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48 49 Festival Lingen an der Ems war vom 23. bis 27.9.2015 Schauplatz des 17. Internationalen Festes der Pup- pen, veranstaltet vom Theaterpädagogischen Zen- trum Lingen. In seiner Eröffnungsrede verwies Nils Hanraets, künstlerischer Leiter des Festivals, auf das Motto »Puppets on Stage«, demgemäß er 14 Produkti- onen aus Deutschland, Griechenland und Russ- land eingeladen hatte die die ganze Bandbreite und Vielfalt des zeitgenössischen Figurentheaters repräsentierten. Das Puppentheater Gugelhupf zeigte u. a. zwei Stücke für Kinder, die in der Tradition des Jahr- marktkaspers standen und open air auf dem Marktplatz stattfanden. Der Eintritt war frei, und es mischten sich auffällig viele Erwachsene unter das Publikum, die genauso viel Spaß an dem rhythmisch ausgefeilten, dynamischen Handpup- penspiel, der begleitenden Live-Musik und dem derben Witz hatten wie die Kinder. Mit »Doktor Fausts Höllenfahrt« vom Lingener Marionettentheater konnten Interessierte an histo- rischer Aufführungspraxis des 18. und 19. Jh. ori- entiertes Puppenspiel sehen. In dem nur 18 Plätze fassenden, liebevoll zur Marionettenbühne ausge- bauten Theater im Professorenhaus herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Im Anschluss an die Aufführung gab es für die Zuschauer eine kleine Führung hinter die Kulissen. Das Weite Theater aus Berlin bewies mit »Das kleine Ich bin Ich«, wie ausdrucksstark Schatten- theater sein kann. Beeindruckend war Irene Win- ters Schattenspiel mit den zarten, künstlerisch an- spruchsvoll gestalteten Flachfiguren und drei- dimensionalen Figuren. Ihr Spiel und die Technik waren offen einsehbar und doppelten das Gesche- hen auf der Bühne. Mit »A No Man Show« von den United Puppets aus Berlin war eine Produktion eingeladen, die digitale Medien in ihre Arbeit integriert. Der Abend war ein kaleidoskopartiges Gesamtkunst- werk, das auf Themen wie Original – Replik, Re- produzierbarkeit des Ich und auf Warhols Biogra- fie Bezug nahm. Eine Warhol-Roboter-Puppe, großartig animiert und technisch verfremdet gesprochen von Melanie Sowa, prägt den Abend. Sie bittet Mickey Mouse (ebenso großartig: Friederike Krahl) sein B zu sein. Drogenrausch. Die Factory. Warhols Filme. Ein Interview mit Valerie Solanas – einer radi- kalen Feministin, die versuchte Warhol zu erschie- ßen – als schemenhafte Projektion hinter popart- bunter Folie. Youtube-Schnipsel. Und Nico singt … Hier verschränken sich souverän eingesetzte Technik, großartige Figuren, perfektes Figuren- spiel und intensive Auseinandersetzung mit War- hol zu einem anspruchsvollen und höchst unter- haltsamen Abend. Poetisch und fremd war »Däumelinchen« vom Broyachaya Sobachka Theatre aus Russland. Der zarten, filigranen Stabfigur des Däumelinchens waren bspw. die Kröten – Klappmaulfiguren in Kombination mit Stabführung für die Extremi- täten – gegenübergestellt, größer und gröber in Dimension und Beweglichkeit. Alle Figuren wa- ren hervorragend genau und dabei fast schwebend in verdeckter Spielweise geführt, manche von einem, andere von zwei Spielern. In Verbindung mit Beleuchtung und Musik entspann sich eine fantastische Atmosphäre, die für einige Kinder zu gruselig war. Besonders zu erwähnen sind die »Die Rotkäpp- chen-Variationen« des Theater Laboratoriums aus Oldenburg. Nur selten ist in einer Arbeit eine enge und gleichwertige Verbindung von Schauspiel und Figurentheater auf so hohem Niveau erlebbar. Auch die inhaltliche Tiefe, mit der sich mit dem Märchen und Mythos des Rotkäppchens ausein- andergesetzt wird, ist bemerkenswert. Hier spielt das Märchen im Thüringen der 60er- Jahre. Der Wolf ist – nachdem er angeblich Hanka und Martha Dobschütz gefressen hat und beide durch den Polizist Jäger aus dem Bauch des Wolfes geschnitten wurden – verhaftet worden. Dr. Gall- witz vom MfS soll den Fall aufklären. Alle Fi- guren sind auf ihre Art mit dem Wolf verbunden. Auf ihn projizieren sich Wünsche und Abnei- gungen, Liebe und Hass. Hanka (Beatrice Bader) will raus, sie neugierig auf das Leben. In