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Erstsemester-Heft Mechatronik WS 2008/2009 Alles für einen guten Start ins Studium!

Erstsemester-Heft Mechatronik · Mechatronik WS 2008/2009 Alles für einen guten Start ins Studium! Impressum Herausgeber: Fachschaft der Technischen Fakultät Erwin-Rommel-Str. 60

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  • Erstsemester-HeftMechatronik

    WS 2008/2009

    Alles für einen guten Start ins Studium!

  • Impressum

    Herausgeber:Fachschaft der Technischen FakultätErwin-Rommel-Str. 6091058 ErlangenKontakt: [email protected].: Lars Büthe

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  • InhaltsverzeichnisHallo liebe Erstis!...............................................................................4Mechatronik – vieles ist neu...............................................................5Stundenplan.......................................................................................7Ausblick: Mechatronik-Praktikum.....................................................13Prüfungsformalitäten........................................................................14Studienberatung...............................................................................16Auslandsaufenthalt...........................................................................18Fachschaftsinitiative.........................................................................20Bachelor und Master........................................................................22Grundlagen- und Orientierungsprüfung............................................22Hochschulwahl.................................................................................23Studiengebühren..............................................................................25UnivIS..............................................................................................27Mein Campus, StudOn, W.A.S.........................................................28Lageplan TechFak............................................................................29Mensa & Co.....................................................................................30Tipps und Tricks...............................................................................33Fortbewegung in und um Erlangen..................................................36Kneipenführer Erlangen...................................................................40Events..............................................................................................43Freizeit.............................................................................................46Uni – von A bis Z..............................................................................49

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  • Hallo liebe Erstis!

    für Euch ist es wahrscheinlich gerade eine aufregende Zeit: Ihr seid mitten in der Uni angekommen, noch dazu in so einem innovativen und herausfordernden Studiengang wie Mechatronik. Vielleicht seid Ihr auch noch neu in Erlangen und habt zum ersten Mal Eure eigenen vier Wände.Um Euch den Einstieg etwas einfacher zu machen, haben wir dieses Heft zusammengeschrieben, das die wichtigsten Infos für Neulinge enthält.Falls Ihr noch irgendwelche Fragen habt, könnt Ihr Euch natürlich an uns wenden.Wir wünschen Euch eine schöne Zeit mit viel Erfolg und vor allem Spaß an und außerhalb der Uni!

    Eure

    METRO - Fachschaftsinitiative Mechatronik

    Kontakt via Mail an:

    [email protected]

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  • Mechatronik – vieles ist neuVielen von Euch ist wahrscheinlich nicht bewusst, in welcher Umbruchstimmung sich die Hochschule im Moment befindet. Die FAU muss sich in ihrer neuen Struktur etablieren, mehrere Millionen an Studiengebühren sollen die Lehre verbessern und gleichzeitig werden alle Studiengänge auf ein unerprobtes Ausbildungskonzept umgestellt, mit dem niemand so richtig Erfahrung hat.Kein Wunder, dass nur wenige den zukünftigen Bachelor- und Masterabsolventen Vertrauen entgegen bringen wollen, aber deshalb heißt es noch lange nicht, dass ihr einen minderwertigen Studiengang studiert.Dank des so hilfreichen Bologna-Prozesses, der eigentlich von der Politik ins Leben gerufen wurde, um das Bildungssystem in Europa zu vereinfachen und allen Studenten eine größtmögliche Mobilität in allen teilnehmenden EU-Staaten zu ermöglichen, musste auch das deutsche Hochschulsystem vom ach-so-geliebt und renommierten Diplomingenieur auf den anglo-amerikanischen Bachelor of Science (B.Sc.)-Titel wechseln. Wie sich jeder denken kann, läuft eine Umstellung dieser Größenordnung nicht ohne Probleme ab und erzeugt dreimal so viel Arbeit und Komplikationen, wie man sich vorstellen kann.Jetzt kommen aber die guten Nachrichten: genau deshalb hat man versucht den bisherigen erfolgreichen Studiengang Mechatronik so gut wie möglich im Fächerkanon von Bachelor und Master wiederzugeben. Zusätzlich haben wir Mechatronikstudenten mit Hilfe unserer ersten Absolventen als Dipl.-Ing. der Mechatronik versucht, die Chance zu nutzen und die noch vorhandenen Mängel des Mechatronikstudiums für euch auszumerzen und ein möglichst qualitativ hochwertiges und effizientes Studium zu ermöglichen. Geändert wurde z.B., dass sinnlose Vorlesungen wie die Vorlesung Mechatronische Systeme komplett gestrichen wurde bzw. wichtigere Fächer wie Digitaltechnik als Grundlagenfach andere ersetzten. Trotzdem ist der neue Bachelorstudiengang durch die neuen Rahmenbedingungen noch sicher nicht perfekt und nun kommt ihr ins Spiel.Der Jahrgang vor Euch war mit nur rund 50 Erstis der Kleinste seit 2002, darum benötigen wir ganz speziell Eure Hilfe und Euer

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  • Engagement, um den Studiengang weiter zu verbessern!Weil z.B. die neuen Regelungen zu den Praktika in den Studienabschnitten Bachelor und Master neu und kaum erprobt sind, kann man noch nicht genau sagen, ob es schwierig werden wird, ein adäquates Praktikum im Umfang von 6 Wochen für die Bachelorprüfung zu finden oder nicht.Aus diesem Grund möchten wir euch bitten, euch besonders zu engagieren, am Anfang verstärkt mitzulernen, um die verschärften Bedingungen von Grundlagen- und Orientierungsprüfungen keine zu tiefen Lücken in eueren Jahrgang reißen zu lassen und eure neuen Erfahrung über die Fachschaft allen Mechatronikern zugänglich zu machen. Wir brauchen eure Rückmeldung bei Problemen im neuen Bachelorstudiengang, um darauf reagieren zu können, weshalb wir uns freuen würden, wenn der ein oder andere von euch in den ersten paar Wochen mal in unserer Sprechstunde vorbeischauen würde.

    Und was sind eigentlich ECTS?„Die Organisation von Studium und Prüfungen beruht auf dem European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS). Das Studiensemester ist mit 30 ECTS-Punkten veranschlagt. Ein ECTS-Punkt entspricht einer Arbeitszeit von ca. 30 Stunden. ECTS-Punkte dienen als System zur Gliederung, Berechnung und Bescheinigung des Studienaufwandes. Sie sind ein quantitatives Maß für die Arbeitsbelastung der Studierenden.„ [aus Mechatronikinfoblatt]

    Jetzt wisst ihr, wie viel ihr als Vorbereitung auf eine Prüfung mindestens leisten müsst. ;) dann klappts auch mit der Prüfung - garantiert die EU.

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  • Eure Übungsgruppen zu Mathe, E-Technik 1, Digitaltechnik und GdI sowie die Tafelübung zu GdI sind noch nicht eingetragen. Die Termine zu den Tafel-/ Übungsterminen findet ihr im Univis und solltet ihr euch im Normalfall nach Belieben zusammenstellen können: http://www.univis.uni-erlangen.de/

    GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK 1 [GET1]Dozent: Prof. Dr.-Ing. Manfred Albach Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder [EMF]

    Ort und Zeit der Vorlesung:Mo: H7, 8:30 – 10:00 und Mi: H7, 8:30 – 10:00Die Termine der Übungen werden von in der Vorlesung bekannt gegeben.

    Inhalte der Vorlesung:Grundlagen der Elektrotechnik ist ein allgemeiner Überblick über die verschiedenen Themengebiete der Elektrotechnik. Das Skript ist sehr ausführlich und leicht verständlich geschrieben. Es werden u. a. folgende Themen behandelt:● Elektrische Strömungsfelder ● Elektromagnetische Felder●Stromleitungsmechanismen ● Wechselstromrechnung● Stationäres Magnetfeld ● Einschwingvorgänge

    Übung zur Vorlesung:Die Übung ist sehr anspruchsvoll gehalten. Die Aufgaben sind sehr fordernd und sollten vor der Besprechung in der Übung - durch Ableitung aus dem Skript - bearbeitet werden, auch wenn man nicht auf das Ergebnis kommt. Es ist wichtig, sich schon im Voraus mit dem Themengebiet der jeweiligen Aufgaben auseinander zu setzen, so dass man in der Übung den Lösungsweg nachvollziehen und gezielt Fragen stellen kann.

    Zu empfehlende Bücher:

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    http://www.univis.uni-erlangen.de/

  • Skript zur Vorlesung ist in Buchform.

    MATHEMATIK FÜR INGENIEURE 1Dozent: Dr. Michael J. FriedLehrstuhl für Angewandte Mathematik [AM]

    Ort und Zeit der Vorlesung:Di: H7, 10:15 – 11:45 und Do: H1, 10:15-11:45Die Termine der Übungen werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

    Inhalte der Vorlesung:Mathematik für Ingenieure I behandelt zum größten Teil die Themen Lineare Algebra und Analytische Geometrie, am Ende des Semesters kommt dann noch die Integral- und Differentialrechnung, dies wird im zweiten Semester fortgesetzt.● Mengen, Funktionen● Matrizenrechnung● Lineare Gleichungssysteme● Eigenwerte, -vektoren● Grenzwerte von Folgen● Unendliche Reihen● Mengen reeller und komplexer Zahlen

    Übung zur Vorlesung:Die Übungen sind für das Verständnis des Stoffs sehr wichtig. Sie sind anspruchsvoll, aber nachvollziehbar. In dieser Übung bekommt ihr „Hausaufgaben”, die benotet werden. Am Ende des Semesters müsst ihr mindestens 60% der erzielbaren Punkte haben, um den Übungsschein zu bekommen, welcher für die Zulassung zur Prüfung nach dem zweiten Semester benötigt wird. Es empfiehlt sich, die Übungen in Gruppen zu bearbeiten.

    Zu empfehlende Bücher:- Das gelbe Rechenbuch Band 1-3

    Verständliche Vermittlung der Grundlagen mit vielen Beispielen

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  • Als Ergänzung zum Skript und zu den Übungen sehr zu empfehlen.- Bronstein: Taschenbuch der Mathematik

    Formelsammlung, "Bibel" der Mathematik Wenn man eine Formel sucht: Hier findet man sie garantiert!

