Event App: Schon installiert? · WIFI Zugang. Name: Free_Kursaal_Allegro. Benutzer-ID: 2192869005. Passwort: 4511. Installation. ... Optimierung des Zulassungssystems für Revisionsexperten/Revisoren

Die offizielle Event App begleitet Sie durch die EXPERTsuisse Jahrestagung – vor, während und nach der Veranstaltung. Vernetzen Sie sich mit Ihren Kontakten, informieren Sie sich über unsere Referenten und ihre Themen oder erfahren Sie mehr zu Partnern und Sponsoren.

1

Event App: Schon installiert?

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

WIFI ZugangName: Free_Kursaal_AllegroBenutzer-ID: 2192869005Passwort: 4511

InstallationScannen Sie zum Downloadden QR-Code oder gehenSie in den App-Store.

EinloggenLoggen Sie sich mit IhrerE-Mail-Adresse ein.

WettbewerbAuf den eifrigsten App-Nutzer wartet ein Preis.

«Zukunftsfähige Geschäftsmodelle»

6. September 2017 – Kongress- und Kursaal Bern

Herzlich willkommen zurEXPERTsuisse Jahrestagung 2017

3

Herzlich willkommen

Begrüssung und präsidiale Ansprache

Dominik BürgyPräsident EXPERTsuisse


Besten Dank fürIhre Aufmerksamkeit«Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.»

EXPERTsuisse 2017: Zahlen, Fakten, Impulse

5EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 I 6. September 2017

1600 Studierende Wirtschaftsprüfer/Steuerexperten

7000 Teilnehmer bei Weiterbildungen

300 Gedrehte Lernfilme

500 Verfügbare Mustervorlagen

680 Beantwortete Fachfragen von Mitgliedern

Jahresbroschüre Das Jahr in Zahlen (Auswahl)

Woher kommen wir – wo stehen wir heute – wohin gehen wir?


• Optimierung der Governance-Logik (Zusammensetzung Vorstand, operative Gesamtführung Verein/AG)

• Stärkung der Interessens-vertretung

2011 – 2013

• Strategie-Entwicklung und Positionierung als Expertenverband (inkl. Namens-wechsel)

2014 – 2015

• Strategiegerechtes Leistungs-, Mitgliedschafts-, Finanzierungsmodell

2016 – 2017

• Unterstützung der Mitglieder in der digitalen Transformation

• Berufsbilder der Zukunft und Nachwuchs-förderung

2018 –

Regulierung allgemein: Zunehmende Bedeutung von Soft Law in gesamtwirtschaftlich wirksamem Rahmen halten

Steuern: Meldeverfahren bei Verrechnungssteuer Steuervorlage 2017 / Besteuerung Start-up / Harmonisierung Steuerformulare etc.

Wirtschaftsprüfung: Haftung der Revisionsstelle im Kontext Aktienrechtsrevision Unabhängigkeit der Revisionsstelle / Pa. Iv. Schneeberger zur eingeschränkten Revision Optimierung des Zulassungssystems für Revisionsexperten/Revisoren in Zusammenarbeit mit RAB

(u.a. mit spezifischem Fokus auf das Segment der Pensionskassenprüfung) Weiterentwicklung der dualen Aufsicht in Zusammenarbeit mit FINMA

Arbeitsmarkt: Bekämpfung von volkswirtschaftlichen Dysfunktionalitäten durch staatliche Lohngleichheitsanalysen Etablierung der allianz denkplatz schweiz für eine punktuelle Modernisierung des Arbeitsgesetzes

EXPERTsuisse prägt in Bundesbern entscheidende politische Dossiers


Alternativmodelle zum 9-to-5-Job ermöglichen Arbeitsgesetz im Ausland flexibler Ausnahmeregelung für «Höher leitende Tätigkeit» präzisieren Jahresarbeitszeitmodell für leitende Angestellte und höher qualifizierte Fachpersonen Nicht mehr, sondern flexibler arbeiten

□ Befreiung von der wöchentlichen Höchstarbeitszeit, aber Einhaltung der 45-Stunden-Woche im Jahresdurchschnitt

