Das Familienmagazin für

Darmstadt und Umgebung

März/April 2007

kostenlosJJaahhrrggaanngg 0033 || NNrr.. 99

wwwwww..ffrraattzz--mmaaggaazziinn..ddee

Kindergeburtstage feiernSo wird’s ein gelungenes Fest

Wiedereinstieg in den BerufWelche Möglichkeiten gibt es für Mütter?

BabypflegeDie besten Tipps

Familienleben

Medien

Erziehung

Gesundheit

Baby

Freizeit

fratz Darmstadt

Aktuelles

und mehr …

Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale

Wir sind eine Zahnarztpraxis, die sich auf die Behandlung von

Kindern spezialisiert hat.

In einer warmen und freundlichen Atmosphäre gehen wir liebe-

voll auf die Bedürfnisse und Ängste unserer kleinen Patienten ein.

Die Zeiten, in denen man erkrankte Milchzähne gezogen oder

unbehandelt im Mund belassen hat, sind lange vorbei. Moderne

Kinderzahnheilkunde sieht anders aus. Praktisch alle Therapie-

möglichkeiten für bleibende Zähne werden von uns auch an

Milchzähnen eingesetzt.

Unser Behandlungsspektrum:

- Ästhetische Füllungen

- Versiegelungen

- Prophylaxe

- Kieferorthopädie

- Behandlung in Hypnose,

Dämmerschlaf oder Narkose

GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANG!

Dr. Astrid Baumstieger &Dr. Antje WaletkoDr. Marc BaumstiegerFrankfurter Straße 364293 DarmstadtTel.: 06151-21202www.sternenzaehne.de

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

KINDERZAHNARZTPRAXIS DRES. ASTRID BAUMSTIEGER & ANTJE WALETKO

Editorial / Inhalt fratz 09-07 3

Liebe Leserin, lieber Leser!

Vorbei ist die triste Jahreszeit -

der Frühling kommt! Und mit

ihm auch der Wunsch, wieder

mehr draußen zu unterneh-

men. Viele aktive Familien ge-

hen dann Wandern, Radfah-

ren oder Campen. Von der

richtigen Urlaubsvorbereitung bis hin zu Testfahrten mit ei-

nem Wohnmobil oder Van haben wir für Sie einige Anre-

gungen ab S.8 zusammengestellt. fratz verlost übrigens

zehn ADAC Camping-Führer 2007 – Mitmachen lohnt sich!

Immer aktuell ist das Thema ‘Kindergeburtstage feiern’. Ob

Sie daheim, draußen oder lieber mit professioneller Unter-

stützung feiern möchten, es gibt viele Möglichkeiten, einen

gelungenen Geburtstag zu organisieren. fratz zeigt Ihnen

ab S. 32 viele Tipps und originelle Ideen rund ums Fest.

Haushalt, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren –

diese Herausforderung stellt sich vielen Müttern meist nach

der Elternzeit. Damit verbunden sind auch Zweifel und Be-

denken, wie man den Wiedereinstieg meistern kann: In den

alten Beruf zurück, etwas Neues ausprobieren oder sich

vielleicht selbstständig machen? Und wer kümmert sich um

die Kinder? Welche Varianten sich bieten und welche Rech-

te Sie haben, dazu geben wir ab S. 22 einen kleinen Über-

blick.

Neben diesen Themen hält fratz für Sie wie immer viele

Vorschläge zum Lesen, Basteln, Experimentieren uvm. be-

reit. Schnäppchenjäger aufgepasst: Schauen Sie auch un-

bedingt in den Veranstaltungskalender, denn im Frühling

finden viele Kindersachenflohmärkte statt.

Sie sehen: fratz präsentiert wieder praktische Tipps, tolle

Ideen und Themen, die Familien wirklich interessieren!

Einen schönen Frühling und viele gute Anregungen mit

dem neuen fratz wünscht

Ute Auth

P.S.: Wir freuen uns über Ihre große Begeisterung für unser

Familienmagazin! Daher haben wir nochmals die Auflage

erhöht und den Umfang um 4 Seiten erweitert.

Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241

Inhalt

FamilienlebenBasteltipp 37

MedienVorlesegeschichte ›Der flinke Finn!‹ 39

Buch- und Spieltipps 40

Bildung und ErziehungExperimente für Kinder 14

wo-de Sicherheitsschulungen 38

FreizeitCamping mit der ganzen Familie 8

AktuellesMode-Tipp 27

Und sonst...Impressum S. 42, Ausblick S. 42

BabypflegeDie besten Tipps 16

Wiedereinstieg in den BerufWelche Möglichkeiten gibt es für Mütter? 22

Kindergeburtstage feiernSo wird es ein gelungenes Fest 32

fratz Darmstadt

Service Wichtige Adressen und

Telefonnummern 20

MarktplatzKleinanzeigenmarkt 11

TreffpunktKurse und Gruppen 12

TermineVeranstaltungshinweise 27

fratz besucht… Kirche & Co. 41

AktuellesNachrichten und Infos 4

Fotowettbewerb 15

Aktuelle MeldungenEltern-Kind-Bindungim BlickpunktDr. Karl-Heinz Brisch zu Aspekten der Säu-

glings- und Bindungsforschung. Veranstal-

ter: Familienzentrum – Familienbildung.

Eine sichere emotionale Bindung des Kindesan seine Eltern ist ein bedeutender Schutz-faktor in der kindlichen Entwicklung. LautSäuglings- und Bindungsforschung könnensich Kinder mit einer sicheren Bindung bes-ser in die Gefühle von anderen Menschenhineinversetzen, sind kreativer, haben mehrFreude und finden rascher Lösungsmöglich-keiten in schwierigen Situationen. Die Bin-dungsentwicklung ist jedoch durch vielfälti-ge Einflüsse störbar, unverarbeiteteErfahrungen können sogar zur Entwicklungvon Bindungsstörungen führen. Am 2. Maigreift Dr. Karl-Heinz Brisch in seinem Vor-trag diesen Entwicklungsprozess auf. Erzeigt die Möglichkeiten zur Diagnostik so-wie auch zur Behandlung von frühen Bin-dungsstörungen mit Hilfe von Videobei-spielen auf. Außerdem stellt er diemögliche Prävention von Bindungsstörun-gen durch das Programm ‘SAFE - SichereAusbildung für Eltern’ sowie das Programm‘BASE - Babywatching im Kindergarten’ vor.Ein für Eltern und Pädagogen absolut em-pfehlenswerter Vortrag.Termin: 2. Mai 2007, Beginn: 19.30 Uhr. Ort: Heiner-Lehr-Bürgerzentrum, Kopernikusplatz 1, 64289 Darmstadt. Eintritt: 8,- Euro. Familienzen-trum DA, Tel. 06151/132509. Anm. erbeten.

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Lichterzug für Friedenund ToleranzAm Montag, 19. März um 18.30 Uhr, findetzum Auftakt der Interkulturellen Wocheein Lichterzug statt. Unter dem Motto„Friede für die Stadt“ sind vor allem jungeMenschen eingeladen, ein Zeichen für Frie-den und Toleranz in Darmstadt zu setzen.Der Zug führt vom Luisenplatz zum Obeli-sken vor der Kirche St. Ludwig. Die Teilneh-menden werden gebeten, Lampions oderKerzen mitzubringen. Gruppen, die sich be-teiligen wollen, können Unterstützungdurch die Projektgruppe erfragen. Infos: freunde-fuer-frieden@gmx.de oder Tel. DA29 64 15 (Kirche&Co.), www.iwo-darmstadt.de

Lotte auf großer Löwen-Suche

Kindertheaterführungim SchlossmuseumIm Schlossmuseum Darmstadt können Kin-der und Erwachsene mit dem „Theater Cha-mäleon“ auf die spannende Suche nachdem Löwenlandgrafen und anderen Lö-wenspuren gehen. In ihrer (schau-)spieleri-schen Erlebnisführung als „Lotte Löwin“kommt Marion Boehm De la Torre so man-chem Löwengeheimnis auf die Spur. DieFührungen laden die Besucher zum aktivenMitmachen ein, führen sie an bislang unbe-kannte Orte und vermitteln spielerisch hi-storisches Wissen. Mit Musik und Rhythmikwerden Geschehnisse der damaligen Zeituntermalt. Die nächsten Führungen sindam Sonntag, 15. April und 6. Mai, jeweilsum 11 Uhr. Neben den öffentlichen Führun-gen können auch Spieltermine für Schul-klassen, Kindergärten oder Geburtstags-feiern gebucht werden. Die Rundgängedauern ca. eine Stunde. Anmeldungen und Infos: Tel. 06151/ 24035. Führungen für Gruppen unter Tel.06154 / 575457 E-Mail: theater-chamaeleon@gmx.de

Das Familienmagazin

Die Wirtschaftsjunioren Darmstadt organi-sieren mit Unterstützung des Familienma-gazins ›fratz‹ zwei Wochen Ferienspiele; dastolle Programm gestaltet der Kinder-Mit-machzirkus ‘Hallöchen’. Die Ferienspielefinden für Kinder von 5 – 11 J. in der KW 30(23.7. – 30.7), Wagenhalle Griesheim, undin der KW 31 (30.7. – 4.8.) in Darmstadt je-weils von ca. 9 – 15 Uhr inkl. Verpflegungund Zirkusgala statt. Weitere Infos folgen.Infos und Reservierung: Tel. 0 61 51 / 35 99 711oder www.henryshalloechen.de

Aktuelles fratz 09-07 5

Ausführlichere Infos zu diesenMeldungen finden Sie unter ›››www.fratz-magazin.de

Neu: fratz jetzt auch im Abo!Wer keine Ausgabe des fratz verpassenmöchte, kann ihn ab sofort für 12,– € imJahr abonnieren. Infos unter www.fratz-magazin.de ›››Evangelische KindergottesdiensteEine Übersicht über alle ev. Familien- und Kin-dergottesdienste der Darmstädter Gemeindenfinden Sie als dowload unter www.fratz-magazin.de ›››„Da mach ich mit“Die Broschüre mit den Freizeit-Tipps 2007 vereint die Angebo-te der Kinder- und Jugendar-beit in Darmstadt. Sie ist in derKinder- und Jugendförderung,in allen Ämtern, Bezirksverwaltungen, Schu-len, Jugendhäusern und im Neuen Rathauserhältlich und als download bei fratz.›››Neue Frauenbeauftragte … der Wissenschaftsstadt Darmstadt ist seit01.02.07 Sabine Eller. „Gemeinsam mit mei-nem Team, den Akteurinnen und Akteurenaus Politik, Verwaltung und Verbänden willich die erfolgreiche Arbeit des DarmstädterFrauenbüros weiter führen und bedarfsge-recht weiter entwickeln“, so Eller. ›››Science-Camps – neue TermineAm 31.3. und 1.4. gibt es ein ‘zuckersüßes’Science Camp für Kinder der 3. – 6. Klasse imCity Carree Darmstadt. Im August wird eszwei Feriencamps geben. Weitere Infos undTermine auf der fratz-homepage ›››Familienfreundliche Arbeitgeber… gesucht! Die Wirtschaftsjunioren Darm-stadt suchen wieder preiswürdige Unterneh-mer/n, die sich besonders für die Vereinbar-keit von Familie und Beruf einsetzen. DieErgebnisse der Umfrage werden in einer best-practice-Sammlung veröffentlicht; die me-dienwirksame Preisverleihung findet im 2.Halbjahr statt. Die Umfrage samt Infos gibt esals download auf der fratz-homepage

›››

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Die Kinder- und Jugendfarm inDA-Arheilgen

Naturerlebnisse undTiere zum AnfassenAuf der Kinder- und Jugendfarm findenKinder zwischen 6 und 15 Jahren viele Tierezum Anfassen und umsorgen. Gruppen bis20 Kinder (Schulklassen, Kitas, Mutter-Kind-Gruppen) können nach Anmeldung vormit-tags von dienstags bis freitags ab 9.30 Uhrdie Farm besuchen. Die Themen reichenvom Kennenlernen und Füttern der Farm-tiere wie z.B. Ponys, Esel, Ziegen, Katzenund auch Frettchen und Vögel bis hin zumSpielen auf dem Gelände und im Heubo-den. Zudem kann man den Garten mitFühl-, Tast- und Riechpfad besuchen. NachAbsprache gibt es die Möglichkeit zum Po-nyreiten, filzen mit Schafwolle oder Lager-feuer machen. Mittwoch, Freitag undSamstag ist die Kinder- und Jugendfarm fürBesucher geöffnet. Der Eintritt beträgt 2,-Euro pro Person (Spende). Die Mitglieder(ab 8 J.) können viermal in der Woche dieFarm besuchen und z.B. Kochen lernenoder Kleintierpatenschaften übernehmen.Eine Mitgliedschaft im Verein kostet 80,-Euro für ein Kind im Jahr und 100,- Euro fürFamilien. Ziel ist es, Tiere und Natur denKindern näher zu bringen und sie durchdiese Erlebnisse geistig, emotional und kör-

perlich zu stärken.Angeleitet

werdendie Kinder

von zwei Sozialpä-dagoginnen. Kinder- und Jugendfarm

Darmstadt e.V.Maulbeerallee 59,64291 Darmstadt-

Arheiligen, Tel. 06151 /718781 (Helga Feyer-abend), Öffnungszei-

ten: Mi., Fr., Sa. von 15-18Uhr. Straßenbahnli-

nien 6 (Merck)und 7/8- Ar-

heiligen, Halte-stelle Gleisschleife Merck.

DUDEN Institut fürLerntherapie jetzt neuin DarmstadtDie DUDEN Institute für Lerntherapie hel-fen Schülern mit extremen Lernschwierig-keiten in Mathematik (Dyskalkulie),Deutsch (Legasthenie) und Englisch (Fremd-sprachenlegsthenie). Das Konzept der inte-grativen Therapie ist wissenschaftlich fun-diert und hat seine Wirksamkeit in derPraxis bereits bei mehreren Tausend Kin-dern und Jugendlichen nachgewiesen. In einer ersten kostenlosen Beratung ma-chen sich die Therapeuten ein Bild vom je-weiligen Kind und seinen Problemen. Nach-dem den Eltern mögliche Ursachen fürLernstörungen erläutert und die Inhalte derangebotenen integrativen Lerntherapievorgestellt werden, wird ein geeigneterTherapieplan für jeden Schüler entwickelt.In der Arbeit mit dem Kind werden päda-gogische, psychotherapeutische und fach-didaktische Maßnahmen angewendet. Min-destens 50% der Therapiestunden sind derEinzelbetreuung vorbehalten. Die Elternwerden intensiv in die therapeutische Ar-beit mit einbezogen und fortlaufend überdie Fortschritte ihres Kindes informiert. DasInstitut in Darmstadt wird ab März 2007Lerntherapie in Mathematik und Deutschanbieten. Ein Angebot in Englisch soll zu ei-nem späteren Zeitpunkt noch folgen. Eswerden u.a. noch Lehrer gesucht, die Inter-esse an einer Tätigkeit im Institut haben.Infos: Frau und Herr Eisenblätter, Tel. 06151 /1538843, www.duden-paetec.de sowie auf einerLehrerfortbildung am 29.03.07 in der Univer-sitäts- und Landesbibliothek Darmstadt.

Ranzen-Event bei FaixRabattwochen für „Schulstarter“Am Samstag, 3. März, lädt die Fa. Faix inDarmstadt zum „1. Ranzen-Event“ ein. Vor-gestellt werden die neuen Ranzen-Modellesowie weiteres Schulzubehör. Bis einschl.3.3. erhält man einen Rabatt von 20% aufdie präsentierten Produkte (ausgenommenbereits reduzierte Ware). In den folgendenzwei Wochen sinkt die Ermäßigung um je-weils 5%. Beim Kauf eines Ranzens in denRabattwochen gibt es eine „Römer-schatztruhe“ im Wert von ca. 20 € gratisdazu (nur solange Vorrat reicht!).Mehr Infos bei: Faix GmbH Spiel + Freizeit, Eli-sabethenstr. 1 – 3, Darmstadt. Tel. 29 09 0

Fotos: Celina Lind

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6 fratz 09-07 Aktuelles

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Pädagogisch-therapeutische

Kleingruppen- & Einzelangebotefür Kinder, Jugendliche und Erwachsene

• LRS- und Dyskalkulie Therapie • Psychomotorik • Entspannungskurse • Eltern-/Lebensberatung

• Individuelle EntwicklungsförderungGut geeignet für Kinder mit sozialen, motorischen Auffälligkeiten

oder Konzentrationsproblemen.

Info und Anmeldung: Tel. 0 61 51 / 50 07 96 www.ksbe-pfiffikus.de

Guckkasten-Rallye für „Kulturdetektive“ Besonderes Osterferienprogramm im Jagdschloß KranichsteinKaum zu glauben, was man in einem Museumsdepot so alles entdecken kann! Das Mu-seum Jagdschloß Kranichstein hat jetzt aus seinen Depotbeständen viele spannende Stük-ke rund um die Jagd hervorgeholt und präsentiert diese in einer kleinen Ausstellung. Dassman aus Kuhhörnern Pulverflaschen ge-macht hat oder aus Geweih Essbesteck, sindnur ein paar Beispiele von dem, was dieKostbarkeiten vom Leben der Landesfür-sten erzählen. Eine spannende Guckkasten-Rallye erwartet die Familien, bei der sie mitTaschenlampen und viel detektivischem Ge-spür unterschiedliche Objekte erkundenkönnen. Am Ende wartet auf alle Detekti-ve eine kleine Überraschung.Anmeldung: Tel. 06151/ 71 86 13. Geöffnet Mi –Sa 13 – 18 Uhr. So und Feiertags 10 – 18 Uhr. In-fos: www.jagdschloss-kranichstein.de

Angebote für Kinder in Schloß & Park

Museum Jagdschloß KranichsteinKranichsteiner Str. 261I64289 DarmstadtTel: 06151/71 86 13 oder 71 69 51www.jagdschloss-kranichstein.de

Führung mit dem KranichsteinerSchloßgespenst

Mit Elfie Elf im Schloßpark

Theatrale Kinderführungen mit Lizzyund Victorius durch das Jagdschloß

Spielerische Naturentdeckungsreisenam Backhausteich und Umgebung

MuseumszentrumKloster LorschMalen, Sägen, Schnitzen, Gießen:Reichlich Abwechsung für Kinderund Erwachsene Geschichte hautnah erleben und begreifen– in handwerklicher, spielerischer und kre-ativer Form – können kleine und große Be-sucher des Museumszentrums KlosterLorsch. Das museumspädagogische Ange-bot ist groß und wendet sich vorrangig anKindergärten, Schulklassen, Kindergeburts-tage, Vereine oder sonstige Gruppen. Wäh-len kann man aus einem umfangreichenAngebot, wie z.B. Schreiben mit Gänsekie-len | Initialen aus Mineralfarben gestaltennach Lorscher Handschriften | Brotbackenwie im Mittelalter | Kochen wie im Mittelal-ter | Mosaike legen | Kapitelle aus Steinmeißeln | Beinschnitzerei aus „Elfenbein“ (=Seife) | Fibeln (Broschen) aus Zinn gießen |Die Rätsellesenacht „Der Mönch ohne Ge-sicht“ uvm. Ein Besuch lohnt sich! Anmel-dungen sind erforderlich. In den Osterfe-rien gibt es wieder spannende Projekttage.UNESCO-Welterbe Kloster Lorsch, Nibelungenstr.32, 64653 Lorsch, Tel. 06251 / 5 14 46 (Mo.-Fr.)www.kloster-lorsch.de

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Aktuelles fratz 09-07 7

„Von Frau zu Frau“Mal ehrlich, wann haben Sie das letzte Mal

etwas nur für sich getan? Wann haben Sie

sich das letzte Mal nicht nur als Hausfrau

und Mutter gefühlt, sondern wieder mal

nur als Frau? Wann haben Sie sich das letz-

te Mal so richtig wohl in Ihrer Haut gefühlt

und Ihre Seele baumeln lassen?

Tun Sie doch wieder mal etwas für den

Menschen, der bisher alles für Sie getan

hat: SIE!

Als Fitnesstrainerin und Ernährungsberate-

rin erlebe ich seit Jahren, dass Frauen zu

mir kommen, um abzunehmen, abzuschal-

ten und für ihre Fitness etwas zu tun. An-

fangs sind sie verunsichert. Doch schnell

blühen sie auf und fühlen sich schon nach

wenigen Wochen wie neu geboren. Mit Fit-

ness Training können Sie Ihr Immunsystem

stärken, Bindegewebe straffen, Fett ver-

brennen, Ihre Muskulatur kräftigen… Was

unser Studio Dynamixx betrifft, so würde

ich mich ganz besonders freuen, noch mehr

Frauen bei uns begrüßen zu dürfen. Unser

Studio ist gesundheitsorientiert. Wir haben

ein sehr angenehmes Publikum, qualifizier-

te Trainer, tolle Kurse, Kinderbetreuung,

Massagen und eine wunderschöne Sauna-

landschaft. Des weiteren wird bei uns ein

Ernährungskonzept zur Fettreduktion ange-

boten. Einige unsere Mitglieder haben ihre

Fettpolster langfristig reduzieren können!

