32
Telefon 041 440 50 26 [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 GZA 6030 Ebikon Verkehrsoptimierung Luzern Ost Mit dem Trolleybus nach Ebikon Oster- nasen: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Zukünftig sollen Trolleybusse der Linie 1 nach Ebikon zum neuen Bushub beim Bahnhof und zur Mall of Switzerland fahren. Bild zVg. Artikel auf Seiten 2/3 Anzeige E i n l a d u n g z u m F r ü h l i n g s a p é r o m i t 1 0 % R a b a t t a m F r e i t a g , 1 8 . M ä r z 2 0 1 6 v o n 1 7 . 3 0 b i s 2 1 . 3 0 U h r . S c h a u e n , s t a u n e n , p r o b i e r e n u n d g e n i e s s e n S i e b e i e i n e m G l a s P r o s e c c o d i e n e u s t e u n d s c h ö n s t e F e s t - u n d B r a u t m o d e . P r o t i e r e n S i e v o n u n s e r e n S o m m e r r a b a t t e n a u f a l l e n m a r k i e r t e n B r a u t - u n d F e s t k l e i d e r n . B r a u t b o u t i q u e J O L I E - M O D E , 6 0 3 7 R o o t , T e l : 0 4 1 / 4 4 0 0 0 7 4 , www.jolie-mode.ch

Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Telefon 041 440 50 26 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 GZA 6030 Ebikon

Verkehrsoptimierung Luzern Ost

Mit dem Trolleybus nach Ebikon

Oster-nasen:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

Zukünftig sollen Trolleybusse der Linie 1 nach Ebikon zum neuen Bushub beim Bahnhof und zur Mall of Switzerland fahren. Bild zVg. Artikel auf Seiten 2/3

Anzeige

Einladung zum Frühlingsapéro mit 10% Rabattam Freitag, 18. März 2016 von 17.30 bis 21.30 Uhr.

Schauen, staunen, probieren und geniessen Sie bei einem Glas Prosecco die neuste und schönste Fest- und Brautmode.Profitieren Sie von unseren Sommerrabatten auf allen markiertenBraut -und Festkleidern.

Brautboutique JOLIE-MODE, 6037 Root, Tel: 041/440 00 74, www.jolie-mode.ch

Page 2: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler2 | rontal

Ostermontag von 9 bis 17 Uhr geöffnetwww.mparc-ebikon.ch

Mittwoch, 23. März

Abendeinkauf

bis 21 Uhr

geöffnetMittwoch,

se bis Schmiedhof abgeschlossen sein, siebeinhaltet auch bauliche Massnahmen für den öffentlichen Verkehr. Der Belagseinbau erfolgt 2017. 2018 wird im Rahmen der Erneuerung K17 der Abschnitt Schlösslistrasse bis Weichlenstras-se (Kreisel MParc) zur Grossbau-stelle. Das Gesamtprojekt steht im Zusammenhang mit dem Zubrin-ger Rontal. Hauptziel ist die Sicher-stellung der Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems, zentrale Grund-lage zur Projektierung sind die Ergebnisse des Gesamtverkehrs-konzepts. Gleichzeitig soll auch der Ortskern Ebikon aufgewertet werden.

Bushub EbikonMit dem geplanten neuen öV-An-gebot und der verstärkten Anbin-dung der Buslinien an die Bahn soll am Bahnhof Ebikon, auf der Achse Luzern-Zug, ein leistungs-fähiger und attraktiver Verknüp-fungspunkt Bahn-Bus entstehen.

RONTAL – Die Region Luzern Ost mit dem Zentrum Ebikon ist ein bedeuten-der Entwicklungsschwerpunkt im Kanton Luzern. Eine zukunftsfähige Mobilität für Fussgänger, Velos, den öffentlichen Verkehr (öV) und den motorisierten In-dividualverkehr (MIV) ist unabdingbar. Deshalb realisieren die vier Partner Kan-ton Luzern, Gemeinde Ebikon, Verkehrs-verbund Luzern und LuzernPlus in Zu-sammenarbeit mit der Verkehrsbetriebe Luzern AG bis 2020 koordinierte Projekte zur Optimierung des Gesamtver kehrs. Die Betrachtung aller Verkehrsarten als Gesamtverkehrssystem erfolgt im neuen Gesamtver kehrskonzept Luzern Ost. Am Montag wurde über die vorgesehenen Projekte orientiert.

«Zielsetzung und Terminplan sind sportlich» meinte Kantonsingeni-eur Rolf Bättig an der Medienori-entierung vom vergangenen Mon-tag. In der Tat: Bis Ende 2016 soll der Ausbau und die Erneuerung der Kantonsstrasse in Ebikon auf dem Abschnitt Schachenweidstras-

Verkehrsoptimierung Luzern Ost

Mit dem Trolleybus nach EbikonDies geht einher mit dem Master-plan Ebikon, der eine Verbesserung der Vernetzung längs und quer zum Rontal sowie die Stärkung des Dorfzentrums vorsieht. Um das Dorfzentrum zu bele ben, ist ein funktionierendes Zusammenspiel von Gebäuden, Strassen und Frei-räumen eine Grundvoraussetzung. Das Bahn hofsgebiet ist ein wesent-licher Baustein im Zentrum von Ebikon, der neue Bushub soll spür-

bar zur Attraktivierung des Gebiets Luzern-Ost und des Zentrums Ebi-kon beitragen. Die Realisierung ist für Oktober 2018 bis November 2019 geplant, die Eröffnung auf De-zember 2019, zusammen mit dem neuen Fahrplan. Die Kosten sind mit 6 Mio. Franken veranschlagt. «Mit allen Nebenkosten werden es etwa 10 Mio. Franken sein», er-läutert Ebikons Baudirektor Peter Schärli. Die Planergemeinschaft

Die Ziele der OptimierungMit den vorgesehenene Massnahmen wollen der Kanton, die Gemeinde Ebikon und die dem Verband Luzern Ost angeschlossenen Rontaler Gemeinden:

• Die Kapazität des Gesamtverkehrssystems in Luzern Ost steigern.• Die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden erhöhen.• Die notwendige Kapazität für den MIV sicherstellen.• Den öV mit der Verknüpfung von S-Bahn und Bus besser vernetzen.• Im öV neue Direktverbindungen mit kürzeren Reisezeiten schaffen.• Die Zuverlässigkeit im öV steigern.• Den Velo- und den Fussverkehr attraktiver gestalten.• Die Aufenthalts- und Lebensqualität erhöhen.

Anzeige

Page 3: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 diese woche | 3

rontal 2diese woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 14 gewerbe 22sport 24kultur 25 agenda 26 marktplatz 28sudoku 29 schluss 32

überblick

Feststellen für Bau-Manager www.bestjobs-ag.ch

Best JobsBaggenstos AG041 220 10 00

Anzeige

setzt sich zusammen aus der SNZ Ingenieure und Planer AG Gene-ralplaner, Verkehrsplanung) , der Homberger Architekten AG (Städ-tebau und Architektur) sowie der Hager Partner AG (Landschaftsar-chitektur). 2017 wird den Ebikone-rinnen und Ebikonern die Finan-zierung des Bushubs Ebikon zur Abstimmung vorgelegt.

Verlängerung Trolleybuslinie 1Die Trolleybuslinie 1 soll bis nach Ebikon und zur Mall of Switzerland verlängert werden – heute endet sie im Maihof an der Gemeinde-grenze Luzern-Ebikon. Vorgesehen ist ein 7,5-Minuten-Takt. Der Ein-satz von Doppelgelenktrolleybus-sen im RBus-Standard lässt es zu, die Kapazität spürbar zu erhöhen. Die Kapazitätserweite rung ist auf-grund der steigenden öV-Nachfra-ge zwischen Ebikon und Luzern notwendig. Dies nicht nur wegen der Anbindung zur und den zu er-wartenden Besucherfrequenzen in der «Mall of Switzerland», denn ein Grossteil des privaten Perso-nenverkehrs in Ebikon ist haus-gemacht. Mit steigender Tendenz, zieht man die anstehenden Wohn-bauprojekte – zum Beispiel auf dem AMAG-Areal – in Betracht. Der Luzerner Kan tonsrat hat mit dem öV-Bericht in zustimmendem Sin-ne zur Kenntnis genommen, dass die Nachfrage im Rontal nur mit der Trolleybusverlängerung effek-tiv und effizient abgeholt werden kann. Die heutigen Die selbuslinien 22 und 23 werden nach der Verlän-gerung der Trolleybuslinie 1 am Bahnhof Ebikon im neuen Bushub wenden. Mit der neuen Trolley-buslinie erhält Ebikon aber auch einen direkten öV-Anschluss zum Entwicklungsschwerpunkt Luzern-Süd, wird man doch in Zukunft mit der erweiterten Trolleybuslinie 1 ohne umzusteigen nicht nur ins Zentrum der Stadt Luzern, sondern direkt auch nach Hofmatt-Eichhof und Kriens-Obernau fahren kön-nen. Die Verkehrsbetriebe Luzern AG wurde mit der Planung beauf-tragt. 2017 entscheidet der Kan-tonsrat über die Finanzierung.

Neues öV-AngebotAm Bushub Ebikon treffen zu-künftig die S-Bahn S1 (Baar-Lu-zern-Sursee), die RBus-Linie 1 (Obernau-Kriens-Luzern-Ebikon) und fünf weitere Buslinien auf-einander. Dazu gehört auch eine neue tangentiale Linie 18 (Ebikon-Kantonsspital-Littau), welche im 15-Minuten-Takt Luzern Ost direkt mit dem Luzerner Kantonsspital und Littau verbinden wird. Dank der verlängerten RBus-Linie 1 ge-langen die Fahrgäste vom Bahnhof Ebikon direkt zum Löwenplatz in Luzern und zur Mall of Switzer-land. Die Linie 23 aus Gisikon-Root endet neu am Bahnhof Ebikon mit Anschluss an die S-Bahn und die weiteren Buslinien – ganztags im 15-Minuten-Takt. Auch die Linie 22 wird an den Bahnhof Ebikon ange-bunden: Sie verkehrt neu ganztags im 15-Minuten-Takt auf der Stre-cke Perlen-Buchrain-Ebikon, mit Verlängerung nach Gisikon-Root zu den Hauptverkehrszeiten. In-wil wird durch die neue Linie 111 (Ebikon-Mall of Switzerland-Inwil-Waldibrücke) erschlossen. Wei-terhin erschliesst die Linie 26 das Quartier Ottigenbühl sowie die tan-gentialen Ziele Unterlöchli, Adli-genswil, Würzenbach und Meggen. Alle diese Angebotserweiterungen sollen auf den Fahrplanwechsel

2019 in Kraft gesetz werden, die In-betriebnahme der neuen Linie 111 erfolgt bereits im Dezember 2017.

öV-Anbindung der Mall of SwitzerlandZur Eröffnung der Mall of Switzer-land soll diese mit der S-Bahnlinie S1 ganztägig im 30-Minuten-Takt zu erreichen sein, mit einer Pas-serelle direkt zur S-Bahnstation. Ebenso werden die Buslinien 23 zu Hauptverkehrszeiten im 7,5-Minu-ten-Takt und die Buslinie 111 im 30-Minuten-Takt zur Mall of Swit-zerland führen. 2019 folgt die An-bindung an die Trolleybuslinie 1.

Gesamtverkehrskonzept Luzern OstMit der zu erwartenden Entwick-lung von Luzern Ost wächst die Bevölkerung. Ebenso entstehen mehr Ar beitsplätze. Mit diesem Wachstum steigt in Zukunft auch die Mobilität in der Region an. Da-mit diese für die Bevölkerung er-träglich abgewickelt werden kann, braucht es eine gesamtheitliche und vorausschauende Sichtwei-se. Mit dem Gesamtverkehrskon-

Die Grundlagen der OptimierungDie Massnahmen zur Optimierung des Gesamtverkehrs in Luzern Ost sind in folgenden Planungen festge setzt:

• Kantonaler Richtplan• Agglomerationsprogramm Luzern 2. Generation• Bauprogramm 2015 bis 2018 für die Kantonsstrassen• öV-Bericht 2014 bis 2017 und AggloMobil due• Leitbild für die Entwicklung von Luzern Ost 2030• Masterplan Ebikon

Roman Steffen, Verkehrsverbund Luzern, Kantonsingenieur Rolf Bättig, Baudirektor Peter Schärli, und Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus orien-tierten über die ambitiösen Vorhaben im Gebiet Luzern Ost. Bild gg.

zept Luzern Ost werden in einem ersten Schritt Übersichten und Fakten zum Mobilitätsverhalten in der Region erarbeitet. Auf der Basis dieser Er kenntnisse werden weitere Massnahmenvorschläge ausgearbeitet. Beispielsweise wird ermittelt, wie hoch die Verkehrs-menge auf der Kantonsstrasse sein darf. Diese Übersicht dient auch als Grundlage für die Pla nung der An-passung und Erneuerung der Kan-tonsstrasse K17.

Guido Gallati

Baudirektor Peter Schärli sieht auch grosse Chancen für das Ortszentrum von Ebikon. Bild gg.

Page 4: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler 4 | gemeinden

sucher können mit den Schülerin-nen und Schülern verschiedene Spiele entdecken und aktiv teil-nehmen.

In der Pause gibt es Snacks aus al-ler Welt. Informiert wird auch über die Arbeit der Peacemaker und des Zentirates.

Offene Klassenzimmer laden im Schulhaus Sagen und Innerscha-chen zu abwechslungsreichem Unterricht ein. Interessierte haben Gelegenheit, sich über den Kin-derrat und die Tipp-Insel zu infor-mieren.

Tagesstrukturen, 18 bis 20 UhrDie Räumlichkeiten der Betreu-ungstreffs Feldmatt, Höfli und Sa-gen können besichtigt werden.

EBIKON – Schule und lebenslanges Lernen sind wichtige Themen für alle. Aber wie ist denn die Volksschule heute? Um Ein-blick in den Schulalltag zu schaffen, findet in Ebikon der Unterricht am Tag der Volks-schule vom 17. März in den Abendstunden statt. Mit diesem Anlass haben Eltern und weitere Interessierte Gelegenheit, die Schule direkt vor Ort zu erleben.

Primarschule Ost, 18 bis 20 UhrInteressierten Besuchern werden Lernspiele im Bereich Mathematik und Deutsch gezeigt. Auch stehen die Türen für die Fächer Turnen, Werken und Handarbeit offen. Während der Pause haben Gesprä-che und Diskussionen Platz.

Primarschule West, 18 bis 20 UhrIm Schulhaus Zentral werden Spiele aus aller Welt gezeigt. Be-

Tag der Volksschule am 17. März

Einen Einblick in den Schulalltag erhaltenSekundarschule Wydenhof, 18 bis 20.35 UhrBesucher erhalten spannende Ein-blicke in den Schulalltag an der Sekundarschule und erfahren, was es bedeutet, heute in die Schule zu gehen oder Schule zu halten. Der Schulleiter und Lehrpersonen ste-hen am Info-Point im Foyer als An-sprechpersonen zur Verfügung. Im Eingangsbereich des Schulhauses betreibt das Elternforum Wydenhof eine Cafeteria.

KindergartenAm Kindergarten findet keine Abendschule statt.

Eine gute Gelegenheit also, wieder einmal in die Schule zu gehen. Die Volksschule Ebikon freut sich auf zahlreichen Besuch.

tert», begründet Irene Sidler den Erfolg.

Kompetent beratenMit dem Umzug an den neuen Standort hat die Bibliothek auch die Website bibliothek-ebikon.ch mit der online Ausleihe eingeführt. «Die Nachfrage bei diesem Ange-bot nimmt zu, jedoch ist die klassi-sche Ausleihe immer noch viel be-liebter. Ein Grund dafür ist sicher, dass die Beratung durch das kom-petente Team sehr geschätzt wird. Weiter haben wir mit Abonnemen-ten die Ausleihe vereinfacht», er-klärt Irene Sidler. Auch die Schul-klassen besuchen die Bibliothek regelmässig.

Veranstaltungen belebenDie Bibliothek Ebikon führt Ver-anstaltungen für Kinder ab einem Jahr durch, um Kinder und deren Eltern für Bücher zu begeistern.

EBIKON – Im Mai 2015 hat die Bibliothek Ebikon den neuen Standort im Zentrum beim Gemeindehausplatz bezogen. Neu besucht auch Laufkundschaft die Bib-liothek mit erweiterten Öffnungszeiten. Dies führt zu 50 Prozent mehr Neukun-den im Vergleich zum Vorjahr.

Bibliotheken kämpfen mit rück-läufigen Besuchs- und Ausleihzah-len. In Ebikon sehen die Zahlen anders aus: Im Jahr 2015 haben die Anzahl Ausleihen um 18 Prozent zugenommen. Die Zahl der Neu-einschreibungen liegt mit 520 Per-sonen sogar um 50 Prozent höher als im Vorjahr. «Im Mai 2015 ha-ben wir die neue Bibliothek an der Zentralstrasse 13 bezogen und im Gegensatz zum vorherigen Stand-ort im Schulhaus Wydenhof ver-zeichnen wir neu viel Laufkund-schaft», sagt Irene Sidler, Leiterin der Bibliothek Ebikon. «Auch die Öffnungszeiten haben wir erwei-

Bibliothek Ebikon verzeichnet 50 Prozent mehr Neukunden

Laufkundschaft dank ZentrumsstandortAuch Podiumsgespräche mit Per-sönlichkeiten aus Ebikon stehen auf dem Programm. Im Dezember 2016 tritt Frölein Da Capo auf. Die Bibliothek ist ein Begegnungsort mit Erlebnischarakter, um Kon-takte zu pflege und aktuelle Bü-cher, Zeitschriften, CD, DVD und andere Medien auszuleihen.

Die Bibliothek Ebikon hat dank innovativem Team, neuem Standort und den Öffnungszeiten viele neue Kunden gewonnen. Bild zVg.

Yolanda Heinrich Blum, Erwach-senbildnerin, GisikonMarkus Halter, Eingliederungsbe-rater, GisikonJacqueline Knüsel-Meier, Perso-nalassistentin/kfm. Angestellte, GisikonBruno Vogel, Unternehmer/dipl. Ing. HTL/FH, Gisikon

GISIKON – Neuwahl der Gemein-deräte/Stadträte vom 1. Mai 2016 für die Amtsperiode 2016 - 2020. Das sind die Kandidaten

Alois Muri, Sicherheitsbeauftrag-ter, GisikonJosef Lötscher, Schreiner/Unter-nehmer, Gisikon

Wahlen in Gisikon

Als MitgliederSabine Schwitter, Schweissmatt 3, 6034 Inwil, FDP (bisher)Andrea Voney, Körbligen 5, 6038 Gisikon, CVP (bisher)René Wicki, Am Eibelerbach 1, 6034 Inwil, FDP (bisher)

RechnungskommissionAls Mitglied und PräsidentThomas Rütter, Buchenweg 9, 6034 Inwil, parteilos (bisher)

Als MitgliederEric Gander, Zöpflistrasse 21, 6034 Inwil, FDP (bisher)Erwin Koch, Pannerhofstrasse 10, 6034 Inwil, CVP (bisher)

INWIL – Für die Neuwahlen der Bildungskommission und der Rechnungskommission der Ein-wohnergemeinde Inwil ist die stille Wahl zustande gekommen.

Die auf den 1. Mai angesetzten Neuwahlen der Bildungskommis-sion und der Rechnungskommissi-on entfallen aufgrund des Zustan-dekommens der stillen Wahlen. Folgende Personen wurden in stil-ler Wahl gewählt:

BildungskommissionAls Mitglied und PräsidentRoger Sigrist, Buchenweg 25, 6034 Inwil, FDP (bisher)

Gemeinde Inwil

In stiller Wahl gewählt

Page 5: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gemeinden | 5

Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung über OsternGründonnerstag, 24. März: Geschlossen bereits um 17 Uhr (vor Feiertag).Karfreitag bis und mit Ostermontag geschlossen.Ab Dienstag, 29. März wieder normal geöffnet.

BaugesucheEinfache Gesellschaft Wicki, Dr. Willy Wicki und René Wicki, c/o Dr. Willy Wicki, Sempacher-strasse 17, 6003 Luzern:Gestaltungsplan "S22" Sägerei Gst.-Nrn. 371 und 684; Auflage und Einsprachefrist 14.03.-13.04.2016

Änderung Bebauungsplan Halte und Art. 5a Bau- und Zonenreglement: Auflage- und Einspra-chefrist 29.02. - 29.03.2016. Bitte die angefügten Dokumente auf der Website www.ebikon.ch beachten.

Wasserbauprojekt und Rodungsgesuch: Gemeinden Luzern, Emmen, Ebikon, Buchrain, Eschen-bach, Gisikon, Root, Honau / Reuss: Einmündung kleine Emme - Kantonsgrenze; Auflage- und Einsprachefrist 24.02. - 24.03.2016

Stadt Luzern, Dienststelle Immobilien, Stadthofstrasse 4, 6002 Luzern: Anbau Remise, Sedelhof 1, Emmenbrücke, Gst.-Nr. 152, Geb.-Nr. 85h; Auflage- und Einsprachefrist 02.03. - 22.03.2016

Baubewilligungen02.03.2016 Adrian Stalder, Sonnenterrasse 39, 6030 Ebikon: Errichten einer Greifvogel-Voliere Sonnenterrasse 39, Gst.-Nr. 2751, Geb.-Nr. 1068

02.03.3016 Swisscom (Schweiz) AG, Weinberglistrasse 4, 6002 Luzern: Umbau der bestehen-den Mobilfunkanlage mit neuem Mast und Antennen, Oberdierikonerstrasse 2, Gst.-Nr. 1227, Geb.-Nr. 1153

01.03.2016 Jürg und Claudia Hefti-Brüesch, Mühlehofstrasse 49, 6030 Ebikon: Betonstützmau-er, als Ersatz für baufällige Eisenbahnschwellenkonstruktion Mühlehofstrasse 49, Gst.-Nr. 1353

07.03.2016 Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon: Erweiterung Schulhaus In-nerschachen um einen Gruppenraum mit Garderobe und WC, Ausbau Kellergeschoss, Ersatz

Fenster und Türen sowie neue Erdsondenheizung, Kaspar-Kopp-Strasse 80, Gst. Nr. 629, Geb.-Nr. 372

ZivilstandsnachrichtenTodesfälle08.02.2016: Brühwiler Thomas, geb. 09.06.1976, wohnhaft gewesen Ottigenbühlring 30

15.02.2016: Niederberger Anna, geb. 10.02.1921, wohnhaft gewesen Zentrum Höchweid, frü-here Adresse: Alfred-Schindlerstrasse 44

02.03.2016: Holzmann Josepha, geb. 27.06.1917, im Aufenthalt im Landgut Unterlöchli, in Luzern, frühere Adresse Alfred-Schindlerstrasse 28

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsan-gehörige:1. Yelboga, Betül, türkische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 442. Moura Dos Santos, Stefani, portugiesische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 1153. Dal Cappello, Mario, italienischer Staatsangehöriger, Lischenstrasse 84. Batsiev, Elbrus und Batsieva Gumaeva Ovlaz, mit den Kindern Adam, Hava, Magomed

und Amira, russische Staatsangehörige, Hofmattstrasse 75. Camisao Carrico, Diana Margarida, portugiesische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 156. Gökkaya, Özlem, türkische Staatsangehörige, Eschenweg 167. Demirci, Dogan, türkischer Staatsangehöriger, Flurstrasse 1A8. Möbus, Waltraud, deutsche Staatsangehörige, Oberdierikonerstrasse 189. Wiesgigl, Martina, deutsche Staatsangehörige, Höflistrasse 1,10. De Bosis, Gianni und Sapienza de Bosis, Stefania, mit den Kindern Noemi, Alessio und

Jessica, italienische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 3

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 8. April 2016 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

spezielles Erlebnis: So können die Marktbesucherinnen und Markt-besucher ein Mutterschaf mit Jun-gen streicheln, Konzerte hören und im Juli dank dem Sponsoring von der Raiffeisenbank Luzern kostenlos Ponyrei ten», erklärt Me-lanie Landolt weiter. Mehr finden Interessierte unter www.samstags-markt.ch.

