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Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom 20. Juni 2018 1

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Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Wohlen AG

Einladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlung

Mittwoch, 20. Juni 2018, 19.30 UhrRef. Kirchgemeindehaus Wohlen

Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Wohlen Büttikon Waltenschwil Villmergen Uezwil Hilfikon AnglikonAlte Bahnhofstrasse 13, 5610 Wohlen, T 056 622 83 56, www.ref-wohlen.ch

2 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung vom 20. Juni 2018

Ordentliche Kirchgemeindeversammlung (KGV)

Mittwoch, 20. Juni 2018, 19.30 UhrRef. Kirchgemeindehaus Wohlen

Traktanden1. Begrüssung und Besinnung2. Wahl von Stimmenzählerinnen/Stimmenzählern3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 22. November 20174. Passation der Rechnung 2017 (Die Rechnung liegt von Dienstag, 5. Juni bis

Dienstag, 19. Juni vormittags im Sekretariat, Kirchgemeindehaus Wohlen, auf.)5. Revisoren Bericht und Décharge-Erteilung an Kirchenpflege und Kirchen-

gutsverwaltung 6. Finanzplan zur Kenntnisnahme7. Nachtragskredit Reparatur Turmanbau Kirchgemeindehaus innen: Fr. 8‘700.00 (Die Offerten liegen von Dienstag, 5. Juni bis Dienstag, 19. Juni vormittags im

Sekretariat, Kirchgemeindehaus Wohlen, auf.)8. Pfarrhaus Wohlen (Chinderhuus) a) Antrag Verpflichtungskredit neue Heizung b) Konsultative Umfrage Erweiterungsbau wegen neuen gesetzlichen

Bestimmungen für Kitas: (Pläne, Berechnung für Anbau und Offerte für Heizung liegen von Dienstag, 5. Juni bis Dienstag, 19. Juni vormittags im Sekretariat, Kirchgemeindehaus Wohlen, auf.)

9. Personelles a) Ersatzwahlen in die Kirchenpflege für den Rest der Amtsperiode 2015-2018 Zur Verfügung stellen sich: Rudolf Thomann und Ursus Zweifel b) Ersatzwahl in die Synode für den Rest der Amtsperiode 2015-2018 Zur Verfügung stellt sich: Christine Bruggisser c) Verabschiedungen10. Information über die Gesamterneuerungswahlen vom 23.09.2018

für die Amtsperiode 2019-2022 a) Ordinierte, KirchenpflegerInnen und Synodale b) Partnerschaftliche Zusammenarbeit der Kirchenpflege mit der Kirchgemeinde-

versammlung (Antrag Stefanie Burkard 22.11.17) 11. Verschiedenes und Umfrage - Bericht von der Synode

Kleiner Imbiss im Anschluss an die Kirchgemeindeversammlung

Im Namen der Kirchenpflege:

Berta Hübscher, Präsidentin Judith Giannetta, Aktuarin


Protokoll der 6. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung der Amtsperiode 2015-2018 vom Mittwoch, 22. November 2017 im reformierten Kirchgemein-dehaus Wohlen

Vorsitz Berta Hübscher, Präsidentin der Kirchenpflege

Protokoll Gabriela Jurt, Sekretariat Traktanden

1. Begrüssung

2. Wahl von Stimmenzählerinnen/Stimmenzählern

3. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni 2017

4. Mitteilungen

5. Budget 2018 der ref. Kirchgemeinde Wohlen

Antrag der Kirchenpflege: Das Budget sei zu genehmigen und zur Deckung der Ausgaben eine Kirchen steuer von 18 % der einfachen Staatssteuer zu bewilligen. Das Budget liegt vom Freitag, 7. November bis Dienstag, 21. November vormittags im Sekre- tariat, Kirchgemeindehaus Wohlen auf.

6. Kirche Villmergen

Abänderung des Beschlusses der ausserordentliche Kirchgemeindever- sammlung vom 14.9.2016,Traktandum 5.

Antrag: Der Beschluss zu Traktandum 5 der ausserordentlichen Kirchge- meindeversammlung vom 14.9.2016 wird bei Ziff. 3 wie folgt abgeändert: „Die Kirchgemeinde Wohlen mietet passende Räumlichkeiten für das kirchliche Leben in der Gemeinde Villmergen“.

7. Trafostation beim Kirchgemeindehaus Wohlen - ib Wohlen

Pläne + Baurechtsvertrag liegen vom 7. November bis 21. November 2017 vormittags im Sekretariat auf.

8. Investitionskredit Reparatur Turmanbau

Pläne + Offerte liegen vom 7. November bis 21. November 2017 vormittags im Sekretariat auf.

9. Personelles

• Ersatzwahl in die Kirchenpflege für den Rest der Amtsperiode 2015-2018 • Ehrungen • kirchliche Angebote

10.Verschiedenes und Umfrage


1 BegrüssungBerta Hübscher, die Präsidentin der Kirchenpflege, begrüsst die anwesenden Kirch-gemeindemitglieder zur 6. ordentlichen Kirchgemeindeversammlung der Amtsperiode 2015-2018. Der Einladung sind 88 Personen gefolgt. 6 Personen haben sich für die heutige Versammlung entschuldigt.

Von der Presse sind anwesend: Herr Christian Breitschmid (AZ) und Herr Joel Gattlen (WA).

Berta Hübscher informiert, dass die Kirchgemeindeversammlung elektronisch aufge-zeichnet wird und es daher erforderlich ist, deutlich zu sprechen.

Sie weist darauf hin, dass eine Präsenzliste zirkuliert und bittet die Anwesenden sich einzutragen, damit das absolute Mehr bestimmt werden kann.

Berta Hübscher liest § 152 Abs. 1 + 2 der Kirchenordnung betreffend fakultativem Referendum vor.

Die Einladung wurde fristgerecht in unserer Gemeindezeitschrift „Nöis vo de Chile“ Nr. 6/2017 (November/Dezember) publiziert. In der gleichen Ausgabe wurde darauf hingewiesen, dass das Budget 2018 vom 7. bis 21. November 2017 vormittags im Sekretariat zur Einsicht aufliegt.

Die Besinnung hält Christine Bruggisser.

Wer die Broschüre zur KGV in Zukunft vorab erhalten möchte, möge sich bitte beim Sekretariat melden oder sich heute Abend in der aufliegenden Bestellliste eintragen. Diese kann auch im Internet heruntergeladen werden.

2 Wahl der Stimmenzählerinnen und -zählerDie Versammlung wählt Marlis Spörri, Martina Bruggisser, Stefanie Burkard und Esther Hupfer einstimmig als Stimmenzähler. Es sind 88 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, das absolute Mehr beträgt demzufolge 45 Stimmen.

Berta Hübscher bezieht sich auf die Traktandenliste. Es geht um den Brief des Ge-meinderates Villmergen zum Thema „Zukunft Kirche Villmergen“. Dieser wurde uns erst heute Morgen in den Briefkasten beim KGH gelegt. In diesem teilt uns der Ge-meinderat mit, das Areal Waagmatten in Villmergen in der öffentlichen Zone zu belas-sen.

Die Kirchenpflege empfiehlt darum, nicht auf das Traktandum 6 einzutreten.

Die Grossmehrheit der Versammlung lehnt diese Empfehlung ab. Somit bleibt das Traktandum 6 bestehen

3 Protokoll der KGV vom 28. Juni 2017Das Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Juni wird einstimmig ange-nommen.


4 MitteilungenAus Kostengründen wird künftig das NvC der Zeitschrift „reformiert“ beigelegt.

5 BudgetRené Christen vom Ressort Finzen stellt das Budget 2018 vor. Er geht auf einzelne Posten ein und zeigt auf, wo die Ausgaben gekürzt wurden.

• Ursus Zweifel übernimmt das Wort und würdigt das präsentierte Budget. Er hat einige Anmerkungen und Fragen dazu. Er bezieht sich auf das Vermögen der Kirchgemeinde, welches sich aufteilt in Finanzvermögen und Verwaltungsvermö- gen.

Das Finanzvermögen besteht aus: Gebäude, Grundstück, Immobilien-Aufwand und Immobilien Ertrag. Und es gibt Verschiebungen vom Finanz- ins Verwaltungsver- mögen.

Das Verwaltungsvermögen besteht aus: Verwaltungsaufwand, Verwaltungsertrag, Überschüsse, Aufwandüberschüsse. Und ebenfalls Verschiebungen vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen.