□ Begrenzung der Jahresmehrstunden auf 170 Stunden netto per Ende Jahr (zeitliche/finanzielle Kompensation mit Lohnzuschlag)

□ Ermöglichung der Reduktion der Ruhezeit auf 9 Stunden mehrmals pro Woche, sofern 4-Wochen-Schnitt von 11 Stunden eingehalten

□ Möglichkeit freiwillig erbrachter Sonntagsarbeit sowie ggf. und max. 13-mal pro Jahr angeordnete Sonntagsarbeit mit Lohnzuschlag

Chance, Gesundheitsschutz zu verbessern

Die Schweiz braucht ein zeitgemässes Arbeitsgesetz, das für bewährte Arbeits- und Lebensformen einen legalen Rahmen bietet


Die allianz denkplatz schweiz fordert, dass für einen eng begrenzten Kreis von leitenden Angestellten und höher qualifizierten Fachpersonen die Regeln flexibilisiert werden –

ohne Erhöhung der Jahresarbeitszeit und mit der Verpflichtung zu wirksamen Gesundheitsschutzmassnahmen.

9

Herzlich willkommen

Moderation

Christine MaierModeratorin


Die offizielle Event App begleitet Sie durch die EXPERTsuisse Jahrestagung – vor, während und nach der Veranstaltung. Vernetzen Sie sich mit Ihren Kontakten, informieren Sie sich über unsere Referenten und ihre Themen oder erfahren Sie mehr zu Partnern und Sponsoren.

10

Event App


WIFI ZugangName: Free_Kursaal_AllegroBenutzer-ID: 2192869005Passwort: 4511

InstallationScannen Sie zum Downloadden QR-Code oder gehenSie in den App-Store.

EinloggenLoggen Sie sich mit IhrerE-Mail-Adresse ein.

WettbewerbAuf den eifrigsten App-Nutzer wartet ein Preis.

Event App


Geben Sie eine Frage zum Vortrag von Karl-Heinz Land auf der EXPERTsuisse Event App ein oder gewichten Sie eine bereits gestellte Frage

Event App


11:00 Eintreffen, Kaffee & Gipfeli

11:45 Begrüssung und präsidiale Ansprache: Dominik Bürgy (Präsident EXPERTsuisse) und Christine Maier (Moderatorin)

12:10 Geschäftsmodellinnovation in Zeiten des digitalen DarwinismusImpulsreferat: Karl-Heinz Land (Geschäftsführer neuland)

13:00 Stehlunch

14:00 Praxiseinblick: Digitalisierungsgrad und HerausforderungenMarius Klauser (Direktor & CEO EXPERTsuisse), Unternehmer, Gäste und Christine Maier (Moderatorin)

15:00 Nachmittagskaffee mit Süssspeisen

15:30 Rahmenbedingungen für innovative ArbeitsformenPaneldiskussion: Christine Maier (Moderatorin) im Gespräch mit Georg Bauer (Gesundheits- und Arbeitswissenschaftler), Dominik Bürgy (Präsident EXPERTsuisse), Barbara Josef (Co-Founder 5to9), Valentin Vogt (Präsident Arbeitgeberverband) und Boris Züricher (SECO, Leiter Direktion für Arbeit)

16:10 Politische Themen mit Relevanz für die Prüfungs- und BeratungsbrancheGrussbotschaft aus Bundesbern / Ständerat Erich Ettlin im Gespräch mit Christine Maier (Moderatorin)

16:30 Fazit und Abschluss: Marius Klauser (Direktor & CEO EXPERTsuisse) und Christine Maier (Moderatorin)

16:45 Apéro

Programm Jahrestagung 2017


14

«Geschäftsmodellinnovation in Zeiten des digitalen Darwinismus»

Impulsreferat

Karl-Heinz LandGeschäftsführer neuland


Event App Resultate 1: Fragen zum Vortrag von Karl-Heinz Land


Event App – Aufforderung 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung


«Nehmen Sie an der Umfrage zum Thema Digitalisierung teil!»

1. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden 5-10 Jahre auf die Wirtschaft insgesamt?

2. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden 5-10 Jahre auf die Prüfungs- und Beratungsbranche / Treuhandbranche?