ihrem Blick auf Wolf und in ihrer Liebe zu ihm, spiegelt sich die Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben, aber auch die Angst davor. Ausdruck findet das in einer hocherotischen Liebesszene zwischen ihr und Wolf – Schauspielerin und Puppe, die von der Zartheit des Neuen, dem fremden Anderen und der Gewalt der Liebe erzählt. Jäger (Jonathan Went) liebt Hanka, er ist das Ge- genteil von Wolf, etabliert in seinem Polizisten- Dasein, strahlt er – wunderbar ironisiert – die Piefigkeit der DDR aus. Er hat bei Hanka keine Chance. Um Wolf aus dem Weg zu schaffen, fälscht er Protokolle und hält Informationen zu- rück. Die Unabhängigkeit, Wildheit und die Lie- be des Wolfes darf für ihn nicht sein. Gallwitz kennt Wolf von früher; er selbst war frü- her einmal ein Wolf, kennt und erinnert sich an Freiheitsdrang und Wildheit. Irgendwann hat er sich für die andere Seite entschieden. Eine tragisch gebrochene, menschliche Figur, die versucht die eigene falsche Entscheidung an Wolf wieder gut zu machen, indem er ihm die Freiheit schenkt und damit für ihn die Liebe zu Hanka lebbar macht. Die enge Verbindung zwischen Gallwitz und Wolf wird da- durch aufgegriffen, dass Pavel Möller-Lück Gallwitz spielt und gleichzeitig Wolf, eine Klappmaul-Großfigur mit direkter Füh- rung. Ihm gelingt ein perfekter Wechsel zwischen Schauspiel und Puppe, ohne dass eine der beiden Figuren an Intensität oder Ausdruck verliert. Er führt auch die Klappmaul-Großfigur der Großmutter Dobschütz. Über den gesamten Abend erbringt Möller-Lück eine immens ausdrucksstarke, schaupielerische und puppenspieltechnische Leistung, die in ihrer Intensität das Publikum zu Tränen rührte und zu Recht mit lang anhal- tendem Applaus und Standing Ovations belohnt wurde. Flankiert wurde das Festival von begleitenden Veranstaltungen, wie dem Fachforum zum Thema »Puppentheaterkunst und Theaterpädagogik«, zu dem hochkarätige ReferentInnen gela- den waren. In seinem einführenden Vortrag »Das Theater der Dinge« verwies Prof. Markus Joss, Ernst Busch Hochschule, Berlin, auf die spezielle Produktionsweise im Figurentheater. Claudia Dürr, Theaterpädagogin, berichtete über die Praxis der Kunstvermittlung am FITZ! in Stuttgart und M. A. Harald Volker Sommer, Leiter des TPZ Lingen, schloss mit seinem Vortrag »Der andere Körper: Gedanken zum Spiel mit Figuren in theaterpädagogischen Feldern« den theoretischen Teil des Fachforums ab. Ziel war die Verzahnung von theaterpädago- gischer Wissenschaft und Ausbildung und Figurentheater- Praxis, und dies ist besonders veranschaulicht worden durch die Lecture-Performance »Wie ich einmal gebeten wurde, ein Dampfkochtopfventil zu sein«, gezeigt von Studierenden der Ernst Busch Hochschule und der Möglichkeit, in kleinem Kreis mit Melanie Sowa von den United Puppets und mit Frieder Kräuter vom Puppentheater Gugelhupf, ins Gespräch zu kom- men. Unter dem Motto »Puppets for you« wurden von Studierenden der Theaterpädagogik im Vorfeld des Festivals zu zwei ausge- wählten Produktionen theaterpädagogische Konzepte erarbeitet und Kindergruppen auf den Theaterbesuch vorbereitet. Darü- ber hinaus gab es begleitete Mitmachaktionen im Zirkuszelt auf dem Marktplatz. Das Fest der Puppen 2015 war ein anspruchsvolles, vielfältiges und inspirierendes Festival der kurzen Wege. Alle Spielorte wa- ren zentral in der Innenstadt oder im historischen Professoren- haus gelegen, sodass es viele Gelegenheiten gab, zwischen den Vorstellungen einen Kaffee zu trinken und sich auszutauschen. Susanne Henke Puppets on Stage in Lingen Die Welt unter der Lupe. Das Internationale Fest der Puppen in Lingen/Ems Projektpraxis des Theaterpädagogischen Zentrums der Emsländischen Landschaft e.V. (TPZ Lingen), Band 2 Hrsg.: Tom Kraus, Heiner Schepers Schibri-Verlag Berlin, Milow, Strasburg 2013, 418 S. Essays, Fotos und viele Interviews mit Puppenspielern zu ihren Inszenierungen, über Kinder u. Theaterpraxis »Das kleine Ich bin Ich« »Däumelinchen« »Clowns’ Houses« Merlin Puppet Theatre Griechenland »A No Man Show« »Die Rotkäppchen-Variationen«

