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ZeitscMfbr angewmdte Chemie -. Band I, 8.1-8 I Aufhatzteil I 7. Janw 1919 An die Leser der Zeitschrtft far angewandte Chemie. Fur den A uf sat z t e i 1 der Zeitschrift far angewandte Chemie bedtutet die Jahrewende elnen neuen Abschnitt in seiner Entwicklung. Vicltrlei Hemmnisw, die rich wahrend der Kricgszcit storend bemtrkbar macltten, fallen In Zukunft fort. Wir widen die dadurch entstandenen LUcken durch z ah 1 re i c h e Mi t t c 1 I u n g e n a u 8 d e I P r ax 1 8, die bishcr rurllck chahen werden nuBten, auafalien. bl8 t t e s bedeutet ln Zukunft filr die deutschect Chemlhr die langersehnte Veteinheitlichung dee Refcrntenwesens und wgteich eine erhebllche Erweiterang des Refetierstoffes auf dem Gcbiet der angewandten ond technischen ChrmIe. Diejenlgeii Gebiete, die im technischen Zcntralblatt in Zukunft nlcht bcrttcksichtigt werden, sollen im Aufsatztell durch Fo rt s c h r f t t s b e r i c h te und zu sa m m e nf ass e n d e Auf 8 tl t z e bonders geplfegt werden. Wir werden uns eifrig bernlihen, die Zeitschrift so vielseltig und interessant wie nut mogllch zu gestalten. fhu Crbltten wir die M i t a r b e 1 t a I1 e r L e s e r. Jede Kritlk ist unr wiNommen, jedcr Beitrag wird gewisserlheft geprClft und, wenn er irgend in den Rahmen der Zeitschrift pa&, aufgenornmen werden. Wit sind gewi8, d86 dadurch auch die Zeitschrift des Vereins deutschet Chcmiker zum Wiedcraufbao unsercr deutachen Wirtschaft und tur Kraftigung des Stands der Chemiker wesentlich beitraffen wird. Die Ersetzung des R e f eratenteiles durch den ttchnlschen Tell des Chenischen Zentral- Schriftteifmg &t Zpitsehrilfi flit angewandte Chemk -- &man oder gar dhen hen, war a vbr allrm gabotan. die Metb- den der Wiedeqewinnung dar Wolle run gebraucbten Btdm eufa ~wrrgfiUtignte emzubilden Dlsr bt gooohohen, idem nicht nor din AWlrlle und gebraochbn, d. h, rerbreuobteD Wdlwumn lowoh1 im Reere nJe im Zivillhn 80 v0M - w .rriS dlglioh e r f e S b WUR~M, rondem mob iadem die Knnstwollfnbddon tu gr6Etsr L&tut@&bfgkalt suassMldsf mrda D k F ~ e d e ~ o a g iat n&bdich btas Sohnabe,. oh Ends", d w n bei jdem Rund. gang pbt ein erbsblioher Antall verbran, indom or su hub dYllt, der ebb nhbt mehr vearpben UBf. Es kt oahade, da6 mm nicht nooh eineu BoMtt dtsr geht rtad eirr neuoe ptmthrtea Vezfahren in q6OSre~1 MsBetab bmutzt, xnitt.de daaen man agar ein dem K.mmzug tliusobend Wbhm Material wiedsrgehnen hnn. Anoh bh bbe vmucht. einen Emak ftir Wolla rn finden, iadem ich dle rtrubf(km$p Wollaubm wider ma Ferern m vermbeitaa hachtete. Leider hrbda ctie Vmuahe bis wet kdn teahnlsoh gd. buw Rgbbais gezaitigt, oud w ma6 dsr WolIetaob vorderhrnd noab den Weg d1m Flsiddrcs gehen, d. h a dfant ala wngsmiftel d iet mhlie8lioh ruah M von Nutzsn. denn die schdbkmhe Bbuem. mgel an@: ,,&b md Heer dbgt dsben Jlhr." Eineu vollgtiltigaa Wollermatz glbt ea noch af e h t; woh die Btapdfaa61, von dw opiitar gespracbn wid, kann nkht ah ain wlaber angeeehen werdea Ee iot dahm wohl der MOhe vsrt, rilles zu rsnwhen, 0% rwh nicbt doob tin Weg finden $Bt, den Wollstanb zo herem Nub su bringnn, odor nonetwie etn Vorfakm LU finden, de4 ekn @en vollwertigen Wollemats lief& Da8 die sahrttlloht bal UNI siob erheblioh rteigarn Lsam wird, emheiat nioht eehr wahrncheintioh, volbnde jetHt, m die Land. wirtrchaft intensive? ala je xa arbiton hat, aiihrend der exknoive Wrieb fib die &Iufzu&t notwendig rrllre. Eincln teUwsiSen Em& fiirWolle hat man in derbnwmdung von H u n d e b a & r 8 a ffSr die Hemtenuug von Pilmn gefundea Uneor Foruchongstn6tituc itand mit den militirivoben Ronde&Jbn In Verbindung und hat dle Verwertung m die richtipn Bahnsn ge- W&t. Femer worden ~eaeobenhoare muwandat. und zwar lowohl die kurran MHnnehm ds db hngea FR~anhpe?~. Ietztem dhmten ftlr be&knrnfe rnilitdrirohe Zweake. QmRe Hotfilangea anden ref die Znoht dea weih 9 e i d B n haatkeninobens gweht, sis heban aber leider durch dfe Mhhgoehme der Tiers and h i WolIe Abbruab eriittea Dae Msteriai elpet sich mr Eneuguag der kiartsn and woiahrten Qeapinete uad knon d6 eine Edcliaper snten hagem bueichnet dn. Man btte eshattt, mehm blillionsrr dhr 'phrs ziQhtan K I I kllnnon, abar dio Bemohlognrhmc, hat dsll Lenten die Reuda LIX der Gschs gemomman, 80 d.8 wobl jet=* our et&h 3--5ooO Krminchan diem Art bei mi ~epfk@ warden Eina wehe 8prrmaBnahme int db Wlcdergerrinnung von Baumwolle, Flrcha, Btd und Jute am verbreuahten &offen. I

