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Die Stoffklasse der Metalle 1. Metalle sind wichtige Werk-, Gebrauchs- und Baustoffe. Vom kleinsten Nagel bis zur größten Brücke reicht der Einsatzbereich der Metalle. Sie haben gemeinsame Eigenschaften. Betrachte die Fotos und fülle die Kästen aus. 2. Wann spricht man von einer Stoffgruppe? 3. Metalle werden aufgrund ihrer Dichte eingeteilt. Erläutere. Leichtmetall: 4. Warum werden Metalle oft in elektrischen Geräten verwendet? . 5. Warum werden Metalle gerne für Schmuckstücke verwendet? 6. Welche Epochen in der Geschichte tragen die Namen von Metallen bzw. Legierungen? 7. Gold und Silber kommen „gediegen“, d. h. in metallischer Form vor; woraus müssen die übrigen Metalle gewonnen werden? Metalle: 25 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

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Die Stoffklasse der Metalle

1. Metalle sind wichtige Werk-, Gebrauchs- und Baustoffe. Vom kleinsten Nagel bis zur größten Brücke reicht der Einsatzbereich der Metalle. Sie haben gemeinsame Eigenschaften. Betrachte die Fotos und fülle die Kästen aus.

2. Wann spricht man von einer Stoffgruppe?

3. Metalle werden aufgrund ihrer Dichte eingeteilt. Erläutere.

Leichtmetall:

4. Warum werden Metalle oft in elektrischen Geräten verwendet?

.

5. Warum werden Metalle gerne für Schmuckstücke verwendet?

6. Welche Epochen in der Geschichte tragen die Namen von Metallen bzw. Legierungen?

7. Gold und Silber kommen „gediegen“, d. h. in metallischer Form vor; woraus müssen die übrigen Metalle gewonnen werden?

Metalle:

25© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

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Material (zu V1 und V2):

Schutzbrille, Kerze, Kerzenhalter, Glasrohr, (beidseitig offen, ca. 30 mm), Holzplatte, Glasplatte, 2 Unterleg-klötzchen, Streichhölzer, Reagenzglas

Versuchsaufbau

Versuchsanleitung V1:

Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaß-nahmen und Entsorgung durchsprechen!

a) Stelle eine brennende Kerze auf eine Holzplatte. Stülpe ein Glasrohr über die Kerze. Decke das obere Ende des Glasrohrs mit einer Glasplatte ab.

b) Wiederhole den Versuch und stelle das Glasrohr auf zwei Holzklötzchen. Lasse das Glasrohr oben offen.

Beobachtung:

b) Die Kerzenflamme brennt weiter.

Auswertung:

Versuchsanleitung V2:

Gib in ein Reagenzglas 2 Streichhölzer mit dem Zündkopf nach unten und erhitze über der Bren-nerflamme.

Beobachtung:

Auswertung:

Aufgabe:

Auf einer Metallplatte liegen ein Stück Pappe, ein Holzstück, ein Stück Kohle und Zündhölzer. Mite einer Brennerflamme wird die Plattenmitte von unten erhitzt. Was zündet zuerst?

Versuchsprotokoll: Die Bedingungen einer Verbrennung

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An einer Tankstelle ist zu lesen: Rauchen, offenes Licht und Feuer verboten. Was macht den Um-gang mit Benzin so gefährlich? In der Presse wird öfters von Staubexplosionen berichtet. Wie kommt es dazu?

1. Auf dem Foto ist ein Versuch mit Benzin zu sehen. Ergänze den Lückentext, der ihn beschreibt.

Oben auf der schräg angeordneten Blech-

rinne befindet sich ein mit Wundbenzin

getränkter Nähert man dem

unteren Ende der Rinne eine

, so die , die

sich in der Metallrinne angesammelt haben,

sofort von unten nach oben.

Auswertung (der Begriff Flammtemperatur muss benutzt werden)

2. Eine Stoffportion wird durch einen Würfel dargestellt. Was passiert, wenn die Stoffportion zerteilt wird?

Wird eine Portion eines Feststoffes (der Würfel) so bleibt zwar seine

(Volumen) erhalten, aber seine sich.

