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Telefon 041 440 50 26 [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 GZA 6030 Ebikon Lifthersteller will die Produktion in Ebikon neu ausrichten Schindler streicht 120 Stellen E-Schnee- schuhe: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch EBIKON – Schindler muss die Kosten senken und hebt deshalb bis 2017 120 Arbeitsplätze in Ebikon auf. Heute pro- duziert der Lifthersteller am Standort Ebikon mit rund 200 Mitarbeitern Auf- zugskomponenten für den globalen Markt. Nach CEO Rainer Roten würden bedingt durch das starke Marktwachs- tum in Asien und die hohen Produkti- onskosten in der Schweiz werden immer mehr Aufträge im Ausland abgewickelt. Daher sei es nicht mehr möglich, das Werk auszulasten und Schindler müsse sich den neuen Marktgegebenheiten an- passen. Ziel sei es, eine dauerhafte Lösung zu erarbeiten, welche die Konkurrenz- fähigkeit des Werks Ebikon sichert. Fortsetzung Seite 3 Anzeigen Der Schuhmacher in Ebikon Colak Zeki Dorfstrasse 21 I 6030 Ebikon Telefon 041/440 31 67 Banz AG Neuhaltenstrasse 3 6030 Ebikon Tel. 041 440 15 15 www.banz.ch Flachdach Steildach Blitzschutz Spenglerei Kundendienst Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 / Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist) ARNOLD & SOHN / Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen im «rontaler»: 041 440 50 26 telefonnummern

Donnerstag, 3. März 2016 Nr. 9/10

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Page 1: Donnerstag, 3. März 2016 Nr. 9/10

Telefon 041 440 50 26 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 GZA 6030 Ebikon

Lifthersteller will die Produktion in Ebikon neu ausrichten

Schindler streicht 120 Stellen

E-Schnee-schuhe:Gäbe es das, hätten wir es.

www.mparc-ebikon.ch

EBIKON – Schindler muss die Kosten senken und hebt deshalb bis 2017 120 Arbeitsplätze in Ebikon auf. Heute pro-duziert der Lifthersteller am Standort Ebikon mit rund 200 Mitarbeitern Auf-zugskomponenten für den globalen Markt. Nach CEO Rainer Roten würden bedingt durch das starke Marktwachs-tum in Asien und die hohen Produkti-onskosten in der Schweiz werden immer mehr Aufträge im Ausland abgewickelt. Daher sei es nicht mehr möglich, das Werk auszulasten und Schindler müsse sich den neuen Marktgegebenheiten an-passen.

Ziel sei es, eine dauerhafte Lösung zu erarbeiten, welche die Konkurrenz-fähigkeit des Werks Ebikon sichert.

Fortsetzung Seite 3

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Der Schuhmacher in Ebikon

Colak Zeki

Dorfstrasse 21 I 6030 EbikonTelefon 041/440 31 67

Banz AGNeuhaltenstrasse 36030 EbikonTel. 041 440 15 15

www.banz.ch

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Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 / Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min (wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Inserate & Beilagen im «rontaler»:041 440 50 26

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler2 | kanton

auf der Website der Dienststelle Steuern heruntergeladen werden. Das Programm ist zudem über den folgenden Link zu finden: www.steuern.lu.ch/steuererklaerung. Wer eine CD mit dem Programm wünscht, kann diese gratis bei den Steuerämtern der Gemeinden oder der Dienststelle Steuern beziehen. Für installations- oder programm-technische Fragen ist eine Hotline eingerichtet.

Formulare ausdrucken und zurücksendenWer die Steuererklärung elektro-nisch ausfüllt, muss die ausgefüll-ten Formulare ausdrucken und mit dem unterschriebenen Barcode-blatt zusammen mit den notwen-digen Beilagen wie dem Lohnaus-weis, der Bescheinigung Säule 3a etc. sowie dem angedruckt zuge-stellten Originalformular Steuer-erklärung zurückzusenden. Alle Steuererklärungen sind mit dem beiliegenden Rückantwort-Kuvert an das Scan-Center des Steuer-amts Zürich zu schicken. Dieses

LUZERN – Im Kanton Luzern hat der Ver-sand der Steuerformulare 2015 begon-nen. Die Software für die elektronische Steuererklärung 2015 steht ab sofort zum Download bereit. Die Frist zur Ein-reichung der Steuererklärung kann on-line verlängert werden.

Im Februar wurden im Kanton Lu-zern die Formulare für die Steuer-erklärung 2015 verschickt. Diese kann handschriftlich oder mit der Steuersoftware ausgefüllt werden. Die elektronische Variante verein-facht das Ausfüllen der Steuerer-klärung erheblich, weshalb sie im letzten Jahr von gegen 80 Prozent der 260'000 Steuerpflichtigen im Kanton Luzern genutzt wurde. Auch das Verarbeiten der Daten wird durch die elektronische Steu-ererklärung deutlich einfacher. Wer die Steuererklärung 2014 für na-türliche Personen bereits elektro-nisch ausgefüllt hat, kann das alte Programm starten. Dank der Ak-tualisierungsfunktion – sofern ein-geschaltet – kann die neue Version

Steuererklärung 2015

Steuersoftware steht zum Download bereiterfasst im Auftrag der Steuerämter der Gemeinden und der Dienst-stelle Steuern die Luzerner Steu-ererklärungen digital. Die elektro-nisch erfassten Steuererklärungen werden daraufhin den Steuerbe-hörden des Kantons Luzern zur Bearbeitung übergeben. Der Film «Steuer+Erklärung - Ein Blick hin-ter die Kulissen» zeigt den Weg vom Ausfüllen der Steuererklärung bis zur fixfertigen Steuerrechnung.

Fristverlängerungen am Online-SchalterDie Frist zum Einreichen der Steuererklärung ist auf dem For-mular aufgedruckt. Wenn nötig können die Steuerpflichtigen im Online-Schalter auf der Website der Dienststelle Steuern die Frist verlängern. Mit dem QR-Code ist auch ein Direktzugriff via Smart-phone oder Tablet auf die Webseite zur Fristerstreckung möglich.

Relaunch Luzerner Steuerbuch Die Dienststelle Steuern hat das Luzerner Steuerbuch neu her-

ausgegeben. Es enthält alle Wei-sungen zur Luzerner Steuerpra-xis und stellt ein unverzichtbares Arbeitsinstrument für die Steu-erberaterinnen und Steuerbe-rater dar. Neben einer kosten-pflichtigen Druckversion ist die online-Version auf der Website der Dienststelle Steuern frei zu-gänglich.

Ausblick 2017 – eFiling: Steuererklärun-gen elektronisch einreichenLuzernerinnen und Luzerner wer-den nächstes Jahr die Steuerer-klärung 2016 online einreichen können. Die Steuerkundinnen und -kunden haben dann die Wahl, die Steuererklärung wie bisher auszu-drucken oder von Hand auszufül-len und in Papierform an das Scan Center zu senden. Oder sie können die Steuererklärung inklusive der Belege online über das Internet einreichen. Für das Einreichen der Steuererklärung und der Belege werden Upload-Funktionen bereit-gestellt.

Aktionsjahr «Jeder Tag ist öV-Tag». «Mit unserem Aktionsjahr möchten wir den Luzernerinnen und Luzer-nen zeigen, was Kanton, Gemein-den und Transportunternehmen in den öV investieren. Wir möchten aber auch bisherige Erfolge feiern und gemeinsam neue öV-Angebote eröffnen. Die Bevölkerung soll das attraktive öV-Angebot kennen und nutzen – jeden Tag», fasst Regie-rungsrat Robert Küng die geplanten Aktivitäten zusammen.

Höhepunkt: Einweihung Bushub Emmen-brückeDas Aktionsjahr wurde im Rahmen eines Medienanlasses auf der Bau-stelle des Bushubs am Seetalplatz durch Baudirektor Robert Küng er-öffnet. Der Kanton Luzern und seine Partner führen 2016 verschiedene Veranstaltungen sowie Aktionen durch wie beispielsweise den Schul- und Erlebniszug für Schülerinnen und Schüler im Februar und März, die Trolleybus Days der Verkehrs-betriebe Luzern (vbl) im Mai oder die Jubiläums-Freizeit-Kampagne des Tarifverbunds Passepartout ab April. Zudem wird Informationsma-terial zu den geplanten Neuerungen publiziert. Begleitet wird das Ak-

LUZERN – Neue Linien, bessere Verbindun-gen und verschiedene Jubiläen: 2016 ist für den öffentlichen Verkehr (öV) im Kan-ton Luzern ein spezielles Jahr. Aus diesem Anlass startet der Kanton gemeinsam mit den Partnern des öV das Aktionsjahr «Je-der Tag ist öV-Tag». Mit Veranstaltungen, Aktionen und Informationsmaterial wird aufgezeigt, wo in den öV investiert wird und wie die Bevölkerung davon profitiert.

2016 stellt für den öV im Kanton Lu-zern einen Meilenstein dar. Beson-ders die Agglomerationsgemeinden und die Stadt Luzern dürfen sich wegen der neuen Infrastruktur am Seetalplatz auf ein erweitertes An-gebot ab dem 11. Dezember 2016 freuen. Von Verbesserungen pro-fitieren aber auch das Seetal mit einer neuen S-Bahnlinie und die Region Willisau mit neuen Direkt-verbindungen. Auf dem nationalen Netz sind Luzernerinnen und Lu-zerner dank des neuen Gotthard-Basistunnels 40 Minuten schneller im Tessin. Zudem gibt es diverse Jubiläen wie 75 Jahre Trolleybus, 30 Jahre Tarifverbund Passepartout, 30 Jahre PostAuto-Linie 73 oder 10 Jahre Tellbus zu feiern. Aus diesem Anlass lanciert der Kanton Luzern zusammen mit seinen Partnern das

Kanton lanciert Aktionsjahr zum öffentlichen Verkehr

«Jeder Tag ist öV-Tag»tionsjahr von einem Los-Wettbe-werb mit über 1500 Sofortpreisen und attraktiven Hauptpreisen. Lose gibt es an allen Veranstaltungen im Aktionsjahr. Höhepunkt des Akti-onsjahres ist die Einweihung des neuen Bushubs am Bahnhofplatz in Emmenbrücke am Sonntag, 11. De-zember 2016, mit einem Fest für die Bevölkerung. An diesem Tag werden die neuen Buslinien 5 Kriens–Em-menbrücke und 40 Littau–Waldi-brücke in Betrieb gehen, die Linie 2 mit Doppelgelenktrolleybussen auf das System RBus umgestellt und das Emmer Busnetz neu gestaltet.

ErfolgsgeschichteIn Kanton Luzern waren 2014 über 100 Millionen Fahrgäste im öV un-terwegs, rund 20 Prozent mehr als noch 2010. Prognosen rechnen bis 2030 mit einem Wachstum von 40 Prozent. Um für die Zukunft gerüs-tet zu sein, investiert der Kanton Luzern am Seetalplatz 17 Millionen Franken in die öV-Infrastruktur und der Verkehrsversverbund Luzern jährlich 1.8 Millionen Franken in ein verbessertes öV-Angebot. Weitere Informationen zu den neuen öV-Angeboten, Aktivitäten und Partner unter www.öv-tag.ch

Martin Senn (Geschäftsführer Auto AG Rothenburg), Regierungsrat Robert Küng, Josef Schmidli (Gemeinderat Emmen) und Norbert Schmassmann (Direktor vbl) starten das Aktionsjahr auf der Baustelle des Bushubs am Seetalplatz.

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 diese woche | 3

kanton 2diese woche 3 gemeinden 4 gesellschaft 9 ausbildung 19 gewerbe 20kultur 23 agenda 26 marktplatz 28 sport 30schluss 32

überblick

Feststellen im VID/VAD www.bestjobs-ag.ch

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Fortsetzung von Titelseite

Das vorgeschlagene Konzept sieht eine Straffung der Produktion vor, der Standort Ebikon soll zu einem globalen Kompetenzzentrum für Spezialanfertigungen werden. Der Schindler Konzern bekennt sich aber klar zum Standort Ebikon und will mit diesem Schritt den Fortbe-stand der Produktion in Ebikon si-chern.

Das vorgeschlagene Konzept bein-haltet den Abbau von 120 Stellen am Standort Ebikon bis Ende 2017

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vor. Schindler arbeitet eng mit den Sozialpartnern zusammen, um eine verantwortungsvolle und faire Lö-sung für die betroffenen Mitarbeiter zu finden. Ein Teil der Personalan-passungen könnten durch natürli-che Fluktuation, interne Transfers und vorzeitige Pensionierungen realisiert werden. Kündigungen können nicht ausgeschlossen wer-den. Schindler verfügt für diesen Fall über einen gut ausgestatte-ten Sozialplan. Die Marktorgani-sation der Schindler Aufzüge AG in der Schweiz mit ihren knapp 3000 Mitarbeitern ist von diesen

Massnahmen nicht betroffen. Der Konsultationsprozess mit der Ar-beitnehmervertretung wurde ein-geleitet.

Schindler bildet rund 300 Lehrlin-ge in der Schweiz aus, 16 von ihnen im betroffenen Bereich. Die Ausbil-dungsplätze und die bestehenden Lehrverträge sind von den erwoge-nen Massnahmen ausgenommen.

Auch die Zusammenarbeit mit der Stiftung Brändi, die sich für die In-tegration von Menschen mit Behin-derung einsetzt, wird weitergeführt.

der Klostermatte in Engelberg statt. Die Zusammenarbeit mit den Brunni-Bahnen Engelberg AG und der Skischule erwies sich als äus-serst fruchtbar.

Wenn sich Therapie und Hobby vereinenSpeziell am Ansatz dieser Ski-schul-Methode ist, dass die Kinder von speziell ausgebildeten Physio-und Ergotherapeuten unterrichtet werden. Bei allen Körperbehin-derungen gibt es Einschränkun-gen im Bereich der Kraft, Koor-dination und des Gleichgewichts. Diese Fähigkeiten werden auch beim Skifahren gefordert. Durch das gezielte Üben lässt sich quasi die Therapie auf die Skipiste ver-legen. Die Kinder arbeiten an ih-ren motorischen Schwächen, ohne es zu merken. Im Gegenteil, es macht ihnen sogar grossen Spass! Die Querfeld-Leiter/innen wollen die Kinder die freie Natur erle-ben lassen. Ihnen sollen positive Erfahrungen an der frischen Luft,

Kinder mit Behinderungen können dank unserem Sozialsystem von vielfältigen Therapie möglichkeiten profitieren. Wenn es aber darum geht, die Kinder an Akti-vitäten in der freien Natur teilnehmen zu lassen, sind sowohl Eltern als auch die Kinder häufig überfordert. Die Hemm-schwelle sich mit einer Behinderung in der Öffentlichkeit zu zeigen und Sport zu treiben, scheint oft unüberwindbar. Eltern berichten von fehlenden Möglich-keiten ihre Kinder mit speziellem Förder-bedarf.

Nach dem Normalitätsprinzip soll ein Kind mit einer Behinderung das machen dürfen, was seine Geschwister und Kinder im glei-chen Alter auch tun dürfen. Sie sollen mit ihrer Familie oder mit ihrer Schulklasse in der Natur unterwegs sein können. Der Ver-ein Querfeld möchte Kindern mit Behinderung ermöglichen, unter angepassten Rahmenbedingun-gen aktiv zu sein. Daher finden jedes Jahr mehrere Skikurse auf

Kinder mit Körperbehinderung lernen Skifahren

Querfeld – anders draussen sein!im Schnee und in einer neuen Um-gebung ermöglicht werden. Dabei steht der gemeinsame Spass jeder-zeit im Vordergrund. Jedem Kind kann genug Zeit, Aufmerksamkeit und Geduld entgegengebracht werden. Das Team verfügt über grosse Erfahrung in der Arbeit mit Kindern mit speziellem Förderbe-darf und über das nötige medizi-nisch-therapeutische Fachwissen.

Auf finanzielle Unterstützung angewiesenDa ein so spezielles Training mit den Kindern sehr personalintensiv ist, sind die Kosten auch entspre-chend hoch. So hoch, dass sie nicht gänzlich auf die Eltern abgewälzt werden können. Diese sollen we-gen der Behinderung ihrer Kinder nicht auch noch zusätzlich finan-ziell belastet werden. Das Ziel ist, dass der Spezialskiunterricht zu einem regulären Skischultarif an-geboten werden kann. Querfeld-Kurse werden unter anderem von verschiedenen Stiftungen (Cereb-

ral, Denk an mich, das behinderte Kind) finanziell unterstützt, auch werden Beiträge aus der Privat-wirtschaft (Münger Orthopädie AG, Luzern, Brunni-Bahnen Engelberg AG, Stöckli Ski, Achermann Sport) beigesteuert, doch leider reichen die Beiträge nicht ganz aus, um kostendecken zu sein. Querfeld ist auf zusätzliche finanzielle Unter-stützung von aussen angewiesen. Dank den schlanken Strukturen, kommt jede Spende direkt den Kindern zugute. Mehr Infos unter www.querfeld.org

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler4 | gemeinden

nen Kindern hat sie sich neben ihren Erziehungsaufgaben auch stets in sozialen Institutionen en-gagiert. So ist sie als ehemalige Mitarbeiterin der Notaufnahme für Jugendliche in Krisensitua-tionen den Umgang mit jungen Menschen gewohnt. Dank ihrer früheren Tätigkeit in einer Spi-tex-Organisation und aktuell als Teilzeit-Mitarbeitende in der Pfle-ge kann sie auch ihren besonde-ren Zugang zu älteren Menschen laufend unter Beweis stellen. Nach dem Fachkurs «Zusatzqua-lifikation im Suchtbereich» an der Hochschule für soziale Arbeit in Luzern war sie über längere Zeit aktives Mitglied des CARE-Teams Zentralschweiz. Mit Heidi Mül-ler kann die SVP Ebikon, davon ist die Ortspartei überzeugt, eine ehemalige Unternehmerin mit ge-

EBIKON – Die SVP Ebikon hat an ihrer Mitgliederversammlung vom 18. Februar ihre Kandidatin für die Gemeinderats-wahlen und die Kandidatinnen und Kan-didaten für die Kommissionen nominiert. Der Vorstand war in der glücklichen Lage, der Versammlung eine breite Palet-te engagierter und erfahrener Mitglieder zur Nomination vorschlagen zu können.

Heidi Müller (1957, Bild), bishe-riges Mitglied der Controlling-Kommission und der ehemaligen Spezial-Kommission für die neue Gemeindeordnung, wird für die SVP als volksnahe Gemeinderats-kandidatin mit breiter beruflicher Erfahrung in die Wahlen steigen. Sie verfügt über berufliche Erfah-rung, die sie als Unternehmerin einer KMU-Metallbaufirma über Jahre unter Beweis stellen konn-te. Als Mutter von drei erwachse-

SVP Ebikon hat nominiert

«Eine ausgewogene Liste mit vielen Kandidaten und Kandidatinnen»werblicher Erfahrung und hoher Sozialkompetenz zur Wahl in den Gemeinderat vorgeschlagen.

Für die verschiedenen Fachkom-missionen stehen weitere Perso-nen der SVP zur Wahl bereit. So nominierte die Versammlung Ste-fan Brunner, Stefan Bühler, Ivo Hermetschweiler, Guido Müller und Heidi Müller für die Wahl in die Controlling-Kommission. Mit diesen Kandidaten/innen stelle sich eine besonders qualifizierte und politisch erfahrene Gruppe von Kandidaten zur Verfügung.

Anita Bühler, Philipp Hotz, Nicole Hermetschweiler, Gabi Joller und Vera Joller sollen Einsatz in die Bildungskommission nehmen. Für die Einbürgerungskommission kann die SVP bewährte ehemalige

Kommissionsmitglieder wie Ro-land Furrer und Philipp Hotz, er-gänzt durch Trudi Burri, Gabi Jol-ler und Vinzenz Vogel vorschlagen. Mit Gabi Joller strebt die SVP auch das Präsidium dieser Kommission an.

Gemeinderat oder in die Kommis-sionen vor, die zum Beispiel par-teilos sind oder von einer der Orts-parteien nicht nominiert wurden.

So§ nominiert die IG Gewerbe Rontal Hans-Peter Bienz, dipl. HLK-Ing. FH, als Gemeinderat-skandidat. Der 40-jährige Hans-Peter Bienz, geboren und aufge-wachsen in Ebikon, ist Inhaber eines Ingenieurbüros in Ebikon. Er hat Führungserfahrung, bringt strategisches Denken mit, ist ein profunder Kenner der Baubran-che und könnte im Gemeinderat

EBIKON – Der Gewerbeverein Rontal KMU Ebikon und Umgebung will mit eigenen Wahlvorschlägen für die Kom-missionen und den Gemeinderat antre-ten und damit signalisieren, dass das Gewerbe gewillt und auch bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.

