Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit · 2017. 8. 28. · Einige Tipps zum Anfang 6 18. Oktober 2016 Jessica Steinberger: Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit Bringen Sie

Erstellung einer wissenschaftlichen

Arbeit

41.4800/41.4262/41.4482Wintersemester 2016/2017

Bildquellen: http://www.gillikinconsulting.com/wp-content/uploads/2013/11/Writer3a_writing_BnW.jpghttp://c2workshop.typepad.com/.a/6a00e55002645d88340168eb7e7fbc970c-pihttp://kt-books.de/files/buchverlag.png

Inhalte

18. Oktober 2016 Jessica Steinberger: Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit2

Modulhandbuch Die Masterstudierenden

• ….

• sind in der Lage, selbständig relevante Fachliteratur zu einem bestimmten Themenkomplex der Informatik zusammenzustellen und sich selbständig in wissenschaftliche Publikationen einzuarbeiten,

• können selbständig eine wissenschaftlich fundierteschriftliche Ausarbeitung zu einem bestimmten Themenkomplex der Informatik verfassen,

• …


http://www.bachelorthesis.biz/wp-content/uploads/2012/12/2-300x225.jpg

Was wird eigentlich in der Arbeit erwartet?

• Strukturiertes und planvolles Vorgehen

• Klare Trennung von Beobachtung und Interpretation

• Nachvollziehbarkeit und reproduzierbare Ergebnisse

• Nachweis von tiefem Verständnis im Fachgebiet


Einige Tipps zum Anfang


Bleiben Sie kritischNur weil etwas in einem Buch/Paper steht, bedeutet es nicht, dass es auch stimmt

Sortieren und reflektieren Sie Ihre GedankenFühren Sie ein Laborbuch oder benutzen Sie ein anderes Tool für Notizen.

Machen Sie Pausen und belohnen Sie sichPlanen Sie bewusst Pausen ein. Überlegen Sie was Ihnen gut tut und belohnen Sie sich damit (z.B. Sport, Freunde, Familie). Süßigkeiten und Alkohol sind keine guten Belohnungen

Reden Sie über Ihre IdeenSuchen Sie sich einen Sparrings-Partner mit dem Sie Ihre Ideen diskutierenkönnen.

Setzen Sie sich erreichbare ZielePlanen Sie realistisch und setzen Sie sich Tages-/Wochenziele



Bringen Sie Ihre Gedanken zu Papier Stichpunkte, Halbsätze, Wurmsätze sind erlaubt

Formulieren Sie den Gedanken ausSortieren Sie die Gedanken neu und formulieren Sie ganze Sätze.

Lesen Sie gegenKontrollieren Sie Ihren Text, nachdem Sie mindestens 1 Nacht darübergeschlafen haben.

Seien Sie empatischVersuchen Sie sich in eine fachfremde Person hinein zu versetzen.Noch besser: Bitte Sie jemanden fachfremdes, die Arbeit zu lesen



Rechtschreib- und GrammatikfehlerSind in Maßen Ok, dürfen sich aber nicht häufen!

Fachtermini, Abkürzungen und FremdwörterMüssen immer bei der ersten Erwähnung eingeführt werden. Bei vielen Fachwörtern ein Glossar anlegen.

FormatierungSchlicht und einheitlich. Farben sparsam benutzen.Nur Schriftarten mit Serifen verwenden (Ausnahme: Überschriften)

Wenn‘s gut werden muss


…identifizieren Sie sich damit

Entwickeln Sie Begeisterung für Ihr Thema

http://www.wandtattoo.de/images/product_images/original_images/3203_2-spruch-wandtattoo-begeisterung.jpg

Bisherige Vorgehensweise ?• Aufgabe: schriftliche Ausarbeitung


https://heikesimmet.files.wordpress.com/2012/08/schachistock_000016658868small2.jpg

