DreieckJanuar | Februar | März 2011

aJahresplanung 2011

aJungscharmitarbeitertag

aSchnüfflerseminar

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,

sondern überwinde das Böse mit Gutem.“

Römer 12, Vers 21.

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Inhaltsverzeichnis

Die Bibel im Blick 3 - 4Einblick 4Jungschar 5Teens 6Grundkurs Kompakt 7Posaunen 8 - 9Sport 1 0-11Solo time 12Bonuswochenende 13Weitblick 55... 14-15Finanzen 16Oasen u. Seminare 17- 23Freizeitzentrum 24Jugendbegegnung 25-26Evangelische Jugend 27 Wort des Vorsitzenden 28-29Aktuell 30-31Abschied 32

Titelbild: Sonnenaufgang über WetzlarNächster Redaktionsschluss: 15. Februar 2011

Impressum

Herausgeber CVJM-Kreisverband Wetzlar-Gießen e.V.Kreisvorsitzender Mario Steidl, Obere Bachstraße 4, 35606 Solms-NiederbielTelefon (06442) 953834 | m.steidl@cvjm-kv.deLeitender Kreisverbandssekretär Eberhard Adam, Frankfurter Straße 31a, 35578 WetzlarTelefon (06441) 48681 | Telefax (06441) 48683e.adam@cvjm-kv.deCVJM-Jugendsekretär Christian „Hille“ Hilk, Am Seeberg 4, 35630Ehringshausen-DreisbachTelefon (06440) 471 | Telefax (06440) 440 hille@hilk.netRedaktion Eberhard AdamBankverbindung Sparkasse Wetzlar | Konto Nr. 53 000 535 BLZ 515 500 35Internet www.cvjm-kv.de | info@cvjm-kv.de

...im Blick

Liebe Leserin, lieber Leser,

in diesem Jahr steht im CVJM eine Initiative ganz oben. Es ist die Bibellese-Initiative.

“Liest du mich? - Gott zum Nachlesen“. Jetzt kann vielleicht der eine oder andere denken: Hat der CVJM das nötig? Wird im

CVJM so wenig in der Bibel gelesen? Ich habe in letzter Zeit bei unserer Schu-lungsarbeit die Erfahrung gemacht, dass junge Mitarbeitende sich nicht in der Bibel auskennen. Es sind junge Menschen aus euren CVJMs und Gemeinden. Ich finde, die Initiative ist unbedingt bei uns dran. Zunächst soll es ja um unsere Vorstän-de und Mitarbeiterkreise gehen. Hier und da haben wir schon damit begonnen, ge-meinsam unsere Bibel aufzuschlagen, zu lesen und uns dann auszutauschen. Mir ist wieder neu bewusst geworden, wie-viel Reichtum es da gemeinsam zu ent-decken gibt. Deshalb freue ich mich über die Bibellese-Initiantive. Wer es noch nicht weiß, man kann sich im Internet un-ter www.liest-du-mich.de dazu anmelden und bekommt dann gute Ideen zum Bi-bellesen. Ich wünsche uns allen ganz neue Über-raschungen beim Lesen der Bibel.

Euer

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meine Worte in der Welt. Der Balken der Waage senkt sich um so mehr. Oder wir vergelten die Lieblosigkeit mit Unfreund-lichkeit. Wieso sollte meine Unfreund-lichkeit die Liebe zwischen uns neu ent-fachen? Wie könnte sie das? Je mehr ich versuche, Hass mit Hass, Gemeinheit mit Gemeinheit und Streit mit Streit zu bekämpfen, desto mehr Unheil bringe ich in mein eigenes Leben und das der anderen. Aber was kann ich sonst tun? Gott gibt mir einen entscheidenden Hinweis. Die Jahreslosung für 2011 lautet:„Lass dich nicht vom Bösen überwin-den, sondern überwinde das Böse mit Gutem.“ Römerbrief 12, Vers 21. Wie ich es auch drehe und wende, das Einzige, das das Böse besiegt, ist das Gute. Wenn ich Böses mit Bösem vergel-te, habe ich vielleicht eine kurze Befriedi-gung, aber keinen echten Frieden. Das Böse mit Gutem zu besiegen, ist nicht das Naheliegende, nicht das Leichte, es ist das Schwere, aber es ist das einzig Mögliche.Wenn ich verletzt bin, ist es das Schwerste, dem anderen mit Liebe zu begegnen. Es erfordert übermenschliche Kraft. Wenn ich ärgerlich bin, ist es das Schwerste, freundlich zu bleiben. Aber es ist das Einzige, das die Waage in die richtige Richtung zieht. In Sprüche 15, Vers 1 schreibt Gott: „Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an.“Das ist schwer, aber es hat Gewicht. Wie kann ich dazu die Kraft finden? Das Übermenschliche muss ich mir von Gott erbitten. Ich werde es nirgends in mir finden. Gott kann in mir Liebe, Frieden,

Die Bibel im BlickDie Balance findenUnsere kleine Toch-ter hat einen Kauf-laden. Dabei gibt es unter anderem eine Balkenwaage mit bunten Gewichten. Wenn man die klei-nen Holzgewichte

geschickt verteilt, kann man die Waage zum Ausgleich bringen und der Balken ist genau ausbalanciert. Das ist ein Kin-derspiel.Die Dinge in unserem Leben ins Lot zu bringen, ist kein Kinderspiel, sondern manchmal richtig schwere Arbeit. Da gibt es so viele Lasten, die sich auf un-ser Leben legen. Da sind die verletzen-den Worte der Arbeitskollegen, die uns runterziehen. Es legt sich der Streit mit den Eltern oder mit den Kindern wie ein bleischwerer Mantel auf uns. Die Lieb-losigkeit der eigenen Freunde, ja sogar des Ehepartners kann uns sehr schwer zu schaffen machen. Wie kann man mit solchen Lasten ins neue Jahr starten? Wie können wir überhaupt etwas Neues anfangen, mit diesen Bürden auf unse-ren Schultern? Was können wir Gutes anpacken, wenn wir alle Hände voll zu tun haben, das Böse in unserem Leben zu ertragen? Manchmal schon habe ich gedacht: „Ich habe jetzt das Recht, selbst gemein zu sein, der andere war es ja auch.“ Oder: „Wieso soll ich denn jetzt freundlich blei-ben, wenn der andere so hart ist?“ Wir versuchen, die unfreundlichen Wor-te mit giftigen Antworten auszugleichen. Aber damit sind ja nur noch mehr ge-

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Freude, Freundlichkeit und viele ande-re gute Dinge wachsen lassen. Er kann mich stark machen, damit ich zur rechten Zeit alle Kraft aufbringe, das Böse zu be-siegen. Das heißt aber nicht, dass ich dazu nichts tun kann. Zum Überwinden, zum Siegen, gehört Kraft, gehört der Kampf. Wenn ich nicht bereit bin, mich gegen meine bösen Gedanken und Wünsche zu stemmen und mich das Gute zu trauen, wird das Böse mich überwinden. Wenn ich aber das Gute bei Gott suche und es in mir wachsen lasse, kann es zum wirklich Wichtigen meines Lebens werden und das Böse überwinden. Das ist zwar kein Kinderspiel, aber es bringt mein Leben wieder in die Balance.

