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Energie und Umwelt - 1/2008

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Kundenmagazin der Stadtwerke Zeitz - 1. Quartal 2008

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Ein Fest für Gaumen und AugenFleißig wurde gerührt undgegart. Doch für die dreiZeitzer Kochteams reichtees nicht für die nächsteRunde um den ERDGAS-POKAL der Schülerköche.Von „Aschenputtels Süppchen“über „Gefüllte Himmelsscheibeim Wolkenbett“ bis zu „Aphrodi-tes Traum in Rot“ reichten dieKöstlichkeiten, die die Schülerkö-

che der Berufsbildenden SchulenZeitz, der Johann-Traugott-Wei-se-Schule und der Sekundarschu-le III den Juroren beim Schulaus-scheid im Dezember ser-vierten. Die jeweils vier-köpfigen Teams zogenmit Phantasie, vielÜbung und reichlicherUnterstützung derStadtwerke Zeitz alle Re-gister der hohen Kochkunst,um selbst anspruchsvolle Gau-men zu verwöhnen. Mit 96, 80 und

85 Punkten von 120 möglichenkonnten sie jedoch die Konkur-renten in anderen Städten des

Kammerbezirks Halle nichtschlagen. Je vier Schülerkö-che aus Löbejün, Halle undSangerhausen trafen, wennauch nur knapp, besser denGeschmack der Jury. Diesedrei Teams treten am 20. Fe-

bruar um 14 Uhr erneut inden Berufsbildenden Schulen

Zeitz an, wenn es um die Regio-nalmeisterschaft Halle geht. ❑

Energieausweis wird nun PflichtMit dem Inkrafttreten der Ener-gieeinsparverordnung 2007 wirdder Energieausweis für bestehen-de Gebäude zur Pflicht. Wer ver-mieten, verkaufen oder verpach-ten will, muss den Pass, der durchzugelassene Fachleute auszustel-len ist, künftig vorlegen können.Noch bis 30. September habenEigentümer die Wahl zwischen ei-ner bedarfsorientierten und einer

verbrauchsbasierten Fassung.Ersterer liegt eine genaue Berech-nung von Gebäude und Energie-verbrauch zugrunde, letzterer derVerbrauch der letzten drei Jahre.Nach dem Stichtag sind haupt-sächlich nur noch Bedarfsauswei-se zulässig. Interessenten bietendie Stadtwerke kostenloses Infor-mationsmaterial (Faltblatt undumfangreiche Broschüre) an. ❑

2 SWZ AKTUELL SWZ AKTUELL 3

Impressum

Kundenmagazin der Stadtwerke Zeitz GmbH

Herausgeber: Stadtwerke Zeitz GmbHGeußnitzer Straße 74, 06712 Zeitz, Tel.: (0 34 41) 8 55-0E-Mail: [email protected], Internet: www.stadtwerke-zeitz.de

Redaktion: Jörg Papsdorf

Gestaltung: Mitteldeutsche Zeitung

Titelfoto: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Krimmer

Druck: Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG,Halle

Creativ Werbestudio GmbH: Vom Bodypainting bis zum Messestand

Wenn bei Veranstaltungen körperbemalte Mo-dels zu bewundern sind, steckt oft das CreativWerbestudio Ines Seydel dahinter. Das ZeitzerUnternehmen, das seit kurzem als GmbH einge-tragen ist, investiert bis zu drei Stylisten undviele Stunden Arbeit in die lebenden Kunstwer-ke. Doch das ist nur ein Kapitel aus dem Ange-botskatalog der Firma, wenn auch für vieleSchaulustige das schönste. Die Firma mit Sitz in

der Käthe-Kollwitz-Siedlung 23 entwirft undrealisiert die unterschiedlichsten Werbesachen –vom Firmenlogo über Drucksachen, Plakate undDisplays bis hin zu Messeständen und Fahrzeug-beschriftungen. Großer Nachfrage erfreuen sichauch Scheibentönungen für Autos und Fenster.Dank einer Digitaldruckmaschine kann die Fir-ma jetzt auch mit Panoramafotos bis 137 Zenti-meter Breite bei ihren Kunden punkten.

Aus demInhalt

Erdgas-Passat lässt an-dere Turbos alt ausse-hen Seite 4

Mit Solaranlagen lässtsich die Sonne klima-schonend anzapfen Seite 5

Eva-Maria und KlausRebien bieten ihrenService für besseresHören und Sehen Seite 6

Bis zu 4 000 Mahlzei-ten verlassen täglichdie Burgenlandküche Seite 7

Die Berg- und Wan-derfreunde Zeitz ge-nießen Natur in ge-selliger Runde Seite 8

Mit neuem Programmfeiern die ZeitzerTanzgirls ihr 25-jähri-ges Jubiläum Seite 9

WBG und ZWG schaf-fen durch Wohnungs-modernisierung mehrLebensqualität Seite 10

Für sauberes Abwassertragen Waschmittel-hersteller und Ver-braucher gleicherma-ßen Verantwortung Seite 11

1. FC Zeitz verfehlte Stadtwerke-CupErstklassigen Fußballbekamen die Besucherdes Turniers um den Cupder Stadtwerke zu sehen.Der ZFC Meuselwitz be-hauptete sich gegen neun,teilweise starke Gegner. Die Resonanz der Fußballfans warbeachtlich. Rund 600 Gäste ver-folgten am 22. Dezember die pa-ckenden Duelle in der ausver-kauften Halle der Berufsbilden-den Schulen. Turnierchef undWerbewart Uwe Kraneis vomgastgebenden 1. FC Zeitz war zu-frieden: „Wir hätten auch 2 000Karten verkaufen können, so vieleAnfragen von Gäste-Mannschaf-ten erreichten uns.“ Auch Ober-bürgermeister Dieter Kmietczyk,der zugleich Vereinsvorsitzenderdes 1. FC ist, ist voll des Lobes:„Die Organisation des Turniers istgut gelungen, so dass in der Folgeauch spielerisch attraktiver Fuß-

ball zu erlebenwar.“ Er zeigte

sich sehr er-freut, die

Stadtwerke alsSponsor für die

Veranstal-tung ge-

wonnenzu haben,

undhofft,dassdieseZu-sam-

menarbeit auch in den kommen-den Jahren die Ausrichtung einessolch sportlichen Höhepunktes er-möglicht. Um künftig Raufereienund Störungen durch angereisteFans zu verhindern, will der 1. FCZeitz solche Mannschaften nichtmehr einladen.

Angetreten waren zehn Mann-schaften aus dem mitteldeutschenRaum, darunter vier Oberliga-Teams. Der ZFC Meuselwitz gingschließlich in einer packenden Fi-nalbegegnung gegen den Chem-nitzer FC II mit 4:1 als Pokalsie-ger hervor. Damit verbunden wareine Prämie von 1 000 Euro. Se-henswert waren auch die zahlrei-chen Einlagen eines unterhaltsa-men Rahmenprogramms. So etwadas Neunmeterschießen der Pro-minenten und das Bodypaintingder Creativ Werbestudio GmbH.

Vor den Spielern des 1. FC Zeitzliegen nun viele neue sportliche

Herausforderungen. Sie bestreitenam 23. Februar um 14 Uhr einVorbereitungsspiel gegen den SVMotor Altenberg. Zu Hause tretensie in Punktspielen an: am 15.März gegen Naumburger SV 05,am 12. April gegen FSV Bennstedtund am 26. April gegen Blau-WeißBrachstedt (jeweils 15 Uhr). ❑

Preisfrage

Welches Resultaterzielte der 1. FCZeitz gegen denPokalgewinner desStadtwerke-Cups,den ZFC Meusel-witz? Senden siedas richtige Torver-hältnis bis 29. Fe-bruar auf einerPostkarte an dieStadtwerke Zeitz,Kennwort: „Stadt-werke-Cup“. Unterden richtigen Ein-sendungen wirdein Fußball mit denAutogrammen derMannschaft des 1.FC Zeitz vom Sai-sonbeginn verlost.

OB Dieter Kmietczyk überreichte Sven Dimter vom ZFC Meusel-witz den Cup der Stadtwerke. Fotos: MZ Hartmut Krimmer (2) / SWZ

Nur einmal konnte der Meuselwitzer Torwart Oliver Dix die Torschüsse desChemnitzer FC nicht parieren. Verdient gewann der Oberligist das Endspiel.

Elegant gedeckte Tische und dekora-tiv angerichtete Speisen präsentiertendie Teilnehmer der Jury. Fotos: SWZ

Ausgelost: Teilnehmer am Energy-M Cup

Anfang Januar wurden aus17 Bewerbern acht Schüler-mannschaften für den Ener-gy-M Cup 2008 ausgelost.Danach treffen in der Vor-runde am 29. Mai die Nach-wuchsfußballer der Grund-schulen Nonnewitz, Berg-siedlung, Zeitz-Rasberg und

der Pestalozzischule Zeitz(Gruppe A) aufeinander. InGruppe B treten an: dieGrundschulen Droyßig,Kretzschau, Rehmsdorf unddie 3. Grundschule Zeitz.Weitere Infos erteilt auchJörg Papsdorf von den Stadt-werken, Tel.: 03441/ 855-261.

Ein Fest für Gaumen und AugenFleißig wurde gerührt undgegart. Doch für die dreiZeitzer Kochteams reichtees nicht für die nächsteRunde um den ERDGAS-POKAL der Schülerköche.Von „Aschenputtels Süppchen“über „Gefüllte Himmelsscheibeim Wolkenbett“ bis zu „Aphrodi-tes Traum in Rot“ reichten dieKöstlichkeiten, die die Schülerkö-

che der Berufsbildenden SchulenZeitz, der Johann-Traugott-Wei-se-Schule und der Sekundarschu-le III den Juroren beim Schulaus-scheid im Dezember ser-vierten. Die jeweils vier-köpfigen Teams zogenmit Phantasie, vielÜbung und reichlicherUnterstützung derStadtwerke Zeitz alle Re-gister der hohen Kochkunst,um selbst anspruchsvolle Gau-men zu verwöhnen. Mit 96, 80 und

85 Punkten von 120 möglichenkonnten sie jedoch die Konkur-renten in anderen Städten des

Kammerbezirks Halle nichtschlagen. Je vier Schülerkö-che aus Löbejün, Halle undSangerhausen trafen, wennauch nur knapp, besser denGeschmack der Jury. Diesedrei Teams treten am 20. Fe-

bruar um 14 Uhr erneut inden Berufsbildenden Schulen

Zeitz an, wenn es um die Regio-nalmeisterschaft Halle geht. ❑

Energieausweis wird nun PflichtMit dem Inkrafttreten der Ener-gieeinsparverordnung 2007 wirdder Energieausweis für bestehen-de Gebäude zur Pflicht. Wer ver-mieten, verkaufen oder verpach-ten will, muss den Pass, der durchzugelassene Fachleute auszustel-len ist, künftig vorlegen können.Noch bis 30. September habenEigentümer die Wahl zwischen ei-ner bedarfsorientierten und einer

verbrauchsbasierten Fassung.Ersterer liegt eine genaue Berech-nung von Gebäude und Energie-verbrauch zugrunde, letzterer derVerbrauch der letzten drei Jahre.Nach dem Stichtag sind haupt-sächlich nur noch Bedarfsauswei-se zulässig. Interessenten bietendie Stadtwerke kostenloses Infor-mationsmaterial (Faltblatt undumfangreiche Broschüre) an. ❑

2 SWZ AKTUELL SWZ AKTUELL 3

Impressum

Kundenmagazin der Stadtwerke Zeitz GmbH

Herausgeber: Stadtwerke Zeitz GmbHGeußnitzer Straße 74, 06712 Zeitz, Tel.: (0 34 41) 8 55-0E-Mail: [email protected], Internet: www.stadtwerke-zeitz.de

Redaktion: Jörg Papsdorf

Gestaltung: Mitteldeutsche Zeitung

Titelfoto: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Krimmer

Druck: Mitteldeutsches Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG,Halle

Creativ Werbestudio GmbH: Vom Bodypainting bis zum Messestand

Wenn bei Veranstaltungen körperbemalte Mo-dels zu bewundern sind, steckt oft das CreativWerbestudio Ines Seydel dahinter. Das ZeitzerUnternehmen, das seit kurzem als GmbH einge-tragen ist, investiert bis zu drei Stylisten undviele Stunden Arbeit in die lebenden Kunstwer-ke. Doch das ist nur ein Kapitel aus dem Ange-botskatalog der Firma, wenn auch für vieleSchaulustige das schönste. Die Firma mit Sitz in

der Käthe-Kollwitz-Siedlung 23 entwirft undrealisiert die unterschiedlichsten Werbesachen –vom Firmenlogo über Drucksachen, Plakate undDisplays bis hin zu Messeständen und Fahrzeug-beschriftungen. Großer Nachfrage erfreuen sichauch Scheibentönungen für Autos und Fenster.Dank einer Digitaldruckmaschine kann die Fir-ma jetzt auch mit Panoramafotos bis 137 Zenti-meter Breite bei ihren Kunden punkten.