René Christen merkt an, dass er von der Buchhaltung zu wenig verstehe und da her dazu auch nicht Stellung nehmen kann. Er verweist auf Yvonne Koch von der Kirchengutsverwaltung.

Ursus Zweifel: Wir haben im Finanzvermögen möglichweise Rückstellungen für Gebäude.

David Lentzsch übernimmt das Wort. Das Verwaltungsvermögen ist das unveräus- serbare Vermögen der Kirchgemeinde. Die Kirche Villmergen ist nicht mehr im Ver- waltungsvermögen. Sie wurde ins Finanzvermögen verschoben.

Ursus Zweifel möchte wissen, ob es richtig ist, dass wir über ein Gesamtvermö- gen von über Fr. 1.6 Mio. verfügen. Er möchte noch wissen, wie der Erlös des Areals Waagmatten eingesetzt würde.

Yvonne Koch, Kirchengutsverwalterin beantwortet diese Frage: Das Vermögen beläuft sich auf 1,6 Mio Franken, das ist richtig. Und der Erlös müsste für Liegen- schaften und Sanierungen eingesetzt werden.

Ueli Bukies: Wenn er es richtig in Erinnerung hat, haben wir beschlossen, die Hälfte ins Finanzvermögen einfliessen zu lassen.

Ursus Zweifel möchte von der Kipf wissen, was unternommen wird, um die Lohn- kosten zu optimieren. Diese belaufen sich momentan auf Fr. 894‘782.--. Was ist für die neue Amtsperiode geplant. Können Stellenprozente gekürzt werden? Er wollte heute von Herr Lentzsch wissen, ob die Stellenprozente der Ordinierten Per- sonen während einer Amtsperiode geändert werden können. Dies ist nicht möglich, ausser im gegenseitigen Einvernehmen. Es müsste von der Kirchgemeindever- sammlung bei der nächsten Budgetbesprechung beantragt werden. Mit einer Re-


duktion von 5 % der gesamten Personalkosten könnten rund 45‘000 Franken ein gespart werden.

Seine Frage, ob es richtig sei, dass der Zentralkassenbeitrag um 10‘000.- gemin- dert werde, wurde von der Kirchengutsverwalterin bejaht.

Allfällige Anpassung von Stellenprozenten würden ins Budget 2019 fliessen.

• Ein Gemeindemitglied möchte wissen, ob es auch eine Option wäre, das Pfarrhaus in Wohlen (wird z.Zt. als Chinderhuus genutzt) zu verkaufen? Es stehen verschie- dene Renovationen an.

Josef Baur: Wir haben da einen stattlichen Mietzins von Fr. 2600.-- pro Monat. Der Kanton hat nun dem Verein vorgeschrieben, dass die Krippen ausgebaut werden müssen. Nur so können Subventionen vom Kanton gesichert werden. Die Kosten für den Ausbau würden sich auf Fr. 100‘000.-- - 200‘000.-- belaufen. Ganz durch gesprochen wurde es nicht. Es wurden darüber noch keine Zahlen ermittelt. Ein Verkauf steht im Moment aber nicht im Vordergrund.

Ursus Zweifel: Der Kanton macht Auflagen. Diese macht er dem Verein. Wir kön- nen entscheiden, ob wir einen Ausbau wollen oder nicht. Oder ob wir das Pfarrhaus verkaufen möchten. Die Lage wäre verkehrstechnisch optimal. Wir hätten dann Geld für weitere kirchliche Bauten in Wohlen.

• Ein Mitglied hat bereits im Juni einen Anstoss für die Minderung um 50 % der Lohn- kosten der Chorleiterin gefordert. Jetzt meldet sie sich wieder mit der Frage, wieso die Lohnkosten noch höher wurden?

Berta Hübscher klärt: Darin enthalten sind auch die Auslagen für die Organisten bei Abdankungen. In diesem Jahr waren es über 50 Abdankungen und die Kosten werden von der Kirchgemeinde übernommen. Gespräche bezüglich Lohn der Chorlei- terin sind am Laufen.

• Es wird gewünscht, dass die Position „Organisten“ gesplittet ersichtlich ist.

Es werden keine weiteren Fragen zum Budget gestellt.

Berta Hübscher gelangt zur Abstimmung.

Das Budget 2018 wird mit 86 Ja-Stimmen zu einer Nein-Stimme und einer Enthaltung angenommen.

6 Kirche VillmergenNachdem die Versammlung auf das Traktandum eingetreten ist, stellt nun Herr Ste-fan Keusch von der Xaver Meyer AG die Kostenberechnung für eine Renovation der Kirche Villmergen vor.

Ursus Zweifel bedankt sich bei der Xaver Meyer AG für die ausgezeichnete Ausarbei-tung der Kosten in der kurzen Zeit.

Herr Keusch verabschiedet sich.


Die Präsidentin Berta Hübscher stellt den Antrag der Kirchenpflege vor.

Der Beschluss zu Traktandum 5 der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung vom 14.9.2016 wird bei Ziff. 3 (Die Kirchgemeinde Wohlen kauft oder mietet einen Mehrzweckraum innerhalb der vom Investor erstellten Überbauung).

wie folgt abgeändert: „Die Kirchgemeinde Wohlen mietet passende Räumlichkeiten für das kirchliche Leben in der Gemeinde Villmergen“.

Josef Baur fügt noch an, dass es für das kirchliche Leben auch ohne Ref. Kirche Vill-mergen einen Fortbestand gibt. Wir führen Gespräche mit den Verantwortlichen des Seniorenzentrums Obere Mühle. Es besteht die Möglichkeit, Räumlichkeiten für Got-tesdienste und Schulstunden zu nutzen. Entschädigungen für die Benutzung wären gering. Zwischen Fr. 50.-- und Fr. 100.-- pro Anlass. Weiter wurde nicht mehr darüber diskutiert. Zuerst wollte die Kirchenpflege die Entscheidung vom heutigen Abend ab-warten.

Ein Villmerger meldet sich. Die Verlagerung in die Obere Mühle ist kein Vergleich zur Kirche. Es könnten keine Anlässe mehr durchgeführt werden.

Josef Baur ruft in Erinnerung, dass die Kirche Villmergen bis zum Beginn der Diskus-sionen um einen allfälligen Verkauf der Kirche kaum genutzt wurde. Erst als die Dis-kussion aufkam, wurden von allen Seiten Anlässe auf die Beine gestellt. Im Moment sind die Besucherzahlen an den Gottesdiensten etwas höher.

Wir können einen Mehrzweckraum in einer neuen Überbauung nicht realisieren. Dies ist in der Wohnzone nicht möglich. Die Kipf hat von der KGV vom 14.9.16 die Aufga-be erhalten, Investoren für das Areal Waagmatten zu suchen. Wir haben diese Auffor-derungen erfüllt und im Juni präsentiert. Die Orthodoxe Gemeinde fiel weg, weil eine Zusammenarbeit nicht möglich wäre. Mettler Wohnwelten baut im oberen Preisseg-ment und kommt daher auch nicht infrage. Prosperita hätte als einziger Investor eine mögliche Lösung offeriert. Die hätten auch einen Gemeinschaftsraum zur kirchlichen Nutzung gebaut. Aber ein Mehrzweckraum, wie er von der Versammlung gefordert wurde, ist in der Bauzone nicht realisierbar.

Eine Wohlerin hört immer wieder, dass die Zahl der Kirchenbesucher rückläufig sind. Wir brauchen bei einem Kriegsausbruch etc. wieder eine Kirche. Das könnte in 5 Jah-ren schon sein.

Josef Baur: Auch wenn es die Kirche Villmergen nicht mehr gibt, könnten aber die Anlässe und Gottesdienste in der Oberen Mühle stattfinden. Dies ist eine Alternative. Wir können also weiterhin Anlässe in Villmergen anbieten und durchführen.

Eine Frau aus Villmergen: Im September vor einem Jahr ist darüber abgestimmt wor-den, dass alles im Baurecht abgegeben wird und ein Mehrzweckraum in einer neuen Überbauung gebaut würde. Der Raum würde 500‘000 Franken kosten. Ein solcher Raum ist jedoch nicht realisierbar. Darum haben wir von der Kommission andere Räumlichkeiten in Villmergen gesucht. So sind wir auf die Kapelle in der Oberen Müh-le Villmergen gestossen.


