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BERCHINGER Mitteilungsblatt Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region Nr. 12 15.12.2010 Musik Volksmusik- abend in Roßthal begeisterte Seite 32 Richtfest Hebmahl der Kinderkrippe gefeiert Seite 6 Krippen Krippen- ausstellung vom 10.12. - 12.12.2010 Seite 18 Singen Berchinger Advents- singen am 05.12.2010 ab 17 Uhr Seite 20 Markt Bauernmarkt wird gut angenommen Seite 24 Vortrag Vortrags- abend über „Kirche St. Hippolyth“ am 13.12. Seite 32 W W eihnachtsmarkt eihnachtsmarkt in in Berching Berching 11. und 12. Dez.

Dezember 2010 - Berching aktuell

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Amtliches Mitteilungsblatt der Großgemeinde Berching i.d.OPf. - Ausgabe Dezember 2010

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B E R C H I N G E RMittei lungsblat t

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching in der Jura 2000 - Region

Nr. 12 15.12.2010

Musik

Volksmusik-abend inRoßthalbegeisterte

Seite 32

Richtfest

Hebmahl der Kinderkrippegefeiert

Seite 6

Krippen

Krippen-ausstellungvom 10.12. -12.12.2010

Seite 18

Singen

BerchingerAdvents-singen am05.12.2010ab 17 Uhr

Seite 20

Markt

Bauernmarktwird gut angenommen

Seite 24

Vortrag

Vortrags-abend über„Kirche St. Hippolyth“am 13.12.

Seite 32

ge

WWeih nachts markteih nachts markt in in BerchingBerching

11. und

12. Dez.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 20102

Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Mayer ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Flierl .......................205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza ..................................... 205-21

Steueramt: H. Wölk ........................................ 205-25 H. Kappl ........................................ 205-27

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ............. 205-26

BauamtBauwesen: H. Böll ........................................... 205-30 Fr. Benz ......................................... 205-31 H. Lang ......................................... 205-38 Fr. Lell ........................................... 205-32

Bauverwaltung:

H. Strobl........................................ 205-33

Kultur/Jugend/Tourismus

Kultur und Jugend / Schule derDorf- u. Landentwicklung:

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-37

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44 Impressum:

Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekenn-zeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.Satz und Druck: Druckerei Fuchs, Pollanten, Tel. 08462/9406-0

Das Mitteilungsblatt im Internet: www.fuchsdruck.de

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro:von 01. November 2010 bis 30. März 2011Montag - Freitag: 9.00 - 12.00 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/Wertstoffhof,Maria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk ZweckverbandBerching-Ittelhofener Gruppe,Bergstraße 7, Tel. 08462/27324, email: [email protected], Störungsnummer: Tel. 0172/8169944

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 64, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098 oder 0160/4769418

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

E.ON Bayern, Kundencenter Parsberg: 09492/950-0

Erd- und Steindeponie PollantenÖffnungszeiten: Di u. Do von 7.15 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16.00 - 18.00 Uhr, Fr 16.00 - 18.00 Uhr, So 10.00 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November 2010 bis 30. April 2011 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage bei Herrn Wagner (Tel. 08462/200484); Frau Holfelder (Tel. 08462/1892) oder der Stadt Berching (Tel. 08462/20535).

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen,Ansprechpartner: Forstoberinspektor Andreas Müller,Tel. 09185/5009925, Fax 09185/5009126,Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 16 - 18 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstag 9.00 - 11.00 Uhr, Mittwoch 14.00 - 16.00 Uhr,im Erdgeschoss (Behördensprechraum).Um Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 wird ge be ten.

Rettungsleitstelle: 08462/19222

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Internet: http://www.berching.dee-Mail: [email protected]

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 08.00 - 12.00 UhrDo. zusätzlich 14.00 - 18.00 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 3

Berching aktuell

Liebe Bürgerinnenund Bürger der Groß-gemeinde Berching,der Kalender für 2010 ist dünn gewor-den, das Jahr neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür - das Fest der Besinnung auf das Wesentliche im Leben. Mit dem Weihnachtsfest wird sich die Hektik der Vorweihnachtszeit legen und wir alle haben wieder ein Ohr für die alten und eigentlich ganz aktuellen Bot-schaften dieses Festes. Die Adventszeit, das Weihnachtsfest und der Jahreswechsel bieten immer Anlass, auf das Geschehene zurückzu-blicken. Jeder für sich zieht dabei seine eigene, persönliche Bilanz.

Auch für unsere Stadt und Großgemeinde liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns in dem wir wieder viel erreicht haben. Sehr viele Maßnahmen und Projekte konnten abgeschlossen oder begonnen und angestoßen werden. Neben diversen Tief- und Straßenbaumaß-nahmen richtete sich der Fokus in diesem Jahr insbesondere auch auf der Stärkung der so genannten weichen Standortfaktoren.

Ich möchte hier zunächst die Gründung eines Schulverbundes mit unseren Nachbargemeinden Dietfurt a. d. Altmühl und Breitenbrunn und der damit einhergehenden Umwidmung unserer Volksschule zur Mittelschule nennen. Im Gegensatz zu manch anderer Gemein-de ist der Schulstandort Berching gesichert! Voraussetzung hierfür ist unter anderem ein umfangreiches, qualifi ziertes Bildungs- und Betreuungsangebot. Diese Voraussetzungen erfüllt unsere Schule musterhaft. Unser aller Dank muss deshalb insbesondere der enga-gierten Schulleitung mit Lehrerschaft und Betreuungsteam gelten, die dies möglich machen.

Erwähnt werden muss an dieser Stelle auch die Errichtung einer Kinderkrippe. Trotz zunächst nicht eindeutiger Umfrageergebnisse hat der Stadtrat den weitsichtigen Beschluss gefasst, diese kosten-intensive Einrichtung zu schaffen. In Kooperation mit der Katho-lischen Kirchenstiftung Berching, die dankenswerter Weise die Trägerschaft übernommen hat, können wir ab September nächsten Jahres unseren berufstätigen Eltern eine qualifi zierte Betreuung ihrer Kleinstkinder in einem optimalen Umfeld anbieten. Auch dies ist, wie jüngst zu erfahren war, nicht für jede Gemeinde selbstver-ständlich.

Im Rahmen der Projektentwicklung „Neues Leben in alten Mauern“ konnten wir, genau so wie wir es ganz bewusst beabsichtigen, erste Vorschläge unbürokratisch umsetzen; von der Reduzierung der Stellplatzablöse, der Modifi zierung unseres Fassadenprogramms, der Aufl age eines kommunalen Darlehensprogramms, der Belebung des Bauernmarktes, der Begrünung der Verkehrsinseln, bis hin zur Bestellung eines Seniorenbeauftragten bzw. Gründung eines Seni-orenrates. Auch hat der Stadtrat dem Architekturbüro Schober und dem Wirtschafts- und Sozialgeographen Heinritz, Salm & Stegen aus München den Auftrag zur Erstellung eines integrierten Stadt-entwicklungskonzeptes erteilt. In dieses Konzept wird als wesent-licher Bestandteil die Arbeit der Projektentwicklungsgruppen ein-fl ießen, so dass Fachplanung und Bürgerengagement Hand in Hand in eine langfristige Handlungsanleitung für die Entwicklung der Altstadt Berchings gebracht werden. Mit all diesen Unternehmungen sind wir auf einem guten Weg um tatsächlich neues Leben in unserer schönen, historischen Stadt entstehen zu lassen.

Auch in diesem Jahr blicken wir wieder auf eine Vielzahl schöner und abwechslungsreicher Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art zurück. Ich wünsche mir, dass diese Veranstaltungen, die oft regelmäßig über mehrere Monate oder sogar Jahre veranstaltet werden, nicht aus dem Blickfeld rücken, denn auch sie sind Garant für Lebensqualität und die Lebendigkeit unserer Gemeinde.

Ich darf mich an dieser Stelle erneut bei allen Bürgerinnen und Bürgern bedanken, die auch im fast abgelaufenen Jahr durch viel-fältiges bürgerschaftliches Engagement in unserer Gemeinde gewirkt haben. Ohne den unermüdlichen aktiven Einsatz von vielen Ehren-amtlichen in Vereinen, Initiativen, Einrichtungen und anderen Insti-tutionen wäre Vieles nicht möglich gewesen. Gerade dem freiwilli-gen Engagement für die Allgemeinheit kommt in Zeiten knapper Kassen eine ganz besondere Bedeutung zu.

Mein Dank gilt auch den Mitgliedern des Stadtrates und den Orts-sprecherinnen und Ortssprechern für die gute, konstruktive Zusam-menarbeit sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Ihre Arbeit und Ihren Einsatz zum Wohl unserer Stadt.

Ich wünsche Ihnen allen, liebe Bürgerinnen und Bürger, mit Ihren Familien auch im Namen des Stadtrates eine besinnliche Adventszeit und frohe Weihnachtsfeiertage. Freuen wir uns gemeinsam auf die bevorstehenden Fest und Feiertage. Freuen wir uns auf Weihnach-ten, auf die Menschwerdung Gottes, auf das Fest der Geburt Christi. Denn trotz aller berufl ichen und privaten Belastungen ver-mittelt uns dieser Abschnitt im Jahreskalender stets eine ganz be-sondere Stimmung.

Für das neue Jahr 2011 wünsche ich Ihnen bereits jetzt viel Glück, Zuversicht, Gesundheit und Gottes Segen. Mögen all Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Meinen Weihnachtsgruß möchte ich schließen mit einem Gedicht von Gisela v. Scotti:

Der Weihnachtsstern

Als Christus einst geboren war,erstrahlt ein helles Licht,geht uns voran, gibt hell und klarim Leben gute Sicht.

Für alle in der Dunkelheitzünd du die Kerzen an,sei selbst ein Licht in dieser Zeitund geh damit voran.

Die Liebe, das ist unser Stern,und damit leuchten wir,verbreiten so das Licht des Herrnauf Erden jetzt und hier.

Doch leicht erlöscht ein Licht im Windim Trubel unsrer Zeit,Gott schenk uns Kraft, auf dass wir sindzu Neuem stets bereit.

Herzlichst Ihr

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Der Winter kann kommenBürgermeister Ludwig Eisenreich inspizierte den städtischen Bauhof und informierte sich mit Bauhofl eiter Walter Großhauser über den anstehenden Winterdienst. Großhauser teilte mit, dass der ver-gangene Winter recht lang dauerte und den Bauhof arg strapazierte. Bei 91 Winterdiensteinsätzen wurden 2745 Stunden für Räum- und Streudienste aufgewendet. Dabei wurden 850 Tonnen Streusalz und 130 Tonnen Sand sowie 30 Tonnen Splitte benötigt. Das Streusalz ist in einer angemieteten Halle im Kreisbauhof eingelagert. Diese Halle hat eine Fläche von 325 Quadratmeter. Die Halle ist gefüllt sich 650 Tonnen Streusalz. Eine Tonne Streusalz kostet 70 Euro.

Die Vorbereitungen für den Winter sind getroffen.

Sieben Fahrzeuge stehen für den Einsatz bereit, davon ein Subun-ternehmerfahrzeug. Die 14 Arbeitskräfte sind für den Winterdienst in zwei Schichten eingeteilt. 800 Schneezeiger wurden an Gemein-deverbindungsstraßen aufgestellt, ferner 50 Streukästen an ver-schiedenen Stellen. Zum Schutz einiger Straßen vor Verwehungen

Fortsetzung auf Seite 6

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 20104

Informationen und Neuigkeitenaus der Altmühl-Jura Region

Regionalbeiratssitzung bei Altmühl-Jura34 Projekte in Bearbeitung bei der Regional-managementinitiative Altmühl-Jura Ende Oktober kamen die Bürgermeister der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Altmühl-Jura e.V. im Bürger- und Kulturzentrum Krone in Kipfenberg zu ihrer halbjähr-lich stattfindenden Regionalbeiratssitzung zusammen. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die im ver-gangenen Jahr erreichten Ziele. Der Vorsitzende von Altmühl-Jura Franz Stephan begrüßte Regierungsrätin Barbara Merz von der Regierung von Oberbayern, Leadermanager Sebastian Wittmoser sowie die anwe-senden Bürgermeister und Mitarbeiter der Geschäfts-stelle. Altmühl-Jura, die Naturpark - und Welterbere-gion, ist eine Regionalmanagementinitiative der elf Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Brei-tenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Titting und Walting. Das Regionalmanage-ment des Vereins Altmühl-Jura, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert wird, soll die kommunale Zusammenarbeit weiter stärken sowie nachhaltig die Lebensqualität in der Region erhalten und die wirt-schaftlich positiven Rahmenbedingungen verbessern. Die Regionalmanagerin Lena Rieder berichtete, dass derzeit 34 Projekte bearbeitet werden. Für 10 Projekte mit einem Investitionsvolumen von 450.000 Euro liegen Bewilligungen vor. Für die Umsetzung stehen insgesamt Fördermittel in Höhe von 190.000 Euro bereit. Leadermanager Wittmoser überraschte, zur Freude aller Altmühl-Jura-Gemeinden, den Bürgermeis-ter von Greding, Manfred Preischl, mit dem Entwurf für die Genehmigung des Kooperationsprojekts „Zeitreise Jura“, an dem aus der Region neben Greding auch Kin-ding, Kipfenberg und Titting beteiligt sind. Detailliert vorgestellt wurde das Gewerbeverzeichnis Altmühl-Jura, in dem sich bereits 675 Betriebe aus der Region eingetragen haben. Regionalmanagerin Rieder berichtete, dass sich das Portal zunehmender Beliebt-heit erfreut, sowohl bei Firmen als auch bei Nutzern. In Kürze wird auch ein Job-Portal das Verzeichnis er-gänzen. Franz Stephan betonte dabei nochmals, dass die Nutzung dieses Verzeichnisses Vorteile für Unter-nehmer und Kunden bietet, die zur Verbesserung der Lebensraum-Qualität beiträgt. Leadermanager Witt-moser lobte die gute Zusammenarbeit mit der LAG-Altmühl-Jura und das außerordentliche Engagement des Vorsitzenden Franz Stephan, der sich intensiv um die zügige Entwicklung der Vorhaben kümmert. Re-

gierungsrätin Merz betonte, dass die Anstrengung der elf Gemeinden, die Region gemeinsam zu stärken, durch die Beteiligung an zahlreichen überregionalen Veranstaltungen zum Ausdruck kommt. Geplant ist unter anderem die Teilnahme an der Internationalen Grünen Woche in Berlin gemeinsam mit dem Natur-park Altmühltal. Für das kommende Jahr sind 19 weitere Anträge für Projekte mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,1 Mio Euro geplant. Es ist vorgesehen hierfür Fördermittel in Höhe von ca. 490.000 Euro zu beantragen. Darunter befinden sich auch Kooperationsprojekte mit benach-barten Lokalen Aktionsgruppen. Die Geschäftsstelle von Altmühl-Jura arbeitet in enger Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden die Anträge für die in Ei-geninitiative entstandenen Projekte aus und koordi-niert im Anschluss die erfolgreiche Umsetzung. Die zielgerichtete Entwicklung der Region stärkt die hohe Lebensqualität des Raumes und bietet zahlreiche Chancen, die Globalisierung für sich zu nutzen. Im Anschluss an die Regionalbeiratssitzung besuchten die Bürgermeister gemeinsam mit den Gästen aus Mün-chen die Glashütte in Kipfenberg. Interessante Einbli-cke in die heiße Welt der Spezialglas-Herstellung ge-währte der Geschäftsführer der SGD GmbH, Rolf Hettich. Mit 200 Mitarbeitern ist SGD der zweitgröß-te Arbeitergeber des Marktes Kipfenberg.

Überreichung des Bescheidentwurfs für das Kooperationsprojekt

„Zeitreise Jura. Von links: Vorsitzender Franz Stephan, Regionalma-

nagerin Lena Rieder, Leadermanager Sebastian Wittmoser, 1. Bürger-

meister der Stadt Greding Manfred Preischl.

Betriebsbesichtigung bei der SGD GmbH

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 5

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 20106

wurden an markanten Stellen knapp 1000 Meter Schneezaun errich-tet. In der Gemeinde Berching sind rund 200 Kilometer Straßen zu betreuen. Bislang funktionierte der Winterdienst insgesamt recht gut. Dafür bekam der städtische Bauhof Lob vom Bürgermeister. Dieses Lob nämlich hat er bei verschiedenen Bürgerversammlungen gehört.

Der Bürgermeister appelliert an die Bevölkerung an verengten Straßenzügen und Kreuzungen keine Fahrzeuge zu parken und somit den Räum- und Winterdienst nicht zu blockieren. Außerdem wünschte er sich natürlich einen unfallfreien Winterdienst.

Der Bürgermeister mit Bauhofl eiter Walter Großhauser (rechts) und dem städtischen Arbeiter Franz Weidinger

Rede von Bürgermeister Ludwig Eisenreich zum Richtfest für die neue KinderkrippeHochwürdiger Herr Pfarrer Wechsler, sehr geehrte Frau Heinloth vom Kindergarten St. Josef mit Teamkolleginnen, sehr geehrte Stadtratsmitglieder, liebe Vertreter der beteiligten Firmen und Ar-chitekturbüros, sehr geehrter Herr Böll und Herr Rogoza, sehr ge-ehrte Vertreter der Presse, liebe Jungs und Mädles vom Kindergar-ten St. Josef, „Der kluge Mann baut vor“, wusste schon Friedrich Schiller.

Des Dichters Wort gilt selbstverständlich auch für die kluge Frau – und die kluge Kommune. Das Ergebnis unserer Anstrengungen, ganz buchstäblich vorzubauen, präsentiert sich heute der Öffent-lichkeit: Denn heute feiert unsere neue Kinderkrippe Richtfest.

Wir freuen uns sehr darüber: Der Baufortschritt liegt voll im Zeitplan, der Bau ist winterfest und es kann weitergearbeitet werden. Bis zum nächsten Sommer ist unsere Krippe fertig und kann zum Start des neuen Kindergartenjahrs im September 2011 ihren Betrieb aufnehmen.

Möglich gemacht hat das ein ganzes Team von Fachleuten: Mein Dank geht insbesondere an das Architekturbüro Kühnlein für die

fachkundige Planung und Koordination sowie an die beauftragten heimischen Firmen Kirsch, Firma Polzer, Zimmerei Hecker und Firma Reindl für die termingerechte und qualitativ hervorragende Ausfüh-rung baulichen und handwerklichen Arbeiten.

Unser Bauamt und unsere Kämmerei haben das Projekt und die Finanzierung vorbereitet. Dafür geht mein Dank an meine Mitarbei-ter der Stadtverwaltung Herrn Böll und Herrn Rogoza und auch an Frau Mayer und Frau Heinloth für die Vorbereitung dieser Feier.