Aus demInhalt

Erdgas-Passat lässt an-dere Turbos alt ausse-hen Seite 4

Mit Solaranlagen lässtsich die Sonne klima-schonend anzapfen Seite 5

Eva-Maria und KlausRebien bieten ihrenService für besseresHören und Sehen Seite 6

Bis zu 4 000 Mahlzei-ten verlassen täglichdie Burgenlandküche Seite 7

Die Berg- und Wan-derfreunde Zeitz ge-nießen Natur in ge-selliger Runde Seite 8

Mit neuem Programmfeiern die ZeitzerTanzgirls ihr 25-jähri-ges Jubiläum Seite 9

WBG und ZWG schaf-fen durch Wohnungs-modernisierung mehrLebensqualität Seite 10

Für sauberes Abwassertragen Waschmittel-hersteller und Ver-braucher gleicherma-ßen Verantwortung Seite 11

1. FC Zeitz verfehlte Stadtwerke-CupErstklassigen Fußballbekamen die Besucherdes Turniers um den Cupder Stadtwerke zu sehen.Der ZFC Meuselwitz be-hauptete sich gegen neun,teilweise starke Gegner. Die Resonanz der Fußballfans warbeachtlich. Rund 600 Gäste ver-folgten am 22. Dezember die pa-ckenden Duelle in der ausver-kauften Halle der Berufsbilden-den Schulen. Turnierchef undWerbewart Uwe Kraneis vomgastgebenden 1. FC Zeitz war zu-frieden: „Wir hätten auch 2 000Karten verkaufen können, so vieleAnfragen von Gäste-Mannschaf-ten erreichten uns.“ Auch Ober-bürgermeister Dieter Kmietczyk,der zugleich Vereinsvorsitzenderdes 1. FC ist, ist voll des Lobes:„Die Organisation des Turniers istgut gelungen, so dass in der Folgeauch spielerisch attraktiver Fuß-

ball zu erlebenwar.“ Er zeigte

sich sehr er-freut, die

Stadtwerke alsSponsor für die

Veranstal-tung ge-

wonnenzu haben,

undhofft,dassdieseZu-sam-

menarbeit auch in den kommen-den Jahren die Ausrichtung einessolch sportlichen Höhepunktes er-möglicht. Um künftig Raufereienund Störungen durch angereisteFans zu verhindern, will der 1. FCZeitz solche Mannschaften nichtmehr einladen.

Angetreten waren zehn Mann-schaften aus dem mitteldeutschenRaum, darunter vier Oberliga-Teams. Der ZFC Meuselwitz gingschließlich in einer packenden Fi-nalbegegnung gegen den Chem-nitzer FC II mit 4:1 als Pokalsie-ger hervor. Damit verbunden wareine Prämie von 1 000 Euro. Se-henswert waren auch die zahlrei-chen Einlagen eines unterhaltsa-men Rahmenprogramms. So etwadas Neunmeterschießen der Pro-minenten und das Bodypaintingder Creativ Werbestudio GmbH.

Vor den Spielern des 1. FC Zeitzliegen nun viele neue sportliche

Herausforderungen. Sie bestreitenam 23. Februar um 14 Uhr einVorbereitungsspiel gegen den SVMotor Altenberg. Zu Hause tretensie in Punktspielen an: am 15.März gegen Naumburger SV 05,am 12. April gegen FSV Bennstedtund am 26. April gegen Blau-WeißBrachstedt (jeweils 15 Uhr). ❑

Preisfrage

Welches Resultaterzielte der 1. FCZeitz gegen denPokalgewinner desStadtwerke-Cups,den ZFC Meusel-witz? Senden siedas richtige Torver-hältnis bis 29. Fe-bruar auf einerPostkarte an dieStadtwerke Zeitz,Kennwort: „Stadt-werke-Cup“. Unterden richtigen Ein-sendungen wirdein Fußball mit denAutogrammen derMannschaft des 1.FC Zeitz vom Sai-sonbeginn verlost.

OB Dieter Kmietczyk überreichte Sven Dimter vom ZFC Meusel-witz den Cup der Stadtwerke. Fotos: MZ Hartmut Krimmer (2) / SWZ

Nur einmal konnte der Meuselwitzer Torwart Oliver Dix die Torschüsse desChemnitzer FC nicht parieren. Verdient gewann der Oberligist das Endspiel.

Elegant gedeckte Tische und dekora-tiv angerichtete Speisen präsentiertendie Teilnehmer der Jury. Fotos: SWZ

Ausgelost: Teilnehmer am Energy-M Cup

Anfang Januar wurden aus17 Bewerbern acht Schüler-mannschaften für den Ener-gy-M Cup 2008 ausgelost.Danach treffen in der Vor-runde am 29. Mai die Nach-wuchsfußballer der Grund-schulen Nonnewitz, Berg-siedlung, Zeitz-Rasberg und

der Pestalozzischule Zeitz(Gruppe A) aufeinander. InGruppe B treten an: dieGrundschulen Droyßig,Kretzschau, Rehmsdorf unddie 3. Grundschule Zeitz.Weitere Infos erteilt auchJörg Papsdorf von den Stadt-werken, Tel.: 03441/ 855-261.

4 SWZ AKTUELL

Die Sonne scheint nicht umsonstThermosolare Anlagenzapfen Sonnenstrahlenklimaschonend zurWarmwasserbereitungan. Doch die Auslegungerfordert Sachkenntnis.Energieberater Claus Bu-sche sagt, worauf es an-kommt.

Im Sommer 2004 installierte derZeitzer Energieberater auf seinemDach Flachkollektoren auf einerFläche von sechs Quadratmetern.Ausgelegt hatte er die Anlage an-hand des Warmwasserverbrauchszuzüglich eines fünfprozentigenAnteils zur Heizungsunterstüt-zung. „Sonnenenergie zur Heiz-wassererwärmung zu nutzen,macht nur in Niedrigenergiehäu-sern Sinn“, so Claus Busche. Dennhier reichen die niedrigen Vor-lauftemperaturen der Heizungvon etwa 35 Grad aus. Dann kannauch der Anteil zur Heizungs-unterstützung höher als fünf Pro-zent bemessen werden. Der Ener-gieberater hat seinen Zuschlag je-doch auf die effiziente Arbeits-weise seiner Wärmepumpe abge-stimmt, die sich aufgrund der Au-ßentemperaturen in der Sommer-und Übergangszeit abschaltet.Letztlich konnte er mit der Solar-anlage seinen Energieverbrauchan Strom und Erdgas um 2 000Kilowattstunden pro Jahr senken.

Da Solarenergie in der schönenJahreszeit im Überschuss produ-ziert wird und sich nicht bis zumWinter speichern lässt, empfiehlt

sich für die Bemessung, auch Ver-braucher wie Schwimmbecken,Waschmaschine und Spülmaschi-ne zu berücksichtigen. Für Haus-haltsgeräte ist dann aber einWarmwasseranschluss erforder-lich. Zu bedenken ist ebenfalls:Familiengröße und Pro-Kopf-Ver-brauch sind veränderlich.

Claus Busche warnt eindringlichdavor, auf günstige Baumarktan-gebote an Solaranlagen zurückzu-greifen: „Damit ist eine Über-oder Unterdimensionierung vor-programmiert.“ Insbesonderemüssen Kollektorfläche undWarmwasserspeicher aufeinanderabgestimmt sein. Während Kol-lektoren heute schon recht günstigzu haben sind, schlagen Speicher-kessel kostenmäßig stark zu Bu-che. Sie müssen Temperaturen bis120 Grad verkraften, dürfen nichtkorrodieren und müssen mindes-tens 100 Millimeter stark isoliertwerden. Oft erreichen die im Ein-zelhandel angebotenen Kessel

aufgrund mangelnder Qualitätnicht die erforderliche Nutzungs-dauer von 20 Jahren. NebenSchichtspeichern nach dem Kon-vektionsprinzip sind auch Syste-me mit Pumpen erhältlich. Dochdie kosten. Geld, was besser ineine größere Kollektorfläche in-vestiert ist, meint der Energiebe-rater Busche. Zu beachten ist da-bei die Temperaturdifferenz zwi-schen Kollektor und Kessel. Sinddie Kesseltemperaturen zu hoch,schaltet sich die Umwälzpumpefür das Wasser-Glykol-Gemischgar nicht ein. Viel Feinabstim-mung, ständige Kontrolle wäh-rend des Betriebs und die Bera-tung durch einen Fachmann sindalso erforderlich, wenn Solaranla-gen effektiv arbeiten sollen.

Detaillierte Informationen erteiltDipl.-Ing. Claus Busche persön-lich. E-Mail: [email protected], Rudolf-Puschendorf-Straße 1g, 06712 Zeitz, Tel.:03441/ 221318. ❑

UMWELT 5

Mit Erdgas lässt der Passat 1.4 TSIEcoFuel andere Turbos alt aussehenJetzt macht Erdgasauto-fahren richtig Spaß. MitTurbolader und Kompres-sor feuern VW und Audiihre Prototypen an.

Darauf haben Erdgasfahrer schonlange gewartet: spritziges Fahr-vergnügen und Leistungsreserven,wie sie moderne Turbodiesel bie-ten. Wieder ein Grund mehr, denKauf eines Erdgasfahrzeuges inBetracht zu ziehen. Mit dem neu-

artigen „Downsizing-Konzept“geht bei den Wolfsburgern ein bä-renstarker TSI-Motor mit doppel-ter Aufladung zu Werke. Mit Ab-gasturbolader und Kompressorwurde der Vierzylinder speziellfür den Erdgasbetrieb konfigu-riert.