Die deutsche Textilindustrie in und nach dem Kriege

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Page 1: Die deutsche Textilindustrie in und nach dem Kriege

ZeitscMfbr angewmdte Chemie -.

Band I, 8.1-8 I Aufhatzteil I 7. J a n w 1919

An die Leser der Zeitschrtft far angewandte Chemie. Fur den A uf sat z t e i 1 der Zeitschrift far angewandte Chemie bedtutet die Jahrewende elnen neuen

Abschnitt in seiner Entwicklung. Vicltrlei Hemmnisw, die rich wahrend der Kricgszcit storend bemtrkbar macltten, fallen In Zukunft fort. Wir widen die dadurch entstandenen LUcken durch z a h 1 r e i c h e Mi t t c 1 I u n g e n a u 8 d e I P r a x 1 8 , die bishcr rurllck chahen werden nuBten, auafalien.

b l 8 t t e s bedeutet ln Zukunft filr die deutschect Chemlhr die langersehnte Veteinheitlichung dee Refcrntenwesens und wgteich eine erhebllche Erweiterang des Refetierstoffes auf dem Gcbiet der angewandten ond technischen ChrmIe. Diejenlgeii Gebiete, die im technischen Zcntralblatt in Zukunft nlcht bcrttcksichtigt werden, sollen im Aufsatztell durch F o r t s c h r f t t s b e r i c h te und zu s a m m e nf a s s e n d e Auf 8 tl t z e b o n d e r s geplfegt werden.

Wir werden uns eifrig bernlihen, die Zeitschrift so vielseltig und interessant wie nut mogllch zu gestalten. f h u Crbltten wir die M i t a r b e 1 t a I1 e r L e s e r. Jede Kritlk ist unr wiNommen, jedcr Beitrag wird gewisserlheft geprClft und, wenn er irgend in den Rahmen der Zeitschrift pa&, aufgenornmen werden. Wit sind gewi8, d86 dadurch auch die Zeitschrift des Vereins deutschet Chcmiker zum Wiedcraufbao unsercr deutachen Wirtschaft und tur Kraftigung des Stands der Chemiker wesentlich beitraffen wird.

Die Ersetzung des Re f e r a t e n t e i l e s durch den t t c h n l s c h e n Tell d e s Chenischen Zen t ra l -

Schriftteifmg &t Zpitsehrilfi flit angewandte Chemk -- &man oder gar d h e n h e n , war a vbr allrm gabotan. die M e t b - den der Wiedeqewinnung dar Wolle run gebraucbten Btdm eufa ~wrrgfiUtignte emzubilden Dlsr bt gooohohen, i d e m nicht nor din AWlrlle und gebraochbn, d. h, rerbreuobteD Wdlwumn lowoh1 im Reere nJe im Zivillhn 80 v0M-w .rriS dlglioh e r f e S b WUR~M, rondem mob iadem die Knnstwollfnbddon tu gr6Etsr L&tut@&bfgkalt suassMldsf mrda D k F ~ e d e ~ o a g iat n&bdich btas Sohnabe,. o h Ends", d w n bei jdem Rund. gang p b t ein erbsblioher Antall verbran, indom or su h u b d Y l l t , der ebb nhbt mehr vearpben UBf. Es kt oahade, da6 m m nicht nooh eineu BoMtt d t s r geht rtad eirr neuoe ptmthrtea Vezfahren in q6OSre~1 MsBetab bmutzt, xnitt.de daaen man agar ein dem K.mmzug tliusobend Wbhm Material wiedsrgehnen hnn.