Daten für den Samstagsmarkt 2016: 26. März, 30. April, 28. Mai, 25. Juni, 30. Juli, 27. August, 24. September und 29. Oktober

Geöffnet ist jeweils von 8 bis 12 Uhr auf dem Schulhausplatz Wy-denhof.

EBIKON – Der Samstagsmarkt in Ebikon findetdieses Jahr erstmals am 26. März statt. Neu bieten re-gionale Produzenten ihre Pro-dukte immer am letzten Samstag im Monat von März bis Oktober an. Beim Auftakt gibt es neben Köstlichkeiten zu kaufen auch ein Mutterschaf mit Jungen zum strei-cheln. «Es ist sehr erfreulich, dass sich neun regionale Produzenten mit unterschiedlichen Produk ten angemeldet haben. Neu mit dabei ist der Ueli Hof und das Hotel Wil-den Mann», sagt die Initiantin des Samstagmarkts Melanie Landolt Strebel. «Neben den kulinarischen Köstlich keiten gibt es an jedem Samstagsmarkt ein zusätzliches

Samstagsmarkt Ebikon startet 2016 erstmals am 26. März

Mit neuen Produzenten und Schafen

Produkt ProduzentBiofleisch-Erzeugnisse (neu) Ueli HofHausgemachte und eingemachte Produkte wie Hack braten, Hotel Wilden MannSuppen, Chili con Carne usw. (neu) Apfelsaft, Essig, Brot, Obst, Sirupe, usw. Rüttimanns BühlmattlimärtBeste Bio-Holzofenprodukte: Brote und Backwaren Stiftung DreipunktEbikoner Forellen aus dem Mühlebachteich Fischer und Freunde vom Sagiteich EbikonSaisonales Gemüse aus Eigenanbau Zurmühle ErnstObst, Gemüse, Naturabeef, Biolammfleisch, Most usw. Biobijou WiggerHausgemachte Wurstwaren und Marktbeizli Restaurant BahnhöfliSpeziell Eingemachtes Gutes im Glas

Am 26. März öffnet der Samstagsmarkt Ebikon erstmals im 2016. Bild zVg.

Page 6: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Als selbständiges Labor, spezialisiert auf Boden- und Umweltanalytik suchen wir

Chemie-Laborant/Laborantin 50–100%

Sie haben eine fundierte Ausbildung in der Schweiz und bringen die Flexibilität und Fähigkeit mit, in einem kleinen Team selbständig zu arbeiten.

Erfahrungen mit AAS oder GCMS sowie beherrschen von Excel und Word sind Voraussetzungen für die anspruchsvolle Aufgaben.

Wir bieten kollegiale Atmosphäre und eine interessante Tätigkeit im Bereich der Boden- und Umweltanalytik mit fortschrittlichen Anstellungsbedingungen.

Für weitere Informationen rufen Sie Tel. 041/450 26 57 an.

Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an folgende Adresse: AgroLab Swiss GmbH, Oberfeld 3, 6037 Root

«EIN BMW. DAS WÄRS.»

ERFÜLLEN SIE IHREN WUNSCH.BEI DER KURT STEINER AG / BMW LUZERN.

Kurt Steiner AG

steiner-luzern.ch Freude am Fahren

Naturheilkunde-Ausbildungen.

Jetzt mit kantonalenBeiträgen von bis zu18’000.– CHF.

InfoabendJeden Monat, z.B.Freitag, 18. März19:15 Uhr

Heilpraktikerschule Luzern Tel +41 (0)41 418 20 10www.heilpraktikerschule.ch

<wm>10CFXKKw7DQBAE0RPNqrs9sx8PjMysgMh8iWXs-6PIYQGF6u17RsGv1_Y-tk8S7DCyDXiqL8VrpOAFwxOSC6wrGZVNbfx5Uzwf8zEGmXySFmGM2UPlPq8vDO6WSnIAAAA=</wm>

<wm>10CAsNsjY0MLQw0DU0NLc0MAEAByxSOQ8AAAA=</wm>

„Für Ostern habeich die passendenIdeen!“

Brändi-Shop.chGutes kaufen - Gutes tun

Sempacherstr. 15, LuzernSpittelgass 2, Willisau

Stromkompetenz in Luzern041 451 04 14 · www.elektro-aregger.ch

« Läuft Ihr Telefon nicht ? » Wir machen ihm Beine.

Ihr Notstromer. Rund um die Uhr.

Page 7: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gemeinden | 7

sechseinhalb Jahren als Sozial-vorsteher vieles zurückgeben.

Er hat sich als Gemeinderat und als Privatperson immer dafür eingesetzt, dass auch zukünftige Generationen in Ebikon ein in-taktes Umfeld vorfinden. Zudem hat er in den vergangenen Jah-ren seine Erfahrungen aus Beruf und Amt bei der Gestaltung und Weiterentwicklung von Ebikon sehr positiv und konstruktiv ein-gebracht.

Die bisherige Arbeit als Gemein-derat will er nahe bei der Be-

EBIKON – Ein überparteiliches Komitee bietet Andreas Michel für die kommen-de Gemeinderatswahl am 1. Mai seine Unterstützung an.

In einer Pressemitteilung schreibt das Komitee: «Andreas Michel, am 14. Juni 1969 geboren, Ge-meinderat, parteilos, verheiratet mit Karin Miche hat zwei Kinder, ist aktiv in vielen Vereinen und in der Gemeinde Ebikon in jeder Hinsicht sehr verbunden.

Aufgewachsen und seit über 46 Jahren in Ebikon wohnhaft, konnte er der Gemeinde in den

Überparteiliches Komitee unterstützt Andreas Michel

Andreas Michel wieder in den Gemeinderatvölkerung fortsetzen. Er ist sehr motiviert, sich auch in den kom-menden Jahren mit Leidenschaft und Fachkompetenz für die Ge-meinde Ebikon einzusetzen. Sein Lebensmotto will er auch weiter-hin in der täglichen politischen Arbeit umsetzen:

«Füreinander einstehen und je-den Menschen so behandeln, wie man selber gerne behandelt werden möchte. Gleichzeitig aber auch Eigenverantwortung über-nehmen und gemeinsam zu unse-rer Gemeinde Sorge tragen.»

Marion Maurer-Heuberger (FDP), MitgliedPascal Ludin (SP), MitgliedFerdinand Huber (SVP), MitgliedManuela Handermann-Farner (GLP), Mitglied

Ausserdem ging der Wahlvor-schlag: «Adligenswil schaut nach vorne» mit folgenden Kandidaten ein:Ursi Burkart-Merz (CVP), Mitglied und PräsidentinPascal Ludin (SP), MitgliedManuela Handermann-Farner (GLP), MitgliedFelicitas Marbach-Lang (CVP), Mitglied

ADLIGENSWIL – Für den 1. Wahl-gang der Neuwahl des Gemein-derates, der Bildungskommission, der Bürgerrechts kommission so-wie der Controlling-Kommission für die Amtsdauer 2016 - 2020 sind bis zur gesetzten Frist vom Mon-tag, 7. März 2016,12.00 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Adligenswil fol-gende Wahlvor schläge eingereicht worden:

GemeinderatUrsi Burkart-Merz (CVP), Mitglied und PräsidentinFelicitas Marbach-Lang (CVP), Mitglied Peter Stutz (FDP), Mitglied

Wahlen in Adligenswil

Die Kandidaten stehen festBildungskommission:Petra Waser-Cornel (FDP), MitgliedGisela Widmer Reichlin (SP), Mit-glied und PräsidentinRoger Rölli (SVP), MitgliedAlexandra Blätter-Derungs (CVP), Mitglied und PräsidentinMarkus Dahinden (GLP), Mitglied

Bürgerrechtskommission:Ciaire Forster-Dober (CVP), MitgliedBrigitta Vogt-Ochsenbein (FDP), MitgliedBeatrice Imhof-Walder (FDP), MitgliedSilvie Grünwald (SP), Mitglied und Präsidentin

Hans Marti (SVP), MitgliedAdrian Köpfli (Grüne), MitgliedBruno Mörgeli (GLP), Mitglied

Controlling-KommissionMarion Beeler-Kaupke (CVP), MitgliedMarkus Gabriel (SVP), MitgliedFrancis Pockay (FDP), MitgliedRene Boog (SP), MitgliedPatrick von Dach (GLP), Mitglied und Präsident

Anmerkung: Diese Wahl (Cont-rolling-Kommission) vom 1. Mai 2016 findet nicht statt, da sämtliche Mitglieder inkl. Präsident in stiller Wahl gewählt wurden.

meinen beruflichen Tätigkeiten nicht kompatibel, oder meine Fa-milie würde einen zu hohen Preis bezahlen», sagt Olivier Bucheli, der in zwei Firmen im Cleantech-Bereich in Leitungsfunktionen ist.

Konsequenz des FührungsmodellsIn Adligenswil wird auf den 1. September das Geschäftsfüh-rermodell eingeführt. Die Gemein-deräte werden künftig nur noch strategisch tätig sein, entschädigt mit einem 25% Pensum. Anstelle des Ressorts Sicherheit wird es ein umfassenderes Ressort Finanzen geben, mit breiterer Verantwor-tung. Olivier Bucheli kommentiert diesen Umstand wie folgt: «Das

ADLIGENSWIL – Der Sicherheitsvor-steher von Adligenswil, Gemeinderat Olivier Bucheli, tritt bei den Wahlen im Frühling 2016 nicht für ein Amt in der neuen Legislatur an. Bucheli war als Sicherheitsvorsteher seit 2014 für die Sicherheit, Umwelt und Energiegeschäf-te der Gemeinde verantwortlich. Dieses Ressort wird es ab September 2016 so nicht mehr geben. Bucheli will ab 2016 mehr Zeit für seine Familie haben.

«Die Aufgabe ist sehr spannend und macht mir viel Freude. In kur-zer Zeit habe ich sehr viel gelernt und durfte auf vielen Ebenen mit-gestalten. Die Einführung und Um-setzung des neuen Führungsmo-dell ist in der Übergangsphase mit

Gemeinderat Olivier Bucheli tritt im neuen Führungsmodell nicht mehr an

«Meine Familie würde einen zu hohen Preis bezahlen»neue Führungsmodell ist sicher eine Chance für Adligenswil, die es zu nutzen gilt. Aufgrund der sehr kurzen Zeit bis zu dessen Einfüh-rung werden die Gemeinderäte im ersten Amtsjahr jedoch zeitlich stark über ihrem Pensum arbeiten müssen. Ich will die Aufgaben, für die ich mich zur Verfügung stel-le, ernsthaft und nicht als Hobby wahrnehmen. Dies lässt sich als Hauptverdiener einer 5-köpfigen Familie nicht realisieren. In der verbleibenden Zeit bis zu meinem Ausscheiden werde ich mich je-doch weiterhin mit voller Kraft für Adligenswil einsetzen. Wir tref-fen derzeit wichtige strukturelle und personelle Entscheide. Gerne

bringe ich meine Erfahrungen ein, damit Adligenswil mit Optimismus nach vorne schauen kann.»

Page 8: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler8 | gemeinden

kann die Anliegen aller Ansprech-partner nachvollziehen und setzt sich für politisch breitabgestütz-te Lösungen ein. Im Gemeinderat blickt sie auf eine interessante und erfolgreiche Tätigkeit zurück. Un-ter anderem wurde in den letzten vier Jahren die Pädagogik des al-tersdurchmischten Lernens um-gesetzt und die Schulsozialarbeit sowie der zweijährige Kindergar-ten eingeführt – in enger Zusam-

DIERIKON – Die liberale Gemeinderätin Carmen Ciotto tritt erneut an und wird von der FDP.Die liberalen Dierikon an-lässlich der Parteiversammlung vom 29. Februar einstimmig nominiert.

Carmen Ciotto gehört dem Ge-meinderat seit 2012 an. Als Ge-meinderätin Ressort Bildung, Se-kundarlehrerin und Mutter einer Primarschülerin kennt sie das Luzerner Bildungswesen gut. Sie

FDP.Die Liberalen Dierikon

Carmen Ciotto stellt sich zur Wiederwahlmenarbeit mit der Schulpflege und der Schulleitung. Carmen Ciotto liegt der Austausch mit der Bevöl-kerung sehr am Herzen. Sie will sich auch weiterhin für die Schu-le Dierikon engagieren. Indem sie die gesetzten Ziele weiterverfolgt, sichert sie eine zeitgemässe Schule in einer starken Gemeinde.

Im Bild: Carmen Ciotto.

fehlender Informationen, gegen die Einschulung ihrer Kinder in das zusätzliche 2. Kindergartenjahr», schreibt die SP Adligenswil in einer Mitteilung an die Medien..

Für die Gemeinderatswahlen be-schloss die SP nach Anhörung der neuen Kandidierenden die Stimm-freigabe. Es wurde aber mit Be-fremden festgestellt, dass eine zu-sätzliche Liste «Adligenswil schaut nach vorne» mit dem SP-Gemein-deratskandidaten und jetzigen So-zialvorsteher Pascal Ludin und ver-schiedenen Kandidierenden ohne vorherige Absprache eingereicht wurde. Dies sei zwar legal, aber nicht gerade vertrauensfördernd. Die SP Adligenswil geht zuversicht-lich in den Wahlkampf. Sie kann dem Adligenswiler Stimmvolk mit Pascal Ludin, Gisela Widmer Reich-lin, Silvie Grünwald und René Boog (im Bild) gut vernetzte, politisch erfahrene und lösungsorientierte Kandidierende präsentieren.

ADLIGENSWIL – Die Generalversammlung der SP Adligenswil konnte auf ein erfolg-reiches Jahr zurückblicken. So konnte dem Anliegen vieler Eltern, den Kindergarten Chriesibüel nicht zu schliessen, zum Er-folg verholfen werden. Weiter stehen vier Kandidierende bereit, in den Wahlkampf einzusteigen.

In einem kurzen Schreiben wurden die Eltern Ende Februar über den Entscheid des Gemeinderates infor-miert, dass der Kindergarten Chrie-sibüel wegen der grossen Anzahl von Anmeldungen weiter betrieben wird. Die Voraussagen der SP und der besorgten Eltern aus den Quar-tieren rund um den Kindergarten haben sich bewahrheitet. «Ein fah-ler Beigeschmack bleibt: Die ganzen Diskussionen um den Erhalt des Kindergartens haben aufgezeigt, dass die Dialogbereitschaft und die Informationspolitik des Gemein-derates teilweise äusserst mangel-haft war. So entschieden sich wohl auch einige Eltern, gerade wegen

SP hat Anliegen erfolgreich vertreten

Chriesibüel wird nicht geschlossen

erlaubt, nach wie vor von Ruhege-hältern zu profitieren. Ruhegehäl-ter werden abhängig von Amtszeit und Alter bei freiwilligem Rücktritt oder Abwahl bis zum Pensionsal-ter ausgeschüttet und betragen 50 % des bisherigen Lohnes. Für die in diesem Frühling neu ins Amt zu wählenden zwei Gemeinderäte hat der Gemeinderat hingegen vorge-sehen, dass keinerlei Ruhegehäl-ter ausbezahlt werden. Die FDP Adligenswil setzt sich seit anfangs 2015 dafür ein, dass die Ruhegehäl-ter für alle Gemeinderäte ab neu-

ADLIGENSWIL - Die FDP Adligenswil setzt sich dafür ein, dass alle neu oder wieder gewählten Gemeinderäte ab neu-er Legislatur nicht mehr von «goldenen Fallschirmen» profitieren können. Ihre Gemeinderatskandidaten unterzeichnen eine Verzichtserklärung.

ADLIGENSWIL – Im zur Ver-nehmlassung stehenden neuen Besoldungsreglement des Gemein-derates Adligenswil ist eine Rege-lung vorgesehen, welche es den bisherigen für die neue Legislatur wiedergewählten Gemeinderäten

FDP Adligenswil ist für Abschaffung der Ruhegehälter

Kein goldener Fallschirm für künftige Gemeinderäteer Legislatur abgeschafft werden und fordert deshalb die bisherigen Gemeinderäte, welche sich wie-derwählen lassen, dazu auf, dies im neuen Besoldungsreglement so zu verankern. Dieses neue Regle-ment kommt am 5. Juni 2016 an die Urne. Sollte es abgelehnt werden, gilt die alte Regelung, welche allen Gemeinderäten erlauben würde, von Ruhegehältern zu profitieren. Die Gemeinderatskandidaten der FDP Adligenswil, Peter Stutz und Marion Maurer, erklären, dass sie im Falle ihrer Wahl so oder so eine

Verzichtserklärung auf Ruhegehäl-ter unterzeichnen werden. Peter Stutz und Marion Maurer sind der Meinung, dass Eigenverantwortung gefragt ist und im Falle von Adli-genswil mit den ab neuer Legisla-tur kleinen Gemeinderatspensen von 25 %, bzw. 30 % für das Gemein-depräsidium, Ruhegehälter keinen Sinn mehr ergeben, da die Gemein-deräte noch anderen Tätigkeiten nachgehen können. Ebenso kämen gegebenenfalls ja noch Leistungen der Arbeitslosenversicherung zum Tragen.

EBIKON - Der Mittwochmorgen der Vorwoche wurde von der M. Brunner Transport AG aus Lit-tau für eine ganz spezielle Fahrt genutzt: Der Schwertransporter

suchte sich den Weg durch das Rontal und machte sich dann auf den Weg nach Delèmont. Beladen war er mit einem historischen Ei-senbahnwagen der SBB.

Auf der Strasse durchs Rontal

SBB-Eisenbahnwagen

Page 9: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gemeinden | 9

Adliswil | Brig | Brunnen | Ebikon | Egerkingen | Einsiedeln | Goldau | Interlaken | Sissach | Sursee | www.import-optik.ch

Mehr Entspannungfür Ihre Augen bei der Arbeit Für jede Arbeitssituation bieten wir Ihnen das richtige Glas. Mehr Wohlbefi nden während der Arbeit.

für Ihre Augen bei der Arbeit

Anzeige

der 1er-Linie einsetzen. Denn die Verkehrszunahme kann nur einge-dämmt werden, wenn der öffentliche Verkehr attraktiver wird und des-wegen mehr Menschen das Auto zu Hause lassen. Übrigens: Ein Grossteil des Verkehrs in Ebikon ist hausge-macht. Ich werde deswegen prüfen, wie man abgelegenere Quartiere und Naherholungsgebiete – wie zum Bei-spiel den Trumpf-Buur – mit alterna-tiven öffentlichen Verkehrskonzep-ten besser erschliessen könnte. Mit dem Ausbau von Tagesstrukturen in den Ferien, die das tolle Angebot der Freizeitkommission ergänzen, kann Ebikon für junge erwerbstäti-ge Familien noch attraktiver werden. Das generiert Steuersubstrat, das wiederum in eine Verbesserung der Standortattraktivität investiert wer-den kann.

Was gefällt Ihnen an Ebikon, Su-sanne Gnekow?Ebikon kann auf eine wunderschö-ne Natur verweisen, denken wir nur an das Abrüti, den Hundsrü-cken und den Rotsee. Doch unter dem starken Einfluss der Kantons-strasse sind sich dessen oft nicht einmal die Ebikoner bewusst. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass diese grüne Lunge auch im Dorf-zentrum sichtbar- und erlebbar wird. Dabei denke ich an mehr Grünfläche im Zentrum, aber auch an Erlebniswege, die ins Zentrum führen. Wichtig ist mir vor allem

Susanne Gnekow, warum wollen Sie Gemeinderätin werden?Ich lebe mit meinem Mann, mei-ner 7-jährigen Tochter und meinem 5-jährigen Sohn seit fünf Jahren in Ebikon, übrigens in einem denkmal-geschützten Haus, das mein Urgross-vater Kaspar Kopp gebaut hat. Diese geschichtliche Bindung hat sicher auch dazu beigetragen, dass wir sehr gerne hier wohnen. Seit vier Jahren wirke ich in der Bürgerrechtskom-mission mit. Nun möchte ich mehr Verantwortung für Ebikon überneh-men und dabei meine Kompetenzen als Rechtsanwältin und Mediatorin in Ausbildung einbringen. Es ärgert mich, dass ich oft höre, «Äbike» sei ein Strassendorf. Denn das Dorf ist stadtnah, verfügt über wunderschö-ne Naherholungsgebiete und ein re-ges soziales Gefüge. Als ausgleichen-de Gemeinderätin möchte ich nicht nur den Leuten zuhören, sondern das grosse Potential in Ebikon noch besser ausschöpfen und ins Ram-penlicht stellen – für mehr Lebens-qualität und Standortattraktivität.

Wie stellen Sie sich das vor?Die gute Erschliessung ist einer der wichtigsten Faktoren für die Stand-ortattraktivität. Die S-Bahn fährt in rund 7 Minuten in das Luzerner Stadtzentrum; nach Zug sind es 23 Minuten. Diese Chance muss Ebi-kon nutzen, aber da gibt es noch ei-niges aufzuholen. Als Grünliberale werde ich mich für die Verlängerung

Susanne Gnekow ist überzeugt

«Äbike hat noch einige Trümpfe in der Hand»eine Schärfung des Bewusstseins, dass Ebikon über sehr attraktive Ressourcen verfügt. Ich liebe die Rotsee-Badi, die in den letzten Jahren zu einem attraktiven Be-gegnungs- und Veranstaltungsort geworden ist.

Wie wollen Sie den sozialen Zu-sammenhalt stärken?Ebikon zählt mehr als 80 Dorfver-eine, worauf wir mit Recht stolz sein dürfen. Diese leisten wertvolle Beiträge für die grosse Lebensqua-lität in unserer Gemeinde, wenn wir nur schon an das Frauennetz und die Freizeitkommission den-ken. Aber sie sind im Alltag oft wenig sichtbar. Die geplante und dringend notwendige Aufwertung des Dorfzentrums bietet hier eine grosse Chance. Das Dorfzentrum soll ein lebendiger Ort werden, der wirk-lich zum Verweilen einlädt, Generatio-nen zusammenbringt und Ebikon ein noch stärkeres Gesicht ver-leiht. Dazu braucht es sicher auch einen lie-bevoll ausgestatteten Spielplatz, Freiraum, genügend Sitzgele-genheiten und ein farbiges Restaurant. Es braucht aber auch einen «Äbiker Egge», einen Ort, der nicht

nur über das reiche soziale und kulturelle Angebot in Ebikon in-formiert, sondern durch attrakti-ve, fantasievolle Gestaltung un-sere Bewohner – Alteingesessene wie Neuzuzüger – einlädt, sich ins Dorfleben einzubringen. Der ehe-malige Löwen könnte ein solcher Ort werden. Ich werde genau und kritisch hinschauen, was auf dem Löwen-Areal geschieht. Was eine Gesellschaft zusammenhält, ist das wirkliche Zusammensein. Und da-ran ist mir speziell auch als Mutter sehr gelegen. Ich bin überzeugt, dass ein offenes Ohr, innovative Ideen und eine umsichtige Poli-tik Ebikon weiterbringen werden. Dazu möchte ich als umweltbe-wusste, ausgleichende und undog-matische Politikerin der Mitte bei-tragen.

Page 10: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Der neue Tiguan öff net Ih nen al le Türen.