Der bivalente 1.4-Liter-Motorleistet sowohl mit Erdgas als auchmit Benzin 110 kW / 150 PS. Dasbeschert dem Autofahrer mehrDurchzug, als es der leistungsglei-che Passat 2.0 FSI vermag. Zur

verbesserten Leistungscharakte-ristik kommen außerdem geringe-re Emissionen und ein sparsame-rer Verbrauch hinzu. Das Fahr-zeug erfüllt bereits die künftigeEuro-5-Norm und begnügt sichmit 5,2 Kilogramm Erdgas auf 100Kilometer. Einen ähnlich niedri-gen Kraftstoffverbrauch erzieltAudi mit seinem 163 PS starkenund 228 Stundenkilometerschnellen A5-Konzeptfahrzeug.Gespannt wartet man nun auf dieSerienfertigung dieser Erdgas-fahrzeuge. ❑

Was Sie schon immer über Erdgas wissen wollten – Teil 1 der Serie

Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit der Erschließung unseresVersorgungsgebietes mit Erdgas in den Jahren 1992 bis 1994ist dieser Energieträger für viele unserer Kunden zum Symbolder Umweltentlastung und Verbesserung der Lebensqualitätgeworden. Selbst nach 15 Jahren registrieren wir einen unge-brochenen Informationsbedarf. Diese Tatsache veranlasstuns, in unserer Kundenzeitschrift eine SWZ-Erdgasinfoeckezu installieren. Hier werden die uns am häufigsten gestelltenFragen zum Thema Erdgas beantwortet. Sollten auch Sie Fra-gen rund ums Erdgas haben, senden Sie diese bitte unter demKennwort „Erdgasfragen“ per Post, Fax oder E- Mail an dieStadtwerke Zeitz GmbH / Abteilung Vertrieb. Unser Kunden-berater wird Ihre Frage in den nächsten Ausgaben von „Ener-gie & Umwelt“ oder persönlich beantworten. Mit etwas Glück

erhalten Sie zusätzlich eine kleine Überraschung von uns.Was ist Erdgas? Erdgas ist ein Naturprodukt. Es besteht ausmindestens 85 Prozent Methan sowie bis zu zehn ProzentStickstoff- und Kohlendioxid. Den Rest bilden Kohlenwas-serstoffe wie Ethan, Propan und Butan. Erdgas gehört wieErdöl und Kohle zu den brennbaren natürlichen Rohstoffenund ist sogleich der umweltschonendste unter ihnen. Anwen-dungsgebiete im Haushalt sind: Heizung und Warmwasserbe-reitung, Kochen und Backen, Wäschetrockner, Gartengrillund anderes. In Industrie und Gewerbe wird Erdgas zur Wär-me- und Dampferzeugung genutzt, zur Kälte-und Strom-erzeugung und in der Gastronomie. Als Kraftstoff wird Erd-gas in Deutschland in komprimierter Form (CNG: Compres-sed Natural Gas) an speziellen Tankstellen angeboten.

Karten für AMIzu gewinnen

Neue Autos undneue Technik sindauf der AutomobilInternational vom5. bis 13. April2008 in Leipzig zubewundern. Dafürverlosen die Stadt-werke zwei Tages-karten. Zu beant-worten ist die Fra-ge: Welche Leis-tung erzeugt derTSI EcoFuel Motorim Passat-Prototyp?Senden Sie die Lö-sung unter demKennwort „Erdgas-auto“ bis zum 29.Februar an dieStadtwerke Zeitz.

Erdgasautoswerdengefördert

Auch im Jahr 2008unterstützen dieStadtwerke Zeitzdie Anschaffungund Umrüstungvon Erdgasautos.Wer die Förderungin Anspruch neh-men möchte, kannsich direkt an dieStadtwerke, HerrnPapsdorf, wenden,Tel.: 03441 / 855-261.

Der neue Antrieb im Passat-Prototyp ist für den Erdgasbetrieb optimiert. Ein Benzintank von 31 Litern ermöglicht im Reser-vebetrieb zusätzlich etwa 400 Kilometer Reichweite – zu den erreichbaren 420 Kilometern mit Erdgas. Foto: Westend

Prinzip einer Solarther-mieanlage: Aus denFlachkollektoren wird einWasser-Glykol-Gemischmittels Umwälzpumpedurch die untere Rohr-schlange des Warmwas-serspeichers geleitet. Daserwärmte Wasser steigtnach oben und wird di-rekt zum Duschen ge-nutzt. Ergänzend kann imWinter mit einer Gas-brennwertheizung überdie obere Rohrschlangezugeheizt werden.

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Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Die Grafik veran-schaulicht beispiel-haft die Differenzzwischen dem ge-samten tatsächli-chem Energiever-brauch (rote Flä-che) in einemEinfamilienhausund der gewonne-nen Solarenergie(gelbe Fläche) überden Zeitraum einesJahres. Grafiken: Claus Busche

Beim Kollektorauf Qualitätachten

Als Kollektoren fürSolaranlagen eig-nen sich Flach-und Vakuumröh-renkollektoren.Während Erstere inder Ausführung mitRohrregistern nurgeringe Druckver-luste verursachenund im Preisgünstiger sind,arbeiten Vakuum-röhrenkollektoreneffizienter, kostenaber mehr. Dieseheizen sich in derÜbergangszeit bes-ser auf und gebenweniger Verlust-wärme ab. Kritischist aber das Vaku-um, das anfälliggegen Undichtig-keiten ist. BeimKauf sollte auf guteReferenzen geach-tet werden, die cir-ka 15 Jahre zurück-reichen (wegen derAmortisationszeitsolcher Anlagen).

Zum Endeder SerieNach sechs Veröf-fentlichungen zumThema Niedrig-energiehaus in„Energie & Um-welt“ endet die Se-rie mit Claus Bu-sche. Die Redak-tion bedankt sichbei dem ZeitzerEnergieberater fürdie fachliche Bera-tung und gute Zu-sammenarbeitrecht herzlich –verbunden auchmit dem Wunsch,möglichst vielenLesern die Zusam-menhänge derEnergieeffizienz et-was näher gebrachtzu haben.

4 SWZ AKTUELL

Die Sonne scheint nicht umsonstThermosolare Anlagenzapfen Sonnenstrahlenklimaschonend zurWarmwasserbereitungan. Doch die Auslegungerfordert Sachkenntnis.Energieberater Claus Bu-sche sagt, worauf es an-kommt.

Im Sommer 2004 installierte derZeitzer Energieberater auf seinemDach Flachkollektoren auf einerFläche von sechs Quadratmetern.Ausgelegt hatte er die Anlage an-hand des Warmwasserverbrauchszuzüglich eines fünfprozentigenAnteils zur Heizungsunterstüt-zung. „Sonnenenergie zur Heiz-wassererwärmung zu nutzen,macht nur in Niedrigenergiehäu-sern Sinn“, so Claus Busche. Dennhier reichen die niedrigen Vor-lauftemperaturen der Heizungvon etwa 35 Grad aus. Dann kannauch der Anteil zur Heizungs-unterstützung höher als fünf Pro-zent bemessen werden. Der Ener-gieberater hat seinen Zuschlag je-doch auf die effiziente Arbeits-weise seiner Wärmepumpe abge-stimmt, die sich aufgrund der Au-ßentemperaturen in der Sommer-und Übergangszeit abschaltet.Letztlich konnte er mit der Solar-anlage seinen Energieverbrauchan Strom und Erdgas um 2 000Kilowattstunden pro Jahr senken.

Da Solarenergie in der schönenJahreszeit im Überschuss produ-ziert wird und sich nicht bis zumWinter speichern lässt, empfiehlt

sich für die Bemessung, auch Ver-braucher wie Schwimmbecken,Waschmaschine und Spülmaschi-ne zu berücksichtigen. Für Haus-haltsgeräte ist dann aber einWarmwasseranschluss erforder-lich. Zu bedenken ist ebenfalls:Familiengröße und Pro-Kopf-Ver-brauch sind veränderlich.

Claus Busche warnt eindringlichdavor, auf günstige Baumarktan-gebote an Solaranlagen zurückzu-greifen: „Damit ist eine Über-oder Unterdimensionierung vor-programmiert.“ Insbesonderemüssen Kollektorfläche undWarmwasserspeicher aufeinanderabgestimmt sein. Während Kol-lektoren heute schon recht günstigzu haben sind, schlagen Speicher-kessel kostenmäßig stark zu Bu-che. Sie müssen Temperaturen bis120 Grad verkraften, dürfen nichtkorrodieren und müssen mindes-tens 100 Millimeter stark isoliertwerden. Oft erreichen die im Ein-zelhandel angebotenen Kessel

aufgrund mangelnder Qualitätnicht die erforderliche Nutzungs-dauer von 20 Jahren. NebenSchichtspeichern nach dem Kon-vektionsprinzip sind auch Syste-me mit Pumpen erhältlich. Dochdie kosten. Geld, was besser ineine größere Kollektorfläche in-vestiert ist, meint der Energiebe-rater Busche. Zu beachten ist da-bei die Temperaturdifferenz zwi-schen Kollektor und Kessel. Sinddie Kesseltemperaturen zu hoch,schaltet sich die Umwälzpumpefür das Wasser-Glykol-Gemischgar nicht ein. Viel Feinabstim-mung, ständige Kontrolle wäh-rend des Betriebs und die Bera-tung durch einen Fachmann sindalso erforderlich, wenn Solaranla-gen effektiv arbeiten sollen.

Detaillierte Informationen erteiltDipl.-Ing. Claus Busche persön-lich. E-Mail: [email protected], Rudolf-Puschendorf-Straße 1g, 06712 Zeitz, Tel.:03441/ 221318. ❑

UMWELT 5

Mit Erdgas lässt der Passat 1.4 TSIEcoFuel andere Turbos alt aussehenJetzt macht Erdgasauto-fahren richtig Spaß. MitTurbolader und Kompres-sor feuern VW und Audiihre Prototypen an.

Darauf haben Erdgasfahrer schonlange gewartet: spritziges Fahr-vergnügen und Leistungsreserven,wie sie moderne Turbodiesel bie-ten. Wieder ein Grund mehr, denKauf eines Erdgasfahrzeuges inBetracht zu ziehen. Mit dem neu-

artigen „Downsizing-Konzept“geht bei den Wolfsburgern ein bä-renstarker TSI-Motor mit doppel-ter Aufladung zu Werke. Mit Ab-gasturbolader und Kompressorwurde der Vierzylinder speziellfür den Erdgasbetrieb konfigu-riert.

Der bivalente 1.4-Liter-Motorleistet sowohl mit Erdgas als auchmit Benzin 110 kW / 150 PS. Dasbeschert dem Autofahrer mehrDurchzug, als es der leistungsglei-che Passat 2.0 FSI vermag. Zur

verbesserten Leistungscharakte-ristik kommen außerdem geringe-re Emissionen und ein sparsame-rer Verbrauch hinzu. Das Fahr-zeug erfüllt bereits die künftigeEuro-5-Norm und begnügt sichmit 5,2 Kilogramm Erdgas auf 100Kilometer. Einen ähnlich niedri-gen Kraftstoffverbrauch erzieltAudi mit seinem 163 PS starkenund 228 Stundenkilometerschnellen A5-Konzeptfahrzeug.Gespannt wartet man nun auf dieSerienfertigung dieser Erdgas-fahrzeuge. ❑

Was Sie schon immer über Erdgas wissen wollten – Teil 1 der Serie

Liebe Leserinnen, liebe Leser, seit der Erschließung unseresVersorgungsgebietes mit Erdgas in den Jahren 1992 bis 1994ist dieser Energieträger für viele unserer Kunden zum Symbolder Umweltentlastung und Verbesserung der Lebensqualitätgeworden. Selbst nach 15 Jahren registrieren wir einen unge-brochenen Informationsbedarf. Diese Tatsache veranlasstuns, in unserer Kundenzeitschrift eine SWZ-Erdgasinfoeckezu installieren. Hier werden die uns am häufigsten gestelltenFragen zum Thema Erdgas beantwortet. Sollten auch Sie Fra-gen rund ums Erdgas haben, senden Sie diese bitte unter demKennwort „Erdgasfragen“ per Post, Fax oder E- Mail an dieStadtwerke Zeitz GmbH / Abteilung Vertrieb. Unser Kunden-berater wird Ihre Frage in den nächsten Ausgaben von „Ener-gie & Umwelt“ oder persönlich beantworten. Mit etwas Glück

erhalten Sie zusätzlich eine kleine Überraschung von uns.Was ist Erdgas? Erdgas ist ein Naturprodukt. Es besteht ausmindestens 85 Prozent Methan sowie bis zu zehn ProzentStickstoff- und Kohlendioxid. Den Rest bilden Kohlenwas-serstoffe wie Ethan, Propan und Butan. Erdgas gehört wieErdöl und Kohle zu den brennbaren natürlichen Rohstoffenund ist sogleich der umweltschonendste unter ihnen. Anwen-dungsgebiete im Haushalt sind: Heizung und Warmwasserbe-reitung, Kochen und Backen, Wäschetrockner, Gartengrillund anderes. In Industrie und Gewerbe wird Erdgas zur Wär-me- und Dampferzeugung genutzt, zur Kälte-und Strom-erzeugung und in der Gastronomie. Als Kraftstoff wird Erd-gas in Deutschland in komprimierter Form (CNG: Compres-sed Natural Gas) an speziellen Tankstellen angeboten.

