Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie€¦ · CBASP ist die bisher einzige störungsspezifische Psychotherapie für chronische Depressionen mit frühem Beginn. Bei dem

Freiburger Fortbildungsakademie

für Psychotherapie

Fortbildungsprogramm

2018


für Psychotherapie GmbH

Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie - Fortbildungsprogramm 2018

Fortbildungsprogramm 2018

der Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie

(FFAP) GmbH

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kursangebot für das Jahr 2018.

Die Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie bietet qualifizierte Fort- und

Weiterbildung in wissenschaftlich gut belegten Neuentwicklungen der Psychotherapie an.

Die Zielsetzung ist eine bessere und zeitnahe Vernetzung von Forschungsinnovationen und

deren Implementierung in die Praxis. Die Fort- und Weiterbildungskurse werden von

qualifizierten Dozentinnen und Dozenten aus dem In- und Ausland geleitet, die ein hohes

wissenschaftliches und praktisches Niveau garantieren.

Für approbierte ÄrztInnen und psychologische PsychotherapeutInnen werden

Fortbildungspunkte vergeben.

Wir freuen uns darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen!

Jürgen Bengel

Mathias Berger

Eva Dieckmann

Gunther Haag

Nicole Ower

Elisabeth Schramm

Weitere Informationen finden Sie unter

www.ffap.eu

FFAP-Fortbildungsprogramm 2018

Curricula 2018 ..................................................................................................................................... 1

Veranstaltungskalender2018 .............................................................................................................. 3

ACT - Curriculum zur Akzeptanz & Commitment Therapie ................................................................. 5

CBASP - Curriculum zum Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy ............................ 7

EMDR - Einführungs- und Aufbaukurs ............................................................................................... 11

IPT - Curriculum zur Interpersonellen Psychotherapie .................................................................... 13

MCT - Einführung in die Metakognitive Therapie ............................................................................. 16

Curriculum zur Psychotraumatherapie 2017 - 2019 ......................................................................... 18

Curriculum zur Schematherapie ........................................................................................................ 22

Unsere Webinare .............................................................................................................................. 27

Weitere Informationen ..................................................................................................................... 30

Anmeldung .................................................................................................................................... 30

Allgemeine Bedingungen............................................................................................................... 30

Veranstaltungsort und Anfahrt ..................................................................................................... 31


1

Curricula 2018

ACT

ACT – Eine praktische Einführung, die sich gleich nach dem Kurs umsetzen lässt

12.01.-13.01.2018

Tiefer gehen – Vertiefung der ACT Grundlagen und deren Einbindung in eine Fallkonzeption

16.03.-17.03.2018

Die ACT Matrix – ein Modell für alle Prozesse in ACT 22.06.-23.06.2018

Flexibel als ACT-Therapeut – Skillbuilding 30.11.-01.12.2018

CBASP

Kompaktkurs: Einführung & Praxistag 18.01.-20.01.2018



Kompaktkurs: Aufbau & Praxistag 28.06.-30.06.2018

CBASP Intensivkurs 14.03.-17.03.2018

CBASP Intensivkurs mit Gruppe und stationärer Anwendung 08.11.-11.11.2018

EMDR

Einführungskurs 15.06.- 17.06.2018

Praxistag 14.07.2018

Aufbaukurs 29.03.-31.03.2019

IPT

Kompaktkurs Einführung und Aufbau (mit weiterem Fokus IPT in der Gruppe und stationär)

15.02.-17.02.2018

IPT-A (IPT für Adoleszente) mit allgemeiner Einführung 26.04.-28.04.2018

Kompaktkurs Einführung & Aufbau 20.09.-22.09.2018

Aufbau und Praxiskurs zum IPT-Webinar 07.12.-08.12.2018

https://www.ffap.eu/index.php/act/event/0/22-act-2018/82-kurs-1-act-eine-praktische-einfuehrung-die-sich-gleich-nach-dem-kurs-umsetzen-laesst


https://www.ffap.eu/index.php/act/event/0/22-act-2018/83-kurs-2-tiefer-gehen-vertiefung-der-act-grundlagen-und-deren-einbindung-in-eine-fallkonzeption


https://www.ffap.eu/index.php/act/event/0/22-act-2018/84-act-workshop-3-fallkonzeptualisierung-und-umsetzung-der-kernprozesse-ueber-matrix-und-lebenslinie

https://www.ffap.eu/index.php/act/event/0/22-act-2018/85-kurs-4-flexibel-als-act-therapeut-skillbuilding

https://www.ffap.eu/index.php/ipt/event/0/21-ipt-2018/79-ipt-a-fuer-adoleszente

https://www.ffap.eu/administrator/index.php?option=com_matukio&controller=eventlist&task=editEvent&id=81


2

Curricula 2018

Psychotraumatherapie 2017-2019

Modul 5a: EMDR Level I 02.02.-04.02.2018

Modul 5b: EMDR Level II 01.02.-03.02.2019

Modul 6a: Konfrontative Bearbeitung von Traumafolgesymptomen (non-komplexe PTBS) mit VT

04.05.-05.05.2018

Modul 6b: Praxistag 15.09.2018

Modul 7: Selbsterfahrung und Psychohygiene 02.11.-03.11.2018

Modul 8: Behandlung komplexer Traumafolgestörungen und dissoziativer Störungen I

10.05.-11.05.2019

Modul 9: Behandlung komplexer Traumafolgestörungen und dissoziativer Störungen II

28.06.-29.06.2019

EMDR Supervisions- & Ausbildungsgruppen Nach Absprache

Schematherapie Basiskurse

Einführung in die Schematherapie 26.01.-27.01.2018

Imagination & Arbeit in der therapeutischen Beziehung 23.02.-24.02.2018

Fallkonzeption & Therapieplanung 13.04.-14.04.2018

Modusarbeit und Stühlearbeit 06.07.-07.07.2018

Schematherapie Vertiefungskurse

Einführung in Schematherapie mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen

04.10.-06.10.2018

Imaginatives Überschreiben – Varianten und Weiterentwicklungen 19.10.-20.10.2018

Kompaktkurs Störungsspezifische Ansätze in der Schematherapie 15.11.-17.11.2018

MCT

Einführung in die Metakognitive Therapie 07.09.- 08.09.2018


3

Veranstaltungskalender 2018

Januar

12.-13. ACT – Eine praktische Einführung, die sich gleich nach dem Kurs umsetzen lässt