Mit dem neu en Tiguan sind Ih nen kaum Gren zen ge setzt. Das liegt vor al lem da r an, dass Ih nen dank fort schritt li cher Con nec­tiv ity im mer und über all die Welt of fen steht. Er le ben Sie Ac cess All Areas mit Fea tures wie 4MO TION Ac tive Con trol, mo­derns ten Techno lo gi en und ei nem dy na misch­ele gan ten Auf tritt. Der neue Tiguan steht ab 12. Mai 2016 bei uns für Sie be reit. Neugierig? Erfahren Sie alles über den neuen Tiguan schon an unserer Frühlingsausstellung vom 19./20. März 2016. Wir sind Samstag und Sonntag für Sie da.

Si chern Sie sich be reits jetzt den neu en Tiguan und pro fi tie ren Sie bis 31.3.2016 von Fr. 1’000.– Früh be stell-Prä mie.

Tiguan 2.0 TDI SCR 4MOTION, 150 PS, 7­Gang­DSG, Ener gie ver brauch: 5.6 l/100 km, CO2 Emis sion: 147 g/km (Durch schnitt al ler ver kauf ten Neu wa gen: 139 g/km), Ener gie ef fizi enz­Ka te go rie: D. Re gu lä rer Preis: Fr. 38’050.–, ab züg lich ALL STAR­Prä mie Fr. 1’500.–, ab züg lich Früh be stell­Prä mie Fr. 1’000.–, tat säch lich zu be zah len der Preis: Fr. 35’550.–. Ab ge bil de tes Mo dell inkl. Mehr­aus stat tung (La ckie rung Pure Whi te, R­Line “Ex ter ieur”, 20" Leicht me tall rä der Su zu ka): Fr. 41’150.–. Lauf zeit der ALL STAR­Prä mie: 1.3. bis 30.4.2016. Fahr zeug über nah me: Neu be stel lun gen 30.9.2016. Lauf zeit der Früh be stell­Prä mie: 20.1. bis 31.3.2016. Fahr­zeug über nah me: Neu be stel lun gen 30.9.2016. Prei se exkl. 8 % MwSt. Preis än derun gen vor be hal ten.

AMAG EbikonLuzernerstrasse 176030 EbikonTel. 041 444 44 00www.ebikon.amag.ch

Vertriebspartner:AMAG Emmenbrücke, www.emmenbruecke.amag.ch

Page 11: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gemeinden | 11

Rechnung zeige aber, dass es bei ei-nem durchschnittlichen steuerbaren Einkommen von CHF 60'000 Fran-ken etwa 200 Neuzuzüger-Haushalte bräuchte, um wieder ein ausgegli-chenes Budget zu erhalten – bei heu-te 600 Haushalten sei dies ein völlig illusorisches Wachstum, so die FDP. Der Gemeinderat walte also ganz of-fensichtlich nach dem Prinzip Hoff-nung. Handle der Gemeinderat aber nicht vorausschauend,sei eine Steu-ererhöhung von Dreizehntel auf 2.25 Einheiten nur eine Frage der Zeit.

Dierikon hat ein KostenproblemAnalysiere man die Gemeindefinan-zen, so stelle man rasch fest, dass die Probleme auf der Ausgaben- und nicht auf der Einnahmenseite lie-gen würden. Die Nettobelastung pro Kopf betrug in Dierikon 2014 3'645 Franken und liegt damit 551 Franken über der von Ebikon. Die hohen Pro-Kopf-Kosten machten sich vor allem bei kleinen Gemeinden dort bemerk-bar, wo teure Grundinfrastrukturen bereitgestellt werden müssten. Es sei

DIERIKON – Aufgrund der miserablen Fi-nanzsituation Dierikons, welche durch die Kleinheit der Gemeinde kostenseitig be-gründet sei, regt die FDP.Die Liberalen Die-rikon erneut die Aufnahme von Gemeinde-fusionsgesprächen an.

Das vom Gemeinderat vorgeleg-te und vom Stimmvolk genehmigte Budget 2016 weist in Dierikon ein Defizit von 0.9 Mio. Franken auf. Der ebenfalls genehmigte Finanzplan für die Jahre 2015 bis 2020 präsentiert sich mit einem strukturellen jährli-chen Verlust von 0.7 Mio. Franken. Mit einmaligen Landverkäufen soll die katastrophale Finanzlage ka-schiert werden, so die FDP. Leider sei aber Bauland eine endliche Res-source, d.h. das Sparschwein könne nur einmal geschlachtet werden. Wie aber will die Gemeinde die Finanz-löcher nachhaltig stopfen? Durch den Landverkauf erhoffe sich der Gemeinderat zusätzliches wieder-kehrendes Steuersubstrat, um die Finanzen wieder ins Lotbringen zu können. Eine einfache Milchbüchli-

Gemeindefusion als Ausweg?

Dunkelschwarze Wolken am Finanzhorizontalso nicht überraschend, dass Die-rikon vor allem im Bildungsbereich und in der Verwaltung kostenmässig besonders schlecht abschneide. Der Gemeinderat verleugne das Kos-tenproblem. Trotz Gegenantrag der FDP habe man anlässlich der ver-gangenen Gemeindeversammlung die Pensen der Gemeinderäte erhöht und damit eine Lohnerhöhung ge-nehmigt, obwohl wesentliche Funk-tionen an Nachbar gemeinden ausge-lagert würden. Das spiegle sich auch im Finanzplan 2015 - 2020: der Auf-wand pro Kopf werde in den nächs-ten 5 Jahren um weitere 11% an-wachsen, wohingegen lediglich eine Ertragssteigerung von 2% geplant sei.

Gemeindefusion als realistischer AuswegDierikon habe aufgrund der Klein-heit ein Kostenproblem, das sich von Jahr zu Jahr akzentuiere. Auf der Einnahmenseite sehe die Situation besser aus. Dierikon weise mit 1 '948 Franken (2014) im Rontal die mit Abstand höchste relative Steuerkraft

auf. Dies bedeute, dass Dierikon pro Kopf, normiert pro Steuereinheit, die höchsten Steuern im Rontal gene-riere. Dennoch gelänge es Dierikon nicht, die laufenden Kosten zu de-cken. «Der Königsweg liegt also ganz offensichtlich bei tieferen Pro-Kopf-Kosten», so die FDP. Tiefe Pro-Kopf-Kosten würden grössere Gemeinden wie etwa Ebikon aufweisen. Die FDP schlägt deshalb erneut vor, einen Ge-meindeanschluss zu prüfen und von bestehenden Grundinfrastrukturen zu profitieren. Eine Gemeindefusion mit Ebikon würde eine Win-Win-Situation ergeben: Dierikon hätte das Kostenproblem gelöst und Ebikon würde von einer höheren Steuer kraft profitieren. Darüber hinaus könn-ten die Dieriker die professionellen Gemeindedienstleistungen Ebikons in Anspruch nehmen und auf eine adäquate Interessenvertretung im Rontal/Region zählen. Die FDP.Die Liberalen Dierikon hat deshalb be-schlossen, mittels Gemeindeinitiati-ve Fusions gespräche mit Nachbarge-meinden anzustossen.

des Projekts, der Meinung, dass der aktuelle Standort der Feuerwehr und des Ökihofs den Ansprüchen der Bevölkerung genüge. Nicht zwingend notwendige Investitionen bei leeren Kassen lehne die SVP ab, zumal erst neulich die Steuern auf Grund fehlender Einnahmen und zu hoher Kosten hätten erhöht werden müssen. Weitere Investitio-

UDLIGENSWIL – An der Mitgliederver-sammlung der SVP Udligenswil vom Montag, 29. Februar, haben sich die An-wesenden mit 9 zu 2 Stimmen gegen die Umzonung der Geeriallmend ausgespro-chen.

pd. Eine Mehrheit der Mitglieder ist, nach Anhörung der Argumen-te von Befürwortern und Gegnern

SVP-Mitgliederversammlung Udligenswil

Gegen eine Umzonung Geeriallmend

Präsidium Schuldienste, für die Neuorganisation und Neustruktu-rierung der Bildungskommission mitverantwortlich. Weiter kann sie in ihrer Arbeit auf ihre Erfahrun-gen als früheres Mitglied der Cont-rolling-Kommission zurückgreifen. Sie kennt die politischen Prozesse und Abläufe bestens und setzt sich bereits heute erfolgreich für eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Bildungsstandortes Adligens-wil ein. Silvie Grünwald (bisher) zeichnet sich durch ihr Engage-ment in der Kommission und auch durch die breite politische Vernet-

ADLIGENSWIL – Gisela Widmer Reich-lin, Bildungskommission (bisher), Silvie Grünwald, Bürgerrechtskommission (bis-her) und René Boog, Controlling-Kommis-sion (neu) wurden von der SP Adligenswil für die Kommissionssitze nominiert. Alle drei Kandidierenden sind gut vernetzt, politisch erfahren und engagieren sich seit Jahren für eine lebendige und inno-vative Gemeinde.

Gisela Widmer Reichlin und Sil-vie Grünwald kandidieren zudem beide für das jeweilige Kommis-sions-Präsidium. Aktuell ist Gi-sela Widmer Reichlin, neben dem

SP Adligenswil nominiert Kandidaten für Gemeinderatswahl und die Kommissionswahlen

Mit Erfahrung und Kompetenz in die Wahlenzung als SP Parteipräsidentin aus. Ihre pragmatischen Lösungsansät-ze und der Wille, eine konsensori-entierte und doch fortschrittliche Politik zu betreiben, sind beste Voraussetzungen für die Aufgaben des Präsidiums der Bürgerrechts-kommission. Pascal Ludin wurde bereits im November für eine wei-tere Legislatur als Gemeinderat nominiert. Sein Engagement für das Alters- und Gesundheitszent-rum verhalf dem Projekt und somit einem langjährigen grossen Anlie-gen zum Durchbruch. So verhelfen ihm auch seine grosse Verbunden-

heit mit der Gemeinde und sein langjähriges breites Engagement zu einer bürgernahen und erfolg-reichen Politik.

nen im Bereich Bau und Unterhalt würden in den kommenden Jahren die Gemeindekasse stark belasten. Die SVP spreche sich gegen eine Umzonung aus, weil in Bezug auf die Investitions- und Betriebskos-ten keine klare Kostentransparenz vorhanden sei. Aus Kostengründen bei einer späteren Abstimmug ge-gen den Baukredit zu opponieren,

wenn das Areal bereits umgezont und die Planung abgeschlossen ist, beurteilt die SVP als keinen zielführenden und erfolgsverspre-chenden Weg.

Über die Vorlage wird an der aus-serordentlichen Gemeindever-sammlung vom 21. März abge-stimmt.

Page 12: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Dörfli 17 & 19, Dierikon

freie Besichtigung

CHARMANTE, LÄNDLICH GELEGENE WOHNUNGENZu vermieten: 4.5-ZW, EG bis 2. OG, 3.5-Zimmer-Dachwohnungen

LAGE UND UMGEBUNG Diese komfortablen Wohnungen verteilen sich auf zwei 4-Familienhäuser,

welche an die Landwirtschaftszone angrenzen und eine traumhafte Sicht ins Grüne bieten. Einkaufsmöglichkeiten wie z. B. der beliebte M-Park in Ebikon

sind in wenigen Minuten zu erreichen. Die Schule und der Kindergarten sind in unmittelbarer Nähe (ca. 350 m).

Die Wohnungen wurden komplett saniert und dem heutigen Standard angepasst.

DER BESICHTIGUNGSTERMIN FINDET AN FOLGENDEM TAG STATT: Dienstag: 5. April 2016, Zeit: 16.00 – 19.30 Uhr

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.

Weitere Auskünfte: Telefon 041 240 20 76 www.liegenschaftsverwalter.ch

süsses OsTeRGesCHeNK

samsTaG 26.3.2016AB 10.00 UHR

GRaTissCHOGGiHäsli

Jeden Freitag Abendverkaufwww.ladeNGasse-ebiKON.CH

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

Ihr GesamtleistungsanbieterStrüby Konzept AG | Strüby Holzbau AG | Strüby Immo AG6423 Seewen SZ | T +41 41 818 35 70 | www.strueby.ch

Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert

Bauen für die Zukunft — mit Schweizer Holz

Ausgeführt 2010: Gewerbebau Karl Bucher AG

0857

41

Die feinsten

Königskuchen in allen Grössen

Luzernerstrasse · 6030 Ebikon · Telefon 041 440 65 51

Besuchen Sie unser Osterland!Feine hausgemachte Schoggi-Hasen

Praliné-EierOster-ChüechliOster-Tauben

Bestimmt ist auch für Sieetwas dabei.

Öffnungszeiten:– Gründonnerstag 6.00 bis 17.00 Uhr– Karfreitag Geschlossen– Samstag 6.00 bis 13.00 Uhr– Ostersonntag 7.00 bis 12.00 Uhr– Ostermontag Geschlossen

Wir freuen uns auf Ihren Besuchs’Rotsee-Team

 

 

6037  Root      041  455  08  08      www.bolli.ch  

Bolli`s  Frühlings-­‐Ausstellung  am  19.  März  2016  von  10.00-­‐16.00  Uhr  

 Geniessen  Sie  den  Tag  bei  einer  feinen  Bratwurst  und    erleben  Sie  den  Frühling  bei  einer  Probefahrt!  

   

             

 Das  Bolliger  Team  begrüsst  Sie  herzlich  und  nimmt  sich  gerne  

Zeit  für  Ihre  Fragen  und  Wünsche  rund  ums  Auto    

 Wir  freuen  uns  auf  Sie!    

CLEVER  –  Wohnmobile  ISUZU  Pick-­‐up  

PW  Citroën  und  DS  Modellreihe  Citroën  Nutzfahrzeuge  

Page 13: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gemeinden | 13

mit, den einheimischen Kunden den roten Teppich auszulegen». Gemeindepräsident Daniel Gas-ser zeigte auf, dass die Gemein-de Ebikon mit dem Masterplan Vorarbeit für die städtebaulichen Massnahmen geleistet hat. Es gehe einerseits darum, das Zentrum für Begegnungen sowie für die Versor-gung zu sichern und es anderer-seits auch als Ort der Identifikation zu stärken.

Ein Anliegen der Veranstalter war es, die Besucher miteinzubeziehen. Die rund 200 Anwesenden notier-ten, warum ihnen das Zentrum von Ebikon wichtig ist – oder wes-halb eher unbedeutend. Die Fra-gestellung ist natürlich ein wenig einseitig: Wer möchte nicht im ei-genen Dorf ein attraktives, erfolg-reiches und vielseitiges Zentrum? So beschränkten sich bei dieser Umfrage die negativen Stimmen auch auf sehr wenige. Die häufigs-ten Nennungen im positiven Sin-ne waren der Begegnungsort, das Einkaufen und die Erreichbarkeit zu Fuss. Auch das familiäre Um-feld sowie das Image sind wichtig. Die Auswertung der Notizen der Anwesenden ergab somit – nicht überraschend –, dass die meisten das Zentrum als Begegnungs- und Einkaufsort stärken möchten. Bei der anschliessenden Fragerunde dominierte, wie zu erwarten war, das Thema Verkehr. Auf diesbe-zügliche Bedenken der Einwoh-nerinnen und Einwohner wird mit Verständnis und dem Verweis auf zahlreiche Massnahmen (regiona-les Gesamtverkehrskonzept, Be-bauungsplan, Controlling-Organ) reagiert.

EBIKON – Am 1. März luden Gemeinde Ebikon und Gewerbe Rontal zu einer In-formations- und Austauschveranstaltung betreffend «Mall of Switzerland» in die Aula Wydenhof ein. Zahlreich erschienen dann auch Einwohnerinnen und Einwoh-ner an dem Anlass, an welchem Dr. Hans Naef seine Studie über die möglichen Auswirkungen des Projektes «Mall of Switzerland» auf die Gemeinde Ebikon vorstellte.

Das Dauerthema «Mall of Swit-zerland» polarisiert zwar nach wie vor – sowohl die Befürchtungen, wie auch die Hoffnungen sind in etwa noch die gleichen wie in der Vergangenheit. Die Veranstaltung am vorletzten Dienstag war je-doch eher von Konsens geprägt. Die Studie der Rontaler Gemein-den, welche das Konsumverhalten analysiert, zeigt, dass die «Mall of Switzerland» Marktanteile gewin-nen wird. Dr. Hans Naef, Studi-enverfasser der Gesellschaft für Standortanalysen und Planungen (GSP) AG, der die Auswertung für Ebikon erstmals öffentlich vor-stellte, führte aus, dass sich die Marktanteile im Rontal bisher nur langsam verändert haben. Mit der Betriebsaufnahme der «Mall of Switzerland» 2017 dürfte sich dies kurzfristig ändern.

Als Ort der Identifikation stärkenBeat Knapp, Präsident des Ge-werbevereins Ebikon, kündigte an, dass sich mit der Eröffnung in Ebikon und im ganzen Rontal vie-les verändern werde. «Statt zu re-agieren, packen wir es jetzt an und agieren. Das heisst, vom Detaillis-ten über die Grundstückeigentü-mer bis zur Gemeinde helfen alle

Mall of Switzerland

Zentrum Ebikon stärken

Attraktiver Dorfkern kostet GeldGrundsätzlich sind Orientierungs-veranstaltungen, die den Betrof-fenen die Möglichkeit zu bieten, Fragen zu stellen, Vorschläge zu machen und Meinungen zu äus-sern – gerade bei umstrittenen Projekten – eine gute Sache. Und die hohe Besucherzahl in der Aula Wydenhof bewies, dass Nachfrage nach Partizipation besteht. Den-noch: Viele der Teilnehmenden hatten sich ein wenig mehr von dem Anlass erwartet. Studien, Sta-tistiken, Zahlen und Pläne sind notwendig und oftmals auch hilf-reich. Aber um die Bevölkerung «mitzunehmen» und zu überzeu-gen, braucht es mehr. Natürlich sind die ökonomischen Vorteile und der zu erwartender Kom-fort für das Einkaufen und Le-ben im Dorf Argumente, die ver-fangen. Aber die ursprünglichen Grundbefürchtungen in Sachen Verkehrsaufkommen und «Lä-delisterben» können damit nicht entkräftet werden. Ob ein Riesen-projekt wie die «Mall of Switzer-land» nun primär dem Dorf und dessen Bewohnern dienen wird oder eher den involvierten Un-ternehmern und den potentiellen

Kunden aus der ganzen Region, muss sich erst noch zeigen. Ein at-traktiver und lebendiger, vielleicht auch moderner Dorfkern kostet sicherlich Geld, braucht also auch Einkünfte in der Gemeindekas-se. Ob und inwieweit hingegen sich die Lebensqualität in Ebikon durch gerade dieses Projekt ver-bessern oder verschlechtern wird, darüber lässt sich nach wie vor bestens streiten.

Für Mitwirkung anmeldenAm Schluss der Veranstaltung stand es den Teilnehmenden of-fen, sich für den weiteren Mitwir-kungsprozess anzumelden. Von diesem Angebot haben 30 Perso-nen Gebrauch gemacht. Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte und bei der Stärkung des Zentrums aktiv mitwirken möchte, kann sich bei der Gemeinde Ebi-kon anmelden. Detaillisten und Gewerbetreibende sind auch herz-lich eingeladen, sich mit dem Ge-werbeverein Ebikon in Verbindung zu setzen. Beim Gewerbeverein ist eine neue Arbeitsgruppe zum The-ma geplant.

Stefan Jäggi

Page 14: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler14 | gesellschaft

Häfliger Storen – Tradition und Innovation seit 1972Ihr kompetenter Partner für Lamellenstoren / Sonnenstoren / Rollladen / Jalousien / Pergola

Glasdachsysteme / Indoor / Reparaturen aller Eigen- und Fremdprodukte.

Wesemlinrain 18/20 I 6006 LuzernTel. 041 410 56 77 I Fax 041 410 22 38

www.haefliger-storen.ch

Häfliger Storen – Tradition und Innovation seit 1972

Ihr kompetenter Partner für Lamellenstoren / Sonnenstoren / Rollladen / Jalousien/ Pergola / Glasdachsysteme / Indoor / Reparaturen aller Eigen- und

Fremdprodukte.

20 % Rabatt auf Tuchersatz und / oder neue Sonnenstoren bei

Bestellung bis zum 31.01.2016

Wesemlinrain 18/20 6006 Luzern

Tel. 041 410 56 77 Fax 041 410 22 38

www.haefliger-storen.ch

Macintosh HD:Users:rontaler:Documents:rontaler:KW11:Inserate:BDI:Inseratetext BDI-DL NEU 2016.docx / 03.03.2016/ER

Brauchen Sie regelmässige Unterstützung bei Verrichtungen im Alltag? Benötigen Sie Hilfe beim Einkaufen, Kochen oder bei kleineren Hausarbeiten? Sind Sie allein und würden sich über regelmässige Gesellschaft oder Begleitung zum Arzt etc. freuen? Betreuen Sie eine kranke Person und wünschen sich stundenweise betreuerische Entlastung?

Dann sind Sie bei uns richtig! Unsere ausgebildeten Besucherinnen und Besucher unterstützen Sie zuverlässig und gerne!

Unsere Dienstleistungen r ichten sich an betagte und behinderte Menschen.

Rufen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihr Interesse und geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.

Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz, Wesemlinrain 3c, 6006 Luzern, Tel. 041 417 12 30, www.besuchsdienst-is.ch

Benötigen Sie Hilfe beim Einkaufen, Kochen oder bei kleineren Hausarbeiten? Sind Sie allein und würden sich über regelmässi-ge Gesellschaft oder Begleitung zum Arzt etc. freuen? Betreuen Sie eine kranke Person und wünschen sich stundenweise be-treuerische Entlastung?

Dann sind Sie bei uns richtig! Unsere ausgebildeten Besuche-rinnen und Besucher unterstützen Sie zuverlässig und gerne!

Unsere Dienstleistungen richten sich an betagte und behinderte Menschen.

Rufen Sie uns an! Wir freuen uns über Ihr Interesse und geben Ihnen gerne weitere Auskünfte.

Stiftung Besuchsdienst InnerschweizWesemlinrain 3c, 6006 Luzern, Tel. 041 417 12 30, www.besuchsdienst-is.ch

Brauchen Sie regelmässige Unter-stützung bei Verrichtungen im Alltag?

OPEN DAY’SWinkelbüel6043 Adligenswil

www.winkelbüel.ch

len. Ein grosses Dankeschön ging an Musikschullehrer Andreas Gut, welcher die Stücke arrangiert und mit den Schülern einstudiert hat-te. Reto Solèr führte gekonnt und charmant durch den Abend und trug selbstgedichtete Limericks vor. Im ersten Konzertteil spielte der HCRP nach dem Ohrwurm «Down by the Riverside» die Modern Rock Ouverture «Crossline». Untersützt wurden die Musikanten dabei von David Steiner am Schlagzeug, Arno Kost und Mirko Horat an der Per-kussion sowie Rahel Galliker am E-Piano. Nach «Second Waltz» trug der HCRP das Stück «Dakota», komponiert von Jacob de Haan, vor und bewies damit, dass ein Akkor-deonorchester auch typische Blas-musikstücke sehr gut interpretie-ren kann. Danach war die Bühne frei für das Gitarrenensemble der Musikschule Ebikon, unter der Leitung von Christian Straube. Mit seinen gekonnt vorgetragenen Stü-

ROOT/PERLEN – Am 12. März lud der Handharmonika Club Root Perlen (HCRP) zu seinem Jahreskonzert unter dem Mot-to «Cocktail». Unter der Leitung von Ma-rianne Steiner-Juillerat brachte der HCRP ein bunt gemischtes Konzertprogramm auf die Bühne. Der 85-jährige Verein trat das erste Mal in seinem neuen Outfit auf.