Matthias HennemannPastor der EGfD in Hüttenberg

Immer ein bischen besser....

soll das Dreick werden. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass sich auf Seite zwei ei-niges verändert hat. Hier findet ihr jetzt auch ein Inhaltsverzeichnis. Damit ihr das Dreieck noch besser lesen könnt, wird es jetzt durchgängig zwei-

spaltig sein.In der Mitte findet ihr einen Teil, der farb-lich besonders gekennzeichnet ist. Hier sind die Oasen des Kreisverbandes und das Seminarangebot zusammengefasst. (In dieser Ausgabe ist natürlich die Jah-resplanung zum Heraustrennen in der Mitte beigeheftet.)Ich hoffe, das Lesen macht euch viel Spaß. Anregungen nehme ich gerne entgegen. Eberhard Adam

DankeEin herzliches Dankeschön sagen wir vom Kreisvorstand Christel Schmidt aus Ehringshausen. Christel hat zehn Jahre dafür gesorgt, dass unsere hauptamtli-chen Mitarbeiter ihren Lohn pünktlich be-kamen.

Liebe Christel, wieviele Stunden du für uns ge-arbeitet hast, wissen wir nicht. Aber wir wissen, dass immer alles gut geklappt hat und in Ord-nung war. Wir wünschen

dir das Beste, was wir können, nämlich Gottes Segen. Noch einmal von ganzem Herzen danke.Wir danken auch dem Arbeitgeber von Christel Schmidt, dem Steuerbüro Schmidt aus Werdorf, für das großartige Entgegenkommen.

Einblick

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Jungschar

Das konnten 52 Jungscharler aus dem CVJM-Kreisverband und weit darüber hinaus - einer der Teilnehmer war sogar aus den Vereinigten Staaten von Ame-rika angereist (!!!) - während der Som-merfreizeit in Rodenroth erleben. Nicht nur das Lagerleben in den Zelten berei-tete den Neun- bis 13-Jährigen sichtlich Freude, auch das abwechslungsreiche Programm sorgte dafür, dass kaum Lan-geweile aufkam. Einer der Höhepunkte war das Klettern an den Eschbacher Klippen, das von einem echten Kletter-profi begleitet wurde. Auch die Fußball-fans kamen auf ihre Kosten und muss-ten kein wichtiges deutsches WM-Spiel verpassen. Zweimal schauten alle zu-sammen die WM-Spiele der National-mannschaft. Darüber hinaus gab es viele Sportturniere z. B. im Fußball, Baseball, Völkerball, bei denen die Jungs über sich hinauswuchsen. Natürlich standen noch Geländespiele, ein Besuch an der Ulmtalsperre, Ritterturniere und viele andere abwechslungsreiche Program-me auf dem Plan. Große Freude hatten

die Kinder und auch mancher Mitarbeiter, als die große Wasserrutsche aufgebaut wurde. Herrlicher Sonnenschein und ein wenig Schmierseife reichten aus, um für eine „Super-Gaudi“ zu sorgen. Wichtigs-ter Bestandteil des Tages waren die Bi-belarbeiten. Hier gaben die Mitarbeiter, anhand eines Glaubenskurses für Kinder, den Jungs wertvolle Impulse für ihr Le-ben und dass es sich lohnt ein Leben mit Jesus zu beginnen. Na, hast Du auch Lust bekommen, ein-mal ein Zeltlager mit vielen coolen Jungs zu erleben? Falls Du das Zeltlager im vergangenen Jahr verpasst hast, ist das kein Problem.Auch in diesem Jahr gibt es wieder in den Sommerferien ein Lager für Dich. Nähere Informationen bekommst Du un-ter: www.cvjm-unterwegs.de

Wo Jungs noch Jungs sein dürfen

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Arbeiten mit Teens an der Kestnerschule

Nicht weit vom CVJM-Haus in Wetzlar ent-fernt, befindet sich die Kestnerschule. Es ist eine Gesamt-schule. Dort bin ich als CVJM- Praktikant in der Hausaufga-

benbetreuung eingesetzt. Von Diens-tag bis Donnerstag jede Woche bin ich dort. Meine Aufgabe ist es mich um die Schüler der 5ten und 6ten Jahrgänge zu kümmern, die mit ihren Hausaufgaben bereits fertig sind, aber noch nicht nach Hause gehen dürfen. Das funktioniert fol-gendermaßen: Die Schule hat Spiele und Sportgerät angeschafft. Wenn das Wetter gut ist, gehe ich mit den Schülern nach draußen auf den Schulhof. Dort können sie Tischtennis, Fußball oder ähnliches spielen. Bei schlechtem Wetter bleibe ich im Schulgebäude und suche mir einen Klassenraum. Dann spielen wir „Mensch ärgere dich nicht“ oder etwas anderes.

Während dieser Arbeit lernt man die Kin-

Teens

der besser kennen und es werden auch häufig persönliche Fragen gestellt. Die meisten Schüler, die mir dort begegnen, kommen aus sozial benachteiligten oder aus Migrantenfamilien. Viele leben von Geburt an in Deutschland und haben das Heimatland ihrer Eltern noch nie gesehen, sehen sich aber trotzdem als Ausländer. Meistens ist das aber kein Problem und die Arbeit läuft gut, manchmal ist es et-was herausfordernd, ab und zu knallt es einmal und es gibt eine kleine Schlägerei. Interessant ist, dass die meisten dieser Kinder sehr selbstbewusst sind, es fällt ihnen aber sehr schwer auf die Bedürfnis-se der anderen zu schauen. Für mich persönlich ist die Arbeit in der Kestnerschule ein sehr guter Beitrag zu meinem Praktikum. Ich lerne sehr viel, und sammle Erfahrungen, die auch für andere Bereiche sehr nützlich sind. Es ist schön, dass die Kestnerschule eine offe-ne Tür für den CVJM hat.

Matthias Banik

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Gemeinden und werden das an uns wei-tergegebene Wissen in die Kinder- und Jugendarbeit einbringen.“

Grundkurs Kompakt„Auch 2010 gab es wieder einen Grund-kurs. In der ersten Herbstferienwoche wurden 25 Jugendliche im CVJM-Frei-zeitzentrum in Rodenroth für die Kinder und Jugendarbeit vor Ort geschult. Unter

anderem waren wir (Alina Weigand und Anna Will) dabei.

Dieser Grundkurs war eine ganz be-sonders coole Er-fahrung, weil wir echt viele waren und jeder von uns so anders. Wir haben viel voneinander aber auch miteinander gelernt.Während des Grundkurses bekamen wir biblisches und pädagogisches Wissen vermittelt. Aber nicht nur Theoretisches auch viele praktische Übungen wie bei-spielsweise zahlreiche Spiele haben die Mitarbeiter (Julia Scheidel, Eberhard Adam, Christian Hilk „Hil-le“ und weitere) in das Programm eingebaut.Der Grundkurs 2010 übertraf alle unsere Er-wartungen und wir sind nur ungern wieder nach Hause gefahren!Wir möchten uns ganz herzlich für die super Zeit bei den Mitarbeitern be-danken. Wir gehen mit einem guten Gefühl wie-der nach Hause in unsere

Mitarbeitende

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Zu einem Posaunenchorleitertreffen in Waldgirmes waren am 04.12.10 insge-samt nur fünf Chorleiter anwesend. Lei-der war die Beteiligung nicht zufrieden-stellend.Nach der Begrüßung durch Eberhard Schmidt und Andreas Nickel berichteten die Chorleiter aus ihren Chören.

Kreisposaunenfest 2011Anschließend erfolgte die Planung für das Kreisposaunenfest 2011 in Rechten-bach. Das Fest findet am 03. Juli statt.Andreas Nickel berichtet, dass beim Festgottesdienst der Gesangverein ''Har-monie'' und ''Haste Töne'' aus Rechten-bach mitwirkt.Festredner an diesem Tage ist Burkhard Heubel aus Berlin.Thema: „Erleben, was verbindet.“Mittags gibt es ein Konzert für Jugendli-che mit Tobias Hundt und Band. Für die älteren Teilnehmer sind Kutschfahrten durch Rechtenbach geplant. In der Fest-feier wirken mit: Tobias Hundt mit Band, sowie eine Allphornbläsergruppe.

