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Februar – März 2018 01.04.2018 um 11:00 Uhr Familiengottesdienst zu Ostern Ökumenischer Gottesdienst Freitag, 2. März 2018 um 18:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche

Februar März 2018 01.04.2018 um 11:00 Uhr ... · am 7. März um 19:30 Uhr Orgelvesper anstelle der Passionsandacht . 4 ANDACHT WE RW IS ND 5 zum Beispiel Folke Brandt-Sabitović

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Februar – März 2018

01.04.2018 um 11:00 Uhr Familiengottesdienst zu Ostern

Ökumenischer Gottesdienst Freitag, 2. März 2018 um 18:00 Uhr

in der Martin-Luther-Kirche

GOTTESDIENST

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GOTTESDIENST

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Martin-Luther-Kirche

11:00 Uhr Tulpenstraße 1

Matthäus-Kirche

9:30 Uhr Schloßstraße 44

4. Februar 2018 Sexagesimae

Pfarrer Zabka

Superintendent Seibt

11. Februar 2018 Estomihi

Pfarrer Brodt-Zabka

Pfarrerin Wuttig-Perkowski

14. Februar 2018 Aschermittwoch 18:00 Uhr

Ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Zabka

Gemeindereferentin Fenski in der Martin-Luther-Kirche

18. Februar 2018 Invokavit

Pfarrer i.R. Dr. Wildemann

Pfarrer i.R. Tischer

25. Februar 2018 Reminiscere

Vikarin Herfarth

Diakon Reschke

Freitag, 2. März 2018 18:00 Uhr

Weltgebetstag Surinam

Weltgebetstag Surinam

4. März 2018 Lätare

Prädikantin Kehl

Diakon Reschke

11. März 2018 Okuli

Vikar Berchner

Pfarrerin Dr. Scheepers

18. März 2018 Judika

Pfarrer Zabka

N.N.

25. März 2018 Palmarum

Pfarrer Zabka Pfarrerin Dr. Scheepers

29. März 2018 Gründonnerstag 18:00 Uhr

Pfarrer Zabka Tischabendmahl

Pfarrerin Dr. Scheepers

GOTTESDIENST

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GOTTESDIENST

30. März 2018 Karfreitag

11:00 Uhr Pfarrer Zabka 15:00 Uhr Pfarrer Zabka und Pfarrer Brodt-Zabka

Pfarrerin Dr. Scheepers

1. April 2018 Ostern

Pfarrer Zabka Familiengottesdienst

Pfarrerin Dr. Scheepers 5:30 Uhr Osternacht

2. April 2018 Ostermontag

Pfarrer Zabka

Diakon Reschke

Mit dem Gesangbuch liegt auch die Gottesdienstordnung am Eingang bereit. Einkehr und Gebet jeden Donnerstag um 18:00 Uhr in der Martin-Luther-Kapelle.

Zum Abendmahl werden Saft und Wein gereicht, die Oblaten sind glutenfrei.

mit Kindergottesdienst

Orgelvesper mit Kantor i.R. Wolfgang Küsgen in der Martin-Luther-Kirche – jeden ersten Mittwoch im Monat

immer um 19:30 Uhr – Eintritt frei 07.02.2018 Orgelmusik zum Thema B-A-C-H 07.03.2018 Orgelmusik zur Passion 04.04.2018 Orgelmusik zu Ostern

Orgelkonzert am Samstag in der Lukas-Kirche 24.02.2018 um 20:00 Uhr CANDELLIGHT BLUES

Poppiges und Jazziges für Saxophon, Gesang und Orgel Andrew Carrington Saxophon und Vocals – Markus Epp Orgel

Eintritt frei

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Passionsandachten jeden Mittwoch um 18:00 Uhr

am 7. März um 19:30 Uhr Orgelvesper anstelle der Passionsandacht

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ANDACHT WER WIR SIND

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zum Beispiel Folke Brandt-Sabitović

Was würdest du gerne von Dir erzählen? Ich bin eine waschechte Berlinerin, hier geboren und hier viele Jahre zur Schule gegangen, habe hier studiert und in ver-schiedenen Stadtteilen gewohnt. Als ich vor sieben Jahren mit meiner Familie nach Lich-terfelde zog, war mir aber trotzdem nicht bewusst, dass unsere Familie genau hier in Lichterfelde sogar einige ihrer Wurzeln hat. Meine Urgroßmutter lebte hier und meine Großmutter wurde hier geboren. Und schon diese legte großen Wert auf die musische Bildung ihrer Kinder. Der rote Faden meines Lebens wurde dann auch die Musik, eine Leidenschaft, die mich seit früher Kindheit begleitet. Die Musik bot mir im Leben immer wieder neue Chancen – mehr Freiheit, neue Herausforderungen, neue Bestätigungen, neue Freunde, das Kennenlernen anderer Lebensauffassungen, Weltanschauungen und Kulturen, im Ausland zu arbeiten, teilzuhaben und zu geben. Ich liebe meinen Beruf und freue mich, wenn ich andere, besonders Kinder, in meine Welt eintauchen lassen kann. Gerne bearbeite ich Kinderlieder aus anderen Ländern, aktuell aus Afghanistan und Pakistan, die ich mit weiteren Liedern aus diesem Kulturkreis in einem Workshop in der Landesakademie Berlin im April 2018 weitergeben werde.

Was verbindet Dich mit der Martin-Luther-Gemeinde? Als Musikerin und Musikpädagogin habe ich mit verschiedenen Gemeinden in Berlin zu tun. Die Martin-Luther-Gemeinde liegt in dem Stadtteil, in dem meine Familie und ich zu Hause sind. Wenn ich also mit den Kindern arbeite, arbeite ich gleichzeitig an der Zukunft unseres Stadtteils. Die Gemeinde gibt mir den Rahmen, aktiv das Leben in unserem Kiez zu verschönern. Was würdest Du Dir wünschen? Eine gerechte und tolerante Welt, wo keiner der Meinung ist, er sei aufgrund seiner Her-kunft, Hautfarbe oder Religion besser als andere. Welche Gaben oder Fähigkeiten hättest Du gerne? Ich hätte gerne mehr Geduld. Dinge brauchen ihre Zeit. Lernen braucht Zeit. Etwas aufbau-en braucht Zeit. Was wäre für Dich das vollkommene Glück? Glück ist für mich Harmonie im Leben und besonders in der Familie, Zeit mit meinen Kindern, meinem Mann oder meinem Vater zu verbringen, Gesundheit, ohne Existenz-angst zu sein, ein gutes Gespräch, Musizie-ren, das Verwirklichen von Träumen. Hast Du eine Empfehlung für uns? Ich bin eine große Verehrerin des katala-nischen Musikwissenschaftlers und Musikers Jordi Savall. MARE NOSTRUM oder LES RUTES DE L’ESCLAVATGE seien hier nur exempla-risch genannt. Anhören lohnt sich auf jeden Fall, hin und wieder ist er auch live in Berlin zu erleben. Hast Du ein Lebensmotto? Living one day at a time, enjoying one moment at a time ...

