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H. HXltOTc: Die ~hnlid~keit der Larven wm LilienhMlnd~en und Kartoffelk~ifcr 107 n/iherte, nahm er eine d~arakteristisd~e ,,Lauerstelhmg" ein, d. h., er hob den K~rper veto Boden hodh indem die langen Beine n~her an den KiJrper herangezogen wurden. Anl~erdem wird ein Bein des 2. langen Tastbeinpaares leidit angehoben. Niihert sich nun die Fliege, so lil/tt sic dcr Weberkned~t so nahe an sid~ herankommen, dab er sic mit einem Satz erreid~en kann. Beim Beutefang treten Chelieeren, Palpen und 2. Beinpaar in Tiltigkelt. Die Chelieeren werden in die Weid~teile der Beute gesehlagen, w~hrend Palpen und 2. Beinpaar sie un~klammern. Das Opfer wehrt sidt racist verzweifeh und versud~t zu ent- kommen. Platybunus h~ilt die Beute so lange umklammert, his sie zu ermatten heginnt. Der Weberkned~t sd~eint keine Giftdriisen zu hesjtzen, denn die gefangenen Tiere wehren sich oft nodl sehr lange und sind keineswegs ge- liihmt. Selhst wenn Platybunus beginnt, die Beute zu ver- zehren, hewegt sieh diese nod;; er friBt sic also ,,bei lehendigem Leibe". nid~t etwa mlt Nahrungsmangel zu erkiliren, denn in den Zuchtgef/iBen hefanden sid~ hei den Versuchen stets geniigend FL;egen. Selbst in der Natur wurden hiiufig Platybunus angetroffen, die gerade dabei waren, einen Artgenossen zu verspeisen. Weiterhin ist interessant, dab nid~t kopulationswillige Weihdlen van Platybunus buee. phalus, die die Miinnd~en an K/irpergrlJBe betr~id~tlid~ iibertreffen, diese angreifen nnd oft sogar tiJten und ver- zehren, wenn sic sid~ ihnen niihern. ~hnliche Vorgiinge wnrden bisher nur bei Spinnen beobachtet. Sd;on dieser kurze AbriI~ zeigt, dal~ die Erniihrung der r~iuberisdzen Weberknechte eino sehr vielfiiltlge ist. Aller- dings sind m~sere Kenntnisse attf diesem Gehlet noch immer diirftig ~tnd es g~be bestimmt noch viele interessante Probleme zu 16sen. Lileraturverzeiehnis I. Ge r h a r d t : Nad~ Kilstner (1928): OpiIiones. Die Tierweh Deutsch- Aud~ im Frcien wurde Platyl~utrus bucephahts beim lands, Lieferung 8, Jcna. o Verzehren eines -- allerdings nid~t mehr best~mmbaren -- ~i R iihm : Nach Kiistner (192a): Opiliones. Ibld. C. L. K o c h : Nach Kilstner (1928): Opiliones, Ibid. Diptera angetroffen. Eine besonders aufflillige Ersd~einung is| die auBerordentlich starke Neigung zum Kannibalis- mug bei Platybrunus bucephalus. Liigt man mehrere T/ere zusammefi in einem ZudltgefiiB, so dauert es nur 1--2 Tage, bls slch die Weberknechte gegenseitig getiitet und gefressen haben, so dab schlieBllch nur noch das griiBte und kriiftigste Exemplar iibrigbleibt. Dieser Vorgang ist 4. Pabst. W. (1953): Zur Biologic dcr mitteleuropilisd~cn Trogu- liden. Zool. Jb., Abllg. f. Systematik, Bd. 82, H, 1/2, 5. | m n~ c 1, V. (1954~: Zur Biologi~ nnd Physiologic yon Nemastoma quadripunctatunt (Opiliones, Dyspnoi). Zool. Jb., Abtlg, f. Syst~- matik, Bd. 83, H. 1/2. 6. Rimsky.Korsakow (1924): Die Kugelhaare yon Nemostoma Ingubre. Zool. Anz., Leipzig 1924, Bd. 60. 7, I mmel, V. (1955): Einige Bcmerkmtgen zur Binlog[c vo~ Platy* bnnus bucephatus (Opitiones, .Eupnoi). Zool. Jh., Abtlg. f. Syste- matlk. Ira Druek, Die ~hnlichkeit der Larven yon Lilienhiihnchen und Kartoffelkiifer Von H.H.