Festival Puppets on Stage in Lingen - henke-regie.de file48 49 Festival Lingen an der Ems war vom 23. bis 27.9.2015 Schauplatz des 17. Internationalen Festes der Pup-pen, veranstaltet

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48 49

Festival

Lingen an der Ems war vom 23. bis 27.9.2015 Schauplatz des 17. Internationalen Festes der Pup-pen, veranstaltet vom Theaterpädagogischen Zen-trum Lingen.In seiner Eröffnungsrede verwies Nils Hanraets, künstlerischer Leiter des Festivals, auf das Motto »Puppets on Stage«, demgemäß er 14 Produkti-onen aus Deutschland, Griechenland und Russ-land eingeladen hatte die die ganze Bandbreite und Vielfalt des zeitgenössischen Figurentheaters repräsentierten.

Das Puppentheater Gugelhupf zeigte u. a. zwei Stücke für Kinder, die in der Tradition des Jahr-marktkaspers standen und open air auf dem Markt platz stattfanden. Der Eintritt war frei, und es mischten sich auffällig viele Erwachsene unter das Publikum, die genauso viel Spaß an dem rhythmisch ausgefeilten, dynamischen Handpup-penspiel, der begleitenden Live-Musik und dem derben Witz hatten wie die Kinder. Mit »Doktor Fausts Höllenfahrt« vom Lingener Marionettentheater konnten Interessierte an histo-rischer Aufführungspraxis des 18. und 19. Jh. ori-entiertes Puppenspiel sehen. In dem nur 18 Plätze fassenden, liebevoll zur Marionettenbühne ausge-bauten Theater im Professorenhaus herrschte eine ganz besondere Atmosphäre. Im Anschluss an die Aufführung gab es für die Zuschauer eine kleine Führung hinter die Kulissen.Das Weite Theater aus Berlin bewies mit »Das kleine Ich bin Ich«, wie ausdrucksstark Schatten-theater sein kann. Beeindruckend war Irene Win-ters Schattenspiel mit den zarten, künstlerisch an-spruchsvoll gestalteten Flachfiguren und drei-dimensionalen Figuren. Ihr Spiel und die Technik waren offen einsehbar und doppelten das Gesche-hen auf der Bühne. Mit »A No Man Show« von den United Puppets aus Berlin war eine Produktion eingeladen, die digitale Medien in ihre Arbeit integriert. Der Abend war ein kaleidoskopartiges Gesamtkunst-werk, das auf Themen wie Original – Replik, Re-produzierbarkeit des Ich und auf Warhols Biogra-fie Bezug nahm. Eine Warhol-Roboter-Puppe, großartig animiert und technisch verfremdet gesprochen von Melanie Sowa, prägt den Abend. Sie bittet Mickey Mouse (ebenso großartig: Friederike Krahl) sein B zu sein. Drogenrausch. Die Factory. Warhols Filme. Ein Interview mit Valerie Solanas – einer radi-kalen Feministin, die versuchte Warhol zu erschie-ßen – als schemenhafte Projektion hinter popart-bunter Folie. Youtube-Schnipsel. Und Nico singt … Hier verschränken sich souverän eingesetzte

