flfiˆˇ flfiˇ˝˘ ˆ - grazervp.atgrazervp.at/files/2016/06/114-2016-Sommer.pdf · Wikipedia. Unter dem Aspekt einer nachhaltigen Bewirt-schaftung von Kleinflächen, einer umweltschonenden

Interview mit Ernst Zerche:

Vielseitiger ExperteMissionarische und fotografische Entwicklungsarbeit des Hobbygärt-ners aus St. Peter

Seite 14 – 15

St. Peter:

ErdäpfelerntenHerzliche Einladung an die Bevöl-kerung zum Erdäpfelernten am Sonntag, 11.9.2016

Seite 8 – 9

Bürgermeister Nagl:

Ein Jahr danachBgm. Nagl nimmt Stellung zur schrecklichen Amokfahrt am 20. Juni 2015 durch Graz

Seite 3

FÜR SIE für St. PeterBEZIRKSZEITUNG

An einen Haushalt Österreichische Post AG Zugestellt durch post.at-Gruppe Verlagspostamt 8020 Graz

SOMMER 2016

30. Jahrgang114. Ausgabe

RM 01A021978Nummer 4 /16

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Einen erholsamen Sommerwünscht die ÖVP St. Peter

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BEZIRKSZEITUNG

Die Begeisterung sein Gemü-se selbst zu pflanzen, zu pfle-gen und zu ernten, wächst und erfreut sich großer Beliebtheit. Aber auch das steigende Inte-resse an regionaler Nahrungs-mittelproduktion durch unsere Bauern fügt sich ein in die ge-nerelle soziale Bewegung, die sich um Wissen, Aufwerten oder Erhalten lokaler Speziali-täten gruppiert.Urban Gardening:

„Urbaner Gartenbau ist die meist kleinräumige, gärtne-rische Nutzung städtischer Flä-chen innerhalb von Siedlungs-

gebieten oder in deren direktem Umfeld“, so die Definition in Wikipedia. Unter dem Aspekt einer nachhaltigen Bewirt-schaftung von Kleinflächen, einer umweltschonenden Pro-duktion von Nahrungsmitteln und einem bewussten Konsum der landwirtschaftlichen Er-zeugnisse gewinnt diese Art des Gartenbaus immer mehr an Be-deutung. Neben der (Teil-)Ver-sorgung mit lokal angebauten Produkten trägt das „Garteln“ in der Stadt auch zur Verbes-serung des städtischen Klimas bei, es sorgt für eine nachhal-

GemeinderatMag. Gerhard Spath

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„Garteln“ in St. Peter

tige Stadtentwicklung und för-dert den Gemeinschaftssinn in der Nachbarschaft. Deshalb hat auch der Grazer Gemeinderat in der Sitzung vom 12. Mai 2016 weitere Fördermaßnah-men für Grazer Gemeinschafts-gärten beschlossen.St. Peter Bauern

markt: Qualität, Frische, Regionalität sind die Argumen -te für die Grazer Bevölkerung, auf den heimischen Bauern-märkten einzukaufen. Die BeschickerInnen des St. Peter Bauernmarktes haben ihre Pro-duktionsflächen direkt in St. Peter/Liebenau oder in Graz-Umgebung und erzeugen und veredeln ihre Produkte mit Sorgfalt und Gewissenhaftig-keit. Durch die kurzen Wege zwischen ProduzentInnen und KonsumentInnen sind die Wa-ren stets frisch. Obst und Ge-müse können vollreif geerntet werden und sind somit wesent-lich geschmacksintensiver, als jene mit langen Transportwe-gen.

St. Peter Erdäpfelacker: Die zunehmende Be-deutung des städtischen Garten-baus führte zur gemeinsamen Initiative der ÖVP St. Peter mit dem Grazer Bauernbund, den Kindern und der Bevölkerung eine landwirtschaftliche Pro-duktionsstätte näher zu bringen. Anfang Mai ist das Erdäpfelset-zen am Messendorfgrund dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen. Die Kartoffeln wurden von Familie Josef Riedisser, die dankenswerterweise auch den Acker kostenlos zur Verfügung stellt, maschinell gesetzt. Sie werden bis zum Erntetag am 11.9.2016 gepflegt und bearbei-tet (siehe auch S. 8 und 9).

Ich lade Sie ein, durch den Kauf heimischer Produkte auf Bauernmärkten und in regio-nalen Betrieben, die heimische (Land-)Wirtschaft zu stärken.

Einen entspannten Sommer wünscht Ihnen

Ihr Bezirksparteiobmann

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BEZIRKSZEITUNG

Liebe St. Peterer!Bgm. Siegfried Nagl

„Ein Täter ge hört zuerst bestraft und erst anschließend in eine Behandlung geschickt!“

Am 20. Juni 2015 hat sich in der Grazer Innenstadt eine bis heute unfassbare

Tat ereignet, die nicht nur bei den unmittel-baren Opfern, sondern auch bei allen Men-schen, die sich mit unserer Stadt verbunden fühlen tiefe Wunden hinterlassen hat. Ein Einzelner hat mit seiner Amokfahrt drei Menschen getötet und mehr als hundert Personen schwer verletzt. Etliche Betroffene leiden noch heute unter schweren körper-lichen Beeinträchtigungen, die seelischen Narben werden viele Opfer ein Leben lang zu ertragen haben.

Daher ist die vor kurzem angeordnete Auf-hebung der U-Haft auf Basis eines Gerichts-gutachtens und die verfügte Einweisung des Grazer Amokfahrers in eine Nerven-klinik nicht nur bei den von der Amokfahrt Betroffenen auf Entsetzen gestoßen, auch in der breiten Öffentlichkeit herrscht voll-kommenes Unverständnis darüber, dass ein Schwerverbrecher für seinen grausame Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden soll. In diesem Zusammenhang muss leider wieder festgestellt werden, dass der Schutz menschlichen Lebens und dessen Unver-

sehrtheit im Rechtssystem einen zu gerin-gen Stellenwert aufweist, bzw. es in diesem für die Täter zu viele Schlupflöcher gibt. Wer einmal des Gewaltschutzzentrum kon-taktiert, eine großartige Einrichtung, wird schnell feststellen, dass selbst bei schwerer Gewalt, vor allem in der Familie, kaum un-bedingte Haftstrafen ausgesprochen wer-den. Scheinbar ist auch vor Gericht das Geld wichtiger geworden, als der Mensch.

Der Zustand unserer Gesellschaft in der zahlreiche Menschen unter verschiedensten Psychosen und psychischen Problemen lei-den, was unter dem Begriff „burn out“ sub-sumiert wird lässt die Befürchtung zu, dass solche, oder ähnliche Wahnsinnstaten, wie vor einem Jahr eher wahrscheinlicher wer-den, als weniger. Ich gehe ja grundsätzlich davon aus, dass so eine Tat nur von jeman-dem begangen wird, der nicht „normal“ ist. Heißt das, dass in Zukunft niemand mehr für seine Tat gerade stehen muss?

Das kann doch wohl nicht sein. Daher sollte in diesem Zusammenhang der derzeit praktizierte Umgang mit geistig abnormen Rechtsbrechern hinterfragt werden. Als

nicht Jurist sehe ich keinen großen Unter-schied ob jemand eine Straftat spontan be-geht und damit als weniger zurechnungs-, bzw. schuldfähig gilt, als einer, der seine Tat vorausgeplant hat? Ich meine ein Täter sollte für seine Tat bestraft werden, jeden-falls solange es sich nicht um Personen han-delt, die schon von Geburt an eine geistige Behinderung aufweisen?

Die Erwartung, dass ein Täter seine ge-rechte Strafe erhält, ist aus Sicht der Opfer nicht nur legitim, sondern auch für die Be-wältigung ihrer Traumata essenziell.

Die Öffentlichkeit erwartet sich klare Schutzmechanismen seitens der Gesetz-gebung, daher hat sich die ÖVP in einem dringlichen Antrag an Minister Wolfgang Brandstetter gewendet, um eine Änderung des österreichischen Strafrechtes zu prüfen, die verstärkt dem Opferschutz Rechnung trägt. Durch gesetzliche Novellen soll si-chergestellt werden, dass eine Tat durch eine adäquate Strafe gesühnt wird und erst darauf folgend im Rahmen der Haft geistig abnorme Schwerverbrecher in Behandlung kommen. Sollten sie geheilt werden können, haben sie jedenfalls die restliche Haftzeit im Gefängnis zu verbringen.

Ich wünsche Ihnen trotz meiner kritischen Anmerkungen einen wunderschönen Som-mer. Wenn sie diesen in Graz verbringen ha-ben wir ein buntes Programm für ihre Kin-der und Jugendlichen vorbereitet und auch die Bäder oder unser Schöckl laden zum Urlaub daheim ein!

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BEZIRKSZEITUNG

AUS DEM BEZIRKSRAT

W ie in der letzten Ausga-be berichtet, befürwortet

der Bezirksrat wegen des stei-genden Verkehrsaufkommens die Umgestaltung der Kreu-zungen Neufeldweg/Karl-Hu-ber-Gasse sowie Neufeldweg/Sternäckerweg/J.-Weitzer-Weg in Kreisverkehre. Zum Ersten teilte die Abteilung für Verkehrs-planung mit, dass ein Entwurf für einen Kreisverkehr erarbei-tet und seitens der Abteilung für Immobilien bereits mit der Grundeinlöse begonnen wur-de. Diese konnten aber noch

Kreisverkehre sowie Anbindung der Styriastraße an A2Z vorerst nicht realisierbar

Die ÖVP-Bezirksräte Armin Friedmann, Erich Kickenweitz, Peter Schröttner und Wolfgang Pertl-wieser machen Sachpolitik im Interesse der Bevölkerung

nicht abgeschlossen werden. Der Kreisverkehr ist auch im vom Gemeinderat beschlos-senen Maßnahmenprogramm des Grazer Mobilitätskon-zeptes 2020 angeführt. Zum Zweiten teilte die Abteilung für Verkehrsplanung mit, dass im Kreuzungsbereich Neufeldweg/Sternäckerweg/J.-Weitzer-Weg derzeit keine Planungen für eine Umgestaltung bestehen. Das Verkehrsgutachten, welches im Zuge des Bebauungsplanes 08.15.0 erarbeitet wurde, konn-te keinen Handlungsbedarf

für diesen Kreuzungsbereich aufzeigen. Auch im vom Ge-meinderat beschlossenen Maß-nahmenprogramm des Grazer Mobilitätskonzeptes 2020 sind keine Umplanungen für diesen Kreuzungsbereich vorgesehen. Da die im selbigen Programm angeführten Projekte prioritär zu behandeln sind, werden keine Planungen für einen Kreisver-kehr im angesprochenen Kreu-zungsbereich veranlasst.

Weiters sieht der Maßnahmen-plan, der vom Gemeinderat am 19. November 2015 beschlossen wurde, die Anbindung der Styri-astraße an den Autobahnzubrin-ger A2Z vor. Von der Stadtbau-direktion wurde im Zuge einer Volksanwaltschaftsbeschwerde am 25.8.2010 mitgeteilt, dass auf Grund des Budgetkonsoli-dierungskurses der Stadt Graz

in der mittelfristigen Finanz-planung keine Mittel für dieses Straßenprojekt vorgesehen sind, sodass keine fortführenden Ver-handlungen mit der ASFINAG geführt werden konnten. Dies bedeutet, dass ein möglicher Realisierungszeitpunkt derzeit nicht abschätzbar ist.ÖVP stellt Antrag für

Radweg entlang der Autaler Straße. Die Auta-lerstraße hat ein hohes Verkehrs-aufkommen und wird auch von vielen RadfahrerInnen genutzt. Zwischen der Messendorferstra-ße und der Messendorfbergstra-ße entlang der Autaler Straße ist die Steigung für die Radfahrer sehr beschwerlich und daher wäre eine Trennung durch ei-nen Radweg Richtung Autal sehr wichtig. Richtung Messen-dorferstraße soll der Fußweg um einen Radfahrstreifen ergänzt werden. Der Antrag wurde vom Bezirksrat einstimmig angenom-men.Ausbau des Tiefen

talweges auf 6,50 m vorgesehen. Hinsichtlich des ÖVP-Antrages, dass der Tiefentalweg von der Stadt Graz im Zuge des Siedlungsbaues ad-aptiert und mit einem Gehsteig versehen werden sollte, teilte die Abteilung für Verkehrspla-nung mit, dass in der Bebau-ungsplanerstellung ein Ausbau des Tiefentalweges auf 6,50 m (davon 5,50 m Fahrbahnbreite) vorgesehen ist. Damit ist ein si-cheres Begehen am befestigten Fahrbahnrand möglich und noch ausreichend Platz bei der Vorbei-fahrt eines Kfz. Auch das Anein-andervorbeifahren zweier Pkw ist so möglich. Ein baulich ge-

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S T E U E R E R K L Ä R U N GLOHNVERRECHNUNG UNTERNEHMENSBERATUNGEINNAHMEN-AUSGABEN-RECHNUNGB U C H H A LT U N G B I L A N Z G R Ü N D E R B E R AT U N G VERTEIDIGUNG IN FINANZSTRAFSACHEN

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AUS DEM BEZIRKSRAT

Kreisverkehre sowie Anbindung der Styriastraße an A2Z vorerst nicht realisierbar

Verkehrskonzept für die Kreuzung Marburger-/Nussbaumerstraße

trennter Gehsteig kann aufgrund der fehlenden Straßenentwäs-serung nicht realisiert werden, ist aber laut Verkehrsplanungs-richtlinie der Stadt bei der zu er-wartenden Kfz-Verkehrsmenge nicht erforderlich. Die Planung für diese Verbreiterung wird gerade von der Abteilung für Verkehrsplanung erstellt. Da vor kurzem die Information einging, dass das Wohnbauvorhaben der Firma Kohlbacher demnächst re-alisiert werden soll, ist frühestens im kommenden Jahr ein Ausbau möglich. Um sicher zu gehen, dass während der Bauphase Baustellen-Lkw den Tiefental-weg nicht unpassierbar machen, soll es eine Abstimmung zwi-schen der Firma Kohlbacher und dem Straßenamt geben. Da zu erwarten ist, dass nach Fertigstel-lung der Baustelle die Fahrbahn ohnehin saniert werden muss, ist es nicht zielführend, vorher die Fahrbahn im Endausbauzustand fertig zu stellen.Buslinie 63 durch St.