18.-20. CBASP Kompaktkurs: Einführung & Praxistag

26.-27. Einführung in die Schematherapie

Februar

02.-03. Psychotraumatherapie Modul 5a: EMDR Level I

15.-17. IPT Kompaktkurs: Einführung und Aufbau (mit weiterem Fokus IPT in der Gruppe und stationär)

23.-24. Schematherapie: Imagination & Arbeit in der therapeutischen Beziehung

März

14.-17. CBASP Intensivkurs

16.-17. Tiefer gehen – Vertiefung der ACT Grundlagen und deren Einbindung in eine Fallkonzeption

April

13.-14. Schematherapie: Fallkonzeption & Therapieplanung

26.-28. IPT für Adoleszente mit allgemeiner Einführung

Mai

04.-05. Psychotraumatherapie Modul 6a: Konfrontative Bearbeitung von Traumafolgesymptomen


Juni

15.-17. EMDR Einführungskurs

22.-23. Die ACT Matrix – ein Modell für alle Prozesse in ACT

28.-30. CBASP Kompaktkurs: Aufbau & Praxistag



https://www.ffap.eu/index.php/ipt/event/0/21-ipt-2018/79-ipt-a-fuer-adoleszente

https://www.ffap.eu/index.php/psychotraumatherapie/event/0/12-trauma-2017-2019/57-modul-6a

https://www.ffap.eu/index.php/psychotraumatherapie/event/0/12-trauma-2017-2019/57-modul-6a

https://www.ffap.eu/index.php/act/event/0/22-act-2018/84-act-workshop-3-fallkonzeptualisierung-und-umsetzung-der-kernprozesse-ueber-matrix-und-lebenslinie

https://www.ffap.eu/index.php/cbasp/event/0/20-cbasp-2018/77-cbasp-kompaktkurs-3-aufbau-praxistag


4

Veranstaltungskalender 2018

Juli

06.-07. Schematherapie: Modusarbeit und Stühlearbeit

14. EMDR Praxistag

September

07.-08. Einführung in die Metakognitive Therapie

15. Psychotraumatherapie Modul 6b: Praxistag

20.-22. IPT Kompaktkurs: Einführung & Aufbau

Oktober

04.-06. Einführung in Schematherapie mit Kindern, Jugendlichen und deren Bezugspersonen


19.-20. Schematherapie: Imaginatives Überschreiben – Varianten und Weiterentwicklungen

November

02.-03. Psychotraumatherapie Modul 7: Selbsterfahrung und Psychohygiene

08.-11. CBASP Intensivkurs mit Gruppe und stationärer Anwendung

15.-17. Kompaktkurs: Störungsspezifische Ansätze in der Schematherapie (Borderline, Narzissmus, Zwang, Alkohol & Traumatisierung)

30.-01.12 Flexibel als ACT-Therapeut – Skillbuilding

Dezember

07.-08. Aufbau und Praxiskurs zum IPT-Webinar

https://www.ffap.eu/index.php/psychotraumatherapie/event/0/12-trauma-2017-2019/58-pt-modul-6b

https://www.ffap.eu/index.php/ipt/event/0/21-ipt-2018/80-ipt-kompaktkurs-2-einfuehrung-aufbau

https://www.ffap.eu/index.php/schematherapie/event/0/19-schematherapie-2018/71-kompakt-vertiefungskurs-1-stoerungsspezifische-ansaetze-in-der-schematherapie

https://www.ffap.eu/index.php/schematherapie/event/0/19-schematherapie-2018/71-kompakt-vertiefungskurs-1-stoerungsspezifische-ansaetze-in-der-schematherapie


https://www.ffap.eu/administrator/index.php?option=com_matukio&controller=eventlist&task=editEvent&id=81


5

ACT

Curriculum zur Akzeptanz & Commitment Therapie

Was ist ACT?

ACT stellt eine empirisch fundierte Form der kognitiven Verhaltenstherapie dar, welche in

den 80er und 90er Jahren in den USA entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den verbreitetsten

Formen der Verhaltenstherapie ist die ACT nicht störungsspezifisch, sondern wurde aus der

theoretischen Grundlagenforschung abgeleitet. Im Vordergrund steht dabei der flexible

Umgang mit den inneren und äußeren Anforderungen des Lebens hier und jetzt - offen,

achtsam und engagiert. Dies soll über sechs zentrale Prozesse erreicht werden, die das Herz

der ACT darstellen. In diesem Curriculum nähern sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer

diesen sechs Prozessen aus verschiedenen Blickwinkeln, so dass sie vom erfahrungsbasierten

Kennenlernen der einzelnen Prozesse und Techniken bis hin zur flexiblen Anwendung des

ACT-Modells in der Therapie begleitet und trainiert werden. Zudem wird vor allem ab dem

zweiten Seminar den Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer regelmäßig Raum

gegeben, um die Anwendung und Integration des Gelernten besser zu ermöglichen.

Die einzelnen Workshops sind so konzipiert, dass sie aufeinander aufbauen. Natürlich kann

man auch später noch einsteigen. Um den Inhalten gut folgen zu können, sollten allerdings

ab dem zweiten Workshop schon Grundkenntnisse über das Modell und seine Anwendung

vorhanden sein. Auf Wunsch kann das Curriculum auch supervisorisch begleitet werden.

Termine

Eine praktische Einführung, die sich gleich nach dem Kurs umsetzen lässt

Freitag 12.01.2018 14:00 - 20:00 Uhr

Samstag 13.01.2018 09:00 - 17:30 Uhr

Tiefer gehen – Vertiefung der ACT Grundlagen und deren Einbindung in eine Fallkonzeption

Freitag 16.03.2018 14:00 - 20:00 Uhr

Samstag 17.03.2018 09:00 - 17:30 Uhr

Die ACT Matrix – ein Modell für alle Prozesse in ACT

Freitag 22.06.2018 14:00 - 20:00 Uhr

Samstag 23.06.2018 09:00 - 17:30 Uhr

Flexibel als ACT-Therapeut – Skillbuilding

Freitag 30.11.2018 14:00 - 20:00 Uhr

Samstag 01.12.2018 09:00 - 17:30 Uhr





6

Teilnahmegebühren

Je Kurs 320,00 €

10 % Rabatt für Psychologen in Ausbildung (mit Nachweis)

Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische Psychotherapeut-

Innen in Ausbildung und AssistenzärztInnen in Weiterbildung zum Facharzt, Pflegepersonal

und andere Fachkräfte in Gesundheitsberufen.

