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Finanzmarktresearchs der Autoren. · 2019-05-16 · 2 Ende des Elektro-Autos Liebe Leser, wenn es um alternative Antriebstechnologien in der Automobilbranche geht, wird in den Medien

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Die Beispiel-Empfehlung(en) aus diesen Reports und Prämien stellen keine Handlungsempfehlungen dar. Es sind fundierte Analysen auf Basis eines umfangreichen Finanzmarktresearchs der Autoren. Diese Analysen wurden vor dem Zeitpunkt der Erstellung dieser Reports und Prämien recherchiert. Ereignisse und Kursentwicklungen nach der Erstveröffentlichung können daher nicht berücksichtigt werden. Nur in den regelmäßig erscheinenden Empfehlungsdiensten im kostenpflichtigen Bezug können die Anlageempfehlungen naturgemäß aktualisiert werden. Bezieher unserer kostenpflichtigen Empfehlungsdienste erhalten auch konkrete Handlungsanweisungen mit Kauf- und Verkaufsanleitungen, gekennzeichnet durch WKNs, Börsenplatz und soweit möglich mit Einstiegskursen und Limits. Nur für Kunden im kostenpflichtigen Abonnement kann die verlegerische Garantie gewährt werden.

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Ende des Elektro-Autos

Liebe Leser,

wenn es um alternative Antriebstechnologien in der Automobilbranche geht, wird in den Medien

vornehmlich über das Thema Elektromobilität berichtet. Das ist meines Erachtens ein Fehler.

Denn die Brennstoffzellentechnologie ist aus meiner Sicht nicht weniger aussichtsreich. Das sehen

auch immer mehr Experten so. Meine Überzeugung: Gemeinsam mit der Batterietechnologie

wird die Polymerelektrolyt-Brennstoffzelle (PEMFC) den Durchbruch in der Elektromobilität

markieren.

Die PEM-Brennstoffzellentechnologie ist überall dort vorteilhaft einzusetzen, wo reiner Wasser-

stoff als Brennstoff verfügbar ist und wo geringer Verbrauch und Emissionsfreiheit gefordert sind.

Ein entscheidender Vorteil von Brennstoffzellen als Antriebstechnologie: Herkömmliche Tank-

stellen können als Wasserstoff-Tankstellen umgerüstet werden. Dadurch entfallen die extrem

hohen Kosten zum Aufbau einer Infrastruktur zum Laden der Akkus von Elektrofahrzeugen.

In dieser Studie stelle ich Ihnen Unternehmen vor, die in diesem Bereich tätig sind und daher von

der fortschreitenden Verbreitung der Brennstoffzellentechnologie und dem dazu erforderlichen

Wasserstoff profitieren werden. Dabei baue ich nicht auf reine Wasserstoff-Werte, die nur auf

diese eine Technologie setzen. Diese Aktien sind noch zu unberechenbar. Attraktiver sind Unter-

nehmen mit einem profitablen Kerngeschäft (Chemie, Industrie, Automobil), die mit diesen

Gewinnen eine Wasserstoff-Sparte aufbauen.

Speziell in Westeuropa finden Sie nach dem Kurssturz im Börsenjahr 2018 viele attraktive

Nebenwerte, die Ihnen nach dem Kursrücksetzer 2019/2020 eine Doppel-Chance bieten: Eine

niedrige Bewertung, die eine klare fundamentale Unterbewertung anzeigt und zusätzlich ein

Standbein im Wachstumssegment Wasserstoff als Extra-Chance!

Ihr

Rolf Morrien

Chefredakteur, „Der Depot-Optimierer“

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Ende des Elektro-Autos

H&R: Hohes Gewinnpotenzial mit Wasserstoff undSpezialchemie

Das deutsche Spezialchemie-Unternehmen H&R notiert derzeit weit unter seinem 2018er-Hoch. Dabei hatte das Unternehmen grundsolide Zahlen vorgelegt. Der Umsatz stieg auf 1,11 Mrd. Euro. H&R hat im Geschäftsjahr 2018 einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

(EBITDA) in Höhe von 74,7 Mio. Euro erzielt. Damit bewegt sich dieser Wert zwar unter den Spitzenergebnissen aus 2016 und 2017, zeigt aber noch immer eine hohe Profitabilität. Der Gewinn je Aktie lag bei 0,59 Euro. Auf dem aktuellen Kursniveau kommt H&R auf eine mode-

rate KGV-Bewertung von 10 (gemessen am erwarteten 2019er Ergebnis).