Peter. Bezirksrat fordert wei-terhin die Linienführung der Buslinie 63 durch St. Peter mit Einbindung des Center Ost und begründet dies mit dem ver-mehrten Siedlungsbau im Be-zirk, welcher unweigerlich auch mehr Individualverkehr her-vorruft. Um den neuen Bewoh-nerInnen von Anfang an eine attraktive Alternative zu bieten,

ist der öffentliche Verkehr im Bezirk auszubauen. Auch wird mit der Fertigstellung des Süd-gürtels mehr Verkehr erwartet. Daher muss eine Verdichtung des öffentlichen Verkehrs für Ausgleich sorgen. Schon jetzt sind die Emissionswerte im St. Peter Besorgnis erregend. Da muss sich etwas ändern, so der Tenor aus dem Bezirksrat.Tarifzone 101 bis nach

Hart bei Graz ausweiten. Die Gemeinde Hart bei Graz, welche im Osten direkt an den Bezirk Graz-St. Peter angrenzt, beheimatet rund 350 Unternehmen, darunter auch Großkonzerne wie die inter-national tätige Knapp AG. In diesen Betrieben finden mehr als 3.000 Personen, von denen viele aus Graz stammen, einen Arbeitsplatz. Die Gemeinde ist verkehrstechnisch gut erschlos-sen und verfügt sogar über eine eigene S-Bahnhaltestelle in unmittelbarer Nähe des Gewer-bezentrums Pachern. Dieses ist somit etwa vom Murpark aus in direkter Verbindung via S-Bahn bzw. die Buslinie 75U über St. Peter erreichbar. Obwohl die Entfernungen von Graz, insbe-sondere von St. Peter aus nach Hart bei Graz nur sehr gering sind, werden die öffentlichen Verkehrsmittel trotz der attrak-tiven Verbindungen von vielen nicht in Anspruch genommen,

da aufgrund der Zonengestal-tung (Tarifzone 101 und 203) im Verkehrsverbund beinahe dop-pelt so hohe Kosten anfallen als innerhalb derselben Tarifzone. Der ÖVP-Antrag dazu wurde einstimmig angenommen: Der Bezirksrat fordert die Attrakti-vität des öffentlichen Verkehrs im Osten durch Ausweitung der Tarifzone.Radarmessungen im

Bezirk. Die Polizei hat auf Anregung des Bezirksrates hin mehrere Radarmessungen durchgeführt. So wurden etwa in mehreren Einsätzen am An-fang der Petrifelderstraße 6400 Fahrzeuge registriert und 19 FahrzeuglenkerInnen davon zur Anzeige gebracht. In der Gluck-gasse war das Verkehrsauf-kommen zu drei verschiedenen Tageszeiten derart gering, dass aus Gründen der Zweckmäßig-keit von weiteren Messungen Abstand genommen wurde. In drei Stunden wurde ein Or-ganmandat verhängt. Und im

Bereich Messendorfberg/Mes-sendorfbergstraße wurde im Mai eine einstündige Messung von 7.30 bis 8.30 Uhr durchge-führt. Dabei kam es zu einer Ge-schwindigkeitsüberschreitung und es wurde ein Organmandat verhängt. Bemerkt wird, dass in diesem Bereich immer wieder Messungen durchgeführt wer-den. Generell konnten von der Polizei keine starken Geschwin-digkeitsüberschreitungen festge-stellt werden.Verkehrskonzept Mar

burger/Nussbaumerstraße gefordert. Die aktuellen und geplanten Sied -lungsbauten im Bereich Mar-burgerstraße/Nussbaumerstraße erfordern nach einstimmigem Beschluss des ÖVP-Antrages eine Ausarbeitung und Umset-zung eines Verkehrskonzepts im Bereich Nußbaumerstraße/Mar-burgerstraße. Eine Orientierung am Fußgänger-, Radfahrer- und dem öffentlichen Verkehr wird erwartet. Peter Schröttner

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LANDES-AUSZEICHNUNG




BEZIRKSZEITUNG

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Peter!

BezirksvorsteherMag. Peter Schröttner

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Dem Nachbarn und der Verkehrssicherheit zu Liebe. Ich wurde gebeten, den Leserinnen und Lesern noch einmal die Grazer Immissionsschutzverordnung näher zu bringen, um für mehr Rücksicht und Verständnis un-ter den Nachbarn beizutragen. Das private Hämmern, Boh-ren, Sägen ist von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 19 Uhr, an Samstagen von 7 bis 12 sowie 15 bis 19 erlaubt, gleichgültig ob in der Woh-nung, Garage, am Balkon, in Gärten oder Höfen. Das Rasen-mähen, Häckseln, Sägen, He-ckenschneiden ist ebenfalls von Montag bis Freitag in der Zeit von 7 bis 19 Uhr und an Sams-tagen von 7 bis 12 sowie 15 bis 19 Uhr gestattet. An Sonn-und Feiertagen ist privater Lärm verboten. Zu unterlassen sind auch „private Rennstrecken“ und das umwelt- (und motor-)schädigende Warmlaufenlas-sen von Kraftfahrzeugen. Sach-lich gerechtfertigt hingegen wäre etwa die Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges im Rah-men eines Gewerbebetriebes bei Reparaturarbeiten oder bei Veranstaltungen. Tiere, die aufgrund häufiger Lautäuße-rungen (Bellen oder Krähen) dazu neigen, die Nachtruhe zu stören, dürfen in der Zeit von 22 bis 7 Uhr nicht im Freien ge-halten werden. Ausgenommen von diesem Verbot ist lediglich die Tierhaltung in der Land-wirtschaft. Bei polizeilichen Anzeigen ist mit einer Verwal-tungsstrafe von bis zu € 218,02 zu rechnen.

Zum Heckenschneiden verpflichtet. Zuerst möchte ich mich bei all jenen bedanken, die auf vorbildliche Art und Weise ihre Hecken re-gelmäßig schneiden und so zu einem schönen Ortsbild bei-tragen. Darüber hinaus leisten Sie mit dem Heckenschneiden einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit. Äste, die über die Grundgren-ze hinaus in den Bereich des öffentlichen Gutes wachsen und dabei die Sicht der Ver-kehrsteilnehmerInnen und die Benutzbarkeit der Gehwege und- steige beeinträchtigen, müssen von den BesitzerInnen verpflichtend gestutzt werden. Gut sichtbar sein müssen auch immer alle Verkehrszeichen, Ampeln und Verkehrsspiegel. Die gesetzliche Grundlage finden Sie in der Anrainerver-pflichtung des § 91 Straßen-verkehrsordnung, aus der her-vorgeht, dass Hecken bis an die Grundgrenze zurück zu schnei-den sind. All jene, die es mit dem Heckenschneiden nicht so genau nehmen, möchte ich höf-lich bitten, auf den passenden Schnitt ihrer Hecken zu ach-ten. Bei Vernachlässigung der Hecke könnten Sie möglicher Weise unseren Herrn Straßen-meister Alois Suppan kennen lernen.Keine Mähpflicht.

Schließlich darf ich noch an-merken, dass es in Graz keine Mähpflicht gibt.

Ihr Bezirksvorsteher

Impressum: Verleger/Herausgeber: ÖVP St. Peter, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz Web: www.fuersie.at Redaktionelle Lei-tung: Mag. Peter Schröttner, [email protected] Für den Inseratenteil verantwortlich: DI (FH) Elisabeth Mayerhofer, [email protected] Layout: Grafik-Design Florian Leitner, Theodor-Storm-Straße 73, 8042 Graz Druck: Dorrong, Kärntner Straße 96, 8053 Graz

Petersbach noch nicht im Gleichgewicht

D er Bachabschnitt Bann-grabenweg ist derzeit

noch in der Pflege der Bau-bezirksleitung und soll dem-nächst an die Holding über-geben werden. Die letzten Bewuchs-Nachpflanzungen wurden unlängst abgeschlos-sen. Zum Bewuchs wurde klargestellt, dass es sich um einen Gewässerraum handelt und die meisten Flächen nur extensiv zu pflegen sind, ins-besondere zweimal pro Jahr gemäht werden. Wichtig er-scheint, die gesetzten Rank-pflanzen zu fördern, damit die Mauer möglichst flächen-deckend zuwächst. Graffiti

ist dann nicht mehr möglich. Das Gewässer befindet sich noch nicht im Gleichgewicht, da seit der Baustelle ein deut-licher Nähstoffüberhang vor-handen ist, das führt zu Al-genbildungen. Dieser Zustand wird sich erfahrungsgemäß langsam verbessern und dau-ert bei einem Gewässer mit ge-ringem Durchfluss oft mehrere Jahre. Abhilfe können kleinere Hochwässer und eine mög-lichst schnelle Beschattung des Gewässers schaffen, erklärt DI Bernhard Egger-Schinnerl von der Abteilung Grünraum und Gewässer.

Peter Schröttner

Die Algenbildungen sollten im Laufe der Zeit besser werden

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BEZIRKSZEITUNG 7

St. Peter war am 30. April 2016 beim landeswei-

ten Frühjahrsputz mit einer ganzen Schar von Asylwerber-innen und Asylwerbern von den von der Caritas betreuten Flüchtlingsquartieren im Be-zirk dabei. „Die Teilnahme von Einheimischen hielt sich an diesem Tag in Grenzen“, so der Organisator Bezirksvor-steher Schröttner. Die Schu-

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Schulkinder und Asylwerberhalfen beim „Frühjahrsputz“ mit

len in St. Peter waren mit ih-ren Klassen bereits im Vorfeld aktiv: Stellvertretend für die fleißigen Schülerinnen und Schüler haben wir ein Foto der VS St. Peter ausgewählt. Nebenbei darf bemerkt wer-den, dass dank aller St. Peter zu den saubersten Bezirken von Graz zählt. Diese Aktion kann als Erfolg verbucht wer-den, auch dank der Teilnahme

In unserem Gastgarten finden viele

Gast-Arten ihr Schattendasein.

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der Asylwerber Innen. Alle haben einiges bei der Abfall-Schnitzeljagd zusammen ge-

tragen. Dafür gab’s eine Erfri-schung und Frankfurter mit Senf und Semmerl.




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BEZIRKSZEITUNG

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BEZIRKSZEITUNG

Nach dem Setzen das Ernten

Es war alles angerichtet für das traditio-nelle Erdäpfelsetzen des Grazer Bauern-bundes: das Feld von Josef Riedisser am Messendorfgrund war schon bestellt, 200 Kilogramm Saatgut der beliebten festko-chenden Sorte Ditta lagen bereit. Doch die intensiven Regenfälle, die ab 1. Mai Graz buchstäblich unter Wasser setzten, machten einen dicken Strich durch die Rechnung.

Anstatt von 200 bis 300 Kindern aus dem Be-zirk St. Peter sowie aus ganz Graz legten zwei Wochen später – nachdem es wieder einigermaßen aufge-trocknet hatte – VP-Gemeinderat Gerhard Spath und Bezirksrat Armin Friedmann Hand an. Mit tatkräftiger Unterstützung von Josef, Brigitte und Patrick Riedisser sowie einer Erdäpfelsetz-Maschine wur-de das Saatgut unter die Erde gebracht. Seither wächst es satt heran und hat be-reits kräftige Pflanzen gebildet. „Unter normalen Bedingungen werden wir Mit-

te September schon eine große Mengen an Erdäpfel-Ernte erwarten können“, prognostiziert der langjährige St. Peterer Bauernbundobmann Andreas Friedmann.Großes Erädpfelernten am

11. September. Zur Erdäpfelernte am 11. September, bei der es auch ein lu-

stiges Kinderprogramm geben wird, ist wiederum der ganze Bezirk eingeladen. Auch beim letzten

großen Erdäpfelfest in St. Peter, das vor genau 20 Jahren in unserem Be-

zirk Station machte, war der Regen beim Ernten ein

Spielverderber. Daher gibt es mit dem 18. 9. diesmal gleich einen Ersatztermin, damit alle Erdäpfel Abnehmer finden. Schließlich sind die Knollen des Nacht-schattengewächses mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 60 Kilogramm nach wie vor das beliebteste Gemüse am Teller von Herrn und Frau Österreicher.Gesund und bekömmlich.

Selbst wenn die Bedeutung der Kartof-fel – anders als in den Nachkriegsjahren – als Grundnahrungsmittel abgenommen

hat, wird der hohe ernährungsphysi-ologische Wert der Kartoffel heute

zunehmend wieder erkannt. Erdäpfel sind gesund, bekömm-lich, wohlschmeckend und ver-

gleichsweise billig. Sie enthalten prak-tisch kein Fett und sind – je nach Zubereitung – kalori-

enarm. Besonders wertvoll in der Ernäh-rung ist der hohe Anteil an Ballaststoffen und an Stärke von 12 bis 16 % je nach Sorte. Zudem enthält die von spanischen Seefahrern aus Südamerika nach Europa gebrachte Knolle bedeutende Mengen an

wichtigen Mineral-stoffen und Spuren-

elementen.

Ordentlich ins Wasser gefallen ist das große Erdäpfelsetzen des Grazer Bauernbundes Anfang Mai in St. Peter. Fleißige Hände und eine Maschine haben stattdessen die Arbeit übernommen, damit am 11. 9. dennoch alle zur Ernte kommen können.