~RVTL Wiihrend eines Kartoffelk/ifersuchdienstes im Juni wur- den mehrere rote Lateen abgegeben, die bei flfidltiger Betrachtung leicht als Larven des Kartoffelkiifers ange- sprochen werden konnten. Die Bestimmung ergab: Lateen des Lilienhlihnchens, Crloceris merdlgera F. Einige Hin- weise 'auf Besonderheiten der Larve gegeben, diirften an- gebracht sein als Ergiinzungen der im Sdlrlfttum vorlie- genden Angaben. Rt~IN1~cx sdlreibt iiber die Larve des Lilienh~hnchens folgendes: ,,D~e erwad~senen Larven haben 12 Segmente, die naeh hinten zu mehr oder weniger blasig aufgetrieben sind. Sic sind 7----8 mm long, hell fleisd~rot. Der Kopf, die Oberseite des 1. Ringes und die 3 Beinpaare sind sdlwiirz- lich, Die Fiihler sind sehr kurz, dreigliedrig. Der 3. und 4. Leibesring hat seitlich je 2 griJBere Tuberkeln, der 4. his 12. Ring besigt je eine kreisrunde, angedunkehe Stig- men6ffnung. Die Larven gehen zur Verpuppung in die Erde," Eine vergleichende Aufstelhmg der Merkmale bringt aud~ GEXSDORr. Die racist vorhandenen Kotmassen, die die Larven ein- hiillen, fehhen. Ansonsten scheint diese Kothiitle red1| charakteristisch zu sein. Die Larve is| aber fiir Bestim- mungszwecke in den Nachsddagebiichern unklar besdlrie- ben. So bezeichnet PAt'~ die Larve sdlmutzig grau his ri3ti~dl, mit schwarzen sehleimigen Kotmassen bedeckt. SCrlR6DEX bezeidmet sie als orangegelb bls gelbllch weifl. Bei FL~CHS wird die Kothli|le hervorgehoben, nicht aber Farbe and Form tier Larve. Wie bei der Kartoffelk~iferlarve, so findcn wir auch beim Li|ienhlihndaen die blasige Anftreibung, degglelehen bei der gelb[ichen Larve des Getreidehiihndlens (AI'PEL) und der graugelben Larve des Zwiebelhlihnchens (KeTTle). Es fehlen die flir die Kartoffelkiiferlarve charakteristischen seitwlirts ]iegenden schwarzen Pigmentflecke an den Leibes- ringen. Als Futterpflanze dlent der Larve des Lilienhiihnchens vor allem Lilienarten. Auf Kartoffelkraut seheint diese Larve nur se|ten vorzukommen (vgL HEssE). Eine gewisse Xhnli(hkeit beider Larven ist gegeben. Ihre Kenntnis is| angezeigt, um gegebenenfa]ls die dureh einen falseh ge- meldeten Fund entstehenden Folgen auszusdlalten, wle es die Meldung eines neuentdeckten Kartoffelkiiferherdes mit sich bringt. Literaturverzeichnis Ap p el, 0.: Tasdxcnatlas der Gctrcldckrankheiten- Berlin 1931, F 1a ch s, K,: Krankhciten und. Parasiten dcr Zicrpttanzen. Stuttgart 193L G o r s d o r f, Er. : Anzcig. f. Sdtlidlingskde. 14, 42---43, 1938. H c s s e, Er.: Zt~d~r. f. wigs. Insektenbiolegie, 27, 85--87, 1934. K l c i n e , R.: EntomoL ltl~tter, 32, 84, 193'/. K o t t e , W.: Krankheiten uad Sdfildlinge im Gcmiiseban und ihre B~kllmpfung. Berlin 1944. P a p e, IL: Die Praxis der Bek~mpfungyon Krankheitcn und Sdfiidlin- gen der Zierpflanzen. Berlin 1939. Reh, L.: Jahrb. d. Hamburg. wisscnsdL Anstah., 19, 113--223, 1902. R c i n e ok, Gg.: Ztsdtr. f. wigs. Insektenhiol., VI, 65----66,1910. S c h r ~ d e r, Chr,: Illnetr. Wodtensd~r. f. Eat., II, 516--518, 1897. Tu I g r e n ~A.: Uppsater i prsktisk Entom.~ Uppsala 22, 43--134, 1913. IOeine Mitteilungen Mitteihmgen [nternationale PflanzenschuBsi!pmg lm AnsehluB an die diesj~ihrige Waaderausstellung der DLG in Miinchen fand am 17. Mai d.J. unter dem Vorsi~ yon Ministerialrat Dr. D rees eine internationale Pilau- zenschugsi~ung start, an tler nehen dem Bayerisehen Staats- minister fiir Ern~ihrung, Landwirtsehaft und Forsten, Herr Prof. Dr. B aura ga r In e r, dvr Generaldirektor der EPPO, Herr Dr. W i I k i n s (Paris), der Herr Prllsident der BBA, Vertreter der Nad~barllinder, der Vorsi~ende des Arbeitskreises der Dt. PflanzensohuBmittelindustrie land die Vorstllnde der Pflanzenschutsilmter der Liinder tell- nahmen. Neben Fragen der Pflanzensehug-Quarantllne hei Ein- und Ausfuhren stand ein anregender Vortrag von