Nur zu! Zögern sich nicht! Rufen Sie an,

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ning. Bringen Sie Ihre Freundin mit. So

können Sie sich im Anschluss in unserem

Wellnessbereich

wunderbar entspan-

nen! Und Ihren klei-

nen Fratz, den neh-

men Sie natürlich

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Ihre Tatjana Bröder

* Kinderbetreuung: Montag, Mittwoch, Freitagje von 9.00 bis 12.00 Uhr

Beratung | Begleitung | Training(Anti-Rauch-)|Kurse für Jugendliche und ErwachseneB. Tipkemper | Diplom Soz.-Pädagogin und Coach (FH) | Tel. 06151/ 279 22 04

Infos: www.coachart.net

Starke Mädchen ohne Kippen!Mädchen rauchen. Immer früher und im-mer häufiger als Jungen. Das heutige Ein-stiegsalter liegt bei 12,5 J. Was können El-tern tun, um einen Einstieg zu verhindern?Was hilft, wenn die Tochter bereits raucht?Antworten gibt das neue Kurskonzept desBeratungsunternehmens coachart: SMOK!Starke Mädchen ohne Kippen! arbeitet ge-zielt mit der Tatsache, dass Mädchen aus an-deren Gründen rauchen als Jungen. „Stressin der Schule oder mit Freunden ist für Mäd-chen viel schlechter aushaltbar als für Jun-gen“, so die Dipl. Sozialpädagogin Britta Tip-kemper. SMOK! unterstützt Mädchen undjunge Frauen ab 12 J. darin, das Rauchen garnicht erst auszuprobieren oder das vorhan-dene Raucherverhalten zu ändern. Mädchenstark machen, damit Zigaretten überflüssigwerden, darum geht es bei SMOK! Die Kur-se finden 1x wöchentlich in Eberstadt statt. Infos: Britta Tipkemper, Tel. 06151/279 22 04,www.coachart.net

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Bücher kostenlos insHaus geliefertWenn man nicht die Zeit oder Möglichkeithat, in die Stadt zu fahren, ist der Bücher-service von Habel & Schlapp eine prima Lö-sung. Die Bücher werden oft schon inner-halb von 24 Std. per Fahrer oder per Postohne jegliche Zusatzkosten frei Haus gelie-fert – Bestellung per Telefon, E-Mail oderInternet genügt. Sehr praktisch, wennman kleine Kinder zu Hause hat, krank istoder keine Gelegenheit zum Shoppen hat.Infos: Bücherservice Habel & Schlapp, FreeCallService-Telefonnummer 0800 0 283 24 37 oderdirekt im Internet www.buecherservice.net

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8 fratz 09-07 Freizeit

Für Familien ist Campen ist eine günstige

Alternative zum Hotel- oder Ferienhausur-

laub. Man erlebt die Natur intensiver, ist

flexibler und für die Kinder birgt jeder Tag

ein kleines Abenteuer. Auf zahlreichen

Campingplätzen gibt es vielfältige Freizeit-

angebote, so dass selbst verregnete Tage

hier die Stimmung nicht trüben.

Ob ans Meer, in die Berge oder an ei-nen See: Campingmöglichkeitengibt es in Deutschland und im Aus-

land zur Genüge. Gerade in weniger starkbesiedelten Ländern, wie z.B. Skandinavien,bietet ein Reisemobil-Urlaub Unabhängig-keit und Naturerlebnisse pur. Die Vorteiledes Campens haben viele Familien erkannt,rund 14% der Urlauber verbringen ihreFreizeit auf dem Campingplatz. Heutzutagegibt es besonders kinderfreundliche Plätzemit vielfältigem Freizeitprogramm: NebenSchwimm- und Bademöglichkeiten, (Aben-teuer-)Spielplätzen und Sportangeboten er-warten die Gäste neuerdings sogar Indoor-Spielplätze. Hier können sich Kinder selbstan Regentagen austoben und sind beschäf-tigt. Eine tolle Übersicht über nationaleund europäische Campingplätze findetman z.B. in den aktuellen ADAC-Camping-führern. Zahlreiche Kriterien fließen hier in

die gründliche Bewertung der Plätze einund erleichtern einen direkten Vergleichder Angebote. Neben Sanitäreinrichtun-gen, Standplatzgestaltung und Versor-gungsangeboten sollte aus Familiensichtgerade die Rubrik ‘Freizeiteinrichtungen’bei der Wahl des Platzes berücksichtigt wer-den. Eine Übernachtung auf einem Cam-pingplatz kostet rund 5,– € pro Person. FürKinder gibt es oft Preisnachlass. Eine drei-köpfige Familie bezahlt im Durchschnittzwischen 15 und 30 € pro Nacht.

Wer das passende Reiseziel gefunden hat,dem stellt sich jetzt die Frage: Wohnmobiloder Zelt? Mehr Komfort bieten sicherlichWohnmobile bzw. Wohnwagen, geradeauch für Familien mit Säuglingen oder Klein-kindern. Dagegen ist das Abenteuer-Feelingbeim Zelten eindeutig größer, es ist günstigerund man kann auch per Flugzeug einfach infernere Länder reisen. Für die Miete einesReisemobils rechnet man mit Preisen ab rund60,– € pro Tag. Gebrauchtfahrzeuge kannman ab ca. 30.000 € kaufen, Neuwagen sindab ca. 60.000 € zu haben. Ein solides Familienzelt kostet rund 200,– €.Am besten lässt man sich vor dem Kauf ineinem Fachgeschäft beraten oder fragtcampingerfahrene Familien aus dem Freun-

deskreis. Die besten Tipps kommen eh ausder Praxis… Auch zum Thema Ausrüstungsollte man sich im Fachhandel oder imInternet kundig machen. Sicherlich kannman sich für das erste Mal einiges vonFreunden leihen, bevor man sich selbst einekomplette Ausrüstung zulegt.

Tipps für einen gelungenen UrlaubWer sich nicht sicher ist, ob ein Wohnmobildas richtige Reisequartier ist, dem empfeh-len wir, einfach mal ein Wochenende einFahrzeug zu mieten (s. auch Testberichtrechts). Ausflugsziele gibt es in der näherenUmgebung genügend. Das gleiche gilt fürsZelten, denn nicht jeder kann oder will sichmit Isomatten anfreunden. Bei der Campingplatzwahl sollten Sie dieWünsche aller Familienmitglieder berück-sichtigen. Für kurze Zwischenübernachtun-gen muss es nicht der fünf Sterne-Camping-platz sein, da Sie die Freizeit- undServiceangebote sowieso kaum nutzenwerden – aber trotzdem mitbezahlen. Vor Beginn der Reise sollten Camper einneues Zelt mindestens einmal auf- und ab-bauen und dabei die Vollständigkeit derAusrüstung prüfen. Außerdem ist derStressfaktor für geübte Zeltbauer im Urlaubgeringer. Verwenden Sie einen luftdichten

Campingurlaub mit der ganzen Familie

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Wenn der Robel rollt

Campingurlaub (Internetseiten zum Thema)

www.dauercamperweb.de

www.globetrotter.de (Outdoor-/Freizeitshop)

www.adac.de (> Reiseservice > Camping)

www.freizeitwelt.de (Outdoor-/Freizeitshop)

www.eurocamp.de (fertig ausgestattete Zelte oder Caravans)

www.camperado.de (int. Campingportal)

Für vier Personen ist im Robel Delmun 595 genü-gend Platz: Schlafen, Essen, Spielen – dafür gibtes gut durchdachte Lösungen.

… steht Abenteuerurlaub auf dem Pro-gramm. Für unsere Kinder Anne und Paulwar es die erste Fahrt mit einem Reisemo-bil. Und es wird wohl nicht die letzte ge-wesen sein. Herr Runhaar, selbst Vater vonvier Kindern und bei der Fa. Wiest zustän-dig für die Freizeit- und Nutzfahrzeuge,hat uns sehr freundlich eine ausführlicheEinweisung in ‘unseren Robel’ gegeben.Reibungsloser geht das allerdings ohne dieKleinen ;-) Unsere Kinder haben schon beimBeladen viel Spaß. Und auch wir Eltern sindbegeistert von dem Platzangebot und demStauraum im Robel. Anne und Paul richtensich gleich wie im Kinderzimmer ein: Bü-cher, Malzeug, Spiele, Kassettenrekorder –alles wird mitgenommen. Auch für diepraktischen Dinge wie Geschirr, Lebens-mittel, Waschzeug etc. gibt es im Robel ge-nügend Platz. Wer mag, kann mit einemzusätzlichen Fahrradträger auch 4 Räderproblemlos transportieren. Die Sitzecke samt Beckengurte für die Mit-fahrer kann zum Doppelbett im Format 2 x1,45 m umgebaut wer-den. Wir Eltern sitzenvorne, überuns der Al-koven miteinerSchlafflächevon 2 x 1,4m. Jetztfahren wirRichtungCamping-platz imOden-wald. DieKids wollennatürlich

Die Fahrberichte

entstanden mit

freundlicher

Unterstützung von

Autohaus J. Wiest + Söhne GmbHZentrum für Freizeit- und NutzfahrzeugeRiedstraße 5 · 64295 DarmstadtTel. Verkauf: (06151) 864-200 Tel. Service: (06151) 864-323kontakt@wiest-autohaeuser.de

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Unabhängig, mobil und komfortabel:

Entspannter Familienurlaub im Frei-

zeit- und Reisemobil! Hält die Wer-

bung auch, was sie verspricht? fratz hat in

Kooperation mit der Fa. Wiest Autohäuser

den Robel Delmun 595 und den VW Multi-

van unter die Lupe genommen. Zwei

Darmstädter Familien haben diese Fahr-

zeuge auf ihre Familientauglichkeit gete-

stet. Lesen Sie hier ihre Beurteilungen:

gleich die Toilette benutzen. Da wir nochFragen zur Wasserpumpe haben, rufen wirnochmal Hr. Runhaar an, der uns schnellund unkompliziert weiterhilft. Danach läuftalles einwandfrei. Die erste Rast war klasse:Man kann einfach anhalten und es sich amTisch gemütlich machen. Am späten Nach-mittag dann Spaghetti Bolognese kochenim Wohnmobil. Super gemütlich. Die Kin-der hören Kassette und malen. Danach undnach einem Glas Rotwein für die Erwachse-nen sind alle so müde, dass wir – begleitetvom Bachrauschen – in unsere Betten fal-len. Nachts muss man nicht über den gan-zen Campingplatz laufen, sondern kann dieBordtoilette benutzen – mit Kindern einechter Genuss! Trotz Dauerregens am näch-sten Tag ist die Stimmung gut. Nettes Früh-stück um 8 Uhr. Wir machen noch ein paarAusflüge und kehren dann heim. Unser Fa-zit: Jederzeit anhalten können, etwas essenoder Kaffee trinken: prima! Mobil und un-abhängig sein: Klasse! Zu viert komfortabelim Warmen schlafen können: besser als Zel-ten! (Familie Mai)

(Testfahrzeug: Robel Delmun 595,

NP ab 64.000 €)

Freizeit fratz 09-07 9

Zeltboden und lüften Sie immer gut durch,dadurch lässt sich die Kondenswasserbil-dung deutlich verringern. Niemals das Zeltunter harzenden Bäumen aufstellen, dadurch den Harz die Zelthaut zersetzt wird.Der Zelteingang sollte nicht zur Wettersei-te zeigen. Benutzen Sie im Zelt keine Insek-tensprays, da sonst die öligen Zusätze dieWasserdichtigkeit verschlechtern.

Camping-Führer zugewinnen!fratz und der ADACVerlag verlosen 5 x 2aktuelle Camping-Cara-vaning-Führer 2007!

Einfach Postkarte oderE-Mail mit dem Stichwort „ADAC Campingführer“ an:

fratz – Das Familienmagazin · Ute Auth · Aßmuthweg2 · 64285 Darmstadt · info@fratz-magazin.de schicken. Einsendeschluss ist der 31. März 2007(Rechtsweg und Barauszahlung der Preise sind ausge-schlossen). Viel Glück!

Der ADAC Camping Caravaning Führer bewertet aus-führlich Campingplätze in 23 Ländern. Dazu bietet erumfangreiche Reise-Tipps, wichtige Informationen,Karten, Serviceadressen, Rufnummern uvm.2007. 2 Bände (Südeuropa und Deutschland/ Nordeu-ropa),1.134 und 840 S. mit Farbfotos, Campingkarteu. ADAC-CampCard, gebunden. ADACVerlag. ISBN: 3-89905-397-4 und3-89905-398-2 jeweils 17,90 €

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Für uns als sport- und frei-zeitbegeisterte Familie eig-net sich der VW MultivanStartline besonders. Nacheiner kleinen Spritztourdurch die Stadt wird er zu-hause beladen. Bepackt mitRucksäcken, einem Kinder-rad und Proviant habennoch fünf Personen be-quem Platz (auch erweiter-bar auf 7 Personen). Losgeht es in den Odenwald!Die Kinder genießen dieBeinfreiheit und den Stau-

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Das Multitalent

Für Ausflüge, Kurztrips, Wander- oder Zelturlaube ideal: Der VWMultivan überzeugt mit seinem Raumkonzept, das sich auf indivi-duelle Wünsche abstimmen lässt.

Ob zum Essen, Spielen oder fürden Kinderradtransport: DerVW Multivan Startline zeigtsich im Inneren äußerst varia-bel und vielseitig nutzbar.

raum für ihr Spielzeug.Während der Fahrt könnensie an dem ausklappbarenTisch malen, spielen oderessen. Im Fahrerraum ge-nießen wir Eltern die kom-fortablen Sitze. Durch dieerhöhte Sitzposition kannman die Straße super über-blicken. Bevor wir denOdenwald erkunden, gibtes erstmal eine kleine Stär-kung. Zu viert können wirgemütlich zusammen amKlapptisch essen. Und wennman mal müde ist, kannman die Sitzbank bequemzur Liegefläche umwandeln(die sich auch erweiternlässt). Durch die verschieb-bare Bank kann selbst Gro-ßes einfach transportiertwerden: Das Rad und dasGepäck nach der Tour ein-fach in den Kofferraum stel-len, ohne mehrmals umzu-räumen! Das clevereRaumkonzept bietet vielPlatz, den jede Familiebraucht. Unser Fazit: FürOutdoor-begeisterte Fami-lien ist der Multivan einfachideal. Er ist wendig, flottund fährt sich wie ein nor-maler PKW. (Familie Klein)(Testfahrzeug: VW MultivanStartline, 2,5 l TDI mit 96 kW,ab 32.200 €)

Chariot chomfort rot,gelb, blau f. 1-2Kinder VHB 220,- € Tel. 06157/6469

Captiva Angelcare, geruchloser Win-deleimer, incl. Kasette, 1Monat 17,- €;Orig. tragbares Snuggle Nest hellblau(NP 50,-) 20,-€. Tel. 06151/665329 o.0160/96877445

Teutonia Kinderwagen Modell Mi-stral Country, dkl.-blau weiß kariert,Softtasche, Daunendecke, Regenhaube,Winter-Daunensack, sehr guter Zu-stand. VHB 180,- €,Tel. 06157/86581

Reisebett von Graco, sehr guter Zu-stand, dazugehörige Wickelauflage u.Extra-Matratze (zusammenklappbar)VHB 25,- € Tel. 06157/86581

Fisher-Price Tanzspaß Musikcen-ter m. Tastatur u. Tanzmatte. Lieder-,Instrumental- u. Komponiermodus. ImStehen o. Sitzen zu Spielen, sehr guterZustand, 1J. alt, OVP, für 10,- €. Tel.06151/931065.

1 Kiste Winterkleidung f. Jungs Gr.68-80, guter Zustand (Schneeanzug,Sweat-Kapuzen-Jacken, Pullis, Hemden,Hosen, Schuhchen) für 18,- €. Tel.

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ALVI-Bettset‘Hexenmaus’m.AuflageWickeltisch,Vorhang u.Nestchen m.Gestänge,div. Bettwä-sche, Liege-lind-Matrat-zenaufla-gen. NP >200,- €VHB.Tel.0172/6707971

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Familienzentrum - Familienbil-dung: offene Babytreffs und El-tern-Kind-Gruppen. Termine imaktuellen Programm. Tel.06151/13 25 09

Jungengruppe (ab 9 J.) in derJugendförderung Mühltal, don-nerstags 15.00 – 18.00 Uhr. Infosund Programm: Andrea Halusch-ka, Tel. 06151/13 68 45.

Jeden 1. und 3. Freitag von 15 -18 Uhr offener Treff für Allein-erziehende und ihre Kinder inGriesheim. Gemeindezentrum St.Stephan, St. Stephansplatz 1,Griesheim, Kontakt: Frau GiselaFranzel, Tel. 06151/ 99 68 13

Jeden 1. Montag im Monat ab 20Uhr Gesprächskreis „Wild-wuchs“ für Eltern von Kin-dern mit Entwicklungsstörun-gen (Schwerpunkt:Autismus)Mütterzentrum Darmstadt, Land-wehrstr. 31, Tel. 06151 / 29 52 00

Baby- und Stillgruppe: Mon-tags, 9.30 – 11.30 Uhr. Spiel-und Krabbelgruppe: Montags,16 – 18 Uhr. Mütterzentrum DA,Landwehrstr. 31, Tel. 29 52 00

Initiative arbeitssuchenderMütter: Dienstags 16.00 – 17.30Uhr. Mütterzentrum DA, Land-wehrstr. 31. Tel. 06151 / 29 52 00

Babytreff im MAZ: Mo., Di. undDo. 10.00 – 11.30 Uhr im Mütter-

16 – 17.30 Uhr, Evenaristr. 96, DA.Nichtstillende sind herzlich will-kommen. Anm. 06151/2780661.

Offener Frühstückstreff der El-terninitiative Griesheimer Kin-der e.V. für Eltern mit Kindern biszu 12 Mon. Montags 9.30 – 11.00Uhr im Familienzentrum am St.-Ste-phans-Platz 26, Griesheim. Kostenincl. Frühstück: ca. 1,50 €. S. Nilles,Tel. 06155 / 65 7 93.

Darmstädter Spieltreff mitSpielausleihe donnerstags ab19.30 Uhr, Schleiermacherstr. 14-16, DA, Info über www.spielekreis-darmstadt.de

Kreativ-Treff für Jedermannmontags, 9.30 Uhr, EvangelischeFreikirche GG, Schützenstr. 29, Tel.06152/40739

Teenietreff montags, 16.00 Uhr,Haus der Lebenshilfe Groß-Gerau

Kindertreff jeden Di. u. Freitag,16.00 Uhr, Haus der Lebenshilfe GG

Mädchenclub (ab 9 J.) in der Ju-gendförderung Mühltal, dienstagsvon 15.30 – 18.30 Uhr. Spielen,Musik hören, tanzen uvm. Infosund Programm: Andrea Haluschka,Tel. 06151/13 68 45.

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Girls Only DayDienstags 15.30 – 18.30 Uhr im Ju-gendzentrum Walldorf für Mädchenab 10 J.! Kontakt: Meike Schmidt u.Jennifer Grünberg, Tel. 06105/404294 oder www.juzwalldorf.de

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Internationales Frauen-Café don-nerstags, 10.00 Uhr, Caritas-Beratungs-stelle GG, Info Tel. 06152/ 9614190

Selbsthilfegruppe für Alleinerzie-hende jeden 1. und 3. Samstag im Mo-nat, 15.00 Uhr, Diakonisches Werk GG

Chill-Out für allein stehende/alleinerziehende Frauen jeden 2. Freitagim Monat, 19.00 Uhr, Ev. Freikirche GG,Schützenstr. 29, Tel. 06152/ 40739

Beratungsangebot zum ThemaBrustkrebs jeden 1. Dienstag im Mo-nat, 17.00 –19.00 Uhr. Verein Frauenca-fe e.V. Weiterstadt, Tel. 06150/14559

Treffen alleinerziehender Mütterund Väter jeden 2. Samstag im Mo-nat, 15.00 Uhr, Diakonisches Werk GG,Infos Tel. 06147/919363

Kurse / Seminare /Gewerbe

Musikalische Früherziehung ab 4J.in kl. Gruppen, Klavierunterricht in ent-spannter Atmosphäre in Eberstadt.Heidrun Herkommer, Musikpädagogin,Tel. 06151 / 538 451 ☺

Klavierschule PALLAS. IndividuelleUnterrichtskonzepte für alle Altersstu-fen – auch ohne Vertragsbindung. MitSpaß zum Erfolg! DA-Arheilgen. Tel.06151/374349 ☺

"Starke Eltern - Starke Kinder":Kurse und pers. Beratung für Eltern; Be-ratung und Therapie für Einzelne, (Ehe-)Paare und (Teil-)Familien; Workshopsund Gruppen bietet Anette Lück, Darm-stadt, Tel. 06151-9182575, Kurspro-gramm unter www.praxis-lueck.de ☺

Spanisch-Kurse für Kinder, Jugendl. u.Erw. | Eltern-Kind-Kurse u. Kindergar-tenkurse. Centro Espanol, Dr. Ada S. Gó-mez Topete, Feldstr. 2, 64347 Griesheim.E-mail ada.gomez@ web.de Tel. 06155/796889 o. 0178/1757413 ☺

SCUOLA Darmstädter Kunstschule.Zeichnen u. Malen, plast. Gestalten fürJugendl. u.Erw. Kunst f. Jungen ab 12 J.Malschule f. Grundschul- o. Vorschul-kinder. Regelm. Nähkurse, Holzwerk-statt, Arbeiten m. Ton u. Stein. SCUOLALernzentrum. Regelm., individ. Nach-hilfe in allen Fächern, Grundschule bisAbi. Deutschförderkurse, Mathetrainingab 3. Klasse. Scuola, Karlstr. 96, 64285Darmstadt, Tel. 9512669 ☺

Patchwork und Nähkurse für Anf. u.Fortgeschr. Spez. Angebote zu Ostern.Für Erw. u. Kinder. Kursprogramm: Tel.06151/ 5393940 „der zentimeter“, Si-

mone Guby-Wuttke ☺

Musiktheater für Kindervon 4–10 J. Heinrich-Hoff-mann-Schule, Heinrichstr.78, Darmstadt. Info u. Anm.:Martina Berger, Dipl. Musik-pädagogin u. Pianistin. Tel.06151 / 13 63 812 ☺

Klavierunterricht (Kinder,Jugendl. u. Erw.) in der Vil-lenkolonie Eberstadt. Marti-na Berger, Dipl. Musikpäda-gogin und Pianistin, Tel.06151/13 63 812 ☺

zibb-umstadt.de Versch.Kurse für Frauen von „PC-Grundlagen“ über „MeinKind surft“ bis „Wege zumerfolgreichen Lernen“: zibb-Umstadt, Frauen für Frauene.V., Zimmerstr. 28, Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377

Babyschwimmen für Ba-by ab 3 Monaten geeignet.Info und Anmeldung unter06151/979593 oder0171/2645877.☺

Kinder spielen - Elternlernen; Eltern-Kind-Grup-pen (3 Monate – 2,5 J.)nach Emmi Pikler und Wall-dorfpädagogik, ab 20 Mon.

Treffen im Wald. DAImpuls, Zentr. für An-thropos. Medizin u.Therapie am Alice-Ho-spital, Dieburger Str.31c, DA. Info: H. Math-wig-Renken Tel.06078/71697 und U.Eymann-Deinert Tel.06257/61514 ☺

Neue Patchwork-,Teddybären- undPorzellanpuppen-seminare für Anf. u.Fortgeschrittene in kl.Gruppen. Termine u.Infos: Gerlinde Zehn-der, Tel. /Fax 06158/84187, email gzehn-der@online.de ☺

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Pädagogisch-thera-peutische Kleingrup-pen- und Einzelangebo-te: Pfiffikus - individ.Lern- und Entwicklungs-förderung, LRS- und Dy-skalkulietherapie,Psychomotorik, Erzie-hungs- u. Lebensbera-tung, Entspannungskur-se, Info und Anm.:Christine Büchler Tel. 06151/500796,☺www.ksbe-pfiffikus.de

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für die Kinder ab 18.4., 19 Uhr, 4 Ein-heiten, 20,- €, www.sozialwerk-darmstadt.de, Info Tel. 06151/82 4018 ☺

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Wusstet ihr, dass Kühe sogar Strom

erzeugen können? Denn sie sind an der

Produktion von Biogas beteiligt.