Mottogetreu war die Arena sehr schön und bunt dekoriert. Auch eine grosse Cocktailbar durfte dieses Mal nicht fehlen. Traditi-onsgemäss eröffnete das Schüle-rensemble den Konzertabend. Die fünf Akkordeonmusikschüler und die E-Piano-Musikschüler wurden unterstützt von Akkordeonleh-rer Andreas Gut. Mit Stücken wie «Gavottes des Montagne», «Zori-ca» und «Tuttuni» trugen sie wohl-klingende Volkslieder aus anderen Ländern vor (Bretagne, Kroatien und Finnland). Sie haben ihren Auftritt sehr gut gemeistert und durften noch zwei Zugaben spie-

Jahreskonzert Handharmonika Club Root Perlen

Zum 85. Geburtstag ein neues Outfitcken rundete es den ersten Kon-zertteil ab. In der Pause fanden vie-le Lösli ihre Abnehmer und schöne Tombolapreise warteten auf glück-liche Gewinner.

Im zweiten Konzertteil gab der HCRP das Stück «Tango Appassi-onado» zum Besten. Diesen Tango Nuevo, komponiert von Thomas Ott, wird der HCRP als Wahlstück am Eidg. Akkordeon-Musikfest in Disentis (4./5. Juni) einer Fachjury vortragen. Bis dahin bleibt noch Zeit, die eine oder andere Stelle auszubügeln. Im Anschluss spiel-te der HCRP «I will follow him», bekannt aus dem Film Sister Act und «Soul Bossa Nova» von Quin-cy Jones. Dieses Stück wird der

HCRP als Pflichtstück ebenfalls in Disentis vortragen. Nach dem Marsch «Colonel Bogey» forderten die zahlreich anwesenden Zuhörer eine Zugabe und wurden belohnt mit dem Medley «Schweizer Pop Hits». Den Abschluss des facetten-reichen Konzertprogramms mach-te der HCRP mit Carlos Santana‘s Welthit «Oye como va». Präsiden-tin Caroline Scheidegger bedank-te sich bei Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat. Es war ihr zwei-tes Jahreskonzert mit dem HCRP – und das ist ihr sehr gut gelungen. Anschliessend an den Konzertteil sorgte die Kapelle Gebrüder Hess aus Küssnacht für musikalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden.

Anzeigen

Page 15: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gesellschaft | 15

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

Anzeige

Jugendlichen schon sehr darauf, bald Kinder betreuen zu dürfen. Informationen zur Vermittlung von

BUCHRAIN-PERRLEN – Am Samstag, 12 März, schlossen 16 Jugendliche zwi-schen 13 und 15 Jahren im Schulzentrum Hinterleisibach den beliebten Babysit-terkurs des Schweizer Roten Kreuzes er-folgreich ab. Organisiert hat diesen das Team Junger Eltern Buchrain-Perlen.

Der Kurs, der über zehn Stunden an drei Samstagen stattfand, ver-mittelte den Babysittern in spe Kompetenzen über die Grund-bedürfnisse von Säuglingen und Kleinkindern, ihre Entwicklungs-phasen, wichtige Techniken der Kinderbetreuung sowie potentielle Gefahrenquellen und deren Ver-meidung. Auch das wichtige, offe-ne und vertrauensvolle Verhältnis zwischen Babysitter und Eltern wurde behandelt. So auf die ver-antwortungsvolle Aufgabe vorbe-reitet, freuen sich die motivierten

Team Junger Eltern Buchrain-Perlen

16 neu ausgebildete Babysitter

der verstorbenen 34 Kameraden, die sich während vielen Jahren engagiert für den Schiesssport eingesetzt hatten. Revisor Charly von Büren, Altbüron, übernahm in Stellvertretung für den verhinder-ten Kassier Hans-Jörg Dahinden, St. Urban, die Präsentation der po-sitiv abschliessenden Jahresrech-nung. Das Budget 2016 stellt hinge-gen ein leichtes Defizit in Aussicht. Die Versammlung stimmte einer Statutenanpassung zu – die Jah-resbeiträge auf Lebenszeit werden abgeschafft. Das Jahresprogramm 2016 bietet den Veteranen wieder Gelegenheit zur Teilnahme an ver-schiedenen sportlichen Wettkämp-fen.

Beeindruckende sportliche LeistungenPräsident Jaeggi gab den Rück-tritt von Elli Leisibach, Hitzkirch, bekannt. Während ihrer dreijäh-rigen Vorstandstätigkeit war sie in verschiedenen Ressorts tätig und leistete vorbildliche Arbeit. Ein-stimmig und mit grossem Beifall wurde Josef Achermann, Luthern – Ehrenpräsident des Amtsschüt-zenverbandes Willisau – zu ihrem Nachfolger gewählt. Schützen-meister Hans Wicki, Luzern, durfte anschliessend mit Magi Métry, Lu-zern, eine besonders erfolgreiche Schützenkollegin ehren. Ihre mit der Ordonnanzpistole (25m) er-zielten 98 Punkte reichten gesamt-

REIDEN – 295 Mitglieder des Verbandes Luzerner Schützen-Veteranen trafen sich traditionsgemäss am zweiten Donners-tag im März zu ihrer Generalversamm-lung. Präsident Bruno Jaeggi, Altbüron, zeichnete für einen speditiven Ablauf des Anlasses im Hotel Sonne, Reiden, verant-wortlich und führte souverän durch die einzelnen Traktanden.

«Wir stellen immer wieder die Dinge in Frage, passen uns laufend neuen Gegebenheiten an», schrieb Jaeggi in seinem Jahresbericht. Ein Hinweis auf die Tatsache, dass Ve-teranen nicht nur Traditionen pfle-gen, sondern sich auch mit Neue-rungen befassen. So setzte der Vorstand beim kantonalen Vetera-nenschiessen 2015 in Emmen eine neue Art der Datenübermittlung und –verarbeitung ein. Schiessen sei ein empfehlenswertes Hobby - vor und nach der sportlichen Be-tätigung biete sich immer auch die Möglichkeit zu bereichernden ka-meradschaftlichen Begegnungen, schrieb Jaeggi weiter.

Mit der Würdigung der Ehrenve-teranen stand gleich zu Beginn der Tagung ein Höhepunkt an. 36 Mitglieder mit Jahrgang 1936 sind neue Träger des goldenen Ehren-zweigs. Die Ehrung wurde von den Bläserfreunden Flühli-Sörenberg musikalisch umrahmt. Anschlies-send gedachte die Versammlung

Verband Luzerner Schützen-Veteranen

Das neue Vorstandsmitglied heisst Josef Achermannschweizerisch zum Sieg in der Ein-zelkonkurrenz (Kategorie Frauen).

Verschiedene GastrednerGemeinderat Bernhard Achermann überbrachte die Grüsse des Ta-gungsortes. Er liess die Geschich-te der Schützengesellschaften der Gemeinde Reiden Revue passie-ren. Von den ehemals sechs Ver-einen sind heute noch zwei aktiv – die Feldschützengesellschaft Ri-chenthal (300m) und der Pistolen-Schützenbund Reiden (25m/50m). Regierungsrat Paul Winiker lobte in seinem Kurzreferat die Bereitschaft der Schützen, zur Sicherheit im Land beizutragen. Er bedankte sich bei den Versammlungsteilnehmern für das gezeigte Engagement bei

der Weitervermittlung des Schiess-sports an jüngere Generationen. Er zeigte sich beeindruckt von den Teilnehmerzahl der Luzerner Ve-teranen, die am Eidgenössischen Schützenfest 2015 im Wallis mit 557 Mitgliedern vertreten waren. Fritz Kilchenmann, Vorstandsmitglied des Verbandes Schweizerischer Schützenveteranen überbrachte die Grüsse der Dachorganisation. In Anerkennung für die jahrelange gute Zusammenarbeit überreichte ihm Präsident Bruno Jaeggi die Eh-rennadel des Luzerner Verbandes.

Neu Ehrenveteranen aus dem ron-taler-Lesergiebiet sind Hans-Ueli Bächi, Meggen und Heinz Lampert, Udligenswil.

20 der 36 neuen Ehrenveteranen nahmen ihre Auszeichnung persönlich entgegen. Bilder zVg.

Babysittern und zu neuen Kursen finden sich unter www.tje-buch-rain-perlen.ch

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 / kostenpflichtig Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen im «rontaler»:041 440 50 26

telefonnummern

Page 16: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler16 | gesellschaft

nastrasse, eine rund 160 Meter lange Privatstrasse hinter der Ladengasse. Wie die Ebikoner St. Anna-Kapelle und die Klinik St. Anna in Luzern wurde sie nach dem 1909 gegründeten St. Anna-Verein benannt. Der Verein wurde von einem Pfarrhelfer und drei Schwestern gegründet, um die damalige Armut und Not in der Luzerner Bevölkerung zu lindern – in der Armenanstalt, aber auch in kinderreichen Familien, die bei Geburten in grosse Bedrängnis gerieten. Die Heilige Anna ist die Mutter von Maria und die Gross-mutter von Jesus Christus. Sie ist die Schutzherrin der Verheirate-ten, der Mütter, der unfruchtbaren Frauen und der Schwangeren, der Witwen und der armen Menschen. Sie wurde angerufen von den Ar-beiterinnen und Handwerkern, Goldschmieden, Näherinnen, Sei-lern und Webern, von Hausfrauen und Hausangestellten, der Feuer-wehr und gegen Gewitter.

Kaspar Kopp und KlaraZur selben Zeit wie der St. Anna-Verein war der Ebikoner Politi-ker Kaspar Kopp im Rontal tätig, dessen Strasse beim heutigen Asylheim Löwen beginnt und bis in den Luzerner Maihof führt. Kopps Karriere startete 1885 mit einer 20-jährigen Tätigkeit als Gerichtsschreiber beim dama-ligen Bezirksgericht Habsburg. 1905 war er als Laienrichter bis zu seinem Tod im Jahr 1936 Mitglied des Obergerichts. Er gehörte als Vertreter und Vizepräsident der Konservativen Partei Luzern über vierzig Jahre lang dem Luzerner Grossrat an.

Mitten in der Kaspar Koppstrasse befindet sich mit Baujahr 1930 die Villa Klara. «Diese Villa heisst so, da die Frau des Erbauers Klara hiess», wie die Gemeinde Ebikon auf Anfrage des rontalers mit-

EBIKON – Was haben ein deutscher In-sektenforscher, die Grossmutter von Jesus Christus und ein langjähriger Vi-zepräsident der ehemaligen Konserva-tiven Partei Luzern gemeinsam? Sie alle haben eine Strasse in Ebikon, die ihren Namen trägt.

Ein Blick in das Strassenverzeich-nis von Ebikon zeigt: Unter den 117 Strassen und Wegen befinden sich auch einige mit mehr oder weniger bekannten Namensge-bern. Neben der Heiligen Anna und Ex-Schindler-CEO Alfred Schindler leihen auch Kaspar Kopp, Walter Linsenmaier und eine gewisse Klara ihre Namen den Fahr- und Fusswegen der Rontaler Gemeinde.

Falscher SchindlerBei Alfred Schindler handelt es sich nicht um den Gründer der Schindler Aufzüge AG, und auch nicht um den gleichnamigen, im März 2017 abtretenden Ver-waltungsratspräsident Alfred F. Schindler. Alfred Schindler war der Neffe von Firmen-Gründer Robert Schindler. Alfred Schind-ler kaufte das Unternehmen von seinem Onkel 17 Jahre nach der Gründung im Jahr 1901. Unter seiner Führung entwickelte sich die Firma von einem lokalen Hersteller landwirtschaftlicher Maschinen zu einem weltweiten Dienstleister für Lifte und Trep-pen: Unter ihm wurden die ersten Aufzugsmotoren produziert und die erste Fahrtreppe installiert. Für diese Pionierleistung wurde eine Strasse, unweit des heutigen Firmensitzes an der Zugerstrasse, nach ihm benannt.

Matronin der MütterWährend der Schindler-Turm über die Alfred-Schindler-Stras-se blickt, wacht der Kirchturm der Pfarrei St. Maria im Ebiko-ner Stadtkern über die St. An-

Ebikoner Strassennamen

Wer ist eigentlich Kaspar Kopp?teilte. «Zur besseren Auffindung des Hauses führte der damalige Gründer des Bauamtes und späte-rer Eigentümer des Hauses, Hans Greter, die inoffizielle Bezeich-nung Klaraweg ein.»

Walter LinsenmaierAuf der Höhe des Gymnasiums St. Klemens verläuft parallel zur Kas-par Koppstrasse der Walter Lin-senmaierweg. Linsenmaier war ein renommierter Insektenforscher, Tierzeichner und –präparator, der 1917 in Stuttgart geboren wur-de. Seine Familie siedelte jedoch bereits ein Jahr später in Ebikon. Dort richtete Linsenmaier zusam-men mit seinem Vater im Jahr 1952 das Tierweltpanorama ein, ein zoologisches Museum, das präpa-

rierte Tiere in Darstellungen ihrer natürlichen Lebensräume zeigte. 2006 musste das Naturmuseum geschlossen werden, da der Fami-lie von Walter Linsenmaier sechs Jahre nach seinem Tod das nötige Geld für eine Renovation fehlte.

Was vom Museum bleibt ist die auffällige Zeichnung an der Aus-senwand des Museums, die jede Ebikonerin und jeder Ebikoner auf der Fahrt nach Luzern schon einmal gesehen hat: eine Hasel-maus, die sich an einem Eichen-zweig festhält und die Beschauer anäugt, gemeinsam mit einer Wes-pe, die auf einem lappigen Blatt neben ihr sitzt.

Sandro Bucher

Eine Hummel, gezeichnet von Walter Linsenmaier, veröffentlicht im Buch «Insekten der Welt».

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 18519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGLuzernerstrasse 44, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected] Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 [email protected]

Administrative Leitung: Cinzia Garofalo (cg), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

Inserate: [email protected]/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 99.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Page 17: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gesellschaft | 17

nalaufwand vor, da wegen der stei-genden Juniorenzahl zusätzliche Trainer engagiert wurden. Dane-ben werden gewisse administra-tive Tätigkeiten neu entschädigt. Auch die Betriebsrechnung der Traglufthalle präsentierte sich ausgeglichen. Der Mix mit Winter-clubabos, Fixplätzen und Einzelre-servationen bewährte sich.

WahlenAlle Vorstandsmitglieder wurden mit grossem Applaus für ein weite-res Jahr gewählt: Marco Kaufmann (Präsident), Andreas Westhoff (Vizepräsident und Marketing, Sponsoring, IT), Michael Kälin (Spielbetrieb), Susanne Meierhans (Mitgliederbetreuung), Gabriela Weber (Aktuariat), Corinne Wicki (Junioren), Anita Bühlmann (Fi-nanzen), Sepp Kronsteiner und Patrick Lang (Anlagen), Marco Galli (Sportclub Schindler Ebi-

EBIKON – Schwerpunkte der diesjährigen 49. GV des Tennisclub Ebikon Schindler waren die Finanzen und die Wahlen. Ale-xander Fläckel wird als Leiter Gastrono-mie neu im Vorstand Einsitz nehmen.

Am Freitag, 11. März, fand in der Aula des Schulhauses Wydenhof, Ebikon, die 49. GV des Tennisclubs Ebikon Schindler statt. Präsident Marco Kaufmann begrüsste die rund 90 Mitglieder herzlich und führte versiert durch die Trak-tanden. In seinem Jahresbericht dankte er all den Mitgliedern und Helfern, welche sich in den ver-schiedensten Funktionen für den Verein einsetzen. Für die kom-mende Saison werde wegen zu geringem Interesse der Dienstag-Clubspielabend gestrichen, wäh-rend der Freitag-Clubspielabend mit einem überarbeiteten Konzept aufwarte. Stolz machte er darauf aufmerksam, dass der TCES in der Region zu den Clubs mit den meis-ten Kids-Tennis-Teilnehmern ge-höre und dankte dafür dem ganzen Trainer-Team. Einstimmig wurden die Jahresberichte des Präsiden-ten, des Spielleiters sowie der Juni-orenleiterin genehmigt. Der TCES-Mitgliederbestand per 31.12.2015 betrug 579 Mitglieder, darunter 118 Junioren. Anita Bühlmann prä-sentierte die Jahresrechnung 2015 und das Budget 2016. Sie konnte unter anderem auch dank vie-len Neueintritten einen positiven Jahresabschluss präsentieren. Im Berichtsjahr wurden zudem Fr. 40‘000.– Schulden der Traglufthal-le sowie der Anlage Risch zurück-bezahlt. Für die neue Saison sieht das Budget einen höheren Perso-

49. GV des Tennisclubs Ebikon Schindler

Alexander Fläckel neues Vorstandsmitgliedkon), ebenso die Revisoren Joe Camenzind und Reto Wüst (für Manuel Küttel). Mit viel Applaus wurde Alexander Fläckel, ein Pro-fi im Bereich Gastronomie, neu in den Vorstand gewählt. Beim Traktandum Verschiedenes mach-te Marco Kaufmann auf die Fed-Cup Halbfinals vom 16./17. April in Luzern aufmerksam – rund 40 Mitglieder des TCES werden dort anwesend sein und das Schweizer Team unterstützen. Beim Abbau der Traglufthalle vom 14./15. Ap-ril hofft er auch auf Jüngere, die anpacken, nicht nur auf Senioren. Die wichtigsten Anlässe im Jahres-programm 2016 sind neben dem Interclub die Doppel-Clubmeister-schaften vom 30. April/1. Mai, der erste TCES-Family-Day vom 2. Juli, die Einzel-Clubmeisterschaften vom 18.-21. August sowie die Juni-oren-Clubmeisterschaften vom 17. September.

Marco Kaufmann bemerkte nach seiner Wiederwahl: «Der Aufwand für die Vorstandsmitglieder ist ziemlich hoch, gleichzeitig macht es aber grossen Spass, einen so le-bendigen Club führen zu dürfen. Wir sind ein gut eingespieltes Team und können uns aufeinander ver-lassen. Auch hat die Intensität der Sitzungen etwas abgenommen, die Traglufthalle steht und der Betrieb funktioniert.» Alexander Fläckel freut sich auf seine neue Aufgabe: «Planen, Organisieren, konzeptio-nell begleiten, das ist meine Stär-ke!» Fläckel ist Geschäftsführer von IRC-Swiss Gmbh und zustän-dig für Hotelmonitorings für touris-tische Betriebe in der Schweiz und Oesterreich. Nach dem offiziellen Teil wurde bei einem Apéro riche angestossen und noch weit in den Abend hinein weiter diskutiert.

Ursula Hunkeler

Der Vorstand mit (v.l.) Alexander Fläckel (neu), Sepp Kronsteiner, Susanne Meierhans, Michael Kälin, Patrick Lang, Marco Galli, Corinne Wicki, Andi Westhoff, Gabriela Weber, Anita Bühlmann und Marco Kaufmann (Präsident)

der Motivator, Denker und Lenker des MCE hob die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres her-vor. Für alle war nebst den zur Tradition gewordenen Auftritten in den öffentlichen und kirchli-chen Räumen in der Gemeinde das Generationenkonzert mit dem Kinder- und Jugendchor Ebikon ein tolles Erlebnis und blieb der Besuch des Eidgenössischen Ge-sangsfests in Meiringen in bester Erinnerung. Dank den Passivmit-glieder-, Gönner- und Sponsoren-beiträgen und nicht zuletzt dank dem Einsatz von Kassier Rolf

EBIKON – Der Männerchor Ebikon MCE beschliesst mit der Jubiläums-General-versammlung 2016 in der Senevita in Ebikon sein 90. Vereinsjahr. Der Chor wurde am 18. Februar 1926 gegründet.

ft. Die 40 MCE-Sängerkameraden – einschliesslich der zwei Neumit-glieder – wurden zur 90. Jubiläums Generalversammlung für Sams-tag, 5. März, um 17 Uhr eingela-den. Sie freuten sich, mit der gan-zen MCE-Familie in der Senevita das gepflegte Ambiente und die feine Küche zu geniessen. Präsi-dent Walter Holl als nimmermü-

Männerchor Ebikon MCE

Jubiläumsjahr abgeschlossenKäppeli darf der Männerchormit einer guten Finanzstruktur in die Zukunft blicken. Ihnen allen gilt ein grosser Dank.

Gestärkt durch das erfolgreiche Jubiläumsjahr freuen sich die Sänger auf die Zukunft. Schwer-punkt ist das Adventskonzert mit der Feldmusik Ebikon. Also am besten gleich heute die folgenden Daten reservieren: Samstag, 3. De-zember, um 19 Uhr in Ebikon und am Donnerstag, 8. Dezember, in Luzern. Die mit Freude geplanten weiteren Auftritte werden in der

Ref. Jakobuskirche (1. Mai), am Samtagsmarkt im Wydenhof (28. Mai), im Pflegeheim Höchweid (10. Juli) und am Chilbi-Sonntag in der kath. Pfarrkirche (11. Sep-tember) stattfinden. Die Chor-mitglieder freuen sich, zahlreiche Besucher an einem dieser gesang-lichen MCE-Auftritte zu begrüs-sen. Wer gar selber mittun möchte: Geprobt wird jeden Montag von 20 bis 21.40 Uhr und nach Schulferi-enplan im Zentralschulhaus Ebi-kon. Nach der Probe wird jeweils das kameradschaftliche Zusam-mensein gepflegt.

Page 18: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler18 | gesellschaft

Sitzen im Mannschaftsbus mit dem Vater am Steuer und zwischen-durch gab es immer einen Halt beim Verpflegungsposten. Zum Ab-schluss erhielten alle Kinder einen kleinen Schoggi-Osterhasen.

Ein herzliches Dankeschön allen Vätern für ihr engagiertes Mitma-chen! Die Kinder geniessen es je-weils, sich mit Papi zusammen in der Turnhalle auszutoben. «Wir sind bereits das dritte Mal hier und meine Tochter Jelina möchte es nicht missen», meinte Vater Do-minic Illi. Vor zwei Jahren war die Familie Lüdi nach Ebikon gezügelt: «Cedric und Gerôme geniessen diese Turnstunde mit mir. Es macht uns allen Spass.» Spass hatte auch Vater Weber mit Iven und Jaden – obwohl er aufpassen musste, dass er die Kinder nicht aus den Augen verlor. Das nächste Vaki-Turnen findet am 12. November statt und ist öffentlich.

EBIKON – Thema des Vaki-Turnens vom 12. März waren die Winterspiele. Die Turnhalle Wydenhof in Ebikon wurde für über eine Stunde zum olympischen Dorf mit zehn Wettkampfposten.

uh. 70 Väter und einige Mütter mit ihren Kindern stellten sich der Herausforderung. Sie wurden vom Leiterteam Irene Kirchhofer, Edith Brun und Astrid Kaiser genau über den Ablauf instruiert und begaben sich konzentriert und topmotiviert an die einzelnen Wettkampfposten. Viel Kraft erforderte das Eisklet-tern, Ausdauer war beim Biathlon gefragt, Schnelligkeit beim Slalom, Mut beim Skispringen und Free-style und Vergnügen machte Ro-deln. Beim Langlauf war es nicht einfach, die Skier nicht zu verlieren und beim Eisfischen war Geschick-lichkeit gefragt. Die Bobbahn galt es zu durchkriechen und der Ziel-wurf auf den Schneemann machte so richtig Freude. Erholsam war das

Vaki-Turnen Ebikon

Winterwettkämpfe in der Wydenhofturnhalle

stätten der SSBL. «Dieses Prak-tikum bildet allerdings eine hohe Hürde für Interessierte, die bereits seit einiger Zeit im Berufsleben stehen und aufgrund ihrer Lebens-situation Verpflichtungen haben. Ein zwingend notwendiges 6- bis 12-monatiges Praktikum ist für sie in finanzieller Hinsicht kaum trag-bar. Das erschwert diesen Personen den Einstieg in die Arbeit der Be-gleitung und Betreuung sehr oder verunmöglicht ihn gar.»