Teilnehmerzahl

Mindestteilnehmerzahl: 12

Höchstteilnehmerzahl: 30

Bei unter 16 Teilnehmern finden die Kurse ggf. nur mit einem Trainer statt, auch wenn im

Programm anders angegeben.

Dozenten

Marianne Lüking, Dipl.-Psych.

Studium der Psychologie in Kiel. Als Psychologische Psychotherapeutin seit vielen Jahren im

Bereich der Prävention und Therapie chronischer Schmerzen tätig,

zuletzt als leitende Psychologin im interdisziplinären Schmerzzentrum

der Universitätsklinik Freiburg. Seit Januar 2016 niedergelassen in

eigener psychotherapeutischer Praxis. Integration von ACT in die

klinische Arbeit seit 2009.

Gideon Franck, Dipl.-Psych.

Studium der Psychologie in Heidelberg. Arbeitet seit 2006

niedergelassen in eigener Praxis in Petersberg, zuvor in verschiedenen

Schmerzzentren in Deutschland. Der erste Kontakt zu ACT entstand

2005, zuvor lag der Schwerpunkt aber schon auf achtsamkeitsbasierten

Verfahren. Seit 2007 Dozent an verschiedenen Ausbildungsinstituten für

Verhaltenstherapie, v.a. für ACT, Schmerzpsychotherapie und

somatoforme Störungen.


7

CBASP

Curriculum zum Cognitive Behavioral Analysis System

of Psychotherapy

Was ist CBASP?

CBASP ist die bisher einzige störungsspezifische Psychotherapie für chronische Depressionen

mit frühem Beginn. Bei dem zur 3. Welle der VT zählenden Ansatzwerden neben vorwiegend

interpersonellen auch kognitiv-behaviorale und psychodynamische Strategien in innovativer

Weise integriert.

Der Therapieschwerpunkt liegt in einem auf frühe Beziehungstraumatisierungen

ausgerichteten Einsatz der therapeutischen Beziehung. Dazu gehört, dem Patienten die

persönlichen Reaktionen auf (infolge früher Missbrauchserfahrungen) oftmals feindseliges,

distanziertes oder passives Verhalten rück zu melden. Damit wird ermöglicht, dass der

Patient seine destruktive Entwicklungsgeschichte erkennen und revidieren kann.

Durch weitere spezifische Strategien wie die Situationsanalyse wird gelernt, eine kausale

Beziehung zwischen eigenen Verhaltensmustern und den Konsequenzen herzustellen, um

von anderen Menschen zu bekommen, was man sich wünscht.

Es liegen bereits positive Studien vor, sodass CBASP in gängigen Leitlinien empfohlen wird.

Termine

CBASP Kompaktkurse: Einführung und Praxistag

Dozenten: Ruth Fangmeier & Anne Külz

Donnerstag 18.01.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 19.01.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 20.01.2018 09:00 - 16:45 Uhr

oder alternatives Datum

Donnerstag 17.05.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 18.05.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 19.05.2018 09:00 - 16:45 Uhr

oder alternatives Datum

Donnerstag 11.10.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 12.10.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 13.10.2018 09:00 - 16:45 Uhr

CBASP Kompaktkurse: Aufbau und Praxistag

Dozenten: Ruth Fangmeier & Elisabeth Schramm

Donnerstag 28.06.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 29.06.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 30.06.2018 09:00 - 16:45 Uhr


8

CBASP Intensivkurs

Der CBASP-Intensivkurs ist alternativ zum Einführungs- und Aufbaukurs und kann zur

Zertifizierung mit jedem beliebigen CBASP-Kurs von 12 UE oder dem CBASP Webinar

kombiniert werden. Maximale Teilnehmerzahl: 18

Dozenten: Elisabeth Schramm, Anne Külz & N.N.

Veranstaltungsort: KL Freiburg, Kartäuserstr. 41, 79102 Freiburg

Mittwoch 14.03.2018 12:00 - 17:30 Uhr

Donnerstag 15.03.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Freitag 16.03.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 17.03.2018 09:00 - 16:30 Uhr

CBASP Intensivkurs mit Gruppe und stationärer Anwendung

Dozenten: Elisabeth Schramm, Anne Külz & N.N.

Donnerstag 08.11.2018 15:00 - 20:00 Uhr

Freitag 09.11.2018 08:30 - 18:15 Uhr

Samstag 10.11.2018 08:30 - 18:15 Uhr

Sonntag 11.11.2018 08:30 – 15:15 Uhr

Teilnahmegebühren

CBASP Kompaktkurse: je 480 €

CBASP Intensivkurse: je 830 €


Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische und ärztliche

PsychotherapeutInnen in Ausbildung, Pflegepersonal und andere Fachkräfte, die mit

depressiven Menschen arbeiten.

Teilnehmerzahl


Höchstteilnehmerzahl: 24 (wenn nicht anders angegeben)


Programm andersangegeben.


9

Voraussetzungen für eine Zertifizierung in CBASP

(basierend auf den Vorgaben des CBASP-Netzwerk e. V., www.cbasp-network.org)

I. 24 h didaktische Vermittlung des Verfahrens (zu jeweils 12 UE im Kompaktkurs

Einführung und im Kompaktkurs Aufbau enthalten)

II. 24 h Praxiseinheiten (Üben der Techniken in Kleingruppen; zu jeweils 12 UE im

Kompaktkurs Einführung und 12 UE im Kompaktkurs Aufbau enthalten)

III. 25 h video- oder audiogestützte Supervision von 2 chronisch depressiven Fällen (davon

mind. 1 ambulanter Fall und mind. 25 Therapiesitzungen pro Pat.) durch einen

zertifizierten Supervisor. Davon können 10 h in der Gruppe, mind. 15 h in

Einzelsupervision erfolgen.

