanzHypnose und Sucht

Im Zentrum des Suchterlebens steht der oft als unwiderstehlich erlebte Drang, das Suchtmittel zu sich nehmen zu müssen, dem gegenüber sich auch massive willentliche Anstrengungen oft als unwirksam erweisen. Dieses Verlangen, das sog. craving, ist allen Süchten, den stoffgebun-denen (Alkoholismus, Medikamentenmissbrauch, Esssucht etc.) wie den nicht-stoffgebundenen (z.B. Internetsucht, Spielsucht, “hoarding“ etc.) gemeinsam. Ein Schwerpunkt des Workshops wird die Vermittlung eines „anti-craving“-Trainings sein, bei dem das craving und das Erleben von „Unwillentlichkeit“ als Ressourcen zur Suchtbewältigung genutzt werden.

Darüber hinaus sind auch suchtbezogene Verhaltens- und Selbstbildänderungen Themen des Workshops, wobei neben der modernen ressourcenorientierten Hypnotherapie auch ein klas-sisch-hypnotisches Vorgehen eine Rolle spielt.

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Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, BremenMikrodynamik der Hypnose

Die Fähigkeit, wirklich gut hypnotisieren zu können, basiert auf einem tiefen Verständnis von Hypnose als Multi-Level-Communication. In die-sem Workshop geht es daher darum, sowohl die verbalen als auch die nonverbalen Techniken zur Trance-Induktion so weit im Detail plastisch und verständlich zu machen, dass auch die kleinsten, „selbstverständ-lichsten“ Elemente der Induktion explizit gemacht werden – daher Mi-krodynamik. Alle impliziten Frames, die notwendig sind, damit das kooperative Geschehen der Hypnose erfolgreich ablaufen kann, werden explizit gemacht. Die daraus resultierende Dynamik des subjektiven Erlebens wird auf der Detail-Ebene in ihrer strategischen Entwicklung beschrieben und erlebbar gemacht. Das so gewonnene vertiefte Verständnis der Dynamik hypnotischer Prozesse und Interaktionen führt zu einem selbstbewussteren und angstfreien Umgang mit den verschiedensten Induktionstechniken und – was noch wichtiger ist – eröffnet einen Raum für kreative und situative Nutzung der Prinzipien der Mikrodynamik der Hypnose.

Ziel dieses Workshops ist es, den Teilnehmern anhand praktischer Beispiele zu Themen wie hypnotisches Setting, verschiedene Induktionstechniken, verbale und nonverbale Elemente der Tranceinduktion, Seeding und Priming, Katalepsie und Levitation, dieses tiefe Verständnis für Trance als interaktiven Prozess auf der Ebene der Mikro-Dynamik erleb- und erlernbar zu machen.

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W 07 Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim Dr. med. Corinna Schilling, Berlin Körper und Seele in Balance – Muskelbasierte Imagination

Suggestionen in Verbindung mit Muskelbewegungen werden in ver-schiedenen Bereichen der Psychotherapie, in der Physiotherapie und vor allem im Sport entwickelt und genutzt. Nach der Multiple Code Theory (Bucci 1997) entwickeln wir innere Veränderungen durch die Verbin-dung von Wort, Bild, emotionaler Bedeutung und Körperbezug. In der Hypnotherapie sind wir besonders erfolgreich, wenn wir alle Ebenen ansprechen.

Der Workshop vermittelt Möglichkeiten, wie diese Mehrfachcodierung therapeutisch entwickelt und genutzt werden kann. Die Wahrnehmung und Selbststeuerung der Verbindung von Muskelbewegung und Sug-gestionen wird mit den Teilnehmern in Selbsterfahrung und Anwen-dung im klinischen Einsatz erarbeitet. Wir setzen dabei auch gerne bewegte Bilder ein und verwenden den Begriff „Kopfkino“. Als Einstieg in die Arbeit mit Pati-enten eignen sich alltagsnahe Weiterentwicklungen der traditionellen Entspannungsverfahren wie z.B. „der kurze Jacob, Turbo-Jacobson, Atemreflexentspannung“.

W 08 Dipl.-Psych. Christa Diegelmann, KasselTRUST – den Blick (wieder) weiten!Resilienz und Krisenkompetenz stärken

Körper und Seele in Balance: Wenn ich mein Leben als kohärent erle-be, dann gelingen auch schwierige Herausforderungen eher. Besonders in existentiellen Lebenssituationen (z.B. durch Verluste, Krisen, Trau-er, Krankheit, Trauma) wird dieser Zugang zu kohärenten Balanceer-fahrungen meist als versperrt, blockiert oder unerreichbar erlebt. Das von der Referentin entwickelte „TRUST-Konzept“ basiert auf einem ressourcenorientierten, hypnotherapeutisch orientierten Ansatz der Traumatherapie, der Salutogenese, dem Resi-lienzkonzept und der Positiven Psychologie. Es bietet auf der Grundlage neurobiologischer Zusammenhänge einen Rahmen für einen ressourcenorientierten kreativen Umgang mit He-rausforderungen im Leben.

Im Workshop werden imaginative und kreative Tools, die sich besonders auch in der Arbeit mit KrebspatientInnen, aber auch zur Burnoutprophylaxe bewährt haben, theoretisch eingebettet, praxisnah vorgestellt und teilweise durch Selbsterfahrung erlebbar gemacht. Es besteht auch Gelegenheit zur Supervision eigener Behandlungsfragen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

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Workshops Freitag

W 09 Dipl.-Psych. Werner Eberwein, BerlinDialogische Hypnose

In dem Seminar stelle ich Dialogische Trance-Begleitung-Arbeit (DBTA) als Modell für eine humanistisch geprägte, körperorientierte Anwen-dung der Hypnotherapie vor. In der DBTA bleiben Patient und The-rapeut weitgehend in verbalem Kontakt, sie sprechen also (auf eine bestimmte Weise) miteinander, während der Patient in einer leichten bis mittleren Trance ist, und auch der Therapeut ein Stück weit mit ihm in Trance geht.

Die therapeutische Wirkung entsteht als gemeinsamer Such- und Bewältigungsprozess in Co-Trance aus den kreativen Intuitionen des Patienten und des Therapeuten heraus. Die Induktion geschieht naturalistisch durch Versenkung des Patienten in sein ganzheitliches emotionales Körperempfinden. Der Therapeut moderiert die imaginierten Dialoge zwischen dem Bewusst-sein und dem Unbewussten, zwischen divergenten Anteilen oder mit nicht anwesenden Be-zugspersonen des Patienten. Problemverständnis, Setting, Form, Ablauf und Ziele werden in der DTBA dialogisch ausgearbeitet und prozessorientiert weiterentwickelt.

Bitte Freude am Ausprobieren und Neugier auf Erfahrungen sowie eine Decke und ein Kissen mitbringen.

W 10 Dr. med. dent. David Engels, MSc., DorstenAndré Remmert-Klinken, LennestadtKraftvoll in der Praxis - Hypnotisches Selbstcoaching

Damit sich die eigene Praxis effizient und wirtschaftlich entwickeln kann, ist ein zielorientierter und reflektierter Umgang mit Patienten und Mitarbeitern sinnvoll. Gut ausbalanciertes Teamwork und Patientenfüh-rung sind dafür ein wesentlicher Schlüssel. Dabei ist die Chefin/der Chef auch nur begrenzt belastbar, was eine immanente Burn-Out-Prophyla-xe zu einem ebenfalls unverzichtbaren Teil dieser Balance macht. Im Workshop wird mit einer Kombination aus Coaching und Selbst-hypnosetechniken ein Weg gezeigt, dieses angestrebte Gleichgewicht zu ermöglichen. Die Referenten stützen sich dabei nicht nur auf die Er-fahrung aus der Arbeit mit Kollegen unterschiedlicher Fachrichtungen, sondern auch auf eine von ihnen entwickelte Methodik zum ressour-cenorientierten Selbstcoaching für Zahnärzte.

Im spannenden Feld zwischen allgemeinen Mustern und individueller Abweichung können die Teilnehmer so Werkzeuge vermittelt bekommen, den Praxisalltag balancierter und kraftvoller zu gestalten.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Silvia Fisch, MünsterMit Ressourcen und Metaphern den Raum für Bewältigungsoptionen eröffnen

In diesem praxisorientierten Workshop werden hypnotherapeutische Methoden vermittelt und eingeübt, die sowohl auf körperlicher Ebene ansetzen als auch zugrundeliegende Einstellungs-, Denk- und Verhal-tensmuster der Symptomatik des Patienten erreichen und einschließen. Dabei geht es vor allem um das hypnotherapeutische Arbeiten mit Symbolen und metaphorischer Sprache und den Einsatz ausgesprochen ressourcenorientierter Techniken, die sich in der täglichen psychotherapeutischen Praxis bewährt haben. Erfahrungs-gemäß entwickelt sich im gemeinsamen Tun von Therapeut und Patient im Therapieverlauf daraus häufig ein erfrischend kreativer, spielerischer Umgang mit der Lösungsfindung, der von überraschender Leichtigkeit geprägt ist, ohne die Ernsthaftigkeit und Bedeutsamkeit der Beschwerden des Patienten zu bagatellisieren. Das Vorgehen eignet sich in der Therapie ver-schiedener Problembereiche wie psychosomatischer Beschwerden, Depressivität und Angst-Symptomatik.

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Mayemouna Gaye, GießenAfrikanischer Tanz - mit Rhythmus und rhythmischen Bewegungen Körper und Seele in Balance bringen

(mit Live-Trommel Begleitung)

Tanz ist in Afrika seit Jahrhunderten Ausdruck von Lebensfreude, Ener-gie und Gemeinschaftsgeist.

Im lebendigen Kontakt mit den Trommeln und eingebettet in die Struktur der Rhythmen und der Tanzfolge ist es möglich, loszulassen, in Schwung zu geraten und so quasi nebenbei mehr innere Ausgeglichenheit und Freude zu finden.

Durch die ständige Wiederholung des Rhythmus und der Bewegung ergeben sich Trancezu-stände wie von alleine und damit ein Erleben der Einheit von Rhythmus, Bewegung und Geist.

In diesem Kurs haben Sie die Möglichkeit, die Grundelemente verschiedener Tänze aus dem senegalesischen Tanzstil kennenzulernen. Frau Gaye wird dabei den Schwerpunkt besonders auf trance-induzierende Tänze legen. Der Kurs ist geeignet für Anfänger sowie geübte Tänzer.

Bitte bequeme, bewegungsfreie Kleidung mitbringen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

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Workshops Freitag

W 13 Dipl.-Päd. Walter Grützner, UnnaWeg der Wandlung. Altes loslassen – Neues entdecken

Die TeilnehmerInnen des Workshops erleben in einer Gruppentrance ein hypnotherapeutisches Instrument, dessen Modul-Bauweise eine „Feinabstimmung“ auf die Bedürfnisse und Symptome des/r PatientIn ermöglicht. Einander verstärkende Abfalltechniken, Entwicklungs- und Veränderungsmetaphern, organ- und seelenbezogene Heilungsimpulse werden als intensive Kraftbilder erlebt, die Körper und Seele in Balance bringen können. Die „Bausteine“ des Konzepts vermitteln einen stabilen Rahmen, der sowohl TherapeutIn als auch PatientIn Sicherheit gibt und viel Raum zum zeitsparenden Implementie-ren von Metaphern, Trance-Bildern, direkten und indirekten Suggestionen lässt.

Ausgestattet mit einem kurzen Theorie-Input und dem kompletten Text dieses Tools expe-rimentieren, modifizieren und üben die TeilnehmerInnen mit einzelnen Tool-Bausteinen in Kleingruppen. In die anschließende Großgruppe fließt das Prozessgeschehen der Kleingruppen ein. Die individuellen Lebensweisheiten und therapeutischen Kompetenzen der TeilnehmerIn-nen bereichern die Wirkkraft der Bausteine und es entwickelt sich ein miteinander und vonei-nander Lernen. Der Workshop wird abgerundet mit einer zweiten Gruppentrance „Weg der Wandlung“, in die Modifikationsentwürfe der TeilnehmerInnen eingearbeitet werden. Durch die Selbsterfahrung, das Üben und die Anleitung sind die TeilnehmerInnen in der Lage, das Konzept direkt nach dem Workshop in die eigene psychotherapeutische Arbeit zu integrieren.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Yoga-Matte oder Decke, wer will, auch ein Kissen mit.

W 14 Prof. Dr. med. Dr. rer.nat. Ernil Hansen, RegensburgDie Wirksamkeit von Tranceinduktionen und Sugge-stionen messen – Möglichkeit zum Ausprobieren und Optimieren

Die Wirkung von Hypnose, Trance und Suggestionen wird gewöhnlich durch subjektive Beurteilungen und Scores erfasst. Objektive Messpa-rameter wären wünschenswert, sowohl für wissenschaftliche Datener-hebungen als auch für praktische Verbesserungen. In aktuellen Studien an Probanden und Patienten haben wir kürzlich die Sofortwirkung verbaler und nonverbaler Suggestionen aus dem medizinischen Umfeld auf die maximale Muskelkraft (Dynamome-trie) zeigen, objektivieren und quantifizieren können. Damit lassen sich Suggestionen auf ihre Wirksamkeit überprüfen und Formulierungen optimieren. In anderen Studien haben wir mit Narkosetiefe-Monitoren Auswirkungen von Entspannungs- und Hypnoseinduktionen auf Hirnströme gemessen. Auch während Testungen auf Suggestibilität (Harvard-Group-Scale-of Hypnotic-Susceptibility, Stanford-Hypnotic-Susceptibility-Score) ergaben sich deutliche Verän-derungen.

Die Ergebnisse dieser Studien werden berichtet und diskutiert. Beide Messsysteme stehen aber auch für die Teilnehmer zur Verfügung, um Tranceinduktionen und Suggestionen auszupro-bieren, die Wirkung objektiv darzustellen und online zu optimieren.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Ing. Caspar Harbeke, Bad ZwestenDipl.-Musiktherapeut, Jochen Sattler, Frankenthal/PfalzKraftquelle Musik – how making music benefits your brain

Der Workshop richtet sich an alle in Therapie und Beratung Tätige, die daran interessiert sind, erlebnisnah eine Vielzahl an kreativen Inter-ventionen kennen zu lernen - musikgestützte Module, die sich in der Gruppenarbeit mit den verschiedensten Auftragshintergründen sehr bewährt haben und die auch ohne musikalische bzw. musiktherapeu-tische Kenntnisse umsetzbar sind. Auch nach vielen Jahren Berufspraxis sind wir immer wieder aufs Neue überrascht, wie intensiv, offensichtlich gesund und Ressourcen fördernd Musik in therapeutischen, pädago-gischen und Beratungs-Kontexten wirkt. Und das oft schon nach we-nigen Minuten des bewussten in-Berührung-kommens mit Klang und Rhythmus. Gezielt eingesetzte Musik weckt unsere Emotionen, vernetzt uns mit anderen Menschen, lockt uns mit ihrer immanenten Bewegung aus Erstarrungen heraus, lässt uns unaussprechliche und belastende Themen ausdrücken, stimuliert Glückshormone und kann uns in tiefe Entspannungszustände führen. Aus unserer Sicht gibt es kein anderes Medium, das in diesem Umfang und so konse-quent an unsere Kraftquellen und gesunden Anteile appelliert.

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Woltemade Hartman, PhD, Südafrika-PretoriaIn Balance sein: Berührung, Embodiment und Hypnose

Erickson´sche und hypno-systemische Therapeuten ähneln heutzutage Schatzsuchern auf der Suche nach unentdeckten Diamanten und Res-sourcen in der Persönlichkeit und im Körper ihrer Klienten. Ein kombi-nierter hypno-somatischer Ansatz stellt ein hochwirksames Mittel dar, Klienten dabei zu helfen, nach dem Besten in sich selbst zu sondieren und sie dabei zu unterstützen, Rohdiamanten als Ressourcen zu ent-decken wie Entschlossenheit, Überleben, Resilienz, Hoffnung, Optimismus und Liebe, welche letztlich dazu verhelfen, wieder physisch und emotional zu wachsen und zu gedeihen. In die-sem Workshop wird besondere Betonung darauf liegen, wie man therapeutische Berührung in vorsichtiger und ethisch vertretbarer Weise anwendet, wie man Embodiment ermöglicht, korrektives Erleben und Erfahrungen konzipiert und neue Balance, Selbstregulation, Ganzheit, Kohärenz und „Flow“ gestaltet. Bei der Kombination von Berührung und Embodiment ist es sehr wichtig, in der Arbeit mit dem physiologischen System langsam vorzugehen und den Körper zu stabilisieren, bevor Traumata neu verhandelt werden. Wenn der Therapeut sich körperlichen Empfindungen widmet, muss er/sie Mittel und Fertigkeiten verfügbar haben zur Überprüfung, wie der Körper mit der erlebten Schwerkraft umgeht. Dazu gehört auch die Kenntnis, wie ein Zugang zum haptischen System des Klienten zur Förderung seiner Selbst-regulation gefunden werden kann. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte der Therapeut sowohl Trance als auch Berührung als sehr wirksame therapeutische Mittel nutzen. Das haptische System wurde vom amerikanischen Evolutionspsychologen James Gibson konzeptualisiert und vorgestellt; nach dessen Auffassung vermittelt und koordiniert dieses System Informationen aus der inneren und äußeren Umgebung. Der Workshop ist sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Therapeuten geeignet und enthält auch klinische Demonstrationen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

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Workshops Freitag

W 17 Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Klaus Hönig, UlmHypnotherapeutische Interventionen bei Schmerzen

Der Workshop bietet einen Überblick über spezifische hypnotische Techniken und hypnotherapeutische Strategien zur Behandlung akuter symptomatischer und chronischer Schmerzen. Ziel der Interventionen ist es, die Selbstmanagementfertigkeiten der Betroffenen zu stärken. Das zentrale Anliegen besteht letztlich darin, den unter Schmerzen Leidenden in die Lage zu versetzen, die eigenen hirnphysiologischen Prozesse zu verändern, die der Wahrnehmung und Verarbeitung von Schmerzen zugrunde lie-gen. Selbst komplexe psychosomatische Schmerzkonstellationen, die Ausdruck ausgeprägter innerpsychischer Konflikte sind, lassen sich mittels externalisierter Stellvertreter auf effektive Weise schonend und widerstandsarm psychotherapeutisch angehen. Für den Bereich chro-nischer Schmerzen wird schließlich auf dem Hintergrund neurowissenschaftlicher Befunde ein umfassendes neurobehaviorales Modell für die wirksame Nutzung ganzheitlicher hypnotischer Suggestionen vorgestellt. Neben inhaltlich-theoretisch Ausführungen wird das therapeutische Vorgehen praktisch demonstriert und es wird zudem Gelegenheit zu eigenständigem Üben und zur Selbsterfahrung in Trance geboten. Vorerfahrungen in Hypnose/Hypnotherapie sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.