Erdgas hingegen wird in vielen Haushalten

zum Kochen oder Heizen verwendet.

Als wichtigster Energielieferant für

Darmstadt und Umgebung zeigt ENTEGA,

worin der Unterschied zwischen Erdgas

und Biogas besteht.

›Filmdosenrakete‹Schneide aus dem Papier einenKreis für die Spitze der Raketeund ein Rechteck für die „Um-mantelung“ der Filmdose. Kleine,abgeschrägte Dreiecke bilden dieFlügel. Befestige alles mit Tesa-film und Klebstoff an der Filmdo-se, die Spitze auf die geschlosse-ne Seite der Dose kleben. Nunbefüllst Du sie zu einem Viertelmit Wasser und mit einem Viertelder Brausetablette. Mit dem Dek-kel fest verschließen, draußen (!)auf den Boden stellen und war-ten, bis deine Rakete mit einemKnall in die Luft fliegt. Viel Spaß!

Wie funktioniert’s?Die Brausetablette reagiert mitdem Wasser. Dabei entsteht einGas: Kohlenstoffdioxid (CO2). Das CO2 braucht mehr Platz alsdas Wasser und die Luft im Inne-ren der Filmdose, kann aber ausder verschlossenen Dose nichtentweichen. Der Druck im Inne-ren steigt bis schließlich der Dek-kel mit dem Wasser vom CO2„rauskatapultiert“ wird. Das istder Raketenantrieb. Durch denAusstoß des Wassers wird die Ra-kete vom Boden gewissermaßenabgedrückt und fliegt hoch.

Spar-Tipp für Familien:

Günstiger mobil sein:UmweltschonendeErdgasfahrzeuge

Das Beste zuerst: ENTEGA fördert

wahlweise die Neuanschaffung ei-

nes Fahrzeuges mit Erdgasantrieb

oder die Umrüstung eines Ge-

brauchtwagens mit einem Tank-

gutschein im Wert von 500 Euro!

Erdgasfahrzeuge sind nicht nurumweltschonender, sondern auchviel sparsamer im Verbrauch alsherkömmliche kraftstoffbetriebe-ne Autos. Zudem ist Erdgas rund50% günstiger als Benzin undrund 30% günstiger als Diesel.Mittlerweile gibt es etwa 725 Erd-gastankstellen in Deutschland,darunter auch je eine in Darm-stadt und in Pfungstadt sowiemehrere in Frankfurt.

Wer sich für das ENTEGA Förder-programm der Erdgasfahrzeugeinteressiert, findet ein Antrags-formular als download unterwww.entega.deInfos zu den Erdgasfahrzeugenerhalten Sie auch im ENTEGA-Point, Kirchstr. 5 in Darmstadtoder bei Herrn Markus Peter, Tel.06151/970-2507.

Die Voraussetzung für die Förderungdurch ENTEGA: Der Kfz-Halter ist ENTEGA-Kunde, wohnt im Netzgebietder HEAG Südhessischen Energie AG(HSE) oder der Stadtwerke Mainz AGund stimmt der Anbringung einesAufklebers "Das Erdgasfahrzeug: Spar-sam. Sicher. Sauberer." auf seinemFahrzeug zu. Ein Gebrauchtfahrzeugdarf nicht älter sein als drei Jahre.

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Erdgas gelangt heutzutage mit riesi-gen Bohrmaschinen aus bis zu 10 kmTiefe an die Erdoberfläche. Durch denenormen Druck der Erdschichtenströmt es nach oben und wird von dortdurch Pipelines in die Städte weiterge-leitet. Allein in Deutschland gibt esrund 350.000 km Erdgasleitungen! Erd-gas ist sauberer und umweltschonen-der als Kohle oder Erdöl, da beim Ver-brennen viel weniger Schadstoffeentstehen. Außerdem ist es geruchslosund wird – aus Sicherheitsgründen –vom Gasversorger vor Ort mit einemauffälligen ‘Gasgeruch’ versehen.Sonst würde man einen plötzlichenGasaustritt an Herd oder Heizung garnicht riechen. Und das kann gefährlichwerden.

Vom Landwirt zum EnergiewirtNeben dem Erdgas gibt es Biogas, dasauch als Sumpf- oder Faulgas bekanntist. Das in der Biogasanlage aus Gülleund Mist erzeugte Biogas wird in ei-nem Blockheizkraftwerk in Strom undWärme umgewandelt. Die Wärmee-nergie wird vorrangig von Landwirtenfür das Beheizen der Wohnhäuser undStälle genutzt. Die gleichzeitig ge-wonnene elektrische Energie wird indas öffentliche Stromnetz eingespeist.Ein Beispiel: Mit rund 4 Liter Biogaskann man ein Haus einen Tag langheizen. Eine Kuh bringt es täglich aufrund 2,5 Liter Biogas; d.h. du brauchstmindestens zwei Kühe, damit eureWohnung schön warm bleibt ;-)

Erdgas entstand vor über 3 Milliarden Jahren in denTiefen der Ozeane. Abgestorbene Kleinstlebewesen(Plankton) wurden hier im Lauf der Zeit zugeschüttet

und durch Hitze und Druck in Erdöl und Erdgas verwandelt.Als die Menschen das Gas vor 5.000 Jahren entdeckten,nannten sie es das „Ewige Feuer“: einmal entzündet (z.B.durch einen Blitz) hörte Erdgas nicht mehr auf zu brennen.

Du brauchst dazu: eine weiße (!) Film-dose, buntes Papier, Tesafilm, Klebstoff,Brausetabletten (z.B. Vitamintabletten)

14 fratz 09-07 Energie

Heute gibt es viele Familien, in de-nen beide Elternteile gleichbe-rechtigt arbeiten gehen. Für die

Männer nimmt die Bedeutung der Ver-einbarkeit von Familie und Beruf immermehr zu. Doch haben viele noch Zweifel.Wie reagiert der Chef? Steht ‘Mann’ vorseinen Kollegen als Verlierer da? Nimmtdas Kind den Vater als Betreuungspersonan? Um der Frage nachzugehen, welcheVorstellungen die Darmstädter von ei-nem ‘modernen Vater’ haben, hat dasLokale Bündnis für Familie (LBFF) in Ko-operation mit fratz einen Fotowettbe-werb ins Leben gerufen. Dazu sind IhreIdeen gefragt. Bis zum 31. Mai haben Siedie Gelegenheit zum o.g. Thema ›Väter-bilder‹ Ihre Eindrücke mit der Kamerafestzuhalten und einzuschicken. Die Fo-tos werden im Rahmen der Öffentlich-keitsarbeit des LBFF genutzt und – u.a.auch im fratz – veröffentlicht (die Bild-rechte gehen an das LBFF).

(Einsendeschluss: 31. Mai 2007. Teilnahmebe-rechtigt ist jede/r an diesem Thema Interes-sierte. Die ausführlichen Teilnahmebedingun-gen finden Sie im Internet unterwww.fratz-magazin.de.Bilder bitte per Postoder digital an: Wissenschaftsstadt Darmstadt| Frauenbüro | Frau Edda Feess | FrankfurterStr. 71 | 64293 Darmstadt | E-Mail:edda.feess@darmstadt.de)

Fotowettbewerb›Väterbilder‹Thema: „Wie sehen moderneMänner aus, die an den Job undan ihre Familie denken?“

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16 fratz 09-07 Baby

Wenn es nach der Industrie ginge,

würde man sein Baby ständig cremen,

salben, ölen, baden und waschen.

Doch einiges ist für junge Babyhaut

eher ungeeignet oder überflüssig.

Statt dessen sollte man die Wickel-

oder Badezeiten viel mehr für körper-

liche Nähe und Zärtlichkeiten nutzen.

Wasser ist zum Waschen da...Ein Beitrag von Monika Kanzler-Sackreuther. Familien-

zentrum Darmstadt – Bereich Familienbildung

Schon in der Schwangerschaft werden zukünftigeMütter und Väter von der Kosmetik und Pflege-mittelbranche als gewinnbringende Kunden neu

entdeckt: Schwangerschafts- und Massageöl, Öl, Cremeoder Gel gegen Schwangerschaftsstreifen etc. Kaum istdas Baby auf der Welt, gibt es unzählige Proben undPröbchen von Lotionen für die empfindliche Babyhautüber Wundschutzcremes, Allwettergesichtscreme, Baby-bad, Babyshampoo, Gute-Nacht-Babyöl und so weiterund so weiter.

Weniger ist meistens mehrFür welche Variante der Produkte man sich im Dschun-gel der Angebote entscheidet, ist abzuwägen und vonpersönlichen Vorlieben und Gewohnheiten abhängig.

Eine gute Entscheidungshilfe hierfürbieten dabei Stiftung Warentest unddas Öko- test-Institut, denn beideunterziehen die Produkte der Babyp-flege regelmäßigen Kontrollen hin-sichtlich eventueller Schadstoffbela-stungen.Grundsätzlich sollte der Leitfaden beider Babypflege aber einer sein, dereinem im Leben mit einem Baby undKleinkind immer wieder begegnet:„Weniger ist mehr“ – in diesem Fallsoll die empfindliche Kinderhaut ler-nen, sich selbst zu regulieren.Säuglingspflege bietet aber auf ei-nem ganz anderen Gebiet einen brei-ten Spielraum sich auszuprobieren.Das immer wiederkehrende Wickeln,Waschen, Baden und Pflegen des Säuglings bietet eine fantastische Ge-legenheit, mit dem Baby intensiv inKontakt zu kommen. Schon von Ge-burt an verfügt der Säugling über ei-ne Sozialausstattung – dies zeigt dieneuere Säuglingsforschung – die ihnzur Interaktion mit seinen nächsten

Bezugspersonen befähigt. Babys lie-ben den ausschließlichen Kontaktund die Nähe zu ihren Eltern. DerSäugling baut darauf eine Beziehungund später eine Bindung zu seinenEltern auf. Bis zum Alter von 3 Mo-naten wird einem Baby bis zu rund720 mal die Windel gewechselt, einZeitaufwand von rund 150 Stunden.Nutzen Sie doch einen Teil dieser Zeitals Ort der intensiven Begegnung mitihrem Kind – zur Kommunikationdurch Blick und Berührung, zumStreicheln und zur Massage. DieseBerührungen wirken beruhigend,entspannend, durchblutungs- undverdauungsfördernd und sie stimu-lieren die Hirnreifungsprozesse ihresBabys. Probieren sie es aus! Was demBaby gut gefällt wird es Ihnen zei-gen. Eine Massage, um gezielt ein-zelne Körperregionen oder Organeanzusprechen, lässt sich in speziellenBabymassagekursen erlernen und indie tägliche Körperpflege miteinbe-ziehen.

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Die Körperpflege hat so nicht ihren Schwer-punkt auf der körperlichen Hygiene, son-dern auf der Interaktion mit dem Baby undwird so eine Körperpflege unter einemganzheitlichen Aspekt: Körper und Psychedes Babys „zu pflegen“. Sicherlich ist dieseintensive „Körperpflege“ nicht bei allen720 Wickeleinheiten im ersten Vierteljahrumzusetzen, aber schon 1 - 2 Wickeleinhei-ten pro Tag unter dem ganzheitlichenAspekt stärkt die Beziehung zu Ihrem Kind.(Sowohl Säuglingspflege als auch Babymassage-kurse finden Sie im aktuellen Programm des Fami-lienzentrums. Die Termine erfahren Sie unter Tel..DA 13-2509 oder im Internet unter www. darm-stadt.de bzw. www.familien-willkommen.de)

Die Bedeutung der Hände bei derSäuglingspflege„Das Sich-Kennenlernen ist freilich gegen-seitig. Während wir das Kind kennenlernen,beginnt auch das Kind uns kennenzulernen,und zwar vor allem unsere Hände. Die Hän-de bilden die erste Beziehung des Säuglingsmit der Welt (außer dem Stillen). Hände he-ben ihn auf, legen ihn hin, waschen, klei-den, füttern ihn evtl. auch. Welcher Unter-

schied! Wie anders ist das Bild der Welt, dassich für den Säugling offenbart, wenn ruhi-ge, geduldige, behutsame, aber doch siche-re und entschlossene Hände mit ihm umge-hen – und wie ganz verschieden gestaltetsich die Welt, wenn diese Hände ungedul-dig, derb oder hastig, unruhig und nervössind. Am Anfang bedeuten für den Säug-ling die Hände alles, sie sind der Mensch,die Welt…“ ( Zitat Dr. Emmi Pikler, Kinder-heim Loczy, Budapest)Kinder gewinnen eine tiefe Befriedigungaus den intensiven Minuten der Pflege,können sich entspannen und den Elternöffnen und können nach der Pflege „sattvon der Begegnung“ friedlich und alleinden eigenen Körper entdecken, Gegenstän-de erkunden oder auch friedlich einschla-fen. Im ›Darmstädter Impuls‹ finden dieseGedanken sowohl bei der Einzelberatungals auch in Eltern-Kind-Gruppen und Vor-trags- sowie Gesprächsveranstaltungen ne-ben Erkenntnissen aus der Waldorfpädago-gik große Berücksichtigung. Nächste Termine, die das Thema Pflege berüh-ren, sind: 14.03., 20.00 Uhr: Schlafen, Rhythmus,Rituale; 16.04., 20.00 Uhr: Informations- und Ein-führungsabend für Eltern-Kind-Gruppen. Aus-kunft: Helga Mathwig-Renken, 06078/71697 undUlrike Eymann-Deinert, 06257/61514 oder06151/1590035 Darmstädter Impuls, Zentrum fürAnthroposophische Medizin und Beratung, Ärz-tehaus Mathildenhöhe am Alice-Hospital, Die-burger Str. 31c, 64287 Darmstadt

Die Pflege der Babyhaut Die Haut eines Babys ist wesentlich dünnerals unsere Erwachsenenhaut, somit auch

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empfindlicher. Alles, was wir auf die Baby-haut aufbringen wird schneller und intensi-ver aufgenommen. Daher sollten in denverwendeten Babypflegeprodukten keineKonservierungs- oder Parfümstoffe enthal-ten sein, auch auf Wäscheweichspüler soll-te verzichtet werden (Allergiegefährdung).Zur Babypflege eignen sich natur belassenePflanzenöle wie Mandelöl, Olivenöl unddas Öl der Ringelblume (Calendula). Vieleder herkömmlichen Babyöle sind auf Mine-ralölbasis hergestellt, diese verstopfen diefeinen Poren.Der Windelbereich wird mit Wasser und Ölgereinigt. Werden Feuchttücher benutzt,wieder auf Inhaltsstoffe achten. Eine Cremekommt nur bei Rötungen / Hautreizungenzum Einsatz. Gebadet wird das Baby einmalin der Woche im klaren Wasser. Seife undShampoo sind im ersten Lebenshalbjahrüberflüssig. Bei trockener Haut können rück-fettende Zusätze benutzt werden. Schaum-bäder stören den Säureschutzmantel der

Haut und trocknen eher aus. Das Gesichtund die Händchen werden einmal am Tagmit Wasser gewaschen. Bei trockener Hautkann das Baby nach dem Bad eingeölt wer-den, die meisten Kinder genießen dieseschöne Massage. Während der kalten Jah-reszeit, vor allem bei Minusgraden, mussdie Gesichtshaut mit einer fetten Creme ge-schützt werden. Cremes mit hohem Wasser-anteil können auf der Haut gefrieren. Einegute Entscheidungs- /Einkaufshilfe für Ba-bypflegeprodukte ist der jährliche Ökote-stratgeber für Babys und Kleinkinder. (Kontakt: Hebamme Sandra Klossowski | Praxis: Heidelberger Str. 41 | 64285 Darmstadt |Tel. 06151/ 3916785)

Kleine Herausforderungen imBabyalltag meistern!Von Ulrike Schneider, Abteilungsleiterin

Mutter-Kind-Station, Klinikum Darmstadt

Ein Baby zu versorgen bedeutet von Zeit zu

Zeit auch, Dinge tun zu müssen, die ihm

ganz und gar nicht angenehm sind, trotz-

dem aber sein müssen. Und spätestens hier-

bei stellen Sie dann fest, dass auch das zar-

teste Wesen schon große Kraft und List

entwickeln kann wenn es darum geht, sich

Ihrer ‘Behandlung’ zu entziehen. Hier ein

paar typische Beispiel und die besten Tipps

und Tricks für Ihren Erfolg:

Fingernägel schneidenDie Fingernägel neugeborener Babys sind sehr weich

und müssen nicht geschnitten werden, denn sie schä-len sich ab. Nach einigen Wochen aber ist Nägel-schneiden angesagt! Am besten gelingt das, wenn dasBaby satt und zufrieden ist. Nehmen Sie Ihr Baby dazuauf den Schoß und halten Sie das oberste Fingergliedfest zwischen Daumen und Zeigefinger. Wichtig ist dasrichtige „Werkzeug“: Verwenden Sie unbedingt einespezielle Baby-Nagelschere mit abgerundeten Spitzen,mit der Sie die Nägel gerade schneiden.

OhrenreinigungDas Wichtigste zuerst: Wattestäbchen sind tabu! DieVerletzungsgefahr ist zu groß und das Innenohr rei-nigt sich sowieso selbst! Reinigen Sie nur die Ohrmu-schel mit einem feuchten Lappen. Höchstens das ober-flächlich sichtbare Ohrenschmalz dürfen Sie mit einemzusammengerollten Tüchlein vorsichtig entfernen.

AugenBei einer starken Erkältung können die Wimpern ver-kleben. Legen Sie zwei mit lauwarmem Wasser ge-tränkte Wattebäusche auf die geschlossenen Augendes schlafenden Babys – nach kurzer Zeit ist die Ver-klebung gelöst. Bei entzündeten Augen (Bindehaut-entzündung) unbedingt den Kinderarzt aufsuchen.

FiebermessenFieber sollte bei Babys grundsätzlich mit einem Digi-

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Im Mutter-Kind-Zentrum desKlinikums Darmstadt betreuen wirSchwangere und Neugeborene individuell und umfassend.Die Geburt eines Kindes ist für die ganze Familie ein besonderesEreignis. In diesem Bewusstseinlegen wir auf eine persönliche,familienorientierte Betreuungbesonderen Wert.

Auf unserer Mutter-Kind-Station bieten wir auch Vätern die Möglichkeit,im so genannten Familienzimmer rund um die Uhr dabei zu sein.Während Sie von unseren vielfältigen Möglichkeiten bei unproblema-tischer Schwangerschaft und Geburt kaum etwas mitbekommen, könnenwir Ihnen im Falle unvorhergesehener Ereignisse die größtmöglicheSicherheit für Sie und Ihr Kind gewährleisten, da rund um die Uhr alleSpezialisten im Haus zur Verfügung stehen. Ein erfahrenes Team ausFrauenärzten und auf Neugeborene spezialisierten Kinderärzten, Heb-ammen und Pflegekräften steht Ihnen und Ihrem Kind jederzeit zur Seite.

Kontakt:06151/107-6151 (Sekretariat)06151/107-6178 (Hebammen)www.klinikum-darmstadt.de

Elterninformationsabend:jeweils am 1. Mittwoch des Monats um 19.00 Uhr im Hörsaal, Grafenstraße 9

Mit Sicherheit gut versorgt

talthermometer im Po gemessen werden. Legen Siedazu das Baby auf den Rücken, umfassen Sie alsRechtshänder/in mit der linken Hand den rechtenOberschenkel Ihres Babys und legen Sie das freie Beinauf Ihren Unterarm. Mit der rechten Hand führen Siedas gut eingefettete Thermometer etwa einen Zenti-meter weit in den After ein.

Zäpfchen einführenBabyzäpfchen sind in der Regel sehr klein und habeneine glatte, bei Wärme leicht schmelzende Oberfläche.Wärmen Sie das Zäpfchen vor dem Einführen kurz inIhrer geschlossenen Hand an, entnehmen Sie es dannder Schutzhülle und fetten Sie die Spitze zusätzlichmit etwas Creme ein. Nun halten Sie die Beinchen Ih-res Babys wie zum Fiebermessen und schieben dasZäpfchen in den After. Anschließend drücken Sie diePobacken des Babys darüber zusammen und legenseine Beinchen flach ab. Versuchen Sie, Ihr Baby rundzwei Minuten lang in dieser Position zu beschäftigen,ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es dasZäpfchen wieder herausdrückt.

Alles Wissenswerte zum Thema erfahren Sieauch im Kurs „Babypflege und Babyausstattung– worauf es ankommt“ unter Leitung von Kin-derkrankenschwerstern des Mutter-Kind-Zen-trums des Klinikums Darmstadt (Termine und An-meldung unter 06151/107-6380).

Windelsoor, Neurodermitis undandere Kümmernisse...„Betrachtet man Säuglinge heute undstellt fest, dass sie häufiger Pilzinfektionenoder Neurodermitis bekommen als früher,

so stellt sich die Frage: Warum „tun sie das“in einem Lebens- und Gesundheitssystem,welches offenbar immer perfekter zu seinscheint? Langfristig gesehen ist der klassi-sche Ansatz (Pilzsalbe oder Kortison) sicherder falsche und nur noch für Notfälle ange-bracht. Nehmen wir unsere Kinder als kör-perlich-seelisch-geistige Wesen wahr undversuchen so, zu erkennen, was sich hinterdem Bild des Windelsoors oder der Neuro-dermitis verbirgt, so werden wir rasch einesWegs gewahr, der sie als ganze Wesen siehtund berücksichtigt und so den Weg für ei-nen therapeutischen Prozeß öffnet.“ (Dr. med. Michael J. Seefried | FA für Allgemein-medizin sowie Kinder- u. Jugendmedizin, Darm-städter Impuls, Zentrum für AnthroposophischeMedizin, Therapie und Beratung. Tel. 06151/15900-35, -18 oder 0179/2979001

„Babykino“ - Neu im CinemaxXFrisch gebackene Eltern können sich aktuel-le Filme im Kino anschauen – mit ihren Ba-bys! An jedem letzten Donnerstag im Mo-nat gibt es vormittags eine Sondervor-stellung für Eltern mit Babys. Dabei wird al-les auf Babyohren und -augen abgestimmt:der Ton wird leiser gestellt und es wirdnicht ganz abgedunkelt. Gezeigt werden

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ausgewählte Filme wie Dokumentationenoder Komödien. Bei Filmen mit Überlängegibt es eine Pause. Ein Wickeltisch sowie ei-ne Mikrowelle stehen zur Verfügung. Näch-ster Termin: 29. März, 10 Uhr: „Mitten insHerz – Ein Song für Dich“ mit Hugh Grant.Infos bei Ute Gillmann, CinemaxX Darmstadt,Tel. DA 8705910 oder www.kinos-darmstadt.de

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Wichtige Adressen und Telefonnummern auf einen Blick:

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Giftnotrufzentrale:

06131 / 23 24 66

Apothekennotdienst:

06151 / 1 15 00

Ärztl. Notdienstzentrale:

06151 / 89 66 69

(Bismarcksstraße 59)

Krankentransportleitsstelle:

06151 / 1 92 22

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Kinderärzte: Über die ärztl.