Technik, großartige Figuren, perfektes Figuren-spiel und intensive Auseinandersetzung mit War-hol zu einem anspruchsvollen und höchst unter-haltsamen Abend.Poetisch und fremd war »Däumelinchen« vom Broyachaya Sobachka Theatre aus Russland. Der zarten, filigranen Stabfigur des Däumelinchens waren bspw. die Kröten – Klappmaulfiguren in Kombination mit Stabführung für die Extremi-täten – gegenübergestellt, größer und gröber in Dimension und Beweglichkeit. Alle Figuren wa-ren hervorragend genau und dabei fast schwebend in verdeckter Spielweise geführt, manche von einem, andere von zwei Spielern. In Verbindung mit Beleuchtung und Musik entspann sich eine fantastische Atmosphäre, die für einige Kinder zu gruselig war. Besonders zu erwähnen sind die »Die Rotkäpp-chen-Variationen« des Theater Laboratoriums aus Oldenburg. Nur selten ist in einer Arbeit eine enge und gleichwertige Verbindung von Schauspiel und Figurentheater auf so hohem Niveau erlebbar. Auch die inhaltliche Tiefe, mit der sich mit dem Märchen und Mythos des Rotkäppchens ausein-andergesetzt wird, ist bemerkenswert. Hier spielt das Märchen im Thüringen der 60er-Jahre. Der Wolf ist – nachdem er angeblich Hanka und Martha Dobschütz gefressen hat und beide durch den Polizist Jäger aus dem Bauch des Wolfes geschnitten wurden – verhaftet worden. Dr. Gall-witz vom MfS soll den Fall aufklären. Alle Fi-guren sind auf ihre Art mit dem Wolf verbunden. Auf ihn projizieren sich Wünsche und Abnei-gungen, Liebe und Hass. Hanka (Beatrice Bader) will raus, sie neugierig auf das Leben. In ihrem Blick auf Wolf und in ihrer Liebe zu ihm, spiegelt sich die Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten Leben, aber auch die Angst davor. Ausdruck findet das in einer hocherotischen Liebesszene zwischen ihr und Wolf – Schauspielerin und Puppe, die von der Zartheit des Neuen, dem fremden Anderen und der Gewalt der Liebe erzählt.Jäger (Jonathan Went) liebt Hanka, er ist das Ge-genteil von Wolf, etabliert in seinem Polizisten-Dasein, strahlt er – wunderbar ironisiert – die Piefigkeit der DDR aus. Er hat bei Hanka keine Chance. Um Wolf aus dem Weg zu schaffen, fälscht er Protokolle und hält Informationen zu-rück. Die Unabhängigkeit, Wildheit und die Lie-be des Wolfes darf für ihn nicht sein. Gallwitz kennt Wolf von früher; er selbst war frü-her einmal ein Wolf, kennt und erinnert sich an Freiheitsdrang und Wildheit. Irgendwann hat er