Ein Herr aus Wohlen: Der Gemeinderat hat uns jetzt einen Brief geschrieben, dass das Land in der öffentlichen Zone bleiben soll. Folglich bleibt die Kirche auch in der öffentlichen Zone. Im Moment stellt sich die Frage, ob die Kirche renoviert wird.

David Lentzsch: Wenn die Versammlung dem Antrag der Kirchenpflege zustimmt, be-trifft das nur den 3. Punkt des Antrags. Das heisst, die Kirchgemeinde Wohlen kauft oder mietet einen Mehrzweckraum innerhalb der vom Investor erstellten Überbauung.

Ursula Bukies: Das Ziel des Antrags war immer, dass ein Mehrzweckraum auf dem Gelände gebaut würde.

Marc Ginsig: Den Antrag hatten er und Ursula Bukies am 14.9.2016 so formuliert, dass ein Kompromiss hätte gefunden werden können.

Ruedi Thomann: Möchte den Antrag der IG Villmergen vortragen. Er war auch in der Kommission „Kirche Villmergen“. In dieser unterstehe er nicht dem Kollegialprinzip. Er möchte auf den Gegenantrag der IG eingehen und vorstellen. Er zeigt und erläutert die Pläne mit einer PowerPoint. Die IG stellt folgenden Antrag:

1. 1/3 (ca. 16 Aren) des Grundstücks Waagmatten, Parzelle 3762 mit Kirche und Sigri-stenhaus bleibt im Eigentum der Kirchgemeinde Wohlen. Auf diesem Grundstück wird ein öffentlich zugänglicher Kirchen- und Mehrzweckraum betrieben.

2. Die Kirchgemeinde Wohlen verkauft 2/3 (ca. 33 Aren) des Grundstücks Waagmatten, Parzelle 3762 (west-südwestlicher Teil), dem meistbietenden Investor.

3. Die Kirchenpflege beantragt bei der Gemeinde Villmergen folgende Umzonung: 2/3 (ca. 33 Aren) des Grundstücks Waagmatten, Parzelle 3762 (west-südwestlicher Teil): Umzonung aus der Zone für öffentliche Bauten (ZöB) in die Bauzone (W2 bzw. W3 oder W1). Falls der mögliche zukünftige Käufer das Grundstück in der Zone für öffentliche Bauten erwerben möchte (Baulandreserve für die politische Gemeinde Villmergen), ist dieser Vorbehalt zu beachten.

4. Der Netto-Erlös gemäss Ziffer 2 dieses Antrags wird, soweit erforderlich, für die Re-novation der reformierten Kirche Villmergen als Kirche und Mehrzweckraum verwen-det.

5. Der Beschluss der a. o. Kirchgemeindeversammlung vom 14.09.2016 wird aufgeho-ben.

6. Für den Verkauf von 2/3 des Grundstücks Waagmatten soll das Fachwissen von Ex-perten der reformierten Landeskirche des Kantons Aargau angefragt werden.

Der Erlös aus dem Verkauf vom Bauland würde ca. 1.6 Mio einbringen. Beim Verkauf des Grundstücks müsste an die Gemeinde eine Mehrwertabschöpfung bezahlt wer-den. Das Kostendach für die Renovation beläuft sich auf ca. Fr. 950‘000.--. Das gäbe


einen Überschuss für die Kirchgemeinde Wohlen von ungefähr 700‘000.--.

Mit dem Geld könnte die Jugendarbeit gefördert werden. Der Gemeindeverein ist sehr aktiv. Auch der Kulturverein hat grosses Interesse mit uns zusammenzuarbeiten.

Das mit der Kapelle in der Oberen Mühle hat uns anfänglich auch zugesagt. Aber bei genauerem Hinschauen stellen wir fest, dass um 20 Uhr Zapfenstreich ist. Es können keine „Stille geniessen“ mehr angeboten werden. Abendanlässe würden generell ge-strichen werden. Zudem ist der Kapellenraum in der Oberen Mühle zu klein für diver-se Anlässe und für Beerdigungen.

Mit dem Antrag der IG Villmergen würde der Wille von Alice Bopp weitergeführt wer-den. Nicht die Gemeinde soll uns vorschreiben, was geht und was nicht geht.

Eine Stimme aus Villmergen: Die Verunsicherung schadet allen. Das ist nicht gut. Das hat ihn bewogen sich dem Thema anzunehmen. Ein Grundsatzentscheid ist von Wichtigkeit - wollen wir die Kirche ja oder nein? Der 2. Punkt ist, wie wir mit dem Legat von Alice Bopp umgehen und es verwenden. Wir sind gefordert. Villmergen hat gegen 1000 reformierte Mitglieder. Er appelliert an alle, sich für die Kirche zu ent-scheiden. Er weist noch darauf hin, dass zuerst die Entscheide der letzten Versamm-lung aufgehoben werden müssen.

David Lentzsch von der Landeskirche klärt nochmals, dass die Kipf nur den Antrag stellt, dass der 3. Punkt aufgehoben werden soll. Die IG pro Kirche Villmergen stellt aber den Antrag, dass der komplette Antrag abgeändert werden muss.

Eine Stimme aus Wohlen: Möchte zu bedenken geben, dass es noch nicht reif ist, al-les aufzuheben. Der Entscheid von der politischen Gemeinde Villmergen ob die Um-zonung gemacht wird oder nicht, ist relevant. Der Brief von der Gemeinde ist äusserst unglücklich. Der Landpreis in der öffentlichen Zone würde somit nur einen Bruchteil einbringen. Das ist eine ganz heikle Situation, wie wir nun vorgehen. Somit wäre dann eine Renovation der Kirche kaum realisierbar.

Ursus Zweifel übernimmt erneut das Wort. Wenn der Deal mit der Ortsbürgergemein-de zustande kommt, bleibt das Land in der öffentlichen Zone. Kommt der Deal nicht zustande, wird umgezont in die Bauzone. Er fragt die Vertreter der Gemeinde Villmer-gen, ob dies so stimme.

Klemenz Hegglin, Vizeammann, politische Gemeinde Villmergen: Während der öffent-lichen Auflage der neuen Bau- und Nutzungszone konnten Einwände gestellt werden, von Personen die persönlich betroffen sind. Von der Kirchgemeinde Wohlen wird die Umzonung in die Bauzone gefordert. Von Anstössern kamen ebenfalls Einwände. Sie möchten nicht, dass das Land in die W3 Zone umgezont wird sondern in eine Zone mit weniger Bauvolumen. Dann haben wir die Stimmen von Mitgliedern der Ortsbür-gerstiftung und vielen Einwohnern von Villmergen mitbekommen, die allesamt das Land in der öffentlichen Zone belassen wollen. Dies ist auch der Grund, dass wir uns für das Schreiben entschieden haben und wir interessiert sind, dass das Grundstück in der öffentlichen Zone bleibt. Ob die ganze Parzelle oder nur ein Teil davon, ist noch nicht abschliessend entschieden. Es könnte aber auch sein, dass die politische Ge-meinde Villmergen am kirchlichen Zentrum interessiert ist. Mit dem Wachstum der


politischen Gemeinde wird immer auch mehr Schulraum nötig. Er könne sich vorstel-len die kirchlichen Räume dazu zu nutzen oder auf der Landreserve Schulräume zu realisieren. Beim Neubau des Schulhauses wurde der Bau eines Kultursaals nicht bewilligt. Mit der Kirche hätte man die Chance auf einen solchen.

Marlis Wüthrich findet die Worte von Herr Hegglin schön, möchte aber wissen, wer dann die anstehende Renovation bezahlen soll. Beteiligt sich die Gemeinde Villmer-gen an einem Kulturzentrum oder wie stellt man sich das vor?

Klemenz Hegglin: Man kann darüber verhandeln. Wenn Land verkauft würde, wäre die Kirchgemeinde selber in der Lage etwas zu realisieren. Was zwar noch nicht dis-kutiert wurde, aber durchaus möglich wäre, dass Gemeinde und Kirchgemeinde ge-meinsam einen Kultursaal betreiben. Etwas für die Bedürfnisse beider Seiten.

Josef Baur hat schon vorher gesagt, dass dieser Brief von der Gemeinde etwas über-raschend kam. Man redet von der ganzen Parzelle. Es wird nichts von einer Teilum-zonung erwähnt. Es ist löblich, wenn man die Kirche behalten möchte. Aber man muss zuerst einen Investor finden, der 600 Franken pro Quadratmeter bezahlt.

