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FOTOREISE NAMIBIA CAPRIVI Diese Reise nach Namibia steht im Zeichen der wildlebenden Tiere im Norden des Landes und dem Caprivi-Streifen. Ausgangspunkt ist wieder die Hauptstadt Windhuek, diese riesige „Kleinstadt“ mit 300 000 Einwohnern. Über das mächtige Waterberg-Plateau geht es dann Richtung Südosten in den Caprivi-Zipfel, diesen sonderbar geschnittenen „Wurmfortsatz“ Richtung Osten, der einst unter deut- scher Herrschaft konstruiert wurde, um Deutsche-Südwest-Afrika mit Deutsch-Ost-Afrika zu verbin- den. Außerdem schuf man sich mit dem geografischen Streifen Zugang zum Wasser des Okavangos. Heute ist der Caprivi-Zipfel ein touristischer Magnet. Es gibt kaum eine Region in Afrika, in der es so viele Wildtiere zu sehen und fotografieren gibt wie hier. Für Fotografen ein Paradies, für Natur- und Wildtierfreunde ein wahres Eldorado. Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Büffel, Antilopen, Flus- spferde, Kudus und viele andere wildlebende Tiere haben hier ihren Lebensraum. Hinzu kommt eine große Anzahl von Vogelarten. Ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ist der Besuch der Victoriafälle. Es sind die größten Wasserfälle Afrikas, in denen sich der gewaltige Zambesi in einer Breite von fast zwei Kilometern 120 Meter in die Tiefe stürzt. Eingebettet in einer wunderbaren Naturlandschaft. Freiraum Fotografie GmbH & Co. KG, Am Hafen 7, 25348 Glückstadt Tel.: 04124-603544, E-Mail: info@freiraum-fotografie.de, Web: www.freiraum-fotografie.de Termine: 2.-15.7.2019 Fotoreferent(en): Peter Fischer Preis: akutelle Preise auf unserer Webseite Verpflegung: Halbpension Reisebeginn: ab Frankfurt Airport Teilnehmerzahl: max. 8 Höhepunkte: • Weite Landschaften Tropische Sumpflandschaften • Imposanter Victoria Wasserfall • Grandiose Tierwelt im Chobe National- park Unterkünfte (oder ähnliche): • Windhoek - Midgard Country Estate • Waterberg - Waterberg Wilderness Lodge • Rundu - Hakusembe Lodge • Mahango Wild Park - Mahangu Safari Lodge • Zambesi Fluss - Zambez Mubala Lodge • Kasane/Chobe - Chobe Safari Lodge • Victoria Falls - Ilala Lodge Leistungen: Inklusive: • Economy Class Flug ab/bis Frankfurt nach/von Windhoek • Übernachtungen inkl. Steuern in DZ oder EZ • Rundreise in bequemen Reisebussen Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung • Eintrittsgelder bei den ausgewiesenen Besichtigungen • Intensive Betreuung durch FREIRAUM Fotoreferent(en) • Veranstalter-Sicherungsschein Nicht enthalten: • Mittagessen (meist unterwegs) optionale Ausflüge und Aktivitäten • VISA Gebühren für gewisse Nationalitäten • Visumgebühren Zimbabwe (z.Zt. US$ 30,00 pro Person) • Getränke, persönliche Ausgaben und Trinkgelder • Reiserücktrittskosten-Versicherung Änderungen vorbehalten

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FOTOREISE NAMIBIA CAPRIVIDiese Reise nach Namibia steht im Zeichen der wildlebenden Tiere im Norden des Landes und dem Caprivi-Streifen. Ausgangspunkt ist wieder die Hauptstadt Windhuek, diese riesige „Kleinstadt“ mit 300 000 Einwohnern. Über das mächtige Waterberg-Plateau geht es dann Richtung Südosten in den Caprivi-Zipfel, diesen sonderbar geschnittenen „Wurmfortsatz“ Richtung Osten, der einst unter deut-scher Herrschaft konstruiert wurde, um Deutsche-Südwest-Afrika mit Deutsch-Ost-Afrika zu verbin-den. Außerdem schuf man sich mit dem geografischen Streifen Zugang zum Wasser des Okavangos.Heute ist der Caprivi-Zipfel ein touristischer Magnet. Es gibt kaum eine Region in Afrika, in der es so viele Wildtiere zu sehen und fotografieren gibt wie hier. Für Fotografen ein Paradies, für Natur- und Wildtierfreunde ein wahres Eldorado. Elefanten, Giraffen, Löwen, Leoparden, Büffel, Antilopen, Flus-spferde, Kudus und viele andere wildlebende Tiere haben hier ihren Lebensraum. Hinzu kommt eine große Anzahl von Vogelarten.Ein weiterer Höhepunkt dieser Reise ist der Besuch der Victoriafälle. Es sind die größten Wasserfälle Afrikas, in denen sich der gewaltige Zambesi in einer Breite von fast zwei Kilometern 120 Meter in die Tiefe stürzt. Eingebettet in einer wunderbaren Naturlandschaft.