Bundesposaunenfest am 25.06.11 in Essen:Die Flyer für dieses Fest wurden oder werden den Chören zugesandt. Für das Fest in Essen wird ebenfalls das neue Bläserheft "Zeichen deiner Liebe'' (ZdL) benötigt.Die Liedauswahl wird voraussichtlich die-ses Jahr noch versandt.Es wird überlegt, im Rahmen des Kreis-verbandes einen Bus zu starten.

Posaunen

Waldgirmes wird mit ei-nem eigenen Bus fahren.Bitte in den Chören Re-klame für die-ses tolle Fest machen.Entweder am 14. oder 28.03. 2011 wird es in Ehringshausen eine Kreisprobe zum Bundesposaunenfest mit Matthias Schnabel geben. Zuvor findet um 19.00 Uhr eine Chorleiterbesprechung mit Mat-thias Schnabel statt. Bitte diesen Termin unbedingt vormerken.

Posaunenchorleiter im KV Wetzlar-Gießen

CVJM-Westbund / Bundesposaunenfest 2011 / Zeichen deiner Liebe

http://www.cvjm-westbund.de/bpf/[14.12.2010 12:24:43]

Programm

Künstler

Jungschar weltweit

Anmeldung

Notenheft

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Startseite

Herzlich willkommen zum Bundesposaunenfest 2011!

Posaunenchöre im CVJM – das bedeutet Singen und Spielen in einer großenGemeinschaft, zur Ehre Gottes und zur Freude der Zuhörer. Aber einBlechblasinstrument blasen im CVJM ist mehr als musizieren: als Teil der Gemeinschaftvon Christen im CVJM begeben wir uns auf die Suche nach den Zeichen von Gottes Liebe.Und werden dabei bestimmt fündig – in unserem Posaunenchor, in unserem CVJM, undauch auf dem Bundesposaunenfest. Feiern Sie mit uns – neben den aktiven Bläsern ist dieganze CVJM-Familie eingeladen. Aber auch alle anderen, die sich mit uns aufSpurensuche begeben wollen.

Gottes Segen und viele Zeichen seiner Liebewünscht Ihnen

Hartwig Strunk1. Vorsitzender des CVJM-Westbundes

Sie können nicht dabei sein? Der Gottesdienst wird von ERFMedien (www.erf.de) aufgezeichnet und gesendet.

Wir freuen uns auf das gemeinsameMusizieren mit und für euch!

Andreas Form, Matthias Schnabel,Klaus-Peter Diehl

Zeichendeiner Liebe

Bundesposaunenfest26. Juni 2011

Essen, Grugahalle

© 2010/2011 CVJM-Westbund | Kontakt | Impressum | Homepage cvjm-blaeser.de

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Bläsertag 2011In 2011 ist wieder ein Bläsertag für den KV geplant. Angedacht

als Komponistenportrait im Rahmen von Brass Project4you ist Anne Weckeßer.

Spendenaktion Max333Andreas Nickel verweist auf die Spen-denaktion Max333 zur Finanzierung der Stelle von Andreas Form.Wenn die Finanzierung bis zum Frühjahr 2011 nicht steht, wird diese Stelle gestri-chen. Bitte in den Chören Werbung für ei-nen Dauerauftrag und Spenden machen, damit uns Andreas Form erhalten bleibt.

Infos dazu auch auf der Westbundseite für Bläser im Internet. www.cvjm-blaeser.de

Posaunen

VorankündigungEvangelische

Brass Band Schlatt und Posaunenchor Marthalen / Schweiz

Dirigent Joel Kunkler

Konzert

Freitag, 17. Juni 2011, 20 Uhr Evangelische Kreuzkirche Wetzlar,

Stoppelberger Hohl 42

Veranstalter: CVJM Kreisverband Wetzlar-Gießen e. V. Evangelische Kirchengemeinde Wetzlar

- Eintritt frei -

Evangelische Brass Band Schlatt und Posaunenchor

Marthalen aus der Schweiz

Dirigent Joel Kunkler

Konzert

Samstag, 18. Juni 2011 20 Uhr

Evangelische Kirchengemeinde Ehringshausen- Dillheim

Veranstalter: CVJM Kreisverband Wetzlar-Gießen e.V.

Evangelische Kirchengemeinde Ehringshausen- Dillheim -Eintritt frei-

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Die Mädchenjungschar aus Rechtenbach holte sich Platz zwei. Über dem dritten Platz freuten sich die CVJMer aus Strut-hütten (Kreisverband Siegerland).Für die Organisation sorgten heimische CVJMer aus dem Kreisverband Wetzlar-Gießen. Ottmar Doffng (Bechlingen) und sein Team hatten die Teilnehmer in 13 Gemeindehäusern in Aßlar und Umge-bung untergebracht. Der CVJM-Aßlar und die Feldküche des CVJM-Kölsch-hausen übernahmen die Verpflegung der Mädchen und Jungen. Johanna Becker, Jungscharbeauftragte des CVJM-.Kreis-verbandes Wetzlar-Gießen, und ihr Team gestalteten für die Teilnehmer einen Spie-leabend. Außerdem feierten die Kinder einen Gottesdienst in der Turnhalle, der von der Bundessekretärin für Sport und Jungschar, Carolin Kumm, gestaltet wur-de. (Text und Bild: Lothar Rühl)

Sport 40+Turnhalle in der Aßlarer Grundschule, BornstraßeSamstags 18.00 – 19.30 (20.00) UhrUnter Anleitung Sport treiben ist besser als Sportschau(en).Wir wollen auf keinen Olymp! Nur ge-meinsam Sport treiben!Spaß haben mit Ball, Indiaca oder „Fe-derball“!

Termine:Januar 15. + 29.Februar 12. + 26. März 12. + 26.April 02. + 16..

Sport

Jungschar Dornholzhausen ist Westbund-Meister

Rechtenbacher Mädchen er-ringen Platz zwei

Die Jungenjungschar des CVJM-Dorn-holzhausen hat in Aßlar den Titel „West-bundmeister“ errungen. Der CVJM-West-

bund hatte die Kreismeister zum sportli-chen Wettbewerb nach Mittelhessen ein-geladen. Insgesamt 17 Mannschaften mit 230 Teilnehmern waren dazu angereist. Sie haben sich in den Disziplinen Schlag-ballweitwurf, Weitsprung, Staffellauf, Völkerball und Indiaca gemessen. Aber auch ein Bibelquiz war zu absolvieren. Bei herrlichem Sommerwetter konnte die Veranstaltung auf der Sportanlage sowie in der Turnhalle durchgeführt werden. Am Ende lagen die Jungen aus Dornholz-hausen klar an der Spitze, gefolgt vom CVJM-Harscheid aus dem Kreisverband Oberbergisches Land sowie dem CVJM- Rinsdorf aus dem Kreisverband Sieger-land.Bei den Mädchen konnte die Jungschar aus Holzhausen (Kreisverband Bieden-kopf) den Pokal für sich gewinnen. Auch hier war ein heimisches Team erfolgreich.

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tisches Spiel, in dem die Waldsolmser rasch in Führung gingen. Reiskirchen gelang nach einigen Minuten der Aus-gleich. Im Spielverlauf ging Reiskirchen mehrmals in Führung, den Waldsolmser gelang jedoch immer wieder der Aus-gleich. Zum Schluss trennten sich beide Mannschaften mit einem verdienten 4:4 Unentschieden.