Anoh bh bbe vmucht. einen Emak ftir Wolla rn finden, iadem ich dle rtrubf(km$p W o l l a u b m wider ma Ferern m vermbeitaa hachtete. Leider hrbda ctie Vmuahe bis w e t kdn teahnlsoh g d . buw Rgbbais gezaitigt, oud w ma6 dsr WolIetaob vorderhrnd noab den Weg d1m Flsiddrcs gehen, d. h a dfant ala wngsmiftel d iet mhlie8lioh ruah M von Nutzsn. denn die schdbkmhe Bbuem. mgel an@: ,,&b md Heer dbgt dsben Jlhr."

E i n e u v o l l g t i l t i g a a W o l l e r m a t z g l b t ea n o c h af e h t ; woh die Btapdfaa61, von dw opiitar gespracbn wid, kann nkht ah ain wlaber angeeehen werdea Ee iot dahm wohl der MOhe vsrt, rilles zu rsnwhen, 0% rwh nicbt doob tin Weg finden $Bt, den Wollstanb zo h e r e m N u b su bringnn, odor nonetwie etn Vorfakm LU finden, de4 e k n @en vollwertigen Wollemats lief& Da8 die sahrttlloht bal UNI siob erheblioh rteigarn Lsam wird, emheiat nioht eehr wahrncheintioh, volbnde jetHt, m die Land. wirtrchaft intensive? ala je xa arbiton hat, aiihrend der exknoive Wrieb fib die &Iufzu&t notwendig rrllre.

Eincln teUwsiSen Em& fiirWolle hat man in derbnwmdung von H u n d e b a & r 8 a ffSr die Hemtenuug von Pilmn gefundea Uneor Foruchongstn6tituc itand mit den militirivoben Ronde&Jbn In Verbindung und hat dle Verwertung m die richtipn Bahnsn ge- W&t. Femer worden ~ e a e o b e n h o a r e muwandat. und zwar lowohl die kurran MHnnehm d s db hngea FR~anhpe?~. Ietztem dhmten ftlr be&knrnfe rnilitdrirohe Zweake.

QmRe Hotfilangea anden ref die Znoht dea w e i h 9 e i d B n h a a t k e n i n o b e n s gweht, sis heban aber leider durch dfe Mhhgoehme der Tiers and h i WolIe Abbruab eriittea Dae Msteriai elpet sich mr Eneuguag der kiartsn and woiahrten Qeapinete uad knon d 6 eine Edcliaper snten hagem bueichnet d n . Man btte eshattt, m e h m blillionsrr d h r 'phrs ziQhtan KII kllnnon, abar dio Bemohlognrhmc, hat dsll Lenten die Reuda LIX der Gschs gemomman, 80 d.8 wobl jet=* our et&h 3--5ooO Krminchan d i e m Art bei mi ~ e p f k @ warden

Eina w e h e 8 p r r m a B n a h m e int db Wlcdergerrinnung von Baumwolle, Flrcha, B t d und Jute am verbreuahten &offen.

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Page 2: Die deutsche Textilindustrie in und nach dem Kriege

Witbre~d .IrQher Jie bawaollenen unif leinenen Lumpen. stu Papier- fabrikation.verWernd& wurden, wkd je tz t 'der @6fe Teil wider zum Spiuocn ~erwendet, wobei freilich in erhtihfem MaB mit dem Umatand zu rechnen iat, da6 dieser Rundgang sioh nicht Uter ols ein. biu hijohtens zweimsl wiederholen liiDt.

Mau eieht hieram, do0 neben dcr Spanurmkeit and neben der WiedergeKinnung unbedingt d i e S o h a f f u n g n e u e n M a t e - r i a l s i n g r o B e n M e n g e n einliergehen m a t e , wenn wir nioht bald auf dein toten Punkt aqc langt win mllen.

De gibt BB nun drei Wege, die man einsohlagen kann: 1. die vermehrte landwktmhaftliche Erzeugung, Iiindliche Samm-

lung und technische Geffinnung neuer und altbekannter Faae.mtoffe und FHeerstoffm&rialien;

2. die t e c h n i 8 c h e Emu- neuer Testaen nnd ab h e n

3. doe S t r e o k e n dar erhiiltlichcn Fwrstoffe durch a k r h a n d

Alle drei Wege sind eingwhlagen worden. Wir miiseen ja immer vor A w n behalten, daB die viclfaltigen

Erfordernisse der Textilinclustrie nicht mit e i n e r FRser, nicht mit e i n e m AXittel befriedigt werden k6nnen. BetrFhfen wir zuniichst den emten Weg, 80 wurde schon gesagt, da.U wir auf dem Gebiet der vermehrten S c h a f z u c h t nicht sehr vie1 zu erwarten hsben. Es wird da immerhitl schon manchee geleiatet. in Bayern sollcn im Jahr 1917 200 t Wolle cneugt worden sein. Die Einsetzung von Hiichstpreisen hatte aber zur Folge, did? fast alle Wolle hintexi- helliDi gchandelt w i d e .