Die Kurse werden nach den Fortbildungsrichtlinien des Dachverbands CBASP-Netzwerk e. V.

anerkannt. Bereits anderweitig absolvierte Kurse werden angerechnet, sofern sie von einem

zertifizierten CBASP-Trainer durchgeführt wurden. Falls eine Zertifizierung angestrebt wird,

können die erforderlichen Unterrichtseinheiten auch über einen längeren Zeitraum hinweg

gesammelt werden, da alle Kurse fortlaufend über die Jahre wiederholt angeboten werden

(z.B. Einführungs-WS in 2018, Aufbau-WS in 2019 usw.).

Dozenten

Prof. Dr. Elisabeth Schramm, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, CBASP- und

IPT-Trainerin. Begründerin und Präsidentin des CBASP-Netzwerk e.V. und

der DGIPT. Sektionsleiterin, Universitätsklinik Freiburg, Klinik für

Psychiatrie und Psychotherapie

Vera Engel, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte CBASP- und

IPT-Therapeutin. Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Psychiatrie und

Psychotherapie

Ruth Fangmeier, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte CBASP-

Trainerin und -Supervisorin. Praxis für Psychotherapie, Merianstr. 5,

79098 Freiburg


10

Dr. Anne Katrin Külz, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte CBASP-

Trainerin und -Supervisorin. Universitätsklinik Freiburg, Klinik für


Dr. Jeanette Röhrig, Dipl.-Psych.

Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte CBASP-

und IPT- Trainerin. Klinikum Stuttgart, Zentrum für Seelische Gesundheit,

Klinik für Suchtmedizin und Abhängiges Verhalten, Priesnitzweg 24,

70374 Stuttgart

Dr. Nicola Thiel, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte IPT-und

CBASP-Trainerin. CBASP Stationär und Gruppe. Universitätsklinik

Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie


11

EMDR Einführungs- und Aufbaukurs

Was ist EMDR?

Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) ist eine von Dr. Francine Shapiro

entwickelte Psychotherapiemethode zur Verarbeitung dysfunktional gespeicherter

Erinnerungen, die zu verschiedenen Störungsbildern führen.

In den ersten Jahren wurde EMDR vorwiegend in der Behandlung psychisch traumatisierter

PatientInnen eingesetzt, in diesem Bereich liegen derzeit auch die meisten Therapiestudien

vor. EMDR ist inzwischen weltweit - unter anderem auch durch die WHO - als Methode zur

Behandlung von Posttraumatischen Belastungsstörungen anerkannt.

Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische

PsychotherapeutInnen in fortgeschrittener Ausbildung und AssistenzärztInnen ab dem 3.

Weiterbildungsjahr zum Facharzt / zur Fachärztin. Andere Berufsgruppen oder Kollegen ohne

Fachkunde sind leider von der Teilnahme ausgeschlossen.

Termine

EMDR Einführungskurs & Praxistag

Dozenten: Hanne Hummel & Raimund Dörr

Freitag 15.06.2018 14:00 – 19:00 Uhr

Samstag 16.06.2018 09:00 –17:15 Uhr

Sonntag 17.06.2018 09:00 –17:15 Uhr

Praxistag:

Samstag 14.07.2018 09:00 – 16:30Uhr

EMDR Aufbaukurs

Dozenten: Hanne Hummel & Raimund Dörr

Freitag 29.03.2019 14:00 - 19:00 Uhr

Samstag 30.03.2019 09:00 –17:15 Uhr

Sonntag 31.03.2019 09:00 –17:15 Uhr


12

Teilnahmegebühren

EMDR Einführung, Praxistag & Aufbau: 1350 €

Ab 30 Tage vor Beginn: 1390 €

In den EMDR Kursen können keine Rabatte für Psychologen in Ausbildung gewährt werden.

Teilnehmerzahl



Voraussetzungen für eine Zertifizierung in EMDR

Die Ausbildung in der EMDR-Methode besteht aus drei aufeinander aufbauenden Modulen:

dem Einführungsseminar mit Praxistag, den EMDR-Supervisions- und Ausbildungsgruppen

und dem Fortgeschrittenenseminar.

Nach Abschluss aller drei Module besteht die Möglichkeit eines international zertifizierten

Abschlusses zum/zur EMDR TherapeutIn (EMDRIA) bei der EMDR-Fachgesellschaft EMDRIA

Deutschland.

Dozenten

Raimund Dörr, Dipl.-Psych.

Psychotherapeut SBAP, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-

Supervisor & Facilitator. EMDR Institut-Schweiz / Psychotherapeutisches

Institut im Park, CH-Schaffhausen

Hanne Hummel, Dipl.-Psych.

Psychotherapeutin SBAP, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-

Trainerin, -Facilitatorin und -Supervisorin (EMDR Europe). EMDR Institut-

Schweiz / Psychotherapeutisches Institut im Park, CH-Schaffhausen


13

IPT

Curriculum zur Interpersonellen Psychotherapie

Was ist IPT?

Die IPT ist neben der KVT das Verfahren mit dem besten Wirksamkeitsnachweis bei akuten

depressiven Störungen. Der Ansatz wurde ursprünglich speziell für die ambulante

Behandlung depressiver Episoden entwickelt und sieht 12 bis 20 Sitzungen von 50-minütiger

Dauer vor. Eine daran anschließende Erhaltungs-IPT erwies sich in neueren Studien als

sinnvoll.

Die IPT konzeptualisiert Depression als multifaktoriell bedingte Erkrankung, die jedoch stets

in einem interpersonellen Kontext entsteht. Die therapeutische Arbeit setzt deswegen an

belastenden Beziehungen und sozialen Rollen an (z. B. Rollenwechsel, Partnerschaftskonflikt,

Rollenüberforderung, Arbeitsstress). Ziel ist neben der emotionalen Bearbeitung der

interpersonellen Probleme der Erwerb sozialer Fertigkeiten und das Nutzen sozialer

Beziehungsnetze zur Bewältigung der Probleme. Spezifische interpersonelle Techniken (z.B.

Kommunikationsanalyse) wie auch Techniken anderer Therapieschulen (z. B.