Spannend ist, dass H&R auch im Bereich Wasserstoff tätig ist. Wasserstoff kann die Antwort auf die Probleme sein, die zahlreiche deutsche Städte mit zu hohen Stickoxid-Werten haben. Zudem haben Fahrzeuge, die mit Wasserstoff betrieben werden, im Gegensatz zu batteriebetriebenen Fahrzeugen keine Reichweitenprobleme. Hier sind Reichweiten von 600 km und mehr möglich.

Die in Aktionärskreisen (noch) relativ unbekannte H&R hat im November 2017 in Hamburg-

Neuhof die weltgrößte regelflexible Elektrolyse-Wasserstoff-Anlage eingeweiht. Aus Regierungs-

kreisen in Niedersachen ist zu hören, dass H&R eine noch größere Anlage am heimischen Stand-

ort Salzbergen in der Pipeline hat. Energieminister Olaf Lies: „Power-to-Gas ist einer der zentra-

len Bausteine der Sektorenkopplung. Mit der Erzeugung von Wasserstoff aus Wind- und Solar-

strom kann Erneuerbare Energie in den Gassektor transferiert werden. Diese Technik brauchen wir, um die Energiewende voranzutreiben. Wenn wir jetzt nicht anfangen, größere Anlagen zu bauen, werden wir die nötigen Entwicklungsschritte und Kostenreduktionen nicht erreichen. Es freut mich, dass die Strom- und Gasnetzbetreiber gemeinsam mit der Industrie, konkret Amprion, OGE und die H&R Raffinerie das Vorhaben vorantreiben. Ein Standort im Raum Salzbergen bietet die Chance, Wasserstoff zur Einspeisung ins Gasnetz als Treibstoff zur Erzeugung von SNG und zur stofflichen Nutzung im Raffinerieprozess nutzen zu können..."

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Ende des Elektro-Autos

ElringKlinger: Attraktiv durch alternative Antriebstechnologien

Auch der an der Börse zuletzt abgestrafte Autozulieferer ElringKlinger ist im Bereich Wasserstoff bzw. im Bereich der Brennstoffzellen tätig und damit ein heißer Turnaround-Kandidat.

ElringKlinger setzt sogar gleich auf mehrere wichtige Zukunftsthemen: Das Unternehmen ist inzwischen bei Leichtbaukomponenten, Batteriemodulen, Brennstoffzellentechnologie und

elektrischen Antriebssystemen unterwegs. ElringKlinger-Chef Stefan Wolf: „Ich hoffe, dass die europäischen Hersteller bald stärker erkennen, welche Vorteile die Brennstoffzellentechnologie hat.“ Im Gegensatz zur Elektromobilität lasse sich beispielsweise viel einfacher eine Infrastruktur aufbauen, weil das bestehende Tankstellennetz genutzt werden könnte. „Dieses kann man mit Wasserstoffzapfsäulen nachrüsten, denn Tankstellen wird es auch in 50 Jahren noch geben.“

Im Interview mit „Automobil Industrie“ sagte Wolf weiterhin: „Für eine Jahresproduktion von 10.000 Stück und mehr könnten wir die Produktion von kompletten Brennstoffzellenstacks recht schnell hochfahren“. Das Unternehmen verfüge über eine relativ hohe Wertschöpfungstiefe. Die entsprechende Infrastruktur dafür sei Ende 2019 fertig.