Und Euch liebe Kinder und Euern Betreuerinnen danke ich ganz herzlich für die „Bauaufsicht“ und dafür, dass ihr den Krach und Lärm von der Baustelle geduldig ertragen habt. Ohne Euch wäre das sicher nicht so gut gelaufen.

Die Kosten für diese neue Betreuungseinrichtung sind schon be-trächtlich: Insgesamt 560.000 werden wir hier investieren. Dafür entstehen 12 Betreuungsplätze für Kleinkinder bis 3 Jahren. Auch wenn wir dafür staatliche Förderungen in Höhe von 307.000 erhalten, ist das immer noch viel Geld für uns. Aber: Der Stadtrat steht einstimmig hinter diesem Projekt denn unsere Kinder sind uns das wert. Wir sehen das als Investition in die Zukunft, denn wir wollen eine kinder-, familien- und bürgerfreundliche Gemeinde sein.Zu einer familienfreundlichen Gemeinde gehört heute auch ein umfassendes Betreuungsangebot für Kinder in allen Altersstufen. Das ist gerade im ländlichen Raum nicht selbstverständlich. Berching hat hier mit fünf Kindergärten und vielfältigen Betreuungsangebo-ten in der Grund- und Mittelschule Berching eine Vorreiterrolle übernommen. Die Kinderkrippe mit ihrem Angebot für Kinder unter drei Jahren schließt nun die letzte Lücke.

Wichtig für die Eltern sind jetzt sozialverträgliche Tarife und eine optimale Betreuung ihrer Kinder. Darum werden wir uns mit dem künftigen Träger intensiv kümmern. Denn wir wollen auch weiterhin Vorreiter sein und jungen Leuten bei der Familiengründung und beim Aufbau einer Existenz in Berching tatkräftig zur Seite stehen.

Die Stadt Berching hat begriffen, dass der Bau einer Krippe eine Investition in die Zukunft unserer Großgemeinde ist und hat deshalb den Bau der Kinderkrippe auf den Weg gebracht. Wir dürfen heute auch bei uns auf dem Lande keiner jungen Familie mehr die Ent-scheidung Kind oder Erwerbstätigkeit abverlangen! Die Stadt Berching schafft deshalb die Rahmenbedingungen, damit sich junge Frauen, und es sind hauptsächlich die Mütter die hier betrof-fen sind, damit sich junge Frauen frei entscheiden können. Die Aufgabe der Krippe ist es, berufstätigen Müttern und Vätern die Möglichkeit zu geben, trotz Kinderwunsch ihren Beruf weiter nachgehen zu können. Die fi nanzielle Belastung zur Finanzierung eines Eigenheimbaues zwingt sie auch immer öfter dazu.

Der Bau der Kinderkrippe zeugt darüber hinaus von einer konstruk-tiven Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik. Diese ist Grundlage für eine nachhaltige Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit. Vertreter aus Unternehmen und Wirtschaft äußern ihre Sorge bezüglich eines zunehmenden Fachkräftemangels. Sie sehen in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die erst ganz vereinzelt auch aus der Perspektive der Väter gesehen wird, einen Schlüssel für die Erweiterung und Erhaltung des Arbeitskräftepo-tentials qualifi zierter Frauen. Deshalb fordert auch Handwerk und Industrie die Schaffung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten, sei es in der Schule, in einem Kindergarten und eben für die Kleinsten in einer Kinderkrippe. Eine Kinderkrippe wird so zu einem notwendigen Standortfaktor. Darüber hinaus wird auch bevölkerungspolitisch argumentiert und angenommen, dass der Ausbau des Betreuungs-systems die Geburtenzahlen wieder leicht ansteigen ließe.

Wir sollten eine Kinderkrippe aber nicht mehr nur unter Betreuungs-, sondern vielmehr unter Bildungsaspekten sehen. Die Wissensgesell-schaft braucht frühes Lernen als Ressource der Zukunftssicherung.Viele Frauen sind berufstätig und wollen Kinder haben. Ihre Lebens-planung soll nicht heißen Beruf oder Kind sondern Beruf und Kind! Auch der Blick auf die demografi sche Entwicklung zeigt: Wir benö-tigen eine Infrastruktur, die den Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 7

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Page 8: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 20108

NACHRUF

Die Stadt Berching trauert um ihren Ehrenbürger

Herrn Karl Weigl, FribertshofenKarl Weigl war von 1966 bis 1972 Erster Bürgermeister der ehemals selbständigen Gemeinde Fribertshofen und von 1972 bis 2002 Mitglied des Stadtrates der Stadt Berching und Ortssprecher von Fribertsh-ofen. Das Amt des Dritten Bürgermeisters übte er dabei von 1979 bis 1990 aus. Darüber hinaus war Karl Weigl auch Mit-glied des Kreistages von 1978 bis 1996.

Nicht allein durch diese kommunalpoli-tischen Ämter sondern vielmehr durch sein darüber hinausgehendes, vielschichtiges Engagement zum Wohle der Stadt Berching und den Ort Fribertshofen hat sich Karl Weigl verdient gemacht.

So hatte er sich als Geschäftsführer des Maschinenrings von 1971 bis 1995 stets besonders für die Förderung und Unterstützung der landwirtschaftlichen Betriebe der Großgemeinde Berching einge-setzt. Als Vorsitzender der Waldbauernvereinigung wurde Herr Weigl 1997 für sein ehrenamtliches Engagement in der bäuerlichen Selbsthilfe mit der Bayerischen Staatsmedaille ausgezeichnet.

Sein großer Einsatz und Ehrgeiz galt aber insbesondere immer der Entwicklung „seines“ Ortes Fribertshofen. Vor der Gebietsreform als Erster Bürgermeister und danach als Ortssprecher und Mitglied des Stadtrates konnte er viele wichtige Projekte und Baumaßnahmen umsetzen und anschieben.

Ein Höhepunkt war sicherlich 1984 die Verleihung der Goldmedail-le im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“. Als Ortsspre-cher konnte Karl Weigl die Auszeichnung als eines der sieben schönsten Dörfer Bayerns entgegennehmen.

Auch privat und ganz persönlich leistete er einen maßgeblichen Beitrag für die Dorfgemeinschaft. So war er über 50 Jahre lang als Organist und bis 1996 als Leiter des Männerchores Fribertshofen tätig, den er selbst gegründet hatte. Nach Kräften unterstützte er auch die Bemühungen der Fribertshofener, die seit 1970 bestehen-den, intensiven Kontakte zu den ehemaligen französischen Kriegs-gefangenen, die in Fribertshofen untergebracht waren aufrechtzu-erhalten, wodurch ein echter Beitrag zur Völkerverständigung geleistet werden konnte.

In großer Dankbarkeit und Anerkennung für seine Leistungen um unsere Stadt und Großgemeinde werden wir uns immer an unseren Ehrenbürger Karl Weigl erinnern und ihm stets ein ehrendes Anden-ken bewahren.

Für die Stadt Berching und den Ortsteil Fribertshofen

Ludwig Eisenreich, Robert Gerner,Erster Bürgermeister Ortssprecher

Denn eines ist klar: Die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienle-ben ist Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit unserer gesamten Gesellschaft. Der Bau der Krippe hier an dieser Stelle hat sich ange-boten, weil beim Bau des KiGa bereits ein Platz für eine Erweiterung vorgesehen wurde. Herzlichen Dank an die Katholische Kirchenstif-tung Berching, die dankenswerterweise die Trägerschaft übernom-men hat, und an dieser Stelle auch einmal ein „Vergelts Gott“ für die hervorragende Zusammenarbeit.

Ich freue mich, dass wir mit diesem Bauprojekt schon so weit voran gediehen sind. Ich wünsche uns nunmehr eine schnelle, problemlose und unfallfreie Vollendung sowie Ihnen allen ein fröhliches Richtfest.

Ich bedanke mich bei allen, die zur Organisation dieser Feier ihren Beitrag geleistet haben, ganz besonders beim Kindergarten St. Josef unter der Leitung von Frau Heinloth. Ich bitte nun Herrn Stadtpfar-rer Wechsler um ein paar geistliche Worte. Anschließend hören wir den Richtspruch durch Zimmermeister Hans Hecker.

Eine Kletterwand für den Pausenhofder Mittelschule BerchingIm Rahmen der vertieften berufl ichen Orientierung durften einige Schüler der 8. und 9. Klassen bei der Firma Max Bögl miterleben, wie die neue Kletterwand für den Pausenhof entstand: Vom Scha-lungsbau, über die Armierung, das Ausgießen, der Trocknung und letztendlich dem Aufstellen, sie waren immer live und aktiv dabei, wie das Projekt „Kletterwand“ Gestalt annahm. Bei ihrem einwö-chigen Praktikum in der Firma Max Bögl konnten diese Schüler selbst mit anpacken und den Beruf des Stahlbetonbauers näher kennen lernen. Die Schüler und die Schulleitung freuen sich nun über die bereits aufgestellten Kletterelemente, die in den nächsten Wochen noch mit Klettergriffen und Verbindungsnetzen ausgestattet werden.

Vielen Dank an dieser Stelle an Richard Beyer, der die Schüler betreut hat und an Herrn Kurt Walter vom Kompetenzzentrum Bau, der in enger Kooperation mit Frau Christine Gottschalk dieses Projekt er-möglicht hat.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfestund ein gutes Neues Jahr

Page 9: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 9

ARCH . ING GOTTHARD SEITZ Generalplanung Baumanagement Projektsteuerung SiGe-Koordination

F rohe W eihnachten und ein glückliches neues Jahr M erry Chrism as and a H appy N ew Y ear F eliz N avidad y Próspero A ño N uevo B uon N atale e F elice A nno N uovo Joyeux N oël et B onne A nnée

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Besuchen Sie uns am Weihnachtsmarkt

am 11. und 12. Dezember

Wie gewohnt, wird für das leibliche Wohl bestens gesorgt sein. Untermalt wird Ihr Besuch in unserem Biergarten durch die Ausstellung

folgender Künstler: Heinz Weimer München, Gunter W. Remark Burggriesbach sowie Marianne Weber und Arnold Friesel aus Neumarkt.

Auf Ihr kommen freut sich das Team des Altstadt Biergarten Inhaber Josef März Tel.: 08462/321

Vermittlung durch:Allianz Neumeyer Inh. Johannes Neumeyer, GeneralvertretungReichenaupl. 20, D-92334 BerchingTel. 0 84 62.2 72 23, Fax 0 84 62.2 72 97

Vorfreude ist die schönste Freude.Weihnachten steht vor der Tür. Eine Zeit, die vieleVerheißungen verspricht. Dennoch sind es oft die kleinenDinge, die das Herz erfreuen. In diesem Sinne wünsche ichIhnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

Hoffentlich Allianz.

Page 10: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201010

Winterzhofen ist an dieKläranlage angeschlossen

Winterzhofen und die Obere Kanalstraße sind nun an die Abwasseranlage und Wasserversorgung angeschlossen.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich nahm die Abwasseranlage obligatorisch in Betrieb. Das Schmutzwasser wird künftig mit Frei-spiegelkanälen bis zum Pumpwerk gesammelt und dann Richtung Berching geleitet. Dazu wurde eine Druckleitung in der Oberen Kanalstraße zur Maria-Hilf-Straße gelegt. Die Überquerung der Bundesstraße 299 und des Ludwig-Donau-Kanals erfolgte in einem bereits vorhandenen Durchlass.

Der Zweckverband zur Wasserversorgung Berching Ittelhofener Gruppe hat im Zuge dieser Baumaßnahmen die Wasserleitungen neu erstellt. Die Kosten für diese Baumaßnahmen belaufen sich auf 1,5 Mio Euro.Mit Winterzhofen ist der letzte Ortsteil an die Kläran-lage angeschlossen.

Sanierung der Abwasserkanäle hat begonnenNachdem mittels Kamerabefahrungen bereits die Untersuchung des Abwassersystems durchgeführt wurde, kann nunmehr mit der notwendigen Sanierung der schadhaften Rohrleitungen begonnen werden. Dies ist dringend erforderlich, da zum Teil sogar bereits Grundwassereintritte festgestellt wurden, die als Fremdwasser hohe Kosten in der Kläranlage verursachen.

Aus Platzgründen und auch aufgrund geringerer Kosten erfolgen die Arbeiten grabenlos. Das heißt es kommen vornehmlich Roboter zum Einsatz, die ferngesteuert im Kanalrohr Fräsearbeiten, Verspach-telungen oder Verpressungen ausführen können. Bei Rissen und eindringendem Grundwasser wird die „Inlinersanierung“ ange-wandt. Dabei wird ein mit Epoxidharz getränkter Glasfasergewebe-schlauch an die Kanalwand gepresst und dort ausgehärtet.

Erster Bürgermeister Eisenreich und Stadtmeister Böll informierten sich vor Ort über den Fortschritt der Arbeiten.

Ein erster Abschnitt kann noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. Insgesamt müssen aber rd. 100 km Abwasserkanäle und 50 km Regenwasserkanäle überprüft und ggf. saniert werden. Zur Finan-zierung der notwendigen Sanierung sind jährlich 100.000,– Euro in der Gebührenkalkulation berücksichtigt.

Aus Stadtrat und Verwaltung

Julia I. und Daniel II. regieren BerchingDie Hechtonia Berching startete am 11.11. um 11.11 Uhr mit einem kräftigen „Hecht Helau“ in die fünfte Jahreszeit.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich empfi ng die Faschingsge-sellschaft im Rathaus mit einer Büttenrede und übergab dem Prinzenpaar Julia und Daniel Mendl aus Wackersberg die Zepter und den symbolischen Rathausschlüssel aus Hefeteig gebacken.

Als Gastgeschenk überreichte Vorsitzender Dominic Neumeyer eine traditionelle Narrenkappe an Bürgermeister Eisenreich.

Erste Urnenwand in derGroßgemeinde Berching

Auf dem Friedhof Pollanten wurde die erste Urnenwandin der Großgemeinde Berching aufgestellt.

Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich besichtigte die Wand zu-sammen mit Josef Lichtenegger, Leiter des Standesamtes, Blasius Böll, Bauamtleiter und Michael Zeller, Ortssprecher. Die Urnenwand bietet Platz für zwölf Urnen und ist im Bedarfsfall erweiterbar. Die Kosten dafür betrugen rund 10.000 Euro, im Frühjahr nächsten Jahres wird die Ruhestätte noch begrünt und mit einer Sitzbank versehen. Der Trend geht immer mehr in Richtung Urnenbestattung und so ist die Stadt Berching dem vielfachen Wunsch der Bürger nachgekommen.

(v.l.n.r. Josef Lichtenegger, Leiter des Standesamtes; Blasius Böll, Bauamtlei-ter; Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister; Michael Zeller, Ortssprecher)

Page 11: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 11

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Page 12: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201012

Stadtratsitzung am 26.10.2010

Vorstellung der aktuellen Jugendarbeit

durch den Jugendbeauftragten Roland Meyer, den Jugendbetreuer Bernd Knüfer und Vertretern des Kreisjugendrings: Der Jugendbe-auftragte Roland Meyer stellt die Entwicklung des Jugendtreffs seit der Jugendkonferenz im Herbst 2008 bis zum heutigen Tag dar. Der Jugendbetreuer Bernd Knüfer stellt dem Stadtrat die aktuelle Ju-gendarbeit im Jugendtreff Berching vor.

Antrag des Jugendbeauftragten Roland Meyer auf Einstellung eines Jugendbetreuers für den Jugendtreff sowie Beschäftigung einer zusätzlichen Aushilfskraft

Der Stadtrat beschließt einen Jugendbetreuer mit einer regelmäßigen Arbeitszeit von 20 Wochenstunden zu beschäftigen (zunächst be-fristet für ein Jahr). Die Stelle ist so auszuschreiben und zu vergeben, dass die Arbeit nach Ablauf des Kooperationsvertrages mit dem Kreisjugendring nahtlos fortgeführt werden kann.

Der Stadtrat beschließt ebenfalls, dass der Jugendbetreuer im Be-darfsfall (z. B. bei besonders hohen Besucherzahlen oder besonderen pädagogischen Maßnahmen) eine weitere, ausreichend qualifi zierte Kraft im Jugendtreff als Aushilfe anfordern und einsetzen kann.

Kommunale Seniorenpolitik – Bestellung eines Seniorenbe-auftragten sowie Einrichtung eines Seniorenrates

Das Stadtratsmitglied Erich Steindl wird zum Seniorenbeauftragten der Stadt Berching bestellt. Gemeinsam mit dem Seniorenbeauf-tragten ist ein Vorschlag über die Zusammensetzung und die Auf-gaben eines „Seniorenrates“ auszuarbeiten und dem Stadtrat zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen.

Modifi zierung des Kommunalen Fassadenprogramms

für die Durchführung privater Maßnahmen zur Fassaden- und Umfeldgestaltung im Rahmen der Altstadtsanierung von Berching

Der Stadtrat stimmt der Anpassung der Förderrichtlinien für das kommunale Fassadenprogramm zu.

Quartalsbericht über die Haushaltsentwicklungder Stadt Berching zum 30.09.2010

Erster Bürgermeister Eisenreich und Stadtkämmerer Rogoza erläutern dem Stadtrat den Quartalsbericht über die Haushaltsentwicklung der Stadt Berching zum 30.09.2010.

Örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Stadt Berching und der Spitalstiftung Berching (Feststellung)

a) Jahresrechnung 2009 – Stadt Berching

Der Stadtrat der Stadt Berching stellt nach durchgeführter örtlicher Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Stadt Berching diese gem. Art. 102 Abs. 3 GO mit folgendem Ergebnis fest:

Verwaltungshaushalt: 12.233.214,82 Vermögenshaushalt: 3.310.114,13 Gesamthaushalt: 15.543.328,95

b) Jahresrechnung 2009 – Spitalstiftung Berching

Der Stadtrat der Stadt Berching stellt nach durchgeführter örtlicher Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Spitalstiftung Berching diese gem. Art. 102 Abs. 3 GO mit folgendem Ergebnis fest:

Verwaltungshaushalt: 14.140,78 Vermögenshaushalt: 11.647,74 Gesamthaushalt: 25.788,52

Örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2009 der Stadt Berching und der Spitalstiftung Berching (Entlastung)

Der Stadtrat der Stadt Berching erteilt für die Jahresrechnungen 2009 der Stadt Berching die Entlastung. Grundlage der Entlastung ist die durchgeführte örtliche Rechnungsprüfung mit den festge-stellten Rechnungsergebnissen.

Der Stadtrat der Stadt Berching erteilt für die Jahresrechnungen 2009 der Spitalstiftung Berching die Entlastung. Grundlage der Entlastung ist die durchgeführte örtliche Rechnungsprüfung mit den festgestellten Rechnungsergebnissen.