Die Ähnlichkeit der Larven von Lilienhähnchen und Kartoffelkäfer

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H. HXltOTc: Die ~hnlid~keit der Larven wm LilienhMlnd~en und Kartoffelk~ifcr 107

n/iherte, nahm er eine d~arakteristisd~e ,,Lauerstelhmg" ein, d. h., er hob den K~rper veto Boden hodh indem die langen Beine n~her an den KiJrper herangezogen wurden. Anl~erdem wird ein Bein des 2. langen Tastbeinpaares leidit angehoben. Niihert sich nun die Fliege, so lil/tt sic dcr Weberkned~t so nahe an sid~ herankommen, dab er sic mit einem Satz erreid~en kann. Beim Beutefang treten Chelieeren, Palpen und 2. Beinpaar in Tiltigkelt. Die Chelieeren werden in die Weid~teile der Beute gesehlagen, w~hrend Palpen und 2. Beinpaar sie un~klammern. Das Opfer wehrt sidt racist verzweifeh und versud~t zu ent- kommen. Platybunus h~ilt die Beute so lange umklammert, his sie zu ermatten heginnt. Der Weberkned~t sd~eint keine Giftdriisen zu hesjtzen, denn die gefangenen Tiere wehren sich oft nodl sehr lange und sind keineswegs ge- liihmt. Selhst wenn Platybunus beginnt, die Beute zu ver- zehren, hewegt sieh diese nod;; er friBt sic also ,,bei lehendigem Leibe".

nid~t etwa mlt Nahrungsmangel zu erkiliren, denn in den Zuchtgef/iBen hefanden sid~ hei den Versuchen stets geniigend FL;egen. Selbst in der Natur wurden hiiufig Platybunus angetroffen, die gerade dabei waren, einen Artgenossen zu verspeisen. Weiterhin ist interessant, dab nid~t kopulationswillige Weihdlen van Platybunus buee. phalus, die die Miinnd~en an K/irpergrlJBe betr~id~tlid~ iibertreffen, diese angreifen nnd oft sogar tiJten und ver- zehren, wenn sic sid~ ihnen niihern. ~hnliche Vorgiinge wnrden bisher nur bei Spinnen beobachtet.