Freiraum Fotografie GmbH & Co. KG, Am Hafen 7, 25348 GlückstadtTel.: 04124-603544, E-Mail: [email protected], Web: www.freiraum-fotografie.de

Termine:2.-15.7.2019

Fotoreferent(en):Peter Fischer Preis:akutelle Preise auf unserer Webseite

Verpflegung:Halbpension

Reisebeginn:ab Frankfurt Airport

Teilnehmerzahl:max. 8

Höhepunkte:• Weite Landschaften• Tropische Sumpflandschaften• Imposanter Victoria Wasserfall• Grandiose Tierwelt im Chobe National-

park

Unterkünfte (oder ähnliche):• Windhoek - Midgard Country Estate• Waterberg - Waterberg Wilderness

Lodge• Rundu - Hakusembe Lodge• Mahango Wild Park - Mahangu Safari

Lodge• Zambesi Fluss - Zambez Mubala Lodge• Kasane/Chobe - Chobe Safari Lodge• Victoria Falls - Ilala Lodge

Leistungen:Inklusive:• Economy Class Flug ab/bis Frankfurt nach/von Windhoek• Übernachtungen inkl. Steuern in DZ oder EZ• Rundreise in bequemen Reisebussen• Qualifizierte deutschsprachige Reiseleitung• Eintrittsgelder bei den ausgewiesenen Besichtigungen• Intensive Betreuung durch FREIRAUM Fotoreferent(en)• Veranstalter-Sicherungsschein

Nicht enthalten:• Mittagessen (meist unterwegs)• optionale Ausflüge und Aktivitäten• VISA Gebühren für gewisse Nationalitäten• Visumgebühren Zimbabwe (z.Zt. US$ 30,00 pro Person)• Getränke, persönliche Ausgaben und Trinkgelder• Reiserücktrittskosten-Versicherung

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REISEVERLAUF

1. Tag / AnreiseFlug von Frankfurt nach Windhoek.2. Tag / Windhoek - MidgardHerzlich Willkommen am internationalen Hosea Kutako Flughafen in Windhoek, Namibia! Nachdem wir die Einreiseformali-täten erledigt und Ihr Gepäck entgegen genommen haben, werden wir in der Ankunftshalle des Flughafens vom deutschspra-chigen Reiseleiter begrüßt.Die 35 km lange Fahrt in die Landeshauptstadt, die zwischen den Auas-, den Eros-Bergen und dem Khomas-Hochland liegt, verschaffen uns einen ersten Eindruck von Namibia und unser Reiseleiter gibt uns die ersten Informationen. In Windhoek angekommen folgt ein kurzer Supermarktstopp. Anschließend Weiterfahrt zu unserer Unterkunft.3. Tag / Midgard – Okahandja – Waterberg PlateauHeute erreichen wir den Waterberg, einen markanten Tafelberg, der mit seinen orangefarbenen Felsen die Savanne imposant überragt.Okahandja ist noch immer das wichtigste traditionelle Zentrum der Herero. Auf dem dortigen Friedhof liegen ihre großen Führer begraben, zu deren Gedenken hier alljährlich im August der traditionelle Herero-Tag abgehalten wird.Am Waterberg haben wir die Möglichkeit über fünf Vegetationsstufen hinauf auf das Waterberg Plateau zu wandern, um von dort aus einen traumhaften Blick in die endlos erscheinende Ebene zu genießen. Dort ist viel Wild, das zum Teil sogar vom Aussterben bedroht ist, zuhause und mit ein wenig Glück kreuzt es vielleicht sogar unseren Weg.4. Tag / Waterberg – Otavi – Grootfontein – RunduNach dem Frühstück geht die Fahrt weiter über Otjiwarongo und Grootfontein bis zu unserem Tagesziel Rundu.Der Name Grootfontein im Otavi Dreieck ist Afrikaans und bedeutet “Grosse Quelle”. 1885 ließen sich hier 40 Burenfamilien aus dem Nordwesten Südafrikas nieder. Das Stadtbild ist von vielen Kalksteingebäuden aus der deutschen Kolonialzeit ge-prägt.Wir fahren bis zur sogenannten Roten Linie, einem Veterinärzaun, der den Norden Namibias vom restlichen Landesteil, ur-sprünglich auf Grund einer Maul- und Klauenseuche, trennt. Noch immer werden dort Fleisch- und Tiertransporte kontrolliert, denn deren Export unterliegt strengen Ausfuhrbestimmungen.Wenn wir die Rote Linie überschritten haben, befinden wir uns schlagartig in einer anderen Welt – in Afrika pur! Man sieht die ersten traditionellen Hütten, bekommt den Rauch der Eingeborenenfeuer in die Nase, Hühner und Rinder kreuzen die Straße und man bemerkt wie die Vegetation immer dichter wird. Am Straßenrand stehen überall Verkaufsstände, an denen die Kavango örtliche Produkte und Schnitzereien anbieten.Rundu ist die Hauptstadt der Region Kavango im Nordosten von Namibia. Die Stadt liegt etwa 1.095 Meter über dem Meer-esspiegel am malerischen Südufer des Okavango und damit an der Grenze zu Angola. Rundu ist als die einzige größere Stadt der Region, Zentrum der Kavangonamibier und Sitz der Regionalverwaltung.Am späten Nachmittag erreichen wir Rundu, wo wir direkt am Okavango, dem Grenzfluss nach Angola, übernachten. Beim

