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am SONNTAG MÜRITZ Seite 3 Seite 5 Seite 12 Sie sind gut vorbereitet Auto und Verkehr Blitz-Frühstück Heute mit Ralf Buchner Was fressen eigentlich Schweine? Was macht der Landwirt da eigentlich? Der Bauernverband antwortet Neubrandenburg/mb/pm. In unseren ländlichen Regionen können sich die älteren Gene- rationen meist noch gut an die Schweinehaltung auf dem Hin- terhof erinnern. Familien mit entsprechenden Grundstücken hielten zur DDR-Zeit oſt zwei oder drei Schweine für den Ei- genbedarf. Damals war es üb- lich, die Tiere als »Allesfresser« zu halten. So wurden oſt Kartof- feln, Schrot (zermahlenes Ge- treide) und auch Brotreste sowie Bio-Abfall aus der eigenen Kü- che an die Schweine verfüttert. Heute sieht die fach- und tierge- rechte Versorgung der Schweine in den Ställen der Landwirte je- doch ein wenig anders aus. Ge- blieben ist das Getreideschrot als wichtigste Grundlage der Futterrationen. Je nach Fütte- rungssystem und Strategie des Tierhalters kommen zum Ge- treideschrot aus Weizen und Gerste noch Sojaschrot und Sojaöl, Erbsen oder Maisschrot sowie Mineralfutter dazu. Im Laufe der Mast wird dabei in der Regel die anteilige Zusammen- setzung des Futters an das Ent- wicklungsstadium und damit an die Bedürfnisse der Schweine angepasst. Den größten Anteil der Futterration können die Landwirte in unserer Region selbst anbauen. So können Wei- zen, Gerste, Mais und Erbsen hier wachsen, geerntet und ver- wertet werden - was optimal für die regionale Wertschöpfung ist. In den meisten Schweineställen läuſt die Fütterung heute auto- matisch ab. Nachdem der Land- wirt oder die Landwirtin die Futterkomponenten geschrotet, vermischt und in einem Silo zwischengelagert hat, beginnt ein automatisches Fütterungs- systems entsprechend vorpro- grammierter Zeiten, das Futter im Stall zu verteilen. Mehrmals täglich erhalten die Tiere so fri- sches Futter über die Futterauto- maten, aus denen sie nach Lust und Laune fressen können. Weitere Erklärungen und Bilder zu den aktuellen Aufgaben der Landwirte finden Sie auf Face- book und Instagram unter #Was- machtderLandwirt. Foto: Sahra Selig Gielow/mb/pm. Das Künst- lerkollektiv POPPY FIELD bringt eine Ausstellung frei Haus. In weniger als zehn Tagen wurde aus einer Idee eine Ausstellung im Internet mit Arbeiten, die nur in diesen Tagen entstanden sind. Bei »Finnished - 6 Illustra- torinnen - keine Studienreise« begeben sich die Küntlerinnen auf eine Reise, ganz ohne den eigenen Schreibtisch zu ver- lassen. Eine imaginäre Entde- ckungstour durch Finnland, die Sie unter www.poppy-field. de erleben können. Mit Arbei- ten von Karen Obenauf, Andrea Köster, Tine Schulz, Konstanze »Illysium« Zelk, Antje Hubold und Papierziege und Claudia Burmeister. Online-Ausstellung Waren/mb/pm. Die nächste Einwohnersprechstunde des Präsidiums der Warener Stadt- vertretung findet am Dienstag, den 12. Mai als Telefonsprech- stunde statt. Von 17 bis 18 Uhr besteht unter der 03991 732990 für die Einwohner der Müritzstadt die Möglich- keit, ortsbezogene Anliegen und Probleme vorzutragen. Als Ansprechpartner wird der Präsident der Stadtvertretung Rüdiger Prehn oder ein Mit- glied des Präsidiums zur Ver- fügung stehen. Telefonsprechstunde Waren/mb/pm. Seit Montag hat die Waren (Müritz)-Infor- mation werktags von 10 bis 15 Uhr wieder geöffnet. Besucher können unter Beachtung der geltenden gesundheitlichen Auflagen ihre Anliegen wieder persönlich vor Ort regeln. Zu beachten ist der Mindestab- stand von 1,50 m sowie das Tragen eines Mund-Nasen- Schutzes. Das Haus des Gastes wird mit der Öffnung aufgrund der Regelungen für Veranstal- tungen noch etwas warten müssen. Pause beendet Nr. 19/30. Jahrgang 10. Mai 2020 PFLANZEN AUS EIGENER GÄRTNEREI Geranien in Gärtnerqualität hängend und stehend viele versch. Sorten Blumenampeln sowie viele Gemüsepflanzen usw. 17153 Jürgenstorf OT Rottmannshagen, Dorfstr. 20 Wo? Mo - Fr 9-18 Uhr Sa. 9-16 Uhr, So. 9-14 Uhr Wann? 2 Stück 10 EUR schon für 99 Cent Wir haben geöffnet! TAG DER PFLEGE 12. MAI Sonderthema auf den Seiten 6 und 7 Es darf wieder mehr unternommen werden Weitere Lockerungen ermöglichen auch Öffnung des Wildpflanzengartens Waren/mb/pm. Der Wildpflan- zengarten in Waren darf ab Mai wieder seine Pforten öffnen. Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr sind Neugierige und In- teressierte herzlich eingeladen, Wissenswertes über die hei- lenden Kräſte der heimischen Pflanzenwelt zu erfahren. Der Garten ist als naturnaher Garten mit der Plakette von Natur im Garten MV e.V. ausgezeichnet. Es ist ein sichtbares Zeichen für nachhaltige Bewirtschaftung und ökologische Gestaltung. Wer Anregungen zur naturna- hen Gestaltung seines Gartens sucht, bekommt bei den Mit- gliedern des Warener Wild- pflanzengartens ebenfalls wert- volle Tipps. »Wenn Sie unser idyllisches Kleinoid unter der Warener Herrenseebrücke noch nicht kennen sollten, freut sich das Team auf ihren Besuch«, lädt Ilona Kowalski zu einem Besuch ein. »Auch neue Mitglieder sind herzlich willkommen.« Ein wichtiges Anliegen des Ver- eins ist es, Wissenswertes über die heilenden Kräſte der heimischen Pflanzenwelt weiterzugeben. Im Warener Wildpflanzengarten finden sich auf ca. 650 m² über 240 heimische Kräuter, Sträucher und Gräser. Jetzt ist ein Besuch wieder möglich und lohnenswert. Foto: privat

Es darf wieder mehr unternommen werden

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Page 1: Es darf wieder mehr unternommen werden

am SONNTAGMÜRITZ

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3

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12

Sie sind gut vorbereitet

Auto und Verkehr

Blitz-Frühstück Heute mit Ralf Buchner

Was fressen eigentlich Schweine?Was macht der Landwirt da eigentlich? Der Bauernverband antwortet

Neubrandenburg/mb/pm. In unseren ländlichen Regionen können sich die älteren Gene-rationen meist noch gut an die Schweinehaltung auf dem Hin-terhof erinnern. Familien mit entsprechenden Grundstücken hielten zur DDR-Zeit o� zwei oder drei Schweine für den Ei-genbedarf. Damals war es üb-lich, die Tiere als »Allesfresser« zu halten. So wurden o� Kartof-feln, Schrot (zermahlenes Ge-treide) und auch Brotreste sowie Bio-Abfall aus der eigenen Kü-che an die Schweine verfüttert. Heute sieht die fach- und tierge-rechte Versorgung der Schweine in den Ställen der Landwirte je-

doch ein wenig anders aus. Ge-blieben ist das Getreideschrot als wichtigste Grundlage der Futterrationen. Je nach Fütte-rungssystem und Strategie des Tierhalters kommen zum Ge-treideschrot aus Weizen und Gerste noch Sojaschrot und Sojaöl, Erbsen oder Maisschrot sowie Mineralfutter dazu. Im Laufe der Mast wird dabei in der Regel die anteilige Zusammen-setzung des Futters an das Ent-wicklungsstadium und damit an die Bedürfnisse der Schweine angepasst. Den größten Anteil der Futterration können die Landwirte in unserer Region selbst anbauen. So können Wei-

zen, Gerste, Mais und Erbsen hier wachsen, geerntet und ver-wertet werden - was optimal für die regionale Wertschöpfung ist.In den meisten Schweineställen läu� die Fütterung heute auto-matisch ab. Nachdem der Land-wirt oder die Landwirtin die Futterkomponenten geschrotet, vermischt und in einem Silo zwischengelagert hat, beginnt ein automatisches Fütterungs-systems entsprechend vorpro-grammierter Zeiten, das Futter im Stall zu verteilen. Mehrmals täglich erhalten die Tiere so fri-sches Futter über die Futterauto-maten, aus denen sie nach Lust und Laune fressen können.

Weitere Erklärungen und Bilder

zu den aktuellen Aufgaben der

Landwirte fi nden Sie auf Face-

book und Instagram unter #Was-

machtderLandwirt. Foto: Sahra

Selig

Gielow/mb/pm. Das Künst-

lerkollektiv POPPY FIELD bringt

eine Ausstellung frei Haus. In

weniger als zehn Tagen wurde

aus einer Idee eine Ausstellung

im Internet mit Arbeiten, die

nur in diesen Tagen entstanden

sind. Bei »Finnished - 6 Illustra-

torinnen - keine Studienreise«

begeben sich die Küntlerinnen

auf eine Reise, ganz ohne den

eigenen Schreibtisch zu ver-

lassen. Eine imaginäre Entde-

ckungstour durch Finnland,

die Sie unter www.poppy-fi eld.

de erleben können. Mit Arbei-

ten von Karen Obenauf, Andrea

Köster, Tine Schulz, Konstanze

»Illysium« Zelk, Antje Hubold

und Papierziege und Claudia

Burmeister.

Online-Ausstellung

Waren/mb/pm. Die nächste

Einwohnersprechstunde des

Präsidiums der Warener Stadt-

vertretung fi ndet am Dienstag,

den 12. Mai als Telefonsprech-

stunde statt. Von 17 bis 18 Uhr

besteht unter der 03991

732990 für die Einwohner

der Müritzstadt die Möglich-

keit, ortsbezogene Anliegen

und Probleme vorzutragen.

Als Ansprechpartner wird der

Präsident der Stadtvertretung

Rüdiger Prehn oder ein Mit-

glied des Präsidiums zur Ver-

fügung stehen.

Telefonsprechstunde

Waren/mb/pm. Seit Montag

hat die Waren (Müritz)-Infor-

mation werktags von 10 bis 15

Uhr wieder geöffnet. Besucher

können unter Beachtung der

geltenden gesundheitlichen

Aufl agen ihre Anliegen wieder

persönlich vor Ort regeln. Zu

beachten ist der Mindestab-

stand von 1,50 m sowie das

Tragen eines Mund-Nasen-

Schutzes. Das Haus des Gastes

wird mit der Öffnung aufgrund

der Regelungen für Veranstal-

tungen noch etwas warten

müssen.

Pause beendet

Nr. 19/30. Jahrgang10. Mai 2020

PFLANZEN AUS EIGENER GÄRTNEREI

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hängend und stehend

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Wir haben geöffnet!