Es findet eine geheime Abstimmung statt.

Antrag 1 von der Kirchenpflege Wohlen

1. Der Investor übernimmt die gesamte Liegenschaft Waagmatten im Baurecht. Bei der Erstellung des Baurechtsvertrages lässt sich die Kirchgemeinde von durch die Landeskirche empfohlene Fachpersonen beraten.

2. Der Investor realisiert eine Überbauung mit sozial- und gemeinschaftlich orientier- tem Sinn auf diesem Gelände

3. Die Kirchgemeinde Wohlen kauft oder mietet einen Mehrzweckraum innerhalb der vom Investor erstellten Überbauung.

zu diesem Antrag gingen 18 Stimmen ein.

Antrag 2 der IG Villmergen

1. 1/3 (ca. 16 Aren) des Grundstücks Waagmatten, Parzelle 3762 mit Kirche und Sigristenhaus, bleibt im Eigentum der Kirchgemeinde Wohlen. Auf diesem Grund- stück wird ein öffentlich zugänglicher Kirchen- und Mehrzweckraum betrieben.

2. Die Kirchgemeinde Wohlen verkauft 2/3 (ca. 33 Aren) des Grundstücks Waagmat ten, Parzelle 3762 (west-südwestlicher Teil), dem meistbietenden Investor.

3. Die Kirchenpflege beantragt bei der Gemeinde Villmergen folgende Umzonung: 2/3 (ca. 33 Aren) des Grundstücks Waagmatten, Parzelle 3762 (west-südwestlicher Teil): Umzonung aus der Zone für öffentliche Bauten (ZöB) in die Bauzone (W2 bzw. W3 oder W1). Falls der mögliche zukünftige Käufer das Grundstück in der Zone für öffentliche Bauten erwerben möchte (Baulandreserve für die politische Gemeinde Villmergen) ist dieser Vorbehalt zu beachten.


4. Der Netto-Erlös gemäss Ziffer 2 dieses Antrags wird, soweit erforderlich, für die Renovation der reformierten Kirche Villmergen als Kirche und Mehrzweckraum ver- wendet.

5. Der Beschluss der a. o. Kirchgemeindeversammlung vom 14.09.2016 wird aufgehoben.

6. Für den Verkauf von 2/3 des Grundstücks Waagmatten soll das Fachwissen von Experten der reformierten Landeskirche des Kantons Aargau angefragt werden.

zu diesem Antrag gingen 68 Stimmen ein.

Es ist nun nötig, noch über diesen Antrag und dessen Annahme abzustimmen.

Berta Hübscher nimmt nun die Abstimmung zu diesem Antrag vor. Diese Abstimmung findet öffentlich statt.

Wer dem Antrag der IG Villmergen zustimmt, soll das mit Handerheben bezeugen.

mit 65 Ja-Stimmen wurde der Antrag der IG Villmergen angenommen.

Berta Hübscher wünscht sich nun etwas Ruhe für die Angelegenheit Kirche Villmer-gen.

7 Trafostation ibWohlenJosef Baur erläutert die Baupläne der Gemeinde Wohlen zum Neubau des Bahnhof Wohlen.

Mit dem Umbau des Bahnhofs Wohlen wird der Busbahnhof erweitert. Das Projekt würde eine Tiefgarage unter dem Busbahnhof vorsehen. Dort könnte auch die Tra-fostation integriert werden. Das Stimmvolk von Wohlen muss über diese Pläne noch abstimmen. Sollte der Fall eintreten, dass sich das Stimmvolk gegen eine Parkgara-ge entscheiden würde, müsste die bestehende Trafostation versetzt werden. Die ibw suchte das Gespräch mit der Kirchgemeinde mit Absicht, dass das Trafohäuschen in diesem Falle ins Gelände der Ref. Kirchgemeinde an der alten Bahnhofstrasse 13 umplatziert werden könnte. Wir würden es im Baurecht und mit einem langjährigen Vertrag in Miete zur Verfügung stellen. Der jährliche Mietzins beträgt Fr. 350.--. Mit diesem Preis sind wir aber nicht einverstanden.

Monika Knoblauch: Was uns die ibw anbietet, für eine 100jährige Miete, ist sehr mi-nimal. Für Fr. 350.-- pro Jahr die eine Wertverminderung für die ganze Parzelle dar-stellt. Von solch einem Häuschen würden sicher auch Strahlungen und Lärmemissio-nen ausgehen.

Josef Baur: Die Frage stellt sich heute, kommt es für die Ref. Kirchgemeinde in Fra-ge oder nicht? Wenn wir einverstanden sind, verhandeln wir weiter mit der ibw. Im nächsten Sommer stimmt die politische Gemeinde Wohlen über die Ausbaupläne des neuen Bahnhofs ab.

Klemenz Hegglin gibt Frau Knoblauch Recht. Die Gemeinde soll weichen wenn es für


uns nicht stimmt. Es soll der Vermerk in den Vertrag, dass die Trafostation weichen muss, wenn es für uns nicht mehr stimmt. Zum Beispiel bei einem Landverkauf.

Marc Ginsig: Der Preis ist lächerlich. Das ist keine Basis. Mit einer Strahlenbelastung müsste gerechnet werden.

Die Vorsitzende lässt abstimmen: Versetzung der Trafostation aufs Grundstück der Ref. Kirchgemeinde Wohlen (Kirchgemeindehaus, alte Bahnhofstrasse 13).

Dem Antrag, weitere Verhandlungen mit der ibw zu tätigen, wird grossmehrheitlich zu-gestimmt. Nach den Verhandlungen mit der ibw wird erneut an der KGV abgestimmt.

8 Turmanbau KGHIm Turmanbau stellen wir vermehrt ein Durchdringen von Feuchtigkeit in den Innen-raum fest. Der Turm muss unbedingt saniert werden.

Wir haben eine Richtofferte von der SIKA erhalten. Diese beläuft sich auf Fr. 69‘000.--

Die Finanzierung würde mit dem Verkauf der Steindlerstrasse realisiert werden.

Auch diese Abstimmung zur Sanierung des Turmanbaus wurde grossmehrheitlich angenommen.

9 PersonellesSein 10-jähriges Jubiläum feiert Thomas Roth als Kirchensigrist. 5-jähriges Jubiläum können Yvonne Koch als Kirchengutsverwalterin und Gabriela Jurt in der Verwaltung feiern.

Im Jahre 2018 finden die Gesamterneuerungswahlen statt. Für die Kirchenpflege zur Wahl stellen sich die bisherigen: Judith Giannetta, Pascal Meier und Josef Baur. Berta Hübscher und René Christen demissionieren.

10 Verschiedenes• René Christen stellt das Programm der 59plus vor. Es werden wieder interessante Themen und Aktivitäten angeboten.

• Pfarrer Ueli Bukies berichtet noch kurz von den Geschäften in der Synode.

• Stefanie Burkard stellt noch in den Raum, ob evtl. jeweils mit der KGV um 19.30 Uhr begonnen werden könne. Dies auch aus dem Grunde, weil die letzten Ver- sammlungen immer sehr lange dauerten. Gleichzeitig dankt sie der Kirchenpflege für die hervorragend geleistete Arbeit. Stefanie Burkard hat noch ein Anliegen für die KGV vom Juni 2018. Aus Sorge für die nächste Amtsperiode wünscht sie sich eine partnerschaftliche Zusammenarbeit der Kirchenpflege mit der Kirchgemeinde versammlung und stellt den Antrag, man sollte auch über die Zusammensetzung


der künftigen Kirchenpflege diskutieren und die Art und Weise, wie die partnerschaftliche Leitung mit der Kirchgemeinde aussehen soll. Dies soll an der nächsten KGV als Traktandum aufgenommen werden.

Dem Antrag stimmten 80 Personen zu.