Vielen Dank Hanna Hechel

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ANDACHT

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Monatsspruch für den März Jesus Christus spricht: Es ist vollbracht! Johannesevangelium 19,30 Geschafft! Nun ist es vollbracht! sagen wir, wenn wir eine anstren-gende Aufgabe erfüllt oder ein Ziel endlich erreicht haben. Dann sind wir zufrieden, blicken stolz auf unsere Leistung. Alles ist erle-digt – wir können uns entspannt zurück-lehnen, nichts muss mehr getan werden. Aber als Jesus diesen Satz sagt, hängt er am Kreuz und sackt in sich zusammen. Es sind seine letzten Worte nach Folter und Qual. Unmittelbar darauf stirbt er. Nach menschlichen Maß-stäben ist Jesus gescheitert. Die Begeisterung, mit der ihn die Leute in Jerusalem empfangen haben, ist verflogen. Ihm, der Nächstenliebe gepredigt hat, schlägt blanker Hass entgegen. Auf ein erfolgreiches Leben kann er nicht stolz zurückblicken. Trotzdem sagt Jesus an diesem Tiefpunkt des Lebens: Es ist vollbracht! Menschen sind grausam. Sie fügen einan-der Schmerzen zu. Sie sehen auf andere herab, sie verspotten und beschimpfen Schwächere. So ist es schon immer gewe-sen und so wird es wohl immer sein. Und wenn wir ehrlich sind: Es ist nicht nur die Schuld der anderen. Oft sind auch wir selber daran beteiligt – auch unser Den-ken, Reden oder Handeln ist nicht immer von Liebe geprägt. Jesus ist nicht vor uns Menschen davongelaufen. Er hat es aus-

gehalten, schwach, schutzlos und ausge-liefert zu sein. In Armut und Verfolgung wurde er hineingeboren, ein schutzloses Kind in der Krippe. Er wurde ausgelacht und verspottet. Er wurde geschlagen. Er

hat Angst und Schmerzen durchlitten. Er war einsam und verlassen. – Trotzdem hat Jesus standgehal-ten. Er hat an der Liebe festgehalten. Er zeigt uns, dass es immer auch andere, friedvolle Wege gibt. Er lebt vor,

dass es möglich ist, Schuld zu vergeben und einen Neuanfang zu finden. Es ist vollbracht! – Er geht unseren menschlichen Weg mit uns. Er hält es mit uns aus, wenn wir scheitern, wenn wir alleingelassen sind, wenn wir Schmerzen und Angst haben. Er geht unseren Weg mit uns – ohne Wenn und Aber. Er ist ganz auf unserer Seite. Wir sind den Mächten dieser Welt nicht mehr schutzlos ausgeliefert, denn er geht auch die dunkelsten Wege mit uns. Es ist vollbracht! – Jesus wird uns zum Vorbild. Weil Gott an unserer Seite ist, darum leben wir aus der Liebe, darum können wir immer wieder neu anfangen, darum können wir die Liebe zum Maßstab unseres Handelns machen. Am Ende ist der Tod überwunden. Jesus ist auferstan-den und lebt – die Liebe ist stärker als der Tod. Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünsche ich Ihnen.

Ihr Pfarrer Jörg Zabka Kirchenfenster von pixabay

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WER WIR SIND WER WIR SIND

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zum Beispiel Folke Brandt-Sabitović

Was würdest du gerne von Dir erzählen? Ich bin eine waschechte Berlinerin, hier geboren und hier viele Jahre zur Schule gegangen, habe hier studiert und in ver-schiedenen Stadtteilen gewohnt. Als ich vor sieben Jahren mit meiner Familie nach Lich-terfelde zog, war mir aber trotzdem nicht bewusst, dass unsere Familie genau hier in Lichterfelde sogar einige ihrer Wurzeln hat. Meine Urgroßmutter lebte hier und meine Großmutter wurde hier geboren. Und schon diese legte großen Wert auf die musische Bildung ihrer Kinder. Der rote Faden meines Lebens wurde dann auch die Musik, eine Leidenschaft, die mich seit früher Kindheit begleitet. Die Musik bot mir im Leben immer wieder neue Chancen – mehr Freiheit, neue Herausforderungen, neue Bestätigungen, neue Freunde, das Kennenlernen anderer Lebensauffassungen, Weltanschauungen und Kulturen, im Ausland zu arbeiten, teilzuhaben und zu geben. Ich liebe meinen Beruf und freue mich, wenn ich andere, besonders Kinder, in meine Welt eintauchen lassen kann. Gerne bearbeite ich Kinderlieder aus anderen Ländern, aktuell aus Afghanistan und Pakistan, die ich mit weiteren Liedern aus diesem Kulturkreis in einem Workshop in der Landesakademie Berlin im April 2018 weitergeben werde.

Was verbindet Dich mit der Martin-Luther-Gemeinde? Als Musikerin und Musikpädagogin habe ich mit verschiedenen Gemeinden in Berlin zu tun. Die Martin-Luther-Gemeinde liegt in dem Stadtteil, in dem meine Familie und ich zu Hause sind. Wenn ich also mit den Kindern arbeite, arbeite ich gleichzeitig an der Zukunft unseres Stadtteils. Die Gemeinde gibt mir den Rahmen, aktiv das Leben in unserem Kiez zu verschönern. Was würdest Du Dir wünschen? Eine gerechte und tolerante Welt, wo keiner der Meinung ist, er sei aufgrund seiner Her-kunft, Hautfarbe oder Religion besser als andere. Welche Gaben oder Fähigkeiten hättest Du gerne? Ich hätte gerne mehr Geduld. Dinge brauchen ihre Zeit. Lernen braucht Zeit. Etwas aufbau-en braucht Zeit. Was wäre für Dich das vollkommene Glück? Glück ist für mich Harmonie im Leben und besonders in der Familie, Zeit mit meinen Kindern, meinem Mann oder meinem Vater zu verbringen, Gesundheit, ohne Existenz-angst zu sein, ein gutes Gespräch, Musizie-ren, das Verwirklichen von Träumen. Hast Du eine Empfehlung für uns? Ich bin eine große Verehrerin des katala-nischen Musikwissenschaftlers und Musikers Jordi Savall. MARE NOSTRUM oder LES RUTES DE L’ESCLAVATGE seien hier nur exempla-risch genannt. Anhören lohnt sich auf jeden Fall, hin und wieder ist er auch live in Berlin zu erleben. Hast Du ein Lebensmotto? Living one day at a time, enjoying one moment at a time ...