W 18 Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg-Gambach„Drei Schritt vor - zwei zurück!“ Konzept und Techniken einer hypnonoetischen integrativen Psychotherapie mit Zeitlinien

Innerhalb des Workshops wird durch Demonstrationen, Selbsterfah-rung und Kleingruppenübungen ein praxiserprobtes Konzept dar-gestellt, wie entlang einer im Therapieraum imaginierten Lebenslinie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft „abgebildet“ werden kann. Durch sich hierdurch ergebende räumliche Anker wird es dem Patienten ermöglicht, sowohl Zielerreichung, Pro-blementstehung und Problemerlebensveränderung („emotionale Heilung“), Ressourcener-kundung und Ressourceneinbringung (meistens spontan) hypnotisch zu erleben. Verblüffend bei dieser Methode ist immer wieder, wie schnell und spontan sich Trancezustände ergeben, suggeriert und annulliert werden können.

Eine sich anschließende gemeinsame Reflexion des Erlebten mit dem Therapeuten ermöglicht dem Patient eine „hypnonoetische“ Erfahrung zum besseren Verstehen des Problemerlebens (Noetik= Denk-, Erkenntnislehre). Geeignet ist dieser Workshop durch seinen überblicksar-tigen Charakter für alle Berufsgruppen der DGH, wobei bei aller Integration auch die Grenzen des jeweiligen heilkundlichen Handelns verdeutlicht sowie Möglichkeiten interdisziplinärer Zu-sammenarbeit erarbeitet werden.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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DGH

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

übersicht

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

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Dr. phil. Sigrun Kurz, BremenSchmerzen bewältigen – mit Hypnose & Co.

Schmerzen sind universelle Erfahrungen. Jeder Mensch kennt sie. Manchmal sind sie akut, manchmal werden sie chronisch. Die Ursachen variieren: körperliche Erkrankungen, Operationen, Unfälle und Verlet-zungen oder Kummer, Sorgen, Schicksalsschläge und seelisches Leid. Hilfreich für die Bewältigung sind in jedem Fall verschiedene Varianten der Hypnosebehandlung, die sich durch zusätzliche Techniken noch er-gänzen lassen. Der Workshop bietet die Gelegenheit, Schmerzbewältigungshypnosen für die jeweiligen Anlässe zu differenzieren und einzuüben.

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Dipl.-Psych. Norbert Loth, MünchenSelbsthypnotische Balance bei Kognitiver Dissonanz„Im seelischen Einklang durch hypnotische Dissoziation“

Im Spannungsfeld von Ambivalenzen, tatsächlichen und scheinbaren Gegensätzen lebt es sich nur begrenzt gut. Vertrauen in unbewusste, intuitive uns selbsthypnotische Perspektivenwechsel sowie Mut zum Querdenken können unsere unbewussten Lösungsressourcen aktivie-ren und der Psyche neue Erlebnis- und Denkfreiräume eröffnen.

In diesem Workshop werden unterschiedliche Hypnose- und Selbsthypnosetechniken zur Ent-scheidungs- und Lösungsfindung bei kognitiven Dissonanzen auf unbewusster Ebene demons-triert und eingeübt. Wir gehen aus von klassischen Hypnoseverfahren bis hin zu indirekten Hypnosetechniken nach der Hypnotherapie von M.H. Erickson, um Problemlösungs- und Selbstheilungsprozesse zu aktivieren. Ressourcenorientierte, metaphorische Lösungsansätze und posthypnotische Verankerung bilden den theoretischen und praktischen Mittelpunkt.

Anhand von Fallbeispielen wird die praktische Umsetzung im psychotherapeutischen und me-dizinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert.

Hypnotische Selbsterfahrung und Experimente sichern den Transfer in den beruflichen Alltag.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

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Workshops Freitag

Dr. phil. Matthias Mende, A-SalzburgWenn Körper und Seele Alarm schlagen: die speziellen Möglichkeiten der Hypnotherapie zur Stabilisierung nach Traumatisierungen

Traumafolgen zu behandeln bedeutet, sich auf das ganze Spektrum der Psychopathologie therapeutisch einzulassen. Denn die seelischen Folgen von Traumatisierungen sind vielschichtig: aus einem ersten Schutzreflex der Seele können sich ernste dissoziative Störungen entwickeln. Das symptomatische Bild einer posttraumatischen Belastungsstörung kann Äng-ste, depressive Reaktionen oder auch Zwänge enthalten. Chronifiziert die Störung, kann es zu funktionellen oder psychosomatischen Störungen kommen. Noch gravierender können Traumafolgen werden, wenn das Trauma eine prämorbid ernsthaft gestörte Persönlichkeit trifft. Weil übersehene Psychotraumen schwerwiegende Folgen haben können, bekommt die Erhöhung der diagnostischen Treffsicherheit einen wichtigen Platz im Workshop. Dann de-monstriere ich die besonderen Möglichkeiten der Hypnotherapie, in der Stabilisierungsphase der Traumatherapie Kontrolle über Intrusionen und dissoziative Symptome zu gewinnen, die chronische psychophysiologische Überaktivierung zu reduzieren und Vermeidungsverhalten abzubauen. Dabei berücksichtige ich die unterschiedlichen Stadien und Schweregrade von posttraumatischen Belastungsstörungen – von der Versorgung einer akuten Belastungsre-aktion bis zur Therapie chronischer Spätfolgen von Traumatisierungen. Die therapeutische Trance bewegt traumatisierte Menschen dazu, sich auf die Welt, die „verrückt“ war, erneut einzulassen.

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W 22 Dr. med. Jochen Peichl, NürnbergWarum es auch gut ist, ein Narzisst zu sein oder die zwei Gesichter des Narzissmus – ein hypnotherapeutisches Teilemodell

Narzissmus ist erst mal ein Persönlichkeitsmerkmal, welches durch ausgeprägten Egozentrismus und Selbstbezug zum Ausdruck kommt und sich bei vielen Menschen findet – der narzisstische Stil. Davon zu unterscheiden ist aber die sog. „Narzisstische Persönlichkeitsstö-rung“ (NPS) im DSM IV, eine extreme Ausprägung des Narzissmus, die den Alltag massiv beeinträchtigt. Neben dem sog. offenen, exhibitionistischen, selbstzentrierten und „kalten“ Narzissten (Superman/girl-Typus) gibt es eine zweite Ausprägung des Narzissmus, die häufig übersehen und fehldiagnostiziert wird: der verdeckte, selbstlose, moralische und „warme“ Narzisst (Mutter-Theresa-Typus) - beiden Typen liegt die gleiche Psychodynamik zu Grunde. Das Seminar vermittelt kurz einen Überblick über die psychoanalytischen Theorien zur Entste-hung und Differenzierung der Störung und begreift in einem zweiten Schritt das „überheblich grandiose oder ängstlich selbstlose“ Verhalten (zwei unterscheidbare Formen des Narzissmus) eines Menschen als hochkompetente, wertzuschätzende Lösungsversuche für die dahinter verborgene Selbstwertproblematik im Selbstsystem. Ein innovatives, teiltherapeutisches und hypo-systemisches Konzept der Choreographie der Selbstanteile wird vorgestellt und Schluss-folgerungen für die Therapie der Störung gezogen. Das Seminar besteht aus Theorievermitt-lung, Demonstration und Selbsterfahrung.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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Maggie Phillips, PhD, USA-KalifornienFull embodiment: how the hypnotic mind can link and transform body, heart and soul

Mastering the experience of embodiment is considered an essential element of healing. In his book The Body Keeps the Score, Bessel van der Kolk points out that the sensory experiences of many traumatized individuals become dampened, and they no longer feel alive. Physical self-awareness, he writes, is the first step in releasing the tyranny of the past. One important conduit to creating full embodiment, and for linking body sensations to emotional, spiritual and mind experience, is Hypnosis. This workshop will discuss the following topics:

• how hypnotic “mind” states are formed and how they contribute to experiences of more complete embodiment;• how hypnotic “mind” and sensory states can help to transform emotional wounding and related reactions;• how the collaborative hypnotic relationship is formed between therapist and client and how two hypnotic “minds” can expand embodiment, the collective heart, spiritual awareness, and soul connection.

This workshop will also explore different types of suggestions that create healing “mind states”, ways to track, share in, and expand the client’s moment-to-moment experience; and how on a pre-verbal level the therapist’s vocal prosody and attunement to the client’s rhythms can further contingent mirroring (Spiegel, 2016).

Opportunities will be provided for group practice exercises, dyad practice, live demonstrations, and clinical case consultations.

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Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, TübingenKörpertherapie und Trance in der Paartherapie

Paarkonflikte enden in der verbalen Auseinandersetzung oft in der Sackgasse von Rechtfertigungen und gegenseitigem Schlagabtausch, die zu einer Verfestigung der Positionen führen. Sie lassen sich unter Umgehung von verbalem Disput durch körperliche Darstellung, Acht-samkeit und Trance erforschen und bearbeiten, um so eine gegensei-tige Öffnung und Differenzierung der Partner zu erleichtern. Der Kurs vermittelt Strategien, um die Beziehungsstruktur und deren biografische Wurzeln zu erhellen und die ungenutzten Ressourcen zu aktivieren.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

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Workshops Freitag

W 25 Gary Bruno Schmid, PhD, CH-ZürichSelbstheilung durch medizinische HypnoseBewusstseinsmedizin: vom psychogenen Tod bis zur wirksamen Selbstheilung

Es handelt sich um einen Praxis-Workshop mit Theorie (nach Bedarf) zu den Placebo- und Nocebo-Mechanismen anhand von psychogenen Hei-lungs- und Todesphänomenen. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen einen Einblick in die medizinisch-hypnotherapeutische Arbeit zu vermitteln, um 1. den Noceboeffekt zu vermeiden und 2. Immunabwehr, Wundheilung und Schmerzlin-derung zu unterstützen und zu stärken: In Trance der Immunabwehr Mut zusprechen. Zentral ist die Schöpfung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte hin zur Gesundheit unter Ver-wendung eines bewusstseinsmedizinischen Ansatzes, der Sechs-Dramaturgische-Elemente-Methode (SDE), mit verschiedenen meditativen/hypnotherapeutischen Techniken und Werk-zeugen, die notwendig und hinreichend für die Stärkung einer individuell konditionierten Immunabwehr sind. Die Anwendung dynamisch geführter Vorstellungen unter Hypnose wird von den TeilnehmerInnen selbst erlebt und erlernt. Im Fokus steht gegenseitiges Üben in der Kleingruppe unter Supervision nach Demonstration im Plenum.

W 26 Dipl.-Psych. Harry Siegmund, HamburgDas Unfall-Gedächtnis und die Körper-Seele-Balance

Warum heißt der Unfall „Unfall“? Fallbeispiele aus zahlreichen wing-wave-Coachings zeigen, dass das Unfallgedächtnis des Menschen nicht in erster Linie durch Schmerzerinnerungen, sondern durch den Kon-trollverlust über das körperliche Gleichgewicht getriggert wird – durch das unvorhergesehene „Fallen“ des Körpers. Viele Menschen leiden un-ter Ängsten und subjektiver Unsicherheit und ahnen gar nicht, dass ihre seelische Balance nicht nur durch psychische Faktoren, sondern durch physisch reale Erlebnisse von körperlichem Gleichgewichtsverlust irritiert wird. Hier kann das Erleben der verlorenen Körperbalance auch die Balance der Seele ins Wanken bringen. Im Workshop berichtet der Referent über viele Fallbeispiele und stellt Interventionen für die Beruhigung des Unfallge-dächtnisses und damit für die Stärkung der Körper-Seele-Balance vor. Weiterhin stellt der Referent Forschungsergebnisse zum Thema „Coaching von Sportverletzungs-Stress mit der wingwave-Methode“ vor.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, MünsterBeziehungen liften am Arbeitsplatz und zu Hause Team-Coaching, Paar- und Familientherapie und -beratung

„Liften“ heißt, Beziehungen in neuem Licht und aus neuer Perspektive zu sehen, die eigenen Blockaden sanft zu lösen und die Möglichkeiten der Beziehungsgestaltung zu entdecken und aktiv anzuwenden.Ohne groß belastend darüber zu sprechen, meine Beziehungen leicht, genussvoll und zufriedenstellend in Familie und Beruf gestalten, ist das möglich? Ja! Mit systemischer Sichtweise und konstruktivem Denken und Sprechen und mit dieser hoch-wirksamen lösungsbasierten Interferenz- R- EMDR - Hypnotherapie erzeugen, entwickeln, verstärken, programmieren, installieren Sie emotional, affektlogisch, trancelogisch, neuro–lo-gisch, limbisch hilfreiche gesunde spontane Kommunikationsmuster. Ein maßgeschneidertes Schaubild zeigt die individuellen Stufen der Lösungen. Sie bekommen einen differenzierten Leitfaden an die Hand, der den Ablauf des Beziehungs-L!ftings erläutert. In Kleingruppen er-lernen Sie die Vorgehensweise und erfahren für sich selbst, wie gut Ihnen das tut. Wollen Sie leicht und gelöst auf die innere Sonnenseite der Praxis/des Coachings kommen?

Sie kommen auch ohne Vorkenntnisse mit.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 17.11.2017

Dr. med. dent. Ute Stein, BerlinAufbruch zu neuen Ufern – nonverbale Kommunikation in der Zahnarztpraxis im Umgang mit Angst, Schmerz und Stress

Den Teilnehmern werden anhand von Fallbeispielen aus der Praxis der Referentin, eigenen Workshop-Erfahrungen durch Übungen und einem Theorie-Basis-Gerüst zum Thema „ Nonverbale Kommunikati-on“ Kenntnisse vermittelt, mit unserem Gegenüber (hier unseren Pa-tienten) nonverbal in angespannten Situationen in Kontakt zu kommen – mit dem Ziel, eine echte (Zahn-)Arzt – Patienten-Beziehung herzustellen, um eine für beide Seiten sinnvolle und hilfreiche Behandlungssituation zu schaffen.

Die Teilnehmer sollten Vorkenntnisse in hypnotischer Kommunikation durch die Grundausbil-dung entsprechender Hypnosegesellschaften besitzen.

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Workshops Freitag

W 29 Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Zeyer, TübingenHypnose bei akutem und chronischem Stress

Stress ist eines der größten Gesundheitsfaktoren des 21. Jahrhunderts. Akute Stress-Symptome zeigen sich als Angst mit Leistungsstörung und vielfältigen psychosomatischen Störungen. Sie können Ursache bzw. Folge von Erkrankung sein und die Heilung erschweren. Passive Stress-Bewältigung führt eher zu Schäden im intestinalen und Immunsystem; anhaltend vergebliche aktive Bewältigungsversuche u. a. zu Schäden des kardiovaskulären Systems und des Muskel- und Halteapparats. Die erfolgreiche Behand-lung hängt oft davon ab, ob es gelingt, den Stressmechanismus abzubauen. Dazu dienen wirksame Instrumente, welche die medizinische Behandlung wirksam unterstützen und zur Stressprävention beitragen.

Vermittelt werden evaluierte Strategien aus der Stressforschung sowie lösungsorientierte hyp-nosystemische Techniken, um akuten/chronischen „Stresspatienten“ zu verbesserter Stressbe-wältigung zu verhelfen, sowie Stressprävention und Hilfen, um den Abbau der Stresssympto-matik zu fördern.

Workshops Freitag, 17.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Rahmenprogramm

Foren am Freitagabend

Willkommenstreff für neue Kongressteilnehmerinnen und –teilnehmer Nehmen Sie zum ersten Mal am Jahreskongress der DGH teil? Wir freuen uns, dass Sie da sind, und möchten Sie gerne persönlich begrüßen und Sie ganz herzlich willkommen heißen. Wir möchten Ihnen eine Gelegenheit geben, Kontakte zu knüpfen, Gleichge- sinnte kennenzulernen und mögliche Fragen zum Kongress oder zur DGH zu klären.

Forum Suggestionen Die „Suggestionen“ ist die einmal jährlich erscheinende Mitgliederzeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie. In diesem Forum treffen sich Kolleginnen und Kollegen des Redaktionsteams und freuen sich über jede und jeden Interessierte(n), die/der Lust hat, mit Ideen für Themen und Artikel die Zeitschrift mit Lesenswertem zu füllen. Gefragt sind Texte zu wissenschaftlichen Forschungsarbeiten, Erfahrungsberichten aus der ärztlichen und psychotherapeutischen Praxis, Interviews mit Experten der Hypnose und Hypnotherapie, Buchbesprechungen und andere kreative Ideen. Ein herzliches Willkommen allen, die im Redaktionsteam mitarbeiten möchten oder auch einfach nur einmal in dieses Forum hineinschnuppern möchten.

„Conversation Hour“ mit Brian Alman, PhD, USA-Kalifornien Bei diesem Angebot während des Jahreskongresses haben Sie die Gelegenheit, mit dem international bekannten und renommierten Referenten ins Gespräch zu kommen, ihn zu seinen Konzepten und seinen Erfahrungen zu befragen und ihn persönlich kennen- zulernen. Eine wunderbare Chance, im kleineren Rahmen mit internationalen Experten in Kontakt zu kommen!

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Dr. med. Reza Schirmohammadi, KölnEin leichter Einstieg in die Welt der Hypnose speziell für Einsteiger

Aus der Fülle der Hypnoselehre habe ich für diesen Kurs die wichtigsten Essenzen ausgewählt, um einen leichten und doch gut strukturierten Einstieg in die Welt der Hypnose interessant zu gestalten. Neben der Frage „Wo kommt die Hypnose her?“ und „Wie funktioniert sie?“ be-arbeiten wir gemeinsam einige verschiedene Einleitungstechniken (In-duktionen) sowie die Phänomene der Hypnose wie Levitation, Katalepsie, Anlagesie u.a. mehr. Durch direkte und indirekte Suggestionsformen werden wir erste praktische Übungen in ein harmonisierendes und bereicherndes Erlebnis verwandeln. Der Kurs beinhaltet Informationen wissenschaftlich theoretischer Art und viele praktische Übungssequenzen, damit die ersten praktischen Erfahrungen in Trancezuständen bereits am nächsten Tag im Praxisalltag ange-wendet werden können. Die Voraussetzungen für diesen Kurs sind Offenheit und Neugierde und vielleicht auch ein bisschen der Wunsch, sich einfach in diese faszinierende Welt fallen zu lassen.

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W 31 Brian Alman, PhD, USA-KalifornienThin Meditations: Your Inner Power Program to Transform Mind, Body, Heart & Soul

How to utilize stress as a bridge to health & happiness, all participants will develop their capacity to go deeper & let go with clinical hypnosis, meditation, mindfulness, guided imagery, relaxation & creative drea-ming. This workshop will Integrating Clinical Hypnosis, Meditation, Mindful-ness, Guided Imagery, Relaxation & Creative Dreaming with the Powers of the Unconscious Mind. Receive a gift from one‘s self by investing time and energy into your whole being as well as teaching others how to do the same.

Giving and receiving unconditional acceptance with exact how-to’s is a gift from Dr. Milton Erickson and me with the most important giver being you & your unconscious potentials.

In the time we collaborate together, there will be 3 priorities of experience, resourcefulness & solutions that will be empowered by your understandings of your conscious, subconscious and unconscious minds.

Please remember to bring all of your problems with you to gain the most benefit.