3. Ein Würfel, hat die Seitenlänge 1 cm.

a) Wie groß ist die Gesamtoberfläche des Würfels?

b) Wie groß ist die gesamte Oberfläche, wenn der Würfel in acht Würfel geteilt wird?

4. Wenn man die Aussagen zur Oberfläche auf Verbrennungsvorgänge überträgt, was könnte man dann annehmen? Was passiert beispielsweise, wenn man einen Holzklotz, Holzspäne und Holzstaub anzündet?

Feuergefährliche Stoffe

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1. Beim Löschen von Bränden muss dafür gesorgt werden, dass mindestens eine der Voraus- setzungen für einen Brand nicht mehr gegeben ist. Vervollständige die Tabelle.

Voraussetzung einer Verbrennung

Maßnahmen zur Brand- bekämpfung (allgemein)

Beispiele zur Brand- bekämpfung

2. Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Brandklassen und die geeigneten Löschmittel. Vervoll-ständige die Tabelle. Trage die Buchstaben der Brandklassen bei den Symbolen ein.

Symbol der Brandklasse

Beschreibung der Brandklasse

Stoffart Löschmittel

Brandklassen und Löschmittel

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Rätsel zum Thema FeuerEin kleines Buchstabenrätsel über das Thema Feuer führt zu einer wichtigen Aussage. Versuche zuerst die Fragen zu beantworten und trage die Buchstaben der Lösungs- wörter in die dafür vorgesehenen Kästchen ein. Die gefundenen Buchstaben sind dann mithilfe der Zahlen in die Lösungszeilen einzutragen (Ä = AE).

1. Macht Menschen von Tages- und Nachtzeit unabhängig

1 2 3 4 5

2. Bietet Schutz vor Kälte und Frost

6 11 10 8 9 10

3. Das Schmelzen von Erzen dient der

9 10 5 11 1 1 12 10 6 2 13 13 14 13 12

4. Spielen an Weihnachten und Geburtstagen eine Rolle

15 10 8 16 10 13

5. Wird oft als Abschluss bei Volksfesten zur Freude Aller eingesetzt

17 10 14 10 8 6 10 8 15

R

6. Motoren in Verkehrsmitteln dienen der

17 18 8 5 19 10 6 10 12 14 13 12

7. Begleiterscheinung eines Gewitters

19 1 2 5 16

8. Unachtsamkeit und Leichtsinn führen dazu

19 8 11 13 20

9. Abgase der Benzinverbrennung in Kraftwagen führen dazu

14 9 6 10 1 5 19 10 1 11 21 5 14 13 12

Lösung: Diese Schritte waren für die Entwicklung der Menschheit von großer Bedeutung!

10 13 5 20 10 3 15 14 13 12 20 10 21 17 10 14 10 8 21

17 10 14 10 8 10 13 5 17 11 3 4 10 13

17 10 14 10 8 13 14 5 16 10 13

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Brandbekämpfung

1. In den Sommermonaten kommt es immer wieder zu verheerenden Waldbränden. Die Fotos dokumentieren einen solchen Waldbrand. Beschreibe die Fotos mit den verschiedenen Maß-nahmen zur Bekämpfung des Brandes und beschreibe sie in einem Text.

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Versuchsprotokoll: Verändert sich die Masse von Eisen beim Glühen?Material:

Schutzbrille, Waage, Porzellanschale, Gasbrenner, Eisenwolle, Tiegelzange

Versuchsanleitung:

Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen!

1. Wiege das leere Porzellanschälchen und notiere die Masse in der Tabelle.2. Gib Eisenwolle in das Porzellanschälchen und wiege erneut. Berechne die Masse der Eisenwolle.

Beschreibe Aussehen und Festigkeit in der Tabelle.3. Stelle das Porzellanschälchen mit der Eisenwolle neben die Waage, entzünde den Gasbrenner

und erhitze die Eisenwolle vorsichtig von der Seite mit der schwach rauschenden Flamme. Was kann man beobachten?

4. Stelle das Porzellanschälchen mit der Eisenwolle nach dem Abkühlen wieder auf die Waage und bestimme die Masse des Reaktionsproduktes (Tabelle).

5. Verreibe das Verbrennungsprodukt und vergleiche dessen Farbe und Festigkeit mit der Eisen-wolle vor dem Glühen (Tabelle).