Unter der Listenbe zeichnung «IG Gewerbe Rontal» sollen aus-schliesslich gewerbefreundliche Kandidatinnen und Kandidaten nominiert werden. Mit den eige-nen Listen schlägt der Gewerbe-verein Ebikon geeignete Personen als Kandidaten zur Wahl in den

Gemeinderatswahlen Ebikon

KMU-Rontal mit eigenen Wahlvorschlägenseine grosse unter nehmerische Erfahrung einbringen. Die IG Ge-werbe Rontal ist überzeugt, mit Bienz einen Kandidaten zu no-minieren, der parteiübergreifend auf grosse Akzeptanz stösst. «Mit seiner klaren, gewerbeorientierten und konsensfähigen Denk- und Handlungs weise ist er bestens geeignet, als Gewerbevertreter im Gemeinderat mitzuarbeiten.» Hans Peter Bienz sagt zu seiner Nomination: «Der Gewerbeverein Rontal KMU Ebikon und Umge-bung will in Zukunft aktiv im Ge-meinderat mitbestimmen.»

BaugesucheÄnderung Bebauungsplan Halte und Art. 5a Bau- und Zonenreglement; Auflage- und Einspra-chefrist 29.02.-29.03.2016Wohnbau Ebikon AG (WBE), Lischenstrasse 1, 6030 Ebikon: Neubau Mehrfamilienhaus, Scha-chenweidstrasse 22a-c, Gst.-Nr. 820; Auflage und Einsprachefrist 15.02.-07.03.2016Alpenplakat AG, Bösch 80A, 6331 Hünenberg: Erstellen von sechs F12-Plakatstellen, Mittlerfil-dern, Gst.-Nr. 2711; Auflage und Einsprachefrist 12.02.2016 - 03.03.2016Zeljko Popovic, Einfache Gesellschaft, Ronmatt 12, 6037 Root: Um- und Anbau bei bestehen-dem Einfamilienhaus zu einem Mehrfamilienhaus,Hartenfelsstrasse 37, Gst.-Nr. 801, Geb.-Nr. 476; Auflage- und Einsprachefrist 11.02.-02.03.2016

Untersuchung zum Mühlebach-Hochwasserschutz hat begonnenDie Abteilung Naturgefahren des Kantons Luzern hat aufgrund verschiedener Hochwasser-ereignisse mit Schadenfolgen die Untersuchung des Mühlebachs ab der Gemeindegrenze von Adligenswil (Stube) bis ins Dorfzentrum aufgenommen. Derzeit untersuchen Spezialis ten den

Gewässerlauf und machen entsprechende Aufnahmen für die Beurteilung des Zu standes und die Bearbeitung von Hochwasserschutz- sowie Renaturierungsprojekten. Bei Fragen steht der Projektleiter der Abteilung Naturgefahren Andreas Stalder zur Verfügung.

Schutz vor Bakterien UV-Anlage im Wasserpumpwerk eingebautDie Wasserversorgung Ebikon beliefert 25'000 Personen mit Trinkwasser. Um die Sicherheit vor Bakterien im Wasser zu erhöhen, hat die Gemeinde Ebikon das Wasserpumpwerk im Schiltwald mit einer UV-Anlage aufgerüstet. Diese Anlage durchleuchtet das Wasser mit ult-raviolletem Licht. Dadurch werden Bakterien abgetötet, welche für die Gesundheit schädlich sind.

Wasserleitungen für die Mall und SchindlerDie Wasserleitungen für die Mall of Switzerland und für die Schindler AG werden verlegt. Durch den Bau kann es zu Unterbrüchen kommen, welche die Wasserversorgung im Vor feld bei den betroffenen Haushaltungen kommuniziert.

Amtliche Mitteilungen Ebikon

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www.rontaler.ch

Die Ebikoner Grünliberalen ha-ben ausserdem für alle Kom-missionen weitere Kandidaten nominiert: Larissa Dahinden, Psychologiestudentin, kandidiert ebenfalls für die Bürgerrechts-kommission. Als angehende Psy-chologin verfügt sie über das not-wendig Feingefühl im Umgang mit Gesuchstellern. Mit ihrer Kandidatur wollen die Grünli-beralen eine weitere Vertretung in der Bürgerrechtskommission sicherstellen. Stefan Gassmann, dipl. Architekt FH, kandidiert er-neut für die Planungs-, Umwelt- und Energiekommission PUEK. Er stellt sich ausserdem für das Präsidium zur Verfügung. Stefan Gassmann verfügt über fundiert raumplanerische Kenntnisse und wird sich für eine nachhaltige Zentrumsentwicklung für Bevöl-kerung und Gewerbe einsetzen. Janik Steiner, angehender Volks-wirtschaftsstudent, kandidiert für die Controlling-Kommission. Janik Steiner ist in Ebikon aufge-wachsen und verankert. Er wird die Anliegen der jungen Bevöl-

EBIKON – Kompetent. Konstruktiv. Nach-haltig. Mit diesen Worten hat die Mitglie-derversammlung der Ebikoner Grünli-beralen Susanne Gnekow charakterisiert und für die Wahlen in den Gemeinderat nominiert.

Susanne Gnekow ist Mutter von zwei schulpflichtigen Kindern. Sie arbeitet Teilzeit als Juristin im Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern. Als Gemein-derätin wird sie sich für eine kon-struktive Sachpolitik jenseits des klassischen Links-Rechts-Schema einsetzen und alle Kräfte anhören und einbeziehen. Ihre Zweitaus-bildung als Mediatorin wird ihr dabei zugutekommen. Susanne Gnekow war bisher Mitglied der Bürgerrechtskommission. Sie hat unter anderem den Ebikoner Ein-bürgerungskurs mitentwickelt. Sie kandidiert erneut als Mitglied und neu auch als Präsidentin der Bür-gerrechtskommission. Sollte Su-sanne Gnekow als Gemeinderätin gewählt werden, wird sie aus der Bürgerrechtskommission zurück-treten.

Grünliberale Ebikon

Susanne Gnekow für den Gemeinderat nominiertkerungsschichten für ein lebens-wertes Ebikon vertreten. Jonathan Winkler, Politologe, kandidiert für die neu geschaffene Kom-mission für Gesellschaftsfragen. Jonathan Winkler hat seine Kom-petenzen unter anderem in der Controlling-Kommission und in der Spezialkommission für die Revision der Gemeindeordnung einbringen können. Er hat sich als Wissenschaftler in der Forschung mit gesell schaftspolitischen Fra-gestellungen beschäftigt. San-dor Horvath, Rechtsanwalt und Ethnologe, kandidiert für die Bildungskommission und stellt sich auch als Kommissionsprä-sident zur Verfügung. Sandor Horvath ist unter anderem im Schulrecht spezialisiert und be-rät Bil dungskommissionen im Zusammenhang mit schulrecht-lichen Fragestellungen. Sandor Horvath war bisher Mitglied der Planungs-, Umwelt- und Energie-kommission PUEK. Janik Steiner und Larissa Dahinden stellen sich ausserdem für das Urnenbüro zur Verfügung.

Mit diesen Kandidierenden stel-len die Ebikoner Grünliberalen den Ebikoner Wählerinnen und Wähler kompetente Fachkräfte in allen Bereichen zur Wahl. Die Grünliberalen setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung im ökonomi schen, ökologischen und sozialen Bereich ein.

Susanne Gnekow, Grünliberale Kan-didatin für den Gemeinderat. Bild zVg.

kon in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht für alle Bewohnerinnen und Bewohner, ein besonderes Anliegen. Mit ihrer offenen Haltung und ihrem Willen, gemeinsam Lösungen zu erarbei-ten, eignet sie sich hervorragend als Gemeinderätin. Die Grünen freuen sich, mit Christina Reusser, einer kompetenten Persönlichkeit, bei den Gemeinderatswahlen an-zutreten.

Kandidierenden für die KommissionenDie Grünen Ebikon nominieren die nachfolgend aufgeführten Kandi-datinnen und Kandidaten für die sechs Kommissionen. Bildungs-kommission: Christina Reusser (neu); Bürgerrechtskommission: Anna Unternährer-Loder (bisher); Controlling-Kommission:Doris Klauser (neu); Kommission für Gesellschaftsfragen: Doris Klauser (neu) und Gabrielle Schaub Von-

EBIKON – Die Grünen Ebikon treten bei den Wahlen vom 1. Mai mit Christina Reusser als Kandidatin für den Gemein-derat und mit sieben Personen für die Kommissionen an.

Als Gemeinderätin nominiertDie Mitgliederversammlung no-minierte Christina Reusser (Bild) einstimmig für die Wahl zur Ge-meinderätin am 1. Mai. Die 42- jährige politisiert seit 2007 im Lu-zerner Kantonsrat und engagierte sich in Ebikoner Kommissionen, zuletzt in der Spezialkommissi-on zur Überarbeitung der Ge-meindeordnung. Sie verfügt über grosse politische Erfahrung und Wissen. Als Leiterin des Stabes Kinder- und Jugendhilfe bringt Christina Reusser die erforderli-chen Führungserfahrungen mit und ist sich gewohnt, strategisch zu denken und zu handeln. Ihr ist die hohe Lebensqualität in Ebi-

Grüne Partei Ebikon

Kandidierende für Gemeinderat und Kommissionenmoos (neu); Planungs-, Umwelt- und Energiekommission: Peter Noser (neu); Urnenbüro: Marianne Blättler Kunz (bisher), Nora Kunz (neu), Gabrielle Schaub Vonmoos (neu) und Anna Unternährer-Lo-der (bisher).

Die Grünen Kandidierenden en-gagieren sich für ein lebenswertes Ebikon. Kritisches Mitdenken und eine lösungsorientierte Herange-hensweise zeichnen die Kandidie-renden der Grünen Ortspartei aus. Sie setzen sich für ein ökologi-sches, lebendiges und fortschritt-liches Ebikon ein. Ihnen ist ein starker und gut ausgebauter ÖV, sowie Platz für Velofahrende und Fussgänger ein grosses Anliegen. Die Förderung von erneuerbarer Energie ist wichtiger denn je und ist in Ebikon nicht ausgeschöpft, weshalb sich die Kandidierenden dafür engagieren. Die Grünen le-

gen Wert auf eine gute Durchmi-schung der Bevölkerung, welche eng mit einer umsichtigen Wohn-politik und bezahlbarem Wohn-raum verknüpft ist. Sie stehen ein für Soziale Sicherheit und Chan-cengleichheit sowie ein gut ausge-bautes Bildungssystem.

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler6 | gemeinden

Buchrain voll einsetzen will unter dem Motto «Chancen erkennen, Verantwortung übernehmen und Prioritäten setzen».

Die für das Gemeindepräsidium erneut antretende Käthy Ruckli betont ihre Motivation, die ange-fangene Arbeit im Gemeinderat fortzusetzen und sagt: «Die Ab-stimmung vom 5. Juni zum Projek-tierungskredit für die Erweiterung AZ Tschann ist für mich zukunfts-weisend für ein attraktives, lebens-wertes und solidarisches Buchrain, speziell auch im Alter. Dann ist es mir wichtig, weiterhin Themen-abende anzubieten. Diese Anlässe sind für mich ein ideales Gefäss, direkt mit den Bürgern und Bürge-

BUCHRAIN – An der Nominationsver-sammlung der CVP Buchrain-Perlen zeig-te sich, wie hier viel Erfahrung aus Beruf und Vereinen zusammen kommt. Am 23. Februar wurden die motivierten Kandi-datinnen und Kandidaten für die Wahlen des neuen Gemeinderates sowie für die Kommissionen einstimmig nominiert.

Der Wüest-Chäller in Buchrain war bis auf den letzten Stuhl be-setzt. Viele waren gespannt zu hören, was die Kandidatinnen und Kandidaten dazu bewegt, ein öffentliches Amt in ihrer Wohn-gemeinde anzustreben. Eindrück-lich sodann die Schilderung der Kandidatin für das Amt der Sozi-alvorsteherin, Sandra Gerber. Zum Beispiel ihre Erfahrungen mit Alzheimer-Patienten, und was eine solche Krankheit im Alter bedeu-tet. Mit einer langjährigen Karriere im Gesundheitsbereich im Rücken sagt Sandra Gerber heute: «Sozi-al heisst, den Bedürftigen helfen, aber es heisst auch, das System darf nicht ausgenützt werden.» Zu den grösseren Herausforderungen für die Gemeinde Buchrain zählt Sandra Gerber die umsichtige Pla-nung des Alterszentrums Tschann sowie der bevorstehende Betrieb des Asylzentrums in Buchrain. «Eine gute Organisation des Zen-trums wird ganz wichtig sein. Was ich klar erwarte: Asylsuchende müssen unsere Kultur respektie-ren.» Sandra Gerber unterstreicht, dass sie sich für ein lebenswertes

CVP Buchrain-Perlen

Motiviert – nominiertrinnen im Austausch zu sein. Den Kontakt mit unseren Gewerbe-treibenden will ich zusammen mit dem Gemeinderat aktivieren, denn sie schaffen Arbeitsplätze und Steuererträge.» Ruckli weiter: «Ich stehe da und kandidiere, weil mir Buchrain am Herzen liegt.» Nomi-niert wurden als Wiederantretende für die Bildungskommission Clau-dia Seifert und Adrian Büchel, für die Bürgerrechtskommission Do-ris Kaufmann Epp, für die Rech-nungskommission Roman Häller und für die Gemeindeplanungs-kommission Ruedi Taeschler, Ro-ger Schumacher sowie als neu Kandidierende Sacha Fahrni und Thomas Abächerli. Auch sie ha-ben dargelegt, wie sie Kompetenz

und Motivation für die wichtigen anstehenden Aufgaben vereinen. Wiederholt zu hören war die Aus-sage: «Ich will meinem Dorf Buch-rain-Perlen mit meinem Einsatz etwas zurück geben – nicht zuletzt auch weil ich meinen Kindern ein so lebenswertes Buchrain erhalten möchte.» Der anwesende CVP-Kantonalsekretär Rico De Bona zeigt sich nach all diesen State-ments sichtlich gerührt und kom-mentierte: «Unsere grösste Stärke, die Kompetenz unserer Kandi-dierenden, zeigt sich klar auch in Buchrain.» Damit bleibt wohl we-nig überraschend zu erwähnen: Alle Kandidierenden wurden ein-stimmig und mit grossem Applaus offiziell nominiert.

Im Bild (v.l.): Die nominierten Kandidatinnen und Kandiaten der CVP Buchrain-Perlen Sacha Fahrni, Claudia Seifert, Adrian Büchel, Käthy Ruckli, Sandra Gerber, Ruedi Taeschler, Roman Häller, Thomas Abächerli und Roger Schuma-cher. Bild zVg.

spital Luzern. In ihrer Tätigkeit in der Schwangerenberatungsstelle wird sie oft mit Situationen aus dem sozialen Bereich konfrontiert und kann so Synergien aus ihrer bisherigen Aufgabe in einem zu-sätzlichen Umfeld nutzen. Monika Bächler freut sich, die Herausfor-derungen dieses Amtes anzuneh-men und ihre Erfahrungen zum Wohl der Gemeinde einzubrin-gen. Die CVP Dierikon sieht in ihr eine qualifizierte und engagierte Kandidatin. Die Nomination von Monika Bächler erfolgte mit gros-sem Applaus.

Die CVP Dierikon ist erfreut, mit drei kompetenten Kandidaten zur Wahl antreten zu können: Monika Bäch-ler, Max Hess, Alexandra Lang

DIERIKON – Am 22. Februartraf sich die CVP Dierikon zur ausserordentlichen Parteiversammlung. Die Traktrandenlis-te war kurz: Das Hauptthema betraf die Gemeinderatswahlen für die Amtsperi-ode 2016 bis 2020, welche am 1. Mai stattfinden.

pd. Die CVP Dierikon portiert mit Max Hess als Gemeindepräsident (bisher) und Alexandra Lang als Gemeindeamtfrau (bisher) zwei bewährte Amtsinhaber. Für die Neubesetzung der Sozialvorste-herin wird Monika Bächler-Rinke der Versammlung vorgeschlagen. Monika Bächler ist 52-jährig, verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und wohnt seit 26 Jahren in Dierikon. Sie arbeitet als diplo-mierte Hebamme HF am Kanton-

Parteiversammlung CVP Dierikon

Drei kompetente Kandidaten

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tenziell vom Projekt bedroht. «Dies kann und darf nicht sein», so die IG Reuss. Trotz vieler Vernehm-lassungseingaben, welche die Problematik des Landverbrauchs aufzeigten, sei nur wenig am Flä-chenverbrauch geändert worden. Das Grundeigentum werde wenig geachtet. Nicht zuletzt deshalb, weil der grösste Teil der bean-spruchten Flächen nichts mit dem Hochwasserschutz zu tun habe. Viele Eingaben von Verbänden oder auch Vereinen würde Rech-nung getragen, es scheine, als wür-de die Freizeitnutzung heute stär-ker gewichtet als das Eigentum.

Mit diesem Vorgehen ist die IG Reuss nicht einverstanden. Das Projekt komme sehr stur daher. Obwohl das Reussflussbett enorm ausgeweitet werde, seien noch immer Dämme notwendig. Die IG

RONTAL – Am 24. Februar hat der Kanton Luzern das Hochwasserschutz- und Rena-turierungsprojekt Reuss aufgelegt. Trotz grossem Protest der Land- und Waldei-gentümer sei der Verbrauch der Flächen noch immer sehr hoch, moniert die IG Reuss in einer Mitteilung an die Medien.

pd. Dies obwohl viele Gebiete nicht renaturiert werden müssten, da schon sehr naturnaher Wald bestehe und auch etliche Flächen entlang der Reuss bereits heute hohen ökologischen Wert hätten und auch naturnah bewirtschaftet würden. Die «IG Reuss für ver-nünftigen Hochwasserschutz» sei deshalb nach wie vor nicht mit dem Projekt einverstanden. Die Fläche von über 56 ha, welche den Baumaschinen zum Opfer fallen würde, ist ihr zu gros. Trotz land- und forstwirtschaftlicher Begleit-planung seien viele Betriebe exis-

IG Reuss für einen vernünftigen Hochwasserschutz:

«Das Projekt überzeugt nicht»hinterfragt die Aufweitung und mit ihr den enormen Flächenver-brauch.

Mit Gesamtkosten von 167 Mio Franken sei dieses Projekt in der gleichen Grössenordnung wie der Seetalplatz einzustufen. Das Hoffen auf eine 80-Prozent-Be-teiligung der Bundeskasse an den Kosten gelte als eine Hauptvor-aussetzung für die Machbarkeit des Projekts. Dieses Vorgehen werfe viele ungeklärte Fragen auf. Dies sei beinahe schon fahrlässig, nicht zuletzt deshalb, weil auch das Geld des Bundes Steuergel-der der Bevölkerung sind. Fragen werfe auch der Kostenteiler für die Gemeinden auf. In Zeiten stark angespannter Finanzen könne es sich kaum eine der betroffenen Gemeinden leisten, massiv an die Renaturierungs- und Hochwasser-

bauten zu bezahlen. Aktuell würde dies beispielsweise die Gemeinde Emmen 12.5 Mio kosten. Und dies nur bei voller Bundesbeteiligung, welche nicht als gesichert gelte. Einzig die Abänderung des Was-serbaugesetzes, welche eine reine Finanzierung durch den Kanton vorsieht, könnte die Gemeindekas-sen entlasten. Die Unsicherheit im Bereich Finanzierung ist zum Pro-jektauflagezeitpunkt aus Sicht der IG Reuss zu gross. Sie engagiert sich weiterhin für die Land- und Waldeigentümer. Das Reusshoch-wasserschutz und Renaturierungs-projekt des Kantons Luzern wird in der jetzigen Form von der IG Reuss weiterhin bekämpft. Einige Landbesitzer haben im Bereich Root, Gisikon und Honau die Flä-chen abgesteckt und bebändert, um das ganze Ausmass des Pro-jekts sichtbar zu machen.

Schritten vorangetrieben. Insge-samt fanden sich 25 Personen am 24. Februar im Reussaal des Ho-tel Garni Tell zur Gründungsver-sammlung ein. Lautstark wurden die einstimmig gewählten Grün-dungs- und Vorstandsmitglieder beklatscht. Gisikon darf sich auf jeden Fall auf eine politische Mit-gestaltung durch die Mitglieder

GISIKON – Am 24. Februar 1996 grün-deten Alois Köchli und Hans Knüsel die SPV-Ortspartei Gisikon. Exakt am glei-chen Tag, einfach 20 Jahre später, kam es nun am vergangenen Mittwoch zur Neugründung.