CVJM-Hockeyturnier am 6. März in Volpertshausen

Das erste vom Kreisverband ausgetrage-ne Hockeyturnier findet am 06.03.2011 in der Sporthalle in Volpertshausen statt.

Informationen dazu gibt es bei

Karsten Kromm. Tel.: 06085-989196E-Mail: karsten.kromm@online.de

Sport

Einladung zum CVJM-Hockey

Der CVJM Reiskirchen lädt alle Sportin-teressierten zum CVJM-Hockey (Floor-ball) ein. Wir treffen uns jeden Freitag ab 22:00 Uhr in der Sporthalle in Volperts-hausen. Mitspielen darf jeder, der um diese Uhrzeit noch nicht vor dem Fernse-her eingeschlafen ist. Ihr müsst lediglich geeignete Hallenschuhe mitbringen. Das restliche Equipment ist vor Ort. Auch An-fänger/Neueinsteiger sind hier herzlich willkommen. CVJM-Hockey wird übrigens im Mixed ausgetragen. Jungen und Mädchen, bzw. Damen und Herren dürfen sich also glei-chermaßen angesprochen fühlen.

Freundschaftsspiel CVJM- Waldsolms/CVJM-Reiskirchen

Am 11.11.2010 konnten wir im Kreisver-band eine echte Premiere feiern.Zum ersten Mal trafen zwei Mannschaf-ten aus dem Kreisverband im Rahmen eines Freundschaftsspiels aufeinander.

Die Jungschar Reiskirchen hatte die Jungschar Waldsolms eingeladen. Es entwickelte sich schnell ein hochdrama-

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Solo Time ist immer am1. Sonntag und 3. Freitag im Monat

wenn nicht anders angegeben imCVJM-Haus Wetzlar,Frankfurter Str. 31a.KontaKt:Petra Zimmermann 06440-7354Waltraud Kleinpeter 06441-46813

Achtung Termin!!!Sonntag, 09.01.2011 – 15.00 UhrMacht`s gut!Gedanken zur Jahreslosung 2011Eberhard Adam, CVJM-Sekretär, Wetzlar

Freitag, 21.01.2011 - 19.30 UhrGemeinsam Pizza backen und essen!Anmeldung bis 18.01.2011 an Petra

Sonntag, 06.02.2011 – 14.30 Uhr(Schnee-) Wanderung in Em-merichenhain mit anschließen-dem Grillen am Lagerfeuer

Abfahrt: Parkplatz CVJM-Haus um 13:45 UhrPendler-Parkplatz Ehringshausen um 14:10 Uhr

Treffpunkt : 14:30 Uhr bei Ursula Zammert

Freitag, 18.02.2011 – 19.30 UhrFilmabend

Sonntag, 06.03.2011 – 15.00 UhrDie Vorteile des Single-DaseinsSiegfried Nikesch, Liebenscheid Vormerken:Single-Seminar in Kaub4. – 6. Februar 2011Anmeldung an CVJM-West-bund

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Sich selbst etwas Gutes tun und das zum Nulltatriff. Das Angebot gibt es nicht oft: Bei uns im CVJM-Kreisverband Wetzlar-Gießen schon. Das Bonuswo-chenende im Freizeitzentrum Rodenroth ist eine Möglichkeit dazu.

Das Wochenende eignet sich gut, Kon-

takte zu knüpfen, alte CVJMer wieder zu treffen und sich über die Sorgen, Nöte und positiven Seiten der CVJM-Arbeit vor Ort auszutauschen.

Der Kreisvorstand war schon am Frei-

tagabend angereist, um sich mit dem Schwerpunktthema für das kommende Jahr zu beschäftigen: „Identität“ im bzw. mit dem CVJM-Kreisverband. Für alle anderen ging es am Samstag mit einem Impulsreferat von Detlef Stein (Leun)

los. Er hatte die Befragung des „Morgenland-Projektes“, das den CVJM-Kreis-verband in den beiden vergan-genen Jahren beschäftigt hat, ausgewertet und aufbereitet. In

Kleingruppen war es möglich das Gehör-te noch einmal zu vertiefen. Am festlichen Abend mit einem eben-so festlichen Abendessen, welches das „neue“ Hausteam vorbereitet hatte, stan-den Spiel und Spaß im Vordergrund.

Am Sonntagvormittag wurden im Gottes-

dienst die Freizeitmitarbeiter für die Syl-vester- und Winterfreizeit ausgesendet, sowie die neuen Jahrespraktikanten Sara und Matthias Banik begrüßt und für ihre Arbeit gesegnet.

Johannes Weil

Bonuswochenende

Bonuswochenende in Rodenroth

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Weitblick 55 Jeder Lebensabschnitt hat seine eige-nen Übungsfelder. Das hört im Alter nicht auf – im Gegenteil, oft muss man Neues dazulernen, ob man will oder nicht. Lei-der gehören auch weniger angenehme Erfahrungen dazu. Aber man kann sich vorbereiten. „Alt werden braucht Übung!“ Dazu referierte Pastor Horst Marquardt in Kölschhausen und 140 Besucher hörten zu. Es war das letzte Treffen des Jahres 2010 von Weitblick 55 …. Pastor Mar-quardt sparte kaum ein Thema aus, das jüngere, mittelalte oder betagte Senioren betrifft.

Eine Begebenheit berührte mich im Nachhinein ganz besonders. Ein älterer Herr übergab mir an diesem Nachmittag alte Fotos von meinem Schwiegervater Georg Keil, mit dem Hinweis, er habe ihn sehr gut gekannt und ich bräuchte ihm die Fotos nicht zurückzugeben. Als ich nach seinem Namen fragte, verstand ich: Kunz aus Edingen. Natürlich wollte sich mein Mann gern bedanken, des-halb schaute ich in meine Adressdatei und fand Reimund Kunz, dem ich eine kurze Mail schickte. Es stellte sich nach einigen Tagen und Telefonat mit dessen Vater Willi Kunz heraus, dass es sich um einen Namensirrtum handelte. Gemeint war sein Freund Hermann Kurz, der al-lerdings unerwartet vor wenigen Tagen verstorben war. Mein Mitgefühl gilt allen Angehörigen! Die Plötzlichkeit des Todes berührt mich immer wieder neu. Auch zu diesem Thema habe ich auf meiner homepage www.himmelsschluessel.de Texte und Geschichten gesammelt, die

trösten können.Ich schreibe diesen Artikel in der Zeit des Volkstrauertages und Ewigkeitssonntags und das ist genau der richtige Augenblick, an die Generation zu denken, die in der Nachkriegszeit den CVJM und die Ge-meinden erneut oder erstmals aufgebaut

hat. Wir sollten sie nie verges-sen, die Grün-derinnen und Gründer unserer

geistlichen Heimat.

Weitblick 55... im Jahr 2011.

Für Weitblick 55... beginnt es am Don-nerstag, 24.2.2011, um 14:30 in Sinn-Edingen, im Dorfgemeinschafts-haus. Dekan i.R. Hermann Alves (Bad Ems) bringt uns die Biografie des Dich-ters Wilhelm Busch mit.