3. Wie gross ist der Einfluss der Digitalisierung die kommenden 5-10 Jahre auf Ihr eigenes Unternehmen?




13:00 Stehlunch






16:45 Apéro



Vergessen Sie nicht an der Umfrage «Digitalisierung» teilzunehmenKlicken Sie in der Event App auf «Umfrage & Feedback» und beziehen Sie Stellung

Sie haben sich die Event Appnoch nicht heruntergeladen?Scannen Sie zum Download den QR-Codeoder gehen Sie in den App-Store




13:00 Stehlunch






16:45 Apéro



Event App – Resultate 2: Umfrage zum Thema Digitalisierung






23

«Studienergebnisse zumDigitalisierungsgrad der Treuhandbranche»

Studienergebnisse

Marius KlauserDirektor & CEO EXPERTsuisse


Die Studie im Überblick


744 EXPERTsuisse Mitgliedunternehmen wurden angeschrieben 156 Mitgliedunternehmen haben teilgenommen (Teilnahmequote: 21%) 3 Grössenklassen: 1 – 10 (64%), 11 – 500 (33%), über 500 Mitarbeiter (3%)

Wer

Digitalisierungsgrad der TreuhandbrancheWas

Wie -Faktor: Digitalisierungsgrad der Kunden -Faktor: Digitalisierung des Leistungsangebotes -Faktor: Digitalisierungsgrad der Anbieter

K

L

A

Innovation findet vor allem bei «Online Zahlungssysteme», «Teilautomatisierten Kreditorenwesen» und «Webshops» statt. Die Detailanalyse nach Grössenkategorien zeigt, dass der Digitalisierungsgrad von Kunden von grösseren

Mitgliedunternehmen tendenziell höher ist als von kleinen Mitgliedunternehmen. Gemäss qualitativen Nennungen sieht man v.a. einen Trend Richtung Scanning, automatisierten Buchhaltungs- und

Dokumentenmanagementsysteme.

In der Wirtschaft besteht eine grosse Differenz zwischen dem tatsächlichen, aktuellen Digitalisierungsgrad und dem erkannten Potenzial der Digitalisierung

25

K LA

0%1%1%1%1%1%2%1%

5%8%

39%

1%4%6%

9%10%

14%14%

18%26%

38%28%

99%95%94%

90%88%

85%84%

81%69%

55%34%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Kryptowährungen (z.B. Bitcoins)Andere

Fremdwährungsmanagement bei einer NichtbankOutsourcing der Buchhaltung an Fintechs

Digitalisiertes Spesenwesen (z.B. App)E-Rechnung

Auslagerung der CFO-FunktionInnovative Leistungserfassung (App o.ä.)

WebshopsTeilautomatisiertes Kreditorenwesen

Online Zahlungssysteme

Wie verbreitet sind folgende Innovationen in den Finanzprozessen bei Ihren Kunden?

67 - 100% Mehrheitlich34 - 66% Teilweise0 - 33% - Nicht / wenig


Aufgrund der (noch) fehlenden Nachfrage ist das Leistungsangebot erst teilweise digital

26

K AL

0%

0%

1%

2%

3%

1%

5%

4%

19%

0%

5%

8%

8%

9%

15%

22%

24%

34%

100%

95%

92%

90%

88%

84%

73%

71%

47%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Andere

Aggregiertes Realtime Liquiditätsmanagement

Elektronische Belegeinlieferung mittels APP

E-Rechnung

E-Mahnung

Elektronische Visierung der Belege

(Teil)-automatisierte Verbuchung

Kennzahlen Cockpit

Elektronische Belegeinlieferung mittels PDF

Welche digitalen Leistungsangebote bieten Sie Ihren Kunden an und wie stark ist deren Nutzung in Ihrem Kundenportfolio?

67 - 100% Mehrheitlich34 - 66% Teilweise0 - 33% - Nicht / wenig

Der Kundenstamm ist meist sehr heterogen. Dies stellt eine Herausforderung dar, die Investitionen in digitale Angebote über den ganzen Kundenstamm entsprechend zu kommerzialisieren.