Städtebauförderung

Dem Jahresantrag 2011 zum Programm „Städtebaulicher Denkmal-schutz“ (Sanierungsgebiet Altstadt) wird in der vorgetragenen Fassung zugestimmt.

Dem Jahresantrag 2011 zum Programm „Kleinere Städte und Ge-meinden“ (Verlegung Kulturfabrik) wird in der vorgetragenen Fas-sung zugestimmt.

Wasserversorgung der Stadt Berching - Feststellung des kaufmännischen/ steuerlichen Jahresabschlusses 2009

Der Stadtrat stellt den kaufmännischen/ steuerlichen Jahresabschluss 2009 der Wasserversorgung der Stadt Berching wie folgt fest:

Summe Aktivseite 1.024.444,73 Summe Passivseite 1.024.444,73 Jahresergebnis lt. Gewinn- und Verlustrechnung: - 67.234,70

Das Jahresergebnis ist auf neue Rechnung vorzutragen

Das Steueramt informiert:Das Steueramt der Stadt Berching teilt mit, dass für die Abwasser-abrechnung 2010 die Meldung von Großvieheinheiten, die bei der Berechnung der Abwassergebühr berücksichtigt werden sollen, von den Gebührenpfl ichtigen zu erfolgen hat.

Die Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung der Stadt Berching verpfl ichtet den Gebührenschuldner, dass die im Abrechnungszeitraum maßgebend durchschnittlich gehaltene Viehzahl bis zum Ende des Abrechnungszeitraums der Stadt Berching mitzuteilen ist. Ebenso können die eingebauten Stallzähler oder Gartenwasserzähler, die für eine Gebührenermäßigung in Frage kommen, hier mitgeteilt werden.

Wir bitten, das beigefügte Formblatt für die Meldung zu verwenden. Es kann auch ein entsprechendes Formblatt bei der Stadt Berching, Steueramt, 1. Stock, Zimmer 1.9, abgeholt werden. Weitere Aus-künfte hinsichtlich der Gebührenabrechnung erteilt Herr Kappl (Tel: 08462/205-27).

Die Stadt Berchingstellt zum 01.09.2011

für das Erlebnisbad „Berle“

eine(n) Auszubildende(n)in dem staatlich anerkannten Ausbildungsberuf

Fachangestellte/r für Bäderbetriebeein.

Die Ausbildung dauert drei Jahre; die Berufsschulausbildung fi ndet im Blockunterricht in Lindau/Bodensee statt.

Voraussetzung: Qualifi zierender Hauptschulabschluss / Mittle-rer Schulabschluss und die Ablegung des Deutschen Jugend-schwimmabzeichens in Silber

Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung mit den üb-lichen Unterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnisse) bis zum 07. Januar 2011 an die Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, zu richten.Für weitere Auskünfte steht der Betriebsleiter des Erlebnisbades, Herr Thiel (Tel. 08462/27373), zur Verfügung.

Page 13: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 13

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Frohe Weihnachten und einenguten „Rutsch“ ins Neue Jahr!

Page 14: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201014

Sicherung der Gehbahnen im Winterdurch private AnliegerDie Verordnung der Stadt Berching über die Reinhaltung und Rei-nigung der öffentlichen Straßen und die Räum- und Streupfl icht der Gehbahnen im Winter schreibt vor, dass zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz die Vorder- und Hin-terlieger bestimmte Abschnitte der Gehbahnen der an ihr Grund-stück angrenzenden oder ihr Grundstück unmittelbar erschließenden öffentlichen Straßen (Sicherungsfl äche) auf eigene Kosten in si-cherem Zustand zu erhalten haben.

Sicherungsarbeiten

Die Vorder- und Hinterlieger haben die Sicherungsfl äche an Werk-tagen ab 7.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 8.00 Uhr von Schnee zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte mit geeig-neten, abstumpfenden Stoffen (z. B. Sand, Splitt), nicht jedoch mit Tausalz oder ätzenden Mitteln zu bestreuen oder das Eis zu besei-tigen. Bei besonderer Glättegefahr (z. B. an Treppen oder starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz zulässig.

Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wieder-holen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut) sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der Verehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger das Räumgut spätestens am folgenden Tag von der öffentlichen Straße zu entfernen.

Abfl ussrinnen, Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerü-berwege sind bei der Räumung freizuhalten.

Sicherungsfl äche

Sicherungsfl äche ist grundsätzlich die, vor dem Grundstück verlau-fende Gehbahn.

Bei den Gemeindestraßen und Ortsstraßen wird eingeschränkter Winterdienst durchgeführt.

„Neues Leben in alten Mauern“Verkauf leer stehender Gebäude in der Altstadt

Im Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen.

Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informationen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi n-teressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Runter vom GaspedalDie Stadt hat in diesem Jahr zahlreiche Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Die Nachfrage nach dem neuen Messgerät ist nach wie vor sehr groß. In einigen Straßenzügen wurde ein positiver Effekt erreicht. Das Display am Messgerät eröffnet einen konstruktiven Dialog mit dem Verkehrsteilnehmer, der nachweislich in den meisten Fällen Wirkung zeigt: Steigerung der Aufmerksamkeit, Senkung der Geschwindigkeit, kein Gewöhnungseffekt.

Klagen und Beschwerden von Bürgern über zu schnelles Fahren haben sich nur teilweise bestätigt. Bei einigen Messungen hat sich herausgestellt, dass sich die Verkehrsteilnehmer an die Regeln im Straßenverkehr halten. Einige wenige unvernünftige Zeitgenossen sind allerdings einfach zu schnell unterwegs, haben die Messungen ergeben. Gegen Raser haben spürbare Sanktionen durch Kontrollen durch die Polizei eine nachhaltige Wirkung. In diesem Jahr wurde auch etliche Verkehrsschauen durchgeführt. Die Ergebnisse werden in der nächsten Stadtratsitzung im Dezember behandelt.

Ergebnisse der letzten Messungen:

Stierbaum

In Stierbaum von Viehhausen kommend wurde einfach zu schnell in den Ort gefahren. Die Stadt hat hier Tempo 30 angeordnet. Dies hat eine Wirkung gezeigt. Die Verkehrsteilnehmer rasen nicht mehr mit 6o und mehr Stundenkilometer durch den Ort sondern bewegen sich im Durchschnitt um die 40.

Roßthal

In Roßthal haben Anlieger bei der Stadt Berching den Antrag auf Tempo 3o gestellt. Das Verkehrsaufkommen ist in Roßthal gering. Die Messungen erfolgten von Wattenberg kommend. Maximal 43 fuhren 85 Prozent der Verkehrsteilnehmer. Große Geschwindigkeiten durch den Ort wurden nicht festgestellt.

Berching

In der Maria-Hilf Straße ist bekanntermaßen ein hohes Verkehrsauf-kommen. An sieben Tagen fuhren 6093 Fahrzeuge von Süden- und Norden kommend die Straße. 85 Prozent fahren dabei maximal 58,das heißt etwas zu schnell Leider sind auch einige dabei mit 75 unterwegs, einer fuhr sogar 90.

In der Straße am Sportplatz gilt wie in der gesamten Innenstadt Tempo 30. Neben der Maria- Hilf- Straße gehört die Straße am Sportplatz mit zu den meist befahrenen Straßen in Berching.

Insgesamt fuhren an sieben Tagen 4394 Fahrzeuge entlang dieser Straße. Auf Wunsch eines Anliegers erfolgte die Messung stadtaus-wärts. 85 Prozent fuhren dabei maximal 48. Der Durchschnittliche Wert liegt bei 32. Ausreißer mit einer Geschwindigkeit von über 60 und mehr sind am Sportplatz nicht festgestellt worden.

StellenausschreibungDer Zweckverband zur Wasserversorgung der Jachenhausener Gruppe stellt zum 01.09.2011 eine/n Auszubildende/n im Ausbil-dungsberuf

Fachkraft für Wasserversorgungstechnikein. Voraussetzung ist ein qualifi zierter Hauptschulabschluss. Die Vergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Bewerbungen sind einzureichen bis spätestens 28.02.2011 beim Zweckverband zur Wasserversorgung der Jachenhausener Gruppe, Jachenhausen, Obere Dorfstr. 11, 93339 Riedenburg.

Nähere Auskünfte erteilt Herr Salzinger, Tel. 09442/9190-22.

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ACHTUNGNEUE ÖFFNUNGSZEICHEN

Mo. - Do. 15.00 - 18.00 Uhr · Fr. 15.00 - 17.00 Uhr

Samstags geschlossen

Ich wünsche allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und einen gute Rutsch ins Neue Jahr!

Page 15: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 15

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest,und alles Gute für 2011!

Page 16: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201016

Amtliche Bekanntmachungen

Ländl. Entwicklung - Flurneuordnung Rasch II

Markt Breitenbrunn, Landkreis Neumarkt i. d. OPf.

Schlussfeststellung

1. Das Verfahren wird hiermit abgeschlossen. Die Ausführung des Flurbereinigungsplanes ist bewirkt. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Verfahren hätten berücksichtigt werden müssen (§ 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 1 des Flurbereini-gungsgesetzes - FlurbG -).

2. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Rasch II sind abge-schlossen. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der Zustellung der unanfechtbaren Schlussfeststellung (§§ 149 Abs. 1 Satz 1 Halbsatz 2, Abs. 4 FlurbG).

Rechtsbehelfsbelehrung

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz in Regensburg, Lechstr. 50, 93057 Regensburg (Briefan-schrift: Postfach 12 02 69, 93024 Regensburg) einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist nicht sachlich entschieden werden, so kann Klage beim Baye-rischen Verwaltungsgerichtshof in München (Hausanschrift: Lud-wigstr. 23, 80539 München - Briefanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 München) schriftlich erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von sechs Monaten seit der Einlegung des Widerspruches erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegeh-rens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen an-gegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Ab-schrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Regensburg, 17.11.2010

Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalzgez. Thomas Gollwitzer, Behördenleiter

Weihnachten

WeihnachtsbeleuchtungDamit unsere Stadt in der Adventszeit und zum Weihnachtsmarkt in weihnachtlichem Lichterglanz erstrahlt, bitten wir die Anwohner der Altstadt darum, vorhandene Außenbeleuchtungen an den Häuserfassaden anzubringen. Bereits im voraus herzlichen Dank für Ihre Unterstützung !

Das Christkind 2010 heißt AnjaAnja Zacherl aus Wallnsdorf ist in diesem Jahr das Berchinger Christkind. Sie ist 15 Jahre alt und geht in die Berchinger Realschule. Sie hat sich schon immer gewünscht einmal das Christkind zu sein und freut sich schon auf Ihr Amt und die glänzenden Kinderaugen.

Anja beginnt nach der Schule eine Ausbildung als Elektronikern bei der Fa. Dehn in Neumarkt. Ihre Hobbys sind Fußballspielen beim DJK-SV Wallnsdorf-Schweigersdorf, Lesen, und Gitarrre spielen. Sie ist sehr musikalisch. Begleitet wird Sie von den Engeln - Milena Buchberger und Luisa Hirluksch. Wir freuen uns auf Sie.

Romantischer WeihnachtsmarktSamstag, den 11.12.09 von 16 - 21 Uhr undam Sonntag, den 12.12.09 von 13 - 19 Uhr.

Der romantische Weihnachtsmarkt ist inzwischen fester Bestandteil vieler Terminkalender auch außerhalb der Gemeindegrenzen. Am Samstag, den 11.12.2010 wird der Markt um 16.00 Uhr vom Christkind und dem Bürgermeister eröffnet. Die Kinder des Kin-dergartens St. Josef werden die Eröffnung mit Liedern gestalten. Bis 20.00 Uhr haben die Besucher Gelegenheit, den Markt zu be-suchen. Am Sonntag beginnt das Marktgeschehen um 13.00 Uhr. Um 14.00 Uhr werden das Christkind und der Bürgermeister mit den Kindern des Kindergartens Sankt Marien die Besucher begrüßen. Der Markt endet am Sonntag um 19.00 Uhr. Das mittelalterliche Ambiente gibt dem Markt ein einmaliges Flair.

Neben dem Budenzauber in der Innenstadt können Sie in der Schranne die Krippenausstellung besuchen, beim Frauenbund, Kaffee und selbst gemachten Kuchen genießen. Im Rathausinnenhof erwartet Sie eine Krippe mit der heiligen Familie in Lebensgröße, echten Schafen und einem Esel, es werden u.a. und Schmiedear-beiten vorgeführt. Für Kinder bieten wir im Rathaus Erdgeschoss eine Bastelstube an. An beiden Tagen können die kleinen Besucher kostenlos eine Rundfahrt mit der Kutsche, dem Christkind und seinen Engeln machen. Im Rathaus und in der Sparkasse fi nden verschiedene Ausstellungen und Vorführungen statt.

Weihnachtliche Klänge von Gesangs -und Musikgruppen umrah-men den Weihnachtsmarkt an beiden Tagen. Der Nikolaus begleitet die Kinder am Sonntag-Nachmittag zum Puppentheater um 15.00 Uhr im Winklersaal.

Den genauen Ablauf des Weihnachtsmarktes fi nden Sie in den ausgelegten Programmfl yern. Besonders hinweisen möchten wir auf die Kinderandacht am Samstag um 17.00 Uhr in der St. Lorenz-Kirche. Nach der Andacht fi ndet ein Lichterzug statt. Die Kinder ziehen mit Ihren Kerzen zum großen Paket und geben Ihre Ge-schenke ab (Aktion „Kinder beschenken Kinder“). Auch am Sonntag sind von Groß und Klein Geschenke herzlich willkommen.

Das Organisationsteam freut sich auf zahlreiche Besucher und wünscht Ihnen schöne Stunden auf dem Berchinger Weihnachtsmarkt.

Geschenkpaket-Aktion„Kinder beschenken Kinder“

Bereits Tradition ist die Geschenkpaketaktion „Kinder beschenken Kinder“ am Berchinger Weihnachtsmarkt. Mit dieser Aktion soll

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Weihnachtszeit

KinderWorkshopWeihnachtsgeschenke basteln am 18.12.von 10:30 - 12:00Uhr

EdelsteinKettenWorkshopam 22.01. ab 14:00Uhr

Klangmeditationam 11.02. ab 19:30Uhr

Verkaufsoffene Samstage während der Adventszeit von 10:00 - 13:00 Uhr

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 17

1. und 2. Weihnachtsfeiertag, sowie Silvester und Neujahr

geöffnet!

Um Reservierung wird gebeten!

(Heiligabend geschlossen) Fam. Buchberger

Wir wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten

Rutsch ins neue Jahr!

Frohe Festtage und die besten Wünsche für ein erfolgreiches Neues Jahr!

www.reitsport-beilngries.de

S t a d t g r a b e n 1 2 9 2 3 3 9 B e i l n g r i e s

S I E G L

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201018

Kindern im Landkreis an Weihnachten eine Freude bereitet werden, die keine Geschenke bekommen. Alle, Kinder und Erwachsene, die mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen, Gutes zu tun. Schon Wilhelm Busch wusste: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Der Inhalt dieser Pakete sollte aus Spielsachen, Malbüchern, Spielen und Süßigkeiten bestehen. Es dürfen auch Körperpfl egemittel wie Zahnpasta, Duschgel, Shampoo, Creme usw. dabei sein. Wer möchte kann auch einen persönlichen Weihnachtsgruß beilegen. Die Kinder dürfen ihre Geschenke mit zur Kinderandacht am Samstag, 12.12.09 um 17.00 Uhr in der St. Lorenzkirche mitbringen. Nach der Andacht ziehen die Kinder in einem Lichterzug mit Kerzen und Musik zum großen Geschenkpaket auf dem Marktplatz, wo sie Ihre Päckchen dem Christkind überreichen dürfen. Es besteht während der beiden Tage die Möglichkeit der Geschenkabgabe beim Losstand der Werbegemeinschaft neben der Bühne. Die Päckchen werden dem Leb-mit-Laden in Neumarkt übergeben, der diese an bedürftige Kinder im Landkreis weiterleitet. „Packzettel“ für die Aktion gibt es in den Schulen und Kindergärten bzw. bei Zweirad Schoyerer in der Hubstrasse.

Aufruf zur Krippenausstellung

von Freitag 10. Dez. bis Sonntag 12. Dez. 2010

Im Rahmen des Weihnachtsmarkt Berching fi ndet heuer zum 15.mal eine Krippenausstellung in der Schranne im Rathausrückgebäu-de statt. Eröffnet wird die Ausstellung am Freitag den 10. Dez. um 18 Uhr unter Mitwirkung des Jugendchores Mehrklang Berching, dem Bürgermeister und dem neuen Berchinger Christkind mit En-geln. Zur Ausstellung werden neben schönen originellen Krippen auch Weihnachtliche Gegenstände, wie alter Christbaumschmuck, Weihnachtsengel, Spieluhren, Fatschenkindln und Klosterarbeiten angenommen. Man möchte versuchen einen bunten Querschnitt durch die Berchinger Krippenkunst ob nun klassisch oder modern zu geben. Krippen in allen Variationen sollten die heurige Ausstellung bereichern. Sicherlich gibt es in der Großgemeinde Berching so manches schöne Stück, das man der interessierten Allgemeinheit

nicht vorenthalten sollte. Die Ausstellung wird während der Öff-nungszeiten betreut und bewacht.

Wenn Sie Interesse haben Ihre schöne, originelle Krippe oder oben genannte Gegenstände für ein Wochenende zur Verfügung zu stellen, wären wir dankbar wen Sie mit Fam. Franz Brandl Berching, Gredinger Str. 18 Tel.08462/1540, Kontakt aufnehmen würden. Herr Brandl genannter gibt auch Auskunft über Einzelheiten zum Auf- und Abbau. Aufbau ist am Mittwoch 8.12. ab16 Uhr bis 21 Uhr.Donnerstag 9.12. ab 13 – 21 Uhr in der Berchinger Schranne hinter dem Rathaus.

Die Krippenausstellung kann am Weihnachtsmarkt-Wochenende Samstag von 13 bis 20 Uhr und Sonntag 13 bis 19 Uhr besucht werden. Dabei werden auf Wunsch Einzelheiten zu der Entstehung der ausgestellten Krippen und Tipps zum Bau einer eigenen Krippe gegeben. Da am Sonntag wieder sehr viele Besucher von Auswärts die Ausstellung besuchen geht an die Berchinger Bürger die Bitte den Samstagnachmittag für einen Rundgang ohne Gedränge zu nutzen.

Fischereiverein BerchingAm Weihnachtsmarkt in Berching am 11./12.12.2010 gibt es am Stand des Fischereivereins Berching geräucherten Aal, Forellen und Saiblinge. Vorbestellungen sind möglich unter der Tel. 08462 / 1211

Modellbahnausstellung„175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“

Anlässlich des 175. Geburtstags der Eisenbahn in Deutschland (Stichtag ist der 7.12.1835) fi ndet am 11. und 12. Dezember 2010 im Rahmen des Berchinger Weihnachtsmarktes eine Modellbahn-ausstellung in der 1. Etage des Berchinger Rathaus statt.