TAG DER PFLEGE

12. MAI

Sonderthema auf den Seiten 6 und 7

Es darf wieder mehr unternommen werdenWeitere Lockerungen ermöglichen auch Öff nung des Wildpfl anzengartens

Waren/mb/pm. Der Wildpfl an-zengarten in Waren darf ab Mai wieder seine Pforten öffnen. Jeden Donnerstag von 16 bis 18 Uhr sind Neugierige und In-teressierte herzlich eingeladen, Wissenswertes über die hei-lenden Krä� e der heimischen Pfl anzenwelt zu erfahren. Der Garten ist als naturnaher Garten mit der Plakette von Natur im Garten MV e.V. ausgezeichnet.Es ist ein sichtbares Zeichen für nachhaltige Bewirtschaftung und ökologische Gestaltung. Wer Anregungen zur naturna-hen Gestaltung seines Gartens sucht, bekommt bei den Mit-gliedern des Warener Wild-pfl anzengartens ebenfalls wert-volle Tipps. »Wenn Sie unser idyllisches Kleinoid unter der Warener Herrenseebrücke noch nicht kennen sollten, freut sich das Team auf ihren Besuch«, lädt Ilona Kowalski zu einem Besuch ein. »Auch neue Mitglieder sind herzlich willkommen.«Ein wichtiges Anliegen des Ver-eins ist es, Wissenswertes über die heilenden Krä� e der heimischen Pflanzenwelt weiterzugeben.

Im Warener Wildpfl anzengarten fi nden sich auf ca. 650 m² über 240 heimische Kräuter, Sträucher und Gräser. Jetzt ist ein Besuch wieder

möglich und lohnenswert. Foto: privat

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www.blitzverlag.deBlitz am Sonntag - 10. mai 20202

400

LESERBRIEFE

Lesen Sie die Leserbriefe online

oder schreiben Sie uns unter

www.blitzverlag.de

Leserbriefe im

ImpressumDer Mecklenburger Blitz mit den Teilausgaben Meck-lenburger Blitz und Müritz-Blitz wird zum Sonntag in dem in unseren Mediadaten dargestellten Gebiet (www.blitzverlag.de) kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt.

Herausgeber:

Mecklenburger Blitz Verlag und Werbeagentur GmbH & Co. KG, Carl-Hopp-Str. 4 b, 18069 Rostock, www.blitzverlag.de, Geschäftsführung Torben Godenrath

Verlagsanschrift und Anzeigenannahme:

Mecklenburger Blitz, Eisenbahnstr. 3, 18273 Güstrow, 03843 / 7270 - 300, [email protected]

Verlags-/Anzeigenleitung: André Wollbrecht

Redaktion: Dirk Frontzek, [email protected] Büttner, [email protected]

Zustellung:

Mecklenburger Blitz Zustellgesellschaft mbHLothar Haase, 03843 / 7270 - [email protected]

Druck:

Kieler Zeitung GmbH & Co. Offsetdruck KG, Kiel

Auflagen:

Mecklenburger Blitz 44.682 Exemplare Müritz-Blitz 27.108 Exemplare

Gültige Mediadaten/Preisliste: Nr. 37 vom 1. Januar 2020

Annahmeschluss für Geschäftsanzeigen: Donnerstag, 12.00 UhrAus unverlangt eingesandten Manuskripten und Fotos ent-steht weder Honorarverpflichtung noch Haftung; Rücksen-dung nur gegen Rückporto. Anzeigen(entwürfe) inkl. Bildern sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Übernahme – auch teilweise – nur nach vorheriger Rücksprache und ge-gen Gebühr; dies gilt auch für das Internet. Unberechtigte Nutzungen lösen Schadenersatzansprüche des Verlages aus.Für telefonisch aufgegebene Anzeigen oder Änderungen wird keine Gewähr übernommen. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. Leserbriefe werden außerhalb der Verant-wortung der Redaktion/des Verlages veröffentlicht; Kürzungen sind vorbehalten.

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Auflage enthält Beilagen von:

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Notfallnummern

Kinderschutzhotline: 0800 1414007Notdienst für den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst, 116117, (kein Zahnarzt-Bereitschaftsdienst)Giftnotruf: 0361 730730Telefonseelsorge: 0800 1110111Frauenschutzhaus Güstrow: 03843 683186

Blutspende-Termin

Teterow: Montag, 11. Mai, 14 bis 19 Uhr, DRK Tagespflege, Güs-trower Straße 6Güstrow: Mittwoch, 13. Mai, 15 bis 19 Uhr, Sporthalle, Tols-toiweg 15Malchow: Mittwoch, 13. Mai, 14.30 bis 19 Uhr, Begegnungsstätte »Vogelhaus«, Friedenstraße 14

10. Mai11. Mai12. Mai 13. Mai14. Mai15. Mai16. Mai

BLITZ-Service

Borwin-ApothekeApotheke Am WallGodewind-ApothekeDelphin-ApothekeApo-Rot-ApothekeRats-ApothekeFritz-Reuter-Apotheke

Apotheke Am PapenbergWeststadt-ApothekeDa Vinci-ApothekeFontane-ApothekeLöwen-ApothekeLinden-ApothekeKranich-Apotheke

Rådel: Achter uns Hus dor pläucht Vadder Krus, åhn Plauch un åhn Rad – nu råd doch mål, wat is denn dat?Vadder Krus – dat is dei bet tau 13 cm lange lütte schwatte Trün-nel twüschen 50 un 100 g, dei lei-wer ünner as œwer dei Ierd läben deit un uns af un an giern mål mit ‘n Ierdhümpel tau verståhn gifft, wo hei sien Riek hett. Selten lött hei sik disse Ünnerierdsche in sienen schwatten Schniepel-rock, vörn mit ‘n spitze Schnut un ‘n Rüsselnäs mit‘n gauden Rüker un lütte Ogen un achtern mit ‘n korten Steert seihn. Wat upföllt, dat sünd Hänn‘ un Fäut, so grot as lütte Schüppen. Œwer dei brukt hei um sik taun Arger von väle Queckenpücker dörch dei Ierd tau wäuhlen un Hüm-pel för dei Belüftung von sien ünnerierdsch Läbensriek schmitt un tau glieken Tiet dei Ierd nå Ackerkrabben*, Maddings** un anner för em ätbor Såken dörch-wäuhlt. Dei Ierd schmitt hei also mit dei schüppenortigen Poten nå båben un nich mit dat Mul, so as dat sien Nåm Mullwörm vermauden lött. Tau dissen Nå-men keem hei all in‘t Middelöller, taun Tiet as dat Nibelungenleed in Middelhochdüütsch upschrä-ben wür. Von dunn an hett hei all »moltwepf/mûlwepf« un »mûl-werf« heiten un »molt/molte« harr dei Bedüdung von Hupen orrer Hümpel. In‘t Jerichower Land heit hei hüt noch Moll, inne Pinnebarger Eck Moltworm un annerswo in SH Mullwap un bi uns in Mäkelnborg heit hei Vadder Krus, Mullwäuhler, Windwörm... Up hochdüütsch heit hei »Maulwurf« un Linné hett em denn latinschen Nåmen »Talpa europaea« gäben. Talpa is in uns Språk einer, dei inne Ierd wäuhlen, buddeln un gråben deit.Dorüm is disse lütte schwatte Düwel nich aller Minschen Fründ. un doch gifft hei denn Minschen tau verståhn, dat dor, wo hei sien Stollengäng buddeln un Hupen schmieten deit, dei Ierd intakt is. Dat Vadder Krus

dat wiederhen kann un uns so Teiken gifft, wo dei Ierd noch in Ordnung is, wür hei ünner Naturschutz stellt un 1988 up‘e Rode List sett‘t. Keinein dörp em tau Lief rücken orrer em denn Gorut måken. Wenn hei dat tau dull drieben süll, denn kann man em vergrugen. Vörseihn möt hei sik liekers, denn bi‘t Hupen-schmieten bewächt sik dei Ierd un dorup luern Adebor, Hawk un Voss un anner Jägers, üm denn tautauschnappen. Dormit dei Minschen dei Ierd nich noch mihr tauplastern un Vadder Krus so dat Läben schwor måken, hett em dei Stiftung för Wille Dier-ten tau dat Johresdiert 2020 kört. Vadder Krus orrer dei Mullwörm kümmt in‘n Kiekschap un Bil-lerbäuker inne Hüs un Kinner-stuwen un as Mullwörmkauken up‘n Disch. Un so as sik Vadder Krus wunnerbor up dat Läben inne Düsternis inne Ierd in-stellt hett, finnen sik V-Lüd un Schnüffelnäsen taurecht un sünd so tau denn Ökelnåmen »Mull-wörm« kåmen. Süht einer œwer wat wech, wat hei in Würklich-keit un von Amts wägen seihen mösst, denn is ünner Ümstänn‘ blind as ‘n Mullwörm. So wiet dei Lüdschnack. Un dei Rie-mel »Dei Mullwörm« von Wil-len Busch fangt so an: In denn Gorn von Freuden voll/ geiht dei Queckenpücker Knoll/doch dei Freud ‘n Wennung kreech/as hei denn Mullwörm buddeln seech... Woans dat utgüng, dat möt ‘n sülben bi Busch nåläsen!Behrend Böckmann, Kirch Rosin

*Ackerkrabben – Engerlinge** Maddings - Regenwürmer

Bezieht sich auf das BLITZ-Frühstück vom 26. April »Nur der Kaffee ist Pflicht ... Wenn Sebastian Haerter alte Guts-häuser und Lost Places foto-grafiert«: Wie lobenswert, wenn sich jemand aus der mittleren Generation für das einmalige Kulturerbe ALLER Gutshäuser interessiert und einsetzt, und nicht an den »best of« delektiert, nachdem sich die Entschei-

dungsträger schwer tun, weil we-der das Kulturgut der Gutshäu-ser von der städtebaulichen und architektonischen sowie sozia-len Tragweite her erkannt wird oder es durch die Jahrzehnte fokussierte Brille betrachtet – hoffentlich aus Scham – ihnen nicht möglich ist, ihre Vernach-lässigung jetzt einzugestehen und ihnen nur die Vernichtung einfällt. Wäre so nach dem zwei-ten Weltkrieg verfahren worden, hätten wir in unseren Städten nur die gähnende »Sauberkeit« der Tätergeneration.Noch ist es nicht möglich, die folgenschwere Entscheidung der unteren Denkmalschutzbehörde Rostock zum verantwortungs-losen Abriss von Danneborth zu ahnden. Früher gab es das Schimpfwort des vaterlandslo-sen Gesellen. Auch der jüngste Abriss einer beziehungslosen, machtgierigen Täterin der Ver-waltung ist die Vernichtung von Grammow mit fadenschei-nigen Begründungen gelun-gen. Ihre Gemeinde ist nun der kulturellen, städtebaulich markanten Dominanz beraubt, der Kahlschlag perfekt. Was da nachkommt ist sicher nicht die modern erklärt beschworene Zukunft. Bewirbt sich nun solch ehrgeizige Frau Saubermann in die nächst höhere Verwaltungs-ebene, um dort auch so aufzu-räumen? Ich bin mir sicher, sie findet dort Gleichgesinnte im Kreis Rostock. Hoffen wir das schlechteste, liebe Leser, damit es besser werden kann.ludwig Vollmer, Schmakentin