Schluss der offiziellen Versammlung: 23.15 Uhr

Wohlen, 24. November 2017

Für die Kirchenpflege der

evangelisch reformierten Kirchgemeinde Wohlen

Berta Hübscher, Präsidentin Gabriela Jurt, Sekretariat


Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Wohlen

per per

BESTANDESRECHNUNG 31.12.2017 31.12.2016

1 AKTIVEN 1'713'132.72 1'676'309.19

10 FINANZVERMÖGEN 1'227'701.27 1'190'876.74

100 Flüssige Mittel 883'042.32 898'374.27

1000 Kassen

1000.01 Kasse KGV 4'168.15 4'223.15

1000.02 Kasse Sekretariat 681.50 314.55

1001 Postcheck

1001.01 Postcheck 14'270.20 9'107.65

1001.02 Postcheck Jugendarbeit 19'126.35 9'300.95

1001.03 Postcheck Deposito 0.00 7'552.45

1001.20 Postcheck Spenden BFA 223.35 7'883.45

1002 Banken

1002.01 Neue Aargauer Bank, KK 840'005.32 854'979.32

1002.31 RB, Hilfskasse Pfarramt Villmergen 4'567.45 5'012.75

101 Guthaben 343'207.95 287'461.67

1012 Steuerguthaben

1012.01 Steuerausstände > 233'212.50 216'818.90

1012.11 Steuerguthaben Büttikon 8'220.95 10'334.80

1012.14 Steuerguthaben Uezwil 28'510.35 26'253.65

1012.15 Steuerguthaben Villmergen 16'095.00 7'894.55

1012.16 Steuerguthaben Waltenschwil 26'137.35 42'585.70

1012.17 Steuerguthaben Wohlen 18'563.40 -24'349.65

1015 Andere Debitoren

1015.01 Verrechnungssteuer 0.00 6.02

1015.02 Diverse Debitoren > 12'468.40 7'917.70

102 Anlagen 1.00 0.00

1020 Anlagen 0.00 0.00

1020.01 Kirche/Sigristenhaus Villmergen 1.00

103 Transitorische Aktiven 1'450.00 5'040.80

1039 Transitorien

1039.01 Transitorische Aktiven > 1'450.00 5'040.80



per per


11 VERWALTUNGSVERMÖGEN 485'431.45 485'432.45

114 Sachgüter 485'431.45 485'432.45

1143 Hochbauten

1143.01 Kirche Wohlen 1.00 1.00

1143.02 Pfarrhaus Wohlen 1.00 1.00

1143.03 Kirchgemeindehaus Wohlen 1.00 1.00

1143.04 Kirche/Sigristenhaus Villmergen 1.00

1143.05 Pfarrhaus Villmergen 1.00 1.00

1146 Mobilien

1146.01 Mobiliar 1.00 1.00

1149 Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen

1149.01 Abzuschreibendes Verwaltungsvermögen > 485'426.45 485'426.45

2 PASSIVEN 1'713'132.72 1'676'309.19

20 FREMDKAPITAL 271'197.96 260'833.55

200 Laufende Verpflichtungen 66'259.21 56'880.90

2000 Kreditoren

2000.10 Kreditoren 47'775.59 32'080.94

2009.01 Durchlaufkonto 0.00 0.00

2009.02 Durchlaufkonto Lohn > 9'940.60 16'719.65

2009.11 Rückstellung «Lager» > 3'037.21 4'227.31

2009.12 Rückstellung «Jugend» > 3'458.10 1'853.00

2009.13 Soforthilfe für Familien (Unterst.an Lagerk.) > 1'780.00 1'000.00

2009.14 Rückstellung Armeeseelsorge > 191.56 1'000.00

2009.15 Rückstellung «Konf» > 76.15

202 Mittel- und Langfristige Schulden 0.00 0.00

2021 Darlehen

203 Verpflichtungen 191'016.75 189'502.65

2033 Stiftungen/Legate

2033.01 Stiftung Armengut (Pfr. Max Schweigler) > 73'569.30 73'569.30

2033.02 Stiftung Armengut Villmergen (Pfr. M.S.) > 3'058.80 3'058.80

2033.03 Stiftung Pfrund (Pfr. Max Schweigler) > 69'691.35 69'691.35

2033.04 Legat Martha Baer > 12'421.90 12'421.90

2033.07 Legat Margaretha Künzli > 14'038.75 14'038.75

2033.22 Private Spenden für bedürftige Personen > 6'088.90 5'088.90



per per


2035 Übrige Verpflichtungen

2035.10 Arbeitsgruppe Bazar > 2'726.50 2'726.50

2035.20 Spendenkonto BFA 292.15 380.25

2035.30 Hilfskonto Pfarramt Wohlen > 4'485.65 4'671.15

2035.31 Hilfskonto Pfarramt Villmergen > 4'643.45 3'855.75

205 Transitorische Passiven 13'922.00 14'450.00

2059 Transitorien

2059.01 Transitorische Passiven > 13'922.00 14'450.00

22 SPEZIALFINANZIERUNGEN 801'222.45 810'676.10

228 Spezialfonds 801'222.45 810'676.10

2288 Spezialfonds

2288.16 Rückstellung >Waagmatten 169'285.95 169'285.95

2288.17 Rückstellung > aus Verkauf Steindlerstrasse > 631'936.50 641'390.15

23 EIGENKAPITAL 640'712.31 604'799.54

239 Kapital 640'712.31 604'799.54

2390 Kapital

2390.01 Eigenkapital 604'799.54 604'799.54

Ertragsüberschuss > 35'912.77


Erläuterungen zur Bestandesrechnung per 31. Dezember 2017

1012.01 Steuerausstände im Vergleich zu den Steuereinnahmen 16.60 % (2016 15.68% / 2015 16.97% / 2014 18.06% / 2013 19.47% / 2012 18.85%).

1015.02 Inkl. diverse Taggeld- sowie EO-Abrechnungen, Einnahmen Kollekten z.G. Kirchge-meinde, Abrechnung Roundabout 2017.

1039.01 Es musste eine Vorauszahlung für das Jahr 2017 geleistet werden.

1149.01 Gemäss Landeskirche Aarau muss die Evang.-Ref. Kirche Wohlen keine Abschrei- bungen mehr tätigen.

2009.02 Diverse Lohnabrechnungen, welche erst im Januar 2018 abgerechnet werden konnten.

2009.11 Das Konto «Rückstellung Lager» wurde um die Budgetüberschreitung über Fr. 1‘190.10 reduziert.

2009.12 Das Konto «Rückstellung Jugend» wurde durch fünf Kollekten (Total Fr. 1‘605.10) erhöht.

2009.13 Das Konto «Soforthilfe für Familien, Unterstützung Lagerkosten) wurde durch eine Spende über Fr. 1‘000.00 erhöht sowie um eine Auszahlung über Fr. 220.00 reduziert.

2009.14 Die Konto «Armeeseelsorge» wurde um Fr. 808.44 reduziert.

2009.15 Das Konto «Rückstellung Konf» wurde durch drei Kollekteneingänge über Total Fr. 755.00 erhöht sowie um die Budgetüberschreitung über Fr. 678.85 reduziert. 2033.01 – Seit 2015 werden die Legate nicht mehr verzinst. 2033.22

2033.22 «Spenden für bedürftige Personen» Spendeneingänge über Total Fr. 1‘000.00.

2035.10 «Arbeitsgruppe Bazar» Der Budgetbetrag vom Basteltag konnte in diesem Jahr ein-gehalten werden, daher keine Umbuchung über «Arbeitsgruppe Bazar».

2035.30 Zahlungseingänge von div. Kollekten Fr. 1‘047.50. Es wurden diverse Personen mit Total Fr. 1‘233.00 unterstützt.

2035.31 Zahlungseingänge über Total Fr. 1‘001.40. Es wurden diverse Personen mit Total Fr. 213.70 unterstützt.

2059.01 Diverse Mietzinseinnahmen/Benutzungen Jahresabgrenzung.

2288.17 «Rückstellung aus Verkauf Steindlerstrasse» Die Reparatur Dach KGH über Fr. 9‘453.65 wurde über dieses Konto verbucht.