LiteraturrechercheSystematische Übersichtsarbeit

Wachstumsrate wissenschaftlicher Publikationen

• 755 Millionen zitierte Referenzen in

38 Millionen Veröffentlichungen

in den Naturwissenschaften

von 1980 bis 2012


http://img.welt.de/img/fernsehen/crop101977243/8506932547-ci3x2l-w900/cvd-informationsflut-DW-Vermischtes-Berlin.jpg

Quelle: http://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1402/1402.4578.pdf

Wachstumsrate wissenschaftlicher Publikationen

• Zunehmende Herausforderung sich umfassend und aktuell über Themengebiet zu informieren


http://www.panoratio.com/wp-content/uploads/2013/10/shutterstock_108066569-small.jpg

Systematisch zusammenfassen und kritische Bewertung der Publikationen

Systematische Übersichtsarbeit• Cochrane Collaboration

• Medizin

• Handbuch zur Durchführung systematischer Übersichtsarbeiten

• Verschiedene Formen der Zusammenfassung:• narrative Reviews• systematisch Übersichtssuche• Metaanalysen • gepoolte Reanalysen


http://www.design-engineering.de/admin/ckeditor3/kcfinder/uploads/images/EBookHandbuch-350.jpg

Systematische Übersichtssuche

• A priori definierte Ein- und Ausschlusskriterien

• Systematische Extraktion relevanter Informationen

• Beurteilung methodischer Qualität

• Darstellung und Bewertung Resultate


Systematische ÜbersichtsarbeitPraxisbeispiel

Erste Schritte der systematischen Übersichtsarbeit


Initiale Informelle Suche

Ausreichend Publikationen

verfügbar?

Keine Übersichtssuche notwendig

Planung der systematischen

Übersichtssuche

Nein

Ja

Prozesse der systematischen Übersichtsarbeit

Planung Durchführung Auswertung


Planung


Quelle: http://www.mitnatur.com/wp-content/uploads//2013/11/Kochen.jpg

Suchstrategie

Datenbanken

Ein- und Ausschlusskriterien

Qualitätskriterien

Vorgehensweise


Entwicklung einer Suchstrategie

• Definition der Forschungsfragen

• Auffinden der Suchbegriffe

• Konstruktion der Suchanfragen



Forschungsfragen


• Startpunkt für wissenschaftliches Arbeiten

• liefert wissenschaftlichen Erkenntnisbeitrag

• möglichst in einem Satz formuliert

• offene Frage


Forschungsfragen


• widerspruchsfrei

• beantwortbar

• möglichst eingeschränkt und klar definiert

• bildet roter Faden und Orientierungspunkt


Forschungsfragen


RQ1: What strategic release planning models have been presented?

RQ2: What technical and non-technical requirements selection factors are discussed in the methods found?

RQ3: To what extend have the models in RQ1 beenvalidated?

RQ4: Are the methods from RQ1 intended to be used in a bespoken context?

http://guru-home.dyndns.org/schnelle-Suche/html/img/Suche.pngQuelle: http://dx.doi.org/10.1016/j.infsof.2009.11.006


Konstruktion der Suchanfragen

• Wesentliche Begriffe stammen aus Forschungsfragen

• Veränderung der Schreibweise

• Identifizierung von alternativen Begrifflichkeiten / Synonyme



Konstruktion der Suchanfragen

• Betrachtung von Keywords in Publikationen

• Boolesches Oder um Begriffe, alternative Schreibweisen, Synonyme zu verknüpfen

• Boolesches Und um die wesentlichen Begriffe zu kombinieren



Konstruktion der Suchanfragen• RQ1: What strategic release planning

models have been presented?

• RQ2: What technical and non-technical requirements selection factors are discussed in the methods found?

• RQ3: To what extend have the models in RQ1 been validated?

• RQ4: Are the methods from RQ1 intended to be used in a bespoken context?