Gefühlsaktualisierung, Klärung, Rollenspiele) kommen gleichermaßen zum Einsatz.

Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische und ärztliche

PsychotherapeutInnen in Ausbildung, Pflegepersonal und andere Fachkräfte, die mit

depressiven Menschen arbeiten.

Termine

IPT Kompaktkurs: Einführung und Aufbau (mit weiterem Fokus IPT in der Gruppe

und stationär)

Dozenten: Petra Dykierek, Nicola Thiel, Anne von Lucadou

Donnerstag 15.02.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 16.02.2018 09:00 –18:00 Uhr

Samstag 17.02.2018 08:30 - 16:30 Uhr

IPT Kompaktkurse: Einführung und Aufbau

Dozenten: Elisabeth Schramm, Anne v. Lucadou, Ute Nowotny-Behrens

Donnerstag 20.09.2018 15:00 - 19:00 Uhr

Freitag 21.09.2018 09:00 –18:00 Uhr

Samstag 22.09.2018 08:30 - 16:30 Uhr


14

IPT-A (IPT für Adoleszente) mit allgemeiner Einführung

Dozentin: Anne von Lucadou & Elisa Scheller

Donnerstag 26.04.2018 15:00 – 19:00 Uhr

Freitag 27.04.2018 09:00 - 18:00 Uhr

Samstag 28.04.2018 08:30 - 16:30 Uhr

IPT Aufbau und Praxiskurs zum IPT-Webinar

Dozenten: Ute Nowotny-Behrens, Petra Dykierek, Elisabeth Schramm

Freitag 07.12.2018 13:00 – 19:30 Uhr

Samstag 08.12.2018 09:00 - 16:30 Uhr

Supervision auf Anfrage: [email protected]

Teilnahmegebühren

IPT Kompaktkurse: je 480 €

IPT-A: 480 €

IPT-Aufbau und Praxiskurs zum Webinar: 360€


Teilnehmerzahl





Voraussetzungen für eine Zertifizierung in IPT

(basierend auf den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Interpersonelle Psychotherapie

(DGIPT))

I. 24 Std. didaktische Einführung und Übungen in den Verfahren

II. Supervision: Mind. 10 Std. video- oder audiogestützt (davon können 5 Std. in der

Gruppe erfolgen)von mind. 2 depressiven Patienten (mind. 12 bis 16 Sitzungen)

durch einen IPT-Supervisor

Die Kurse werden nach den Fortbildungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für

Interpersonelle Psychotherapie(DGIPT) anerkannt. Bereits anderweitig absolvierte Kurse

werden angerechnet, sofern sie von einem zertifizierten IPT-Trainer durchgeführt wurden.

Falls eine Zertifizierung angestrebt wird, können die erforderlichen Unterrichtseinheiten auch

über einen längeren Zeitraum hinweg gesammelt werden, da alle Kurse fortlaufend über die

Jahre wiederholt angeboten werden.


15

Dozenten



IPT-Trainerin. Begründerin und Präsidentin des CBASP-Netzwerk e. V. und



Dr. Petra Dykierek, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, IPT-

Trainerin, IPT-Late Life, IPT in Gruppen, stationäres Setting.

Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Anne von Lucadou, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte IPT-Trainerin

mit Fokus „IPT für Kinder und Jugendliche“. Universitätsklinik Freiburg,

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter.

Dr. med. Ute Nowotny-Behrens

Ärztliche Psychotherapeutin, zertifizierte IPT-Trainerin und IPT

Supervisorin. Oberärztliche Leitung der Privatambulanz, Klinik für

Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg

Dr. Elisa Scheller, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte IPT-Trainerin.



Approbierte psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte IPT- und

CBASP-Trainerin. CBASP und IPT stationär und in der Gruppe.



16

MCT

Einführung in die Metakognitive Therapie

Was ist Metakognitive Therapie?

Die Metakognitive Therapie (MCT) wurde ursprünglich von Adrian Wells an Angststörungen

entwickelt und erfolgreich zur Behandlung der generalisierten Angststörung (GAS)

eingesetzt. Die theoretische Grundlage von MCT basiert auf der Annahme, dass spezifische

Informationsverarbeitungs- und Aufmerksamkeitsprozesse mit der Initiierung und

Aufrechterhaltung emotionaler Probleme assoziiert sind. Nach diesem Modell kommt es zu

sogenannten kognitiven Aufmerksamkeitssyndromen (CAS), die das Haftenbleiben an

spezifischen Denkprozessen beschreiben und mit einer eingeschränkten kognitiven Flexibilität

einhergehen. Kognitive Prozesse laufen hiernach auf verschiedenen Ebenen ab, die sich

gegenseitig regulieren und der Kontrolle unterschiedlich zugänglich sind. Auf der obersten

Ebene stehen Metakognitionen (Kognitionen über Kognitionen), die den Denk- und

Handlungsstil einer Person kontrollieren; automatische Kognitionen (beispielsweise

Intrusionen) sind demgegenüber untergeordnet und der bewussten Kontrolle wenig

zugänglich. Psychische Erkrankungen werden als Folge dysfunktionaler metakognitiver

Prozesse konzeptualisiert. Demgegenüber spielt der konkrete Inhalt von Kognitionen (wie in

der klassischen kognitiven Verhaltenstherapie) eine untergeordnete Rolle. Für eine Reihe von

Störungsbildern (insbesondere: Generalisierte Angststörung, Depression, Zwangsstörung,

Posttraumatische Belastungsstörung u.a) liegen spezifische Störungsmodelle und

Behandlungspläne vor und konnte gute Effektivität nachgewiesen werden.

Ziel: In dem Workshop werden die Grundlagen und Basistechniken der Metakognitiven

Therapie vermittelt. Das theoretische Konzept und die praktischen Strategien werden anhand

von Videos und Fallbeispielen praxisorientiert vermittelt und erfahrbar gemacht.

Termine

Einführung in die Metakognitive Therapie

Dozentin: Lotta Winter

Freitag 07.09.2018 13:00 - 19:30 Uhr

Samstag 08.09.2018 09:00 – 16:30 Uhr

Teilnahmegebühren

Die Teilnahmegebühren umfassen die Workshopgebühren, Handouts, CME-Punkte sowie

Tagungsgetränke und Pausensnacks.

