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DPERON „Untersuchungen zur Raumplanung und Verkehrsinfrastruktur Möglichkeiten der Umsetzung grenzübergreifender Investitionen“ LENKUNGSGRUPPE Frankfurt (Oder) - 11. Oktober 2007 "Pro Lingua" Grzegorz Załoga

DPERON Untersuchungen zur Raumplanung und Verkehrsinfrastruktur Möglichkeiten der Umsetzung grenzübergreifender Investitionen LENKUNGSGRUPPE Frankfurt

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DPERON

„Untersuchungen zur Raumplanung undVerkehrsinfrastrukturMöglichkeiten der Umsetzunggrenzübergreifender Investitionen“

LENKUNGSGRUPPEFrankfurt (Oder) - 11. Oktober 2007

"Pro Lingua"Grzegorz Załoga

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Konzept Zwischenpräsentation 7.11.

Vorstellung der Ergebnisse der Lose 1 und 2 mit dem Schwerpunkt prioritärer Maßnahmen und deren Steckbriefe

11.00 bis 12.00 Uhr – eine Stunde

Inhalte

A - Kurzvorstellung Methodik und Untersuchungsraum

B - Stand Analyse im Überblick

C - Ansatz Verkehrskonzept

D - Prioritäre Maßnahmen – Bezug Euroregionen

E - Kurzauswertung Erfahrungen

F - Ausblick mit ersten Empfehlungen

Vorschlag: Integration [Kurz]Beitrag Herr Rump mit aktuellen Ergebnissen aus dem Verkehrskonzept Oderland-Spree

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A - Kurzvorstellung Methodik

1. Projektansatz und –ziel„Mehrwert des Projektes DPERON“ > grenzübergreifende Verkehrsinfrastrukturen

Sinnvolle ERGÄNZUNG bestehender Untersuchungen und Projekte

Betrachtung des GESAMTEN GRENZRAUMES Deutschland – Polen

EINHEITLICHE/vergleichbare Darstellung

auf AKTUELLEM Stand (2007)

konkreter Beitrag zur Intensivierung des DIALOGES

Entscheidungsgrundlage für weitere PROJEKTE – Förderung !

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A - Kurzvorstellung Methodika) Untersuchung/Bewertung

deutsch-/polnischer Raum Euroregion Pomerania (Los 1)

Berlin/Brandenburg Region Lausitz-Spreewald, Teilräume Wojewodschaft Lebuser Land, Sachsen RegionOberlausitz-Niederschlesien, Teile Niederschlesien (Los 2)

b) zusammenfassende Bewertung unter Einbeziehung der Ergebnisse von Rail Baltica und Via Regia

Gesamtraum

c) Erstellung Verkehrskonzept Pomerania deutscher und polnischer Teil (Los 4) – Pilot

in der Weise angelegt, dass Vorgehen auf die Euroregionen auf Viadrina, Spree-Neiße-Bober und Neiße übertragbar wäre

LOSE 1+4

LOS 2

LOS 3

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A - Kurzvorstellung MethodikÜberblickGesamtraum

Zuordnung Euroregionen

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A - Kurzvorstellung Methodik

Grundlagensichtung und –auswertung

– Landesentwicklungs- und Raumbewirtschaftungspläne

– Investitionspläne der Länder, derBundesländer/Wojewodschaften

– Entwicklungs- und Handlungskonzept(2007-2013)

Kommunikation

– „Spagat“ zwischen„erforderlich“ und „leistbar“ (begrenztes Zeit- und Kosten-budget)

– Workshop Pomerania als zusätzliche Beteiligung

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B - Stand Analyse im Überblick

Kurzbeleuchtung Ausgangssituation

– Wirtschaftliche Rahmenbedingungen

– Demographie

– Siedlungsstrukturen

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B - Stand Analyse im Überblick

Projektrecherche

– Projektpool wächst weiter (472 Projekte)

– überregionale (Gesamtraum) und regionale Ebene(insb. Pomerania, Los 4)

– von touristischer Wegeverbindung bis Autobahnausbau

Verteilung Projektpool

davon D67%

davon D/ PL4% davon Pl

29%

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Projektrecherche - Pomerania

– Pomerania mit höchstem Anteil – ca. 150 Projekte!

Verteilung der Projekte auf die Euroregionen

Neiße-Nisa-Nysa17%

mehreren Euroregionen zugeordnet

1%

außerhalb der betrachteten Euroregionen

17%

Spree-Neiße-Bober

9%

Viadrina24%

Pomerania32%

B - Stand Analyse im Überblick

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Sichtung und Bewertung der Planungen und Handlungskonzepte – Raumordnung und Verkehr

Konzentration auf die Erreichbarkeit/Verbindung von bestehenden/künftigen:

– zentralen Orten/Zentren,

– Wirtschaftstandorten

– touristischen Standorten

.. und die für deren Entwicklung prioritären Verkehrsprojekte

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Entwicklungsansätze aus Planwerken

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Projektpool Pomerania

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Verkehrsrelevante, regional bedeutsame Entwicklungsziele

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Verkehrsrelevante, regional bedeutsame Entwicklungsziele

vorhanden und geplant

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C – Ansatz Verkehrskonzept

Verkehrsrelevante, regional bedeutsame Entwicklungsziele

vorhanden und geplant

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Allgemein:

Definition der projekt-relevanten Relationen zwischen den funktionalen, wirtschaftlichen und touristischen Zentren der Region sowie zwischen der Region und dem Umland

Bewertung der Verkehrsqualität auf der Grundlage eines verkehrlichen Anforderungsprofils (Zielzustand)