„Das Gute - dieser Satz steht fest, ist stets das Böse, was man lässt!“ Mit solchen erst auf den zweiten Blick geistreichen Einsichten in die menschliche Natur ver-blüfft Wilhelm Busch seine Leser. Mit ei-

nem höchst interes-santen Vortrag über den wahrscheinlich größten deutschen Humoristen, der vor etwa einhundert Jah-ren starb, unterhält Hermann Alves seine

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Weitere Termine im Jahr 2011:

Dienstag, 17.5.2011 in Rodenroth mit Wilfried Faber, Ehringshausen

Donnerstag, 8.9.2011 Tagesaus-flug Richtung Rhein und zum ZDF mit Führung und Livesendung mit „hallo Deutschland“

Dienstag, 25.10.2011 in Aßlar mit Else Diehl, Ewersbach

Zuhörer. Alves kann Buschs Gesamtwerk nahezu auswendig darbieten und erhellt die Hinter- und Abgründe vieler bekann-ter wie unbekannter Gedichte. Wenn der 79-jährige Dekan mit erhobenem Zeige-finger vor uns steht, ist er ein getreues Abbild des von Busch in seinem popu-lärsten Werk „Max und Moritz“ karikierten Lehrers Lempel. Sein lebhafter und vergnüglicher Stil ist bewundernswert. Der Pfarrer und Dekan i.R.wurde 1944 von einem Großneffen Wilhelm Buschs konfirmiert und durch diesen mit dem Werk des genialen Dich-ters vertraut gemacht. Sein Fundus be-ruht auf etwa 500 Gedichten. Getreu dem Titel seiner Busch-Biographie „Populär wie keiner, unbekannt wie selten einer“ zeigt er dessen weniger bekannte Seiten. Überraschend stellt sich heraus, dass Busch auf einem geistlich tiefgründigen Fundament steht: „Wie wolltest du dich unterwinden, kurzweg die Menschen zu ergründen? Du kennst sie nur von au-ßenwärts. Du siehst die Weste, nicht das Herz.“Für eine instrumentale Umrahmung die-ses Vortrags werde ich noch sorgen. Ich bin auf diesen Nachmittag sehr gespannt und freue mich auf die Darbietung und auf Sie/Euch.

Margitta Keil

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Christian „Hille“ HilkWarum sitzt „Hille“ hier ganz gelassen auf einem „Siegerlander Thron“? (Dieser Thron steht in der Jugenbildungstätte im Siegerland).Weil er weiß, die müssen mich ja nicht bezahlen. Da hat er vollkommen recht.

Wir vom Kreisvorstand haben es aber ge-wagt, die Stelle von „Hille“ aufzustocken. Aus der halben Stelle auf eine dreiviertel Stelle. Die halbe Stelle ist finanziell gut abgedeckt, aber nun wird es ja mehr wer-den.

Es wäre schön, wenn der Eine oder die Andere uns dabei helfen würde. Wir fin-den es ganz wichtig gerade im jugend-missionarischen Bereich, also in der Kernkompetenz unserer Arbeit nicht zu sparen. Aus diesem Grund haben wir es gewagt. Und auch weil wir Gott zutrauen, dass er uns die nötigen Mittel zur Verfü-gung stellt. Vielleicht will er dich ja an die-ser Stelle beteiligen. Gib ihm die Chance es zu tun. Wir wer-den dir gerne dabei helfen. Es ist eine In-vestition in die Ewigkeit. Ich werbe so da-für, weil ich von der Wichtigkeit der Stelle und auch von „Hille“ überzeugt bin. Was ich aber nicht will, ist jemanden zu drängen und ein schlechtes Gewissen zu machen. Die Bibel sagt: „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!“ Wir hoffen auf viele „fröhliche Geber“.Konto: siehe Überweisungsträger

Eberhard Adam

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SeminareOasen

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Der Mitarbeiterfeierabend ist ein neues Angebot für Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der CVJM-Vereine.Wir treffen uns in der Haltestelle im CVJM-Haus in Wetzlar.

Die Betonung liegt dabei auf dem Wort Feierabend. Wir bieten einen schönen Raum, eine gute Atmosphäre, eine Kleinigkeit zu es-sen und zu trinken zu einem anständigen Preis. Der Abend beinhaltet außer einem litur-gischen Abendgebet zum Abschluss kein Programm. Es sollen Abende der Begeg-nung sein. Hier kann man miteinander re-den oder auch miteinander spielen. Der Mitarbeiterfeierabend findet zwischen 19.30 Uhr und 23.00 Uhr statt. Er ist ein offenes Anbebot. Man kann in der ange-gebenen Zeit kommen und gehen, wann man möchte.

Oasen

Wer ist eingeladen?

Ganz egal, ob du im Vorstand des Ver-eins mitarbeitest oder in einer Gruppen-stunde. Dieses Angebot gilt für alle. Schön wäre es, wenn hier auch junge Mitarbeiter sich mit ''alten Hasen'' treffen.

Ihr merkt also, es geht um einen ganz entspannten Abend, eben um einen rich-tigen Feierabend bei einer Cola oder ei-nem Glas Bier, bei Kerzenschein und ei-nem kleinen Imbiss.

Wir freuen uns, wenn du kommst.

Heidi und Eberhard Adam

Mitarbeiterfeierabend

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„Wir brauchen Atempausen, wenn wir vernünftig leben wollen!“

Die Termine für die Atempause im Jahr 2011:3. April - 8. Mai - 4. September - 4. Dezember

ICE in der Haltestelle im CVJM-Haus in WetzlarEinmal im Monat hält der ICE in Wetzlar in der Haltestelle.ICE steht für I= In C= Christus E= Eins.ICE ist ein Bibelkreis des Kreisverbandes.Hier wollen wir tiefer einsteigen in die Bi-bel. ICE ist ein Kreis für junge Mitarbei-tende und alle an der Bibel interessierte

junge Menschen.

ICE findet immer am dritten Sams-tag im Monat ab 20.00 Uhr statt.

Kontakt: Simon Stüzel E-Mail: simon.stuezel@web.de

Oaseim Kloster AltenbergHerzliche Einladung zum Oaseabend am Freitag, den 11. März 19.30 - 21.30 Uhr.

ins Kloster AltenbergDie Termine der Oaseabende für das Jahr 2011:

11. März - 13. Mai - 16. September - 9. Dezember

Atempause Am 3. April 2011Atempause Gottesdienst.in der Evangelischen Kreuzkirche in Wetzlar

Mit Musik, der Theatergruppe „heaven up“und dem Atempause-Team.

Beginn: 18.00 Uhr

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»Gut so!«Das Negative durchkreuzen9. Januar 2011

Tag für Mitarbeitende in der JungscharCVJM Freizeitzentrum Rodenroth

ACHT Workshops: Seelsorge mit Jungscharlern Schwierige Kinder & Mobbing in der Jungschar Kinder-Glaubenskurs »Da staunst du« Sexuelle Gewalt in der Jugendarbeit Theater- und Anspielworkshop Arbeitshilfen: Was, wofür, woher? Spiele für Kleingruppen, Spiele ohne Sieger Message: Andacht und biblisches Erzählen

Programm:

09.30 Uhr Ankommen, Kaffee, Tee & Büchertisch10.00 Uhr »Gut-so!“ Das Negative durchkreuzen«. Gottesdienst zur Jahreslosung (Röm 12,21)11.00 Uhr Workshoprunde I12.30 Uhr Mittagessen – PauseBüchertisch14.00 Uhr Workshoprunde II15.45 Uhr »...für dich!«Sendung und Segen16.00 Uhr »…und Tschüß!«Und sonst …

Teilnehmer Jungschar-Mitarbeitende

Seminare

Kosten 5,00 Euro, p.P.