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Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

W 32 Dr. med. dent. Christian Bittner, SalzgitterDie 10 schönsten Fehler im Umgang mit dem Patienten

Kommunikation ist unspannend und beiläufig, jedenfalls so lange diese komplikationslos verläuft. Aber uns allen passieren ganz nebenbei und routinemäßig vom Empfang bis zur Verabschiedung stetig kleine Fehler im Umgang mit unseren Patienten. Unsere Neuronen können aus sol-chen Fehlerroutinen wunderbar dauerhafte Verknüpfungen erzeugen, aber wir können Falsches auch auf die gleiche Art wieder zum Positiven „verlernen“. Bringen Sie Situationen mit, in denen Sie sich „nicht gut fanden“, gemeinsam schauen wir, wie kommunikative, aber auch hypnotherapeutische Elemente Ihnen beim Lösen der Situation helfen können. Kommen Sie mit auf eine Reise durch die schönsten Kommuni-kationsfehler in unseren Praxen und lassen Sie uns mit Spaß eine Idee von zielgerichteter und positiver Begegnung mit unseren Patienten entwickeln!

W 33 Dr. med. Michael Bohne, HannoverKlopfen, PEP und Embodiment. PEP weit mehr als eine Klopftechnik

Emotionale Probleme und traumatische Erinnerungen stecken im Kör-per fest. Somit kommt man nicht umhin, den Körper bei der Über-windung solcher Symptome mit einzubeziehen. Deshalb sind die sog. Klopftechniken äußerst interessant für die Psycho- und Traumathera-pie. Sie zeichnen sich durch eine enorme Geschwindigkeit bei emoti-onalen Veränderungsprozessen aus. Die unter dem Begriff Bottom–up Techniken bekannten Ansätze (Klopfen, EMI, EMDR etc.) sind allesamt sehr spannend und hilfreich, jedoch reichen sie nicht, da sie primär auf neuronale im Zwischenhirn organisierte Strukturen zu wirken schei-nen. Durch die Entdeckung der Big Five Lösungsblockaden in der PEP konnte eine dezidierte Arbeit an Blockaden entwickelt werden, die im präfrontalen Kortex organisiert. Es wurde deut-lich, dass es sich bei den Big Five Lösungsblockaden um ubiqitär vorkommende anthropolo-gische Phänomene handelt. Die phänomenologische Benennung dieser zutiefst menschlichen Aspekte ermöglicht eine Würdigung des individuellen Leids. Hiernach kann eine lösungs- und ressourcenorientierte Bearbeitung noch besser greifen. Bei der Diagnostik sowie bei der Inter-vention spielen embodimentfokussierte Aspekte eine wesentliche und prozessleitende Rolle.

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Dr. med. dent. Eberhard Brunier, MainzDie Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen

Sie erleben Bogenschießen in der Tradition der Samurai.Nur bewusstes Training und unbewusstes Wissen führen zum Erfolg - nämlich sich selbst mehr und mehr zu begegnen und die eigene Mitte zu finden.

Ankommen - Entscheiden - Handeln: Im Seminar entdecken Sie den Ausgangspunkt für Ihr zielgerichtetes Handeln und erfahren sich im Einklang mit dem Ergebnis.

Einmaligkeit - Freiheit - Freude: Du bist einmalig und frei – das größte Wissen, die größte Kraft ist in Dir!

Schönheit und Seele: Du bist schön - mit Deinem so wunderbaren Geist und Körper lohnt es sich, 100 Jahre alt zu werden!

Das Phönixkonzept: Und dann erst recht - lerne wie ein Phönix, neu zu werden.Wenn der Bogen zerbrochen ist, dann schieß - mit Deinem ganzen Sein.

In diesem Kurs erhalten Sie Einblick in die jap. ZEN-Philosophie, Sie erfahren die symbolischen Inhalte des Bogenschießens und lernen dieses Wissen in Ihren Alltag einzufügen.

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W 35 Dipl.-Psych. Olga Bungardt, Niefern„Ich lebe in meinem linken Fuß“ - körperorientierte Hypnotherapie bei Jugendlichen

Eine der größten „Unannehmlichkeiten“, die das Jugendalter mit sich bringt, ist eine ausgeprägte Disharmonie mit dem eigenen Körper. Un-zufriedenheit mit sich selbst und Minderwertigkeitsgefühl, Angst vor dem Erwachsenwerden, Suche nach der eigenen Identität und vieles mehr bilden einen Hintergrund für ein breites Spektrum psychischer Probleme - von Depressionen und Essstörungen bei Mädchen bis hin zu Zwangsstörungen und Hypochondrie bei Jungen.

Vertrautheit mit dem eigenen Körper liefert eine mächtige Ressource zur Bewältigung der psychischen Krisen, fördert das Selbstbewusstsein und persönliches Wachstum. Im Jugend-alter stellt Körperarbeit eine besondere Herausforderung für die Psychotherapeuten dar. In unserem Workshop werde ich eine auf diese Patientengruppe zugeschnittene Kombination aus Körpertherapie und Hypnose präsentieren, die einen wichtigen Grundbaustein für den Heilungsprozess bei Jugendlichen bildet.

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Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Melchior Fischer, RottweilEinführung in die Hypnotherapie bei chronischen Schmerzerkrankungen

Dieser Workshop vermittelt die Grundlagen der hypnotherapeutischen Behandlung von Klienten mit chronischen Schmerzen. Inhalte des Workshops sind - neben Basiswissen über Schmerzwahrnehmung, -Entstehung und -Chronifizierung - hauptsächlich hypnotherapeutische Interventionen, die den Klienten helfen, mit ihren Schmerzen besser umzugehen. Dabei wird es neben Techniken, die den Schmerz in der Qualität und Intensität verändern können, auch um hypnotherapeutische Möglichkeiten gehen, welche verschiedene Neben- bzw. Auswirkungen von chronischen Schmerzen (wie z.B. Schlafstörungen, sozialem Rückzug, etc.) positiv beeinflussen. Anhand von Beispielen werden die Besonderheiten der chronischen Schmerztherapie herausgearbeitet und die Teilnehmer erhalten eine detaillierte Anleitung, die durch die ersten Sitzungen führt. Ziel des Workshops ist es, den Teilnehmern grundlegendes Handwerkszeug für die Arbeit mit chronischen Schmerzpatienten zu vermit-teln.

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Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg„Hypnose schön und gut, aber wie soll ich das in meine Praxis einbauen?“

Vielleicht haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass Hypnose etwas für Sie Interessantes sein könnte, glauben aber nicht so recht, dass sie Ihnen einen praktischen Nutzen bringt, oder haben gar schon erste Kenntnisse erworben, aber den Schritt zur Anwendung in Ihrer Praxis noch nicht getan? Dann sind Sie hier gerade richtig: in diesem Kurs sollen die gängigsten Techniken und Anwendungen von Hypnose im zahnmedizinischen Kontext dargeboten werden, ganz besonders im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit in der Praxis und ihre Integration in den täglichen Arbeitsablauf. Vom beiläufigen Gebrauch suggestiver Sprachmuster bis zur Induktion von Verhaltensänderungen werden wir unterschiedlichste Ver-fahren demonstrieren, üben und aufzeigen, wie sie am effektivsten und reibungslosesten in den Praxisalltag eingebaut werden können. Lassen Sie sich davon überraschen, wie einfach Sie dadurch viel Positives für sich und Ihre Patienten erreichen können!

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

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Dr. Elzette Fritz, Südafrika-JohannesburgExploring Ego States and creating connections through the Pixar movie, Inside-out (German version: “Alles steht Kopf”).

Natural trance will be applied through engagement in the Pixar mo-vie, Inside-out (German version: “Alles steht Kopf”). Participants will be invited in an interactive manner through live demonstrations to ex-plore their various ego states, as it manifests through emotions, bodily sensations, core memories and thoughts with the aim of applying this exploration to their therapeutic practice. The movie is therefore used as a hypnotic tool in the understanding and activation of emotions and sensations for not only children but clients of all ages. By engaging in creative expressive arts and considering ego states linked to emotions, delegates will identify and explore their own “ego states headquarter”. This will be followed by engaging with the concept of core memories and how these core memories have a significant role to play in the creation of ego state islands. This workshop will be presented from a socio-cultural point of view considering the cultural psychology of creativity and the healing potential of creative en-gagement. The workshop will conclude with a group reflection on the ethical considerations when engaging in creative expressive arts therapy and ego state therapy.

Learning Outcomes Although all learning is personal, the following overarching learning outcomes will be facilitated:a) Utilizing movies as natural trance phenomena in aid of creating a safe space b) Engaging in various creative expressive arts activities that engage the body sensations, emotions, thoughts and memories through practical activities. c) Exploring ego states through dominant emotions and core memories d) Creating integration through the process of making ego state islands

Dr. Dr. med. Harry L. Grossmann, Hanau Klassische Hypnose - direkt, schnell, zielführend

Klassische direkte Hypnose ist die Hypnose-Technik, die Generationen von namhaften Psychotherapeuten und Ärzten über Jahrzehnte sehr erfolgreich praktizierten. Bei der klassischen Hypnose werden Sugge-stionen in Form von direkten hypnotischen Aufträgen eingesetzt, diese richten sich direkt an (gegen) das jeweilige Symptom, Symptome oder die Erkrankung. Direktive Techniken der klassischen Hypnose sind bei vielen Krankheitsbildern ohne Umwege effektiv und sofort entlastend. Erfolgreich mit klas-sischer Hypnose behandelbar sind u.a. Angststörungen, Schmerzsyndrome, Depressionen, obsessive Störungen, aber auch Defizite nach Stroke oder psychogenen körperlichen Behin-derungen.Mein Workshop richtet sich an Ärzte, Zahnärzte und Psychotherapeuten, die den schnellen Erfolg mit einer einfachen direkten Technik der Hypnose-Therapie suchen. Inhalte des Work-shops: Indikationsgebiete der klassischen Hypnose / Auswahl der Patienten / Hypnotisierbar-keits-Tests / Setting / Induktion und Vertiefung / Texte für direkte Suggestionen / direkte Sym-ptombearbeitung in Trance / posthypnotische Suggestionen / Tranceausleitung / sofortiger Wirksamkeitstest. Dazu gibt es viele praktische Übungen, einige Filmvorführungen und die interessantesten Fälle aus meiner Praxis.

Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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W 41 Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, MünchenDie Glückspraline - Hypnose bei Übergewicht

Hypnotherapeutische Interventionen und Trancereisen für gesunde und vor allem dauerhafte Gewichtsabnahme, individuelle auf die Person ab-gestimmte Konzepte, schonende Konfliktbearbeitung zur Aufgabe von Schutzpolstern, Auflösen von dissoziierten Esszuständen und Regulie-rung von „Süßgenuss“ auf tiefer unbewusster Ebene.

Bei den vielen praktischen Übungen wird Wert auf moderne Hypnosesprache - ressourcenfo-kussiert, lösungszentriert und wirkungsorientiert - und ideomotorische Kommunikation ge-legt.

W 40 Dipl.-Psych. Grit Elisabeth Janssen, HamburgBehandlung des chronisch-komplexen Tinnitus

Tinnitus entsteht als akustische Sensation im Verlauf der Hörbahn. Die meisten Menschen kennen Tinnitus oder Ohrgeräusche als passageres Symptom, welches in/nach bestimmten Situationen auftritt und entwe-der von alleine oder nach einer medizinischen Erstbehandlung wieder verschwindet bzw. als Störlaut vom Gehirn wieder weggefiltert wird. Funktioniert diese Habituation bei Tinnitusbetroffenen nicht, kann das zu hohem Leidensdruck führen, verbunden mit dauerhaften und massiven Beeinträchtigungen in allen Lebensbereichen.

Dieses Seminar vermittelt medizinische, psychologische und diagnostische Grundlagen sowie verschiedene psychotherapeutische Behandlungsansätze (Tinnitus-Retraining, Verhaltensthe-rapie, verschiedene hypnotherapeutische Interventionen) mit handlungsorientierten Anlei-tungen und Modellen für die praktische Therapieumsetzung.

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

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Programm

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Dr. med. Martin Keller, CH-ZugDipl.-Psych. Anett Renner, WiernsheimDie Seele zum Leuchten bringen – Mit hypnotherapeu-tischen Ressourcen Lebensfreude zurückgewinnen

„Ich pack`s!“ heisst ein Manual von Maja Storch zur Entwicklung des verborgenen Potentials von Selbstkompetenz. Motivierende Gesprächs-führung in der Hypnotherapie ist wertschätzend und fördert die Chan-cen für gute Veränderungen. Selbst für ausweglos scheinende Konflikt-situationen erhält man handhabbare Tools. Im Workshop werden die Teilnehmer spielerisch mit einer breiten Palette an Möglichkeiten ver-traut gemacht, die das Systemische Emotions- und Ressourcenmanage-ment (SRM©) bietet. Strudelwurm, innerer Schweinehund, Limbi oder Defusionstechniken aus dem Ressourcenpool der ACT-Akzeptanz- und Commitment-Therapie – es wird vermittelt, wie symbolische Sprache aus verschiedenen Therapieansätzen das Schatzkästlein hypnothera-peutischer Werkzeuge bereichert.

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stagW 43 Dipl.-Psych. Yvonne König, IngelheimSchlafstörungen lösen - Eine Domäne der Hypnotherapie und Voraussetzung für die Balance von Körper und Seele

Wenn die üblichen Maßnahmen zur Unterstützung der Schlafhygiene nicht zu ausreichend guten Ergebnissen führen, macht es Sinn, tran-ceassistiert, tiefer einzutauchen, um die noch im Dunklen/im Verbor-genen/im Schattenreich des Unbewussten liegenden Themen, zu (er)lösen.

Insofern geht es auch darum, die offensichtlichen Qualitäten des Tages, die u. a. für Leistungs-themen stehen und die gelegentlich schleierhaft erscheinenden Qualitäten der Nacht, die u. a. für Emotions- und Beziehungsthemen stehen, sanft zu balancieren.

Dr. Stephen Gilligan, Begründer der Selbst-Beziehungs-PsychoTherapie , „der heute als der in-novativste Schüler Ericksons gilt“, schafft mit seinem ganzheitlichen Ansatz eine höchst effek-tive Verbindung von Trancearbeit, körperpsychotherapeutischen Elementen und spirituellen Weisheitslehren alter Kulturen, die symptomübergreifend einsetzbar ist.

Wir erschließen diese Ressourcen und ihre themenspezifische Anwendung auf entspannte Art und Weise im Erleben von Gruppentrancen, Kleingruppenarbeit, Teachings und Fallbeispie-len. Natürlich bekommen Sie das übliche Handout und die obligatorische Literaturliste und nehmen damit alles für eine erholsame Nachtruhe und somit die Grundlage für Balance von Körper und Seele mit.

Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.-Psych. Isolde Lenniger, BerlinGanz praktisch – Körper und Seele erfrischen

In diesem Seminar werden primär praktische Körper-, Atem- und Ru-heübungen durchgeführt, welche ihren Ursprung in der traditionellen tibetischen Medizin und in einem Yogasystem haben. Die Übungen sind einfach und in jedem Alter zu erlernen. Es werden kurze theo-retische Informationen über die traditionelle tibetische Medizin und das Yogasystem Kum Nye gegeben. Die alten Tibeter betrachteten den Menschen als ein System, in dem Lebensenergie fließt. Durch zu viel Stress, körperliche und seelische Überforderungen kann der Energiefluss gehemmt und die körperliche und seelische Gesundheit beeinträchtigt werden. Wir spüren das z. B. durch Muskelverspannungen, innere Unruhe, mangelnde Lebensfreude.

Ziel der Übungen ist es, die Selbstheilungskräfte und den Fluss der Lebensenergie anzuregen und in die Balance zu bringen.

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Dipl.-Psych. Anne. M. Lang, BonnDie „Hypnose“ der Depression und ihre „De-Hypnose“

Die Störung der Depression ist auch mit hypnotischen Prinzipien zu er-klären, so z.B. mit denen der Assoziation, der Dissoziation, der Vorstel-lung bzw. der fehlenden Vorstellung, der Fokussierung und der Arbeit mit Wahrnehmungen in einem Bewusstseinszustand.

Mit solchen Betrachtungsweisen bekommt man auch therapeutische Herangehensweisen „an die Hand“. Die Behandlung der Depression mit hypnotischen Prin-zipien anzugehen, heißt, sich folgende Fragen zu beantworten:• Was ist dann zu assoziieren und was ist zu dissoziieren? • Welcher Fokus ist zu setzen, zu ändern, zu erweitern?• Welche Vorstellungen sind zu entwickeln • Welche Vorstellungen sind anders einzuordnen?• Welche strategischen hypnosystemischen Interventionen entstehen dann?• Wie sind Bewusstseinszustände zu nutzen?• usw.

Im Workshop wird das „Phänomen Depression“ und seine Veränderung hypnotherapeutisch in Bezug auf diese Aspekte untersucht. Dies in den Settings: • Hypnotherapie, • Trancearbeit, • Selbsthypnose.

Vorgehen: Input. Fallbeispiele sind willkommen. Es gibt die Möglichkeit einer Demonstration.

Ziel: Hypnosearbeit umfassend verstehen und anwenden. Das Phänomen der Depression als hypnotisches zu verstehen und aufzulösen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

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Tony Majdalani, CH-ZürichMusiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis -Trommelworkshop für Anfänger

Kommunikation durch Djembé-Rhythmen. Die TeilnehmerInnen wer-den mit der Djembé Rhythmen west- und nordafrikanischen Ursprungs spielen und improvisieren. Dies gibt uns die Möglichkeit, andere As-pekte der Rhythmuserfahrung, z.B. Kreativität, Durchhaltevermögen (und Grenzerfahrung) sowie Kommunikation in der Gruppe kennenzu-lernen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Bitte bequeme Kleidung. Eine eigene Djembé kann gerne mitgebracht werden.

W 46

Workshops Sam

stagW 47 Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld, BochumDipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum Tango Argentino, ein Kopf und zwei Herzen auf vier Beinen

Gemäß Ricardo Vidort ist der Tango „eine Therapie, die die Seele befreit“. Die heilsame Beziehung der Tanzenden auf dem Weg zu diesem Ziel wird üblicherweise in unterschied-lichen Bildern beschrieben: Mal tragen die stets als Basis dienenden vier Beine des Tanzpaares einen Kopf und zwei Herzen, mal ein Herz und zwei Köpfe, mal ein Herz und zwei Körper. Verlassen wir diesen psychosomatischen Blickwinkel und richten unsere Aufmerksamkeit auf das achtsame miteinander Umgehen des Tanzpaares, so wird der Tango Argentino zum dynamischen Spiegelbild der hypnotherapeutischen Bezie-hung. Scheinbares Führen und Folgen wird zu Meditation und Tranceerleben in Bewegung zu zweit.

Im Workshop werden wir uns diesen Erlebensweisen widmen und die heilsame Wirkung des Tango Argentino auf Körper und Seele gemeinsam erfahren.

Ziel ist zudem, dass sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen am Ende des Workshops in un-terschiedlichen Rollen und mit verschiedenen Partnern und Partnerinnen zur Musik des Tango Argentino als Tanzpaar entspannt bewegen können.