Menschen mit Behinderung müssen auch 28 Jahre nach dem ersten Protesttag für die Um-setzung der UN - Behinderten-konvention am 5. Mai 1992 mit Erschwernissen, Barrieren und Benachteiligungen im privaten und gesellschaftlichen Leben zurechtkommen.Die Coronakrise offenbart zu-sätzlich eklatante Mängel in der Vorbereitung und der Bewälti-gung der mit solchen Ereignis-

sen verbundenen Veränderun-gen im gesellschaftlichen Le-ben. Es gibt keine Programme für die Weiterführung von Therapien wie Physiotherapie und Ergotherapie in der Häus-lichkeit, keine Programme mit Alternativen für die Betreuung in Tagesklinischen Einrichtun-gen, keine Vorbereitungen auf Möglichkeiten soziale Kontakte aufrecht zu erhalten für in Al-ten- und Pflegeheimen lebende Frauen und Männer. Es gibt keine Handlungsanweisungen für die Arbeit von Einrichtun-gen, die im Wesentlichen von privaten Zuwendungen leben wie Hospize für Kinder und Erwachsene. Es gibt keine Vor-kehrungen für den Fall, daß Menschen mit Behinderungen auch in Katastrophenzeiten be-hördliche Kontakte benötigen. Es gibt keine Alternativen für behinderte Mütter, deren Kin-der, die selbst behindert sind, und sonst eine Tagesbetreuung erfahren, als diese Betreuung selbst zu übernehmen.Der Sozialverband Deutschland in Mecklenburg-Vorpommern fordert von der Landesregierung die Erarbeitung eines Katastro-phenmanagementes, welches alle gesellschaftlichen Bereiche und alle Bewohner des Landes einbezieht. Aber auch jede Bür-gerin, jeder Bürger ist in der Verantwortung. Solidarität ist erforderlich mit denen, die diese Verantwortung nicht wahrneh-men können. Dies trifft auch für Menschen mit Behinderungen zu. Für diese erhebt der SoVD insbesondere an diesem 5. Mai seine Stimme und bietet seine Mithilfe bei der Problembe-wältigung an. Dr. med. Helmhold

Seidlein, SoVD-landesvorsitzende

mecklenburg-Vorpommern

Es kann nur

besser werden

Dat Johresdiert 2020:

Dei Mullwörm

Welttag der Menschen

mit Behinderung

Das IT-Nachrichtenmagazin

Bleepingcomputer berichtete

Mitte März, dass es Kontakt mit

Hackern aufgenommen hat, die

Ransomware verschicken. Das

sind diese bösartigen Compu-

terprogramme (z.B. Locky oder

Emotet), die einem die Festplat-

te verschlüsseln und dann die

eigenen Daten nur gegen ein

Lösegeld wieder freigeben. Sie

können sich vorstellen, was es

bedeutet, wenn ein derartiger

Computervirus ein Kranken-

haus befällt und die gesamte

EDV lahmlegt. 2016, als es das

Lukas-Krankenhaus in Neuss

traf, mussten OPs verschoben

werden und Boten rannten über

die Gänge, um Labor-Befunde

zu überbringen. Kurzum: Das

Klinikum war im Ausnahmezu-

stand und arbeitete wie vor 25

Jahren. Nicht auszudenken, was

los wäre, wenn das zusätzlich

passiert, sollte unser Gesund-

heitssystem wegen Corona

wirklich am Anschlag sein und

wir Zustände wie in Italien, Spa-

nien oder New York haben.

Bleepingcomputer hat fünf

Gruppen hinter Ransomware-

Attacken angeschrieben und

gefragt, ob sie denn in Corona-

Zeiten wenigstens Gesundheits-

einrichtungen wie Krankenhäu-

ser und Medizinhersteller von

ihren hinterhältigen Attacken

verschonen würden. Dass die

Kontaktaufnahme überhaupt

möglich ist, liegt daran, dass

diese Verbrecher sowas wie

Hotlines anbieten, die einem

helfen, das »Lösegeld« zu

bezahlen. Aus Gründen (Polizei)

ist das nämlich per Bitcoin zu

bezahlen und nicht jeder weiß,

wie das funktioniert.

Die Antworten waren ziemlich

ähnlich: Medizinische Einrich-

tungen seien, ebenso wie Non-

Profit-Organisationen, kein Ziel

ihrer Attacken. Vier von fünf

Gruppen würden sogar kosten-

los ein Entschlüsselungspro-

gramm liefern, sollte aus Verse-

hen eines dieser Ziele getroffen

werden. Nur die Gruppe hinter

der »Netwalker Ransomeware«

meinte, »wenn jemand ver-

schlüsselt ist, dann muss er

zahlen«.

Einig waren sich die Banden

jedoch darin, dass es sehr

unwahrscheinlich sei, dass Kli-

niken, Schwesternwohnheime

oder medizinische Einrichtun-

gen überhaupt von ihren Ver-

schlüsselungsattacken getrof-

fen werden. Schließlich »suche

man sich seine Ziele sehr sorg-

fältig aus«. Und weiter: »Unser

Ziel ist Geld, nicht Schaden

anzurichten«.

Und bei noch etwas anderem

herrschte Einigkeit. Pharmafir-

men sollten sich keinesfalls in

Sicherheit wiegen, selbst dann

nicht, wenn sie gerade nach

einem Corona-Impfstoff such-

ten. Das musste der US-Pharma-

riese ExecuPharm am eigenen

Leib erfahren. Die Firma wurde

gehackt, wollte den Erpressern

aber kein Geld bezahlen und

stellte seine verschlüsselten

Daten aus einem Backup ein-

fach selbst wieder her.

Den Hackern gefiel dieses Vor-

gehen gar nicht. Sie veröffent-

lichten daher umgehend interne

E-Mails, Protokolle, Finanz- und

Kundendaten von ExecuPharm

im Internet. Vermutlich sollen

so zukünftige Opfer mit Backup

zur Zahlung bewegt werden.

Pharmafirmen stehen nicht auf

der Liste der von Attacken aus-

genommener Ziele, hieß es sei-

tens der Hacker. Diese »profitie-

ren schließlich finanziell von der

Corona-Pandemie«. Offensicht-

lich haben die Erpresser nicht

nur ethische Maßstäbe, son-

dern auch sowas wie Allgemei-

ne Geschäftsbedingungen. •

tobias Schrödel ist Deutschlands

erster Comedy-Hacker. in seinem

Buch »ich glaube, es hackt!: ein

Blick auf die irrwitzige Realitat der

it-Sicherheit« erklart er - wie hier

- technische zusammenhange mit

einem Schmunzeln und so, dass es

auch jeder kapiert.

Gastkolumne

Tobias Schrödel. Foto: Robert

Brembeck

Wohltätige Erpresser

Stilles GedenkenGedenkveranstaltung in Malchow

Malchow/mb/pm. Anlässlich des 75. Jahrestages der Be-freiung der Häftlinge des KZ-Außenlagers vom Frauen-KZ Ravensbrück durch die Rote Armee am 2. Mai 1945 in Mal-chow war eine Großgedenkver-anstaltung geplant. Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde es ein stilles Gedenken, an dem siebzehn Frauen und Männer teilnahmen. Bürgermeister René Putzar und Gemeinde-pastor Eckhardt Kändler hiel-ten emotional nachdenkliche Gedenkreden zu den schreck-lichen Ereignissen, die sich auf diesem Stück der Inselstadt Malchow ereignet hatten. Bür-germeister René Putzar und der Stellvertretende Stadtvertreter-präsident Horst Sigglow legten im Namen der Stadt und der Stadtvertretung ein Blumenge-binde an der Gedenktafel ab. Die Stadtvertreter und Stadtvertre-terinnen der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Anja Specktin,

der Fraktion Die Linke, Elke-Annette Schmidt sowie von der FDP-Fraktion, Hans-Peter Weiß und Dieter Kurth folgten ihnen anschließend. Auf dem Stadt-gelände entsteht eine Gedenk-stätte, die zur Mahnung, zum Nachdenken und Handeln an-regen soll. Für das nächste Jahr ist eine größere Veranstaltung geplant. Erich Rottenau

An der Dokumentationstafel fand

die Gedenkveranstaltung statt.

Foto: Rottenau

Page 3: Es darf wieder mehr unternommen werden

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Sie sind gut vorbereitetWarener Stadtführer sind bereit, wieder loszulegen

Waren/mb/df. Spannende Geschichten und interessante Orte, an die selbst die meisten Einheimischen fast nie gelan-gen. Die Stadtführer kennen sie alle und warten bereits da-rauf, wieder Interessantes aus der Warener Stadtgeschichte zu vermitteln. Denn auch für die Ehrenamtlichen heißt es momentan abwarten. Noch, denn die zunehmenden Öff-nungen und Lockerungen, die allmählich auch den Tourismus erreichen, wecken auch bei den Stadtführern die Hoffnung, wieder ihrem Ehrenamt nach-gehen zu können. Und untätig waren die Frauen und Männer keineswegs, wie Petra Hakert als Leiterin der IG Warener Regionalgeschichte/Stadtfüh-rer verrät. »Wir waren alle untereinander in Kontakt, es läuft ja trotzdem immer irgendetwas auf. Und wir haben uns persönlich weiterge-bildet, zum Beispiel Bücher ge-tauscht.« Denn zwei geplante Weiterbildungsmaßnahmen für die Stadtführer konnten ebenfalls Corona-bedingt nicht durchgeführt werden. So waren ein Besuch im MareMüritz vor-gesehen, um auch über diese neue Anlage Auskunft geben zu können und ein Rundgang

mit Jürgen Kniesz. Bei dem Rundgang mit dem Leiter des Stadtgeschichtlichen Museums wollten die 17 Stadtführer ihr Wissen auffrischen. Für die Öffentlichkeit verbor-gen, aber ebenfalls sehr wich-tig: die neun Männer und acht Frauen sind auch befreundet und haben sich gegenseitig un-terstützt.»Mit den beschlossenen Locke-rungen hoffen wir, dass es nach dem 25. Mai wieder losgeht«, blickt Petra Hakert als Vorsit-zende auf das, was die Gruppe zusammenhält: Die Freude an der Stadtgeschichte und deren Vermittlung. Übrigens nicht nur an Urlauber, sondern auch an Einheimische. Allerdings, so Petra Hakert, nutzen diese die Angebote eher selten. Wenn sie dies tun, sind sie in der Regel überrascht. Und zwar positiv. Gelangen doch auch sie an Orte, die sie sonst nicht besu-chen, erfahren auch sie Wis-senswertes, über das sie bislang nicht nachgedacht haben. »Fra-gen sie mal einen Warener, wa-rum es Bürgermeister-Schlaaff-Straße heißt.«Einen »großen bunten Strauß« haben die Stadtführer, die auch Stadtbilderklärer genannt werden, im Angebot. Die öf-

fentlichen Führungen, Nacht-wächterführungen, Führungen rund um den Tiefwarensee, durch die Nordstadt oder die thematische Sonderführung im Oktober beispielsweise. Auf Wunsch werden Stadtführun-gen aber auch zu bestimmten Themen zusammengestellt.Auch dieses Thema wurde in den zurückliegenden Wochen erarbeitet. Am 3. Oktober geht es zu »Schriftstellern und Au-toren unserer Stadt. Einst und jetzt«, macht Petra Hakert be-reits neugierig. »Insgesamt ha-ben wir 12 Positionen in der Nähe zu lebenden und verstor-benen Personen. Es wird jeweils Anekdoten und Geschichten geben, auch einige der lebenden Autoren werden sich beteili-gen.« Welche genau, wird da-bei eine Überraschung. »Soviel sei verraten: Natürlich werden auch wir nicht an Richard Wos-sidlo vorbeikommen.«»Eine ähnliche Führung zu Künstlern hat sehr großen An-klang gefunden«, nennt Petra Hakert einen Aspekt zur The-menfindung. Nun ist die IG gespannt, wann sie wieder die Neugier der Einheimischen und Urlauber stillen kann. Die Mitglieder sind jedenfalls bes-tens vorbereitet.