Die immer wieder nmpfohlenc Zucht der S e i d e n r n u p e ist fur uneer Klima nicht gceignet. Ein kvlter Sammer. wie der heurige. mtroht alle Batrebungen zii iiiclit,p.

Man munkelt davon, daU m in grwisen wanncn unrl geschutzten T d m uneeres Lttndea p e w e n n:ikhte, dit. B a u m w o 1 1 1) f I tl n z R

zu ziehen, eber maxi s o h wlchm Kuxlstc4eirn recht dkeptisch gegeniitwrstehen.

Vie1 auesichfsrcticher i a t fiir u n ~ die Verniehiung des Anbnues von F 1 a c h s unit H a n f , wofiir uns noch p B e hndgebiete zur Ve'edilgung stehen. Dabei mul3 freilich bedacht merden, daB Liinde- reien, auf denen Lebensaiittel wachsen konnen, nicht hierfiir ver- wendct werden sollten. Wir diulen aber sagen, daB beim b i n der k i n a m e n und somit daa Leinol ein eelir wichtiges Xebeupmlukt ist, und daS der Had, der bei uns zwar meist nicht samenreif wird, auch auf 3flloorMen gedeiht, und zwar beeondms gut, und dab Ranf pine sehr gute Fmrausbcute liefert. kin und Hanf werden in bedentend groaerem Mallstab g e h u t als bisher. Der Bau von L e i i t ist in Deutachland vcn 18 OOO ha im Jabre 1013 a d SO OOO ha im ,Tahre 1918 geeteigcrt worden. 1 ha gibt 5-600 kg FbcheQser, wir haben also in diesem Jahr eine Ausbeute von mindestene 25 OOO t Fhhdasar zii erwahn.

Dcr deutmhe Hanfbau war von 2 1 0 0 ha im Jahre 1878 auf 614 ba im Jrihr 1913 gcsunken, er Lt jetzt wieder a-af iibm 4000 ha ge- ateigcrt wordel:. Da l ha 1000-1200 kg Hsnf gibt. 80 haben Wir dim Jehr 4000 t H a d zu erwarten, Die weitcrc Steigorung des Hard- und Flachsbaues wird energiach betriehcn. Dabei tritt als bemerkenswort auf, da8 neuere tcchnische Erfolge, die an friihcr Vsreucktee ankniipfen, rs inoglich machen, aus Fhchu *and Had e k e dsr Bauniwolle in epinntechnischer Betiehurig ebenbthtige Fascr hsr- zustellen, die q m a n n t e kotonisierte Faser, die zum Flachv und Hanf in einem lihdichen'Vorhiiltnis ateht, wie dic.Stapelfaeer zur Kunsbseide.

Auch die B r e n n e B fi e 1 ist j& schon vor langer Zeit bei uns als Spinnfaser gowonnen und benutzt worden in Zeiten der h u m - wolinot und Bsumwollteuemng. Sie mul te aber immer wieder vom b k k t verschwinden, sobald &umwolltt billig zu hsbcn war. Jetzi ist dies andere, wir konnen mit. Bestimmtheit darauf rechnen, daB banmwolle a d Jahre hinaue eine,teure Faser win w i d , ja es ist moglkh, daU unaere bisherigen Liefcrsnten von Uaumwolle, Amerika iind Englend, nllas de:ansctzon werden, cne miiglichst we* Roh- h e r eukommen zu laasen, sondern im beaten F d l e Garnc? und &- wobe. 3ieaea Vorhahen wird vorausaiohtlich damit pbueibel gemacht w d e n , daB maxi sryt, tw a-,ien jetzt HuBerhalb Deiitachhncls sovkle Spinnereien und Webemien vorhanden, die man beechiiftigen miisue, daS f i i t une naturgemHI niohta iibrig bleibt. Ea ist &her unbedhgl not&. daS wir demgegenbber eigenc Trumpfe in der Hand haben! Und daa hbnnen wir nur, wenn Kir mlbst Faacrn erzeugen, In diemm Sinne oinci die grol5astigen und sehr koetapicligen Versuohe nnd Anlngen, dit: mi: dem N d n b a u gemacht widen , nufs wikmsta zu bgriiRsn.