Beobachtung:

Zu 3:

Vor dem Versuch (Beispiel) Nach dem Versuch (Beispiel)

Masse des leeren Porzellanschälchens in g

Masse des leeren Porzellan-schälchens in g

Masse des Porzellanschälchens mit Eisenwolle in g

Masse des Porzellanschälchens mit Eisenwolle in g

Masser der Eisenwolle in gMasse des Reaktionsproduktes in g

Aussehen/Festigkeit der Eisen-wolle

Aussehen des Reaktions- produktes

Auswertung:

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Karten zum Thema: Brand und Brandbekämpfung

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Frage 1

Nenne die Bedingungen einer Verbrennung.

Frage 2

Welche Möglichkeiten zur Brandbekämpfung gibt es?

Frage 3

Welche Alarm- und Lösch- einrichtungen für den Fall eines Brandes gibt es an der Schule?

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Frage 4

Welche Arten von Feuer- löschern gibt es?

Frage 5

Welche Löschmittel verbergen sich hinter den Buchstaben W, S, K, P, PG, PM?

Frage 6

Nenne die Brandklassen und ihre Symbole.

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Frage 7

Wonach richtet sich die Ein- teilung der brennbaren Stoffe in Brandklassen?

Frage 8

Welchen Einfluss hat der Zerteilungsgrad des Brenn-stoffes auf den Ablauf der Verbrennung?

JOKER

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Karten zum Thema: Brand und Brandbekämpfung

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 1

1. Brennbarer Stoff

2. Zutritt von Luft zum brennbaren Stoff

3. Erreichen der Zündtem-peratur des brennbaren Stoffes

4. Luft und brennbarer Stoff müssen im richtigen Men-genverhältnis vorliegen

Antwort 2

1. Entfernen des brennbaren Stoffes

2. Unterbinden der Luft- zufuhr

3. Abkühlen unter die Zünd-temperatur

4. Verändern des Mengen- verhältnisses

Antwort 3

1. Feuermelder

2. Telefon (112)

3. Handfeuerlöscher

4. Löschdecke

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 4

1. Kohlendioxidlöscher (Kohlenstoffdioxidlöscher)

2. Wasserlöscher

3. Pulverlöscher

4. Schaumlöscher

Antwort 5

W: Wasser

S: Schaum

K: Kohlenstoffdioxid

P, PG, PM: Löschpulver

Antwort 6

A: brennende Holzstücke

B: brennender Benzinkanister

C: Flamme eines Gasherdes

D: brennendes Zahnrad

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 7

Sie richten sich nach dem Aggregatzustand der brenn-baren Stoffe (A, B, C).

D: schwer bekämpfbare Metallbrände

Antwort 8

Die Heftigkeit, mit der ein Brennstoff verbrennt, ist von seinem Zerteilungsgrad ab-hängig.

JOKER

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1. Die Grafik zeigt die Zusammensetzung tro-ckener, reiner Luft, d. h. die Luftfeuchtigkeit wurde nicht berücksichtigt. Beschreibe die Grafik. Beginne dabei mit dem Bestandteil, der den meisten Raum einnimmt.

2. In geringem Umfang kann die Zusammenset-zung der Luft auf der Welt schwanken: erläu-tere.

78,08 l = 0,93 l =

0,04 l = 20,95 l =

3. Trage 5 Eigenschaften der Luftbestandteile in die Tabelle ein.

4. Ergänze die Tabelle über die Verwendung der Luftbestandteile.

Eigenschaften Stickstoff Sauerstoff Kohlenstoffdioxid Edelgase

Farbe

Geruch

Geschmack

Brennbarkeit

Nachweis/Verhalten reaktionsträge trübt reaktions

Stoff Verwendung

Stickstoff

Kohlenstoffdioxid

Sauerstoff Schweißen und Schmieden, BeatmungHelium BallongasNeon

Die Zusammensetzung der Luft

100 l trockene, reine Luft enthalten:

78,08 l

0,93 l

0,04 l

20,95 l

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Wertigkeit und Formel

1. Ergänze den Lückentext zum Thema Wertigkeit. Sie wird durch die Steckmöglichkeit der Bausteine dargestellt.

Der Begriff Wertigkeit ist ein Hilfsmittel, mit dem man Formeln erstellen kann. Die Wertigkeit

eines Atoms gibt an, Wasserstoffatome dieses Atom binden kann. Das Wasserstoffatom

ist immer (e B 1). Ein Sauerstoffatom kann Wasserstoffatome binden (e B 2), also

ist es selbst . In einer Verbindung sind alle Wertigkeiten ausgeglichen oder „abgesät-

tigt“ (e B 3). Sind mehrere gleichartige Atome in der Verbindung vorhanden, so wird ihre Zahl in

der Formel tiefgestellt hinter das Symbol geschrieben. Man erhält also die Formel H2O.

2. Was kann aus (e B 4) abgeleitet werden?Atom Symbol Wertigkeit

Wasserstoff H I

Magnesium Mg II

Sauerstoff O II

Aluminium Al III

Kupfer Cu I, II

Kohlenstoff C II, IV

Schwefel S II, IV, VI

Stickstoff N II, III, V

Die Formel müsste lauten: Mg1O1, weil sich 1 Magnesiumatom mit 1 Sauerstoffatom ver-bunden hat. Die „1“ wird aber nicht geschrie-ben, daher lautet die „richtige“ Formel .

3. Was kann man aus (e B 5) ableiten?

I-wertigesWasserstoffatom

II-wertigesSauerstoffatomO

H H

O

H

O

HH

OMg + Mg

O

O+O + S S

O O

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Formel und Reaktionsgleichung

1. Formuliere für die Reaktion von Zink mit Schwefel mithilfe von Bausteinen (e B 1) die Reaktionsgleichung.

Das Reaktionsschema:

Ein II-wertiges Zinkatom bindet ein II-wertiges Schwefelatom. Die Wertigkeiten gleichen sich aus.

Die Reaktionsgleichung:

2. Formuliere mithilfe von (e B 2) für die Reaktion von Aluminium mit Schwefel zu Aluminium- sulfid die Reaktionsgleichung. Zunächst das Reaktionsschema:

Die Wertigkeit von Aluminium ist vorgegeben: die Wertigkeit von Schwefel gegenüber Aluminium ist

Die Reaktionsgleichung kann erst nach Ermittlung der richtigen Formel aufgestellt werden. Sie steht auf der rechten Seite der Gleichung

+ x

Die linke Seite der Reaktionsgleichung ergibt sich aus den einzeln aufgezählten Teilchen der Formel:

+ x Al2S3

3. Für die Reaktion von Aluminium mit Sauerstoff zu Aluminiumoxid soll die Reaktionsgleichung abgeleitet werden. Das Reaktionsschema lautet:

Was ist aus e B 3 für den Reaktionspartner Sauerstoff zu entnehmen?

Wie lautet die Formel für Aluminiumoxid?

Wie viele Aluminiumatome müssen für die drei Sauerstoffmoleküle (bzw. 6 Sauerstoffatome) ein-gesetzt werden? Wie lautet die Reaktionsgleichung?

SZn + Zn

S

Aluminium (Al)III-wertig

Sauerstoff (O)II-wertig

Die Wertigkeit festlegen

Nun in einzelnen Schritten die Wertigkeit ausgleichen

Formel ablesen

a) b) c) d)

?

?

e)

?

f) g)

Al

AlAl Al Al

O OO

O

O

O

O

AlO

Al

O OAl

O

Al AlO

AlO

O

O

Al AlO O

Alle Wertigkeiten sind „abgesättigt“.Die Zusammensetzung stimmt. Aus 2x Alund 3x S wird die richtige Formel Al2S3

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+

Al

Al

Al

Al

Al Al

Al Al

O O O

O OOO2

O2

O2

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Die Reduktion

1. Beim starken Erhitzen von Silberoxid im Reagenzglas (1) entsteht ein feinpulvriger, weißer Rück-stand an der Reagenzglaswand. Hält man einen glimmenden Holzspan in das Reagenzglas, so leuchtet er im freigesetzten Sauerstoff hell auf (2). Die Glimmspanprobe zeigt an, dass Sauerstoff entstanden ist (2). Der weiße Rückstand lässt sich zu einem Silberkügelchen zusammenschmel-zen (3). Aus Silberoxid ist durch ständige Energiezufuhr metallisches Silber und Sauerstoff ent-standen. Silberoxid hat Sauerstoff abgegeben. Diesen Vorgang nennt man Reduktion.