Dennoch ist die ElringKlinger-Aktie derzeit weit von ihren alten Höchstständen entfernt. Das liegt unter anderem daran, dass das Unternehmen in den vergangenen Jahren einige operative Probleme hatte und (zu früh) viel Geld in neue Technologien investiert hat. Der Markt war dafür noch nicht reif. Aus meiner Sicht sollten schon bald die positiven Perspektiven des Unternehmens mit einer Neubewertung der Aktie an der Börse gewürdigt werden.

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Ende des Elektro-Autos

Auch große Konzerne setzen auf Wasserstoff wie ABB,BMW und Voestalpine zeigen

Neben den beiden Nebenwerten H&R und ElringKlinger, die ich Ihnen gerade vorgestellt habe,

setzen auch größere Konzerne, die sich auf der Empfehlungsliste des „Depot-Optimierers“ befinden,

auf den Wachstumstrend Wasserstoff. Dabei handelt es sich u. a. um den Schweizer Technologie-

konzern ABB, den deutschen Autobauer BMW und den österreichischen Technologie- und Industrie-

güterkonzern Voestalpine.

Voestalpine-Chef Wolfgang Eder erwartet, dass die langfristige Zukunft des Automobils im Wasser-

stoffantrieb liegt. Denn batteriebetriebene Fahrzeuge bringen nicht das gewünschte Maß an

Nachhaltigkeit. Auch wenn im Moment viel Geld in die Infrastruktur für strombetriebene Fahr-

zeuge gesteckt wird, forscht die Autoindustrie intensiv an Wasserstoff-Lösungen. Und auch

Voestalpine ist in diesem Bereich sehr aktiv. Noch hat Wasserstoff das Problem, dass er hoch

explosiv ist. Mittelfristig rechnet Eder damit, dass Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit

Wasserstoff aus dem Weg geräumt werden. Bis dahin hofft Voestalpine auch in der großindus-

triellen Produktion von Wasserstoff tätig zu sein. Das erste große Pilotprojekt soll bereits 2019

mit der Produktion beginnen. Geht alles gut, wird laut Voestalpine später eine „wesentlich größe-

re“ Anlage folgen.

Auch BMW ist überzeugt davon, dass der Antrieb der Zukunft eine Kombination aus Wasser-

stoff-Brennstoffzelle und einem elektrischen Antrieb ist. Auf der Hannover Messe hat BMW

bereits im Jahr 2017 in Kooperation mit Partnern ein Konzept für die emissionsfreie Elektro-

mobilität vorgelegt. BMW hatte dort ein Demonstrationsfahrzeug mit Wasserstoff-Brennstoff-

zelle auf Basis eines 5er GT vorgestellt. In Kombination mit einem Zapfhahn von Shell wurde

dabei deutlich, wie einfach und schnell zukünftig Wasserstoff getankt werden kann. Die Brenn-

stoffzelle wandelt in dem vorgestellten Prototypen den in einem Speichertank gasförmig mit

geführten Wasserstoff in Strom sowie Wasserdampf um und treibt einen Elektromotor mit

180 kW/245 PS an. Die Hochvoltbatterie des Fahrzeugs dient lediglich als Zwischenspeicher

und kann mit einer Nettokapazität von etwa 1 kWh deutlich kleiner ausfallen als bei rein batte-

riebetriebenen Fahrzeugen. Das Ziel von BMW ist es, den kombinierten Antrieb aus Wasser-

stoff-Brennstoffzelle und Elektrifizierung nach dem reinen batterieelektrischen Antrieb als zwei-

te lokal emissionsfreie Form der Mobilität zu etablieren. Einen Ausblick auf ein kundenreifes

Fahrzeug mit Wasserstoffantrieb plant BMW 2020. Serienreife ist dann ab 2025 geplant. Da aber

einige Konkurrenten aus Japan und Südkorea schneller Fahrzeuge liefern wollen, kann auch

BMW gezwungen sein, früher Modelle für den Massenmarkt zu präsentieren.