2390.01 Kapitalerhöhung infolge Gewinn Fr. 35‘912.77



RECHNUNG BUDGET RECHNUNG

LAUFENDE RECHNUNG nach ARTEN 2017 Differenz 2017 2016

3 AUFWAND 1'541'061.65 60'048.65 1'481'013.00 1'518'935.80

30 PERSONALAUFWAND 961'426.30 38'578.30 922'848.00 930'735.74

300 Behörden und Kommissionen 38'731.74 2'711.74 36'020.00 38'087.50

301 Löhne des Personals 748'970.25 20'626.25 728'344.00 735'082.55

303 Sozialversicherungsbeiträge 55'354.29 2'569.29 52'785.00 53'741.40

304 Personalversicherungsbeiträge 92'637.85 11'403.85 81'234.00 80'447.15

305 Unfall- und Krankenvers.Beiträge 7'494.87 344.87 7'150.00 7'417.15

309 Übriger Personalaufwand 18'237.30 922.30 17'315.00 15'959.99

31 SACHAUFWAND 247'244.48 -10'270.52 257'515.00 255'097.09

310 Büromaterial/Drucksachen/Reformiert 64'512.64 -10'262.36 74'775.00 62'965.73

311 Mobilien, Maschinen 10'099.80 -400.20 10'500.00 12'798.83

312 Wasser, Energie und Heizmaterial 28'717.40 -1'082.60 29'800.00 30'026.65

313 Verbrauchsmaterial 10'769.25 -100.75 10'870.00 10'918.43

314 Baulicher Unterhalt durch Dritte 39'526.50 29'526.50 10'000.00 29'711.75

315 Übriger Unterhalt 14'338.75 -3'671.25 18'010.00 8'003.10

316 Mieten, Pachten, Benützungskosten 0.00 0.00 0.00 0.00

317 Kirchliches Leben 61'633.64 -20'056.36 81'690.00 80'326.10

318 Dienstleistungen / Honorare 17'646.50 -3'723.50 21'370.00 20'346.50

319 Übriger Sachaufwand 0.00 -500.00 500.00 0.00

32 PASSIVZINSEN 445.00 -1'855.00 2'300.00 772.20

320 Zinsen für laufende Verpflichtungen 0.00 0.00 0.00 0.00

321 Zinsen auf kurzfristigen Schulden 0.00 0.00 0.00 0.00

322 Zinsen für mittel- und langfristige

Schulden 0.00 0.00 0.00 -

329 Steuerskonti/Vergütungszinsen 445.00 -1'855.00 2'300.00 772.20

33 ABSCHREIBUNGEN 12'140.45 -3'859.55 16'000.00 18'051.00

330 Abschreibungen Finanzvermögen 12'140.45 -3'859.55 16'000.00 18'051.00

331 Ordentliche Abschreibungen

Verwaltungsvermögen 0.00 0.00 0.00 0.00

332 zusätzliche Abschreibungen

Verwaltungsvermögen 0.00 0.00 0.00 0.00

35 ENTSCHÄDIGUNGEN 51'123.75 963.75 50'160.00 51'540.20

352 Steuerbezugsentschädigung 51'123.75 963.75 50'160.00 51'540.20




LAUFENDE RECHNUNG nach ARTEN 2017 Differenz 2017 2016

36 BEITRÄGE 232'768.90 578.90 232'190.00 255'198.25

361 Zentralkassenbeitrag 173'941.25 41.25 173'900.00 184'800.35

362 Beiträge an Gemeinden 7'551.30 -18.70 7'570.00 7'562.30

363 Beiträge an eigene Institutionen 13'714.00 714.00 13'000.00 14'270.00

365 Übrige Beiträge Inland 20'562.35 -157.65 20'720.00 25'565.60

367 Übrige Beiträge Ausland 17'000.00 - 17'000.00 23'000.00

38 EINLAGEN 35'912.77 35'912.77 0.00 7'541.32

380 Einlagen Rückstellungen 0.00 0.00 0.00 0.00

381 Ertragsüberschuss 35'912.77 35'912.77 0.00 7'541.32

4 ERTRAG 1'541'061.65 60'048.65 1'481'013.00 1'518'935.80

40 STEUERN 1'404'412.65 67'412.65 1'337'000.00 1'382'418.60

400 Einkommens- und Vermögenssteuern 1'404'412.65 67'412.65 1'337'000.00 1'382'418.60

42 VERMÖGENSERTRÄGE 94'866.20 -23'323.80 118'190.00 111'545.85

420 Zinsen aus flüssigen Mitteln - -90.00 90.00 23.15

421 Zinsen aus Guthaben 4'576.20 -423.80 5'000.00 5'687.70

427 Liegenschaftenerträge des

Verwaltungsvermögens 90'290.00 -22'810.00 113'100.00 105'835.00

43 ENTGELTE 41'782.80 40'682.80 1'100.00 24'971.35

431 Gebühren für Amtshandlungen 0.00 0.00 0.00 0.00

436 Rückerstattungen 41'782.80 40'682.80 1'100.00 24'971.35

48 ENTNAHMEN 0.00 -24'723.00 24'723.00 0.00

480 Auflösung Rückstellungen 0.00 0.00 0.00 0.00

481 Aufwandüberschuss 0.00 -24'723.00 24'723.00 0.00




LAUFENDE RECHNUNG nach Funktionen 2017 2017 2016

390 BEHÖRDEN UND VERWALTUNG 335'899.56 339'937.00 344'621.37

300 Entschädigung Behörden/Kommissionen > 38'731.74 36'020.00 38'087.50

301 Besoldung Verwaltungspersonal 133'360.80 133'361.00 138'556.90

303 Sozialversicherungsbeiträge 11'959.83 10'562.00 14'144.52

304 Personalversicherungsbeiträge > 18'443.01 16'864.00 17'740.80

305 Unfall-/Krankenversicherung 1'292.99 1'300.00 1'412.85

309 Allgemeiner Personalaufwand > 10'707.05 8'325.00 8'657.94

310 Büromaterial/Drucksachen/Reformiert > 51'558.94 57'815.00 52'036.01

311 Anschaffung Büromobiliar > 0.00 1'000.00 0.00

315 Unterhalt Büromobiliar > 0.00 500.00 0.00

317 Kompetenzsumme/Spesen/Anlässe 7'483.55 7'500.00 7'435.50

318 Versicherungen/Telefon/Porti/Honorare > 12'009.10 15'460.00 14'331.20

319 Übriger Sachaufwand 0.00 500.00 0.00

352 Steuerbezugsentschädigung > 51'123.75 50'160.00 51'540.20

362 Dekanatsabgaben 900.00 920.00 911.00

431 Gebühren für Amtshandlungen 0.00 0.00 0.00

436 Rückerstattungen -1'671.20 -350.00 -233.05

391 GOTTESDIENST / MISSION 62'129.11 73'070.00 59'446.47

301 Besoldung Organisten/Kirchenchor > 35'145.30 39'410.00 40'546.30



305 Unfall-/Krankenversicherung 295.15 250.00 305.48

309 Allgemeiner Personalaufwand 36.00 0.00 58.50

310 Büromaterial/Drucksachen 321.20 450.00 641.45

313 Verbrauchsmaterial 6'658.35 6'570.00 6'360.95

317 Spesenentschädigungen/Anlässe > 8'606.73 15'710.00 10'491.50

363 Beiträge Kirchenchor u. Gemeindeverein 5'900.00 5'900.00 6'400.00

436 Rückerstattungen 0.00 0.00 -10'119.15

392 SEELSORGE / DIAKONIE 363'688.06 384'514.00 373'922.65

301 Besoldung Pfarrer / Diakone > 279'207.80 275'867.00 277'657.80




309 Allgemeiner Personalaufwand 5'036.40 5'200.00 4'620.50

310 Büromaterial/Drucksachen 1'431.25 1'770.00 2'382.75

313 Verbrauchsmaterial 523.68 1'000.00 649.47

317 Spesenentsch./Anlässe/Freiwillige > 24'016.44 34'680.00 33'776.85

362 Beitrag Seelsorge Pflegeheim Muri 2'151.30 2'150.00 2'151.30

363 Beitrag Ökum. Eheberatungsstelle > 7'814.00 7'100.00 7'870.00

436 Rückerstattungen > -16'955.05 0.00 -10'670.25





393 JUGENDARBEIT / KATECHETIK 281'437.10 277'789.00 263'603.52

301 Besoldungen > 219'495.70 194'610.00 193'399.30

303 Sozialversicherungsbeiträge > 16'044.69 15'609.00 13'372.11



309 Allgemeiner Personalaufwand > 2'257.85 3'600.00 2'423.05

310 PH I-IV/Büromat./Drucksachen/Lehrmittel > 11'201.25 14'740.00 7'905.52

313 Verbrauchsmaterial 410.55 800.00 147.65