Karten für AMIzu gewinnen

Neue Autos undneue Technik sindauf der AutomobilInternational vom5. bis 13. April2008 in Leipzig zubewundern. Dafürverlosen die Stadt-werke zwei Tages-karten. Zu beant-worten ist die Fra-ge: Welche Leis-tung erzeugt derTSI EcoFuel Motorim Passat-Prototyp?Senden Sie die Lö-sung unter demKennwort „Erdgas-auto“ bis zum 29.Februar an dieStadtwerke Zeitz.

Erdgasautoswerdengefördert

Auch im Jahr 2008unterstützen dieStadtwerke Zeitzdie Anschaffungund Umrüstungvon Erdgasautos.Wer die Förderungin Anspruch neh-men möchte, kannsich direkt an dieStadtwerke, HerrnPapsdorf, wenden,Tel.: 03441 / 855-261.

Der neue Antrieb im Passat-Prototyp ist für den Erdgasbetrieb optimiert. Ein Benzintank von 31 Litern ermöglicht im Reser-vebetrieb zusätzlich etwa 400 Kilometer Reichweite – zu den erreichbaren 420 Kilometern mit Erdgas. Foto: Westend

Prinzip einer Solarther-mieanlage: Aus denFlachkollektoren wird einWasser-Glykol-Gemischmittels Umwälzpumpedurch die untere Rohr-schlange des Warmwas-serspeichers geleitet. Daserwärmte Wasser steigtnach oben und wird di-rekt zum Duschen ge-nutzt. Ergänzend kann imWinter mit einer Gas-brennwertheizung überdie obere Rohrschlangezugeheizt werden.

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Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Die Grafik veran-schaulicht beispiel-haft die Differenzzwischen dem ge-samten tatsächli-chem Energiever-brauch (rote Flä-che) in einemEinfamilienhausund der gewonne-nen Solarenergie(gelbe Fläche) überden Zeitraum einesJahres. Grafiken: Claus Busche

Beim Kollektorauf Qualitätachten

Als Kollektoren fürSolaranlagen eig-nen sich Flach-und Vakuumröh-renkollektoren.Während Erstere inder Ausführung mitRohrregistern nurgeringe Druckver-luste verursachenund im Preisgünstiger sind,arbeiten Vakuum-röhrenkollektoreneffizienter, kostenaber mehr. Dieseheizen sich in derÜbergangszeit bes-ser auf und gebenweniger Verlust-wärme ab. Kritischist aber das Vaku-um, das anfälliggegen Undichtig-keiten ist. BeimKauf sollte auf guteReferenzen geach-tet werden, die cir-ka 15 Jahre zurück-reichen (wegen derAmortisationszeitsolcher Anlagen).

Zum Endeder SerieNach sechs Veröf-fentlichungen zumThema Niedrig-energiehaus in„Energie & Um-welt“ endet die Se-rie mit Claus Bu-sche. Die Redak-tion bedankt sichbei dem ZeitzerEnergieberater fürdie fachliche Bera-tung und gute Zu-sammenarbeitrecht herzlich –verbunden auchmit dem Wunsch,möglichst vielenLesern die Zusam-menhänge derEnergieeffizienz et-was näher gebrachtzu haben.

Augen und Ohren erfor-dern mit zunehmendenAlter unsere Aufmerk-samkeit. Maßgeschnei-derte Hilfen für das guteSehen und Hören kannnur der Fachmann bie-ten.

Schon seit Anfang der 90er Jahresuchen Kunden aus Zeitz undauch aus anderen Regionen dasGeschäft in der Kalkstraße 40 auf.Die Augenoptikermeisterin Eva-Maria Rebien bietet hier in Fort-setzung einer jahrzehntelangenFamilientradition ihren vielfälti-

gen Service an. Der wird seit1992, als HörakustikermeisterKlaus Rebien seinen Betrieb ein-richtete, um die Hörgeräteakustikergänzt. Mit ihnen findet derKunde in den beiden inhaberge-führten Innungsbetrieben jeneFachleute, die qualifiziert übergutes Hören und Sehen Auskunftgeben. Eva-Maria und Klaus Re-bien können bei ihrer täglichenArbeit nicht nur auf modernsteTechnik zurückgreifen, sondernauch auf ein Höchstmaß an Erfah-rungswerten. Die ständige Wei-terbildung ist dabei inbegriffen.

Schön für die Kunden: Einen Seh-test kann man bei Eva-Maria Re-bien ohne Terminund ohne War-tezeit absol-vieren, unddies kos-tenlos.Da

sich auch gesunde Augen im Lau-fe eines Lebens verändern, dieSehkraft allmählich nachlässt, isteine Überprüfung durch einenAugenoptiker aller paar Jahreratsam. Müssen Ferne und Nähegemeinsam korrigiert werden,empfiehlt Frau Rebien komfor-table Gleitsichtgläser. Sie er-möglichen stufenloses Sehen inallen Entfernungen. Mit hochwer-tigen Messgeräten werden die er-forderlichen Augenkorrekturenbestimmt. Spezialisiert hat sichdie Augenoptikermeisterin auchauf Lupen- und Fernrohrbrillen,mit denen extrem sehbehindertenMenschen geholfen werden kann.Dass Qualität vom Fachmannnicht zwangsläufig teuer seinmuss, beweist ein breites Sorti-ment an modischen und hoch-wertigen Fassungen.

Auch Klaus Rebien nutzt für seineDienste modernste Technik, umhörgeschädigten Kunden einMehr an Lebensqualität zu er-möglichen. Seitdem auch Mini-computer in moderne HörgeräteEinzug hielten, ist für den Hör-akustikermeister viel Präzisions-arbeit hinzugekommen. Durch en-ge Zusammenarbeit mit dem Kun-den wird die nötige Feinabstim-mung kontinuierlich verändert,bis das Hörgerät optimal auf sei-nen Träger abgestimmt ist. Mo-derne Systeme regeln beispiels-weise die Lautstärke nach richti-ger Voreinstellung selbsttätig. DerHörakustikermeister Rebienpflegt mit HNO-Ärzten und Kran-kenkassen eine enge Zusammen-arbeit, um den Kunden von For-malitäten zu entlasten. „Schon fürzehn Euro gesetzliche Zuzahlun-gen können moderne digitale Hör-

geräte als Kassen-leistung er-

worbenwerden“,so derFachmann.

EigeneKantine undCateringAm Firmensitz inder Neuen Werk-straße betreibt dieBurgenlandkücheeine Kantine, woman werktags von8.30 bis 9.30 Uhrfrühstücken undvon 11.30 bis13.30 Uhr auchgünstig mittagessenkann. Vielfach ge-nutzt wird auch derCatering-Servicefür Großveranstal-tungen und sozialeEinrichtungen so-wie ein Partyservi-ce für private Feier-lichkeiten.Bestellungen sindmöglich per Tele-fon 03441/ 300217oder Fax 03441/213543.

PARTNER 76 GESUND & FIT

Wartungwird empfohlenDie Kunden derAugenoptik undHörgeräteakustikRebien können ei-nen umfangreichenService in An-spruch nehmen.Neben Anpassungund Reparaturender Geräte werdenauch Wartungs-und Reinigungs-arbeiten durchge-führt. So etwa dieUltraschallreini-gung von Brillen.Bei Hörgeräten isteine regelmäßigeReinigung undWartung sogarzwingend erforder-lich. Das Geschäftin der Kalkstraße40 ist werktags von9 bis 13 Uhr undvon 14 bis 18 Uhrgeöffnet, samstagsvon 9 bis 13 Uhr.

Gutes Hören undSehen leicht

gemacht

Gesundes frisch auf den TischBeim Blick in die Speise-karte der Burgenlandkü-che überkommt jeden derAppetit. Bis zu 4 000 Kun-den überzeugen sich täg-lich vom guten Ge-schmack der abwechs-lungsreichen Kost. Von Nudelsuppe bis Sauerbraten,von Chili con Carne bis Salat„Tropica“ reicht die monatlicheSpeisekarte, die täglich einewechselnde Auswahl von bis zuacht Gerichten bereithält. Unddas zu attraktiven Preisen vonteilweise unter drei Euro. FürKinder gibt es eine gesonderteSpeisekarte mit täglich drei Ge-richten, schon ab 1,40 Euro.

„Vor allem Schulen und Kinder-einrichtungen gehören zu unse-rem Kundenkreis“, berichtet FredEbisch, Geschäftsführer der Bur-genlandküche. Ebenso würdenaber auch viele Einzelkunden zuHause, in Firmen oder Einrich-tungen beliefert. In der Logistik-abteilung des Unternehmens wer-den täglich wiederkehrende undwechselnde Touren bis Nebra,Merseburg und Gera zusammen-gestellt. Mit ihrem großen Kun-denkreis und einem Mitarbeiter-stab von rund 100 Beschäftigtenist die Burgenlandküche die größ-

te Gemeinschaftsküche im südli-chen Sachsen-Anhalt. Das ver-pflichtet zu hoher Qualität. Größ-ten Wert legen die insgesamt achtKöche und alle anderen Mitarbei-ter auf eine gesunde, ausgewogeneErnährung ebenso wie auf stetsfrische Produkte und eine fachge-rechte Zubereitung. Die Burgen-landküche pflegt eine enge Zu-sammenarbeit mit dem DeutschenInstitut für Gemeinschaftsver-pflegung, das die Speiseplänekontrolliert. Zudem werden derÖhmi Analytik GmbH Rückstell-proben für Kontrollen zur Verfü-gung gestellt.

Das Unternehmen hat sich als ei-ner der ersten Großversorger mit

Gerichten aus Bioprodukten einenNamen gemacht. Die Burgenland-küche beteiligt sich mit weiterenVersorgern und Erzeugern an ei-nem Pilotprojekt des Landwirt-schaftsministeriums. So könnentrotz zusätzlicher Arbeit und hö-herer Einkaufspreise die Bioge-richte zum üblichen, niedrigenPreis angeboten werden.

Damit gesunde Ernährung schonim Kindesalter als Selbstver-ständlichkeit angesehen wird,führt die Burgenlandküche auchSchulungen und Workshops anKindereinrichtungen durch. Da-für wurde eigens eine Ernäh-rungswissenschaftlerin einge-stellt. ❑

Am Computer programmiert Klaus Rebien Lautstärken, Frequenz-gänge und Windunterdrückung moderner Hörgeräte.

Mit verschiedenen optischen Präzisionsgeräten bestimmt Eva-Maria Rebien dienötigen Brillengläser ihrer Kunden. Fotos: W. Zerfass

Eva-Maria undKlaus Rebien sinderfahrene Hand-werksmeister undgefragte Dienst-leister in SachenGesundheit.

Aus der Großküche auf dem Zemag-Gelände werden täglich bis zu 4 000 Gerichte für die gesamteRegion bis nach Merseburg, Gera und Nebra ausgeliefert. Fotos: W. Zerfass

Immer frisch zubereitet und streng kontrolliertwerden die Speisen der Burgenlandküche.

Drei Mitarbeiterinnen stellen die täglichen Touren für die Lieferfahrzeuge derBurgenlandküche zusammen.

Augen und Ohren erfor-dern mit zunehmendenAlter unsere Aufmerk-samkeit. Maßgeschnei-derte Hilfen für das guteSehen und Hören kannnur der Fachmann bie-ten.