    GRUNDLAGEN DER INFORMATIK [GdI]Dozent: Dr.-Ing. Elmar NöthLehrstuhl für Informatik V – Mustererkennung

    Ort und Zeit der Vorlesung:Mi: H7, 14:15 – 15:45 und Do: H7, 16:15 – 17:45Die Termine der Übungen werden in der Vorlesung bekannt gegeben.

    Inhalte der Vorlesung:Die Vorlesung Grundlagen der Informatik vermittelt im Wesentlichen die Grundkenntnisse der Programmiertechnik anhand der Programmiersprache Java von Sun. Ebenfalls erläutert sie Grundzüge der Rechnerstruktur, Speicher- & Datenverwaltung.

    Übung zur Vorlesung:In den geführten Übungen werden in der Vorlesung ausgehändigte Aufgaben möglichst selbstständig am Rechner bearbeitet und zur Korrektur an den Übungsleiter geschickt. Das Besuchen der Übungen und das gewissenhafte Erarbeiten der Lösungen sind zu empfehlen, da das Programmieren ein wesentlicher Bestandteil der Klausur im Anschluss an das Semester ist.

    Zu empfehlende Bücher:- JAVA 2 (beim Rechenzentrum erhältlich)

    Java von Beginn an. Alles Relevante ist erfasst,sehr nah am Vorlesungsstoff. SWING wird nur eher

    nebenbei besprochen.Für Leute, die noch nie programmiert haben TOP! Außerdem sehr, sehr günstig.

    - Lemay & Cadenhead: JAVA in 21 Tagen

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  • Das Java-ABC mit weiterführenden Kapiteln zur grafischen und animierten Programmierung von Applets, mit (nicht nur) SWING.Nett geschrieben, aber nur zu einem Drittel konform mit dem Vorlesungsstoff.Ansonsten aber ein sehr gutes Nachschlagewerk.

    Digitaltechnik [Digi]Dozent: Prof. Dr.-Ing. Wolfram H. GlauertLehrstuhl für Rechnergestützten Schaltungsentwurf [LRS]

    Ort und Zeit der Vorlesung: Mo: H8, 14:15 – 15:45Die Termine der Übungen werden von in der Vorlesung bekannt gegeben.

    Inhalte der Vorlesung:• Zahlendarstellung • Der Universalrechner nach John von Neumann • Mathematische Grundlagen und Anwendungen der

    Schaltalgebra • Minimierungsverfahren für (kombinatorische) Schaltnetze • Entwurf von (sequentiellen) Schaltwerken • Impulstechnik • Standardlösungen • Entwurfsprozess Integrierter Schaltungen

    Technische Darstellunglehre [TD]Lehrstuhl für Konstruktionstechnik [KTmfk]

    Ort und Zeit der Einführung: Fr: H9, 12:15 - 13.45

    Ort und Zeit der Übung: Fr: H7, H8, H9, 14:00 – 19:00

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  • Inhalt des Fachs:Ihr werdet die Stunden verfluchen, die ihr Freitag nachmittags im Hörsaal verbringen werden müsst, weil ihr eure Schraube noch nicht normgerecht dargestellt habt, den zu dicken Bleistift genommen habt oder der Tutor denkt, ihr habt den Bogen wieder mit der Hand anstatt eines Lineals gezeichnet.

    • Technische Zeichnungen allgemein (Zeichnungsarten, Formate und Blattgrößen, Linienarten, Normschrift, Ausführungsrichtlinien)

    • Normgerechte Darstellung und Bemaßung von Werkstücken (Anordnung der Ansichten, Schnittdarstellungen, normgerechte Bemaßung, Koordinatenbemaßung

    • Toleranzen und Passungen, Normteile und ihre zeichnerische Darstellung, Darstellende Geometrie

    • Modellaufnahmen an konkreten Bauteilen und Erstellen der Technischen Zeichnungen

    • Einführung in CAD.

    Tipps:Macht eure Hausübungen anständig. In einer Woche zwei Technische Zeichnung zu machen, kostet euch mindestens einen kompletten Abend. Je nachdem wie schnell ihr seid ;) Das Material(Stifte, Blätter) für TD bekommt man beim Copy Ali (Karlsbader Str. an der Ecke Liegnitzerstr.). Das Zeichenbrett können sich Bedürftige auch am KTmfk für die Dauer eines Semesters ausleihen. Der Termin für die Ausgabe wird hoffentlich in der Einführung zum ersten Vorlesungstermin bekannt gegeben oder einfach nachfragen.

    Zu empfehlende Bücher:- Tabellenbuch der Metalle- Hoischen

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  • Ausblick: Mechatronik-Praktikum

    Auf alle Mechatroniker, die bis ins 5. Semester durchgehalten haben, wartet eine Entschädigung für den ganzen Stress: das MechSys-Praktikum. Nun treffen die Studenten dann am Ende des Grundstudiums auf eine hochpraktikable Problemstellung in der Realität.Der erste Mechatroniker-Jahrgang hatte die Aufgabe, einen autonomen mobilen Roboter (AMR) zu entwickeln. Dieser sollte einen unbekannten Hindernisparcours durchqueren können. Das Ziel war durch eine gepulste Leuchtdiode definiert.Im zweiten Jahr wurde die Aufgabenstellung noch so erweitert, dass ein auf dem Fahrzeug liegender Tischtennisball nicht herunterfallen durfte.Der dritte Jahrgang durfte eine völlig neue Problemstellung in Angriff nehmen: die Konstruktion eines Transportsystems. Ziel war es, zwei hantelförmige Werkstücke aufzunehmen und jeweils im Mittelpunkt eines Kreises abzusetzen, wobei dieser Kreis keine bekannte Position hatte und daher mit optischen Sensoren geortet werden musste.Wieder ein Jahr später wurde der neuen Mechatronikergeneration die Aufgabe gestellt, eine autonome Laufmaschine zu bauen, die einen Parcours berührungslos innerhalb von 10 Minuten umrunden sollte und im letzten Jahr musste ein auf Papier gezeichnetes Labyrinth mit einem Edding automatisch nachgezeichnet werden.

    Zum Abschluss des Praktikums findet immer eine Präsentation am Ende des Sommersemesters statt. Dort lohnt es sich auf jeden Fall vorbeizuschauen!Denn nun treten die Gruppen unter Wettkampfbedingungen gegen die Lösungen der anderen an und versuchen als schnellste, leichteste, präziseste Gruppe das kostenlose Mittagessen und den Sieg der Ehre zu erringen. Ihr werdet sehen, wozu man nach dem Mechatronik-Grundlagenstudium fähig ist, und dadurch sicher einen Motivationsschub bekommen.P.S. Dieses Praktikum ist einzigartig unter allen Studiengängen!

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  • PrüfungsformalitätenFür alle Prüfungsformalitäten, die euren Bachelor betreffen, ist das Prüfungsamt der Technischen Fakultät zuständig. Das Prüfungsamt befindet sich in der Halbmondstr. 6, Öffnungszeiten sind von 8:30 bis 12:00 Uhr vormittags. Das Prüfungsamt auch unter folgender Adresse im Internet erreichbar: http://www.uni-erlangen.de/studium/service/pruefbehoerden/tech/index.shtml

    PrüfungsanmeldungWenn ihr euch zu einer Prüfung anmelden wollt, gibt es dafür einen festgesetzten Zeitraum, der auf der Homepage des Prüfungsamtes bekanntgegeben wird. In diesem Semester findet die Prüfungsanmeldung vom 03. bis 07.12.2007 im K2 (gegenüber vom H9) statt.Zu den Prüfungsanmeldungen müsst ihr folgende Dinge mitbringen:

    • Personalausweis/Studentenausweis• Anmeldeformular

    Letzteres besorgt man sich vorher im Internet und füllt es in Ruhe zu Hause aus. Wenn ihr euch zu den letzten Bachelorprüfungen anmeldet, müsst ihr auch die zur Zulassung erforderlichen Scheine (Seminar, Wahlpflichtfach) mitbringen, sofern diese nicht wie die anderen Scheine von den Lehrstühlen direkt ans Prüfungsamt geschickt wurden. Falls ihr einen Schein noch nicht habt, weil ihr die betreffende Veranstaltung erst in dem aktuellen Semester besucht, könnt ihr den Schein auch bis zu einem festen Termin nachreichen. Falls ihr das nicht schafft, werdet ihr automatisch von den entsprechenden Prüfungen abgemeldet. Die Prüfungstermine werden auf der Homepage veröffentlicht oder im Untergeschoss des Hörsaalgebäudes ausgehängt.Vordiplomsprüfungen können maximal zweimal wiederholt werden, GOPs jedoch nur einmal. Wenn ihr eine Prüfung nicht besteht, werdet ihr vom Prüfungsamt automatisch für den nächsten Prüfungszeitraum zur Wiederholung angemeldet.

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    http://www.uni-erlangen.de/studium/service/pruefbehoerden/tech/index.shtmlhttp://www.uni-erlangen.de/studium/service/pruefbehoerden/tech/index.shtml

  • Widerruf Die Anmeldung zu einer Prüfung kann bis spätestens 3 Werktage vor der Prüfung ohne Angabe von Gründen widerrufen werden. Solltet ihr also doch zu wenig gelernt haben, wäre das einer Krankmeldung vorzuziehen. ACHTUNG: Von den GOPs kann man sich nicht abmelden, ebenso können Anmeldungen zu Wiederholungsprüfungen nicht widerrufen werden!

    Versäumen einer Prüfung Wenn einmal der Fall eintritt, dass man aus irgendwelchen Gründen nicht an einer Prüfung teilnehmen kann, so sind folgende Dinge beim Prüfungsamt abzugeben - und zwar unverzüglich:

    • Krankmeldung (Passendes Formular gibt es im Internet)• Nachweis, warum man nicht an der Prüfung teilnehmen

    kann. Hierbei handelt es sich wohl in den meisten Fällen um ein ärztliches Attest (mit Diagnose und Stempel!); im Falle von z.B. Verkehrsunfall muss ein polizeilicher Unfallbericht eingereicht werden.

    Wichtig:Wird der Zweitversuch unentschuldigt versäumt, so wird man automatisch exmatrikuliert und hat keinen Anspruch auf einen dritten Versuch.