317 Spesenentschädigungen/Anlässe > 20'142.72 22'600.00 20'877.20

362 Beiträge an Jugendorganisationen 4'500.00 4'500.00 4'500.00

436 Rückerstattungen > -18'829.25 -250.00 0.00

394 LIEGENSCHAFTEN / INFRASTRUKTUR 105'538.10 61'473.00 86'506.57

301 Besoldungen > 81'760.65 85'096.00 84'922.25

303 Sozialversicherungsbeiträge > 5'419.28 4'214.00 5'112.79


305 Unfall-/Krankenversicherung 672.56 590.00 654.79

309 Allgemeiner Personalaufwand 200.00 190.00 200.00

311 Anschaffung EDV/Mobilien/Maschinen > 10'099.80 9'500.00 12'798.83

312 Wasser/Energie/Heizmaterial > 28'717.40 29'800.00 30'026.65

313 Verbrauchsmaterial > 3'176.67 2'500.00 3'760.36

314 Baulicher Unterhalt durch Dritte > 39'526.50 10'000.00 29'711.75

315 Unterhalt EDV/Mobilien/Maschinen > 14'338.75 17'510.00 8'003.10

316 Mieten und Benützungskosten 0.00 0.00 0.00

317 Spesenentschädigungen 1'384.20 1'200.00 7'745.05

318 Haftpflicht- und Sachversicherungen 5'342.30 5'800.00 5'716.90

427 Mieterträge und Benützungsgebühren > -90'290.00 -113'100.00 -105'835.00

436 Rückerstattungen > -4'327.30 -500.00 -3'948.90

480 Entnahme Rückstellungen 0.00 0.00 0.00

395 BEITRÄGE / ZUWENDUNGEN 37'562.35 37'720.00 48'565.60

365 Beiträge Inland > 20'562.35 20'720.00 25'565.60

367 Beiträge Ausland > 17'000.00 17'000.00 23'000.00

396 VERMÖGENS- UND SCHULDENVERW. 295.10 20.00 275.25

318 Bank- und Posteckgebühren 295.10 110.00 298.40

320 Zinsen für laufende Verpflichtungen > 0.00 0.00 0.00

321 Zinsen für kurzfristige Schulden 0.00 0.00 0.00

322 Zinsen für mittel- und langfr. Schulden 0.00 0.00 0.00

331 Vorgeschriebene Abschreibungen > 0.00 0.00 0.00

332 Zusätzliche Abschreibungen 0.00 0.00 0.00

420 Zinsen aus flüssigen Mitteln 0.00 -90.00 -23.15

429 Übrige Erträge 0.00 0.00 0.00





397 STEUERN INKL. LANDESKIRCHE -1'222'462.15 -1'149'800.00 -1'184'482.75

329 Steuerskonti/Vergütungszinsen 445.00 2'300.00 772.20

330 Abschreibungen von Steuern 12'140.45 16'000.00 18'051.00

361 Zentralkassenbeitrag 173'941.25 173'900.00 184'800.35

400 Kirchgemeinde-/Quellensteuern > -1'404'412.65 -1'337'000.00 -1'382'418.60

421 Verzugszinsen auf Steuern -4'576.20 -5'000.00 -5'687.70

398 RÜCKSTELLUNGEN / FONDS 0.00 0.00 0.00

380 Einlagen Rückstellungen 0.00 0.00 0.00

399 ABSCHLUSS 35'912.77 -24'723.00 7'541.32

381 Ertragsüberschuss > 35'912.77 0.00 7'541.32

481 Aufwandüberschuss 0.00 -24'723.00 0.00

Erläuterungen zur Laufenden Rechnung 2017390 BEHÖRDEN UND VERWALTUNG300 Für die Personal-Kommission wurden weniger und für das Projekt Waagmatten wurden mehr Sitzungen durchgeführt.

309 Die Weiterbildungskosten wurden zu tief budgetiert.

310 Die Kosten für das «Reformiert» und für das «Nöis vo de Chile» sind günstiger ausgefallen.

311+ Beim Konto «Anschaffung Büromobiliar» sowie «Unterhalt Büromobiliar» sind keine315 Kosten angefallen.

318 Für das Telefon/Porto Sekretariat/Pfarrämter musste weniger aufgewendet werden.

352 Die Steuerbezugsentschädigungen für die verschiedenen Gemeinden sind zwischen 3% und 4% und sind von den Steuereinnahmen abhängig.

391 GOTTESDIENSTE / MISSION301 Die Auslagen für Organisten sind günstiger ausgefallen.

317 Die budgetierten Amtseinsetzungen haben im letzten Jahr nicht stattgefunden und aus diesem Grund sind die Kosten für Apéros günstiger ausgefallen. Die Kosten für spezielle Musik im Gottesdienst sind günstiger ausgefallen.

392 SEELSORGE / DIAKONIE301 Die Pfarrstellvertretungen wurden nicht budgetiert.

317 Die Bareinnahmen vom Themenmorgen und 59plus-Nachmittage wurden berücksichtigt. Günstigere 59plus-Nachmittage sowie 59plus-Auslfug. Der Budgetbetrag für die family-Anlässe wurden nicht ausgeschöpft.

363 Der Beitrag an die Ökum. Eheberatungsstelle war höher als budgetiert.

436 Die Rückerstattung der EO war höher als budgetiert.

393 JUGENDARBEIT / KATECHETIK301 Ab August 2017 wurden die Verträge mit den Katechetinnen gemäss Landeskirche angepasst.303 Lohn für Aushilfe infolge Arbeitsunfähigkeit Sozialdiakonie.


309 Es sind weniger Weiterbildungskosten angefallen.

310 Die Anlässe PH1-4 waren günstiger.317

436 Rückerstattung Taggeld Sozialdiakonie.

394 LIEGENSCHAFTEN / INFRASTRUKTUR301 Wurde zu hoch budgetiert.303 Wurde zu tief budgetiert.

311 In Wohlen musste ein PC, Telefon, Laubbläser und in Villmergen ein Kühlschrank, Geschirrspüler ersetzt werden. Für Abklärungen Archiv wurden nochmals Fr. 2‘000.00 rückgestellt.

312 Die Wasser- Energie- und Heizkosten sind für alle Gebäude tiefer ausgefallen.

313 Das Verbrauchsmaterial für alle Gebäude waren etwas höher.

314 Kirche Wohlen: Spenglerarbeiten Dach / Reparatur Dach / Rückschnitt Sträucher Alle Gebäude Villmergen: Absperrpfosten Parkplatz / Rückschnitt Sträucher KGH, Wohlen: Höhere Kosten Liftservice / zwei Einbruchschäden behoben / Reparatur Dach / Reparatur nach Sturmschaden / Rückschnitt Sträucher / Rep. Heizungssteuerung / Glasschaden Chinderhus: Ersatz Glaskeramik sowie Waschtischmischer.

315 Der externe Unterhalt sowie der Support EDV wurde weniger beansprucht.

427 Die Kirche Villmergen konnte für die Einschulung von Asylanten nur bis März vermietet werden. Mit den Benützungsgebühren wurde das Budget nicht ganz erreicht.

436 Rückerstattung Versicherung für Glasschaden, Sturmschaden / zwei Einbrüche KGH.

395 BEITRÄGE / ZUWENDUNGEN365 Diverse Beiträge Fr. 562.35 Vergabungen Inland Fr. 20‘000.00367 Beiträge Ausland: Vergabungen Ausland Fr. 15‘000.00 Spontane Hilfsaktionen Fr. 2‘000.00

396 VERMÖGENS- UND SCHULDENVERWALTUNG INKL. ABSCHREIBUNGEN320 Die interne Verzinsung der Legate beträgt gemäss Beschluss der Kirchenpflege ab 2015 0 %.

331 Gemäss Landeskirche Aarau muss die Evang.-Ref. Kirche Wohlen keine vorgeschriebenen Ab- schreibungen mehr tätigen (Siehe Konto 1149.01).

397 STEUERN INKL. LANDESKIRCHE400 Der budgetierte Steuerertrag wurde mit (5.04%) unterschritten. Kirchgemeindesteuern Fr. 1‘404‘412.65 (Budget Fr. 1‘337‘000.00/Vorjahr Fr. 1‘382‘418.60) Quellensteuern Fr. 36‘359.00 (Budget Fr. 34‘000.00/Vorjahr Fr. 37‘937.20) Nach- und Strafsteuern Fr. 7‘081.55(Budget Fr. 3‘000.00/Vorjahr Fr. 3‘500.60).