Die SSBL hat dafür eine Lösung erarbeitet: «Die Kandidatinnen und Kandidaten absolvieren ein vorgegebenes Praktikum, das sie für ihre künftige Arbeit befähigt », erklärt Manuela Schlecht. «Sie sind aber bereits von Anfang als Mithil-fe Betreuung mit entsprechendem Lohn angestellt, das ist der Beitrag der SSBL. Die Praxisausbildung in der Pflege erfolgt in Zusammen-arbeit mit dem Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Neben den Quereinsteigerinnen suchen wir aber auch weiterhin in erster Linie Fachleute.»

Ein voller ErfolgDie Gewinnung der Kandidatinnen und Kandidaten startete im De-zember 2015. «Wir haben auch hier

RATHAUSEN – Die Stiftung für Schwer-behinderte Luzern SSBL baut drei neue Wohnhäuser in Rathausen. Die Erweite-rung schafft neue Stellen im Pflegebe-reich. Bei der Rekrutierung geht die SSBL neue Wege und macht Quereinsteigerin-nen und -einsteigern ein interessantes Angebot.

Komplexere Formen von Behinde-rung und die steigende Lebenser-wartung von Bewohnerinnen und Bewohnern stellen die SSBL vor neue Herausforderungen. Eine Fol-ge daraus ist ein zunehmender Pfle-gebedarf. Die SSBL trägt dem beim Bau der drei neuen Wohnhäuser in Rathausen Rechnung und erhöht das Angebot an Pflegeplätzen. Da-durch benötigt sie zusätzliche Mit-arbeitende und schafft neue Stellen im Bereich Pflege und Intensivbe-treuung. Gerade bei den Pflege-berufen herrscht aber ein Mangel an Arbeitskräften. Die SSBL setzt daher unter anderem auch auf eine besondere Zielgruppe: Querein-steigerinnen und Quereinsteiger aus anderen Berufsgruppen. «Vor-aussetzung für den Arbeitseinstieg in die Begleitung und Betreuung ist praktische Erfahrung, die in ei-nem Praktikum gewonnen werden kann», erklärt Manuela Schlecht, Leiterin Wohnheime und Tages-

Personalgewinnung im Pflegebereich

SSBL unterstützt Quereinsteigerinnenversucht, neue Wege zu beschrei-ten», erklärt Rolf Maegli, Direktor SSBL. «Die Stelleninserate für die Quereinsteigerinnen wurden so gedruckt, dass man die Zeitung zu-erst drehen musste, um sie lesen zu können – quer eben. Weiter haben wir auch die internen Netzwerke für die Gewinnung von Kandida-tinnen und Kandidaten genutzt und unsere Mitarbeitenden aufge-fordert, in ihrem Bekanntenkreis mögliche Quereinsteigerinnen auf das Angebot aufmerksam zu ma-chen.» Mit vollem Erfolg: Über 300

Bewerbungen sind bei der SSBL eingegangen. «Dieses grosse Echo hat uns sehr gefreut», erklärt Ma-nuela Schlecht. «Wir werden schon bald mit einer ersten Gruppe von 16 Quereinsteigerinnen und Quer-einsteigern starten. Anfang 2017 beginnt in der SSBL die Umsetzung der Veränderungen mit einer gros-sen Umzugsaktion und dem Bezug der neuen Wohnheime. Bis dann haben die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger ihr Praktikum abgeschlossen und sind bereit für den Einsatz in der Praxis.»

Manuela Schlecht, Leiterin Wohn-heime und Tagesstätten SSBL.

Rolf Maegli, Direktor SSBL. Bilder zVg.

Page 19: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gesellschaft | 19

Anzeige

SpaltensteinStoren GmbHFACHKOMPETENT

PERSÖNLICH

PREISWERT

Storen TippsWussten Sie, dass die Aufzugs-bänder (Tex Band) mit der Zeit reissen können? Das führt zu Folgeschäden an ihren Lamellen.

Bänder sowie viele weitere Reparaturen kann ich Vorort in der mobilen Werkstatt ausführen. So sparen Sie teure Transport-kosten.

Gerne berate ich Sie in allen Belangen um Ihre Store

T 076 572 06 66www.spaltenstein-storen.ch

ter, Hans und Gerda sowie Schwie-gertochter Lydia sind einstimmig der Meinung, dass ihr Vater nicht mehr in der Lage ist, sein kleines Haus allein zu versorgen. In der Tat passiert auch so allerhand. Va-ter Meier, ein etwas «schusseliger», aber noch sehr agiler älterer Herr, ist mit dem Vorhaben seiner Kin-der ganz und gar nicht einverstan-den und sträubt sich vehement, in

EBIKON – Die Senioren-Kontakt-Gruppe vom FrauenNetz Ebikon lädt am Mitt-woch, 6. April, alle Senioren zu einem vergnüglichen Theaternachmittag ein. Am Lustspiel in drei Akten «Bes doch ned so dumm» von Ulla Kling in einer Bearbeitung für Seniorentheater von Regisseurin Hanni Eigel mit seinen vie-len heiteren Szenen und der Komik des Spiels werden bestimmt alle ihre helle Freude haben.

Der Anlass wird von der Pro Senectute (Ortsvertretung Seppi Reinhart) finanziell unterstützt. Damit der Nachmittag kostende-ckend durchgeführt werden kann, wird ein reduzierter Eintritt von Fr. 5.– erhoben. Im Anschluss an die Vorführung kann bei Kaffee, Ku-chen und Sandwiches (im Eintritt enthalten) noch einmal über die lustigsten Theaterszenen gelacht werden. Datum: Mittwoch, 6. April, um 14 Uhr im Pfarreiheim Ebikon. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen gibt Hélène Achermann, 041 440 44 13 oder Margrit Felder, 041 440 02 42 Auskunft. Infos gibts auch unter www.frauennetz-ebi-kon.ch

Kurz zum InhaltIm Hause Meier hängt der Hausse-gen schief. Vater Meiers Kinder Pe-

Senioren-Theater Ebikon – frisch, frech und fröhlich

Bes doch ned so dummein Altersheim zu ziehen, oder gar eine Haushälterin in seinen Ge-mächern zu dulden. Er ist jedoch hilflos seinen Kindern ausgelie-fert. Auf eine Annonce der Kinder im «rontaler» treffen nach und nach einige sehr unterschiedliche Bewerberinnen für die Stelle als Haushälterin an: Rosa, mit ihrer etwas sonderbaren Lebensein-stellung, oder die lebenslustige Weitere Aufführungsdaten

Bes doch ned so dumm

Freitag, 8. April, 19.30 Uhr (Premiere),Samstag, 9. April, 19.30 UhrSonntag, 10. April, 17 UhrFreitag, 15. April, 19.30 UhrSamstag, 16. April, 19.30 UhrSonntag, 17. April, 17 Uhr

Reservation und Infos online unter www.seniorentheater-ebikon.ch.

Lilo, die weder putzt, kocht noch wäscht. Sie wäre jedoch im Hin-blick auf ihre nicht zu übersehen-den äusserlichen Qualitäten Vater Meier am liebsten. Nachdem aber Sohn Peter nicht gleicher Meinung zu sein scheint, kommt alles an-ders...

Vater Meier will keine fremde Frau im Haus – und wenn schon, dann schon... Bild zVg.

an der Musik leben wir ungebun-dene und traditionelle Blasmusik in bester Brass-Band-Manier». So freuen sie sich darauf, mit ihren Musikstücken aus verschiede-nen Stilrichtungen das Publikum

UDLIGENSWIL – Die Musikan-tinnen und Musikanten der Feld-musik Udligenswil studieren unter der Leitung von Bruno Thalmann ein abwechslungsreiches Kon-zertprogramm ein: «Aus Freude

Feldmusik Udligenswil

Die Feldmusik lädt zum Jahreskonzertzu unterhalten. Zum Beginn des Konzertes spielt die Jugendmusik Adligenswil/Udligenswil unter der Leitung von Rainer Peter auf. Der Eintritt ist frei, nach dem Konzert wird eine Türkollekte erhoben.

Page 20: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler20 | gesellschaft

Rückkehr des eleganten Schwim-mers und Landschaftsgestalters. Die Rückkehr des Bibers ist auch ein Segen für viele andere Tier- und Pflanzenarten. Wo der Biber lebt, profitiert die Biodiversität. Wieso das so ist und andere faszinierende Fakten zum sympathischen Nager erläutern Biber-Expertinnen und -Experten an 10 Exkursionen im Rahmen der Reihe «Biberfrühling in der Schweiz». Pro Natura lädt die Bevölkerung herzlich ein, an diesen kostenlosen Exkursionen teilzuneh-

LUZERN – Pro Natura und ihr langjähriges Programm «Hallo Biber!» bieten der Be-völkerung an insgesamt 10 Exkursionen zwischen Mitte März und Anfang April spannende Einblicke in die Lebenswelt des des Bibers.

sn. Am Freitagabend Der Biber kehrt an immer mehr Gewässer in der Schweiz zurück. Dank der gezielten Entfernung von Wanderbarrieren und anderen ökologischen Aufwer-tungen an Fliessgewässern ist es ge-lungen, den Weg zu ebenen für die

Pro Natura Zentralschweiz

Hallo Biber!men. Detailinformationen zu allen Exkursionen finden sich unter www.hallobiber.ch/biberfruehling.

Die Exkursion im Kanton Luzern findet entlang der Suhre bei Tri-engen statt, organisiert von Hallo Biber! Zentralschweiz. Gewandert wird entlang der Suhre Richtung Bü-ron. Bei der Spurensuche erfahren die Teilnehmer Spannendes über die Lebensweise der Biber und wie der nagende Landschaftsarchitekt

die verbaute Suhre zu einem arten-reicheren Lebensraum umgestalten könnte. Samstag, 2. April, Treffpunkt um 14 Uhr bei der Bushaltestelle Triengen-Dorf, Dauer bis ca. 16 Uhr. Anreise mit dem öffentlichen Ver-kehr ab Bahnhof Sursee mit Bus Nr. 85. Anmeldung bis Freitag, 1. April, per Mail an [email protected], oder per Telefon auf 041 240 54 55. Nicht vergessen: Wetteran-gepasste Kleidung, falls vorhanden Feldstecher mitnehmen.

«Hallo Biber!» – Eine Erfolgsgeschichte von Pro Natura

«Hallo Biber!» ist ein Naturschutz-Pro-gramm von Pro Natura. Im Jahr 2000 startete die Pro Natura Sektion Baselland damit, dem Biber seine natürliche Rück-kehr in die Nordwestschweiz zu ermögli-chen. Im Jahr 2006 hat Pro Natura dieses Erfolgsrezept auf weitere Regionen mit

Biber-Lebensräumen ausgeweitet; es folgten die regionalen Programme «Hallo Biber! Ostschweiz», «Hallo Biber! Mit-telland», «Hallo Biber! Zentralschweiz» sowie in der Romandie «A l’eau castor!». Weitere Informationen zu «Hallo Biber!» unter: www.hallobiber.ch

te das «Original» Peter Gisler seine Gedanken zum Quartier in seinem ganz eigenen, humorvollen Stil mit den Anwesenden. Vereine und deren Versammlungen –wie oft sind diese trocken, langweilig und ziehen sich unnötig in die Länge. Beim Quartierverein Schachen ist dies ganz sicher nicht der Fall. Jede und jeder scheintjede und jeden zu kennen, es gibt Speis und Trank sowie noch einen anschliessenden Quartierjass – der übrigens heuer zum 50. Mal ausgetragen wurde und den Doris Mattmann für sich entscheiden konnte. Was die Trak-tanden anbetrifft, werden diese zü-gig und unkompliziert vorgetragen und abgehandelt. Man kommt auf den Punkt, spricht Klartext. Es ist gesellig, gemütlich und beinahe familiär. Es mag sein, dass die The-men eines Quartiervereins nicht gerade weltbewegend sind und dass die zur Diskussion stehenden Zahlen sich in geradezu beruhi-gend niedrigen Gefilden bewegen. Aber Quartiervereine sind leben-dig und urdemokratisch. Und man-che Institutionen auf Gemeinde-, Kantons- oder Bundesebene soll-te sich ab und zu ein Scheibchen abschneiden von dieser Keimzelle

EBIKON – Vergangenen Samstag traf sich der Quartierverein Schachen zur 81. or-dentlichen Generalversammlung im St. Klemens in Ebikon. In gemütlicher, bei-nahe familiärer Atmosphäre ging die all-jährliche Veranstaltung vonstatten.

sj. Um es vorweg zu nehmen: Überraschungen gab es keine. Die 81. Generalversammlung des Quartiervereins Schachen geneh-migte alle Traktanden einstim-mig und zügig. Geleitet wurde die Versammlung von den Co-Präsi-denten Peter Schnider und Mar-tin Aregger. Andreas Michel, als Vertreter der Gemeinde, erläuterte Aktualitäten aus dem Quartier, ins-besondere den geplanten Ausbau des Innerschachen-Schulhauses. Dieser kann planmässig beginnen, da keine Einsprachen eingegan-gen sind. Zurückgetreten ist das langjährige Vorstandsmitglied Rita Schmidli, die mit Dank, Applaus und Geschenk verabschiedet wur-de.

Keimzelle der DemokratieZur neuen Parkplatzbewirtschaf-tung der Gemeinde gab es einige Fragen die beantwortet werden konnten. Und auch dieses Jahr teil-

81. GV Quartierverein Schachen

Klein aber feinder direkten Demokratie. Schliess-lich und endlich geht es bei unse-ren politischen Entscheidungen, im Grossen wie im Kleinen, um unsere Familien, Freunde, Be-kannte, Nachbarn, Mitbürger und um Probleme und deren Lösungen, die uns alle direkt oder indirekt betreffen.

Man ist unter sichDie Generalversammlung des Quartiervereins Schachen mag zwar «klein» sein, aber sie ist auch ganz sicher «fein». Höchstprofes-sionell organisiert und durchge-führt, aber eben ungezwungen, ungekünstelt, geradeheraus und es «menschelt» im besten Sinne. Anlässe wie dieser sollten uns je-weils wieder vor Augen führen, wie

privilegiert wir sind innerhalb sol-cher Strukturen leben zu dürfen. Trotz allem was hierzulande auch schiefläuft, trotz aller Probleme und Gründe zum Klagen: Mitein-ander reden, vielleicht auch mal streiten, zu einem Konsens kom-men und danach gemeinsam etwas trinken, lachen und über Gott und die Welt zu diskutieren. So funkti-oniert die Familie, so funktioniert das Quartier. Und so sollte es auch auf höherer Ebene funktionieren. Wer zwischendurch also wieder einmal an unserer Demokratie zweifelt oder verzweifelt, dem sei geraten, sich in seinem Quartier zu engagieren, teilzunehmen, sich einzubringen. Weitere Informatio-nen finden sich auf www.quartier-verein-schachen.ch.

Page 21: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gesellschaft | 21

ell verzierten Herzen, die sie ihr zum Abschied überreichten. Zur grossen Freude der Versammlung liessen sich die bisherige Vizeprä-sidentin Corinne Gribi als neue Präsidentin und Sabrina Hiller, eine junge Elektroplanerin aus der Volleyballgruppe, als neue Vi-zepräsidentin gewinnen. Zudem konnte mit Maria Schnyder ein seit Beginn aktives und lange Jahre als Vorturnerin engagiertes Mitglied zum Ehrenmitglied ernannt wer-den.

RückblickDas Highlight des Jahres war die zum fünften Mal auf die Beine ge-stellte grossartige Tanzshow «Shut up and dance» von den Bounce-Squad-Tanzgruppen des SVKT Root, die nicht nur grosses tänze-risches Können zeigten, sondern auch mit witzigen Sketches und tollen Choreografien das zahl-reich erschienene Publikum zu begeistern wussten. Ebenfalls auf grossen Anklang stiess die Som-meraufführung der Kindertanz-gruppen (4- bis 11-Jährige), die farbige, fröhliche, märchenhafte Tänze darboten. Ein Aufsteller war auch, dass nach einigen Jahren das beliebte Mutter-Kind-Turnen auch wieder in Root und nicht nur in Gisikon angeboten werden konnte. Wie jedes Jahr fand der traditio-nelle Maibummel mit Maiandacht und das Volley Mixed Turnier statt.

ROOT – Am Freitagabend, 11. März, fan-den sich zahlreiche Mitglieder im Pfarrei-heim Root zur 67. Generalversammlung des SVKT Frauensportverbands Root ein. Dabei mussten sie leider vom Rücktritt der bisherigen Präsidentin Angie Blumer erfahren, durften aber eine neue Präsi-dentin und gleichzeitig auch ein neues Vorstandsmitglied begrüssen.

gw. Die überaus ansprechende De-koration auf den Tischen mit Weg-weisern und Fussspuren verdeut-lichte das Vereinsmotto «Der Weg ist das Ziel», sehr zur Freude von Präsidentin Angie Blumer, welche die Anwesenden, unter ihnen auch die Präsidentin des Kantonalver-bandes Uschy Jordi, nach einem im Jubiläumsjahr besonders guten Essen begrüsste und das vergan-gene Vereinsjahr Revue passieren liess.

Abschied von Präsidentin Angie BlumerLeider demissionierten im ver-gangenen Jahr wiederum zwei technische Leiterinnen, die aber durch neue motivierte Frauen er-setzt werden konnten. Doch am schmerzlichsten ist die Demissi-on der Präsidentin Angie Blumer, die nach zwei Jahren als Vizeprä-sidentin fünf Jahre das Präsidium mit viel Herzblut, Lust und Freude ausübte, mit der sie auch ihre Vor-standskolleginnen anzustecken verstand. Diese symbolisierten das auch mit einer Kette aus individu-

67. GV SVKT Root

Abschied und Begrüssung im PräsidiumDie Chilbi geriet trotz Ferienbe-ginn wiederum zu einem grossen Erfolg. Der zum ersten Mal dabei angebotene Line-Dance-Abend stiess auf reges Interesse und brachte Schwung ins Pfarreiheim. Leider fand der Flohmarkt, den Moni Wolfer ins Leben rief und all die Jahre mit grossem Einsatz be-treute, zum letzten Mal statt, da die Zufahrt zum Materialdepot nicht mehr möglich ist und damit der Aufwand zu gross würde. Schliess-lich klang das Jahr wie stets mit der trotz Schneemangel stimmungs-vollen Waldweihnacht aus. Neben den vereinsinternen Anlässen gab es auch kantonale und gesamt-schweizerische Anlässe, an denen Einzelne wie auch Gruppen teil-nahmen.

AusblickDas neue Vereinsjahr steht weiter-hin unter dem Motto «Der Weg ist das Ziel» und bietet wiederum eine Vielfalt von Anlässen. Am 23. April 2016 findet beim Röseligarten die Flohmarktauflösung in Form eines Hol-Tages statt. Im Verein wird in-tensiv über ein neues Angebot als Ersatz für den Flohmarkt an der Chilbi gebrütet. Die Waldweihnacht wird ganz speziell gefeiert werden, da im Dezember der Verein sein 70-jähriges Bestehen feiern kann. Der SVKT Root hat 18 Gruppen, darunter 9 Turn- und Tanzgruppen für Kinder und Jugendliche. Mehr zu den Gruppen auf www.svkt-root.ch. Erfreulich ist vor allem der Zu-wachs an Jugendlichen, die ja die Zukunft des Vereins sind.

Die neue Präsidentin Corinne Gribi (links) und die scheidende Angie Blumer (rechts) mit der Präsidentin des Kantonalverbandes Uschy Jordi (Mitte). Bild zVg

Es geht dabei um existenzielle Grundhaltungen, Werte und Nor-men. Wie man sich ein möglichst gutes Ende vorstellt, ist eine sehr persönliche Frage. Liegt es also in der Freiheit des Einzelnen, ob sich jemand für Hilfe beim Ster-ben, also Sterbebegleitung, oder für Hilfe zum Sterben, also Ster-behilfe entscheidet oder ist unser Leben schlicht unverfügbar?

Breite DiskussionDieser Themenkomplex wird an der Tagung «Selbstbestimmung am Lebensende» aus verschiede-nen Perspektiven beleuchtet und mit allen am Thema Interessier-ten diskutiert.

Die Veranstaltung soll Grundla-gen zur Meinungsbildung liefern,

Schwierige Entscheidungen am Lebens-ende betreffen das Leben und damit das höchste Gut jedes Menschen. In unserer Gesellschaft wird deshalb sehr emoti-onal und kontrovers über Sterbe- resp. Suizidhilfe diskutiert.

Das Recht auf Selbstbestimmung gehört auch am Lebensende zum Kern der Menschenwürde und ist kaum umstritten. Soll nun aber z.B. die aktive Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen) erlaubt werden, wenn das Leiden eines todkranken Menschen unerträg-lich wird? Oder reicht es, wenn die Möglichkeiten der palliativen Medizin, Pflege und Begleitung voll ausgeschöpft werden, um den physischen, psychosozialen und spirituellen Bedürfnissen der Betroffenen gerecht zu werden?

Fachtagung Pro Senectute Kanton Luzern

Selbstbestimmung am LebensendeOrientierungshilfe bieten und ei-nen Beitrag leisten für einen wür-devollen Umgang mit Menschen in der letzten Lebensphase. Nach der Begrüssung durch Ständerat und Pro Senectute Vize-Stiftungs-ratspräsident Damian Müller fol-gen drei Referate von Dr. Heinz Rüegger (Theologe, Ethiker und Gerontologe, Autor, Institut Neu-münster), Dr. med. Beat Müller (Schwerpunktabteilung Palliative Care Luzern Kantonsspital) sowie Dr. med. Marion Schafroth (Frei-todbegleiterin, Exit-Vorstands-mitglied).

Im anschliessenden Podiumsge-spräch unterhalten sich die drei Referenten sowie die Demenz betroffene Pflegefachfrau Rita Schwager unter der Leitung von

Dr. phil. Andrea Willimann Mis-ticoni, Redaktionsleiterin Surseer Woche, zum Thema «Selbstbe-stimmung am Lebensende – zwi-schen Palliative Care, Behand-lungsverzicht und assistiertem Suizid».

Der Anlass vom Donnerstag, 24. März, im Paraplegiker-Zentrum Nottwil steht allen am Thema In-teressierten offen und dauert von 13.30 bis 17 Uhr.

Der Eintritt kostet Fr. 50.–. Im Preis inbegriffen sind die Pausen-verpflegung und ein Apèro.

Weitere Infos und Anmeldungen: Pro Senectute Kanton Luzern, Ge-schäftsstelle, Telefon 041 226 11 83, Email: [email protected].