Gemäss qualitativen Aussagen wird sich das Leistungsangebot insbesondere in Richtung vermehrter E-Rechnung, automatisierte Buchhaltung/Cloud-Buchhaltung und Dokumentenmanagementsysteme entwickeln.


Aktuell finden noch viele «Vor-Ort-Kontakte» zwischen Kunde und Anbieter statt. Diese wird es auch in Zukunft brauchen, vermutlich jedoch vermehrt ergänzt durch digitale Berührungspunkte.

Eine Sensibilisierung der Kunden hinsichtlich moderner Arbeitsformen kann die Effizienz der Zusammenarbeit erhöhen.

Die Infrastruktur für eine innovative und digitale Zusammenarbeit mit den Kunden ist mehrheitlich vorhanden, wird aber nur teilweise genutzt

27

K AL

0%

1%

1%

5%

4%

7%

12%

3%

16%

33%

1%

1%

3%

6%

12%

17%

16%

25%

36%

44%

3%

10%

12%

19%

37%

21%

27%

41%

12%

20%

96%

88%

84%

69%

46%

55%

46%

31%

37%

4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Andere

Eigene Rechnungsstellung über E-Rechnung

App

Extranet / Kollaborationsumgebung (z.B. Sharepoint)

Skype o.ä. / Videokonferenz

Onlinezugriff der Kunden auf treuhandexternes Buchhaltungssystem

Verschlüsseltes / signiertes E-Mail

Onlinezugriff auf Buchhaltungssystem des Kunden

Eigenes Buchhaltungssystem, auf welches Kunden zugreifen können

Austausch Datenfiles

Welche elektronischen Medien setzen Sie in der Zusammenarbeit mit Ihren Kunden ein?

VorwiegendTeilweiseWenigNicht


Search Engine Optimierung (16% vs. 29% «vorwiegend/teilweise»), Direct E-Mailings (10% vs. 39%) und Social Media (9% vs. 20%) werden von grösseren Mitgliedunternehmen wesentlich höher eingesetzt.

Vermittlungsplattformen haben noch keine wesentliche Bedeutung, wobei bei den verwendeten Plattformen Taxonautund Gryps die am meist genannten werden.

Neben der «Mund-zu-Mund Propaganda» sind Website und Kundennewsletterdie wichtigsten Medien zur Gewinnung von Kunden

28

K AA

6%

1%

1%

3%

4%

8%

6%

11%

28%

3%

2%

4%

8%

9%

13%

15%

27%

40%

3%

8%

12%

17%

28%

19%

16%

24%

26%

88%

90%

83%

72%

58%

60%

63%

38%

6%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Andere

Webinars

Banner Displays

Vermittlungsplattformen

Social Media

Direct E-Mailings

Search Engine Optimierung (SEO)

Kundennewsletter (z.B. EXPERT INFO)

Website

Welche elektronischen Medien setzen Sie bei der Gewinnung von Kunden ein?

VorwiegendTeilweiseWenigNicht


Fehlende «Datensicherheit», fehlender «Substantieller Kostenvorteil» und fehlender «Vertrauenswürdiger Anbieter» sind die Hauptgründe für einen noch nicht stärkeren Einsatz von Cloudlösungen.

Die Detailanalyse zeigt, dass kleine Unternehmen im gesamten häufiger eine eigene Infrastruktur betreiben, als mittelgrosse Unternehmen. In einzelnen Teilbereichen setzen kleine Unternehmen häufiger Cloudlösungen ein als mittelgrosse Unternehmen (insb. Collaboration, Büroautomation, DMS und Datenspeicherung).

Buchhaltungssoftware, Wirtschaftsprüfungssoftware, Büroautomation undKollaborationsumgebung werden am meisten extern gehostet oder mittels Cloudlösung eingesetzt

29

K AA

1%

4%

5%

7%

10%

10%

13%

13%

20%

12%

9%

7%

19%

20%

13%

16%

58%

54%

50%

60%

67%

66%

45%

67%

0%

1%

0%

2%

2%

3%

3%

2%

20%

29%

35%

25%

2%

1%

26%

1%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100%

Datenspeicherung

Dokumentenmanagement

Steuerplanung/-deklaration/-beratung

Datenanalyse

Büroautomation, z.B. Office

Buchhaltungssoftware

Collaborationsumgebung, z.B. Sharepoint

Wirtschaftsprüfungsoftware

Wie betreiben Sie Ihre aktuellen IT-Systeme?