Vielen Dank Hanna Hechel

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REGION REGION

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Lernen in Lukas – Zwei Jahre Lukas-Schule Am SA 10.02.2018 ab 15:00 Uhr wird im Gemeindehaus der Lukas-Gemeinde, Fried-richsruher Straße 1-2, ein fröhliches Fest gefeiert. Zu Kaffee, Kuchen und arabischen Leckereien gibt es Spiele rund um die deut-sche und arabische Sprache sowie auch Musik und Tanz. Anlass ist eine Erfolgs-geschichte, an der viele Ehrenamtliche mit großem Engagement mitwirken: Vor zwei Jahren kamen die ersten Geflüchteten aus der nahegelegenen Unterkunft in der Les-singstraße zum Deutschkurs in die Lukas-Gemeinde. Die Schüler haben gute Kontakte und Freundschaften geknüpft, und die Lukas-Gemeinde ist für sie ein vertrauter Ort geworden. Für die Einstiegskurse sind die arabisch sprechenden Muttersprachler ein ganz besonderer Pluspunkt der Lukas-Schule, so dass Schülerinnen und Schüler aus ganz Berlin auch weite Wege in Kauf nehmen.

Christiane Kehl JAZZ UND POPULARMUSIK Gitarren Initiative 2018 – Workshop und Kurse in der Zeit vom 17.02. bis 23.03.2018 mit Gottesdienst und Abschlussvorspiel.

Information und Anmeldung bis 12.02.2018 Antje Ruhbaum – Telefon 855 42 67

[email protected] Matthäus-Gemeinde, Schlossstraße 44

Ich rufe zu dir, Gott! – Singwochenende für die ganze Familie SA 24.02.2018 Gospel- und Kinderchor-Workshop 10:00 bis 18:00 Uhr und SO Got-tesdienst 11:30 Uhr.

Information und Anmeldung bis 19.02.2018 Antje Ruhbaum – Telefon 855 42 67

[email protected] Paulus Gemeinde, Hindenburgdamm 101 B

FAMILIENBILDUNG Die Broschüre FAMILIEN STARK MACHEN ist erschienen. Das neue Jahresprogramm enthält Angebote zu den Themen ZUR RUHE FINDEN und ACHTSAMKEIT sowie Gruppen, die Eltern und Kindern ganz analog Erfah-rungen miteinander und mit anderen ermög-lichen. Broschüre in der Gemeinde oder bei

Petra Drachenberg – Telefon 83 90 92 44 [email protected]

www.kirchenkreis-steglitz.de

ARBEIT MIT ÄLTEREN Die Broschüre AKTIV IN JEDEM ALTER mit dem neuen Jahresprogramm liegt ebenfalls vor, siehe auch Artikel aus dem TAGES-SPIEGEL vom 05.01.2018 auf der Seite 10. Ausbildung für Lesepaten – Älteren Menschen vorlesen und erzählen Lesen und Erzählen üben können Interes-sierte an fünf Abenden ab MO 12.03.2018, jeweils 18:00 bis 20:30 Uhr. Der Kirchenkreis Steglitz bietet in Kooperation mit MÄRCHEN-LAND – DEUTSCHES ZENTRUM FÜR MÄR-CHENKULTUR diese Schulung für Lesepaten an, die im Besuchsdienst oder Pflegeheim helfen möchten.

Information und Anmeldung Sabine Plümer – [email protected]

Paulus-Zentrum, Hindenburgdamm 101 B

Zweite Lebenshälfte – na und? Abendtreff für Neugierige in der Lebensmitte Unter dem Motto RUNTER VOM SOFA – MACH MIT gibt es jeden Donnerstag von 19:00 bis 21:00 Uhr viele unterschiedliche Angebote.

Information Inken Fischer Telefon 79 30 22 72

eMail: [email protected] Patmos-Gemeinde, Gritznerstraße 18 – 20

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GEMEINDE GEMEINDE

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Passionsandachten Zwischen Aschermittwoch und Karfreitag finden mittwochs Passionsandachten statt. Eine Neuerung ist ein ökumenischer Gottesdienst am Aschermittwoch. Seien Sie herzlich willkommen. Weltgebetstag Surinam Am ersten Freitag im März feiern wir wie in jedem Jahr einen ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag. In diesem Jahr wurde er von Frauen aus Surinam vorbereitet. Herzliche Einladung am 02.03.2018 um 18:00 Uhr in die Martin-Luther-Kirche und zum an-schließenden Essen mit Rezepten aus Surinam. Dank für Mitarbeit Hannelore Faudel hat in den vergangenen fünf Jahren ehrenamtlich in der Küsterei gearbeitet. Mit großer Dankbarkeit verab-schieden wir sie nun aus diesem Dienst. Mehrfach im Monat hat Frau Faudel die Sprechzeiten im Gemeindebüro über-nommen. Mit ihrer freundlichen, zuverläs-sigen Art war sie eine große Bereiche-rung. Der Gemeindekirchenrat und die Mitarbeiterinnen danken ihr. Jahresstatistik 2017 In unserer Gemeinde gab es im vergan-genen Jahr 13 Taufen, 10 Konfirmationen und 16 Bestattungen. 16 Gemeindeglieder sind aus der Kirche ausgetreten. Wir feier-ten 61 Gottesdienste, davon 6 Familien-gottesdienste. Am 01.01.2018 waren wir 1.949 Gemeindeglieder, fünf weniger als ein Jahr zuvor. Mehr als dreißig Gruppen und Kreise laden regelmäßig ein. Die Weihnachtskollekte für BROT FÜR DIE

WELT erbrachte 4.292,92 €. Darüber hin-aus gingen weitere Spenden für BROT FÜR DIE WELT in Höhe von 1.879,98 € ein. Haushaltsplan beschlossen Im Dezember hat der GKR den Haushalts-plan für die Jahre 2018 und 2019 beschlossen. Der größte Teil der Einnah-men wird aus den Kirchensteuern bestrit-ten. Die Kirchensteuern aller Mitglieder unserer Landeskirche werden unter den Kirchengemeinden nach Anzahl der Gemeindeglieder verteilt. Unsere Gemeinde rechnet im Jahr 2018 mit einer Steuer-Zuweisung in Höhe von 112.800 Euro für Personalkosten, 18.100 Euro für Bauaufgaben und 14.400 Euro für Sach-kosten. Hinzu kommen Mieteinnahmen, Spenden und Kollekten. Das hört sich sehr viel an – und wir werden mit diesem Geld die laufende Arbeit gut leisten können. Für große Bau-Projekte wie z.B. die Sanie-rung des Kirchendachs müssen wir aber weitere Einnahmequellen suchen. Wir danken allen Gemeindegliedern, die die Arbeit der Martin-Luther-Gemeinde unter-stützen.

