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Ein Fall yon essentieller Halluzinose. Zwei Fiille yon sympto- matischer Halluzinose. Ihre Behandlung mit Amylnitrit Von Dr. C. L Urechia und Dr. A. Josephi. (Aus der Psychiatrischen Klinik zu Cluj [Direktor: Prof. Dr. C. I. Urechia].) (Eingegangen am 13. Februar 1921.) Abgesehen vonder alkoholischen Halluzinose gibt es noch eine Zahl ganz versehiedener und umsehriebener Halluzinosen, die wir als essentieUe bezeichnen -- ein vorlaufiger Terminus nach Analogie der essentiellen Epilepsie, -- und eine Gruppe relativ besser bek~nnter Halluzinosen syphilitiseher Natur. Eine andere Gruppe besteht aus chronisch halluzinatorischen Psychosen, bei denen gew6hnlich rudimen- tare Verfolgungsideen akzessoriseh ersebeinen. Zwisehen ersteren und letzteren Formen gibt es Ubergangsfi~lle. Bei der essentiellen Form ist sich der Kranke seiner Hal]uzinationen absolut bewuBt und au]~er den zahlreichen Halluzinationen, die in der Mehrzabl rein akustischer Natur sind, zeigt der Kranke keine StSrungen der Intelligenz. Es zeigt sieh nicht die geringste Spur einer wahnhaften Auslegung, und die Kranken bitten geradezu, sie mScbten yon ihren l~stigen Halluzinationen befreit werden. 1. Karolina P., 41 Jahre alt, sucht unsere Klinik auf, um yon ihren Hallu- zinationen befreit zu werden. In der heredit~ren und pers6nlichen Anamnese nichts yon Besonderheit. Die kSrperliche Untersuchung ergibt nichts Patho- ]ogisches, aul3er einer etwas tr~gen Lichtreaktion der Pupillen. Im Liquor cerebro- spinalis findet sich nichts Abnormes, die Bordet-Wassermannsche Reaktion sowohl im Liquor als auch im Blur ist negativ. Der Ohrenbefund, ausgefiihrt yon Prof. Dr. Gyergyai, ist normal. Urin ohne pathologischen Befund. Pat. war nie schwanger. Vor 8 Jahren litt die Kranke an Angstzust~nden, die einige Jahre dauerten. Pat. war unruhig und hatte Angst vor allen Dingen und allen Menschen, litt an Schlaflosigkeit und schrak 6fters aus dem Schlafe auf. Nach 3 Jahren begann sie yon Zwangsvorstellungen verfolgt zu werden, die bei ihr Angstzust~nde hervorriefen und bewirkten, dal3 diese Angst ihren ganzen Organismus durch- setzte, in irgendeinem Organ oder einer Extremitiit sich festsetzte. Sparer traten zahlreiche Halluzinationen des GehSrs an Stelle dieser Angst auf; die Kranke war ihrer Halluzinationen immer bewuflt; sie hSrte mit beiden Ohren miinnliche oder weibliche Stimmen, welche alle ihre Gedanken sofort verrieten, in der Reihe, wie diese entstandcn. Am Anfang waren die Halluzinationen selten und angenehm,

Ein Fall von essentieller Halluzinose. Zwei Fälle von symptomatischer Halluzinose

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Page 1: Ein Fall von essentieller Halluzinose. Zwei Fälle von symptomatischer Halluzinose

Ein Fall yon essentieller Halluzinose. Zwei Fiille yon sympto- matischer Halluzinose.

Ihre Behandlung mit Amylnitrit

Von Dr. C. L Urechia und Dr. A. Josephi.

(Aus der Psychiatrischen Klinik zu Cluj [Direktor: Prof. Dr. C. I. Urechia] . )

(Eingegangen am 13. Februar 1921.)

Abgesehen v o n d e r a lkohol ischen Hal luzinose g ib t es noch eine Zahl ganz versehiedener und umsehr iebener Hal luzinosen, die wir als essentieUe bezeichnen - - ein vor lauf iger Terminus nach Analogie de r essent ie l len Epilepsie, - - und eine Gruppe re l a t iv besser bek~nn te r Hal luz inosen syphi l i t i seher Na tu r . Eine andere Gruppe bes teh t aus chronisch ha l luz ina tor i schen Psychosen, bei denen gew6hnlich rud imen- t a r e Verfolgungsideen akzessoriseh ersebeinen. Zwisehen ers te ren und

l e t z t e r en F o r m e n g ib t es Ubergangsfi~lle. Bei de r essentiel len F o r m is t sich der K r a n k e seiner Ha l ]uz ina t ionen

abso lu t bewuBt und au]~er den zahlre ichen Hal luz ina t ionen , die in de r Mehrzabl re in akus t i scher N a t u r sind, zeigt de r K r a n k e keine S tSrungen der Inte l l igenz. Es zeigt sieh n i ch t die ger ings te Spur e iner w a hnha f t e n Auslegung, und die K r a n k e n b i t t e n geradezu, sie mScbten yon ih ren l~st igen Ha l luz ina t ionen bef re i t werden.