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Ende des Elektro-Autos

Der Schweizer Energietechnik-Spezialist ABB überraschte 2018 mit einer Ankündigung, die das

zukünftige Geschäft ankurbeln soll: ABB will zusammen mit dem Wasserstoff-Pionier Ballard

Power Systems Brennstoffzellen für den Einsatz auf Schiffen entwickeln. Damit wollen die bei-

den Unternehmen die Elektrifizierung des maritimen Sektors weiter vorantreiben. Denn nicht

nur die Benziner und Dieselautos auf unseren Straßen sind ein Problem für die Umwelt, sondern

auch die großen Schiffe auf den weltweiten Flüssen und Ozeanen. ABB und Ballard Power

Systems wollen Brennstoffzellen entwickeln, mit denen große Schiffe versorgt werden können.

Das gesamte Modul auf Basis der Brennstoffzelle soll nicht größer als ein herkömmlicher Ver-

brennungsmotor für Schiffe sein, gleichzeitig aber bis zu 4.000 PS leisten. Für Brennstoffzellen

finden sich auf Schiffen verschiedenen Anwendungsfelder. Sie können Schiffe nicht nur antrei-

ben, sondern auch Energie für den Hotelbetrieb auf großen Passagierschiffen zur Verfügung

stellen, während sich das Schiff im Hafen befindet. Zunächst wollen sich ABB und Ballard auf

Systeme für den Einsatz in Passagierschiffen konzentrieren. Der sich schnell entwickelnde Markt

bietet aus meiner Sicht gute Wachstumschancen.

Wenn Sie neben ElringKlinger und H&R weitere Positionen in Ihrem Depot aufbauen

wollen, mit denen Sie von der Brennstoffzellentechnologie profitieren, bieten die Aktien von

ABB (WKN: 919730), Voestalpine (WKN: 897200) und die BMW-Vorzugsaktie (WKN:

519003) eine gute Möglichkeit dazu. Die Großkonzerne sind hoch profitabel und können mit

den Gewinnen aus dem Stammgeschäft die Wasserstoff-Technologie finanzieren. Die Kauf-

Limits finden Sie auch bei diesen Positionen auf der aktuellen Empfehlungsliste des „Depot-

Optimierers“.

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IHR EXPERTE & AUTOR

Viele GeVestor-Leser kennen mich bereits. Mein Name ist Rolf Morrien und ich bin Ihr Experte im Bereich Value Investment. Was das bedeutet? Die Fundamental-Analyse ist mein Steckenpferd. Und damit bin ich nicht alleine, auch Warren Buffet, der wohl berühmteste Investor der Welt, wendet diese Methode an. 50 bis 70 Stunden pro Woche analysiere ich für meine Leser Bilanzen von Unternehmen und erklärt in einfachen Worten Ergebnisse für weitere mögliche Investments an der Börse. Als Chefredakteur der Börsendienste “Depot-Optimierer”, “Power Depot”, und “Morriens Depot Brief” habe ich den Anspruch meinen Abonnenten kontinuierlich Gewinne im 2- und 3-stelligen Prozentbereich zu verschaffen. Ein Anspruch den ich seit mehr als 15 Jahren gerecht werde.  Vor allem Börsenneulinge und Interessierte, die an der Börse erste Gewinne einfahren wollen, liegen mir besonders am Herzen. In meinem Einsteiger Dienst "Morriens Depot Brief" erhalten über 10.000 Leser die wichtigsten Tipps zu Fragen wie "Welchen Broker soll ich nehmen?", "Wie wichtig sind Dividenden beim Anlegen?" oder "Wie baue ich ein Depot am besten auf?". Mein umfangreiches Wissen habe ich für meine Leser in meinem aktuellen Buch  "Die Millionärsbibel" zusammengefasst. Über 25.000 begeisterte Leser haben es bisher zu Rate gezogen und sind erfolgreicher als jemals zuvor.

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ROLF MORRIEN

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Ich wünsche Ihnen noch viel Freude mit diesem Report.                                                                 Ihr Rolf Morrien

"Seriöse Berichterstattung. Weitsichtiger Überblick."

Leserstimme von Morriens Depot Brief

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Ende des Elektro-Autos

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Chefredakteur: Rolf Morrien, Rheinbrohl (V.i.S.d.P.)

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