Diese Veranstaltung fi ndet am 11.12.2010 von 14.00 - 20.00 Uhr,

und am 12.12.2010 von 13.00 – 19.00 Uhr statt. Die Vernissage zu dieser Ausstellung ist am Montag,

06. Dezember um 18.00 Uhr im kleinen Sitzungssaal.

Die Anlage wurde seit 1997 in jahrelanger Kleinarbeit von Jürgen Marschner aufgebaut und bis heute weiter perfektioniert. Sie zeigt Modelle der Jahre 1954 bis 1970. Die Straßenfahrzeuge und das vollendete Schienenmaterial mit gesamtem Umfeld stellen die da-malige Reichsbahn der ehemaligen DDR dar.

Die detailgetreue Darstellung in der Spurweite TT, Maßstab 1:120 macht die Ausstellung besonders für kleine und große Eisenbahn-freunde zu einem einmaligen Erlebnis.

Wer möchte, kann auf einen Sprung, gerne aber auch länger, vor-beischauen. Schließlich wäre es doch schade, wenn das Jahr endet, ohne an die 175-jährige Geschichte der Deutschen Eisenbahn zu denken.

Der „Hingucker“ auf der Frankfurter Buchmesse: Das rosa Buch

„Maria Christina – Tagebuch einer Tochter“

hat nicht nur durch sein wunderschönes Aussehen auf der Buchmesse die Besucher angezogen.

Am Samstag, 11. Dezember präsentiert die Autorin Rebecca NOVAK (SCHICKEL) im Rahmen des Berchinger Weihnachtsmarktes ihren ersten Roman.

Autorenlesung und Signierstunde von 18.30 - 19.30 Uhr im Tagungsraum Gasthof „BLAUE TRAUBE“.

„Maria Christina - Tagebuch einer Tochter“ ist ein wunderbar geistreicher, anspruchsvoll und vergnüglich geschriebener Roman über das Leben am Wiener Hof gegen Ende des 18. Jahrhunderts, über enge Freundschaft und vor allem über den Kampf um die

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 19

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201020

wahre Liebe. Dem Leser wird es durch die Tagebuchform leicht gemacht, am Leben der Heldin teilzunehmen, und durch die sorg-fältig recherchierten Details gewinnt er schnell den Eindruck, die Zeit am Hofe Maria Theresias wirklich miterlebt zu haben.

Biografi e der Autorin, Rebecca Novak, geboren 1985 als Re-becca Schickel in Regensburg, hat schon im Kindesalter eine große Leidenschaft fürs Lesen und Schreiben entwickelt. Erste Schreiber-fahrungen sammelte sie bereits während ihrer Grundschulzeit in der Volksschule Berching, als sie fast täglich kleine Geschichten verfasste.

Auf Reisen durch Österreich verliebte sie sich immer mehr in dieses Land, vor allem Wien und seine Geschichte zogen sie in ihren Bann. Bücher und Filme über die Habsburger, besonders über die Zeit von Maria Theresia, wurden zu ihrer großen Leidenschaft.

Nach dem Abitur am Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt und einem einjährigen USA - Aufenthalt absolvierte sie ein Studium der Kom-munikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München. Doch die überwiegend theoretische und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit „Massenkommunikation“ waren ihr nicht genug und der lang gehegte Traum, einen Roman über ihre Lieb-lingszeit zu schreiben, verlangte nach seiner Realisierung. Daher widmete sie sich nach dem erfolgreichen Abschluss ihres Studiums in jeder freie Minute ihrem Projekt „Maria Christina“.

Aus einer Idee wurde ein Projekt, aus einem Projekt eine Liebe und aus der Liebe ein Roman! Heute lebt Rebecca Novak in München und arbeitet an der Fortsetzung ihres Romans.

Weitere Informationen unter: www.mariachristina.de oder: www.augustdreesbachverlag.de

Berchinger Adventssingen 2010in der StadtpfarrkircheIn diesem Jahr veranstaltet die katholische Pfarrei Berching wieder ein besinnliches Adventssingen am Sonntag, 5. Dezember 2010 um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche Berching. Herzliche Einladung dazu!

Es wirken mit:• Kinder- und Jugendchor „Mehrklang“ der Pfarrei• Männergesangverein Berching• Volksmusik „Holz hoch 3“• Chor der Stadtpfarrkirche Berching• Jürgen Grätz, Orgel• Hans Frölich liest die besinnlichen Texte

Leitung: Hans Hutter und Peter Hummel

Der Eintritt ist frei - um eine Spende zur Restaurierung der histo-rischen Orgel in der Lorenz-Kirche wird gebeten.

Auch beim Adventssingen dabei: der Kinder- und Jugendchor „Mehrklang“ der Pfarrei - seit Oktober 2010 Mitglied im Deutschen Chorverband „Pueri Cantores“

Weihnachtsführung mit dem NachtwächterIm Advent führt der Berchinger Nachtwächter mit einer Sonderfüh-rung durch das weihnachtlich geschmückte Berching. Dabei erzählt er allerlei über Brauchtum und Symbole, die in der Advents- und Weihnachtszeit entstanden sind. Nach der Führung kann die Grup-pe noch in einer Gastwirtschaft einkehren. Dabei gibt es ein Unter-haltungsprogramm mit Musik und netten weihnachtlichen Kurzge-schichten. Gruppen mit mindestens 10 Personen können die Führung bei Heinrich Bauer, Tel. 08462 / 90066 buchen.

Der Weihnachtsmarkt in der Alten Wegscheidim vergangenen Jahr hat offenbar den Geschmack der Besucher getroffen.

Sonst wären wohl kaum an die tausend Besucher in die Alte Weg-scheid gekommen. „Wir haben festgestellt, dass Brauchtum und Tradition die Herzen der Menschen berührt“, sagt Beatrice Anelli, die gemeinsam mit Martina und Claus Strachowitz den Weihnachts-markt organisiert. Und so war es keine Frage, dass auch heuer wieder Weihnachtsstimmung in all seinen Facetten an den vier Adventssonntagen in der Alten Wegscheid in Form eines Weih-nachtsmarkts stattfi ndet. Das Motto der vier Sonntage lautet „Weihnacht, wia dahoam“.

Bereits im vergangenen Jahr hat sich der überdachte Innenhof als ideal für die Ausstellung von regionalem Handwerk, Kunst und ein weihnachtliches Rahmenprogramm erwiesen. Das steht auch heuer wieder auf dem Programm. „Uns ist es wichtig, dass traditionelles Handwerk vertreten ist, das seine Wurzeln in der Region hat“, sagen die Organisatoren. Eine Besonderheit ist die Haslacher Trachtenstu-be mit Trachtenmode für den Winter. Überdies zeigen eine Klöpp-lerin, ein Drexler, ein Schnitzer, Strickerinnen und die Bären-Oma ihr Handwerk und Anke Hiller führt die Kunst der Handspindel vor. Auch der Pastellmalkreis aus Rudertshofen stellt aus. Es wird auch Holzherzen und Holzkränze, angefertigt von Peter Himmler, geben.Im Innenhof wird eine Krippenausstellung mit Krippen aus früheren Zeiten zu sehen sein.

Da Weihnachten auch durch seine Düfte geprägt ist, wird es auch an Essbarem nicht mangeln. Der Eine-Welt-Laden ist da, es gibt Honig direkt vom Imker, Teeproben, Kräuter und Brotaufstriche gereicht mit Ernährungstipps von Doris Mirwald. Natürlich gibt es all das Essbare, das zu Weihnachten dazugehört, wie Glühwein Bratwürste und Kuchen und Mittagstisch im Gewölbe. Besonders gemütlich wird es am 5. Dezember bei einer Sitzweil um 18 Uhr im historischen Gewölbe, die zu einer Hutzastuben wird.

Rosi und Rudolf Roth sind mit Ihrem Spinnrad dabei, Josef Fechner liest, Paula Klossek klöppelt und Florian Braun wird Musik mit dem Akkordeon machen und wer mag, soll sich eine Handarbeit mitbrin-gen. Und am liebsten ist es den Organisatoren, wenn möglichst viele Besucher in Tracht kommen. Ein besonderes Erlebnis wird den

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Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfestund einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Allen unseren Kunden wünschen wir ein frohes und besinnlichesWeihnachtsfest sowie alles Gute für das neue Jahr.

Frohe Weihnachten

und ein gutes neues Jahr

VERTRAUENSMANN

Franz Donauer

Telefon 08462 9529818Telefax 08462 [email protected]ße 692334 Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201022

Aus dem Standesamt

Wir gratulieren

Zum 70. Geburtstag

Damaschke Erfried, Roßthal 8, Berching am 04.12.Goetze Gertrud, Am Geißberg 5, Rappersdorf am 11.12.Rupp Lidwina, Am Erlenbach 22, Erasbach am 18.12.Moosburger Erika, Fribertshofen 17, Berching am 27.12.

Zum 75. Geburtstag

Stadler Viktoria, Rübling 2, Berching am 02.12.Meier Berta, Stierbaum 12, Berching am 04.12.Böhm Martin, Ernersdorf 15, Berching am 09.12.

Zum 80. Geburtstag

Schmaußer Stilla, Thann 17, Berching am 09.12.Knör Rosa, Abt-Maurus-Str. 7, Plankstetten am 22.12.Forster Grete, Sudetenstr. 7, Berching am 23.12.

Zum 85. Geburtstag

Rygalski Theres, Am Hang 1, Rappersdorf am 01.12.Stiegler Frieda, Klostergasse 3, Berching am 20.12.Bittner Maria, Klostergasse 3, Berching am 31.12.

Zum 91. Geburtstag

Burger Franz, Hangleite 4, Plankstetten am 11.12.

Zum 92. Geburtstag

Plank Walburga, Schwimmbadweg 4, Berching am 18.12.

Zum 93. Geburtstag

Osiander Barbara Schwester Gorgonia,Klostergasse 3, Berching am 12.12.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Breindl Franz und Gertraud, Ölschlag 3, Berching am 07.12.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Neuner Johann und Ursula, Tannenstr. 11, Pollanten am 09.12.

Zur Eheschließung wird gratuliertKanetzky Hans Peter und Bittner Eva

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenLang Georg, BerchingSeidler Roland, BerchingMosandl Willibald, BerchingBlomeier Margareta, BerchingKarl Joseph, PollantenRegensburger Anna, BerchingPanke Burckhard, BerchingFeuchtmann Kunigunde, BerchingProbst Christa, HolnsteinWeigl Karl, BerchingThumann Stilla, ErasbachMendl Maria, BerchingReisewitz Hilda, Berching

Kindern versprochen. Für sie fährt eine Eisenbahn durch einen Märchenwald und in einer Zuckerhütte bleiben für Leckermäulchen keine Wünsche offen. Die Alte Wegscheid und die Allianzagentur Gärtner und Strachowitz aus Neumarkt verteilen an die umliegenden Kindergärten viele Freifahrten. Die Kinder können Wunschzettel schreiben und Apfelmännchen basteln mit den Weihnachtsengeln Julia und Chiara. Bei Dunkelheit wird ein Zauberer seine Kunststücke vorführen und Feuer spucken.

Auch die Musik ist weihnachtlich gestimmt. Dafür sorgen der Po-saunenchor Mühlhausen sowie dem Amberger Dreigesang und Claudia und Ralf Muth. Eröffnet wurde die „Weihnacht wia dahoam“ am 28. November um 14:00 Uhr

Umwelt

Abfuhrtermine Monat Dezember

Papiertonne:

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 08.12.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankstetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wirbertshofen 08.12.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Gsölln-Hof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid, Wegscheid, Winterzhofen, Wolfersthal 13.12.

Weidenwang 10.12.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pollanten, Reismühle, Sollngries-bach, Kanalschleuse Berching 22.12.

Eismannsberg, Hennenberg, Wattenberg, Roßthal, Thann, Dieters-berg, Thannbrunn, Neuhaus, Gsölln-Hof, Hermannsberg, Staufers-buch, Ritzermühle, Biermühle, Simbach, Matzenhof, Wolfersthal, Grubach, Altmannsberg, Butzenberg, Holnstein, Wackersberg, Wegscheid bei Holnstein, Wallnsdorf, Schweigersdorf, Raitenbuch, Oening, Winterzhofen, Ernersdorf, Grubmühle, Breitenfurt, Rap-persdorf, Plankmühle, Eglasmühle, Plankstetten, Staudenhof, Fri-bertshofen, Wirbertshofen, Rudertshofen, Jettingsdorf, Hagenberg, Rübling, Stierbaum 27.12.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 28.12.

Die Firma Edenharder bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 23

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ein gesegnetes Weihnachtsfest

und einen guten Start in s Neue Jahr!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201024

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerReindl Karin, BerchingGraßl Andreas, BerchingFrenzel Uwe und Janker Tina, HolnsteinKugler Stephanie, BerchingSimon Martina und Jennifer, BerchingKanetzky Eva, SollngriesbachBirckner Ralf, PollantenRohrmann Maria, BerchingSiegl Katharina, Berching

Ländliche Entwicklung

Nah & Frisch!Qualitätsprodukte aus unserer Region

Warum Produkte kaufen, die häufi g schon mehrere tausend Kilo-meter auf dem Buckel haben, wenn gleichzeitig vor Ort hochwertige und frische Nahrungsmittel produziert werden? Unsere Landwirte bieten Ihnen ein reichhaltiges Sortiment an frischen Lebensmitteln.

Folgendes Angebot liegt zur Zeit vor:

Fleisch, Wurstwaren, Fisch:

• Coburger Fuchsschafe, Lammfl eisch, Wildfl eisch, Reh, Hirsch und Wildschwein. Metzgerei Rudolf Kraus, Pettenko-ferplatz 28, 92334 Berching, Tel. 08462/1260, Fax 905271

• Wurstwaren in Gläsern, Räucherwaren nur in der Winter-saison, jeden 1. Freitag im Monat „Schlachtschüsselessen“Landgasthof Breindl, Brunnenstr. 1, 92334 Rappersdorf,Tel. 08462/314

• Altmühltaler Heidschnucken, Bio-Lammfl eisch, Naturland Verband. Anbieter: Johann Glossner, Ritter-von-Gluck-Str. 14, Erasbach, Tel. 08462/339, Fax 377 oder Tel. 09181/9988.

• Klosterhofl aden Plankstetten - Bioland,Klosterplatz 1, 92334 Berching, Tel. 08462 / 206-141,Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 09.00 - 18.00 Uhr,Samstag: 08.00 - 17.00 Uhr

• „Altmühltallamm“, Lammfl eischKontaktadresse: Inge Eibner, Burggriesbacher Str.,92342 Sulzkirchen, Tel. 09179/1431

• Fleisch- u. Wurstwaren aus eigener Herstellung,Partyservice, HausschlachtungAnbieter: Christian Sippl, Raitenbuch E 5, Berching,Tel. 08460/397, Fax 08460/901358

• Reh, Hirsch, WildschweinGeorg Sippl, Holnsteiner Weg 1, Staufersbuch, Tel. 08460/577

• Gefl ügel, Schlachthasen, Kitzfl eisch, Eier, hausgemachte Nudeln, Ziegenmilch und Käse.

Anbieter: Fam. Manfred Eibner, Weidenwang F15, Tel. 09185/232

Gemüse, Obst und Feldfrüchte:

• Frischgemüse und LagergemüseAnbieter: E. Nowak, Am Erlenbach 14, Erasbach,Tel. 08462/27255 (Demeter-Betrieb)

• Kaltgepresstes LeinölAnbieter: Reinhard Weigl, Fribertshofen 9,Tel. 08462/90093, Fax 90094

• Kalt gepresstes Rapsöl, Kräuteröl-Schmuckfl aschenim Raiffeisen-Warenmarkt, Bahnhofstr. Anbieter: Juraps GmbH, An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Tel. 09185/500990

• Wald- und Blütenhonig aus der RegionAnbieter: Franz Stampfer, Raitenbuch, Tel. 08460/275Anbieter: N. Günther, Berching, Tel. 08462/2136

Sonstiges:

• Filzschuhe auf Bestellung. Anbieter: Ruth Meier, Johannesstr. 21, Rappersdorf, Tel. 08462/905194

Wer Interesse hat, seine Qualitätsprodukte in dieser Rubrik anzu-bieten, soll sich bitte mit der Stadt Berching in Verbindung setzen. Bitte rufen Sie uns an (Tel. 08462/20522) oder schreiben Sie uns (Stadtverwaltung Berching, z.Hd. H. Rosenbeck, Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching, Stichwort ”Direktvermarktung”, Fax 08462/20590, e-Mail:[email protected]).

Kaufen Sie Qualitätsprodukte aus unserer Region! Sie unterstützen damit unsere heimische Landwirtschaft und sichern wohnortnahe, qualifi zierte Arbeitsplätze!

Bauernmarkt Bereicherung für BerchingDer neue Bauernmarkt am Zunftbaum in Berching wurde im Okto-ber eröffnet. Der Mark wurde bislang recht gut angenommen. Das Echo in der Bevölkerung ist recht positiv. Der Bauernmarkt fi ndet jeden Samstag von 08. bis 12.00 Uhr statt. Die sechs neuen Markt-betreiber sind bemüht, gesunde und frische Lebensmittel anzubie-ten. Das ist ihnen bislang sehr gut gelungen.

Wir stellen in den nächsten Ausgaben des Mitteilungsblattes die Anbieter einzeln vor. Beginnen wollen wir mit dem Anbieter, der die weiteste Anfahrt hat. Es ist die Familie Lehneis aus dem Nürnberger Vorort Wetzendorf.

Heinz Lehneis kennt Berching recht gut. Er war schon mehrmals mit seinen Rössern in Berching beim Rossmarkt und beim Rosstag. Lehneis ist ein Gemüsebauer mit Leib und Seele. Er hat diesen Beruf von Kindheit an gelernt. Inzwischen sind seine Söhne Herbert und Bernd voll in den Betrieb eingebunden. Lehneis legt großen Wert auf frische Produkte.

„Ich muss sagen, der Markt in Berching ist recht gut angelaufen, ich denke und hoffe, im Frühjahr erlebt der Bauernmarkt noch eine Steigerung“ sagt Lehneis.

Er hat zuhause auch einen Hofl aden, der sich großer Beliebtheit bei den Kunden erfreut. Breit ist das Angebot des agilen Gemüsebauern. Angefangen von mehreren Kohlsorten, Wirsing, Salaten, Karotten, Sellerie oder Lauch hat die Familie Lehneis auch selbstgemachtes Sauerkraut am Marktstand. Daneben bietet sie auch Blumengestecke an und je nach Jahreszeit Freilandblumen. Wer bisher am Stand der Familie Lehneis vorbeigeschaut hat, der traf nicht nur auf einen recht einladenden Stand sondern auch auf ein freundliches Personal.