Sd;on dieser kurze AbriI~ zeigt, dal~ die Erniihrung der r~iuberisdzen Weberknechte eino sehr vielfiiltlge ist. Aller- dings sind m~sere Kenntnisse attf diesem Gehlet noch immer diirftig ~tnd es g~be bestimmt noch viele interessante Probleme zu 16sen.

Lileraturverzeiehnis I. G e r h a r d t : Nad~ Kilstner (1928): OpiIiones. Die Tierweh Deutsch-

Aud~ im Frcien wurde Platyl~utrus bucephahts beim lands, Lieferung 8, Jcna. • o Verzehren eines - - allerdings nid~t mehr best~mmbaren - - ~i R iihm : Nach Kiistner (192a): Opiliones. Ibld.

C. L. Koch: Nach Kilstner (1928): Opiliones, Ibid. Diptera angetroffen. Eine besonders aufflillige Ersd~einung is| die auBerordentlich starke Neigung zum Kannibalis- mug bei Platybrunus bucephalus. Liigt man mehrere T/ere zusammefi in einem ZudltgefiiB, so dauert es nur 1--2 Tage, bls slch die Weberknechte gegenseitig getiitet und gefressen haben, so dab schlieBllch nur noch das griiBte und kriiftigste Exemplar iibrigbleibt. Dieser Vorgang ist

4. P a b s t . W. (1953): Zur Biologic dcr mitteleuropilisd~cn Trogu- liden. Zool. Jb., Abllg. f. Systematik, Bd. 82, H, 1/2,

5. | m n~ c 1, V. (1954~: Zur Biologi~ nnd Physiologic yon Nemastoma quadripunctatunt (Opiliones, Dyspnoi). Zool. Jb., Abtlg, f. Syst~- matik, Bd. 83, H. 1/2.

6. R i m s k y . K o r s a k o w (1924): Die Kugelhaare yon Nemostoma Ingubre. Zool. Anz., Leipzig 1924, Bd. 60.

7, I m m e l , V. (1955): Einige Bcmerkmtgen zur Binlog[c vo~ Platy* bnnus bucephatus (Opitiones, .Eupnoi). Zool. Jh., Abtlg. f. Syste- matlk. Ira Druek,

Die ~ h n l i c h k e i t d e r L a r v e n y o n L i l i e n h i i h n c h e n u n d Karto f fe lk i i f er

Von H.H.~RVTL

Wiihrend eines Kartoffelk/ifersuchdienstes im Juni wur- den mehrere rote Lateen abgegeben, die bei flfidltiger Betrachtung leicht als Larven des Kartoffelkiifers ange- sprochen werden konnten. Die Bestimmung ergab: Lateen des Lilienhlihnchens, Crloceris merdlgera F. Einige Hin- weise 'auf Besonderheiten der Larve gegeben, diirften an- gebracht sein als Ergiinzungen der im Sdlrlfttum vorlie- genden Angaben.

Rt~IN1~cx sdlreibt iiber die Larve des Lilienh~hnchens folgendes: ,,D~e erwad~senen Larven haben 12 Segmente, die naeh hinten zu mehr oder weniger blasig aufgetrieben sind. Sic sind 7----8 mm long, hell fleisd~rot. Der Kopf, die Oberseite des 1. Ringes und die 3 Beinpaare sind sdlwiirz- lich, Die Fiihler sind sehr kurz, dreigliedrig. Der 3. und 4. Leibesring hat seitlich je 2 griJBere Tuberkeln, der 4. his 12. Ring besigt je eine kreisrunde, angedunkehe Stig- men6ffnung. Die Larven gehen zur Verpuppung in die Erde," Eine vergleichende Aufstelhmg der Merkmale bringt aud~ GEXSDORr.