Notdienstzentrale oder

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Zahnärzte: 06151 / 1 15 02

Erste-Hilfe-Kurse /Kindernotfälle

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Johanniter Unfallhilfe Güterstr. 26 · 64807 Dieburg (Angebot gilt auch für DA)Tel. 06071 / 20 96-0

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Mütterzentrum DA: Krabbel -gruppen, Beratung, Vorträge Landwehrstr. 31 · 64293 DATel. 06151 / 29 52 00

Frauenbüro DarmstadtFrankfurter Str. 71 · 64293 DATel. 06151 / 13 23 40 E-Mail frauenbuero@darmstadt.de

Kooperation Frauen e.V.Frauenkommunikations- und KulturzentrumEmilstr. 10 · 64289 DarmstadtTel. 06151 / 71 13 36

Frauen Offensiv e.V. Selbstbehauptung u. Selbstver-teidigung für Frauen undMädchen · Emilstr. 10 · 64289DA · Tel. 06151 / 71 68 41www.wendo-frauenoffensiv.de

sefo_ femkom Feministisches Bildungs- undBeratungszentrum

Tel. 06158/878680 · www.muetter-aktions-zentrum.de

Frauengruppen in der ev. Kirchengemeinde über dieGeschäftsstelle der ev. FrauenErbacher Str. 17 · 64287 DATel. 06151 / 66 90 166www. evangelischefrauen.de

Frauengruppen der kath.Pfarrgemeinden über daskath. Dekanatsbüro · Wilhelm-Glässing-Str. 15 · 64283 DATel. 06151 / 99 68 13www. katholisches-darmstadt.de

Adoptions- und Pflegekinder-vermittlungFrankfurter Str. 71 · 64293 DATel. 06151 / 13 34 78

Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | FrauenbüroJägertorstr. 207 · 64289 DATel. 06151 / 881-0

Hebammen

www.hebammensuche.deAktuelle Adresslisten derHebammen in und um DA: S. Armbruster, Tel. DA 73 51 02 U. Ittmann, Tel. 06161/2582.

Geburtshaus am OhlenbachDarmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/GräfenhausenTel. 06150 / 1 84 42

Geburtshaus OsanHauptstraße 3464342 Seeheim-JugenheimTel. 06257 / 90 31 96 Fax: 06257 / 90 31 98 www.osan-geburtshaus.de

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FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V.Im Hofgut · Kirchstr. 2464354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail: frau-enfreiraeume@t-online.de

Szenenwechsel e. V.Schulstraße 16 64342 Seeheim-JugenheimTel./Fax 06257/86633 www.szenenwechsel-online.de

Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 7564347 GriesheimTel. 0 61 55 / 701 - 155

FachFrauenNetzwerk e.V.Höchster Str. 2064823 Groß-UmstadtTel. 06078/930217Fax 06078/930216www.fachfrauennetzwerk.de

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KindertagespflegeTageseltern Tageskinder VermittlungHügelstraße 28 · 64283 DATel. 06151 / 42 60 36Tageseltern-VermittlungMerck · Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr

Notmütterdienst Familienund Altenhilfe e.V.Bundeszentrale SüdSophienstr. 28 60487 Frankfurt/MainTel. 069 / 77 66 11www.familienhilfe.biz

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Wer nach Zeiten der Betreuungund Erziehung von aufsichtsbe-dürftigen Kindern wieder ins

Berufsleben zurückkehren will, ist nach dergesetzlichen Definition Berufsrückkehrer.Sie erhalten gemäß Sozialgesetzbuch (§ 8 bSGB III) Leistungen der aktiven Arbeitsförde-rung: Hierzu gehören insbesondere die Be-ratung und Vermittlung. Die Beauftragten

für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt in-formieren regelmäßig zum Thema beruf-licher Wiedereinstieg: von Möglichkeitender Kindesbetreuung über rechtliche Fra-gen bis hin zu Vermittlungsstrategien.In Beratungsgesprächen mit Fachkräftender Agentur für Arbeit erhalten interessier-te Mütter eine professionelle Einschätzungihrer beruflichen Möglichkeiten. Aus derUnternehmenspraxis wird immer wiederbestätigt, wie positiv sich die Familienarbeitauf das Qualifikationsprofil der Berufsrück-kehrerinnen auswirkt. Sie können zwarnicht mit den neuesten beruflichen Kennt-nissen auftrumpfen, bringen aber die vonArbeitgeberseite immer stärker nachge-fragten Soft Skills, Schlüsselqualifikationenoder auch so genannte Familienkompeten-zen mit. Die Agentur für Arbeit Darmstadtunterstützt das Sichtbarmachen und dieAufwertung dieser Qualifikationen durchden KOMpetenzPASS Berufsrückkehr. Spe-ziell ausgebildete Trainer in und um Darm-stadt bieten Seminare zur Erstellung diesesPasses an. Der Gang in die Selbständigkeit wird nachder Familienzeit immer öfter gewählt. Sieermöglicht mehr Souveränität in Sachen Fa-milie und Beruf, da die Arbeitszeiten selbstbestimmt werden. Fragen Sie bei der Agen-tur für Arbeit nach Hilfen zur Existenzgrün-dung. Die Broschüre „ Frauen und Beruf“erhalten Sie im neu gestalteten BIZ (Berufs-

informationszentrum) in der Agentur fürArbeit Darmstadt (auch als download unterwww.bbz. arbeitsagentur.de).Am 29. März findet von 8.30 – 12.30 Uhr der „In-formationstag Berufsückkehr“ in der Agenturfür Arbeit Darmstadt statt. Der Besuch ist ko-stenlos. (Infos: Tanja Hegemann/ Carmen Fech-ter, Bundesagentur für Arbeit in DA, Tel. 304330)

›fratz‹ und FamilieSie ist ein gutes Beispiel dafür, dass es für

Frauen ein berufliches Leben nach der Er-

ziehungspause und während der Familien-

phase gibt: Ute Auth, selbstständige Unter-

nehmerin und seit 2005 Herausgeberin des

Familienmagazins ›fratz‹. „Wie hast du das

geschafft?“ – diese Frage bekommt die 37-

jährige häufig gestellt. Einige Antworten

gibt sie der Journalistin Anke Breitmaier:

Breitmaier: Wie sah Dein beruflicher Werde-gang bis zur Geburt des ersten Kindes aus?Auth: Nach dem Abitur gab es für michzwei sehr unterschiedliche, interessante Be-rufsfelder: Chemie/Umweltschutz oder Gra-phik/Werbung. Den Chemiestudienganghabe ich relativ bald abgebrochen undmich direkt der Werbung und dem Marke-ting gewidmet. Nach 5 Jahren Fernstudiumund Ausbildung in einer Werbeagentur inDortmund kam ich 1995 nach Darmstadtzur „Wissenschaftlichen Buchgesellschaft“(WBG). Dort war ich als Werbeleiterin tätig.B: Welche beruflichen Ziele hattest Du Dirbis dahin gesteckt?A: Nach der Zeit in der Werbeagentur warmir klar, dass ich „auf die andere Seite“wechseln und als Werbe- oder Marketing-Verantwortliche in einem Unternehmen ar-beiten möchte. B: War Dein erstes Kind geplant oder hat esDich „überrascht“?A: Ganz klar: Es hat mich total überrascht.B: Wolltest Du in Deinen alten Beruf zu-rückkehren? Gab´s da Probleme?A: Dass ich nach der Geburt weiter arbeiten

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Immer mehr Frauen möchten

Familie und Beruf miteinander

verbinden. Aber die Rückkehr

in das Berufsleben ist nicht

immer einfach, gilt es doch

den Spagat zwischen Job und

Haushalt zu meistern.

Wiedereinstieg in den

Beruf

Infos für Berufsrückkehrerinnen auf einen Blick:in der Agentur für Arbeit Darmstadt.

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Foto: Celina Lind.

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ewollte, stand für mich gleich fest. „Nur“Haushalt und Kinder ist mir persönlich zu-wenig, dafür arbeite ich in meinem Berufzu gerne. Die WBG hatte mir damals ange-boten, während der Elternzeit per Heimar-beitsplatz mit etwa einer Drittel-Stelleweiterzuarbeiten. Knapp ein Jahr nach derGeburt meiner Tochter bin ich dann so ein-gestiegen. Texte und Konzepte konnte ichauch zu Hause am Mac erstellen und per Da-tenleitung verschicken. Die WBG hat übrigensfür viele ihrer Mitarbeiterinnen in Elternzeitdiese Möglichkeit geschaffen. 2005, als meine„zweite“ Elternzeit nach der Geburt meinesSohnes auslief, war klar, dass ich meine leiten-de Funktion nicht in Teilzeit ausführen kann. B: Wie ist die Idee entstanden, ein Fami-lienmagazin zu gründen? War es eine Art„Notlösung“ oder die Realisierung einerlang gehegten Idee?A: Als „Notlösung“ würde ich den ‚fratz’ si-cher nicht bezeichnen. Eher als logischeKonsequenz meiner Stärken und Neigun-gen. Mit ‚fratz’ verbinde ich alles, was ichkann und was mir Spaß macht: Familien-themen, Kreativität, Marketing und Schrei-ben. Und am besten ist natürlich, dass ichmeine eigene Chefin bin und selber lenkenund gestalten kann. Den Gedanken, einmodernes, attraktives Familienmagazin

herauszugeben, habe ich schon in der El-ternzeit „ausgebrütet“.B: Was waren die ersten Schritte? Wie hatsich das Projekt anfangs entwickelt?A: An erster Stelle steht sicherlich einegründliche Recherche. Marktanalyse, Ko-stenkalkulation, Marketingstrategie. Dasganze Unternehmen ‚fratz’ finanziert sichrein über Werbeeinnahmen. Dass ich be-reits für die erste Ausgabe die Produktions-und Vertriebskosten durch Anzeigenverkaufgesichert hatte, war ein großer Erfolg – undhat mich natürlich ermutigt. Seitdem wächstdie Nachfrage beständig. Mein Konzept ha-be ich 2005 im Rahmen einer Gründerprä-sentation dem „Start up-Forum“ der Wirt-schaftsjunioren Darmstadt präsentiert, wassehr hilfreich war. Heute engagiere ich michweiter in diesem Verband junger Unterneh-mer und Führungskräfte, den ich wärmstensweiterempfehlen kann.B: Hat Dich Dein Mann/Deine Familie unter-stützt? Haben sie Deine Ambitionen ernstgenommen oder musstest Du kämpfen?A: „Kämpfen“ musste ich überhaupt nicht,im Gegenteil: mein Mann unterstützt michsehr, sowohl geschäftlich als „kritischerVollblut-Kaufmann“ wie auch bei den all-täglich anfallenden Haushaltsdingen.B: Was war zu Beginn die größte Heraus-forderung? A: Anzeigenkunden für ein Magazin zu ge-winnen, das es bis dato noch nicht gab. B: Was hat Dich am stärksten motiviert? A: Ganz klar: Der Erfolg und das begeister-te feedback der Familien hier in der Region!B: Und wie hat dich der Erfolg geprägt?A: Erfolg zu haben ist natürlich auch Balsamfür die Seele. Er bestärkt mich in dem, wasich tue und was ich kann und gibt einemSelbstvertrauen, Zufriedenheit und die Mo-tivation, sich ständig weiterzuentwickeln.B: Deine Tipps für Unternehmensgründer?A: Sorgfältige Recherche und ein Finanz-/Bu-sinessplan sind die Grundvoraussetzungen;Erfahrungsaustausch mit anderen Gründernpflegen; Netzwerke, Beratungsgespräche,Workshops und Seminare nutzen!B: Wie sieht bei Dir ein „normaler“ Arbeits-tag aus? Wie viele Stunden pro Woche ar-beitest Du für Dein Magazin? A: Glücklicherweise habe ich mein Büro zuHause. Normalerweise arbeite ich von ca.8.30 Uhr bis 13.30 täglich, und dann noch„zwischendurch“ nachmittags, abends oderam Wochenende – wie es gerade mit denKindern passt. Allerdings kann man beimWäsche aufhängen oder Bügeln auch pri-ma über Konzepte, Beiträge und Über-

schriften nachdenken…B: Was machst Du, wenn die Kinder kranksind oder Ferien haben? A: Wenn die Kinder krank sind, arbeite ichtrotzdem – allerdings weniger oder zu an-deren Zeiten. Da ich meine Zeit einigerma-ßen flexibel einteilen kann, ist im Notfallauch eine „Nachtschicht“ drin. In den Ferien,in denen wir nicht gemeinsam verreisen,sind die Kinder bei Verwandten, in Ferien-spielen oder ich wechsle mich mit berufstäti-gen Freundinnen bei der Betreuung ab.Irgendwie findet sich immer eine Lösung.B: Berufstätige Frauen müssen immer denSpagat zwischen Job und Familie hinbe-kommen - wie klappt das bei Dir?A: Die Mehrfachbelastung durch Job, Haus-halt, Kinder, Freizeitgestaltung, Freunde istnicht zu unterschätzen. Organisationstalentund Zeitmanagement sind unerlässlich. MeinFazit: Ich kann nicht allen Anforderungengerecht werden, muss Prioritäten setzen undAufgaben delegieren. Sonst werde ich zumsprichwörtlichen „Hamster in der Rolle“. B: „Lohnt“ es sich? Was gibt Dir die Arbeit?A: Ich habe immer schon gerne und viel ge-arbeitet. Gerade in meinem Job gibt mir dieArbeit ein Menge: viele Kontakte, spannen-de Themen, Gestaltungsmöglichkeiten in je-der Hinsicht, direktes feedback von Lesernund Kunden, ständig neue Herausforderun-gen. Und: Durch meine Selbständigkeit ha-be ich auch ein Ziel vor Augen, eine Per-spektive für die Zukunft, wenn die Kinderälter werden und eher eigene Wege gehen.

›fratz‹ ist für die Herausgeberin Ute Auth dieRückkehr ins aktive Berufsleben.Mittlerweile ar-beiten drei weitere junge Mütter in ihrem Team– und sicherlich werden es noch mehr.

Zusätzliche Infos undHintergrundwissen zumThema Berufsrückkehrfinden Sie unterwww.fratz-magazin.de

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Vielen Frauen, deren Elternzeit bald aus-

läuft und die bei ihrem ehemaligen Arbeit-

geber wieder zu arbeiten anfangen, stellt

sich die Frage: Muss ich wieder Vollzeit ar-

beiten oder habe ich einen Anspruch auf

Reduzierung der wöchentlichen Stunden-

zahl? Was tun, wenn mein Arbeitgeber die

Reduzierung der Stundenzahl ablehnt?

Ein Beitrag von RechtsanwältinMeike Matthes-Teschke

Nach § 8 des Teilzeit- und Befristungs-gesetzes haben Arbeitnehmer, dielänger als 6 Monate in einem Ar-

beitsverhältnis stehen und deren Arbeitge-ber in der Regel mehr als 15 Arbeitnehmerbeschäftigt, grundsätzlich einen Anspruchauf Teilzeitarbeit. Liegen diese Vorausset-zungen nicht vor – Kleinbetriebe – kann ei-ne Reduzierung der Beschäftigung von Voll-auf Halbzeit leider nicht durchgesetzt wer-den. In einem solchen Fall bleibt nur dieeinvernehmliche Regelung auf Reduzierungder Arbeitszeit mit dem Arbeitgeber undwenn dies nicht möglich ist, die Kündigungdurch den Arbeitnehmer oder Wiederauf-nahme der früheren Vollzeittätigkeit.

Wenn klar ist, dass eine Beschäftigung zuden ursprünglichen Konditionen aufgrundder Kindererziehung nicht möglich ist, soll-te eine Mutter das ihren Arbeitgeber früh-zeitig wissen lassen. Nach dem Teilzeit- und

Befristungsgesetz ist der Arbeitnehmer ver-pflichtet, seinen Wunsch nach Arbeitszeit-verringerung, dessen Umfang und Vertei-lung (z.Bsp. Montag, Mittwoch, Freitag von9.00 – 15.00 Uhr) spätestens 3 Monate vorArbeitsbeginn schriftlich oder mündlichgeltend zu machen. Wegen der Beweis-funktion ist jedoch jedem zu empfehlen,dies in schriftlich Form zu machen und denAntrag am Besten persönlich beim Arbeit-geber abzugeben. Endet die Elternzeit bei-spielsweise am 01.08.2007, sollte spätestensam 30.04.2007 der schriftliche Antrag beimArbeitgeber vorliegen. Geht der Antragbeim Arbeitgeber ein, ist dieser zunächstgehalten mit dem Arbeitnehmer die ge-wünschte Verringerung der Arbeitszeit mitdem Ziel zu erörtern, zu einer Vereinba-rung zu gelangen. Ist eine Einigung nichtmöglich, muss der Arbeitgeber den Antragauf Arbeitszeitverringerung bis spätestens1 Monat vor dem gewünschten Beginn (inunserem Beispiel 30.06.2007) ablehnen.Lehnt der Arbeitgeber die gewünschte Ar-beitszeitverringerung und -verteilung nichtrechtzeitig ab, verringert sich die verein-barte Arbeitszeit im gewünschten Umfang.Dies dürfte jedoch selten vorkommen. Aber auch eine rechtzeitig erfolgte Ableh-nung durch den Arbeitgeber ist nicht ohneweiteres möglich. So gestattet § 8 Abs. 4Satz 1 TzBfG dem Arbeitgeber nur eine Ab-lehnung aus betrieblichen Gründen; hierzuzählen eine „wesentliche Beeinträchtigung

der Organisation, des Arbeitsablaufs oderSicherheit im Betrieb oder das Entstehenunverhältnismäßig hoher Kosten für denArbeitgeber“. Solche Voraussetzungen sindin Großbetrieben wesentlich seltener alsbei kleineren Betrieben. Das Bundesar-beitsgericht hat hierzu einige Richtlinienaufgestellt: Ein Arbeitgeber kann die Ab-lehnung eines Teilzeitwunsches nicht alleinmit seiner unternehmerischen Vorstellungvon der richtigen Arbeitszeitverteilung be-gründen. Er ist in der Pflicht, Ablehnungs-gründe genau und nachvollziehbar vorzu-tragen. Ist aus der Sicht des Arbeitnehmersder Grund für die Ablehnung berechtigtund nachvollziehbar, wird das Arbeitsver-hältnis ganz regulär zu den alten Bedin-gungen fortgesetzt. Wird dies von eineroder beiden Seiten nicht gewünscht, bleibtnur die Aufhebung des Arbeitsverhältnissesoder Kündigung. Hierbei ist jedoch zu be-achten: eine Kündigung vor Ablauf der El-ternzeit ist unzulässig; und auch für eineKündigung durch den Arbeitgeber nachAblauf der Elternzeit müsste diesem ein be-rechtigter Grund zur Seite stehen. Zudemsind die Kündigungsfristen einzuhalten.

Rückkehr nach der Elternzeit – Arbeitsrechtliche Hintergründe

Teilzeit oder Vollzeit?

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Eine zuverlässige Kinderbetreuung ist für Mütter die Grundvoraussetzung für die Rückkehr in den Job.

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Mut zur KlageMöchte sich der Arbeitnehmer mit der Ab-lehnung seines Gesuches nicht zufriedengeben, ist die Reduzierung der Arbeitszeitvor Gericht einzuklagen. Problematisch isthierbei, dass die Arbeit zunächst bis zu ei-ner Entscheidung über die Klage zu den al-ten Bedingungen aufgenommen werdenmüsste. Sollte ein Arbeitnehmer hierzu un-ter keinen Umständen in der Lage sein,weil z.B. keine Möglichkeit besteht dasKind ganztätig zu betreuen, kommt derAntrag auf Erlass einer einstweiligen Verfü-gung in Betracht. Hiermit wird der Arbeit-geber verpflichtet, den Arbeitnehmer biszum rechtskräftigen Abschluss des Verfah-rens in Teilzeit zu beschäftigen. Eine derar-tige Verfügung setzt allerdings Eilbedürf-tigkeit voraus. Sie muss zum einenunverzüglich nach der schriftlichen Ableh-nung des Verfahrens und der Einreichungeiner Klage in der Hauptsache erfolgen.Darüber hinaus muss anhand von Tatsa-chen belegt werden, dass keine Möglich-keit zur Kinderbetreuung während derVollzeittätigkeit besteht. Leider scheuen sich viele Arbeitnehmer vordiesem Gang und schließen stattdessen ei-nen Aufhebungsvertrag ab. Mit einem sol-chen Vertrag wird das Arbeitsverhältnis imbeiderseitigen Einvernehmen beendet, oh-ne dass es einer Kündigung bedarf. Für Ar-beitgeber oft vorteilhaft – keine Kündi-gungsfristen, schnelle Abwicklung, kein

Rechtsanwältin Meike Matthes-Teschke

Familienrecht | Arbeitsrecht

Kontakt: S K M Rechtsanwälte

Heidelberger Str.44 · 64285 Darmstadt

Tel.: 0 61 51 / 360 98 98 · Fax: 360 98 99

Mobil: 0170 / 99 49 888

E-Mail: teschke@skm-darmstadt.de

Internet: www.skm-darmstadt.de

Lohnfortzahlungsrisiko – birgt der Abschlußeinen solchen Vertrages für den Arbeitneh-mer Risiken (Sperre beim Arbeitslosengeld,volle Besteuerung der Abfindungszahlung).

In jedem Fall gilt: Liegt mit einem Mal eineKündigung des Arbeitgebers im Briefka-sten, sollte sofort anwaltlicher Rat einge-holt werden. Dem Arbeitnehmer bleibtnämlich nur eine Frist von drei Wochennach Zugang der Kündigung, um gegendiese gerichtlich vorzugehen. Unterläßt derArbeitnehmer die rechtzeitige Einlegungeiner Kündigungsschutzklage, wird dieKündigung wirksam, selbst wenn diesenicht hätte ausgesprochen werden dürfen.