Planung



Suchstrategie

Datenbanken


Qualitätskriterien

Vorgehensweise


Auswahl der Datenbanken

• IEEE Xplore

• ACM Digital Library

• SpringerLink

• Science Direct (Elsevier)

• Wiley Online Library

• JSTOR

• …



Planung



Suchstrategie

Datenbanken


Qualitätskriterien

Vorgehensweise


Definition von Ein- und Ausschlusskriterien

• Grundlegende Einschlusskriterien zur Auswahl themenbezogener Publikationen

• Detaillierte Einschlusskriterien



http://www.orgenda.de/img/newsletter/DAILY/0503.gif






• Die Publikation wurde in einem Peer-Review begutachtet

• Komplette Publikation ist verfügbar

• Publikationsart:• Review• Systematische Übersichtsarbeit• Anwendungsfall• Experiment• Erfahrungsbericht aus der Industrie• Umfrage





• Publikation • Beschreibt ein Modell oder Framework der

strategischen Release Planung

• Liefert eine Übersicht über Modelle / Frameworks zur strategischen Release Planung

• Vergleicht ein oder mehrere Modelle / Frameworks zur strategischen Release Planung

• Evaluiert oder analysiert existierende Modelle / Frameworks zur strategischen Release Planung

• Validiert existierende Modelle / Frameworks zur strategischen Release Planung





• Ausschlusskriterien

• Publikation • Erfüllt die Einschlusskriterien nicht

• Liegt nicht in Deutscher oder Englischer Sprache vor

• Beschäftigt sich mit dem Thema der operationalen Release Planung

• Betrachtet Modelle / Frameworks zur Replanung eines Release Planung auf operationaler Ebene


Planung



Suchstrategie

Datenbanken


Qualitätskriterien

Vorgehensweise


Definition der Qualitätskriterien




• Verfügt die Publikation über eine geeignete thematische Einleitung

• Die wissenschaftliche Vorgehensweise ist klar beschrieben und angemessen

• Die konzeptionelle Argumentation basiert auf Referenzen

• Die wissenschaftliche Vorgehensweise ist im Einklang mit:• Design der Studie zu den Forschungsfragen• Forschungsfragen zur Zusammenfassung




• Existieren Probleme bei der Validierung innerhalb der Publikation?

• Existieren negative Ergebnisse in Veröffentlichungen in Bezug auf das Modell / Framework?

• Gibt es Einschränkungen / Limitierungen innerhalb der Ergebnisse der Publikation





• dienen als Checkliste für die Datenextraktion ausgewählter Publikationen

• Antwort: Ja/Nein

• Ergebnis: Bewertungszahl


Planung



Suchstrategie

Datenbanken


Qualitätskriterien

Vorgehensweise


Vorgehensweise

• Erstellung einer Datenextraktionsvorlage

• Test der Datenextraktionsvorlage mit verschiedenen Publikationstypen (Survey, Design, etc.)






Durchführung


Durchführung


Durchführung


Ausgewählte Publikationen





Auswertung


RQ1: What strategic release planning models have been presented?

24 Modelle

10 Modelle = Erweiterungen

Auswertung



Auswertung



Auswertung


RQ3: To what extend have the models in RQ1 been validated?

Auswertung



Auswertung


4%12%

52%28%

4%0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Not validated Validated in Industry Validated in Academia

Model validation

Experiment Case Study Not validated


Auswertung


RQ4: Are the methods from RQ1 intended to be used in a bespoken context?

Werkzeuge


JabRef

Zotero

Mendeley

Citavi

PublikationsformenAufbau und Gliederung

Publikationsformen


Thesis

• Richtet sich an Fachfremde

• Vermittelt auch Hintergrundwissen

• Literaturrecherche

• Vorgegebene Gliederung

• Beschreibung von:• Weg zum Ziel• Lösungsansätzen/Lösungen


https://www.sedruck.de/images/gallery/sedruck-Galerie/Hardcover_Abschlussarbeiten.png

Paper

• Struktur wie Thesis

• Fokussiert auf einzelne Problemstellung

• Ergebnisorientiert

• Peer-Review üblich


Ziele einer Gliederung


Was ist falsch?

The goal of this paper is to provide an overview of my research. The paper discusses existing literature, the goals to be achieved in my research, and presents the ABC architecture, which was developed by me.