    PrüfungsordnungSollte jeder selbst einmal durchgelesen haben, um Bescheid zu wissen. Zu Redaktionsschluss gab es noch keine offizielle FPO für den Bachelor, die liegt wohl noch beim Ministerium. Vielleicht irgendwann …. dann:http://www.uni-erlangen.de/studium/service/pruefbehoerden/tech/

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    http://www.uni-erlangen.de/studium/service/pruefbehoerden/tech/

  • Studienberatung

    Dr.-Ing. Oliver KreisStudienfachberatung Maschinenbau, Mechatronik und WirtschaftsingenieurwesenStudien-Service-CenterHaberstr. 2, 1.Stock91058 [email protected]@mb.uni-erlangen.deTel.: 09131 / 85 – 2 87 69

    Die Studienfachberatung ist in folgenden Fällen für Euch da:• Beratung zur Studiengestaltung• Hilfestellung bei diversen Studienangelegenheiten• Studienführer Mechatronik• Bescheinigungen für die Zurückstellung von Wehrübungen• Beratung zur Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen bei HochschulwechselDie Studienfachberatung gibt für jeden Studiengang einen Studienführer heraus, der alle wichtigen Informationen zum Studium enthält. Ihr könnt Eure Anfragen per E-Mail oder telefonisch stellen oder gerne auch ohne Anmeldung in die Sprechstunde während der Vorlesungszeit kommen (s.u.).

    Sprechzeiten:Vorlesungszeit: Dienstag, 14.00 - 15.30Mittwoch, 10.00 - 11.30vorlesungsfreie Zeit: nach Vereinbarunghttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/

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    http://www.mechatronik.uni-erlangen.de/mailto:[email protected]

  • Dr.-Ing. Jochen WeinzierlAnerkennung von PraktikumsleistungenCauerstraße 7, Zimmer 1.2491058 [email protected]. 0 91 31 / 85 – 27156

    Um Eure geleisteten Industriepraktika anerkennen zu lassen, müsst Ihr eure Praktikumsberichte bei Herrn Weinzierl vorbei bringen. Er schaut die Sachen dann durch und ein bis zwei Wochen später könnt ihr euch dann die Bestätigung abholen.Informiert euch vorher anhand der Praktikumsrichtlinien, was genau ihr erfüllen müsst, um euer Praktikum anerkannt zu bekommen. Bei speziellen Fragen das Praktikum betreffend steht natürlich Herr Weinzierl zur Verfügung.

    Sprechzeiten:Vorlesungszeit: Dienstag, 9.30 - 12.00Donnerstag, 9.30 - 12.00http://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pa

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    http://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pa

  • Auslandsaufenthalt

    Warum Auslandsaufenthalt?Für ein oder mehrere Semester zum Studieren ins Ausland zu gehen, ist ohne Zweifel eine wunderbare Möglichkeit eine andere Kultur kennen zu lernen, persönliche Erfahrungen zu sammeln, seine Sprachkenntnisse zu stärken und natürlich um seine fachlichen Qualifikationen zu erweitern. Und machen wir uns nichts vor, auch in Personalabteilungen wird es sehr gerne gesehen.

    Was tun im Ausland?Zuerst muss man sich erst mal Gedanken darüber machen, was man eigentlich genau im Ausland machen möchte. So kann man seine Projekt- oder Diplomarbeit im Ausland schreiben. Hierzu wendet man sich am besten direkt an einen hiesigen Lehrstuhl, der einen dann von deutscher Seite aus betreuen soll (als Unterstützung zum Lehrstuhl dort) und lässt sich informieren, was wo denn möglich wäre. Eine gute Anlaufstelle für Fragen jeglicher Art ist natürlich auch unser Studienbetreuer Dr. Oliver Kreis. ([email protected])

    Alternativ kann man auch klassisch im Ausland studieren, indem man Wahlfächer oder auch Pflicht-/Vertiefungsfächer im Ausland schreibt und sich hier anerkennen lässt.

    Wann ins Ausland?Grundsätzlich ist ein Auslandssemester möglich, sobald man mindestens ein Semester an der Uni Erlangen studiert hat. Nach der Umstellung auf BA/MA können wir euch jedoch nur raten, frühestens nach dem dritten Semester über einen Auslandsaufenthalt nachzudenken.

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    mailto:[email protected]:[email protected]

  • Wie ins Ausland?Es gibt zwei Möglichkeiten, sein Auslandsstudium zu realisieren: als Free Mover kümmert man sich selbstständig bzw. über irgendeine Organisation o.ä. um das Auslandsstudium. Mit einem Austauschprogramm wird einem der Organisationsaufwand weitestgehend abgenommen. Das mit Abstand bekannteste Programm ist das „Erasmus Programm“.

    Eine Liste der Partneruniversitäten (Erasmus und nicht-Erasmus) findet man hier http://www.io.techfak.uni-erlangen.de/. Dort kann man sich informieren, welche Universitäten möglich sind und welchen Ansprechpartner man dazu kontaktieren muss.

    Einen ausführlicheren Text zum Auslandsstudium findet ihr auf unserer Homepage unter Studium Auslandsstudium.

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    http://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.io.techfak.uni-erlangen.de/

  • Fachschaftsinitiative

    WAS IST EINE FACHSCHAFTSINITIATIVE (FSI)?In einer FSI tummeln sich Angehörige eines Studiengangs mit dem Ziel, das Leben für die Studierenden etwas einfacher zu machen.Es gibt offensichtliche Aufgaben (z.B. das Anbieten alter Klausuren) und weniger offensichtliche, wie die Mitarbeit in der Studienkommission (das ist das Gremium, das über den Aufbau des Studiums entscheidet) oder die Kommunikation mit Lehrstühlen, sollte es einmal Probleme mit Vorlesungen oder Klausuren geben.Zu guter Letzt organisiert eine FSI immer mal gesellige Veranstaltungen für ihren Studiengang, um den Spaßfaktor im Unialltag zu erhöhen.

    WAS GENAU MACHT DIE METRO?• Wir organisieren die Campusführung & dieses Heft für Euch ;-)• Wir beraten und helfen euch bei Problemen in unserer wöchentlichen Sprechstunde• Wir engagieren uns gegen unfaire Prüfungen• Wir sammeln alte Klausuren für euch (wichtig: alte Klausuren sind zum Bestehen einer Prüfung absolut notwendig!)• Vier unserer FSIler vertreten euch in der Studienkommission• Wir vertreten euch im Fachbereichsrat der Technischen Fakultät• Ein Fachschaftler vertritt die Mechatronik im Studiengebührengremium• Wir organisieren Partys: Feuerzangenbowle, Zirkel-Party & Weißwurstfrühstück

    HAST DU VIELLEICHT LUST MAL BEI UNS VORBEIZUSCHAUEN?Ihr werdet euch zeitlebens mit dem Titel “B.Sc. Mechatronik” schmücken. Somit nützt es jedem Mechatronikstudenten, wenn der Studiengang erfolgreich ist.In der FSI findest du immer Studenten aus höheren Semestern, die wissen, wo es langgeht. Sowohl fachlich als auch bei der

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  • Organisation des eigenen Studiums kriegst du so Informationen aus erster Hand. In der FSI lernt man, was einem im Studium nicht beigebracht wird: die berühmten Soft Skills wie z.B. Teamarbeit, Übernahme von Verantwortung, Konfliktlösung und vieles mehr.Bei den paar Sitzungen pro Semester braucht sich niemand ein Bein auszureißen.Partys organisieren, Kontakt zu Professoren und anderen Fachschaften halten oder bei der Homepage mitmachen: Du kannst Dich bei uns in dem Maß einbringen, wie Du es gerade willst!Weitere und aktuelle Informationen gibt's immer unter

    www.fsi-mechatronik.de

    Unsere Homepage bietet euch vielfältige Infos zum Studium und zur Fachschaft:• Vorstellung der Fachschaft und ihrer Tätigkeiten• Aktuelle Infos vom Fachbereichsrat und der Studienkommission• Download von Klausuren• Austausch mit anderen Studierenden über das Forum

    WE WANT YOU

    Die Fachschaft Mechatronik kann nur erfolgreich arbeiten, wenn wir Feedback von Euch erhalten. Nur so erfahren wir von Problemen, Missständen, Wünschen oder ähnlichem.

    Wenn Ihr also aktiv an eurem Studiengang mitwirken wollt, um euch, euren Kommilitonen und euren Nachfolgern ein schönes und erfolgreiches Studium zu ermöglichen, dann schaut doch mal bei uns vorbei.

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    http://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pahttp://www.mechatronik.uni-erlangen.de/pa

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  • Bachelor und Master

    Der Bachelor wurde in Deutschland eingeführt, um eine Internationalisierung und Vereinheitlichung zu erreichen. Hierbei einigte man sich zum Großteil auf einen sechssemestrigen Bachelor- und einen viersemestrigen Master-Abschnitt auf Universitätsebene.Der Bachelor zählt als berufsqualifizierender Abschluss, weshalb mit Aushändigung des Bachelorzeugnisses das Anrecht auf BAFöG entfällt und eine Neubewerbung auf den Masterabschnitt des Studiums notwendig wird. Die Regelungen zur Aufnahme in den Master können in der Fachprüfungsordnung nachgelesen werden.

    Grundlagen- und Orientierungsprüfung

    Die Grundlagen- und Orientierungsprüfungen (GOP) stellen einen Teil des Bachelor dar. Um genau zu sein, umfasst die GOP in der Regel die Fächer des 1. und 2. Semesters. Doch was unterscheidet denn eigentlich diese Prüfungen von den restlichen Bachelorprüfungen?Normale Klausuren dürft ihr alle zwei Mal wiederholen und werdet erst beim dritten Nichtbestehen exmatrikuliert. Doch die GOP soll bereits innerhalb der ersten Semester den Studierenden aufzeigen, ob sie sich für das gewählte Studienfach eignen oder nicht. Daher wurde festgelegt, dass man für die Klausuren der GOP jeweils nur eine Wiederholung zur Verfügung hat und diese spätestens nach dem dritten Studiensemester bestanden sein müssen.Somit gilt:Von Anfang an mit lernen, um alle 5 GOPs in den ersten beiden Semestern zu bestehen und sich erfolgreich auf den Weg zum Bachelor zu machen.

