(Aus dcr H. Medizinisehen Universitiitsklinik der Ch~rit6 Berlin [I)ircktor: Prof. l)r. G. yon Bcrgma*~*~].)

Einwirkung von Dig i lanid C und Uschar id in auf {lie Coronardurchlflutung.

~r()lI

tlan~iiir~en Oellel und l ;us tav Sehimerl, Ass i s l cn lcn dot l ( l in ik .

Mit 6 Tex~abbildungvn.

(Ei~fleffa~gen ~tm 14. ,luli 1947.)

In einer friihercn Arbeit l{onnte klinisch darauf hingewiesen werden, dab ])igitoxin, Gitoxin, Puvpureaghmosid A, Purpurc~ghlcosid B, l)igi- lanid A, Digilanid B, l)igilauid C, Seilbmm, Digitoxigenincymarose, Cymarin, K-Strophanthin-[/ und K-Strophanthosid eine Verbesserung der l omlsla~c des Herzens bewirkcn 1. Dies ergab sieh in (}berein- st immung mit den andcrs gcwonnenen Ergebnissen yon (I. Schlomka und K. P i p 2 aus einer Intensivierung dcr Systole bei Kymogranun- kontrollen auch dann, wenn die Herzfrequenz unver/indcrt blieb. Wmm Wirkungsintensit/it und Effekt auf die Herzfrequenz hitufig einc 1)iffe- rentialther~pie mit Hcrzreinghmosiden gest~tten, so stehen bei der Be- traehtung tier vornehmlich dynamisehen Faktoren ihrcr ~Virkung am Herzen selbst no<'h die l:erii~derungen (let <'oronaren 1)urchblutungs- grafie aus.

]~'iir den Wirkungsmodus von Glucosiden mit Hcrzwirkung daft ram1 die physikalisch, chemisehen Faktoren Wirkl mgsh~tenz und Wirkungs- dauev heranziehen. Hier ]iefern die Methoden am Menschen noch dif- f(q'ente Ergebnisse: Sarre un(I Meil inger a 5mden m it der yon Nchultz ~ m id Blumberger:' ~mgew~m(Iten Methode der Bestimmung von Ansp~m- nungs- und Austreibungszeit am Herzen fiir Strophanthin eine Wirkungs- latenz yon 5 Min., einc I)~mer yon 7 Stunden gleichstarkcn Effcktcs, fiir l)igilanid ein Ansteigen des Wirkungsvalors bis zu 60 Min. bci gleich- bleibend starker Einwirkung bis zu 17 Stunden. Es erscheint m6glich, (lag die Wirkungsdauer auch erheblich grSBerc Zeitrimme einnchmen kann. Hicrfiir mag allerdings der Herzzusta.nd maBgebend verantwort- 1Ml sein.

Fiir cine DiffercntiMindik(rtion diirftcn ferner Untcrschicde in der ]~eeinflussung der Herzenergetik sehr zu beriicksichtigen scin (Gremels~).

Die klinischc Jgeobachtung der verschicdenen Vertritglichkeit der einzclnen Substanzen bei Kranken mit, Angina pcctoris und bei hypoxisch

Digilanid C und Uscharidin. 49!)

geschit ' , t igten Herz( 'n veranbH3te uns zu Unt(q ' suchung(m yon Herz - g lucos iden in ih rem Einflul3 ~mf die (k) ronzu 'durehbhl tung*.

Eingehendc Versu('tw (ib('r di(' Wirkung you Digitaliski~rp(,ru am (',m'onar- kreishmf von /anz inm,rvierten 'l'ier(,n die alh'in d.'n wirkliehvn Verhhltnissen einigermal.len ger(,('ht w(q.den , lieg(,n mlr wenige w)r. Die ersten Versuch(, in dieser Iliehtung st~mmwn yon llochreiu;. Nach seincn J~('ol)achtungelt kann Ntr()ph- anthin einc Steigerung (h,r (',or(m~r(hlr(dd)lut!mg hervorrufelk lm allg(,mcin(m fand abet Hochrei, kaum vim' n('nn(msw('rte Anderung (h,r (l:)roll~r(lurchl~hHung dureh Digita]isghwoside.