1. Karolina P., 41 Jahre alt, sucht unsere Klinik auf, um yon ihren Hallu- zinationen befreit zu werden. In der heredit~ren und pers6nlichen Anamnese nichts yon Besonderheit. Die kSrperliche Untersuchung ergibt nichts Patho- ]ogisches, aul3er einer etwas tr~gen Lichtreaktion der Pupillen. Im Liquor cerebro- spinalis findet sich nichts Abnormes, die Bordet-Wassermannsche Reaktion sowohl im Liquor als auch im Blur ist negativ. Der Ohrenbefund, ausgefiihrt yon Prof. Dr. G y e r g y a i , ist normal. Urin ohne pathologischen Befund. Pat. war nie schwanger. Vor 8 Jahren litt die Kranke an Angstzust~nden, die einige Jahre dauerten. Pat. war unruhig und hatte Angst vor allen Dingen und allen Menschen, l i t t an Schlaflosigkeit und schrak 6fters aus dem Schlafe auf. Nach 3 Jahren begann sie yon Zwangsvorstellungen verfolgt zu werden, die bei ihr Angstzust~nde hervorriefen und bewirkten, dal3 diese Angst ihren ganzen Organismus durch- setzte, in irgendeinem Organ oder einer Extremitiit sich festsetzte. Sparer traten zahlreiche Halluzinationen des GehSrs an Stelle dieser Angst auf; die Kranke war ihrer Halluzinationen immer bewuflt; sie hSrte mit beiden Ohren miinnliche oder weibliche Stimmen, welche alle ihre Gedanken sofort verrieten, in der Reihe, wie diese entstandcn. Am Anfang waren die Halluzinationen selten und angenehm,

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sp/~ter aber wurden dieselben h/~ufiger und unangenehm. Sie belgstigten sie derart, dab sie nervSs und erregt wurde, Kopfschmerzen hatte undes kam ihr so vor, als miiilte sie irrsinnig werden. Manchmal versuchte sie den Gedanken zu wider- stehen, sie dr/ingten sich ihr mit Gewalt auf; die Stimmen verrieten doch ihre Gedanken und sagten ihr, was sie sagen oder verschweigen wollte; so hSrte sie dann die unangenehmsten und unziiehtigsten Sachen. Infolgedessen wurde sie wiitend und schimpfte auf die Stimmen, die ihr sagten, sie solle nichts yon ibrem Leiden erw/ihnen, so dab 2 Jahre hindurch yon ihren tIalluzinationen niemand etwas ahnte. Wenn sie im Kaffeehause sail oder im Wagen fuhr, iibertSnten die Stimmen die umgebenden Ger/iusche. Manchmal hatte sie die Empfindung, als ob die Stimmen ihren Ursprung in Bauch- oder in BrusthShle hgtten. Manehmal sagten ihr die Stimmen beim Koehen, was sie noch dazu zu geben habe. Manch- real wleder nahmen die Stimmen sie mit demselben Gegenstand tagelang hindurch vSllig in Ansprueh. Einige Beispiele: ,,Stelle deine Gedanken ins Klosett." ,,Bast. dumme Gedanken." ,,Kannst ruhig sehlafen, denn wir, die Gedanken, haben dic.h gequglt." Im iibrigen ist die Kranke vollkommen normal, sie ist sich dieser ttallu- zinationen ganz bewul3t, welche sie fiir eine Einbildung, eine Erkrankung der Ohren oder des Gehirnes h/ilt und bringt die dringende Bitte vor, yon diesen befreit zu werden, sie unterwerfe sich jeder Behandlung. Es sind keine Spuren yon Vet- folgungswahn wahrzunehmen. Da die Kranke darauf bestand, eine Behandlung zu bekommen, verordneten wir blo13 der Formalitgt halber elektrische Behandlung mit d'Arsonvalisation. Zu unserer grSl3ten Oberraschung blieben die tIalluzina- tionen nach jeder Behandlung 3--4 Stunden aus. Ausspiilungen der Ohren mit warmem oder kaltem Wasser hatten keine Wirkung auf die ttalluzinationen.

2. Karl Szil, 31 Jahre alt, Biicker, Alkoholmiilbrauch durch vide Jahre hindurch. Seit 2 Wochen hat er viele GehSrshalluzinationen, Phoneme und sehr selten Gesichtshalluzinationen.