Auch Bürgermeister Ludwig Eisenreich kauft gerne beim Bauern-markt ein.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 25

Die aufregende neue Trendsportart!Die Kombination von Snowboarden, Skateboarden und Surfen. Wan-delt Körperbewegungen in Kraft um. Einfach erlernbar, sorgt für be-geistertes Fahren. Fördert Balance, Haltung und Beweglichkeit.

St.-Lorenz-Straße 392334 Berching

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Wir wünschen allen unseren Kunden

und Bekannten ein gesegnetes

Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201026

Altmühl-Jura

Auftaktveranstaltung zum Projekt „Sprachkultur im Altmühl-Jura-Raum“der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Interessierte für Zeitzeugeninterviews gesucht!

Großer Andrang herrschte bei der Auftaktveranstaltung des Projekts „Sprachkultur im Altmühl-Jura-Raum“ am 28.10.2010 im Bürger- und Kulturzentrum Krone in Kipfen-berg. Rita Böhm, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Altmühl-Jura eröffnete die Veranstaltung. „Wir freuen uns sehr, dass wir das Projekt nun beginnen können, denn wir wollen die enorme Bandbreite der Dialekte in der Altmühl-Jura-Region erhalten“, sagte Böhm. Prof. Dr. Gabriele Gien trat in einer Doppelfunktion an das Rednerpult: Als Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) und als Inhaberin des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur. „Auch an der Universität Eichstätt fi nden wir die verschiedenen Dialekte wieder, denn 70 Prozent der Studieren-den unserer Universität kommen aus dem Nahbereich“.

Dr. Monika Raml, Leiterin des Projekts „Sprachkultur im Altmühl-Jura-Raum“ erläuterte schließlich den Ablauf und das Ziel: „Dialekt ist eine Identifi kation für seinen Sprecher, er wird als Werbemaß-nahme genutzt und fördert die innere Mehrsprachigkeit. Das möchten wir mit einer empirischen Studie überprüfen. Es geht nicht darum, Dialekt und Standardsprache gegeneinander auszuspielen. Unser Ziel ist es darzustellen, wie die Sprachsituation in der Region momentan aussieht und Wege zu fi nden, den Dialekt als lebendige Sprachvarietät zu erhalten“, erklärte Raml.

Für einen gelungenen Ablauf des Projekts sind die Wissenschaftler auf die Mithilfe von Vereinen, Heimatforschern, Musikgruppen, Lehrern und Schülern angewiesen. In den kommenden Wochen wird mit Hilfe eines Fragebogens (online oder über die Gemeinden erhältlich) Dialektwissen der älteren Bevölkerung, beispielsweise aus Heimatvereinen, als Grundlage gesammelt. Dafür werden noch Teilnehmer gesucht. Interessierte können sich an die Geschäftsstel-le von Altmühl-Jura (Telefon 08461/606355-0) oder direkt an die Projektleiterin Frau Raml von der Universität Eichstätt (Email: [email protected]) wenden.

Ab März/April 2011 befragen und interviewen die Projektforscher Kinder in Schulen und Kindergärten zu ihrer mundartlichen Kom-

petenz. Nach Auswertung der Daten, werden die Ergebnisse in Pra-xisprojekten umgesetzt, etwa in Autorenwettbewerben an Schulen oder in Gemeinden und in Literatur- und Theaterworkshops. Außerdem könnten die Zeitzeugengespräche als lebendiges Material an Schulen und Heimatmuseen weitergegeben werden. Im Rahmen eines „Le-bendigen Sprachkulturkalenders“ sollen Veranstaltungen reihum in allen Gemeinden stattfi nden. Eine Arbeitsmappe für Schulen, Konzepte für „Mundart-Zeitschrift“ sowie ein „Sprechender Sprachatlas“ für die Region sind außerdem in Planung. Die Ergebnisse der Studie werden zudem wissenschaftlich aufbereitet und dokumentiert.

„Sprachkultur im Altmühl-Jura-Raum“ ist ein Projekt des Altmühl-Jura e. V. (Altmannstein, Beilngries, Denkendorf, Kinding, Kipfen-berg, Titting, Walting, Berching, Breitenbrunn, Dietfurt und Greding). Umgesetzt wird das Projekt durch den Lehrstuhl für Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und in Kooperation mit dem Bayerischen Kul-tusministerium. Das Untersuchungsgebiet umfasst alle 11 Kommu-nen der Altmühl-Jura-Region mit fast 300 Gemeindeteilen.

Erste Schritte zum Tag des DorfesAm 18. November 2010 fand die erste Vorbesprechung zum Tag des Dorfes statt, bei der die teilnehmenden Dörfer sich und ihre Ideen präsentieren konnten. Nach der Begrüßung durch den Alt-mühl-Jura-Vorsitzenden Franz Stephan hatten die ausgewählten Orte aus den elf Altmühl-Jura-Gemeinden die Gelegenheit sich kurz vorzustellen und einen Überblick zu geben, was sie für den Tag des Dorfes am 29. Mai geplant haben. Die Regionalmanagerinnen Lena Rieder und Gertraud Seitz machten Anmerkungen zu den Vorschlä-gen. Bei einem nächsten Treffen im Dezember sollen die Ideen weiterentwickelt werden.

Bei den Projekten für den Tag des Dorfes können die Dörfl er ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Damit die Ideen umgesetzt werden können, werden sie pro Dorf mit 5000 Euro unterstützt. In Kürze werden die Präsentationen der Dörfer auch auf der Webseite von Altmühl-Jura zu sehen sein, so dass sich jeder über das geplante Programm informieren kann.

Die ausgewählten Dörfer sind:

Beilngries/Oberndorf Berching/RudertshofenBreitenbrunn/Dürn Denkendorf/SchönbrunnDietfurt/Mühlbach Greding/RöckenhofenKinding/Enkering Kipfenberg/BibergTitting/Erkertshofen Walting/Pfünz

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Wie wärs mit einem Teilnahmegutschein am j2 Halbmarathon? Verschenken Sie einen Gutschein zur Teilnahme am jura2000 Halbmarathon, 14km Lauf, 7km Lauf, Firmenstaffellauf, Schülerstaf-fellauf und Bambinilauf am 4.6.2011 im Rundkurs durch Beilngries

Terminankündigung für das Jahr 2011Gemeinsam nach Berlin!

Die elf Altmühl-Jura Gemeinden präsentieren sich gemeinsam vom 21. bis 30. Januar 2011 auf der Grünen Woche in Berlin um für die Region zu werben.

Neujahrsempfang am 14. Januar 2011 in Breitenbrunn

jura2000 Gewerbeschau- und Regionalschau am 14. und 15. Mai 2011 in Breitenbrunn

„Tag des Dorfes“ in der Altmühl-Jura Region am 29. Mai 2011

jura2000 Juralympics am 1. Juni 2011 in Breitenbrunn

jura2000 Halbmarathon am 4.06.2011 im Rundkurs um Beilngries

Von links: Rita Böhm (Stellvertretende Vorsitzende des Altmühl-Jura e. V.), Dr. Monika Raml (Projektleiterin), Prof. Dr. Gabriele Gien (Vizepräsidentin der KU Eichstätt-Ingolstadt und Inhaberin des Lehrstuhls für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur).

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 27

Jahreskalender 2011In gewohnter Weise gibt es auch im Jahr 2011 einen jura2000-Kalender und einen LimesGemeinden-Kalender

In jedem Jahr wird er mit Spannung erwartet: Der jura2000-Kalen-der 2011 ist fertig! Blatt für Blatt begleitet er mit dem Thema „Kleinode der Kulturlandschaft“ durch die Kultur der Region. Die Aufl age beträgt wieder 16.000 Stück und auch das farbenfrohe Design wurde beibehalten. Sobald der Kalender in den nächsten Tagen druckfrisch erscheint, wird er wieder in den Briefkästen aller Haushalte in der jura2000-Region Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Dietfurt und Greding zu fi nden sein. Wer darüber hinaus noch ein Exemplar haben möchte, kann sich an die jeweiligen Tourist-Infor-mationen, die Gemeindeverwaltungen oder direkt an die Geschäft-stelle von Altmühl-Jura wenden.

Was sich bei jura2000 als Wandkalender gestaltet, erscheint bei den LimesGemeinden im Flyer-Format. Bei Interesse liegt dieser in den örtlichen Tourist-Informationen auf und wird bei Messen und überregionalen Veranstaltungen als Informationsbroschüre für Touristen verteilt. Hotels, Gaststätten oder Privatvermieter können den Kalender bei den Tourist-Infos beziehen um diesen z. B. ihrer Geschäftspost beizulegen.

Große Jubiläumsfeier Am 23. Oktober feierte der Verein „jura2000 Landkultur“ in Pau-lushofen sein 15-jähriges Bestehen. Dabei erwartete die zahlreich erschienen Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit musika-lischen und kabarettistischen Höhepunkten. Der Andrang im Landgasthof Euringer in Paulushofen war so groß, dass selbst eilig herbeigeschaffte zusätzliche Tische und Stühle nicht mehr ausrei-chten. Die vielen Bürger aus den jura2000-Gemeinden, die zu Ju-biläumsfeier gekommen waren, fanden gar nicht alle Platz im großen Saal. Im Eingangsbereich konnten sich die Gäste anhand von Zeitungsausschnitten und Artikeln über vergangene Projekte und Veranstaltungen der Arbeitskreise des Vereins informieren und dabei die „Tillykugel“ probieren – den hochprozentigen Werbeträ-ger von jura2000.

Vereinsvorsitzende Gertraud Seitz begrüßte als prominente Gäste die Landräte Albert Löhner und Anton Knapp und den Landtagsabge-ordneten Albert Füracker. Landrat Franz Xaver Uhl, der in der Vergan-genheit viel für den Verein geleistet hat, war leider aus gesundheit-lichen Gründen verhindert. Als Moderator führte der Berchinger Bürgermeister Ludwig Eisenreich mit viel Witz durch den Abend.

Rückblick und Zukunftsvisionen

Nach einer musikalischen Einstimmung auf den Abend blickte Gertraud Seitz noch einmal zurück auf die vergangenen 15 Jahre „jura2000 Landkultur“. Dabei nannte sie die Stärkung der regionalen Identität, die Verbreitung des Wissens über Vergangenheit und Gegenwart, die Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen und die Verbesserung der regionalen Wirtschaftskreisläufe als Kernaufgaben des Vereins. Die Stärkung der Heimat im Zeitalter der

Globalisierung wird in Zukunft eines der Hauptanliegen von „jura2000 Landkultur“ sein, wobei Seitz auch auf die verstärkte Zusammenarbeit mit der Regionalentwicklungsorganisation Altmühl-Jura setzt. Wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen den Gemein-den heute ist, stellte auch Landrat Albert Löhner, einer der Grün-derväter des Vereins, in seiner Rede heraus. Anfangs habe es viele Rivalitäten gegeben.

„Heute klappt die Kooperation und Zusammenarbeit hervorragend. Aber auch die weiteren Herausforderungen, die noch auf uns zu-kommen, sind riesig“, betonte er. Vor allem der Wandel im Agrar-sektor wird die Region in Zukunft vor wichtige Aufgaben stellen.

Musik und Kabarett

Für die musikalische Gestaltung des Abends sorgten die Obermäs-singer Musikanten, die Dietfurter Saitenmusik und die Staufers-bucher Sänger mit abwechslungsreichen Stücken. Ein kabarettisti-sches Schmankerl stellte der Auftritt des Breitenbrunners Josef Köstler als „Bruder Jurasius“ dar, der die letzten Jahre im Stil einer Fastenpredigt noch einmal Revue passieren ließ, wobei einige Ho-noratioren ihr Fett weg bekamen. Den Abschluss des gelungenen Abends bildeten zwei Kabarettprogramme, „Schoit‘n Gsangl“ und die „Saumoak EMannzen“, die vom Publikum begeisterten Applaus erhielten.

Aus dem Vereinsleben von jura2000 LandkulturMöge die Liebe, die Hoffung und der Friede der Weihnachtszeit Euch jetzt und im neuen Jahr begleiten.

Wir wünschen allen unseren Mitgliedern des Vereins jura2000 Landkultur e.V. ein gesegnetes Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Ihr Vorstand jura2000

Frohe WeihnachtenDas Beste an der Zukunft ist, dass sie uns immer einen Tag nach dem anderen serviert wird.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr verbunden mit dem Dank für die vertrauensvolle Zusammenarbeit wünschen die jura2000 Gemeinden, die LimesGemeinden unter einem Dach bei Altmühl-Jura

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201028

einzurichten. Inzwischen sind diese Arbeiten beendet und wir können 2011 mit der Ausstattung dieses Platzes mit Spielgeräten beginnen. Sorgenkind Nummer eins sei weiterhin das Altenheim „Dios es Amor“, welches wie in den Vorjahren an chronischer Un-terfi nanzierung leidet und deshalb immer wieder von einer Schlie-ßung durch staatliche Stellen bedroht ist. Zudem müssten dringend das Dach und die Sanitäranlagen sowie der Fußboden im Bereich Hof und Küche renoviert werden.

Helfen konnten wir bei der ärztlichen und psychiatrischen Betreuung einer verzweifelten Mutter, die einen Selbstmordversuch unternom-men hatte, weil sie wegen Arbeitslosigkeit ihre drei unmündigen Kinder nicht ernähren konnte. Diese Frau hatte eine Gehirntumor und nach einer zweiten Operation, die sechs Stunden dauerte, nun hoffentlich geheilt ist. Die zweimalige Operation samt Folgekosten und Lebensunterhalt hat unsere Finanzen stark belastet, so dass schon jetzt nicht geplante Ausgaben in Höhe von 6000,– ange-fallen sind. Das geht zu Lasten anderer Projekte, die nicht berück-sichtigt werden konnten, obwohl sie wie immer dringlich sind. Aber drei unmündigen Kindern wurde so die Mutter erhalten. Zusätzlich wurde auch wieder anderen Kranken geholfen und einem hochbe-gabten Mädchen in der Dominikanischen Republik ein weiteres Stu-dienjahr am Gymnasium gesichert. Das sind Fälle, um die sich große Organisationen nicht kümmern, jedoch der Verein vor Ort tätig ist.

Die Welle der Gewalt zu Anfang dieses Jahres veranlasste ihn auch, in die am meisten durch Gewalt bedrohten Stadtviertel zu gehen, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen. Die meisten Straftaten werden durch Jugendbanden begangen, die zumeist von Drogenhändlern gesteuert sind. Da auch viele kriminelle Jugendliche dennoch die Kirchen besuchen, waren diese für ihn der ideale An-laufplatz, um möglichst viele Jugendliche in kurzer Zeit zu erreichen.

Das Echo war erstaunlich positiv. So waren es im Barrio Castilla auf Anhieb fast dreihundert Jugendliche, die der Gewalt absagten und im Barrio La Sierra, das besonders berüchtigt ist, kamen immerhin zweihundert Jugendliche und das, obwohl sie zum Teil feindliche Territorien durchqueren mussten und dabei ihr Leben riskierten, um zur Kirche zu gelangen. Nächstes Jahr werde er diese Arbeit fort-setzen sowie ein kolumbianisches Flüchtlingslager in Lago Agrio/ Ecuador besuchen. An der Jesuitenuniversität in Bogotá werde er einen Vortrag über „Ökumene und Globalisierung“ halten.

Erfreulich ist auch das langsame aber stetige Wachstum unseres kleinen Vereins, der inzwischen auch in den neuen Bundesländern Mitglieder gefunden hat. Derzeit haben wir 79 Mitglieder. Nachdem die Kassen durch die Kassenprüfer Josef Eibner und Karl Regnath geprüft worden sind, stellte der Kassier U. Trommer die Zahlen bis zum heutigen Tag vor: an Mitgliedsbeiträgen 1.670,- und Spenden waren die Einnahmen insgesamt 16.171,53, dem gegenübergestellt die Ausgaben in Höhe von 16.160,54. Ergibt einen Bestand in Höhe von 10,99. Insgesamt seit Gründung des Vereins im Jahr 2002 haben sich die Einnahmen auf 210.961,31 angesammelt, damit konnten Projekte in Höhe von 205.926,25 gefördert werden.

Im Anschluss daran stellte Weber die Projekte für 2011 vor, die insgesamt wieder ein Volumen von 15.200,– Euro beinhalten, der größte Posten ist für das Kinderheim „San José“ in Medellin. Gerne nimmt der Verein PRIMUM-VIVERE-Lateinamerikahilfe Spenden auf das Konto 8074791 bei der Sparkasse Berching BLZ 76052080 entgegen, auf Wunsch wird eine Spendenquittung ausgestellt. (UT)

Stammtisch TrenteDer Stammtisch Trente veranstaltet am 18. Dez. 2010 das 6. Bene-fi zhallenfußballturnier in der Europahalle Berching. Bei diesem Turnier, dass um 13 Uhr beginnt, werden 10 Mannschaften teilneh-men. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Zudem schmückt ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm die Veranstaltung.

Der Reinerlös der Veranstaltung kommt dem Kindergarten in Holnstein zugute. Über einen großen Zuschauerzuspruchs würden sich die teilnehmenden Mannschaften sehr freuen.

Vereine und Verbände

Jahreshauptversammlung des Männergesangverein 1862 BerchingAm 17. Januar 2011 fi ndet im Brauereigasthof Winkler die Jahres-hauptversammlung des Männergesangverein 1862 Berching statt.

Beginn ist um 19.30 Uhr.

Tagesordnung:

1. Eröffnung durch 1. Vorstand Erich Steindl2. Protokollverlesung durch den Schriftführer3. Kassenbericht des Kassiers4. Bericht des 1. Vorstandes5. Bericht des Chorleiters6. Ehrungen7. Wünsche und Anträge

Jahreshauptversammlung „Lateinamerikahilfe“ BerchingIm November hielt der Verein „PRIMUM-VIVERE-Lateinamerikahilfe“ seine Jahreshauptversammlung, Vorsitzender Professor Dr. Dr. Weber eröffnete die Sitzung mit einem Grußwort.

Er gab einen Rückblick auf das vergangene Jahr 2010, wo er von Januar bis April in Kolumbien war. Generell nahm die Zahl der kri-minellen Handlungen nach Jahren relativer Ruhe wieder zu, er selbst wurde das Opfer eines Raubüberfalls und zweier Diebstähle, was seinen ohnehin knappen Etat zusätzlich belastete. Allein in Medel-lin wurden im ersten Halbjahr doppelt so viele Menschen ermordet als im Vorjahr, auf der anderen Seite konnte er von einem durchaus erfolgreichen Jahr berichten.