sich für die andere Seite entschieden. Eine tragisch gebrochene, menschliche Figur, die versucht die eigene falsche Entscheidung an Wolf wieder gut zu machen, indem er ihm die Freiheit schenkt und damit für ihn die Liebe zu Hanka lebbar macht.Die enge Verbindung zwischen Gallwitz und Wolf wird da-durch aufgegriffen, dass Pavel Möller-Lück Gallwitz spielt und gleichzeitig Wolf, eine Klappmaul-Großfigur mit direkter Füh-rung. Ihm gelingt ein perfekter Wechsel zwischen Schauspiel und Puppe, ohne dass eine der beiden Figuren an Intensität oder Ausdruck verliert. Er führt auch die Klappmaul-Großfigur der Großmutter Dobschütz. Über den gesamten Abend erbringt Möller-Lück eine immens ausdrucksstarke, schaupielerische und puppenspieltechnische Leistung, die in ihrer Intensität das Publikum zu Tränen rührte und zu Recht mit lang anhal-tendem Applaus und Standing Ovations belohnt wurde.

Flankiert wurde das Festival von begleitenden Veranstaltungen, wie dem Fachforum zum Thema »Puppentheaterkunst und Theaterpädagogik«, zu dem hochkarätige ReferentInnen gela-den waren. In seinem einführenden Vortrag »Das Theater der Dinge« verwies Prof. Markus Joss, Ernst Busch Hochschule, Berlin, auf die spezielle Produktionsweise im Figurentheater. Claudia Dürr, Theaterpädagogin, berichtete über die Praxis der Kunstvermittlung am FITZ! in Stuttgart und M. A. Harald Volker Sommer, Leiter des TPZ Lingen, schloss mit seinem Vortrag »Der andere Körper: Gedanken zum Spiel mit Figuren in theaterpädagogischen Feldern« den theoretischen Teil des Fachforums ab. Ziel war die Verzahnung von theaterpädago-gischer Wissenschaft und Ausbildung und Figurentheater- Praxis, und dies ist besonders veranschaulicht worden durch die Lecture-Performance »Wie ich einmal gebeten wurde, ein Dampfkochtopfventil zu sein«, gezeigt von Studierenden der Ernst Busch Hochschule und der Möglichkeit, in kleinem Kreis mit Melanie Sowa von den United Puppets und mit Frieder Kräuter vom Puppentheater Gugelhupf, ins Gespräch zu kom-men.

Unter dem Motto »Puppets for you« wurden von Studierenden der Theaterpädagogik im Vorfeld des Festivals zu zwei ausge-wählten Produktionen theaterpädagogische Konzepte erarbeitet und Kindergruppen auf den Theaterbesuch vorbereitet. Darü-ber hinaus gab es begleitete Mitmachaktionen im Zirkuszelt auf dem Marktplatz.Das Fest der Puppen 2015 war ein anspruchsvolles, vielfältiges und inspirierendes Festival der kurzen Wege. Alle Spielorte wa-ren zentral in der Innenstadt oder im historischen Professoren-haus gelegen, sodass es viele Gelegenheiten gab, zwischen den Vorstellungen einen Kaffee zu trinken und sich auszutauschen. Susanne Henke

Puppets on Stage in Lingen

Die Welt unter der Lupe. Das Internationale Fest der Puppen in Lingen/EmsProjektpraxis des Theaterpädagogischen Zentrums der Emsländischen Landschaft e.V. (TPZ Lingen), Band 2Hrsg.: Tom Kraus, Heiner SchepersSchibri-Verlag Berlin, Milow, Strasburg 2013, 418 S. Essays, Fotos und viele Interviews mit Puppenspielern zu ihren Inszenierungen, über Kinder u. Theaterpraxis

»Das kleine Ich bin Ich«

»Däumelinchen«

»Clowns’ Houses«Merlin Puppet Theatre

Griechenland

»A No Man Show«

»Die Rotkäppchen-Variationen«