Der Workshop ist geeignet für Anfänger und fortgeschrittene Tangotänzer und –tänzerinnen. Einzel- und Paaranmeldungen sind gleichermaßen erwünscht.

Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

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Dipl.Psych. Karl G. Möck, DarmstadtDie Hypnose im VerborgenenImaginativ-suggestive Einladungen in der Psychotherapie

Natürlich spricht viel dafür, das Ritual der Trance ganz offen zu gestal-ten: Sie ist eine wertvolle Ressource für Tiefe, Zauber und kraftvolle Utilisierung von Patientenerwartungen und Potential jeder längeren klassischen Art, mit unserer Kunst umzugehen.

Andererseits gibt es reichlich Anlässe und Gelegenheiten, die hypnotherapeutische Kommuni-kation auch dann zu verwenden, wenn der formalen Tranceinduktion etwas im Wege steht: Bedenken des Probanden vor dem Begriff, negative Erwartungen von Entmächtigung oder Kontrollverlust, mangelndes Commitment o.ä..

Es sollen einige Kniffe und Strategien der Beiläufigkeit vermittelt werden, die tranceaffin wirk-sam sind, imaginatives Potential fördern und einer Öffnung für evtl. spätere Arbeit mit forma-len Trancen den Weg bahnen.

Der Workshop ist für alle psychotherapeutisch Tätigen gedacht und soll KollegInnen mit und ohne intensivere Hypnoseerfahrung anregen, nicht ausschließlich mit formaler Trance zu ar-beiten. Die Vermittlung setzt auf kleine Mini-Gruppentranceerfahrungen, Einzelarbeit und Fallvignetten.

Dr. med. Nidal Moughrabi, A-WienBewegte und bewegende Meditationen

Meditation ist uneingeschränkte Präsenz im Hier und Jetzt. Der Weg dorthin ist aber oftmals für den modernen Menschen nicht so leicht. Obwohl sich viele von der östlichen Meditationspraxis angezogen füh-len und Buddhastatuen mittlerweile sogar im Supermarkt zu kaufen sind, finden nur die Wenigsten leicht zu ihrer inneren Stille. Einfach nur die Augen schließen und die Stille genießen klappt bei den meisten Menschen nicht.

Während unser Verstand zu einer immer weitergehenden und komplexeren Vernetzung in der Lage ist, bleiben Körper und Gefühlswelt oftmals auf der Strecke. Das Resultat: Der Verstand und die Gedankenwelt sind einfach nie ruhig.

Deshalb bieten die sogenannten “aktiven Meditationen” des indischen Meditationslehrers Osho eine Adaptation für den modernen gestressten Menschen der Neuzeit und einen beson-ders leichten Weg zur eigenen Innenwelt.

Probieren Sie es einfach mal aus...

W 48

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

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Anmeldeformular

DGH-GeschäftsstelleDaruper Straße 14

48653 Coesfeld

Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:

EINGANG der Anmeldung:

EDV:

BUCHUNG: € am

Bestätigung am: für: WS Fr WS Sa

Soll Haben

Notiz:

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(Bitte in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)

Titel Beruf

Name Vorname

DGH-Nr.

Telefon tagsüber abends

Straße

PLZ/Ort

E-Mail Fax

Ich habe bereits die G-Kurse F-Kurse absolviert.

Hiermit buche ich auf dem Jahreskongress der DGH (16.11.-19.11.2017) folgende Veranstaltungen verbindlich:

am Do., 16.11.2017 Symposium ja nein

am Fr., 17.11.2017 WS Ersatz-WS

am Sa., 18.11.2017 WS Ersatz-WS

am So., 19.11.2017 Vorträge ja nein

Anmeldeformular

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Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 16.11.2017:

DGH Forum der Begegnung „Hypno-Hype-Orchestra – eine Klang- und Rhythmus-Trance-Reise zum Mitmachen!“ mit Caspar Harbeke, John Abdelsayed und Jochen Sattler sowie dem versammelten Auditorium

am Freitag, 17.11.2017: Hang-Konzert mit Dipl.-Psych. Martin Hillebrand, Bad Lippspringe

Foren: „Neu auf dem Kongress?“ unter der Leitung von Dr. Sabine Cremer, Kiel „Suggestionen“ unter der Leitung von Dr. Nikola Aufmkolk, Ahaus „Conversation hour“ mit Brian Alman, PhD über seine Arbeit

am Samstag, 18.11.2017:

DGH Fest (Eintritt frei)

Anzahl der Personen: __________

Ich wähle folgendes Menü für 25,00 € (lt. Menükarte Seite 59) Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______

Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag, 17.11.2017.

Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke am Freitag teil. Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Musiktherapeut Thomas Eberle am Samstag teil.

Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich als Verrechnungsscheck beigelegt. überwiesen (Volksbank Steyerberg, IBAN DE55 2566 2540 0011 9903 00, BIC GENODEF1STY)

Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro ausliegt, veröffentlicht werden. Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.

Datum/Unterschrift

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Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis 50% Ermäßigung

Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder

DGH-Mitglieder Nichtmitglieder

Zahlung bis 10.06.2017

Zahlung nach 10.06.2017

Zahlung bis 10.06.2017

Zahlung nach 10.06.2017

Gesamtkongress(Symposium, Workshop am Freitag und am Samstag, Vortragsprogramm)

€ 320 € 370 € 410 € 460

Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70

Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240

Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240

Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70

Teilnahmegebühren

*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltungen enthalten

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Anmeldeformular

DGH-GeschäftsstelleDaruper Straße 14

48653 Coesfeld

Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:

EINGANG der Anmeldung:

EDV:

BUCHUNG: € am

Bestätigung am: für: WS Fr WS Sa

Soll Haben

Notiz:

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Titel Beruf

Name Vorname

DGH-Nr.

Telefon tagsüber abends

Straße

PLZ/Ort

E-Mail Fax

Ich habe bereits die G-Kurse F-Kurse absolviert.

Hiermit buche ich auf dem Jahreskongress der DGH (16.11.-19.11.2017) folgende Veranstaltungen verbindlich:

am Do., 16.11.2017 Symposium ja nein

am Fr., 17.11.2017 WS Ersatz-WS

am Sa., 18.11.2017 WS Ersatz-WS

am So., 19.11.2017 Vorträge ja nein

Anmeldeformular

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Ich nehme am Rahmenprogramm teil:

am Donnerstag, 16.11.2017:

DGH Forum der Begegnung „Hypno-Hype-Orchestra – eine Klang- und Rhythmus-Trance-Reise zum Mitmachen!“ mit Caspar Harbeke, John Abdelsayed und Jochen Sattler sowie dem versammelten Auditorium

am Freitag, 17.11.2017: Hang-Konzert mit Dipl.-Psych. Martin Hillebrand, Bad Lippspringe

Foren: „Neu auf dem Kongress?“ unter der Leitung von Dr. Sabine Cremer, Kiel „Suggestionen“ unter der Leitung von Dr. Nikola Aufmkolk, Ahaus „Conversation hour“ mit Brian Alman, PhD über seine Arbeit

am Samstag, 18.11.2017:

DGH Fest (Eintritt frei)

Anzahl der Personen: __________

Ich wähle folgendes Menü für 25,00 € (lt. Menükarte Seite 59) Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______

Die Kosten für das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag, 17.11.2017.

Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke am Freitag teil. Ich nehme an der Morgenveranstaltung mit Dipl.-Musiktherapeut Thomas Eberle am Samstag teil.

Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich als Verrechnungsscheck beigelegt. überwiesen (Volksbank Steyerberg, IBAN DE55 2566 2540 0011 9903 00, BIC GENODEF1STY)

Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro ausliegt, veröffentlicht werden. Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.

Datum/Unterschrift

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Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis 50% Ermäßigung

Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis die Gebühren wie für die DGH-Mitglieder

DGH-Mitglieder Nichtmitglieder

Zahlung bis 10.06.2017

Zahlung nach 10.06.2017

Zahlung bis 10.06.2017

Zahlung nach 10.06.2017

Gesamtkongress(Symposium, Workshop am Freitag und am Samstag, Vortragsprogramm)

€ 320 € 370 € 410 € 460

Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70

Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240

Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240

Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70

Teilnahmegebühren

*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren für Workshops ist die Teilnahmegebühr für diese Veranstaltungen enthalten

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Dipl.-Psych. Anke Precht, OffenburgDer Körper hilft – seelische Schmerzen über den Körper auflösen

Seelische Schmerzen haben immer ein körperliches Korrelat: wenn wir seelisch leiden, verändert sich auch etwas im Körper. Der Körper lei-det mit. Wenn die psychotherapeutische Arbeit langfristig erfolgreich sein will, tut sie gut daran, den Körper mit einzubeziehen. Der vor-gestellte Ansatz vereint hypnotische Trance und die Grundlagen der energetischen Psychologie nach Fred Gallo mit einer radikal achtsamen Grundhaltung. Es ist Arbeit im Hier und Jetzt, non-direktiv und klar zielführend. Die Technik ermöglicht, Ge-fühle oder Muster, die uns Schmerzen bereiten, innerhalb kürzester Zeit mit Hilfe des Kör-pers buchstäblich aufzulösen: Wut, Angst, Unruhe, Beklemmung, Enttäuschung, Eifersucht, „Brauchen“, Ekel, Schuldgefühl, Scham oder Leere. Manchmal wissen wir dabei, woher die seelischen Belastungen kommen – manchmal auch nicht. Doch das ist nicht alles: jenseits des Schmerzes erwartet uns Ursprüngliches, Gesundes und Klares: Zustände, die eine neue Hal-tung ermöglichen und die Persönlichkeit vielfältig stärken. Diese Zustände stärken wir in einem zweiten Schritt – damit unsere Patienten sie bewahren können. Der Workshop ist praxis- und erfahrungsorientiert. Nach einer kurzen Einführung in das Konzept arbeiten wir mit einer Vi-deo- oder Live-Demonstration und Gruppentrancen. Ergänzt wird das durch aktives Üben in Kleingruppen, damit die Teilnehmer das Gelernte leicht in ihre Praxis integrieren können. Bitte mitbringen: Neugier und Bereitschaft zur intensiven Selbsterfahrung.

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Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, HeidelbergHypnotherapie mit allen Sinnen - wie man den ganzen (bewegten) Organismus (das „Orchester aller Sinne“) als „wissenden Gesundheits-Quell“ nutzt

Schon Milton Erickson betonte, dass Hypnotherapie weit mehr erfasst als die Arbeit mit Trance im traditionellen Verständnis. Menschen er-leiden Probleme dadurch, dass sie sich oft als ohnmächtige Opfer un-gewünschter unwillkürlicher Prozesse erleben. Ziel sollte also sein, die bewusste Steuerfähigkeit zu stärken, mit der gewünschtes Erleben aufgerufen werden kann. Dann kann man moderne Hypnotherapie verstehen als • systematisches, Ziel-orientiertes Einwirken auf unwillkürliche Prozesse und• wie im Unbewussten „schlummernde“ Lösungs-Kompetenzen aktiviert werden können und • dabei mit dem willentlichen „Ich“ in optimale Kooperation gebracht werden können (Situations-und Ziel-gerecht).

Dies kann man am besten mit allen Sinnen erreichen, nicht nur mit verbalen Angeboten und auch nicht nur mit Entspannung, Katalepsie und nach innen gerichteter Aufmerksamkeit. Be-sonders Körper-Koordination, Mimik, Gestik (alles Aspekte von Ideomotorik), alle Varianten auditiven Erlebens, aber auch Düfte und Geschmack können sehr effektiv genutzt werden, um optimales „Lösungs-Trance-Erleben“ zu bewirken. Im Workshop wird theoretisch und vor allem praktisch mit vielen selbst anwendbaren Interventionen gezeigt, wie man den ganzen Organismus (Embodiment) mit allen Sinnen optimal Lösungs-förderlich hypnosystemisch nutzen kann.

W 51

Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

übersicht

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

übersicht

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

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Dr. med. Friedrich Otto Stählin, BernriedDurchs Unbewusste mit dem „Trance Train“ -Hypnotherapeutische Arbeit in tiefen unbewussten Schichten

Die meisten Erfahrungen, die wir während des Lebens gemacht haben, waren und bleiben unbewusst. Diese mit Klienten auf einer Ebene zu bearbeiten, die auf bewusst verfügbares Material gründet, ist schwie-rig, wenn nicht sogar unmöglich und vom Erfolg her eher unsicher. Menschen gezielt dazu anzuregen, unbewusste Erfahrungsmuster aufzuspüren, diese dann neu zu bewerten und zu reorganisieren, ist ein wesentlicher Ansatz der strukturellen Arbeit mit dem „Trance-Train“, die ich Ihnen in diesem Workshop vermitteln werde. Sie lernen schrittweise die einzelnen Elemente einer sehr strukturierten Arbeitsstrategie, mit der Sie Ihre Klienten in einem sicheren Rahmen und auf einem sicheren Weg, auf einer Reise durchs Unbe-wusste – sowohl in die Vergangenheit zur Reorganisation von Erlebtem als auch in die Zukunft zur Integration und Nutzung neu geschaffener Erfahrungen - begleiten können. Die problem-unabhängigen Einsatzmöglichkeiten des Tools vereinfachen und erleichtern die Arbeit des Therapeuten ganz wesentlich. Sie werden überrascht sein, welche Erfolge sich nach Aussagen von Klienten oft bereits nach nur einer Sitzung eingestellt haben und sich sicherlich auch bei ihrer Klientel zukünftig zeigen werden.

Schwerpunkte des Workshops werden sein: Theoretisches Konzept und Einsatzbereiche des Tools, Induktion einer tiefen Trance, der Aufbau eines geschützten und kontrollierter Arbeits-rahmens, therapeutisch sichere Prozessführung und nonverbale Kommunikation mit den Kli-enten über ideomotorische Signale.

In Demonstrationen und eigenen Übungen bietet sich Ihnen zudem die Möglichkeit, selbst eine Reise mit dem „Trance Train“ zu machen.

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Arzt Stefan Schönfeld, LamspringeHypnose und die Kunst des Apnoetauchens

Wie wäre es, sich im Wasser völlig entspannt und ohne technische Hilfs-mittel wohlzufühlen? Auch unter Wasser eins werden mit der Natur?Der Workshop wendet sich an alle Taucher und Tauchinteressierten, die ihren Freizeitsport um den Aspekt des Mentaltrainings bereichern möchten. Auch für Nichttaucher bietet der Workshop die Möglichkeit, eine einzigartige Möglichkeit einer Entspannung mittels Atemtech-niken zu erlernen. Folgenden Inhalten werden wir uns zuwenden: Technik und Physiologie des Tauchens, insbesondere ohne technische Hilfsmittel; Erlernen von Entspannungs- und Atemtechniken, um den Körper in jeder Situation rasch „herunterzufahren“ und den Geist zu entspannen. Mitgebracht werden sollte insbesondere die Neugier, das Körpergefühl auf eine ganz neue Art zu beeinflussen. Die Bereitschaft, sich im Wasser wohlzufühlen. Bequeme Kleidung, eine Yoga-/ oder Isomatte. Neoprenanzüge und Tauchermaske oder Schwimmbrille und Nasenklammer, eine wasserdichte Stoppuhr. Wie ihr seht, werden wir auch praktische Übungen im Hotelpool durchführen. Eine Sporttauglichkeitsbescheinigung muss jeder vor den praktischen Übungen unterschreiben.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

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Workshops Sam

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Dr. med. Michael Teut, BerlinDie Odyssee – ein Erzählworkshop

Das Erzählen von Geschichten und Nutzen von Metaphern ist ein zen-traler Bestandteil der hypnotherapeutischen Kunst. In diesem Erzähl-Workshop nutzen wir Trancetechniken, um einzelne Gesänge aus dem antiken homerischen Epos „Die Odyssee“ tiefer zu explorieren und uns schließlich Episoden aus der Odyssee gemeinsam zu erzählen. Teilneh-mer sollten die Odyssee zuvor gelesen haben und ein Exemplar des Epos in deutscher Übersetzung mitbringen.

Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Dipl.-Psych. Reinhard Weber, BernriedWenn die Psyche mit dem Soma….oder: Was würde eigentlich der Körper zu der psychotherapeutischen Intervention sagen, wenn er sie kommentieren könnte?

Die wichtigen Problemmuster unserer KlientInnen spiegeln sich nicht nur in ihren Beziehungssystemen wider, sie zeigen sich darüber hinaus in Körperreaktionen und im – oft weitgehend unbewussten – Umgang mit dem eigenen Körper. Dies ist kaum erstaunlich, da es eine Tren-nung von Psyche und Soma letztlich nicht gibt. So betrachtet sind Körperreaktionen und –prozesse für eine Therapie ebenso wichtig wie die psychischen Erscheinungen des Denkens, Wahrnehmens und Bewertens. Psychotherapeutische Interventionen müssen demnach zum Körper genauso gut „passen“ wie zur Psyche. In meinem Workshop gebe ich hierzu konkrete Anregungen und diskutiere Möglichkeiten des Umgangs mit Körperprozessen. Dazu stelle ich zunächst dar, wie sich die Problemmuster der Klienten auf verschiedenen Beziehungsebenen, darunter auch auf der Körperebene, wiederholen. Anschließend zeige ich mich mit Möglich-keiten auf, wie sich Körperprozesse in der Therapieplanung, zur Zielfindung, als Feedbackhin-weise oder auch zur Entwicklung von Geschichten und Metaphern nutzen lassen. Einbezogen werden dabei unter anderem Körperhaltungen, Körperformen und Bewegungsmuster, aber auch somatische Symptome sowie messbare Parameter wie Blutdruck und Pulsfrequenz. Bei-spiele aus dem TeilnehmerInnenkreis können wir ebenfalls gerne berücksichtigen. Die vorge-stellten Ideen sind in der täglichen Praxis im Rahmen der stationären Kurzeitpsychotherapie und im Verlauf vieler Fallbesprechungen entstanden. Meine Erfahrung zeigt, dass die Beach-tung von Körperreaktionen nicht einfach eine nette Ergänzung zum üblichen therapeutischen Vorgehen ist, sondern dass sie oftmals geradezu unentbehrlich ist, um geeignete Interventi-onen auszuwählen. Die Berücksichtigung dieser Ebene erschließt uns eine bedeutsame Infor-mationsquelle und macht die Therapie passgenauer und spezifischer. Zudem können Klien-tInnen körperangepasste Interventionen intuitiv leicht verstehen.

Der WS richtet sich bevorzugt an TeilnehmerInnen mit hypnotherapeutischer Therapieerfah-rung, die den Körper einbeziehen möchten, ohne aber Körpertherapie im engeren Sinn zu machen. Auch im Rahmen von Fallsupervisionen erweist sich die Nutzung der Körperebene zur Hypothesenbildung und Therapieplanung als hilfreich.

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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deUTsCHe geseLLsCHaFT FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.