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  • Hochschulwahl

    Hochschulwahlen finden bei einem Großteil der Studierenden zu Unrecht wenig Beachtung. Anders als etwa die Schülermitverwaltung an Schulen kann die Studierendenvertretung schon viel bewegen und nimmt an der Entscheidung über die Verwendung der Studienbeiträge teil. Wer sein Geld sinnvoll investiert und Entscheidungen, auch über das eigene Studium, in seinem eigenen Interesse getroffen sehen will, tut gut daran, zu wählen. Nur ein hohes Wahlergebnis ist unsere Legitimationsgrundlage und gleichzeitig auch Motivation.

    Gewählt wird an der Universität nur im Sommersemester. Dabei geht ihr einfach in das Wahlbüro und habt eure Studentenausweis dabei.

    Die obige Abbildung soll euch das System erläutern: Gewählt wird dabei ein Teil des Konvents (sozusagen das Studentenparlament) und die Fachschaft der Fakultät. Jede Fakultät hat nur eine gewählte Fachschaft, aber viele Fachschaftsinitiativen für die einzelnen Studiengänge.

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  • Die vier Studenten mit den meisten Stimmen aus der Fachschaft werden in den Fakultätsrat entsandt. Dieser ist das entscheidende Organ an der Fakultät, hier werden die einzelnen Kommissionen eingesetzt. Der Fakultätsrat beruft also auch Vertreter in die Studienbeitragskommissionen, die Studienkommissionen (Stuko), die Kommission für Lehre, ... Abschließend entsendet die Fachschaft auch noch Studenten in den Konvent.Die zweite Hälfte des Konvents wird direkt von allen Studenten der gesamten Universität gewählt. Der Konvent wiederum entsendet Studenten in den Senat und bildet den Sprecherrat (die Exekutive der Studierendenvertretung). Oft hat so die Stimme der Studierenden entscheidenden Einfluss auf das Geschehen an der Universität in allen Hierarchiestufen. Wer jetzt neugierig ist und vielleicht auch selber Kandidat sein möchte, kann sich einfach bei uns melden([email protected]) und ganz formlos zum nächsten Treffen kommen.

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    mailto:[email protected]

  • StudiengebührenSeit dem Sommersemester 2007 werden an allen bayerischen Hochschulen Studiengebühren erhoben. In Erlangen belaufen sich die Gebühren – wie an den meisten anderen bayerischen Universitäten – auf 500 Euro. Die Gebühren müssen zusammen mit dem weiterhin zu entrichtenden Semesterbeitrag von 92 Euro (42 Euro für das Studentenwerk, 50 Euro an den Freistaat als Verwaltungskostenbeitrag) zur Immatrikulation und Rückmeldung überwiesen werden. Die Befreiung von den Gebühren ist in einigen Fällen möglich, muss aber für jedes Semester einzeln beantragt werden. Das Geld geht direkt an die Universität, die es ihrerseits per Gesetz nur zur Verbesserung der Lehr- und Studiensituation verwenden darf.

    MittelverteilungDie Rahmenbedingungen für die Mittelverteilung der Studienbeiträge war aus studentischer Sicht das zentrale Thema in der Hochschulpolitik in den letzten beiden Jahren. Zusammen mit Studierendenvertretern aus den FSIen und allen anderen studentischen Gruppierungen haben wir dafür gekämpft, in Zukunft einen möglichst großen Einfluss auf die Mittelverwendung zu haben und so viel Geld wie möglich an den einzelnen Fakultäten zur Verfügung zu haben. Auch wenn wir leider nicht alle unsere Ziele durchsetzen konnten, ist das, was wir erreicht haben, durchaus zufriedenstellend, da wir in Erlangen großen Einfluss auf die Mittelverwendung ausüben können.Auf Uni-Ebene entscheidet ein Gremium aus Hochschulleitung, Mitarbeitern und dem studentischen Sprecherrat. Dieses Gremium kann über maximal 25% der Netto-Mittel verfügen. Die restlichen Mittel fließen proportional zur Anzahl der Studierenden an die einzelnen Fakultäten. Auf Fakultäts-Ebene gibt es wiederum ein spezielles Gremium, welches für die Mittelverwendung zuständig ist. Im Gegensatz zur Uni-Ebene ist dieses sogar paritätisch besetzt, d.h. also mit genauso vielen Studenten wie Professoren. Die Mittel, die nicht für zentrale Zwecke an der Fakultät verwendet werden, stehen ebenfalls proportional zur Anzahl der Studenten den

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  • einzelnen Fachrichtungen zur Verfügung. Letztes Wort über die Mittelverwendung hat allerdings immer noch die Hochschulleitung.Seit dem letzten Wintersemester erfolgt die Verteilung auf Ebene der Departments, d.h. es gibt für jedes Department eine Kommission mit Studenten und Professoren der entsprechenden Studiengänge.

    Die häufigsten Befreiungsmöglichkeiten• Deine Eltern erhalten für dich im betreffenden Semester

    Kindergeld, und du hast noch mindestens zwei Geschwister, für die deine Eltern ebenfalls in dem Zeitraum Kindergeld beziehen.

    • Du hast die gesetzliche Fürsorge – i.d.R. durch Zeugung :-) – für ein Kind, das noch keine elf Jahre alt ist.

    • Du bist im betreffenden Semester beurlaubt.• Du hast eine schwere Behinderung.

    Wenn du Fragen dazu hast, dann wende dich an deine Fachschaft.

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  • UnivIShttp://univis.uni-erlangen.deAm Informationssystem der Uni kommt ihr nicht vorbei. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas unübersichtlich aussieht, bekommt ihr hier alle Infos, die das Studentenherz begehrt.Das geht los mit dem Stundenplan. Wenn dort eine Veranstaltung in einem Raum eingetragen ist, den ihr nicht kennt, gibt es Abhilfe: Auch danach könnt ihr suchen. Ebenso wie nach Mitarbeitern der Uni, einschließlich der Kontaktinformationen – wenn ihr beispielsweise eine Frage zu einer angebotenen Lehrveranstaltung habt.

    Doch nun zur wichtigsten Information: wie kommt ihr an euren Vorlesungsplan?Im Prinzip ist das ganz einfach, auf der Startseite im Bereich Lehre auf den Link Vorlesungsverzeichnis nach Studiengängen (Technische Fakultät) klicken. Dort könnt ihr euch über euren Studiengang und euer Semester zu den Veranstaltungen durchhangeln, die für euch relevant sind.Um das Ganze übersichtlicher darzustellen, gibt es in der Navigationsleiste auf der linken Seite die Option „Stundenplan“.Kommt es durch mehrfach angebotene Veranstaltungen, z.B. Mathe-Übungen, zu Überschneidungen, könnt ihr auch die Lehrveranstaltungen auswählen, die ihr besuchen möchtet und nur diese darstellen lassen. Besonders wenn in höheren Semestern Wahlfächer hinzukommen, ist das wichtig.Die umfangreichen Möglichkeiten des UnivIS lassen sich am besten herausfinden, wenn ihr einfach ein bisschen herumklickt und schaut, was alles geht. So könnt ihr ja mal spaßeshalber die Anzahl der Sitzplätze der großen Hörsäle nachschlagen.

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    http://univis.uni-erlangen.de/

  • Mein Campus, StudOn, W.A.S.W.A.S.?Die gute Nachricht: Ob Kursanmeldung oder Studiengangwechsel, den meisten organisatorischen Kram fürs Studium könnt ihr mittlerweile online erledigen.Die schlechte Nachricht: Es gibt fast genauso viele Plattformen dafür, wie es Funktionen gibt. In Zukunft soll aber eine Vereinheitlichung auf die zwei Systeme „Mein Campus“ und „StudOn“ stattfinden.

    Für euch am wichtigsten ist „Mein Campus“. Das erreicht ihr unter http://www.campus.uni-erlangen.de. Anmelden könnt ihr euch beim ersten Mal mit eurer achtstelligen Benutzerkennung (auf eurem Studentenausweis) und eurem RRZE-Passwort. Nach dem Anmelden könnt ihr dort Studentenausweis und Immatrikulationsbescheinigungen ausdrucken, euch für Prüfungen an- und abmelden (Anmeldezeitraum beachten!) und eure bisherigen Prüfungsergebnisse einsehen.Skripte und Informationen zu einzelnen Kursen findet ihr hauptsächlich auf den Internetseiten der Lehrstühle. Da kommt während des Semesters schon mal eine ordentliche Linksammlung zusammen. Um da Übersicht zu schaffen, bietet die Plattform StudOn (http://www.studon.uni-erlangen.de) den Lehrstühlen die Möglichkeit, Informationen und Lehrmaterial zentral zur Verfügung zu stellen. Leider wird diese Möglichkeit bisher nur sporadisch genutzt, weshalb StudOn vorerst nur einen weiteren Link in eurer Sammlung darstellt.Beim ersten Anmelden müsst ihr euch mit Matrikelnummer und Benutzerkennung registrieren.In manchen Studienfächern werdet ihr noch mit „W.A.S.“ konfrontiert. Das „Web-Anmelde-System“ erreicht ihr unterhttp://www.was.dienste.uni-erlangen.de.

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    http://www.was.dienste.uni-erlangen.de/http://www.studon.uni-erlangen.de/http://www.campus.uni-erlangen.de/

  • Lageplan TechFak

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  • Mensa & Co.