1 ha Nemlland gibt. 250-2C-9 kg Faeern, danehen nher noch vertvolle F'uttemtoffe fiir t i e Viehzucht. Ftrr nlchstes Jdir irit einc

Mittelweg

teohniaohe Mittol.

bte von &we 'f000, L R'+dfnp=q t u eny+m. U?d eelbat. Wo*. rir ' epiiter wieder. bumwolle ohne Uemmung' h e r e i n h k o m ~ n , reden Arbeit und Aufwand nicht wrlokn' sein, denn die fllr die ?emel a d Niedemoorland hergeetellten &dtpren .wed.en spaterhin lir andere Anpflanmirrgrii brauchbar sein. Es wird also d a m ein- noh eine Frage des Preises win, o b man mit dcr N m d ireitermacht der auf dem urbar gemachten Lend andere Kulturen anlqt. B n s ,her krum m m wohl jetzt schon sagen: die N e w 1 w i d w f jeden pall befahigt sein. die ailehndieche R a m i o f a a e r zu creetzen, lie fiir vieb technieohe Zwecke, insbesondere fur die Herstellnne; ler Gaaglfihatriimpfe ein ausgezeiohnetes Material Ut. &tern b e :ejpet man dem Einwurf: ,.Nossel ist doch dchta Neues, ich habe chon h e r Neest.1 getragcn." Dae Lt ein Irrtum, 08 war entweder bmje, aleo ausliSndj~che Faaer, oder er, wBr Bsumwolle in dor so- ;enamten Neeeelbindung gewoben, die auoh Winenbindung genannt vird, hi der sich dic Kctt- und Echufiffiiden regelmiiBip kreumn. Us wichtiger Fortechritt ist zu buchen, daE ca neuerdings geliingen st, r ehe Nceselfaser auf dem Baumwollspinnsystem im GroObetrieb ;u epinnen, wiihrcnd man frliher feinere Nummcrn nicht ohne Zusatz ron Baamwolle epinncn konnte.

Schr in den Vodcrgrund tritt neucrdinge die T y p h a f 3 s t! r; las ist die Faser, die in dam in Niederungsseen und flachen EuB- iiufen massenhaft wrtcheenden Kolbenschilf enthalten ist. Wiihrcnct non aiw lufttroskcneri Nesselstengeln ungefiihr S-8",0 spinnabare ?asern gewinnt, crhalt man RUB derr. Schiif 33%, aleo eine sehr hohe luebeute. Diest, Faaef wurde biH vor einern halben Jahr noch hem- ich gc- ge~chtet~. wed sic nicht ao fein, weich und weiB ist w k Baiiiuwolle oder Newel. ,let,zt aber ist daa ancleix geworden; man ]at mit rantloscm Eifer nn rler Typha gearhitet. und heuta darf nail sagen, dal) eie unswc wichtigatc Ereatzfnscr zu wcrden vw- ipriclt. Warum Ewtzfawr? Weil sie dazu bestimmt schcint, lie W o 1 1 e zu eineni gronen Ted zu cmelizex~ NB die %ha noch CewirwermaBen in ihren Kindcrschuhex: steckte, hat man sie alleri- 'alls fur einen Jutecraatz gelkn lassen. Arirh dw ware schoxi wichtig jenug. a.k!r nir miissen uns aagcn, wcnn die Jutc wirder einmal L ~ I dcn uheraus I A l i g e D Preilten ZII unR kommt, wie wir sie iin Frieden bus Rritisch-Indien bezogen h a h n , dam durftc sich die Typha- gewinnung kaum nichr lohnen. Gsnz anders steht die Sache, wmn wir di.e Typha als Wollematz betrachtcn und vcrwenden; denn klbst wonn din \Voile nur 2 M das Kilo kostet, kann die Typha noch mil. ihr in Wettbowerb t re tca Es ist zu hoffen, dn6 wir schou in dicsom Jahr mehrere Tausend Tonnen Typhafaser emug.eii7 rind die Aw- lehnung der T g p h a k u l t i emcheint sehr hoff niinysreich.

Wartvolle Spinnfasern werden auoh a m dem T o r f gcwonnen, und zwnr teils in sogeiibnnten L o c k e n , die RUB dern TnA kraiis- ee!aen werden und vom Wollgraa stammen, odcr a!a kiirmre Fa.wrn, die auf naesem Weg durch Schlammen und Eiebeii hcrmqgcholt wcrden. Die hngen Fasern dienen als Kanimgarr., dk kuncrcn a h 8treichgarnersatz. also cbrnfalls in cler Wc!iindwtrie. Fneer- haltiger Torf ist aber rcrhiiltnisma0ig selten.

Wesentiche hlengen schoxw Fasem mprdeii femer aim dem Q i n 9 t c r geworaeu und AUU dm StengeLi den I T o p f e n R.

Auch RUB L u p i n n li m d aus S t r c i? wvrdcn Fnscrn erschlosseii, aber vorliiufig darf man wiih! ssgen. (LIB T y p L a und N e a R e 1 die grtiBte W e u t n n g haben. Man sol1 aber iibcr iharn die wcnigcr massenhaft erhiiltlichen Fascrstoffe nicht. yering nchteii, wir m h e n jetzt CIP den Grundsatz S e n b n : ,,Kleinvieh gibt uuch Xist!'' FB m u 3 allw hermgezogen werden, waa irgeridvie von Nutzen asb kann. damit die Cieeamtaurnme des blateriah rntiglichiit groB iet, und dtmit wir Faserstoffe hahen, die fiir die rerechicdensten Ver- wendungzwnecke geeignct sind.