Um der Gewalt zu begegnen versuchte er in einigen besonders gefährdeten Stadtvierteln den Kontakt zu den Jugendlichen herzu-stellen und hatte überraschend gute Erfolge, die zeigten, dass es oft nur an Alternativen für die Jugendbanden fehlt. Diese Arbeit will er auch im Jahr 2011 in Kolumbien fortsetzen.

Gut haben sich die beiden Kinderheime in Medellin entwickelt, wir hatten bei leichter Fluktuation durchschnittlich 95 Kinder zu betreu-en. Die Zahl der Kinder in unserm Heim „San José y Santos Angeles Custodios“ hat sich stabilisiert und auch zu dem neuen Rektor der Schule, die uns ihre bedürftigen Kinder in unser Heim schickt, gab es sofort gute Kontakte. Die ökumenische Arbeit in Bogotá geht gut weiter und unser Arbeitskreis „Una Fides“ hat neue Mitglieds-kirchen verschiedener Religionen dazu gewonnen. An den Wochen-enden „predigte“ er auch wieder in verschiedenen Gemeinden in Medellín und in Bogotá, denn er glaube nach wie vor an die Macht des Wortes und es gab auf Anhieb gute Kontakte. Im zweiten Kinderheim „Brilla la Cruz“ ist inzwischen die neue Küche installiert und auch die sanitären Anlagen wurden renoviert.

Während seines Aufenthaltes begannen auch die ziemlich kostspie-ligen Planierungsarbeiten, um neben dem Heim einen Spielplatz

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 29

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201030

wieder wos Nei´s?“, die dazu führten, dass mittlerweile bereits das vierte Kabarettprogramm des Eggenfeldener Künstlerduos über die Bühne geht. In „De Letzt´n beisst da Hund“ haben „da bertl und i“ das Rennen aufgenommen, endlich wieder dabei zu sein: technisch, fi nanziell, gesellschaftlich und überhaupt und kämpfen sie sich lie-benswert-menschlich durch ihr zweistündiges Programm, an welches sich traditionsgemäß der „Facki-Rap“ oder der „Boandlkramer“ als Zugaben anschließen – zwei Stücke, die bei „Bertl-und-i“-Freunden bereits den Ruf des Legendären genießen.

Ohne erhobenen Zeigefi nger, Moralismus oder Besserwisserei spielen „da bertl und i“ auf den renommierten, großen und kleinen Bühnen Bayerns und Österreichs und geben ihrem Publikum in über 150 Auftritten jährlich die Möglichkeit, ihre eigene Welt mit allen normalen Unnormalitäten und unskurrilen Skurrilitäten einmal von außen zu betrachten, um – wie die beiden Protagonisten auch – herzhaft über sich selbst lachen zu können. „da bertl und i“ sind dort zu fi nden, wo sprachlicher Anspruch auf ausgelassenes Enter-tainment trifft und wo viel Musik, Wortwitz und die Lust am Leben zu Hause sind. Leider noch nicht vom Gesundheitsminister empfoh-len, sollte es aber, denn wenn Lachen wirklich gesund ist, müsste dieser Abend von der Krankenkasse unterstützt werden.

Auf diesen unvergesslichen Abend kann man sich jetzt schon freuen. Karten gibt es über den SC Pollanten bei Markus Beyer, Tel. 08462/905746. Kartenbestellungen sind auch über die Homepage des SCP www.sc-pollanten.de bzw. per Mail unter „[email protected]“ möglich. Der Preis beträgt im Vorverkauf 17,–.

Kids spielen um die Mini-Meister-TitelDie Kleinsten sind in Berching zumindest einen Tag lang die Größten. Am Freitag den 10.12.2010 ab 14 Uhr wird unter der Regie der Tischtennisabteilung des TSV und der Volksschule in der Hauptschul-turnhalle der Ortsentscheid zum 26. mal der mini-Meisterschaften 2010/2011 im Tischtennis, der größten Breitensportaktion im deutschen Sport, ausgespielt. Unterstützt wird die Aktion in Berching von WM-Datentechnik und Raiffeisenbank.

Mitmachen bei den mini Meisterschaften dürfen alle sport- und tischtennisbegeisterten Kinder im Alter bis 12 Jahren, mit einer Einschränkung: Die Mädchen und Jungen dürfen vorher noch nie am offi ziellen Spielbetrieb, also zum Beispiel am Meisterschafts-, Pokalspiel, Turnieren oder Ranglisten teilgenommen haben sowie weder Spielerpass noch Spielberechtigung besitzen. Im Klartext: Auch wer bislang noch nie einen Schläger in der Hand hatte, aber gerne einmal erste Erfahrungen mit dem schnellsten Ballsport der Welt sammeln möchte, ist herzlich eingeladen mitzuspielen. Wer keinen Schläger hat, bekommt von der Tischtennisabteilung einen gestellt. Mitmachen lohnt sich - für alle! Nicht nur, dass auf sämtliche Starter kleine Preise warten; die Besten qualifi zieren sich zudem über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrunden der Landesverbände. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar über die Qualifi kation die Teilnahme am Bundesfi nale 2011. Zusammen mit einem Elternteil sind die Besten der Minis im kom-menden Jahr Gast des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) in

FG Hechtonia Berching e.V.Der ganzen Bevölkerung, unseren Gästen und Freunden wünschen wir ein gesegnetes und schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2011!

Ihre Hechtonia!

Terminvorschau für die Faschingssaison 2011:

15.01.2011 Eröffnungsball - Kartenvorverkauf ab 01.01.11 in der TSV 02 Sportgaststätte !!

23.01.2011 Gardetreffen - Kein Kartenvorverkauf, Einlass ab 13 Uhr!

05.02.2011 Disco-Nacht - Mit der Gastgarde Schützomania aus Eitensheim

19.02.2011 Ball mit der bekannten Band „Gipfelstürmer“, Karten-vorverkauf ab 05.02.2011 in der TSV Sportgaststätte

03.03.2011 Weiberfasching mit DJ Partyface – Eintritt frei !!

06.03.2011 Faschingsumzug

07.03.2011 Rosenmontagsball mit der Party- u. Oktoberfestband aus München „089“, Kartenvorverkauf ab 19.02.2011 in der TSV Sportgaststätte !!

08.03.2011 Faschingsbegräbnis

Kinderfasching mit der Hechtonia. Termin wird noch bekannt gegeben !!!

Und natürlich weitere Bälle der Berchinger Vereine!!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Liebe Mitglieder der Hechtonia,

Wir laden Euch alle recht herzlich zu unserer Weihnachtsfeier am 18.12.2010 ab 19 Uhr im Gasthaus Winkler ein. Auf Euer kommen würden wir uns sehr freuen!

Eure FG Hechtonia Berching e.V.

SC Pollanten veranstaltet wieder Kabaratt-Programm zum Waldfest 2011

Kartenvorverkauf startet ab sofort

Für all jene, die noch ein passendes Weihnachtsgeschenk für ihre Lieben suchen, hat der SC Pollanten nun die Lösung parat: Ab sofort startet nämlich der Vorverkauf für das 2011 im Rahmen des Wald-festes stattfi ndende und langsam zur Tradition werdende Kabarett-Programm im Festzelt in Pollanten. Den Verantwortlichen des SC Pollanten ist es gelungen, für den 08.07.2011 das bekannte und erfolgreiche Kabarett-Duo „da bertl und i“ mit dem Programm „De Letzt’n beißt da Hund“ als Top-Event zu verpfl ichten.

„da bertl und i“ – Herbert Bachmeier und Stefan Wählt – der eine Schauspieler, der andere Musiker, Komponist und Autor wurden im Jahr 2002 nach ihrem überwältigenden Premierenerfolg des ersten Programms „Wer zoid, schafft o!“ auf ihre erste Tour geschickt, was sie so eigentlich nie geplant hatten. Jedoch waren es vor allem die andauernden Fragen ihres Publikums „wann gibt´s´n endlich

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 31

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Bingen (Rheinland-Pfalz). Auf die Sieger des Bundesfi nales wartet zudem ein Besuch bei einer internationalen Großveranstaltung.

Es wird in drei Altersklassen ab 14 Uhr für AK III 2002 und jünger ab 15.30 Uhr für AK II 2000 - 2001 und ab 18 Uhr für AK I 1998 - 1999

Anmeldeschluss eine 1/2 Stunde vor Wettbewerbbeginn, oder te-lefonisch bei Frau Sommer Tel. 08462-580 oder Herrn Eckart Tel.08462-1681.

Der 1. FCN Fanclub Berching e.V. informiertZur Nikolausfeier am Samstag, den 04.12., Beginn 16 Uhr, im Saal unseres Vereinslokals, Privatbrauerei Winkler, möchten wir alle Mitglieder mit ihren Familienangehörigen, sowie Freunde und Gönner des Vereins, recht herzlich einladen. Neben dem Nikolaus und einer großen Tombola ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Ein Termin für das kommende Jahr steht bereits fest. Es ist die Fahrt zum letzten Auswärtsspiel des Club nach Hannover. Die Fahrt fi ndet am 14. und 15. Mai 2011 statt.

Hier ein paar Reiseinformationen:

Abfahrt ist am Samstag, den 14.05.2011 um 4 Uhr an der Schiffs-anlegestelle in Berching. Übernachtet wird in 4-Sterne Hotel „Copthorne“ in Hannover. Rückkunft ist am Sonntag, den 15.05.2011 gegen 20 Uhr. Im Preis von 130 ist die Busfahrt, Brotzeit im Bus, Übernachtung und die Eintrittskarte zum Spiel beinhaltet.

Ab sofort werden Anmeldungen bei Richard Bayerschmidt, Telefon 08462-2163 entgegengenommen. Die Anzahlung beträgt 100 . Wir hoffen auf ihr Interesse.

Die Vorstandschaft.

Volksmusikabend „Gsunga und Gspüt“vom 12.11.2010 zu Gunsten der geplanten Wiedererrich-tung des Kirchturmes von Hennenberg

Etwa 130 Freunde der Volksmusik folgten der Einladung des Förderverein Kirchturm Hennenberg und kamen in die Gaststätte Kienlein nach Roßthal. Bei der Begrüßung der Gäste betonte 1. Vorstand Georg Großhauser, der auch Ortssprecher von Hennenberg und Mitglied der zuständigen Kirchenverwaltung ist, dass die Kirchenren-ovierung für die relativ kleine Ortschaft eine große fi nanzielle Herausforderung darstellt.

Die Obermässinger Musikanten, die Gruppe Schoitn Gsangl, der Staufersbucher Dreigesang und das Ehepaar Muth aus Plankstetten verstanden es bestens, ihre Gäste zu unterhalten. Den ganzen Abend über wurde in den beiden Gasträumen ohne Pause musiziert.

Immer wieder hörte man aus den Reihen des Publikums, dass die Musik sehr gut gefi el und auch die eingefügten Geschichten und Anekdoten von Bürgermeister Ludwig Eisenreich die Zuhörer an-genehm erheiterten bzw. berührten. Gegen Ende der Veranstaltung

berichtete Kassier Josef Schneider vom bisherigen Verlauf der Spendenaktion für den Kirchturm und forderte dazu auf auch an diesem Abend den Turmbau in Hennenberg fi nanziell zu unterstüt-zen. Dem kamen die Anwesenden gerne nach und so konnte als Ergebnis der Veranstaltung 1000,-Euro auf das Vereinskonto ver-bucht werden. An dieser Stelle sei dem Gasthaus Kienlein für die ko-stenfreie Bewirtung der Musiker, den Musikgruppen für ihr ehrenwertes Engagement, 1. Bürgermeister Ludwig Eisenreich für die Moderation und vor allem den zahlreichen Besuchern ausdrücklich gedankt. Alle zusammen haben diesen schönen Erfolg erst möglich gemacht.

Förderverein Kirchturm Hennenberg, 2. Vorstand Josef Hollweck

Vortragsabend mit Diözesan-Konservator Dr Emanuel Braun in der Kirche von Hennenberg

Im Vorfeld der Kirchenrenovierung organisiert die Kirchenverwal-tung für Montag, den 13.12.10 ab 19.30 Uhr einen Vortrags-abend mit Diösesan-Konservator Dr. Emanuel Braun. Herr Dr. Braun wird zur Baugeschichte der Kirche St. Hippolyth referieren und insbesondere auf das vorhandene Kunst-Inventar (Altäre und Ge-mälde) ausführlich eingehen.

Alle interessierten Personen in der Gemeinde sind herzlich einge-laden, Herrn Dr. Braun und die Ausstattung der Kirche in Hennenberg eingehend kennen zu lernen. Warme Kleidung wird empfohlen, da die Kirche nicht beheizt ist.

Bayerisches Rotes Kreuz

Blutspendetermine 2011

Es fi nden im Jahr 2011 fünf Blutspendetermine, jeweils von 16.00 – 20.30 Uhr in der Volksschule Berching statt: Montag, 17.01.; Montag, 28.03.; Montag, 27.06.; Montag, 12.09. u. Montag, 28.11.

Alle Spender benötigen den Personalausweis und Mehrfachspender den Blutspendeausweis.

Ergebnisse Blutspendetermin am 08.11.2010Anzahl der anwesenden Spendewilligen: 238Tatsächliche Sepnder: 214Erstspender: 6Ehrennadeln: 3x=8; 10x=5, 25x=1, 125x=1

Ausbildungsplan FFW Berching

Dezember

Di 07.12. 19.30 Gruppenführerweiterbildung, PrskawetzDi 14.12. 18.30 Feuerwehrdienstag, StollDi 21.12. Keine Ausbildung (Weihnachtszeit)Di 28.12. Keine Ausbildung (Weihnachtszeit)

Änderungen vorbehalten!!!!!!!

Jahresprogramm der KAB 201019.12., 14.30 Uhr: Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

Fischereiverein Berching e.V.Vereinsveranstaltungen

10.12.2010 Monatsversammlung 20 Uhr, Gasthof Schuller

21.01.2011 Jahreshauptversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fischereipapiere! für Jugendliche ab 19 Uhr, für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben.

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 33

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Die neueKollektionBademode

2011

Frohes Weihnachtsfest &viel Glück im Neuen Jahr!

Page 34: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201034

Katholischer Frauenbund BerchingProgramm bis März 2011

Do. 02.12.10 19 Uhr Treffen zum gemeinsamen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche, anschließend Adventsfeier im Pettenkoferhaus

11./12.12.10 Beteiligung am Berchinger Weihnachtsmarkt Kaffee- und Kuchenverkauf in der Schranne Erlös für einen sozialen Zweck

Di. 11.01.11 Palmbüschelvorb. ab 14 Uhr im Pettenkoferhaus

Do. 20.01.11 Betriebsbesichtigung der Firma Schabmüller Solln-griesbach Mitfahrgelegenheit um 18:45 Uhr Schiffs-anlegestelle

Do. 10.02.11 19 Uhr Messe in der Stadtpfarrkirche, ca. 20 Uhr Jahreshauptversammlung im Pettenkoferhaus

03.03.2011 Unsinniger Donnerstag, 19 Uhr Weiberfasching im Gasthaus Dallmayr Musik „Sigi Glaser Duggendorf‘

April Einkehrtag, näheres im Pfarrbrief und in der Tages-presse

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen einSamstag/Sonntag, 4./5. Dezember 2010

Kreiskongress in Büchenbach. Motto: „Ihr seid kein Teil der Welt“ Beginn 9.40 Uhr

Sonntag, 12. Dezember 2010

Thema: Warum sich jetzt Gottes Herrschaft unterwerfen

Sonntag, 19. Dezember 2010

Thema: Wie kannst du erfahren, was die Zukunft bringt?

Sonntag, 26. Dezember 2010

Thema: Mit Glauben und Mut in die Zukunft blicken

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm folge mir nach“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Kollekten durchgeführt.

Eine-Welt-Laden Berching

„Global denken - Lokal handeln“

Fairer Handel als wichtiger Baustein des Agenda 21-Prozesses

Der Faire Handel verwirklicht in seiner Arbeit beispielhaft die Devise des Aktions-programmes in seinen zentralen Themen:

- „Internationale Zusammenarbeit“ (Kapitel 2),- „Armutsbekämpfung“ (Kapitel 3) und- „Veränderung der Konsumgewohnheiten“ (Kapitel 4).

Die Ziele und die Arbeit des Fairen Handels stimmen in allen Teilen mit den wesentlichen Kapiteln der Agenda 21 überein. Die nachfol-genden Ausführungen beziehen sich auf Textauszüge in den Kapi-teln der Agenda 21.

Internationale Zusammenarbeit

Der Faire Handel verwirklicht „den kontinuierlichen und konstruk-tiven Dialog“ mit den Handelspartnern für eine nachhaltige Ent-wicklung und setzt sich „für eine Wirtschaftspolitik ein, die sowohl

der Umwelt als auch der Entwicklung zuträglich ist“.

Dabei bemüht er sich um eine „Liberalisierung des Handels“, die auf „die Beseitigung der gegenwärtigen Verzerrungen im internationa-len Handel abzielt - vor allem auf den massiven und kontinuierlich fortschreitenden Abbau der Subventionen und Hilfen für die Landwirtschaft in den Industrieländern“.

Armutsbekämpfung

Der Faire Handel leistet einen Beitrag „zur Ausrottung von Armut und Hunger, einer größeren Ausgewogenheit der Einkommensver-teilung und der Erschließung und Weiterentwicklung menschlicher Ressourcen“.

Dabei wendet er eine Strategie an, die unter anderem „die Rechte der Frau, der indigenen Bevölkerung sowie die örtlichen Gemein-schaften und einen demokratischen Beteiligungsprozess mit einbe-zieht.“ Schwerpunkt ist „die Schaffung von Einkommen, die Stärkung der personellen Kapazitäten“ unter „Einbeziehung nicht-staatlicher Organisationen“.

Veränderung der Konsumgewohnheiten

Der Faire Handel fördert die Einführung von „Verbrauchs- und Produktionsmustern, die zu einer Verringerung von Umweltbela-stungen und zur Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse führen“. Dabei wird „der Veränderung der Verbrauchsgewohnheiten in den Industrieländern die Führungsrolle“ zugeordnet.

Die gepa unterstützt die Aktionsprogramme der Agenda 21

Das gepa Fair Handelshaus betreibt zu 100 Prozent Fairen Handel entsprechend der international festgelegten Defi nition des Fairen Handels, deren wesentlicher Bestandteil die Förderung der nachhal-tigen Entwicklung ist.