2. Notiere das Reaktionsschema und gib den Energieverlauf an.

3. Die Reduktion ist eine Umkehrung der Oxidation. Fülle die Tabelle aus.

Oxidation: + x Metalloxid

Reduktion: Metalloxid

x +

4. Hält man ein brennendes Magnesiumband in einen Standzylinder mit Kohlenstoffdioxid, so wird die Flamme nicht erstickt. Sie brennt viel-mehr knisternd und grell-leuchtend in einer heftigen Reaktion weiter.

5. Was ist zu beobachten und wie kann es erklärt werden? Ergänze den Lückentext.

Die Reaktion ist . Es entsteht weißes (1), und

an der Glaswand setzen sich Flocken (2) von ab.

Also muss das Magnesium dem Kohlenstoffdioxid seinen

haben. Magnesium hat in dieser Reaktion das Kohlenstoffdio-

xid zu Kohlenstoff . Magnesium ist bei dieser Reaktion also ein

.

6. Schreibe das Reaktionsschema der Reaktion von Kohlenstoffdioxid mit Magnesium auf.

Reduktion

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Die Redoxreaktion

1. Die Abbildung zeigt einen Versuchsaufbau für eine Reaktion, in der Kupferoxid durch Wasser-stoff reduziert wird. Kupferoxid kann durch Wärmezufuhr nicht reduziert werden. Deshalb setzt man ein Reduktionsmittel ein. Hier ist es Wasserstoff.

2. Ergänze den Lückentext.

(1) strömt aus der Druckflasche über schwarzes (3). Der Wasserstoff

lässt sich, nachdem alle Luft aus der Apparatur wurde ( probe!), an der Glas-

spitze (5). Am Kupferoxid erfolgt zunächst Veränderung. Erst durch Zufuhr von

mit dem Gasbrenner (4) setzt eine ein. Der Brenner kann entfernt

werden. Am Kupferoxid zeigt eine typische die Bildung von metallischem (2)

an. Die an der Glasspitze wird kleiner. Offensichtlich wird bei der Reaktion

verbraucht. Im gekühlten U-Rohr sammelt sich eine klare (6) an. Sie kann mit

Watesmopapier als identifiziert werden. Das Kupferoxid hat also seinen an

den abgegeben, es wurde reduziert. Der Wasserstoff wurde durch die Aufnahme von

zu oxidiert.

3. Formuliere das Reaktionsschema.

4. Bei der Reaktion laufen zwei Vorgänge gleichzeitig ab. Ergänze die Tabelle und den Text.

Reduktion

Oxidation (= Wasser)

Reduktion und Oxidation ergeben zusammen die .

Wasserstoff reduziert Kupferoxid. Wasserstoff ist hier ein mittel.

Kupferoxid oxidiert Wasserstoff. Kupferoxid ist hier ein mittel.

Wasser

pneumatischeWanne mitEiswasser

Stahlwolle-sicherung

brennenderWasserstoff

Stahlwolle-sicherung

Wasserstoff Kupfer

Magnesiarinnemit schwarzemKupferoxidpulver

1 2 3

4

5

6

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Der Hochofenprozess: ein Redoxvorgang in der Praxis

1. Beschreibe in der Grafik des Hochofens die Ziffern 1 – 6 durch Einsetzen der unten aufgeführten Begriffe.

2. Ergänze den Lückentext zu den Vorgängen im Hochofen mithilfe der nachstehenden Begriffe.

Der Hochofenprozess ist eine Abfolge von in der Technik. Er verläuft kontinuier-

lich. Dabei wird durch (Kohlenstoff) zu Eisen . Über die beiden Gichtglo-

cken werden ständig zugeführt. Zuschläge binden die natürlichen Beimengungen des

Eisenerzes in der . Vorgeheizte Verbrennungsluft, der , sorgt mit dem

(Koks) für hohe Temperaturen. Sie bringen das und die Schlacke zum .

Die schwimmt auf dem Roheisen. In regelmäßigen Abständen werden beim

Roheisen und Schlacke abgelassen. Das brennbare wird zur Erzeugung von

Heißwind verwendet.