DGH

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Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, MünsterVerbündete in der Therapie auf dem Weg zu neuem Le-benssinn

Nach einschneidenden Lebensereignissen wie Trennung, Trauma, Tod oder der Nachricht einer schweren Erkrankung stellt sich nicht nur her-aus, wer im sozialen Umfeld ein wahrer Freund ist, sondern auch ganz allgemein die Frage nach der Bedeutung des Geschehenen. „Warum ist mir das passiert?“

„Warum ich?“ – „Was hat das alles für einen Sinn, was sich in meinem Leben ereignet hat?“ Die rückblickende Frage nach dem „Warum“ und „Wieso“ stellen einen wichtigen Therapie-abschnitt dar und münden in der Frage: „Wie kann das Leben sinnvoll weitergehen?“

In diesem Workshop beziehen wir uns insbesondere auf Verbündete aus der Natur – insbeson-dere den Baum als Kraftspender in Krisen. Als mächtiger Freund ermöglicht er die Erfahrung von Stabilität und Schutz auf der Suche nach neuen Lebenswegen. In diesem Seminar werden diese Erfahrungen in einem Ritual erlebbar gemacht.

Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke, Frankfurt am MainIm Körper sein, damit die Seele fliegen kann

Je tiefer wir geerdet und im Körper verankert sind, desto höher kann die Seele sich erheben.

Ziel dieses erlebnisorientierten Workshops ist die Vermittlung von Tech-niken zur Selbsthypnose und hypnotherapeutischen Interventionen, um die Balance zwischen Körper, Geist und Seele herzustellen und mit der inneren Stärke, dem inneren Selbst verbunden zu sein. Praktisch werden wir mittels Trance-reisen, tranceinduzierenden Berührungen und Bewegungen in unseren Körper, unsere wilde Natur finden, Gefühle wahrnehmen, ausdrücken und zum Fließen bringen, so dass die Seele im Körper zuhause und der Körper energetisiert ist. Hier öffnet sich der Raum, in dem die Seele ihre Flügel ausbreiten kann. Aus diesem Zustand von Leichtigkeit, Freiheit und Freude lassen sich jenseits von stereotypen Reaktionen kreative Lösungen erfinden. Gut verwurzelt, im Fluss und aus der Vogelperspektive zugleich lässt sich das Gleichgewicht auch in schwierigen Le-benssituationen immer wieder neu aufbauen.

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09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 18.11.2017

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W 58 Dr. med. Martina Wittels, A-SeekirchenBlitzhypnose

Es werden Techniken der Blitzhypnose beschrieben, gezeigt und geübt. Das wird spielerisch und lustig sein, denn es geht hier a priori nicht um psychotherapeutische oder medizinische Anwendungen, sondern um das Erproben und Erlernen von Techniken der Hypnose vorerst ohne Sinn und Ziel.

Natürlich werden wir die Bereiche einer verantwortungsvollen Anwendbarkeit dieser Tech-niken, der Indikationen und Kontraindikationen klären und werden Showhypnosen kritisch hinterfragen. Trotzdem sind diese Techniken ein wichtiges Werkzeug im Hypnosekoffer und sie können gerade von der Ethik verpflichteten und gut ausgebildeten TherapeutInnen und ÄrztInnen genutzt werden.

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit!

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Workshops Samstag, 18.11.2017 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr

Jahreskongress im Jahr 2012 15. november – 18. november in Bad Lippspringe

Hypnose –das Tor zum Unbewussten

sonntag,20.11.2011

Vorträge 9.30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie

10.00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, BerlinDie Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle Magnetresonanztomographie-Studie

- Pause -11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung. Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, KonstanzDirekte und indirekte Kommunikation

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!

Programmübersicht

Programm

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Hypnose

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DEUTSCHE GESELLSCHAFTFÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.

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Ihr Ansprechpartner vor Ort

Patienteninformation

Hypnose in der Medizin

Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psy-chotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen in folgenden Bereichen ange-wendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, Depressi-onen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rauchen) und chro-nischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiter-hin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnotherapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosoma-tische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. colon irritabile), Hau-terkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atemwege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehandlung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirur-gischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirk-sam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkontrolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vor-dergrund.

Wie finde ich eine/n fachlich qualifizierte/n Hypnotherapeutinoder Hypnotherapeuten in meiner Nähe?

Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifizierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psychologen, Ärzten und Zahn-ärzten gewährleistet.

Eine Liste von zertifizierten Hypnotherapeutinnen und Hypnotherapeuten der DGH sowie weitere Informationen zur Hypnose und ihren vielfältigen Anwendungsmöglich-keiten erhalten Sie in der Geschäftsstelle:

Deutsche Gesellschaftfür Hypnose und Hypnotherapie e. V.Daruper Straße 14 , 48653 CoesfeldTel.: 0 25 41 - 88 07 60E-Mail: [email protected] im Internet unter www.hypnose-dgh.de

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Hypnose in der Psychotherapie

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Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psy-chotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen in folgenden Bereichen ange-wendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, Depressi-onen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rauchen) und chro-nischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiter-hin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnotherapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosoma-tische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. colon irritabile), Hau-terkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atemwege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehandlung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirur-gischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirk-sam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkontrolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vor-dergrund.

Wie finde ich eine/n fachlich qualifizierte/n Hypnotherapeutinoder Hypnotherapeuten in meiner Nähe?

Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifizierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psychologen, Ärzten und Zahn-ärzten gewährleistet.

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Hypnose in der Zahnmedizin

Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in folgenden Be-reichen angewendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, De-pressionen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rau-chen) und chronischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiterhin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnothe-rapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosomatische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkran-kungen (z. B. colon irritabile), Hauterkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atem-wege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehand-lung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirurgischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirksam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkon-trolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vordergrund.

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Wie finde ich eine/n fachlich qualifizierte/n Hypnotherapeutinoder Hypnotherapeuten in meiner Nähe?

Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifi-zierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psycholo-gen, Ärzten und Zahnärzten gewährleistet.

Eine Liste von zertifizierten Hypnotherapeutinnen und Hypnotherapeuten der DGH sowie weitere Informa-tionen zur Hypnose und ihren vielfältigen Anwen-dungsmöglichkeiten erhalten Sie in der Geschäfts-stelle:

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Informationen zur

Geburtsvorbereitung mit Hypnose

Wie wirkt Hypnose?

Hypnose und Hypnotherapie sind wissenschaftlich an-erkannte und langjährig erprobte psychotherapeutische Methoden, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwach-senen mit Erfolg in verschiedenen Bereichen der Psy-chotherapie, der Medizin und Zahnmedizin angewendet werden. Die Methoden sind orientiert an den Ressourcen jedes Menschen; dies sind Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfah-rungen, Talente, Neigungen und Stärken, die oftmals gar nicht bewusst sind.

Bei der Hypnose wird die jeweilige Person durch gezielte Formulierungen des Hypnotherapeuten in einen verän-derten Bewusstseinszustand, die hypnotische Trance, geleitet. Viele Schwangere vergleichen das Erleben einer Trance mit dem angenehmen Zustand kurz vor dem Ein-schlafen, wenn man eher in Bildern denkt und der Körper zur Ruhe kommt. Physiologisch kommt es zu einer Ent-spannungsreaktion: Herzschlag und Atmung verlangsa-men sich, der Blutdruck sinkt.

Mental erleben Menschen in Trance intensive Gelas-senheit, Ausgeglichenheit, Lebensmut, Kraft, Sicherheit oder Beruhigung. Das rationale Denken tritt in den Hin-tergrund, während eine bildhafte Informationsverarbei-tung einsetzt und Vorstellungen auf allen Sinneskanälen aktiviert werden. Die Aufmerksamkeit wird auf das in-nere Erleben gerichtet, während die Wahrnehmung der Außenwelt eher in den Hintergrund tritt.

Durch all diese Phänomene ist es möglich, durch wohl- tuende Vorstellungen Ressourcen des Menschen zu ak-tivieren, die ihn in die Lage versetzen, körpereigene Kräfte zu aktivieren, das Schmerzerleben zu beeinflussen, Sicherheit und Zuversicht angesichts bevorstehender herausfordernder Situationen zu erleben.

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Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifizierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psychologen, Ärzten und Zahn-ärzten gewährleistet.

Eine Liste von zertifizierten Hypnotherapeutinnen und Hypnotherapeuten der DGH sowie weitere Informationen zur Hypnose und ihren vielfältigen Anwendungsmöglich-keiten erhalten Sie in der Geschäftsstelle:

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Hypnose und Hypnotherapie in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen

Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psy-chotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen in folgenden Bereichen ange-wendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, Depressi-onen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rauchen) und chro-nischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiter-hin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnotherapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosoma-tische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. colon irritabile), Hau-terkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atemwege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehandlung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirur-gischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirk-sam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkontrolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vor-dergrund.

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Hypnose und Hypnotherapie in der Psychoonkologie

Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psy-chotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen in folgenden Bereichen ange-wendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, Depressi-onen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rauchen) und chro-nischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiter-hin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnotherapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosoma-tische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. colon irritabile), Hau-terkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atemwege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehandlung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirur-gischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirk-sam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkontrolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vor-dergrund.

Wie finde ich eine/n fachlich qualifizierte/n Hypnotherapeutinoder Hypnotherapeuten in meiner Nähe?

Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifizierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psychologen, Ärzten und Zahn-ärzten gewährleistet.

Eine Liste von zertifizierten Hypnotherapeutinnen und Hypnotherapeuten der DGH sowie weitere Informationen zur Hypnose und ihren vielfältigen Anwendungsmöglich-keiten erhalten Sie in der Geschäftsstelle:

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Rauchfrei durch Hypnose

Wie finde ich eine/n fachlich qualifizierte/n Hypnotherapeutinoder Hypnotherapeuten in meiner Nähe?

Eine hypnotherapeutische Behandlung sollte nur von Therapeuten durchgeführt werden, die eine qualifi-zierte Ausbildung abgeschlossen haben. Dies ist bei den von der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) zertifizierten Diplom-Psycholo-gen, Ärzten und Zahnärzten gewährleistet.

Eine Liste von zertifizierten Hypnotherapeutinnen und Hypnotherapeuten der DGH sowie weitere Informa-tionen zur Hypnose und ihren vielfältigen Anwen-dungsmöglichkeiten erhalten Sie in der Geschäfts-stelle:

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Anwendungsbereiche der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte psychotherapeutische Methode, die bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in folgenden Be-reichen angewendet wird:

PsychotherapieHypnose wird zur Behandlung von Ängsten, De-pressionen, Zwängen und Essstörungen eingesetzt. Auch bei der Behandlung von Süchten (z. B. Rau-chen) und chronischen Schmerzen hat die Hypnose ihren Platz. Weiterhin können Schlafstörungen und sexuelle Störungen mit Hypnose effektiv behandelt werden.

Medizinische HypnoseEin wichtiges Anwendungsgebiet der Hypnothe-rapie im medizinischen Bereich sind insbesondere psychosomatische Störungen. Hypnose hat sich hier therapeutisch u. a. bei chronischen Schmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Magen-Darm-Erkran-kungen (z. B. colon irritabile), Hauterkrankungen (wie Neurodermitis) sowie Erkrankungen der Atem-wege und des Nervensystems bewährt.

Hypnose wird auch erfolgreich in der Krebsbehand-lung eingesetzt, um u. a. Schmerzen und Ängste oder die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu reduzieren. Akute Schmerzen, etwa bei Geburt bis hin zu chirurgischen Eingriffen, können ebenfalls mit Hypnose wirksam kontrolliert werden.

Zahnärztliche HypnoseHier stehen neben der Angst und Schmerzkon-trolle die Behandlung von Bruxismus (nächtliches Knirschen) und Würgen sowie die zahnärztliche Psychosomatik im Vordergrund.

Als Service für die Mitglieder der DGH haben Vorstand, Geschäftsstelle und vor allem der Beirat für verschiedene Anwendungsgebiete der Hypnose Informationsflyer erarbeitet. Diese können bei Bedarf von den Mitgliedern in entsprechender Auflage angefordert und mit dem eigenen Praxisstempel versehen werden. Dadurch kann für den Einzelnen der Aufwand für Werbung etwas reduziert und die Patienteninformation entsprechend erleichtert werden.

Die Flyer liegen für folgende Themengebiete vor• Psychotherapie • Geburtsvorbereitung mit Hypnose• Medizin • Psychoonkologie• Zahnmedizin • Rauchfrei durch Hypnose• Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

und können zum Preis von 6,- € je 50 Stück in der Geschäftsstelle angefordert werden.

Service für DGH-Mitglieder

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Vorstand der DGHPräsident Dipl.-Psych. Dr. Klaus Hönig, Ulm

Vizepräsidentinnen Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Coesfeld

Dipl.-Psych. Dr. Agnes Kaiser Rekkas, München

Schriftführerin Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus

Schatzmeister Dr. med. Christoph Müller, Stolzenau

Referentinnen und Referenten desJahreskongresses der DGH

Abdelsayed, John, Musiktherapeut, Bad KissingenTätig in mehreren Bands als Schlagzeuger und Perkussionist, auch als Sänger, über 1000 Konzerte (größtenteils mit cashma hoody).

Alman, Brian, PhD, USA-KalifornienDr. Brian Alman‘s training & teachings came from Milton Erickson, MD, from 1975-1979. He is a specialist in self-hypnosis, medical hypnosis, and wellness skills. Dr. Alman is the author of 7 books, including German translations, and he is in private practice in San Diego, California. He is also the founder of the global wellness company, TruSage.com. Educated at Suffolk Uni-versity in Boston and the California School of Professional Psychology in San Diego.

Aufmkolk, Nikola, Dr. med., AhausÄrztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Vorstandsmitglied und Dozentin der DGH, tätig in freier Praxis, Aus- und Weiterbildung in Hypnotherapie (DGH), Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und EMDR, Themenschwerpunkte: Depressionen, Trauma, Psychosomatik.

Beck-Griebeling, Nicole, Dipl.-Psych., FrankfurtPsychologische Psychotherapeutin. Hypnotherapeutin (DGH) und NLP Master. Verhaltensthe-rapeutin mit Zusatzqualifikation für Kinder und Jugendpsychotherapie. Supervisorin (IFT). Seit 1999 tätig in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie. Privatpraxis in Frankfurt. Referentin in verschiedenen Weiterbildungsinstituten.

Besser-Siegmund, Cora, Dipl.-Psych., HamburgApprobierte Psychotherapeutin, NLP-Lehrtrainerin und –Lehrcoach (ECA) sowie ausgebildete EMDR-Therapeutin (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen leitet sie mit ihrem Ehemann Harry Siegmund seit über zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut im Herzen Hamburgs. Die beiden Diplom-Psychologen entwickelten im Laufe der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publi-kum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben. Zu ihren Arbeitsschwerpunk-ten gehören: Emotions- und Leistungscoaching, Standortbestimmung und Karriereplanung,

Referentinnen und Referenten

Referentinnen und Referenten

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Referentinnen und Referenten

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Selbstmanagement/-motivation, Präsentationssicherheit, Konfliktstabilität und effektives Stressmanagement.

Bittner, Christian, Dr. med. dent., SalzgitterSeit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion „Behandlung der Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer Hypnose“; Tätigkeitsschwer-punkte: Hypnose, Akupunktur; Kinderzahnheilkunde, Implantologie; Dozent und Supervisor der DGH; Prüfungsausschussvorsitz für ZFA´s in Salzgitter; Prüfungsausschussvorsitz für ZMP´s für Niedersachsen; internationale und nationale Referententätigkeit zu folgenden Themen: Hypnose, Kommunikation, Praxiscoaching, Sportmentaltraining.

Bohne, Michael, Dr. med., HannoverFacharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist Deutschlands bekanntester Auftritts-Coach für Opernsänger und klassische Musiker. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der Klopf-techniken in Deutschland und hat diese entmystifiziert und prozessorientiert weiterentwickelt sowie mit psychodynamisch-hypno-systemischem Wissen kombiniert. Er ist Autor und Heraus-geber zahlreicher Bücher über Auftrittsoptimierung, Klopftechniken und PEP.

Bongartz, Walter, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., KonstanzFachbereich Psychologie der Universität Konstanz; ehem. Präsident der DGH, ESH und ISH.

Brunier, Eberhard, Dr. med. dent., Mainz1944 in Breslau geboren; Staatsexamen der Zahnheilkunde in Mainz und Promotion, selbst-ständiger Zahnarzt bis 2005; 1990 Zahnklinik in Nepal gegründet; seit 20 Jahren als Hyp-notherapeut in eigener Praxis tätig; Hypnotrainer und Coach für führende deutsche und schwedische Hypnose-Institute, HP-Psychotherapie, NLP Master, Zen Schüler, Kyudoschüler; Schamanenbegegnungen, Nepalreisen und -führungen; 1993 ZDF-Film „Ein Zahnarzt in Ne-pal“; 2011 Gründung der Akademie für Hypnotherapie (Schwerpunkt Allergietherapie) in Mainz. Bilder und Skulpturen, Gründung der Wächtergalerie.

Bungardt, Olga, Dipl.-Psych. NiefernPsychologie-Studium an der Lomonossov-Universität Moskau, Abschluss 1989. Ausbildung in Gestalttherapie, Ausbildung in der Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche bei der IVV Marburg, Approbation in VT für Kinder und Jugendliche, Weiterbildungen in der systemischen Therapie, Gestalt-Körpertherapie, prä- und perinataler Therapie, Hypnotherapie. Lehrthera-peutin und Ausbildungsleiterin für Gestalttherapie. Gestaltsupervision, systemische Arbeit mit Paaren und Familien.

Chiamulera, Sylvio, Dr. med. dent., BremenSeit 1983 Zahnarzt in eigener Praxis; Anwendung von Hypnose seit 1986, insbesondere bei Ängsten, Funktionsstörungen und als zahnärztliche Anästhesie; Dozent und Supervisor der DGH sowie NLP-Master und –Trainer sowie Mentaltrainer im Sportbereich. Publikationen zum Thema Hypnose und Mentaltraining.

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Referentinnen und Referenten

Cremer, Sabine, Dr. med., KielFrauenärztin, als Psychotherapeutin niedergelassen in Kiel. Aus- und Weiterbildung in Hypno-therapie (DGH), Tiefenpsychologie, EMDR, PEP. Themenschwerpunkte: Depressionen, Trauma.

Derra, Claus, Dr. med., Dipl. Psych., Bad Mergentheim Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und psychosomatische Medizin, Spezielle Schmerz-therapie, Sozialmedizin, Medizinische Begutachtung. AT und Hypnosedozent der DGÄHAT, Dozent für PR bei der DG-E, Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der DGÄHAT sowie der deutschen Hypnosegesellschaften. Mehrere Bücher zu Entspannungsverfahren, Schmerzthe-rapie sowie zu sozialmedizinischer Begutachtung und CDs zu AT, PR und Achtsamkeit.

Diegelmann, Christa, Dipl.-Psych., KasselPsychologische Psychotherapeutin, Psychotraumatologin, Psychoonkologin, Supervisorin, in eig. Praxis niedergelassen in Kassel, Fortbildungsleiterin des ID Instituts für Innovative Gesund-heitskonzepte, u.a. fachliche Leitung Curriculum Psychoonkologie (DKG zertifiziert), Curricu-lum Psychotraumatherapie (DeGPT zertifiziert) und Curriculum TRUST-Resilienztraining (DPA zertifiziert).