Packten an: Bezirksrat Armin Friedmann (li.) und Gemeinderat Gerhard Spath

Überblick: Josef (li.) und Patrick Riedisser

Erdäpfelsetzen: maschinelle Präzisions-arbeit




BEZIRKSZEITUNG

AUS DEM GRAZER GEMEINDERAT

Schulen im urbanen Bereich sind mit besonderen He-

rausforderungen konfrontiert und müssen ungleich mehr lei-sten als Schulen im ländlichen Raum. Aus diesem Grund hat das Land Steiermark in den ver-gangenen Jahren einen beson-deren Schwerpunkt für Lehrer-dienstposten auf die Stadt Graz gesetzt. Das Land Steiermark wollte diese Schwerpunktset-zung ab dem Schuljahr 2016/17 zurücknehmen. Damit verbun-dene Kürzungen wären unver-antwortlich und kämen einem Kahlschlag für die Grazer Bil-dung gleich. Daher konnte diese in keiner Weise stillschweigend hingenommen werden. Außer-dem wurde die Stadt Graz als Schulerhalter nie über die detail-lierten Pläne informiert!

Insgesamt sollten rund 60 Lehrerdienstposten von den Kürzungen betroffen sein, da-runter auch über Jahre etablierte Projekte, wie die Schwerpunkt-setzung im Bereich bilingualer Ausbildung in der VS Geidorf, oder die Musikschwerpunkte in der VS St. Peter und VS Fer-dinandeum. Auch die Aktion „Fisch“ (Schwimmkurse) und Stundenkürzungen im sonder-pädagogischen Bereich (Inte-grationsklassen und Inklusion) wären betroffen gewesen. Zum Wohle der Grazer Kinder und

Gegen Kürzungen von Lehrerdienstposten in Graz

zum Wohle des Bildungsstand-ortes Graz galt es sich daher vehement gegen die geplanten Kürzungen auszusprechen. Ich stellte daher am 12. Mai namens des ÖVP-Gemeinderatsclubs und im Namen unseres Bil-dungsstadtrates Kurt Hohensin-ner den Dringlichen Antrag:1. Die steirische Landesregie-

rung, insbesondere die für Bildung zuständige Landes-rätin Mag. Ursula Lackner, wird aufgefordert, ein klares Bekenntnis zum Bildungs-standort Graz abzugeben und die geplanten Kürzungen von Lehrerdienstposten zurückzu-nehmen.

2. Die zuständige Bildungslan-desrätin Mag. Ursula Lackner wird weiters aufgefordert, in Bezug auf die durch den Bund in Aussicht gestellten Zusatz-mittel alle notwendigen Maß-nahmen zu ergreifen, damit die in diesem Zusammenhang dem Land Steiermark zuste-henden Mittel in voller Höhe abgeholt und den steirischen, insbesondere den Grazer Schulen, zur Verfügung ge-stellt werden können.

Am 1. Juni kam es dann zum Gipfelgespräch zwischen Stadt-rat Kurt Hohensinner und Lan-desrätin Ursula Lackner, wobei eine akzeptable Lösung erzielt wurde. GR Mag. Gerhard Spath

M an ist von den Grünen ja Einiges gewöhnt.

Da gibt es phantasievolle Skurilitäten in allen mög-lichen Bereichen des Zusam-menlebens. So auch bei uns in St. Peter. Jüngstes Beispiel ist die Idee von einer so ge-nannten Begegnungszone im Verlauf der St.-Peter-Haupt-straße. Das ist so etwas wie das Faustrecht im Verkehr. Einzig die Spekulation auf die Angst der Verkehrsteil-nehmerInnen, sich Schere-reien einzuhandeln, hemmt das Individuum. Das soll den bösen Verkehr so sehr brem-sen, dass man dort lustwan-delnd einkaufen, ja sich nach der Freigabe von Canabis sogar auf der Verkehrsflä-che ungestraft einrauchen könnte.

Der Bezirksrat wurde damit bombardiert. Im Gemeindrat ist der Antrag der Grünen schließlich am Pragmatis-mus der anderen Parteien gescheitert. Es ist zweifels-frei einleuchtend, dass Ver-kehrspolitik nach dem Flori-aniprinzip keine Lösung ist. Wohin mit den Pendlern? Wohin mit den zahlreichen Rettungsfahrzeugen, die zü-gig ins LKH müssen? Wohin mit dem Feinstaub, der durch den künstlich verursachten Stau entsteht?

In einer lebenswichtigen Ader den unumgänglichen Individualverkehr zu ner-ven, bringt keine Ruhe ins Geschehen. Da helfen aktio-nistische Anträge auf Baum-pflanzungen und mit irrati-onalen Zusätzen gespickte Vorstellungen von Radwe-

Die Grenzender Phantastereien

gen nichts. Teure Planungs-vorgänge werden von Grün verursacht, wo schon von vornherein feststeht, dass sie das Stadtplanungsamt nicht realisieren kann.

Da die Physik Phantaste-reien Grenzen setzt, gilt es eine maßvolle Politik zu ver-treten. Den Menschen vorzu-gaukeln, dass die anderen da-ran schuld sind, dass die Welt sich nicht im Uhrzeigersinn dreht, sondern andersrum, das ist unseriös. Oder als Lösung gegen Brände anzu-bieten, die Feuerwehr abzu-schaffen.

Getragen von der ÖVP wurde in den letzten Jahren schon viel verwirklicht, um die Hauptverkehrsader St.-Peter-Hauptstraße zu ent-lasten - vor allem was den übergeordneten Verkehr be-trifft: Ausbau der Ostbahn-strecke, P+R beim Murpark, Busspur und Ausbau Rad-weg. Die rege Bautätigkeit und die sich verdichtenden Wohnanlagen werden in Zu-kunft das Verkehrsaufkom-men aus dem Bezirk selbst erhöhen.

Für die BewohnerInnen der neuen Wohnanlagen muss es daher sofort ein attrak-tives Angebot an Öffis ge-ben. Mobilitätsbedürfnisse abzudecken ist Teil einer vernünftigen Stadtentwick-lung. In St. Peter gibt es noch eine Menge Luft nach oben. Hier ist der Verkehrsstadt-rat gefordert, sich frühzeitig einzubringen. An seriösen Ideen dazu mangelt es nicht. Zumindest nicht bei der ÖVP St. Peter. GSch

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BEZIRKSZEITUNG

Seine Antwort fiel sehr lapidar und ablehnend aus. Er ist leider nicht einmal bereit, seine Abteilungen zu beauftragen, nach möglichen Lösungen zu suchen. Lesen Sie oben selbst:

Antwort von Stadtrat Mag. (FH) Mario Eustacchio (FPÖ): „Ich fahre dort selbst mit dem Rad, ich kann deine Beobachtungen nicht teilen. Es kommt dort nicht häufig zu Unfällen.“

Anfrage von GR Gerhard Spath an den für Verkehrsfragen zuständigen StadtratMario Eustacchio:

„In jeder unsererKreativleistungen ist etwas Besonderes, das in keiner anderen zu fi nden ist!“

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BEZIRKSZEITUNG

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BEZIRKSZEITUNG 13

D er Dienst von Alois Sup-pan, dem „Lois“, wie er

von KollegInnen und Freun-den genannt wird, beginnt täg-lich um 06.15 Uhr und endet um 14.15 Uhr. Ich durfte den erfahrenen Straßenmeister ei-nen Tag lang bei sämtlichen Arbeitswegen begleiten und mir ein Bild von der interes-santen Arbeit machen.

Nach der morgendlichen Dienstbesprechung starteten wir um 8 Uhr von der Dienst-stelle in der Puchstraße. Das Einsatzgebiet des Straßen-meisters ist groß, es umfasst die Bezirke Liebenau, St. Pe-ter, Jakomini, Waltendorf und Ries. 5 Arbeitsgruppen gehö-ren zu seinem Team.

Unser erster Halt war beim Fuchsenfeldweg. Hier wurde das Bankett ausgebessert. Es ging weiter zur Kohlbacher-Baustelle am Tiefentalweg, wo wir uns den Baufortschritt an-sahen. Nächster wichtiger Ein-satzort: Schimautz-Kreuzung. Es galt, einen Ampelmasten aufzustellen, den ein LKW umgefahren hatte. Die Arbei-

ten wurden von der Fa. Sie-mens, Vorarbeiten und Nach-arbeiten durch das Straßenamt der Stadt Graz erledigt. Der Masten musste innerhalb eines kurzen Zeitfensters aufgestellt werden, während der starke Verkehr an der Kreuzung in dieser Zeit von einem Poli-zisten geregelt wurde.

Wir fuhren weiter zur De-ponie „Köglersturz“ unter-halb der Arche Noah. Hier ist auch der Granitlagerplatz, wo sowohl neues, als auch ge-brauchtes Material deponiert wird. Es wird alles, was von den Baustellen hereinkommt, aussortiert, bearbeitet und wiederverwendet – laut Herrn Suppan wird nichts wegge-worfen. Danach fuhren wir in die Peterstalstraße, wo ein nicht passendes Kanalgitter ausgetauscht werden musste. Weiter ging`s zum Leonhard-bach, mit eingeschaltetem Warnlicht im Schritttempo am Radweg entlang. Hier wurden Schwellen in das im Zuge der Hochwassermaßnahmen ver-breiterte Bachbett eingebaut.

Wir fuhren weiter zur Brücke am Dr. Hanischweg. Diese wurde durch das letzte Hoch-wasser weggerissen und nun neu errichtet. Unterwegs fiel mir immer wieder auf, dass nicht geschnittene Hecken in die Gehsteige ragen. „Ebenso wie die Schneeräumung im Winter sind die angrenzenden HausbesitzerInnen für das un-gehinderte Passieren der Wege und damit das Zurückschnei-den der Hecken verantwort-lich. Das Straßenamt ist nur auf Landesstraßen für den Be-reich ohne Häuser verantwort-lich“, erklärt Suppan.

Wir kamen zum Mitterwur-zerweg, wo gerade ein Haus

Ein Tag mit Straßenmeister Alois Suppangebaut wird und daher die Frei-haltung der öffentlichen Straße zu kontrollieren war. Weiter ging`s zum Pachernweg. Hier wurde der Asphalt weggefräst und Füllsteine verlegt, damit das Wasser versickern kann. Drei Mitarbeiter der Abteilung „Stadtraum“ befüllten die Ra-sengittersteine mit Schotter.

Der letzte äußerst interes-sante Außeneinsatz lag in der Elisabethstraße. Hier wurde bei den Bäumen der Schotter abgetragen, um ein sehr teures 2-Komponentenmaterial auf-tragen zu können, welches trittfest und wasserdurchlässig ist. Herr Suppan schritt mit dem Messrad die Fläche ab, um den Bedarf an Material festzustellen.

Anschließend machten wir kurz Mittagspause und fuhren daraufhin zurück in die Dienst-stelle. Im Büro riss die Arbeit des Straßenmeisters nicht ab. Herr Suppan erledigte organi-satorische und bürokratische Arbeiten.

Mein Resümee: Die Arbeit eines Straßenmeisters ist sehr interessant und vielseitig. Er muss Termine unter Einhal-tung der Prioritäten koordinie-ren, dazwischen immer wieder Anrufe von BewohnerInnen bzw. MitarbeiterInnen entge-gennehmen und trägt zudem die Verantwortung für die ord-nungsgemäße und rechtzeitige Ausführung der Arbeiten.

BezR Wolfgang Pertlwieser

Aufstellen des Ampelmastens

Lois bei der Arbeit

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BEZIRKSZEITUNG

Für Sie: Missio Steiermark und Welthaus der Diözese Stei-ermark sind doch beide Organi-sationen, die sich der Entwick-lungszusammenarbeit widmen. Wo liegt der Unterschied?

Ernst Zerche: Missio ist ein internationales Hilfswerk der Caritas. Welthaus ist eine Institution der Diözese Graz Seckau mit dem Fokus auf Entwicklungs- und Bildungsar-beit. Ein kleiner Prozentanteil der Kirchenbeiträge in der Di-özese wird für diese Entwick-lungs- und Bildungsprojekte verwendet. Die Projekte des Welthauses konzentrieren sich auf die Schwerpunktländer Al-banien, Argentinien, Brasilien, Guatemala, Laos, Senegal, Slo-wakei, Tansania und Ukraine.

Für Sie: Was ist die Hauptauf-gabe des Welthauses?

Ernst Zerche: Unser Ziel ist es, das Thema Weltkirche in der Diözese lebendig zu halten, mit Vorträgen, Infoveranstaltungen, Workshops etc. auf Projekte in den Schwerpunktländern auf-merksam zu machen und Unter-stützung dafür zu bekommen. Es geht auch darum, den Kon-takt mit unseren Missionaren in den Ländern aufrecht zu halten. Wir schicken ihnen beispiels-weise das Sonntagsblatt, unter-stützen sie finanziell, organisie-ren Aufenthalte bei uns. Meine Aufgabe ist es, von den Pro-jekten in den Schwerpunktlän-dern zu berichten, mit Fotos zu dokumentieren, Netzwerke zu schaffen und zu pflegen. Wenn man getauft ist, hat man in der Weltkirche auch eine weltweite Verantwortung.

Für Sie: Sie haben das Foto-grafieren und bildhafte Doku-

mentieren zur Kunst gemacht. Davon kann man sich auf Ih-rer Homepage überzeugen. Ich habe faszinierende Fotoserien von Ihren Reisen gesehen. Was war zuerst, die Entwicklungs-zusammenarbeit oder die Foto-grafie?

Ernst Zerche: Zuerst war die Entwicklungszusammenarbeit. Zur Dokumentation war das Fo-tografieren notwendig. Das Me-dium Bild ist in der Berichter-stattung und Projektvorstellung unersetzlich.

Für Sie: Die Fotoserien sind begleitet von bewegenden und interessanten Berichten vom Leben der Menschen in den Projektländern. Recherchieren und schreiben Sie diese Berichte selbst?

Ernst Zerche: Es braucht zuerst Beziehungsaufbau, Em-pathie, Verständnis, Kontakt zu den Menschen, Einblick in Ihre Geschichten und ihr Leben, be-vor man auch mit der Kamera möglichst authentische Bilder einfangen kann. Es dauert im-mer eine gewisse Zeit, bis ich so weit akzeptiert bin, dass ich am Leben der Menschen ein Stück teilhaben kann. Erst wenn ich eintauche in deren Leben, kann ich auch wertvolle Fotos machen. Die Texte sind dann die Zusammenfassung meiner Erlebnisse. Manchmal reise ich allein, manchmal fährt auch ein Redakteur mit. In diesen Glücksfällen kann ich mich voll und ganz aufs Fotografieren konzentrieren.