    Mensa SüdDie Mensa Süd ist die Mensa an der TechFak. Sie ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 11:30 bis 14:00 geöffnet. Auf den vier Ausgabelinien gibt es jeweils eine Hauptspeise sowie verschiedene Suppen, Salate, Beilagen und Desserts. In der Regel wird mindestens ein vegetarisches Gericht angeboten (meist auf Linie 2). Sollte das einmal nicht der Fall sein, gibt es immer noch die Salatbar zwischen den Linien 2 und 3, an der man sich einen eigenen Salat je nach Geschmack zusammenstellen kann. Seit kurzem gibt es auch eine Suppenbar, an der man sich zwischen zwei Suppen entscheiden kann. Das Angebot wechselt täglich und ist durchaus empfehlenswert. Teilweise herrscht in der Mensa sehr großer Andrang, vor allem kurz nachdem die Vorlesungen im H7 bis H9 zu Ende gehen (um 11:45). Wenn ihr nicht lange anstehen wollt und ihr es einrichten könnt, solltet ihr versuchen, nicht zu diesen Stoßzeiten in die Mensa zu gehen.TIPP: Nehmt euch an der Geschirrausgabe einen Suppenlöffel mehr mit. Die Tabletts, auf denen ihr das Essen bekommt, sind über die Jahre nicht mehr so ganz gerade. :o) Indem ihr den zusätzlichen Löffel unter eine der Ecken des Tabletts klemmt, könnt ihr verhindern, dass es während des Essens dauernd wackelt.

    StadtmensaDie Stadtmensa befindet sich im Studentenhaus am Langemarckplatz und kommt für euch dann in Frage, wenn ihr über Mittag in der Stadt seid. Öffnungszeiten und Gerichte unterscheiden sich nur unwesentlich von denen der Mensa Süd.TIPP: Da die Stadtmensa das Essen auf Tellern serviert, ist es NICHT nötig, sich einen zusätzlichen Löffel mitzunehmen. Die Tabletts sind eben und müssen daher nicht ausbalanciert werden. :-)

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  • CafeteWer früher als zu den Mensa-Zeiten Hunger bekommt oder wem das Essen dort mal nicht zusagt, sollte in die Cafete unter der Mensa gehen. Dort bekommt man belegte Brötchen, Kuchen, Durstlöscher aller Art wie Tee und Kaffee und zur Mittagszeit auch Schnitzel mit Kartoffelsalat oder ähnliches. Seit einigen Jahren gibt es eine extra Espresso-Bar, bei der man über den einfachen Kaffee hinausgehende, leckere Varianten der Kaffeekultur genießen kann. Die Cafete öffnet um 08:00 morgens und schließt Montag/Dienstag um 15:15, Mittwoch/Donnerstag um 15:00, und am Freitag ist sie bis 14:45 geöffnet. Die Öffnungszeiten der Espresso-Bar sind Montag bis Donnerstag von 10:00 bis 20:00 und Freitag zwischen 08:30 und 14:30. Seit WS 2006/07 kann man dort bis 20:00 auch Pizza und diverse Kräuterbaguettes genießen. Wer mal in der Innenstadt Sehnsucht nach einer Cafete bekommen sollte, sei an folgende Orte verwiesen:

    • neben der Stadtmensa• in der Unibibliothek• hinter dem Audimax

    Fraunhofer-CafeteriaDas Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie, das sich ebenfalls auf dem Südgelände befindet, unterhält eine eigene Cafeteria. Sie liegt preislich etwas über der Mensa, aber das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut, da die Qualität mitunter deutlich über der Mensa liegt. Durch den Fußmarsch und durch die Tatsache, dass man bedient wird, ist der Zeitaufwand allerdings etwas höher, was ihr bei knappen Mittagspausen berücksichtigen solltet. http://www.iisb.fraunhofer.de/de/cafeteria/cafeteria.htm

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    http://www.iisb.fraunhofer.de/de/cafeteria/cafeteria.htm

  • Sonstige NahrungsquellenAußerdem gibt es am Südgelände noch den Kiosk auf dem Roten Platz. Seine Öffnungszeiten sind von 06:30 bis ca. 17:00, freitags nur bis ca. 16:00. Das Angebot ist ähnlich wie in den Cafeterien und reicht von belegten Brötchen, Kuchen, Tee, Kaffee, bis hin zu Bier. Letzte Alternative, um den kleinen Hunger oder Durst zu stillen, sind die Automaten. Am Südgelände sind diese im Eingangsbereich der Mensa, bei den Kopierern gegenüber vom H7 und seit einiger Zeit auch im linken Glaskasten des blauen Hochhauses zu finden.

    ZahlungssystemDas Zahlungssystem ist im Bereich der Mensen ausschließlich bargeldlos mit RFID-Chipkarten (auch GiroVend-Karten genannt) Falls ihr noch keine Mensakarte habt, könnt ihr eine im Erdgeschoss des Mensa-Gebäudes erwerben. Wenn euer Guthaben aufgebraucht ist, müsst ihr eure Karte an einer der Aufwertungs-Stationen „aufladen“. Es empfiehlt sich, keine allzu großen Geldbeträge auf die Karten zu laden, da es immer mal wieder vorkommen kann, dass die Karten kaputt gehen. In diesem Fall ist das Geld zwar nicht ganz verloren, aber man muss ja kein Risiko eingehen.Ihr könnt mit den Mensakarten auch in den verschiedenen Cafeterien bezahlen, nur der Kiosk und die Automaten sind nicht in dieses Zahlungssystem eingebunden. Dort müsst ihr mit „echten“ Euros zahlen.

    Weitere Infos und die aktuellen Speisepläne kann man sich im Internet anschauen:http://www.studentenwerk.uni- erlangen.de/

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    file:///F:/Mechatronik/FSI/Erstieinf?hrung 2008/ESE-Hefte/http://www.studentenwerk.uni- erlangen.de/

  • Tipps und Tricks

    Bibliotheken (Bib)Im sonnigen Süden gibt es drei verschiedene Bibliotheken, die im Laufe des Studiums wichtig sind. Die wichtigste davon ist die Technisch-Naturwissenschaftliche Zweigbibliothek (TNZB). Dort gibt es einen großen Bestand allgemeiner Lehrbücher, die besonders im Grundstudium benötigt werden. Hier werden auch Einführungen zu Beginn des Semesters angeboten, um Euch die Möglichkeiten der Literaturrecherche zu erläutern.

    Zahlreiche Bücher sind mittlerweile im Internet auch als PDF-Dateien zum Download verfügbar.

    ComputerzugangFür Computerzugang am RRZE bei der Service-Theke, Martensstr. 1, 1. Stock nachfragen.Die Öffnungszeiten in Erlangen sind Mo bis Fr von 09:00 – 12:00 und Mo bis Do 13:30 – 16:30.

    DruckerkontoUm die in den vom RRZE verwalteten Rechnerräume aufgestellten Drucker nutzen zu können, müsst ihr für ausreichend Guthaben sorgen. Man kann dieses an der Servicetheke des Rechenzentrums gegen Bargeld aufladen.

    Einwohnermeldeamt (im Rathaus)Dort sollte man sich innerhalb der ersten Tage melden und zumindest einen Zweitwohnsitz in Erlangen anmelden, wenn man nicht mehr bei Mami und Papi wohnt. Das kostet nichts und spart möglicherweise dicken Ärger.

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  • GeldEigentlich sollte man ja nicht darüber sprechen, sondern nur viel davon haben... Da das leider meistens nicht so ist, gibt es an dieser Stelle einige Tipps. In Erlangen gibt’s eine Stipendienstelle, die NICHT nur Gelder an Superbegabte verteilt. Hier kann jeder Student mit etwas Glück einen Büchergutschein für 700 € (Karl-Oskar-Forster-Stiftung) oder eine einmalige Zahlung von 1000 € abstauben. Die Stipendienstelle ist in der Halbmondstraße im gleichen Gebäude wie die Einschreibung. Jeder nicht allzu Wohlhabende kann sich auf dem Sozialamt (im Rathaus) die Telekomgrundgebühr fürs Telefon ermäßigen lassen. Man braucht dazu einen Antrag vom Telekomladen, eine Bescheinigung über die Einkünfte, eine Immatrikulationsbescheinigung und den Mietvertrag. Bei dieser Gelegenheit kann man sich an der gleichen Stelle von den Rundfunkgebühren befreien lassen – bei der GEZ sollten man aber immer vorsichtig sein (Adressmafia!). Zum kostenlosen DSL-Anschluss kann einem e-fellows.net verhelfen. Auch an der Uni kann man sich etwas dazuverdienen und einen Hiwi-Job (Hilfswissenschaftler) annehmen. Teilweise werden Hiwi-Jobs angeboten, für die keinerlei Fachkenntnisse nötig sind, beispielsweise in der Bibliothek. Meistens werden die Jobs doch von unseren Lehrstühlen angeboten und solange man im Grundstudium ist, fühlt man sich dadurch wenig angesprochen, weil man ja von dem Fach noch überhaupt keine Ahnung hat. Häufig ist jedoch gesunder Menschenverstand und ein bisschen Geschick in praktischen Angelegenheit gefragt, so dass sich durchaus der Weg zu dem entsprechenden Lehrstuhl lohnen kann. Die Bezahlung ist relativ schlecht, dafür kann die Arbeitszeit oft völlig frei gewählt werden. Anstatt die Freistunden in der Cafeteria zu verbringen, verdient man sich so noch ein paar Euros und schafft bereits erste Kontakte zu einem Lehrstuhl.

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  • BAFöGBAFöG ist eine staatliche finanzielle Unterstützung für Studenten und Auszubildende. Information gibt es im Internet unter http://www.bafoeg.bmbf.de/ oder direkt beim Amt für Ausbildungsförderung:

    Hofmannstraße 2791052 ErlangenTel.: 09131 / 8917-0Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr 08:30 – 12:00, Mo und Do 13:00 – 16:00

    Prüfungen und ScheineNach einem jeden Semester wird es für uns Ingenieure Zeit Prüfungen abzulegen. Für diese muss man sich üblicherweise eine recht lange Zeit im Voraus anmelden – Für die Prüfungen nach dem 1. Semester ist das der Zeitraum von 17.11. bis 30.11.2008. Die Anmeldung erfolgt im Internet unterhttps://www.campus.uni-erlangen.de/

    PrüfungsordnungIn dieser rechtsverbindlichen Schrift ist alles festgeschrieben, was man zur Erlangung des Akademischen Grades B.Sc./M.Sc. tun muss. Ein Blick in die allgemeine Prüfungsordnung der Technischen Fakultät und die des eigenen Studiengangs ist dringend anzuraten. Denn da steht nicht nur, wie oft man etwas wiederholen kann, sondern auch die Regelungen für den Krankheitsfall bei Prüfungen.