Die Initiative zur Neugründung ging von der SVP-Kantonalpartei aus, welche aufgrund des vakan-ten Postens im Gemeinderat von Gisikon darauf drängte, man möge die Ortspartei doch wieder bele-ben. Auch müsste es doch möglich sein, in einem nächsten Schritt ei-nen geeigneten Kandidat aus dem Wählerkreis der SVP zu finden, der sich für den vakanten Posten nominieren lässt. Es ist der Hilfe von Alois Köchli und Hans Knüsel zu verdanken, dass das schlum-mernde Know-how der noch vor rund 10 Jahren aktiven Ortspartei, wieder reaktiviert werden konnte. Innert Monatsfrist fand sich ein Personenkreis, der sich für die Politik in der Gemeinde Gisikon interessiert und sich mit dem Ge-dankengut der SVP identifiziert. Unter der Federführung von Alo-is Köchli, mit der Unterstützung des SVP Präsidenten Wahlkreis Luzern-Land Moriz Bachmann und in Zusammenarbeit mit Oli-ver Jmfeld, dem Vizepräsidenten der SPV Kanton Luzern, wurde die Neugründung mit grossen

SVP-Ortspartei Gisikon

Neugründung nach 20 Jahrender neu gegründeten SVP-Orts-partei freuen.

Für den neuen Vorstand konnten die folgenden Personen gewonnen werden: Esther Wyss, die ihrerseits bereits während sechs Jahren die Ortspartei in Hünenberg präsidier-te, wird von Daniela Ochsner, wel-che ihrerseits schon als Kassierin

in der alten SVP-Ortspartei Gisi-kon fungierte und von Hilmar Ot-tiger als Aktuar unterstützt. Nebst Esther Wyss wird künftig Markus Halter im Co-Präsidium walten. Markus Halter ist es nun auch, der mit seiner Erfahrung und Kompe-tenz sämtliche Voraussetzungen mit sich bringt, um die Vakanz im Gemeinderat ausfüllen zu können.

Gründungsversammlung in Gisikon: Mit Oliver Imfeld (Vizepräsident SVP Kanton Luzern), Esther Wyss (Co-Präsi-dentin SVP Gisikon), Moritz Bachmann (Wahlkreisparteipräsident SVP Amt Luzern Land), Daniela Ochsner (Kassier SVP Gisikon), Hilmar Ottiger (Aktuar SVP Gisikon). Es fehlt auf dem Foto der Co-Präsident der SVP Gisikon Markus Halter. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 gesellschaft | 9

rückblicks und der Genehmigung der Jahresrechnung informierte der Vorstand über geplante Kurse und Anlässe. Erstmals in diesem Jahr konnten sich die Teilnehmen-den den gesammten Jahresrück-blick 2015 und den Ausblick 2016 in einer Leinwandpräsentation vor Augen führen. Nach drei Jah-ren Vorstandstätigkeit tritt Heidi Rohrer als Aktuarin zurück. Als Nachfolgerin wurde Nadja Stir-

INWIL – Am 26. Februar trafen sich 95 Mitglieder der Frauen- und Mütterge-meinschaft Inwil im Gemeinde- und Pfar-reizentrum Möösli zu ihrer 95. Mitglie-derversammlung.

hr. Um 19.30 Uhr begrüsste Lucia Portmann alle Teilnehmerinnen zur Mitgliederversammlung im lie-bevoll dekorierten Saal. Neben der obligaten Genehmigung des letzt-jährigen Protokolls, des Jahres-

Mitgliederversammlung der FMG Inwil

Wechsel im Vorstand und viele Glanzlichter

nimann einstimmig neu in den Vorstand gewählt. Auch das Jah-resprogramm 2016/17 beinhal-tet wieder zahlreiche spannende Highlights, beispielsweise das Bobby-Car-Rennen, den Salsa-Kurs, die Adventsfenster und den Vereinsausflug, der dieses Jahr zu den Giessbachfällen führt. Im um-fassenden Kursangebot ist wieder für jedes Alter etwas dabei. Der

gelungene Abend wurde durch eine musikalische Darbietung der Steelband Calypso, welche die An-wesenden gar zu einer Polonaise animierte, und einem Imbiss von Alois Eugster abgerundet. Interes-sierte Leser finden das gesammte Protokoll und Fotos der Versamm-lung wie auch alle anderen In-formationen über den Verein auf www.fmg-inwil.ch

Heidi Rohrer übergibt der neuen Aktuarin Nadja Stirnimann ein Geschenk.

Polonaise durch den Saal – dank der Steelband Calypso. Bilder zVg.

nensemble der Musikschule Ebi-kon unter der Leitung von Christi-an Straube den Cocktail ab. Nicht fehlen darf natürlich auch die vom HCRP geführte Festwirtschaft mit Cocktailbar und die Crèmeschnitte am Meter, welche am Abend nach der Aufführung angeboten wird.

ROOT – Am Samstag, 12. März, findet in der Arena Root das Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root Per-len (HCRP) statt. Unter dem Motto «Cocktail» bietet der HCRP ein facet-tenreiches Konzertprogramm für viele Geschmacksrichtungen. Und: Der HCRP beschenkt sich zum 85. Geburtstag gleich selber. Die 25-jährige Uniform wird abgelöst durch ein neues Outfit. Am Jahreskonzert wird das Geheimnis gelüftet. Es dürfen alle gespannt sein.

Unter der Leitung seiner Dirigentin Marianne Steiner-Juillerat hat der Handharmonika Clubs Root Perlen in vielen Proben ein abwechslungs-reiches Programm einstudiert und freut sich, dieses am Jahreskonzert zu präsentieren. Die Konzertbe-sucher dürfen sich auf einen bunt gemischten Mix aus verschiedenen Musikstilen freuen. Ein guter Cock-tail entsteht durch das Zusammen-spiel verschiedener Zutaten: Nebst dem HCRP gehört dazu auch das Schülerensemble unter der Leitung von Andreas Gut. Als besonders würzige Zutat rundet das Gitarre-

Jahreskonzert des Handharmonika Clubs Root Perlen

Facettenreiches KonzertprogrammDazu sorgt die Kapelle Gebrüder Hess aus Küssnacht für Unterhal-tung.

Das genaue Programm ist zu finden unter www.hcrp.ch oder auch un-ter www.facebook.com/akkordeon.handharmonika

Jahreskonzerte des Handharmonika-Clubs Root-PerlenSamstag, 12. März, Arena Root:

Nachmittagsvorstellung um 14 Uhr (Türkollekte), Abendvorstellung um 20 Uhr (Ein-tritt: Fr. 15.-).

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler10 | gesellschaft

terskategorie winkt die Möglich-keit, in Luzern um den Titel des Kantonsmeisters zu spielen. Oder wer schon über ganz viel Können und Talent verfügt, vielleicht auch an der Schweizermeisterschaft teilzunehmen... Ein Kantons- oder Schweizer-Meister aus dem Rontal, das wäre doch etwas! So oder so: Je-der Teilnehmer am Rontaler Tisch-tennisturnier bekommt einen Preis. Die Organisatoren vom Tischten-nisclub Dierikon-Ebikon freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer und wünschen schon jetzt viele span-nende Spiele. Anmelden kann man sich auf www.tischtennisclub.ch unter der Rubrik «Schülerturnier».

RONTAL – Spannende Spiele, gekonnt oder mit etwas Glück zum Sieg: Netz- und Kantenball gehören mit zum Spiel.

Der Tischtennisclub Dierikon-Ebi-kon lädt am Sonntag, 20. März, ab 10.30 Uhr in der Turnhalle Dierikon Schüler und Schülerinnen aus dem Rontal zum diesjährigen Ronta-ler Schüler-Tischtennisturnier ein. Dabei kann in einer entsprechen-den Alterskategorie gespielt wer-den – die Teilnehmenden dürfen aber nicht älter als Jahrgang 2001 und noch nie Aktivspieler mit einer Spielerlizenz gewesen sein. Mäd-chen und Buben spielen getrennt. Den drei Erstklassierten jeder Al-

Rontaler Tischtennis-Schülerturnier 2016

Mit etwas Glück zum Sieg

len lanciert. Gesucht werden die drei originellsten Poster zum The-ma «Instrumentenparcours 2016». Die besten werden anlässlich des Eröffnungskonzertes (Start 9 Uhr) von einer Jury prämiert. Umrahmt wird der Eröffnungsevent von der Ballettklasse von Alexandra An-dreeva, dem Schüler- und Jugend-orchester Rontal unter der Leitung von Tiina Huttunen und Michel Gsell sowie dem Schlagzeugen-semble der Musikschule Ebikon unter Leitung von Heinz Dürger. ParcoursIm Anschluss an das Eröffnungs-konzert startet um 9:30 Uhr der In-strumentenparcours im Schulhaus Wydenhof. Zahlreiche Instrumen-tallehrpersonen stehen für Fragen

EBIKON – Der Instrumentenparcours 2016 der Rontaler Musikschulen ist am Samstag, 12. März, von 9 bis 12 Uhr zu Gast im Schulhaus Wydenhof in Ebikon.

Der Instrumentenparcours – Aus-gabe 2016 – wartet auch dieses Jahr mit einer Überraschung auf: Ne-ben dem inzwischen traditionellen Eröffnungskonzert prämiert eine Jury die besten drei Poster anläss-lich eines im Vorfeld gestarteten Malwettbewerbs. Malwettbewerb und EröffnungskonzertIm Vorfeld des Instrumentenp-arcours haben die Musikschulen Rontal in Zusammenarbeit mit dem Cartoonisten und Schlag-zeuglehrer Charlie Weibel einen Malwettbewerb an den Volksschu-

Instrumentenparcours 2016 der Rontaler Musikschulen

Wer hat Lust auf Musik?und Beratung zur Verfügung. Der Parcours ermöglicht es den Eltern, Kindern und Jugendlichen, die Instrumente gleich vor Ort auszu-probieren und Fragen über Anfor-derungen, Instrumentenkauf und vielem mehr direkt mit den anwe-

senden Lehrpersonen zu bespre-chen. Auf alle Parcoursbesucher wartet nach Durchlaufen des Par-cours eine kleine Überraschung. Es lohnt sich also vorbeizuschau-en! Der Parcours schliesst seine Tore um 12 Uhr.

Instrumentenparcours 2016

Samstag, 12. März 2016, Schulhaus Wydenhof Ebikon

Copyright Cartoons Charlie Weibel 2015, www.weibeltech.ch

Eröffnungskonzert 09.00 bis 09.30 UhrInstrumentenparcours 09.30 bis 12.00 Uhr

Malwettbewerb

poster_instrumentenparcours_A3.indd 2 14.01.16 15:51

Zi-Nr. 105 Zi-Nr. 211 Zi-Nr. 105a Zi-Nr. 105a Zi-Nr. 102

Aula Zi-Nr. 203 Zi-Nr. 107 Zi-Nr. 211Zi-Nr. 104Zi-Nr. 209 Zi-Nr. 103Zi-Nr. 101

Zi-Nr. 204 Zi-Nr. 201 Zi-Nr. 208 Lunchbox EGMusikzimmer UG Zi-Nr. 202 Musikzimmer UG

Zi-Nr. 207Zi-Nr. 109

Zi-Nr. 106Zi-Nr. 205

Zi-Nr. 206

Wo finde ich welches Instrument?

Der Infostand der Musikschulleitungen befindet sich im Foyer – wir wünschen viel Vergnügen!

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 gesellschaft | 11

Rontaler-Inserat_BSCHUESSIG_Fueller24_Rechts1_05052015.pdf 1 05.05.2015 14:18:58

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oder der Besuch des Weihnachts-marktes in Rapperswil, dies nur einige Anlässe aus dem umfang-reichen und vielseitigen Jahrespro-gramm 2015. Auch der Club junger Eltern durfte auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. So haben un-ter anderem die Chilbi sowie das ElKi-Turnen zu einem besonders positiven Geschäftsergebnis ge-führt. Die Ludothek musste nach dem schweren Unwetter vom ver-gangenen Juni ihre Räumlichkei-ten im UG des Zentrums Teufmatt für ganze fünf Monate schliessen. Umso grösser war die Freude bei der Wiedereröffnung am 14. No-vember. Dabei konnten die neuer-worbenen Spielzeuge präsentiert werden. Einen ersten Glanzpunkt feiern durften die Anwesenden mit dem Steigenlassen von rund 150 leuchtend gelben Luftballons, jeder versehen mit einem persönlichen Glückwunsch. Die Ballons erleuch-teten den bedeckten Nachthimmel in hellem und warmem Licht

Nach zweijähriger Mitarbeit im Vorstand wurde Manuela Han-dermann mit grossem Dank ver-

ADLIGENSWIL – «Glanzpunkte feiern und neue entdecken», so das Motto im Jubi-läumsjahr 2016. Vor 60 Jahren, im De-zember 1956, haben einige fortschritt-lich denkende Frauen den Frauenbund Adligenswil und 1976, vor 40 Jahren also, den Club junger Eltern gegründet. Im Namen der Vorstandsfrauen begrüss-te Lisbeth Bühler rund 140 Frauen und Gäste im glanzvoll dekorierten Zentrum Teufmatt zur GV und damit zum offiziel-len Auftakt ins Jubiläumsjahr.

Christine Wicki-Heppner vom SKF Luzern (Kantonalverband des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes SKF) gratulierte dem Vorstand, den aktiven Mitglie-dern und all ihren engagierten Hel-ferinnen zum Jubiläum. Der Frau-enbund sei für das Vereinsleben von Adligenswil ein Glanzpunkt, welcher seine Strahlkraft weit über die Gemeindegrenze verteilt.

Die Vorstandsfrauen konnten auf ein wiederum sehr abwechslungs-reiches Vereinsjahr zurückblicken. Ein Besuch in der Farbmanufaktur kt.COLOR in Uster, eine Schnee-schuhtour auf dem Glaubenberg

GV und 60-Jahr-Jubiläum des Frauenbunds Adligenswil

Ein Jubiläum mit vielen Glanzpunktenabschiedet. Mit viel Engagement hat sie unter anderem das Res-sort Sprachen betreut und wird mit ihren kreativen und originel-len Ideen dem Frauenbund auch im Jubiläumsjahr noch zur Seite stehen. Gemeinsam mit allen An-wesenden freut sich der Vorstand auf das kommende, glanzvolle Ju-biläumsjahr. Das Jahresprogramm verspricht viele einmalige Anläs-se und Kurse. Dabei werden das Weekend im kommenden Oktober «Unterwegs mit mir», eine Auszeit für Frauen im Kloster Kappel und ein Kindermusical von Andrew Bond in Zusammenarbeit mit dem Club junger Eltern als besondere Glanzpunkte erwähnt. Und natür-lich soll im Jubiläumsjahr auch auf den Geburtstag angestossen wer-den. Dieser soll am Gründerdatum vom 9. Dezember mit Glühwein und Lebkuchen gebührend gefeiert werden. Der Vorstand gratulierte in diesem Zusammenhang der äl-testen noch lebenden ehemaligen Vorstandsfrau, Helena Gebistorf-Schmidli, sehr herzlich. Sie war vor 53 Jahren während 12 Jahren akti-ves Mitglied.

Mit dem Ziel «mit einer Freundin durchs Jubiläumsjahr» durften alle Anwesenden eine Adresse eines Mitglieds ziehen. Diese zufällig gewählte Person darf beschenkt, eingeladen oder besucht werden. Damit soll der Zusammenhalt der Frauen innerhalb der Gemeinde auf originelle Weise gestärkt wer-den.

Für den kulinarischen Glanzpunkt sorgten die äusserst erfahrene und routinierte Köchin Lydia Kriewall mit ihrem Team. Die Luzerner Kü-gelipastetli waren der Hit!

Der glanzvolle Abschluss des Abends galt dem Auftritt des klei-nen und feinen Frauenchors von Adligenswil, den «Adliger Singers». Mit der experimentierfreudigen und ausdrucksstarken Dirigentin Carmela Sager und ihren rund 25 Frauen sprang der Funke im Nu ins Publikum über. So erntete die erneute Interpretation des Liedes «Dr Ätti» von Dodo Hug als Zugabe überschwänglichen Applaus.

Susanne Steinegger

der. Anschliessend überstehen die kleinen Piraten den Sturm auf dem Schiff. Dann schicken sie Papier-schiffe auf die Reise und staunen über einen blinden Passagier: Eine kleine Leseratte hat sich in einem dicken Buch durch die Seiten ge-fressen und sich so ein gutes Ver-steck gebaut. Schliesslich führt eine rote Spur die Kinder quer durch die Bibliothek zu einer Schatzkiste, ge-füllt mit Schokoladengeld und Pi-ratensticker. Während sich die Kin-der in die bereit gelegten Bücher vertiefen, zeigt Oberpiratin Janine

BUCHRAIN – Seit gut einem Monat be-steht in der Bibliothek Buchrain ein neu-es Angebot: 50 fremdsprachige Bilderbü-cher warten auf die kleinen Kunden. Alle vier Monate werde sie bei Bibliomedia Schweiz gegen neue ausgetauscht.

lk. Um fremdsprachige Eltern auf das neue Angebot aufmerksam zu machen, hat die Bibliothek das «Café Grüezi» und eine Gruppe Spielgruppenkinder zu einer Pi-ratenreise eingeladen. Als erstes finden die Kinder in Suchbilder-büchern im Nu die richtigen Bil-

Bibliothek Buchrain

Piratenreise durch die Bibliothek

Felder den Müttern die Bücher in den diversen Sprachen. Dabei wird klar, dass die nächste Lieferung ne-ben albanischen, serbischen, por-tugiesischen oder türkischen auch arabische und kurdische Bilderbü-cher enthalten muss.

Nach der Rückkehr in den Pfarr-saal und einer Zvieripause werden die gelernten Verse nochmals ver-tieft. Und vielleicht haben in Zu-kunft auch deutschsprachige Kin-der Lust, die ungewohnte Schrift in einem tamilischen Bilderbuch oder «Grubson», so heisst der «Grüffelo» auf kroatisch, anzuschauen.Auf Piratenreise durch die Bibliothek Buchrain. Bilder zVg.

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler12 | gesellschaft

Der legendäre Schuhmacher-betrieb von Colak Zeki an der Dorfstrasse 21 in Ebikon.

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grosszügiger Gastfreundschaft, Liebenswürdigkeit, Offenheit und Interesse der Menschen. Ziel war Isfahan, die «schönste Stadt des Iran» mit dem «Abbild der Welt»und ihrem armenischen und jüdischen Viertel. Eine Reise, die zum Grenz-Überschreiten einlädt. Der Anlass ist gratis, die Veran-stalter der Pfarrei Root möchten besonders auch Velofreunde dazu einladen.

Mit dem Velo nach Isfahan 8. März, 20 Uhr, Pfarreiheim, Root

ROOT – Am 8. März gibt es im Pfarrei-heim Root einen Vortrag über eine Velo-reise von Freiburg nach Isfahan im Iran.

2015 hat sich Andi Blum vier Mo-nate Zeit genommen, um auf einer Veloreise von Freiburg nach dem Persischen Isfahan Länder, Men-schen, Kulturen und Lebensweisen kennenzulernen. 6.700 Kilometer durch 14 Länder legte er dabei auf dem Fahrrad zurück.Auf seiner Tour machte er wun-derbare und überraschende Er-fahrungen von Hilfsbereitschaft,

Vortrag im Pfarreiheim Root

Mit dem Velo nach Isfahan

Andi Blum mit seinem Fahrrad unterwegs in Isfahan. Bild zVg.

«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf»Im Zentrum des Gottesdienstes steht die Geschichte von der Seg-nung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13-16). Zum Motto des Weltge-betstages «informiert beten – be-tend handeln» gehört, dass man im gemeinsamen Gebet Anteil nimmt am Schicksal der Menschen in Kuba und in der ganzen Welt. Das Handeln besteht in der finanziellen Unterstützung von ausgewählten Projekten im Herkunftsland der Liturgie sowie längerfristigen Enga-gements in verschiedenen Erdteilen zur Verbesserung der Lebenssitu-ation von benachteiligten Frauen. Alle sind ganz herzlich zu den Fei-ern und dem anschliessenden ge-mütlichen Zusammensein bei ku-banischen Spezialitäten eingeladen.