Die Pupillen sind mehr oval mit einer leichten Unregelm/iiligkeit des Randes, die Liehtreaktion ist ein wenig herabgesetzt, die tiefen Reflexe sind leicht ge- steigert. In der Cerebrospinalfltissigkeit ist nichts Pathologisches zu linden. Die Wassermannsche Reaktion ist negativ sowohl im Blute als im Liquor. ~ber der reehten Lungenspitze eine leiehte D/impfung.

Der Kranke ist leicht deprimiert mit Neigung zur Passivit/it. Sehr zahlreiche GehSrshalluzinationen; er hSrte yon verschiedenen Seiten Stimmen, die zu ibm sprechen, die er nieht erkennt und die ihm im allgemeinen angenehme oder gleich- gtiltige Dinge sagen; es wird ibm gesagt, er wiirde zum Chef oder zum KSnig der Kinematographen, zum Chef der Backer oder zum BKeker der Kliniken ernannt. Empfindungshalluzinationen: spiirt einen elektrischen Strom am Sch/~deldaeh, oder unter der Haut; der Kranke glaubt "con niemandem verfolgt oder gequ/ilt zu sein, hat keine Neigung zur Ver/inderung der Pers6nlichkeit, sagt, er habe keine Verdienste, um zu hSheren Wiirden ernannt zu werden. Der Kranke scheint in Verlegenheit zu geraten, wenn er seine Halluzinationen zu erkl~ren hat; manch- real seheint es, als ob er des pathologischen Charakters seiner ttalluzinationen sich bewuBt wi~re.

Wenn wir den Kranken w/~hrend der Zeit, in der er halluziniert, 5--6 Tropfen Amylnitrit inhalieren lassen, so verschwinden die tIalluzinationen sofort, um eine halbe Stunde sp/iter wieder aufzutauchen. Dieses Verschwinden der Halluzinationen trat in allen 6 Versuchen regelm/iilig nach Inhalation yon Amylnitrit auf. Nur einmal erscheinen die Halluzinationen sofort nach der Inhalation. Die bilateral in der Parietal- oder Pr/iaurikulargegend angewendete Diathermie und die .&us- spiilungen der Ohren mit warmem oder kaltem Wasser hatten keine Wirkung auf die Halluzinationen. Der okulokardiale Reflex ist negativ (keine Modifikation

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des Pulses). Die Injektionen von 1 oder 2 nag Atropin besehleunigen den Puls nur um 10 Schl/~ge.

3. Anna Cosm, 46 Jahre alt, Schneiderin. Sie wurde wegen ihrer Halluzinatio- nen, infolge deren sie mit den Mitgliedern ihrer Familie Anst/~nde hatte, mit geriehts/~rztlichem Zeugnis in die Klinik gebracht; sie hSrte unbekannte Stimmen, welche ihr sagten, ihre Mutter sei gestorben; aus jedem Hause nahm sie Unter- haltung wahr. Die Krankheit hat vor 7 Jahren begonnen.

Leichte Unregelm/~Bigkeit des Pupillenrandes, die Lichtreaktion herabgesetzt; Infiltration der beiden Lungenspitzen. In der Cerebrospinalfliissigkeit sind die Reaktionen nach Pandy und Nonne-Apelt sehwaeh positiv, 4--5 Lymphoeyten in 1 cem. Die Bordet-Wassermannsehe Reaktion ist im Blute und Liquor negativ. Das Ged/~chtnis ist leieht geschw/~eht; sie erinnert sieh nicht genau, wie der Krieg endete, welche VSlker an dem Kriege teilnahmen, wer der KSnig yon Ungarn sei usw.

Die Orientierung in Zeit und Raum ist aueh gest6rt. Sie weiB nicht genau, ob wir 1910 oder 1920 haben; sie weiB den Monat und Woehentag nicht und glaubt in der chirurgischen Klinik zu sein, und dab die hiesigen Kranken operiert seien.

Sie hat zahlreiehe psychomotorische und GehSrshalluzinationen mit Befehls- eharakter; alles was sie denkt, wird in ihrem Munde wiederholt, als ein Widerhalt ihrer Gedanken: es wird ihr befohlen, sieh an- oder auszukleiden, und sie gehoreht.

Empfindungshalluzinationen: die Kranke empfindet, dab unter ihrer Haut Insekten seien, dab ein sehneidender Gegenstand in der BrusthShle wandern miisse. Beriihrungst/~usehungen in der Genitalgegend. Sie verr/it keine Spuren yon Verfolgungswahn. Sie weft] nicht, wie sie sich diese Sinnest/iuschungen zu erkl/~ren hat, vermutet aber, dab sie aus dem verdorbenen Blut entstehen kSnnten. Die Inhalationen yon Amylnitrit (5--6 Tropfen) bringen diese Sinnest/iusehungen aueh in diesem Falle auf eine kurze Zeit (eine Stunde oder einen halben Tag} zum Verschwinden. Der okulokardiale Reflex ist negativ. Die Atropinprobe (1 rag) erhSht den Puls auf 136 pro Minute. Die biaurikulare Diathermie hat. keine Wirkung auf die Halluzinationen.