Dünninger, Peter, Dr. med. dent., MünchbergSeit über 30 Jahren Anwendung von klinischer und experimenteller Hypnose. Dozent, Su-pervisor und ehemaliges Vorstandsmitglied der DGH, personal member der ISH, über 50 wis-senschaftliche Publikationen. Seit 1992 zahnärztliche Gemeinschaftspraxis mit der Ehefrau in Münchberg/Oberfranken.

Eberle, Thomas, Dipl.-Musiktherapeut, KisdorfObertonsänger, Musiker, Klangkünstler und Klangschamane. Vielfältige eigene CD-Produk-tionen, z. B. „Circle of Life“. Mehrjährige Weiterbildungen in Körpertherapie, Trancethera-pie, Tanztherapie, Schamanismus und Familienstellen. Entwicklung eigener therapeutischer Konzepte für den ganzheitlichen Heilungsweg, so z.B. die „Licht-Klangmassage“, vielfältige Seminar- und Weiterbildungsangebote, seit 1995 in eigener Praxis tätig.

Eberwein, Werner, Dipl.-Psych. BerlinGeb. 1955, Psychologischer Psychotherapeut in Berlin-Kreuzberg seit 1983, Leiter des DGH-Fort- und Weiterbildungszentrums Berlin, ehemaliges DGH-Vorstandsmitglied; Supervisor, Coach, Autor, Blogger; 2. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychothera-pie (AGHPT), Leiter des Instituts für Humanistische Psychotherapie Berlin (IHP); abgeschlossene Ausbildungen in Hypnotherapie, Körperpsychotherapie, NLP, Verhaltenstherapie, Provokativer Therapie, Tiefenpsychologie, Gesprächspsychotherapie; diverse Veröffentlichungen zu Hyp-notherapie, Humanistischer Psychotherapie und Körperpsychotherapie; 13 Selbsthypnose-Trance-CDs.

Engels, David, Dr. med. dent., MSc, DorstenNiedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Swantje Engels in Dorsten-Wulfen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Anwendung behandlungsbegleitender Hypnose (Angst,

Referentinnen und Referenten

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Schmerz, Funktionstherapie) seit 1998, seit 2003 zertifizierter Therapeut der DGH. 2003 Cur-riculum Implantologie der DGI, 2004 Tätigkeitsschwerpunkt nach Konsensuskonferenz BDIZ, 2007 Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiss-Universität Berlin / DGI.

Fisch, Silvia, Dipl.-Psych., MünsterPsychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie und Hypnotherapie) in der Psychothe-rapeutischen Praxis Dipl.-Psych. Dr. Hüsken-Janßen, Coesfeld; psychoonkologische Konsiliar-tätigkeit im Brustzentrum der Christophorus-Kliniken, Coesfeld; Durchführung von Kursen in Hypnomentaler Geburtsvorbereitung; Dozentin der DGH.

Fischer, Melchior, Dipl.-Psych., RottweilEr arbeitet in der Rehaklinik Glotterbad, ist Therapeut am Milton Erickson Institut Rottweil/Freiburg sowie Dozent und Ausbilder (KomHyp) an verschiedenen Regionalstellen der M.E.G.. Von 2010 bis 2015 war er zudem am Schmerzzentrum Hochrhein in Bad Säckingen tätig. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Behandlung von chronischen Schmerzen, Ängsten (insbe-sondere Prüfungs-, Auftritts-, und Leistungsängsten), Burnout und Depressionen. Weiterhin ist er spezialisiert auf Mentaltraining und Coaching für Sportler und Musiker.

Fritz, Elzette, Dr., Südafrika-JohannesburgShe is a registered Educational Psychologist in private practice and research and teaching asso-ciate in the Department of Educational Psychology, at the University of Johannesburg, South Africa. She was the coordinator for the Masters Educational psychology programme with lecturing responsibilities in therapeutic interventions and counselling skills in the Department of Educational psychology, University of Johannesburg, for nine years. She is a fellow director of MEISA (Milton Ericksonian Institute of South Africa) that provides training to professionals in Ericksonian hypnotherapy and ego state therapy and is the president of SAPSAC (South African Professional Society for the Abuse of Children). Dr. Fritz has been trained through the Milton Ericksonian Institute of South Africa in Ericksonian and ego state psychotherapeutic approaches. She has presented at international and national conferences on the utilization of Ericksonian principles in conjunction with ego states therapy, especially utilizing creative expressive arts in therapy.

Gaye, Mayemouna, GießenSie lebt und unterrichtet seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie ist in Senegal geboren und hat ihre Laufbahn als Tänzerin mit 15 Jahren begonnen. Sie war Mitglied in namhaften Tanzensembles und weltweit mit verschiedenen Gruppen und als Solotänzerin unterwegs. Sie beherrscht die verschiedensten Tänze zu allen im Senegal üblichen Rhythmen.

Gelse, Norbert, Dipl.-Psych., BodelshausenPsychoonkologe (WPO), Projektleiter einer Studie zur Ressourcenaktivierung am Comprehen-sive Cancer Center des Universitätsklinikums Ulm (CCCU) und Mitarbeiter der Psychosozialen Krebsberatungsstelle des Südwestdeutschen Tumorzentrums am Universitätsklinikum Tübin-gen.

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Grossmann, Harry L., Dr. Dr. med. (MD PhD), HanauFacharzt für Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin; prakti-ziert in eigener Kassenpraxis und eigener Privatpraxis in Hanau. Professor für Analytische The-rapieverfahren und Klinische Hypnose an der EU Akkreditierten Universität V. Goldis in Arad. Veröffentlichungen und Vorträge über Psychotherapie und Klinische Hypnose. Schwerpunkte der klinischen Arbeit sind u. a. Integration der Hypnotherapie in der tiefenpsychologisch fun-dierten Psychotherapie.

Grützner, Walter, Dipl.-Päd., Päd. phil., UnnaHelfende Gespräche seit 1983. Mitbegründer und Entwickler des Therapiekonzepts einer Beratungsstelle („Perspektive Getrennt – Beratung für Eltern und Kinder in Trennungs- und Scheidungssituationen“), Lehrtätigkeiten an Universitäten und psychotherapeutischen Aus-bildungsinstituten. Supervisor für Beratungsstellen, Praxen und pädagogische Einrichtungen. Fachpublikationen in Deutschland und den USA. Psychotherapeut für Kinder, Jugendliche (Kassensitz) und Erwachsene in eigener Praxis seit 1996. Ausbildungen in Hypnotherapie, tie-fenpsychologisch fundierter Psychotherapie, Gestalt-Körpertherapie.

Halsband, Ulrike Prof. Dr., FreiburgSeit 1999 Universitätsprofessur für Neuropsychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Frei-burg. Studium der Experimentellen Psychologie an der University of Sussex, UK; Promotion an der University of Oxford; Habilitation an der Neurologischen Universitätsklinik der Hein-rich-Heine-Universität Düsseldorf; 2-jährige Gastprofessur an der Tohoku University und dem Okazaki National Research Institute in Japan; zusätzlich Forschungs- und Lehrerfahrungen an den Universitäten Turku (Finnland), Bielefeld, Kiel und Tübingen. Ausbildung in klinischer Hyp-nose (M.E.G.).

Hansen, Ernil, Prof. Dr. med., Dr. rer. nat., RegensburgFacharzt für Anästhesiologie, Wiss. Beirat der MEG, Mitglied der ISH. Schwerpunkte: Ausbil-dung von Studenten, Pflegekräften und Assistenzärzten in Therapeutischer Kommunikation und Beziehung; aktuelle wissenschaftliche Studien zu Wachkraniotomien ohne Sedierung, Wirkung von Suggestionswirkung auf Muskelkraft, Suggestionen für Intensivpatienten und während Operationen. Was messen Narkosetiefe-Monitore bei Hypnose?

Harbeke, Caspar, Dipl.-Ing., Bad ZwestenJahrgang 1960, Dipl. Ing. Architektur. Designer und Produktentwickler von Musikinstru-menten, Klang- und Entspannungsmöbeln. Seit 20 Jahren Vorträge und Workshops über Mu-sik, Rhythmus und Entspannung für Pädagogik und Therapie.

Hartman, Woltemade, PhD, Pretoria/SüdafrikaNiedergelassen als psych. Psychotherapeut für Erwachsene und Kinder. Ausbildung in Hypno-therapie bei der Milton H. Erickson Foundation in Phoenix, Arizona/USA. Ausbildung in Ego-State-Therapie bei John G. und Helen Watkins in Missoula, Montana/USA. Gründungsdirektor des Milton Erickson Instituts Südafrika (MEISA). Ehemaliges Vorstandsmitglied der South Afri-

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can Society of Clinical Hypnosis. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Traumatherapie. Internationale Referententätigkeit, insbesondere in der Erickson‘schen Hypno- und Ego-State-Therapie.

Hillebrand, Martin, Dipl.-Psych., Bad LippspringePsychologischer Psychotherapeut, Klinische Psychoonkologie, Verhaltenstherapie (VT), Neuro-linguistisches Programmieren (NLP) in der Cecilien-Klinik für onkologische Rehabilitation, spielt Klangkonzerte für die MZG-Kliniken.

Hönig, Klaus, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., UlmPsychologischer Psychotherapeut (Fachkunde Verhaltenstherapie, DGVT), Hypnotherapeut (KIKH, DGH), Psychoonkologe (WPO), Leiter der Konsiliar- und Liaisonpsychosomatik der Psy-choonkologischen Ambulanz und der Psychosozialen Krebsberatungsstelle an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm; Arbeitsschwer-punkte: Psychosomatik, Psychoonkologie, Kognitive Neurowissenschaft, Klinische Hypnose und Hypnotherapie, Leistungssport- und Business-Coaching. Vorstandsmitglied der Arbeitsge-meinschaft für Psychoonkologie (PSO) in der Deutschen Krebsgesellschaft. Präsident der DGH.

Hübner, Michael, Dr. phil., Dipl.-Psych., MünzenbergPsychologischer Psychotherapeut mit Tätigkeitsschwerpunkt Selbstmanagement und Hypno-therapie; langjährige Tätigkeit als Ausbilder für klinische Hypnose in der Zahnmedizin und Psy-chotherapie; Supervisor der DGH, des BDP und der Landespsychotherapeutenkammer Hessen; Präsident der DGH 1999-2001.

Janssen, Grit Elisabeth, Dipl.-Psych., HamburgStudium der Psychologie und Neurologie an der Universität Hamburg; Approbation als Ver-haltenstherapeutin; niedergelassene Psychologische Psychotherapeutin (Privatpraxis und Kas-sensitz); Schwerpunktpraxis für Psychosomatik; Dozentin und Supervisorin bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie; Supervisorin bei der PTK Hamburg.

Kaiser Rekkas, Agnes, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., MünchenNach mehrjähriger Tätigkeit als Physiotherapeutin in der Schwerverletztenrehabilitation Stu-dium der Psychologie an der FU Berlin. Zertifikat in systemischer Therapie (Institut Weinheim) und Klinischer Hypnose. Eigene Praxis in München und Lehrtätigkeit in Klinischer Hypnose und Hypnotherapie im deutschen Sprachraum. Dozentin und Supervisorin der DGH, Fortbildungs-zentrum München. Vizepräsidentin DGH. Mehrere Publikationen und therapeutische CDs.

Keller, Martin, Dr. med., CH-ZugSchweizer Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Ausgebildet in Köln, Berlin, München und Bern. Praxis in Zug mit Schwerpunkt auf Behandlung von Angsterkrankungen, Burnout und Tinnitus. Paartherapeut. Erfahrener Gruppenleiter. Populärwissenschaftler. Realisator von TV-Dokumentarfilmen.

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König, Yvonne, Dipl.-Psych., Ingelheim Psychologische Hypnotherapeutin; bis 2001 in der Universitätsklinik Mainz im Bereich Psy-choonkologie, seither in eigener Praxis tätig. Weitere Fortbildungsschwerpunkte: Psychoana-lyse, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit, Spirituelle Heilarbeit.

Kurz, Sigrun, Dr. phil., BremenNiedergelassen in eigener Praxis für Psychotherapie, Psychoonkologie und Hypnose mit den Tätigkeitsschwerpunkten: Behandlung von psychischen Störungen im Zusammenhang mit schweren und/oder körperlichen Erkrankungen wie Krebs, psychosomatischen Erkrankungen, Unfallfolgestörungen und Schmerzsyndrome. Therapeutische Methoden: Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie, Hypnose und Hypnotherapie (DGH), EMDR (EMDRIA), Energetische Psychotherapie (EDxTM), Entspannungsverfahren. Zertifikat: Psychoonkologie. Langjährige Dozententätigkeit in verschiedenen Bereichen der klinischen Psychologie und Kunsttherapie, Autorin.

Lang, Anne M., Dipl.-Psych. BonnGeb. 1954, Psychologische Psychotherapeutin, MEG Regionalstelle Bonn, AML Institut Systeme- DGSF, Senior Coach, Lehrende der Fachgesellschaft DGSF für Systemische Psychotherapie, Lehrende der Fachgesellschaft DGSF für Systemisches Coaching, Lehrende der Fachgesellschaft DGSF für Systemische Beratung, Ausbilderin der Fachgesellschaft MEG für Klinische und Medizinische Hypnose, Ausbilderin der Fachgesellschaft MEG für Hypno-Systemische Kommunikation, Lehrsupervisorin der Fachgesellschaft GwG.

Lenniger, Isolde, Dipl.-Psych., BerlinZusatzausbildungen: Coaching: Bund Deutscher Psychologen; klassische Hypnose: Milton Erickson Institut, Berlin; Gestalttherapie: Gestaltinstitute San Francisco und Berlin; Tibetisches Heilyoga Kum Nye, Berkeley, Kalifornien; Mitarbeit in einem Forschungsprojekt zur Gesund-heitsförderung, mehrere Buchveröffentlichungen. Arbeitsschwerpunkte: Erwachsenenbil-dung, Einzelcoaching, Dozentin, Leitung von Seminaren in Berlin und Sylt. Themenbeispiele „Willkommen in der Achtsamkeit“, „Dann sorge ich mal gut für mich“, „Den inneren Frieden stärken“

Loth, Norbert, Dipl.-Psych., MünchenGeb. 1951, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Seit 1976 tätig als Psychotherapeut in eigener Praxis in München. Anfang der achtziger Jahre Grün-dungs- und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnothera-pie (DGH), Mitglied der International Society of Hypnosis (ISH). Über 10 Jahre Dozent der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH) und der Milton Erickson Ge-sellschaft (M.E.G.). Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Bayerische Staatsministerium 1999.

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Majdalani, Tony, CH-ZürichGeboren in Haifa, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Zürich als Musiker und Lehrer für Per-kussion (Djembé) und Taketina Rhythmuspädagogik. Trommelunterricht, Kurse und Seminare in Kombination mit Bewegung und Tanz in der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich.

Mende, Matthias, Dr. phil. , A-SalzburgKlinischer und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe, Psychotherapeut und Lehrthera-peut für Hypnosepsychotherapie der Österreichischen Gesellschaft für angewandte Tiefen-psychologie und Allgemeine Psychotherapie (ÖGATAP). Lehrtherapeut für Hypnose der Öster-reichischen Ärztekammer (ÖÄK). Vorm. Präsident der Europäischen Gesellschaft für Hypnose (ESH), Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der deutschsprachigen Hypnosegesellschaften (WBDH). Vorstandsmitglied der Ego-State International (ESTI). 1994 Gründung des Zentrums für Hypnose, Verhaltenstherapie, Biofeedback in Salzburg. Seither Vollzeittätigkeit als nieder-gelassener Hypnosepsychotherapeut, mit Schwerpunkt auf der Therapie von Angst- und Trau-mafolgestörungen, Psychosomatik, Stress und Burnout.

Milewski, Ronald, Dipl.-Psych., BochumPsychologischer Psychotherapeut und Organisationspsychologe, Dozent und Supervisor (DGVT), Trainer für Gruppendynamik und Konfliktberater nach der Transcend-Methode; Aus-, Fort- und Weiterbildungen in NLP und Hypnotherapie, Verhaltens- und Familientherapie, sy-stemischer Supervision und Institutionsberatung.

Möck, Karl G., Dipl.-Psych., DarmstadtPsychologischer Psychotherapeut mit Kassenzulassung VT, Niederlassung in freier Praxis und DGH-Mitgliedschaft seit 1982, Dozent bei Jahrestagung und Regionaler Fortbildung im Zen-trum Mitte, Supervisor DGH und Landespsychotherapeutenkammer Hessen, Schwerpunkte in Hypno- und Paartherapie.

Moughrabi, Nidal, Dr. med., A-Wien Im “Ursprungsberuf” ist Dr. Moughrabi Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin und über die Schmerztherapie zur Hypnose und zur Meditation gekommen. Mittlerweile arbeitet er europaweit als Trainer und als medizinischer Hypnotherapeut.

Peichl, Jochen, Dr. med., NürnbergBis 2011 Oberarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin am Klini-kum Nürnberg und jetzt tätig in eigener Praxis. Schwerpunkte der Arbeit: Hypno-analytische Traumatherapie und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, insbesondere Borderline-Per-sönlichkeitsstörungen, komplexe PTBS, DIS. Diverse Publikationen zu diesen Themen.

Phillips, Maggie, PhD, USA-KalifornienWell-known psychologist specializing in uses of hypnosis with trauma, stress and pain. She is a Fellow of the American Society of Clinical Hypnosis (ASCH) and has served on the faculties of the Ericksonian Congresses, the European Society of Hypnosis (ESH) and the International So-ciety of Hypnosis (ISH). With Peter Levine, she is the author of Freedom From Pain (2012). Past books include Reversing Chronic Pain, Finding the Energy to Heal and Reversing Chronic Pain.

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Pracejus, Lars, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., CH-BrunnenLeitender Psychologe in der Abteilung Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Seeklinik Brunnen. Studium der Psychologie, Neuropsychologie und Psychotherapie an den Universitäten Gießen, Marburg und Basel. Promotion in Neurowissenschaften. Lehrerfahrung an der Universität Gießen und in verschiedenen privaten Aus- und Fortbildungsinstituten, wie dem DGH-Zentrum Mitte.

Precht, Anke, Dipl.-Psych., OffenburgDipl.-Psychologin mit kurzzeittherapeutisch orientierter Privatpraxis in Offenburg, hypnothe-rapeutischer Schwerpunkt seit 1999. Coaching von Hochleistungssportlern. EDxTM-Trainerin nach Fred Gallo, umfangreiche Erfahrung in achtsamkeitsorientierten Verfahren.

Remmert-Klinken, André, Dipl. Rel.-Päd., Mastercoach (DGfC) , LennestadtLehrcoach, Organisationsentwicklung, Körper- und Bewegungstherapie. Tätigkeitsschwer-punkte bei einem großen Träger der Jugend-, Alten- und Krankenhilfe und in eigener Praxis: kraftvolles Arbeiten bei stressinduzierter Erschöpfung, Konflikt– und Konfliktkultur, Prävention und Intervention von (sexualisierter) Gewalt. Mitglied von systelios transfer.