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NACHBARN NACHBARN

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Trauerkapelle mit Lichtinstallation

1928 wurde auf dem Dorotheenstädti-schen Friedhof I eine schlichte Trauer-kapelle als Bestandteil des Gartendenk-malensembles errichtet. Leider sind aus dieser Zeit praktisch keine Unterlagen oder historischen Pläne überliefert, der Architekt ist unbekannt. Nach Zerstörun-gen des Friedhofs und der Halle im Zwei-ten Weltkrieg wurde das Gebäude wieder instand gesetzt, mehrfach verändert und insbesondere der Innenraum in den 1960er Jahren radikal umgestaltet. Der Dorotheenstädtische Friedhof I gehört neben über 40 weiteren Friedhöfen dem Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte an. Die Sanierung der Kapelle wurde ab 2013 unter Federführung des Architekturbüros Nedelykov Moreira durchgeführt. Eine großzügige private Künstlerhonorarspende eines Berliner Bürgers hat es ermöglicht, die Sanierung mit einer Lichtinstallation des US-amerikanischen Künstlers James Turrell (*1943) zu verbinden. Im Sommer 2015 wurde die Kapelle nach fast zweijähriger Sanierung feierlich der Öffentlichkeit übergeben.

James Turrell hat mit der Installation der Kapelle erst sein drittes sakrales Werk geschaffen – nur noch auf der japani-schen Insel Naoshima und für die Quäker-gemeinde in Philadelphia hat er bisher sakrale Räume gestaltet. Er stellt dabei die biblischen Vorstellungen von Licht in den Mittelpunkt seiner Arbeit: Gott als Ursprung aller Dinge ist Licht. Gott wird verstanden als Lichtglanz, als überflie-ßende Lichtquelle. Turrell ist Quäker, was seine besondere Beziehung zum Licht erklärt, denn Quäker glauben, dass Gottes Licht in jedem Menschen ist. Und so ist die Kapelle der gotischen Kirchenarchitek-tur vergleichbar. Sie ist nicht im her-kömmlichen Sinne beleuchtet – der Ur-sprung des Lichtes bleibt im Verborgenen. Die Kapelle wird von Licht und Farbigkeit erfüllt, die Architektur erscheint entmate-rialisiert, ihrer Schwere enthoben. Mit seinem künstlerischen Lichtkonzept vermittelt James Turrell ein vertieftes Verständnis christlicher Auferstehungs-hoffnung – an einem Ort, an dem viele Prominente ihre letzte Ruhestätte gefun-den haben: Bertold Brecht, Helene Weigel, Johannes Rau, Christa Wolff, aber auch historische Persönlichkeiten wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Friedrich Schinkel und viele mehr. Die Kapelle ist mit ihrer Lichtinstallation nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen.

Alexander Brodt-Zabka

Dorotheenstädtischer Friedhof I 10115 Berlin, Chausseestraße 126

Information und Anmeldung www.evfbs.de – 030 612 0 27 14

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KREUZIGUNG KREUZIGUNG

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Mit Aschermittwoch beginnt die Passions-zeit. Christen erinnern sich in den rund sieben Wochen vor Ostern an die Leidens-geschichte Jesu. Die Passionszeit wird auch Fastenzeit genannt, da viele Christen fasten oder sich Zeit nehmen für Besinnung und Gebet. Nach dem Ende der Passionszeit strahlt das Fest der Auferstehung: Ostern. Nutzen Sie diese Zeit der Besinnung doch einmal für einen Ausflug in die Gemälde- galerie am Kulturforum und schauen sich Kunstwerke zum Thema Kreuzigung und Auferstehung an! Vielleicht nehmen Sie Ihre Bibel mit und forschen nach, welche Details aus den Evangelien von den Malern um-gesetzt wurden. Um Sie neugierig zu machen, stellen wir Ihnen eines dieser Werke vor: DIE KREUZIGUNG von dem deutschen Renaissance-Künstler Hans Baldung gen. Grien, einem Schüler Albrecht Dürers, gemalt 1512. Der Blick des Betrachters wird auf den toten Christus am Kreuz gelenkt: Sein Körper ist gezeichnet von den erdul-deten Leiden und wirkt blutleer, fast leuch-tend vor dem Hintergrund der schwarzen Finsternis, die das obere Drittel des Bildes einnimmt. Ähnlich durchscheinend ist auch Maria dargestellt, die das Martyrium ihres Sohnes miterleben musste. Mit ihrem hellen Gesicht und ihrem weißen Mantel bildet sie farblich eine Einheit mit ihrem Sohn und wird so einerseits hervorgehoben, verbindet aber andrerseits die dunkle einsame Höhe mit dem farbigen Gedränge der Soldaten, Henker und Kriegsknechte, die der Kreuzi-gung beiwohnen. Sehr unterschiedlich sind die Reaktionen der Menschen auf Christi Tod: Johannes schaut mit tränenverhange-nem Blick zum Kreuz. Maria Magdalena klammert sich haltsuchend an den Kreuzes-

stamm. Der Schächer zur Rechten hat sich schmerzverzerrt von Christus abgewandt, seine Augen sehen nicht das göttliche Geschehen. Der andere Schächer hingegen schaut getröstet in das Antlitz Christi, ihm hat dieser kurz zuvor versichert Wahrlich, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,43. Auch Marias Gesicht wirkt friedlich, als füge sie sich in die Prophezeiung. Der Hauptman auf dem Pferd sucht den Blickkontakt mit dem Betrachter, bezieht uns in das Geschehen mit ein. Er weist auf das Kreuz und scheint uns zu sagen: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! Markus 15,39. Mit diesem Beweis der Liebe Gottes zu den Menschen schenkt uns Baldungs Kreuzi-gungsdarstellung trotz des düsteren Gesamteindruckes Hoffnung auf Erlösung. Am Horizont ist über einer Gebirgskette ein leuchtender Streifen des Himmels zu sehen.