1. Im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit führt die gepa mit ihren Handelspartnern im Süden den Dialog über nachhaltige Entwicklung. Dieser Dialog ist Teil ihres partnerschaftlichen, ent-wicklungsbezogenen Handels. Wo es möglich ist, vereinbaren wir gemeinsame Schritte zur Umsetzung von sozial- und umweltorien-tierten Aufgaben. Die Einhaltung dieser Vereinbarungen wird ge-genseitig und von neutraler Seite geprüft. Die gepa handelt vor-zugsweise mit Produkten, die auch ökologisch angebaut beziehungsweise umweltschonend hergestellt werden. Zwei Drittel der gepa-Lebensmittel sind entsprechend den EU-Standards biozer-tifi ziert. Die gepa setzt sich aktiv für den Abbau von Handelshemm-nissen im internationalen Handel ein. Sie beteiligt sich an nationalen und internationalen Kampagnen für einen besseren Zugang von Produkten aus dem Süden auf die Märkte des Nordens - besonders für landwirtschaftliche und weiter verarbeitete Produkte.

2. Im Rahmen der Armutsbekämpfung fördert die gepa durch eine bewusste Auswahl ihrer Handelspartner eine größere Ausgewogen-heit bei der Einkommensverteilung. Demokratisch organisierte Gemeinschaften mit Produzenten aus strukturschwachen Regionen, von ethnischen Minderheiten und mit hohen Frauenanteilen erhal-ten den Vorzug. Im Handel mit ihren Partnern im Süden verfolgt gepa unterschiedliche Schwerpunkte - entsprechend der Situation der Produzenten. Bei gemeinschaftlich organisierten Klein-Produ-zenten steht die Erhöhung des Einkommens und die Stärkung der personellen Kapazitäten, das heißt persönliche und technische Weiterbildung, im Vordergrund. Bei den abhängigen Arbeitern in den Fabriken und Plantagen dagegen liegt der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Arbeitsplatzbedingungen und auf der Einhaltung von Menschen- und Arbeitsrechten.

3. Bei der Veränderung der Konsumgewohnheiten verbindet die gepa das sozial und ökologisch verantwortlich hergestellte Produk-tangebot mit Informationen über die Produzenten und deren An-strengungen in Richtung nachhaltiger Entwicklung.

Das Angebot richtet sich in erster Linie an den Verbraucher, der die gepa-Produkte in Weltläden und Supermärkten beziehen kann. Darüber hinaus bieten wir unsere Produkte auch Firmen und öffent-

Page 35: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 35

Berching, Tel. 2414Beilngries, Tel. 705292

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Page 36: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201036

lichen Einrichtungen an. Für die Zusammenarbeit mit regionalen und kommunalen Agenda 21-Initiativen werden im Einzelfall besondere Produkte angeboten. Diese Produkte (zum Beispiel ökologisch an-gebauter Kaffee) beziehen sich in der Verpackung und der Informa-tion auf die Agenda 21-Aktivitäten der Initiativen und unterstützen damit ihr gesamtes Aktionsprogramm.

WIR HANDELN! GRUNDSÄTZLICH FAIR! Mit diesem Grundsatz zeigt gepa, daß der Faire Handel ihr wichtigstes Anliegen ist: GEPA – The Fair Trade Company handelt zu 100 Prozent fair! Im Interesse ihrer Handelspartner auf der ganzen Welt arbeitet gepa seit 35 Jahren als “Fair Händler” mit dem Anspruch nach allen Seiten transparent und glaubwürdig zu sein. gepa ist Pionier des Fairen Handels und beschreitet seit der Gründung der GEPA am 14. Mai 1975 ständig neue Wege zugunsten ihrer Partnerorganisationen und ist inzwischen das größte europäische Fair Handelsunternehmen. gepa arbeitet er-folgreich mit demokratisch organisierten Kleinbauerngenossenschaf-ten und engagierten Privatbetrieben auf der ganzen Welt zusammen.

Weitere Informationen erhalten Sie im Eine-Welt-Laden-Berching, Schulstrasse 11. Die Öffnungszeiten sind dienstags von 09:00 –12:00 Uhr, freitags von 14:00 – 18:00 Uhr und samstags von 09:00 – 12:00 Uhr. Sie können uns auch telefonisch unter 08462/905095 erreichen oder per eMail [email protected] .

Im Namen des Eine-Welt-Laden-Teams sage ich allen Kundinnen und Kunden ein herzliches Vergelt‘s Gott. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und friedvolles Neues Jahr 2011. Bleiben Sie dem Fairen Handel auch im Neuen Jahr 2011 gewogen.

(Zusammengestellt nach gepa-Unterlagen.)

Alfons Elvermann, EWL-Team

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 07. und 21.12.2010

Änderungen möglich!!!

Familienbündnis Berching

Ganztagsangebote an der VS BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein viel-fältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler

• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr

• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa

• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler

• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler

• Bläserklasse Berching

• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu HauseVernetzte Hilfen für Menschen mit Behinderung

Ein gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklin-gen lässt, betrifft diese Kooperation Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungs-gespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstel-le in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet. Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest BerchingDas Storchennest Berching bietet jeden Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 08:00 bis 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinstkinderbetreuung.

Keine Voranmeldung erforderlich!

Nachbarschaftshilfe Berching - MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden: Mo-Fr ab 9 Uhr an Wo-chenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von- 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre)- 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahrkarte „Kind“)- 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr. 9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Essen auf Rädern

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Das neue Angebot für Senioren in der Gemeinde Berching

Informationen und Bestellservice unterTel: 09181/47650

Ein Kooperationsprojekt von:

• Caritas-Sozialstation Neumarkt• Caritas-Altenheim St. Franziskus Berching• Nachbarschaftshilfe Berching

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 37

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Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfestund einen gelungenen Start uns Neue Jahr!

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201038

Stadtbücherei Berching

BuchtippsZur Vorweihnachtszeit unsere Tipps für Ihre Buchgeschenke. Hierbei handelt es sich durchweg um Autoren die Berching besonders verbunden sind, alle Bücher sind 2010 erschienen:

Berchinger Söhne und TöchterHeinrich Edinger stellt in seinem neuen Buchberühmte Söhne und Töchter Berchings vor.

Renate Schmidt-Pfättisch schreibt im Vorwort: Aus der Stadt Berching sind im Laufe der vergangenen Jahrhunderte bedeutende Söhne und Töchter hervorgegangen, die zu ihren Lebzeiten einst die Menschen und ihre Umgebung durch ihr Wirken entscheiden geprägt haben und in die Geschichte eingegangen sind. Von einigen ist nur der Name erhalten, andere sind in unverdienter Weise ganz der Vergessenheit anheim gefallen. Um diese großen Persönlich-keiten nun erneut ins Gedächtnis der Berchinger zurückzurufen, wurde dieses Büchlein angelegt, damit diesen Personen, die einst-mals weit über die Stadtgrenzen hinaus nicht nur bekannt, sondern berühmt waren, eine gebührende Reverenz erwiesen wird, indem ihnen in memoriam hiermit ein kleiner Gedenkstein gesetzt wird.

Neben den großen Männern und Frauen aus Berching wird in einem kleinen Anhang auch an ehemalige Stadtoriginale erinnert, die ehedem den Alltag und das Leben innerhalb der Stadtmauern mit ihrer volkstümlichen Art bereicherten und so in den Herzen der Berchinger zur Legende wurden.

Maria Christina – Tagebuch einer TochterSie ist die Lieblingstochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia und Schwester der legendären Marie Antoinette. Vor allem aber ist sie ein junges Mädchen mit einem Tagebuch. Ihm vertraut Maria Christina ihre Geheimnisse an und hält nebenbei ihr Leben am Wiener Hof gegen Ende des 18. Jahrhunderts fest, als die ös-terreichische Monarchie auf dem Höhepunkt ihrer Macht steht - ein Leben zwischen rauschenden Bällen, glanzvollen Dîners und herr-lichen Sommern auf Schloss Schönbrunn. Doch auch Krankheit und tragische Todesfälle machen vor dem Hof nicht Halt. Und dann ist da noch die aufregende erste Liebe. Die könnte so schön sein, gäbe es nicht die rigide Heiratspolitik der Habsburger…

Kapriziös, vergnüglich und geistreich - ein historischer Roman über innige Freundschaft und die wahre Liebe.

Autorin ist Rebecca Novak, geb. Schickel, aufgewachsen in Berching-Sollngriesbach. Maria Christina ist ihr erster Roman und war auf der Frankfurter Buchmesse der „Hingucker“. Merken Sie sich auch den Termin für die Buchlesung mit Rebecca am Samstagabend anlässlich des Berchinger Weihnachtsmarktes vor!

Im Vorfeld von Christopf Willibald Gluck 200. Geburtstags sind heuer drei Bücher erschienen, die wir Ihnen nochmals besonders ans Herz legen:

Gluck. Sein Leben - seine Musik,

Eindrucksvolle wissenschaftliche Biographie Christoph Willibald Glucks von Renate und Gerhard Croll.

Marguerites Liebe

Hans Regensburger aus Mörsdorf schildert uns Glucks bewegtes Leben in Romanform.

Christoph Willibald Gluck

Herr Martin R. Handschuh hat im Auftrag der Stadt Berching eine Broschüre verfasst, die einen schnellen Überblick über das Leben und Wirken Christoph Willibald Gluck gibt.

Für alle, die sich mit günstigen Flohmarktbüchern eindecken möch-ten: Sie fi nden unseren Stand jeweils am Weihnachtsmarkt in der Helios-Klinik und am Romantischen Weihnachtsmarkt in der Innen-stadt. Viel Spaß beim Lesen, Verschenken oder Beschenken lassen

Ihr Team der Stadtbücherei

Unsere Öffnungszeiten:

Keine Ausleihzeit an Heilig Abend und an Silvester!

Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Kultur

Musiker legen Leistungsprüfung abDie engagierte Nachwuchsarbeit bei dem Symphonischen Blasor-chester Berching trägt immer wieder neue Früchte. So konnte Ma-nuel Götz an seinem Saxophon und Lukas Schlicher am Flügelhorn das Leistungsabzeichen D1 Bronze des Nordbayerischen Musik-bundes erwerben.

Auch Alexander Siegmund ist stolz auf seine Auszeichnung D1. Er ist erst ein Jahr beim Orchester mit dabei und vor zwei Jahren erst begann er das Musikinstrument Querfl öte zu erlernen. Dirigent Zurab Tutberidze beglückwünschte seine Musiker und freut sich über das Engagement.

Lizzy und die weissen Lilien,das Damensalonorchestermit ihrem neuen Programm „Märchenhaft“ am Freitag, 07. Januar 2011, 20 Uhr in der Kulturfabrik Berching

Märchenhaft geht es auch zu, wenn sich die fünf Musikvirtuosinnen ins Märchenreich begeben um so die Wahrheit ans Licht zu bringen, die sich hinter den Figuren verbirgt, wie: Schneewittchen, Aschen-puttel, Rapunzel, Schneeweißchen und Rosenrot, Rotkäppchen, Däumelinchen, die Prinzessin auf der Erbse, Alice im Wunderland oder dem gestiefelten Kater.

Aber halt, heißt es zu Beginn nicht „fünf“ Musikerinnen? Richtig! Neben der Kabarettistin Lizzy Aumeier sind da noch: Tatjana Sha-piro am Piano, Swetlana Klimova an der Solovioline, Irene von Fritsch am Violoncello, sowie die „Neulilie“ Christina Anders an der Flöte. In bewährter Manier werden Sie neben den Geschichten, durch das Orchester mit virtuos vorgetragener Musik von Polka über Tango bis hin zum Walzer verzaubert. … einfach „Märchenhaft“

weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32 und Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Page 39: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 39

Erlebnisgastronomie„Alte Wegscheid“ Pollanten

Weihnacht „wia dahoam“So. 05.12, 12.12,19.12.10 ab 14 Uhr

Die Kindereisenbahn fährt durch den Märchenwald,Wechselndes Programm und Aussteller zum Thema Kunst,

Handwerk, Tradition und BrauchtumMarkt im überdachtem Innenhof

05.12. 18 Uhr Sitzweil im historischen GewölbeMusikalische Umrahmung mit Claudia u. Ralf,

Amberger Drei Gesang, Posaunenchor

Mittagstisch ab 11:30 UhrAdventsstimmung mit Kaffee und

selbstgebackenen Kuchen, Glühwein

Reservierung erbeten · Telefon 08462/ 95 25 08

Innungskrankenkasse jetzt auch in Berching(Berching) Die gesetzliche Krankenversicherung für das Handwerk und den Mittelstand ist jetzt noch näher am Kunden. „Mehrere tausend Versicherte und eine große Anzahl von Betrieben im Raum Berching profi tieren davon“ betont IKK-Direktor Josef S. Mirbeth.

Mirsada Nelk, Inhaberin der SIGNAL IDUNA Generalagentur Nelk freut sich: „Wir verkürzen damit die Wege für die Kunden, sorgen für eine schnelle Erledigung über die IKK-Fachkräfte und informie-ren zusätzlich kompetent über alle Produkte der Kranken-Zusatz-versicherung. Unter dem Dach unserer Agentur Am Radschuh 7 in Berching sind wir montags bis donnerstags von 11:00 Uhr bis 19:00 Uhr für Sie da.“ Agenturinhaberin Mirsada Nelk (2. von rechts) und ihr

Team: Mirela Bajrektarevic, Beate Pursche, Jörg Nelk

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Page 40: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201040

Kulinarische FührungDie offenen kulinarischen Führungen fi nden immer am dritten Samstag des Monats ab 18 Uhr statt (die Führung wird nur dann durchgeführt, wenn sich mindestens 8 Personen angemeldet haben). Der jeweilige Treffpunkt und die Route werden bei der Anmeldung im Tourismusbüro bekannt gegeben. Die Anmeldungen sind bis vier Tage vor der Führung erforderlich. Gutscheine für die Führungen können im Tourismusbüro erworben werden.

Caritas Altenheim Berching

Veranstaltungen bis Februar 2011Mi, 08.12. 14.30 Uhr Weihnachtsfeier der Pfarrei

im Gasthaus Winkler

Sa, 11.12. 15.30 Uhr Sparziergang auf den Berchinger Christ-kindlmarkt

Mo, 13.12. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Di, 14.12. 15.00 Uhr Diavortrag von Sr. Hildegard im Speisesaal „Das schönste Geschenk“

So, 26.12. 10.00 Uhr Die Stadtkapelle spielt im Innenhof weih-nachtliche Lieder

Mo, 10.01. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Do, 20.01. 14.30 Uhr Sitzweil mit Ehepaar Roth im Speisesaal

Do, 14.01. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

Mi, 02.02. 13.00 Uhr Spaziergang durch den Rossmarkt

Mo, 07.02. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiell erkrankten Bewohner

HELIOS Klinik Berching

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS Residenz

Kaffeerunde für unsere Bewohner am:

07.12. Es kommen Kinder vom Kindergarten St. Marien aus Berching

KW 51: verschiedene Weihnachtsfeiern und Weihnachtsrundgang

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Pfarrei Berching

„Schlafende Königin“ soll schonbald wieder erklingenMit verschiedenen Aktionen konnten die Berchinger Orgelfreunde in den vergangenen Monaten einen ersten soliden Grundstock zur Generalrenovierung der historischen Johann-Michael-Bittner Orgel in der alten Pfarrkirche St. Lorenz legen.

So wurde am Festtag des Hl. Laurentius im August ein zünftiger Frühschoppen im „Laurenzi-Garten“ abgehalten, ebenso waren die Orgelfreunde am Streuobstmarkt im Oktober aktiv. Unterstützung für das Projekt kommt weiterhin von den aktiven Altstadtfreunden, die Turmführungen in St. Lorenz zugunsten der Orgelrenovierung

durchführten und auch vom Chor der Stadtpfarrkirche, der mit mehreren Benefi zkon-zerten das Orgelprojekt unter-stützte. Die Berchinger Orgel-freunde möchten sich zusammen mit Stadtpfarrer Artur Wechsler und der Kir-chenverwaltung Berching bei allen Unterstützern, Helfern und Spendern für das Orgel-projekt in 2010 herzlich be-danken und gleichzeitig auch in 2011 um Unterstützung bitten.

Im Kaufhaus Hutter kann weiterhin der „Berchinger Orgeltropfen“, ein hervorragender Pfälzer Qualitätswein (rot/weiß) zugunsten der Orgelrenovierung erworben werden. Der Bayerische Landesverband für Denkmalpfl ege, die Diözese Eichstätt und weitere Denkmalspe-zialisten waren bereits vor Ort und stufen die Lorenz-Orgel als ab-solut erhaltenswert ein und fördern deren Renovierung. Erfreuli-cherweise sind auch erste Zuschusszusagen bereits eingetroffen.

In der Geschichte der Orgeln von St. Lorenz ist zu lesen, dass bereits 1846 verschiedene Behörden auf den irreparablen Zustand des damaligen Instrumentes hingewiesen haben. Aufhorchen lässt dabei vor allem ein Brief der Königlichen Bauinspektion Eichstätt vom 22. April 1846. Dort heißt es, dass die besagte Orgel bereits 700 (!) Jahre alt sei (die Zahl „700“ kann eindeutig identifi ziert werden, außerdem taucht sie noch in einem weiteren Dokument auf). In wieweit diese Angabe eine realistische Einschätzung des Instru-mentes darstellt kann leider nicht mehr überprüft werden, da jeg-liche weitere Angaben über das Instrument fehlen. Mit Gewissheit kann aber gesagt werden, was weiterhin mit der Orgel geschah: Die Pfarrei entschloss sich zu einem Neubau, der heute noch beste-henden Orgel.

Die alte Orgel sollte verkauft werden. Da sich aber kein Käufer fand, wurde sie am 10. Dezember 1849 der Klosterkirche Berching, die noch keine Orgel hatte, auf immer überlassen. So erhielt der neu erbaute Musikchor in der damaligen Klosterkirche endlich eine Orgel. In der alten Pfarrkirche St. Lorenz aber kam es in den Jahren darauf zu einem Neubau durch den Nürnberger Orgelbauer Johann Michael Bittner, in dessen Verlauf eine zweite Empore, die auf der ersten stand, ersatzlos entfernt wurde. Dieser neu geschaffene Zustand ist bis heute erhalten, und so steht in der Lorenz-Kirche jetzt ein wertvolles, historisches Instrument mit elf klingenden Re-gistern. Dieses Werk ist nahezu original erhalten. Die einzigen Veränderungen waren der Austausch der Prospektpfeifen aus Zinn gegen Zinkpfeifen im 1. Weltkrieg und der Einbau eines elektrischen Gebläses 1983. Da sich die Orgel derzeit in einem sehr schlechten, unbespielbaren Gesamtzustand befi ndet, ist eine umfangreiche Renovierung unumgänglich, aus verschiedenen Angeboten wurde das Angebot der Orgelbaufi rma Hubert Sandtner, Dillingen, als kostengünstigstes angenommen. Die Fa. Sandtner, die bereits die große Orgel in der Stadtpfarrkirche 1996 gebaut hat, ist bekannt für ausgezeichnete Orgelwerke und hervorragende Renovierungen.

Im Rahmen der Gesamtrenovierung und der zu erwartenden Zu-schüsse wird für die Pfarrei noch ein Betrag von ca. 40.000,– Euro aufzuwenden sein.