Page 22: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler22 | gesellschaft/gewerbe

derhand in der Hand eines Erwach-senen (s.Rontaler 09/10)), meint aber genauso unser Hände in Got-tes Hand. Das Hand in Hand gehen, hat sich für die Rontaler Kirchge-meinden, die evangelischen und die katholischen gelohnt, hat dem Weltgebetstag neues Leben gege-ben und das Wir-Gefühl gestärkt. Der Ruf zum Gebet, Bittgebet, Be-kenntnisgebet, zu Bibellesung und viel Musik prägten den Anlass. Nicht zuletzt darum, weil Kuba als Reiseziel im Trend ist, haben die einzelnen Schicksale wohl die Fei-ernden stark beeindruckt. Dass die

RONTAL – Das Han- in-Hand-Gehen der Rontalgemeinden beim ökumenischen Weltgebetstag hat sich gelohnt: Über 80 Frauen und Männer aus dem Rontal trafen sich im Pfarreiheim Root, um zu-sammen den Tag zu feiern. Frauen aus Buchrain gestalteten die Dekoration, jene aus Ebikon die kubanischen Köst-lichkeiten und Rooterinnen zelebrierten die Liturgie der Kubanerinnen zum Welt-gebetstag.

ko. «Hand in Hand gehen wir un-sere Wege…», damit wird das Bild zum diesjährigen Weltgebetstag umschrieben und zeigt eine Kin-

Ökumenischer Weltgebetstag im Rontal

Hand in Hand

Kubanerinnen aber vor allem die Kinder in ihren Glauben miteinbe-zogen haben woltlen, belegten sie mit dem entsprechenden Bibeltext (Markus 10, 13.16), dass sie sich Frieden wünschen mit Jesaja 11, 1-10. In den vergangenen 60 Jah-ren haben die KubanerInnen vie-le Entbehrungen durchgestanden. Doch offensichtlich wussten sie mit dem Mangel umzugehen, und nun hoffen sie auf Erleichterun-gen und einfacheren Zugang zu den lebensnotwendigen Dingen. Trotz aller Not, die Köstlichkeiten

nach kubanischen Rezepten zube-reitet, zeugten von Kreativität und Einfallsreichtum. Die Gäste an den hübsch, mit Sand Muscheln, Ziga-rillos und der papierenen Maripo-sa, der Nationalblume von Kuba, dekorierten Tischen probierten alles und diskutierten noch eine Weile über Land und Leute. Die Kollekte ist zur Verbesserung der Lebensumstände der Frauen auf Kuba und weltweit gedacht. Die Gedanken zum Weltgebetstag 2017 werden von Frauen aus den Phil-ippinen zusammengetragen.

men mit Geschäftspartner Ricar-do Santos und zwei Angestellten bürgt das Viererteam für indivi-duelle Fachberatung und das zu günstigen Konditionen. «Zu fairen und stets überschaubaren Prei-sen», schiebt Santos nach. Ein Bei-spiel: Die Montage pro Neureifen kostet nur 12.50 Franken, inklu-sive Entsorgung der alten Pneus und Wuchten. Und gute Konditio-nen gibt es auch für die Lagerung im hauseigenen «Pneu-Hotel».

Neben dem Bereich Pneu liegen weitere Stärken in den Sparten Felgen, Bremsen, Reifendruck Kontrollsysteme, Stossdämpfer, Öl- und Batterie-Service, Achs-Vermessung, Fahrzeugservice nach Herstellervorgaben und das Auto wird nach Kundenwunsch auch für die MFK-Kontrolle fit ge-macht. «In diesen Bereichen sind wir Allrounder, unsere Mitarbeiter

BUCHRAIN – «Meisterhaften Fahr-zeug-Service mit Fairpreis-Garantie» verspricht die neueröffnete LEADER Pneu-Garage in Buchrain. «Bei uns ist Sofort-Pneumontage mit oder ohne Termin jederzeit möglich», sagt Yunus Kara, Geschäftsführer des Unterneh-mens.

rowi. Die Pneu-Garage ist in ei-nem zweistöckigen Neubau an der Schiltwaldtrasse 31 im Gewerbe-gebiet Schachen in Buchrain ein-gezogen. Auf 340 m2 Montage-, Werkstatt- und Bürofläche – im Obergeschoss ist das mit einem Lift zugängliche Pneulager – sind zwei Pneumontage-Plätze für PW und LKW bis 7,5 Tonnen erstellt worden. «Unser Team bietet si-cheren Reifen-Service für Ganz-jahresreifen, Kompletträder, Som-mer-, Winter- oder Breitreifen, Vollservice ist bei uns kein leeres Schlagwort», sagt Kara. Zusam-

Neueröffnung LEADER Pneu-Garage Buchrain

Sofortpneumontage – mit oder ohne Termin

Yunus Kara und Ricardo Santos, Inhaber und Partner der soeben neueröffneten LEADER Pneu-Garage an der Schiltwaldstrasse 31 in Buchrain. Bild Rolf Willimann.

von 10%, gültig beim Kauf von vier neuen Pneus aus dem vielfältigen Sortiment.

sind auch hier Spitze, echte Lea-der.» Bis zum 16. April gibt es ei-nen Sonder-Neueröffnungsrabatt

Page 23: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 gewerbe | 23

6107 Mitarbeitenden (+1.3%) bleibt die Genossenschaft Migros Luzern die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz.

Detailhandel spürt MinusteuerungIm Kerngeschäft, dem Detailhan-del, konnte Migros Luzern um 2,6 Millionen Franken (+0.2%) zulegen, dies trotz Preisnachlässen im Um-fang von zwei Prozent. Das deut-liche reale Wachstum von 2,2 Pro-zent gelang ausschliesslich durch organisches Wachstum mit dem bestehenden Filialnetz der 48 Su-per- und Verbrauchermärkte, den 22 Fachmärkten und vier Outlets Migros. Für die Fachmärkte Melec-tronics, Micasa, Do it + Garden und SportXX war 2015 vor allem bezüg-lich der markanten Minusteuerung von fast sechs Prozent sehr heraus-fordernd. Insgesamt konnten sie aber mehr Kunden bedienen und Waren absetzen, und leicht an Um-satz zulegen (+0,3%).

39,6 Millionen ins Filialnetz investiertDie Genossenschaft hat 2015 In-vestitionen im Umfang von 39, 6 Millionen Franken ins Filial- und Standortnetz getätigt. So wurden die Filialen MM und Migros-Res-taurant Hofmatt Kriens, M Buochs und M Grabenstrasse Zug vollstän-dig erneuert. Im Wohncenter Em-men eröffnete die Migros Luzern eine neue Micasa-Filiale sowie ein Restaurant. In Engelberg und Sempach Stadt wurde der Migros-Partner in einen VOI Migros-Part-ner umgebaut. Und die SportXX-Filialen Surseepark und Zugerland wurden um spezielle Outdoor- re-

LUZERN/DIERIKON – Die Genossenschaft Migros Luzern weist für das vergangene Jahr einen leicht rückläufigen Nettoerlös von 1,4 Milliarden Franken (-0,1%) aus. Dagegen sind die Kundenfrequenzen so-wie die Anzahl der Genossenschafter und Mitarbeitenden steigend. Gute Aussich-ten für das Jubiläumsjahr 2016: Migros Luzern wird 75 jährig.

In einem anspruchsvollen und he-rausforderndem Marktumfeld hat sich die Genossenschaft Migros Luzern in ihrem Wirtschaftsgebiet in den Zentralschweizer Kantonen Luzern, Zug, Obwalden, Nidwal-den, Uri und Schwyz (ohne Aus-ser-Schwyz) letztes Jahr erfreulich entwickelt. «Über alle Sparten ge-rechnet, erzielten wir einen Net-toerlös von 1,4 Milliarden Franken -was einem Minus gegenüber dem Vorjahr von 0,1% entspricht- und einen Betriebsgewinn (EBIT) von 53,3 Millionen Franken, eben-falls um 1,5% weniger als letztes Jahr», führte M-Geschäftsleiter Felix Meyer anlässlich der Medi-enkonferenz in Dierikon aus. Die Konsumentinnen und Konsumen-ten profitierten dabei von Preis-abschlägen in der Höhe von zwei Prozent im Durchschnitt über das gesamte Sortiment. Erfreulich auch: 2015 konnte Migros Luzern Kunden gewinnen. Die Kunden-kontakte konnten auf 33,5 Millio-nen (+0,3%) gesteigert werden und jeder Warenkorb brachte mit 36,23 Franken (+0,1% oder 3 Rappen) pro Einkauf mehr in die Kasse. Auch positiv: Die Genossenschaf-ter-Basis wuchs erneut um 2272 Mitglieder (+1,2%) auf 185 966. Mit

Migros Luzern: Erfreuliches, aber herausforderndes 2015

Gute Entwicklung in anspruchsvollem Marktumfeldspektive Laufsport-Sortimente erweitert. Das Outlet Dierikon zog Anfang 2016 an den neuen Stand-ort in die Nachbarliegenschaft um. «Ein guter Entscheid, der Standort-wechsel hat sich bereits bewährt», sagte Meyer weiter.

«Aus der Region. Für die Region.»Erfreulich entwickelten sich wie-derum die Verkäufe von regionalen Frischprodukten. Insgesamt erziel-te die Migros Luzern mit regionalen Produkten 121,8 Millionen Franken Umsatz (+2.5%) was 13,7% des ge-samten Lebensmittelumsatzes ent-spricht. Umsatzmässig viel zugelegt hat das Bio-Sortiment, das um 19% auf 48,45 Millionen Franken zu-legte. Die markante Steigerung ist vor allem auf die Einführung von Alnatura-Bio-Sortimenten in zu-sätzlichen Migros-Filialen der Zen-tralschweiz sowie die breite Ak-zeptanz regionaler Bio-Produkte zurückzuführen. Ebenfalls zulegen

konnten die Sparten Gastronomie, die Klubschule mit vielfältigen Sprachangeboten sowie die Fit-nessparks und ONE Training Cen-ters, während die Golfparks unter dem heissen Sommer und vor al-lem an Wetterpech an Turnieren litten.

Vielseitige KulturförderungDas Migros-Kulturprozent för-dert vielseitig: Alljährlich fliesst ein halbes Prozent des Detailhan-delsumsatzes von Migros Luzern ins Migros-Kulturprozent. Und in Form von gesellschaftlichen En-gagements zurück an die Bevölke-rung. 2015 waren es 8,.7 Millionen Franken, wovon der grösste Teil der Bildung (Migros-Klubschule) zugutekam. Zudem wurden wie-derum zahlreiche Projekte in den Bereichen Kultur, Soziales, Freizeit, Sport und Wirtschaft unterstützt.

Rolf Willimann

Migros-Geschäftsleiter Felix Meyer: «Wir sind mit dem Jahr 2015 zufrieden. Umsatzverlust und höhere Kosten müssen wir mit Wachstum kompensie-ren. Bild rowi.

Bootsmarken wie Sea Ray, die mit ihrer vielfältigen Palette jeden Ka-pitänstraum erfüllt - vom kleinen, offenen Sportboot bis zum luxuriö-sen Kabinenboot. Oder Chris-Craft, die nicht nur durch ihre Eleganz und Schönheit besticht. Und die traditi-onsreiche Boston Whaler (Bild), der unsinkbare «Offroader» unter den Booten.

SIMOTA Bikes präsentiert mit Stolz zum einen die neue Indian Scout Sixty mit 999 ccm. Sie hat alles, was es braucht, um die Tradition der le-gendären Indian Scout fortzusetzen und Motorrad-Geschichte zu sch-

ADLIGENSWIL – Sie sind schnittig, schnell und schön. Monatelang haben sie im Tro-ckenen gestanden – doch das wird sich am Wochenende vom 19./20. März 2016 ändern. Mit ihrer traditionellen Frühlings-messe eröffnet die W.A.R. Bootswerft in Adligenswil die Bootssaison 2016. Doch nicht nur schwimmende Träume werden gezeigt. Selbstverständlich mit dabei ist auch SIMOTA Bikes, die mit ihrem Open Weekend den Startschuss für die Motor-radsaison 2016 gibt.

Die W.A.R. Bootbau und Boothandel AG feiert die Eröffnung der neu-en Saison mit über 20 neuen Mo-dellen. Ausgestellt sind bekannte

W.A.R. Bootswerft in Adligenswil

Leinen los und Strasse freireiben. Im weiteren wird die brand-neue Indian Springfield erstmals in Adligenswil zu bestaunen sein. Der Bagger, der ein Cruiser und ein Tourer ist, lässt sich mit wenigen Handgriffen strippen und wieder aufrüsten. Bei Victory ist die neue Octane mit 1200 ccm in Adligenswil, die moderne Interpretation eines Muscle Bikes, das die Vorstellung europäischer Biker von amerikani-schen Motorrädern definitiv verän-dern wird. Und wer es ganz indivi-duell bevorzugt, dessen Herz wird beim Anblick (und Anhören) der Custom Bikes auf jeden Fall höher schlagen...

Weitere Highlights präsentiert die Autohaus Sigrist AG, Kriens - exklu-siver BMW-ALPINA Vertriebspart-ner in der Schweiz - mit dem neuen BMW-ALPINA XD3. Wohnträume erfüllt Fabilu Heim & Accessoires GmbH, Küssnacht a.R. Und passend zur Auswahl an Booten und Motorrä-dern aus den USA offeriert die Sud-werk Brauerei, Pfäffikon ZH, ein von Hand gebrautes Ale.

Frühlingsmesse W.A.R. Bootbau und Boothandel AG, Open Weekend SI-MOTA Bikes: 19./20. März 2016, je-weils 10 bis 17 Uhr an der Udligens-wilerstrasse 54–58 in Adligenswil.

Page 24: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler24 | sport

interessant ist das Rennen bei den Frauen: Da fordert die 23-fache Weltmeisterin Simone Niggli die aktuelle Schweizer Damen-Elite einmal mehr heraus, zu welchen unter anderen auch die Vorjahres-siegerin Julia Gross gehört.

Organisiert werden die Schweizer Nacht-OL-Meisterschaften durch die OL-Vereinigung Luzern un-ter Mithilfe der lokalen Turn- und Sportgruppe Meggen. Die Schul-anlage Hofmatt, Meggen dient als Wettkampfzentrum für die über 750 angemeldeten Meisterschaftsteil-nehmenden. Von dort gelangen die-se mittels Postautotransport nach Tschädigen in die Nähe des Startes.

MEGGEN – Am Samstagabend, 19. März, findet im Meggerwald zwischen Meggen und Adligenswil die Schweizermeister-schaft im Nacht-Orientierungslauf (NOM) statt. Mehr als 750 Läuferinnen und Läu-fer sind angemeldet - darunter auch zahlreiche Athletinnen und Athleten, die zur Weltelite gehören.

Bei den Männern fordern die in-ternationalen Spitzenläufer Daniel Hubmann und Fabian Hertner Vor-jahressieger Matthias Kyburz her-aus. Aus den Top 5 der letztjährigen Schweizer Nacht-OL-Meisterschaft wie auch der «swiss orienteering elite league 2015» sind alle Läu-fer am Start und bieten somit eine spannende Ausgangslage. Ebenso

Schweizer Nacht-OL-Meisterschaft in Meggen

Über 750 Teilnehmer angemeldetDas Wettkampfgebiet erstreckt sich vom Osten Luzerns (Würzenbach) bis hinauf nach Udligenswil/Hal-tikon. Bahnleger Matthias Merkli von der OLV Luzern beschreibt es wie folgt: Flache Gebiete, steile Hänge und Bachgräben wechseln sich ständig ab und fördern den unterschiedlichen Laufrhythmus; die allgemeine Belaufbarkeit ist gut bis sehr gut, insbesondere jetzt im Frühjahr, wenn die Bodenvegetati-on noch nicht hochgewachsen ist.

Im Gegensatz zur letztjährigen Meisterschaft mit Massenstart wird dieses Jahr wieder einzeln gestar-tet. Die ersten Starts erfolgen ab 19:30 Uhr. Bei den Frauen-Elite

sind auf einer Strecke von 9.8 km mit 440 m Steigung insgesamt 24 Kontrollposten anzulaufen. Bei den Herren-Elite weist die Bahn sogar eine Länge von 13.1 km mit 580 m Steigung und 31 Kontrollpos-ten auf. Diese sind mit Reflektoren ausgerüstet und somit für die Läu-fer mit Hilfe der Stirnlampen von einiger Distanz bereits erkennbar.

Das Rangverlesen ist öffentlich und findet um 22.30 Uhr in der Sport-halle Hofmatt im Wettkampfzent-rum statt. Aus Sicherheitsgründen ist die Verbindungsstrasse zwi-schen Meggen und Adligenswil im Bereich Tschädigen - Sagi von 19 bis 23 Uhr gesperrt.

Das Mixed Team der U16 (3 Jungs und 2 Girls) wurde gesamtschwei-zerisch gute 9. Sie gehörten nicht zu den schnellsten Sprintern, doch waren sie bei den besten Stabweitspringern.

Die Kategorie U14 Boys wurde von der LG Unterwalden unter der Leitung von Daniel Blättler (Sek-lehrer in Eschenbach) gewonnen.

Das Eibelerteam landete nach den vier Disziplinen auf dem guten 11. Rang.

Die Jüngsten bei den U12 Girls aus Inwil erreichten mit Schluss-rang 12 vor allem beim Biathlon ein gutes Resultat.

DOMDIDIER/INWIL – Am vergangenen Sonntag trafen sich die qualifizierten Teams aus der ganzen Schweiz zum CH-Final im Gruppen-Vierkampf des UBS Kids-Cup in der Westschweiz. Vier Teams des TV Inwil qualifizierten sich über den Lokal- und Regionalfinal für die Schwei-zermeisterschaft. So viele Teams wie noch nie in der Vereinsgeschichte.

Die U16 Girls zeigten einen guten Wettkampf, liessen ihre Klasse im abschliessenden Teamcross auf-blitzen und wurden im Schluss-klassement gute 7. hinter Namen wie Lausanne Sport, ST Bern, LV Thun oder LC Zürich. Beim Bi-athlon kamen die Girls nicht auf Touren und vergaben einen Po-destplatz.

UBS-Kids-Cup: Schweizer Final in Domdidier

Vier Teams des TV Inwil gehören zur Schweizer Spitze

TV Inwil: Mit vier Teams beim UBS Kids-Cup CH-Final an der Schweizer Spitze. Bild zVg.

Einstieg in die Welt des Laufens mühelos zu schaffen. Übergewicht, Alter, Rauchen, Unsportlichkeit, usw. sind dabei keine Hindernisse. Der Aufbau erfolgt langsam und wird auf die individuellen Bedürf-nisse angepasst. Mitmachen können alle, die Freude an der Bewegung in freier Natur haben und gewillt sind, sich unter Gleichgesinnten in einer kleinen Gruppe zu bewegen. Lau-ferfahrung oder vorheriges Training sind nicht nötig und es gibt keine Altersgrenze. Es ist nie zu spät, mit Bewegung anzufangen!

EBIKON – Viele Menschen würden sich gerne mehr bewegen, wenn sich nur der Einstieg nicht immer so schwierig ge-stalten würde. So bleibt es meist beim Wunschdenken.

Nach dem Grosserfolg in den letz-ten beiden Jahren mit je über 200 Teilnehmenden an 13 Standorten, bietet der SwissLauftreff auch in diesem Jahr an 14 Standorten den Einsteigerkurs «Laufen leicht ge-macht!» unter fachkundiger Lei-tung an. Diese Kurse bieten allen Interessierten die Möglichkeit, den

Einsteigerkurs «Laufen leicht gemacht!»

Jetzt etwas für die Fitness tunStandort RotseeWer auch etwas für die Gesund-heit und das körperliche und geis-tige Wohlgefühl tun möchte: Der zehnteilige Kurs in Luzern, Stand-ort Rotsee, beginnt am Montag, 11. April. Aus organisatorischen Grün-den ist eine frühzeitige Anmeldung bis spätestens 23. März nötig. Die Kurskosten für 10 Abende à ca. 1 Std. betragen Fr. 80.–. Alle Kursteil-nehmer erhalten einen Gutschein eines Sportgeschäftes im Wert von Fr. 50.– für das Lauf-Outfit (gültig bei einem Einkauf ab Fr. 200.–).

Anmeldung mit Angabe von Stand-ort, Name, Vorname, Adresse, Tele-fon, E-Mail an [email protected] oder SwissLauftreff, Seestrasse 121, 6052 Hergiswil.

Page 25: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 kultur | 25

ALEX HARVEY BAND –Schrille Schotten-Rocker aus den 70er-Jahren

WettbewerbIn welchem Jahr verstarb Alex Harvey?Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal das Debüt-Album «Framed» (1973) von The Sensational Alex Harvey Band. Bitte richtige Antwort per E-Mail (Kennwort: Alex Harvey Band) sowie mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 27. März. VIEL GLÜCK!

Die Gewinner der «Adele-CD»:Karl Heinz Odermatt, Rain; Roger Wicki, Udligenswil

Für die älteren Semester, welche heute diese «Music-Corner»-Zeilen lesen, ist die unterbewertete, schrille THE SENSATIONAL ALEX HARVEY BAND mit Sicherheit keine unbekannte Rock-Combo. Leider ist dem extravaganten Rock-Clown ALEX HARVEY der ganz grosse Durchbruch nie gelungen. Vielmehr stand der Schotte aus Glasgow jahrelang im Schatten des US-Gruselrockers ALICE COOPER und dem irrwitzigen FRANK ZAPPA. Der vielseitig talentierte Alex Harvey wurde am 5. Februar 1935 geboren und starb einen Tag vor seinem 47. Geburtstag, am 4. Februar 1982 in Zeebrugge (Belgien) während einer Konzerttournee nach einem zweifachen Herzinfarkt. Bevor die schrille und extrovertierte Bühnenfigur Alex Harvey den Beruf eines Musikers ausübte, war Alex Harvey in sage und schreibe 36 nichtmusikalischen Berufen anzutreffen. Zum Beispiel als Flaschenabfüller, Steinmetz, Fischer, Seemann, Marktfahrer, Strassen- und Waldarbeiter u.a.m. Bereits 1958, mit 23 Jahren, spielte Alex Harvey mit seiner Big Soul Band Stücke von Bo Diddley. Bis 1966 versuchte er im Rhythm- & Blues-Stil gegen den zu hartem Rock tendierenden Hauptstrom der britischen Musikwelt anzuschwimmen. Doch als plötzlich der Rock`n`Roll wieder im Anflug war und in Mode kam wie ausgefranste Jeans, zog es den Rock-Veteranen auf die Rockbühne zurück! 1970 holte sich der ausgefallene Alex Harvey die Nachwuchsgruppe TEAR GAS aus Glasgow und stellte sie schliesslich 1972 als THE SENSATIONAL ALEX HARVEY

BAND der Rockwelt vor. Zum damaligen Line-up gehörten Gitarrist Zal Cleminson (später von 1978 bis 1981 bei NAZARETH), Chris Glen (Bass) sowie Ted McKenna (Drums). Anfänglich figurierte die Band um Alex Harvey als Support-Act von MOTT THE HOOPLE oder SLADE; bis sie dann selbst als Headliner die Konzertbühne rockten. Das Erstlingswerk «FRAMED» erschien 1973. Im selben Jahr erfolgte dann der bekannteste Studio-Longplayer «NEXT». Die Schotten-Rocker landeten mit «The Faith Healer» einen Überhit, welcher in den 70ern in den Rock-Discos rauf und runter gespielt wurde. Ein grosser Single-Hit wurde auch der Track «Delilah». Auf «Next» sind der Titelsong und die Nummer «Swampsnake» hervorgestochen. Aber auch die LPs «Tomorrow Belongs To Me»(1974), «Fourplay» oder «RockDrill» (beide 1977) fanden grosse Beachtung. Das Plattenlabel Universal-Music veröffentlicht heute, 17. März 2016, ein sehr edles, 14 CDs umfassendes Box-Set, welches insgesamt 217(!) Tracks beinhaltet. Dazu 21 unveröffentlichte Nummern sowie 59 Songs, die das erste Mal auf CDs zu finden sind. Ein weiteres Highlight: Unzählige unveröffentlichte (Familien)-Fotos, welche in einem extravaganten, 64-seitigen, gebundenen Buch vorzufinden sind. Für echte ALEX HARVEY BAND-Anhänger ist dieses einzigartige, luxuriöse CD-Box-Set unverzichtbar und weist einen grossen Sammlerwert auf! KAUFEN!