Für Sie: Was hat Ihr Garten mit Ihrer Arbeit zu tun?

Ernst Zerche: Als wir 1987 ins Haus gezogen sind, mussten wir zuerst unzählige Brennnes-seln entfernen und den Garten vom Unkraut befreien. Mein Interesse für Botanik wurde auf den Reisen nach Afrika und vor allem in Fernost gestärkt und mit der Zeit habe ich vieles, was ich dort in der Natur gesehen habe, in meinem Garten nach-

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Ernst Zerche: Seine missionarische wie fotografische EntwicklungsarbeitWenn man das Gartentor des in einer ruhigen Seitengasse liegenden

Hauses von Ernst Zerche öffnet, wird man zuerst ausführlich von Lino, dem Hund der Familie Zerche, beschnuppert. Lino scheint Besucher gewohnt zu sein und man kann seine Aufmerksamkeit bald wieder auf das Innere des Gartens richten. Dieser ist es wirklich wert, genauer bestaunt und bewundert zu werden, spiegelt er doch Beruf und Hobby von Ernst Zerche auf beeindruckende Weise wider.

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Ernst Zerche (hier mit seinem Hund Lino) verbringt sehr viel Zeit in seinem wunderschönen Garten in St. Peter

Zur PersonErnst Zerche wurde 1958 im Burgenland geboren, ist dort auf-gewachsen und hat ursprünglich den Beruf des Werkzeugma-chers und Kunststofftechnikers erlernt. Sein Ehrenamt galt der Entwicklungszusammenarbeit. Dabei lernte er auch seine Frau kennen, die ebenfalls in der Entwicklungshilfe tätig war. Nach einer Ausbildung zum Pastoralassistenten begann Ernst Zerche 1988 als Referent in der Diözese Graz-Seckau zu arbeiten. In Folge war er 25 Jahre Geschäftsführer der Missio Steiermark. Seit kurzem ist Ernst Zerche Referent für das Welthaus der Diöze-se Graz Seckau. Er hat zwei erwachsene Kinder, lebt in Graz-St. Peter und arbeitet nebenberuflich als Fotograf (www.zerche.at)




BEZIRKSZEITUNG 15

gestaltet und angepflanzt. Es ist ein ständiges Experimentieren und Entdecken.

Für Sie: Welche ist die älteste Pflanze in Ihrem Garten?

Ernst Zerche: Das ist der Urwaldbaum, ein chinesisches Rotholz. Den haben wir 1990 angepflanzt.

Für Sie: Sie haben schon un-zählige Länder bereist, welches möchten Sie nochmals besuchen?

Ernst Zerche: Privat möchte ich wieder nach Japan – das alte Japan, weil mich diese Kultur fasziniert. Die Tempel sind tau-sende Jahre alt, aus Holz gebaut, wundervoll verziert aber auch in gewisser Schlichtheit. Der Zen-Buddhismus beeindruckt mich ebenfalls – ganz im Hier und Jetzt zu leben. Ich war er-staunt, wie die Menschen die Kirschblüte genießen können. Sie sitzen einfach da, erleben in voller Aufmerksamkeit den Au-genblick des Erblühens…

Für Sie: Was haben Ihre Ar-beit, das Fotografieren und Ihr Garten miteinander zu tun?

Ernst Zerche: Der Garten ist der Spiegel meiner Erfah-rungen, die Erinnerung an schö-ne Erlebnisse, die große Welt im Kleinen. Garten und Fotografie-ren sind für mich Möglichkeiten kreativ tätig zu sein.

Für Sie: Es hat den Anschein, dass Sie das ganze Jahr unter-wegs sind?!

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Ernst Zerche: In der Regel bin ich ein- bis zweimal pro Jahr für jeweils ca. drei Wochen auf einer Dokumentationsrei-se. Eine solche Reise braucht viel Vor- und Nachbereitung. Schließlich geht es darum, die dortigen Projekte zu dokumen-tieren und auch für Unterstüt-zung zu sorgen.

Für Sie: Gibt es eine lustige Reisegeschichte?

Ernst Zerche: Auf einer mei-ner Reisen nach Indien ließ ich meine Fototasche in einer klei-nen Kirche liegen, weil ich so begeistert von der Baukunst und der Atmosphäre war. Nach einer Stunde kam ich wieder zurück, fest der Überzeugung, dass die Tasche sicher schon verloren sei. Aber die Fototasche stand noch immer neben dem Altar, völlig unbeachtet. Für mich ist es immer wieder schön zu erle-ben, wie Menschen ihre Rituale zelebrieren und wie ähnlich wir beim Ausüben dieser Traditi-onen sind. Ich bin stolz, dass die katholische Kirche eine solche Vielfalt zulässt. Die katholische Kirche kann die Rituale der Weltkirche wertschätzen und damit umgehen. Es geht immer um Begegnung. Wasser, das steht, fängt an zu stinken. Nur wenn etwas in Bewegung ist, bleibt es lebendig…

Für Sie: Wir wünschen Ihnen viel Energie für Ihre Arbeit und um in Bewegung zu bleiben.

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Ernst Zerche: Seine missionarische wie fotografische Entwicklungsarbeit

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Für Sie-Redakteurin Inge Gall erhielt von Ernst Zerche beim Inter-viewtermin eine imposante Führung durch seinen Garten




BEZIRKSZEITUNG

WIRTSCHAFTS-NEWS

W as gibt es nicht alles zu tun in einem Haus oder

auch der eigenen Wohnung? Da tropft im Badezimmer oder in der Küche mal ein Wasser-hahn, die Armaturen müssen ausgetauscht werden oder die Silikonfugen sehen alt und sprö-de aus. Gerade im Frühjahr oder Sommer sollten auch die Fen-sterdichtungen überprüft und die Fenster gegebenenfalls neu eingestellt werden.

Und wenn die Tage heißer und die Sonne brennender wird, gibt es vielleicht die eine oder andere Markise oder sonstige Sonnen-schutz-Vorrichtung zu montie-ren. Von Rollos und Jalousien bis hin zum Sonnensegel oder einer Pergola gibt es viele Mög-lichkeiten. Alle Sonnenschutz-lösungen sollten fachgerecht montiert werden, damit sie nicht nur optisch schön aussehen, sondern auch perfekt funktio-nieren.

Dann kann man auch wieder vermehrt im wohligen Schatten auf der Terrasse oder im Garten sitzen und stellt dabei fest, dass der alte Gartenzaun ziemlich ramponiert aussieht und end-lich mal repariert werden sollte – oder doch lieber gleich einen neuen aufstellen? Ebenso will Ihr Auto gut untergebracht sein – vielleicht in einem neuen Car-port!? Und wäre es nicht schön, dem Haus im Sommer einen ganz neuen Anstrich zu verpas-

sen? Welche Farbe könnte Ih-rem Haus gut stehen?

So gibt es viele kleine und mit-telgroße Handwerkerleistungen, die für die Instandhaltung eines Hauses oder einer (Eigentums-)Wohnung notwendig oder wün-schenswert sind. Um diese ver-schiedenen Aufgaben alle „un-ter einen Hut“ zu bekommen, setzen Sie den „Hut“ doch ein-fach den Fachkräften von „Die Neuen-Bau&Haustechnik“ auf. Allgemeine Leistungen rund um Service und Reparatur in den verschiedensten Bereichen wie Malerei, Zimmerei, Elek-tro- und Sanitärinstallationen, Tischlerei, Fliesenverlegung oder Montage werden über-nommen. Und die Abwicklung ist ganz einfach: 1 Ansprechper-son – 1 Koordinator – 1 Rech-nungslegung, egal wie viele ver-schiedene Anliegen Sie haben. Eine rasche und unkomplizierte Abwicklung wird Ihnen dabei garantiert. Da könnte man sich das mit dem schicken, prak-tischen Carport oder der schat-tenspendenden Markise schon nochmal überlegen, oder?

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BEZIRKSZEITUNG 17

WIRTSCHAFTS-NEWS

Mit dieser Neuverwertung hat sich nicht nur die Lebens-qualität der Besitzerin durch barrierefreie Zugänge, moder-ne Technik und Heizung ver-bessert. Ein deutlicher Mehr-wert entstand auch durch die Schaffung von zusätzlichen Wohnungen. So entwickelte Insula GmbH aus einem Grundstück mit ca. 1.000 m² und einem alten Einfamilien-haus ein modernes Wohnge-bäude mit fünf Geschoßen, 22 barrierefreien Wohnungen zwischen 39 und 89 m² sowie 16 Tiefgaragen bzw. Autostell-plätze. Bei der gesamten Pla-nung wurde auf die Wünsche der Pensionistin, die für die Dauer der Bauarbeiten in einer Wohnung gleich in der Nähe ihres Grundstückes unterge-bracht wurde, eingegangen. Jetzt wohnt die rüstige Hun-

debesitzerin in ihrem eigenen Penthouse mit über 100 m² Wohnfläche und 160 m² Dach-terrasse mit Rundum-Blick. Und das in ihrem gewohnten Umfeld und langjährigen Nachbarn.

„Mein Einfamilienhaus war für mich mittlerweile zu groß und der Garten zu viel Ar-beit. Jetzt wohne ich in einer modernen Wohnung mit Ter-rasse inkl. kleiner Grünfläche für meinen Hund. Alle meine Wünsche wurden umgesetzt. Ich bin mit dieser Lösung sehr zufrieden“, freut sich die Bewohnerin über ihre neue Wohnsituation.

Viele Häuser entsprechen nicht mehr den Bedürfnissen der BewohnerInnen und not-wendige Sanierungen sind oft nicht finanzierbar oder zu teu-er. Hier entwickelt die Insula

GmbH gemeinsam mit dem Eigentümer/der Eigentüme-rin und dessen/deren Vorstel-lungen neuen Wohnraum. Die Möglichkeiten reichen dabei vom Umbau von Einfamilien-häusern zu Mehrparteienhäu-sern mit Einlegewohnungen für eventuell später notwen-diges Pflegepersonal bis hin zum Neubau. „Mit einer Wei-terentwicklung wird der Wert der Immobilie erhalten, gesi-chert und zudem gesteigert – und das auch für künftige Generationen“, so André Mo-ser, Geschäftsführer Insula GmbH.

Grazer Pensionistin verwirklicht sich ihren WohntraumNeue Wohnsituation in gewohntem Umfeld:

Eine Grazerin tauscht ihr altes Einfamilienhaus mit Grundstück gegen eine moderne PenthouseWohnung in einem Wohngebäude mit fünf Geschoßen. Gemeinsam mit dem Immobilienentwickler Insula wurde das Eigenheim unter Berücksichtigung der Vorstellungen der Grazer Dame neu verwertet und ihre Wohn und Lebensqualität verbessert.

Mag. André Moser, GF Insula GmbH, mit der Grazer Pensionistin

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Über dieInsula GmbHMit höchstem Anspruch auf Qualität und Service, sowie durch langjährige Er-fahrung schafft das Unter-nehmen für jeden Kunden ein individuelles Eigen-heim. Insula verwirklicht den Traum vom Wohnen, erschafft die persönliche Wohlfühlinsel und bietet das perfekte Anlegerpro-jekt. Gegründet 2007 ge-hört die Insula GmbH mit dem Bau von im Schnitt 60 Wohnungen pro Jahr zu den Top 10 Firmen am Grazer Immobilienmarkt.

Zum Projekt Hausegger-straße 66, Graz Eggenberg22 barrierefreie Woh-nungen, 39 m² bis 89 m²Dauer der Bauarbeiten: De-zember 2014 bis Dezember 2015Eckdaten Penthouse-Woh-nung BesitzerinPenthouse-Wohnung mit ca. 138 m² Wohnfläche und 162 m² Dachterrasse, 2 Badezimmer mit WC, 3 Zimmer, Wohn/Essraum mit über 33 m², Küche, Ab-stellraum, Schrankraum, Tiefgaragenplatz.




BEZIRKSZEITUNG

WIRTSCHAFTS-NEWS

Was machen Menschen, die erfolgreich abneh-

men und ihr Gewicht dann lang-fristig im Normalbereich halten?l 98 % stellen auf eine kalo-

rienärmere und fettärmere Ernährung um

l 90 % trainieren im Schnitt 1 Stunde am Tag

l 78 % essen jeden Tag ein Frühstück

l 75 % wiegen sich zumindest einmal pro Woche

l 62 % sehen unter 10 Stun-den pro Woche fern

Das sagen über 10.000 Ame-rikanerInnen, die sich in die von Wissenschaftlern erstellte „Nationale Gewichtskontroll-registratur“ eingetragen haben und einen Gewichtsverlust zwi-schen 35 und 135 kg über einen

Zeitraum von 1 bis 66 Jahren gehalten haben. Wie sieht also das Erfolgsrezept dieser „er-folgreichen Verlierer“ aus? Maßvoll und leicht essen, ein Frühstück genießen, immer wieder einmal abwiegen, unter 10 Stunden pro Woche fernse-hen und viel Bewegung.

Nicht gerade aufregend, oder? Aber als Ganzes so wirkungs-voll. Abnehmen und Gewicht halten ist eigentlich einfach: Es ist das tägliche Umsetzen einer maßvollen Ernährung in Kom-bination mit ausreichender Be-wegung. Man braucht es nur zu tun, entweder alleine oder – wenn Sie lieber begleitet wer-den – auch mit professioneller Unterstützung durch eine Er-nährungswissenschaftlerin.

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Erfolgreiche VerliererViele Menschen scheitern im Bemühen um

eine schlankere Figur. Aber langfristige Gewichtsreduktion kann gelingen.

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Gerda Steiner

Leichter in den Sommer!