Die Stadtführer sind teilweise in Tracht unterwegs. Auch zu Fontane gab es eine Stadtführung. Zudem

wird das Grab der Martha Fritsch (geb. Fontane) in einem ansehnlichen Zustand durch die IG gehalten.

Foto: Privat/ig

Tradition lebt - aber andersEurawasser-Waldlauf fiel Corona nicht ganz zum Opfer

Laage/mb/pm. Am ersten Sonntag im Mai sollte der Eu-rowasser-Waldlauf im Laager Stadtwald seine 18. Auflage er-leben. Aus bekannten Gründen musste auch dieser Lauf aus-fallen, aber durch die Idee der Veranstalter bekam der Lauf ei-

nen Schub, der bestimmt viele Kenner der Laufszene verblüffte. Unter dem Motto »Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens« präsentierten 64 Läuferinnen und Läufer der Laager Lauf-gruppe den Traditionslauf an 9 verschiedenen Orten in ganz

Mecklenburg-Vorpommern, aber natürlich auch im Laager Stadtwald. Dabei gab es für die fleißigen Ausdauersportlerin-nen und -sportler überschau-bare Vorgaben: Zwei Aktive mit dem Mindestabstand und Rück-sichtnahme auf die zahlreichen Waldbesucher.Wichtig war dem Organisato-ren-Team mit dieser Aktion, dem Hauptsponsor des Clubs ein kräftiges Dankeschön zu übermitteln. Denn wie fast jeder Verein und Verband im Land ist auch der Sportclub Laage von der Partnerschaft mit starken Unternehmen abhängig. Und egal, wie wir zur Zeit unsere Si-tuation sehen, es wird eine Zeit geben, in der wir wieder unse-rem Tagesgeschäft folgen wer-den und dazu gehört auch der Vereinssport. Den Recknitzstäd-tern indes ist es sehr wichtig, mit dieser Aktion allen Freunden und Förderern einen großen Dank für Ihre Unterstützung zu übermitteln.andré Stache, SC laage

Ronny Behn und André Bendschneider beteiligten sich am alternati-

ven Lauf. Foto: Ralf Sawacki

www.blitzverlag.de

Denkmalschutz

Berlin/mb/pm. Mecklenburg-Vorpommern erhält im Rahmen des Denkmalschutzsonderpro-grammes IX des Bundes mehr als 2,8 Millionen Euro. Nati-onal wertvolle bzw. wichtige Projekte mit kulturhistorischer Bedeutung sollen so finanziell mitgetragen werden. Unter-stützt werden damit kirchliche, kommunale und private Initia-tiven bei der Sanierung kultu-rell und historisch bedeutsamer Gebäude und Einrichtungen. »Damit leisten wir einen Beitrag zur Kulturpflege des Landes und zur Förderung des Kulturtou-rismus im ländlichen Raum«, informierten Eckhardt Rehberg (CDU) und Sonja Steffen (SPD).Unter den 20 Projekten befin-den sich viele Kirchen, aber auch der Gutspark Pütnitz und das Schloss Stavenhagen. Die Ev. Kirche Altkalen wird mit 190.000 Euro und die Kirchruine Dam-beck mit 50.000 Euro gefördert.

Page 4: Es darf wieder mehr unternommen werden

www.blitzverlag.deBlitz am Sonntag - 10. mai 20204

400

TRAUERANZEIGEN UND DANKSAGUNGEN

Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,

lässt uns dankbar zurückschauen auf die

gemeinsam verbrachte Zeit.

Hans Methling* 22. 8. 1939 † 7. 4. 2020

Allen, die ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme auf vielfältige

Weise zum Ausdruck brachten, danken wir herzlich.

Besonderer Dank gilt der Trauerrednerin Maria Havemann

und dem Bestattungshaus Borgward.

Im Namen aller Angehörigen

Ursula Methling

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, danken wir für ihre Anteilnahme.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegedienst der Diakonie Güstrow e.V., der Rednerin Frau Herter

für die tröstenden Worte sowie demBesta�ungshaus Ellen Räthel.

Die Kinder

Danksagung

Strenz, im Mai 2020

Gerda Walker

Was man tief im Herzen besi�t,kann man nicht durch den Tod verlieren.

In stiller Trauerdeine Lebensgefährtindeine Töchter mit Familienund alle, die dich gern ha�en

Wir nehmenAbschiedvon

Klein Schwiesow, im Mai 2020

* 2. Juni 1935 † 27. April 2020Werner Bar�sch

Die Beise�ung erfolgt im engsten Familienkreis.

Natalie Peters * 7. Mai 1940 † 30. April 2020

Wir nehmen Abschied von meiner lieben Frau,Mutter und Oma, unserer Schwester, Schwägerinund Tante

In Liebe und Dankbarkeit

Ehemann WilliDirk mit Anna-LenaWerner und AngelikaLydiaund alle Angehörigen

Güstrow, im Mai 2020

Die Trauerfeier an ihrer Urne findet im engstenFamilienkreis auf dem Friedhof Güstrow statt.

Es war ein schwerer Tag!

Gerda Wahlandt

Am 2. Mai 2020 haben wir Abschied genommen von unserer lieben Mutter, unserer lieben Schwiegermutter, Oma und Uroma.

Allen, die uns in dieser schweren Zeit zur Seite standen, sei hiermit herzlich gedankt.

Ein besonderer Dank gilt dem Pflegeheim„St. Ansgar“ in Teterow, dem Hausarzt Dr. Preusler, dem Bestattungshaus Borgward sowie der Rednerin Frau Maria Havemann.

Schorssow, im Mai 2020

Im Namen aller Angehörigen

Die Kinder

Wir nehmen Abschied von meiner Mutter,

unserer Schwester, Schwägerin und Tante

Waltraud Dee* 19. 12. 1942 † 3. 5. 2020

In stiller Trauer

Andreas Deesowie alle Angehörigen

Die Urnenbeisetzung fi ndet im engsten Familienkreis statt.

Danksagung

Leonhard Figurski* 22. 12. 1938 † 13. 4. 2020

Für die aufrichtige Anteilnahme durch Wort, Schrift und Geldzuwendungen bedanken wir uns auf diesem Wege bei allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn. Besonders möchten wir den Pfl egekräften des KMG Seniorenheimes sowie dem Bestattungshaus Katrin Auge-Räthel danken.

Im Namen aller Angehörigen

Christel Figurski

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Ruhe und Trost für alle.

Hildegard Cordesgeb. Brüning

* 5. September 1918 † 29. April 2020

Wir nehmen im engsten Familienkreis Abschied.

Und immer sind da Spuren Deines Lebens,Gefühle - Erinnerungen - Augenblickedie uns an Dich erinnern.

Reinhard Matthews* 5. 8. 1949 † 30. 4. 2020

In stiller TrauerDeine Familieund alle, die Dich lieb und gern hatten

� omas und Jana

Die Abschiednahme an der Urne fi ndet am 20. Mai 2020, um 14.30 Uhr vor der kleinen Feierhalle auf dem Güstrower Friedhof statt.Kondolenzbriefe bitte an: Bestattungshaus Steff en Jülke Mühlenstraße 2 • 18273 Güstrow

Güstrow, im Mai 2020

Gedanken - Augenblicke,

sie werden uns immer an Dich erinnern,

uns glücklich und traurig machen

und Dich nie vergessen lassen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

meinem lieben Mann, unserem Vater, Schwiegervater,

Opa, Uropa und Bruder

Horst Josef Kraus* 10. Juli 1939 † 1. Mai 2020

In stiller Trauer

Deine Ehefrau Ingeborg

Dein Sohn Jörg und Frau Veronika

Dein Sohn Rüdiger und Frau Katrin

Deine Schwester Gerlinde

Deine Enkel Wencke, Theresa,

Marcel und Francy

sowie Deine Urenkel

und alle, die Dich lieb und

gern hatten

Wegen der aktuellen Situation �indet die Trauerfeier und an-schließende Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.

Alt Kätwin, im Mai 2020

Wir nehmen Abschied von unserem Vater,

Schwiegervater, Opa und Uropa

Siegfried Bohn* 15. April 1936 † 6. Mai 2020

Im Namen aller Angehörigen

Frank und Holger Bohn

Die Trauerfeier findet am 15. Mai 2020,

um 12.30 Uhr statt. Die Beisetzung erfolgt anschließend.

Du warst so fröhlich und so gut.

Du starbst so früh, wie weh das tut.

Es ist so schwer, dies zu verstehen,

dass wir dich nie mehr wiedersehen.

Du bleibst für immer in unseren Herzen

Dein Torsten

Deine Kinder Ellen, Sandra, Kevin und Maik

Deine Enkeltöchter

alle Angehörigen und Freunde

Güstrow, im April 2020

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 15. Mai 2020 auf dem

Güstrower Friedhof im engsten Familienkreis statt.

Christine SchröderDanksagung

Helga und Karl Wohlers

Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die liebevollen Beweise der Anteilnahme recht herzlich bedanken.

Unser besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Wolgast, Herr Pastor Schur, dem Orgelspieler Herr Vogel, dem „Kursana“ Pfl egeheim und Dr. Marx aus Waren.

Im Namen aller Angehörigen

Kalle und Petra Wohlers

Ein Lebenskreis hat sich vollendet. Wir haben Abschied genommen von

Vielen Dank sagen wir allen Verwandten, unseren ganz

liebe Freunden und Bekannten, die durch liebevolle

Worte, Schrift und Geldzuwendungen ihr Mitgefühl und

ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank gilt der Palliativstation des KMG

Güstrow, dem SV Traktor Kuhs, dem Tischtennisverein,

dem Redner Herr Götz für seine trostreichen Worte

sowie dem Bestattungshaus Katrin Auge-Räthel.

Burkhard Harnack

Mussten dich gehen lassenund konnten nichts tun,still und ohne Schmerzensollst du nun ruhen.