399 ABSCHLUSS381 Ertragsüberschuss Fr. 35‘912.77

390391392394304 Pensionskassenbeiträge inkl. Sanierungsbeiträge, welche nicht budgetiert werden konnten, da in der Budgetphase noch nicht bekannt.



Gaben an kirchliche Organisationen & Fürsorge-Institutionen

Inland 20'000.00Fr.

A-A Gruppe, Wohlen 800.00Fr.

Soforthilfe für Familien (Unterstützung für Familien an Lagerkosten) 1'000.00Fr.

Verein Erziehung und Bildung, Aarau 1'200.00Fr.

Aarg. Evang. Frauenhilfe, Aarau 1'000.00Fr.

Blaues Kreuz, Aarau 1'000.00Fr.

Chiesa evangelica riformata nel Ticino 500.00Fr.

Die Dargebotene Hand, Aarau 500.00Fr.

Heilsarmee, Basel 500.00Fr.

Heimgarten, Aarau 500.00Fr.

Heimgarten, Brugg 500.00Fr.

Kinderheim St. Benedikt, Hermetschwil 500.00Fr.

KOVIVE, Ferien für Kinder und Familien in Not, Luzern 500.00Fr.

Verein Lernen im Quartier, Wohlen 800.00Fr.

Pastoration Königsfelden > Pfarramt Klinik M. Schaufelberger 500.00Fr.

Schulheim Friedberg, Seengen 400.00Fr.

Schul- und Erziehungsheim, Effingen 500.00Fr.

Spitex, Wohlen 1'500.00Fr.

Spitex Villmergen/Dottikon 1'000.00Fr.

Stiftung Diakonierappen, Aarau 1'000.00Fr.

Frauenhaus, Brugg 1'000.00Fr.

MS Regionalgruppe Lenzburg-Freiamt 800.00Fr.

TDS, Aarau 1'000.00Fr.

Palliative Care Hospiz Aargau 1'000.00Fr.

Pro Juventute 500.00Fr.

Diakonieverband Ländli 500.00Fr.

Stiftung Wendepunkt 500.00Fr.

Trinamo, Wohlen 500.00Fr.

Diverse 562.35Fr. Musikverein, Wohlen, Passivmitgliederbeitrag 50.00Fr.

Aarg. Ref. Kirchenmusikverband Basel, Jahresbeitrag 80.00Fr.

Obere Mühle Villmergen, Jahresbeitrag 50.00Fr.

Oeku Bern, Mitgliederbeitrag 200.00Fr.

Landeskirche, Beitrag Kinderheim Brugg 182.35Fr.


Ausland 15'000.00Fr.

Christ Secure Orphans-Waisen Kinder Projekt, Harriet Suter 1'000.00Fr.

Brot für alle, Aktion der ev. Kirchen der Schweiz, Bern 1'500.00Fr.

HEKS, Zürich 2'000.00Fr.

Mission 21, Basel / Projekt Kamerun (Ausbildung d. Fruaen f. Existenz-

Sicherung in den Familien 2'000.00Fr.

Schweiz. Evang. Nilland-Mission 2'000.00Fr.

Women's hope international 2'000.00Fr.

Verein «Bernische Waldenserhilfe», Bern 500.00Fr.

Open Doors Nothilfe / Südamerika 2'000.00Fr.

Aktion Verzicht, Max Reinhard 1'000.00Fr.

amzi, 4153 Reinach 1'000.00Fr.

Spontane Hilfsaktionen 2'000.00Fr.

Hilfe für Menschen und Kirche (HMK)-Licht im Osten 2'000.00Fr.

R E V I S I O N S B E R I C H T

der Rechnungsprüfungskommission

der Evangelisch-Reformierten Kirchgemeinde Wohlen____________________________________________

Wir haben die Buchführung und die Jahresrechnung der Kirchgemeinde Wohlen für das

am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft und beurteilt.

Unsere Prüfung wurde nach anerkannten Grundsätzen so durchgeführt, dass

wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit ausge-

schlossen werden können. Wir prüften Posten und Angaben der Jahresrechnung 2017

mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten

wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen

Bewertungsentscheide und die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind

der Auffassung, dass die Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.

Gemäss unserer Beurteilung erfolgte die Buchführung und die Darstellung der Jahres-

rechnung ordnungsgemäss und sie entsprechen der Verordnung für den Finanzhaushalt

der Kirchgemeinden (Finanzverordnung) vom 17. Januar 2007.

Wir empfehlen der Kirchgemeindeversammlung, die vorliegende Jahresrechnung 2017

zu genehmigen.

5610 Wohlen, 5. April 2018

die Rechnungsprüfungskommission:

Doris Kehl, Monika Knoblauch, Oskar Wynistorf


Spendenkonto 2017

21 Spenden 1'720.00

Suppentag Waltenschwil 691.90

Suppentag Villmergen -

Total Einzahlungen 2'411.90

Habenzins 2017 -

Saldo per 1. Januar 2017 383.45

Einnahmen 2'795.35

Vergütung an Brot für alle 2'500.00

Total Vergütungen 2'500.00

Spesen f. Einzahlungen am Postschalter 72.00

Saldo per 31. Dezember 2017 223.35

Ausgaben 2'795.35

Kirchensteuer-Vergleich

Rechnungsjahr Nachträge Rechnungsjahr Nachträge

Büttikon 62'741.40 8'873.50 59'534.80 5'082.90

Hilfikon 0.00 0.00 0.00 0.00

Uezwil 26'666.20 1'701.80 27'138.20 1'244.90

Villmergen 288'060.90 15'776.05 281'333.10 12'836.70

Waltenschwil 159'481.10 24'687.90 164'419.50 19'825.35

Wohlen 705'205.35 47'786.60 719'112.40 70'444.25

Quellensteuer 37'937.20 36'359.00

1'280'092.15 98'825.85 1'287'897.00 109'434.10

Total 1'378'918.00 1'397'331.10

Verzugszinsen 5'687.70 4'576.20

Nach- und Strafsteuern 3'500.60 7'081.55

Steuerskonti/Ver-

gütungszinsen -772.20 -445.00

Abschreibungen von

Steuern -18'051.00 -12'140.45

Total Steuereinnahmen 1'369'283.10 1'396'403.40

Budget 1'441'500.00 1'323'700.00

Steuerfuss 18% 18%

Ausstände 216'818.90 233'212.50

2016 2017



Waldgottesdienst mit TaufeSonntag, 10. Juni,10.00 Uhrbeim Waldhaus BüttikonIn diesem Familien-Gottesdienst im Wald dürfen wir Gottes Schöpfung vor Ort mit allen Sinnen erleben und staunen. Alphornklänge von Roman Schuler, Christoph Widmer und Stefan Grüninger begleiten uns. Getauft wird Samuel Guggisberg aus Villmergen. Alle sind danach zum gemeinsamen Bräteln einge-laden. Spenden fürs Dessertbuffet sind herzlich willkommen! Mit Kinderprogramm. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kapelle Bütti-kon statt. Pfrn. Sabine Herold und Manuela Kummler



SommerabendgottesdienstSonntag, 17. Juni, 17.00 Uhr, Schlosskapelle HilfikonHerzliche Einladung zur Abendfeier mit Pfarrer Ueli Bukies und dem Kirchenchor. Zu seinem 90jährigen Jubiläum singt der Kirchenchor Werke aus dem Sonnengesang des Franz von Assisi. Diese Lieder zählen zu den schönsten und be-kanntesten geistlichen Liedern. Sie preisen die Schönheit der Schöpfung und danken Gott dafür. Danach sind sie herzlich zum Apéro eingeladen. Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit brauchen, bitte bis Mittwochmorgen, 13. Juni, beim Sekreta-riat melden: T 056 622 83 56.

Abschied von Elisabeth EgleDieser Anlass ist zugleich der Abschiedsgottesdienst von Elisabeth Egle als Kirchenchorleiterin in unserer Kirchgemein-de. Elisabeth Egle hat den Kirchenchor über 10 Jahre mit viel Engagement und Können geführt. Die Kirchenpflege dankt Elisabeth Egle für ihren grossen Einsatz und wünscht ihr alles Gute und Gottes Segen.

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Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Wohlen AG ......ren schon sein. Josef Baur: Auch wenn es die Kirche Villmergen nicht mehr gibt, könnten aber die Anlässe und Gottesdienste in