Schon seit Anfang der 90er Jahresuchen Kunden aus Zeitz undauch aus anderen Regionen dasGeschäft in der Kalkstraße 40 auf.Die Augenoptikermeisterin Eva-Maria Rebien bietet hier in Fort-setzung einer jahrzehntelangenFamilientradition ihren vielfälti-

gen Service an. Der wird seit1992, als HörakustikermeisterKlaus Rebien seinen Betrieb ein-richtete, um die Hörgeräteakustikergänzt. Mit ihnen findet derKunde in den beiden inhaberge-führten Innungsbetrieben jeneFachleute, die qualifiziert übergutes Hören und Sehen Auskunftgeben. Eva-Maria und Klaus Re-bien können bei ihrer täglichenArbeit nicht nur auf modernsteTechnik zurückgreifen, sondernauch auf ein Höchstmaß an Erfah-rungswerten. Die ständige Wei-terbildung ist dabei inbegriffen.

Schön für die Kunden: Einen Seh-test kann man bei Eva-Maria Re-bien ohne Terminund ohne War-tezeit absol-vieren, unddies kos-tenlos.Da

sich auch gesunde Augen im Lau-fe eines Lebens verändern, dieSehkraft allmählich nachlässt, isteine Überprüfung durch einenAugenoptiker aller paar Jahreratsam. Müssen Ferne und Nähegemeinsam korrigiert werden,empfiehlt Frau Rebien komfor-table Gleitsichtgläser. Sie er-möglichen stufenloses Sehen inallen Entfernungen. Mit hochwer-tigen Messgeräten werden die er-forderlichen Augenkorrekturenbestimmt. Spezialisiert hat sichdie Augenoptikermeisterin auchauf Lupen- und Fernrohrbrillen,mit denen extrem sehbehindertenMenschen geholfen werden kann.Dass Qualität vom Fachmannnicht zwangsläufig teuer seinmuss, beweist ein breites Sorti-ment an modischen und hoch-wertigen Fassungen.

Auch Klaus Rebien nutzt für seineDienste modernste Technik, umhörgeschädigten Kunden einMehr an Lebensqualität zu er-möglichen. Seitdem auch Mini-computer in moderne HörgeräteEinzug hielten, ist für den Hör-akustikermeister viel Präzisions-arbeit hinzugekommen. Durch en-ge Zusammenarbeit mit dem Kun-den wird die nötige Feinabstim-mung kontinuierlich verändert,bis das Hörgerät optimal auf sei-nen Träger abgestimmt ist. Mo-derne Systeme regeln beispiels-weise die Lautstärke nach richti-ger Voreinstellung selbsttätig. DerHörakustikermeister Rebienpflegt mit HNO-Ärzten und Kran-kenkassen eine enge Zusammen-arbeit, um den Kunden von For-malitäten zu entlasten. „Schon fürzehn Euro gesetzliche Zuzahlun-gen können moderne digitale Hör-

geräte als Kassen-leistung er-

worbenwerden“,so derFachmann.

EigeneKantine undCateringAm Firmensitz inder Neuen Werk-straße betreibt dieBurgenlandkücheeine Kantine, woman werktags von8.30 bis 9.30 Uhrfrühstücken undvon 11.30 bis13.30 Uhr auchgünstig mittagessenkann. Vielfach ge-nutzt wird auch derCatering-Servicefür Großveranstal-tungen und sozialeEinrichtungen so-wie ein Partyservi-ce für private Feier-lichkeiten.Bestellungen sindmöglich per Tele-fon 03441/ 300217oder Fax 03441/213543.

PARTNER 76 GESUND & FIT

Wartungwird empfohlenDie Kunden derAugenoptik undHörgeräteakustikRebien können ei-nen umfangreichenService in An-spruch nehmen.Neben Anpassungund Reparaturender Geräte werdenauch Wartungs-und Reinigungs-arbeiten durchge-führt. So etwa dieUltraschallreini-gung von Brillen.Bei Hörgeräten isteine regelmäßigeReinigung undWartung sogarzwingend erforder-lich. Das Geschäftin der Kalkstraße40 ist werktags von9 bis 13 Uhr undvon 14 bis 18 Uhrgeöffnet, samstagsvon 9 bis 13 Uhr.

Gutes Hören undSehen leicht

gemacht

Gesundes frisch auf den TischBeim Blick in die Speise-karte der Burgenlandkü-che überkommt jeden derAppetit. Bis zu 4 000 Kun-den überzeugen sich täg-lich vom guten Ge-schmack der abwechs-lungsreichen Kost. Von Nudelsuppe bis Sauerbraten,von Chili con Carne bis Salat„Tropica“ reicht die monatlicheSpeisekarte, die täglich einewechselnde Auswahl von bis zuacht Gerichten bereithält. Unddas zu attraktiven Preisen vonteilweise unter drei Euro. FürKinder gibt es eine gesonderteSpeisekarte mit täglich drei Ge-richten, schon ab 1,40 Euro.

„Vor allem Schulen und Kinder-einrichtungen gehören zu unse-rem Kundenkreis“, berichtet FredEbisch, Geschäftsführer der Bur-genlandküche. Ebenso würdenaber auch viele Einzelkunden zuHause, in Firmen oder Einrich-tungen beliefert. In der Logistik-abteilung des Unternehmens wer-den täglich wiederkehrende undwechselnde Touren bis Nebra,Merseburg und Gera zusammen-gestellt. Mit ihrem großen Kun-denkreis und einem Mitarbeiter-stab von rund 100 Beschäftigtenist die Burgenlandküche die größ-

te Gemeinschaftsküche im südli-chen Sachsen-Anhalt. Das ver-pflichtet zu hoher Qualität. Größ-ten Wert legen die insgesamt achtKöche und alle anderen Mitarbei-ter auf eine gesunde, ausgewogeneErnährung ebenso wie auf stetsfrische Produkte und eine fachge-rechte Zubereitung. Die Burgen-landküche pflegt eine enge Zu-sammenarbeit mit dem DeutschenInstitut für Gemeinschaftsver-pflegung, das die Speiseplänekontrolliert. Zudem werden derÖhmi Analytik GmbH Rückstell-proben für Kontrollen zur Verfü-gung gestellt.

Das Unternehmen hat sich als ei-ner der ersten Großversorger mit

Gerichten aus Bioprodukten einenNamen gemacht. Die Burgenland-küche beteiligt sich mit weiterenVersorgern und Erzeugern an ei-nem Pilotprojekt des Landwirt-schaftsministeriums. So könnentrotz zusätzlicher Arbeit und hö-herer Einkaufspreise die Bioge-richte zum üblichen, niedrigenPreis angeboten werden.

Damit gesunde Ernährung schonim Kindesalter als Selbstver-ständlichkeit angesehen wird,führt die Burgenlandküche auchSchulungen und Workshops anKindereinrichtungen durch. Da-für wurde eigens eine Ernäh-rungswissenschaftlerin einge-stellt. ❑

Am Computer programmiert Klaus Rebien Lautstärken, Frequenz-gänge und Windunterdrückung moderner Hörgeräte.

Mit verschiedenen optischen Präzisionsgeräten bestimmt Eva-Maria Rebien dienötigen Brillengläser ihrer Kunden. Fotos: W. Zerfass

Eva-Maria undKlaus Rebien sinderfahrene Hand-werksmeister undgefragte Dienst-leister in SachenGesundheit.

Aus der Großküche auf dem Zemag-Gelände werden täglich bis zu 4 000 Gerichte für die gesamteRegion bis nach Merseburg, Gera und Nebra ausgeliefert. Fotos: W. Zerfass

Immer frisch zubereitet und streng kontrolliertwerden die Speisen der Burgenlandküche.

Drei Mitarbeiterinnen stellen die täglichen Touren für die Lieferfahrzeuge derBurgenlandküche zusammen.

120 Tanzbeine imJubiläumsreigenTango, Letkiss, Cancan,Ausschnitte aus Musicalsund Klassik – das erwartetdie Besucher des Hyzet-KuK am 29. März, wenndie Zeitzer Tanzgirls zumJubiläumsprogrammeinladen.„In dem einstündigen Nonstop-Programm wird es viele neue Tän-ze geben“, berichtet Siegrid Som-mer, die Leiterin und Trainerindes 60-köpfigen Ensembles. Allesechs Altersgruppen der tanzen-den Mädchen – von der Dreijähri-gen bis zur 50-Jährigen – werdenihre monatelang einstudiertenParts ins Programm einbringen.Da zu einer perfekten Show auchperfekte Musik gehört, haben dieTänzerinnen zur Begleitung sogarein Orchester verpflichtet: das„Collegium instrumentale“ ausSchmölln. Natürlich ist beisolch einem Anlass auchviel über die vergangenen25 Jahre des Ensembleszu erfah-ren. Ge-plantsindeineFo-to-schauund unterhaltsameModerationen. Nachdem Programm dürfendann auch alle Besucherdas Tanzbein selbstschwingen – zur Musik derShowband „La Borna“.Schirmherr der Veranstaltungist Dr.-Ing. Peter Schwarz, Ge-schäftsführer der Infra-ZeitzService Gesellschaft.

Wenn die Tanzgirls an diesemAbend einen Einblick in ihr um-fangreiches Repertoire geben,wird auch Julia Kunze, die jetzt24-jährige Enkelin der Leiterin,ins Rampenlicht treten. Als Solis-tin hat sie großen Anteil am Er-folg der Tanzgruppe, wurde sogarmehrfach, zuletzt 2007 mit einem

Preis der Arthur-Wolfsohn-Eh-rung ausgezeichnet. Ganz in derTradition des Ensembles, verstehtsich. Denn die Tanzgirls – in derheutigen Form 1983 gegründet –können wie zahlreiche Vorgänger-ensembles von Repetitorin SiegridSommer auf große Erfolge undviele Auszeichnungen verweisen.Zu DDR-Zeiten gab es Auftrittezu großen und kleinen Feierlich-keiten, den Titel „HervorragendesVolkskunstkollektiv“, Reisen insAusland und den Austausch mitanderen Tanzgruppen.

Auch in jüngster Zeit sind dieZeitzer Tanzgirls gefragte Büh-nenstars zu vielen Anlässen: zuden Sportlerbällen des Burgen-landkreises, den Sachsen-Anhalt-Tagen, zum „Challenge-Day“1996 ebenso wie beim Auftritt vonRex Gildo 1997. Freunde derrhythmischen Bewegung könnendie Tanzgirls auch im Jubiläums-jahr 2008 bewundern. So am 16.Februar in Weißenborn (bei Droy-

ßig), zuJu-gend-wei-hen,

zum Ortsju-biläum in Spora,

zum Sachsen-Anhalt-Tag in Merseburg undvielen anderen Gele-

genheiten. Für dieMädchen und Frauen al-

so keine besinnliche Ruheim Jubiläumsjahr, son-

dern viel mühevolle Proben-arbeit. Vielleicht beschert ihnendie festlich-tänzerische Hektikder nächsten Monate auch wie-der einige neue Mitstreiterinnen.Denn die werden immer gesucht:die Jüngeren ab drei Jahre eben-so wie Ältere. Nur die Lust am

Tanz gilt als Eintrittsberechti-gung in die Reihen der ZeitzerTanzgirls. ❑

Karten für das Jubiläumspro-gramm am 29. März sind seit 1.Februar erhältlich in der Zeitz-Information und im Hyzet-KuKzum Preis von 10 Euro.