Bücher- & Neues aus derMaterialstelle für deine Jungschar

Jungschar weltweit aktiv!Ist deine Jungschar schon dabei? Jetzt schnell anmelden und mit auf Weltreise starten, es sind nur noch wenige Plätze frei. Infos unter:www.jungschar-im-cvjm.de

JULEICA-Fortbildung:Diese Schulung wird als Fortbildung für JULEICA-Inhaber anerkannt.

Fragen? Antworten!Germo ZimmermannBundessekretär für JungschararbeitDipl. Sozial- & Religionspädagoge (FH)Alicestr. 2155257 Budenheim0160-478222906139-4594063CVJM.Jungschar@gmail.com

Tag für Mitarbeitende in der Jungschar

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Samstagsseminar für “Schnüffler“ ab 13

im CVJM-Haus Wetzlar

SEMINARSAMSTAGE 201112. Februar 7. Mai 10. September 12. November

Beginn: 11°° UhrEnde: 16³° Uhr

Seminarleitung: Eberhard Adam, Eva Steidl, Tobias Bürgel und Praktikanten Kosten: 20,- €

Das Seminar ist ein Gesamtpaket für Helfer.Die Kosten sind Gesamtkosten. Darinenthalten ist die Seminargebühr und das Mittagessen.

Infos bei Eberhard Adam

Anmeldung über den CVJM-Orts-verein bis 31. Januar 2011

Seminare

Neue WorkshoptageDer Aufbaukurs geht neue Wege. Für Mitarbeiter im CVJM, die 18 Jahre und älter sind, im Glauben und in der Mitarbeiterschaft wachsen wollen, gibt es ab diesem Jahr „Workshoptage“. An diesen Tagen beschäftigen wir uns mit praktischen und geistlichen Themen der Mitarbeiterschaft, wollen ausprobieren, voneinander lernen, Gemeinsamkeiten erleben.Für das Jahr 2011 sind 5 Tage mit unter-schiedlichen Akzenten geplant. Du kannst alle Veranstaltungen buchen, oder aber dir gezielt Tage aussuchen. Hier nun die Termine und Inhalte der einzelnen Work-shoptage:

Samstag, 5. Februar 2011Thema: JugendgottesdienstOrt: CVJM-Haus Wetzlar

Samstag, 7. Mai 2011Thema: Erlebnispädagogik und Verkün-digungOrt: CVJM-Jugendbildungsstätte Wilgersdorf

17. + 24. September 2011Thema: Erste-Hilfe-Kurs mit geistlichen Inhalten (inkl. Zertifizierung durch DRK)Ort: Herborn

Samstag 19. November 2011Thema: Spiritualität - Geistliches Leben gestaltenOrt: noch offen

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Wenn man in unseren Kreisen fragt, an was die Leute denken, wenn sie das Wort "Evangelist" hören kommen Antwor-ten wie „Starprediger bei Großveranstal-tungen“, „Fernsehen, Kamera, Großlein-wände“, „alte Männer, die auf der Bühne stehen und die Zuhörer anschreien“ und ähnliches.Ein Evangelist ist mehr. Ein Evangelist ist ein Mensch, der dafür brennt, anderen vom Glauben zu erzählen. Der unruhig wird, wenn sich schon länger niemand für ein Leben mit Jesus entschieden hat. Er muss nicht zwangsläufig auf einer Bühne stehen.Im Grunde haben alle Christen den Auf-trag Evangelisten zu sein - wenn auch in ganz unterschiedlicher Form. In der Pra-xis taucht jedoch oft die Frage nach dem

„Wie?“ auf. Wie kann ich anderen von Je-sus erzählen? Wie kann ich meinen Glau-ben weitergeben, ohne mich lächerlich zu machen?In diesem Jahr startet eine Schulung, bei der es darum geht, die eigene evange-listische Leidenschaft (wieder) zu entde-cken. Wir werden uns damit beschäftigen, wie wir selbst zum Glauben gekommen sind, wir werden die Liebe Gottes zu sei-nen Menschen entdecken und wir werden darüber reden, wie wir ganz praktisch die Botschaft von Jesus weitersagen können. Und zwar so, dass es den eigenen Ga-ben entspricht. Denn niemand muss et-was tun, was nicht zu seiner Persönlich-keit passt. Finde heraus, wie Du mit Dei-nen Gaben zu einem Evangelisten wirst!Als Krönung wollen wir am Ende der Schulung eine evangelistische Woche in

Wetzlar veranstalten. Die wird aber erst im nächsten Jahr sein, vom 30. April bis 6. Mai 2012.Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene ab 18 Jahren. (Wer Grund-kurs gemacht hat, darf in jedem Fall mit).Ablaufen wird die inPULSion über ein Jahr verteilt an verschiedenen Wochen-enden - meistens in Rodenroth. Als Re-ferent unterstützt uns Claus Hassing (Ju-gendevangelist beim CVJM-Westbund).

Die Termine für 2011 stehen schon fest.20.-22. Mai 201118. Juni 20112.-4. September 201125.-27. November 2011 in Wuppertal

Infos und Anmeldungen gibt es bei Christian „Hille“ Hilk: hille@hilk.net

inPULSion - Du bist ein Evangelist!

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''CVJM-Das Thema''

Herzliche Einladung an alle Verantwortlichen und Mitarbeitenden im CVJM.

''CVJM-Das Thema'' findet am

05. März 2011 um 15:00 Uhr (bis ca. 17:30 Uhr)

im CVJM-Haus in Wetzlar statt.

Thema: Die Bibel verstehen.

Jeder Mitarbeitende ob in der Gruppen-stunde oder im Vorstand hat als Arbeits-grundlage die Bibel.

„Verstehst du denn, was du da liest?“ frag-te Philippus den äthiopischen Finazminis-ter einst. Verstehen wir denn, was wir da lesen?

Holger Noack, der Bildungsreferet des CVJM-Westbundes will uns hier ein wenig weiter helfen. Er will mit uns im Wort Gottes ''eine Schippe tiefer graben''.

Bitte im CVJM Büro bis 25. Februar 2011 anmelden.Telefon: (06441) 48681 oder Fax: (06441) 48683 oder E-Mail: e.adam@cvjm-kv.de

Seminare

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im Haupthaus wurde tapeziert. Unterbro-chen wurden die Arbeiten lediglich durch die fabelhafte Verpflegung durch unser Küchenpersonal. Mit einem Gottesdienst im Freien bei strahlender Herbstsonne klang unser Wochenende aus.

Ein schönes Gemeinschaftserlebnis, zur Nachahmung empfohlen!

Achim Schäfer

Die etwas andere Wochenend-freizeit des CVJM-Aßlar

Vom 08. bis 10. Oktober fand die etwas ande-re Wo-chend-freizeit des CVJM-Aßlar statt. Nach-dem wir

uns am Freitag mit einem Grillabend ein-gestimmt hatten, stand am Samstag ein Arbeitseinsatz für das Freizeitzentrum Rodenroth an. Je nach Begabung konn-te man schleifen, streichen, tapezieren oder Lampen aufhängen. So erhielten die Halle am Zeltplatz und der Pavillon rechtzeitig vor dem Winter einen neuen