Die racist vorhandenen Kotmassen, die die Larven ein- hiillen, fehhen. Ansonsten scheint diese Kothiitle red1| charakteristisch zu sein. Die Larve is | aber fiir Bestim- mungszwecke in den Nachsddagebiichern unklar besdlrie- ben. So bezeichnet PAt'~ die Larve sdlmutzig grau his ri3ti~dl, mit schwarzen sehleimigen Kotmassen bedeckt. SCrlR6DEX bezeidmet sie als orangegelb bls gelbllch weifl. Bei FL~CHS wird die Kothli |le hervorgehoben, nicht aber Farbe and Form tier Larve.

Wie bei der Kartoffelk~iferlarve, so findcn wir auch beim Li|ienhlihndaen die blasige Anftreibung, degglelehen bei der gelb[ichen Larve des Getreidehiihndlens (AI'PEL) und der graugelben Larve des Zwiebelhlihnchens (KeTTle). Es fehlen die flir die Kartoffelkiiferlarve charakteristischen seitwlirts ]iegenden schwarzen Pigmentflecke an den Leibes- ringen.

Als Futterpflanze dlent der Larve des Lilienhiihnchens vor allem Lilienarten. Auf Kartoffelkraut seheint diese Larve nur se| ten vorzukommen (vgL HEssE). Eine gewisse Xhnli(hkeit beider Larven ist gegeben. Ihre Kenntnis is | angezeigt, um gegebenenfa]ls die dureh einen falseh ge- meldeten Fund entstehenden Folgen auszusdlalten, wle es die Meldung eines neuentdeckten Kartoffelkiiferherdes mit sich bringt.

Literaturverzeichnis Ap p el, 0.: Tasdxcnatlas der Gctrcldckrankheiten- Berlin 1931, F 1 a ch s, K,: Krankhciten und. Parasiten dcr Zicrpttanzen. Stuttgart

193L G o r s d o r f, Er. : Anzcig. f. Sdtlidlingskde. 14, 42---43, 1938. H c s s e, Er.: Zt~d~r. f. wigs. Insektenbiolegie, 27, 85--87, 1934. K l c i n e , R.: EntomoL ltl~tter, 32, 84, 193'/. K o t t e , W.: Krankheiten uad Sdfildlinge im Gcmiiseban und ihre

B~kllmpfung. Berlin 1944. P a p e, IL: Die Praxis der Bek~mpfung yon Krankheitcn und Sdfiidlin-

gen der Zierpflanzen. Berlin 1939. Reh, L.: Jahrb. d. Hamburg. wisscnsdL Anstah., 19, 113--223, 1902. R c i n e ok, Gg.: Ztsdtr. f. wigs. Insektenhiol., VI, 65----66, 1910. S c h r ~ d e r, Chr,: Illnetr. Wodtensd~r. f. Eat., II, 516--518, 1897. Tu I g r e n ~ A.: Uppsater i prsktisk Entom.~ Uppsala 22, 43--134, 1913.

IOe ine M i t t e i l u n g e n

M i t t e i h m g e n [nternationale PflanzenschuBsi!pmg

lm AnsehluB an die diesj~ihrige Waaderausstellung der DLG in Miinchen fand am 17. Mai d . J . unter dem Vorsi~ yon Ministerialrat Dr. D r e e s eine internationale Pilau- zenschugsi~ung start, an tler nehen dem Bayerisehen Staats- minister fiir Ern~ihrung, Landwirtsehaft und Forsten,

Herr Prof. Dr. B aura ga r In e r, dvr Generaldirektor der EPPO, Herr Dr. W i I k i n s (Paris), der Herr Prllsident der BBA, Vertreter der Nad~barllinder, der Vorsi~ende des Arbeitskreises der Dt. PflanzensohuBmittelindustrie land die Vorstllnde der Pflanzenschutsilmter der Liinder tell- nahmen. Neben Fragen der Pflanzensehug-Quarantllne hei Ein- und Ausfuhren stand ein anregender Vortrag von