Il Carpaccio – neues Restau-rant-Highlight in St. Peter

V ielen ist beim Vorbeifah-ren an der neu gestalteten

Fassade des Gebäudes in der St.-Peter-Hauptstraße 119a si-

cher schon der Schriftzug „Il Carpaccio“ aufgefallen. Im neu eröffneten, zwischen der Walter-Goldschmidt-Gasse und Hubertusstraße gelegenen Restaurant erwartet die Gäste italienisches Flair, während köstliche mediterrane Speisen kredenzt werden. Einzigartig in der Steiermark ist der Holz-ofen mit Drehscheibe, in dem 15 Pizzen gleichzeitig gebacken werden können. Der Bogen der kulinarischen Köstlichkeiten spannt sich beginnend bei origi-nal italienischer Holzhofen-Piz-za über eine große Auswahl an mediterranen Antipasti, Pasta-Gerichten, Meeresfrüchten so-wie täglich frischem Fisch und Fleischgerichten.

Il Carpaccio hat eröffnet

Bad, eine hübsche Duschrollo anstelle des immer störenden Duschvorhanges für Badewan-nen und Duschtassen. Unser kleiner Schauraum ist behin-dertengerecht zugänglich. Für den kommenden Sommer ist eine flüsterleise Klimaanlage zu besichtigen und wird von uns zu lokal günstigen Prei-sen angeboten, z.B. für küh-le Nächte im vorher heißen Schlafzimmer.

Wir freuen uns auf Ihren Be-such, schauen Sie doch vorbei!




BEZIRKSZEITUNG 19

WIRTSCHAFTS-NEWS

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NEU!Petrifelderstraße 18 (vormals Sax-Eis)

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Der Wirtschaftsbund Graz erteilte in den Bezirken

St. Peter, Waltendorf und Lie-benau die Einladung zum ge-meinsamen Netzwerktreffen, welcher zahlreiche Interessen-ten folgten. Der Impulsvortrag zum aktuellen Thema „Lohn und Sozialdumping“ wurde von Herrn Dr. Christoph Scala von der Kanzlei Bartl und Partner in Graz präsentiert. Das Treffen wurde durch den WB-Obmann Liebenau Herrn Mag. Gerd

Zuschnig und den Obmann St. Peter Herrn Ing. Mag.(FH) Ger-hard Hecker eröffnet. Auch der Vizepräsident der Wirtschafts-kammer Steiermark Herr KR Benedikt Bittmann konnte als Gast begrüßt werden. Die per-fekte Organisation war Herrn Mag. Viktor Larissegger zu verdanken. Im Mittelpunkt die-ser Veranstaltung standen das persönliche Gespräch und das Networking mit Unternehmer-kollegInnen. Das Café Cuba in

BusinessFrühstück in St. Peter

der St.-Peter-Hauptstraße trug mit seiner Location und Gast-

freundschaft zu einer gelun-genen Veranstaltung bei.

St. Peter Wirtschaftstreibende beim Frühstück im „Cuba“

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tolia TemmelEis gibt es jetzt auch in St. Peter

Den Wunsch, dass Temmel-Eis auch in St. Peter ange-

boten werden soll, hat es schon länger gegeben. Der Grazer Eiskönig, Kommerzialrat Char-ly Temmel, und die ÖVP St. Peter – allen voran Bezirkspar-teiobmann GR Mag. Gerhard Spath und Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröttner – waren in den letzten Jahre mit der idea-len Standortfindung beschäftigt. Wie man sieht, braucht gut Ding eben Weile und jetzt ist der jah-relange Wunsch in Erfüllung gegangen.

Anfang Mai übernahm die Fa. Temmel die bisherige Sax-Eis-Filiale in der Petrifelderstraße 18. Hauseigentümer Albert Gerl entschloss sich, mit der Fa. Temmel einen langfristigen

Mietvertrag abzuschließen. Bei Temmel gibt es nunmehr täglich in der Zeit von 11 – 19 Uhr insgesamt 18 verschiedene Sorten zur Auswahl. Nicht nur das beliebte Tüteneis wird dort angeboten, sondern auch die verschiedensten Größen an Sty-roporboxen zum Mitnehmen sowie Eisgutscheine.

Ganz besonderer Beliebtheit erfreut sich dieser Standort auf-grund der guten Infrastruktur mit den in der unmittelbaren Nachbarschaft befindlichen Parkplätzen des Billa-Marktes sowie der Gelegenheit des Ver-weilens im Gastgarten. Dort gibt es für die ganz Kleinen auch einige Spielgeräte.

Dieser Standort ist mittlerwei-le der 15. Standort der Firma

„Gruppenbild mit Dame“ – und alle verkosteten das äußerst schmackhafte Eis von Charly Temmel (4. v.re.)

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Temmel im Grazer Stadtgebiet. Außerhalb von Graz ist das Temmel-Eis mittlerweile an über 30 Standorten in der Stei-ermark, Kärnten und Wien er-hältlich. Das Temmel-Eis wird seit 1985 nicht nur im Stamm-haus in der Mitterstraße 1 in Puntigam, sondern auch in der Herrengasse 28 beim dortigen Eissalon laufend frisch produ-ziert und die einzelnen Filialen täglich mit den benötigten Eis-sorten beliefert. Damit ist die beste Qualität und Frische ge-währleistet. Das Eis besteht in der Grundmasse ausschließlich aus Milch, Butter, Zucker und den jeweiligen natürlichen Zu-taten. Auf Geschmacksverstär-ker, Farb- und sonstige Konser-

vierungsstoffe wird verzichtet. Das Sortiment umfasst neben klassischen Frucht- und Creme-eissorten auch jahreszeitenaktu-elle Kreationen.

Zur spontanen Eröffnungsfei-er am Sonntag, 22. Mai 2016 kamen nicht nur die Initiatoren dieser Filiale und viele St. Pe-terer, sondern auch ein Über-raschungsgast, nämlich der be-kannte Fußballer Ekrem Dag. Er spielte nicht nur bei Sturm Graz und der österreichischen Nationalmannschaft, sondern hat auch seinen Nebenwohnsitz in St. Peter. Hauptberuflich ist der Profifußballer in der Türkei verpflichtet und darf im Istanbu-ler Zentrum ein Temmel-Eisge-schäft sein Eigen nennen.




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JUGENDCORNER

D er Inhaltsprozess „Im-puls2022“ findet mit der

Stadtkonferenz seinen Ab-schluss.

Nach einem mehrmonatigen Diskussionsprozess werden die jungen Schwarzen sich Ende Juni treffen um ihre

Forderungen für Graz zu be-schließen. In drei Arbeits-gruppen wurden die Themen Verkehr und Stadtplanung, Familie und Bildung sowie Wirtschaft und Arbeit be-handelt. Mehr als 50 junge Grazerinnen und Grazer ha-

ben ihre Ideen und Vision für Graz eingebracht und die Po-sitionen in drei Expertendis-kussionen geschärft.

Der Stadtplanungsdirektor DI Inninger und der Leiter der Sparte Infrastruktur der Holding Graz DI Solymos, brachten ihre Expertise in die Arbeitsgruppe Stadtplanung und Verkehr ein und in der Arbeitsgruppe Familie und Bildung stand Dr. Susanne Herker (Institutsleiterin Inno-vative Pädagogik KPH Graz) Rede und Antwort. Im letzten dieser Gespräche lieferten sich die Sozialpartner in den Per-sonen von AK-Vizepräsident Franz Gosch und JW Steier-mark Obmann Mag. Burkard Neuper einen spannenden Schlagabtausch. Nach dieser

(vlnr) Christoph Spath, VzPräs. Franz Gosch, GR Martina Kauf-mann, MMSc. B.A. und Mag.(FH) Burkhard Neuper.

arbeitsintensiven Phase findet Ende Juni die Stadtkonferenz mit prominenten Gästen statt. Neben unserem Bürgermei-ster Mag. Siegfried Nagl werden auch der JVP Lan-desobmann und Landtagsab-geordnete Lukas Schnitzer und der Nationalratsabgeord-nete Asdin El-Habassy in die ÖVP Landesparteizentrale am Karmeliterplatz kom-men. Die Leitung der Stadt-konferenz übernimmt neben der Stadtobfrau GR Martina Kaufmann der St. Peterer und Stadtobmann-Stellvertreter Christopher Spath.

„Unsere Positionen fußen auf einer breiten Basis. Damit wollen wir die Stadtregierung fordern und werden neue Impulse viele Diskussionen bringen.“ zeigt sich Spath überzeugt. Die Ergebnisse der Stadtkonferenz werden in der nächsten Ausgabe vorgestellt.

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Die JVP Graz setzt Impulse




BEZIRKSZEITUNG 21

Aufatmen für den Grazer Bildungsstandort: Durch

den intensiven Einsatz von Bil-dungsstadtrat Kurt Hohensinner ist es gelungen, die für die Stadt Graz so wichtige Schwerpunkt-setzung bei den Lehrerdienstpo-sten auch weiterhin zu erhalten. Dadurch ist auch die Weiterfüh-rung des Musikzweigs an der Volksschule St. Peter gesichert.

Vor einigen Wochen wurden Pläne des Landes bekannt, wo-nach in Graz rund 40 Lehrer-dienstposten eingespart hätten werden sollen. Für Bildungs-stadtrat Kurt Hohensinner eine undenkbare Maßnahme: „Un-sere Pädagoginnen und Päda-gogen leisten tagtäglich her-vorragende Arbeit. Schulen im urbanen Raum sind mit beson-deren Herausforderungen kon-frontiert. Eine Schule in Graz hat ungleich mehr zu leisten, als etwa eine in Murau. Dafür müs-sen auch die notwendigen Res-sourcen zur Verfügung gestellt

werden.“ Auch für die Volks-schule St. Peter hätte dieser Plan bedeutet, dass der erfolgreiche Musikschwerpunkt nicht wei-tergeführt hätte werden können.

Nach einem großen Aufschrei in der Grazer Bildungsland-schaft wurde in intensiven Ver-handlungen mit der zuständigen Bildungsrätin Ursula Lackner, der Fachabteilung sowie dem Landesschulrat Steiermark um eine Lösung gerungen. Anfang Juni konnte dann schlussendlich Entwarnung gegeben und eine Einigung erzielt werden.

Diese sieht wie folgt aus: Die Schwerpunktsetzungen an den Grazer Schulen, wie etwa Deutsch-Kroatisch an der VS Geidorf oder eben der Musik-Schwerpunkt der VS St. Peter, bleiben erhalten. Im Rahmen der veränderten Ressourcen-zuteilung können genau jene Schwerpunktsetzungen abgesi-chert werden. Sportprojekte, die ebenso zur Disposition standen,

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Musikschwerpunkt an der VS St. Peter bleibt erhalten

wie etwa die Aktion Fisch, wer-den über ein außerschulisches Projekt auf neue Beine gestellt, wodurch der Stellenplan entla-stet wird und zusätzliche Stun-den für den Unterricht an den Schulen mit den Kindern freige-macht werden.

„Ich freue mich, dass in den in-tensiven Verhandlungen schlus-sendlich doch ein Bekenntnis im Sinne des Bildungsstand-ortes Graz gelungen ist“, sagt

Bildungsstadtrat Kurt Hohen-sinner. „Die für die Stadt Graz so wichtigen Schwerpunkt-setzungen an unseren Schulen bleiben erhalten. Mir war be-sonders wichtig, dass die dafür benötigten Ressourcen zusätz-lich zur Verfügung gestellt wer-den und nicht zu Lasten anderer Schulen gehen. Die für Graz so wichtigen Lehrerdienstposten konnten in einem gemeinsamen Kraftakt sichergestellt werden.“

Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner stelllt sich hinter die Lehrer

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FLÄWI und STEG. In der Zeit vom 07. Mai bis 17. Juli 2015 wurde der Entwurf zum 4.0 Flächenwidmungs-

plan öffentlich aufgelegt, in dem auf die Parzelle genau festgelegt wurde, was wo und wie erfolgen bzw. um-gesetzt werden darf. Paral-lel dazu wurde auch die 2. Änderung zum 4.0 Stadt-entwicklungskonzept vorge-nommen und kundgemacht, das die langfristigen Ziele der Stadt fixiert.

Aufgrund der großen An-zahl von eingebrachten Ein-wendungen und den daraus resultierenden Änderungen war es erforderlich, einen 2. Entwurf des 4.0 Flächen-widmungsplanes und des 4.02 Stadtentwicklungkon-zeptes dem Gemeinderat zur

Beschlussfassung am 16. Juni 2016 vorzulegen.Räumliches Leit

bild. Gleichzeitig wurde ein Entwurf des 1.0 Sach-programmes „Räumliches Leitbild“ erstellt, dass die Stadt in ihrer Gesamtheit be-schreibt, sowie Maßnahmen und Ziele für verschiedene Gebietsbereiche nunmehr im Rahmen einer Verordnung definiert. Laut Steierischem Raumordnungsgesetz sollen Gemeinden im Räumlichen Leitbild Festlegungen z.B. bezüglich Gebietscharak-ter, zu Grundsätzen für die Bebauungsweise, zum Er-schließungssystem und zur

Freiraumgestaltung treffen. Als erster Schritt und als Basis für die Ausarbeitung eines neuen Räumlichen Leitbildes war es notwendig, die Bestandsaufnahme der vorhandenen Stadtstruktur (Stadtmorphologie) zu über-arbeiten und zu aktualisie-ren. 23.6. – 2.9.2016.

Der Auflagezeitraum für FLÄWI, STEG und Räum-liches Leitbild wurde vom Gemeinderat mit 23. Juni bis 2. September 2016 fixiert. In dieser Zeit können im Stadt-planungsamt, im Internet, im Zuge von Informations-veranstaltungen Einsicht genommen und schriftliche Einwendungen erhoben wer-den, wobei die bisherigen Einwendungen im Verfah-ren verbleiben. Es ist nicht erforderlich, dasselbe Anlie-gen erneut vorzubringen!

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DI Georg Topf,Raumordnungssprecher der Grazer Volkspartei




BEZIRKSZEITUNG 23

Ca. 30 – 40 % aller Ös-terreicherInnen erkran-

ken im Laufe ihres Lebens an Krampfadern (Varizen). Ur-sächlich sind meist Störungen im Bereich der Venenklappen sowie eine Schwäche des Bin-degewebes, das die dicht un-ter der Haut liegenden Venen stützt. Dies kann erblich oder hormonell bedingt sein. Aber auch gewisse Berufe prädesti-nieren für die Entstehung die-ses Krankheitsbildes.