Adligenswil 19.30 Uhr, Reformier-te Thomaskirche Adligenswil, mit musikalischer Begleitung durch Arthur Furrer und einen Gitarris-ten aus VenezuelaEbikon, Buchrain, Dierikon, Root, Gisi-kon, Honau 19.30 Uhr, Pfarreiheim RootMeggen 19.30 Uhr, Reformierte Kir-che MeggenUdligenswil 14.00 Uhr, Pfarreisaal Udligenswil

Jeden ersten Freitag im März wird in der ganzen Welt der Weltgebetstag (WGT) nach derselben Liturgie gefeiert. Der Gottesdienst für dieses Jahr wurde von kubanischen Frauen vorbereitet.

Unter dem Einfluss der marxis-tisch-leninistischen Ideologie war Kuba bis 1992 ein atheistischer Staat, heute gilt Religionsfreiheit. In der atheistischer Zeit wuchs in Kuba eine Generation ohne religi-öse Bildung auf. Nun geben Gross-mütter, die trotz Diskriminierung und Repressionen am Glauben festhielten und sich zu Gottes-diensten versammelten, die bibli-schen Geschichten und Traditio-nen an ihre Enkelinnen weiter.

Im diesjährigen WGT-Gottesdienst lassen die Kubanerinnen Frauen aus vier Generationen zu Worte kommen. Sie erwähnen nicht nur die Probleme, die dem Land aus dem Handelsembargo und der da-mit verbundenen Emigration ent-standen sind, sondern preisen auch die Vorzüge einer sozialistisch or-ganisierten Gesellschaft: Schulbil-dung und Studium sowie ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschich-ten unentgeltlich offen.

Gemeinsam beten und feiern am 4. März

Weltgebetstag

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selbstverfasste Jahresbericht, der grossen Applaus erntete, wurde schriftlich abgegeben. Kassier Beat Küchler stellte die übersichtlich dargestellte Rechnung 2015 vor. Die Mehrausgaben von Fr. 557.– re-sultierten aufgrund einer grossen Anschaffung, Für seine pflicht-bewusste Arbeit als Kassier fand Beat Küchler grosse Anerkennung. Monika Buholzer verlas mit voller Überzeugung den Revisorenbe-richt, der auch von Pia Banz mit unterzeichnet wurde. Das Budget 2016, das auch einen Baukosten-beitrag von Fr. 1’700.– beinhaltet, wurde von Beat Küchler ausführ-lich erklärt und fand Zustimmung. Mit einer Schweigeminute wurde den vier Mitgliedern gedacht, die im vergangenen Jahr von uns ge-gangen sind. Den neu festgesetzten sechs GA-Stunden pro Aktivmit-glied im 2016 wurde mehrheitlich zugestimmt. Der Antrag von Erich und Verena Vogt, dass in Zukunft der neue Häcksler im Areal mit Schlüssel wie früher benützt wer-den kann, wurde einstimmig ange-nommen. Die Mehrheit der Anwe-senden ist der Meinung, dass die Grünabfuhr im Herbst vom Vor-

EBIKON – Die 58. Generalversammlung FGVE fand am Samstag, 13. Februar, im Pfarreiheimsaal statt. Co-Präsident Ste-fan Erni führte locker und gut vorberei-tet durch die Traktanden. Mit der Wahl des jungen Ehepaars Suter erreichte der Vorstand wieder seine Vollzähligkeit. Die Integration von neuen Mitgliedern ist der Vereinsführung ein besonderes An-liegen. Herbert Lustenberger verabschie-dete sich nach über 20 GV-Besuchen bei den Familiengärtnern.

rw. Die 58. Generalversammlung fand am Samstag, 13. Februar, im schön geschmückten Pfarreiheim-saal in Ebikon statt. Die Primeln und Viola spendete «Luzern Garten Jenny». 131 Mitglieder und Gäste von den umliegenden 8 Sektionen, davon 67 Stimmberechtigte, 5 Eh-renmitglieder, die 2 Regionalver-treter, und Herbert Lustenberger von der Gemeinde Ebikon nahmen an dem schmackhaften Mahl teil. Entschuldigt haben sich 10 Mitglie-der und 2 Sektionen. Trotz einiger Tücken mit dem Mikrofon konnte mit guter Vorbereitung, sachlichem Geschick und mit viel Herzblut Co-Präsident Stefan Erni durch die 80 Minuten dauernde GV führen. Der

GV Familiengärtnerverein Ebikon

Grünabfälle auf eigener Parzelle kompostierenstand nicht gefördert werden soll, sondern jeder Pächter der Natur zuliebe versuchen soll, möglichst viele Grünabfälle selber auf seiner Parzelle zu kompostieren. In den Vorstand wurde das Neumitglied Beat Suter als erfahrener Material-wart gewählt. Mit grossem Applaus konnte auch seine Frau Lucia Suter als neue Stüblivermieterin ernannt werden. Co-Präsident Markus Am-rein machte die Anwesenden dar-auf aufmerksam, dass dieses Jahr eine neue schriftliche Erhebung der gelagerten Gasflaschen in den Parzellen geplant ist. Regionalver-

treter Walter Zihlmann und Ge-meindevertreter von Ebikon Her-bert Lustenberger lobten u.a. die gute Zusammenarbeit im Vorstand und die gelungene Integration von ausländischen Mitgliedern im Are-al. Geehrt wurde Moritz Lang für 10 Jahre im Vorstand, Rainer Wutt-ke und Burkard Lang für ihre re-gelmässigen Tätigkeiten im Verein. Nach dem offiziellen Teil deckten sich viele Anwesende mit Tombola-Losen ein. Die von «Luzern Garten Jenny» gesponsorten Primeli und Viola waren ein begehrter Artikel zum mit nach Hause nehmen.

Gute Stimmung an der GV des Familiengärtnervereins Ebikon. Bild Beat Küchler.

Wie kommt das Tablet bei Lernen-den und Lehrpersonen an?Unsere Halbzeit-Evaluation ergab, dass die Kinder gerne mit den Tab-lets arbeiten und den Umgang sehr schnell lernen. Auch die meisten Eltern sind dem Tablet gegenüber gut gesinnt. Sie schätzen vor allem, dass sie Unterstützung in der Me-dienerziehung erhalten. Bei den Lehrpersonen gehen die Meinun-gen eher auseinander. Für viele ist das Tablet ein nicht mehr wegzu-denkender Bestandteil des Unter-richts. Andere bekunden Mühe da-mit, weil sie selber in der digitalen Welt zu wenig bewandert sind.

Ist es denkbar, dass die Tablets im Kanton Luzern bald flächende-ckend eingeführt werden?Das Projekt dauert noch bis Som-mer 2017. Dann sehen wir weiter. Sicher werden wir die gewonnenen Erkenntnisse in die Umsetzung des Lehrplans 21 einfliessen lassen. Fest steht auch, dass Medienbildung und Informatik im neuen Lehrplan

Die gesellschaftliche Entwicklung stellt auch die Schulen vor grosse Herausfor-derungen. Charles Vincent, Leiter der Dienststelle Volksschulbildung, sagt, wie die Kinder auf das Internetzeitalter vor-bereitet werden.

Charles Vincent, Medienbildung erhält an den Luzerner Schulen immer mehr Gewicht. Warum?Heute hat fast jedes Kind Zugang zum Internet. Sei es am PC der Eltern, am eigenen Handy oder bei Freunden. Deshalb müssen wir den Kindern helfen, mit den neuen Kommunikationsmitteln umzugehen. Vor drei Jahren lan-cierte der Kanton Luzern das Pi-lotprojekt «Medienbildung in der Primarschule». An vier Schulen wurden alle Lernenden ab der 3. Klasse mit einem Tablet ausge-stattet. Damit können sie im Un-terricht Mathematik- und Sprach-aufgaben lösen oder für einen Vortrag recherchieren. Sie lernen aber auch die Gefahren des Inter-net kennen.

Fokus Schule

Medienbildung: «Möglichst früh anfangen»deutlich mehr Gewicht erhalten. Wir werden künftig bereits in der Pri-marschule mit Medienbildung be-ginnen, und zwar gleich über meh-rere Fächer hinweg. Ausserdem wird das Tastatuschreiben eingeführt. In der 1. und 2. Sek haben wir neu das Fach «Medien und Informatik» und in der 3. Sek das Wahlfach MINT.

Wäre eine flächendeckende Ein-führung überhaupt finanzierbar?Beim Start des Pilotprojekts kos-tete ein Gerät 650 Franken. Heute kostet ein vergleichbares Gerät – trotz qualitativer Verbesserungen – noch 400 Franken. Wenn man bedenkt, dass heute jedes Kind pro Jahr Lehrmittel im Wert von 200 bis 300 Franken benötigt, ist der Kauf eines Tablets durchaus zu prüfen. Eine Option wäre für mich zudem, dass die Kinder das Gerät auch privat nützen können und die Eltern dafür einen Beitrag leisten.

Das Gerät ist das eine, der Inter-net-Anschluss das andere.

Hier können wir glücklicherweise auf die Unterstützung der Swiss-com zählen. Dank ihrer Kampag-ne «Schulen ans Netz», die sie vor zehn Jahren lancierte, haben heu-te alle Schulen im Kanton Luzern kostenlos Zugang zum Internet.

Welches sind die nächsten Schritte in Sachen Medienbildung?Im Hinblick auf den Lehrplan 21 muss deshalb jede Klassenlehr-person ab der 3. Primarschulklasse an der Pädagogischen Hochschule einen Intensivkurs von zehn Halb-tagen besuchen. Auch die Eltern-bildung liegt uns am Herzen. Viele Eltern nutzen die Geräte zwar re-gelmässig, wissen aber nicht, wann sie ihren Kindern ein Handy kau-fen sollen und wie man sie sinnvoll ins Internet begleiten kann. In Zu-kunft bieten wir den Eltern nicht mehr nur Veranstaltungen beim Schuleintritt, sondern über alle Al-tersstufen hinweg.

Interview: Alex Piazza

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Es ist wichtig, wie wir Abschied nehmenDie Bestatterinnen im Rontal und Umgebung

Themananlass bei uns in Root:Die Kunst des Räucherns – was tut gut – wie wende ich es an

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mit Vollblutski- und snowboard-fahrern, die auch an ihrem frei-en Halbtag nicht den Pisten fern bleiben wollten, eine Gruppe aus mutigen Schlittlern, eine aus neu-gierigen Schneeschuhläufern, eine experimentierfreudige Kochgrup-pe und schliesslich eine Spiel- und Bastelgruppe, denen gemütliches Beisammensein im warmen Lager-haus Camelc gerade recht kam.

Ski- und SnowboardrennenAm Donnerstag beim gemeinsa-men Frühstück war bereits eine gewisse Nervosität spürbar. Der Grund: das berüchtigte Ski- und Snowboardrennen stand auf dem Programm. Trotz dickem Nebel fanden zum Glück alle Gruppen rechtzeitig den Start der Renn-piste. Dank bester Betreuung ehe-maliger «Carlo-Janka-Trainer» meisterten alle Kinder und Leiter den Riesenslalom mit Bravour. Am gleichen Abend fand die Rangver-kündigung statt, an der die Aus-wahl an Preisen alle Augen zum Strahlen brachte. Feierlich wurden die Resultate der drei Kategorien verkündet; zu guter Letzt auch die Namen der glücklichen Gewinner: Neal (Snowboard), Carmen (Ski Mädchen) und Manuel (Ski Kna-ben). Herzlichen Glückwunsch!

Knifflige AufgabenDoch nicht nur tagsüber waren die Kinder gefordert, auch das Abend-programm hatte es in sich. Be-gonnen hatte die Woche mit einer Schneeschnitzeljagd im Fackel-licht, bei der man schlussendlich am Ziel Punsch trinken und am Lagerfeuer Marshmallows grillen konnte. Am Folgetag war ausser-ordentliches Fingerspitzengefühl gefragt, denn eine Geschicklich-keitsolympiade war zu bestreiten. Viele knifflige Aufgaben mussten

BUCHRAIN-ROOT – Auch dieses Jahr machte sich eine Gruppe von 50 Kindern und 13 Leiter in der ersten Fasnachtsfe-rienwoche mit dem Car auf den Weg ins schöne Bündnerland. Auch dieses Mal war das Ziel das Skigebiet Obersaxen. Der Unterschied: Ein anderes Lagerhaus in einem anderen Dörfli namens Flond.

lk. Die Truppe kam am Montag-vormittag pünktlich um 10 Uhr vor dem Lagerhaus an, das Gepäck wurde verstaut und sogleich ging es mitsamt Skiausrüstung direkt weiter zum ersten Sessellift. Dort angekommen, lernten die Kinder ihre Gruppenleiter kennen und sofort fuhren sie den Berg hinauf in Richtung Kartitscha, der Mit-telstation, bei der sie sich dann die ganze Woche über jeweils am Mittag zum Lunch trafen. Zu Be-ginn der Woche mussten sich alle erst wiederan das Ski- und Snow-boardfahren gewöhnen, doch be-reits am zweiten Tag flitzten die Kinder wie kleine Profis die Pisten hinunter – jeder seinem Niveau entsprechend, versteht sich. Das Wetter und die Pistenverhältnisse präsentierten sich im Verlauf des Lagers sehr abwechslungsreich. Von Nassschnee über sehr harte und eisige Pisten bis hin zu erst-klassigem Pulverschnee – jeweils in den verschiedenen Kombinati-onen mit entweder zähem Nebel, dicker Wolkendecke oder strah-lendem Sonnenschein . Mit allem wussten die Rontaler umzugehen, sodass der Spassfaktor nie verlo-ren ging.

Für alle etwasAm Mittwochnachmittag fan-den wie jedes Jahr die beliebten Ateliers statt. Die Kinder kön-nen jeweils aus einem vielfälti-gen Angebot wählen. So ergaben sich verschiedene Gruppen: eine

Schneesportlager Schulen Buchrain/Root

Allegra, Flond!

zu zweit oder alleine absolviert werden, damit man Punkte sam-meln konnte. Ob das Turmbauen mit Dosen und Kartonteller oder der Wattestäbchentransport mit Zahnbürste – die Posten waren auf jeden Fall ausgesprochen schwie-rig und forderten höchste Konzen-tration.

Film- und TanzvergnügenDa die Müdigkeit wegendes ak-tiven Programms naturgemäss gegen Ende der Woche zunimmt, war die Lagermeute mit dem dar-auffolgenden Kinoabend mehr als zufrieden. So knabberten bald alle gemütlich ihr Popcorn und liessen sich vom Film «Paddington» zum Lachen bringen. Der letzte Abend war noch einmal sehr vielverspre-chend: Neben der Rangverkündi-gung fand ein kurzer Lagerrück-blick statt, bei dem die Fotos der vergangenen Tage gezeigt wurden. Zum Schluss wurden die Jungs und Mädels noch zum Tanz gebeten, denn die legendäre Disco öffnete ihre Pforten. Man staunte nicht schlecht, als der Eine oder Andere zum passenden Lied plötzlich eine

beeindruckende Tanzeinlage zum Besten gab.

Alle Jahre wiederUm ein so abenteuerliches Pro-gramm überhaupt mitzumachen, mussten die hungrigen Mägen na-türlich ausreichend versorgt wer-den. Das Küchen-Team leistete die ganze Woche über hervorragende Arbeit und verwöhnte alle mit le-ckeren Menüs (Hamburger, Fajitas etc.). Die süssen Verführungen, die die Eltern gebacken hatten, wurden in vollen Zügen genossen. Dankbar waren alle aber auch dem Leiterteam und im Speziellen der passionierten Lagerleiterin, Dani-ela Schurtenberger, für das jährli-che Durchführen und Organisieren dieser tollen Woche. Auch nächstes Jahr findet das Lager wieder statt. Die Organisatoren würden sich übereine rege Teilnahme freuen – vor allem auch über etwas mehr Rooter Kinder, da deren Anteil in den letzten Jahren stetig abge-nommen hat. Also sollte man sich schon jetzt das Datum vom bereits jetzt 20. bis 24. Februar 2017 in der Agenda dick anstreichen.

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daneben Klavier- und Tennis-Un-terricht...

Man darf sich ab und zu auch fra-gen, ob wir tatsächlich so viele Juristinnen und Juristen oder Be-triebswirtschafterInnen brauchen, wie sie sich da derzeit so im Aus-bildungspool tummeln. Offenbar gehen heute finanzielle Sicherheit und sozialer Status vor, wenn es um die Entscheidung geht, wel-chen Beruf man erlernen möchte. Wünsche und (realistische) Träu-me scheinen dabei häufig auf der Strecke zu bleiben. Dennoch und zum Glück gibt esaktuell auch eine grosse Anzahl von Jugendlichen (und deren Eltern), die ihre Berufs-wahl nach ihren eigenen Interes-sen und Eigenschaften ausrichten.

Anforderungen steigenGerade in dem Alter, in dem man sich um eine Lehrstelle bemühen

ADLIGENSWIL – Heutzutage ist es ein Kreuz mit Berufswahl und Lehrstellensu-che. In Zeiten, in denen – zumindest in vielen Bereichen – Lehrstellenknappheit herrscht, die Anforderungen an Junge extrem gestiegen sind und von Pubertie-renden immer früher zukunftsweisende Entscheide gefordert werden, haben es auch die Eltern nicht immer leicht. Am Mittwoch letzter Woche öffnete Ringier Print in Adligenswil ihre Tore für einen Info-Anlass in Sachen Berufsbildung.

Es gibt sie, die Jugendlichen, die schon früh Berufsziele im Kopf ha-ben und diese dann auch zielstre-big verfolgen. Und es gibt auch die Eltern, die den akademischen Be-rufsweg ihrer Sprösslinge schon vor deren Geburt geplant haben und diesen dann auch rigoros vorantrei-ben, sobald das Kind auf der Welt ist.

Am besten bilingue erziehen, Chi-nesisch-Kurse mit drei Jahren und

Ringier Print Adligenswil

Tore für den Berufsnachwuchs geöffnet

muss, sofern man sich nicht für eine höhere Schule und Studium ent-schlossen hat oder die Schulnoten dafür nicht ausreichen, sind viele Jugendliche orientierungslos. Und die Konkurrenz um Lehrstellen in den «beliebten» Berufen ist relativ gross und die Anforderungen an die Teenager scheinen immer grösser zu werden. Gleichzeitig sind jedoch auch die Möglichkeiten der Jungen extrem gewachsen. Hatte man sich früher noch für einen Beruf ent-schieden, bedeutete dies in der Re-gel, dass man diesen auch für den Rest seines Lebens ausüben wür-de. Heute jedoch sind viele Wege offen, die früher verwehrt waren. Weiterbildungen, Berufsmatura sowie die stetigen Veränderungen in Technologie und Arbeitsmarkt machen die Berufswahl nicht mehr ganz so sakrosankt, wie das früher der Fall war – dafür werden höhere Ansprüche gestellt. Auch die Ent-scheidungsfindung wird mittler-weile unterstützt, nicht nur durch die altbekannten Berufsberater. Orientierungsveranstaltungen an Schulen, Berufswahljahre, Aus-landsaufenthalte, Schnupperleh-ren und nicht zuletzt das Internet erleichtern die Suche nach der pas-senden Ausbildung.

Information und OrientierungGenau in diesem Sinne versucht auch die Ringier Print attraktive Berufe ihrer Branche, die jedoch vielleicht nicht so ganz im Mittel-punkt des Interesses der Heran-wachsenden stehen, an den Mann und an die Frau zu bringen. In Zu-sammenarbeit mit der Viscom und dem Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern hat die Rin-gier Print daher letzte Woche einen Orientierungsanlass für Interes-sierte veranstaltet, um zwei Berufe vorzustellen, in denen geeigneter Nachwuchs gesucht wird: Druck-

technologin/Drucktechnologe und Printmedienverarbeiterin/ Print-medienverarbeiter.

DrucktechnologeDie Ausbildung für diesen Beruf dauert 4 Jahre und bietet die Fach-richtungen Bogendruck, Rollen-druck, Siebdruck und Reprografie. Die Lehre kann u.a. in Druckerei-en, Ateliers und Kopierzentren ab-solviert werden. Ein gutes Empfin-den für Formen und Farben sowie das Interesse, an elektronisch ge-steuerten Geräten und Maschinen zu arbeiten, sind gute Vorausset-zungen für diese Branche. Zudem sind Organisationstalent und die Fähigkeit zu kombinieren hilf-reich. Drucktechnologinnen und Drucktechnologen lösen im Laufe des Arbeitsprozesses eine Vielzahl unterschiedlicher Aufgaben, um si-cherzustellen, dass die gewünschte Farbe korrekt reproduziert wird. Es gilt, die richtig Farbe für das vom Kunden gewählte Papier zu bestim-men und die Druckmaschine dafür einzurichten. Nur wenn Farbe, Pa-pier und Druckmaschine richtig aufeinander abgestimmt sind, ent-steht ein über den ganzen Auftrag hinweg farblich perfektes Resultat

Drucken ist ein Hightechberuf. Eine Arbeit an modernen, hochpräzisen und elektronisch gesteuerten Ma-schinen, deren Wert oftmals die Millionengrenze übersteigt. Die interessante Mischung von Tech-nik, Farbgefühl und modernster Informatik machen diesen Job so attraktiv. Die Verantwortung, im Mittelpunkt einer Drucksachenher-stellung zu stehen und in direktem Kontakt mit den Kunden für die korrekte Umsetzung der Farbwün-sche auf dem zu bedruckenden Ma-terial zu sorgen, machen den Beruf zusätzlich anspruchsvoll und span-nend.