Sarmstorf, im März 2020

ankeschönD

Ursula Karohl und Angehörige

Beim Tode eines geliebten Menschen

schöpfen wir eine Art Trost aus dem Glauben,dass der Schmerz über unseren Verlust

sich nie vermindern wird.

Marie von Ebner-Eschenbach

Page 5: Es darf wieder mehr unternommen werden

www.blitzverlag.de BLITZ AM SONNTAG - 10. MAI 2020 5

400

FRÜHSTÜCK

Güstrow/mb. Im Dezember 1992 wurde der Tri Fun Güst-row e.V. gegründet. Wie kam es dazu?Es gab gleich nach der Wende schon einige Triathlons in M-V. Da trafen sich dann einige Güs-trower immer mal wieder. Man-che kannten sich schon aus der Laufszene, andere lernten sich da dann kennen. 1992 fassten wir dann den Plan einen eigenen Verein zu gründen. Es waren ge-rade mal die sieben geforderten Gründungsmitglieder da. Schon im nächsten Jahr gab es dann den ersten Fun-Triathlon.Seitdem fi ndet jedes Jahr der Eurawasser Fun-Triathlon statt. In diesem Jahr kann er wegen Corona nicht im Juli stattfi nden. Ist ein neuer Ter-min geplant?Ja, wir haben uns jetzt im Or-ganisations-Team entschieden, den 28. Eurawasser Fun-Triath-lon am 11. Juli abzusagen oder doch zu verschieben. Wir wür-den ihn gerne auf den 12. Sep-tember verlegen, aber die Situa-

tion ist für alle schwierig. Man fühlt sich irgendwie, als wenn man sich in einem Boot ohne Steuer auf hoher See befi ndet. Die Situation ändert sich stän-dig und noch ist kein Land in Sicht. Wir planen ihn weiter und müssen doch abwarten wie die gesetzlichen Regeln sein werden und ob wir das unter diesen Be-stimmungen dann überhaupt

wollen. Weil unser 28. Eura-wasser Fun-Triathlon wieder ein tolles Erlebnis für alle sein soll. Ob Teilnehmer, Zuschauer oder auch Helfer.Woher nehmen Sie ihre Moti-vation für über 25 Jahre ehren-amtliche Vereinsarbeit?Ach wenn man eine Sache wirk-lich gerne macht, dann ist die Motivation immer da. Ich fi nde

ja das Triathlon nicht nur eine Sportart ist, sondern für mich eine Weltanschauung. Die vie-len Mitglieder und auch alle Teilnehmer an unseren Wett-kämpfen sind aber auch Moti-vation genug.Sie nehmen regelmäßig an Tri-athlons teil. Wie viel Training steckt dahinter?Viel ist ja immer so eine An-sichtssache. Ich trainiere jeden Tag im Schnitt zwei Stunden. Es gibt aber auch einen wichtigen Ruhetag. Aber ich habe auch kein Problem, wenn das Trai-ning mal ausfällt. Ja auch bei mir darf der Schweinehund mal gewinnen oder es stehen wichti-gere Dinge an.Welcher Triathlon ist Ihnen in besonderer Erinnerung geblie-ben?Mein erster 70.3 Ironman in Dänemark 2017 war sicher der emotionalste und erfolgreichste. Vom Wetter, von der Location, von der Organisation und….. es stimmte einfach an diesem Wo-chenende alles.

Gibt es einen Triathlon, bei dem Sie unbedingt mal starten möchten?Klar hat man immer mal wie-der den Ironman auf Hawaii im Kopf. Ich denke träumen ist er-laubt, aber realistisch muss ich sicher sagen, nicht alle Träume und Wünsche werden in mei-nem Leben in Erfüllung gehen. Und da zählt sicher der Start beim Ironman auf Hawaii, dem wichtigsten Triathlon der Welt, dazu. Aber man kann ja auch als Zuschauer vor Ort sein, um den Mythos Hawaii zu erleben und das ist ja dann doch noch ein Ziel.Was steht bei Ihnen sonntags auf dem Frühstückstisch?Brötchen mit meiner selbst ge-machten Marmelade und dieses braune Teufelszeug. Zwei Eier, frisch gepresster Orangensa� , Ingwertee, Kakao, Wasser und ein Obstjogi. Es fällt sehr aus-giebig und lang aus, aber dafür gibt es meistens kein Mittag.Vielen Dank für das Interview.

Cindy Büttner

Triathlon ist eine Weltanschauung...... sagt Ralf Buchner, Vorsitzender des Tri Fun Güstrow e.V.

Jahrgang 1970, geboren und aufgewachsen in der Barlach-stadt Güstrow;nach Abschluss der Schule Ausbildung zum Facharbei-ter für Betriebsmess-, Steue-rungs- und Regeltechnik im Güstrower Heizwerk;aktuell im Außendienst eines Energieversorgers tätig;war schon immer Leichtath-let, Triathlon übte unter an-derem durch Fernsehberichte eine besondere Faszination auf ihn aus, weil es die drei Lieblingssportarten vereint; 1990 erste Teilnahme an ei-nem Triathlon in Güstrow;1992 gründete er mit sechs weiteren Personen den Tri Fun Güstrow e.V. und ist seit-dem Vereinsvorsitzender; gemeinsam mit einem Team organisiert er jedes Jahr den Eurawasser Fun-Triathlon in Güstrow

Zur Person

Im Durchschnitt stehen fünf Wettkämpfe im Jahreskalender von Ralf Buchner. Foto: Büttner

TRAUERANZEIGEN UND DANKSAGUNGEN

* 12. 10. 1956 † 3. 5. 2020

Etwas festhalten, was man nicht halten kann,begreifen wollen, was unbegreifl ich ist,im Herzen tragen, was ewig ist:ERINNERUNG.

Nach einem arbeitsreichen Leben voller Fürsorge für seine Lieben verstarb am 3. Mai 2020 mein lieber Mann, unser lieber Papa, Opi, Schwiegervater, Sohn, Bruder, Schwager, Onkel und Cousin

Siegfried RamlowIn stiller Trauer

Deine Ehefrau KarolaDeine Tochter Anja mit FamilieDein Sohn Maik mit Familiesowie alle, die ihn gern hatten

Die Trauerfeier an der Urne fi ndet am Sonnabend, dem 23. Mai 2020, um 9.30 Uhr auf dem Friedhof in Waren statt. Die Beisetzung erfolgt in aller Stille.

Waren, im Mai 2020

In Liebe und Dankbarkeit haben wir von meiner Mutter

Abschied genommen.

Lilli Pagels* 27. April 1921 † 2. Mai 2020

In stiller Trauer

Jürgen Thomsen

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Katrin Auge - Räthel

Bestattungshaus

h24    Telefon: 03843 2469788

   Sankt - Jürgens - Weg 22b | 18273 Güstrow (Direkt neben dem Friedhofsparkplatz)

Bestattungen JülkeMühlenstr. 2 | 18273 Güstrow

24 h Telefon (03843) 72 87 316

Schulz & Sohn Bestattungen Laage (038459) 617 577

TrauerbindereiSeidelstraße 6 18273 Güstrow

Rostocker Str. 162 · 17166 TeterowTel. 03843-682306 blumenhof-griem.de

HELFER IN SCHWEREN STUNDEN

Vielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen,wissen, wann es Abschied nehmen heißt.

Nicht zulassen, dass unsere Gefühle dem im Weg stehen,was am Ende wahrscheinlich besser ist für die, die wir lieben.

(Sergio Bambaren)

Horst Taust

Wir haben Abschied genommen von

* 11. 11. 1936 † 14. 4. 2020

In stiller Trauer

Deine Familie

Danksagung

Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die uns in der schweren Abschiedsstunde zur Seite standen und mit persönlichen Worten, Briefen und Gaben ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Inge Kuhn

Chemnitz/Bristow im April 2020

Im Namen aller Angehörigen

Erhard Kuhn und Kinder

Jörg Stein

Aus der Lieben Kreis geschieden,

aus dem Herzen aber nie,

weinet nicht, er ruht in Frieden,

doch für uns starb er zu früh.

* 13. 7. 1958 † 25. 4. 2020

Du fehlst uns so!

Deine Ehefrau Beate

Deine Tochter Madlen mit Philip und Finja

Deine Mutter mit Alfred

sowie alle Verwandten, Freunde und Bekannten

Liessow, im April 2020

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

In Liebe

Danksagung

Danke, sagen wir allen, die sich in

stiller Trauer mit uns verbunden fühlten

und ihre Anteilnahme auf vielfältige

Weise zum Ausdruck brachten.

Ein besonderer Dank gilt dem

SAPV-Team Frau Dr. med. Katrin Widmer,

dem DRK Pflegedienst sowie

der Rednerin Maria Havemann und

dem Bestattungshaus Borgward.

Hans-Jürgen Jorck

Margit Jorck und Angehörige

Neu Wokern, im Mai 2020

Page 6: Es darf wieder mehr unternommen werden

400

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TAG DER PFLEGE

6 BLITZ AM SONNTAG - 10. MAI 2020 www.blitzverlag.de

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Schutz vor dem Corona-VirusWas pfl egende Angehörige jetzt tun können

Berlin/rb/ots. Die COVID-19-Pandemie stellt pflegende Angehörige in Deutschland vor immense Herausforderungen. Das Zentrum für Qualität in der Pfl ege (ZQP) gibt Informati-onen und praktische Tipps, um Familien bei der Pfl ege zu Hause zu unterstützen. Die Corona-Pandemie hat er-hebliche Folgen für die Pfle-gesituation in Deutschland. Insbesondere bedroht sie die Gesundheit älterer und pfl ege-bedürftiger Menschen – und stellt dabei die etwa 4,7 Millio-nen pfl egenden Angehörigen vor besondere Herausforderungen. Sie versorgen etwa drei Viertel der 3,4 Millionen pfl egebedürf-tigen Menschen hierzulande. Viele pflegende Angehörige sind selbst über 60 Jahre alt und gesundheitlich vorbelastet. Sie bedürfen ebenfalls besonderem Schutz vor dem neuen Corona-Virus SARS-CoV-2. Gleichzeitig stehen unterstützende Hilfen für die Pfl ege zu Hause zurzeit teil-weise weniger zur Verfügung. Die aktuelle Situation fordert vielen pfl egenden Angehörigen immens viel ab und kann sie zu-sätzlich sehr belasten. Auf dem ZQP-Internetportal www.pfl ege-praevention.de er-halten pfl egende Angehörige ak-tuelle Informationen und prak-tische Tipps zum Schutz vor dem Corona-Virus. Dort wird empfohlen, zuvorderst die der-zeit gültigen allgemeinen Regeln genau zu beachten: Dazu zählt