Außenanstrich, die neue Wäschekammer

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Liebe Tambov-Freunde und die es werden wollen! Nun steht es fest, wir haben das ehema-lige Forsthaus am Dünsberg, heute Frei-zeitheim einer Freien Evangelischen Ge-meinde in Frankfurt, für unsere Deutsch-Russische Jugendbegegnung in 2011 fest gebucht.Und zwar von Freitag, den 08.Juli, bis max. Samstag, den 23.Juli 2011. In die-sem Zeitraum (+/- 2 Tage) soll unsere 19. Deutsch-Russische Jugendbegegnung stattfinden. Der genaue Termin hängt von den verfügbaren Flügen unserer russi-schen Gästen ab und wird, sobald er fest-steht, jedem Teilnehmenden mitgeteilt. In diesem Jahr wollen wir an unserem Theater- und Musikprojekt „Der Prinz von Dillenburg“ weiterarbeiten und es in Lüt-zellinden, Wetzlar, Ehringshausen Weil-burg und ggf. Herborn zur Aufführung bringen. Wir haben das Stück im Camp 2010 in Russland schon „grob“ eingeübt.Die meisten Teilnehmenden aus 2010 werden auch in 2011 dabei sein. 14 russi-sche Gäste haben wir zu dieser internati-onalen Begegnung eingeladen.Wir werden im Selbstversorgerhaus

„Haus am Dünsberg“ wohnen. Hier kön-nen wir uns selbst verpflegen, haben ein Haus mit den entsprechenden Schlaf-, Tages- und Sanitärräumen gefunden und die nötige Stille werden wir inmitten des Waldes noch obendrein genießen kön-nen. In der ersten Woche werden wir viel an unserem Stück arbeiten und üben, um es dann in der zweiten Woche zur Auffüh-rung bringen zu können.Ausflüge und Ganztagesfahrten nach

Köln, Schifffahrt auf dem Rhein, nach Marburg, Stadtführung in Wetzlar und eine Kanutour stehen natürlich auch auf unserem Programm.

Der Teilnehmerpreis beträgt: 99,- € für Jugendliche, die schon einmal an einem Camp teilgenommen haben und 125,-€ für Jugendliche im Alter von 14 – 26 Jah-re, die zum erstenmal an einer Deutsch-Russischen Jugendbegegnung oder Workcamp teilnehmen. In diesem Betrag sind die Kosten für Ver-pflegung und Übernachtung sowie die Ausflüge und Eintritte eingeschlossen.Es können 12 bis 13 Jugendliche aus Deutschland teilnehmen.Teilnehmer der Begegnung 2011 wer-den vorrangig bei der Rückbegegnung in 2012 in Russland berücksichtigt.

Macht auch bitte in eurem Freundeskreis fleißig Werbung. Wir freuen uns auf fitte Jungs und Mä-dels!Gisela, Freddy und Wilfried

Auskünfte bei: Wilfried Faber, Am Rickersberg 6, 35630 Ehringshausen Tel.: 06440-418 wilfried.faber@freenet.deGisela Straßheim, Dorfstr. 72a, 35428 Langgöns-DornholzholzhausenTel.: 06447-6475 freddy-gila@freenet.de

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Anmeldung zur

Deutsch-Russischen Jugendbegegnung 2011 Termin: 08.07.2011 bis 23.07.2011 Preis bei erstmaliger Teilnahme 125.- € bei wiederholten Teilnahme 99.- € _________________________________________________________________________________ ______________________ Vorname, Nachname Geb. Datum

____________ _____________________________ ______________________________________ PLZ Wohnort Straße /Nr.

_______________ ________________________ ___________________________________________ __________________ Tel. Fax E-mail Schüler/Stud./Azubi/?

Hiermit melde ich verbindlich an Ich verpflichte mich an den Vor- und Nachbereitungstreffen teilzunehmen. ________________________________________ _____________________________________________________________ Ort, Datum Unterschrift des Teilnehmenden

________________________________________ ______________________________________________________________ Ort, Datum bei Minderjährigen des Erziehungsberechtigten

_____ Anmeldung an: CVJM-Kreisverband Wetzlar z.Hd. Wilfried Faber Am Rickersberg 6

35630 Ehringshausen

Weltweit

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Technik-seminarSamstag 29.1.201110:00 - 16:00 Uhr

Inhalt des Seminars ist der richtige Aufbau und Einsatz

von Beamer- undSoundanlagen

Komm doch vorbeiKornblumengasse 11 • 35578 Wetzlar0 64 41 - 4 46 03 40 • www.ejwz.de

Inhalt des Seminars ist der richtigeAufbau und Einsatz von Beamer- undSoundanlagen.Wenn du schon immer wissen wolltest,was eine DI-Box oder ein DMX-Kabelist, dann bist du hier richtig!

Wie verhindere ich eine Rückkopplungund welchen Regler muss ich wieeinstellen.

„Ist es laut genug?“ - Dumme Fragengibt es nicht in diesem Seminar.Wie kann eine Beamer-Projektiongelingen?(Projektionsabstände und Voraussetzun-gen)Kosten: 15,00 Euroinkl. Getränke und Essen – werden

Kirchenkreiseevtl. von deiner Gemeinde erstattetSeminarleitung:Albrecht Rau &Achim Schäferbeide AßlarAnmeldung bitte an:Rüdiger Henke - Jugendreferent

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Wie geht es dir gerade? Vielleicht bist du gut drauf, vielleicht hat dich auch gerade etwas heruntergezogen. Jetzt, im Winter, kann das schon mal passieren. Die grau-en Tage sind da, der Weihnachtsstress ist vorbei und man kommt so langsam etwas zur Ruhe. Es ist Zeit nachzudenken, Zeit zurückzublicken: Was gab es so im letz-ten Jahr?Es gibt Menschen, die grundsätzlich eher positiv eingestellt sind und auch beim Nachdenken und Zurückblicken im-mer das Positive sehen. Oft gehöre ich auch dazu. Klasse, was im letzten Jahr im CVJM alles gelaufen ist. Toll, welche Möglichkeiten wir in der Jungschar hat-ten! Super, wie viele Chancen wir unter Jugendlichen nutzen konnten!Ich bin begeistert, wie rund es in unserem CVJM gerade läuft und was wir alles ma-chen und bewegen konnten!Gehörst du gerade zu den Menschen, die so zurückblicken können? Wenn ja, dann nimm dir mal ganz bewusst Zeit Gott zu danken. Danke für deinen positiven Rückblick und für alles was du in deinem CVJM in der letzten Zeit erlebt hast.

Aber was ist, wenn du gerade nicht so po-sitiv gestimmt bist? Was ist, wenn du nur die negativen Din-ge siehst, wenn es in deinem CVJM viel-leicht gerade nur Brände zu löschen und Löcher zu stopfen gibt? Vielleicht kennst du das auch? In unserem CVJM fehlen Mitarbeiter, die Gruppenteilnehmer blei-ben weg, für den offenen Vorstandspos-ten finden sich keine Kandidaten, es gibt

Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit mit Kirche oder Gemeinschaft, es gibt Är-ger und Streit untereinander.Wenn du das so siehst, fragst du dich sicher, warum das so sein muss. Oder du denkst: Was können wir denn da jetzt machen? Wir haben doch schon alles versucht, was uns eingefallen ist, leider ohne bemerkenswerten Erfolg.Auch das kann ich gut verstehen. Ich kenne auch solche Situationen. Schein-bar ist alles aussichtslos und ausweglos. Es fehlt an zündenden Ideen, an Pers-pektive, an einem Plan, wie es in dieser Situation jetzt weitergehen soll. Und was jetzt?Mir sind in der letzten Zeit (nicht nur in solchen Situationen) das Gebet und die Gemeinschaft mit anderen Christen ganz neu wichtig geworden.Mir hilft es, wenn ich mich in solchen Situ-ationen alleine oder mit anderen zusam-men vertrauensvoll an Gott wende. Es hilft, wenn ich mir Zeit nehme, vielleicht auch außerhalb bekannter Strukturen und Rahmen, alleine oder mit anderen, um meine Niedergeschlagenheit, meine Anliegen, meine Wünsche und Sehn-süchte vor Gott zu bringen.Warum nicht mal regelmäßig und inten-siv miteinander für unseren CVJM beten? Warum nicht unsere Mitarbeiter (die wir haben und die uns fehlen), unsere Kinder und Jugendlichen vor Gott bringen? Lasst uns neu vor Gott eintreten für un-seren CVJM. Lasst uns Gott zum Han-deln herausfordern, dran bleiben, ihm mit unserem Anliegen immer wieder in den

Den Kreisverband im Blick

Gebet und Gottvertrauen im CVJM neuentdecken

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Lassen wir uns runterziehen, weil es in unserem CVJM (oder auch in unserem Leben) gerade nicht rund läuft, oder überwinden wir das Böse mit Gottes Hilfe mit Gutem? Alleine schaffen wir es nicht, aber mit ihm an unserer Seite kann alles gelingen, auch Veränderung und Erneue-rung in unserem CVJM.Es ist nicht immer leicht auszuharren und beharrlich weiter zu beten, zu bitten und an Veränderung zu glauben, aber ich will es versuchen! Wie sieht es bei dir aus?