Renner, Anett, Dipl.-Psych., Wiernsheim bei StuttgartPsychologin und Entwicklerin von SACHT® -Konzept / Systemischen Ressourcenmanagements SRM©, Systemische Beratung, Coaching, Therapie, Supervision (DGSF), Lehrende Coaching und Therapie (DGSF), ehemalige Leistungssportlerin, internationale Führungskräfteentwick-lung (u.a. Daimler); berät Menschen, Teams, Unternehmen seit 16 Jahren zu Motivations-, Führungs-, Konflikt- und Gesundheitsfragen; Leitung des SACHT-Instituts und SACHT Arbeits-welten; seit 10 Jahren eigene Coaching-/ Therapiepraxis; interne Unternehmenserfahrung internationale Großunternehmen; seit 15 Jahren Lehr-Coach am 1. Akkreditierten Ausbil-dungsinstitut für Systemische Therapie GST Berlin; Coach/ Supervisorin für klinische und päda-gogische Fach- und Führungskräfte (auch Intensivpädagogik), zahlreiche Publikationen, Ent-wicklerin mehrerer Online Diagnostikverfahren zu Stress, Burnout und Gesundheitsförderung.

Revenstorf, Dirk, Prof. Dr., Dipl.-Psych., TübingenProfessor für klinische Psychologie, Universität Tübingen; approbierter Psychotherapeut; spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie; Ausbildung in Gestalt-, Hypno- und Kör-pertherapie sowie VT; vormals Vorstand der MEG und Mitglied der Landes- und Bundes-PK; Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akadamie für Psychotherapie. 18 Bücher; 200 wissenschaftliche Publikationen; Jean-Piaget-Award der Int. Ges. Hypnose; Preis der Milton-Erickson-Ges., Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie.

Sattler, Jochen, Dipl.-Musiktherapeut, Frankenthal/PfalzMusiker, Lehrmusiktherapeut DMtG, Systemischer/transaktionanalytischer Berater. Arbeitet seit 20 Jahren als Musikpsychotherapeut in der Klinik im Metznerpark in Frankenthal/Pfalz; gestaltet mit von ihm entwickelten Modulen Teamentwicklungs- und Beratungsprozesse bei verschiedenen Wirtschaftsunternehmen, hat Lehraufträge / hält Seminare u.a. an der Kath. Hochschule Freiburg, Uni Heidelberg, LMU München, ist Weiterbildungsbeauftragter für

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Burnout-Prävention im Rahmen der Maßnahme „systematische und partizipative Weiterbil-dung im Krankenhaus“ (SyWiK), gefördert durch den Europäischen Sozialfond (ESF).

Schilling, Corinna, Dr. med., BerlinFachärztin für Anästhesie, spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Akupunktur, Manuelle Medizin, Mediation (FH Potsdam), medizinische Hypnose und Entspannungsverfahren, nieder-gelassen als Schmerztherapeutin in Berlin (Vivantes, Berlin- Friedrichshain).

Schirmohammadi, Reza, Dr. med., KölnFacharzt für Anästhesiologie, Arzt für Naturheilverfahren, MayrArzt, Schmerztherapie, medi-zinische Hypnose, Akupunktur, Ernährungstherapie, Neuraltherapie nach Huneke; bis 1998 ärztlicher Leiter und Chefarzt der Anästhesie am St.-Antonius- Krankenhaus Schleiden, seit 1999 Privatpraxis in Köln.

Schmid, Gary Bruno, PhD, CH-ZürichQuantenphysiker (PhD 1977), medizinischer Hypnotherapeut SMSH, Psychologe und Psycho-therapeut ASP (Dipl. C.G. Jung-Institut 1988). Psychiatrische Forschung und klinische Arbeit mit Schwerpunkt Psychose seit 1985. Psychotherapeutische Praxis in Zürich seit 1988 mit Behandlung sämtlicher psychologischer und psychiatrischer Krankheitsbilder einschließlich Paarproblematiken. Hypnotherapeutische Arbeit seit 1992 mit Schwerpunkt Psychosomatik, Infektions-, Immun- und Krebserkrankungen wie auch chronische Schmerzen. Zahlreiche wiss. Veröffentlichungen. Mitwirkung in der SMSH-Ausbildung und Supervisor mit Leitung einer Regionalgruppe in der Stadt Zürich.

Schmidt, Gunther, Dr. med., Dipl.-Volkswirt, HeidelbergFacharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der SysTelios- Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in Waldmichelbach-Siedelsbrunn. Leiter des Milton-Erickson-Institut Heidelberg, Begründer des hypnosystemischen Ansatzes für Kompetenz- Aktivierung und Lösungsentwicklung in Therapie/Beratung/Coaching/Team- und Organisationsentwicklung, Lehrtherapeut des Helm Stierlin Instituts für systemische Therapie/Beratung, Ausbilder u. langjähriger 2. Vorsitzender der Milton-Erickson-Gesellschaft (MEG), Mitbegründer und Senior Coach des Deutschen Bundesverbands Coaching (DBVC). Interna-tionale Lehr- und Beratungs- Tätigkeit. Autor zahlreicher Fachpublikationen (Bücher, Fachar-tikel, Audio- und Video- Publikationen). Träger des Life Achievement Awards 2011 der deut-schen Weiterbildungsbranche, des MEG-Preises 2014 und des Coaching Awards 2015 der deutschen Coaching Convention.

Schönfeld, Stefan, Arzt, LamspringeHausarzt mit großer Landarztpraxis, Internist, Pneumologe, Hypnotherapeut (seit 2007), Be-handlung von Schmerz- und Angstpatienten mit Hypnose; Mitglied bei der GTÜM (Gesell-schaft für Tauch- und Überdruckmedizin); Vorträge über Tauchmedizin für Ärzte; Apnoetau-cher (13. bei den deutschen Meisterschaften 2014).

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Siegmund, Harry, Dipl.-Psych., HamburgApprobierter Psychotherapeut, NLP-Lehrtrainer und -Lehrcoach sowie Supervisor für EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen mit seiner Frau Cora Besser-Siegmund leitet er seit zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut, sie entwickelten im Laufe der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben.

Sittig, Karl-Josef, Dipl.-Psych., MünsterPsychologischer Psychotherapeut mit Kassensitz, Schwerpunktpraxis für Psycho-Traumatologie (DeGPT), tätig seit 30 Jahren; Dozent und Supervisor für Hypnose und Hypnotherapie (Deut-sche Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie, DGH), MEG, MEGA Österreich, Türkei, Kro-atien, Nepal, Polen, EDxTM - Practitioner (Gallo), Supervisor u. Facilitator für EMDR (EMDRIA, Europa).

Stählin, Friedrich Otto, Dr. med., BernriedChirurg, Visceralchirurg, Unfallchirurg, NLP-Trainer, Hypnotherapeut.

Stein, Ute, Dr. med. dent., BerlinSeit 1987 als Zahnärztin in eigener Praxis niedergelassen, 1993 Ausbildung in Zahnärztlicher Hypnose und Kommunikation, 1996/97 NLP-Practitioner-Ausbildung, seit1995 als Referentin auf nationalen und internationalen Kongressen tätig, Veröffentlichungen zum Schwerpunkt Kinderhypnose in der Zahnmedizin, Psychosomatik und Zahnmedizin, Musik und Trance; Trai-nerin und Supervisorin der DGZH und der SMSH; in der Praxis Behandlung von Angst- und chronischen Schmerzpatienten, Patienten mit psychischen Störungen, verhaltensauffälligen Kindern in Hypnose, Dissertation „Einfluss von Sprach- und Musikinduktion als Entspannungs-technik in der zahnärztlichen Praxis“.

Teut, Michael, Dr. med., BerlinFacharzt für Allgemeinmedizin, Medizinische Hypnose, Oberarzt an der Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité in Berlin, Klinische Forschung. Geschichtenerzähler.

Weber, Reinhard, Dipl.-Psych., BernriedPsychologischer Psychotherapeut; Klinischer Psychologe und Supervisor. Aus- und Weiterbil-dungen in klientenzentrierter Psychotherapie, VT, systemischer Therapie, NLP, Hypnotherapie (MEG). Von 2003 bis 2013 im Vorstand der M.E.G., 2009-2013 als 1. Vorsitzender. Leitender Psychologe der Klinik Höhenried gGmbH mit den Abteilungen Kardiologie, Orthopädie und Psychosomatik in Bernried am Starnberger See.

Weinspach, Claudia, Dipl.-Psych., MünsterPsychologische Psychotherapeutin, Gesprächs-, Körper- und Hypnotherapeutin. Studium der Psychologie in Münster und Aachen. Aufbau der Beratungsstelle „Zartbitter Münster e.V.“, einer spezialisierten Beratungseinrichtung für Betroffene von sexualisierter Gewalt. Seit 1998 in eigener Praxis kassenärztlich in Münster niedergelassen. Ihr therapeutisches Denken und

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Handeln wurde außerdem in ihrer Zeit in Phoenix (2003/2004), durch die Arbeit in der Milton Erickson Foundation und durch schamanische Heilungsrituale (Carl Hammerschlag, Mona Po-lacca) geprägt.

Weißenfeld, Gaby, Dipl.-Psych., Bochum Psychologische Psychotherapeutin, seit 1992 in eigener freier Praxis, Verhaltenstherapeutin, Hypnotherapeutin DGH, Therapeutin für Akzeptanz- und Commitment-Therapie (Mitglied ACBC), Dozentin im Gesundheits- und organisationspsychologischen Bereich für verschiedene Institutionen, Tangotänzerin seit ca. 20 Jahren.

Wicke, Bernhard A., Dipl.-Psych., Frankfurt am MainPsychologischer Psychotherapeut. Niedergelassen in eigener Praxis für Psychotherapie, Hypnotherapie und Coaching. Weiterbildungen in tiefenpsychologisch fundierter Psycho-therapie, Gestalttherapie, Ego State Therapie, Organisationspsychologie und Ausbildung in Hypnotherapie bei Prof. Walter Bongartz. Praktizierender von Yoga, Tai Chi und Ausdrucks-tanz. Studium indigener Heilmethoden in Afrika, Lappland und Sibirien. Therapeutische Arbeit mit Worten, Händen und Atem.

Wittels, Martina, Dr. med., A-SeekirchenFÄ für psychosomatische und psychotherapeutische Medizin (D); FÄ für Anästhesie und In-tensivmedizin (A); Spezielle Schmerztherapie; Feldenkraistherapeutin; Dozentin der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie; Oberärztin der Psychosomatischen Rehabilitati-onsklinik Alpenland, Bad Reichenhall; Praxis für Schmerztherapie und Psychosomatik in Salz-burg.

Zeyer, Reinhold, Dipl. Psych. Dr., TübingenPsychologischer Psychotherapeut. Ausbilder und Supervisor der MEG und Ausbildungsleiter des Curriculums „KomHyp - Hypnosystemische Kommunikation nach Milton Erickson“ an der MEG-Regionalstelle in Tübingen. Langjährig Forschung und Lehre am Psychologischen Institut der Uni Tübingen und Arbeit im stationär-medizinischen wie –psychiatrischen Kontext. Nieder-lassung in eigener Praxis in Tübingen. Buchautor.

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AAnmeldungAnmeldefrist: Eingang der verbindlichen Anmeldung und Kursgebühr spätestens drei Wochen vor Tagungsbeginn (26.10.2017). Umbuchungen durch den Teilnehmer sind nach Bearbeitung der Anmeldung nur möglich, wenn entsprechende Kapazitäten in den Work-shops vorhanden sind. Sollte der Kurs von Seiten der DGH abgesagt werden müssen, wird selbstverständlich die gesamte Kursgebühr erstattet. Nach dem o. g. Termin ist eine Teilnahme an der Tagung nur noch durch direkte Buchung im Tagungsbüro in Bad Lippspringe möglich, sofern in dem gewünschten Kurs noch Kapazitäten frei sind.

AnmeldebestätigungDie Kongressteilnehmer erhalten im Anschluss an die Anmeldung eine Anmeldebestätigung. Die erforderlichen Kursunterlagen können bei der Anmeldung im Foyer des Tagungshotels abgeholt werden.

AnreiseAnreise mit dem Flugzeug ...Zielflughafen ist Paderborn-Lippstadt. Von dort können die Teilnehmer öffentliche Verkehrs-mittel oder Taxen nach Bad Lippspringe nutzen.

Anreise mit der Bahn ...Zielbahnhof ist Paderborn. Von dort aus verkehren regelmäßig Bahnbusse nach Bad Lipp-springe.

Anreise mit dem eigenen PKW...Die Teilnehmer nutzen am günstigsten von Norden kommend die A2 Hannover-Dortmund und ab Autobahnkreuz Bielefeld-Sennestadt die A33 Bielefeld-Paderborn in Richtung Paderborn, bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und fahren auf der B1 bis Bad Lippspringe. Aus anderen Richtungen kommend nehmen die Teilnehmer zuletzt die A44 Kassel-Dortmund bis zum Autobahnkreuz Wünneberg-Haaren, dort die A33 Richtung Paderborn/Bielefeld bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und folgen der B1 Richtung Bad Lippspringe. Die Stadtverwal-tung von Bad Lippspringe wird für Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer für die Dauer des Kongresses Parkausweise im Wert von 10,- € ausstellen, die bei der DGH käuflich erworben werden können und die für alle öffentlichen Parkplätze in Bad Lippspringe gelten.

Fahrgemeinschaft ...Falls Kolleginnen/Kollegen eine Fahrgemeinschaft suchen, kann dies der Geschäftsstelle zwecks Organisation gemeldet werden. Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle der DGH unter Tel. 0 25 41- 88 07 60 gern zur Verfügung.

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DDatenschutzTon und Bildaufnahmen durch Teilnehmer sind während des Kongresses grundsätzlich nicht gestattet. Tonaufnahmen können mit Einverständnis von Dozent und Teilnehmern im Ausnah-mefall erlaubt werden.

FForum der Begegnung„Hypno-Hype-Orchestra – eine Klang- und Rhythmus-Trance-Reise zum Mitmachen!“ mit Caspar Harbeke, John Abdelsayed und Jochen Sattler sowie dem versammelten Auditorium

Foren:„Neu auf dem Kongress?“Begrüßen der Kongressneulinge mit Dr. med. Sabine Cremer, Kiel

„Suggestionen“ unter der Leitung von Dr. med. Nikola Aufmkolk, Ahaus

„Conversation hour“ mit Brian Alman, PhD, USA-Kalifornien

FestabendHerzlich willkommen zu unserem Festabend mit vielen Überraschungen und Live-Musik mit Daniel Ligges & Band, Beginn: Samstag, 20.00 Uhr im Festsaal.

FestmenüUm eine möglichst reibungslose Organisation des Festessens während des Festes am Samstag zu garantieren, bitten wir Sie, das gewünschte Menü bereits jetzt auszusuchen. Die Kosten für das Menü (25,00 €) bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Park Hotel bis Freitag, 17.11.2017.

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Menüvorschläge für das Fest am Samstag, 18.11.2017, 20.00 Uhr

Kraftbrühe vom Steinpilzmit Pfannkuchenstreifen und Gemüsewürfeln

* * *

KIKOK Maishähnchenbrust, im Speckmantel gebratenserviert an Estragonsauce

dazu Pastinaken-Karottengemüse und Kartoffel-Bärlauchnocken

oder

Filet vom Knurrhahnin Mandelbutter gebraten

serviert auf geschmortem Gemüsedazu kleine Kartoffeln mit Rosmarin und Meersalz in der Schale gegart

oder

Gebratene Schupfnudeln mit geschmorten Champignons

Tomaten-Lauchgemüse und Kräuterdipp

* * *

Nougat Crème brûlée mit Aprikosentarte und Pistaziensahne

GGeschäftsstelleDGH-Geschäftsstelle • Daruper Straße 14 • 48653 CoesfeldTelefon: 0 25 41-88 07 60, Telefax 0 25 41-7 00 08E-Mail: [email protected], [email protected]: www.dgh-hypnose.de

GratifikationFür neu geworbene Teilnehmer, die noch nicht als Interessent oder Mitglied bei der DGH geführt sind, gewähren wir dem Vermittler eine Gratifikation in Höhe von 100,- Euro. Formulare können in der Geschäftsstelle angefordert werden.

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PPunkteEine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.

RRahmenprogrammDo., 20.30 Uhr: Forum der Begegnung mit Caspar Harbeke, John Abdelsayed und Jochen Sattler (Festsaal)Fr., 8.00 Uhr: „Der kleine himmlische Kreislauf“ mit Dipl.-Psych. Bernhard A. Wicke Fr., 19.00 Uhr: Hang-Konzert mit Dipl.-Psych. Martin HillebrandFr., 19.30 Uhr: Foren “Neu auf dem Kongress?” und “Suggestionen” „Conversation hour“ mit Brian Alman, PhD, über seine Arbeit

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HHotelreservierungDie Teilnehmer werden gebeten, ihre Hotelreservierung selbst vorzunehmen.

Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-ParkPeter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad LippspringeTelefon 0 52 52 - 963 - 0, Telefax 0 52 52 - 963 - 111Einzelzimmer Komfort inkl. Frühstück: 112,- € / PersonEinzelzimmer Komfort plus /Superior inkl. Frühstück: 124,- € / PersonEinzelzimmer Deluxe: 134,- € / PersonEinzelzimmer Juniorsuite: 144,- € / PersonBei einer Belegung als Doppelzimmer werden 45,- € für die zweite Person berechnet.

Best Western Premier Arosa Hotel Westernmauer 38, 33098 PaderbornTelefon: 0 52 51 - 128 - 0; Telefax: 0 52 51 - 128 - 810Comfort-Einzelzimmer: 92,- € Business-Einzelzimmer: 94,- €Business-Doppelzimmer: 64,50 € / pro Person

inkl. Shuttle-Service zum Park Hotel. Die festgelegten Zeiten können an der Rezeption des Arosa Hotels und im Tagungsbüro erfragt werden. (Anmeldung vor Ort unbedingt erforderlich!) Frühstücksbüffet und W-Lan: 15,- €/TagDie Teilnehmer werden gebeten, bei der Buchung das Stichwort „DGH“ zu nennen.

(siehe auch Stichwort „Zimmervermittlung“)

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Organisation von A-Z

Fr., 20.30 Uhr: Mitgliederversammlung Sa., 8.00 Uhr: „Mit Klängen schwungvoll in den Tag“ mit Dipl.-Musiktherapeut Thomas EberleSa., 17.00 Uhr Treffen des Wissenschaftlichen Beirats deutschsprachiger HypnosegesellschaftenSa., 20.00 Uhr: DGH-Fest (Festsaal)

SSchweigepflichtWir möchten darauf hinweisen, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann möglich ist, wenn jede/r Teilnehmer/in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Sich zum Seminar anzumel-den heißt, die gesetzliche Schweigepflicht als bindend anzuerkennen.

StornierungBei Verhinderung an der Teilnahme wird dem Teilnehmer bis 8 Wochen vor Tagungsbeginn 50,- Euro, bis 4 Wochen vor Tagungsbeginn 100,- Euro und bis 2 Wochen vor Tagungsbeginn die Hälfte der Teilnahmegebühr als Stornogebühr berechnet. Für Stornierungen nach diesem Termin erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gemeldet werden.