Mario P. Hermann

Der Music Corner wird präsentiert von:

Stev

en A

blitz

erVe

rkau

fsle

iter

079

880

42 3

4s.a

blitz

er@

atm

osha

us.c

h

der Gerry Metzger: Er bringt sei-ne Freunde auf die Palme, denn er steht permanent auf der Leitung. Als dann auch noch die Inhaberin der Sauna auf der Matte steht und dem Sexappeal des Masseurs er-liegt, ist das Chaos perfekt.

Ein urkomisches, wortwitziges Durcheinander, das den Schau-spielern so einiges abverlangt, beginnt. Nicht nur Hemmungslo-sigkeit ist gefragt, sondern auch die frechen Dialoge sorgen schon während den Proben für unkon-trolliertes Gelächter unter den Spielern. Dazu kommt ein uner-warteter Rollentausch, der neue Herausforderungen für die Maske und Coiffeusen bringt. Seit Sep-tember sind die Proben in vollem Gange und näher rückt der Premi-eretermin vom 2. April. Die Ner-vosität wird grösser, die Kostüme erhalten den letzten Schliff, die Maske probiert ihre ganze Farb-palette aus und es wird mit Wasser und allerlei Cremes experimen-tiert. Was letzteres alles soll, sei hier noch nicht verraten. Man darf gespannt sein auf Wendungen, überraschende Verwandlungen der Schauspieler – und wieder mal die Lachmuskeln trainieren.

Aufführungen2., 8., 9., 13., 15. und 16. AprilPlatzreservation und alle Infos auf www.evb-inwil.ch

INWIL – In einer Ehe kann es ja bekannt-lich auch mal etwas langweilig werden nach 20 Jahren. So auch bei Ehepaaren Liebi, Metzger und Dammbach. Man spürt gut, dass die Damen und Herren lieber unter sich sind und der Frust wird immer grösser.

Doch dann taucht er auf – Sandro Kern. Ein wahrer Gigolo ist er, der in der Wellness-Oase Aquafit den drei zickigen Damen die Hormone zum kochen bringt. Oder ist er gar kein Gigolo? Die Ehemänner je-denfalls sind fest davon überzeugt und wollen dem Schönling das Handwerk legen. Sie hecken ei-nen mutigen Plan aus und scheuen keine Mühe, um Sandro aus dem Verkehr zu ziehen. Nein, sie sind sich wirklich für nichts zu schade, um ihren Ehefrauen die Freude zu verderben. Erschwerend kommt hinzu, dass noch andere kurio-se Figuren in der Wellness-Oase für Unruhe sorgen: Da wäre der schwule Kosmetiker Jerome, der sich immer mehr auch in der Rol-le der Krankenschwester gefällt. Was jedoch Doktor Frisch, der alle Hände voll zu tun hat, alles ande-re als eine grosse Hilfe ist. Keiner kann Jerome, mit seiner offenher-zigen Art, lange böse sein – einzig vielleicht Saunameisterin Rita. Die ihrerseits versucht verzweifelt, ih-ren Kunden etwas mehr Anstand beizubringen. Wenn auch eher auf die harte Tour. Dann ist da noch

Eibeler Volksbühne

De Sauna-Gigolo

Es geht hoch zu und her in der Sauna: Liegestühle: Marianne Hauser als Theres Liebi (gelb), Judith Sutter als Lisbeth Metger (pink), Janine Zemp als Ursula Dammbach (blau) und Doris Kaufmann als Saunameisterin Rita Trost. Bild zVg.

Page 26: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler26 | agenda

Donnerstag, 17. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärgli-treff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 UhrBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 18. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 UhrFrauenImPuls. 15. Generalversammlung, Pfarreiheim Buchraintheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 17.15 Uhr

Samstag, 19. Märztheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Montag, 21. MärzSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien

Mittwoch, 23. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 24. MärzBibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich jeweils Donnerstags zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr

Freitag, 25. MärzLudothek Buchrain Spielnachmittag, 3./4. Klässler, Gesellschaftsspiele inkl. Zvieri, Beitrag Fr. 5.–, Mehrzweckraum Leumatt, 14–16 Uhr

Mittwoch, 30. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 31. MärzBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 1. AprilMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 Uhr

Donnerstag, 17. MärzSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montag-Abend: Doris Buser, Telefon 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.–

buchrain

inwil

ebikon

SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrFrauenforum Pfarrei Root Selbstverteidi-gungskurs, Pfarreiheim Root, 17.30–19 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S

Freitag, 18. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 19. MärzClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 UhrPfarrei Root Vorabend Palmsonntag, Got-tesdienst Josef, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Sonntag, 20. MärzTisch-Tennis-Club Dierikon-Ebikon Schü-lerturnier, Turnhalle, 10–16 UhrPfarrei Root Konfirmation, Reformierte Kirche Buchrain, 9 Uhr

Montag, 21. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung

Dienstag, 22. MärzSamariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim Root, 17–20 Uhr

Mittwoch, 23. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS B + D

Donnerstag, 24. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrFrauenforum Pfarrei Root Selbstverteidi-gungskurs, Pfarreiheim Root, 17.30–19 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Sonntag, 27. MärzPfarrei Root Ostersonntag Festgottes-dienst, anschl. Kaffee, Zopf und Eier, Kirche Dierikon, 6 UhrKirchenchor Root Ostergottesdienst, Pfarrkirche Root, 10 Uhr

Montag, 28. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 Uhr

Donnerstag, 17. MärzFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 J.,

Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrQuartierverein Höfli GV des Quartierver-eins Höfli, Zentrum Höchweid, 19–21.30 Uhr

Freitag, 18. MärzFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 19. MärzFrauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebi-kon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54

Sonntag, 20. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Öffentlicher Fahrtag der Gartenbahn durch die Tulpen-schau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr

Montag, 21. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 22. MärzFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl, Riedholzstrasse 1, 14–17 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 19–20.15 Uhr

Mittwoch, 23. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55Bibliothek Ebikon Buchstart für ein- bis dreijährige Kinder, Geschichten, Verse und Fingerspiele für die Kleinsten. Anmeldung in der Bibliothek oder Telefon 041 440 54 12 9.30–10 Uhr und 10.30–11 UhrFrauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebi-kon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54

Donnerstag, 24. MärzFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 Uhr

FrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 Jahre, Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFischer & Freunde des Sagi-Teichs Tradi-tionelles Karfreitagsfischen am Mühlebach-Teich, Mühlebach-Teich, 17–20 Uhr

Freitag, 25. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahr- tag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei gu-ter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 UhrFischer & Freunde des Sagi-Teichs Tradi-tionelles Karfreitagsfischen am Mühlebach-Teich, Sagi-/Mühlebach-Teich, 8–18 Uhr

Samstag, 26. MärzSamstagsmarkt Ebikon Mutterschaf mit Jungen vom Biobijou Wigger. Gemütliche Marktatmosphäre, mit Produzenten aus der Region! Schulhausplatz Wydenhof, Ebikon, 8–12 Uhr

Sonntag, 27. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahr- tag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei gu-ter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

Montag, 28. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahr- tag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei gu-ter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

Sonntag, 3. AprilVerein Luzerner Gartenbahn Öffentl. Fahr- tag der Gartenbahn durch Tulpenschau. Bei gu-ter Witterung. Adligenswilerstr. 113, 10–16 Uhr

Donnerstag, 17. MärzTag der Volksschulen LU Schulbesuchstag

Mittwoch, 23. MärzMütter- und VäterberatungKartonsammlung

Donnerstag, 24. Märztreff•6038 Fischessen, ab 17.30 Uhr

Sonntag, 27. MärzDorfverein Eiertütschen im Zentrum Mühlehof

Donnerstag, 17. MärzSamariterverein Monatsübung, Diverse Verbände, Möösli

dierikon

gisikon

Page 27: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 17. März – 3. April 2016 | 27

root Samstag, 19. MärzTurnverein Inwil Quer durch Zug, ZugFMG Babysittingkurs, Ballwil

Samstag/Sonntag, 19./20. MärzTurnverein Inwil Skiweekend, Obersaxen

Sonntag, 20. MärzPfadi Eibu Sträussli verkaufen, KircheKichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche

Mittwoch, 23. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft, 2. Liga, RägebogeFMG Frühlingserwachen bei Gärtnerei Schwitter

Samstag, 26. MärzKichenchor Singen im Osternachtsgottes-dienst, Kirche

Montag/Dienstag, 28./29. MärzTurnverein Inwil Oster-Trainingstage

Mittwoch, 30. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga, Rägeboge

Donnerstag, 31. MärzFMG Frohes Alter, Mittagstisch, Rest. Kreuz

Samstag, 2. AprilEibeler Volksbühne Theateraufführung Premiere, Möösli

Samstag/Sonntag, 2./3. AprilTurnverein Inwil Schwitter Frühlingsfest

Sonntag, 3. AprilKirchgemeinde Weisser Sonntag, KircheMusikgesellschaft Auftritt Weisser Sonntag, Kirche

Samstag, 19. MärzWBG Pro Familia Root 60. GV der WBG Pro Familia Root, D4 Business V., 19–23 Uhr

Montag, 21. MärzVerein Rooter Chilbi 3. Generalversamm-lung Verein Rooter Chilbi, 19.30–21.30 Uhr

Dienstag, 22. MärzSamariterverein Root und Umgebung Blutspenden, Pfarreiheim, 17–20 Uhr

Mittwoch, 23. MärzFeuerwehr Root Offiziers-Übung 2, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 31. MärzAktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried, 14 Uhr

Freitag, 18. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Samstag, 19. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Mittwoch, 23. MärzSamariterverein Adligenswil Monats-übung zum Thema «Postendienst», Teufmatt Sitzungszimmer UG, 19.30–21.30 Uhr

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 19. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen und Palmsegnung Sonntag, 20. März 10 Uhr Pfarrkirche, Palmsegnung. Mitwirkung: Kantoren-- Gruppe Santa Maria und Bläserquartett Abinchova 19 Uhr Höfli-Kapelle, Buss- und VersöhnungsfeierDonnerstag, 24. März 19 Uhr Pfarrkirche, mit Einbezug der ErstkommunionkinderHoh-Donnerstag 20 Uhr Pfarreiheim, Agapefeier 22 Uhr Schutzengel-Kapelle, Nachtwache mit stündlichem ImpulsFreitag, 25. März 10 Uhr Höfli-Kapelle, FamilienfeierKarfreitag 15 Uhr Pfarrkirche, Feier vom Leiden und Sterben Christi Mitwirkung: Instrumentalistinnen (Geige/Blockflöte) 16.30 Uhr Pfarrkirche, BeichtgesprächSamstag, 26. März 17 Uhr Höfli-Kapelle, Auferstehungsfeier für Kleinkinder,Karsamstag anschl. Apéro mit Eiertütschen und Osterhasensuchen Mitwirkung: Musikschule Ebikon 21 Uhr Pfarrkirche, Feier der Osternacht, anschl. Apéro mit EiertütschenSonntag, 27. März 10 Uhr Pfarrkirche, FestgottesdienstOstern Mitwirkung: Chor Santa Maria, Solisten der Musik- hochschule, Werk von W.A.Mozart "Missa brevis in G" anschl. Apéro mit EiertütschenMontag, 28. März 10 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 20. März 10 Uhr Palmsonntag - Gottesdienst, St. Agatha, BuchrainHoher Donnerstag, 24. März 18.30 Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern, St. Agatha, BuchrainKarfreitag, 25. März 10 Uhr Kreuzweg-Andacht, St. Joseph, Perlen 15 Uhr Karfreitags-Liturgie, mit Anita Koch, Orgel und Yuriko Irisawa, Cello, St. Agatha, BuchrainKarsamstag, 26. März 21 Uhr Osternacht-Gottesdienst, mit Kirchenchor BuchrainOstersonntag, 27. März 10 Uhr Oster-Gottesdienst, mit Anita Koch, Orgel und Felix Messmer, Horn

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 19. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz (K)Sonntag, 20. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, Gottesdienst Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz St. Martin (K) 10.00 Kinderfeier Thema Palmsonntag, Beginn auf dem Pausenplatz, anschliessend PfarreiheimDonnerstag, 24. März 19 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst Hoher Donnerstag, Erstkommunionskinder und Familien (E)Freitag, 25. März 10 Uhr Höfli-Kapelle in Ebikon, Familiengottesdienst 15 Uhr Pfarrkirche, KarfreitagsliturgieSonntag, 27. März 6 Uhr Kirche Dierikon, Ostermorgenfeier, anschliessend Kaffee, Zopf und Eier auf dem Kirchenplatz (K) 10 Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst Ostern, musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, anschliessend Apéro (E)Montag, 28. März 10 Uhr Altersheim Unterfeld, Festgottesdienst Ostermontag (E)

Reformierte Kirche EbikonPalmsonntag, 20. März 10 Uhr Brunch-Gottesdienst mit dem Jodlerclub Rotsee, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. Sonntags-KindertreffKarfreitag, 25. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner Ostersonntag, 27. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, anschl. EiertütschenSonntags-KindertreffSonntag, 20. März 10– für Kinder von 5-10 Jahren, Lunch und 13.30 Uhr Hausschuhe mitbringen

Friday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 20. März 10 Uhr Konfirmation in der Dreifaltigkeitskirche in Dierikon mit Pfarrer Carsten GörtzenKarfreitag, 25. März 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungs- zentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen und dem Ensemble Rachmaniov aus der UkraineOstersonntag, 27. März 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, im ref. Begegnungs- zentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Frauennetz EbikonGruppe Junger Eltern

Mittwoch, 23. März 2016

OSTEREIER FÄRBENKurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit BegleitpersonOrt: EG Pfarreiheim EbikonDatum: Mittwoch, 23.März 2016Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 UhrKosten: Fr. 10.– pro KindAnmeldung an: Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: [email protected]: Freitag, 18. März 2016 (Teilnehmerzahl begrenzt)

adligenswil

Page 28: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler28 | marktplatz

Internationales KochbuchEs wird weiter am internationalen Kochbuch gearbeitet und eine kleine Osterdekoration gebastelt.

Montag, 21. März 2016, 14 bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain. Unkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter 041 450 38 26, Corinne Moor 041 450 05 59 und Käthy Ruckli 041 440 40 18.

Café Grüezi, BuchrainAktivitäten

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

Strasse

PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

Anzeigen

Gel-Nail's ab Fr. 60.–Fuss-Gel Fr. 50.–Manicure ab Fr. 30.–

Nailstudio in Ebikon

Telefon 079 565 55 96

<wm>10CFXMIQ7DQAxE0RN5NTO7tpMaVmFRQVW-pArO_VHasoLPnv6-lzf8um-P1_YsgkpjemaUlt5GeAmjYR0FMQTGjd47Pel_3uQaAubXGGSMSbdOwzrxeZzv4wKCx5iucgAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDQy1zU0NzU3NwMASkghKA8AAAA=</wm>

det. Während 90 Minuten erhalten Erziehende wertvolle Hinweise zu den Themen Lernstrategien, Mo-tivation und Selbständigkeit. Der Vortrag richtet sich an alle Eltern, die ihrem Kind eine schöne und erfolgreiche Schulzeit ermöglichen möchten. Der Eintritt pro Person beträgt Fr. 10.–.

Welche Lernstrategien sind für Primarschüler sinnvoll? Wie lässt sich das Interesse und die Lern-motivation fördern? Solche und andere Fragen stehen im Zentrum des Vortrags «Mit Kindern lernen» des Lernpsychologen Fabian Gro-limund, der am 28. April um 19 Uhr in der Turnhalle Gisikon stattfin-

Vortrag Elternrat Gisikon-Honau

Mit Kindern lernen

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

SmoveyEin handlicher Ring mit vier Stahlkugeln im Innern aktiviert und stärkt durch d i e Vibration unsere Tiefenmuskulatur rund ums Skelett. Die Schwingung wirkt sich positiv auf Muskulatur, Organe und Nervensystem aus. Erreichen Sie mit diesem Zauberring ein neu-es positives Körpergefühl. Diese Trainingsform eignet sich für jede Altersgruppe im In- und Outdoor-Bereich.Zeit und Ort: Dienstag, 12.,19. und 26. April 2016 10.00 – 10.50 Uhr, Zentrum Teufmatt, Pfarreisaal UGLeitung: Doris Lindegger, SmoveyCOACHKosten: Fr. 40.– Mitglieder, Fr. 60.– NichtmitgliederAnmeldung: Bis 7. April 2016 Lisbeth Bühler 041 370 72 87, www.frauenbund-adligenswil.ch

Urban Gardening – Gemüse im TopfTräumen Sie vom eigenen Bio-Gemüsegarten auf dem Balkon? Möchten Sie wissen, welche Gemüse und essbaren Blüten sich zur Kultivierung in Balkonkisten und Töpfen eignen? Das alles und mehr lernen Sie in diesem Kurs.Zeit und Ort: Donnerstag, 14. April 2016, 14.00 – 17.00 Uhr, Green-art, EmmenbrückeLeitung: Claudia Sifrig, StörgärtnerinKosten: Fr. 75.– Mitglieder, Fr. 95.– Nichtmitglieder Inkl. ausführlicher Dokumentation, exkl. FahrkostenAnmeldung: Bis 4. April 2016 Miriam Jehle 041 410 97 18, www.frauenbund-adligenswil.ch

Italienisch für den KofferSie möchten sich im Urlaub in Italien verständigen können und vorab etwas über Land und Leute kennenlernen?Dazu bieten wir Ihnen den idealen Kurs!Zeit: Montag, 11. April bis 4. Juli 2016, 10 Abende Jeweils 19.00 UhrKosten: Fr. 17.– bis Fr. 25.– pro Lektion à 75 Minuten, je nach GruppengrösseAnmeldung: Gisela Ravicini 041 360 81 56, www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

In Ebikon auf 1. April 2016 oder nach Vereinbarung

4 ½ Zi-Terrassen-Wohnung mit 100m2 Terrasse.

Sagenstrasse 10.

Miete Fr. 1700.–, NK Fr. 250.–

Telefon 079 224 00 00

Page 29: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 sudoku | 29

Ein gekonnter Umgang mit Geld will gelernt sein. Mit einem sorgfältigen Budget ist es einfacher, sich eine finanzielle Sicherheit aufzubauen. Dabei begleitet dich Raiffeisen und kann dir nützliche Tipps und Tricks verraten.

Das Leben ist gespickt mit Verlockungen: Das neuste Paar Sneakers im Online-Shop, ein vollgefedertes Mountain-Bike mit der passenden Ausrüstung vom Fachgeschäft, kostenpflichtige Smartphone-Apps und das dazugehörige Abo. Wer sich im jugendlichen Alter erstmals verschuldet, läuft Gefahr, nicht mehr aus der Negativspirale herauszufinden.

Einnahmen und Ausgaben im Auge behaltenBei den ersten Schritten in die finanzielle Unabhängigkeit hilft dir der früh erlernte Umgang mit Geld. Es gilt, die eigenen Verhältnisse realistisch einzuschätzen um mit deinem Einkommen gut über die Runden zu kommen.

Zum Sparen eignen sich einfache Tipps, zum Beispiel können Kleider im Ausverkauf gesichert werden oder du kannst selber

kochen, statt regelmässig auswärts zu essen. Wichtig ist, die Fixkosten tief zu halten, damit der Sparanteil konstant bleibt.

Eine saubere Budgetplanung mit allen Einnahmen und Ausgaben hilft dir, die finanzielle Übersicht zu behalten. Investitionswünsche sollen realistisch sein und dein Budget nicht sprengen. Wenn du das Ziel hast, mit 20 Jahren ein Auto zu kaufen, lohnt es sich schon früh mit dem Sparen zu beginnen. Generell fährst du besser, wenn du die Geduld aufbringst, für deine Ausgaben den richtigen Moment abzuwarten. Damit du flexibel über deine Spargelder verfügen kannst, ist eine vorausschauende Planung von grossem Vorteil.

Mit dem Raiffeisen Angebot «Young MemberPlus» – für alle unter 26 Jahren – bekommst du attraktive Vorzugszinsen, sowohl auf dem Jugend- als auch auf dem Jugendsparkonto. Wenn dein Sparbetrag wächst, solltest du über eine mögliche Anlagestrategie nachdenken. Sinnvoll ist es, für unerwartete Ausgaben einen «Notgroschen» in Form von genügend Liquidität auf die Seite zu legen.

Raiffeisen-Karten und E-Banking als UnterstützungNeben den attraktiven Zinsen bietet Raiffeisen weitere Vorzüge für junge Erwachsene. Mit der V PAY-Karte und der Prepaid MasterCard bieten dir Raiffeisen zwei Bankkarten an, die Schulden vermeiden, indem sie keine Kontoüberzüge erlauben. Als YoungMemberPlus Kunde profitierst du ebenfalls von einer kostenlosen Kontoführung, gratis Karten und E-Banking.

Unsere innovativen Dienstleistungen im E-Banking unterstützen dich effektiv bei deiner Finanzplanung. Online können 24 Stunden am Tag Transaktionen getätigt und Kontoabfragen gestartet werden. Dank Mobile-Banking funktioniert dies auch mit dem Smartphone und Tablet einwandfrei unterwegs. Vermögenswerte, Depotinformationen, Ausgaben und Auszüge etc. werden dir als Diagramme dargestellt und schaffen maximale Transparenz zur aktuellen finanziellen Situation.

Es gilt: Wenn du als Kind und Jugendlicher einen vernünftigen Umgang mit deinem Geld erlernt hast, wirst du als Erwachsener mehr und vor allem länger Freude am verdienten Lohn haben.

Finanzratgeber

Finanzielle Freiheiten für Jugendliche

Lorena HeerLernende 3. Lehrjahr

S U D O K U

875

345

1

6

6

4

52

4

28

7

3

4

9

175

216

Aufl

ösu

ngSu

doku

vom

24.A

pril2

008

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

542896317

836517294

179423658

751689423

368254179

294371865

615938742

987142536

423765981

Ob Beinvenen stark oder schwachsind, ist genetisch bedingt. ObSie gesund und elastisch bleiben,ist stark von unserem Verhaltenabhängig. Übergewicht vermei-den, sich viel bewegen, sie nichteinengen und natürlich unter-stützen, das bringts!

Venen sind SchwerarbeiterDieVenen transportieren das sauer-stoffarme Blut aus Beinen undArmen

zurück zum Herzen.Venen sind Schwer-arbeiter! Sie bringen das Blut aus denZehenspitzen, gegen die Schwerkraft,zurück zum Herzen.Und zwar in be-achtlichenMengen. Pro Tagwürden siemit ihrer Pumparbeit einen ganzenOzeandampfer füllen!

Unser Lebensstil machts denVenen schwerBewegungsmangel und Übergewichtsind typische Begleiterscheinungenunseres modernen Lebensstils, die dieArbeit der Venen erschweren.Wenndie Venen, die direkt unter der Hautliegen, zusätzlich von aussen abge-klemmt werden, kommt das Blut insStocken. Die Venenwände werdenübermässig gedehnt, die Ventilklap-pen erschlaffen und wirken nichtmehr richtig. Genau das geschieht,wenn wir stundenlang sitzen oderstehen; bei der Arbeit, im Auto, beiFlugreisen, vor dem TV oder Compu-ter. Die Folgen lassen nicht lange aufsich warten: Krampfadern bilden sich!Diese sind nicht nur ein ästhetischesProblem, sondern ein echtes Gesund-heitsrisiko. Längere Zeit unbehandelt,

schwellen die Beine an, begleitet vonSchmerzen. Die überdehnten Venen-wände können sich entzünden. ImBlut können sich Thrombosen bilden,die lebenswichtige Blutgefässe ver-stopfen können; in der Lunge, am Her-zen oder im Gehirn.