C – Ansatz Verkehrskonzept

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Euroregion Pomerania

Quellen und Ziele innerhalb der Euroregion: 381 Metropole (Szczecin)8 Zentren mit überregionaler/regionaler Bedeutung (3 in Deutschland, 5 in Polen)27 Mittelzentren/subregionale Zentren (14 in Deutschland, 13 in Polen)2 zusätzliche tourismusrelevante Referenzziele (Barth und Bansin)

Referenzziele außerhalb der Euroregion: 3 Berlin, Warschau, Poznan

C – Ansatz VerkehrskonzeptRelevante Verkehrsbeziehungen

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Relationen zwischen Szczecin und 17 Zielen

Zentrum mit überregionaler/regionaler Bedeutung

Metropole

Mittelzentrum/subregionales Zentrum

Stralsund

GreifswaldSwinoujscie

NeubrandenburgPasewalk

Prenzlau

SchwedtPyrzyce

StargardSzczecinski

Szczecinek

Kolobrzeg Koszalin

PoliceGoleniow

Warschau

Berlin Poznan

C – Ansatz VerkehrskonzeptRelevante Verkehrsbeziehungen

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Beispielrelation: Szczecin – Berlin (SPV)

– Luftlinienentfernung: ca. 120 km

Anforderungsprofil SPV:Luftliniengeschwindigkeit: 65 km/hAngebot: 12 Fahrtenpaare/TagUmsteigenotwendigkeit: 1 maximal

Eigenschaftsprofil (Istzustand):Reisezeit: 180 minLuftliniengeschwindigkeit: 41 km/hAngebot: 12 Fahrtenpaare/TagUmsteigenotwendigkeit: 3 Fahrten/Tag (direkt)

9 Fahrten/Tag (1x)

C – Ansatz VerkehrskonzeptAnbindung an überregionale Verkehrsnetze

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Beispielrelation: Szczecin – Berlin (SPV)

Qualitätsprofil (Istzustand):Luftliniengeschwindigkeit: 63% ZielerreichungsgradAngebot: 100% ZielerreichungsgradUmsteigenotwendigkeit: 100% Zielerreichungsgrad

relevante Maßnahmen (geplant):310: Ausbaustrecke Berlin-Pasewalk-StralsundElektrifizierung, durchgehend zweigleisiger Ausbau, Streckengeschwindigkeit von 120 auf 160 Km/h

Qualitätsprofil (Planung):Luftliniengeschwindigkeit: 78% Zielerreichungsgrad

C – Ansatz VerkehrskonzeptAnbindung an überregionale Verkehrsnetze

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C – Ansatz VerkehrskonzeptTouristisch relevante Relationen

Beispielrelation: Berlin – Usedom (Referenzziel: Bansin)

– Luftlinienentfernung: ca. 170 km

Anforderungsprofil SPV:Luftliniengeschwindigkeit: 65 km/hAngebot: 12 Fahrtenpaare/TagUmsteigenotwendigkeit: 0

Eigenschaftsprofil (Istzustand):Reisezeit: 270 minLuftliniengeschwindigkeit: 39 km/hAngebot: 11 Fahrtenpaare/TagUmsteigenotwendigkeit: 1 Fahrten/Tag )(direkt)

10 Fahrten/Tag (1x)

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Beispielrelation: Berlin - Usedom (SPV)

Qualitätsprofil (Istzustand):Luftliniengeschwindigkeit: 60% ZielerreichungsgradAngebot: 90% ZielerreichungsgradUmsteigenotwendigkeit: 8% Zielerreichungsgrad

relevante Maßnahmen (geplant):310: Ausbaustrecke Berlin-Pasewalk-Stralsund

Qualitätsprofil (Planung):Luftliniengeschwindigkeit: 77% Zielerreichungsgrad

Brücke Karnin? >> erhebliche Verbesserung

C – Ansatz VerkehrskonzeptTouristisch relevante Relationen

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Beispiele zeigen:

– vorhandene und geplante Verkehrsqualitäten sind quantifizierbar und vergleichbar

– Maßstab: Anforderungsprofil (Zielerreichungsgrad)

– in Abhängigkeit von absoluter Höhe und Veränderung des Zielerreichungsgrades bei Umsetzung einzelner Maßnahmen kann Priorität der Maßnahme und die Abhängigkeit zu weiteren Maßnahmen ermittelt werden

– Fehlstellen Verkehr nach Umsetzung der geplanten Maßnahmen werden lokalisiert

– ggf. Vorschläge für zusätzliche Maßnahmen

C – Ansatz VerkehrskonzeptZwischenfazit

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Ausbau Bahnstrecke Ducherow-Swinousjcie

– wichtiger „Link“ für Tourismusregion

Ostsee

D – Prioritäre Maßnahmen

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E – Kurzauswertung Erfahrungen

„Vorreiterrolle“ des Projektes Akzeptanz und Bedeutung unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen Spagat Kommunikation zwischen „erwartet“ und

„leistbar“ Pilot Verkehrskonzept Pomerania … ggf. weitere

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F – Ausblick mit ersten Empfehlungen

Tendenzen (allgemein)

– überregionale Verkehrsprojekte für Gesamtraum wichtig

aber nur geringe Einflussmöglichkeiten seitens der

Euroregionen

– kommunale/regionale Infrastrukturen „vor Ort“ relevant

Tendenzen (konkret)

– werden im Team noch diskutiert und ergänzt

zu diskutierende Projektinhalte

– alle wichtigen Entwicklungsziele erkannt?

– alle Defizite/Fehlstellen erkannt?

– ggf. vorgeschlagene prioritäre Projekte

für Los 3: grenzübergreifendes Kartenmaterial D-P-PLIS?