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26 fratz 09-07 Aktuelles

Existenzgründung als Chance fürMütter. Ein Gespräch mit Unterneh-mensberater Dietmar Haberkamp

Welche Vorteile hat die Selbstständigkeit imGegensatz zur Festanstellung für Mütter? Eine Festanstellung stellt für beide Seiten einRisiko dar: Der Arbeitgeber muss mit Ausfäl-len rechnen, die Mutter gerät in den Konfliktzwischen Familie und Beruf. Die Selbststän-digkeit hat wesentliche Vorteile: Junge Mütterwollen und können in den seltensten Fällenganze Tage arbeiten und haben eigentlich zuHause schon einen vollwertigen Job. Eine Fest-anstellung hemmt die Flexibilität beider Sei-ten. Wenn Sie selbstständig sind, können SieIhre Berufstätigkeit beliebig rauf und runterfahren, Ihren Job Ihrer Lebenssituation an-passen und die Arbeit auf die familiären Ge-gebenheiten zuschneiden. Lohnt sich eine Selbstständigkeit über-haupt, wenn eine Mutter lediglich 20 Stun-

den in der Woche für Ihre Erwerbstätigkeitaufbringen kann?Vielleicht werden Sie als selbstständige Mut-ter in den ersten Jahren nicht reicher was IhrKonto anbetrifft, aber reicher an Erfahrun-gen. Das zahlt sich irgendwann aus. Es ist ei-ne Chance, sich im eigenen Bereich beruflichweiterzuentwickeln, neue Wege zu gehenund vielleicht eine Brücke in die beruflicheZukunft zu bauen. Durch die Selbstständig-keit bestehen wieder Kontakte, Sie sind wie-der „drin“. Sehr häufig habe ich erlebt, dassFrauen, die sich selbstständig gemacht ha-ben, um die Zeit, in der die Kinder klein sind,sinnvoll zu überbrücken, wieder in eine Ar-beitnehmertätigkeit gekommen sind.Welche Beratungsschwerpunkte setzen Siebei Existenzgründerinnen?Schwerpunkt ist ohne Frage die Betriebs-wirtschaft. Denn ganz gleich, als was Siesich selbstständig machen, als Schuhputze-rin oder Radiologin, es kommt immer aufdie betriebswirtschaftlichen Kenntnisse an:Sie müssen rechnen können, Sie müssen dieKonzeptionen haben und diese auch um-setzen können. Das fängt beim Geschäfts-und Finanzplan an und hört bei einer ver-nünftigen Marketingkonzeption auf. Welche Tipps haben Sie für Gründerinnen?Neben einer fundierten, abgeschlossenenAusbildung und Organisationstalent brau-chen Existenzgründerinnen Selbstbewusst-sein, Mut und Durchhaltevermögen. Siemüssen sich klarmachen, dass Sie als selbst-ständige Unternehmerin ein Profi sind, dereine Leistung auf dem Markt anbietet. Oftwird die Berufstätigkeit der Mutter ja nichtmal in der eigenen Familie ernst genom-men, da fällt es enorm schwer, nach Außenmit dem nötigen Selbstbewusstsein aufzu-treten. Eine weitere Herausforderung istdie Eigenorganisation: Sie leiten Ihr Klein-unternehmen „Familie“ und müssen gleich-zeitig Ihre Firma organisieren – diesen An-forderungen sollten Sie gewachsen sein.

Dietmar Haberkamp ist Geschäftsführer der HEMA Unternehmensberatung, Darmstadt. MitSeminaren, Weiterbil-dungen und Beratungenhat die HEMA bereitsmehr als 2.000 GründerInnen in eine gut funk-tionierende Selbststän-digkeit begleitet. Kontakt: HEMA Unternehmensbe-ratung | Elisabethenstra-ße 29 | 64283 Darmstadt| Tel. 06151/9 69 97 46

Kostenloser Einstiegsvortrag:

15. März 2007 von 19.00 – 20.00 UhrOrt: Viaunica | Rheinstr. 25 | DATrainer-Team: Christine Müller & Monika Weitz

Infos und Anmeldung: www.workshop.das-curriculum.deinfo@mweitz-consulting.deTel. 0 61 06 | 26 66 16

Workshop-Reihe für Frauen:Endlich Schluss mit: „Typisch Frau!“ Jetzt bin ich Unternehmerin!

Erfolgreich umsteigen von der Familien- in die Erwerbsarbeit

Angebote zur beruf-lichen NeuorientierungChristine Müller und Monika Weitz bieteneinen kostenlosen Kurzvortrag für Frauenan, die sich beruflich von der Familien- hinzur Erwerbsarbeit orientieren möchten.Interessierte erhalten erste Erlebnisberichteaus der Praxis für die Praxis. Dabei werdenverschiedene Wege für den Aufbau eineseigenen Unternehmens vermittelt: Ziele, Vi-sionen, Fallstricke, Erfolge. Wer sich selbstbesser kennen lernen möchte und sich aufden Weg zum eigenen „Unternehmen“ inForm eines Mini-Jobs, Teil-/Vollzeitjob oderSelbstständigkeit machen möchte, findetviele Impulse im Workshop am 20./21. April.Vortrag am 15.3., 19 Uhr, Ort: Viaunica, Rheinstr.25, DA. Anm. bis 7.3.07. Workshop 20. + 21.4. jew.10 – 15 Uhr, Ploenniesstr. 22, DA. Infos: www.workshop.das-curriculum.de Anmeldung: info@mweitz-consulting.de, Tel. + Fax 06106/266616 / 17

Wer fließend Englisch spricht und gerne mitKindern arbeitet, kann bei Helen DoronEarly English beruflich einsteigen. HelenDoron ist ein weltweit führendes Franchi-seunternehmen auf dem Gebiet frühkind-licher Förderung mit den Bereichen HelenDoron Early Englisch (HDEE) und Mathjogs.Mit HDEE lernen Kinder von 1-14 J. auf na-türliche und spielerische Art und WeiseEnglisch. Das Unterrichten bringt sehr vielSpaß und bietet darüber hinaus Arbeitszei-ten, die man an den Stundenplan der Kin-der anpassen kann. Außerdem gibt es auchdie Möglichkeit ein Lernzentrum zu mana-gen. Managerinnen, die mehr als 2 Kinderhaben, sind hier keine Seltenheit! (FreeCall 0800 268 9678 | www.helendoron.com)

Nach der Elternzeit sollte sich jede Frau mitihrer persönlichen Lebenssituation, ihrenBerufswünschen, Zweifeln oder Ängstenauseinandersetzen. Umfassende Informa-tionen und Weiterbildungsmaßnahmen sindjetzt besonders wichtig. Für Frauen, die denSchritt des Wiedereinstiegs planen, ist einOrientierungskurs empfehlenswert, in demsie sich praxisnah mit allen Aspekten zumThema auseinandersetzen können. Das se-fo_femkom Frauenkompetenzzentrum inDarmstadt bietet z.B. solche Kurse an.Orientierungskurs für BerufsrückkehrerInnen |29.05.07 – 14.11.07. Infonachmittage jeden 1.und 3. Do. im Monat 14 – 15.30 Uhr. sefo_fem-kom Frauenkompetenzzentrum, Wienerstr. 78,Darmstadt. Tel. 06151–41230. www.femkom.de

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Freitag, 27. April

15.00 - 17.00 UhrKindersachenflohmarkt im Gemein-dehaus der ev.Andreasgemeinde ,Paul-Wagner-Str. 70 in DA-Bessun-gen.Veranst.: Förderverein Rüssel-bande.Anm. ab 10.04.: Nicola Ehlert,Tel. DA 663302 / nehlert@t-online.de

Samstag, 28. April

9.00 - 14.00 UhrFrühlingsflohmarkt für Spielzeug,Bekleidung und Trödel im Feuer-wehrhaus der Freiw. Feuerwehr DA-Eberstadt, Heinrich-Delp-Str. 4-6.

10.00 - 14.00 UhrFrühlingsflohmarkt des TTC Eintr.Pfungstadt, Vereinsgelände Christi-an-Meidstr. 29, Pfungstadt. Anm.unter Tel. 06157-6469 melden.

Samstag, 5. Mai

13.00 - 16.00 UhrKindersachenflohmarkt, Gemeinde-haus Ev. Auferstehungsgemeinde,Messeler Str. 31. Für Schwangereab 12.30 Uhr Anm. ab 26.03. unter06151/372957 ab 15 Uhr bei Marti-na Mäntele-Thomen.

Erleben & Entdecken

Bis 15. April„Die Piraten - Herrscher der sie-ben Weltmeere“ Ausstellung fürKinder von 4 - 12 Jahren bis15.04.2007. Historisches Museumder Pfalz, Speyer. Geöffnet: Di. - So.10.00 - 18.00 Uhr. Infos: www.kin-dermuseum.speyer.de

Bis 29. April„Verspielte Antike – Puppen undKinderspielzeug bei Griechen undRömern“, Römerkastell SaalburgArchäologischer Park, Bad Hom-burg v.d.Höhe, Tel. 06175/9374-0

Immer Samstags:

10.00 - 13. 00 UhrSamstagsmaler, Malwerkstatt fürKinder von 6 bis 12 J., Landesmu-seum DA, Anmeldung: Tel. 165741

11.00 – 12.30 UhrFreihandzeichnen für Jugendliche(11-15 J.) Landesmuseum Darm-

Veranstaltungen fratz 09-07 27

Flohmärkte / Märkte

Samstag, 3. MärzKindersachenflohmarkt, Christopho-rushaus der Ev. Südostgem., Herd-weg 122, DA mit Kinderbetreuung.Anm.: B. Handke, Tel. DA 377656.

9.00 – 11.00 UhrTischvergabe(!) für Basar am 24.3.im Bürgerhaus Nieder-Ramstadt:Kindergarten Am Steinbruch 2,Mühltal/Nieder-Ramstadt

9.00 - 12.00 UhrFlohmarkt "Rund um`s Kind", Turn-halle der TG 07 Eberstadt, Schloss-straße 39, Kinderbetreuung vorh.

10.00 - 12.00 UhrFlohmarkt für Kindersachen Horst-Schmidt-Halle Griesheim, (Endhal-testelle Linie 9), TUS Griesheim

Sonntag, 4. März

13.00 – 15.00 UhrKinderkleiderbasar im BürgerhausWorfelden, Hermann-Schmitt-Str.,Schwangere mit 1 Begleitperson:12.00 - 12.30 Uhr!

14.00 – 16.00 UhrKinderkleider-Flohmarkt mit Kuch-entheke. Jahnturnhalle, Friedrich-Ludwig- Jahn-Str., Büttelborn

Samstag, 10. März

8.30 - 11.30 UhrKindersachenflohmarkt. KILI Föder-verein der Kath. Kita Liebfrauen,(Turnhalle der) Edith-Stein-Schule,Seekatzstr. (18-22) DA-Bessungen

10.00 – 12.00 UhrKindersachenflohmarkt Kindergar-ten Spielwiese, Stephans-Platz,Griesheim. Bei schönem Wetter oh-ne Anm. Stand draußen möglich

14.00 - 17.00 UhrKindersachenflohmarkt Pfarrsaal St.Fidelis, Feldbergstr. 27 (Ecke Bis-marckstr., Nähe Hbf), Darmstadt.Kinderbetreuung für 1 – 8jährige.

14.00 - 16.00 UhrVorsort. Basar für Kinderkleidung,Spielsachen etc. Kita Hegweg 17,Langen. Schwangere ab 13.30 Uhr.

14.00 - 17.00 UhrBasar des Spielkreises der ev. Kir-chengem. im Bürgerhaus Traisa. An-bieternr. Sa., 03. 03. von 9 –9.30 Uhr

unter Tel. 06151/ 148169. Einlass fürSchwangere um 13 Uhr.

Sonntag, 11. März

14.00 – 16.00 UhrKindersachenflohmarkt im Gemein-dezentrum, Auf der Marienhöhe 32,64297 Darmstadt.

Samstag, 24. März

9.00 - 12.00 UhrKindersachenflohmarkt in der kath.Kindertagesstätte St. Gisela, 64347Griesheim, Georg-Büchner-Str. 30

10.00 UhrBessunger Bücherfrühling für Kin-der. Bücherflohmarkt, Märchen er-zählen, Kinderkino. Schlösschen imPrinz-Emil-Garten DA. Eintritt frei.

10.00 – 13.00 UhrFrühjahrsbasar „Rund ums Kind“ inder Altrheinhalle Stockstadt

14.00 -16.00 UhrSortierter Flohmarkt im KinderhausPfarrhof in DA-Wixhausen, Unter-gasse 1. Schwangere ab 13.30 Uhr

14.00 – 17.00 UhrKind-und Kegel-Basar für Kinderbe-kleidung und Spielzeug mit Cafete-ria im Bürgerhaus Nieder-Ramstadt

Samstag, 24. März

12.00 Uhr – 18.00 Uhr und

Sonntag, 25. März

11.00 Uhr – 18.00 Uhr23. Kreativ-Markt, Jahnhalle Groß-Gerau, Werke von Hobby-Künstler-Innen, vielfält. Angebot. Eintritt frei.

Samstag, 14. April

9.30 Uhr - 12.00 UhrFlohmarkt in der Kita St.Ludwig,Niederramstädter Str. 28, Darm-stadt. Tel. 06151/24535

Freitag, 20. April

16.00 – 18.00 UhrKindersachenflohmarkt, ASB-Kita,Schlesierstr. 21, DA-Eberstadt, Anm.Tel. 06151/504631 (Möhle)

Samstag, 21. April

14.00 - 17.00 UhrKindersachenflohmarkt der Ev. Tho-masgem., Flotowstr. 29. Je nachWetter Gem.wiese oder -saal. InfoDA 42 54 93 oder 0172/9327423

Sonntag, 22. April

10.00 – 12.00 Uhr

TermineVeranstaltungshinweise für März/April 2007

(Alle Angaben ohne Gewähr)

mode-tipp

Fit und chic fürs BüroAuf dem Weg ins Büro, ob 2 1/2 oder 5

Tage die Woche steht frau jeden Tag neu

vor der Entscheidung „Was ziehe ich an?“

Bei dem unverlässlichen Wetter fällt die

Entscheidung sogar noch schwerer. Wie

gut, dass die Kleidung für die Frau ge-

nauso flexibel ist, wie ihre Wünsche und

das Wetter!

Die meisten mögen sowieso am liebsten

eine Mischung aus elegant und sportlich.

Als Beispiel die Kombination „oben chic -

unten lässig“. Eine Bluse oder ein feines

Oberteil mit Blazer auf eine Jeans oder

wollene Hose. Oder genau umgekehrt,

der schlichte Pulli mit V-Ausschnitt auf

eine feine Hose.

Kombitipps für chic plus wärmend: Bluse

plus Pullunder, Longshirt plus Wickel-

oberteil oder Pulli plus Poncho.

Wenn Sie Röcke mögen, sind Stiefel für

diese Jahreszeit gute Begleiter.

Mein Tipp fürs Frühjahr: kombinieren Sie

doch mal einen Anzug oder auch nur die

Anzugshose mit einem farbigen Sneaker.

Wer etwas rundlicher geworden ist, dem

steht ein unregelmäßiger Nadelstreifen

besser – und: Achtung „Blitzer“ in der

Bauchregion – achten Sie auf die Ober-

teillänge. An die Käseblassen und Struw-

welpeter unter uns: Haben Sie stets Lip-

penstift und Kamm an Bord! Und ver-

gessen Sie nicht, ein Lächeln kommt bei

Kunden und Kollegen immer gut an.

Viel Spaß beim Kleiden fürs Büro :-)

Kerstin NernFarb- und Stilberatung

www.beauty-meets-you.de

fon 0 61 51 9 67 88 35

11.30 Uhr„Messel on Tour“ - FamilienführungLandesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

11.30 Uhr„Kunterbunte Plauderstunde“ für Kin-der von 6 – 10 J. „Wer hat Angst vormbösen Wolf?“ Landesmuseum Darm-stadt, Anmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

Samstag, 28. April

12.00 – 16.00 UhrNiedrigseilparcour in Walldorf, hinterdem Spielplatz „An den Eichen“, Er-lebnispädagog. Niedrigseilspiele fürGruppen. Eintritt Kind 7,– €, für Erw.10,- €, Tel. 06105/41463; 0172/ 61 56777, www.mobiles-baumklettern.de

15.00 Uhr und

Sonntag, 29. April

11.30 Uhr„Messel on Tour“ - Familienführung.Landesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

14.00 und 15.30 UhrSchlossführung für Kinder mit Lizzy &Victorius, Kindertheater Die Stromer imJagdschloß Kranichstein, Anmeldungerforderlich unter Tel: 06151/ 71 86 13

Bühne

Samstag, 3. März

15.30 Uhr„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinderab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessun-ger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

18.00 Uhr"Afrika in schwarzes Licht getaucht -so bunt!", Schwarzlichttheater derSchul-AG, Ludwig-Glock-Schule. Einlassab 17.30 Uhr, Bürgerhaus in Messel,Germannstraße, Eintritt: 3 €, Reservie-rung unter Tel: 06159/1626

Sonntag, 4. März

11.00 UhrRobert Metcalf: „Wenn Du zappeligbist…“ Konzert für Kinder ab 4 J. prä-sentiert von fratz - Das Familienmaga-zin. Centralstation Darmstadt.www.centralticket.de

11.00 Uhr„Die Flaschenpost - eine Piratenge-schichte mit Musik“. TATÜT Kinderthe-ater. Gaststätte Zum Kühlen Grund,Heinrichstr. 17, Reinheim, Karten: Bü-cherstube ReinheimTel. 06162/82603

Sonntag, 4. März

11 .00 und 15.00 Uhr„Die Reise zu der Schneekönigin“ Ma-rionettentheaterab 4 J. Schlösschen imPrinz-Emil-Garten DA. Info/Anm. 0 6151 / 6 32 78 www.nbh-darmstadt.de

stadt. Anmeldung: Tel. 06151/ 165741

Samstag, 3. März

14.00 - 15.00 Uhr„Phantasie macht Laune“ Geschichtenvom Urpferdchen, vom Langfinger undvon der Riesenschlange, für Kinder von4 - 6 J., Landesmuseum DA, Tel. 165741

Sonntag, 4. März

14.00 und 15.30 UhrSchloßführung für Kinder mit Lizzy &Victorius / Die Stromer im JagdschloßKranichstein. Anm. erf. Tel. 71 86 13

Samstag, 10. März

13.30 – 15.00 UhrSchau genau- Tiere verstehen und ma-len (5-6 J.). Anm. unter Tel. 06151/165741 Landesmuseum Darmstadt

Samstag, 10. März

16.00 UhrOffener Spiele(r)treff für Kleine undGroße im MAZ - Mütter-Aktions-Zen-trum, Stockstadt. Infos und Termineunter Tel. 06158/ 878680

Sonntag, 11. März

11.30 Uhr„Familienausflug in die Zoologie“ Un-glaubliche Geschichten aus dem Tier-reich. Landesmuseum Darmstadt, Infosund Anmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

Mittwoch, 14. März

16.00 Uhr„Spaziergang durch die Kunst“ für Kin-der von 6 bis 10 J., Expedition in dieWasserwelt.Landesmuseum DarmstadtAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

Samstag, 17. März

15.00 Uhr„Märchen im Museum“ im Chiavenna-Zimmer. Ab 6 J. Landesmuseum Darm-stadt, Anm.: Tel. 06151/ 16 5741

Sonntag, 25. März

14.00 und 15.30 UhrFührung mit dem KranichsteinerSchloßgespenst/ Kindertheater Chamä-leon, Anmeldung Tel: 06151/ 71 86 13

11.30 Uhr„Kunterbunte Plauderstunde“ für Kin-der von 6 – 10 J., ‘Tierkinder’. Landes-museum Darmstadt. Anm.:DA 16 5741

12.00 – 16.00 UhrMobiler Baumkletterparcour in Wall-dorf, hinter dem Spielplatz „An den Ei-chen“, Klettern f. Kinder u. Erw. bis auf15 m Höhe, Eintritt: Kinder 7,- €, Erw.10,- €, Tel. 06105/41463; 0172/ 6156777, www.mobiles-baumklettern.de

28. März – 10. JuniFoto-Ausstellung: Affen-Art im Men-schenaffenhaus Zoo Frankfurt

Samstag, 31. März

15.00 Uhr und

Sonntag, 1. April

11.30 Uhr und 14.00 Uhr„Messel on Tour“ - Familienführung.Landesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

Montag, 2. bis 16. AprilTolles Osterferienprogramm für Kinderim Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,DA-Bessungen. Infos unter www.nbh-darmstadt.de Tel. 0 61 51 / 6 32 78

Samstag, 7. April

14.00 Uhr„Phantasie macht Laune“ Handpuppe„Museumsdirektor Dinkeltaler“ führtKinder von 4 – 6 J. Landesmuseum DA,Anm. 2 Wo. im Voraus Tel. 16 5741

15.00 Uhr und

Sonntag, 8 April

11.30 Uhr„Messel on Tour“ - FamilienführungLandesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

Mittwoch, 11. April

16.00 Uhr„Spaziergang durch die Kunst“ für Kin-der von 6 – 10 J., Detektivspiel. Lan-desmuseum Darmstadt, Infos und An-meldung: Tel. 06151/ 16 5741

Samstag, 14. April

13.30 Uhr„Schau genau – Tiere verstehen undmalen...“ für Kinder von 5 – 6 J. Lan-desmuseum Darmstadt, Infos und An-meldung: Tel. 06151/ 16 5741

16.00 UhrOffener Spiele(r)treff für Kleine undGroße im MAZ - Mütter-Aktions-Zen-trum, Stockstadt. Infos und Termineunter Tel. 06158/ 878680

15.00 Uhr und

Sonntag, 15. April

11.30 Uhr und 14.00 Uhr„Messel on Tour“ - Familienführung.Landesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

11.30 Uhr„Familienausflug in die Zoologie“ Whois who bei den Insekten. Landesmu-seum Darmstadt, Anm. Tel. DA 16 5741

Samstag, 21. April

15.00 Uhr„Messel on Tour“ - Familienführung.Landesmuseum Darmstadt, Infos undAnmeldung: Tel. 06151/ 16 5741

15.00 Uhr„Märchen im Museum“ im Chiavenna-Zimmer. Ab 6 J. Landesmuseum Darm-stadt, Anm.Tel. 06151/ 16 5741

Sonntag, 22. April

28 fratz 09-07 Veranstaltungen

fratz präsentiertdas Programmfür Kinder in derCentralstation

Robert Metcalf: „Wenn

Du zappelig bist ...“ am

4. MärzNicht nur die ulkigen Einfällein Metcalfs Liedern, sondernauch sein Gesicht ist vielen

Kindern aus dem Fernsehen bekannt.Witzig verpackte Spiel- und Bewegungs-lieder und lustige Geschichten überskurrile Menschen zum ‘entzappeln’!Konzert für Kinder ab 4 J. Beginn:11.00 Uhr, Einlass: 10.30 Uhr. Cen-tralstation DA, Saal 3. OG. Tages-kasse: 7 €, VVK 5 € (zzgl. Geb.)