unter anderem, das Haus nicht unnötig zu verlassen, Nies- und Hustenetikette einzuhalten, sich nicht ins Gesicht zu fassen so-wie mindestens 1,5 Meter Ab-stand zu anderen Menschen zu halten. Soweit möglich sollten Angehörige diesen Abstand auch im Umgang mit der pfl e-gebedür� igen Person beachten und etwa auf Umarmungen oder Küsse verzichten – auch wenn es schwerfällt. Manch-mal ist Abstand halten aber gar nicht möglich, zum Beispiel bei der Körperpflege. Dann ist es sinnvoll, zum Schutz der pfl egebedür� igen Person eine Mund-Nasen-Bedeckung oder, falls vorhanden, einen medizi-nischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Denn das Virus wird hauptsächlich über Tröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen übertragen. Besonders wichtig bei der Pfl ege ist mehr denn je die penible Hände-Hygiene vor jedem Kontakt mit dem pfl egebedür� igen Angehö-rigen. Die Hände sollten dazu unbedingt immer mit Seife und für mindestens 20 Sekunden ge-waschen werden. »Wenn pflegende Angehörige Symptome einer Atemwegser-krankung oder Fieber bei sich selbst wahrnehmen, sollten sie sofort das weitere Vorgehen mit ihrem Hausarzt oder ihrer Haus-ärztin telefonisch besprechen«, rät Daniela Sulmann, Pfl egeex-pertin am Zentrum für Qualität in der Pfl ege (ZQP). Wichtig ist,

einen Plan zu haben, falls man selbst als Pfl egeperson ausfal-len sollte. Viele A n g e h ö r i g e sind zurzeit im Alltag und bei der Pflege verunsichert. »Da kann es helfen, sich regelmäßig über ak-tuell empfohlene Maßnahmen zu informieren, etwa auf den Internetseiten des Bundesge-sundheitsministeriums oder des Robert Koch-Instituts sowie des ZQP. Die Erkenntnisse rund um das neuartige Corona-Virus entwickeln sich laufend weiter und daher auch die daraus fol-genden Empfehlungen«, erklärt die Fachfrau weiter. Berufstätige Angehörige stehen o� zusätzlich zu den allgemei-nen Sorgen vor dem Problem, die Pflegeaufgaben und die beruflichen Verpflichtungen mitein ander vereinbaren zu müssen. »Beschäftigte sollten mit ihrem Arbeitgeber darü-ber sprechen, wie die Pfl ege zu Hause ermöglicht werden kann, zum Beispiel durch Home-Of-fi ce, Abbau von Überstunden, fl exible Arbeitszeiten oder Frei-stellung. Es gibt auch gesetzliche Ansprüche, etwa auf kurzzeitige Freistellung für zehn Arbeits-tage, um die Pflege sicherzu-stellen. Dazu können die Pfl e-gekasse, die private Pfl egeversi-cherung oder das Pfl egetelefon

des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und

Jugend beraten«, so der Hinweis von Daniela Sul-

mann. Und auch

sonst sollten Angehörige versuchen, für Ent-lastung zu

sorgen, indem sie zum Beispiel Lieferdienste nutzen, Nachbarn um Hilfe bei den Einkäufen bitten oder sich Arzneimittel-verordnungen und Medika-mente per Post zustellen lassen. Außerdem kann man mit dem Hausarzt oder der Hausärztin besprechen, ob Medikamente über einen längeren Zeitraum verschrieben werden können. Für die eigene Gesundheit und Erholung ist es zudem wichtig, über den Tag verteilt kleine Pausen einzulegen und mit Freunden oder Familienmit-gliedern über Sorgen, Ängste oder Gefühle der Einsamkeit zu sprechen, etwa bei einem Telefonat. Auch eine professi-onelle telefonische Beratung kann in solchen Situationen helfen. Entsprechende Ange-bote finden sich, ebenso wie viele weitere Informationen, auf dem werbefreien Online-Portal www.pfl ege-praevention.de der gemeinnützigen Sti� ung Zent-rum für Qualität in der Pfl ege (ZQP). Das Internetportal steht kostenlos zur Verfügung.

len sollte. Viele A n g e h ö r i g e sind zurzeit im Alltag und bei der Pflege verunsichert.

Jugend beraten«, so der Hinweis von Daniela Sul-

mann. Und auch

sonst sollten Angehörige

Foto: Agentur

Güstrow/mb/red. Der Inter-

nationale Tag der Pfl ege wird

jährlich am 12. Mai began-

gen. Der Tag erinnert an den

Geburtstag der britischen

Krankenpfl egerin und Pionierin

der modernen Krankenpfl ege,

Florence Nightingale.

Tag der Pflege

Güstrow/mb/djd. Seit März

gilt in Deutschland eine Impf-

pflicht gegen Masern. Für

andere Erkrankungen gibt es

trotz ihrer Brisanz noch keine

Verpfl ichtung. Gegen was man

sich wann impfen lassen sollte,

empfi ehlt in Deutschland die

Ständige Impfkommission (STI-

KO), mehr unter www.impfen.

de. Erwachsene sollten an Auf-

frischimpfungen für Tetanus,

Diphtherie und Keuchhusten

denken. Letzterer wird leider

oft vergessen, obwohl es sehr

gefährlich werden kann. Senio-

ren wird außerdem zum Schutz

gegen Lungenentzündung,

Gürtelrose und Grippe geraten.

Impfschutz

Page 7: Es darf wieder mehr unternommen werden

400

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Gelungene ÜberraschungDanny Buller gibt Konzert für die Bewohner

Güstrow/mb/red. In den bei-den ambulant betreuten Ein-richtungen der W&W Pfl ege-dienstleistung MV GmbH gab es am 30. April eine große Über-raschung für die Bewohner aus dem Huus Miteenanner 1 im Sankt-Jürgens-Weg und dem Huus Miteenanner 2 in der Domstraße. Geschä� sführer Ralf Westphal war es ein großes Bedürfnis, sei-nen Bewohnern, in der Zeit von Corona mit Besuchsverbot und strengen Aufl agen, eine Freude zu machen. Er entdeckte in der Zeitung einen Artikel von Schlagersänger Danny Buller, der ein Charity-Konzert gab. Es wurde sofort Kontakt aufge-nommen und alles in die Wege geleitet. Danny Buller, der ge-rade ein neues Album mit »Lie-dern direkt aus dem Herzen« herausgebracht hat und schon mit diversen Künstlern wie Ross

Antony, Gerd Christian, Wolf-gang Lippert und vielen mehr

auf der Bühne stand, wollte ei-gentlich ein Videodreh für eine

Sommersingle auf Mallorca an-fertigen. Dieser musste durch die derzeitige Situation vertagt werden. Jetzt wollte er etwas Gutes tun und seine Schwieger-mutter, die ein Pfl egeheim leitet, sagte zu ihm: »Sieh zu, mach was du am besten kannst und geh zu den Senioren singen!« Sie organisierte alles und leitete das erste Konzert ein. Seitdem bekommt er regelmäßig Anfra-gen und Fanpost von Angehö-rigen. »Mir geht das Herz auf und ich muss aufpassen nicht zu emotional zu werden, wenn ich sehe wie sehr die Bewohner sich freuen und mitfi ebern«, sagte Danny Buller. »Wir möchten uns herzlich für den Au� ritt von Danny Buller bedanken, unsere Bewohner waren sehr gerührt und haben die Abwechslung sehr genossen«, so das Team der W&W Pfl egedienstleistung MV GmbH.

Für sein Engagement überreichte Ralf Westphal eine Aufmerksamkeit

an Danny Buller. Foto: W&W

Pfl egestützpunkte sagen DankeUnterstützung und Beratung für pfl egende Angehörige

Stralsund/vpb/pm. Am 12. Mai ist der Internationale Tag der Pfl egenden. Ein ganz besonde-rer Tag – denn die WHO hat das Jahr 2020 zum weltweiten Jahr der Pfl egenden erklärt. In MV arbeiten professionell Pflegende und pflegende An-gehörigen auch in Zeiten von »Kontaktverbot und Mund-schutz« unermüdlich, damit

Menschen die Pfl ege und Auf-merksamkeit erhalten, die sie brauchen. Deshalb hätten die Pflege-stützpunkte im Land diesen Tag zum Anlass genommen, um mit Aktionen rund um die Pflege dieses Engagement zu würdigen. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, Betroff ene, deren Angehörige und Pfl egeexperten

in gemeinsame Gespräche zu bringen. Aufgrund der aktu-ellen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie können diese Veranstaltungen jedoch nicht stattfi nden. Die Pfl egeexperten der Stütz-punkte bieten weiterhin per-sönliche Beratung und Unter-stützung auf telefonischem und digitalem Weg an, um Ratsu-

chende bei der Organisation der Pfl ege zu unterstützen. Wie gewohnt sind die Beratungen der Pflege- und Sozialberater kostenlos. Alle Informationen zu den Te-lefonnummern und E-Mail-Adressen der neunzehn Pfl ege-stützpunkte im Land fi nden Sie im Internet unter www.pfl eges-tuetzpunktemv.de

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Page 8: Es darf wieder mehr unternommen werden

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Mühlengeez/sb. Alle paar Jahre wieder das gleiche Pro-zedere. Die Holzfenster müs-sen neu gestrichen werden, denn die Witterung hinter-läßt ihre Spuren . Dann gehts mit viel Aufwand ans schlei-fen, spachteln, streichen usw. Doch das muß heute nicht mehr so sein. Jens Möller vom Portas Fachbetrieb hat die Lösung. Hinterlüftete Alu-miniumprofile werden auf die äußeren Fensterelemente an-gebracht und schützen so die Holzfenster vor den weiteren Umwelteinflüssen. Das beste an dieser Methode ist, das die alten und oft wertvollen Holz-fenster erhalten bleiben, ihre Pflege wesentlich vereinfacht wird, ein Lappen und Wasser reichen dazu, diese Renovie-rungsmethode ohne aufwen-dige Stemm- und sonstige Bauarbeiten auskommt. So sind ihre Fenster durch diese einmalige Investition dauer-haft geschütz, sehen immer gut aus und Pinsel und Farbe werden nicht mehr benötigt. Die eloxierten und pulverbe-schichteten Aluminiumprofile werden von Portas in vielen Farben und Designs angebo-ten. So kann der Charakter des Hauses durch die renovierten Fenster verstärkt werden und diese strahlen wie am ersten

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Rostock/mb/pm. Eine Krise, wie die aktuelle, haben die meisten Menschen in Deutsch-land so wohl noch nicht erlebt. Besonnenes Handeln ist da be-sonders wichtig. Und das gilt natürlich auch für Hausbesit-zer. Sie sollten den Wert ihrer Immobilie unbedingt erhalten, denn nur so kann sie auch in Krisenzeiten die Sicherheit geben, für die sie einst gebaut wurde.Wer den Wert seines Hauses erhalten möchte, sollte dessen Zustand stets im Auge behal-ten. Bei älteren Gebäuden kann Feuchtigkeit ein echtes Prob-lem werden, was in der Natur der Dinge liegt. Denn eigentlich soll eine Horizontalsperre im Fundamentbereich Feuchtig-keit aus dem Mauerwerk aus-sperren. In vielen Fällen aber ist diese Sperre altersbedingt undicht, existiert nicht oder wurde schlichtweg beschädigt, was auch bei jungen Gebäuden immer wieder passiert. Sollte sich Feuchtigkeit im

Mauerwerk befinden, zögern Sie nicht, die Ursache ermitteln, den Schaden eingrenzen und umgehend beheben zu lassen. Je länger Sie damit warten, desto größer werden die Schäden am und im Mauerwerk, ganz ab-gesehen von den entstehenden Kosten. Experten helfen Ihnen, weitere Schäden zu vermeiden. Weitere Informationen unter www.atg-gruppe.de.