MCT Einführung 320 €



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Teilnehmerzahl



Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische

PsychotherapeutInnen in Ausbildung und AssistenzärztInnen in Weiterbildung zum Facharzt,

Pflegepersonal und andere Fachkräfte in Gesundheitsberufen

Dozentin

Dr. Lotta Winter, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin,

zertifizierte MCT-Therapeutin und –Supervisorin, Vorsitzende des

MCT-Instituts (German branch).

Medizinische Hochschule Hannover

Klinik für Psychiatrie, Sozialpsychiatrie und Psychotherapie

Carl-Neuberg- Str. 1, 30625 Hannover


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Curriculum zur Psychotraumatherapie 2017 - 2019

Was ist Psychotraumatherapie?

Das Freiburger Curriculum zur Psychotraumatherapie umfasst alle aktuellen, bewährten und

empirisch untersuchten Therapieansätze zur Behandlung von akuten und komplexen

Traumafolgestörungen. Es deckt damit die geforderten Inhalte zur Zertifizierung „Spezielle

Psychotraumatherapie“ (DeGPT) umfassend ab. Das Curriculum entspricht den Kriterien der

DeGPT für den Erwerb der Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie“ und ist bei

der DeGPT zertifiziert. Gleichzeitig bietet das Curriculum eine vollständige Ausbildung zum

EMDR- Therapeuten (EMDRIA) an.

Erfahrene Dozenten und Dozentinnen bieten in neun Modulen sowie Supervisions- und

Ausbildungsgruppen den aktuellen Forschungsstand zu den Grundlagen, der Diagnostik und

den verschiedenen therapeutischen Vorgehensweisen an. Ein Block zur Selbsterfahrung und

Selbstfürsorge ist ebenfalls vorgesehen.

Das Programm beginnt im Februar 2017 und endet im Juni 2019.

Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie psychologische Psychotherapeut-

Innen in fortgeschrittener Ausbildung und AssistenzärztInnen ab dem 3. Weiterbildungsjahr

zum Facharzt. Andere Berufsgruppen oder Kollegen ohne Fachkunde sind leider von der

Teilnahme ausgeschlossen.

Termine

Modul 1: Theoretische Grundlagen

Modul 2: Diagnostik, Differentialdiagnostik und erste Stabilisierung

Modul 3: Spezifische Stabilisierung: Techniken zur Ressourcenaktivierung und Förderung der

Affektregulation

Modul 4: Die Behandlung akuter Traumafolgestörungen und Krisenintervention

Diese Module haben bereits in 2017 stattgefunden

Modul 5a: EMDR Level I

Dozentin: Hanne Hummel Facilitatoren: Raimund Dörr & Britta Menne

Freitag 02.02.2018 14:00 - 19:00 Uhr

Samstag 03.02.2018 09:00 – 17:30 Uhr

Sonntag 04.02.2018 09:00 - 16:30 Uhr


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Modul 5b: EMDR Level II

Dozentin: Hanne Hummel Facilitatoren: Raimund Dörr & Britta Menne

Freitag 01.02.2019 14:00 - 19:00 Uhr

Samstag 02.02.2019 09:00 – 17:30 Uhr

Sonntag 03.02.2019 09:00 - 16:30 Uhr

Modul 6a: Konfrontative Bearbeitung von Traumafolgesymptomen (non-komplexe

PTBS) mit VT

Dozenten: Jörg Angenendt & Ute Nowotny-Behrens

Freitag 04.05.2018 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 05.05.2018 09:00 - 16:30 Uhr

Modul 6b: Praxistag

Dozenten: Jörg Angenendt & Ute Nowotny-Behrens

Samstag 15.09.2018 09:00 - 16:30 Uhr

Modul 7: Selbsterfahrung und Psychohygiene

Dozenten: Britta Menne & Raimund Dörr

Freitag 02.11.2018 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 03.11.2018 09:00 - 16:30 Uhr

Modul 8: Behandlung komplexer Traumafolgestörungen und dissoziativer

Störungen I

Dozentin: Hanne Hummel

Freitag 10.05.2019 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 11.05.2019 09:00 - 16:30 Uhr

Modul 9: Behandlung komplexer Traumafolgestörungen und dissoziativer

Störungen II – PTBS mit komorbider persönlichkeitsprägender Symptomatik

Dozentin: Britta Menne

Samstag 29.06.2019 09:00 - 16:30 Uhr

EMDR Supervisions- und Ausbildungsgruppen

Supervisoren: Raimund Dörr, Britta Menne & Hana Dickhaut

Die Terminabsprache erfolgt nach Gruppeneinteilung (6 TeilnehmerInnen pro Gruppe) und in

Absprache mit den Supervisoren beim EMDR-Level I

Block I 5 Termine zwischen EMDR-Level I und II

Block II 5 Termine nach EMDR-Level II


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Teilnahmegebühren

Das Curriculum ist grundsätzlich als Ganzes zu buchen. Module können nur dann einzeln

gebucht werden, wenn Plätze frei geblieben sind. Bitte fragen Sie diese an.



Gesamtpreis ganzes Curriculum (Modul 1-9): 3.460 €

Einzelpreise:

Modul 1-4 & 6-9: je 260 € / 290 € *

Praxistag: je 180 € / 200 € *

Modul 5 a & b: je 600 € / 640 € *

* bei Buchung eines einzelnen Moduls (nur bei freien Plätzen möglich)


Supervision in Ausbildungsgruppen (à 4 UE):je 100 €

Abschlussprüfung: 200 €

Nach Ihrer Buchung wird der Kursplatz 14 Tage für Sie reserviert. Bitte überweisen Sie

innerhalb dieser Frist die Anzahlung von 460 €. Erst nach der Anzahlung wird der Kursplatz

in allen 9 Modulen für Sie reserviert. Die verbleibende Kursgebühr (3000 €) wird in drei

Raten zu 1000 € im Dezember 2016, Dezember 2017 und August 2018 in Rechnung gestellt.

Die Supervision und die Abschlussprüfung sind nicht im Gesamtpreis enthalten und werden

gesondert in Rechnung gestellt.