Philharmonie Merck:

Sitzkissenkonzert am 11. MärzUnterhaltsame Geschichten aus derWelt der klassischen Komponisten er-zählt Heiner Kondschak. Dazu spielt diePhilharmonie Merck natürlich Musik je-ner Komponisten, denen die merkwür-digen Geschichten widerfahren sind.Für Kinder ab 4 J. Beginn: 11.30 Uhr /Einlass 10.30 Uhr | Beginn 14 Uhr / Ein-lass: 13 Uhr. Centralstation DA, Halle.Tageskasse: 10 €, VVK 7 € (zzgl. Geb.)

die stromer:

Der Fee, die Fee

und das Monster

am 22. AprilFee Lavendel und der Fee Gigi sitzen aufder Reservebank.Wenn sie nicht baldmehr Einsätze vorweisen, kommen sieins langweilige Traumarchiv. Ein Planmuss her… Theater für Kinder ab 5 J. Beginn:11.00 Uhr, Einlass: 10.30 Uhr. Cen-tralstation Darmstadt, Saal 3. OG.Tageskasse: 7 €, VVK 5 € (zzgl. Geb.)

Tickethotline: 0 61 51 / 3 66 88 99www.centralticket.de

Die Centralstation verlost für dieVeranstaltungen am 11.3. und22.4. je 3 x 2 Eintrittskarten.Bitte Postkarte oder E-Mail mitStichwort „Philharmonie Merck“(Einsendeschluss 7.3.) oder „diestromer“ (Einsendeschluss 16.4.)an: fratz – Das Familienmagazin ·

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15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 964266

15.00 Uhr„Des Kaisers neue Kleider“. Theater 1+ 1. Für Kinder ab 6 J., Halb Neun The-ater, Sandstr. 32, Darmstadt, Tel. 23330

11.00 Uhr„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinderab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessun-ger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

Mittwoch, 7. März

15.00 UhrKinderkino „Der Taschendieb“ ab 6 J.Schlösschen im Prinz-Emil-Garten DA.Anm.Tel. 6 32 78 www.nbh-darmstadt.de

Donnerstag. 8. März

15.00 – 16.00 Uhr„Kleiner Vogel flieg“. Kindertheater La-ku Paka für Kinder ab 3 J. im KulturcaféGroß-Gerau,Am Marktplatz, Eintritt frei.

Samstag, 10. März

15.30 Uhr„Der Räuber Hotzenblotz“, Theater-stück für Kinder, Die Komödie TAP, Bes-sunger Str. 125, Da. Tel. 06151/33555

Sonntag, 11. März

11.00 Uhr„Oh, wie schön ist Panama“, Theater-stück für Kinder ab 4 J., Die KomödieTAP, Bessunger Str. 125, DA. Tel. 33555

11.30 und 14.00 UhrPhilharmonie Merck: Sitzkissenkonzertfür Kinder ab 4 J. präsentiert von fratz -Das Familienmagazin. CentralstationDarmstadt. www.centralticket.de

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 964266

15.00 Uhr„Der Fee, die Fee und das Monster“die stromer im Theater Moller Haus,Freie Szene Darmstadt e.V., Sandstr. 10,Darmstadt, Tel. 06151/26540

Freitag, 16. März

15.30 UhrFamilien-Theaterführung, freier Verkauf5 €, Kinder 3 €, Tickets Tel. 2811600oder www.staatstheater-darmstadt.de

Samstag, 17. März

20.00 UhrBenefizveranstaltung "Blues für diePrävention" in der "Bessunger Kna-benschule" (Ludwigshöhstr. 42), Einlassab 19.30 Uhr; Eintritt 12,- €

15.30 Uhr„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinderab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessun-ger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

Sonntag, 18. März

11.00 Uhr„Lauras Stern“ Theaterstück für Kinderab 4 Jahren, Die Komödie TAP, Bessun-ger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

11.00 UhrKinderkonzert für Kinder ab 6 J. Prof.Florestan und Maestro Eusebius packenaus. Staatstheater DA, freier Verkauf 12€, Kinder 5,- €. Tickets Tel. 2811600oder www.staatstheater-darmstadt.de

Sonntag, 18. März

11 und 15 Uhr„... und die Schneckesteht Schmiere“ Puppen-theater ab 3 J. Schlös-schen im Prinz-Emil-Gar-ten DA. Tel. 6 32 78www.nbh-darmstadt.de

15.00 Uhr„Die Häschenschule“Puppen- und Menschen-spiel ab 4 J., Kikeriki-The-ater, Heidelberger Str.131, DA. Tel. 964266

Dienstag, 20. März

15.00 Uhr„Noch mal“ Theater LaSenty Menti für Kinder ab3, Kinder- und Jugenkul-turbahnhof X-presso/amBahnhof, Sport- und Ju-gendpflege Nauheim, Ein-tritt 3,- €, Gruppen ab 10Pers. 2,- € p.P.

Mittwoch, 21. März

14.30 – 18.00 Uhr„Tinke. Kleines starkes

Caterpi llar Languages©The Kids English Club

Eberstadt · Darmstadt ·Griesheim · Zwingenberg ·

Weiterstadt · DieburgAuskunft: 06151/53460

oder 06151/716778

Englisch lernen mit Spiel & Spaß für Kinder

Familientag: 4. Märzvon 11 – 17 UhrKulturgeschichte der Schönheits-pflege für Groß und Klein

Spannende Unterhaltung garantiert:Große und kleine Besucher ab 6 J. könnenam Familientag nicht nur anschauen undzuschauen, sondern bei historischen Präsentationen und bei einer Museums-rallye selbst mitmachen! (Eintritt frei)

11 Uhr „Die Krone des Menschen“ – Geschichte der Frisuren und Spiel zum Thema Haare

12 Uhr „Aromata“ – Geschichte der Düfteund Parfümratespiel

13 Uhr Erlebnisführung für Kinder / Füh-rung für Erwachsene und andere Große

14 Uhr „Ein Hauch der Eitelkeit“ – Geschichte der Fächer, Fächersprache und Fächerspiel

15 Uhr „Die Krone des Menschen“ – Geschichte der Frisuren und Spiel zum Thema Haare

16 Uhr „Aromata“ – Geschichte der Düfteund Parfümratespiel

›Das himmelblaue Warzenschwein‹ Theaterstück mit Puppen am 13. April

Ein graues Warzenschwein findet sich undseine Artgenossen abschreckend hässlich.In seiner Verzweiflung entdeckt es die wundersame Fähigkeit, durch intensivesWünschen seine Gestalt zu verändern.Alle seine Wünsche gehen in Erfüllung und endlich ist das Warzenschwein zufrie-den. Doch nun weiß es auf einmal nichtmehr, was für ein Tier es eigentlich ist…Das Puppentheater Kolibri erzählt humor-voll und unterhaltsam diese Geschichte.

Für Kinder ab 4 J. Vorstellung am13.04. um 11 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr.Eintritt frei, Anmeldung erforderlich!

Wella Museum DarmstadtBerliner Allee 65 · 64274 DarmstadtAnmeldung/Info: 0 61 51 / 34 21 90www.wellamuseum.de

fratz präsentiertdas Kinder-programm im

— Eintritt frei –

Mädchen“FSK frei. Kinderkino Jugend-zentrum Erzhausen, Hauptstr. 12. MitRahmenprogr., kostenl. Getränke & Snack.

15.00 UhrKinderkino „Findet Nemo“ ab 6 J.Schlösschen im Prinz-Emil-Garten DA.Tel. 6 32 78 www.nbh-darmstadt.de

Samstag, 24. März

15.30 UhrPremiere „Der Regenbogenfisch“, Thea-terstück für Kinder, Die Komödie TAP,Bessunger Str. 125, DA. Tel. 33555

18.00 UhrGala des Kinderzirkus Hallöchen. Zu-schauen, anschließend selbst Probieren.Ort: Nieder-Ramstadt (Ev. freikirchl. Ge-meinde, Stiftstr. 47). Info 06151/35 9971-1 oder www.henryshalloechen.de

Sonntag, 25. März

11.00 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Theaterstückfür Kinder, Die Komödie TAP, BessungerStr. 125, DA. Tel. 06151/33555

11.00 und 15.00 Uhr„Aprikosenzeit“ Kindertheater ab 5 J.Schlösschen im Prinz-Emil-Garten DA.Tel. 6 32 78 www.nbh-darmstadt.de

15.00 Uhr„ Jim Knopf“ Kindertheater der TheaterAG der Georg-Büchner-Schule Goddelaufür Kinder ab 6 J. im Kulturcafé Groß-Ge-rau, Am Marktplatz, Eintritt 4,- €

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266

15.00 Uhr„Der kleine Prinz und der Bärenklau“Puppentheater Kolibri. Theater MollerHaus, Sandstr. 10, DA. Tel. 26540

Donnerstag, 29. März

10.00 UhrBabykino im Cinemaxx. „Mitten insHerz – Ein Song für Dich“ mit HughGrant. Infos: U. Gillmann, CinemaxXDarmstadt, Tel. DA 8705910 oderwww.kinos-darmstadt.de

Samstag, 31. März

15.30 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Theaterstückfür Kinder, Die Komödie TAP, BessungerStr. 125, DA. Tel. 06151/33555

Sonntag, 1. April

15.00 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Theaterstückfür Kinder, Die Komödie TAP, BessungerStr. 125, DA. Tel. 06151/33555

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 Jahren, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Darm-

stadt, Tel. 06151/964266

15.00 Uhr„Der Fee, die Fee und das Monster“ diestromer im Theater Moller Haus,Sandstr. 10, 64283 DA. Tel. 26540

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 Jahren, Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, Darm-stadt, Tel. 06151/964266

Sonntag, 1. bis Mittwoch, 4. AprilOsterprogramm der Bickenbacher Ka-sperlbühne. Ab 3 Jahre. 01.04.: 11 und

15 Uhr: „Die Schmetterlingsprinzes-sin“. 02.04.: 15 Uhr: „Hilfe, im Bauchvon Krokodil Kursti klingelt es“03.04.:15 Uhr: „Die kleine Biene Lilli lerntfliegen“04.04.: 15 Uhr: „Die Wasser-hexe Plubberzahn. Schlösschen imPrinz-Emil-Garten DA. Tel. 6 32 78

www.nbh-darmstadt.de

Dienstag, 3. April

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen-und Menschenspiel ab 4 Jahren,Kikeriki-Theater, Heidelberger

Str. 131, DA. Tel. 06151/964266

Mittwoch, 4. April

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA. Tel. 964266

15.30 Uhr„Der Räuber Hotzenplotz“, Theater-stück für Kinder, Die Komödie TAP, Bes-sunger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

Donnerstag, 5. April

15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 964266

15.30 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Theaterstückfür Kinder, Die Komödie TAP, BessungerStr. 125, DA. Tel. 06151/33555

Freitag, 6. April

15.30 Uhr„Oh, wie schön ist Panama“, Theater-stück für Kinder, Die Komödie TAP, Bes-sunger Str. 125, DA. Tel. 33555

Samstag, 7. April

15.30 Uhr„Lauras Stern“, Theater-stück für Kinder, Die Ko-mödie TAP, Bessunger Str.125, DA. Tel. 06151/33555

Sonntag, 8. April

11.00 Uhr„Lauras Stern“, Theater-stück für Kinder, Die Ko-mödie TAP, Bessunger Str.125, DA. Tel. 33555

Montag, 9. April bis

Sonntag, 15. April

jeweils15.00 Uhr„Die Häschenschule“ Pup-pen- und Menschenspielab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA,Tel. 964266

Montag, 9. April

11.00 und 15.30 Uhr„Der Regenbogenfisch“,Theaterstück für Kinder,

Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,DA. Tel. 06151/33555

Freitag, 13. April

11, 14 und 16 Uhr›Das himmelblaue Warzenschwein‹Theaterstück mit Puppen ab 4 J. WellaMuseum Darmstadt, Berliner Allee 65.Eintritt frei, Anmeldung erf. unter Tel.34 21 90 www.wellamuseum.de

Samstag, 14. April

15.30 Uhr„Lauras Stern“, Theaterstück für Kinder,Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,DA. Tel. 06151/33555

17.00 UhrGala des Kinderzirkus Hallöchen. Zu-schauen, anschließend selbst Probie-ren. Ort: DA (Evang. freikirchliche Ge-meinde, Ahastr. 12). Info 06151/35 9971-1 oder www.henryshalloechen.de

Sonntag, 15. April

11.00 Uhr„Lauras Stern“, Theaterstück für Kinder,Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,DA. Tel. 06151/33555

11.00 UhrKindertheaterführung mit „Lotte Lö-win“ im Residenzschloss DA. TheaterChamäleon. Anmeldung 06151/ 24035

Freitag, 20. April

15.00 Uhr„Die Schöne und das Tier“ Figurenthea-ter Marmelok, für Kinder ab 4 J., Kinder-und Jugendkulturbahnhof X-presso/amBhf, Sport- u. Jugendpflege Nauheim

Samstag, 21. April

15.30 Uhr„Der Regenbogenfisch, Theaterstück fürKinder, Die Komödie TAP, Bessunger Str.125, DA. Tel. 06151/33555

Sonntag, 22. April

11.00 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Theaterstückfür Kinder, Die Komödie TAP, BessungerStr. 125, DA. Tel. 06151/33555

15.00 Uhr„Die kleine Katze Tatze“ PuppentheaterKolibri im Theater Moller Haus, Sandstr.10, DA. Tel. 06151/26540

Samstag, 28. April

15.30 Uhr„Lauras Stern“, Theaterstück für Kinder,Die Komödie TAP, Bessunger Str. 125,DA. Tel. 06151/33555

Sonntag, 29. April

11.00 Uhr„Der Räuber Hotzenplotz“, Theater-stück für Kinder, Die Komödie TAP, Bes-sunger Str. 125, DA. Tel. 06151/33555

Vorträge & Lesungen

Vorlesestunden in den Zweigstellen derStadtbibliothek Darmstadt:Eberstadt: dienstags 14.30 – 15.30 Uhr.Vorlesen u. Malen für Kinder ab 4 J.Tel. 06151/132835Arheiligen: mittwochs 16.00 – 17.00Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder ab5 J. Tel. 06151/ 376455Bessungen: donnerstags 16.30 – 17.30Uhr. Vorlesen und Basteln für Kinder ab4 J. Tel. 06151/132723Kranichstein: donnerstags von 15.00 –16.00 Uhr für Kinder ab 5 J.

Samstags im März und April

11.00 – 12.00 UhrSamstags-Vorlesen für Kinder von 5 – 7 J.Stadtbibliothek im Justus-Liebig-Haus, Gr.Bachgasse 2, DA.Tel.13 27 57.Thema imMärz: „Alles gefärbt – Die Sache mit demOsterhasen“.Thema im April: „Jetzt wir-d’s spannend!“– Abenteuergeschichten“

Jeden 2. Montag im Monat

19.30 UhrInfoabend für werdende Eltern im Ge-burtshaus Osan, Hauptstr. 34, Seeheim-Jugenheim, Tel. 06257/903196

Jeden 3. Montag im Monat

18.00 UhrInfoabend für werdende Eltern, Cafete-

Claudia SauterDipl. BühnentanzpädagoginMathildenplatz 564283 DarmstadtTelefon 06151-292822claudia-sauter@web.de

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Veranstaltungen fratz 09-07 31

ria des Alicehospitals, Darmstadt

Jeden 1. Mittwoch im Monat

19.00 UhrInfoabend für werdende Eltern, Hör-saal der Pathologie des Klinikums DA

Jeden 1. Freitag im Monat

19.00 UhrInfoabend im Geburtshaus am Ohlen-bach, Darmstädter Landstr. 16, Grä-fenhausen, Tel. 06150/84241

Montag, 5. März

20.30 UhrADS-Elterntraining, kostenl. Infoa-bend, Info: Sanja Ott, Heilpraktikerin,Tel. DA 27 80 661 odersanja_ott@yahoo.de

Mittwoch, 7. März

19.00 UhrRund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor, Team desMutter-Kind-Zentrums, Logistikzen-trum des Klinikum DA, Eintritt frei

Mittwoch, 14. März

19.00 UhrStillen – So gelingt Ihnen ein guterStart, Stillberaterinnen des Mutter-Kind-Zentrums, Logistikzentrum desKlinikum Darmstadt, Eintritt frei

20.00 UhrVortrag von Dr. Volker Baum, Kinder-und Jugendarzt zum Thema „Hautund Sonne“ im Geburtshaus OSAN,Hauptstr. 34, Jugenheim, Eintritt frei,Anm. 06257/903196

Donnerstag, 15. März

19.00 UhrKostenloser Kurzvortrag „Von der Fa-milien- zur Erwerbsarbeit – Jetzt binich Unternehmerin“. Ref.: C. Müller /M.Weitz. Ort:Viaunica, Rheinstr. 25,DA.Anm. bis 7.3. Tel. 06106/266616

Samstag, 17. März

14.00 – 17.45 UhrSeminar: Adoption – ein Möglichkeitfür uns und unsere Familie?, in Ko-operation mit VHS. ZIBB- Frauen-Bil-dungs-u.-Beratungszentrum-, Frauenfür Frauen e.V., Zimmerstr. 28,Groß-Umstadt, Tel. 06078/72377

Dienstag, 20. März

20.00 Uhr„Stillen, Gläschen, Fertigkost - Gesundessen von Geburt an. Infos: Dipl. oec.troph.Y.Wesp. Neue Vortragsreihe.Kleinkindertagesstätte Purzelbande, In-gelheimer Str. 1, DA. Eintritt 5,- €

Mittwoch, 21. März

19.00 UhrDie schmerzfrei Geburt – Von Aku-punktur bis Kaiserschnitt, Anästhesi-sten des MKZ, Logistikzentrum des

Klinikum Darmstadt, Eintritt frei

Dienstag, 27. März

20.00 UhrVortrag „Patienten- und Betreuungs-verfügung, Vorsorge- und General-vollmacht“ von RA Bärbel Stöffler,Bürgerhaus am Kreuz, Griesheim.Veranst: Griesheimer Bündnis f. Fami-lien, Frauenbüro Stadt Griesheim,Nachbarschaftshilfe Luthergemeinde,AG 60 plus

Donnerstag, 29. März

8.30 – 12.30 UhrAktionstag für Berufsrückkehrer/-in-nen. Agentur für Arbeit Darmstadt,Groß-Gerauer-Weg 7. Diverse Vorträ-ge und Infostände zu Qualifizierung,Kinderbetreuung, Vereinbarkeit Berufund Familie, Arbeitszeitmodelle undFamilienkompetenzen. Infos: Tel. DA304330

Mittwoch, 4. April

19.00 UhrRund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum stellt sich vor. Logistik-zentrum des Klinikum Darmstadt,Eintritt frei

Mittwoch, 11. April

19.00 Uhr„Schutzimpfungen – was ist wichtig,was muss man wissen?“ Vortrag v.Kinderärzten des MKZ, Logistikzentr.Klinikum DA. Eintritt frei

Dienstag, 17. April

20.00 UhrVortrag von Dr. Volker Baum, Kinder-und Jugendarzt zum Thema „Wachs-tum und Entwicklung“ im Geburts-haus OSAN, Hauptstr. 34, Jugenheim,Eintritt frei, Anm. 06257-903196

Mittwoch, 18. April

19.00 Uhr„Homöopathie und Aromatherapie inSchwangerschaft und Stillzeit“, Vor-trag einer Apothekerin, Logistikzen-trum Klinikum DA, Eintritt frei

Montag, 23. April

20.00 Uhr„Lern-Lust statt Lern-Frust“. ClausDieter Kaul, Leiter d. Inst. für ganz-heitl. Lernen, (www.ifgl.de) Montes-sori-Pädagoge. Ort: Kammerspiel desStaatstheaters Darmstadt

Mittwoch, 25. April

19.00 Uhr„Erste Hilfe bei Säuglingen undKleinkindern“ Vortrag von Kinderärz-ten des MKZ, Logistikzentrum Klini-kum Darmstadt, Eintritt frei

Mittwoch, 2. Mai

19.00 UhrRund um die Geburt: Das Mutter-

Kind-Zentrum stellt sich vor, Team desMKZ, Logistikzentrum des KlinikumDarmstadt, Eintritt frei

19.30 UhrVortrag zur Säuglings- und Bindungs-forschung mit Dr. Karl-Heinz Brisch,Heiner-Lehr-Bürgerzentrum, DA. Ge-bühr 8,- €. Veranst: Familienzentrum– Familienbildung, Tel. 132509

Feste & Sonstiges

Samstag, 3. März

10.30 – 17.00 UhrSeminar: Selbstwert spüren – Selbst-vertrauen stärken. ZIBB- Frauen-Bil-dungs-und-Beratungszentrum. Zim-merstr. 28, Groß-Umstadt, Tel:06078/72377

Sonntag, 4. MärzFamilientag im Wella Museum fürGroß und Klein ab 6 J. Mit hist. Prä-sentationen, Museumsralley, Detektiv-spiel, Kunstquiz. Eintritt frei! BerlinerAllee 65, Darmstadt. Anmeldung/Info:Tel. 34 21 90 www.wellamuseum.de

Donnerstag, 8. MärzIntern. Frauentag.Vorträge und Aktio-nen in der akt. Tagespresse

Dienstag, 13. März

15.00 UhrForum für Alleinerziehende im MAZ -Mütter-Aktions-Zentrum, Stockstadt.Infos Tel. 06158/ 878680

Samstag, 24. März

16.00 - 19.00 UhrKelt. Osterfest mit Musik, Tanz undFeuer. Ort: Grüne Erde Erlebnisgarten,Schießbergstr. 2, Ober-Ramstadt,Anm. 06154 624 312, Eintritt: Erw. 7,-€, Kinder 3,50 €

Dienstag, 3. April

17.30 UhrÖkumen. Kreuzweg für Jung und Altdurch die Innenstadt. Treffpunkt: Ev.Stadtkirche. Infos: Kirche&Co. Tel. DA29 64 15

Sonntag, 8. und

Montag, 9. AprilOstern im Zoo Frankfurt. Buntes Kin-derprogramm: Basteln uvm.