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Es gilt eine Abfolge von hochkom-plexen Arbeitsschritten zu planen, zu koordinieren und in der richtigen Reihenfolge umzusetzen. Da wird geschnitten, gefalzt, geleimt, zu-sammengetragen, geheftet, geprägt, gegrillt und schliesslich bandiert, gebündelt, verpackt und spediert, je nach Drucksache. Für diese Vorgän-ge stehen verschiedenste mecha-nisch und elektronisch gesteuerte Geräte und Hightechanlagen zur Verfügung. Für junge Menschen mit Organisationstalent und Kreativi-tät sowie Interesse an gedruckten Medien ist diese Ausbildung eine sinnvolle Option. Handwerkliches und gestalterisches Geschick, eine kreative Ader und der Wunsch, mit kostbaren Materialien zu arbeiten, sind für diesen Beruf von Vorteil.

Von Direktor Kurt Hegele begrüsstDer Anlass am Sitz der Ringier Print in Adligenswil konnte von interes-sierten Jugendlichen, Eltern, Lehr-personen sowie Berufs- und Lauf-bahnberatern besucht werden. Kurt Hegele, Direktor der Ringier Print Adligenswil, begrüsste die Besucher mit einleitenden Worten. Danach

PrintmedienverarbeiterDieser Job bietet die Möglichkeit, berufliche Eignungen und Inte-ressen sowohl in einem techni-schen wie auch in einem kreativen Bereich umzusetzen, ob nun in Grossbuchbindereien, handwerk-lichen Buchbindereien, Drucke-reien, Zeitungsdruckereien, Ate-liers oder ähnlichem. Diese Lehre dauert drei bzw. vier Jahre und offeriert vier Fachrichtungen: Bin-detechnologie, Buchbinderei, Ver-sandtechnologie und Druckausrüs-tung. Printmedienverarbeiterinnen und Printmedienverarbeiter ste-hen am Ende der Produktionsket-te. Sie tragen eine grosse Verant-wortung bei der Fertigstellung von Drucksachen, wenn man bedenkt, dass für Herstellung und Druck bereits viel Geld geflossen ist. Der wichtigste und alles entscheidende Schritt, damit schlussendlich ein Buch, eine Broschüre, ein Prospekt oder ein Flyer ausgeliefert werden kann, ist diesem Berufszweig vor-behalten. Printmedienverarbeite-rinnen und Printmedienverarbei-ter geben dem Produkt den letzten Schliff.

Abgerundet wurde der Info-Anlass mit dem abschliessenden Apéro, der Gelegenheit für weitere Fragen und Gespräche bot.

FazitEs gibt eben nicht «nur» die Akade-mikerInnen, den Bürogummi, den Handwerker, die Friseuse und den Kellner – es gibt viele tolle Beru-fe, von denen die meisten Jungen nichts wissen. Anlässe wie dieser der Ringier Print machen das auf vorbildliche Weise klar. Im Interesse der Jugend kann man nur auf viele Nachahmer hoffen.

Stefan Jäggi

wurden die zur Diskussion stehen-den Ausbildungen im Detail erläutert. Dabei kamen auch Auszubildende zu Wort, welche zur Zeit entsprechende Lehren bei Ringier absolvieren. Eine interessante Führung durch den im-posanten Betrieb bot den Teilneh-mern Gelegenheit, konkrete Fragen zu stellen, welche ausführlich von Kurt Hegele beantwortet wurden. Im Anschluss präsentierte Samuel Bucher, Drucktechnologe EFZ, Ge-winner des Zentralschweizer Gu-tenbergpreises und Teilnehmer an den Worldskills 2015 in Brasilien (Weltmeisterschaft Lehrberufe) sei-ne Eindrücke und Erfahrungen an der Weltmeisterschaft in Saõ Paulo.

Der etwas andere Gastronomiebetrieb, wo Genuss gross geschrieben wird, Fri-sche und Natürlichkeit von Rohstoffen und Produkten einen hohen Stellenwert haben.

Richemont-FrühstückGeniessen Sie das legendäre und beliebte Original-Bäcker-Frühstück. Freuen Sie sich auf ein fantastisches Brotbuffet mit knusp-rigen Broten, schmackhaften Kleingebä-cken, ofenfrischen Minicroissants, sowie Spezial- und Süssgebäck aus der Bäckerei-Abteilung.

Das vielfältige Frühstück bietet Richemont Ihnen unter der Woche von 07.00–10.00 Uhr und am Wochenende von 07.30–13.00 Uhr.

Feste feiernOb rustikale «Älplermagrone» oder raffi-nierter Gourmet-Mehrgänger – gerne stel-len wir Ihr ganz individuelles Wunschmenu für Gruppen ab 20 Personen zusammen. Als i-Tüpfelchen servieren wir Ihnen während dem Essen feinste Richemont-Brotspeziali-täten. Runden Sie Ihr Essen mit einem fei-nen Dessert aus unserer Hauskonditorei ab. Wir verwöhnen Sie gerne!

Verbinden Sie Ihr Essen mit einem auf Ihren Anlass zugeschnittenen Event-Apéro.

Richemont Gastronomie und Hotel

Genuss und Gemütlichkeit

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Event-ApéroRichemont führt auf Anfrage Events rund ums Essen und Geniessen durch. Kreieren Sie un-ter fachlicher Anleitung eigene Produkte, zum Beispiel einen herrlich duftenden Zopf oder ihre eigenen köstlichen Pralinen, bis hin zu Kochevents mit dem Küchenchef Carlo Zulauf.

Richemont-SeminareRichemont verfügt über eine ideale Infra-struktur für erfolgreiche Seminare. Wun-

Richemont Gastronomie und Hotel Seeburgstrasse 516006 Luzern041 375 85 [email protected]

Mo–Fr, 07.00–17.00 UhrSa–So, 07.30– 17.00 Uhr

derschön gelegen am Vierwaldstättersee, mit Sicht auf den Pilatus, ist Richemont mit dem Auto, wie auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Die sieben Schulungsräume bieten Platz für 12 bis 180 Personen und sind zeitgemäss ausge-stattet.

Für eine individuelle Beratung steht Ihnen Jonas Seifert, Leiter Gastronomie, gerne zur Verfügung.

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler18 | gesellschaft

Kurz vor der Pensionierung muss man entscheiden, ob man sein Guthaben bei der Pensionskasse als Rente oder Kapi-tal beziehen will. Eine Kombination ist in vielen Fällen die richtige Lösung.

Es lohnt sich, sich frühzeitig mit den finanziel-len Folgen der Pensionierung auseinander zu setzen. Eine wichtige Frage ist, ob man sein Guthaben bei der Pensionskasse als Rente oder Kapital beziehen will. Das Hauptargu-ment zugunsten der Pensionskassenrente ist, dass der Pensionierte sie bis zu seinem Tod Monat für Monat erhält – ohne wenn und aber.

Man muss sich aber bewusst sein, dass die Rente wegen der Teuerung über die Jahre deutlich an Wert verlieren kann. Viele Finanz-experten rechnen wegen der gigantischen Verschuldung der europäischen Staaten mit-telfristig mit Inflation. Und Pensionskassen sind nicht verpflichtet, ihren Rentnern einen Teuerungsausgleich zu gewähren. Dazu ein Beispiel: Bei einer jährlichen Teuerungsrate von zwei Prozent sinkt die Kaufkraft einer Rente von heute 6000 Franken ohne Teue-rungsausgleich in 20 Jahren auf 4000 Fran-ken.

Auch die Leistungen für die Hinterbliebenen sprechen oft gegen einen Rentenbezug. Der überlebende Ehe- oder eingetragene Partner erhält meist nur 60 Prozent der PK-Rente sei-

Rente oder Kapital?Publireportage

nes verstorbenen Partners. Weil gleichzeitig die AHV-Rente gekürzt wird, muss sich der überlebende Partner häufig finanziell ein-schränken. Und erwachsene Kinder gehen in der Regel leer aus.

Anders beim Kapitalbezug: Was bis zum Le-bensende noch nicht ausgegeben wurde, geht an die Hinterbliebenen. Und wer sich sein Pensionskassenguthaben auszahlen lässt, kann frei darüber verfügen. In den ers-ten Jahren nach der Pensionierung kann man sich zum Beispiel ein höheres Einkommen auszahlen, eventuell einen grösseren Betrag zur Senkung einer Hypothek einsetzen, das Haus renovieren oder den Kindern einen Erbvorbezug auszahlen. Beim Kapitalbezug ist zudem die Steuerbelastung in der Regel tiefer. Während die Rente alle Jahre vollum-fänglich als Einkommen zu versteuern ist, fällt die Steuer auf dem ausbezahlten Kapital nur einmal an. Last but not least: Auch beim Ka-pitalbezug lässt sich ein sicheres Einkommen bis ans Lebensende erwirtschaften – voraus-gesetzt, man teilt sich das Geld gut ein und kombiniert moderne Anlage- und Versiche-rungslösungen.

In vielen Fällen ist eine Kombination sinnvoll: Man kann z.B. jenen Teil des Guthabens als Rente beziehen, der zur Absicherung der Exis-tenz nötig ist. So deckt man mit fixen Einnah-men die fixen Ausgaben. Das restliche Kapital lässt man sich auszahlen, um sich besondere

Wünsche zu erfüllen. Bleibt die Frage: Wer bezieht was? Dazu sollten die Rentenkonditi-onen genau verglichen werden. Entscheidend sind dabei die Höhe vom Umwandlungssatz und die Leistungen an den überlebenden Partner.

Fazit: Man sollte sich je nach familiärer und finanzieller Situation für die eine oder die andere Variante entscheiden. Es lohnt sich je-doch allemal, frühzeitig das eigene Pensions-kassenreglement zu studieren und zusammen mit einem kompetenten Vorsorgeberater den Handlungsspielraum sorgfältig auszuloten.

Zahlreiche Projekte wurden er-folgreich realisiert, so der Bau von 2150 Biogasanlagen, 18 Dorfschu-len und ein Ausbildungszentrum für Biolandbau. Remei produziert inzwischen auch Kleider u.a. für Naturaline von Coop, Monoprix, Globetrotter und Mammut. Als Anerkennung für seinen vorbild-lichen Einsatz 2014 erhielt Patrick Hohmann den Schweizer Nach-haltigkeitspreis. Patrick Hohmann ist überzeugt: «Wir können den Menschen Räume öffnen, damit sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen.» Das ist angesichts der aktuellen Flüchtlingsproblematik besonders wichtig.

Vortrag mit Patrick Hohmann Aula St. Klemens, Kaspar-Koppstr. 86, Ebikon, Donnerstag 10. März um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Kol-lekte zugunsten der BIORE Stif-tung, die Projekte von Remei un-terstützt.

MEIERSKAPPEL/EBIKON – Der in Meierskappel wohnhafte Texti-lingenieur Patrick Hohmann wur-de vorerst Baumwollhändler und hielt sich an die konventionellen Regeln der Branche. Die schlech-te Behandlung der Arbeiterinnen und Arbeiter und das viele Gift auf den Feldern, stimmte ihn zu-nehmend nachdenklich. Deshalb gründete er 1983 die Garnhan-delsfirma Remei AG mit Sitz in Rotkreuz. Dabei wurde ihm die Förderung der biologischen Pro-duktion und die Investitionen in Bildung und Gesundheit immer wichtiger. Seit 2003 produziert die Firma nur noch ökologisch. Das gilt für die Baumwollproduktion, Spinnereien, Strickereien, Färbe-reien und Nähereien. Remei ko-ordiniert heute 54 Betriebe. Über 8000 Farmer in Indien und Tansa-nia arbeiten für sie. Damit trägt die Firma Verantwortung für achtzig- bis hunderttausend Menschen.

Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pionier und Realist mit Visionen

«Wer Mode trägt, kann Verantwortung tragen»

Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pionier und Realist mit Visionen. Bild zVg.

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Berufswahl? Ein Begriff der Schüle-rinnen und Schülern in der Oberstufe bestimmt nicht fremd ist. Immer wie-der stehen sie vor Fragen wie «Was habe ich für Interessen?», «Welcher Beruf passt zu mir?» oder «Wann muss ich mich bewerben?». Mit der neuen, kostenlosen App der Schindler Berufs-bildung werden genau diese Fragen beantwortet. Ein in der App integrier-ter Berufscheck sowie ein Berufswahl-ticker unterstützen die Jugendlichen dabei, ihren Traumberuf zu finden.

Die Berufswahl ist oft keine leichte Entscheidung und genau deshalb ist es wichtig, dass sich die Schü-lerinnen und Schüler optimal über ihre Zukunftsperspektiven infor-mieren können. Um den Jugendli-chen ein attraktives Hilfsmittel für die Berufswahl zu bieten, hat die Schindler Berufsbildung eine kos-tenlose App entwickelt. Zu entde-cken gibt’s 12 verschiedene Lehr-berufe, spannende Berufsvideos von Lernenden sowie wertvolle Tipps zur Berufswahl.

Auch Schülerinnen und Schüler welche herausfinden möchten, welcher Beruf für sie der Richti-ge sein könnte, kommen nicht zu kurz. Durch das Beantworten we-niger Fragen erfahren sie unter «Mein Beruf?» ganz einfach, wel-cher Schindler-Lehrberuf am bes-ten zu einem passt.

Schindler Berufsbildung

Mitten in der Berufswahl?Entdecke unsere App

Ein gutes Timing kann in der Be-rufswahl oftmals entscheidend sein. Wer sicherstellen möchte, den richtigen Schritt zum richtigen Zeitpunkt zu machen hat via App die Möglichkeit sich für den «Be-rufswahlticker» anzumelden. Nach der erfolgreichen Registration er-halten die Schülerinnen und Schü-

ler eine Erinnerung mit passenden Infos, sobald ein wichtiger Meilen-stein in der Berufswahl ansteht.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Jetzt im App- oder Playstore nach «Schindler Berufsbildung» suchen und unsere kostenlose App instal-lieren.

rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 | 19

Aktuell im Berufswahlticker:

Schülerinnen und Schüler der 2. Ober-stufe haben seit Januar die Möglichkeit sich für eine Schnupperlehre zu bewer-ben und ihren Wunschberuf hautnah zu erleben.

Die etwas Jüngeren können sich wäh-renddessen für einen Infonachmittag «Sprung in die Berufswelt» anmelden und erste Eindrücke für ihre Berufswahl sammeln.

Alle Infos zur Schnupperlehrbewerbung oder zum «Sprung in die Berufswelt» sind unter www.schindler-berufsbil-dung.ch zu finden.

Kursen belegt, und an den Wochen-enden werden Events veranstal-tet. Dank bekannten DJs aus der Linedance-Szene entwickelt sich Ronvalley zu einem beliebten Treff-punkt der Linedancer aus nah und fern.

«Ich möchte die Freude am Line-dancen verbreiten, und zusammen mit Gleichgesinnten einen interes-santen und bewegungsintensiven Abend verbringen», meint Birgit Rüetschi, die vor 10 Jahren ihre Lie-be zum Linedancen entdeckt hat. Elfi Wermelinger kommt regelmäs-sig an solche Events: «Mir macht Tanzen Spass, aber meinem Mann nicht, und Linedancen ist für mich ideal, da man es ohne Partner aus-üben kann». Und Nadine aus Urs-wil hat kürzlich dank ihres Hobbys ihren Partner an einem Linedance-Anlass kennengelernt: «Es ist super – wir haben das gleiche Hobby und können mitbeziehungsweise vonei-nander die Tänze lernen».

GISIKON – Am Samstagabend, 20. Febru-ar, vergnügten sich 70 Linedance-Anhän-ger im Ronvalley-Tanzlokal in Gisikon. Als besonderes Highlight stand DJ Rö-teli (Siebnen), bestens bekannt aus der Schweizer Country-Szene, am Mischpult und wählte Country und Western Hits. Ganz im Sinne des Publikums, das mit Vergnügen mittanzte.

uh. Birgit Rüetschi, Gründerin des Ronvalley-Linedance-Clubs, kann auf eine erfolgreiche Entwicklung ihrer Tanzschule zurückblicken. Was 2008 in einem kleinen Raum im Maihof in Luzern begann, nahm 2015 seinen Fortgang in einem 180 m2 grossen Lokal an der Reuss-strasse 17 im Industriegebiet von Gisikon. Rüetschis Linedance-Kur-se sind beliebt, inzwischen lernen über 100 Leute in acht Gruppen das Linedancen. Zum Instruktionsteam gehören Birgit Rüetschi, Lisbeth Zingg, Jacqueline Christen und neu Doris Meier. Das Clublokal ist von Montag bis Donnerstagabend mit

Linedance

Spass am Tanzen ohne TanzpartnerChoreografische TanzformLine Dance ist eine choreografierte Tanzform, bei der einzelne Tänzer unabhängig von Alter und Ge-schlechtszugehörigkeit in Reihen und Linien vor- und nebeneinan-der tanzen. Rund 8000 Tänze kön-nen erlernt werden, musikalisch aus den Kategorien Country und Pop. Unbewusst trainiert man beim

Tanzen beide Gehirnhälften – die logisch denkende und die kreati-ve – und schult so das Gedächtnis intensiv. Aber keine Angst. Es gibt keine Fehler, nur Variationen! Der nächste Anlass findet am 12. März mit Jonny Falstaff, bekannte Mu-siklegende aus Texas, statt. Weitere Infos unter www.ronvalley-line-dance.ch.

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler20 | gewerbe

reich Papier im Jahr 2015 den Ab-satz auf 538'000 Tonnen steigerte, ging der Umsatz um mehr als 20 % zurück.

Die zwei genannten Entwicklungen führten zu einem Umsatzrückgang der CPH-Gruppe um 14,7 % auf CHF 420 Mio. «Klammert man die Sondereffekte des Frankenschocks und der tieferen Papierpreise aus, hat die Gruppe den Umsatz 2015 um 1,7 % gesteigert», kommentiert Peter Schildknecht, CEO der CPH-Gruppe. Alle drei Geschäftsberei-che konnten 2015 ihre Absatzvolu-men steigern und ihre Marktanteile erhöhen. Der Verwaltungsrat bean-tragt der Generalversammlung vom 23. März die Ausschüttung einer Dividende in der Form einer Kapi-talrückzahlung aus Kapitaleinlage-reserven von Fr. 0.60 pro Aktie und bestätigt damit die kontinuierliche Dividendenpolitik der Gruppe.

Expansion in Asien wird forciertDer Geschäftsgang der CPH-Grup-pe wird stark vom Bereich Papier und von der Wechselkursentwick-lung des Frankens bestimmt. Durch gezielte Massnahmen konnte der Kostenanteil in Schweizer Fran-ken bereits von 70 % auf rund 50 % reduziert werden. Um die Ab-hängigkeit von den Papiermärkten und vom Währungsraum Schwei-zer Franken weiter zu verringern, investiert die CPH ausserhalb des

PERLEN – Der stärkere Franken und tie-fere Papierpreise wirkten sich 2015 ne-gativ auf die Geschäftstätigkeit der CPH Chemie + Papier Holding AG aus. Der Umsatz der CPH-Gruppe ging um 14,7 % auf 420 Mio. Franken zurück und der EBIT sank auf -21,8 Mio. Franken. Im Jahr 2016 strebt die Gruppe auf operativer Ebene die Rückkehr in die Gewinnzone an.

pd. Zwei Entwicklungen beein-flussten 2015 die CPH-Gruppe massgeblich: Erstens wirkte sich die Aufhebung des Euromindest-kurses durch die Schweizerische Nationalbank im Januar 2015 auf alle drei Geschäftsbereiche negativ aus. Die CPH erwirtschaftete 2015 60 % der Erträge im Euroraum. Gleichzeitig produzieren die Berei-che Chemie und Verpackung teil-weise und der Bereich Papier aus-schliesslich in der Schweiz. Einen Währungsschock von mehr als 10 % zu absorbieren, stellt sich daher als grosse Herausforderung für ein ex-portorientiertes Unternehmen wie die CPH dar. Die zweite Entwick-lung betraf nur den Bereich Papier, der aber 59 % des Gruppenumsat-zes ausmachte. Die Nachfrage nach Pressepapieren ist seit einigen Jahren aus strukturellen Gründen rückläufig. Als Folge von Überka-pazitäten gingen die Papierpreise 2015 weiter zurück, was sich auf den Geschäftsgang des Bereichs Papier auswirkte. Obwohl der Be-

Jahresbericht 2015 der CPH Chemie + Papier Holding AG

Frankenaufwertung und sinkende Papierpreise belasten CPH-GruppePapierbereichs und ausserhalb der Schweiz in neue Märkte und Produktionskapazitäten. Der Be-reich Verpackung hatte bereits im Jahr 2014 den Bau eines Beschich-tungswerkes in Wujian in China beschlossen. Der Spatenstich er-folgte im Frühjahr 2015 und die Arbeiten kommen planmässig vo-ran. Die Aufnahme der Produktion ist Mitte 2016 geplant, so dass die ersten beschichteten Folien für die Pharmaindustrie im Lauf des Jahres in der Region Asien ausge-liefert werden können. Ende 2015 hat der Bereich Chemie in der Pro-vinz Jiangsu in China den Kauf der Firma Jiangsu ALSIO Technology bekannt gegeben. ALSIO ist ein führender Produzent von Moleku-larsieben in China und beschäftigte Ende 2015 120 Mitarbeitende. AL-SIO ergänzt das Produktprogramm der Zeochem und verbessert die globale Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsbereichs. Der neue Pro-duktionsstandort wird im ersten Quartal 2016 in die Zeochem-Gruppe integriert.