Deshalb ht auch daa Dreadener TestilforechungRinatitut imner gem bereit, Anregungen aus induetriellen Kreiacn und bus dum Laienpublihnm zu p r i e n und, wenn sie gut erscheinen, zu verfolgen. Wir sind suf dieae Weise nohon auf mehrere faserhaltige Mlanzen n u f m e r b n i gemacht worden, die der Beachtung wert sind. D a b 4 laufen freilich cluch macche pssierliohe I h g e niit untcr: so merden immor wieder die LSsnienh,aare der Pappel, ddes Weidenriischens und anderer Pflanzen empfohicn, die nun einmal nicht als Spiunmnterial geeiqrwt sind, weil sie briichig Bind wie Glas. was n i t i h r m zellu- laren Bufbnu zmammenhiingt; feiner werden Algen cmpfohlen, diese haben aber eine SC' schwnche Zellwand, d a B sie nicht in Brtracht komluen konnen. Sokiro Fhtdecker werden mnnchmnl crnstlicli k e , wenn man sic auf die vwhandene Literatur vcrwekt :ind ihnw schreibt, t f ~ eei nichts. .%ndwe g:rl,en sich auch damit awh niclit zu- fritdw. nbindern wnnden bic.11 411 hohere Tnstanzen, und dann kornnit dip S a c h anf diewm wegc 11 v c h n> B 1 s zu uns! Ermnders h t i g

Page 3: Die deutsche Textilindustrie in und nach dem Kriege

Brais: Die deutrche TextiIindustrie-in und rucb dan Kriege. 3 Alli.oktell. 82 J.hqal?g 1919.1 -- _c

wur folgender Fall : ED Spaziergiinger hattc in niner Tahnerwchonung die jungen Tannen rnit einem elgenartigen Fusermaterial in grobr Menge bedeckt @fundem Daa k0nnt.u niich seiner Ansioht nur der Wind, das himmliche Kind: dorthiageweht baben Bci der Unter- suchung zeigta CR aich, doU es nooh nicht ganz fertig aufgeschlossener Fbmf war, den offenbar ein Biiuerleiu dort auegebwitet hatte, um ihn vollends fertig zu rijetcn, ohne dnU er durcb Liegen auf der, ferichten Erde faulen konnte. Eir~ Gliick, daB der Entdeoker mch nicht gleich an die restlwe Guwinnung dienes ~'Bservorrata ge- macht hat!

Die Gewinnuhg der Fasern nus Brrnneslrel mid Tspha, am Qinster, Hopfcnthngeln und Lupipenatmh wid auf verschiedene Weiw bwerkatelligt; bei a%n diesen Pflanzen iat es notwendig, die Stoffe zu entfernm. welchn die Eksern umhiillen. uber die Natur d i e r Stoffe ist man rioch iucht ganz im glsren, doch ist ea wieder ein- msl ein deutacher Foracher, der offsnbar deu richtigeii Weg zu ihmr Erkennung gemicrllen hat - F n 1 i x E h r 1 i c h in BreelauZ). Dann werdeii auch die jetzigen Jlethodcn der AufschlicBung nwh ver- feinert, und vorbmtert wenlen konnen. Schon die sehr groh Zahl von VerfcLhrcn, die teils in der J4itemt.ur einpfohlen, tails in Patenten haachriebn sind. tcils akr auch geheim gchalten worden, beweist, itaS ~ R S beate Verfahren mu Aufsohliebu~ noch iiicht gefunden ist. fie& suchi r a n dumh Kochen mit Natmnlauge die Inkrusten zii entfernm Ea die Natronlauge rber kein eigentliches Lhungs- inittel fur dig Pektinetoffe ist., so Lt auch dpren Entfernung nicht voi!stiindig, sonden: muB diirch allerhand weitere Beiisnndlungen vollendet rder dooh der Vollcndung njihergebrucht werden, ehc uian spimbare Fassrn erhiilt. Dim ipt teaonders be; der Nmel iuit Schwisrigkerton verknGpft. Verrruche, die im himigen Textil- forachungshstitut aiigestellt wcrden, lasven hoffen, dnS ea gelingen w i d , mit HiUe von biologischen Vorgiingen auch be1 der Nessel die .4ufechlieQung glatter. durchzufiihrrn. als dies rnit Natronlasge m6glich iat.

Wiikrend die bis jetzt besprocherien Yflanzcnfctscrn einen Tril, und zwar eicher don edeluten Tei: unseres Fmerenatzes bilden, hatten sie doch bei weitem nicht gcntigt, urn rlaa ungeheuer p B e Tertil bediirfnir; der IIwreeverwaltiiug wiihrcnc! des Kricges auch nnt annahernd zu befriedken. Auch die dringendstan Bedbfnisse drr Bevillkemg und der Indust,rie an Sibken, Schnuren, Stricken, Trcibnemen usw. hiitten ungcdeckt bleihen miissen, wenu nicht daa P a p i e r g a r n als Rett& in der Xot aufgetretcn ware. Wir konunen dainit eum cweiien Weg dcr Eraatzbeschaffuug, niimlich zur tmhnlscheu Enm~gung bsuer Textilim.