Samstag, 28. April

18.00 - 21.00 UhrWalpurgisfest (Beltane): Hexentanz inden Mai. Fest mit Musik, Tanz undFeuer. Ort: Grüne Erde Erlebnisgarten,Schießbergstr.2, Ober-Ramstadt.Anm.06154/ 624 312

Montag, 30. April

20.00 UhrFest zur Walpurgisnacht mit den Verei-

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Das TAP verlost 5 x 2 Eintrittskarten fürdie Premiere! Postkarte oder E-Mail mitdem Stichwort „Regenbogenfisch“ an:fratz - Das FamilienmagazinAßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt info@fratz-magazin.de Einsendeschluss: 19.3.2007.Absender mit Tel.-Nr. bitte nichtvergessen!!! Viel Glück!

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Von den Kleinen heiß

ersehnt, von vielen Eltern mit

mulmigem Gefühl erwartet:

der Kindergeburtstag. Hier

einige Anregungen für einen

gelungenen Festtag!

„Wie schön, dass Du geboren bist,wir hätten Dich sonst sehr vermisst…“ Ein Beitrag von Constance Wehinger

Familienzentrum Darmstadt

Folgendes Szenario: 80 Gäste sind

geladen zu einer abendlichen Fest-

veranstaltung mit Büfett, Musik

und Tanz. Anlass ist der 1. Ge-

burtstag des Kindes. An den

Wänden hängen überdimensio-

nale Bildcollagen, die Geburt

und das gemeinsame er-

ste Lebensjahr des

Kindes dokumen-

tieren. Die Atmo-

sphäre ist laut

und fröhlich,

das Kind, das auf dem Arm der stolzen

Mutter der Gesellschaft präsentiert wird,

wendet sich ab und versteckt das Gesicht

an der mütterlichen Schulter.

Wie das Beispiel zeigt, ist der Ge-burtstag des Kindes gerade inden ersten Lebensjahren für die

Eltern ein ganz besonderer Anlass, für densie weder Kosten, Zeit noch Mühescheuen. Die Reaktion des Kindes zeigt,dass große Festveranstaltungen kleineKinder schnell überfordern, da sie imMittelpunkt des Geschehens stehen.Und sind wir mal ehrlich, das imMittelpunkt stehen fordert auch uns Er-

wachsene ganz schön heraus.Natürlich gehören zu einer

Ge-burts-tags-feier

nebendem

AnlassMen-

schen, diemiteinan-

der feiernund die sich

gemeinsammit den

Eltern über das Dasein des Kindes freuen.Mit Blick auf das Kind hat sich folgende Re-gel bewährt: Die Anzahl der Gäste richtetsich nach dem Alter des Kindes aus. Mit an-deren Worten, das Kind lädt soviel Gästeein, wie es seinem Alter entspricht. Einzweijähriges Kind „zwei“ und ein sieben-jähriges Kind bis zu „sieben“ Gäste. Siewerden nun sagen, aber was ist denn mit

den Verwandten, den vielen Freundenund den Nachbarn? Seien Sie

mutig und vertrauenSie

ihremGefühl. Sie dürfendie Entscheidung im Sinne Ihres Kin-des treffen. Kinder sind begeistert, wenn sie in die Pla-nung ihres Geburtstagsfestes mit einbezo-gen werden. Ideenreich äußern sie sich zurAuswahl des Essens, des Geburtstagsmot-tos, der Wahl der Spiele und natürlich auchzu der Gestaltung der Einladungskarten. Immer wieder hat es sich gezeigt , dass ei-ne rituell gestaltete Geburtstagsfeier, dievon einem Erwachsenen angeleitet undzeitlich auf 1 – 2,5 Stunden begrenzt ist,von Kindern als gelungen empfunden wird,auch wenn keine außergewöhnlichen At-traktionen geboten werden. Ein Eingangs-ritual führt zur Beruhigung der Kinder undgibt die Möglichkeit, sich in einem Kreisgegenseitig namentlich vorzustellen, dasGeburtstagskind mit einem Gratulations-lied zu besingen, die mitgebrachten Ge-schenke auszupacken und zu würdigen so-wie den Ablauf des Festes zu erklären. Die

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Durchführung des Festes gibt Raum fürfreies oder organisiertes Spiel, für Geschick-lichkeitsspiele, bei denen jedes Kind einLob oder eine kleine Gabe bekommt. Dasgemeinsame Essen wird besser kurz gehal-ten, denn langes Stillsitzen ist für Kinderein Graus. Ein gemeinsames Abschiedsritu-al verhindert ein chaotisches Davonlaufen.Dies kann ein Kreistanz, ein Lied oder eineGeschichte zum Abschluss sein. Bitten Sie doch die Kinder am Ende desFestes, einen Satz zu ihrem Erleben des Ge-burtstagsfestes zu sagen, damit sie erfah-

ren, was den Kindern gut und wasihnen we-niger gut

gefallen hat. (C. Wehinger)

Rechtzeitig planenGrundsätzlich sollte man sich im Klarensein, ob man die Feier selber in den eige-nen vier Wänden bzw. draußen durchfüh-ren oder ob man die Gestaltung externenVeranstaltern überlassen möchte. Wer zuHause feiert, sollte sich am besten ein Mot-to für den Geburtstag ausdenken. Hierun-ter lassen sich dann auch Spiele, Deko undSpeisen relativ einfach zusammenführen.Verschiedene Aufgaben/Spiele, die alle ge-meinsam meistern und bei denen es keineSieger oder Verlierer gibt, schützen vor Trä-nen, Enttäuschung und ‘Versagensängsten’.Das können kleine Geschicklichkeitsspiele,Mal- oder Bastelaufgaben, Partnerspieleoder Tanzspiele sein. Jedes Kind lässt sichdie einzelnen Stationen auf einem einfa-chen, selbst gemachten ‘Spielpass’ abge-

stempeln und hat so noch ein schönes Sou-venir für zu Hause. Bücher zum Thema Kin-dergeburtstage feiern gibt es im gut sortier-ten Buchhandel. Tolle Anregungen und jedemenge Tipps findet man im Internet bei„hoppsala – das Mitmach- und Informations-portal für Familien“ unter www.hoppsala.de

Bevor es los geht…Viele Spielwarenläden bieten als Servie Ge-schenkkisten bzw.- körbe an. Das Prinzip isteinfach: Die Geburtstagskinder suchen sichihre Wunschgeschenke rechtzei-

tigvor dem Geburtstag

aus und legen sie in die Kiste /Korb. Die Gä-ste haben einige Tage Zeit, um von dieserAuswahl etwas zu kaufen. So werden dop-pelte oder ‘unerwünschte’ Geschenke ver-mieden. Diesen Servi-ce bieten z.B. die Fa.Faix, das ‘Schaukel-pferdchen’ oder die‘Spielkiste’ an.David Faix & SöhneGmbH, Elisabethenstra-ße 1-3, Tel. 06151/29090,www.faix.de | Schaukel-pferdchen, Karlstr. 96,Tel. 06151/963400 | Spiel-kiste, Pfungstädter Str.23, Tel. 06151/593377

Alles für die Party„Firlefantastisch“ bie-tet ein riesiges Sorti-ment an Geburtstags-deko-, Spiel- undBastelideen an. Ob

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matischen Motto-Kisten, die Verkleidungs-utensilien für 10 Kinder, originelle Spielvor-schläge sowie passende Rezepte und De-korationen für Tisch und Wand beinhalten.Für 47,50 € Verleihgebühr inkl. Versand(Hin- und Rückweg) erhält man die Kistenrechtzeitig direkt ins Haus. Frühzeitige Re-servierung erforderlich!Infos: www.firlefantastisch.de,Tel. 02361/379384

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Bei Kindergeburtstagen mit dem mobilenKinderzirkus Hallöchen werden Kinderselbst zu Artisten. Die Kinder können Zir-kusgeräte Ausprobieren, eine eigene Zir-kusvorstellung vorbereiten oder in einerClownschule erleben, wie man sich als

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Draußen feiernGrüne Erde ErlebnisgartenDer Grüne Erde-Erlebnisgarten in Ober-Ramstadt bietet Kindergeburtstagsfeste imnaturnahen Garten mit integriertem Spiel-platz an. Kinder ab 6 Jahren können z.B.ein kunterbuntes Hexenfest oder ein aben-

teuerliches Indianerfest feiern. Für Kinderunter 6 Jahren eignet sich die themenneu-trale Variante mit Kinderschminken, Lieb-lingstiere basteln, Lagerfeuer und einemlustigem Kasperltheater. Das Programmkann individuell mit den Familien geplantwerden. Zu jedem Fest gibt es thematischpassende, kindgerechte Verpflegung. Grup-pengröße 8 – 15 Kinder, Preis 70 – 120 Eu-ro, Dauer des Festes ca. 3 – 4 Stunden. Grüne Erde Erlebnisgarten, Schießbergstr. 2,64372 Ober-Ramstadt. Tel. 06154/ 624312 www.gruene-erde-erlebnisgarten.de

Kinder- & JugendfarmDie Kinder & Jugendfarm in DA-Arheilgenbietet Kindergeburtstage auf großem Ge-lände mit vielen Tieren, Schafweiden, Obst-baumwiese und einem Garten mit Fühl-und Tastpfad an. Daneben gibt es einentollen Spielplatz, einen Heuboden und vie-le Spielgeräte. Die Geburtstagsfeier kannMi, Fr, Sa von 15 – 18 Uhr stattfinden (Mi.und Sa. mit Pony und Eselreiten, Fr. mit La-gerfeuer). Auf Anfrage Filzen mit Schaf-wolle oder Grillen. Preis pro Kind 3,– €, mitReiten 4,– €. Erwachsene 2,- €. www.kinderfarm-darmstadt.de | Kinder & Ju-gendfarm Darmstadt e.V. | Helga Feyerabend |Maulbeerallee 59 | 64291 DAt | Tel. 781954

Abenteuerwald WürzbergFür Kletterfans, die an ihrem Geburtstagaktiv sein wollen, eignet sich der Abenteu-erwald in Würzberg. Es gibt den Entdek-kungsparcour für Kinder ab 5 J. bzw. 1,10m Körpergröße. Gruppen ab acht Kinderzahlen hier 9,– € pro Kind. Der Große Par-cour ist für geübtere ab 1,40 m Körpergrö-ße und kostet ab acht Personen 13,- € proKind. Anmeldungen für Gruppen sind er-forderlich. Wer direkt an seinem Geburts-

tag kommt, hat freien Eintritt! Tel. 06061/705070 www.abenteuer-wald.com, ab1. April wieder geöffnet. Standort Abenteuer-wald: Hesselbacher Straße 33 - 35, 64720 Michel-stadt – Würzberg

Tannenhof Ranch FischbachtalAuf der Tannenhof Ranch dreht sich allesums Westernreiten. Um 15 Uhr geht es losund gleich zu den Pferden: Zuerst lernendie Kinder das Putzen, Satteln und Aufzäu-men. Anschließend gibt es im Western-Sa-loon am Geburtstagstisch eine kleine Stär-kung: Getränke stehen bereit, Kuchenkann mitgebracht werden. Danach geht esnatürlich zum (Western-)Reiten unter fach-kundiger Anleitung. Gegen Abend werdenam Lagerfeuer Stockbrot und Würstchengegrillt. Preis für eine Gruppe bis zu achtKindern: 95,– € (inkl. Verpflegung)(www.tannenhof-ranch.de, Tel. 06166/ 60243)

Drinnen feiernLeos SpielparkWenn die Wohnung zu klein ist, das Wetternicht mitspielt oder man einfach den gan-zen Geburtstagsrummel nicht zu Hause ver-anstalten möchte, bietet Leos Spielpark aufüber 4000m2 ein riesiges Spielangebot:Hüpfburgen, Klettergerüste und Rutschen,Minigolfanlage, Trampoline, Minikartbahn,ein Fußballplatz mit Kunstrasen, Tischten-nisplatten, Billiard, ein Kletterparcour für

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kleine Kinder und Bull-Riding für Kinder ab8 J. sind nur einige der Attraktionen. DieGeburtstagsgäste können z.B. in den neugestalteten Mottoräumen (blaues Bubbles-Zimmer, rotes Feuerzimmer, gelber Wü-stenraum und grünes Dschungelzimmer)feiern. Diese haben den Vorteil, die Türauch einmal schließen zu können. Hierkönnen die Gäste Kaffee und Kuchen, Ge-tränke für tagsüber und auch kleinereSnacks von Zuhause aus mitbringen. DieRäume sind immer mit der Gastronomiegekoppelt, d.h. dass warmes Essen aus derreichhaltigen Speisekarte (Mittag- oderAbendessen) bestellt werden muss. Alter-nativ kann man oben auf der Galerie ‘Bo-xen’ oder ‘Zelte’ anmieten. Hier können dieGäste sämtliche Speisen und Getränke sel-ber mitbringen oder natürlich auch die Ga-stronomie nutzen. Auf Wunsch kann einZauberer, ein Schminkservice oder eineganze Discoparty organisiert werden. DerGruppentarif gilt ab 8 Personen und be-trägt für Kinder von 4 –14 Jahren 5,30 €pro Person(dabei ist es egal, ob es 4 Kinderund 4 Erwachsene oder 8 Kinder sind!). DasGeburtstagskind hat freien Eintritt! Infos

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über die Verfügbarkeit der Räume bitte te-lefonisch erfragen!Leos Spielpark, Landwehrstr. 75 in Darmstadt.Tel. 06151 / 95 76 560 www.leos-spielpark.de

Fabulas ZauberweltFabulas Zauberwelt veranstaltet tolle The-men-Geburtstagsfeste mit einer warmenMahlzeit für kleine Prinzessinnen im Schlossoder für Indianer im Tipi mit anschließen-dem Spielspaß. Unter der Woche betragendie Kosten 8,90 € und am Wochenende9,90 € pro Kind. Darin enthalten sind derEintritt, ein Softgetränk (0,5l), eine warmeMahlzeit und ein Schokoladenwettbewerboder ein abenteuerliches Rätsel. Fabulas Zauberwelt, Unterer Hammer 9, 64720Michelstadt/Odenwald. Tel. 06061/705839,www.fabulas-zauberwelt.de

Hessisches Landesmuseum DarmstadtNach Absprache kann hier der Geburtstagmit verschiedenen thematischen Schwer-punkten gestaltet werden. Eine Auswahl:

Reise mit der Zeitmaschine / Auf geheimnisvollenWegen durch das Museum / Spaziergang durchdie Kunst / Misch mit – Geburtstag rund um Farb-tiegel und Maltechniken / Biologie: Reise in dieUrzeit / Große Tiere im Museum? Genaues Beob-achten der Tiere / Tagebuch-Wanderung durchdie Sammlungen des Museums / MärchenhafterGeburtstag: Märchentiere kennen lernen / Span-nende Action-Rallye zu den Edelstein-Schätzen(ab 11 J.) / Wir setzen und drucken ein Geschenk.

Terminvereinbarung und Anmeldung sollte

2 – 4 Wochen im Voraus erfolgen. Dauerdes Programms: ca. 2 – 2,5 Stunden. Teil-nahmegebühr: 75,- € pro Gruppe mit max.10 Kindern. Hess. Landesmuseum Darmstadt, Friedensplatz 1,Tel. 0 61 51 | 16 57 41

Junges Museum SpeyerKinder zwischen 6 und 12 Jahren könnenim Museum Speyer ihren Geburtstag ver-bringen. Passend zur momentanen Erleb-nisausstellung „Die Piraten“ können dieKinder hier selber entweder einen Kom-pass, ein Fernrohr oder – für die Kleineren –einen Piratenhut, eine Flagge oder ein Pira-tenmesser basteln. Doch zuvor gibt es eineFührung durch die Ausstellung undzwischendurch ein Picknick, das die Elternselber mitbringen. Für bis zu 15 Kinder ko-stet der Geburtstag im Museum 90,- Euro.Anmeldung und Infos: Junges Museum Speyerim Hist. Museum der Pfalz Speyer, Domplatz. Tel.06232/62 02 22, www.museum.speyer.de

Galavorstellung im Wohnzimmer? Mit dem Teamvom Mitmachzirkus Hallöchen kein Problem.

Viel Bewegung und Spaß und dabei wetterunab-hängig: Geburtstagspartys in Leos Spielpark.

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Basinus-BadWasserratten können ihrenGeburtstag im Basinus-Bad inBensheim feiern. Geburts-tagskuchen, Getränke undSnacks dürfen selbst mitge-bracht und in einem separatzu mietenden Raum verzehrtwerden. Natürlich kann manauch das Imbissangebot vorOrt nutzen. Das Geburtstags-kind hat generell an seinemEhrentag hier freien Eintritt!Kinder zahlen 2,50 €, Erw.4,50 € und die Raummietebeträgt pauschal 10,- € (Platzfür max. 20 Personen).Reservierung: Tel. 06251/1301301www.basinus-bad.de

Mit der Tauchschule Aquanaut unter Wasser ge-hen: Die Geburtstagsgäste lernen unter profes-sioneller Anleitung, wie sich Tauchen ‘anfühlt’.

Geburtstag im KinoFilmfans können ihrenGeburtstag in den Darm-städter Kinos feiern. Für 7,50 € pro Kind sind das Ki-noticket, eine Tüte Pop-corn, ein Softdrink nachWahl (0,25 l) und eineÜberraschungstüte ent-halten. Das Geburtstags-kind darf gratis ins Kino.Die Mindestteilnehmer-zahl beträgt sechs Kinder(bis einschließlich 11 J.)sowie eine erwachseneBegleitperson. Infos und Anmeldung unterwww.kinos-darmstadt.de Tel.06151/8705868 oder 29789

Unterwasser-KindergeburtstagFür Kinder ab 8 Jahren bie-tet die Darmstädter Tauch-schule Aquanaut einen Ge-burtstag der besonderenArt an: Unterwasser! Grup-pen von 3 bis 8 Kinderkönnen unter professio-neller Anleitung erste Tau-cherfahrungen machenund das Gefühl der Schwe-relosigkeit genießen. Aus-rüstung und Anleitungsind im Preis von 20,– €

pro Kind enthalten. Aquanaut Tauchschule, Tel. 06151/82 44 37www.aquanaut.de

Keine langfristigen Verträge ·Keine Anmeldegebühr.

Stundenplan unter www.harlekin-tanz.deLudwigstr. 10a · An der Stadtkirche · 64283 DA

Telefon 06151 /20020 oder 664900

DAS Tanzstudio

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Dieseund weitere Bastel-,Spiel und Rezept-ideen finden Sie in: „Tolle Kinderpartys“. frechverlag, Stuttgart. 80 S.,geb.€ 9,90 ISBN 3-7724-5220-5

Das Wartezimmer lässt gro-ße und kleine Patienten so-fort in eine Unterwasser-welt abtauchen. Die dreineuen Behandlungsräumesind speziell für die Bedürf-nisse von Kindern ausge-richtet: Filme schauen oderMusik hören während derBehandlung ist hier keinProblem. Ein extra Seminar-rum für Workshops unter-streicht das Konzept derPraxis, Kinder frühzeitigzum Thema gesunde Zähneaufzuklären und Patientenüber neue schmerzfreieTherapien zu informieren.

Neu: Healozone – SanfteKariesbehandlung Das moderne Heilverfahrenmit Healozone macht sichdie desinfizierende Wir-kung von Ozon zunutze.Dabei ist das Verfahren äu-ßerst schonend, denn dieBehandlung mit Ozon ist

ohne Spritze und Bohrermöglich. Allein durch dieApplikation von Ozon kön-nen die Mikroorganismenin der kariöse Stelle redu-ziert werden und somit ei-ne Kariesrückbildung bzw.Stabilisierung der Karieserrreicht werden. Durch Va-kuumbildung kann keinOzon in den Mundraumoder in die Atemwege ge-langen und es werden kei-ne gesunde Zellen ange-griffen; das Verfahren istalso völlig risikolos. Als po-sitiver Nebeneffekt der Be-handlung mit Ozon kanndie Angst vor dem Zahnarztabgebaut und anschließendeine konventionelle zahn-medizinische Behandlungdurchgeführt werden.

Info: Zahnarztpraxis Ahrberg &Kollegen · Wilhelminenstr. 25 ·64283 Darmstadt · Tel. 06151/24448 · www.ahrbergdental.de

„Ich wollt’ ichwär unter demMeer…“ – in derneuen, maritimgestalteten Kin-derzahnarztpra-xis Ahrberg &Kollegen fühlensich Kinder undErwachsenegleich wohl.

‘Abtauchen’ beim ZahnarztbesuchKinderzahnarztpraxis Ahrberg feiert am Samstag, 3. März

von 13 bis 15 Uhr Eröffnung – Buntes Programm für Kids

Ob im gelben U-Boot oder beim Beobachten der Fische: hier ver-lieren Kinder schnell ihre Angst vorm Zahnarztbesuch.

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Alles für die Piratenparty: edle Schatz-truhe und verwegene Augenklappe

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Mama, was ist das noch mal für ein

Training, was wir da machen?’

wollte meine 7-jährige Tochter

von mir wissen. ,Ein Sicherheitstraining - da

lernst du dich zu wehren’ antwortete ich.

Unter dem Grundsatz „Der Kampf, dernicht stattfindet, ist der beste Kampf“ ler-nen die Kinder bei den wo-de Sicherheits-schulungen sich in brenzligen Situationenzu bewähren. Das Besondere an diesemKonzept ist, dass ein Elternteil eben-falls an dem Training teilnimmt. Da-mit das Gelernte langfristig nichtvergessen wird, gibt es regelmäßigeAuffrischungskurse - eine sinnvolleErgänzung.Mit der Hoffnung, dass ich nach demSeminar ein besseres Gefühl habe inden Zeiten, in denen meine Tochter ’al-leine’ ist, habe ich uns zwei bei der Si-cherheitsschulung von wo-de angemeldet.An vier Tagen lernen die zwischen 5 und 10Jahre altenMädchenund Jungensich in Not-situationenzu behauptenund auch zu weh-ren. Zu Beginn wirdüber Gefühle gesprochen – speziell geht esum das Kribbeln im Bauch, die Angst. DieKinder lernen hier, dass Angst auch gut seinkann, weil es sie vorsichtig macht. TrainerHolger fragt in die Runde – auch in die El-ternreihe – , ob wir dieses Angst-Gefühlschon einmal gehabt haben. Erstaunt sinddie Kinder, dass fast alle Eltern sich melden.Sie lernen daraus, dass es okay ist, Angstzu haben und auf ihre Gefühle zu hören.Konkret werden den Kindern fünf Sätze andie Hand gegeben, wie sie sich in Bauch-Kribbeln-Situationen Hilfe holen können.