Cloudservice

Extern gehostet

Eigene Infrastruktur

Cloudlösung in Prüfung

Kein Einsatz einesSoftwarepakets


Die Vertrautheit im Umgang mit Themen der Digitalisierung ist bei den einzelnen Mitgliedunternehmen sehr unterschiedlich

30

K AA

0

10

20

30

40

50

60

70

80

90

100

Wie vertraut sind Ihre Mitarbeiter in Themen der Digitalisierung (Social Media, E-Government, Online Shopping, Online Services)?

Dig

italis

ieru

ngsg

rad

Je ca. 1/3 der Mitgliedunternehmen verfügt über tiefe/unterdurchschnittliche, mittlere/durchschnittliche und hohe/überdurchschnittliche Digitalkompetenzen.

Die Detailanalyse zeigt, dass die grösseren Unternehmen häufiger digital-vertraute Mitarbeiter haben. Der Anteil der Unternehmen mit sehr digitalisierten Mitarbeitern (>75%) ist in kleinen Unternehmen überdurchschnittlich.

Anbieter

Soziale Medien ist bei der Hälfte der Unternehmen eines unter vielen Instrumentenzur Mitarbeitergewinnung, die andere Hälfte setzt dies nicht resp. kaum ein

31

K AA

80% der teilgenommen Mitgliedunternehmen haben in den letzten Jahren Mitarbeiter eingestellt. Die Detailanalyse zeigt, dass Social Media bei fast der Hälfte der Unternehmen zur Personalgewinnung eingesetzt wird.

2%

45%53%

Nutzung von Social Media bei der Personalgewinnung von unternehmen, welche in den letzten Jahren Mitarbeiter gesucht haben

Hauptsächliches Instrument

Instrument unter vielen

Keine / kaum Verwendung


Gesamtüberblick zeigt auf, dass digitale Anbieter mit digitalen Angeboten auch einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad der Kunden vorweisen

32

Digitalisierungsgrad der Anbieter

Dig

italis

ieru

ngsg

rad

der K

unde

n

Es gibt einen Transformations-Korridorvon unten links nach rechts oben

Unternehmensgrössebis 10 Mitarbeiter11-500 Mitarbeitermehr als 500 Mitarbeiter

Digitalisierungsgrad des Angebots:

hoch

gering

Neue Konkurrenten(IT, Banken, etc.)

reaktiv

proaktiv

Die Nachfrage der Kunden nach einer digitalen Vollleistung ist noch gering

«Digitale Treuhänder können mittels digitaler Angebote Kunden proaktiv in deren Digitalisierung unterstützen

Es gibt auch ganz kleine sehr digitale und innovative Anbieter

«Huhn-Ei»-Problematik: Gibt es zuerst die digitalen Kunden oder die digitalen Anbieter?

Die Konkurrenz kommt nicht nur aus der eigenen Branche Neue Marktteilnehmer


Erwartungen, Wünsche, Ideen von Mitgliedunternehmen an EXPERTsuisse, um sie in der Digitalisierung zu unterstützen


Raphael KisslingMitgründer, TreuVision AG

Maria BassiGründerin, ACC Treuhand

«Best Practice Cases»


3. Querdenker für Unternehmensberatung

1. Automatisierte Buchführung

Philipp StirnemannMitgründer,

Abrechnungen.ch

Andrea RostetterMitgründer, Tax-it-Easy!

4. App zur Steuerdeklaration

2. Outsourcing von Finanz und Rechnungswesen

Event App – Aufforderung 3


«Denken Sie daran, während den Videos Fragen zu den Best Practice Cases in der App zu stellen?»

Event App – Aufforderung 4


«Welches der Geschäftsmodelle ist am zukunftsfähigsten und überzeugt Sie persönlich am meisten?»