Juliane Schlagowski

Aus urheberrechtlichen Gründen im Internet ohne Bild

NACHBARN

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Trauerkapelle mit Lichtinstallation

1928 wurde auf dem Dorotheenstädti-schen Friedhof I eine schlichte Trauer-kapelle als Bestandteil des Gartendenk-malensembles errichtet. Leider sind aus dieser Zeit praktisch keine Unterlagen oder historischen Pläne überliefert, der Architekt ist unbekannt. Nach Zerstörun-gen des Friedhofs und der Halle im Zwei-ten Weltkrieg wurde das Gebäude wieder instand gesetzt, mehrfach verändert und insbesondere der Innenraum in den 1960er Jahren radikal umgestaltet. Der Dorotheenstädtische Friedhof I gehört neben über 40 weiteren Friedhöfen dem Evangelischen Friedhofsverband Berlin Stadtmitte an. Die Sanierung der Kapelle wurde ab 2013 unter Federführung des Architekturbüros Nedelykov Moreira durchgeführt. Eine großzügige private Künstlerhonorarspende eines Berliner Bürgers hat es ermöglicht, die Sanierung mit einer Lichtinstallation des US-amerikanischen Künstlers James Turrell (*1943) zu verbinden. Im Sommer 2015 wurde die Kapelle nach fast zweijähriger Sanierung feierlich der Öffentlichkeit übergeben.

James Turrell hat mit der Installation der Kapelle erst sein drittes sakrales Werk geschaffen – nur noch auf der japani-schen Insel Naoshima und für die Quäker-gemeinde in Philadelphia hat er bisher sakrale Räume gestaltet. Er stellt dabei die biblischen Vorstellungen von Licht in den Mittelpunkt seiner Arbeit: Gott als Ursprung aller Dinge ist Licht. Gott wird verstanden als Lichtglanz, als überflie-ßende Lichtquelle. Turrell ist Quäker, was seine besondere Beziehung zum Licht erklärt, denn Quäker glauben, dass Gottes Licht in jedem Menschen ist. Und so ist die Kapelle der gotischen Kirchenarchitek-tur vergleichbar. Sie ist nicht im her-kömmlichen Sinne beleuchtet – der Ur-sprung des Lichtes bleibt im Verborgenen. Die Kapelle wird von Licht und Farbigkeit erfüllt, die Architektur erscheint entmate-rialisiert, ihrer Schwere enthoben. Mit seinem künstlerischen Lichtkonzept vermittelt James Turrell ein vertieftes Verständnis christlicher Auferstehungs-hoffnung – an einem Ort, an dem viele Prominente ihre letzte Ruhestätte gefun-den haben: Bertold Brecht, Helene Weigel, Johannes Rau, Christa Wolff, aber auch historische Persönlichkeiten wie Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Friedrich Schinkel und viele mehr. Die Kapelle ist mit ihrer Lichtinstallation nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen.

Alexander Brodt-Zabka

Dorotheenstädtischer Friedhof I 10115 Berlin, Chausseestraße 126

Information und Anmeldung www.evfbs.de – 030 612 0 27 14

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FREUD UND LEID

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DER TAGESSPIEGEL hat die Broschüre AKTIV IN JEDEM ALTER entdeckt: Boris Buchholz' Tipp für Sie vom 05.01.2018

Da habe ich mal wieder gestaunt: Ich weiß zwar, dass Kirche nicht nur zum Weihnachtenfeiern und Beten da ist. Doch dass ein Wanderstock, eine Boulekugel, die Yogamatte und ein Kochlöffel zum aktiven Gemeindeleben gehören, war mir neu.

Gerade hat der Evangelische Kirchenkreis Steglitz ein Werk vorgelegt, das zeigt – diese Christen können gemeinsam gut genießen! Aktiv in jedem Alter heißt die 48-seitige Bro-schüre, in der sich Wandergruppen präsentieren, Rad-Aktiv-Urlaub angeboten und eine Studienreise nach Israel beworben wird. Kraftsport, Gymnastik, meditativer Tanz, Qi-gong; beim Durchblättern glaube ich gerne, dass Glauben fit macht. Ich bin ehrlich ge-sagt froh, dass ich erst ab meinem 50. Geburtstag zur Zielgruppe gehöre; noch muss ich mich nicht vor mir selber rechtfertigen, wenn ich diesen sportiven Verlockungen wider-stehe. Zum Glück gibt es auch die Gehirnjogging-Gruppen: Französisch, Maltechniken (eine echte Chance: schon vor Jahren habe ich mir einen Aquarell-Koffer gekauft, der erst unbenutzt in der Wohnung und jetzt im Keller liegt), Gospelworkshop, Skat-Club, Großeltern-Enkel-Nachtwanderung, Männer-Kochen. Vielleicht finde ich in ein paar Jah-ren eine Gruppe wahrer Enthusiasten, mit denen ich mal wieder „Risiko“ bis zur Welt-herrschaft spielen kann.

Also, hier der Tipp für alle, die noch älter sind als ich: Laden Sie sich das Heft von der Website des Kirchenkreises (kir-chenkreis-steglitz.de) herunter und lassen Sie sich inspirieren. Und wenn Sie die Kirche lieber im Dorf und links liegen lassen: In den Bür-gerämtern, den Nachbarschaftszen-tren, bei der Volkshochschule und in den Büchereien finden Sie mannig-faltige Hinweise auf ähnliche Ange-bote für Menschen ab 50.

Kostenloser Steglitz-Zehlendorfer Newsletter des Tagesspiegels unter www.leute.tagesspiegel.de

Getauft wurde Henry Köhler

Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.

Psalm 16,11

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Fragen an Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe Was bedeutet die Passionszeit für uns Christen? In der Passionszeit besinnen wir uns auf den Leidensweg und den gewaltsamen Tod Jesu – Ausdruck von und verursacht durch menschliche Schuld. Die Passions-zeit ist auch eine Zeit der Besinnung auf Gottes Leiden an uns und durch uns, das er solidarisch trägt, um uns davon zu befreien. Aus der Verleugnung der Frei-heit, die Gott uns schenkt und den von ihm gebotenen Grenzen, resultiert nach christlichem Glauben unsere Unwilligkeit zu friedensfähigen und gerechten Formen des Zusammenlebens von Völkern, Bevöl-kerungsgruppen, Familien und unser zerstörerischer Umgang mit der Schöp-fung. Die Passionszeit ist eine Zeit der Buße, des Umdenkens und der Umkehr, deshalb ist sie traditionell eine Fastenzeit und viele Christen suchen heute nach Ritualen des Verzichtes, die eine notwen-dige Kehrtwende symbolisieren. Weniger ist mehr. Nur so werden wir dem Frie-denswillen, dem Gerechtigkeitssinn und der Liebe Gottes zu allen Geschöpfen wie-der gerecht. Welche Bedeutung hat die Passionszeit für Sie als Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe? Ich sehe in jedem Menschen, der heute ein Opfer von Gewalt, Flucht oder Natur-katastrophen ist, das Antlitz des leiden-den Gottes. Und ich sehe in jedem Abbild des gekreuzigten Christus eine Anklage gegen die andauernde Gewalt gegen Mensch und Natur, denn das Kreuz führt