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    https://www.campus.uni-erlangen.de/http://www.bafoeg.bmbf.de/

  • Fortbewegung in und um Erlangen

    RadelnEin großer Vorteil Erlangens gegenüber anderen Städten ist das gut ausgebaute Netz an Fahrradwegen. Das ist wohl auch einer der Gründe, warum Erlangen im ADFC-Fahrradklimatest 2005 auf Platz eins der Städte bis 200.000 Einwohner gekommen ist. Von Nord nach Süd gelangt man mit dem Rad leicht in 20 Minuten. Wer Erlangens Fahrradwege nicht per „learning-by-doing“ kennenlernen will, kann sich die Karte „Radfahren in Erlangen“ beispielsweise bei der Stadtverwaltung oder beim Verkehrsverein abholen.

    Habt ihr die Turbulenzen des Winters überstanden, lockt es euch vielleicht in die Natur. Spätestens dann seht ihr, dass das Paradies für Fahrradfahrer nicht an der Stadtgrenze Erlangens endet. Am Europakanal entlang fährt man binnen einer Stunde nach Fürth (Richtung Süden, Abfahrt vom Kanal empfiehlt sich bei dem großen aufgeschütteten Hügel), zum Dechsendorfer Weiher (Richtung Norden, am besten am linken Ufer halten, es führt ein beschilderter Radweg nach Westen weg) oder zum Baiersdorfer Weiher (auch Richtung Norden, jedoch hält man sich hier am besten auf der rechten Uferseite, nach Möhrendorf sieht man zur Rechten dann eine querverlaufende Allee, hier abfahren). Natürlich kann man am Kanal auch noch weitere Strecken zurücklegen...

    Auch in die anderen Himmelsrichtungen gehen von Erlangen viele, teilweise sehr idyllische Radwege aus. Es empfiehlt sich hierfür eine Radwanderkarte für Mittelfranken (ADFC-Regionalkarte). Eine Karte für das bayernweite Fernradwegenetz kann man sich kostenlos bestellen unter http://bayerninfo.de. In der Wellblechbaracke vor dem Seiteneingang des E-Werks befindet sich die offene Fahrradwerkstatt, in der ihr Werkzeuge und Know-How umsonst oder zumindest gegen eine kleine Spende zur Verfügung gestellt bekommt. Die Menschen, die dort arbeiten, sind normalerweise sehr geduldig und teilen gerne ihr – manchmal wirklich erstaunlich umfangreiches – Wissen mit euch. Allerdings hat auch ihre Geduld

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    http://bayerninfo.de/

  • ein Ende, wenn sie merken, dass Studenten kommen, die erwarten, dass man ihnen ihr Fahrrad repariert.

    Die Öffnungszeiten sind:Dienstag 15:00 – 18:00Mittwoch 15:00 – 18:00Donnerstag 17:30 – 20:30Freitag 15:00 – 18:00Samstag 15:00 – 18:00

    Inline-SkatingIn und um Erlangen herum gibt es viele schöne Möglichkeiten zum Inline-Skaten. Allerdings sollte man unbedingt sicher auf den Rollen stehen, wenn man im Innenstadtverkehr teilnehmen will Außerdem ist es in manchen Geschäften (o.ä.) nicht gerne gesehen oder gar verboten, mit Skates hineinzuflitzen.

    Die BahnDie Bahn ist ideal, wenn man nach Fürth oder in die Nürnberger Innenstadt will. Verbindungen bestehen fast immer zweimal pro Stunde. Auch für Fahrten ins Umland kann man gut die Bahn benutzen. Wer abends fortgeht, sollte beachten, dass der letzte Zug von Nürnberg nach Erlangen bereits um 01:06 fährt, der letzte in Gegenrichtung um 00:18. Am Freitag und Samstag besteht durch die Nightliner-Busse die ganze Nacht eine Verbindung zwischen Erlangen und Nürnberg.

    BusfahrenZu guter Letzt ist Erlangen von einem Busstreckennetz (http://vgn.de) durchzogen. Man kommt in vertretbarer Zeit überall hin.

    Mit dem Bus von und zur TechFakVom Erlanger Zentrum aus mit den Linien 30/30E, 287, 293 und 295 und von Nürnberg-Thon aus mit der 30/30E (andere Richtung). Die Linien 30/30E und 295 sind morgens leerer, halten allerdings nicht

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    http://vgn.de/

  • vor der „Haustür“ der Technischen Fakultät, sondern an der B4 („Erlangen Süd“), etwa 200 m entfernt. Wer in Büchenbach (außer im Nordteil) oder in der Ecke Herzogenaurach/Kriegenbrunn/Hüttendorf wohnt und ca. 10 Minuten Fußmarsch nicht scheut, kann auch direkt mit den Linien 288 oder 289 bzw. 201 zur Gebbertstraße fahren und den Rest laufen. Die Linie 293 verbindet die Technische Fakultät direkt mit dem Zollhaus (Knotenpunkt in Richtung Osten), dem Audimax (Haltestelle Lorlebergplatz) und Büchenbach-Nord. Nightliner Freitag und Samstag Nachts gibt es den Nightliner, der Erlangen nicht nur mit den Vororten, sondern auch mit Nürnberg verbindet.

    AllgemeinDie Taktzeiten hängen bei fast allen Linien von der Tageszeit ab. Die verschiedenen Linien treffen sich zur vollen Stunde am Hugenottenplatz und am Nürnberger Hauptbahnhof.

    FahrkartenFür Strecken innerhalb von Erlangen gibt es eine 5er-Streifenkarte für Kurzstrecken, wo man für eine einfache Fahrt einen Streifen im Bus abstempelt. Für Strecken außerhalb Erlangens kauft man sich am besten eine 10er-Streifenkarte – wie viele Streifen man stempeln muss, hängt davon ab, wie viele Tarifzonen man durchquert, in Nürnbergs Innenstadt z.B. vier. Erhältlich sind die 10er-Streifenkarten am Bahnhof und an ausgewählten Busstationen. Wer eine Strecke am gleichen Tag auch wieder zurückreisen will, ist mit einer Tageskarte am besten beraten.

    Für Studenten, die regelmäßig innerhalb der Vorlesungszeit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Erlangen unterwegs sind, bietet sich eine Semestermarke an. Diese gilt in ganz Erlangen und kostet für das Wintersemester 72,50 €.Wer außerhalb des Stadtgebietes von Erlangen wohnt, hat mehrere Möglichkeiten. Zum einen gibt es die Semestermarke auch für den Bereich Nürnberg/Fürth/Stein/Erlangen für 216,70 €. Desweiteren kann man sich eine Mobicard zulegen, die besonders günstig ist, wenn man erst nach 09:00 fahren möchte. Als dritte Möglichkeit bleiben noch die Schülermonatskarten, die man sich auch als

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  • Student kaufen kann. Die im jeweiligen Fall günstigste Variante findet man leicht heraus, indem man auf http://vgn.de nach seiner Verbindung sucht und sich den Fahrpreis anzeigen lässt. Alle Karten gibt es in den Kundenbüros des VGN; in Erlangen sind diese am Hugenottenplatz und im Bahnhof zu finden. Weitere Informationen zu den einzelnen Karten gibt es auf der Webseite des VGN.

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    http://vgn.de/

  • Kneipenführer ErlangenDie Finanzstärke der Studenten hat es ermöglicht, dass an jeder Ecke und in jeder Gasse Cocktailbars aus dem Boden sprießen. Will man sein BAföG nicht am ersten Tag des Monats komplett auf den Tresen knallen, so sollte man unbedingt die Happy Hours der verschiedenen Lokale studieren! Außerdem haben einige Bars an den Dienstagen (Studentennacht!) Spezialpreise. Hier noch eine kleine Auswahl aus der schier unendlichen Fülle von Lokalitäten:

    KANAPEE, Neue Straße Das Kanapee hat angeblich die süßesten Bedienungen in Erlangen. Man munkelt, hier träfen sich die Kollegen der sanitären Studiengänge am liebsten. Eng, aber auch sehr gemütlich mit Sofas und verwinkelten Ecken, kann man es sich hier ab 18:00 bei einem Zirndorfer gutgehen lassen. Oft ist es schwierig einen Platz zu finden. Im Sommer kann man auch im grünen Hinterhof unter einer Kastanie sitzen. Neben fränkischen Bieren kann man auch internationale Biere wie Hannen Alt, Kilkenny und Guinness genießen, oder, wenn es mal wieder in der Mensa nur Eintopf gab, eine Pizza verspeisen (beachte hierzu das Donnerstags-Special!). Wem das zu langweilig ist, kann im Raum nebenan flippern oder Billard spielen.

    PAPA JOE’S / Zirkel, Martin-Luther-PlatzIm Papa’s trifft sich am Samstag die Schicki-Micki-Szene aus Erlangen und Umgebung. Hier werden bei House-Musik mit Live-DJ die Schneggen gecheggt (und natürlich auch umgekehrt!). Anschließend geht es in den Zirkel, das ebenfalls zum Papa’s gehört. Hier kann dann bei eher HipHop-lastiger Musik bis tief in die Nacht getanzt und gebaggert werden. Unter der Woche geht es im Papa’s etwas beschaulicher zu. Man kann hier auch gut essen, sollte aber die täglich wechselnden Specials beachten.

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  • TIO, HauptpostEine ganz gute Cocktailbar. Hier gibt es neben einer großen Auswahl Cocktails auch gute Pizzen und italienische Speisen – besonders zu empfehlen ist die Pizza-Happy-Hour von 23:00 – 01:00 mit wagenrad-großen Pizzen zu Schnäppchen-Preisen.

    Wheeler’s Pub, HalbmondstraßeGemütliches Irish Pub mit Couch-Club, Biergarten und Kolonial-Lounge direkt neben der Studentenkanzlei. Bietet große Auswahl an irischen Spezialitäten zu gesitteten Preisen. Es gibt regelmäßig Studentenspecials. Wer im Winter in den Couch-Club möchte, sollte frühzeitig über eine Reservierung nachdenken. Schön ist auch die große Bücherwand, die am Nachmittag zum Schmökern bei einem 5-Uhr-Tee einlädt.