ttildebr(tmll s unt(,rsu(.htc tmt(q' I~(,rii('ksi(:htigung der H(.rzh,istung (li(, Wir- kung yon Str()l)hanthin aug die (Jm'onargefSl3e (les Hundes; er kolmt(, nachw(,is(,n. d:~g parallel mit der Zu- und Abnahmv dcr Herzteistung (Milmtvl~votum(.u) ~St(,i- g(,rung bzw. Almahm(, des C()ronardur(.hstrom(,s durth th(,rap(,utisc.tw (lal)t,n yon Strophanthin (,rzi(,It w(,r(h,n. Bemerlr ist, (lab I)(,sond(,rs b('i ,)l)erativ ~e- s(~h/i(tigtem Herzen eill(, 8h,ig(,rung d(,r Durchlflutung zu I)(,ob~cht(,n war, (lie al)er aueh hicr mit eim,r Stcig(,rm~g (h,s 31inuh,nv()hm~(ms einh(,rging.

VP PSllch(~.

])ic e igencn \%rsuchc erst, recken sich vorbtufi~ auf zwei l)igit, alis-

k i i rper : l ) ig i l an id (! u n d I ' s ch~r id in . l ) ig i lan id C ist yon Ntoll" ana ly - s ier t worden u n d ist gegen i ibe r dem Digox in zuekvrr t ' iehm' und aee tv - li('rt, WOl'~ttlS sich eine besser(' Ver t r i ig l i ehke i t e rg ib t , wie sich aus e iuer

A r b e i t yon Oettel TM fiber (lie B e d e u t u n g des Verzu(d~( 'rungsgrades v(m Ih~rzgl twosiden f/ i t den W i r k u n g s m o d u s al:)h,it(,n lfiBt. ])as Uschari(li l)

is t t i n s t ro l )hanthin/ ih tdi ( ,hes Glucosid aus der l l e i tm der (lalotrol)is- ~ lucos ide (K. K . Chen, R . C . Anderson und E. Brown Robbin.~, Hes.~e und Reicheneder, K. K. (,']~en, E. Browm Robbins mM H. IVorth l'), xve]('hes gegen i iber (tern S t roph~mthin ein(' au[3eror(l(*ntli(.h fest(, l~in(hing seines

Zuekers ( D e h y d r o m e t h y l r e d u k t i n s i h m ~ ) a, ufweist . \Vei te re Eig(ms(:haften d('r V e r w e n d b a r k e i t a m Krank(,n werden

an an(tercr ,St(die (t~rgelcgt. ])ie hier zu sehil( ternd( 'n Versuclw w u r d e n an Hun( len mu,h (h'r v(m

])ietrich r,- b( 'schrieben(m 31ethodik in (~hloralosenr b('i kimst l i ( :her A t m u n g durehg( ' f f ihr t . (h ,messen w u r d e ra i l de r Reinsehen S t r o m u h r (lie l )u r (d l s t r i inmng der Ar te rb t coronar i~ ( textra und der B l u t d r u c k in (let Ar te r ia femoral is .

Abb . l zeigt die W i r k m l g yon 0,1 mg l) ig i lanid ('. Bei ein(~r' ger in~en A b n a h m e der F r e q u e n z y o n 160 auf 144 k o m m t es o lme ~i~n(lerung des

Blut(h'u(~kes zu e iner ange( t eu te t en S l e ige rung der ( ' o rona rdu rchbh~ tung .

* Amnm'kung bei der Korrektur: W/ihrend l)ru('klevung der Arbt'it (,rschk, n (tie Arbeit yon Kroetz [Arch. Kreisl~mffors(dl. 10, 237 (1942)]. Darin ist (lie (aiite dec Blutv('rsorgung des Herzmuskels besonders cind(,utig (h'finiort dm'(,h den reziproken W('rt (ler eoronaren 02-Utilisat, ion; (tit' in (ter spontt~ncn Herzmuskel- insuffizienz abnehmen(te (ltitt; der Blutv(wsorgung des Herzmuskels wird dutch 10 7 C-Lanatorid . - 25 7 K-Str()phanthorid wie(lerhergest('llt. Wit haben die Kranzgefiil3durehbhmmg als solche m('ss('nd v(,rfldgt.