Mario Steidl, Kreisvorsitzender

Achtung,

bitte den Termin der Kreisver-tretung vormerken: 25. Februar 2011 um 19.00 Uhr in der Kreuzkirche in Wetzlar

Den Kreisverband im BlickOhren liegen und mit seiner Veränderung rechnen.Gottes Möglichkeiten sind so viel größer als unsere. Klar, das wissen wir! Aber glauben wir das wirklich? Rechnen wir wirklich mit seinem Eingreifen? Rechnen wir damit, dass er unseren CVJM wieder nach oben bringt? Glauben wir, dass er einen neuen Mitarbeiter für den Teen-kreis schenkt, dass er neue Kinder in die Jungschar schickt, dass er jemanden in unseren Vorstand beruft? Glauben wir das wirklich, oder trauen wir uns nicht das zu glauben, weil wir immer die Frage im Hinterkopf haben: Was ist, wenn sich (erst mal) nichts verändert?

Ich habe in der letzten Zeit für mich das Gebet und das Vertrauen auf Gottes Han-deln neu entdeckt. Ich habe Gott an der einen oder anderen Stelle ganz neu her-ausgefordert und schon einige erstaunli-che Veränderungen erlebt, vor allem da, wo ich es selbst (fast) nicht für möglich gehalten habe.

Und wenn es doch nicht so schnell geht? Wenn keine Veränderungen eintreten?Dann heißt es aushalten und ausharren, dranbleiben, weiterbeten! Dann ist es umso besser, wenn man mit mehreren zusammen ist und sich gemeinsam zum Durchhalten und Ausharren ermutigen und sich gegenseitig durchtragen kann.

Mir kommt die Jahreslosung 2011 in den Sinn: „Lass dich nicht vom Bösen über-winden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“ (Römer 12,21).

Lassen wir uns vom Bösen überwinden?

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Selbstverpflichtung zu den Themen Vernachlässigung und Ge-walt, insbesondere sexueller Gewalt, für ehren- und hauptamt-lich Mitarbeitende in CVJM, ejw und CJD

Zu diesem wichtigen Thema fand am 11. Dezember 2010 bei uns ein „CVJM- Das Thema“ Nachmittag statt. Dorothee

Pfrommer, Leitende CVJM-Sekretärin des CVJM-Sieger-land führte uns fachkundig in das Thema ein. Es gibt sie überall, gerade auch in unse-ren christlichen Kreisen, Men-

schen, ja schon Kinder, die missbraucht werden. Es handelt sich dabei nicht im-mer um handgreifliche „Gewalt“, sie kann durchaus auch verbal und sehr zärtlich daherkommen.

Es ist für alle CVJM Ortsverei-ne wichtig, die Selbstverpflich-tung von den Mitarbeitern in der Kinder- und Jugendarbeit unterschreiben zu lassen.

Wer Fragen zu diesem Thema hat, kann sich an unseren Kreissekretär Eberhard Adam wenden. Bei ihm kann man auch die Formulare der Selbstverpflichtung be-kommen. Es ist wichtig, dass dieses Thema bei uns nicht oberflächlich behandelt wird. Im CVJM ist dieses Thema schon lange auf der Tagesordnung, nicht erst durch die aktuellen Fälle in jüngster Zeit.

Wir legen es euch noch einmal ans Herz, diese Frage nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, wenn du von dei-nem Vorstand nichts von der Selbstverpflichtung und dem Thema Vernachlässignung und Gewalt hörst, dann bring es in deinem Verein zur Spra-che. Wir vom Kreisverband haben dafür auf jeden Fall ein offenes Ohr.

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Liebe Café-Teams,im Freizeitzentrum Rodenroth hat die Umbauphase der Sanitäranlagenbegonnen. Aus diesem Grund hat auch das Café seit dem 14. November

„Winterpause“.DANKE an Alle die in diesem Halbjahr Dienst getan haben. Die Sonntagewaren zum Teil recht gut besucht. Und Ihr seid nicht „ganz umsonst“ da hoch gefah-ren. Ob oder wann und wie, es nach der Winterpause weiter geht, ist noch offen. Der Hausbeirat und Kreisvorstand bera-ten demnächst darüber.Ich habe mit dieser Saison mein Amt ab-gegeben, und danke nochmalsherzlich, dass Ihr geholfen habt den Plan zu füllen. Neue Ideen euerseitswerden sicher gerne von Dieter Herr oder Mario Steidl entgegengenommen.

Kezia Reininghaus

Liebe Kezia,

nachdem wir dir am Bonuswochenende schon einmal per-sönlich gedankt haben, hier noch einmal schriftlich. Vielen Dank für die ganzen Jahre, die du die Café-Teams motiviert hast. Es war nicht immer leicht. Oft hast du auch selbst aushelfen müssen. Du hattest ei-nen langen Atem. Danke!

Aktuell

CVJM Kreisverband auf dem Wetzlarer Weihnachtsmarkt

Ellen Sasse vom CVJM-Wetzlar verkauf-te Waffeln für Afrika.

Unsere Praktikanten Sara und Matthias Banik am CVJM-Stand im Weihnachts-dorf im Rahmen der Aktion „Kirche drau-ßen im Advent“.

Der CVJM-Kreisvorstand wünscht allen Lesern Gottes Segen für das Jahr 2011.

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Verabschiedung von Roswitha Klingelhöfer

Liebe Roswitha,zehn Jahre sind wie im Flug vergangen. Du bist nach Rodenroth gekommen und hast dich von Anfang an „voll ins Zeug gelegt“. So habe ich dich während der ganzen Zeit erlebt. Du hast nicht auf die Uhr gesehen. Dir war es wichtig, dass die Gäste sich wohl fühlten.Das Freizeitzentrum, das war deine Sache. Hier hast du dich voll eingesetzt, manch-mal mit der ganzen Familie.Ganz oft konnte man am Wochenende auch Manfred in Rodenroth antreffen. Im-mer wieder einmal sah ich ihn in der Spül-küche schwitzen.

Ein ''Danke sagen'', ist viel zu wenig. Aber ich will es trotzdem tun. Danke, Roswitha für den tollen Einsatz! Danke auch für viele gute Ratschläge, die uns halfen, das Freizeitzentrum weiter zu entwickeln. Du wirst uns in Rodenroth fehlen. Ich habe bewusst als Überschrift ''Auf Wiedersehen'' gewählt, denn das hoffe ich, dass wir uns immer wieder einmal sehen. Im Namen des Vorstandes wünsche ich dir und Manfred alles Gute und Gottes Segen.

Eberhard Adam