Fragen aus dem Publikum werden von Christine Maier an die Runde der Unternehmen gestellt AJ klärt mit DS/FT ab, ob iPad benötigt oder wie Christine Maier die wichtigsten Fragen pro Person erhält

Event App – Resultate 3: Fragen zu Best Practice Cases


Raphael KisslingMitgründer, TreuVision AG

Maria BassiGründerin, ACC Treuhand

Wahl des Publikumslieblings und anschliessende Fragen aus dem Publikum


3. Querdenker für Unternehmensberatung

1. Automatisierte Buchführung

Philipp StirnemannMitgründer,

Abrechnungen.ch

Andrea RostetterMitgründer, Tax-it-Easy!

4. App zur Steuerdeklaration

2. Outsourcing von Finanz und Rechnungswesen

Event App – Resultate 4: Publikumsfavorit


Information Best Practice Cases


Informationsstände derBest Practice-Unternehmen

Eingang / Lift

Arena

Nachmittagskaffee

41

«Konsequenzen für den Berufsstand»

Impulsreferat



Gesamtüberblick zeigt auf, dass digitale Anbieter mit digitalen Angeboten auch einen überdurchschnittlich hohen Digitalisierungsgrad der Kunden vorweisen

42


Dig

italis

ieru

ngsg

rad

der K

unde

n Neueintreter(IT, Banken, etc.)

Unternehmensgrössebis 10 Mitarbeiter11-500 Mitarbeitermehr als 500 Mitarbeiter


hoch

gering


4 der 5 grossen Mitgliedunternehmen haben teilgenommen. Das Resultat zeigt, dass sie (und ihre Kunden) in der digitalen Transformation überdurchschnittlich fortgeschritten sind.

43


Dig

italis

ieru

ngsg

rad

der K

unde

n


hoch

gering


Bei den Mitgliedunternehmen der Grösse 11 – 500 Mitarbeiter zeigt sich ein heterogenes Bild; von eher konservativ bis digital-innovativ (dasselbe beim Kundenstamm).

44


Dig

italis

ieru

ngsg

rad

der K

unde

n


hoch

gering


Bei den kleinen Mitgliedunternehmen (1 – 10 Mitarbeiter) zeigt sich ein heterogenes Bild, wobei auffällig viele Mitglieder und deren Kunden noch unterdurchschnittlich digital sind

45


Dig

italis

ieru

ngsg

rad

der K

unde

n


hoch

gering


Digitalisierungs- und Automatisierungsdruck ist für KMU’s am gravierendsten

46

Wo ist Digitalisierungs- und Automatisierungsdruck am höchsten?

Neue Logik

%- Anteil pro Bereich am Gesamtumsatz

Bisherige Logik

Buchführung & Rechnungslegung

Wirtschaftsprüfung

Steuerberatung

Wirtschaftsberatung


Heutiges und künftiges Geschäftsmodell verstehen und schrittweise weiterentwickeln

Proaktiv aus der Huhn-Ei-Frage entkommen

Mitarbeitende mit Digital-Know-how einstellen/fördern

EXPERTsuisse unterstützt seine Mitglieder in deren digitalen Transformation (z.B. EXPERTsuisse-Cloud)

Nachwuchsförderung und lebenslanges Lernen (fachtechnische und berufsbezogene Kompetenzen)

Was bedeutet dies für den Berufsstand?


Jahrgangsbeste Absolventen 2016


Eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer Eidg. dipl. Steuerexperten Eidg. dipl. Treuhandexperten

Joel Meer-RauKPMG AG

Nadine HerzogKPMG AG

Tobias MeierPwC AG

Aurelio PeruccaPwC AG

Marco AligKPMG AG

Rébecca DorosamyKPMG AG

Stefan RüstErnst & Young

GabrielaDi BlasioTretor AG

Janine KellerSteuerpartner AG

Pirmin Von MoosMutara Treuhand AG

EXPERTsuisse Jahrestagung 2017 Newcomer


Eidg. dipl. Wirtschaftsexperten

Joel Meer-RauWirtschaftsprüferKPMG AG

Eidg. dipl. Steuerexperten

Stefan RüstSteuerexperteErnst & Young AG

Eidg. dipl. Treuhandexperten

Pirmin Von MoosTreuhandexperteMutara Treuhand AG

Event App – Aufforderung 5: Umfrage Rahmenbedingungen für innovative Arbeitsformen