29*

4~{() Hallsjih'gen Oettel und (hlstav Sehimert:

Digilanid C und Useharidin. 431

Bei der vorliegenden Abnahme tier Frequenz durfte die Steigerung des Coronardurchflusses h6her bewertet werden, da diese normaler- weise bei gleiehbleibcnder Leistung des I-lerzens mit der Frequenz ab- nimmt. Bedingung ist dafiir allerdings gemiig den Untersuchungen wm B r 6 m s e r la eine vorher stattgehabte ~?bcrhShung tier Frequenz.

In Abb. 2 ergibt sich naeh der gleichen Dosis von l)igilanid C eine <teutliche Senkung der l Iurchbhmmg, die parMM mit einer Blutdruck- senkung einhergeht. Spitter bleibt die Dur<41blutung auch mwh Riick- kehr des Blutdruckes zu seinem Ausgangswert noch nie(Mg. Eine Fre- quenzabnahme ist hier nieht erfolgt, so (lag ,ram yon geringer Verminde- rung tier Durc|d)lutung sprechen kann.

Fib' Abb. 3 ist a, nzunehmen, da, B die geringe St, eigerung der (~oronar- durchstrSmung bei dem angedeliteten Anstieg des Blutdruckes und einer Zunahme der Frequenz dureh eine MehrMstung des Herzens in- folge geste, igertcn ]/lutangebotes ausgelSst wird.

In weiteren Versuehen an vorher <hitch Hinterlappenhormon (Pitui- gan) geseh/idigten Herzen (15 Einheiten i. m. pro 15 kg Hund) zeigt sieh trotz Abnahme von Bhitdruck und Herzfrcquenz eine 8teigerung der Corolmrdurchblutung, (lie bier wohl kaum als e, ine, Folge der Mehrleistun/ des Herzens und dementsprechend hSherem Blutangebot m~ die Coronar- gef/il3e gedeutet werden kann. Bemerkenswcrt ist him' die Senkung des w~rher din'oh Pituigan gesteigerten Bh,tdritcl(es, die bei vorher un- beeinflufttcn Itcrzen in keinem Fatle zu beobachten war (Abb. 4).

Boi einem grSBeren Tell <let Versuche wa.r a.uf Digilanid C ('her tim. Vernwhrlmg der Coronar<lur<:hbhitung zu beobaeht<m, es zeigten sieh mlr minimale SehwCmkungen bei Dosen bis zu 0,2 mg Glucosid pro 15 kg Hund, die mit Blut<h'u<'k un<l Frequ<mz paralM verliefen. Hier diifften ~thnliehe Beziehungen zwischen =:-~nderuntz der Herzleistung mM Coronardm'ehbhitung vorliegen, wic sic yon Hildebra~Ml f i i r die Wirkung von Stropil~ti~ll)]liil lllt(~hgewiesoi/ l~lli'dOli.

Bei den l.JlltOl'SllCiillng(ql l l l i t [lscti~u'idin orgltben sich cbenfMls ver- schiedeno {Virkungsni/iglichkeilen. Nach Ab}). 5 f i ihrt O,1 in<~ Uscil~ridin Zll eilier deutlichen und aiih~lteiideii StoiKerllli 7 der (!oi'Olii~rdlirc}l- blttt, Ull 7 bei Silll{olldor Prl'qUellZ ttild UilVer/i, liClOl't, Olll I/hll:drll(.],;. Es ist ~mzunehmen, daf.{ in diesmn l#~dle eine ccht,c Vcr'n~inderun<g des Wider- sLt~lldos im (7oroila, rgobiof sti~tt.findet, d;~ auch bier keine wesentliche