8 TIPP JUGEND 9

Schöner kann Freizeit nicht seinMal in den Zeitzer Forst,mal zum Rennsteig oderin die SächsischeSchweiz. Die Berg- undWanderfreunde Zeitz ge-nießen Freizeit und Naturin geselliger Runde.Wer den Erlebnisberichten Hart-mut Wendlers und Lutz Lücks zu-hört, hängt an ihren Lippen. Dererste und zweite Vorsitzende deseingetragenen Vereins haben beiihren Wander- und Bergtourenviel gesehen von den schönstenRegionen Deutschlands, Europasund von Übersee. Ob im hiesigenElstertal, in den Parkanlagen vonSanssouci oder im Spreewald –immer gab es Interessantes zu be-

sichtigen, zu erfahren und Schö-nes zu erleben. Vor allem in dergeselligen Runde meist mehrererDutzend Gleichgesinnter. „Wirsind alle auf du. Es wird geplau-dert, gesungen und auch gefeiert“,berichtet Bergfreund Wendler.Das Alter der derzeit 120 Mitglie-der ist genauso gemischt wie Her-kunft, Beruf und Motivation jedesEinzelnen.

Als der Verein – er wurde in heu-tiger Form 1995 neu gegründet –1952 seine ersten Aktivitäten star-tete, waren viele junge Leute da-bei. Heute ist das Durchschnitts-alter eher in den höheren Jahrenangesiedelt. Leider fehlt es demVerein an jungem Nachwuchs.Auch Familien mit Kindern wärengern mehr gesehen.

So unterschiedlich die Interessender Berg- und Wanderfreundesind, so grenzenlos sind ihre Akti-vitäten. Wanderungen zwischen 6und 15 Kilometern bereichernebenso den Veranstaltungskalen-der wie Städteexkursionen, Rad-touren und Bowlingabende. BeiAusflügen in die SächsischeSchweiz steht den Zeitzer Berg-freunden sogar eine eigene Hüttein Rathen zur Verfügung. Siekann mit Unterstützung der StadtZeitz (Zuschuss für Unterhaltung)seit vielen Jahren erhalten wer-den. Einige machen sich in klei-nen Gruppen zu hochalpinen Tou-ren auf: Alpen, Kaukasus und an-dere Hochgebirge. Ihren Erzäh-lungen von Abenteuern in Felsund Eis möchte man stundenlanglauschen. ❑

Gäste undMitgliederwillkommen

Neue Berg- undWanderfreundejeden Alters sindim Verein herzlichwillkommen. Inter-essenten könnenKontakt über denersten Vorsitzen-den HartmutWendler, Tel:034422/ 21557, E-Mail: [email protected],aufnehmen. Gele-genheit bestehtauch bei den Mit-gliederversamm-lungen, jeden ers-ten Dienstag imMonat um 18 Uhr,im Robert-Gerisch-Sportlerheim Zeitz,Vater-Jahn-Straße.Natürlich sindauch zu den Wan-derungen in derRegion Gäste gerngesehen. Für dieÖffentlichkeit gibtes außerdem jähr-lich eine offeneFrühjahrs- undHerbstwanderung(3. Mai und 18.Oktober 2008).

Für bunte Unterhaltung ist bestens gesorgt: das Frühjahrs-Programm im Capitol

In Sachen Unterhaltung steht allen Kulturinteressierten wie-der ein bunter Frühling bevor. Das Theater Zeitz im Capitolsetzt in den nächsten Wochen den Reigen aus Konzert, Kaba-rett und Shows fort. Folgende Termine sollte man sich gutvormerken: Samstag, 23. Februar – Pharo (der Hypnotiseuraus dem Fernsehen), Mittwoch, 5. März – René Kollo (Jubilä-umstournee 70 Jahre René Kollo „Ein Tag, ein Jahr, ein Le-ben“), Samstag, 8. März – Frauentag ist Männersache (einbuntes Showprogramm von Männern für Frauen), Freitag, 14.

März – Dia-Show („Rundherum – Geschichten einer Weltrei-se“), Freitag, 11. April – Kabarett Herkuleskeule („Drei Engelfür Karli).

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr, Einlass istum 18 Uhr, nur beim Kollo-Konzert erst um 19 Uhr. Kartensind im Vorverkauf im Capitol erhältlich, geöffnet Dienstagund Donnerstag von 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr. Außerdemsteht die Ticket-Hotline 03441/ 226655 zur Verfügung.

Rassige Mädchen, rassige Tänze: Die Zeitzer Tanzgirls bringenviele Tanzstile aus aller Welt auf die Bühne. Fotos: MZ Hartmut Krimmer (3)

Früher gehörten auch Jungen zur Tanz- und Musikgruppe, die1964 als „Elstertalspatzen“ begannen. Foto: privat

Von den Berg- undWanderfreunden erkun-det: Unstruttal (oben),Nationalpark Hainich(links) und Ötztaler Al-pen. Fotos: Lutz Lück

Schon die jüngsten Mitglieder des Ensembles beeindrucken ihrPublikum mit ausgefeilten Choreografien.

120 Tanzbeine imJubiläumsreigenTango, Letkiss, Cancan,Ausschnitte aus Musicalsund Klassik – das erwartetdie Besucher des Hyzet-KuK am 29. März, wenndie Zeitzer Tanzgirls zumJubiläumsprogrammeinladen.„In dem einstündigen Nonstop-Programm wird es viele neue Tän-ze geben“, berichtet Siegrid Som-mer, die Leiterin und Trainerindes 60-köpfigen Ensembles. Allesechs Altersgruppen der tanzen-den Mädchen – von der Dreijähri-gen bis zur 50-Jährigen – werdenihre monatelang einstudiertenParts ins Programm einbringen.Da zu einer perfekten Show auchperfekte Musik gehört, haben dieTänzerinnen zur Begleitung sogarein Orchester verpflichtet: das„Collegium instrumentale“ ausSchmölln. Natürlich ist beisolch einem Anlass auchviel über die vergangenen25 Jahre des Ensembleszu erfah-ren. Ge-plantsindeineFo-to-schauund unterhaltsameModerationen. Nachdem Programm dürfendann auch alle Besucherdas Tanzbein selbstschwingen – zur Musik derShowband „La Borna“.Schirmherr der Veranstaltungist Dr.-Ing. Peter Schwarz, Ge-schäftsführer der Infra-ZeitzService Gesellschaft.

Wenn die Tanzgirls an diesemAbend einen Einblick in ihr um-fangreiches Repertoire geben,wird auch Julia Kunze, die jetzt24-jährige Enkelin der Leiterin,ins Rampenlicht treten. Als Solis-tin hat sie großen Anteil am Er-folg der Tanzgruppe, wurde sogarmehrfach, zuletzt 2007 mit einem

Preis der Arthur-Wolfsohn-Eh-rung ausgezeichnet. Ganz in derTradition des Ensembles, verstehtsich. Denn die Tanzgirls – in derheutigen Form 1983 gegründet –können wie zahlreiche Vorgänger-ensembles von Repetitorin SiegridSommer auf große Erfolge undviele Auszeichnungen verweisen.Zu DDR-Zeiten gab es Auftrittezu großen und kleinen Feierlich-keiten, den Titel „HervorragendesVolkskunstkollektiv“, Reisen insAusland und den Austausch mitanderen Tanzgruppen.

Auch in jüngster Zeit sind dieZeitzer Tanzgirls gefragte Büh-nenstars zu vielen Anlässen: zuden Sportlerbällen des Burgen-landkreises, den Sachsen-Anhalt-Tagen, zum „Challenge-Day“1996 ebenso wie beim Auftritt vonRex Gildo 1997. Freunde derrhythmischen Bewegung könnendie Tanzgirls auch im Jubiläums-jahr 2008 bewundern. So am 16.Februar in Weißenborn (bei Droy-

ßig), zuJu-gend-wei-hen,

zum Ortsju-biläum in Spora,

zum Sachsen-Anhalt-Tag in Merseburg undvielen anderen Gele-

genheiten. Für dieMädchen und Frauen al-

so keine besinnliche Ruheim Jubiläumsjahr, son-

dern viel mühevolle Proben-arbeit. Vielleicht beschert ihnendie festlich-tänzerische Hektikder nächsten Monate auch wie-der einige neue Mitstreiterinnen.Denn die werden immer gesucht:die Jüngeren ab drei Jahre eben-so wie Ältere. Nur die Lust am

Tanz gilt als Eintrittsberechti-gung in die Reihen der ZeitzerTanzgirls. ❑

Karten für das Jubiläumspro-gramm am 29. März sind seit 1.Februar erhältlich in der Zeitz-Information und im Hyzet-KuKzum Preis von 10 Euro.

8 TIPP JUGEND 9

Schöner kann Freizeit nicht seinMal in den Zeitzer Forst,mal zum Rennsteig oderin die SächsischeSchweiz. Die Berg- undWanderfreunde Zeitz ge-nießen Freizeit und Naturin geselliger Runde.Wer den Erlebnisberichten Hart-mut Wendlers und Lutz Lücks zu-hört, hängt an ihren Lippen. Dererste und zweite Vorsitzende deseingetragenen Vereins haben beiihren Wander- und Bergtourenviel gesehen von den schönstenRegionen Deutschlands, Europasund von Übersee. Ob im hiesigenElstertal, in den Parkanlagen vonSanssouci oder im Spreewald –immer gab es Interessantes zu be-

sichtigen, zu erfahren und Schö-nes zu erleben. Vor allem in dergeselligen Runde meist mehrererDutzend Gleichgesinnter. „Wirsind alle auf du. Es wird geplau-dert, gesungen und auch gefeiert“,berichtet Bergfreund Wendler.Das Alter der derzeit 120 Mitglie-der ist genauso gemischt wie Her-kunft, Beruf und Motivation jedesEinzelnen.

Als der Verein – er wurde in heu-tiger Form 1995 neu gegründet –1952 seine ersten Aktivitäten star-tete, waren viele junge Leute da-bei. Heute ist das Durchschnitts-alter eher in den höheren Jahrenangesiedelt. Leider fehlt es demVerein an jungem Nachwuchs.Auch Familien mit Kindern wärengern mehr gesehen.

So unterschiedlich die Interessender Berg- und Wanderfreundesind, so grenzenlos sind ihre Akti-vitäten. Wanderungen zwischen 6und 15 Kilometern bereichernebenso den Veranstaltungskalen-der wie Städteexkursionen, Rad-touren und Bowlingabende. BeiAusflügen in die SächsischeSchweiz steht den Zeitzer Berg-freunden sogar eine eigene Hüttein Rathen zur Verfügung. Siekann mit Unterstützung der StadtZeitz (Zuschuss für Unterhaltung)seit vielen Jahren erhalten wer-den. Einige machen sich in klei-nen Gruppen zu hochalpinen Tou-ren auf: Alpen, Kaukasus und an-dere Hochgebirge. Ihren Erzäh-lungen von Abenteuern in Felsund Eis möchte man stundenlanglauschen. ❑

Gäste undMitgliederwillkommen

Neue Berg- undWanderfreundejeden Alters sindim Verein herzlichwillkommen. Inter-essenten könnenKontakt über denersten Vorsitzen-den HartmutWendler, Tel:034422/ 21557, E-Mail: [email protected],aufnehmen. Gele-genheit bestehtauch bei den Mit-gliederversamm-lungen, jeden ers-ten Dienstag imMonat um 18 Uhr,im Robert-Gerisch-Sportlerheim Zeitz,Vater-Jahn-Straße.Natürlich sindauch zu den Wan-derungen in derRegion Gäste gerngesehen. Für dieÖffentlichkeit gibtes außerdem jähr-lich eine offeneFrühjahrs- undHerbstwanderung(3. Mai und 18.Oktober 2008).

Für bunte Unterhaltung ist bestens gesorgt: das Frühjahrs-Programm im Capitol

In Sachen Unterhaltung steht allen Kulturinteressierten wie-der ein bunter Frühling bevor. Das Theater Zeitz im Capitolsetzt in den nächsten Wochen den Reigen aus Konzert, Kaba-rett und Shows fort. Folgende Termine sollte man sich gutvormerken: Samstag, 23. Februar – Pharo (der Hypnotiseuraus dem Fernsehen), Mittwoch, 5. März – René Kollo (Jubilä-umstournee 70 Jahre René Kollo „Ein Tag, ein Jahr, ein Le-ben“), Samstag, 8. März – Frauentag ist Männersache (einbuntes Showprogramm von Männern für Frauen), Freitag, 14.