uns unsere Schuld vor Augen. Und ich sehe darin einen Appell zur Solidarität mit denen, die heute leiden, denn Gott hat sich ihnen in Christus gleich gemacht, ist ihnen solidarisch zur Seite getreten und steht ihnen bei. Die Diakonie Katastrophenhilfe steht Menschen in vielen Krisen, Konflikten und Katastrophen weltweit zur Seite. Worauf wollen Sie in der Passionszeit im Besonderen aufmerksam machen? Natürlich haben wir alle im Moment die unwürdige Lage und die Rechtelosigkeit von Flüchtlingen – besonders die in Euro-pa – vor Augen. Und täglich konfrontieren uns die Medien mit den Folgen der sinnlo-sen Gewalt in Syrien und dem Irak. Es ist sicher gut, in der Passionszeit unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie dem endlich ein Ende gesetzt werden kann und was Beistand konkret bedeuten muss. Daneben gibt es aber zahlreiche Flüchtlinge – beispielsweise in Afrika – und Krisen, die für viele Menschen längst aus dem Blickfeld verschwunden sind, nehmen wir den Konflikt in der Ukraine. Das gleiche gilt für Naturkatastrophen. Wir dürfen die Menschen in Haiti nicht vergessen, nur weil der Hurrikan schon vor einigen Monaten über das Land hin-weggezogen ist, so wie wir weiterhin an die hungernden Menschen in vielen Län-dern Afrikas erinnern müssen, auch wenn wir nicht jeden Tag von einer großen Dürre in der Zeitung lesen. Vergessen ist für die Betroffenen die schlimmste Katastrophe.

Gekürzte Fassung. Das vollständige Interview können Sie nachlesen unter

www.evangelisch.de

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EINLADUNG

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Fit mit Baby und Kleinkind (*) Christian Wegner 09:15 – 10:15 Saal

TaiChi und QiGong (*) Heike Wrasse 10:30 – 11:30 Saal

Lösungen finden –Psychologische Beratung

Sabine Schwanke Telefon 831 13 06 [email protected]

16:00 – 18:00 nach

Absprache Küsterei

Konfirmanden Pfarrer Jörg Zabka 17:00 – 18:30 Konfi-Raum

Tischtennis-Training für Jugendliche

Roland Wilkening 17:30 – 19:00 Saal

Oase Einkehr und Gebet

Pfarrer Eberhard Reuter und Team

18:00 – 19:00 Kapelle

Bläserkreis Martin und Messing Aaron Schmidt-Wiegand 19:00 – 20:30 Turm

Groove Choir (*) Miriam Dusza 19:30 Uhr Saal

Tischtennis für Erwachsene Klaus Hennig 21:00 – 23:00 Saal

FR

Martin-Luther-Kids für Menschen ab 5 Natalia Apfeld 16:00 – 18:00 Kinderraum

Tanzkreis (*) Übungsabend am 1.9. neue Kurse ab 15.9.

Angelika und Martin Neuling Telefon 84 72 69 30 19:00 – 22:00 Saal

SO Martin-Luther- Gemeinde-Chor

Leonie Hentschel 9:45 – 10:45 Kleiner Saal

Wenn Sie Lust haben mitzumachen: Bitte hingehen, schnuppern und entscheiden!

(*) Für diese Kurse wird ein kleiner Beitrag erhoben.

Es ist schlimm, wenn ein Mensch keine Feste mehr feiern mag oder kann. Dann ist ihm die Pflicht oder die Sorge oder die Angst oder die Schuld über den Kopf gewachsen. Er ist nicht mehr frei.

ERNST LANGE

Ein Fest – das ist eine bewusste Unterbre-chung unseres Alltags. Es schenkt uns Be-sinnung und Innehalten; es hilft uns zur Freude und zur Dankbarkeit, es erinnert uns an frühere Erfahrungen und gibt uns Hoff-nung und Gelassenheit. Ein solches Fest kann ganz unscheinbar sein: Beispielsweise die Kerze auf dem sonntägli-chen Frühstückstisch oder das bewusste Lauschen auf den Klang der Glocken, die uns zum Gebet rufen. JÖRG ZABKA

EINLADUNG

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Montagsrunde für Senioren

Karola Frickel Hannelore Gronewald

15:00 – 17:00 Clubraum

Eltern-Kind-Turnen (*) 1 - 3 Jahre

Iris Heise zwei Gruppen

15:30 – 16:30 17:00 – 18:00

Saal

Tischtennis für reife Spieler Klaus Polig 17:00 – 22:00 Kleiner Saal

Seidenmalerei Basteln

Margrit Hennig Telefon 833 55 76

19:00 – 22:00 Clubraum

Tischtennis (*) für Erwachsene Klaus Hennig 19:00 – 22:00 Saal

DI

Babygruppe Iris Heise 10:00 – 12:00 Kinderraum

Familien-Café Brigitte Ussing 16:00 – 18:30 Saal

Musikalische Früherziehung (*)

Folke Brandt-Sabitović Telefon 0176 32 67 21 22

16:45 – 17:30 Clubraum

Konfirmanden Pfarrer Jörg Zabka 17:00 – 18:15 Konfi-Raum

Bibelstunde Pfarrer Jörg Zabka 18:15 – 19:15 Clubraum

Gymnastik (*) Angelika und Martin Neuling

18:30 – 20:00 Saal

Kirche 19:40 06.02. und 06.03.2018 Hans-Jürgen Trauer 19:15 Uhr Clubraum

Gesprächsabend 13.02. und 13.03.2018

Pfarrer i.R. Dr. Heinrich Frickel

20:00 – 22:00 Clubraum

Tischtennis (*) für Erwachsene Dennis Mischke 20:00 – 22:00 Saal

MI

Mutter-Vater-Kind 1 - 3 Jahre

Iris Heise 10:00 – 12:00 Kinderraum

Spielen und Basteln 4 - 8 Jahre Iris Heise 16:00 – 18:00 Kinderraum

Wenn Sie Lust haben mitzumachen: Bitte hingehen, schnuppern und entscheiden! (*) Für diese Kurse wird ein kleiner Beitrag erhoben.