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Sundowner auf der Terrasse der Lodge können wir mit ein bisschen Glück den Flusspferden beim Baden zuschauen und foto-grafieren.5. Tag / Rundu – DivunduNach einem ausgiebigen Frühstück fahren wir in Richtung Caprivi Zipfel, der auf die Kolonialzeit zurückgeht und damals eine Verbindung nach Ostafrika ermöglichen sollte.Optional: Eine Bootsfahrt auf dem Okavango Fluss von unserer Unterkunft aus.6. Tag / Mahango Wild ParkAm Morgen steht ein absolutes Highlight auf dem Programm, den wir nehmen heute unser Frühstück während einer Boots-fahrt ein. Nach dem Frühstück ist dieser Vormittag Tierbeobachtungen im 24.500 ha großen Mahango Wild Park gewidmet und somit der Einstieg in die Welt der Naturparks im südlichen Afrika.Der Mahango Nationalpark wurde 1986 gegründet und ist der kleinste unter den vielen Nationalparks Namibias. Trotz der geringen Größe gibt es hier fast alle Wildarten zu sehen.Seine Fluss-Auen, Papyrussümpfe und die mit Mopanebäumen bewachsenen Ebenen sind der ideale Lebensraum für alle Arten von Wild und jede Menge Vögel. Neben Elefanten, Büffeln, Flusspferden, Leoparden und Sumpfantilopen kann man auch seltene Vogelarten erspähen, darunter Fischadler, Klunkerkraniche, Sattelstörche, Eisvögel und Weißstirnweber. Bemer-kenswert sind die vielen sehr großen Affenbrotbäume (Baobabs) im Park.7. Tag / Divundu – Kongola – Katima MuliloObgleich der Caprivi Zipfel schon seit 25 Jahren Schutzgebiet ist, wurde der bewaldete Caprivi Game Park nicht für den Tou-rismus ausgebaut, da der Zugang früher vom südafrikanischen Militär streng kontrolliert wurde. Der Kwando Fluss zeichnet sich durch breite Schilf- und Rietgürtel, zahlreiche Lagunen und weite Überschwemmungsgebiete im Flusslauf aus, daher sammelt sich hier auch sehr viel Wild.Großen Wildherden gefällt es in diesem Schwemmland ganz besonders. Im Wasser dümpeln Flusspferde und Krokodile und die vielen Seerosen auf den Kanälen sorgen für eine zauberhafte Stimmung. Am Nachmittag erreichen wir unsere wunder-schöne Lodge, direkt am Zambezi gelegen.8. Tag / Katima MuliloDieser Tag steht uns für fakultative Bootsfahrten oder zum Entspannen zur freien Verfügung. Es bieten sich uns wunderbare Fotomotive, u.a. eine Vielfalt an besonderen Vogelarten.9. Tag / Katima Mulilo – Ngoma Grenzposten – Kasane – ChobeHeute geht die Fahrt über Ngoma Bridge, der Grenze zu Botswana, nach Kasane, wo sich die vier Länder Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe und auch die beiden Flüsse Chobe und Sambesi treffen. Hier, in unserer Lodge am Chobe verbringen wir insgesamt zwei Nächte.10. Tag / Chobe National ParkEin Tag im Paradies der Tiere und ausschließlich deren Beobachtung vom offenen Geländewagen (vormittags), sowie vom Boot aus (nachmittags) gewidmet.Mit seinen 10.698 km² weist der Chobe National Park mit die höchste Wildkonzentration Afrikas auf und ist die Urheimat der