�9 r St,(*lg(~ llilg (]er Loistung des HerzoilS vor]ie/en kallll Aus Abb. 6 ergibt sieh eine andere Wi rkun / voii Uscharidin. Bei

gleichbleibondenl ]Bhltdruck tr i t t gMehzeitig mit der }~bfMlen(ien ]r qllOllZ eine geringe Sollkllil<~ der (]oronardur(:hbhitung ein. }Vir glaubeli, dab ill (tie,qom FMlc die Verlnindortln}~ der Coroil~lA'dtlroilbhitung atlf eine ()konomisierung der Herzarbeit dureh erhShtes Schlagvohinien bei erniedrigter Prequenz und gleichbleibentter l~eistung zuriiekzufii i lren ist. ~qti{rkei'o Scnkuiigen dor (}oroll~rdluTehbhll;ung bei zunehlnender Horz- ]eistun K kollilLen bei Uscharidin nicht beoba<~htct werden.

~b2 I-hmnjiir~en O~'ttcI und Gu,~tav Nchimcrl:

P:

l)igihmid C und Usch~ridin. 43o

2

434 Hansjiirgen Oettel und Gustav Schimert:

I~esprechung der IIntersuchungen. Versuchcn wit, aus diesen vorl~ufigen Ergebnissen, die noch ohne

direkte Beriicksichtigung yon Minutenvolumen und Vorhofdruck ge- wonnen wurden, fiir das Geschchen am menschlichcn Herzen bindende Schliisse zu ziehen, so s tolen wit bei der Vielzahl der Faktoren, die be- kannterwcise den Coronardurchflul~ bestimmen, auf erhebliche Schwie- rigkeiten.

Wir denken hier nut an nerv6se, physikalisch, Mmodynamisch, che- misch humorale Bedingungen, dere~ jede fiir sich Eirdlug auf die Coro- naMurchblutung nehmen k~mn. Diese Wirkungen und Steuerungen iiberschnciden und iiberlagern sich derartig, dab gerade bci der Beur- ~:eilung einer so vielf/~lCigen Wirkung, wie sic den Hcrzghlcosiden zu- kommt, besonderc Vorsicht gebotcn ist.

Zun/~chst haben wir dutch Digitalisk6rper die Steigerung des Vagustonus, die ~11 sich zU einer Frcquenzverminderung und zu einer AbnMmm der Coron~rdurchblutung durch Ver/inderung des Gef/H~tonus fiihren k~mn. Mit sinkcndcr Frequenz ist, nach R e i n la bei glcichbleiben- der Hcrzleistung eine Senkmlg der (]oronardurchblutung vcrbunden, (lie auf die 5konomischcrc Herzarbeit bci vergrSBertem Schlagvolumen und (l~mfit vermindcrtem Blutbedarf des Herzmuskels zuriickzufiihren ist. Eine AbmLhme (let' Coronardurchblutung ka, nn aus gleichcn Griin- den infolge einer Vermin(lerung des Stmerstoffbcda.rfs durch DigitMis- k6rper bzw. Strophtmthusglucosi(le erfolgcn, wie dies von Uremels 15,

sowie spiiter yon Gollwitzer-Meier und Kriiger 17 n~chgewiesen werden komlte. Riih116 fired eine Verbesserung der O 2 Ausmltzung.

Die yon uns beobachteten geringen Senkungen der Coron~rdurch- Mutungen werden, wic schon von Hildebrandt d~rgelegt wurdc, ~uf diese Wcise zu erklS~ren scin.