Begriffe zum Hochofenprozess

Grafik: Eisenerz (Eisenoxid), Koks (Kohlenstoff), Gichtgas, Heißwind, Schlacke, Roheisen Lückentext: Abstich, Brennstoff, Eisenoxid, flüssig, Gichtgas, Heißwind, Koks, reduzieren, Redox-

reaktionen, Roheisen, Rohstoffe, Schlacke, Schmelzen (einige Begriffe werden mehrfach verwendet)

500 ºC

800 ºC

1200 ºC

2000 ºC

1400 ºC

200 ºC

ZuschlägeBrennstoff Rohstoff3

obereGichtglocke

untereGichtglocke

ständigeZufuhr

Ring- leitung

4

5 Abstich von

1 2 zurSchlacken-

bildung

6 Abstich von

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Der Hochofenprozess:Redoxreaktionen im Hochofen

1. Trage die Reaktionsschemas der im Hochofen ablaufenden Reaktionen an der entsprechenden Stelle ein.

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Die

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Material:

2 Rasierklingen (einfachste Ausführung), Gasbrenner, Pinzette (groß), Tiegelzange, Glasschale, Was-ser, feuerfeste Unterlage, Blumendraht

Versuchsanleitung:

Vor Versuchsbeginn mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen und Entsorgung durchsprechen!

a) Prüfe durch Biegen mithilfe einer Pinzette die Elastizität einer Rasierklinge (e B 1).b) Fasse die Rasierklinge mit einer Tiegelzange und lasse sie in der rauschenden Brennerflamme

durchglühen, "Ausglühen" (e B 2).c) Tauche die noch glühende Rasierklinge in eine Schale mit kaltem Wasser, "Abschrecken"

(e B 3). Prüfe wie bei a) die Elastizität.d) Nimm eine weitere Rasierklinge, lasse sie durchglühen und tauche sie dann in kaltes Wasser.

Halte nun die Rasierklinge in die schwach leuchtende Brennerflamme, bis sie gerade zu glühen anfängt ("Anlassen"; e B 4). Prüfe nach dem Erkalten erneut ihre Elastizität.

Beobachtung:

Auswertung:

Versuchsprotokoll:Eigenschaften von Stahl

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Karten zum Thema:Reduktion und Redoxreaktionen

Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen

Frage 1

Was ist eine Reduktion?

Frage 2

Was ist ein Reduktionsmittel?

Frage 3

Welches der folgenden Metalle ist das beste Reduktionsmittel: Magnesium, Zink, Kupfer, Eisen?

Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen

Frage 4

Was ist eine Redoxreaktion?

Frage 5

Was ist ein Oxidationsmittel?

Frage 6

Was ist Knallgas?

Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen Reduktion und Redoxreaktionen

Frage 7

Welche Eigenschaften hat Wasserstoff?

Frage 8

Wie weist man Wasserstoff nach?

Frage 9

Was geschieht im Hochofen?

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Karten zum Thema:Reduktion und Redoxreaktionen

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 1

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der Sauerstoff abgegeben wird.

Antwort 2

Reduktionsmittel reduzieren andere Stoffe, d. h. sie entziehen diesen Stoffen Sauerstoff.

Antwort 3

Magnesium ist von den angegebenen Metallen das beste Reduktionsmittel.

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 4

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion, bei der Reduktion und Oxidation gleichzeitig ablaufen.

Antwort 5

Oxidationsmittel sind Stoffe, die leicht Sauerstoff an andere Stoffe abgeben.

Antwort 6

Wenn Wasserstoff und Sauer-stoff im Verhältnis 2:1 vor- liegen, so nennt man dieses Gemisch Knallgas.

Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung Brand und Brandbekämpfung

Antwort 7

Wasserstoff

– ist ein farbloses Gas

– ist brennbar, unterhält die Verbrennung aber nicht

– ist das leichteste Element

– ist ein gutes Reduktions- mittel

Antwort 8

Wasserstoff wird mit der Knall-gasprobe nachgewiesen.

Antwort 9

Durch Redoxvorgänge wird aus Eisenerz (Eisenoxid) Eisen hergestellt.

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