Die Behandlung von Krampf-adern erfolgt heute Stadien ge-recht. Besenreiservarizen und gewisse Seitenastkrampfadern lassen sich meist gut mittels Verödung behandeln. Durch ein direkt in die Venen einge-spritztes Verödungsmittel wird diese in einen bindegewebigen Strang umgewandelt. Dieser wird schließlich vom Körper abgebaut. Etwas größere Ve-nen sowie bereits vorbehan-delte und wieder aufgetretene Krampfadern können mittels eines speziellen Verfahrens der sog. Schaumverödung behan-delt werden. Beide Verfahren sind bei Anwendung durch entsprechend ausgebildete Spezialisten komplikations-arm. Auch mittels spezieller Laser können Besenreiserven-en in vielen Fällen zum Ver-schwinden gebracht werden. Ein ebenfalls sehr schonendes modernes Verfahren bei wei-ter fortgeschrittener Krampf-adererkrankung stellt die Ra-diofrequenzbehandlung dar. Bei dieser Methode wird eine kleine Sonde in die Krampfa-der eingebracht. Unter Ultra-schallkontrolle wird Radiowel-lenenergie von 120º C an die Gefäßinnenwand abgegeben.

Unter einem „akuten Ab-

domen“ versteht man ein Krank-heitsbild, dessen Hauptsymptom der akute Bauch-schmerz ist. Wei-tere Symptome sind gespannte Bauchmuskula-tur und gestörte Darmbeweglich-keit. Es gehört zu den häufigsten Krankheitsbildern in jeder Arztpra-xis und in jedem Krankenhaus. Dabei reicht die Palette der Er-krankungen von der einfachen Blindarmentzün -dung über Gal -len-, Bauchspeichel drüsen -erkrankungen, Darmver-schluss bis hin zum Bauch-schlagadereinriss. In ca. 25 – 30 % der Fälle kann das Le-ben der PatientInnen nur durch eine sofortige Notfalloperation gerettet werden. Unterbleibt die rechtzeitige und adäquate Reaktion auf die für das akute Abdomen charakteristischen Symptome kann die Erkran-kung zum Multiorganversagen und damit letztlich zum Tod führen.

Primarius Univ.-Prof. Dr. Hubert Hauser, Vorstand der Chirurgischen Abteilung des LKH Graz Süd-West hat ge-meinsam mit Univ.-Prof. Dr. Hans Jörg Mischinger, Vor-stand der Chirurgischen Uni-versitätsklinik Graz und Prof. Dr. Heinz Buhr, em. Vorstand der Chirurgie an der Chariete in Berlin ein Fachbuch zum Thema „Akutes Abdomen“ herausgegeben, das im re-nommierten Springerverlag erschienen ist.

Die Präsentation dieses Buches erfolgte im Steirischen

Prim. Univ.-Prof. Dr. Hubert HauserFA für Chirurgie, Viszeral- und GefäßchirurgieTel.: 0664/3803706 oder 0316/429922

GESUNDHEITS-ECKEFo

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Dadurch wird die Wand der erkrankten Venen zum Ver-kleben gebracht. Ähnlich wie bei der Verödungsbehandlung wird diese schließlich in einen Bindegewebsstrang umgewan-delt und nach einiger Zeit vom Körper selbst abgebaut. Die Methode besitzt den Vorteil, dass kaum Schmerz oder Blut-ergüsse auftreten und die Zahl an Lymphbahn- oder Nerven-verletzungen im Vergleich zu anderen Verfahren stark redu-ziert ist. Stützstrümpfe müssen bei dieser Behandlungsme-thode im Allgemeinen nur für zwei Wochen getragen wer-den. Während dieses Verfah-ren bei uns relativ neu ist, wird es in Amerika seit neun Jahren mit sehr guten Ergebnissen eingesetzt. Selbstverständlich besitzt bei der Behandlung von ausgeprägten Krampfadern auch heute noch die klassische Krampfaderoperation einen hohen Stellenwert. Hier erfolgt die chirurgische Entfernung der geschädigten Stammvene (Stripping), die Unterbindung von Verbindungsvenen zwi-schen oberflächlichem und tiefem Venensystem (Perfo-rantenligatur) sowie der Lei-stenvenen (Crossektomie).

Die Auswahl der jeweiligen Behandlungsmethode erfolgt in Abhängigkeit vom Stadium und Ausmaß der Erkrankung sowie dem Allgemeinzustand des Patienten. Nach ausführ-licher Untersuchung und Be-ratung wird gemeinsam mit dem Patienten entschieden, ob die Behandlung unter Ver-wendung der modernen, der herkömmlichen oder einer Kombination beider Methoden durchgeführt wird.

Landhaus durch Landesrat Mag. Christopher Drexler und Direktor Dr. Alois Sila-ber vom Springer Verlag. Besonders ausgezeichnet wurde die Buchpräsentati-on durch die Anwesenheit von Landeshauptmann Her-mann Schützenhöfer. Unter den zahlreichen Ehrengästen befanden sich BR-Präs. a.D. Bundesrat Gregor Hammerl, LT-Präsident a. D. Franz Ha-siba, Bezirksvorsteher Mag. Peter Schröttner, Dekan Univ.-Prof. Dr. Reinhold Esterbauer, Landessanitätsdirektor Hofrat Dr. Odo Feenestra. Neben dem ehemaligen Vorstand der Univ.-Klinik für Chirurgie Univ.-Prof. Dr. Julius Kraft-Kinz und dem ehemaligen Vorstand der 2. Chi-rurgie Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Köle nahmen auch die Mit-glieder der Anstaltsleitungen des LKH Graz Süd-West und LKH Ost/Univ.-Klinikums so-wie zahlreiche Universitätspro-fessorInnen der Medizinischen Universität und viele steirische Primarärzte an der Veranstal-tung teil.

Neue Methoden derKrampfadernbehandlung

Hochkarätige Buchpräsentation im steirischen Landhaus

v.li.: LH Schützenhöfer, LR Mag. Drexler und Prof. Hauser




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VS ST. PETER

Z um Thema Medienkom-petenz gibt es sehr un-

terschiedliche Sichtweisen, vor allem hinsichtlich des Einsatzes neuer Medien in der Volksschule. Ich sehe die zweckmäßige Verwendung von Lernsoftware als zusätz-liches anregendes Übungsan-gebot, das maßvoll auch schon in der Volksschule seine Berechtigung hat. Die Mo-tivation der Kinder ist meist ungleich höher als bei einem Arbeitsblatt oder einer Übung im Buch. Natürlich geht es da-bei nicht um ein „Entweder – Oder“, sondern um ein erwei-tertes Angebot zur Festigung eines Lerninhaltes auf vielfäl-tige Art. Die Kinder der 3e-

Klasse arbeiten in der Schule mit einer zum Buch passenden Mathematiksoftware und mit einer neuen Lesesoftware. Durch die Zusammenarbeit mit der NMS Ferdinandeum und die uns damit zur Verfü-gung stehenden Ressourcen (Computerraum, iPads in Klassenstärke, hohe Fach-kompetenz) haben die Kinder die Möglichkeit, den Compu-ter oder das iPad verstärkt als Lern- und Arbeitsgerät kennen zu lernen.

Die im letzten Jahr gestar-tete Kooperation wurde auch dieses Jahr fortgesetzt. Zwei Treffen pro Semester wa-ren vereinbart, wobei wir uns wechselseitig besuchten.

Schon im Herbst kamen Fr. Dipl. Päd. Sigrid Wozonig, BEd, und einige ihrer Schüle-rinnen und Schüler mit einem großen Koffer in unsere Klas-se. Die Begeisterung war groß, als iPads für jedes Kind zum Vorschein kamen. Nach einer kurzen Einführung arbeiteten die Kinder fast zwei Stunden mit verschie-denen Lernprogram-men. Eine App zum Thema „Geometrie: Symmetrie“ war ein besonderes Highlight. Die iPad-Version der Beebots trainierte den Bereich „Räum-liches Vorstellungsvermögen: Richtungen programmieren“. Ohne Scheu und voller Neu-gier tippten und wischten die Kinder auf den iPads herum. Die „großen“ SchülerInnen standen als Helfer zur Ver-fügung und überzeugten mit hoher sozialer und fachlicher Kompetenz.

Danach gab es zwei Treffen im Computerraum der NMS Ferdinandeum. Beim ersten Besuch wurden die Kinder von Frau Wozonig mit dem Schreibprogramm Word ver-traut gemacht. Jedes Kind durfte einen Steckbrief ver-fassen und grafisch gestalten. Oh-Ton: „Deine Schrift ist aber toll. Kann ich die auch verwenden?“ – „Diese Farbe gefällt mir besonders gut.“ – „Das schaut voll cool aus!“ Beim nächsten Mal zeigte uns Frau Dipl. Päd. Gugganig, wie man im Word-Programm Briefe verfasst und layoutet. Frau Wozonig richtete uns ein spezielles Mailprogramm ein, damit jedes Kind ein E-Mail an einen Elternteil schreiben konnte. Zusätzlich durfte jedes Kind ein Namensschild mit einem Rahmen für die Klas-sentür gestalten.

Der eigentliche Höhepunkt unseres Besuchs war aber die

Einladung in das nagelneue LEGO Education Innovation Studio (LEIS). Frau Gugganig erklärte den Kindern das Lego Education Story Starter Set1. Danach bildeten die Kinder

Kooperation mit der EDV NMS Ferdinandeum

Arbeitsgruppen und erhielten je eine LEGO-Box mit vier Grundplatten und vielen Le-gosteinen. Nun las Fr. Gug-ganig den Anfang eines Mär-chens vor. Jede Gruppe sollte diese Einleitung auf einer Platte nachbauen. Anschlie-ßend war zu überlegen, wie der Hauptteil der Geschichte aussehen und auf einer oder zwei weiteren Platten zu bau-en sein könnte. Auf der letz-ten Platte sollte der Schluss gebildet werden. Die Kinder waren schon beim Vorlesen der Geschichte so in „Baulau-ne“, dass sie kaum zu bremsen waren. In manchen Gruppen wurde hitzig über den Verlauf der Geschichte diskutiert, in anderen Gruppen hatten die Mitglieder offensichtlich ähn-liche Vorstellungen. Nachdem die Geschichte fertig gebaut war, kamen die iPads zum Ein-satz. Mit der Story Visualizer Software wurden die LEGO-Gebilde fotografiert, bearbei-tet und mit Textstellen oder Sprechblasen ergänzt. Beim nächsten Treffen werden die Kinder an ihren Geschichten weiterarbeiten.

Ein großes Dankeschön an Fr. Wozonig und Fr. Gugganig für die tolle Unterstützung.

Jesica Rittstieg1 https://education.lego.com/de-de/lesi/Elementary




BEZIRKSZEITUNG 25

VS EISTEICH

A uf Einladung von Dipl.-Ing. Andreas Domain-

go und Mag. Dr. Bernhard Lechner, Väter zweier Schü-lerinnen der 1c-Klasse, Volks-schule Eisteich, besuchten wir im Laufe des heurigen Schuljahres das Kompetenz-zentrum „Virtual Vehicle“, eine international aktive For-schungseinrichtung, die Tech-nologien für leistbare, sichere und umweltfreundliche Fahr-zeuge für Straße und Schiene entwickelt. Dieser Ausflug war eine tolle Möglichkeit, in die elterliche Berufswelt hi-nein zu schnuppern. Er passte zudem hervorragend zum naturwissenschaftlichen For-

schen an unserer Schule. Vol-ler Vorfreude und Tatendrang machten wir uns auf den Weg zum „Virtuellen Fahrzeug“ in die Inffeldgasse. Dort ange-kommen wurden wir gleich herzlich begrüßt und mit den wichtigsten Informationen zum Forschungszentrum ver-sorgt. Im Anschluss daran folgten eine kindgerechte Ausführung der Geschich-te des Fahrzeuges und ein kleines Hörrätsel, bei dem Autos anhand ihrer Motoren-geräusche erkannt werden sollten. Da nach diesem ein-führenden Teil drei verschie-dene Kurz-Workshops auf die Schülerinnen und Schüler

warteten, wurden sie nun in Gruppen eingeteilt. Das erste Team beschäftigte sich mit ei-ner Thermokamera. Die Kin-der waren fasziniert von den eindrucksvollen Bildern und lernten, dass man mit einer Wärmebildkamera auch un-ter einer schwarzen Folie ge-sehen werden kann, während eine durchsichtige Glasschei-be unsichtbar macht. Station Nummer zwei nahm die Welt der Technik genauer unter die Lupe und regte die kleinen TeilnehmerInnen dazu an, sich mit möglichen Zukunftsvisi-onen zu beschäftigen. Diese nahmen die Herausforderung auf hervorragende Art und

Weise an und gestalteten far-benfrohe Plakate, auf denen die Ergebnisse der Gespräche festgehalten wurden. Parallel dazu entdeckte die letzte Grup-pe den Windkanal des Virtual Vehicle. Nachdem die Bedeu-tung der Aerodynamik für die Konstruktion von Fahrzeugen erläutert wurde, bekamen die kleinen GastforscherInnen die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden. Aus Papier, Kork und Trinkhalmen wurden nun ei-gene Windräder gebastelt, die im Anschluss daran gleich im Freien und im Windkanal ge-testet wurden. Um jedem Kind die Chance zu geben, alle Sta-tionen miterleben zu können, wechselten die Gruppen da-nach durch. Da das Forschen natürlich nicht nur spannend, sondern auch anstrengend ist und hungrig macht, wur-den wir nach Beendigung der Workshops mit einer umfang-reichen Jause belohnt. Nach-dem die Bäuche voll und die Akkus wieder aufgeladen waren, präsentierten die Schü-lerInnen abschließend noch die erzielten Ergebnisse. Kurz bevor wir das Forschungszen-trum wieder verließen, ent-stand noch dieses gemeinsame Gruppenfoto.