Teilnehmerzahl





Voraussetzungen für eine Zertifizierung in Psychotraumatherapie

Das Freiburger Curriculum zur Psychotraumatherapie deckt die geforderten Inhalte zur

Zertifizierung Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT) umfassend ab. Das Curriculum

entspricht den Kriterien der DeGPT für den Erwerb der Zusatzqualifikation „Spezielle

Psychotraumatherapie (DeGPT) und ist bei der DeGPT zertifiziert. Gleichzeitig bietet das

Curriculum eine vollständige Ausbildung zum EMDR- Therapeuten (EMDRIA) an.

Das Curriculum ist grundsätzlich als Ganzes zu besuchen. Im Falle versäumter Module

können gleichwertige Module anderer, zertifizierter Institute anerkannt werden.

Das Curriculum endet mit einem Abschlusskolloquium, dem zwei von sechs supervidierte und

dokumentierte Behandlungsfälle zugrunde gelegt werden.

Voraussetzung für die Zulassung zum Abschlusskolloquium und die Zertifizierung sind die

Teilnahme an allen 9 Modulen, der Nachweis von mindestens 20 Fallsupervisionsstunden

sowie das Einreichen von sechs supervidierten und dokumentierten Behandlungsfällen.

Das Abschlusskolloquium wird von jeweils zwei Dozenten durchgeführt. Es werden jährlich

drei Prüfungstermine angeboten, unter denen Sie wählen können.


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Dozenten

Dr. Jörg Angenendt, Dipl.-Psych.

Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Supervisor für Kognitive und

Verhaltenstherapie. Psychotraumatologische Ambulanz der Klinik für


Mgr. Hana Dickhaut

Psychologische Psychotherapeutin (VT), Spezielle Psychotraumatherapie

(DeGPT), EMDR-Supervisorin und -Facilitatorin (EMDR – Europe). Praxis für

Psychotherapie und Psychotraumatologie, Reutestr. 40, 78056 VS-

Schwenningen

Raimund Dörr, Dipl.-Psych.

Psychotherapeut SBAP, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-

Supervisor & Facilitator. EMDR Institut-Schweiz / Psychotherapeutisches

Institut im Park, CH-Schaffhausen

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Frommberger

EMDR-Therapeut, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT). Chefarzt der

MediClin Klinik an der Lindenhöhe (Psychiatrie, Psychotherapie,

Psychosomatik), Offenburg

Hanne Hummel, Dipl.-Psych.

Psychotherapeutin SBAP, Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-

Trainerin, -Facilitatorin und -Supervisorin (EMDR Europe). EMDR Institut-

Schweiz / Psychotherapeutisches Institut im Park, CH-Schaffhausen

Dr. med. Britta Menne

Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), EMDR-Supervisorin &-Facilitatorin

(EMDR Europe), DBT-Therapeutin (DDBT), Hypnotherapie (MEG), Ltd.

Oberärztin der MediClin Klinik an der Lindenhöhe, Offenburg (Psychiatrie,

Psychotherapie, Psychosomatik) und MediClin Traumazentrum Durbach


Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT), Supervisorin für Kognitive und

Verhaltenstherapie. Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

der Universitätsklinik Freiburg und Psychotraumatologische Ambulanz


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Curriculum zur Schematherapie

Was ist Schematherapie?

Die Schematherapie stellt eine interessante und innovative Weiterentwicklung der Kognitiven

Verhaltenstherapie dar. Sie wurde Mitte der achtziger Jahre von Jeffrey Young für Patienten

mit Achse II Störungen konzipiert, die auf herkömmliche kognitive Verhaltenstherapie nicht

respondierten. Durch die Verknüpfung von Techniken und Konzeptionen aus einem breiten

Spektrum psychotherapeutischer Ansätze (u.a. KVT, erlebnisorientierte, imaginative und der

Gestalttherapie entlehnte Techniken) bietet die Schematherapie einen ausgesprochen

integrativen Ansatz, wobei die spezifischen Stärken der jeweiligen Verfahren im Sinne eines

Synergieeffektes intensiviert werden.

Als zentraler Baustein im Veränderungsprozess wird die therapeutische Beziehung

verstanden, auf deren Boden der Patient mit Erfahrungen in Kontakt kommen soll, die

während seines Aufwachsens fehlten. Die Vorgehensweise ist bedürfnisbasiert: In den

Grenzen therapeutischen Handelns soll der Therapeut eine Haltung einnehmen, die der eines

fürsorglichen Elternteiles entspricht, um die bei Menschen mit schweren

Persönlichkeitsstörungen häufig nicht gestillten Grundbedürfnisse wie sichere Bindung,

Akzeptanz, Schutz und Autonomie zu erfüllen.

Die Ziele der Schematherapie sind, dass Patienten Achtsamkeit und Verständnis für ihre

jeweiligen Schemata entwickeln, die Schemata und verletzlichen Modi zu schwächen und

günstigstenfalls zu heilen, ärgerliche, impulsive oder überkompensierende Schemata und

Modi zu begrenzen und empathisch zu konfrontieren sowie strafende, überkritische oder

exzessive Forderungen stellende Modi strikt zu bekämpfen.

Die Schematherapie ist insbesondere für Patienten geeignet, die in ihrem

Persönlichkeitsprofil Muster aufweisen, die sich bis in die Kindheit zurückverfolgen lassen und

die aktuell weiterhin starken Einfluss auf sie ausüben. Die Therapie wird demzufolge für

Menschen mit Persönlichkeitsstörungen (insbesondere für Patienten mit Borderline-, oder

narzisstischen Persönlichkeitsstörungen) empfohlen, findet aber zunehmend auch bei

therapierefraktären Achse I Störungen wie z.B. chronischen Angsterkrankungen,

Zwangserkrankungen, und Essstörungen Anwendung.

Zielgruppe

Psychologische und ärztliche PsychotherapeutInnen sowie Psychologische und ärztliche

PsychotherapeutInnen in Ausbildung und AssistenzärtInnen in Weiterbildung zum Facharzt.