Quelle: http://wwwhome.ewi.utwente.nl/~pras/presentations/2009-06-03-IM-How_to.pdf


• Sie möchten, dass Andere Ihre Arbeit spannend / interessant finden

•Es ist Ihre Aufgabe das Interesse des Lesers zu wecken!

• Versetzen Sie sich selbst in die Lage des Lesers• Kennen Sie die Leser?• Was wird der Leser an Wissen mitbringen?

18. Oktober 2016 Jessica Steinberger: Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit58http://www.laube-unternehmenskommunikation.de/mediapool/99/996891/resources/big_19365227_0_730-278.jpg


• Sie möchten zeigen, dass Sie sich tief in die Thematik eingearbeitet haben

• Gliederung abhängig von Art der Thesis


Interesse wecken

1. Bilder

2. Forschungsfragen

3. Referenzen

4. Formeln


http://www.yogacolors.de/wp-content/uploads/zuhoeren-eine-kunst.jpg

Forschungsfragen


• Geben Denkanstoß

• Zwingen den Autor den Erkenntnisbeitrag präzise zu formulieren

• bildet roter Faden und Orientierungspunkt

• Führen zu „wertvollen“ Zusammenfassungen

Bestandteile einer Publikation

• Abstrakt

• Einleitung

• Forschungsbeiträge

• Stand der Technik

• Daten und Vorgehensweisen

• Zusammenfassung


Prinzip der umgekehrten Pyramide


Abstrakt

Einleitung

ZusammenfassungQuelle: Mitra Baratchi – Universiteit Twente

Allgemein

Speziell

Abstract


Network-based attacks pose a strong threat to the Internetlandscape. Recent approaches to mitigate and resolve thesethreats focus on cooperation of Internet service providers and theirexchange of security event information. A major benefit of acooperation is that it might counteract a network-based attack atits root and provides the possibility to inform other cooperativepartners about the occurrence of anomalous events as a proactiveservice. In this paper we provide a structured overview of existingexchange formats and protocols. We evaluate and compare theexchange formats and protocols in context of high-speednetworks. In particular, we focus on flow data. In addition, weinvestigate the exchange of potentially sensitive data. For ouroverview, we review different exchange formats and protocolswith respect to their use-case scenario, their interoperability withnetwork flow-based data, their scalability in a high-speed networkcontext and develop a classification.

Quelle: http://dx.doi.org/10.1109/INM.2015.7140300

Bestandteile ?

Abstract


Network-based attacks pose a strong threat to the Internetlandscape. Recent approaches to mitigate and resolve thesethreats focus on cooperation of Internet service providers and theirexchange of security event information. A major benefit of acooperation is that it might counteract a network-based attack atits root and provides the possibility to inform other cooperativepartners about the occurrence of anomalous events as a proactiveservice. In this paper we provide a structured overview of existingexchange formats and protocols. We evaluate and compare theexchange formats and protocols in context of high-speednetworks. In particular, we focus on flow data. In addition, weinvestigate the exchange of potentially sensitive data. For ouroverview, we review different exchange formats and protocolswith respect to their use-case scenario, their interoperability withnetwork flow-based data, their scalability in a high-speed networkcontext and develop a classification.

Quelle: http://dx.doi.org/10.1109/INM.2015.7140300

Bestandteile ?

Kontext

Forschungsziele/Fragen

Vorgehensweise/Methodik

Ergebnisse

Bestandteile des Abstracts

• Kontext

• Forschungsziel / Forschungsfrage

• Vorgehensweise / Methodik

• Ergebnisse


Einleitung


Erkenntnisbeitrag

Kontext / Motivation

Problemstellung

Forschungsfragen

Ansatz / Vorgehensweise

Struktur


Einleitung• Allgemeine „Geschichte“, die jeder versteht (Zahlen,

Motivation)

• Problem

• Warum ist es von Bedeutung?

• Warum ist das zu lösende Problem schwierig?