TTagungsanschriftBest Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park, Peter Hartmann-Allee 4 (Postfach 15 60), 33175 Bad Lippspringe,Telefon 0 52 52 – 96 30, Telefax 0 52 52 – 96 31 11

TagungsorganisationDipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGHengresco-eventmarketing GmbH, Coesfeld

TagungsbüroDas Tagungsbüro befindet sich im Raum Flora 2 des Park Hotels(nahe dem Haupteingang bzw. der Hotel-Rezeption), Telefon 0 52 52 – 96 34 04

Öffnungszeiten:Donnerstag, 16.11.2017: 13.00 - 20.00 UhrFreitag, 17.11.2017: 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 UhrSamstag, 18.11.2017: 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 UhrSonntag, 19.11.2017: 09.00 - 13.00 Uhr

Organisation von A

-Z

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Organisation von A-Z

1 = Park Hotel 2 = Lippe-Institut

3 = MZG-Verwaltung 4 = Klinik Martinusquelle

Tagungsorte in Bad Lippspringe

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1. Peter-Hartmann-Allee 42. Arminius-Park 73. Peter-Hartmann-Allee 1 4. An der Martinusquelle 10 5. Lange Straße 29a

Adressen

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Organisation von A-Z

Organisation von A

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TeilnahmebedingungenAm Jahreskongress 2017 der DGH können den Mitgliedsvoraussetzungen der derzeit gültigen Satzung entsprechend folgende Berufsgruppen teilnehmen: Ärzte, Diplom-Psychologen, approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Zahnärzte sowie Studenten dieser Fachrichtungen nach dem ersten Vorexamen.

WWorkshop-ZeitenDie Workshops laufen ganztägig von 9.00-18.00 Uhr mit einer Mittagspause von 12.30–14.30 Uhr.

ZZimmervermittlung/GastgeberverzeichnisZimmerreservierungen sind von den Teilnehmern direkt vorzunehmen. Bei gewünschter Un-terbringung im Park Hotel empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, da die Kapazitäten des Hotels begrenzt sind.

Bad Lippspringe bietet als Kurort mit einer Vielzahl von guten Hotels und – meist recht günstigen – privaten Pensionen auch attraktive Alternativen zu einer Unterbringung im Tagungshotel. Unter http://www.bad-lippspringe.com finden die Teilnehmer ein ausführliches Gastgeberverzeichnis (inkl. Privatpensionen).

Bei der Zimmervermittlung hilft im Übrigen die Stadt Bad Lippspringe, Marktplatz/Lange Str. 6, 33175 Bad Lippspringe, Tel. 0 52 52-97 70-0, Fax 0 52 52-97 70-77.Um das Zimmerkontingent während des Kongresses zu erhöhen, hat sich der Träger der Klinik Waldfrieden freundlicherweise bereit erklärt, Konferenzteilnehmerinnen und -teilneh-mern Zimmer zur Verfügung zu stellen.

Nähere Informationen erhalten Sie ebenfalls über die Stadt Bad Lippspringe.

Für alle Wohnmobilliebhaber hat die Stadt am Rande des Arminiusparks einen Stellplatz ein-gerichtet.

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Mitgliedschaft

Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V.

Die Ordentliche Mitgliedschaft in der DGH kann jede/r:

approbierte/r Psychologische/r Psychotherapeut/-in,

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in,

Ärztin/Arzt,

Zahnärztin/Zahnarzt,

Diplom-Psychologe/-in oder Master in Psychologie mit der Zulassung nach dem Heilpraktikergesetz (HPG),

die/der das Zertifikat der DGH erhalten hat, erwerben.

Zum Erwerb des Zertifikats sind die im Rahmen des Weiterbildungscurriculums aufgeführten Veranstaltungen zu besuchen. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit minde-stens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.

Die außerordentliche Mitgliedschaft in der DGH steht allen Personen mit abgeschlossener Hochschulausbildung in

Psychologie

Medizin

Zahnmedizin sowie

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ten (ab Beginn der praktischen Ausbildungsphase)

Studierenden der Psychologie nach dem Vordiplom/Bachelor

Studierenden der Medizin und Zahnmedizin nach dem Physikum

offen.

Ausländische Hochschulabschlüsse in einem psychologischen, medizinischen oder zahn- medizinischen Studiengang stehen den deutschen Abschlüssen gleich, wenn die zuständige staatliche Stelle deren Gleichwertigkeit anerkannt hat und der Abschluss zur Ausübung eines ärztlichen oder zahnärztlichen bzw. des Berufes des Psychologischen Psychotherapeuten oder des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland be-rechtigt.

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Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten in Hypnose undHypnotherapie bei der DGH

Die Weiterbildung im Rahmen des DGH Curriculums soll die verantwortliche Anwendung von Hypnose in Medizin, Psychotherapie und Forschung gewährleisten.

Die Weiterbildung gliedert sich in vier Module:

Grundkurse / Fortgeschrittenenkurse / Therapiekurse / Supervision

Weiterbildungsordnung

Grund- und Fortgeschrittenenkurse werden in einem Modul angeboten. Dieses Modul sollte in einem Weiterbildungszentrum der DGH absolviert werden, ein Wechsel von einem Weiterbildungszentrum zu einem anderen ist im Rahmen dieses Moduls nur nach Rücksprache mit den verantwortlichen Weiterbildungsleitern im Ausnahmefall möglich. In den Grund- und Fortgeschrittenenkursen werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt zu Theorie und Forschung, zu verschiedenen Techniken der Hypnose, zur therapeutischen Nutzung von Phänomenen der Hypnose.

Therapiekurse werden in den Weiterbildungszentren und auf dem jährlichen Kongress der DGH angeboten und können dort absolviert werden. In den Therapiekursen werden die in den Grund- und Fortgeschrittenenkursen erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter besonderer Berücksichtigung ihrer klinischen Anwendung in den jeweiligen Fachdisziplinen vertieft.

Die Supervision ist bei einem Supervisor der DGH zu absolvieren. Sie dient zur Reflexion des diagnostischen und therapeutischen Handelns im Hinblick auf die kurz- und langfristigen Behandlungsziele, der verwendeten Methoden sowie der eigenen therapeutischen Rolle. Die Supervision wird in Supervisionsseminaren und/oder Einzelsupervisionen durchgeführt. Der überwiegende Teil der Supervision sollte bei einem Fachsupervisor (d.h. einem Supervisor der gleichen Berufsgruppe) absolviert werden. Die Supervisanden sollen im Rahmen der Supervi-sion hypnotherapeutische Behandlungen vorstellen, die sie an mindestens 5 verschiedenen Patienten durchgeführt haben. Die Fallvorstellung sollte schriftlich oder in Form von Audio oder Videomitschnitten erfolgen, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die einschlägigen datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.

Die Kosten der Weiterbildung werden von den einzelnen Weiterbildungszentren in Absprache mit dem Vorstand individuell festgesetzt.

Die näheren Inhalte der Kurse regelt das Curriculum.

Weiterbildung

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Überblick über das Weiterbildungscurriculum der DGH

AE = Ausbildungseinheiten

GRUNDKURSE 48 AE

F-KURSE 64 AE

Psychologische Psychotherapeuten,

Ärzte mit psychotherapeutischer

Grundausbildung

Allgemeinärzte, Fachärzte für Anästhesie,

Gynäkologie, Innere Medizin usw.

Zahnärzte

THERAPIE-KURSE

verpflichtend

nach eigenerWahl

SUPERVISION48 AE

3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu Psychosomatischen

Störungen, Ängsten, zur Schmerztherapie

6 weitere Therapiekurse

3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu Psychosomatischen

Störungen, Ängsten, zur Schmerztherapie

6 weitere Therapiekurse oder

Methodenkurse

3 Therapiekurse von mindestens 8 AE zu

Ängsten, Schmerzen, Zahnärztlicher Psychosomatik

3 weitere Therapiekurse

Zertifikat als Hypnotherapeut

Zertifikat für Ärztliche Hypnose

Zertifikat für Zahnärztliche Hypnose

Interdisziplinär für alle Berufsgruppen

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Weiterbildung

Inhalte des Curriculums

Grundkurse

G1: Hypnotherapeutische Gesprächsführung, Sprache der Hypnose Prinzipien der Hypnotherapie, therapeutisches Rahmenmodell, Rapportstrategien, einfache Tranceinduktionen und Entspannungstrancen, Indikation und Kontraindikation von Hypnotherapie

G2: Tranceinduktionen, Selbsthypnose direkte und indirekte Tranceinduktionen, beiläufige Tranceinduktionen, Pacing und Leading

G3: Nutzung von Trancephänomenen, Aktivierung von Ressourcen Anästhesie, Reorientierung in der Zeit, ideomotorisches Signalisieren, Identifikation persönlicher Ressourcen, Konstruktion von Ressourcen

EBM Ziffer 35120

Nach Erfüllung der Voraussetzungen gemäß Psychotherapierichtlinien stellt dieDGH eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen KV aus, mit der dieAbrechnungsgenehmigung der EBM Ziffer 35120 beantragt werden kann.

Fortgeschrittenenkurse

F1: Nutzung von Ressourcen dissoziative und assoziative Techniken der Ressourcennutzung, Symptom als Ressource, Ressourcentransfer, Ankertechniken

F2: Indirekte Kommunikation I Arbeit mit Teilen, Stellvertretermethode, Einstreutechnik, therapeutische Geschichten

F3: Indirekte Kommunikation II Arbeit mit Patienten- und Therapeutenmetaphern, Symbolen und Träumen

F4: Arbeit mit der Vergangenheit, Neukonstruktion von Erfahrung Exploration in Trance, Identifikation und Bearbeitung von Konflikten in der Altersregression

Therapiekurse zu folgenden Themenschwerpunkten

Ängste, Depressionen, Essstörungen, Psychosomatische Medizin, Schlafstörungen, Schmerz, Hauterkrankungen und Allergien, Hämato-onkologische Erkrankungen, Süchte/Habits, Zwänge, Sexualstörungen, Psychosen, frühe Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische Belastungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Stressbewältigung, Sport/mentales Training usw..

Weiterbildung

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Zertifikat der DGHIn Abhängigkeit von der berufsspezifischen Approbation wird das Zertifikat „Hypnothera-peut“, „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ erteilt. Mit der Zertifikatserteilung wird auch die ordentliche Mitgliedschaft in der DGH erworben. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.Das Zertifikat ist schriftlich unter Beifügung der entsprechenden Weiterbildungsnachweise zu beantragen. Mit dem Zeitpunkt der Zertifikatserteilung wird der Zertifikatsinhaber als „Hypno-therapeut (DGH)“, mit dem Zusatztitel „Ärztliche Hypnose“ oder „Zahnärztliche Hypnose“ in der Therapeutenliste der DGH geführt, sofern der Zertifikatsinhaber die gesetzlichen Voraus-setzungen zur Ausübung der Heilkunde erfüllt und kontinuierlich die im Rahmen der Quali-tätssicherung notwendigen Weiterbildungsnachweise erbringt. Die Therapeutenliste wird an interessierte Patienten und Institutionen versandt und auf der Homepage der DGH veröffent-licht. Mit Beantragung des Zertifikats erklärt sich der Betreffende mit der Veröffentlichung seiner Daten einverstanden. Sollte ein Zertifikatsinhaber Bedenken an der Veröffentlichung seiner Daten haben und nicht auf der Therapeutenliste der DGH erscheinen wollen, hat er dies gegenüber der Geschäftsstelle der DGH schriftlich anzuzeigen.

Zum Erwerb des Zertifikats der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. und zum Nachweis der Weiterbildung in o. g. Umfang (232 Stunden für „Hypnotherapie“ sowie „Ärztliche Hypnose“ und 208 Stunden für „Zahnärztliche Hypnose“) werden bis zu einem Umfang von insgesamt 92 bzw. 80 Weiterbildungsstunden der Grund-, Fortgeschritte-nen- und Therapiekurse auch außerhalb des DGH-Weiterbildungscurriculums absolvierte Fort-bildungsveranstaltungen (anderer Institutionen als der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e.V. und ihrer Weiterbildungszentren bzw. den von ihnen mit der Weiter-bildung betrauten Personen) anerkannt, wenn

a) die Weiterbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde

oder

b) die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde.

Von einer Gleichwertigkeit der Weiterbildungsveranstaltung wird ausgegangen, wenn die besuchte Weiterbildungsveranstaltung nach ihren tatsächlich vermittelten Inhalten vor dem Hintergrund wissenschaftlicher Standards dem Weiterbildungscurriculum der DGH entspricht und der Ausbilder nach seiner persönlichen Eignung und seiner beruflichen Qualifikation die Gewähr dafür bietet, dass die Weiterbildungsveranstaltung gemäß den ethischen und wissen-schaftlichen Grundprinzipien, die von der DGH an den verantwortungsvollen Einsatz hypno-therapeutischer Techniken gestellt werden, durchgeführt wurde. Über die Gleichwertigkeit entscheidet der Vorstand der DGH im Zweifelsfall im Rahmen seines Beurteilungsspielraums nach seinem fachlichen Ermessen. Dem Antragsteller obliegt es, im Einzelfall durch den Nach-weis geeigneter Unterlagen zu dokumentieren, dass die besuchte Fort- und Weiterbildung gleichwertig in o. g. Sinne ist. Sollte der Weiterbildungsnachweis in andere als in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, wird der Vorstand im Einzelfall verlangen, dass eine beglaubigte Übersetzung des Nachweises beigebracht wird.

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QualitätssicherungDie Inhaber der Zertifikate der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie e. V. (DGH) tragen durch kontinuierliche Fortbildung dazu bei, dass ihre hypnotherapeutische Tätigkeit stets dem Stand der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Hypnose und Hypnotherapie entspricht.

Um in der Therapeutenliste der DGH geführt zu werden, ist daher alle zwei Jahre der Nachweis von 40 Stunden kontinuierlicher Fortbildung in Form von Workshopteilnahme, Qualitätszirkel, wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder selbstgeleiteter Fort- und Weiterbildung erforder-lich. Als Nachweis der Fortbildung werden neben DGH-Veranstaltungen auch andere absol-vierte Fortbildungsveranstaltungen bis zum Umfang von 50% (max. 20 Stunden) anerkannt, wenn die Fortbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde oder die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Hin-sichtlich der Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltungen gelten die im Rahmen der Zer-tifikatserteilung geltenden Grundsätze. Dem Zertifikatsinhaber obliegt es, im Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen den Umfang bzw. die Gleichwertigkeit der Fortbildung zu dokumentieren.

Leitlinien für Qualitätszirkel:

Qualitätszirkel können interdisziplinär besetzt sein. Teilnehmer sind Ärzte, Zahnärzte, Diplom-Psychologen und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.

Qualitätszirkel bestehen aus mindestens drei Teilnehmern, die in der Regel Mitglieder der DGH sind und von denen zumindest ein Teilnehmer anerkannter Therapeut/in der DGH ist.

Die Supervisionsgruppe wählt ihre Themen grundsätzlich selbst.

Die Sitzungen finden regelmäßig mindestens viermal jährlich statt.

Die Arbeit des Qualitätszirkels soll von den Teilnehmern in geeigneter Form protokolliert und dokumentiert werden.

Nur von der DGH anerkannte Therapeuten, die im Rahmen der Qualitätssicherung die erfor-derlichen Nachweise erbringen, werden auf Wunsch in der Therapeutenliste der DGH geführt.

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Informationen

Informationen zur Fort- und Weiterbildung erhalten Sie

in der Geschäftsstelle der DGHDaruper Straße 1448653 CoesfeldTelefon: 0 25 41 – 88 07 60Telefax: 0 25 41 – 7 00 08E-Mail: [email protected], [email protected]: www.dgh-hypnose.de

oder in den Fort- und Weiterbildungszentren:

Berlin Dipl.-Psych. Werner EberweinAachener Straße 2710713 BerlinTelefon: 0 30 – 82 70 28 34Telefax: 0 30 – 82 70 28 35E-Mail: [email protected]: www.werner-eberwein.de

BremenDr. med. dent. Sylvio ChiamuleraRosental 2228359 BremenTelefon: 04 21 – 23 60 69 oder 01 71 – 4 79 21 47E-Mail: [email protected]: www.hypnoseinstitut-bremen.de

CoesfeldDipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-JanßenDaruper Straße 1448653 CoesfeldTelefon: 0 25 41 – 88 07 60Telefax: 0 25 41 – 7 00 08E-Mail: [email protected]: www.weiterbildungsinstitut-hypnose.de

DarmstadtDipl.-Psych. Dr. phil. Michael HübnerHauptstr. 90a35516 MünzenbergTelefon: 0 60 33 – 7 36 67 Telefax: 0 60 33 – 7 35 59E-Mail: [email protected]: www.hypnoseausbildung.deIn

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Informationen

DortmundDipl.-Psych. Claudia WeinspachHeinrich Sträter Straße 1244229 DortmundTelefon: 02 51 – 1 33 05 06E-Mail: [email protected]: www.claudia-weinspach.de

Frankfurt/Freiburg/WiesbadenProf. Dipl.-Psych. Dr. Walter BongartzKlingenberger Institut für Klinische HypnoseFärberstraße 3a78467 KonstanzTelefon/Fax: 0 75 31 – 6 06 03 50E-Mail: [email protected]: www.hypnose-kikh.de

MünchbergDr. med. dent. Peter DünningerKulmbacher Straße 5395213 MünchbergTelefon: 0 92 51 – 15 25Telefax: 0 92 51 – 72 69E-Mail: [email protected]

MünchenDipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser RekkasChorherrstr. 481667 MünchenTelefon: 0 89 – 4 48 40 25E-Mail: [email protected]: www.kaiser-rekkas.de

SalzgitterDr. med. dent. Christian BittnerHinter dem Salze 1038259 SalzgitterTelefon: 0 53 41 – 3 98 88 57Telefax: 0 53 41 – 3 98 88 58E-Mail: [email protected]

Informationen

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Notizen

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a Carl-Auer VerlagAuf www.carl-auer.de bestellt, deutschlandweit portofrei geliefert!

304 Seiten, Kt, 2017€ 34,95 · ISBN 978-3-8497-0177-2

130 Seiten, Kt, 2017, € 17,95 ISBN 978-3-8497-0169-7

130 Seiten, Kt, 2017€ (D) 17,95 · ISBN 978-3-8497-0183-3

343 Seiten, Kt, 2016, € 49,–ISBN 978-3-8497-0142-0

298 Seiten, Kt, 2016, € 29,95ISBN 978-3-8497-0143-7

336 Seiten, Kt 2., überarb. Aufl. 2016, € 34,95ISBN 978-3-8497-0153-6

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DEUTSCHE GESELLSCHAFTFÜR HYPNOSE UND HYPNOTHERAPIE E.V.

Vorträge und Seminare zur Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin

Information und Anmeldung: Geschäftsstelle der DGH, Daruper Str. 14 l 48653 Coesfeld Tel. 0 25 41 - 88 07 60, Fax 0 25 41 - 7 00 08 [email protected] l www.hypnose-dgh.de

HYPNOSEImpulse in Trance

BAD LIPPSPRINGE15.11. – 18.11.2018