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Aus der Welt der Phantastik

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Das Magazin für phantastische Literatur erscheintals eBook nach Bedarf und wird per Email an dieMitglieder des EDFC versandt.

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Magazin für Phantastik

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Fantasia 435eHerausgegeben von R. Gustav Gaisbauer

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Passau 2013-08

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AUS DER WELT DERPHANTASTIK

–––––––––––––––––––Franz Schröpf

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Wolfgang BellaireHannah Fee 2: Die verrückten RoboterNordfriesischer KinderbuchVerlag/Belair Books Rodenaes(306 S./€ 17,90)Rodenäs-Kirche 2012Genre: Science Fiction

„Falsch“, sage ich. „Das war kein Spielund Cookie Luck ist keine Spielfigur. Dashabe ich gemerkt, als ich die getrockne-te Schlüsselblume über der Tastaturzerkrümelt und eine x-beliebige Tastegedrückt habe. Der Staub der von mirzerriebenen Schlüsselblume wurde inden Bildschirm gesaugt und ich wurdemitgerissen. Ich bin in ein Meer vonSchlüsselblumen eingetaucht und durcheine Tür gegangen. Dann war ich drü-ben in Cookie Lucks Welt. Sie heißt Ar-cadia.“ (S. 13)

Hannah Fee war schon einmal drüben inder Welt Arcadia mit Hilfe einer Computer-spiele-CD, die ihr ein Obdachloser in dieHand gedrückt hat. In Arcadia glaubt man,dass Hannah Fee die lang ersehnte Retterin

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ist, denn die Ozeane dieser Welt sind in un-terirdischen Höhlen verschwunden, wasdas Werk eines verrückten Forschers ist.Hannah Fee findet tatsächlich auf einerMülldeponie eine neue Arcadia-CD und reistzusammen mit ihren Freunden Timm-FynnPeter Chmetjewo in die fremde Welt, wo sieRoboter aus der Versklavung retten.

Ein ausgesprochen phantasiereiches undphantastisches Jugendbuch.

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Wolfgang BellaireHannah Fee 3: Die Tiefsee-ExpeditionNordfriesischer KinderbuchVerlag/Belair Books Rodenaes(230 S./€ 17,90)Rodenäs-Kirche 2012Genre: Science Fiction

Wir sinken 30 Meter pro Minute unddas seit ungefähr anderthalb Stunden.Wir – das sind Piratenkapitän Silber-wocky, Timm-Fynn und ich im ersten U-Boot und Monseigneur Louis, CookieLuck und natürlich der Rabe im zweitenU-Boot. Ich bin Hannah Fee und 12 Jahrealt. Timm-Fynn ist ein wenig älter, abernicht viel.

Ich liebe ihn so und ich wünschte mir,wir wären nicht 2700 Meter tief imMeer, sondern bei mir zu Hause in mei-nem Bett und könnten zum ersten Malmiteinander schlafen. Soll ich ihm sa-gen, dass ich noch Jungfrau bin undAngst vor dem ersten Mal habe? (S. 7)

Hannah Fee ist auf dem Weg zur unterseei-schen Stadt Hydropolis, wo es Kernkraft-

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werke geben soll, die in der Lage sind, ge-nügend Energie zu erzeugen, um die abge-sackten Wassermassen der Ozeane wiederan ihren angestammten Ort zurückzubrin-gen.

Der quirlige, übersprudelnde dritte undletzte Teil von Hannah Fees Abenteuern inder Parallelwelt Arcadia.

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