Feuchtigkeit im Mauerwerk soll-

ten Sie von Experten beheben

lassen. Foto: atg

Möbelhaus wieder geöffnet Märkte in Güstrow und Rostock begrüßen Kunden

Rostock/rb/pm. Nach dem Beschluss der Landesregierung in Schwerin ist es amtlich: Die SB-Möbel BOSS-Märkte in Mecklenburg-Vorpommern (Güstrow und Rostock) dürfen seit Montag, den 4. Mai wie-der auf der gesamten Fläche öffnen. Für das Unternehmen genießen das Wohlbefinden und die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern höchste Pri-orität, wenn der Betrieb wieder hochfährt. »Wir haben in allen

Märkten zum Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter sämt-liche, amtlich angeordneten Sicherheitsvorkehrungen um-gesetzt«, erläutert ein Sprecher des Unternehmens die getrof-fenen Maßnahmen. Zu den aktuellen Sicherheitsvorkeh-rungen zählen beispielsweise die Garantie, dass sich vor den Häusern keine Schlangen bilden, die regelmäßige Rei-nigung und Desinfektion von EC-Terminals, Arbeitsgeräten

und Sanitärräumen sowie die verstärkte Bitte, möglichst bar-geldlos zu bezahlen. »Generell bitten wir jeden Einzelnen, wei-terhin einen Mindestabstand von anderthalb bis zwei Me-tern einzuhalten«, so das Un-ternehmen weiter. Eine Über-sicht der Sicherheitshinweise und weitere Informationen zu den Öffnungszeiten der jewei-ligen Märkte in Mecklenburg-Vorpommern sind jederzeit auf www.moebel-boss.de abrufbar.

BAUEN UND WOHNEN

Sie können nicht stillsitzenLandfrauen sind auch in der Corona-Zeit nicht untätig

Neubrandenburg/mb/pm. Seit Anfang März bringt die Covid-19-Pandemie auch Verbände und Vereine in eine neue Si-tuation. Das Vereinsleben mit vielen bunten Veranstaltungen, aber auch die Umsetzung des Ernährungsführerscheins, des EU-Schulprogramms und der Bildungsveranstaltungen ru-hen. Die erste Schockstarre ist überwunden. Der Zusammen-halt und die Solidarität werden sichtbar. Landfrauen können nicht stillsitzen. Sie sind Mache-rinnen und suchen neue Wege, um sich einzubringen und un-tereinander zu helfen.»Wir planen, justieren und netz-werken weiter, um Ihnen zu ei-nem späteren Zeitpunkt wieder unsere Präsenzveranstaltungen und Aktivitäten in gewohnter Form anbieten zu können. Wei-terhin tauschen wir uns mit dem Vorstand, der Geschäftsstelle und mit Netzwerkpartner*innen in Telefon- und Videokonferen-zen aus und bilden uns in We-binaren weiter. Zudem ist alles Bürokratische - wie gewohnt - weiter ungehindert am Laufen«, sagt Katrin Hergarden über die Arbeit von Vorstand und Ge-schäftsstelle. Außerdem sind die

Landfrauen bei Hilfsaktionen und in Nachbarschaftsaktionen wie Essensammeln und -vertei-len für Notbedürftige oder dem Mund-Nasen-Masken-Nähen für Pflegeberufe etc. ehrenamt-lich aktiv. »Auch das machen wir in der Öffentlichkeit sicht-bar«, so die Geschäftsführerin. Ebenfalls werden neue Formate entwickelt, die die Landfrauen-arbeit vorantreiben: (Video)-Botschaften der Vorstandsmit-glieder, die man auf der Home-page, Facebook und in den

Verbandsnachrichten »Frugen-slüd« verfolgen kann.»Wir wollen ebenso unter dem Aufruf ›Machen Sie mit‹ Le-bensereignisse in Form von ›Frauengeschichten vom Land‹ sammeln und mit Blick auf unser Verbands-Jubiläum im nächsten Jahr 2021 aufbereiten«, so Katrin Hergarden.Nach Corona sollen nützliche und zeitkonforme digitale For-mate beibehalten werden - zu-sätzlich zum ganz bunten Ver-einsleben vor Ort.

Katrin Hergarden. Foto: @landfrauen-mv.de

Zu früh verlegtNeubrandenburg/vtb/LBS. Wenn ein Architekt zusätzlich mit der Objektüberwachung betraut ist, dann muss er auch darauf achten, dass die Boden-fliesen von den Handwerkern nicht zu früh verlegt werden. Sonst drohen ihm nach Infor-mation des Infodienstes Recht und Steuer der LBS Regress-forderungen. (OLG Hamm, Aktenzeichen 24 U 1/13)

Erst Masken, nun SpielzeugVereinsarbeit bei Quietjes e.V. ruht nicht

Gnoien/mb/pm. »Die Maß-nahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus stellen uns alle vor neue Her-ausforderungen«, sagt Karen Wieprich vom Quietjes e.V. »Wir versuchen, trotz der In-fektionsverordnungen unsere Vereinsarbeit weiterhin aktiv zu gestalten. So gibt es einen Kre-ativblog auf www.quietjes.de.« Dies sind Angebote zum Bas-teln, Spielen, Nähen mit und ohne Nähmaschine, einfach oder kompliziert, für Groß oder Klein und die alle zu Hause machen können. Es geht wie immer um »upcycling«, also gebrauchten Dingen, wie z.B. Tetrapacks, Fahrradschläuchen oder Alttextilien, ein neues Le-ben einzuhauchen.»Aber auch Mund- und Na-senmasken werden von den verschiedenen Näherinnen, die sonst an unseren Kursen teil-nehmen, gefertigt. So konnten wir schon dem Seniorenheim in Gnoien 30 Stück vorbei-bringen. Und nun auch für die Unterkunft für Geflüchtete in Jördenstorf. Wie wir vor ein paar Tagen erfahren haben, ist es nicht selbstverständlich, dass die Bewohner*innen diese zur

Verfügung gestellt bekommen. ›Über Nacht‹ wurden gleich mal 50 Stück genäht und hin-gebracht. Momentan leben etwa 40 Kinder dort, die natürlich wie alle anderen Kinder auch große Langeweile haben. Leider besitzen diese Kinder nicht viele Möglichkeiten zur Ablenkung.

Deshalb möchten wir einen Aufruf starten für Spenden. Ge-sucht wird Spielzeug für drau-ßen und drinnen für jedes Alter und kleine Teppiche zum spie-len.« Melden können Sie sich über die Webseite www.quiet-jes.de oder unter 03997131770. K. Wieprich

Auch beim Quietjes e.V. wurde eifrig genäht. Die Masken wurden

gespendet. Foto: privat

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Dürfen wir vorstellen?Stine und Fiete sind nun für den Heimatverband im Einsatz

Güstrow/pm. In den vergange-nen Wochen rief der Heimat-verband Mecklenburg-Vorpom-mern e.V. Klein und Groß zu ei-ner landesweiten Umfrage auf: Die beiden Handpuppen aus der Heimatschatzkiste sollten Vornamen erhalten (Blitz vom 5. April). Aus einer Vorauswahl konnte für einen Mädchen- und einen Jungennamen abgestimmt werden. Viele E-Mails und Post-karten mit den Favoriten der Teilnehmenden sind beim Hei-matverband eingetroffen. Nach der Auszählung der Stimmen steht fest: Ab sofort werden die beiden als Stine und Fiete beim Heimatverband zum Einsatz kommen. Sie ermöglichen einen spielerischen Umgang mit den Heimatschätzen Mecklenburg-Vorpommerns und der nieder-deutschen Sprache, nicht nur beim Heimatverband, sondern

in jeder Kita und in jedem Hort in M-V.Als Dankeschön für die rege Teilnahme verlost der Heimat-verband unter allen Teilneh-menden tolle Preise. Die Ge-winner werden auf dem Postweg

benachrichtigt.Platzierungen:1. Platz: Stine / Fiete2. Platz: Frieda/ Krischan3. Platz: Emma / Mattes4. Platz: Minna / Paul5. Platz: Gerda / Hannes

Stine oder Fiete? Jetzt steht es fest. Die Leser haben entschieden.

Foto: Steve Kaufmann

Viel zu sehen in TeterowAusstellungen dürfen wieder besucht werden

Teterow/mb/pm. Das 100. Berg-ringrennen in Teterow wurde auf Pfingsten 2021 verschoben, aber trotzdem wird in Teterow viel rund um das Jubiläum angebo-ten. Verschiedene Ausstellungen rund um das Jubiläum dürfen jetzt wieder zum Schauen ein-laden. Dazu laden Fotos und Kunst wieder zu ein wenig Ab-wechslung ein. Ein Überblick der Tourist-Information Teterow.Stadtmuseum Teterow, Südli-che Ringstraße 2:• Jubiläumsausstellung »90 Jahre

Bergring Teterow - Die 1930er Jahre«, bis 30. September.• Sonderausstellung »30 Jahre Wiedereröffnung des Stadtmu-seums Teterow – Unbekanntes und Neuerwerbungen«, bis 30. September.Rathaus Teterow, Marktplatz 1-3: Sonderausstellung »Impres-sionen vom Bergring Teterow – Zeitdokumente jenseits des Renngeschehens«, bis 6. Sep-tember.Stadtbibliothek Teterow, Neu-kalener Straße 22: »Einstimmung

auf das 100. Bergringrennen«. Kleine Ausstellung – Vitrine und Foyer, bis 30. August.DRK Bildungszentrum, Am Bergring 1: »Wetter«, Fotos vom Fotostammtisch Teterow.Galerie Teterow, Bahnhofstraße 1: »Pure Ästhetik und farbliche Eleganz«, Gerd Frick (Malerei/ Grafik) und Robert Metzkes (Terrakotten), bis 2. Juni.Der Speedway Grand Prix in der Bergring-Arena wird vom 30. Mai in den Herbst verschoben, ein aktueller Termin folgt.

Orgel hörenWaren/mb/pm. Auch die Kir-chen sind wieder offen, es dür-fen wieder Gottesdienste gefei-ert werden. Damit beginnt die St. Georgenkirchgemeinde Wa-ren an diesem Sonntag. »Natürlich gibt es ein paar Dinge, an die wir uns halten müssen und werden«, sagt Pas-torin Anja Lünert. »So steht am Eingang eine Möglichkeit zur Desinfektion der Hände bereit. In den Sitzreihen muss ein Mindestabstand eingehal-ten werden. Der Schnutenpulli muss getragen werden (bitte alle einen Mund-Nasen-Schutz mitbringen). Die Gottesdienste werden auch kürzer sein.«Leider darf die Gemeinde auch nicht singen, aber es wird für alle Gottesdienstbesucher mu-siziert. Schließlich heißt dieser Sonntag »Kantate« und das be-deutet »Singt!«. Vier Mitglieder der Kinder- und Jugendkanto-rei werden mit ihren Instru-menten, mit ihrer Stimme, mit Kantorin Christiane Drese und Sicherheitsabstand den Gottes-dienst mitgestalten.Weil nur eine begrenzte An-zahl in die Kirche hinein darf, bietet die Gemeinde zwei Gottesdienste an : in der Georgenkirche wird um 10 Uhr und um 11 Uhr ein Got-tesdienst gefeiert, damit übri-gens im Wechsel mit St. Marien, die zu 9.30 Uhr und 10.30 Uhr einlädt.Auch unter der Woche können die Kirchen wieder besucht werden. Die Georgenkirche ist von Montag bis Sonnabend von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Konzerte sind noch nicht wieder erlaubt. Aber dienstags, donnerstags und sonnabends können Sie im Rahmen der offenen Kirche ab 15.30 Uhr für 15 bis 20 Minuten die Orgel hören. Weiterhin werden an jedem Abend um 19.30 Uhr alle Kir-chenglocken läuten.