EINLADUNG

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MO

Montagsrunde für Senioren

Karola Frickel Hannelore Gronewald

15:00 – 17:00 Clubraum

Eltern-Kind-Turnen (*) 1 - 3 Jahre

Iris Heise zwei Gruppen

15:30 – 16:30 17:00 – 18:00

Saal

Tischtennis für reife Spieler Klaus Polig 17:00 – 22:00 Kleiner Saal

Seidenmalerei Basteln

Margrit Hennig Telefon 833 55 76

19:00 – 22:00 Clubraum

Tischtennis (*) für Erwachsene Klaus Hennig 19:00 – 22:00 Saal

DI

Babygruppe Iris Heise 10:00 – 12:00 Kinderraum

Familien-Café Brigitte Ussing 16:00 – 18:30 Saal

Musikalische Früherziehung (*)

Folke Brandt-Sabitović Telefon 0176 32 67 21 22

16:45 – 17:30 Clubraum

Konfirmanden Pfarrer Jörg Zabka 17:00 – 18:15 Konfi-Raum

Bibelstunde Pfarrer Jörg Zabka 18:15 – 19:15 Clubraum

Gymnastik (*) Angelika und Martin Neuling

18:30 – 20:00 Saal

Kirche 19:40 06.02. und 06.03.2018 Hans-Jürgen Trauer 19:15 Uhr Clubraum

Gesprächsabend 13.02. und 13.03.2018

Pfarrer i.R. Dr. Heinrich Frickel

20:00 – 22:00 Clubraum

Tischtennis (*) für Erwachsene Dennis Mischke 20:00 – 22:00 Saal

MI

Mutter-Vater-Kind 1 - 3 Jahre

Iris Heise 10:00 – 12:00 Kinderraum

Spielen und Basteln 4 - 8 Jahre Iris Heise 16:00 – 18:00 Kinderraum

Wenn Sie Lust haben mitzumachen: Bitte hingehen, schnuppern und entscheiden! (*) Für diese Kurse wird ein kleiner Beitrag erhoben.

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EINLADUNG

FR

DO

SO

EINLADUNG

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w

DO

TaiChi und QiGong (*) Heike Wrasse 10:30 – 11:30 Saal

Lösungen finden –Psychologische Beratung

Sabine Schwanke 030 831 13 06 [email protected]

16:00 – 18:00 nach

Absprache Küsterei

Konfirmanden Pfarrer Jörg Zabka 17:00 – 18:30 Konfi-Raum

Tischtennis-Training für Jugendliche

Roland Wilkening bitte Voranmeldung: 0176 96 50 04 47

17:30 – 19:00 Saal

Oase Einkehr und Gebet

Pfarrer i.R. Eberhard Reuter und Team

18:00 – 19:00 Kapelle

Bläserkreis Martin und Messing Aaron Schmidt-Wiegand 19:00 – 20:30 Turm

Groove Choir (*) Miriam Reich [email protected]

19:30 Uhr Saal

Tischtennis für Erwachsene Klaus Hennig 21:00 – 23:00 Saal

FR

Eltern-Kind-Turnen (*) ab 3 Jahre

Brigitte Ussing 0177 834 55 06

15:30 – 16:30 Saal

Martin-Luther-Kids für Menschen ab 5 Natalia Apfeld 16:00 – 18:00 Kinderraum

Tanzkreis (*)

Angelika und Martin Neuling 030 84 72 69 30

19:00 – 22:00 Saal

SO Martin-Luther- Gemeinde-Chor Early Birds

Leonie Hentschel 09:45 – 10:45 Kleiner Saal

Einmal im Monat auf Zuruf: Iris Heise und die Mütter aus den Kindergruppen gehen abends miteinander aus

Wenn Sie Lust haben mitzumachen: Bitte hingehen, schnuppern und entscheiden!

(*) Für diese Kurse wird ein kleiner Beitrag erhoben.

EINLADUNG

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DO

TaiChi und QiGong (*) Heike Wrasse 10:30 – 11:30 Saal

Lösungen finden –Psychologische Beratung

Sabine Schwanke 030 831 13 06 [email protected]

16:00 – 18:00 nach

Absprache Küsterei

Konfirmanden Pfarrer Jörg Zabka 17:00 – 18:30 Konfi-Raum

Tischtennis-Training für Jugendliche

Roland Wilkening bitte Voranmeldung: 0176 96 50 04 47

17:30 – 19:00 Saal

Oase Einkehr und Gebet

Pfarrer i.R. Eberhard Reuter und Team

18:00 – 19:00 Kapelle

Bläserkreis Martin und Messing Aaron Schmidt-Wiegand 19:00 – 20:30 Turm

Groove Choir (*) Miriam Reich [email protected]

19:30 Uhr Saal

Tischtennis für Erwachsene Klaus Hennig 21:00 – 23:00 Saal

FR

Eltern-Kind-Turnen (*) ab 3 Jahre

Brigitte Ussing 0177 834 55 06

15:30 – 16:30 Saal

Martin-Luther-Kids für Menschen ab 5 Natalia Apfeld 16:00 – 18:00 Kinderraum

Tanzkreis (*)

Angelika und Martin Neuling 030 84 72 69 30

19:00 – 22:00 Saal

SO Martin-Luther- Gemeinde-Chor Early Birds

Leonie Hentschel 09:45 – 10:45 Kleiner Saal

Einmal im Monat auf Zuruf: Iris Heise und die Mütter aus den Kindergruppen gehen abends miteinander aus

Wenn Sie Lust haben mitzumachen: Bitte hingehen, schnuppern und entscheiden!

(*) Für diese Kurse wird ein kleiner Beitrag erhoben.

STERNSINGER

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Spendenkonto: Pax Bank eG IBAN: DE95 3706 0193 0000 0010 31 Verwendungszweck Sternsinger

SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN. GEMEINSAM GEGEN KINDERARBEIT – IN INDIEN UND WELTWEIT Zum Dreikönigsfest am 6. Januar hat Bun-despräsident Frank-Walter Steinmeier 39 Sternsinger in Schloss Bellevue begrüßt. Die Mädchen und Jungen kamen stellver-tretend für die bundesweit rund 500.000 Kinder und ehrenamtlichen Helfer, die als Sternsinger und Begleiter der AKTION DREIKÖNIGSSINGEN 2018 Spenden für Not leidende Kinder in der Welt sammeln. Dort, wo ihr klingelt, sagte der Bundes-präsident, schenkt Ihr etwas ganz Wert-volles. Nicht Weihrauch, auch kein Gold und Myrrhe, nein, Ihr bringt etwas viel, viel Wertvolleres mit, nämlich Gottes Segen. Einen Tag danach waren fünf Sternsinger aus der Nachbargemeinde St. Annen in unserem Gottesdienst zu Gast.