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afrikanischen Elefanten. In den Savannen des Chobe leben bis zu 35.000 Elefanten – die größte Anzahl in Afrika! Diese zu beobachten ist ganz bestimmt ein Höhepunkt unserer Reise!Riesige Büffelherden ziehen durch die Sümpfe und auch Giraffen, Impalas, Riedböcke, Kudus und Litchi-Moorantilopen sind zahlreich vertreten. Warzenschweine und Paviane gibt es im Überfluss, Löwen und Leoparden durchstreifen das Gebiet, Fluss-pferde und Krokodile bewohnen die Gewässer und 450 verschiedene Vogelarten sind in diesem Landstrich verzeichnet, wovon Sie bis zu 150 schon an nur einem Tag zu Gesicht bekommen können. Endlose Steppen und dichtes Gestrüpp werden hier von mächtigen Baobab Bäumen “überblickt“.11. Tag / Kasane – Kazangula Grenzposten – Viktoria WasserfälleHeute fahren wir über den Grenzposten Kazangula zur Ortschaft Vic Falls in Simbabwe. Hier reichen sich Botswana, Zimbab-we und Zambia die „Hände“. Wir machen einen Ausflug zu den spektakulären Victoria Wasserfällen, ein Erlebnis, das wir so schnell nicht vergessen werden.Wenn die Regenzeit im angolanischen Quellgebiet im April ihren Höhepunkt erreicht, ergießen sich pro Minute 550 Millionen Liter Wasser über die Fallkante in den so genannten “Boiling Pot”, in dem die Wassermassen förmlich zu kochen scheinen. Mosi-oa-Tunya, donnernder Rauch, nannten die Bewohner das Naturwunder, als der englische Missionar David Livingstone 1855 als erster Europäer die Fälle erblickte. Schon von Weitem hatte er sie donnern gehört, lange bevor er die von den Fluten aufgewirbelte Gischtfahne über der Schlucht sah.“Ein Anblick, dass selbst die Engel im Fluge einhalten”, kommentierte er die gewaltigen Wasserfälle und benannte sie ehr-furchtsvoll nach “seiner” Königin Victoria.12. Tag / Viktoria Wasserfälle – Viktoria Falls BrückeDer heutige Tag steht uns komplett zur freien Verfügung. Auf Wunsch nochmaliger Besuch der Viktoria Fälle (der nochmalige Eintritt ist in den Leistungen bereits enthalten). Möglichkeit zu einem Spaziergang zu der Brücke nach Sambia. Die Victoria Falls Brücke wurde im Jahre 1905 als Verbindung zwischen dem heutigen Sambia und Simbabwe von Sir Ralph Freeman gebaut, der auch die Brücke im Hafen von Sydney geplant hat. Aus Stahl erstellt spannt sich der Brückenbogen 156 Meter weit und in einer Höhe von 128 Meter über die Schlucht. Wie in Sydney trägt sie Autos, Züge und Fußgänger sicher zwischen beiden Ländern und ist zudem weltbekannt für den atemberaubenden Bungeesprung, der hier unternommen werden kann.13. Tag / Flughafentransfer, RückflugHeute heißt es Abschied nehmen von Afrika. Am Vormittag gemeinsamer Transfer zum Flughafen und Rückflug via Johannes-burg nach Europa.14. Tag / Ankunft EuropaAm frühen Morgen landen wir in Europa und es erfolgt die individuelle Rückreise nach Hause.

Änderungen vorbehalten

Fotoreisen: Andalusien, China, Georgien, Grönland, La Palma, Lofoten, Masuren, Namibia, New York City, Norwegen, Oslo, Patagonien, Rügen, Schottland, Schweiz, Sizilien, Südtirol, Toscana, USA/Neuengland, Usbekistan, Venedig, Vietnam/Kambodscha, ZürichFotoworkshops: Anfänger, Architektur, Available Light, Fotobuch, Lightroom 4, Makro, Panorama, Portrait, Qualität, Reisefotografie