Papiergnrne und -gewebe eind schon seit mehr als 20 Jahren bei ims hergecctellt worden, und xwar hauptAiichlich in Sachaen, iu den Adorfer Textiloaemerken. Doch hat sich eine eigentliohe Pspiergarnindmtrie erst im Kriege entwiokelt. Jetzt werden jahr- lich etwa 40 OOO t Papiergarn bei uns eneugt, die zum groaten Tcil fin Heereszwecke verbraucht wurden. Wiihrend die Papiorgarn- eneugnkse zuerat vorwiogend zur t e c h n i R c h e n Verwenidung ksmen)laleo nicht eigontlich ala Bekleidungsstoffe und zum Haua- gehrauch dionhc, hat sich die Industrie mit emlriger Arbi t daran gemacht, sie auch fiir den allgemeinen Cebrnuch geeignet zu maohen. Was da erreicht, wordcn ist., konnto man ja auf der Deutschen Fmr- ~toff-rlusstellung in Leipzig an vielen Beispielen eeher, und ea war bnltonders internusant. die groBen Fortschritte zu beohachtan, die diese Ausatellung im Verglcich mit der ein halbea Jahr vorher in Berlin wrmstalteten aufwies. Auch jetzt rioch ist die Qmlitiita- verbcaserung und die Ausdehnnng auf immcr weitere Qobrauche- gebiete im Steigen begriffcn, bewnders .wit man Verfahren ge- funden hat, die Stoffe weich und geschmeidig zu machen und sio voll~ti,~dig durchzufiirbep. Die Technik der Papiergmpinncrei .:chaint,demLaien sehr einfach zu sein. imd doch lint sie ihreSchwierig- keiten wie jcde andcre Technik. Einen neuen Weg schliigt daa 80- genwnutc C e l l u l o n g a r n v e r f e h r e n ein, indem es aus dem PspierLrci direkt Biindchen formt, dime nitschclt und dann drillt. Eine wirtclchftliche .Verbeseerung d i m Verfahrens skll t eine Modifikotion dar, durch diu daa Nitscheln erspart~wird. Ein ver- wandtcs Verfahren eneugt die Btindchen durch eine Spritzvomch- tung auf tler Langsiobpapiennaschine. Die Cellolongerne M t z e n im Vergbith zum Papiergarn eine erhohte Featigkeit und Widcr- standsfiihigkeit gqen he& Wiische. h e r die ZerreiBfostigkeits- f r q e eind die Akten noch nicht ganz geachlmen, eber dic erhohte Kochechthei! i n t qirherlich vorhanden. Ea werden jetzt in Deutech-

2) Vgl. Chenl.-Ztg. 41, 197 [1917]; Angew. Chem. W, 11, 268 [1017].

Land rnehr-rrls 20 h l h i n e n ftir &dhdongarn adgeatdt, die bn niichsten Jehr efne, 6--8000 t Glarn liefern wed- und dss iSt WON der bwte Beweb daftir, daIl die Textilinduetrie feat h b u g t iat, dab die Papierstofftextilien auoh ftir kommeiide Zeiton ihren Pktz tinter den GroOhandehmm behaupten wcrden. Diem Ls iche i t laBt sicb auch insbosondere dnrans schiipfen. d d die &pier- stafftextilien. also sowohl Papiergam- als Celldong&rnwmm im P r e i 6 jedeneit auch den billigaten Fnaerprodukten foben k h e n und mmit konkummfiihig blcibeu werden.