«Nehmen Sie an der Umfrage zum Thema innovative Arbeitsformen teil!» 1. Innovative und flexible Arbeits-formen machen Unternehmen

(Mehrfachantworten möglich) …2. Ich arbeite bereits heute (Mehrfachantworten möglich) …3. Die Führungsarbeit wird aufgrund der neuen Arbeitsformen …




13:00 Stehlunch






16:45 Apéro



Vergessen Sie nicht an der Umfrage «Arbeitsformen» teilzunehmenKlicken Sie in der Event App auf «Umfrage & Feedback» und beziehen Sie Stellung

Sie haben sich die Event Appnoch nicht heruntergeladen?Scannen Sie zum Download den QR-Codeoder gehen Sie in den App-Store




13:00 Stehlunch






16:45 Apéro




Paneldiskussion

Valentin VogtPräsident Arbeitgeberverband

Dominik BürgyPräsident EXPERTsuisse

Boris ZüricherSECO, Leiter Direktionfür Arbeit

Georg BauerGesundheits- undArbeitswissenschaftler

«Rahmenbedingungen für innovative Arbeitsformen»

Barbara JosefCo-Founder 5to9

Event App – Resultate 5: Umfrage Rahmenbedingungen für innovative Arbeitsformen









13:00 Stehlunch






16:45 Apéro



59

«Grussbotschaft aus Bundesbern»

Referat

Erich EttlinStänderat


Rahmenabkommen / institutionelles Abkommen EU

Umsetzung Masseneinwanderungsinitiative

Finanzpolitik / Schuldenbremse

Altersvorsorge 2020

Steuervorlage 2017

Umsetzung Energiestrategie

Gesundheitskosten

Kampfflugzeug

Grussbotschaft aus Bundesbern – Top-Prioritäten im Bundesrat


Steuervorlage 2017

Besteuerung Start-ups

Abzug von Steuerbussen

Informationsaustausch (AiA; spontaner Informationsaustausch)

Effizienzsteigerung im Steuerwesen / Harmonisierung Steuerformulare

Unabhängigkeit der Revisionsstelle / Pa. Iv. Schneeberger zur eingeschränkten Revision

Haftung der Revisionsstelle im Kontext Aktienrechtsrevision

Reduktion der Regulierung im Allgemeinen

Themen mit besonderer Relevanz für die Prüfungs- und Beratungsbranche


Ständerat Erich Ettlin im Gespräch mit Christine Maier


Interview

Christine MaierModeratorin

Erich EttlinStänderat




13:00 Stehlunch






16:45 Apéro



64

Fazit und Abschluss

Schlusswort



65

Vielen Dank an alle Sponsoren und PartnerUn grand merci à tous les sponsors et partenaires


Kategorie Platin / catégorie platine

Weitere Sponsoren / autres sponsors

Medienpartner / partenaires médias

Fazit: Zukunftsfähige Geschäftsmodelle verlangen ein Umdenken

66

Alles wird digitalisiert, vernetzt und

automatisiert; Dienstleistungen

werden zunehmen zu Expertensystemen /

Software

Innovative Arbeitsformen

und die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit

gewinnen weiter an Bedeutung

Von «was das Gesetz

vorgibt» über «was der Kunde

wünscht» zu «was der Kunde

braucht»

Schrittweises Vorgehen

mit punktuellen Schwerpunkten und

einem schnellen Lernprozess

Neben Fachwissen sind berufsbezogene

Kompetenzen erfolgskritisch (Digitalisierung,

Selbstmanagement, Mandatsführung, …)


Besten Dank fürIhre Aufmerksamkeit«Wer nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen.»

Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.Wir wünschen Ihnen anregende Gespräche beim Apéro.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im 2018.

SAVE THE DATEEXPERTsuisse JahrestagungMittwoch,12. September 2018

Documents

Event App: Schon installiert? · WIFI Zugang. Name: Free_Kursaal_Allegro. Benutzer-ID: 2192869005. Passwort: 4511. Installation. ... Optimierung des Zulassungssystems für Revisionsexperten/Revisoren