Rund um den Dreikönigstag machen sich die Sternsinger – auch bei Schnee und Kälte – in königlichen Gewändern auf den Weg und bringen Segen in die Wohnungen und Häuser. Kinder sammeln Geld für Kinder in Not und schlagen damit eine Brücke von Deutschland in die Welt. Part-ner des Kindermissionswerkes der Katho-lischen Kirche in Deutschland sind dabei vor allem die Ortskirchen in Asien, Ozea-nien und Lateinamerika. In diesem Jahr

unterstützen sie Kinder in Indien, die schuften statt zur Schule zu gehen. Viele Millionen Kinder arbeiten täglich von mor-gens bis abends ohne Pause, damit ihre Familien über die Runden kommen. Durch die Spenden werden Hilfsprojekte finan-ziert, die zum Beispiel regelmäßige Schul-besuche oder eine Ausbildung ermög-lichen und Familien helfen, langfristig der Armut zu entkommen. 2016 wurden rund 1.600 Hilfeprojekte in 107 Ländern gefördert. Die Martin-Luther-Gemeinde konnte mit ihrer Kollekte in Höhe von 216,09 € ebenfalls einen kleinen Beitrag leisten. Das Kindermissionswerk legt seine Finanzen offen und sorgt dafür, dass das Geld schnell und sicher zu den Hilfsprojekten in der Welt kommt. Auch Fairer Handel ist wichtig. Wenn wir hier in Europa konsequent auf die Fair-Trade-Siegel achten, wird es weltweit weniger ausbeuterische Kinderarbeit geben.

Hanna Hechel

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STERNSINGER

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Liebe Leser, liebe Inserenten,

in der stillen Zeit zwischen Winter und Frühling grüßen wir Sie mit einem Wort von Hermann von Brezzel:

Durch Gebete weicht der Staub von der Seeleund die Last vom Gewissenund die Angst aus dem Herzen.

Ihr Heinrich Frickel und Joachim Grimm

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Sämtliche Malerarbeiten – kostenlose Beratung und Kostenvoranschläge – Seniorenservice – Kleinstaufträge

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Pfarrer Jörg Zabka Telefon 74 73 16 99 [email protected] Pfarrer Zabka steht für Gespräche gerne zur Verfügung, bitte telefonisch anmelden.

Kirche Haupteingang Tulpenstraße 1

Küsterei 12203 Berlin – Hortensienstraße 18 Telefon 832 30 77 – Fax 832 30 78 [email protected] www.martin-luther-lichterfelde.de

Öffnungszeiten Dienstag von 10:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr

Gemeindekirchenrat Vorsitzender Niels Lau – Telefon 832 30 77 [email protected]

Kontonummer Evangelische Bank e.G. IBAN DE 53 5206 0410 0303 9663 99 BIC GE NOD EF1 EK1

Matthäus-Gemeinde Pfarrerin Dr. Rajah Scheepers 12165 Berlin – Schloßstraße 44 Telefon 868 70 19 34 – Fax 791 51 03 [email protected] www.matthaeus-steglitz.de

Ev. Kirchenkreis Steglitz www.kirchenkreis-steglitz.de

Ehrenamtliche Helfer sind herzlich willkommen beim Besuchsdienst. Nächstes Treffen am MO 19.02.2018 um 17:30 Uhr in der

Martin-Luther-Gemeinde. Kontakt Küsterei Telefon 832 30 77

Telefonseelsorge Kostenlose Rufnummern 0800 111 0 111 0800 111 0 222

Alle Räume sind barrierefrei erreichbar, die Kirche über eine Rampe an der Kapelle. Schon seit einigen

Jahren gibt es eine Rampe, die nach unten zur Terrasse und in die Gemeinderäume führt.

Herausgeber Gemeindekirchenrat der Martin-Luther-Gemeinde Redaktion Pfarrer Jörg Zabka – Hanna Hechel

Klaus J. Henning – Juliane Schlagowski Auflage 2.000 Stück – Druck mediaray graphics Berlin Redaktionsschluss für den ML-Brief April 12.03.2018

Verteilen der Gemeindebriefe ab Donnerstag, 29.03.2018

ERREICHBAR

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ERREICHBAR

Pfarrer Jörg Zabka Telefon 74 73 16 99 [email protected] Pfarrer Zabka steht für Gespräche gerne zur Verfügung, bitte telefonisch anmelden.

Kirche Haupteingang Tulpenstraße 1

Küsterei 12203 Berlin – Hortensienstraße 18 Telefon 832 30 77 – Fax 832 30 78 [email protected] www.martin-luther-lichterfelde.de

Öffnungszeiten Dienstag von 10:00 bis 13:00 Uhr Donnerstag von 16:00 bis 18:00 Uhr

Gemeindekirchenrat Vorsitzender Niels Lau – Telefon 832 30 77 [email protected]

Kontonummer Evangelische Bank e.G. IBAN DE 53 5206 0410 0303 9663 99 BIC GE NOD EF1 EK1

Matthäus-Gemeinde Pfarrerin Dr. Rajah Scheepers 12165 Berlin – Schloßstraße 44 Telefon 868 70 19 34 – Fax 791 51 03 [email protected] www.matthaeus-steglitz.de

Ev. Kirchenkreis Steglitz www.kirchenkreis-steglitz.de

Ehrenamtliche Helfer sind herzlich willkommen beim Besuchsdienst. Nächstes Treffen am MO 19.02.2018 um 17:30 Uhr in der

Martin-Luther-Gemeinde. Kontakt Küsterei Telefon 832 30 77

Telefonseelsorge Kostenlose Rufnummern 0800 111 0 111 0800 111 0 222

Alle Räume sind barrierefrei erreichbar, die Kirche über eine Rampe an der Kapelle. Schon seit einigen

Jahren gibt es eine Rampe, die nach unten zur Terrasse und in die Gemeinderäume führt.

Herausgeber Gemeindekirchenrat der Martin-Luther-Gemeinde Redaktion Pfarrer Jörg Zabka – Hanna Hechel

Klaus J. Henning – Juliane Schlagowski Auflage 2.000 Stück – Druck mediaray graphics Berlin Redaktionsschluss für den ML-Brief April 12.03.2018

Verteilen der Gemeindebriefe ab Donnerstag, 29.03.2018

ERREICHBAR

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Familiengottesdienst am Ostersonntag um 11:00 Uhr

Fasching für Kinder Dienstag, 13.02.2018

von 16:00 bis 18:00 Uhr für Kinder ab drei Jahren.

Bitte etwas Süßes, Salziges oder Gesundes zum Knabbern mitbringen.

Maria Osama Al-Shatleh, unser Patenkind, ist nun schon in der 4. Klasse. Sie hat uns zum Neuen Jahr aus Bethlehem geschrieben. In ihrer Schule in Talitha Kumi sind die politischen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Nahen Ostens weiter täglich präsent. Durch die vorbildliche Schulausbildung werden die Kinder und Jugendlichen für ein sinnvolles Leben in christlicher Verantwortung qualifiziert. Wir freu-en uns, mit unseren Gedanken, Gebeten und Kollekten den Weg Marias begleiten zu können. Das Kindergottesdienstteam

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