Zusammenfassung. I m ersten FaUe: essentielle Halluzinose, welehe fiinf Jahre besteht. Vollkommen bewul]te GehSrshalluzinationen~ GedankenhSren, ohne eine Spur yon Verfolgungsideen. Der hoehge- spannte elektrische St rom ha t eine deutliche Wirkung auf die Sinnes- t~uschungen in dem Sinne, dab letztere auf einige Stunden (3--61 versehwinden. In dem zweiten Falle: alkoholische Halluzinose, mit zum grSBten Teil bewuBten Halluzinat ionen ohne Verfolgungswahn, ohne Intell igenzdefekt und ohne andere Zeichen des Alkoholismus; d e r okulokardiale Reflex nieht vorhanden, die Atropinprobe (1--2 mg} erhSht den Puls nicht auffallend, nur mit 10 Schl~gen. Die Inha la t ion yon Amylni t r i t braehte die Halluzinat ionen in seehs aufeinander folgen- den Versuchen zum Versehwinden; in einem einzigen Versuche gelang es dutch die Inha la t ion yon Amylni t r i t Halluzinat ionen zu provozieren. I m dr i t ten Falle: Halluzinose mit organischer Grundlage: P a n d y und Nonne-Apelt positiv, Grenzlymphocytose, wahrscheinlieh luetiseh (?), t ro tzdem die Bordet-Wassermannsehe Reakt ion sowohl im Blute, als auch im Liquor negat iv war : Halluzinationen, Gedankenh6ren,

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Befehlshalluzinationen, leichter Intelligenzdefekt, keine Spuren yon Verfolgungswahn; der okulokardiale Reflex negativ. Wi~hrend der Zeit, als die Kranke Halluzinationen hatte, wurden 5--6 Tropfen Amylni tr i t zur Inhalat ion gegeben, worauf diese auf einige Stunden verschwanden.

Vom rein klinischen Standpunkte aus sind diese F~lle und besonders der erste ziemlich selten und die chronische Halluzinose n immt in den klassischen Btichern ( G i l b e r t B a l l e t ) kein "Kapitel ein; sie wird kaum erw~hnt. Was uns aber dazu bewogen hat, diese Fi~lle zu ver- 5ffentlichen, ist die Wirkung des Amylnitrites auf die Halluzinationen in zwei und die des hochgespannten Stromes in einem dieser F~lle, nach unserem Wissen noch unbekannte Tatsachen, welche den Einflu~ des Kreislaufs auf die Genese der Halluzinationen demonstrieren. Denn es ist bekannt, dai~ sowohl das Amylnitrit , wie der hochgespaante Strom vasodilatatoriseh und hypotensiv wirken. Auf dan inneren Mechanismus, auf Hypothesen und neue Tatsachen behalten wir uns vor, spi~ter zuriickzukommen. Das Fehlen des okulokardialen Reflexes in zwei Fi~llen und die Unempfindlichkeit des Pulses in einem Falle, miissen unsere Aufmerksamkeit auf den Vagus und Sympathicus hinlenken; wir glauben, dal~ neue Untersuchungen in dieser Richtung hin gemacht werden mtlssen und dai~ der organische Ursprung der Halluzinose viel wahrscheinlicher ist als der funktionelle.

Literaturverzeiehnis.

1) Camus, J., Hallucinations visuelles et h~mianopsie. L'Enc~phale 1911, Nr. 6, S. 521. - - 2) Eskuchen , ~ber halbseitige Gesichtshalluzinationen und halbseitige SehstSrungen. Heidelberg 1911. Monographie. --3) Sollier et Pages, Un cas d'hallucinose de longue dur~e avec r~trocession de la croyance. Journ. de Neurologie 1912, Nr. 14, S. 261. - - 4 ) Lemoos, Hallucinations unilat~rales d'ouie. L'Enc~phalc 1912, Nr. 9--10, S. 174. - - 5) D 511ke n, ~ber Halluzinationen und Gedankenlautwerden. Arch. f. Psych. 44, 425. - - 6) Probs t , ~)ber Gedanken- lautwcrdcn und Halluzinationen ohne Wahnideen. Monatsschr. f. Psych. u. Neurol. 13, 1903. - - 7)Uhthoff, Beitrhge zu den Gesichtst~uschungen bei Erkrankungen des Sehorgans. Monatsschr. f. Psych. u. Ncurol. 1899. - - 8) Lcri, Br iand, Gi lber t -Bal le t , Dupr~ et Colin, Dupr~ ct Gelma, B o u d o n c t Kahn, Marchand, Mallet et Perr in , D u p o n t , Claude, T repsa t et P iquemal , zitiert naeh der Zeitschrift L'Enc4phale 1912--1920.