Ausblick 2016Nach den Währungsturbulenzen im Jahr 2015 haben sich die Wech-selkurse auf neuen Niveaus einge-pendelt. Allerdings ist der Schwei-zer Franken, gemessen an den Kaufkraftparitäten, im Vergleich mit den wichtigsten Handelspart-nern weiterhin deutlich überbe-

wertet. Die verstärkte Präsenz der Bereiche Chemie und Verpackung in Asien wird dazu beitragen, die Einflüsse der Währung und die ho-hen Produktionskosten zu reduzie-ren. Der operative Erfolg der CPH-Gruppe wird auch 2016 stark vom Bereich Papier abhängen. Bei den Papierpreisen zeichnet sich eine leichte Erholung ab. «Zusammen mit den eingeleiteten Massnahmen zur Effizienzsteigerung sollte im Bereich Papier 2016 ein ausgegli-chenes operatives Ergebnis mög-lich sein», sagt Peter Schildknecht. Die Massnahmen zur Effizienzstei-gerung werden auch in den übrigen Geschäftsbereichen mit unvermin-dertem Elan weitergeführt. Peter Schildknecht: «Die CPH-Gruppe strebt für 2016 eine Umsatzsteige-rung und auf operativer Ebene die Rückkehr in die Gewinnzone an.»

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möglich ist das wie in kaum einer anderen Branche. Zudem befindet sich die Branche im Umbruch: Die Digitalisierung, die Internationali-sierung, die wachsende Komplexi-tät der Bauprojekte und auch neue Materialien bieten hellen Köpfen mit gutem Vorstellungsvermögen spannende Zukunftsaussichten. Kein Wunder, leistet ein Grossteil der prämierten Unternehmen als Arbeitgeber Überdurchschnittli-ches. Dazu zählt die Schmid Bau-unternehmung AG aus Ebikon (Top 12). Sie beschäftigt über 400 Mitarbeitende im Bereich Hoch- und Tiefbau, Bauerneuerung, Gartenbau, Bauaustrocknung und Fassadenbau. Das Unternehmen wurde 1979 gegründet und bildet zurzeit 33 Lehrlinge aus. Weiterbil-dungen und Wohl der Mitarbeiten-den stehen dabei im Vordergrund. Seit 2007 betreibt das Unterneh-men das Projekt TOP7, ein aus sieben Übungen bestehendes und speziell auf die Mitarbeiter abge-stimmtes Aufwärmprogramm am Morgen, welches entscheidend zur Gesundheit und Sicherheit der Belegschaft beiträgt. Zudem un-terstützt das Unternehmen seine

Die Informations- und Nachwuchskam-pagne bausinn.ch hat an der Swissbau 32 Vorbildliche Unternehmen ausge-zeichnet. Sie wurden für ihre Leistun-gen in der Baubranche prämiert. Die meisten Unternehmen kommen aus dem Kanton Bern, gefolgt von Zürich, Basel-Landschaft, Aargau, St. Gallen und der Zentralschweiz. Je ein vorbildliches Un-ternehmen hat seinen Sitz in den Kanto-nen Basel-Stadt, Neuenburg, Solothurn, Wallis und Tessin. In der Zentralschweiz wurden 3 der 32 Unternehmen ausge-zeichnet. Die Schmid Bauunternehmung AG aus Ebikon hat es in die Liga der ins-gesamt Top 12 geschafft.

pd. Die 32 Unternehmen überzeu-gen durch ihr Engagement in den Bereichen Innovation, Energie, Nachhaltigkeit und Berufsbildung. Zu den Gewinnern zählen mittel-grosse Firmen mit bis zu 450 Mit-arbeitenden sowie KMU mit rund einem Dutzend Angestellten. Die ausgewählten Unternehmen ste-hen stellvertretend für eine Bran-che, in der tagtäglich rund 39'000 Firmen Überdurchschnittliches leisten, darüber aber oft nicht viel Aufhebens machen. So gesehen sind die «Vorbildlichen Unterneh-men» nicht der Sonderfall, son-dern der Normalfall.

Schmid AG leistet ÜberdurchschnittlichesDer Baubranche fehlen Fachkräfte, obwohl die 50 Bauberufe für intel-ligente und handwerklich begabte Jugendliche vielseitige und kreati-ve Laufbahnen bieten und vieler-orts gut bezahlt werden. Von der Grundausbildung bis zum Unter-nehmer, Ingenieur und Architekten oder Hochschulprofessor – in der Baubranche hängt dies nur vom Talent und Einsatz des Jungen ab,

«Vorbildliche Unternehmen» im Bau

Schmid Bauunternehmung AG gehört zu den Top 12

Mitarbeiter getreu einer Sozial-charta mit 10% des jährlichen Ge-winns. «Wir setzen uns dafür ein, die Arbeitssicherheit voranzutrei-ben und eine Wiedereingliederung von Mitarbeitenden zu gewährleis-ten, die aufgrund von Krankheit oder Unfall ausgefallen sind», er-klärt Stephan Gugelmann von der Schmid Bauunternehmung AG.

Neue Informations- und Nachwuchskam-pagneIm Herbst 2015 haben die Pionie-re von bausinn.ch Gebäudehülle Schweiz, der Schweizerische Bau-meisterverband SBV, der Schwei-zerische Maler- und Gipserun-ternehmer-Verband SMGV und die Schweizerische Metall-Union SMU bausinn.ch lanciert. Ihr ge-meinsames Anliegen: Die rund 50 Bauberufe bekannter machen und den Berufsstolz der Baufach-kräfte steigern. Ihnen haben sich im November der Schweizerische Gerüstbau-Unternehmer-Verband und der Schweizerische Verein für Schweisstechnik angeschlossen. Sie diskutierten mit rund 60 Un-ternehmen an der Swissbau die Zukunft der Baubranche bis 2050.

Gemeinsames Fazit: Die grossen Chancen der Digitalisierung im Bau und der dafür benötigte talen-tierte Nachwuchs, der sich für die vielfältigen Weiterbildungs- und Karrierechancen im Bau begeis-tern kann. Gemeinsames Fazit: Die grossen Chancen der Digita-lisierung im Bau und der dafür benötigte talentierte Nachwuchs, der sich für die vielfältigen Wei-terbildungs- und Karrierechancen im Bau begeistern kann. An und während der Swissbau haben sich zudem rund 600 Personen am öf-fentlichen Spielen mit übergros-sen Bauklötzen beteiligt. Das Spiel «Bauklötze staunen» wandert in den nächsten Monaten in ver-schiedene Regionen der Schweiz. Gemäss Iris Wirz, Geschäftsfüh-rerin von bausinn.ch, wird der-zeit geprüft, wann auch die Zen-tralschweizer mitspielen werden. Man darf gespannt sein!

bausinn.ch setzt sich für mehr Wertschätzung für die Schweizer Baubranche und für den Berufsstolz der Baufachkräfte ein. Die Baubranche trägt mit 6 % zum BIP der Schweiz bei. 327'000 Mitarbeitende und 25’000 Lernende in über 50 Berufen leisten ihren Beitrag zur gebauten Schweiz. Die Dachorganisation bauenschweiz begrüsst das Engagement ihrer Mitglieder und unterstützt bausinn.ch im Rahmen ihres Netzwerks. Trägerorganisationen von bausinn.ch sind: Gebäudehülle Schweiz, der Schweizerische Baumeisterverband SBV, der Schweizerische Gerüstbau-Unternehmer-Verband SGUV, der Schweizerische Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV, die Schweizerische Metall-Union SMU, der Schweizerische Verein für Schweisstechnik SVS.

bausinn.ch • facebook.com/bausinnch • twitter.com/bausinnch

Prämierung der «Vorbildlichen Unternehmen» anlässlich der Swissbau 2016. Bild Martina Popovic.

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Die inBar in Inwil hat sich zu einem richtigen In-Place in der Region Seetal gemausert. Die moderne Bar ist im englischen Retro-Stil eingerichtet und lädt zum Verweilen ein. Auf der tollen und besonnten Terrasse kann Shisha geraucht werden oder darf es ein Cocktail sein?

Die Bedienung in der inBar ist freundlich und zuvorkommend und gibt einem das Gefühl, willkommen zu sein. Die Bar trumpft mit einem breiten Angebot an Bier (Guinness, Super Bock und weitere), Spirituosen, Cocktails, Wein und nicht alkoholischen Getränken auf.

Wer sich neben dem Schlürfen von leckeren Drinks auch körperlich etwas betätigen möchte, kann dies beim Dartspielen, am Töggeli-Kasten oder auch am Billard-Tisch machen. Dazu gibt es feine Snacks wie Burger, Chicken Nuggets, Chicken Wings (auch à Discretion), Nachos, Pizzas, Toast oder Pommes – und ab dem 7. März bietet die inBar auch ein Mittags-Buffet an.

inBar in Inwil

Eventkalender inBar:

27.02.2016 Nossa Pop, Funk, Blues und Jazz05.03.2016 Schlagerparty – Night Dj Taxi 11.03.2016 Next Train Home Pop Covers26.03.2016 Tattoo Night mit Rockabily Band «Hamp Goes Wild»02.04.2016 Schlagerparty – Night DJ Pingu 08.04.2016 Next Train Home Pop Covers22.04.2016 Noan Music – Manpower 30.04.2016 Mona's Trip – New Country Rock

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 kultur | 23

Jugend- und Kulturradio 3FACH und bei Radio Pilatus, ausserdem als Musikredaktor bei Radio SRF 3 in Zürich. Vor zwei Jahren erfolgte der Wechsel vom Radiobusiness in die Kultur: Seit 2014 ist Marco Liembd Kommunikationsleiter des Luzerner Kulturhauses Süd-pol. Zudem hat er 2011 das Nach-diplomstudium Kulturmanage-ment Master of Advanced Studies

LUZERN – Der 36-jährige Luzerner Marco Liembd übernimmt die Ge-schäftsleitung des Luzerner Konzert-hauses Schüür. Er tritt die Nachfolge von Thomas Gisler an, welcher nach 13 Jahren in der Schüür zu Blue Balls Music wechselt.

In der Musikbranche ist Marco Liembd inzwischen seit rund 15 Jahren: Zuerst als Musikchef beim

Konzerthaus Schüür

Marco Liembd wird neuer Geschäftsleiter(MAS) an der Fachhochschule Lu-zern abgeschlossen.

Auch in seiner Freizeit engagiert Marco Liembd sich seit vielen Jah-ren für die Luzerner Kulturszene, er ist ein unermüdlicher Schaf-fer und Ideengenerator. Liembds Handschrift ist bei vielen Luzer-ner-Kultur-Produkten zu erken-nen. Björn Berendonk, Präsident

Einige Monate nach der Urauffüh-rung des Stücks wurden die fikti-ven Umstände real. Wagemutige Systemkritiker setzten den Kampf gegen die Preistreiberei, wie er zu-vor auf die Bühne gebracht wurde, in die Tat um. In der Konsequenz wurde Fo’s Stück der Aufhetzung zur Kriminalität bezichtigt.

ADLIGENSWIL – Unaufhaltsam wu-chernde Benzinpreise, Teuerungen im Energiesektor und bedächtige, aber kontinuierliche Preissteigerungen in der Lebensmittelbranche – überall geht es um Geld und darum, einem möglichst viel davon aus der Tasche zu ziehen. Es reicht! Wir sagen: «Bezahlt wird nicht!»

Im Jahr 2016 ist der Konsumwahn-sinn bereits ein alter Bekannter ge-worden. Dario Fo, aus dessen Feder «Bezahlt wird nicht» stammt, ent-larvte ihn schon in den 70er Jahren: Das Stück über «proletarischen Einkauf» und «zivilen Ungehor-sam» kam 1974 zur Uraufführung und sorgte reichlich für Tumulte. Fo’s Ausgangspunkt: eine fiktive Supermarktszene in einem Mai-länder Vorort. Zwei einkaufswütige Frauen stellen fest, dass die Preise übermäßig gestiegen sind. Deshalb wollen sie nur die Hälfte, schliess-lich sogar gar nichts mehr für die hochgehandelten Waren zahlen – sprich: umsonst einkaufen.

Theatergesellschaft Adligenswil

«Bezahlt wird nicht»dendiebstahl, einen aufgeblasenen Carabiniere und den alltäglichen politischen Wahnsinn, der bis heute anhält.

Aufführungen vom 4. bis 19. März

Infos und Reservationen unter www.theateradligenswil.ch

Vier Jahrzehnte später wagen im Theater Adligenswil die zwei Paa-re Giovanni/Antonia und Luigi/Margarita – allesamt beste Freunde – erneut den Trip zwischen Loyali-tät und Aufbegehren, Selbstironie und Galgenhumor. Wir erleben mit ihnen einen Tag und eine Nacht, grosse und kleine Sorgen, einen La-

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Schüürrat: «Wir freuen uns aus-serordentlich, dass wir mit Marco Liembd einen leidenschaftlichen und sehr kompetenten Kenner der Schweizer Musikszene für die Schüür gewinnen konnten. Marco Liembd wird diese als etabliertes Konzerthaus der Zentralschweiz mit seiner innovativen und über-zeugenden Art erfolgreich in die Zukunft führen.»

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler24 | kultur

wurden doch Kästners Bücher 1933 verbrannt und er selbst mit einem Schreibverbot belegt. Dass er trotzdem den Humor nicht ver-loren hat und an das Gute im Men-schen glauben wollte, das Stück beweist es auch in seiner Neube-arbeitung durch Herbert Marber-ger, der zusammen mit Ueli Hösly in Perlen die Regie führte.

Ein voller Saal, also rund 300 Gäs-te erfreuten sich an der Premiere an folgender Geschichte: Eine zu erwartende Erbschaft ist eine gute Gelegenheit, mal die ganze Familie zusammenzuführen, auch jene Ver-wandten, die sich zuvor nicht ein-mal untereinander gekannt haben. Erblasser Stefan Schmidhauser hat seine Verwandten nie oder nie mehr zu Gesicht bekommen, denn er ist vor 40 Jahren im Zorn auf

PERLEN – Volle Ränge, neugierig-ge-spannte Atmosphäre, viele Lach- und Schmunzel-Attacken, Szenenapplaus und lauter fröhliche Gesichter, das ist die kür-zeste Zusammenfassung für das Stück «Verwandte sind auch Menschen» des Ensembles theaterperlen im Gasthaus Perle in Perlen.

Am Samstag hörte ich, dass Emil Steinberger als Gast bei SRF 2 meinte, es gebe im Leben nicht so viel zu lachen. An Abend im The-ater dachte ich, man müsste ihm den Besuch in Perlen empfehlen! Die gut 50 Proben und die Pro-benwochenende der Leute von theaterperlen haben sich gelohnt. Das humorvolle Stück «Verwandte sind auch nur Menschen» wurde etwa 1937 von Erich Kästner ge-schrieben, allerdings unter dem Pseudonym Eberhard Foerster,

Premiere theaterperlen im Gasthaus Perlen

Vom Glück, eine Erbschaft zu erwarten

seinen Bruder ausgewandert. Er ist zu grossem Vermögen gekom-men, sein Bruder verstorben und den restlichen Verwandten will er eine Lektion erteilen, denn er ist von der Gier und Rachsüchtigkeit seiner Verwandtschaft überzeugt. So zwingt er sie, wenn sie erben wollen – und wer will das nicht – drei Tage und Nächte unter einem Dach zu wohnen und die Zeit mit-einander zu verbringen. Der Erb-onkel will offensichtlich durch sei-nen Diener und Unsiversalerben Friedrich Rutschi die Zwietracht und den Neid seiner Verwandten geniessen. Die sind zwar alle ein bisschen sehr schräg aber nicht bösartig und sie brillieren mit viel Wortwitz. Verwicklungen bis zum Mordverdacht sind programmiert aber hier wird nichts verraten,

nur so viel: alle Darsteller, vorab aber die Kinder, erhielten Sze-nenapplaus, es wurde viel gelacht und es gab immer hübsche, ruhige Momente mit der schönen Melo-die von Benny Goodman «On the sunny side of the street» – live auf einem Saxophon gespielt. Nach einem anhaltenden, tosenden Schlussapplaus wurden alle Pre-mierengäste von der Präsidentin des Vereins, Sandra Jäggi, mit ei-nem Glückskäfer und einem sym-bolischen Erbenvorbezug auf den Heimweg entlassen.

Text: Ruth KocherhansBilder: Ursula Zimmermann

Aufführungen am 4., 5., 9., 12., 13., 18. und 19. März. Online-Reservation unter www.theaterperlen.ch

Bilderstrecke aufwww.rontaler.ch

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 kultur | 25

THE NEW ROSES –Nicht auf den Spuren von Guns `N Roses

WettbewerbWie heisst der Lead-Sänger von The New Roses?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die brandneue CD-Scheibe «Dead Man`s Voice» von The New Roses. Richtige Antwort bitte per E-Mail (Kennwort: The New Roses) sowie mit vollständigem Absender an: [email protected]. Einsendeschluss ist am 13. März. VIEL GLÜCK!

Die Gewinner der «Adele-CD»:Antonella Hefti, Ebikon; Vanessa Greco, Emmen

Wenn man sich die brandneue, zweite Studio-Langrille «Dead Man`s Voice» (Universal) von THE NEW ROSES reinzieht, kommt einem unweiger-lich der Blitzgedanke auf, dass diese Newcomer-Combo aus dem skandinavischen Raum stammen könnte. Denkste – weit gefehlt! – Diese zukunfts-orientierte Nachwuchs-Kapelle um Lead-Vocalist TIMMY ROUGH kommt, wer hätte dies gedacht, aus unserem Nachbarsland Deutschland. Im-mer wieder bringen es deutsche Musiker auf die Reihe, megacoole Rockbands an die Rockfront zu hieven. Bestes Beispiel im Moment eben The New Roses! Die erfolgreichste Rockgruppe aus deutschen Landen ist und bleibt mit Abstand – für ewig unerreicht – selbstverständlich THE SCOR-PIONS aus Hannover – mit über 140 Millionen verkauften Tonträgern! – Aber auch Accept, Doro Pesch, U.D.O. oder Axel Rudi Pell und viele andere deutsche Bands behaupten sich seit unzähligen Jahren sehr erfolgreich im internationalen Rock-zirkus. Nun: The New Roses weisen musikalisch und optisch keine Spur von Guns `N Roses auf; obwohl das Cover-Artwork vom neuen Album anderes vermuten lässt. Während Guns `N Roses sich nochmals mit Gitarrenzauberer SLASH an den Start wagen, weist das brandneue CD-Opus «Dead Man`s Voice» von The New Roses so einige Rockperlen auf. Zum Beispiel «Thirtsty» gehört

in diese Rockkategorie – eine powervolle, dyna-mische Rocknummer mit eingängigem Refrain, welcher sich richtig in den Gehörgängen einnis-tet. Aber auch «I Believe» ist amtlich beglaubigt. Dieser radiotaugliche Song überzeugt und befin-det sich im Pop-/Rock-Bereich; währenddem die Titelnummer «Dead Man`s Voice» eher enttäu-schend daherkommt. Musikalisch befinden sich The New Roses ein wenig zwischen Cinderella, Hanoi Rocks, Faster Pussycat oder The Quireboys. Mit ihrem aktuellsten Studio-Silberling, der eine knappe Dreiviertelstunde im CD-Player rotiert, brauchen sich The New Roses aus Hessen auf kei-nen Fall vor der internationalen Rockkonkurrenz zu verstecken – im Gegenteil: Die neuesten Songs machen sichtlich Spass und sorgen insgesamt für eine willkommene Abwechslung in der grossen, weiten (Hard)-Rock-Landschaft! – «Dead Man`s Voice» hat sich gegenüber dem Erstlingswerk «Without A Trace» (2013) deutlich gesteigert und zu Recht wurden The New Roses auch schon von Rockgrössen wie Accept, Extreme oder den Süd-staaten-Rockern Molly Hatchet als Support-Act verpflichtet. Weiter so, ihr Oldschool-Rock`n`Roller aus Hessen – ihr hockt auf dem richtigen Dampfer. Gratulation!