    STEINBACH BRÄU, CedernstraßeHier eine Adresse für alle Fans ursprünglichen Bieres. Das Bier wird selbst gebraut und das auch nur in kleinen Mengen. Im Normalfall werden Storchenbier, ein naturtrübes, helles Bier, und Goldblondchen, ein helles Hefeweizen ausgeschenkt. Zusätzlich gibt es fast immer ein Spezialbier, so z.B. zur Bergkirchweih. Ansonsten kommen noch die Körnerfresser auf ihre Kosten, da auf jedem Tisch ein Schälchen mit Vogelfutter/gerösteter Gerste steht. Für Nicht-Bier-Trinker sieht es hier eher schlecht aus; diese seien auf andere Kneipen in diesem Bierführer verwiesen.

    Havanna Bar, EngelstraßeDie wohl beste Cocktailbar Erlangens – mehrfach regional und überregional ausgezeichnet. Es gibt eine riesige Auswahl exzellenter Cocktails aller Art, sowohl die üblichen Standardcocktails, die sich in jeder Bar finden, als auch herausragende Eigenkreationen (unbedingt testen!). Die Happy-Hour liegt hier zwischen 19:00 und 21:00 und diese sollte man auch ausnutzen, denn nach 20:00 wird es schwer dort noch einen Platz zu bekommen.

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  • ENTLA’S KELLER, BurgbergFür alle Nicht-Franken: Entla = Ente; das bedeutet, dass man auf den Keller hinauf läuft und zurück watschelt, weil es so gut läuft. Denn hier gibt es im Sommer zwischen Mai und September ein kühles Getränk aus einer großen Erlanger Brauerei, wodurch Laufen und Reaktionsvermögen beeinträchtigt werden können. Im Ausschank gibt es meist Zwickel, ein hefetrübes, helles, nicht zu starkes Bier, was aber durch übermäßigen Genuss aus 1l-Eimern (Nicht-Bayern gewöhnen sich relativ schnell an die praktischen, großen Gebinde) auch seine volle Wirkung entfalten kann. Zur Bergkirchweihzeit gibt es dann Festbier, das so genannte Bergbier, was etwas mehr (ca. 6%) Alkohol enthält. Mit dem Alkoholgehalt steigen dann zu dieser Zeit die Bierpreise. Ansonsten gibt es auch für Nicht-Fahrradfahrer Radler oder Andere alkoholfreie Getränke. Zudem wird vor allem an Wochenenden und Feiertagen eine reichhaltige Palette an Speisen bereitgehalten. Genießen kann man das Ganze unter großen, alten Laubbäumen. Übrigens darf man sich die Brotzeit auch selber mitbringen. Man findet hier auch viele Jugendliche und Studenten, vor allem am Freitag und Samstag Abend an warmen Tagen. An solchen Tagen lohnt es sich durchaus, mal die Mühen des Berganstiegs auf sich zu nehmen und der Stadt zu entfliehen. Wenn es dann kühler wird und der Entlas-Wirt um 22:00 mit seiner Glocke läutet, wird es sowieso langsam Zeit, dem Burgberg den Rücken zu kehren und andere Gefilde in der Innenstadt aufzusuchen.

    Strohalm, Hauptstraße / Martin-Luther-PlatzGemütliche Kellerkneipe mit Livemusik. Hier gibt es fränkische Biere vom Fass, sowie ein etwas "gesetzteres" Publikum. Hier trifft man auch ab und an die Jungs von JBO.

    Pleitegeier, Martin-Luther-PlatzKlassische Erlanger Studentenkneipe – Wochentags stets gut gefüllt. Bier zu zivilen Preisen.

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  • Smile/Hühnertod, Fuchsenwiese gegenüber E-WerkIm Hühnertod gibt es Hühnchen in jeglichen Varianten, ob frittiert oder gegrillt. Böse Zungen behaupten, dass sich im Smile die Leute treffen, die zu betrunken sind, um noch ins E-Werk rein zu kommen. Während der Bergkirchweih ein wichtiger Punkt, um den „Absturz“ zu vollenden.

    Events

    Arena-FestivalDas internationale Festival „ARENA... der jungen Künste“ bietet eine Bühne für zeitgenössische, junge Kunst aus der ganzen Welt. ARENA – das sind spartenübergreifende, multimediale, und unabhängige Projekte aus dem Bereich der darstellenden und bildenden Kunst. Das Spektrum des Festivals umfasst sowohl Produktionen professioneller Gruppen als auch experimentelle Performances noch unentdeckter Talente. Findet normalerweise jedes Jahr im Juni statt und wird von Studenten der Uni Erlangen organisiert.

    Comic-SalonErlangen als Comic-Hauptstadt Deutschlands kommt seinen Verpflichtungen alle zwei Jahre nach. Die namhaften Künstler verharren nicht nur, um den Fans Signaturen auf die verehrten Heftchen zu kritzeln, sondern treten oftmals auch vors Volk, um ihm ihre Maltechniken oder persönlichen Geschichten über dieses und jenes Comic zu erzählen.

    FakultätsfesteSo wie die Wohnheime haben auch die verschiedenen Fakultäten ihre eigene Festkultur entwickelt. Oft bekommt man durch Mundpropaganda nur die Events mit, die vom Fachlichen her nahe beim Eigenen liegen. Man sollte also die Augen offen halten, ob nicht doch die Tage ein Flyer oder ein kleines Plakat in der Gegend

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  • herumschwirrt. Eines dieser Feste ist seit ein paar Jahren das TechFak-Sommerfest. Ab mittags gibt es was zu essen vom Grill und Getränke aus dem Kühlwagen, und abends spielen eine oder zwei Bands. Sowohl die Organisation (der TechFak-FSIen) als auch die Stimmung auf dem Fest hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert, weswegen man sich gerade als TechFakler dieses Fest auf keinen Fall entgehen lassen sollte. Bilder von früheren Festen und Informationen zum nächsten Fest findet ihr unterhttp://techfak-sommerfest.de.

    FeuerzangenbowleJippi, das ist ein Spaß! Hunderte Studenten finden sich mit diversen Utensilien (Taschenlampe, Thermoskanne, Wecker, Plätzchen, ...?) im H7 ein, um den berühmten Film aus vergangenen Zeiten zu zelebrieren. Gegen einen geringen Unkostenbeitrag findet man Einlass in eine der zwei aufeinanderfolgenden abendlichen Vorstellungen. Vielleicht lädt am gleichen Abend auch ein Wohnheim in der Nähe wieder auf einen Glühwein ein (HaWo, Ratiborer)?

    PoetenfestIm schönen Sommer finden sich allerlei Gestalten im Schlossgarten ein, um ihre literarischen und eben auch poetischen Kreationen unters Volk zu bringen. Wer professionelle Werke von ihren Autoren direkt vernehmen will, sollte dieses kulturell außergewöhnliche Ereignis auf keinen Fall verpassen.

    Poetry SlamWie im Titel schon versteckt, geht’s hier Schlag auf Schlag: Talentierte Poeten können sich bei diesem Wettbewerb anmelden und ihre Werke dem Publikum präsentieren. Ist die Macht mit dem Poeten, darf er in höhere Gefilde aufsteigen und versuchen, sich in der nächsten Runde zu behaupten. Auch für die Nicht-Literaten unter uns ist der Poetry Slam (ausgetragen auf der Kellerbühne im E-Werk) immer einen Besuch wert.

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    http://techfak-sommerfest.de/

  • SkatenightSkaten bietet sich in der prinzipiell ziemlich „verkehrsberuhigten“ Stadt Erlangen sehr gut an, auch aufgrund seines flachen Charakters (*höhö*). Die Skatenights stellen deswegen nur den Auftakt für die örtliche Skatergemeinde dar. Die Nürnberger Skatenight soll wesentlich großartiger sein, aber was nicht ist, kann ja noch werden...

    StudentenwohnheimeÜber die Studentenwohnheime gibt es viel zu erzählen; was jedoch die meisten darüber wissen sollten, ist Folgendes: Höchstwahrscheinlich leben viele deiner, dir hoffentlich bald liebgewonnenen, Kommilitonen oder sogar du selbst in einem Studentenwohnheim. Mit ihrer hochkonzentrierten Ansammlung von sogenannten „Studierten“ oder besser solchen, die’s noch werden wollen, sind die Studentenwohnheime gleichermaßen ein Zentrum studentischer Kultur! Die Partys sind zahlreich und legendär! Für denjenigen, der sich auch gerne mal mit seinen Kumpels auf ein Bierchen zusammensetzt und nicht 3,40 für eine Halbe zahlen möchte, seien hier noch die Kneipenabende der Wohnheime erwähnt. Da sich (fast) jedes Wohnheim im Besitz einer Bar befindet, wird diese auch (ziemlich) regelmäßig genutzt: Beispielsweise könnte man regelmäßiger Kneipengänger im Rommel (Mo + Do), HaWo (Do), Alex (Do) oder Sieglitzhof (Mi) werden. Bierpreis: meist ca. 1,50 Euro.

    WohnheimfesteDas ist die studentische Art zu feiern! Normalerweise billige Getränke und billiges Essen (außer eine Band muss mitfinanziert werden) wir garantieren den Willigen jedes Mal aufs Neue eine wirklich entspannte und coole Party! Wer von außerhalb kommt, sollte schon mal bei einem seiner Erlanger Kommilitonen ein Quartier reservieren. Je nach Jahreszeit kommt man im Sommer durch zahlreiche Sommerfeste (legendär: Rommel-Sommerfest) und im Winter durch z.B. Glühweinpartys oder den Rommelfasching voll auf seine Kosten. Auch das Alex ist berühmt für seine ausschweifende Party-Kultur.