Wir bedanken uns beim Team des Virtual Vehicle für einen großartigen Vormittag und nehmen viele gesammelte Eindrücke mit.

Stefan Prünster, BEd MA

2813 Z.

Besuch beimVirtual Vehicle




BEZIRKSZEITUNG

MUSIKSCHULE ST. PETER

U nter diesem Motto stand das neue Ju-gendprojekt „BePhilharmonic“, das

die Wiener Philharmoniker gemeinsam mit dem ORF ins Leben gerufen haben. Den Auftakt des Projektes machte in diesem Jahr der „Strauß-Music-Contest“, ein Wett-bewerb, bei dem ein Werk aus der Strauß-Familie neu interpretiert und Richtung Pop-, Rock-, oder Volksmusik verändert werden sollte. Das so neu kreierte Stück durfte die Aufführungsdauer von 4 Minuten nicht überschreiten und musste als tonlich nicht geschnittene Version termingerecht in Vide-oform hochgeladen werden.

Als Gemeinschaftsprojekt der Musik-

schule Graz St. Peter und der Kunstuni-versität Graz unter dem Ensemble-Namen „Violinissimi&Co“ reichten wir ein Arran-gement des „Frühlingsstimmenwalzers“ von Johann Strauß (Sohn) durch Wolfgang Riegler-Sontacchi und Marion Maier-Gha-naviztchi ein. Volksmusikinstrumente, E- und Rhythmusinstrumente, zwei Klaviere, Holzblasinstrumente, sowie eine Harfe verstärken dabei die klassische Streicherbe-setzung. Der Text des Walzers von Richard Genée erklingt gekürzt als Rap. 23 Schüle-rInnen zwischen 10 und 17 Jahren, viele von ihnen bereits mehrfach wettbewerbserprobt, bewältigten mit viel Engagement die sehr

intensive Probenphase und die anspruchs-volle Aufnahme. Die Leistungen der jungen Musici wurden nicht zuletzt dank der wun-derbaren Tonaufnahme von Andreas Kap-fer und dem mondänen Video der Fa. „We shoot it“ mit einem der drei Sonderpreise der Wiener Philharmoniker bedacht. 59 Vi-deo-Beiträge aus ganz Österreich waren von einer hochkarätigen Jury aus Mitgliedern der Wiener Philharmoniker und des ORF Wien begutachtet worden.

Im Rahmen dieses Preises wird nun Chri-stoph Wimmer, Leiter des Wettbewerbs und Solokontrabassist der Wiener Philharmoni-ker, die Probe für den Auftritt des Ensembles „Violinissimi&Co“ bei der Eröffnung der diesjährigen Styriarte leiten. Zuvor werden die Kids auch beim Event „Dorf voll Mu-sik“ am 12. 6. 2016 in Oberschützen (Expo-situr der KUG) zu hören sein.

Herzlichste Gratulation auch an alle Teilnehmer des 9. JosefPeyerWettbewerbs: Kategorie Harmonika Solo Gruppe A: Maximilian Vössner und Niklas Lichten-egger „Ausgezeichnet“Kategorie Harmonika-Duo Gruppe A: Niklas Lichtenegger & Matthias Midl „Ausgezeichnet“, 2. PreisKategorie Ensemble Gruppe A:„Die flotten Grazer“ (M. Vössner, Maxi-milian Winkler, Lukas Pötz) „Sehr gut“„Familienmusik Hartner“ „Gut“

Neuanmeldungen für das Schuljahr 2016/17 finden für alle Standorte am 19. und 20. September 2016 in der VS St. Pe-ter, Thomas-Arbeiter-Gasse 12, von jeweils 16.30 bis 18.30 Uhr statt. Digitale Anmel-dung unter www.anmeldung.musikschu-legraz.at. Weitere Informationen unter 0650/8425788 oder via Mail [email protected]

Im Namen meiner KollegInnen darf ich Ihnen/Euch allen einen erholsamen Som-mer mit vielen musikalischen Highlights wünschen. MDir. Mag. Eveline Sontacchi

Tipp für Familien:28.6.2016, 17.30, MUMUTH, Lichten-felsgasse 14, „Karneval der Tiere“: Szenisch dargestellt nach Loriot’s munte-ren Erläuterungen von SchülerInnen der Musikschule, begleitet vom Kammeren-semble der Musikschule. Den ersten Teil des Konzertes gestalten junge begabte SchülerInnen der Musikschule und der Kunstuniversität Graz.

„Lass den Strauß in dir raus“





BEZIRKSZEITUNG

Witze . . . Witze . . . Witze . . .

UNSEREKINDERSEITE Gewinnspiel!

Einen Buchgutschein hatLuca Pilch (6 J.)gewonnen

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SiegerdesRätselsdervorigenAusgabe:

Ein Schaf und ein Rasenmäher treffen sich auf der Weide. Schaut das Schaf verwundert und sagt: „Mäh!“ Sagt der Rasenmäher ganz entrü-stet: „Glaubst du, du kannst mir Befehle geben?“

EnsembleSchlossSpiele Reinthal

9. Sommertheater 2016 im TaggerhofHönigtal/Kainbach b.Graz,Hönigtaler Straße 30

Campiello - Ein Platz zum Streitenund LiebenKomödie von Carlo Goldoni (1707-1793)Textliche Neuübertragung und Regie: Alfred Haidacher

Premiere:Freitag, 24. Juni - 20 Uhr (mit anschl. Premierenfeier)Weitere Spieltage: Die, 28.6., 20 Uhr / Mi, 29.6., 20 Uhr / Fr, 1.7., 20 Uhr / Sa, 2.7., 20 Uhr / So, 3.7., 18 Uhr (Aktions-sonntag: Jede Karte nur € 11,-) / Die, 5.7., 20 Uhr / Fr, 8.7., 20 Uhr / Sa, 9.7., 20 Uhr / So, 10.7., 18 Uhr / Die, 19.7., 20 Uhr / Mi, 20.7., 20 Uhr / Do, 21.7., 19 Uhr (!) / Fr, 22.7., 20 Uhr / 23.7., 20 Uhr

Alle Auskünfte und Kartenreservierungen unter 0664/ 32 254 32 und www.schlossspielereinthal.at. Karten zum einheitlichen Preis von € 14.- (Schüler und Stud. mit Ausweis € 11.- ) gibt es auch im Zentralkartenbüro Graz, Herrengasse 7 (Passage) und an der Abendkasse.

Zum Inhalt: Ein verarmter Adeliger hat sich im Gast-hof auf dem C a m p i e l l o eingemietet, um die Freu-den der dort Wohnenden zu genießen. Er macht allen Frauen, ob alt oder jung, den Hof und zeigt sich sehr gönnerhaft.Damit stiftet er Verwirrung und Unruhe unter den Leuten und wird trotz all seiner Lie-be keineswegs nur freundlich aufgenommen …Carlo Goldoni lässt uns mit dieser Komödie (1756) ei-nen turbulenten Tag auf dem Campiello zur Karnevalszeit erleben. Viel Vergnügen!Mitwirkende: Kristin Goll-ner, Gerhard Kern, Sandra Kern, Lilli Klien, Manfred Köldorfer, Walther Nagler, Ursula Perscha, Magdalena

Pirker, Manfred Roth, Ger-trude Schachner, Bernhard Schmidt, Liselotte Slippek Musik: Gerhard Prettenhofer Musikanten: Diana Music, Felizitas und Gernot Perz, Margit Stabinger; Technik: Gernot Perz, Gerhard Duf-fek, Gerd Sitzenfrey Maske und Frisuren: Elisabeth Baier Kostüme: Art &Event/Lilli Klien, Sylvia Neuhold Büh-nenbild: Manfred Köldorfer, Hermann Mair, Reinhard Wagner Souffleuse: Lore Sit-zenfrey.

Textliche Neuübertragung und Regie: Alfred Haidacher

Hallo liebe Kinder!Bald beginnen die Ferien, hast du schon Pläne? Vielleicht machst du mit deinen Eltern eine Reise?Ich lade dich heute zu einer Reise ins Märchenland ein – kennst du London? Das ist die Hauptstadt von England. Dort lebten drei Geschwister, die sich prima verstanden. Wendy war die Älteste und sie erzählte ihren Brüdern, John und Michael jede Nacht eine Geschichte.Am häufigsten die von einem kleinen Jungen, der angeblich _ _ _ _ _ _ _ _ hieß und im Niemands-land lebte. Im Niemandsland gibt es keine Mütter, nur Kinder, die nie erwachsen werden.Weißt du schon, welches Märchen hier beginnt? Nein? Dann löse das Rätsel! Die roten Kästchen erge-ben den Namen des Märchens.Schreibe das Lösungswort auf eine Postkarte und schicke sie mir an folgende Adresse:„Für Sie – Für St. Peter“ Kennwort: „Gewinnspiel“, St.-Peter-Hauptstraße 85, 8042 Graz oder schicke uns eine E-Mail an: [email protected]. Es warten tolle Bücherpreise auf dich! Vergiss nicht dein Alter, deine Adresse und deine Telefonnummeranzugeben und schicke auch ein Foto von dir.

Karl geht mit Papa ins Museum. Sie gehen

von Bild zu Bild. Karl fragt:

„Du Papa, warum schreiben die Maler ih-

ren Namen immer unten in die Ecke des

Bildes?“ Antwortet Papa: „Damit wir wis-

sen, wie man sie richtig aufhängen muss.“






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Österreichs erster mobiler Pflegedienst mit Austria-Gütezeichen!www.smp-hkp.at

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V or mittlerweile 5 Jahren wurde Graz als „City of Design“ in das UNESCO-

Netzwerk der Kreativstädte aufgenommen. Daher startete der heurige Designmonat bereits am 22. April mit einem Fest auf der Murinsel, die ja als schwimmendes und begehbares Kunstwerk von Vito Acconci eines der prägendsten „Designstücke“ im öffentlichen Raum darstellt.

Im Designmonat Mai besuchten mehr als 50.000 Menschen die 122 Einzelveranstal-tungen. Unter dem Titel „Design [be]greif-bar machen“ versammelten sich auch heuer wieder zahlreiche Gäste und Vertreter der heimischen Kreativszene in Graz. Der Fo-kus „Design Thinking – Thinking Design“ rückte den Trend, „Design Thinking“ als Strategie zur Problemlösung zu nutzen in den Vordergrund.

Der Designmonat Graz wurde am 29. April mit den Ausstellungen „SELECTED 2016“, „Awarded Design from Croatia“ und „Beautiful Break“ in der DesignHalle eröffnet. 34 Grazer Shops luden im Design-monat Graz 2016 im Rahmen von Design in the City ein, unterschiedlichste Design-projekte – vom Motorrad bis zum Ruck-sack, vom Holz-Bild bis zur Schmuck-App – zu entdecken. Dabei gingen die ShopinhaberInnen und –mitarbeiterInnen Kooperationen mit DesignerInnen ein, um gemeinsam spannende Projekte und Pro-grammpunkte zu gestalten. Sie werden so Teil eines jährlichen Events von internatio-naler Tragweite.

Weitere Highlights waren unter anderem „Klanglicht“ bei der Oper Graz, Schau-spielhaus und Next Liberty und das Fa-shion-Designfestival assembly.

v.l.: Eberhard Schrempf, Wirtschaftslan-desrat Christian Buchmann, Ivana Ni-kolic,, Wirtschaftsstadtrat Gerhard Rüsch vor der DesignHalle

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Designin the City





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WIR GRATULIEREN . . .

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und Herbert Koncar, Anna und Willibald Schmalhart, Mag. Uta und DI Peter Röss-le, Lieselotte und Herbert Leyrer, Therese und Günther Schorn, Ludmilla und Sieg-fried Cmyral, Aurelia und Günter Posch,

Mag. Hannelore und Dr. Erich Jakopic. . . zur Eisernen Hochzeit:Maria und Alois Schweiger. . . zur Gnadenhochzeit:Frieda und Josef Koglmann

Zur Goldenen Hochzeit von Günther und The-rese Schorn gratulierte GR Gerhard Spath

Siegfried und Ludmilla Cmyral feierten im Con-gress Goldene Hochzeit – GR Spath gratulierte

Zu seinem 90. Geburtstag beglückwünschte GR Peter Stöckler Hermann Kofler

Die „Goldene“ feierten Anna und Willibald Schmalhart – GR Gerhard Spath gratulierte

GR Peter Stöckler gratulierte Günter und Aurelia Posch zur Goldenen Hochzeit

. . . zum 90. Geburtstag:Franziska Dittmann, Alois Gillich, Her-mann Kofler, Dr. Otmar Koller, Johanna Lechner, Juliana Wagner, Hermine Neu-gebauer, Irene Plenk, Edith Rainer, Edel-trude Wiefler, DI Karl Hagg, Rosa Hainz-mann, Mag. Herbert Panholzer, Edeltrud Pölzl, Dr. Alois Schöllauf, Franz Seidnit-zer. . . zum 95. Geburtstag:Maria Neuhold, Paula Wiedner, Josef Ko-glmann, Maria Friedmann, Johann Kas-segger, Edith Tvrdy. . . zum 105. Geburtstag:Justine Foreitnik. . . zur Goldenen Hochzeit:Edeltraud und Horst Detitscheg, Helga

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Gutes Gelingen wünscht Brigitte Poncza

Aus GroßmuttersKochbuch

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Zutaten:4 Hühnerbrustfilets

(mit oder ohne Haut)Salz und Pfeffer, Olivenöl4 Knoblauchzehen3 Zweige Rosmarin5 Zweige Thymian1 – 2 Rispen Cocktailtomaten100g Champignons100g Zuccini 1 Bund Frühzwiebel50g Oliven, entsteint,

Sorte nach BeliebenRote Chilischoten

(wer es scharf mag)Zubereitung:Die Hühnerbrustfilets waschen und trockentupfen. Auf ein Backpapier legen und mit Salz, Pfeffer und Rosmarin würzen. Nun das Fleisch mit dem Papier

Mediterrane Hühnerfilets

Marillenkucheneinwickeln und mit der Hand oder Nudelholz flachklopfen. So bekommt man eine gleich-mäßige Stärke und das Filet ist in wenigen Minuten gebraten. In einer großen beschichteten Pfan-ne Olivenöl und 4 ungeschälte Knoblauchzehen erwärmen und die Filets rasch scharf auf jeder Seite für ca. 4 Minuten anbra-ten. Nun kommen in die Pfanne Thymianzweige, Tomaten, blätt-rig geschnittene Champignons, Zwiebel, Zucchini und Chilisch-oten dazu und man röstet alles noch ungefähr für weitere fünf Minuten an. Das Gemüse soll nicht durchgebraten sein. Die mediterranen Hühnerfilets zu ei-ner Schüssel erfrischenden Som-mersalat servieren.