Mario P. Hermann

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Die Ausschreibung richtet sich an Veranstaltende und Vermittelnde auf der Luzerner Landschaft wie auch aus Stadt und Agglomeration Luzern.

Die Kulturförderung des Kantons Luzern will mit der Ausschrei-bung und den Beiträgen an die technische Ausrüstung und die Infrastruktur eine nachhaltige Entlastung der Budgets einzelner Veranstaltungen durch eingesparte Mietkosten und eine Attraktivitäts-steigerung der Veranstaltungs- und Vermittlungsorte für Kulturschaf-fende und Publikum erreichen.

Bewerbungsfrist ist der 22. April 2016. Weitere Termine, Teilnahme-bedingungen, Kriterien und An-forderungen an das Gesuch unter www.kultur.lu.ch.

Der Kanton Luzern stärkt die Tätigkeit der Kulturveranstaltenden und -ver-mittelnden auf der Landschaft und in der Stadt und Agglomeration weiterhin nachhaltig: 2016 wird bereits zum vier-ten Mal eine Ausschreibung für Beiträge an Technik-Anschaffungen lanciert – fi-nanziert mit Swisslos-Mitteln und einem Beitrag der Albert Koechlin Stiftung.

Kulturveranstalter und -vermittler aus den Bereichen Theater/Tanz, Kleinkunst, Musik und bildende Kunst im Kanton Luzern können sich bei der Kulturförderung des Kantons Luzern um einen Beitrag aus dem sogenannten Technik-fonds bewerben. Dank Swisslos-Mitteln und einem Beitrag der Albert Koechlin Stiftung stehen insgesamt 100'000 Franken zur Verfügung. Verteilt werden die Bei-träge nach festgelegten Kriterien.

Fonds für Kulturveranstaltende im Kanton Luzern

Ausschreibung 2016

der Politik für unabdingbar, um die notwendigen Voraussetz ungen zu schaffen für eine erfolgreiche Kulturlandschaft». Eva Laniado tat ihre Stelle am 1. März an. Eva La-niado: «Ich freue mich sehr auf die spannende Aufgabe, gemeinsam mit dem Vorstand und dem Team der IG Kultur Luzern für ein nach-haltiges Umfeld und die kulturelle Vielfalt in der Zentralschweiz ein-zutreten». Wie bereits mitgeteilt, verlässt Edina Kurjakovic Ende März die IG Kultur Luzern, in der sie seit 2014 als Geschäftsleiterin die Kulturpolitik der Region mit-geprägt hat.

LUZERN – Die 30-jährige Kulturmanage-rin Eva Laniado übernimmt die Nachfol-ge von Edina Kurjakovic.

Eva Laniado wurde in Schaff-hausen geboren und wuchs im grenznahen Waldshut - Tiengen in Deutschland auf. Nach interna-tionalen Erfahrungen in Dresden, London, New York und Wien lebt und arbeitet sie seit 2010 in Lu-zern, zunächst als Manager Sales & Booking für das KKL Luzern und zuletzt als Assistentin der In-tendanz und Koordinatorin des künstlerischen Betriebsbüros des Luzerner Sinfonieorchesters LSO. Zu ihren Aufgaben zählten nebst der Projektleitung von Konzerten in der Schweiz und internatio-nalen Tourneen auch die Künst-ler-und Gästebetreuung sowie Mitarbeiterführung und die Zu-sammenarbeit mit Luzerner Part-nerinstitutionen. Ebenso war sie verantwortlich für die Organisa-tion und Durchführung des Kam-mermusikfestivals «Zaubersee». Eva Laniado verfügt über Studie-nabschlüsse in International Art Management und Business Admi-nistration und spielt selbst Kla-vier, Geige und Saxophon. Sie be-trachtet «die Zusammenarbeit der verschiedenen Kultur institutionen sowohl untereinander als auch mit

IG Kultur Luzern

Eva Laniado wird neue Geschäftsleiterin

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler26 | agenda

Freitag, 4. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anm. bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anm. und einfa-che Beratungen Mo–Fr von 8–11 Uhrtheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Samstag, 5. Märztheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Montag, 7. MärzSTV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgenommen während den Schulferien

Mittwoch, 9. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhrtheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Donnerstag, 10. MärzBibliothek Buchrain Games & More Jugendliche ab der 1. Oberstufe treffen sich jeweils Donnerstags zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 UhrBueri aktiv 60 plus Theatertour im Muse-um, Details in den Anschlagkasten Tschann, Gemeinde, Kirche, Anm. bis 04.03.16 an 041 440 07 01 od. 041 440 27 79

Freitag, 11. MärzMittagstreff der Senioren/Innen Café Baguetto, Tschannhof Buchrain. Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14 Uhr. 041 440 17 41Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zw. 2 – 5 J., 14.30 – 16.30 Uhr. Gruppenzimmer der kath. Kirche . Anm. unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon

Samstag, 12. Märztheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Sonntag, 13. Märztheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 17.15 Uhr

Montag, 14. MärzBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14 Uhr. 041 450 10 13 / 041 440 27 79STV Buchrain Fitness für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, 19–20 Uhr, jeden Montag, ausgen, während den Schulferien

Dienstag, 15. MärzBueri aktiv 60 plus Wanderung: Pfannenstil 3. Et. Uetikon-Feldbach, ca. 3 Std., 11,5 km, +230/-545 m, Anmelden bis Fr. 11.03. an Walter Püntener, 041 440 45 71

buchrain

ebikon

Mittwoch, 16. MärzSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 17. MärzTeam junger Eltern Krabbelgruppe Zwärg-litreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung, 9–11 UhrBueri aktiv 60 plus Bridge, Ref. Begeg-nungszentrum, 14 Uhr. 041 450 10 13

Freitag, 18. MärzMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag–Freitag von 8–11 UhrFrauenImPuls. 15. Generalversammlung, Pfarreiheim Buchrain. Persönliche Einladun-gen wurden versandt.theaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 17.15 Uhr

Samstag, 19. Märztheaterperlen «Verwandte sind auch Men-schen», Gasthaus Die Perle, 20.15 Uhr

Donnerstag, 3. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Freitag, 4. MärzFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS ÜbungSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 19–22 Uhr, Kontaktperson: Irmgard Odermatt, 041 450 00 07, Anm. bei Frau C. Martin, Telefon 041 417 20 44 oder https://www.srk-luzern.ch/bildung/notfall-nothilfe

Samstag, 5. MärzSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, 8.30–12 Uhr/13–16.30 Uhr

Montag, 7. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 8. MärzFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19 UhrFrauenforum Pfarrei Root Wohnen und mehr: Werkstatt, setzte ein (altes) Lieblingsstück in neues Licht, Pfarreiheim Root, 19–21 Uhr

Mittwoch, 9. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 10. MärzSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

Feuerwehr Ebikon-Dierikon PI / OEL

Freitag, 11. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung Kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Montag–Frei-tag 8–11 Uhr)

Montag, 14. MärzSenioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehaus, 8.30 UhrSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr

Dienstag, 15. MärzFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + C

Mittwoch, 16. MärzSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrClub junger Familien Rund um Ostern, Pfarreiheim Root, 14–16.30 UhrFrauenforum Pfarrei Root Exerzitien im Alltag, Pfarreiheim Root, 19.30–21 Uhr

Donnerstag, 17. MärzSenioren Aktiv Offener Mittagstisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12 UhrAn-/Abmeldung bis jeweils am Montag-Abend: Doris Buser, Telefon 041 450 25 17, Kosten: Fr. 12.–SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 UhrFrauenforum Pfarrei Root Selbstverteidi-gungskurs, Pfarreiheim Root, 17.30–19 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung S

Freitag, 18. MärzSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 19. MärzClub junger Familien Kinderartikelbörse, Pfarreiheim Root, 9.30–11.30 UhrPfarrei Root Vorabend Palmsonntag, Got-tesdienst Josef, Kirche Dierikon, 18.30 Uhr

Sonntag, 20. MärzTisch-Tennis-Club Dierikon-Ebikon Schü-lerturnier, Turnhalle, 10–16 UhrPfarrei Root Konfirmation, Reformierte Kirche Buchrain, 9 Uhr

Donnerstag, 3. MärzFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 J., Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr

FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Freitag, 4. MärzFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50BE Netz AG Sonnentage 4.+5.3. Referate + Information über Sonnenenergie + Energie-zukunft, Industriestrasse 4, 13.30–19 UhrLISEN–Lisbeth Isenegger Grosse Bilder und Skulpturen Ausstellung, bis Sonntag, 6.3, Sar-nen, Landenberg altes Zeug, 17.30–19.30 Uhr

Samstag, 5. MärzBE Netz AG Sonnentage 4.+5.3. Referate + Information über Sonnenenergie + Energie-zukunft, Industriestrasse 4, 9–14 Uhr

Montag, 7. MärzGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 8. MärzFrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl, Riedholzstrasse 1, 14–17 UhrFrauenNetz Ebikon Singrunde für Senio-ren, wir singen alle zwei Wochen, jeweils Di. Neue Sängerinnen und Sänger willkommen, Pfarreiheim Ebikon, 14–ca. 16 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (für 4 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 9. MärzFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 Uhr

Donnerstag, 10. MärzFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 J., Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 Uhr

dierikon

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 3. März – 20. März 2016 | 27

inwil

root

adligenswil

FrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrKulturgesellschaft Ebikon Vortrag «Wer Mode trägt, kann Verantwortung tragen», Patrick Hohmann, Bio-Baumwoll-Pionier. Ein Realist mit Visionen. Aula Gymnasium St. Klemens, 19.30 Uhr

Freitag, 11. MärzFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50Chinderhus Wanja Benefizkonzert mit Nina Dimitri und Maja Büchel-Volkslieder, Luzernerstrasse 71, Saal, 19.30–21 Uhr

Samstag, 12. MärzKinder Kleider Spielwaren Börse Ebikon Tische, grosser Raum mit viel Tageslicht. Alles indoor. Eigenverkauf mit Tischmiete, Pfarreiheim Ebikon, 9–11 UhrFlohmarkt Ebikon Flohmarkt Ebikon, 44 Tische, Pfarreiheim Ebikon 13–16 UhrQuartierverein Schachen GV und anschlies-send Quartierjass, St. Klemens, 18–23 Uhr

Sonntag, 13. MärzTeam Sonntagstisch Neue Begegnungs-plattform für Singles, Alleinerziehende, Rent-ner, Familien. 076 725 59 43, Riedholzstr. 1, 11–16 Uhr

Montag, 14. MärzRudolf Steiner Schule Luzern Tag der offe-nen Tür, Schulh., Riedholtzstr. 1 8.15–11.45 UhrChinderhus Wanja Va-Mu-Ki Nachmittag; zusammen spielen, essen und das Wanja kennenlernen, Chinderhus Wanja, 15–17 UhrGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, alle Altersgruppen, Höflischulhaus, 20–21 Uhr

Dienstag, 15. MärzRudolf Steiner Schule Luzern Tag der of-fenen Tür, 8.15–9.50 Uhr und Infonachmittag Kindergarten 14–16 Uhr, Schulhaus Ebikon, Riedholtzstr. 1FrauenNetz Ebikon Hata Yoga, Kirchen-zentr. Höfli, 8.15–9.30 UhrRudolf Steiner Schule Begegnungskaffee Sonnenstrahl, Riedholzstrasse 1, 14–17 UhrFrauenturnverein Ebikon Kinderturnen (4 bis 6 J), Wydenhof-Turnh., 16.15–17.15 UhrFrauenNetz Ebikon Qi Gong, Sagenschul-haus, 18.45–20 Uhr

Mittwoch, 16. MärzRudolf Steiner Schule Luzern Tag der offenen Tür, 8.15–11.45 Uhr und Info-

Abend 20.15–21.30 Uhr, Schulhaus Ebikon, Riedholtzstr. 1Frauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55FrauenNetz Ebikon Tanzen, Standard- und Latinotänze, Kreis- und Linedance, Kirchen-zentrum Höfli, 18.45–20 UhrFrauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebi-kon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54

Donnerstag, 17. MärzFrauenNetz Ebikon Qi Gong (auch für Männer), Pfarreiheim Ebikon, 8.30–9.30 UhrFrauenNetz Ebikon Frauenturnen, für Frau-en ab 55, Pfarreiheim Ebikon, 9–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 Uhr «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrBärliland Treff für Eltern mit Kinder bis 5 J., Madeleine Wyssenbach 041 440 03 14 Pfarreiheim Ebikon, 14.30–17 UhrFrauenNetz Ebikon Tropea, leichtes Turnen 70+, Sagenschulhaus, 17.30–18.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgruppen, 60+, Sagenschulhaus, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenr., Wydenhof-Turnh., 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenNetz Ebikon Gymnastikgrup-pen, alle Altersgruppen, Sagenschulhaus, 19.45–20.45 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 UhrQuartierverein Höfli GV des Quartierver-eins Höfli, Zentrum Höchweid, 19–21.30 Uhr

Freitag, 18. MärzFrauenNetz Ebikon Aquafit, Hallenbad Schmiedhof, 8.55–9.45 und 19–19.50

Samstag, 19. MärzFrauennetz Ebikon Babysitterkurs in Ebi-kon, im Pfarreiheim, Anmeldungen an: Anita Bühler Telefon 041 661 10 54

Sonntag, 20. MärzVerein Luzerner Gartenbahn Öffentlicher Fahrtag der Gartenbahn durch die Tulpen-schau. Bei guter Witterung. Adligenswilerstr. 113, Ebikon, 10–16 Uhr

Freitag, 4. MärzEnde Schneesportlager/Sportwoche

Donnerstag, 17. MärzTag der Volksschulen LU Schulbesuchstag

Freitag, 4. MärzEibeler Volksbühne Kulissenstellpr. Möösli

Samstag, 5. MärzSamariterverein Nothilfekurs 1, MöösliMusikschule Instrumentenparcours Aula/Schulhaus

Samstag/Sonntag, 5./6. MärzEibeler Volksbühne Probeweekend, MöösliKirchgemeinde/FMG Weltgebetstag, Kirche

Mittwoch, 9. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft, 3. Liga, Rägeboge

Donnerstag, 10. MärzFreizeitgruppe Wanderung Baldegg-Gelfingen, BaldeggSamariterverein Blutspenden, Möösli

Samstag, 12. MärzPfadi Eibu Nationaler PfaditagFMG Babysittingkurs, BallwilFeldschützen Inwil Freundschaftsschiessen, Root

Sonntag, 13. MärzTurnverein Inwil UBS Kidscup Schweizer Final, DomdidierKirchgemeinde/FMG Pfarrei-Pasta-Tag, Möösli

Montag–Freitag, 14.–18. MärzMusikschule Besuchswoche, Schulhaus

Dienstag, 15. MärzFMG Rosen und Sträucher schneiden, Fam. Gisler, InwilEibeler Volksbühne Orientierungsvers.

Mittwoch, 16. MärzBadmintonclub IC-Meisterschaft, 4. Liga, RägebogeFMG Babysittingkurs, BallwilFMG Oster-Chinderfiir, KircheTurnverein Inwil Elternabend Nachwuchs, Möösli

Donnerstag, 17. MärzSamariterverein Monatsübung, Diverse Verbände, Möösli

Samstag, 19. MärzTurnverein Inwil Quer durch Zug, ZugFMG Babysittingkurs, Ballwil

Samstag/Sonntag, 19./20. MärzTurnverein Inwil Skiweekend, Obersaxen

Sonntag, 20. MärzPfadi Eibu Sträussli verkaufen, KircheKichenchor Singen im Gottesdienst, Kirche

Donnerstag, 3. MärzFeuerwehr Root Wassertransport Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 4. MärzSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 19–22 Uhr

Kirchgemeinden Rontal Weltgebetstag Kuba, Pfarreiheim Root, 19.30 Uhr

Samstag, 5. MärzSamariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten, 8.30–12 / 13–16.30 UhrFeuerwehr Root AS-Rekruten Übung 2, Feuerwehr Depot, 8–12 Uhr

Samstag/Sonntag, 5./6. MärzBrass Band Musikgesellschaft Root Skiweekend auf dem Stoos, Skigebiet

Sonntag, 6. MärzKulturkommission Root Museum Root, Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Montag, 7. MärzBelorma–die Bestatterinnen Räuchern – Geschichte, Wirkung, Anwendung, Büro Belorma, 19.30–21 Uhr

Dienstag, 8. MärzFeuerwehr Root Fahrgruppe 5/Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 UhrAndi Blum Veloreise-Bericht: Von Freiburg nach Isfahan (Iran) 6700 km duch 14 Länder, Pfarreiheim Root, 20 Uhr

Mittwoch, 9. MärzFeuerwehr Root Fahrgruppe 4/Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Donnerstag, 10. MärzFeuerwehr Root Zug 1/Übung 1, Feuer-wehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Freitag, 11. MärzSVKT Root 67. GV SVKT Root, Pfarreiheim, 19 Uhr

Dienstag, 15. MärzFeuerwehr Root Führungsunterstützung Übung 1, Feuerwehr Depot, 19.30–21.30 Uhr

Mittwoch, 16. MärzFeuerwehr Root Atemschutz-Übung 3, Feuerwehr Depot, 19.30–22 Uhr

Samstag, 19. MärzWBG Pro Familia Root 60. GV der WBG Pro Familia Root, D4 Business V., 19–23 Uhr

Samstag, 5. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Dienstag 8. MärzAktives Alter Adligenswil Was ist Alzhei-mer oder Demenz Krankheit? Was bedeutet dies für Angehörige?, Zentrum Teufmatt, 14 Uhr

Freitag, 11. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

gisikon

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler28 | marktplatz

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 5. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen. Anschl. Krankensalbung Sonntag, 6. März 10 Uhr Pfarrkirche, 4. FastensonntagSamstag, 12. März 17 Uhr Pfarrkirche, mit Gedächtnissen. Mitwirkung: Flötenensemble Flautando LuzernSonntag, 13. März 10 Uhr Pfarrkirche, 5. Fastensonntag. Ökum. Gottesdienst mit anschl. Suppen-Zmittag. Mitwirkung: Flötenensemble Flautando Luzern

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSonntag, 6. März 10 Uhr Gottesdienst 4. Fastensonntag, St. Agatha, BuchrainSamstag, 12. März 18.30 Uhr Versöhnungs-Gottesdienst, St. Agatha, BuchrainSonntag, 13. März 10 Uhr Versöhnungs-Gottesdienst, St. Agatha, Buchrain

Kath. Kirchgemeinde RootSamstag, 5. März 18.30 Uhr Kirche Dierikon (K)Sonntag, 6. März 10 Uhr Pfarrkirche Root, 4. Fastensonntag / Fastenaktionstag Gottesdienst mit Sandra Jäggi von Zoodo, Afrikanische Musik (K)Samstag, 12. März 18.30 Uhr Gottesdienst mit Versöhnungsfeier (E)Sonntag, 13. März 10 Uhr Gottesdienst mit Versöhnungsfeier (E)

Reformierte Kirche EbikonFreitag, 4. März 19.30 Uhr Pfarreiheim Root, ökum. Weltgebetstag der Rontaler KirchgemeindenSonntag, 13. März 10 Uhr Ökum. Gottesdienst anschliessend Suppenzmittag, kath. Pfarrkirche Ebikon

Teilkirchgemeinde-VersammlungMittwoch, 9. März, Restaurant Bahnhöfli, 19.00 Uhr Nachtessen, 20.00 Uhr TKG-Versammlung

Dienstags-TreffDienstag, 15. März, Seniorentheater Ebikon

Friday SingersProbe jeweils am Montag von 20.15–21 Uhr, Jakobuskirche – keine Probe während den Schulferien

Reformierte Kirche Buchrain-RootFreitag, 4. März 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag, im Pfarreiheim in Root, mit der Weltgebetstagsgruppe Rontal.Sonntag, 6. März 10 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

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Am 14. März 2016 feiert Frau Josy Troxler-Wetter, Unterdorfweg 4 in Buchrain, Ihren 90. Geburtstag!