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  • Freizeit

    DiskosJetzt wird’s schwierig. Erlangen strotzt nicht gerade vor Diskos. Jeden Dienstag finden sich Hunderte (es scheinen immer Tausende zu sein) Studenten im Zirkel ein und keiner weiß, warum. Ein Grund ist wahrscheinlich, dass dienstags (Studentennacht!) der Eintritt frei ist. Wer nichts gegen Charts, HipHop oder Techno hat und mit vielen Freunden dort ist, wird es wahrscheinlich auch ganz lustig finden.Freunde des Alternativen finden sich hingegen am gleichen Wochentag im E-Werk ein, welches unter dem Motto „Independance“ steht. Das E-Werk bietet auch an anderen Tagen ein buntes Programm an, erwähnenswert sind sicherlich „Immergut-Rocken“, „Hype!“ und „Play“.Dann gibt es da noch den Paisley Park in der Fußgängerzone, welcher eher Club-Charakter hat und seine Gäste an Freitagen und Samstagen (manchmal auch donnerstags) mit House und Black verwöhnt. Vor kurzem hat direkt hinter dem Cinestar (auf dem Gossen-Gelände) die Diskothek „Hörsaal“ eröffnet, die auf ihren zwei Areas angeblich alles von aktuellen Hits, 70/80ern, Soul/R’n’B, Pop & Rock bis hin zu Alternative spielt (http://hoersaal.info/).

    KinosDas größte Kino in Erlangen ist das Cinestar am Ende der Fußgängerzone. Dort werden vor allem die aktuellen Hollywood-Streifen gezeigt. Dienstags und donnerstags ist es billiger, und es gibt das 5-Sterne-Ticket für Leute, die sich auch an den anderen Tagen preiswert Filme anschauen wollen. Wer’s alternativ mag, sollte eines der kleinen Kinos aufsuchen. Also z.B. das Manhattan gegenüber Arcaden (hat übrigens auch ein nettes Café dabei) oder die Lamm-Lichtspiele in der Hauptstraße. Auch im E-Werk-Kino werden regelmäßig Filme gezeigt.

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    http://hoersaal.info/

  • • CineStarNürnberger Str. 31 (Bushaltestelle Neuer Markt); Ticket-Hotline: 09131-8100810Kassenöffnung: Mo-Fr ab 11 Uhr, Sa. + So. ab 10 Uhr

    • Lamm Licht-Spiele Hauptstraße 86 (Bushaltestelle Altstadtmarkt oder Martin-Luther-Pl.),Tel: 09131/207066

    • ManhattanGüterhallenstr. 4 (Bushaltestelle Hauptpost)Telefon: 09131/22223

    • OpenAir Kino im E-WerkFuchsenwiese 1 (ab 20.00 Uhr freies Parken)Tel. 09131/8005-0, Homepage: http://ww.e-werk.de

    Theater• Service-Büro im Markgrafentheater: Theaterplatz 2, Tel:

    09131/862511,Mo – Fr 10:00 – 13:00 und 16:00 – 18:00, Sa 11:00 – 13:00, Mittwoch nachmittags geschlossen

    • Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn: MarkgrafentheaterTel: 09131/862511, Garage Tel: 09131/862380

    • Kartenvorverkauf Erlangen: Rathausplatz (Neuer Markt),Tel: 09131/22195, Mo – Fr 10:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00, Sa 10:00 – 12:00

    • Fifty fifty: Kleinkunst und Kabarett: http:// www.theaterfiftyfifty.de

    • Staatstheater Nürnberg: hier gibt es für ausgewählte Stücke sehr günstige Studentenkarten für 10 €, am besten Studentennewsletter

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    http://www.theaterfiftyfifty.de/http://www.theaterfiftyfifty.de/http://www.e-werk.de/

  • Fitness

    SportlandMünchner StraßeTel.: 09131 / 22025

    XXL-Fitness OHGArtilleriestraße 54Tel.: 09131 / 401899

    Lady StyleDreikönigstraße 6-8Tel.: 09131 / 205542

    McFit Fitness GmbHArilleriestraße 52Tel.: 09131 / 537490

    MeditrainKarl-Zucker-Straße 10Tel.: 09131 / 710701

    Wagenpfeil FitnesscenterSieglitzhofer Straße 16bTel.: 09131 / 54261

    Röthelheimbad (Hallen- und Freibad)Gebbertstraße 121Tel.: 09131 / 8234825

    Frankenhof (Hallenbad und Sauna)Südliche Stadtmauerstraße 35Tel.: 09131 / 862264

    Freibad WestDamaschkestraße 129Tel.: 09131 / 862942

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  • Uni – von A bis ZASSISTENT:Wissenschaftlichr Lehrstuhlmitarbeiter, der gerade promoviert oder habilitiert.

    BAFÖG:Finanzielle staatliche Ausbildungsförderung.

    CIP-POOL:Rechnerraum, CIP steht für Computer-Investitions-Programm.

    C.T.:„Cum tempore“ – eine Viertelstunde später kommen...

    DEKAN:Professor, der für zwei Jahre den Vorsitz einer Fakultät inne hat.

    DEPARTMENT:Zusammenschluss mehrerer Lehrstühle und Teil einer Fakultät.

    EMERITIERUNG:Versetzung in den Ruhestand bei Professoren.

    EXMATRIKULATION:Denk nicht mal dran...

    FACHSCHAFT:Eigentlich die Studenten eines Fachbereichs, oft jedoch als Synonym für die Studentenvertretung benutzt.

    FAKULTÄT:Teil einer Uni. Die FAU hat 5 Fakultäten, darunter die Technische Fakultät.

    FSI:Fachschaftsinitiative – unabhängiger Zusammenschluss engagierter Studenten.

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  • HABILITATION:Anschließend an eine Promotion; Erwerb der Lehrberechtigung an Hochschulen.

    HIWI:Wissenschaftliche studentische Hilfskraft an einem Lehrstuhl, oft als Übungsleiter. Für gute Studenten immer eine Überlegung wert!

    IBZ:Informations- und Beratungszentrum für Studiengestaltung.

    MODUL:„Ist eine zeitlich zusammenhängende und in sich geschlossene abprüfbare Lehr- und Lerneinheit“. Normalerweise eine Vorlesung mit dazugehöriger Übung und einer Klausur am Ende.

    PROMOTION:Wissenschaftliches Arbeiten zum Erlangen des Doktor-Grades.

    PRÜFUNGSAMT:Zuständig für Prüfungsanmeldung und Fragen rund um Prüfungen.

    PRÜFUNGSAUSSCHUSS:Zuständig für Anrechnung von Studienleistungen und Härtefallanträgen.

    PRÜFUNGSORDNUNG:Legt fest, wann man wie oft durch welche Prüfung fallen darf, und wer einem dann den Kopf abreißt.

    PRÄSIDENT:Vorsitzender der gesamten Universität.

    REKURSION:Siehe Rekursion.

    RÜCKMELDUNG:Anmeldung für das nächste Semester. Nicht vergessen, sonst Exmatrikulation!

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  • SCHEIN:Leistungsnachweis, der nicht in die Berechnung des Vor-/Hauptdiploms eingeht und teilweise Voraussetzung für die Teilnahme an Klausuren ist.

    S.T.:„Sine tempore“ – pünktlich kommen!

    STUDENTENKANZLEI:Zuständig für Immatrikulation und Rückmeldung.

    STUDENTENWERK:Kümmert sich um Mensa, Studentenwohnheime, Hochschulsport, ...

    STUDIENBERATER:Fachspezifischer Berater, z.B. zum Prüfungsrecht.

    STUDIENDEKAN:Überprüft Lehrangebot und Studienordnungen und ist zuständig für die Evaluation der Lehre unter Einbeziehung studentischer Bewertungen.

    STUDIENORDNUNG:Legt fest, welche Fächer man wann zu belegen hat.

    TNZB:Technisch-naturwissenschaftliche Zweigbibliothek Erlangen-Nürnberg.

    TUTOR:Ansprechpartner für Fragen übers Studium und Auswahl der besten Kneipen.

    UNIVIS:Vorlesungs-, Adress-, Telefon- und Raumverzeichnis im WWW.

    ZUV:Zentrale Universitätsverwaltung, Hochschulleitung.

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  • me_1ImpressumHallo liebe Erstis!Mechatronik – vieles ist neuUnd was sind eigentlich ECTS?

    mech_stundenplan_gedrehtme_2GRUNDLAGEN DER ELEKTROTECHNIK 1 [GET1]MATHEMATIK FÜR INGENIEURE 1GRUNDLAGEN DER INFORMATIK [GdI]Digitaltechnik [Digi]Technische Darstellunglehre [TD]Ausblick: Mechatronik-PraktikumPrüfungsformalitätenPrüfungsanmeldungWiderruf Versäumen einer Prüfung Prüfungsordnung

    StudienberatungDr.-Ing. Oliver KreisDr.-Ing. Jochen Weinzierl

    AuslandsaufenthaltWarum Auslandsaufenthalt?Was tun im Ausland?Wann ins Ausland?Wie ins Ausland?

    FachschaftsinitiativeWAS IST EINE FACHSCHAFTSINITIATIVE (FSI)?WAS GENAU MACHT DIE METRO?HAST DU VIELLEICHT LUST MAL BEI UNS VORBEIZUSCHAUEN?WE WANT YOU

    werbung_kleinme_3Bachelor und MasterGrundlagen- und OrientierungsprüfungHochschulwahlStudiengebührenMittelverteilungDie häufigsten Befreiungsmöglichkeiten

    UnivISMein Campus, StudOn, W.A.S.Lageplan TechFakMensa & Co.Mensa SüdStadtmensaCafeteFraunhofer-CafeteriaSonstige NahrungsquellenZahlungssystem

    Tipps und TricksBibliotheken (Bib)ComputerzugangDruckerkontoEinwohnermeldeamt (im Rathaus)GeldBAFöGPrüfungen und ScheinePrüfungsordnung

    Fortbewegung in und um ErlangenRadelnInline-SkatingDie BahnBusfahrenMit dem Bus von und zur TechFakAllgemeinFahrkarten

    Kneipenführer ErlangenKANAPEE, Neue Straße PAPA JOE’S / Zirkel, Martin-Luther-PlatzTIO, HauptpostWheeler’s Pub, HalbmondstraßeSTEINBACH BRÄU, CedernstraßeHavanna Bar, EngelstraßeENTLA’S KELLER, BurgbergStrohalm, Hauptstraße / Martin-Luther-PlatzPleitegeier, Martin-Luther-PlatzSmile/Hühnertod, Fuchsenwiese gegenüber E-Werk

    EventsArena-FestivalComic-SalonFakultätsfesteFeuerzangenbowlePoetenfestPoetry SlamSkatenightStudentenwohnheimeWohnheimfeste

    FreizeitDiskosKinosTheaterFitness

    Uni – von A bis Z

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