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Aus Leidenscha� für AutosJubiläum: 30 Jahre Autohaus Sachs GmbH

Rostock/rb/pm. Die Sachs-Gruppe ist ein mittelständi-sches Unternehmen und kann inzwischen auf eine 30-jährige, sehr erfolgreiche Geschichte zurückblicken. Mit Wismar betreibt das Autohaus seit dem 1. Januar an insgesamt vier Standorten, unter anderem in Rostock, Rostock-Roggentin und in Güstrow, Autohäuser der Marken Volvo, Mazda und Suzuki. Stammsitz des Unter-nehmens ist das Autohaus in der Rostocker Chaussee 9 in

Güstrow. Im Mai 1990 begann die Sachs-Gruppe aus einem Container heraus Neuwagen der Marke Mazda und gebrauchte Fahrzeuge in Güstrow mit nur zwei Mitarbeitern zu verkaufen. Der Neubau des Stammsitzes an der Rostocker Chaussee 9in Güstrow wurde im Juni 1993 fertiggestellt. Das architekto-nisch originelle Gebäude erin-nert mit seinem schräg zulau-fenden Dach an einen Schiff s-bug. Das Design kommt nicht von ungefähr: Geschä� sführer

und Gründer Torsten Sachs ist diplomierter Schiffsingenieur. Ebenfalls fand im Juni 1993 die offizielle Eröffnungsfeier mit der Marke Mazda statt. Im Jahr 2006 wurden in Güstrow erst-mals auch Fahrzeuge des Pre-miumherstellers Volvo in das Markenportfolio aufgenommen. Das Sortiment des Stammhau-ses wurde 2012 durch die Marke Suzuki komplettiert. Kaufi nter-essenten können sich dieses Jahr in ihrer Wunschfi liale eines der Jubiläumsangebote sichern.

Eine ganz coole SacheTafel Teterow hat neues Fahrzeug, Kühlung inklusive

Teterow/Güstrow/mb/pm. »Jetzt muss man nicht mehr auf allen Vieren kriechen«, freute sich Karl-Heinz Mago am Dienstag. »Ja, das ist schön, er hat eine Schiebetür an der Seite. So muss man nicht mehr auf dem Bauch liegen, wenn man was aus der letzten Ecke

holt«, bestätigt Cornelia Piehl. Den beiden Mitarbeitern der Teterower Tafel war die Freude über das neue Fahrzeug deutlich anzusehen. Und auch die Vor-teile, die der Mercedes gegen-über seinem gut 20 Jahre alten Vorgänger aufweist, haben sie gleich entdeckt. Von der Küh-

lung wussten sie zwar schon vor der Übergabe und Einwei-sung durch Hauke Gutztat am Dienstag, aber nun konnten sie den jungen Gebrauchten erst-mals sehen. Und mitnehmen. Denn der offi ziellen Übergabe durch die Brinkmann GmbH in Güstrow folgte schon bald der erste Einsatz für die Tafel-arbeit. Noch ohne Beschri� ung, aber auch die folgt in Kürze, verriet Heidi Morlang als Tafel-Vorsitzende. »Das soll in der nächsten Woche erfolgen. Ein persönlicher Dank geht auch an Herrn Gutzat, der uns nicht zum ersten Mal geholfen hat.« Denn gebrauchte Kühlfahrzeuge sind gesucht und auch für die Tafel war die Anschaff ung nur Dank einer großen Spende von 24.900 Euro möglich. Die fehlenden 1.000 Euro teilen sich die Tafel und die Stadt Teterow.

Heidi Morlang bedanke sich bei Hauke Gutzat für die Suche nach

einem passenden Kühlfahrzeug. Das weiße Fahrzeug wird in der

nächsten Woche die typische Tafelbeklebung erhalten. Foto: Frontzek

In Mistorf wird gebautOrtsdurchfahrt wird erneuert - Teil- und Vollsperrungen

Mistorf/mb/pm. Am 11. Mai beginnen voraussichtlich die Arbeiten zum Ausbau derL 142 im Zuge der Ortsdurch-fahrt Mistorf. Die Baulänge be-trägt insgesamt 0,956 km, die Fahrbahnbreite 6,00 m.Errichtet werden ein Minikreis-verkehr mit einem Durchmes-ser von 22 m an der Bahnhof-/Dorfstraße sowie ein 3-armiger Knotenpunkt an der Kreuzung der L 142 mit der Kreisstraße GÜ 17.lm Zuge der Baumaßnahme wird straßenbegleitend ein Gehweg hergestellt. lm Be-reich des Kreisverkehres beidseitig der L 142, im weiteren Verlauf auf der westlichen Seite.Die sich mittig in der Orts-durchfahrt auf der westli-chen Seite befi ndliche Hal-testelle des ÖPNV wird wie

das Entwässerungssystem derL 142 ebenfalls erneuert. Die mit der Durchführung des Bauvorhabens verbundenen Eingriff e sowie die erforderli-chen 51 Baumfällungen werden durch die Entsiegelung nicht benötigter Verkehrsfl ächen so-wie insgesamt 100 trassennahe und -ferne Baumpflanzungen ausgeglichen.Die Baumaßnahme ist in 3

Bauphasen unterteilt. DieL 142 wird in Abhängigkeit vom Baufortschritt abschnittsweise voll bzw. halbseitig mit Ampel gesperrt. Der Durchgangsver-kehr wird über eine großräu-mige Umleitungsstrecke über die B 103/L 13 ab Lüssow über Kritzow und Hohen Sprenz eingerichtet und dementspre-chend ausgeschildert. Die Fer-tigstellung der Baumaßnahme

erfolgt voraussichtlich im Juni 2021. Die Arbeiten

werden durch die Firma KEMNA Schwerin Tief- und Straßenbau GmbH durchgeführt.Die Baukosten be-tragen 1.725 Mio und werden an-teilig vom Land Mecklenburg-Vor-

pommern und der Ge-meinde Mistorf getragen.

der L 142 mit der Kreisstraße

testelle des ÖPNV wird wie

erfolgt voraussichtlich im Juni 2021. Die Arbeiten

werden durch die Firma KEMNA Schwerin Tief- und Straßenbau GmbH durchgeführt.Die Baukosten be-tragen 1.725 Mio und werden an-teilig vom Land Mecklenburg-Vor-

pommern und der Ge-meinde Mistorf getragen.Foto: Archiv

Es sind zuvieleTipps gegen Fahrraddiebstahl

Stuttgart/mb/pm. Etwa 14.000 Fahrräder wurden im vergan-genen Jahr weniger als gestoh-len gemeldet, als es noch 2018 der Fall war (2019: 277.874, 2018: 292.015). Trotzdem ist die Zahl hoch, sodass die Polizei deshalb dazu rät, abgestellte Räder unbedingt gegen Diebstahl zu sichern und individuell zu kennzeichnen. »Schon ganz einfache Mit-tel reichen, um Fahrräder vor Langfi ngern zu schützen: Ein stabiles und ausreichend großes Schloss, mit dem das Rad zum Beispiel an einem Fahrradstän-der fest angeschlossen werden kann, ist essentiell«, sagt Dr. Stefanie Hinz, Vorsitzende der Polizeilichen Kriminalprä-vention der Länder und des Bundes. Nur das Vorder- und Hinterrad zu blockieren, reiche als Schutz nicht aus, so Hinz: »Diebe können blockierte Rä-der mühelos wegtragen oder verladen.«Wurde ein Rad gestohlen, ist es wichtig, dass der Besitzer der Polizei die individuellen Daten des Rads, z.B. Rahmen- oder Codiernummer nennen kann. Nur so kann die Polizei das Rad, sollte es aufgefunden werden, dem rechtmäßigen Ei-gentümer zuordnen. Am besten notieren Radbesitzer diese Da-ten in einem Fahrradpass.Tipps vor Fahrrad-Dieben:• Nutzen Sie stabile Ketten-,

Bügel- oder Faltschlösser mit massivem Schließsystem aus hochwertigem Material (z.B. durchgehärtetem Spezialstahl).• Schließen Sie Ihr Fahrrad im-

mer mit dem Rahmen, Vorder- und Hinterrad an einem fest verankerten Gegenstand an (z.B. Fahrradständer, Laternen-pfahl) oder mit anderen Rädern zusammen. Auch in Fahrradab-stellräumen.• Wenn Sie ein Elektrofahrrad

abstellen, nehmen Sie wertvolle Zubehörteile wie den Akku und das Display unbedingt immer

mit oder sichern Sie diese mit einem zusätzlichen stabilen Schloss. Die Akku-Schlösser vieler Elektrofahrräder reichen als Diebstahlschutz nicht aus.• Vermeiden Sie, Ihr Rad in

dunklen Ecken, auf einsamen Plätzen oder in schlecht ein-sehbaren Straßen abzustellen. Auch Öff entlichkeit schützt vor Diebstahl.• Notieren Sie Rahmennum-

mer, Marke und Typ Ihres Fahrrads in einem Fahrradpass und legen Sie ein aktuelles Foto Ihres Rads dazu oder benutzen Sie hierzu die digitale und kos-tenlose FAHRRADPASS-App.• Achten Sie darauf, dass an

Ihrem Fahrrad eine Individual-kennzeichnung angebracht ist.Bei vielen in Deutschland ver-kau� en Fahrrädern ist eine in-dividuelle Nummer bereits in den Rahmen eingraviert, einge-schlagen oder anderweitig fest mit dem Rahmen verbunden.

Mehr Tipps bietet das Faltblatt

»Räder richtig sichern«, das in

Beratungsstellen oder auf www.

polizei-beratung.de erhältlich ist.

Foto: Cover

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Abstand halten

Köln/mb/pm. An einen Abstand von 2 Metern haben sich viele ge-wöhnt. Nun ist er bei Radfahrern gesetzliche Pflicht: Die StVO-Novelle soll den Radverkehr stärken. Diese sieht einen festge-schriebenen Mindestabstand für das Überholen von Fußgängern, Radfahrenden und Elektro-kleinstfahrzeug-Führenden durch Kraftfahrzeuge von 1,5 Metern innerorts und 2 Metern außerorts vor. Kün� ig ist außer-dem das Nebeneinanderfahren von Radfahrern grundsätzlich gestattet. Wenn dadurch aller-dings andere Verkehrsteilnehmer behindert werden, muss man wieder hintereinander fahren.