März – Dia-Show („Rundherum – Geschichten einer Weltrei-se“), Freitag, 11. April – Kabarett Herkuleskeule („Drei Engelfür Karli).

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr, Einlass istum 18 Uhr, nur beim Kollo-Konzert erst um 19 Uhr. Kartensind im Vorverkauf im Capitol erhältlich, geöffnet Dienstagund Donnerstag von 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr. Außerdemsteht die Ticket-Hotline 03441/ 226655 zur Verfügung.

Rassige Mädchen, rassige Tänze: Die Zeitzer Tanzgirls bringenviele Tanzstile aus aller Welt auf die Bühne. Fotos: MZ Hartmut Krimmer (3)

Früher gehörten auch Jungen zur Tanz- und Musikgruppe, die1964 als „Elstertalspatzen“ begannen. Foto: privat

Von den Berg- undWanderfreunden erkun-det: Unstruttal (oben),Nationalpark Hainich(links) und Ötztaler Al-pen. Fotos: Lutz Lück

Schon die jüngsten Mitglieder des Ensembles beeindrucken ihrPublikum mit ausgefeilten Choreografien.

Tipps zum richtigen Waschen – Waschkompass und Fleckenratgeber liegen aus

Vor über hundert Jahren war Wäschewaschen noch ein Kraft-akt: Erst mussten die Textilien eingeweicht, dann ausgiebiggeknetet und gerieben werden, um Schmutz aus den Stoffenzu lösen. Nach dem Spülen und Auswringen wurde die Wä-sche zum Bleichen in die Sonne gelegt. Mit Persil wurde es1907 deutlich leichter - und heute übernimmt zudem dieWaschmaschine den Großteil der Arbeit. Doch das richtigeSortieren der Wäsche, die Wahl der Temperatur und des idea-len Waschmittels - ob Universalwaschmittel, Color-Gel,

Flecken-Vorbehandlungsmittel, Wollwaschmittel oder Zusatzvon Weichspüler - bleibt. Deshalb liegen für interessierteKunden der Stadtwerke Zeitz jetzt die Henkel-Broschüren„Richtig Waschen“ sowie der „Henkel-Waschkompass undFleckenratgeber“ im Gebäude der Stadtwerke, GeußnitzerStraße 74, aus. Für den Gewinner des Preisrätsels auf Seite 12hat das Unternehmen zudem einen attraktiven Präsentkorbmit vielen Wasch- und Reinigungsprodukten für den tägli-chen Gebrauch zusammengestellt.

Per Rampein dieWohnungBarrierefrei und schall-isoliert sind die Wohnun-gen, die die Wohnungs-baugesellschaft Zeitz inder Geußnitzer Straße29-35 rekonstruiert hat.

Vor wenigen Wochen zog wiederLeben ein in den 1960 im „Stalin-barock“ errichteten Wohnblock.Neben früheren Mietern fandenauch Bewohner aus Zeitz-Ost hierein neues Zuhause. „Im Zuge desBundesbauprogramms Stadtum-bau Ost werden dort Wohnungenabgerissen. Die Mieter in den be-hindertengerechten Wohnungenwurden in die Geußnitzer Straßeumgesiedelt“, erläutert MatthiasMusgiller von der Wohnungsbau-gesellschaft Zeitz. Von den 24 re-

konstruierten Wohnungen sindacht im Erdgeschoss behinderten-gerecht umgestaltet – mit ver-schiedenen Grundrissen, geräu-mig für Mobilitätshilfen aller Art,mit Duschensitz, Haltegriffen undanderem mehr. Zu erreichen sinddie Wohnungen, ebenfalls barrie-refrei, über eine Rampenzufahrt

und Balkone oder auch per Au-ßenfahrstuhl. Zusätzlich spen-dierte die WBG Schallschutzfens-ter und Jalousien fürs Erdge-schoss. Wenn im Laufe des Früh-jahrs die Außenanlagen neuge-staltet werden, soll es auch in derGeußnitzer Straße ein Mieterfestgeben. ❑

Sauberes Wasser braucht unser ZutunWasser gilt als kostbaresGut, für dessen Reinhal-tung hierzulande viel in-vestiert wird. Auch künf-tige Generationen wollendas Lebenselixier nochgenießen. Die Wasserverschmutzung fängtschon in Bad und Küche an: Spei-sereste, Schmutz, Reinigungsmit-tel und anderes mehr. Dabeikommt nicht nur den Herstellernvon Haushaltschemikalien, vor al-lem von Waschmitteln große Ver-antwortung zu. Sie ersetzen zu-nehmend schädliche Inhaltsstoffedurch biologisch abbaubare Sub-stanzen und entlasten somit dasAbwasser in der Kanalisation.Denn giftige Substanzen sind nurmit großem Aufwand aus dem Ab-wasser zu entfernen und dürfennach dessen Reinigung nicht zu-rück in die Flüsse geleitet werden.

Verantwortung in diesem Kreis-lauf tragen aber auch

alle Verbraucher. Sie könnendurch umsichtiges Verhalten –sprich: die gesonderte Entsorgungvon Haushaltschemikalien – zurVermeidung von schmutzbelaste-tem Abwasser beitragen. So soll-ten beispielsweise Medikamenten-reste, chemische Pflanzenschutz-mittel und Dünger, verdorbeneKüchenabfälle und chemischeHaushaltsreiniger nicht in denAusguss gegeben werden. Ganz zuschweigen von Lösungsmitteln,Farbresten, Foto- und Hobbyche-mikalien. Sie gehören

wie die zuerst ge-

nannten Stoffe in gekennzeichne-ten Gefäßen auf den Wertstoffhof.

Ebenso hilfreich bei der Vermei-dung von Belastungen im Abwas-ser ist die richtige Dosierung vonWaschmitteln. Alle Herstellersind seit Inkrafttreten des Wasch-und Reinigungsmittelgesetzes zurDosierungsempfehlung auf derVerpackung verpflichtet. DasWasser im Versorgungsgebiet derStadtwerke Zeitz ist dem Härte-bereich „hart“ zuzuordnen. Über-höhte Dosierungen von Wasch-mitteln steigern nicht den Reini-gungseffekt, sondern tragen nurzur zusätzlichen Abwasserbelas-tung bei. Darüber hinaus kommtes häufig zu Waschmittelablage-rungen auf Kleidungsstücken, dienur schwer wieder zu entfernensind.

Die Versorgungssicherheit mitTrinkwasser und die Abwasser-entsorgung sind auch Thema zumTag des Wassers, der alljährlicham 22. März unter Regie derUNESCO begangen wird. ❑

10 SPEZIAL VERBRAUCHER 11

Qualitätwird wieterverbessertBeide Wohnungs-unternehmen,WBG und ZWG,haben auch für dasJahr 2008 zahlrei-che weitere Moder-nisierungsvorhabengeplant. So hat dieWBG bereits weite-re Objekte für einebehindertengerech-te Sanierung imBlick, darunterauch Wohnungenfür den Erstbezug.Genaue Terminesind jedoch nochnicht bekannt.

Ebenso plant dieZWG weitere Bal-konnachrüstungen.Auf den Gebinden28 soll ein Altbaumit drei Wohnun-gen als Musterob-jekt die zusätzli-chen Anbauten er-halten.

„Persil“wurde100 Jahre„Schwarzkopf“,„Fa“, „Pritt“ undviele andere be-rühmte Marken hatdas UnternehmenHenkel in seinerüber 130-jährigenGeschichte erfolg-reich auf denMärkten etablierenkönnen. In rund125 Ländern sindProdukte von Hen-kel erhältlich. 2007war es 100 Jahreher, dass mit Persildas erste selbsttäti-ge Waschmittel derWelt eingeführtwurde. Dieses Jahrfeiert die frühereDDR-Traditions-marke „Spee“ ihren40. Geburtstag,denn auch dieseMarke hat Henkelzu neuem Erfolggeführt. NebenWasch- und Reini-gungsmitteln fertigtdas UnternehmenKosmetik- und Kör-perpflegeproduktesowie Klebstoff undTechnologien.

Schöner Ausblick vom Balkon

Mit vollverglasten Bal-konanbauten in Reudenund Rasberg hat die Zeit-zer Wohnungsgenossen-schaft die Wohnqualitätentscheidend verbessert.

Mit Rostbratwurst, Kuchen undKaffee feierten die Bewohner derLeipziger Straße 21/22 in Reudendie Übergabe ihrer nachgerüste-ten Balkone. Auf 6,75 Quadratme-ter hat sich die Wohnfläche ver-größert. Die Balkone, hergestelltvon der schwedischen Firma Bal-

co und installiert von der FirmaKirsch aus Groitzsch, könnenganzjährig genutzt werden. „DieGlasfront bietet Schutz vor kalterAußenluft und im Erdgeschossauch mehr Sicherheit gegen Van-dalismus“, betont Helmut Blasel,Vorstandsvorsitzender der ZWG.Gemeinsam mit den Balkonan-bauten ging auch eine farblicheRunderneuerung der komplettenHausfassade einher.

Parallel zum Wohnhaus in Reudenließ die ZWG auch in der Clara-Zetkin-Straße 21-24 in Zeitz Bal-kone nachrüsten. Auch hier wur-den gleich Fassaden, Treppenhäu-ser und Keller mit renoviert. Da-mit das Gesamtbild stimmt, er-neuerte die ZWG kurzerhand aufeigene Kosten einen städtischenFußweg mit. So viel neuer Wohn-komfort hat natürlich seinenPreis. Doch mit 29,90 Euro proMonat legte die Genossenschaftnur ein Viertel der Kosten auf diejeweiligen Mitglieder um. ❑

Die Clara-Zetkin-Straße 21-24 in Zeitz mit neuen Balkonen. Foto: ZWG

Barrierefrei sind die Wohnungen im Erdgeschoss erreichbar. Foto: W. Zerfass

Im Klärwerk Göbitz werden die Abwässer aus dem Versorgungsgebiet der Stadtwerke aufwendig gereinigt. Foto: Jürgen Kunstmann

Saubere Flüsse wünschen sich auchkommende Generationen. Foto: MZ-Archiv

Tipps zum richtigen Waschen – Waschkompass und Fleckenratgeber liegen aus

Vor über hundert Jahren war Wäschewaschen noch ein Kraft-akt: Erst mussten die Textilien eingeweicht, dann ausgiebiggeknetet und gerieben werden, um Schmutz aus den Stoffenzu lösen. Nach dem Spülen und Auswringen wurde die Wä-sche zum Bleichen in die Sonne gelegt. Mit Persil wurde es1907 deutlich leichter - und heute übernimmt zudem dieWaschmaschine den Großteil der Arbeit. Doch das richtigeSortieren der Wäsche, die Wahl der Temperatur und des idea-len Waschmittels - ob Universalwaschmittel, Color-Gel,

Flecken-Vorbehandlungsmittel, Wollwaschmittel oder Zusatzvon Weichspüler - bleibt. Deshalb liegen für interessierteKunden der Stadtwerke Zeitz jetzt die Henkel-Broschüren„Richtig Waschen“ sowie der „Henkel-Waschkompass undFleckenratgeber“ im Gebäude der Stadtwerke, GeußnitzerStraße 74, aus. Für den Gewinner des Preisrätsels auf Seite 12hat das Unternehmen zudem einen attraktiven Präsentkorbmit vielen Wasch- und Reinigungsprodukten für den tägli-chen Gebrauch zusammengestellt.

Per Rampein dieWohnungBarrierefrei und schall-isoliert sind die Wohnun-gen, die die Wohnungs-baugesellschaft Zeitz inder Geußnitzer Straße29-35 rekonstruiert hat.