An St. Martin erinnert – zum Teilen aufgerufenAm Donnerstag, den 11. November fand die alljährliche St. Martin-sandacht mit Martinsspiel statt. Treffpunkt war, auch heuer wieder, die Schätz Wiese am Frauenturm. Die Eltern und Kinder des St. Josef Kindergartens trafen sich bereits am Kindergarten St. Josef, um von dort aus mit einem Laternenzug zur Schätz Wiese zu ziehen. Die Eltern und Kinder des Kindergartens St. Marien fanden sich gleich an der Schätz Wiese ein. Dort fand anschließend für beide Kinder-

Page 41: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 41

ChristbaumaktionWie jedes Jahr hat die Pfarrjugend Berching auch im Jahr 2011 wieder ihre “Christbaumaktion”.

Diese Aktion kommt der Jugendarbeit zugute. Wer seinen Christbaum entsorgen möchte, der stellt ihn am 08.01.2011 ab 9.00 Uhr gut sichtbar an der Straße ab. Wir holen alle abgestellten Bäume in Berching, Sollngriesbach und Rap-persdorf.

Bitte hängen sie kein Geld an die abgestellten Bäume, da wir in den letzten Jahren immer wieder schlechte Erfah-rungen damit gemacht haben. Wir werden uns bemerkbar machen, wenn wir in ihrer Straße sind. Über eine Spende für die Jugendarbeit würden wir uns sehr freuen. Herzlichen Dank für ihren Beitrag!

Ihre Pfarrjugend Berching

Einladung zu den Gruppenstundenfür Kinder von der 1.-3. KlasseLust zu basteln, spielen, Spaß haben, gemeinsam Filme schauen, Schnitzeljagd, Schneeballschlachten machen, Schlitten fahren, kochen, backen, miteinander reden, Feste feiern, schwimmen gehen, ...? All das erwartet euch in den Gruppenstunden, die von der Pfarrei angeboten werden. Dieses Jahr werden die Gruppenstunden von Marie Fuchs, Mirjam Richter, Susanne Scharpf, Jan und Lars Vierthaler geleitet.

Los geht’s am 03.12.2010 von 15.00-17.00 Uhr.

Die weiteren Termine sind:

10.12.2010 - Beginn: 15.00 Uhr, Ende:17.00 Uhr

17.12.2010, 07.01.2010

14.01.2010, 21.01.2010

28.01.2010, 04.02.2010

11.02.2010, 18.02.2010

25.02.2010, 04.03.2010

Was wir gemeinsam machen wollen, werden wir in der1. Gruppenstunde besprechen! Zu den Gruppenstunden sind Kinder aller Konfessionen herzlich eingeladen.

Auf dein Kommen freut sich: Die Pfarrei Berching!

Weitere Informationen gibt es bei Daniela Palm(Gemeindereferentin) unter der Tel. Nr. 08462/906601.

Gruppenstunden für Kindervon der 1. - 4. Klasse:• Lust zu Basteln • kochen

• Schneeballschlachten machen • Spielen

• Spaß haben • Schnitzel Jagd

• gemeinsam Filme schauen • backen

• Schlitten fahren • miteinander reden

• Lesenächten • religiösen Themen

• Feste feiern • ...

All das erwartet euch in den Gruppenstunden, die von der Pfarrei angeboten werden.

Wann? immer freitags von 14.45 - 16.15 Uhr

1. Gruppenstunde am 06.02.09

Wo? im Pettenkofer Haus

Wer? Magdalena Heinloth und Magdalena Hutter

Auf dein Kommen freut sich: Die Pfarrei Berching!

Weitere Informationen gibt es bei Daniela Palm unter der Tel. Nr. 08462/906601.

Circus und Tanzin BerchingCircus fasziniert und spornt an! Das CENTRUM Neumarkt e.V. bietet in der Grund- und Hauptschulturnhalle Berching Kurse mit Akrobatik, Bodenturnen, Jonglieren und moder-nem Kindertanz. Ziel des Unterrichts ist es, den Kindern möglichst viele Bewegungserfahrungen sammeln zu las-sen, ihnen Spaß und Sicherheit an der Bewegung zu ver-mitteln und ihnen Tricks zu erlernen, auf die sie stolz sind.

Mittwoch, 16.00 Uhr bis 16.45 Uhr (ab ca. 4 Jahren)

Mittwoch, 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr (ab ca. 6 Jahren)

Kursgebühr pro Monat: 25

Wir freuen uns auf Dich!

Das CENTRUMsteam

Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag von 9.00-12.00 Uhr zudem ist Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14.30-18.00 Uhr immer jemand erreichbar.

Telefon: 09181 / 8555 - Fax: 09181 / 22460

Postadresse: Gartenstr. 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Jugend in der Gemeinde Berching

Page 42: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201042

gärten eine Andacht mit St. Martinsspiel statt. Nachdem von der Pfarrei mit einführenden Worten begrüßt wurde, ritt Manfred Kienlein als Martin der gespannten Zuschauermenge entgegen. Geführt wurde das Pferd von seiner Frau Daniela Kienlein. Der Bettler wurde auch in diesem Jahr wieder von Korbinian Herold gespielt. Ein herzliches Dankeschön, an alle, die beim Martinsspiel und bei der Gestaltung der Andacht mitgewirkt haben, dazu gehö-ren auch Erstkommunionkinder und Firmlinge der Pfarrei. Im An-schluss an die Andacht zog der Kindergarten St. Marien zurück zum Kindergarten, wo es Glühwein, Kinderpunsch und Martinsbrot gab. Die Kinder des Marienkindergartens sammelten Lebensmittel, und Hygiene Artikel für die Tafel und konnten so erkennen wie es ist: „ein bisschen so wie Martin zu sein. Die Kinder und Eltern vom St. Josef Kindergarten blieben an der Schätz Wiese. Auch für sie gab es Glühwein, Kinderpunsch und Martinsbrot.

Auch hier ergeht ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an alle Glühwein und Lebkuchenspender, sowie an alle Beteiligten, die dazu geholfen haben, dieses St. Martinsfest gelingen zu lassen.

Erwachsenenbildungs-Programmder Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Berching bis Januar 2011

In Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Neumarkt hat der Sachausschuss Erwachsenenbildung des Pfarrge-meinderates Berching folgendes Programm für das 1. Halbjahr 2010 zusammengestellt:

Dienstag: 18.01.2011, 19.30 Uhr, im Pettenkoferhaus

Thema: Irland – die grüne Insel

Referent: Daniela Gietl, Gemeindereferentin, Berching

Veranstalter: Kath. Pfarrei, Berching - Eintritt frei

Marianne Steindl, Sachausschuss Erwachsenenbildungdes Pfarrgemeinderates Berching

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partnerin bei der Stadt ist Frau Streller (Zi.Nr. 2.6, Tel: 08462 / 20534, Fax: 20537, e-Mail: [email protected]).

Als zusätzlichen Service für unsere Bürgerinnen und Bürger weisen wir auch auf überregional bedeutsame Veranstaltungen in unseren Nachbargemeinden hin.

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching.

Veranstaltungskalender 2010

Dezember

03. – 05.12. Abtei Plankstetten, Adventsmarkt, Kloster Plank-stetten

04. - 06.12. Gasthaus Schuster, Nikolauskirchweih, RaitenbuchSa 04.12. 16.00 Uhr, 1. FCN Fanclub Berching, Nikolausfeier,

Gasthaus Winkler, BerchingSa 04.12. 18.30 Uhr, FF Sollngriesbach, Theaterabend am

Kirchweihsamstag, Schützenhaus SollngriesbachSa 04.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly

Phantastico oder die Erdmännchen im Elfen-wald“, Kulturfabrik Berching

So 05.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kulturfabrik Berching

So 05.12. 15.00 Uhr, SKK Berching, Weihnachtsfeier, Gast-haus Dallmayr, Berching

So 05.12. SSV Weidenwang, Altennachmittag, Schützenhaus Weidenwang

Do 09.12. 19.30 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Klaus Karl-Kraus, Kabarett „Budderplätzli, Bunsch und Bäggli“, Kulturfabrik Berching

10. – 13.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Kirchweih, Gemein-schaftshaus Jettingsdorf

Sa 11.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phantastico oder die Erdmännchen im Elfen-wald“, Kulturfabrik Berching

11./12.12. Weihnachtsmarkt mit Krippenausstellung, Berching11. - 13.12. Wunibaldskirchweih, Jugendheim RudertshofenSo 12.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-

tastico oder die Erdmännchen im Elfenwald“, Kultur-fabrik Berching

So 12.12. 14.30 Uhr, VdK-OV Berching, Weihnachtsfeier, Gasthof Dallmayr Berching

So 12.12. 18.00 Uhr, Waldweihnacht mit Krippenspiel, Grotte beim FFW-Haus Staufersbuch

Fr 17.12. 19.30 Uhr, OGV Rudertshofen, Weihnachtsfeier, Jugendheim Rudertshofen

Sa 18.12. 13.00 Uhr, Stammtisch Trente, 6. Benefi zhallenfuß-ballturnier, Europahalle Berching

Sa 18.12. 18.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kultur-fabrik Berching

Sa 18.12. 20.00 Uhr, TSV 02 Berching, Weihnachtsfeier, Sportheim Berching

Sa 18.12. SSV Weidenwang, Weihnachtsfeier, Schützenhaus Weidenwang

So 19.12. 17.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, „Philly Phan-tastico oder die Erdmännchen im Elfenland“, Kultur-fabrik Berching

So 19.12. 18.30 Uhr, Adventsingen, Kirche HolnsteinSo 19.12. 16.00 Uhr, Schützenverein Sollngriesbach, Dorfweih-

nacht, Dorfplatz SollngriesbachMi 29.12. Dorfgemeinschaft Jettingsdorf, Schafkopfturnier,

Gemeinschaftshaus JettingsdorfFr 31.12. 17.00 Uhr, Wasserwacht Berching, Silvester-Fackel-

schwimmen, Uferpromenade Berching

Faschingskalender 2011

Januar

Sa 15.01. 19.30 Uhr, Hechtonia, Eröffnungsball, Gasthof Winkler, Berching

So 23.01. 14 Uhr, Hechtonia, 8. Gardetreffen, Europahalle

Februar

Sa 05.02. 21 Uhr, Hechtonia, Disco-Nacht, Gasthof WinklerSa 19.02. 20.00 Uhr, FF Rudertshofen, Faschingsball, Jugend-

heim RudertshofenSa 19.02. 20.00 Uhr, Hechtonia, Ball mit den Gipfelstürmern,

Gasthof Winkler, BerchingSa 26.02. 19.30 Uhr, FF Berching, Feuerwehrball, WinklersaalSo 27.02. 14.00 Uhr, Pfarrei Berching, Kinderfasching, Euro-

pahalle Berching

März

Do 03.03. 21 Uhr, Hechtonia, Weiberfasching, Gasthof WinklerSo 06.03. 14.00 Uhr, Hechtonia, Großer Faschingsumzug,

Innenstadt BerchingSo 06.03. 10.30 Uhr, Gewürzmühle, Faschings-Brunch, BerchingMo 07.03. 19.30 Uhr, Hechtonia, Rosenmontagsball, Gasthof

Winkler, Berching

Page 43: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 43

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Page 44: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201044

Vorschau - Veranstaltungskalender 2011

Januar

Fr 07.01. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Lizzy & die weißen Lilien „Märchenhaft“, Kulturfabrik Berching

Fr 14.01. Altmühl-Jura, Neujahrsempfang, BreitenbrunnSa 22.01. 19.00 Uhr, FF Pollanten, Jahreshauptversammlung,

Gasthaus Kellner, PollantenSa 22.01. 20.00 Uhr, Kulturförderkreis Berching, Michael Fitz

„Ans Liacht“, Kulturfabrik BerchingSo 30.01. 19.30 Uhr, Klassik im Kloster, Kammermusikabend,

Cramer Klett-Saal, Plankstetten

Verkaufsoffene Aktionssonntage: 03.04, 15.05., 16.10., 27.11.

Änderungen vorbehalten!

Märkte in Berching

Am Dienstag, 07.12. und Dienstag, 21.12. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Jeden Samstag von 8 - 12 Uhr Bauernmarkt um den Zunftbaum in Berching

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Verschiedenes

Einladung an alle Diabetiker der Berchinger Selbsthilfegruppe zum 8. Treff 2010Herzliche Einladung an alle, auch mit Partner zu einem Nachmittag im Advent „Mit Besuch vom Herrn Bischof Nikolaus“

Wann: Donnerstag, 09.12.2010, 14.00 Uhr

Wo: Helios Residenz Berching, 1. Stock

Mit einem kurzen Jahresrückblick schließen wir auch heuer wieder unsere Treffs in diesem Jahr ab. In geselliger Runde, mit musikalischer Begleitung, bei Kaffee, Punsch und Gebäck, lassen wir den Nach-mittag ausklingen.

Info: Hilde Frank, Tel. 08462 / 2900

Sulzbürger Hofweihnacht beim LindenwirtBereits zum vierten Mal lädt der Musikverein Mühlhausen-Sulzbürg e.V. zu seiner mittlerweile zur Tradition gewordenen Hofweihnacht in den romantisch gestalteten Innenhof des Gasthauses „Zur Linde“ in Sulzbürg ein.

Am Samstag, dem 18. Dezember ab 16.00 Uhr erwartet die Besucher des kleinen Marktes wie bereits in den Vorjahren traditi-onelle und romantische Weihnachtstimmung begleitet von musika-lischen Weisen. Erstmals werden auch die Musiker der Ü-30 Bläser-klasse zeigen, was sie seit September gelernt haben. Neben diesem Ohrenschmaus werden die Gäste wie immer auch mit besonderen Schmankerln und Leckereien verwöhnt. Die Mitglieder des Vereins sind schon fl eißig am basteln und Sammeln von kleinen Weihnachts-geschenken, welche an den liebevoll geschmück-ten Ständen angeboten werden sollen. Für die kleinen Besucher soll es neben süßen Leckerbis-sen auch heuer wieder Interessantes zum An-schauen und Anfassen bei Stockbrot und Lager-feuer geben. Der Reiner-

lös der Hofweihnacht kommt der Jugendförderung des Musikvereins zu Gute. Die Musiker des Musikvereins Mühlhausen – Sulzbürg e.V. freuen sich auf Ihr Kommen.

Familienerholungsstätte Sulzbürg

Herzliche Einladung an alle Frauen!

Auch im Frühjahr 2011 fi nden im LandFrauenZentrum Sulzbürg Seminartage für Frauen statt.

Der erste Seminartag, am 21. Januar hat das Thema „Frauen und Macht“. Im vormittags geht es um „Macht und Ohnmacht in der Familie“. Die Referentin dieser Einheit ist Johanna Lechner, Famili-entherapeutin aus Neumarkt. Der zweite Teil wird von der stellver-tretenden Landrätin Carolin Braun gestaltet zum Thema „Frauen und gesellschaftliches Engagement“. Der Seminartag endet mit „Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“. Es geht dabei um körper-lich bedrängende Situationen und das Abwehren von körperlichen Übergriffen und Angriffen. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr und endet um 16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1 1/2 Stunden, ein Mittagessen und Kaffeetrinken. Die Kursgebühr für den Seminartag beträgt 25 (10 Verpfl egungskosten und 15 Seminargebühr). Anmeldung erforderlich unter Tel. 09185/92280 oder [email protected]

BRK – Sozialstation Mühlhausen/Berching/Freystadt

Ambulante Pfl ege

Jeden 1. Montag im Monat fi ndet im Feuerwehrzentrum in Mühl-hausen, Bahnhofstr. 17, von 16 bis 18 Uhr eine Sprechstunde statt. Eine qualifi zierte Pfl egefachkraft berät und unterstützt Sie gerne bei Fragen und Problemen im Bereich Pfl ege, Pfl egegeld oder Hilfsmittel, Tel. 09185 / 500 602 oder 0171 / 973 4346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen zu den Beratungsterminen sind jedoch von Montag bis Freitag unter Tel. 09181 / 470384, Infopoint möglich.

Außerdem beim ehrenamtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Page 45: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 45

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Page 46: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201046

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 09.12. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehr-dienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

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Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch, Tel. 0941 / 78520 - 378 oder -379, am Beratungstag, Tel. 09181 / 470-325

Die Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühl-hausen eG sponsert FahrsicherheitstrainingBericht eines Teilnehmers:

Am 18.09.2010 war es soweit: Junge Kunden der Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühlhausen eG durften an einem exklusiven Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht Neumarkt e.V. teilneh-men. Diese konnten sich im Vorfeld über die Homepage www.rb-bfm.de registrieren und wurden dann per Zufall ausgelost.

Pünktlich um 8.00 Uhr fanden sich die 21 Teilnehmer auf dem TÜV-Gelände in Neumarkt ein. Zur Stärkung gab es ein kleines Frühstück. Danach folgte die Einweisung durch die Fahrlehrer und Angestellte der Verkehrswacht. Als erstes wurde der Zustand der Autos begutachtet (abgefahrene Reifen, Ordnung im Innen-/Kof-ferraum, Kühlfl üssigkeit und Ölstand) und anschließend Tipps ge-geben. Danach ging es im „Auto-Gänsemarsch“ auf das Übungs-gelände. Hier waren die verschiedenen Stationen des Fahrsicherheitstrainings bereits vorbereitet.

Die erste Station war der Bremstest, hierbei mussten die Teilnehmer einem Hindernis auf glatter/nasser Fahrbahn ausweichen. Highlight war dabei ein Audi 80 Quattro, der „aus Versehen“ Gas und Bremse verwechselt hat.

Auf engsten Raum das eigene Auto rangieren war die zweite He-rausforderung für die Fahranfänger. Weiter ging es dann im Über-schlagssimulator: Jeweils zwei Teilnehmer versuchten sich aus einem auf dem Kopf stehenden Auto zu befreien. In diesem Zusammen-hang wurden die verschiedenen Feuerlöscher erklärt und gezeigt.

Ziemlich verschätzt haben sich die Teilnehmer beim Bremsweg (Geschwindigkeit: 30/60 km). Dabei ist das richtige und schnelle

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Bremsen eine wichtige Grundvoraussetzung im Straßenverkehr. Alle Teilnehmer waren begeistert vom Sicherheitstraining und zum Teil auch sehr überrascht, welche ungeahnten Probleme die Situationen im Herbst oder Winter aufwerfen können. Zum Abschluss gab es ein gemeinsames Essen und jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde. Die jungen Kunden der Raiffeisenbank Berching-Freystadt-Mühl-hausen eG haben nun die notwendige Sicherheit für den bevorste-henden Winter.

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Page 47: Dezember 2010 - Berching aktuell

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 2010 47

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Mitteilungsblatt der Stadt Berching - Dezember 201048

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