Wir gratulieren Ihr ganz herzlich und wünschen weiterhin gute Gesundheit und viel Lebensfreude!

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Telefon 079 224 00 00

Samstag, 12. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Samstag, 13. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Freitag, 18. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Samstag, 19. MärzTheatergesellschaft «Bezahlt wird nicht», Farce in 2 Akten von Dario Fo, Zentrum Teufmatt, 20.15–22.15 Uhr

Freitag, 4. MärzFrauenbund Weltgebetstag

Samstag, 5. MärzFrauenbund Vaki-TurnenMusikschule Region Sins Instrumentenp-arcours, SinsPfarrei Gottesdienst/Krankensalbung

Samstag/Sonntag, 5./6. MärzJubla Vereinsreise Jubla

Montag, 7. MärzFeuerwehr Mannschaftsübung

Mittwoch, 9. MärzFrauenbund Gedächtnisgottesdienst

Freitag, 11. MärzFrauenbund Generalversammlung

Samstag, 12. MärzRad-Moto-Club, Ziischtigsclub General-versammlung

Sonntag, 13. MärzFrauenbund SuppentagPfarrei GottesdienstGospel Friends Sins KonzertPfarrei Sonntigsfiir 1. und 2. Kl. und Gross-kindergärtler

Dienstag, 15. MärzFeuerwehr Atemschutzübung

Mittwoch, 16. MärzSpitex Oberfreiamt Generalversammlung

Samstag, 19. MärzPfarrei Palmsonntag – Familiengottes-dienst

dietwil

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Café lokal-global

Verbringen Sie einen Nachmittag in ungezwungener Atmosphäre und lernen Sie verschiedene Kulturen über Gaumen und Sprache kennen. Alle sind herzlich eingeladen zu Kaffee, Tee und kulinarischen Leckerbissen – lokal-global.Zeit und Ort: Freitag, 11. März 2016, 15.00 – 17.00 Uhr Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, AdligenswilVeranstalter: Frauenbund zusammen mit ökumenischer Gruppe «Eine Welt» und Asylbegleitgruppe AdligenswilUnkostenbeitrag: Fr. 5.– Auskunft: Lisbeth Bühler 041 370 72 87 oder Ursina Parr 041 370 33 58 www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch <wm>10CFXMIQ7DQAxE0RN5NTO7tpMaVmFRQVW-pArO_VHasoLPnv6-lzf8um-P1_YsgkpjemaUlt5GeAmjYR0FMQTGjd47Pel_3uQaAubXGGSMSbdOwzrxeZzv4wKCx5iucgAAAA==</wm>

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 marktplatz | 29

Bueri Aktiv 60 plus

Die Gründung der Wandergruppe Leicht ist erfolgt

Wanderungen von April – Oktober / November je donnerstags (nur bei guter Witterung) in derselben Woche wie die bestehende Wandergruppe. Leichte Wanderungen von ca. 2 – 2.5 Std. Dauer mit leichten Auf-/Abstiegen, ohne lange Anfahrten mit ÖV.

Interessierte Wanderinnen und Wanderer melden sich bitte bis Ende Februar bei Robert Schild Tel. 041 440 82 00 I e-Mail [email protected]

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr Während den Schulferien bleibt die Ludothek geschlossen.

Bibliothek AdligenswilÖffnungszeiten Bibliothek:Dienstag-Freitag 14–18 Uhr Samstag 10–12 Uhr, in den Schulferien nur Mittwoch und Samstag geöffnet, Zentrum Teufmatt

Im Moment sind sehr viele Menschen krank und kurieren einen nicht enden wol-lenden Husten oder die Grippe aus und sind weit davon entfernt in Hochform zu sein. Sobald die Krankheit überstanden ist können Sie Ihrem Stoffwechsel und somit auch Ihrem Immunsystem vermehrt auf die Sprünge helfen, wenn Sie den Kör-pereigenen Frühlingsputz angehen und entschlacken.

Ich werde nicht müde von einem gut funktio-nierenden Stoffwechsel zu sprechen und in der Naturheilkunde ist klar, dass eine Entschla-ckung dazu gehört. Auch wenn es im klinischen Gedankenmodell keine Verschlackung gibt. Aber wir erfahren von zum Teil wirklich starken Veränderungen bei Menschen die entschla-cken, dass die Erfahrung den Schluss zulässt, es gibt eine Verschlackung.

Der Frühling steht gemäss der Humoralmedizin (die Wurzel der europäischen Naturheilkunde) für das lebendigste Element, die Luft. Deshalb macht es Sinn in dieser Zeit zu entschlacken um die Kraft des Frühlings zu nutzen. Ein zwei-ter gut geeigneter Zeitpunkt liegt im Herbst. Soweit zum Wann entschlackt werden soll.

Zum Wie gibt es viele Möglichkeiten. Es geht jedoch immer darum die Ausleitwege des

Körpers zu öffnen. Also die Organfunktionen zu stärken welche diese Wege bedienen. Die Ausscheidewege führen über die Leber (Gal-lensaft), Niere (Harn), Lunge (Atemluft), Haut (Schweiss, Talg) und Darm (Stuhl). Nun bieten sich viele Möglichkeiten an diese Organe anzu-regen. Der Leber hilft grundsätzlich was bitter ist, aber bitteren ungesüssten Tee trinken ist nicht jedermanns Sache. Mit den Tropfen von Ceres gibt es eine sehr wirksame und weniger herausfordernde Varianten um die Leber wie auch die Niere zu unterstützen. Dabei spielt es für die Leberpflege zum Beispiel eine Rolle, ob sie zur Hauptsache die Regeneration oder auch die Gallenproduktion unterstützt wer-den soll. Für die Nierenfunktions-Anregung empfiehlt sich das Solidago comp. Von Ceres. Wobei gerade die für die Nierenstärkung viel trinken besonders wichtig ist und deshalb auch ein Harntee oder das Birkenelixier von Weleda sehr gut passt.

Neben Ceres und Tees verfügt auch die Spa-gyrik oder die Gemmo-(Knospen-)Therapie über tolle Möglichkeiten wie zum Beispiel die Gemmo-Essenz der Birke. Diese kann sehr gut mit spagyrischen Essenzen gemischt werden um noch eine körperlichere Komponente zu den Spagyrik-Essenzen zu erhalten. Die Spa-gyrikmischung kann individuell auf den Men-schen zusammengemischt werden, was sicher

ein Vorteil ist. Um viel Flüssigkeit (2.5 bis 3 Liter) pro Tag kommt man nicht herum, wobei es vorzugsweise Wasser und Tee ist. Dabei gilt es zu bedenken, dass Früchtetees oft mit syn-thetischen Stoffen parfümiert werden und das braucht es beim Entschlacken eher nicht. Auch mit Schüssler-Salzen kann entschlackt werden. Das Empfiehlt sich auch neben den Leber- und Nierenmitteln, denn das Stoffwechsel-Trio 8, 9, 10 aktiviert schon im Gewebe die Entschla-ckung auf der Zellebene und ist somit der Leber und Niere quasi vorgeschaltet. Es gibt dieses Trio zusammen in einem Mittel kombiniert mit der Nummer 6, die auch die Leber unterstützt.

Die Haut lässt sich wunderbar mit Basenbä-dern aktivieren. Idealerweise gönnt man sich 2 Vollbäder pro Woche oder mindestens ein Voll- plus ein Fussbad. Ein Bad dauert dabei mindestens 45 Min. in denen man immer ange-nehm warm haben sollte – also warm Wasser nachgiessen. Zudem unterstützt das morgend-liche Trockenbürsten (eine kurze Anleitung dazu erhalten Sie in unserer Drogerie in Bueri) die Hautfunktionen. Kombiniert mit richtigem Atmen am Morgen ergibt sich ein wunderbarer Start in den Tag. Die meisten Menschen bei uns atmen ständig und zu gehetzt. Das bedeutet zu kurz und zu oberflächlich – Stressatmung eben. Wer sich angewöhnt sich zwischendurch mit einer tiefen «Bauchatmung» etwas zu ent-

schleunigen tut sich viel Gutes. Wer sich täglich an der frischen Luft bewegt und möglichst im Grünen das tiefe Atmen übt, hilft nicht nur dem Gemüt sondern auch dem Stoffwechsel und dem Nervenkostüm.

Es stehen verschiedene Wege offen, damit der Stoffwechsel wieder besser funktioniert, lassen Sie sich beraten welche für Sie der Passendste ist. Eine Entschlackung ist auch eine sehr gute Ausgangslage für eine Darmsanierung, doch dazu einander Mal mehr.

Ich wünsche Ihnen einen tollen Start in den Frühling, wenn er denn kommt, nach diesem Winter, der keiner war.

Gesundheitsratgeber

Entschlacken – aber wie?

Patrik Seiz, Drogist undNaturheilpraktikerDrogerie Seiz, Buchrain. Bild zVg.

Frauenturnverein Ebikon, Abteilung Mutter-Kind-TurnenNicht verpassen!

Vater-Kind-TurnenSamstagmorgen, 12. März10 bis 11.30 Uhr in der Wydenhofturnhalle

Alle Väter mit ihren Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren, die gerne Turnen, sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Das MuKi-Team freut sich auf zahlreichen Besuch.

Frauennetz EbikonGruppe Junger Eltern

Mittwoch, 23. März 2016

OSTEREIER FÄRBENKurz vor Ostern laden wir viele kleine Osterhasenhelfer ins Pfarreiheim ein. Unter Anleitung oder auch selbstständig färben wir Ostereier und basteln ein kleines Osternest.

Wer: Kinder ab 4 Jahren mit BegleitpersonOrt: EG Pfarreiheim EbikonDatum: Mittwoch, 23.März 2016Zeit: 1. Gruppe: 13.30 – 15.00 Uhr 2. Gruppe: 15.30 – 17.00 UhrKosten: Fr. 10.– pro KindAnmeldung an: Debora Melchionna Tel.: 041 440 00 85 oder per E-Mail: [email protected]: Freitag, 18. März 2016 (Teilnehmerzahl begrenzt)

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler30 | sport

regionalen Amazonen und Rei-ter am Start. Während des zwei-ten Wochenendes vom 3. bis 6. März, reiten die nationalen Spit-zenreiter gegen Fehler und Zeit. Die Europameisterschaftsreiter vom vergangenen Jahr von Aa-chen, Martin Fuchs, Paul Ester-mann und Ersatzreiter Niklaus Rutschi sowie der Deutsche Spitzenreiter Hans-Dieter Dre-her haben die Teilnahme bereits zugesichert.«Hildisrieden ist der Garant für Spitzen-Pferdesport», sagt Medienchef und OK-Mitglied Damian Müller. «Natürlich gibt es weitere Namen wie die Geschwis-ter Philipp und Annina Züger, Daniela Krebs und Pius Schwizer, welche zum Favoritenkreis gehö-ren», fügt Müller an. Bereits zum vierzehnten Mal werden die Par-cours vom bekannten Parcours-bauerduo Hans Blättler und Urs Bopp konzipiert. «Wir werden al-les dafür tun, dass sich die Pferde, Reiter und Zuschauer wohl füh-len», sagt Paul Estermann. Wäh-rend der sportlichen Unterhal-tung steht die Festwirtschaft zum gemütlichen Verweilen zur Verfü-gung. Der Eintritt ist frei.

Am kommenden Wochenende messen sich im Reitsportcenter Estermann in Traselinge/Hildisrieden die nationa-len Springsportcracks. Mit über 1600 Starts, 26 Springprüfungen, über 100 Helferinnen und Helfern sowie ei-nem eindrücklichen Starterfeld sind die Pferdesporttage Hildisrieden der grösste Pferdesportanlass der Inner-schweiz.

Die Pferdesporttage Hildisrieden haben sich in den letzten 14 Jah-ren erfolgreich weiterentwickelt und gehören heute zur besten Schweizer Adresse des Hallen-springsports. «Infolge der hohen Anzahl gemeldeter Starts begin-nen wir das nationale Wochenen-de bereits am Donnerstagmittag», freut sich OK-Präsident und Eli-tereiter Paul Estermann. «Orga-nisation und Reiten ist für mich keine Belastung, sondern eine grosse Freude. Zusammen mit den OK-Mitgliedern stellen wir den Reitern und Zuschauern bes-te Bedingungen zur Verfügung», sagt Estermann weiter.

Am ersten Wochenende, 26. bis 28. Februar, standen bereits die

Pferdesporttage Hildisrieden 2016

Spitzenreiter kreuzen die Klingen

Auch die erste Juniorinnenmann-schaft des VBC Ebikon hatte am vergangenen Samstag ein Spiel. Das Juniorinnen 1 startete in Steinen gut in den Match und konnte den ersten Satz gewinnen. Nach einem Zwischentief im zweiten Satz, wel-cher die Gegnerinnen aus Steinen für sich entschieden, folgte ein sehr starker dritter Satz. Das Highlight folgte jedoch im vierten Satz; ob-wohl die Gegnerinnen 23:16 führ-ten, konnten die Ebikonerinnen den Spiess noch umdrehen und holten sich den Satz und somit ein weiterer Dreipunktesieg. Das Juniorinnen 1 kann auf eine sehr erfolgreiche bis-herige Saison zurückblicken. Von Anfang an waren die Spielerinnen in den meisten Matches klar stär-ker, was es Coach Reto Wolf ermög-lichte alle Spielerinnen des grossen Kaders einzusetzen. Niederlagen einstecken mussten die Spielerin-nen nur gegen die starken Gegner Malters und Sursee. Die Spielerin-nen freuen sich nun auf das letzte Spiel der Saison, gegen das tabel-lenanführende Sursee und hoffen

EBIKON – Die Volleyballsaison 2015/16 neigt sich dem Ende zu. Die beiden Juni-orinnenmannschaften des Vereins ziehen ein Fazit.

Am vergangenen Samstag traten die Spielerinnen des Juniorinnen 2 in Ebikon hoch motiviert und gu-ter Laune gegen den SVKT Baar an. Obwohl das junge Team star-ke Spielzüge zeigte, gewann der Gegner aus Baar in drei Sätzen. Insgesamt konnte die Mannschaft in dieser Saison sechs von acht Heimspiele für sich entscheiden. Dies sicher auch dank der Unter-stützung der vielen Zuschauer, welche immer wieder tatkräftig angefeuert haben. Vielleicht spiel-te auch der heimische Siegerku-chen, welcher jeweils nach dem Spiel auf die Mädels wartete, eine wichtige Rolle... Etwas schlechter sieht die Bilanz bei den Auswärts-spielen aus. Das Juniorinnen 2 wird deshalb bis zur nächsten Saison an ihrem Heimweh arbeiten, um auch bei den Auswärtsspielen brillieren zu können.

VBC Ebikon

Erfolgreicher Nachwuchsihr bestes Volleyball zeigen zu kön-nen, damit es einen spannenden Abschluss für eine tolle Saison gibt.

Ballsponsoren: Zihlmann AG Be-dachungen, Ebikon, Fassaden und Bauspenglerei, Wolhusen und Zis-wiler Franz, Ebikon

Laura Müller

Samstag, 05. März 2016, Feldmatt:13.00 Uhr: Damen 2 vs. VBC Sursee 318.00 Uhr: Herren 1 vs. TSV Steinen 1

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W i r s p i e l e n f ü r S i e

2016

Verwandte sind auchMenschen

Ein heiteres Stück in drei Akten von Erich KästnerRegie und Bearbeitung Herbert Marberger

Aufführungen im Gasthaus ‹Die Perle›

Première Sa 27. Februar 20.15 UhrFr 4. März 20.15 UhrSa 5. März 20.15 UhrMi 9. März 20.15 UhrSa 12. März 20.15 UhrSo 13. März 17.15 UhrFr 18. März 20.15 UhrSa 19. März 20.15 Uhr

Vorverkauf ab 10. Februar 2016

www.theaterperlen.ch oder 079 228 12 68

Mittwoch 18.30 bis 20.30 UhrSamstag 11.00 bis 13.00 Uhr

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rontaler | Nr. 09/10 | Donnerstag, 3. März 2016 sport | 31

EBIKON – Im Rahmen des 40-Jahr-Jubiläum des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon führt dieser zahlreiche bersondere Events durch. An der alljährlichen Clubmeisterschaft gibt es zum Beispiel um 10.30 Uhr ein offenes Schnupper-Training für alle interessierten Kinder, El-tern, Göttis, Gottis und Gspänlis. Vorkenntnisse oder Anmeldung sind nicht nötig. Betreut wird das Training von Judokas und Trainern des JJCE.

Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon

40-Jahr-Jubiläum mit Wettkämpfen und Schnuppertraining

Judoweekend in den Eggbergen mit Jugendlichen des JJCE vom 20./21. Februar 2016. Bild zVg.

zen in der NLA-Meisterschaft. Der Gewinn des U23 Schweizer Meis-ters 2016 mit dem jungen Team aus Spielern von Emmen-Nord (1. Liga) und Volley Top Luzern (NLA) kam auf eindrückliche Art und Weise zustande. Bereits die Qualifi-kationsturniere (regional und nati-onal) konnten erfolgreich gestaltet werden. An den Schweizer Meis-terschaften in Lausanne legte das Team – trotz krankheitsbedingter Abwesenheiten von zwei Spielern – nochmals kräftig zu und gewann alle fünf Spiele inklusive Final ohne Satzverlust auf souveräne Art.

Herzliche Gratulation zum Ti-tel U23 Schweizer Meister 2016. Die Gratulation geht an das ganze Team, Trainer und alle Helfer.

Die Spielergemeinschaft um Volley Emmen-Nord und Volley Top Luzern holt sich am Wochenende vom 20./21. Febru-ar 2016 den Schweizer Meistertitel an den U23-Volleyball-Meisterschaften in Lausanne.

jw. Mit dabei auch der Ebikoner Frederic Wicki (Nr. 9, JG 1998), wel-cher beim VBC Ebikon unter Trai-nerin Fabienne Mahler das Ein-maleins des Volleyballs erlernte. Danach wechselte er zu Emmen-Nord (1. Liga) und schaffte es bald zum U20 Junioren Nationalspieler. Auf die Saison 2015/2016 wurde er als jüngster Spieler in das NLA-Team von Volley Top Luzern unter Trainerin Lauren Bertolacci beru-fen. Dabei kam er bereits zu ersten erfolgsversprechenden Teileinsät-

U23-Volleyball-Meisterschaften

Luzerner feiern den Schweizer Meistertitel

Hintere Reihe, v.l.: Peter Ulrich (Trainer), Francis Beboux (Staff), Daniel Grü-ter, Luca Widmer, Luca Ulrich, Anes Perezic, Lauren Bertolacci (Trainerin); Vorne: Peer Harksen, Lorenz Eichhorn, Jonas Wigger, Frederic Wicki, Stig Döös. Bild zVg.

final. Die Girls U14 wurden gute Vierte und die Boys U12 erkämpf-ten sich den 5. Schlussrang. Der Teamwettkampf besteht aus vier Disziplinen: Sprint, Sprung, Biath-lon und Teamcross.

INWIL/Emmenbrücke – Am vergangenen Samstag waren sechs Teams des TV Inwil am Regionalfinal des UBS-Kids-Cup Team in der Rossmooshalle in Emmenbrücke am Start. Vier Teams sicherten sich die Startberechtigung für den Schweizer Fi-nal am 13. März in Domdidier VD.

rs. Souverän absolvierten die U16 Girls ihren Wettkampf und siegten vor dem TV Ibach. Das U16-Mixed-Team, die U14 Boys und die U12 Mädchen erkämpften sich mit dem Schlussrang in ihrer Kategorie die Qualifikation für den Schweizer-

Regionalfinal UBS-Kids-Cup Team in Emmenbrücke

TV Inwil qualifiziert sich mit vier Teams für CH-Final

Das Team TV Inwil U14 Boys schaff-te mit dem 2. Rang die Qualifikati-on für den Schweizer Final. Hinten, v.l.: Titus Ammann, Patrik Minneti-an, Janos Budaj und vorne Mauro Zappa und Lars Elmiger. Bild zVg.

Türöffnung der Aula im Schulhaus Wydenhof ist um 9 Uhr.

Die Wettkämpfe der Clubmeister-schaft starten um 9.30 Uhr mit den jüngsten und leichtesten Judokas des JJCE.

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Donnerstag, 3. März 2016 | Nr. 09/10 | rontaler32 | schluss

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