• Was macht Ihre Arbeit einzigartig?

• Erkenntnisgewinn


Quelle: Mitra Baratchi – Universiteit Twente

Zusammenfassung


Zusammenfassung Arbeit

Antwort Forschungsfrage 1



Ausblick


Zwischen Einleitung und Zusammenfassung

• Gliederung abhängig von Art der Thesis

• „Measurement“

• „Design“

• „Survey“


http://i1.wp.com/venturebeat.com/wp-content/uploads/2015/02/asking-questions.jpg?fit=780%2C9999

„Survey“ - Arbeit

• Struktur1. Einleitung2. Publikation 13. Publikation 24. Publikation 35. Zusammenfassung6. Literatur


Trinity College Dublin

Was ist falsch?


„Survey“ - Arbeit

• Struktur1. Einleitung2. Systematische Übersichtssuche3. Architektur / Taxonomie4. Kriterium 15. Kriterium 26. Kriterium 37. Zusammenfassung• Lessons Learned

8. Literatur


Beschreibung der systematischen Vorgehensweise zum Auffinden der Literatur

• Diskussion der Literatur• Allgemeine Ansätze• Ansätze in speziellem Kontext

• Was machen wir gleich• Was machen wir unterschiedlich


Stand der Technik

• Kategorisieren Sie die Arbeiten

• Stellen Sie Unterschiede der Arbeiten heraus


Group1.............................................................................................................., they are fast, however, not accurateGroup2..................................................................................... , they are accurate, however, not fast

What makes our work different from Group 1 and Group 2 ................. (i) fast because ...... (ii) accurate because ......

Referenzen


Was ist falsch?


Referenzen


Was ist falsch?

Seien Sie konsistent !


Seitenangabe ?

Zugriff: Datum ?

Work in Progress

Zitate

Zitationsstyle


Quelle: http://www.citavi.com/images/forum/Citavi_Zitierstiluebersicht.pdf

Zitationsstyle


Nachweise im Text

Autor Jahr(Doe, Smith 2009: 14)

Referenznummer[34]

Referenzkürzel[DoS09:14]

Nachweise in Fußnoten

Autor JahrDoe, Smith 2009: 14

VollbelegJane Doe, Mia Smith: E-Learning. London

2009, p. 14

"Harvard-Style"z. B. APA

"Oxford-Style"z. B. Turabian

häufig bei STM-Zeitschriften

bei Informatik-Zeitschriften

Zitationsstyle in der Informatik



Zitationsstyle in der Informatik


Direkte / wörtliche Zitate

• Textteile sind wortgetreu wieder zu geben

• In Anführungszeichen zu setzen

• Verweis auf Quelle im Kurzbeleg

• Rechtschreibfehler oder veraltete Orthographie bleibt bestehen

• Zitate aus „zweiter Hand“ vermeiden. Bei Verwendung: „zitiert nach“ verwenden



Sparsamer Umgang

Eigene Formulierung suchen

Indirekte Zitate

• Sinngemäße Widergabe

• Häufiger in wissenschaftlichen Arbeiten

• Keine Kennzeichnung durch Anführungszeichen

• Durch Belegangabe nachprüfbar



Indirekte Zitate


Steinberger et al. zeigen in [1], dass die existierenden Datenformate zum Austausch von Sicherheitsmeldungen nicht für die Übertragung von sensitiven Daten geeignet sind.

Die existierenden Datenformate zum Austausch von IT-Sicherheitsmeldungen sind nicht für die Übertragung von sensitiven Daten geeignet [1].

Literatur

• Durchführung einersystematischen Übersichtsarbeit


Quelle: http://dx.doi.org/10.1016/j.infsof.2009.11.006

Quelle: https://www.elsevier.com/__data/promis_misc/525444systematicreviewsguide.pdf

Quelle: http://dx.doi.org/10.1016/j.infsof.2013.07.010

Fragen


http://i1.wp.com/venturebeat.com/wp-content/uploads/2015/02/asking-questions.jpg?fit=780%2C9999

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