Eine weitere Erstrtzftuwr, die in det letzten Zcit vie1 von sich redeii ma&, iat die 6 t a p e 1 f ;r. 8 e r. Das Woit e r k k t eich &us. da0 man die durchschnittlicho Liinge einer Fmr mit s f 8 p B 1 bezeichnct. Man mgt &o z. R. : die &gyptiache Baumwolle hat einen Sta@ von 35-39 r n n .Die St,apelfwr ist nichte anderea ale Ku~t- seide, die in beetimmter Wciec mecheniach verhdert bt. Uni am Kunstaeide Stapelfmer zu machen, werden die XUR endlosen Fascrn beatehenden Striinge je lurch der gewtinschten Stapebhgu mrschuittan, alao fiir &um;vollstapel in 3-4 cm lange Faaem, ftir Wollatapel (Kammgarn) 5-6 rm lnng. Dann geheri sie durch eiiie Krempehiaschino, in der sie hauptsiicblich in der Lang~richtnng gezogen imcl gezerrt werden. Dndurch veriindert sich der Habitun der Faser, sie kriiuselt sich, 1itld ihre vorher giatte Oberflliche wird durch allerhand Einbucbtungen und Riegungen unsben, eo.da0 Sic? statt des Glaaglanzes der KunsteRide einen matten, dem Augo mgenchmeren Obnz erhiilt. der etwa dem von Mohsir d e r Alpakkrr- wolle vergleichbm Lt. Durch diem j?ormveriindcrune;, die uutcr dem Mikroskop eehr deutlich erkennbar ist, hat die Frtser die Flihig- keit gewonncn, sich zu festcn Fiiden verspinnen zu lassen, die mhr schilne Kleiderstatfe geben. E6 ccheint, &I3 die Viscoseseide sich hauptsiichlich fur dio Spinnerei auf Kammgarnaybtam, ;die Kupfer- eeide mchr ftir das Baumwollspinnsptem eignet. Der Haup.tfeh!er der Kunstaeido, niimlich dsU sie in nusem Zustand ihre ZemiD- festigkeit sehr vermindert, so da8 man sie in einem M e e r zu Brei zerrciben kann, scheint. in der Stapeifaacr weniger . ehrk hemor- zutreten. Man darf also die daraua hergeatctlltcn Qewobe bmerhin als gut tragbar bezeichnen. Doch sind hicrfiir nooh keine eahlen- maBigen Angaben bekannt gewoden. tfbrigens sind iShnliche Ce- spinste und Uewebe schon seit Jahren vereinzelt hergeutallt worden, und zwar auv den Abfiillen Ton Kunetaeide. Ee handelt einh a!so eigentlich nicht .uni e tuw pmdsiitzlich Neues. sondern um eine twhnisch se!u gliickliche uud wichtige ubertngnne, diuch dir der Kunrrtaeidc G~L' p i k a neuea Cebiet edffnet wird. Daneben wird die ICunstaeidc den wichtigen Platz, den sie sich im Lauf der Jahre in der Prmmentmrie und a d vielen anderen Gebieten erobert hat, ungeschmiilert bcihohalten konnen.

DaB nir vorliiufig noch keine grijikren M'engen von Stepelfaser- geweben zur Hand haben, i i q t daran, dd3 die Kunekideproduktion bisher ganz f*Lir den Heerestcdarf gebmricht wurde. Man hat nun gleich wieder behaupten woller,, rnit der Stapelfaaer sei die Kleidcm~t bemaltigt, man werdc Hunderte von Fubriken bauen unw. Wie ich &chon Bagt8, e i n e Ehatzfaae: w i d den @men &darf nbmals decken konncn, und die Stapeifaljer echon gar nicht. A h an der richigen Stelle verwendet, wird sio ihre Diemte tun, und ea aind Vorbereitungon im Gangr, i iw die Eneugung a d e h Hohe zu bringen, die f i i r unsere Bedirfniese und dariiber hinaus fur eine zukiinftige Awfulir geniigonh Material 8ichert. Es wird angenom- men. daU wir im Jahr 1919 10000, irn J a h lYZ0 15OOO t 3tapcl- faser erzeugen werden.

Ich kommc! nun zum d&on Weg des Erat~tma, dcr d-mh die , t e c h n i s c h e A u s a r b e i t u n g v o n S t r e o k m i t t e l n verschiedener Art eingwch1aq:sn wid. Diaeer Weg bcruht a d der techkchen Elfahrung, daB ~ v i r &em Cepinst von reiner Faacr. also z. B. von Baumwolle oder Wolle, ohnc empfindlichen Schaden eine gewiase Mengc kiinerw d e r aahwricherer oder wenigcr fciner Fwern zuvetzen konnen. Wir koman z B. Jhurnwolle mit Kunst- baumwollrr, Wolle mit Kunstwolle atrecken, wir konnen auch kun- fasrige KunstwoUc durch Vempinnen mit einem Zusate von hng- fayriger ICunstaeide oder Stnpelfneer zu brauchbarem Garn ver- spinneL Ja man iat noch weitcr gegangen, man hat mit Erfolg ver- mooht, den gmz kunfaarjgPn Hollzellstoff. dtwen Gcbilde hiioh- storm 2 4 mm hng und deshsih ftir sich d e i n nicht spinubar sind, mit Bslumwolle und Kunsthuvmaolle zmmmen a t veerepinnon, und hot 80 Garno emugt. die :cn 30 bis zu 70% Zellstoff unthalten. D a y Sind die s4genrrnntefi Xi. 1 Is t of f g a r g a t die nach vier qtwae verachiedenen V e r f b n harg.atellt werden.. Gewebe und Wuk- wnren daraw haben eine iwht. gute Trkgfeetigkat und W h h r - beetand@eit ergeben und werdon in groBeu. Msllean, mbearmden:

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Page 4: Die deutsche Textilindustrie in und nach dem Kriege