Vor wenigen Wochen zog wiederLeben ein in den 1960 im „Stalin-barock“ errichteten Wohnblock.Neben früheren Mietern fandenauch Bewohner aus Zeitz-Ost hierein neues Zuhause. „Im Zuge desBundesbauprogramms Stadtum-bau Ost werden dort Wohnungenabgerissen. Die Mieter in den be-hindertengerechten Wohnungenwurden in die Geußnitzer Straßeumgesiedelt“, erläutert MatthiasMusgiller von der Wohnungsbau-gesellschaft Zeitz. Von den 24 re-

konstruierten Wohnungen sindacht im Erdgeschoss behinderten-gerecht umgestaltet – mit ver-schiedenen Grundrissen, geräu-mig für Mobilitätshilfen aller Art,mit Duschensitz, Haltegriffen undanderem mehr. Zu erreichen sinddie Wohnungen, ebenfalls barrie-refrei, über eine Rampenzufahrt

und Balkone oder auch per Au-ßenfahrstuhl. Zusätzlich spen-dierte die WBG Schallschutzfens-ter und Jalousien fürs Erdge-schoss. Wenn im Laufe des Früh-jahrs die Außenanlagen neuge-staltet werden, soll es auch in derGeußnitzer Straße ein Mieterfestgeben. ❑

Sauberes Wasser braucht unser ZutunWasser gilt als kostbaresGut, für dessen Reinhal-tung hierzulande viel in-vestiert wird. Auch künf-tige Generationen wollendas Lebenselixier nochgenießen. Die Wasserverschmutzung fängtschon in Bad und Küche an: Spei-sereste, Schmutz, Reinigungsmit-tel und anderes mehr. Dabeikommt nicht nur den Herstellernvon Haushaltschemikalien, vor al-lem von Waschmitteln große Ver-antwortung zu. Sie ersetzen zu-nehmend schädliche Inhaltsstoffedurch biologisch abbaubare Sub-stanzen und entlasten somit dasAbwasser in der Kanalisation.Denn giftige Substanzen sind nurmit großem Aufwand aus dem Ab-wasser zu entfernen und dürfennach dessen Reinigung nicht zu-rück in die Flüsse geleitet werden.

Verantwortung in diesem Kreis-lauf tragen aber auch

alle Verbraucher. Sie könnendurch umsichtiges Verhalten –sprich: die gesonderte Entsorgungvon Haushaltschemikalien – zurVermeidung von schmutzbelaste-tem Abwasser beitragen. So soll-ten beispielsweise Medikamenten-reste, chemische Pflanzenschutz-mittel und Dünger, verdorbeneKüchenabfälle und chemischeHaushaltsreiniger nicht in denAusguss gegeben werden. Ganz zuschweigen von Lösungsmitteln,Farbresten, Foto- und Hobbyche-mikalien. Sie gehören

wie die zuerst ge-

nannten Stoffe in gekennzeichne-ten Gefäßen auf den Wertstoffhof.

Ebenso hilfreich bei der Vermei-dung von Belastungen im Abwas-ser ist die richtige Dosierung vonWaschmitteln. Alle Herstellersind seit Inkrafttreten des Wasch-und Reinigungsmittelgesetzes zurDosierungsempfehlung auf derVerpackung verpflichtet. DasWasser im Versorgungsgebiet derStadtwerke Zeitz ist dem Härte-bereich „hart“ zuzuordnen. Über-höhte Dosierungen von Wasch-mitteln steigern nicht den Reini-gungseffekt, sondern tragen nurzur zusätzlichen Abwasserbelas-tung bei. Darüber hinaus kommtes häufig zu Waschmittelablage-rungen auf Kleidungsstücken, dienur schwer wieder zu entfernensind.

Die Versorgungssicherheit mitTrinkwasser und die Abwasser-entsorgung sind auch Thema zumTag des Wassers, der alljährlicham 22. März unter Regie derUNESCO begangen wird. ❑

10 SPEZIAL VERBRAUCHER 11

Qualitätwird wieterverbessertBeide Wohnungs-unternehmen,WBG und ZWG,haben auch für dasJahr 2008 zahlrei-che weitere Moder-nisierungsvorhabengeplant. So hat dieWBG bereits weite-re Objekte für einebehindertengerech-te Sanierung imBlick, darunterauch Wohnungenfür den Erstbezug.Genaue Terminesind jedoch nochnicht bekannt.

Ebenso plant dieZWG weitere Bal-konnachrüstungen.Auf den Gebinden28 soll ein Altbaumit drei Wohnun-gen als Musterob-jekt die zusätzli-chen Anbauten er-halten.

„Persil“wurde100 Jahre„Schwarzkopf“,„Fa“, „Pritt“ undviele andere be-rühmte Marken hatdas UnternehmenHenkel in seinerüber 130-jährigenGeschichte erfolg-reich auf denMärkten etablierenkönnen. In rund125 Ländern sindProdukte von Hen-kel erhältlich. 2007war es 100 Jahreher, dass mit Persildas erste selbsttäti-ge Waschmittel derWelt eingeführtwurde. Dieses Jahrfeiert die frühereDDR-Traditions-marke „Spee“ ihren40. Geburtstag,denn auch dieseMarke hat Henkelzu neuem Erfolggeführt. NebenWasch- und Reini-gungsmitteln fertigtdas UnternehmenKosmetik- und Kör-perpflegeproduktesowie Klebstoff undTechnologien.

Schöner Ausblick vom Balkon

Mit vollverglasten Bal-konanbauten in Reudenund Rasberg hat die Zeit-zer Wohnungsgenossen-schaft die Wohnqualitätentscheidend verbessert.

Mit Rostbratwurst, Kuchen undKaffee feierten die Bewohner derLeipziger Straße 21/22 in Reudendie Übergabe ihrer nachgerüste-ten Balkone. Auf 6,75 Quadratme-ter hat sich die Wohnfläche ver-größert. Die Balkone, hergestelltvon der schwedischen Firma Bal-

co und installiert von der FirmaKirsch aus Groitzsch, könnenganzjährig genutzt werden. „DieGlasfront bietet Schutz vor kalterAußenluft und im Erdgeschossauch mehr Sicherheit gegen Van-dalismus“, betont Helmut Blasel,Vorstandsvorsitzender der ZWG.Gemeinsam mit den Balkonan-bauten ging auch eine farblicheRunderneuerung der komplettenHausfassade einher.

Parallel zum Wohnhaus in Reudenließ die ZWG auch in der Clara-Zetkin-Straße 21-24 in Zeitz Bal-kone nachrüsten. Auch hier wur-den gleich Fassaden, Treppenhäu-ser und Keller mit renoviert. Da-mit das Gesamtbild stimmt, er-neuerte die ZWG kurzerhand aufeigene Kosten einen städtischenFußweg mit. So viel neuer Wohn-komfort hat natürlich seinenPreis. Doch mit 29,90 Euro proMonat legte die Genossenschaftnur ein Viertel der Kosten auf diejeweiligen Mitglieder um. ❑

Die Clara-Zetkin-Straße 21-24 in Zeitz mit neuen Balkonen. Foto: ZWG

Barrierefrei sind die Wohnungen im Erdgeschoss erreichbar. Foto: W. Zerfass

Im Klärwerk Göbitz werden die Abwässer aus dem Versorgungsgebiet der Stadtwerke aufwendig gereinigt. Foto: Jürgen Kunstmann

Saubere Flüsse wünschen sich auchkommende Generationen. Foto: MZ-Archiv

12 UNTERHALTUNG

Gewinner derletzten AusgabeKlein Karl und seine Mutter Eva Frit-sche waren die Glücksbringer, als imAOK-Kompetenzzentrum im Beiseinvon Sabine Neugebauer (im Fotolinks) die Gewinner des Preisrätselsermittelt wurden. Nach Einsendungdes richtigen Lösungswortes „Haut-check“ gingen je ein Wohlfühlpaketder AOK an Sabine Freisleben ausTheißen, Cornelia Dusi aus Zeitz undLutz Wittow aus Osterfeld.

Weitere Preise gewannen: Katrin Pät-zold und Heinz Schneider aus Zeitz(Energiesparlampe), Marlene Heineraus Rehmsdorf (kostenfreie Jahresmit-gliedschaft im Kinderturnclub), KatrinPätzold aus Zeitz (Dauerkarte für denSchlosspark Zeitz), Maria Koetzschaus Zangenberg, Franziska Matthesaus Reuden, Nadine Stephan und Ka-trin Pätzold aus Zeitz (Reitstundenbeim Reit- und Fahrverein Zeitz-Ber-gisdorf). Fünf Freikarten zum Stadt-werke-Cup wurden verlost an FamilieHoffmann aus Grana, Otto Fritzsche,Siegfried Wehrmann, Nadine Stephanund Käthe Hesse aus Zeitz.

Neues Preisrätsel

Das Lösungswort des neuen Preisrätsels bezeichnetein Vollwaschmittel der Firma Henkel, das unterdem jetzigen Markennamen schon in der DDR zuhaben war. Unter den richtigen Lesereinsendun-gen verlosen die Stadtwerke ein attraktives

Wasch- und Reinigungsmittelpaket von derFirma Henkel. Senden Sie das gesuchte Lö-

sungswort bis zum 29. Februar an: Stadtwer-ke Zeitz GmbH, Kennwort: „Preisrätsel“,Geußnitzer Straße 74, 06712 Zeitz.

4

3

2

1 sm1625.0-1

Reini-gungs-gerät

Zeichen-code(EDV)

Bein-beklei-dung

Gürtel-rand derHose

Weiß-wal

Abk.:UnitedStates

UmlautAbk.:abrechnen

AusrufdesSchmer-zes

Kfz-Z.Groß-britan-nien

amerik.Box-legende(Nachn.)

ital.Land-schaft

Abk.:Rechnung

kurz:Alpha-bet

Abk.:Self-Ex-tractingArchive

ErdartSpaß-macheram Fürs-tenhof

ApostelderGrön-länder

Wind-stoß

Ruhm,Ehre

deutscheVorsilbe

Heil-mittel,Medizin

schlank,ge-schmei-dig

Gebirgein Ma-rokko

Unwis-sender

guttrainiert,in Form

Abk.:perAdresse

unfähigsich, zuwehren

karib.Insel-gruppe

GewässerHoch-land inInner-asien

Ozean

Nacht-greif-vogel

hinter,folgend

festeVer-bunden-heit

Sprach-rohr

Warenaus-,einfuhr-verbot

europ.Urein-wohner

primi-tivesHaus

Schluss,Ende

Kurzwortfür ein Urreptil

Süd-staatder USA

großeAnzahl

Pflanzen-faser

persön-lichesFürwort

FormgebendeKleider-naht

Fahn-dung,Auf-spürung

Kassen-zettelZiererei

die Land-wirtsch.betref-fend

franz.:Straße

einInsekt

ge-gründet(Abk.)

Behälter

Abk.:anhän-gend

römi-scheRache-göttin

Zunft,InnungAlmhirtPlunder

Kurzwortfür einWerkzeug

gebun-deneSchreib-blätter

EpocheMänner-beklei-dung

Frucht-saft-gallert

WangegroßerGreif-vogel

Nadel-loch

dieHeidel-beere

Brat-rost

Zeichenfür Neon

Zucht-stierShow

Kältelieben-derHirsch

mittel-europ.Strom

Abk.:angeblich

Nach-prüfung

beinaheverfal-lenesBauwerk

Tiefer-legung,Herab-setzung

Hoch-herzig-keit

Milch-organbeiTieren

Zier-pflanze

Eröff-nungs-musik(Ballett)

sibir.-mongol.Grenz-gebirge

Bestel-lung,Order

Abk.:Zug-maschine

mit Bäu-men ein-gefassteStraße

SchlussSilvester-kracher

Futter-behälter

ohneStein(Obst)

AbteiinOber-bayern

Junior(Abk.)

Taucher-anzug-material

Ein-sprit-zung

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