Konkrete Ratschläge vom ProfiDer Geschäftsführer Holger Schuhmacherwar lange Jahre bei der Polizei-Spezialein-heit MEK/SEK und 8-facher Deutscher Mei-ster in Karate/Ju-jutsu. Ich bin beeindrucktwie jedes Kind in nachgespielten Situatio-nen diesem imposanten 1,95 m Manngegenübersteht und lernt, wie es sich ambesten behaupten kann. Dadurch, dass je-des Kind ernstgenommen wird, erreicht derTrainer, dass sie sich selbst und ihre Gefüh-le ernst nehmen und ihnen vertrauen.Holger versetzt uns mit seinen Beispielge-

schichten mitten in die Realität. Immer be-kommen die Kinder konkrete Handlungs-anweisungen, wie sie sich verhalten kön-nen. Nichts bleibt theoretisch. Jedoch istder Trainer weit davon entfernt Angst zukreieren. Seinem Leitsatz 'Das Leben istschön' bleibt er treu.

Wir Eltern schreibenalles mit, saugen

alles auf. Ichfinde mich

in mancheiner Si-tuationwie-der:Ichholemeine

Tochtervon der

Schule abund frage sie

automatisch ‚Wie war’s denn?’ Sie antwor-tet standardmäßig: ‚Schön!’ Erfahren habeich in dieser Situation nicht, dass ihr in der

Pause von einem älteren Schüler der Game-boy abgenommen worden ist. Da sie ihnverbotenerweise in die Schule mitgenom-men hat, ist die Scham zu groß, das Gesche-hene uns mitzuteilen. Holger wendet sichan die Kinder mit einem eindeutigen Ap-pell: „Eltern können keine Gedanken lesen.Also redet. Was ist unsere stärkste Waffe?“Alle Finger gehen in die Luft. „Reden!“

Lernen, ‘Nein!’ zu sagenÜber die ganzen 4 Tage wird immer wiederdie ‚Bitte bleiben Sie stehen’ – Übung, beider sich Trainer Holger den Kindern einzelnin den Weg stellt, durchgespielt. Es ist tollzu sehen, wie jedes Kind mutiger undselbstbewusster die Übung meistert. Nachund nach dürfen sie dem mit Schienbein-schoner und Lendenschutz ausgerüstetenTrainer an das Schienbein und zwischen dieBeine treten. Mutig und souverän werden,die eigenen Kräfte wecken und handlungs-fähig auch in Stresssituationen bleiben, soll-

te dieses wo-de Trainingwohl beabsichtigen. Aberauch die Grenzen spüren,auf die eigenen Gefühle

zu vertrauen und sich dasRecht rausnehmen, Nein zu sa-

gen. Hier haben wir erfahren underprobt wie man das macht.

(Mehr Infos unter: www.wo-de.de | Tel. 04154 /994 90 11. Kurs in den Osterferien in Darmstadtvom 10.4. – 13.4. Anmeldung im Internet.)

Bitte bleiben Sie stehen!wo-de Sicherheitstraining für Kinder

Ein Erfahrungsbericht von Svenja Glemser.

Vorlesegeschichte fratz 09-07 39

Der flinke Finn durfte zum ersten Malmit zur See fahren. Eigentlich war ernoch zu klein, aber er hatte ein

ganz besonderes Talent. Er konnte so flinkZwiebeln schneiden, dass sie keine Chancehatten, in seinen Augen zu brennen. Kaumin seiner Hand, waren sie – schwups – auchschon im Kessel. Und da Zwiebeln das Lieb-lingsgemüse der Wikinger waren, wurdenBerge davon gegessen. Wer hätte also bes-ser in die Küche gepasst als der flinke Finn?Aber Finn hatte andere Pläne: »Ich will einrichtiger Wikinger sein und nicht bloß einKüchenjunge!«»Sei froh, dass du nur ein Küchenjungebist«, sagte der einarmige Alvar. »So einem tut der Gemeine Karl bestimmtnichts!« Der flinke Finn horchte auf: »Der GemeineKarl? Wer ist denn das?«»Was? Du kennst den Gemeinen Karlnicht?«, fragte Alvar entsetzt.Nun wurde der flinke Finn verlegen: »Äh,nein. Ist das schlimm?« »Und ob das schlimm ist! Wa-rum, meinst du, habe ich nureinen Arm, he? Den anderenhat der Gemeine Karl! Dergefährlichste Wikinger aufSee! Er jagt den anderenSchiffen ihre Beute ab,statt sie sich selbst zu ver-dienen! Und wehe, dukommst ihm in die Que-re!« »Ich habe keine Angst!«,antwortete der flinkeFinn mutig. »Das haben schon ganzandere gesagt! Viel-leicht lernst duihn früher ken-nen, als dir liebist!«Von diesem Moment an sahder flinke Finn immerwieder hinaus aufs

Meer. Doch vom Gemeinen Karlwar weit und breit nichts zu se-hen. Und als Finn ihn schon fastfür ein Wikingermärchen hielt,tauchte der Gemeine Karlplötzlich auf. Die Mannschaft versuchte, ihnaufzuhalten. Doch gegen den Ge-meinen Karl hatten sie keine Chance.Ruck, zuck lagen alle Männer gefesselt anDeck. Auch der flinke Finn. »Ha, ha, ha«, lachte der Gemeine Karl.»Hab ich euch!«»Lass uns frei«, jammerten die Männer, dieAngst hatten, gefesselt zurückgelassen zuwerden.»Na gut!«, sagte er. »Wenn einer es schafft,mich im Kampf zu besiegen, dann lasse icheuch frei! Und obendrein bekommt derje-nige noch meine ganze Beute!«Der Gemeine Karl wusste natürlich genau,dass keiner den Mut haben würde, gegenihn anzutreten. Doch plötzlich hörten alle Finns zarte Stim-

me: »Ich kämpfe gegen dich!« »Was, du?! Du halbe Portion willst ge-gen mich kämpfen?« Der Gemeine Karlkonnte sich vor Lachen kaum halten. »Bist wohl zu feige?«, fragte Finn undsah Karl direkt in die Augen.»Feige?«, donnerte es zurück.»Macht ihn los!«Finns Herz klopfte wie verrückt. Ernahm all seinen Mut zusammenund stellte sich vor seinen Gegner.Der Gemeine Karl war groß und

stark – ein richtiges Muskelpaket.Der flinke Finn dagegen war klein,dünn und hatte eine Küchenschür-ze um den Bauch. Die am Boden

liegende Mannschaft traute sich garnicht hinzusehen. Auch der einarmigeAlvar schloss die Augen.Da beugte sich der Gemeine Karl hin-unter, um den flinken Finn zu packen.

Doch der war schneller und trat ei-nen Schritt zur Seite.

Und bevor der Gemeine Karl wusste, wieihm geschah, war der flinke Finn schon umihn herumgelaufen, auf seinen Rücken ge-sprungen und hatte ihm eine Zwiebel indie Augen gerieben. Sofort fingen KarlsAugen an zu tränen. Torkelnd lief er überdas Deck. Nun brauchte Finn ihm nur nochein Bein zu stellen, und schon stürzte derschwere Koloss zu Boden. Blitzschnell fes-selte Finn seinen großen Gegner an Hän-den und Füßen. Die Mannschaft staunte.Das hätte niemand für möglich gehalten!Schon gar nicht der einarmige Alvar.Sofort befreite Finn seine Leute. Und alleriefen: »Hoch lebe Finn!« Natürlich halfen sie gerne mit, die vielenKisten mit Gold und Silber von Karls Schiffauf das ihre zu laden. Von nun an brauchte Finn nie wieder in sei-nem Leben Zwiebeln zu schneiden. Das musste jetzt der Gemeine Karl tun.Und weil ihm dabei ununterbrochen dieAugen tränten, nannten ihn alle nur nochden heulenden Karl. Und Angst hatte nie-mand mehr vor ihm.

Vorlesegeschichte

›Der flinke Finn‹

Petra Maria Schmitt (Text) / Annette Fienig (Illustr.):Kleine Wikinger-geschichten zum Vorlesen 2007. 48 S., farb.illustr., gebunden. Heinrich EllermannVerlag, Hamburg. Ab 4 J. ISBN 978-3-7707-4011-6 8,50 €

fratz medial: Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!

Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr könnenKinder von 5-7 J. in der Stadtbibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlos spannenden oder auch lustigenGeschichten lauschen – Eltern natürlich auch!

*Ausgewählt und vorgestellt von der Stadtbibliothek derWissenschaftsstadt Darmstadt(Die vorgestellten Bücher liegen hier und inden Zweigstellen aus.)

Jörg Hilbert / Felix Janosa

RadioSchrottland:Detektive Die Ritter-Rost-Kinder-buchmusicals haben eineRiesen Fangemeinde. DieBücher sind der Renner, ebenso beliebt sind die CD-ROMsund Filme und nun sendet zum Glück auch Radio Schrott-land wieder. Um Detektive und Piraten geht es in den bei-den neuesten Ritter-Rost-Hörspielen. Bei all dem Quatsch,den Radio Schrottland sendet, gibt es viel zu lachen für dieZuhörer. Die Mischung aus völlig verrückten Interviews,witzigen Reportagen, komischer Werbung und ganz vieltoller Musik kommt auch bei Eltern an. Die Höhepunkteder CD sind natürlich die Lieder von Felix Janosa und JörgHilbert, sie sind witzig und frech mit eingängigen Melo-dien zum Mitsummen. Radio Schrottland zeigt, dass Come-dy für Kinder durchaus intelligent sein kann. Ab 7 J. 1 CD. 2006. Terzio, München. ISBN 3-89835-155-6 9,95 €

* Sylvia Heinlein / Sabine Wiemers

Ein Hochbett für HeinEin Hochbett wäre superprimatoll, fin-det Hein. Das ist Abenteuer und Gemüt-lichkeit. Mama gefällt die Idee auch undsie zeichnet sofort einen Plan undmacht sich gemeinsam mit Hein ansWerk. Doch kaum haben sie begonnen,da muss Mama zur Arbeit. Währenddes-sen soll Hein aufpassen, dass niemandweiterbaut. Doch das klappt nicht! ZumSchluss sieht alles ein bisschen andersaus als geplant, weil viele mitgeholfenhaben. Auf der letzten Seite sieht manHein träumend auf seinem einzigartigen Raketenhochbett sitzen. Ein Bil-derbuch voller Ideen, das sicher viele Kinder begeistern wird.Ab 3 J. 2006. 32 S., geb. Verlag Beltz & Gelberg. ISBN 3-407-79353-7 12,90 €

Die Nacht der MagierEin außergewöhnliches Erlebnisspiel,das man im Stockdunkeln spielt!In dunklen Nächten treffen sich die Ma-gier, um ihre geheimnisvollen Kräfte zumessen. Auf dem blauen Felsen vertei-len sie ihre roten Kessel um das lodern-de Feuer. Kaum ist es dunkel, beginntder Zauber! Vorsichtig tasten sich dieMagier auf dem Felsen vor und entfal-ten ihre magischen Kräfte. Wie von un-sichtbarer Hand bewegen sich Steine,Feuer und Kessel! Immer wieder erfülltein lautes "Klack" die Nacht. Schonwieder ist etwas vom Felsen gestürzt... bald weicht das Feuer und der ge-heimnisvoll leuchtende Ring kommt zum Vorschein. Dorthin versucht je-der Magier einen seiner Kessel zu schieben.Die Nacht der Magier ist ein stimmungsvolles Spiel, das durchaus auch imHellen Vergnügen bereitet und gewisse Anforderungen an taktische undhaptische Fähigkeiten erfordert. Das mit der "Essener Feder" für die vor-bildliche Spielregel ausgezeichnete Regelheft ist auch ein Bilderbuch, dasstimmungsvoll in das Spiel einführt. (Michael Blumöhr)Ab 5 Jahre. 2-4 Spieler. Autoren: Kirsten Becker/Jens-Peter Schliemann, Drei Ma-gier Spiele. Dauer: 10 – 20 Min. UVP 39,99 € (oft günstiger, ca. 24 bis 30 €)

Ausgewählte Kinderspiele: Vorgestellt vom BDKJ Darmstadt„Deutscher Spielepreis: Bestes Kinderspiel 2006“

* Jean-Francois Noblet

Die Ziege Meine erste Tier-BibliothekWo halten sich Ziegenauf, wenn sie nicht imFreien sind? Oder: Wa-rum riechen sie sostreng? Der Untertitelverspricht ‚Wissenswer-tes zum Leben und zuden Besonderheitender lebhaften und launischen Vierbeiner‘. Dem wird dieserBand über die Ziege aus der französischen Reihe ‚Meine er-ste Tier-Bibliothek‘ auch voll und ganz gerecht. Sehr schö-ne Farbfotos, die man als Markenzeichen dieser interessan-ten Sachbilderbuchreihe sehen kann, vermitteln denKindern einen Einblick in das Leben der kleinen Zicklein.Ob es nun Ente, Regenwurm oder Schildkröte sein soll, indieser Reihe sind bisher schon zahlreiche Bücher zu denunterschiedlichsten Tieren erschienen.Ab 4 J. 2006. 32 S., farb. illustr., geb. Esslinger Verlag. ISBN 978-3-480-22209-4 9,90 €

40 fratz 09-07 Medien

Porträt fratz 09-07 41

Mit den „fratz besucht…“-Porträts möch-ten wir Sie über Einrichtungen, Organisa-tionen oder Personen informieren, die sichbesonders für die Belange von Familien,Kindern oder Frauen hier in der Region ein-setzen.

›Kirche & Co.‹ ist im wahrsten Sinne desWortes ein „Laden der Kirchen für die Men-schen in der Stadt“. In der Rheinstraße 31findet man vielfältigste Informationen undAngebote der christlichen Kirchen in Darm-stadt auf einen Blick. Hell und freundlich istdie Einrichtung – und ebenso freundlich dieMitarbeiterInnen, die für alle Anliegen im-mer ein offenes Ohr haben.

„Die Kirche den Menschen an einem unge-wohnten Ort quasi ‘in den Weg stellen’, daswollten wir mit unserer ökumenischen Ein-richtung ›Kirche & Co.‹ erreichen.“ Eva Simon, Gründungsmitglied und Vorsit-zende des Trägervereins, erzählt von denAnfängen und den Beweggründen, die zurGründung des Kirchenladens geführt ha-ben. Im März 1999 startete ›Kirche & Co.‹offiziell. Doch bis der damals noch in derHelia Passage ansässige Kirchenladen eröff-net werden konnte, dauerte es rund 12Jahre. „Die Idee, die verschiedenen Ange-bote der Kirchen und damit auch denchristlichen Glauben den Menschen in derStadt näher bringen zu wollen, war schnellgeboren. Klar war auch, dass es ein ökume-nisches Angebot werden sollte.“ Mit finanzieller Unterstützung der Ev. Kir-che in Hessen und Nassau sowie der Diöze-se Mainz und dank des Engagements desTrägervereins sind heute 3 hauptamtlicheund insgesamt 21 ehrenamtliche Mitarbei-terInnen im Laden aktiv.

Über Gott und die Welt reden„Wir bieten unseren Besuchern umfangrei-che Infos beispielsweise zu Gottesdiensten,Kindergärten und Krabbelgruppen in denGemeinden an, zu den Themen Taufe,Kommunion und Konfirmation und natür-lich auch zu Hochzeiten und Beerdigungen.Es gibt viele konkrete Fragen zu diesen

Amtshandlungen. Welche Aufgaben hatein Pate? Was schenke ich zur Konfirma-tion? Daneben kommen viele Menschen zuuns, die persönlich stark belastet sind. Sei esaus gesundheitlichen, privaten oder wirt-schaftlichen Gründen. Oft können wir die-sen Personen schon damit helfen, dass wireinfach zuhören und uns ihrer Sorgen an-nehmen“, erklärt Simon.

Qualifizierte GesprächspartnerNicht nur die Hauptamtlichen (Pfarrer An-dreas Schwöbel, Bernd Lülsdorf, kath. Pa-storalreferent und Sozialarbeiterin NikolaBeth) sind für die Arbeit im Kirchenladenqualifiziert. Die ehrenamtlichen, unentgelt-lich arbeitenden Kräfte werden für ihre Ar-beit fachlich begleitet und bilden sich re-gelmäßig in Workshops und Seminarenweiter. „Wir sind sehr stolz auf unser kom-petentes, verlässliches Team. Dass wir unse-re Arbeit mit Herzblut machen, spüren dieMenschen gleich und fühlen sich deshalbhier gut aufgehoben“, so Simon.

Kostenlos, unverbindlich und auf Wunsch anonymDas Informations- und Beratungsangebotist für Besucher selbstverständlich kosten-los. Auf Wunsch können in ungestörterUmgebung auch vertrauliche Gespräche ge-führt werden, bei denen Ratsuchende auchanonym bleiben können. „Wir möchten imKirchenladen einen Raum mit viel Schutzbieten. Jeder gibt hier nur das preis, was erpreisgeben möchte“, weiß Frau Simon. Dieeinmal im Monat stattfindenden offenenTrauergespräche z.B. werden gut ange-nommen. „Denn viele wissen nicht, wohinmit ihrer Trauer, ihren Gefühlen und ihrerVerzweiflung. Bei Kirche & Co. kann manunkompliziert und ohne Anmeldung eben-so Betroffene für den Gedankenaustauschtreffen.“

Von Bibelzitaten bis KirchensteuerNicht nur persönliche Probleme finden imKirchenladen Gehör; vielmehr geht es oftum theologische oder religiöse Fragestel-lungen. Themen, die in der Öffentlichkeit

besucht … Kirche & Co.Ein Laden der Kirchen für die Menschen in der Stadt

KIRCHE & CO.Ein Laden der Kirchen für die

Menschen in der Stadt

Rheinstraße 31 · 64283 Darmstadt

Tel. 0 61 51 / 29 64 15 Fax 0 61 51 / 29 64 45

E-Mail: kircheundco@kircheundco.de

www.kircheundco.de

Geöffnet: Mo – Fr 10 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 15 Uhr

Trägerverein „Kirche in der City von Darmstadt e.V.“

Bankverbindung: Sparkasse Darmstadt

Konto 2 014 963 · BLZ 508 501 50

Zuhören, Informieren, Beraten: Ratsuchende fühlensich bei den MitarbeiterInnen von Kirche & Co. gutaufgehoben.

aktuell sind, werden von Besuchern hinter-fragt. Gerade die ‘Patientenverfügung’wurde in den vergangenen Wochen häufigangesprochen. Daher bietet Kirche & Co.Interessierten an einem Nachmittag proMonat die Möglichkeit einer individuellenBeratung durch Fachleute an. Hierzu istallerdings eine Terminvereinbarung er-wünscht. Auch kirchenrechtliche Dingewerden im Laden erörtert oder Fragen zurKirchensteuer beantwortet. Wer sich mitdem Gedanken trägt, einer christlichen Kir-che wieder beizutreten, kann diesen ‘for-malen Akt’ auch im Kirchenladen vollzie-hen. Und falls ein Anliegen nicht gleichbeantwortet werden kann, machen sich dieMitarbeitenden gerne kundig. „Wir kön-nen die Menschen nur erreichen, wenn wirumgekehrt auch für sie erreichbar sind. Da-her haben wir 50 Stunden pro Woche geöff-net“, ergänzt Simon.

Persönliches Engagement gefragtZur Unterstützung des Teams sucht Kirche& Co. noch Menschen, die sich hier ehren-amtlich engagieren möchten. Auch neueMitglieder für den Trägerverein sind stetswillkommen. Infos hierzu – sowie zum voll-ständigen Angebot von Kirche & Co. – erhältman direkt im Laden oder im Internet unterwww.kircheundco.de

AusblickIn der Mai/ Juni-Ausgabe vonfratz lesen Sie unter anderem:

• Nachhilfe und Lernförderung

• Sicher mit Kindern unterwegs

• ‘Kinder-Gärten’: erlebbare Natur

• ‘Super Nanny’ oder ‘Rabenmutter’

Die nächste Ausgabe erscheint KW 18, Mai 2007.

Bitte vormerken: Redaktions- und Anzeigen-schluss ist der 31.03.2007; (Druckunterlagen bis10.04.07), für Kleinanzeigen und Veranstaltun-gen der 13.04.2007. Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 15.07.06 Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungenschicken Sie bitte an: info@fratz-magazin.de.Oder rufen Sie an: Telefon 61 51 / 9 51 61 97

Praktikumsplatz gesucht? ›fratz‹ bietet Abiturient/Innen die Möglichkeit, in die Bereiche Redaktion, Marketing, Graphik hineinzuschnuppern!Kurzbewerbungen an: ute.auth@fratz-magazin.de

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Impressumfratz – Das Familienmagazin

Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 DarmstadtTelefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198E-Mail: info@fratz-magazin.de | anzeigen@fratz-magazin.deInternet: www.fratz-magazin.deEs gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 15.7.2006

Auflage: 16.200 ExemplareVerbreitungsgebiet: Darmstadt und Umgebung (von Langen bis Seeheim-Jugenheim, von Groß-Gerau bis Dieburg)

Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, Susanne Dammköhler, Beate Klein

Mitwirkende dieser Ausgabe: Anke Breitmeier, Svenja Glemser, Klaus Mai, Meike Matthes-Teschke, Isabelle Hein, Celina Lind, Doris Müller-Kluge, Kerstin Nern und einige mehr...

Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim (reich-graphik@t-online.de)

Layout und Prepress: Ute Auth

Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt

Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegen eine Postkarte von Vedes (Geburtstagsclub) sowie ein Prospekt der Zahnarztpraxis Ahrberg & Kollegen, Darmstadt (Teilauflage) bei.

Eröffnung Kinderzahnarztpraxisam Samstag, 3. März von 13 – 15 UhrDie Kinderzahnarztpraxis Martin Ahrberg & Kollegen präsentiert sich am Samstag,den 3. März, mit einem bunten Kinderprogramm: Kinderschminken,Tanzvorführungen und viele Überraschungen mehr – Sie sind herzlich willkommen!

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Mitarbeiter klären Sie

über Mundhygiene und

gesunde Ernährung auf

• Besichtigen Sie die kindgerecht

eingerichtete Praxis mit exotischem

Fischaquarium und das Wasserwelt-

Wartezimmer mit ‘Yellow Submarine’

Kinderzahnarztpraxis Martin Ahrberg & KollegenWilhelminenstraße 25 · 64283 Darmstadt · Tel. 0 61 51 / 2 44 48 · www.kinderzahnarzt-darmstadt.de

Eigene, gesunde Zähne ein Leben lang!

• Richtige Vorbeugung(Kariesprophylaxe)

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