Zutaten:25 dag Butter25 dag Zucker1 Packerl Vanillezucker5 Eier1 Eßlöffel Rum1/8 l Milch½ Packerl Backpulver35 dag Mehl1 kg Marillen

Zubereitung:Man schlägt die Eiklar mit 5 dag Zucker steif, rührt einen Abtrieb aus Butter, Dotter, dem restlichen Zucker und Vanillezucker, fügt die rest-lichen Zutaten bei und hebt

den Schnee behutsam darun-ter.Die Masse streicht man auf ein bebuttertes, bemehltes Bleck, setzt die halbierten, entkernten Marillen (mit der Schnittfläche nach oben) da-rauf und bäckt den Kuchen bei 180 Grad zirka 45 Minu-ten lang goldbraun.Der Kuchen kann auch mit Kirschen, Apfelscheiben, Pfirsichen oder Zwetschken belegt werden – ein köstlicher, sehr saftiger Obstkuchen, der die Familie begeistert.

Gutes Gelingen wünscht IhnenIhre GRin Sissi Potzinger

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Rothwangl-Zink Christine, Mag., Praxis für Gesundheits-, Arbeits- und En-ergetische Psychologie, Tel.: 0664/3890740, [email protected], Termine nach Vereinbarung

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Der Sommer ist die Jah-reszeit mit der üppigsten

Auswahl an Obst und Gemüse. Es gibt Sommergemüse in Hül-le und Fülle und die Auswahl fällt schwer. In den Supermär-kten gibt es die meisten Gemü-se inzwischen das ganze Jahr über. Auf den Bauernmärkten wird nur saisonales Gemüse angeboten, dafür stets frisch und praktisch direkt vom Feld.

Zu den beliebtesten Gemü-searten der warmen Jahreszeit zählt sicherlich die Zucchini. Die Pflanzen gleichen denen des Gemüsekürbisses, jedoch sind ihre Blätter deutlich klei-ner und sie neigen weniger zur Bildung von Ranken. Es gibt Zucchini mit weißen, gelben, creme-grünen, dunkelgrünen sowie gestreiften Früchten. Zucchini können roh, gekocht und gebraten gegessen werden. Auch die sehr große Blüte ist für den Verzehr geeignet und gilt als eine ganz spezielle De-likatesse. Zucchini enthalten, wie andere Kürbissorten auch,

viel Wasser, sind kalorienarm, vitaminreich und leicht ver-daulich. Die Früchte werden in der Regel unreif geerntet und halten bis zu 12 Tage, sollten aber nicht unter 8°C gelagert werden. Außerdem werden sie am besten nicht in der Nähe von Tomaten und Äpfel gela-gert, da diese das Reifungsgas Ethylen absondern, welches die Zucchini schneller reifen und verderben lässt. Ausgereifte Exemplare bilden ein holziges Gewebe unter der Schale, sind dann mehrere Monate haltbar und als Wintergemüse ge-eignet. Zucchinicremsuppe, gefüllte Zucchini, Zucchini-kuchen, Zucchinipuffer oder gegrillte Zucchini sind nur ei-nige Verwendungsarten dieses bekömmlichen und leicht ver-daulichen Klassikers. Auf den Bauernmärkten wird er stets frisch und in verschiedensten Grössen und Farben angeboten.

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Kowatsch Alfons, Dr. Facharzt f. Gynäkologie u. Geburtshilfe, sowie Leiter desInstitutes f. gynäkologische Hormonerkrankungen, Sterilität u. InfertilitätSt.-Peter-Hauptstraße 35/f/3, 8042 Graz, Tel.: 47 56 12, Ord.: Mo u. Mi 14:00 – 18:00 Uhr, Di u. Do 9:00 – 12:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, SVA, KFA u. Wahlarzt

Kouba-Fechter Susanne, Dr. Praktische ÄrztinSt.-Peter-Hauptstr. 63, Tel.: 42 55 44, Ord.: Mo 8:00 – 11:30 Uhr, 16:30 – 18:30 Uhr, Di 8:00 – 11:30 Uhr, Mi 15:00 – 19:00, Do 8:00 – 12:00 Uhr, Fr 9:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen

Lanzer Maria, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstr. 27, Te l.: 46 37 55, Ord.: Mo u. Do 12:00 – 19:00 Uhr, Di und Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Fr 7:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat und alle Kassen

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Lichtenegger Reinfried, Dr. Facharzt für Hals-, Nasen- und OhrenkrankheitenPlüddemanngasse 67a, Tel.: 42 24 36, Ord.: Mo, Mi und Fr: 8:00 – 12:00 Uhr,Di und Do 15:00 – 19:00 Uhr – privat und alle Kassen

Maier Richard, Doz. Dr. Facharzt für Augenheilkunde; KontaktlinseninstitutSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 42 51 95, Ord.: Mo 8-13 Uhr, Di 8-13 Uhr, Mi 13-18 Uhr, Do 13-19 Uhr, Fr 8-12 Uhr, Wahlarzt aller Kassen, KFA, www.augenarzt-maier.at

Makk Stefan, Dr. Facharzt für Augenheilkunde, KontaktlinseninstitutPetrifelderstraße 4, Tel.: 47 44 00, Ord.: Termin nach Vereinbarung

Menzel-Witrisal Barbara, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Akupunktur, Petersbergenstr. 38a, Tel.: 422726, Ord.: nach Vereinbarung, auch abends oder Samstag vormittags - Wahlärztin für alle Kassen und privat

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Pommer Michael, Dr. Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie,Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter SachverständigerSchrottenbachgasse 24c, Tel.: 46 35 40, Ord.: Mo – Do 9:00 – 12:00 Uhr,Do 18:00 – 21:00 Uhr u. nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen und privat

Potzinger Peter, Dr. Facharzt für HNO-Erkrankungen, Pachern, Hauptstraße 90, 8075 Hart b. Graz, Mobiltel.: 0664 883 63 024, www.hno-potzinger.at, Ord.: Do 16 – 20 Uhr und nach tel. Vereinbarung – Wahlarzt für alle Kassen, KFA, Privat

Radiologie Graz-St. Peter, Univ.-Doz. Dr. Steiner – Dr. Schwarz OG St.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo, Mi 8:00 – 16:00 Uhr, Di, Do 8:00 – 14:00 und 16:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr, privat und alle KassenInstitut für Brustkrebsvorsorge, Dr. Steiner – Dr. Schwarz GmbHprivat – telefonische Voranmeldung erbeten 0664/243 44 07

Sala Maria, Dr. Fachärztin für Geburtshilfe und FrauenheilkundePlüddemanng. 96, Tel.: 48 10 02, Ord.: Di 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 7:00 – 12:00 u. 13:00 – 19:00 Uhr, Do 13:00 – 19:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr – privat und Wahlarzt

Seinitz Sylvia, Dr. Fachärztin für Dermatologie und VenerologieSt.-Peter-Hauptstraße 31e, Tel.: 46 39 92, Ord.: Mo, Di 8:00 – 13:00 Uhr, Mi, Do 15:00 – 18:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – privat u. alle Kassen

Stalzer-Brunner Christina, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, für Traditionell Chinesische Medizin und Akupunktur, St.-Peter-Hauptstraße 29/1/1, Tel: 0664 73 22 30 70, Ord.: nach Vereinbarung, Wahlärztin

Stocker Josef, Dr. LungenfacharztSt.-Peter-Hauptstraße 35d, Tel.: 42 42 11, Ord.: Mo 14:00 – 19:00 Uhr,Di u. Mi 8:30 – 12:00 Uhr, Do 8:30 – 12:00 Uhr u. 14:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:30 – 12:00 Uhr

Zotter Heinz, Doz. Dr., Kinderarzt u. Neonatologe, St.-Peter-Hauptstr. 29B/2 (Ter-rassenhaussiedl.), Tel.: 42 43 61, Ord.: Mo, Mi, Fr 8:00 – 13:00 Uhr; Di, Do 13:00 – 18:00 Uhr und nach Vereinbarung – privat und alle Kassen

Anderhuber Wolfgang, Univ. Doz. Dr. FA für HNO-Kopf-Halschirurgie; Schwin-del-, Tinnitusberatung, Allergietest; St.-Peter-Hauptstr. 47; Ord.: Mo – Do: 16 – 19 Uhr; Wahlarzt; gerichtl. beeid. Sachverst.; Anm.: 0650/4505533, www.anderhuber.at

Apparategemeinschaft Osteoporose St. Peter KnochendichtemessungSt.-Peter-Hauptstraße 31b, Tel.: 46 56 11, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Termin nach telefonischer Vereinbarung

Arnetzl Dental Competence, Fachärzte für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeNeufeldweg 144, Tel. 32 21 22, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 18:00 Uhr, alle Kassen und privat

Breinl Armin, Dr. FA für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, 3D Sonographie, Kinderwunschsprechstunde, Hormonberatung, St.-Peter-Pfarrweg 26, Tel 462 472, privat und alle Kassen

Doder Alexander, Dr. FA für Innere Medizin und AngiologieSt. Peter Hauptstr. 89, Tel. 426200, Ord.: Mo, Do, Fr 7.30 - 13.00, Di, Mi 7.30-15:30 und nach Vereinbarung - privat und alle Kassen

Dür Elisabeth, Dr. med. univ Ärztin für Allgemeinmedizin Schwerpunkt ho-möopathisch und anthroposophisch erweiterte Medizin, St.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 0680/3119724, Ord.: Terminvereinbarung erbeten, auch abends sowie Samstag vormittags möglich – Wahlarztpraxis, privat

Eckhardt Martin, Dr. Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie,Kontaktlinseninstitut – Plüddemanngasse 104/1 (St.-Peter-Center), Tel.: 82 62 13,Ord.: Mo, Di, Mi, Fr 9:00 – 13:00 Uhr, Mo 14:00 – 16:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr, Voranmeldung erbeten – alle Kassen

Geisswinkler Elisabeth, Dr. Praktische ÄrztinPeterstalstraße 12, Tel.: 47 41 44, Ord.: Mo, Mi, Fr 7:30 – 11:30,Di und Do 11:00 – 15:00 Uhr – privat und alle Kassen

Gmeindl Martin, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und GeburtshilfeSt.-Peter-Hauptstraße 28, Tel.: 22 83 723, Ord.: Mi u. Fr 8:30 – 16:00 Uhr,Vereinbarung erbeten

Gomsi Eva, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 35c, Tel.: 47 44 11,Ord.: Mo, Do 14:00 – 18:00 Uhr; Di, Mi, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen

Gsellmann Sabine, Dr. Fachärztin für Zahn-, Mund- und KieferheilkundeSt.-Peter-Hauptstraße 61 (Schimautz-Center), Tel.: 42 77 77,Ord.: Mo 8:00 – 14:00 Uhr, Di und Do 13:00 – 19:00 Uhr, Mi 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 7:00 – 11:00 Uhr sowie nach Vereinbarung (erbeten) – privat und alle Kassen

Haintz Michael, Dr. Facharzt für Innere Medizin,St.-Peter-Hauptstr. 31c, Tel.: 47 21 65, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr,Mo und Do 14:00 – 18:00 Uhr, Di und Mi 13:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinba-rung – privat und alle Kassen

Herbst Astrid, Dr. praktische ÄrztinPetrifelderstraße 21, Tel.: 42 10 14, Ord.: Mo und Mi 14:00 – 17:00 Uhr, Di und Do 8:00 – 13:00 Uhr, Fr 8:00 – 12:00 Uhr – alle Kassen

Herg Michael, Dr., MSc. Facharzt für Innere Medizin, SportarztSt.-Peter-Hauptstraße 27, Tel.: 483 484, Ord.: Mo – Fr 7:30 – 12:00 Uhr, Mo und Do 13:00 – 16:00 Uhr und nach Vereinbarung – BVA, KFAG, KFAW und Wahl-arzt für alle Kassen

Herg Margit, Dr., MSc. Ärztin für AllgemeinmedizinSt.-Peter-Hauptstr. 27, Tel.: 483 484, Fax DW 84, Ord.: tägl. nach VereinbarungKFA Graz, KFA Wien, Wahlärztin für alle übrigen Kassen

Horvath Robert, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Dr.-Ro-bert Graf-Straße 23 (Eisteichsiedlung), Tel.: 47 52 79, Ord.: Mo – Fr 8:00 – 12:00 Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr, Do 16:00 – 19:00 Uhr sowie nach Vereinbarung, Pri-vat und alle Kassen

Kinigadner Udo, Dr. – Institut für Physikalische Medizin und manipulative Physio-therapie, Facharzt für Physikalische Medizin (Rheumatologie), SportarztRudolf-Hans-Bartsch-Straße 3, Tel.: 47 16 52, Ord.: Mo – Do 8:00 – 17:00 Uhr, Fr 8:00 – 13:00 Uhr – privat (Wahlarzt), tarifmäßiger Kostenersatz durch Krankenkassen

GottesdienstzeitenSt. Peter: Sa 19:00 Uhr, So 8:00 u. 9:30 Uhr, Mo u. Do 8:00 Uhr, Mi 9:00 Uhr, Di u. Fr 19:00 Uhr

St. PaulEisteich: Fr u. Sa 18:30 Uhr, So 10:00 Uhr, Do 8:00 Uhr

Messendorf: Do u. Sa 19:00 Uhr, So 8:00 Uhr u. 9:30 Uhr, Mo – Mi u. Fr 7:00 Uhr

Hohenrain: So 9:00 Uhr

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