Die beschriebene geringe Steigerung des (~oronardurchflusses bei etw~s gesteigertem Blutdruck und zunehmender Frequenz wiirdcn wit ~mf eine Zmmhme der Herzleistung bei vermehrtem Bluta.ngebo~ aus der Peripherie beziehcn. Da bei fnst jeder Opera, tion am Herzen eine starkc Senkung des Blutdruckes cintritt, (tie ~mf den yon Bezold is und , lnrisch 19

beobachtetcn aus dem Herzen auslSsbaren Reflex bezogen wet(ten mug, und fiir den Dietrich und Schimert ~~ eine V(,rmin(lerung des Minuten- volumens der Peril)herie fanden, k~mn CoronarcrweiteI'ung bci nieder oder gMchbleibendcm Blutdruck nut oder zumindest ~mch als peri- l)herieun~bhiingige Wirkung gebucht werden. In (liesem Sinne wiirden (lie Fcststelhmgen yon Gremels 'zl sprechen, der fiir Herzghtcosidc cinc Erhaltungwirkung auf den Effckt der humoralen (~bertriigerstoffe fim(t.

Am bedeutungsvollsten von den mSglichen Wirkungcn der Digitalis auf (lie (~oronardur(~hblutung schcint uns (tie Wirkm~t~ nach vorheriger Schgdigung mit Hypophysenhinterlappenhormon (V~sopressin) zu sein. Es han(lelt sich in diesem Falle mn eine bei gesteigertcm Blutdruck und

Digilanid C und Uscharidin. 435

g e s t e i g e r t e r F r e q u e n z - - a l so v e r m e h r t e r H e r z l e i s t u n g - - v e r m i n d e r t e

D u r c h b l u t u n g d e r Coronargef / tBe , d ie n a c h d e n U n t e r s u e h u n g e n v o n

Dietrich einer wirklichen Coronarinsuffizienz entspricht. E s e r fo lg t a u f D i g i t a l i s k 5 r p e r e ine B e s s e r u n g d e r Verh /~ l tn i sse bei

S t e i g e r u n g d e r C o r o n a r d u r e h b l u t u n g u n t e r V e r m i n d e r u n g des A n g e b o t e s

( B l u t d r u c k a b f a l l ) u n d be i a b n e h m e n d e r F r e q u e n z . H i e r w i r d d u r e h

Digif.alis e ine V e r b e s s e r u n g d e r n i c h t d e m w i r k l i c h e n B e d a r f e n t s p r e c h e n -

d e n C o r o n a r d u r e h b l u t u n g e rz ie l t . Dieses E r g e b n i s ]/~f3t d ie v i e l f a c h

g f i n s t i g e n E r f a h r u n g e n m i t D i g i l a n i d C bei c o r o n a r i n s u f f i z i e n t e m H e r z e n

m i t o d e r o h n e A n g i n a p e c t o r i s g e r e c h t f e r t i g t e r s c h e i n e n ; b e i m M e n s c h e n

s i n d n a c h u n s e r e n E r f a h r u n g e n D o s e n bis zu 0,5 m g p r o die a n g e b r a e h t .

E i n e /~hnl iche W i r k u n g k o m m t k l i n i s c h a u e h d e m U s c h a r i d i n zu. H ie r -

d u t c h w e r d e n d ie y o n Edens 22 m a l ] g e b e n d g e w o n n e n e n k l i n i s e h e n E r -

k e n n t n i s s e d e r t h e r a p e u t i s c h e n E r k e n n t n i s s e d e r t h e r a p e u t i s e h e n Be-

e in f lu l~ba rke i t d e r A n g i n a p e e t o r i s d u r e h H e r z g l u c o s i d e best /~t ig t . I n

m a n c h e n ]~/tllen w i r d die g f ins t ige W i r k u n g y o n z u e k e r r e i e h e n Glueo-

s iden d a r a u f b e r u h e n , dal~ sie s e h r wen ig d a z u ne igen , a m h e r z k r a n k e n

M e n s c h e n p a r a d o x e F r e q u e n z s t e i g e r u n g e n (Oette123) h e r v o r z u r u f e n ; He rz -

g lueos ide , we lehe a m gesch~ td ig ten H e r z e n diese V e r ~ n d e r u n g v e r u r s a e h e n ,

w e r d e n m i t t e l b a r f iber die u n e r w i i n s c h t e F r e q u e n z e r h S h u n g die r e l a t i v e

C o r o n a r d u r c h b l u t u n g h e r a b s e t z e n .

L i t e r a t u r v e r z e i c h n i s .

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