Venenwoche in Ihrer DROPADrogerie vom 7.5. bis 13.5.2008DieWoche vom 7.Mai bis 13.Maisteht bei uns ganz im Zeichen der Ge-sundheit Ihrer Venen. Das beste undwichtigste Venenmittel sind Fuss- undBeinmuskeln, die sich bewegen.Wirgeben Ihnen gezielt Tipps,wie Sie zu-sätzliche Bewegung in IhrenAlltag in-tegrieren können. Bei uns erfahren Sie,wie natürliche Heilmittel bei Venen-problemen eingesetzt werden können.Mäusedorn, Rosskastanie undWein-laub können sowohl innerlich wieauch äusserlich angewendet werden.Neben Fertigpräparaten bieten wir Ih-nen auf Sie abgestimmte Spagyrik-Mi-schungen an.

Reservieren Sie sich jetzt schon Ih-ren Termin!Wir freuen uns auf Sie.

Gesundheits-Ratgeber

DROPA Drogerie Diener, Ladengasse, Ebikon

Venenberatungstage vom 7. bis 13.Mai

Marianne Diener, GeschäftsinhaberinDROPA Drogerie Diener, Ladengasse,6030 Ebikon, Tel. 041 440 16 48

In derDROPADrogerieDiener findetvom 7.bis 13.Mai eineVenenwochestatt. Wir zeigen Ihnen gerne undunverbindlich die verschiedenenMassnahmen auf.

dropaDROGERIE

DIENER

Gratis-Hörtest undTestwochen• Jetzt probetragen und vergleichen.

Die neusten Hörsysteme aller führenden Hörgeräte-Hersteller.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hörzentrum Schweiz Luzern AGMaihofstrasse 95A, 6006 LuzernTel. 041 420 71 91, www.hzs.ch081362

GUTSCHEIN

ausschneiden und

mitbringen

S U D O K U

875

345

1

6

6

4

52

4

28

7

3

4

9

175

216

Auflösu

ngSu

doku

vom

24.A

pril2

008

Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

542896317

836517294

179423658

751689423

368254179

294371865

615938742

987142536

423765981

Ob Beinvenen stark oder schwachsind, ist genetisch bedingt. ObSie gesund und elastisch bleiben,ist stark von unserem Verhaltenabhängig. Übergewicht vermei-den, sich viel bewegen, sie nichteinengen und natürlich unter-stützen, das bringts!

Venen sind SchwerarbeiterDieVenen transportieren das sauer-stoffarme Blut aus Beinen undArmen

zurück zum Herzen.Venen sind Schwer-arbeiter! Sie bringen das Blut aus denZehenspitzen, gegen die Schwerkraft,zurück zum Herzen.Und zwar in be-achtlichenMengen. Pro Tagwürden siemit ihrer Pumparbeit einen ganzenOzeandampfer füllen!

Unser Lebensstil machts denVenen schwerBewegungsmangel und Übergewichtsind typische Begleiterscheinungenunseres modernen Lebensstils, die dieArbeit der Venen erschweren.Wenndie Venen, die direkt unter der Hautliegen, zusätzlich von aussen abge-klemmt werden, kommt das Blut insStocken. Die Venenwände werdenübermässig gedehnt, die Ventilklap-pen erschlaffen und wirken nichtmehr richtig. Genau das geschieht,wenn wir stundenlang sitzen oderstehen; bei der Arbeit, im Auto, beiFlugreisen, vor dem TV oder Compu-ter. Die Folgen lassen nicht lange aufsich warten: Krampfadern bilden sich!Diese sind nicht nur ein ästhetischesProblem, sondern ein echtes Gesund-heitsrisiko. Längere Zeit unbehandelt,

schwellen die Beine an, begleitet vonSchmerzen. Die überdehnten Venen-wände können sich entzünden. ImBlut können sich Thrombosen bilden,die lebenswichtige Blutgefässe ver-stopfen können; in der Lunge, am Her-zen oder im Gehirn.

Venenwoche in Ihrer DROPADrogerie vom 7.5. bis 13.5.2008DieWoche vom 7.Mai bis 13.Maisteht bei uns ganz im Zeichen der Ge-sundheit Ihrer Venen. Das beste undwichtigste Venenmittel sind Fuss- undBeinmuskeln, die sich bewegen.Wirgeben Ihnen gezielt Tipps,wie Sie zu-sätzliche Bewegung in IhrenAlltag in-tegrieren können. Bei uns erfahren Sie,wie natürliche Heilmittel bei Venen-problemen eingesetzt werden können.Mäusedorn, Rosskastanie undWein-laub können sowohl innerlich wieauch äusserlich angewendet werden.Neben Fertigpräparaten bieten wir Ih-nen auf Sie abgestimmte Spagyrik-Mi-schungen an.

Reservieren Sie sich jetzt schon Ih-ren Termin!Wir freuen uns auf Sie.

Gesundheits-Ratgeber

DROPA Drogerie Diener, Ladengasse, Ebikon

Venenberatungstage vom 7. bis 13.Mai

Marianne Diener, GeschäftsinhaberinDROPA Drogerie Diener, Ladengasse,6030 Ebikon, Tel. 041 440 16 48

In derDROPADrogerieDiener findetvom 7.bis 13.Mai eineVenenwochestatt. Wir zeigen Ihnen gerne undunverbindlich die verschiedenenMassnahmen auf.

dropaDROGERIE

DIENER

Gratis-Hörtest undTestwochen• Jetzt probetragen und vergleichen.

Die neusten Hörsysteme aller führenden Hörgeräte-Hersteller.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hörzentrum Schweiz Luzern AGMaihofstrasse 95A, 6006 LuzernTel. 041 420 71 91, www.hzs.ch081362

GUTSCHEIN

ausschneiden und

mitbringen

r

Auflö

sung

Sud

oku

vom

2 2

. Okt

ober

201

5

Page 30: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler30 | sport

Krummenacher (Jg. 09) besetzt, der stolz seine Silbermedaille begut-achtete. Ebenfalls eine Auszeich-nung erhielten Kilian Heinzer (Jg. 09) mit dem 14. Rang und Delio Ti-ziani (Jg. 09) mit dem 17. Rang. Auch Louis Bucher (Jg. 09) erreichte den guten 25. Rang. Zum guten Resultat führte natürlich das regelmässige Training unter fachkundiger Lei-tung von Trainerin Yvonne Tschopp. Die Jungs trainieren wöchentlich an den Geräten Boden, Reck, Barren, Ring, Sprung und am Pilz. Es wurde gedehnt, gekräftigt und geübt und mit Freude immer wieder kleine Fortschritte erzielt. «Jungs, streckt eure Beine, spannt euch oder zeigt eure Brust!» – mit klarer Führung,

RICKENBACH – Am Sonntag, 13. März, trafen sich die Kunstturner auch der Zen-tralschweiz am GeKu-Jugendwettkampf in Rickenbach/Lu. Es wurde in verschiede-nen Kategorien um Medaillen gekämpft. Unter der Leitung von Trainerin Yvonne Tschopp gaben die jungen Turner vom TV Ebikon ihr Bestes an diesem attraktiven Wettkampf und ergatterten sich Podest-plätze und Auszeichnungen.

bb. Beim Einführungsprogramm (EP) gewann Elias Weber (Jg. 08) vom TV Ebikon vor 45 Mitstreitern seine wohlverdiente Goldmedaille, denn immerhin mit vier Punkten hängte er seine Mitkonkurrenten ab. Auch der zweite Podestplatz wurde vom TV Ebikon durch Elio

Kunstturnen-Saisonstart beim TV Ebikon

Genialer Start: Zwei Kategorien, drei Podestplätze

Zielstrebigkeit und durch die Trai-ningswoche in Dornbirn/A sind die Erfolge erreicht worden.

Weitere gute Resultate gab es auch im P1 vom TV Ebikon. Timi Bühl-mann (Jg. 06) siegte dort überra-gend mit einem Vorsprung von 2.1 Punkten. Er erreichte an vier von sechs Geräten die Tageshöchstnote. Seine Übungen waren beinahe per-fekt geturnt. Die Wertungsrichter fanden nahzu keine Fehler, bei wel-chen sie Punkte abziehen konnten. Timi Bühlmann turnte natürlich auch alle Zusatzelemente, so dass er sehr viele Extrapunkte erhielt. Es war schon nach wenigen Gerä-

ten klar, dass der Sieg nur über ihn gehen konnte. Da er sich aber keine gravierenden Fehler erlaubte, war er am Schluss der verdiente Sieger. Der zweite Turner vom TV Ebikon, Cyrill Baumgartner (Jg. 07) erreich-te den hervorragenden vierten Platz. Dieser Platz ist umso höher zu werten, da Cyrill Baumgartner erst seine erste Saison im P1 turnt und einige Turner hinter sich lassen konnte, die bereits im zweiten Jahr im P1 turnen. Auch Cyrill Baum-gartner turnte auf sehr hohem Ni-veau und man darf gespannt sein, ob er sich noch steigern kann, wenn er die Erfahrung und Routine er-weitern kann.

Erfolgreich im P1: Cyrill Baumgartner und Timi Bühlmann.

Einführungsprogramm: Louis Bucher, Kilian Heinzer, Elias Weber, Elio Krum-menacher und Delio Tiziani. Bilder zVg.

Pläuschler 3000Die Saison 2015/2016 nahmen die Pläuschler 3000 zu Acht mit viel Elan in Angriff, und sie konnten schnell ein paar Punkte verbu-chen. Diese Serie wurde vor Jah-resende durch einige knapp verlo-rene Spiele getrübt, konnte aber in der Folge mit vier Siegen aus fünf Spielen wieder korrigiert werden. Auf dem guten dritten Platz, bei einem feinen Znacht, wurde die-se Saison erfolgreich abgeschlos-sen. Leider hat die Mannschaft mit Susanne Meierhans (Austritt) und Fabienne Niederberger (ein Jahr Auszeit) zwei Abgänge zu verzeichnen - für den geleisteten Einsatz sei herzlich gedankt. So geraten die Pläuschler 3000 arg in Bedrängnis, nächste Saison über-haupt wieder antreten zu können. Also suchen sie Dich: spielfreudig,

EBIKON – Viel Plausch am guten Volley-ballspiel: die Mixmannschaft Pläuschler 3000 des Volleyballclub Ebikon kann zufrieden auf ein erfolgreiches Jahr zu-rückblicken. Die Aussicht auf die nächste Saison lässt jedoch einige Sorgenfalten entstehen, es werden dringend Mitspiele-rinnen gesucht.

Die Pläuschler 3000 sind mit viel Herzblut dabei und zeigen gutes Vol-leyball. Grundsätzlich nimmt man den ganzen Saisonbetrieb jedoch gerne etwas gemütlicher als andere Teams. So wird einmal pro Woche, jeweils Mittwochabends, trainiert oder ein Meisterschaftsspiel ge-spielt. Das Wochenende bleibt frei für andere Aktivitäten. Die Matches erfolgen im Modus Mix, sprich mit mindestens drei Damen in der Auf-stellung, und werden in der höchs-ten Liga Plausch ausgetragen.

Pläuschler 3000 Volleyballclub Ebikon

Erfolgreiche Saison sucht Fortsetzungmotiviert und weiblich, aber auch zusätzliche Herren sind herzlich willkommen!

PläuschlerDie zweite Plauschmannschaft des VBC Ebikon heisst «Pläuschler». Es ist eine kunterbunte und aufgestell-te Truppe von jüngeren Spielern bis zu Senioren, Frauen wie auch Män-ner. Wer Lust und Zeit hat, trifft sich am Mittwochabend nach 20 Uhr, um ungezwungen, aber doch mit vollem Einsatz und viel Spass, Vol-leyball zu spielen. Da man sich bei den Pläuschlern nicht abmelden muss, ist die Teilnehmerzahl in den Trainings sehr unterschiedlich. So kann es sein, dass man einmal nur zu viert und das nächste Mal wie-der zu zehnt in der Halle steht. Da-durch gestalten sich das Einlaufen, das Training und das Spiel immer

wieder anders. Durch ihre Offenheit nehmen sie jede Herausforderung wie sie kommt, denn das zeichnet die Pläuschler aus.

In der Regel wird in der Sagenturn-halle gespielt, aber wenn es das Wet-ter in den Sommermonaten zulässt, wird das Training teilweise auch auf das Beachfeld im Risch verlegt. Neben dem Volleyballspiel organi-sieren die Pläuschler von Zeit zu Zeit auch andere gesellige Anlässe. Wer gerne Volleyball spielt und die Freude an dieser Sportart mit an-dern teilen möchte, darf gerne mal bei den Pläuschlern im Training vor-beischauen. Weitere Infos und Kon-taktdaten gibt es auf der Homepage www.vbcebikon.ch.

Björn Krummenacher/Claudia Seifert

Page 31: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

rontaler | Nr. 11/12 | Donnerstag, 17. März 2016 sport | 31

ausschliesslich Kinder mit den Jahrgängen 2006 bis 2010. Kin-der mit Jahrgang 2011 oder jün-ger werden erst im Sommer 2017 beim FC Ebikon aufgenommen. Kinder mit Jahrgang 2005 oder älter dürfen sich selbstverständ-lich ebenfalls beim FC Ebikon an-melden, aus Platzgründen jedoch nicht an den beiden Schnupper-trainings teilnehmen.

Die Kinder erscheinen in witte-rungsgerechter Sportbekleidung,

EBIKON – Welche Kids der Jahr-gänge 2006 bis 2010 haben Inte-resse, beim FCE mit dem Fuss-balspielen zu beginnen? Um einen Einblick in den Trainings-betrieb zu bekomment, lädt der FC Ebikon am Samstag, 9. April, und Samstag, 16. April, zu zwei Schnuppertrainings ein, die von Spielern der 1. Mannschaft gelei-tet werden; von 9 bis 10 Uhr (Ka-binen sind ab 8.30 Uhr geöffnet) auf dem Fussballplatz Risch in Ebikon. Teilnahmeberechtigt sind

FC Ebikon

Fussball-Schnuppertraining für KinderTurnschuhen oder Nocken-Fuß-ballschuhen. Für diese beiden Trainings sind Schienbeinscho-ner und Nocken-Fussballschuhe nicht obligatorisch. Am zweiten Samstag wird zudem der FC-Shop geöffnet sein, wo sämtliche Uten-silien zu günstigen Konditionen gekauft werden können. Umklei-dekabinen und Duschen stehen zur Verfügung. Für Anmeldungen und Fragen steht René Emmen-egger gerne zur Verfügung: [email protected]. An-

meldeschluss für einen Vereins-beitritt auf die Saison 16/17 (Start im August) ist der 30. Mai 2016. Es ist durchaus möglich dass nach dem Anmeldeschluss ein Auf-nahmestopp verhängt werden muss, da die Anzahl Junioren in den jeweiligen Mannschaften be-schränkt sind.

Anmeldeschluss für Schnupper-trainings ist am Samstag, 2. April, Anmeldeschluss zum Beitritt Sai-son 16/17 am Samstag, 28. Mai.

sprechend unbeschwert trumpfte Dietwil regelrecht auf. Rotkreuz schien überrascht und geschockt und vermochte nicht, sich gegen die Freiämterinnen durchzusetzen. Logische Folge war der Satzgewinn mit 25:22 für die Gäste. Zugegeben war Dietwil selber überrascht, dass sie den ersten Satz klar für sich entscheiden konnten. Es galt nun, die Leistung auf keinen Fall sinken zu lassen und den Druck weiter aufrechtzuerhalten. Die Gäste ver-teidigten sensationell und zwan-gen Rotkreuz zu vielen Eigenfeh-lern. Der zweite Satz ging gar noch deutlicher mit 25:16 an die Freiäm-terinnen.

Das letzte Spiel der Saison am 7. März versprach für den VBC Dietwil nochmals eine Knacknuss zu werden. Um sich vom vierten auf den dritten Schlussrang zu verbessern, war im Minimum ein Punkt-gewinn nötig. Diese Aufgabe war zwar grundsätzlich machbar, wurde aber da-durch massiv erschwert, dass der Geg-ner der klare Leader aus Rotkreuz war, welcher noch kein einziges der bisher 13 Spiele verloren hatte.

cst. Auf dem Spielfeld zeigte sich Dietwil total unbeeindruckt von der schwierigen Ausgangslage. Man setzte sich selber keinen Druck auf, sondern genoss das letzte Spiel der Saison. Dement-

Matchbericht VBC Dietwil, 3. Liga Damen

Sensationeller SaisonabschlussDas erstes Ziel, nämlich der nötige Punktegewinn, war nun erreicht. Doch wer 2:0 führt, will klar mehr. Auf dem Spielfeld entbrannte nun ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, welches die vielen Zu-schauer begeisterte. Dietwil geriet zwischenzeitlich leicht ins Wanken und auch ins Hintertreffen. Gegen Satzende konnten sich die Gäste aber wieder fangen und setzten sich wieder ab. Nach exakt 73 Minuten Spielzeit erfolgte schliesslich der erlösende Punkt zum Sieg für Diet-wil mit 25:19. Die Freude bei den Dietwilerinnen über den unerwar-tet deutlichen Sieg war gross. Der dritte Schlussrang bestätigt die gute

Saisonleistung des jungen Dietwi-ler Teams. Vielen herzlichen Dank an alle, die die Mannschaft dabei unterstützt haben: die Sponsoren Gebr. Mathis Elektro und Paintball-farm, der Vorstand des VBC Diet-wils und natürlich alle treuen Fans.

SpieltelegrammVBC Rotkreuz – VBC Dietwil 0:3(22:25, 16:25, 19:25), 15.00 Uhr

VBC Dietwil: Gwerder Manuela, Halkova Veronika, Kälin Eliane, Meier Hana (Spieler-trainerin), Strebel Carmen, Stübi Susanne, Tiziani Selina, van Holm Mathilde, Wey Fabi-enne, Wydler Claudia

Raphael, Steiner Michael, Wagner Joel, Yannik Julen (neu vom FC Ae-geri)Mittelfeld: Budmiger Stefan, Cocco Carlo, Reinert Fabio, Shabani Xhe-vat, Torlic Benjamin, Wiederkehr Kilian, Villiger MerenoSturm: Budmiger Michael, Prette Rodolpho, Schmid Kay

In den Vorbereitungsspielen zeigte die Mannschaft auf, dass man den hoffentlich zahlreichen erschei-nenden Zuschauern in der kom-menden Saison einen guten 2.Li-ga-Fussballsport zeigen will.

Resultate VorbereitungsspieleFC Perlen-Buchrain – FC Hitzkirch I (3.Liga) 4:1FC Küssnacht a/R I – FC Perlen-Buchrain 0:1

BUCHRAIN – Am kommenden Wochenen-de (Samstag, 19. März, 17 Uhr, Hinterleisi-bach Buchrain) startet die 1. Mannschaft des FC Perlen-Buchrain in den ersten Ernstkampf in der Rückrunden-Start mit dem Heimspiel gegen den FC Aegeri.

jb. Mit den Zuzug von Yannik Ju-len (vom FC Aegeri) hat die Mann-schaft die Abgänge von Kristian Rajic (FC Hochdorf) und Philip Jermann (Weiterbildung/Rücktritt) kompensieren können und besitzt immer noch ein gut bestücktes Ka-der, welches Trainer Saba Velic vie-le taktische Varianten ermöglicht.

Kader 2015/2016Torhüter: Ulrich Philipp, Gehrig Dominic, Ziswiler DanielAbwehr: Achermann Simon, Bing-geli Bruno, Feuchter Karl, Müller

FC Perlen-Buchrain

1. Mannschaft vor dem RückrundenstartFC Perlen-Buchrain – SC Cham II (3.Liga) 3:1FC Affoltern a. A. (2.Liga) – FC Perlen-Buchrain 2:2FC Perlen-Buchrain – SK Root (3.Liga) 3:1

Mit insgesamt 22 Punkten aus 11 Partien (7 Siege) gelang der Velic-

Truppe mit dem dritten Zwischen-rang ein sehr gutes Resultat. Man liegt nur gerade einPunkt hinter dem aufstiegsberechtigen zwei-ten Platz und erwartet die beiden führenden Teams (FC Brunnen & FC Stans) zur Rückrunde auf dem heimischen Hinterleisibach-Rasen.

Der Meisterschafts-Spielplan (Aenderungen vorbehalten)Sa 19.03.2016 17:00 FC Perlen-Buchrain FC AegeriDo 24.03.2016 20.00 FC Ruswil FC Perlen-BuchrainSa 02.04.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC NottwilSa 09.04.2016 17:00 FC Malters FC Perlen-BuchrainSa 16.04.2016 18.00 FC Perlen-Buchrain FC BrunnenSa 23.04.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC StansSa 30.04.2016 18.00 SC Emmen FC Perlen-BuchrainSa 07.05.2016 18.00 FC Perlen-Buchrain FC GunzwilSa 21.05.2016 18.00 FC Triengen FC Perlen-BuchrainSa 28.05.2016 17.00 FC Perlen-Buchrain FC LittauSa 04.06.2016 16.00 FC Buttisholz FC Perlen-Buchrain

Page 32: Donnerstag 17. März 2016 Nr. 11/12

Donnerstag, 17. März 2016 | Nr. 11/12 | rontaler32 | schluss

Riesenauswahl. Immer. Günstig. ottos.ch

Eckbankgarnitur Grenada Kunststoffgefl echt schwarz, inkl. Kissen Stoff schwarz, Eckbank 159/209 x 80 x 60 cm, Tisch mit Glasplatte in Steinoptik 150 x 71 x 80 cm

798.-

Stuhl Prag Kunststoffgefl echt schwarz, inkl. Kissen Stoff schwarz, Gestell Aluminium, stapelbar

69.-

Wickergarnitur Genf

498.-

Wickergarnitur Trient

598.-

Anzeigen

www.sedelgarage.ch

Testen Sie jetzt die neusten Hyundai- und Ford-Modelle!

Auto-Nord FrühlingsausstellungSamstag und Sonntag 19./20. März 2016

jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr mit Erfrischungen & Snacks

Service:

5 Jahren Werksgarantie gibts be-reits ab 13'490 Franken. Neben den «Neuen» finden die Besucher energieeffiziente, umweltfreund-liche Saisonwagen vom Schweizer Importeur. Dazu gehört auch der VW Golf GTE, ein innovatives Hy-bridfahrzeug mit 1,5 Liter Benzin-verbrauch.

Insgesamt stehen über 100 Fahr-zeuge zum Kauf bereit – dies zu überraschend tiefen Preisen. Die Spezialisten von OTTO’S CARS an der Infanteriestrasse 5 beraten Sie gerne, auch wenn es um die Finanzierung geht. Am Samstag, 19. März, von 9 bis 17 Uhr, und am Sonntag, 20. März, von 10 bis 16 Uhr kommen die Gäste zudem in den Genuss einer Gratisverpfle-

SURSEE – Mehr Auto für weniger Geld! Das bekommen die Kunden von OTTO’S CARS jahrein, jahraus. Noch nicht über-zeugt? Dann nehmen Sie einen Augen-schein an der Frühlingsausstellung vom 19./20. März in Sursee.

api. Ins Auge stechen dürfte da vor allem die Modell- und Mar-kenvielfalt. Ein besonderer Blick-fang ist mit Sicherheit das Audi A3 Cabrio, ein Luxuswagen für 4 Personen, der gerade jetzt, zum Start der milderen Jahreszeit, die Besucherherzen erwärmen wird. Ebenfalls grosser Beliebtheit er-freuen sich jeweils die Neuwagen, aktuell kommen sie vor allem aus dem Hause Skoda oder Hyundai. Kaum zu glauben: Einen neuen Mittelklassewagen mit Klima und

OTTO’S AG

Frühling bei OTTO’S CARSgung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Mehr

Infos zu den Fahrzeugen gibts un-ter www.ottoscars.ch.

OTTO’S CARS in Sursee freut sich auf viele Besucher an der Frühlingsaus-stellung vom 19. und 20. März. Bild zvg