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Termine Basiskurse

Einführung in die Schematherapie

Dozenten: Eva Dieckmann & Jeanette Röhrig

Freitag 26.01.2018 16:00 - 19:15 Uhr Samstag 27.01.2018 09:00 - 16:00 Uhr

Imagination und Arbeit in der therapeutischen Beziehung

Dozenten: Ute Nowotny-Behrens & Laura Seebauer

Freitag 23.02.2018 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 24.02.2018 09:00 - 16:00 Uhr

Fallkonzeption und Therapieplanung

Dozenten: Ute Nowotny-Behrens & Nicole Ower

Freitag 13.04.2018 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 14.04.2018 09:00 - 16:00 Uhr

Modusarbeit und Stühlearbeit

Dozenten: Ellen Gross & Nicole Thiel

Freitag 06.07.2018 16:00 - 19:15 Uhr

Samstag 07.07.2018 09:00 - 16:00 Uhr

Termine Vertiefungskurse

Kompaktkurs Einführung in Schematherapie mit Kindern, Jugendlichen

und deren Bezugspersonen

Dozenten: Leokadia Brüderl

Donnerstag 04.10.2018 15.00 – 19:00 Uhr

Freitag 05.10.2018 09:00 - 17:30 Uhr

Samstag 06.10.2018 09:00 - 16:30 Uhr

Imaginatives Überschreiben – Varianten und Weiterentwicklungen

Dozenten: Laura Seebauer & Nicole Ower

Freitag 19.10.2018 15:00 – 19:15 Uhr

Samstag 20.10.2018 09:00 –16:00 Uhr

Kompaktkurs Störungsspezifische Ansätze in der Schematherapie (Borderline,

Narzissmus, Zwang, Alkohol & Traumatisierung)

Dozenten: Eva Dieckmann, Ellen Gross, Elisabeth Nyberg, Jeanette Röhrig & Nicola Thiel

Donnerstag 15.11.2018 15.00 – 19:00 Uhr

Freitag 16.11.2018 09:00 - 17:30 Uhr

Samstag 17.11.2018 09:00 - 16:30 Uhr


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Teilnahmegebühren



2-Tages Kurse: je 260 €

3-Tages Kurse: 520 €


Teilnehmerzahl





Voraussetzungen für eine Zertifizierung zum Schematherapeuten (ISST)

Zur Erhaltung wissenschaftlicher Standards und zur Wahrung von Authentizität und Echtheit

des Ansatzes wurden von der Internationalen Gesellschaft für Schematherapie (ISST)

Zertifizierungskriterien erarbeitet.

Durch den Besuch unseres Curriculums können Sie alle Theorie Bausteine und die

notwendigen Anteile an angeleiteter praktischer Arbeit sammeln, die Sie für die Zertifizierung

über die ISST brauchen.

Die Standard-Zertifizierung umfasst:

Mindestens 40 Stunden Workshops und Seminare, darin enthalten mindestens 15 Std.

angeleitete praktische Arbeit im Paar- oder Kleingruppenformat.

Die Inhalte der Theorie-Fortbildung müssen den Themen entsprechen, die von der ISST

in ihren „Guidelines" formuliert wurden. Beim Besuch unseres Curriculums ist dies

gewährleistet.

Empfohlen werden 2-3 Einzelsitzungen Selbsterfahrung oder entsprechende Zeit in der

Kleingruppe. 3 SE-Stunden können auf die Supervisionsstunden angerechnet werden.

Mindestens 20 Sitzungen Einzelsupervision und/oder - je nach Teilnehmerzahl, Dauer

und Fallvorstellung -umgerechnete Zahl an Gruppensupervisionsstunden über

mindestens ein Jahr.

Zwei supervidierte Schematherapie-Behandlungen mit je mindestens 25 Sitzungen,

davon ein Fall mit Borderline Persönlichkeitsstörung.

Behandlungserfahrung in Schematherapie in mindestens 80 Behandlungsstunden.

Video-Band über eine Sitzung, Beurteilung anhand der Schematherapie Ratingskala-

Skala durch einen fremden ST-Supervisor, mit durchschnittlicher Benotung 4,0 oder

besser.

Schriftliche Fallkonzeptualisierung zum Fallvideo.

Die Advanced-Zertifizierung wird nach umfänglicheren Leistungen vergeben, die detaillierten

Kriterien finden Sie auf der Homepage der ISST unter:

http://www.schematherapysociety.org/Certification

http://www.ffap.eu/images/pdf/isst_zertifizierungskriterien.pdf


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Dozenten

Dr. med. Eva Dieckmann

FÄ für Psychiatrie & Psychotherapie, Supervisorin Verhaltenstherapie

(DVT), Supervisorin Schematherapie (ISST), Leiterin des Freiburger

Curriculums zur Schematherapie.

Stadtstr. 14, 79104 Freiburg

Dr. phil. Leokadia Brüderl, Dipl.-Psych., Sindelfingen

Psychologische Psychotherapeutin, Dozentin, Supervisorin (DVT)

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT), Schematherapeutin und

Supervisorin, Leiterin des Instituts für Schematherapie Stuttgart (IST-S)

Schliffkopfweg 4, 71067 Sindelfingen

Dr. med. Ellen Gross

Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, zertifizierte

Schematherapie-Dozentin und -Supervisorin (ISST e.V.). Klinik für



FÄ für Psychiatrie & Psychotherapie, Supervisorin Verhaltenstherapie

(DVT), Supervisorin Schematherapie (ISST). Oberärztliche Leitung der

Privatambulanz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der

Universitätsklinik Freiburg

Dr. Elisabeth Nyberg, Dipl.-Psych.

Approbierte psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie),

Supervisorin Verhaltenstherapie (DVT), Supervisorin Schematherapie

(ISST). Uhlandstr. 11, 79098 Freiburg

Dr. Nicole Ower, Dipl.-Psych.


zertifizierte Schematherapeutin, Trainerin und Supervisorin (ISST).

Praxis für Psychotherapie, Maienstr. 2, 79102 Freiburg


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Dr. Jeanette Röhrig, Dipl.-Psych.

Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, zertifizierte Schema-

therapeutin, -trainerin und -supervisorin (ISST). Klinikum Stuttgart,

Zentrum für Seelische Gesundheit, Klinik für Suchtmedizin und

Abhängiges Verhalten, Priesnitzweg 24, 70374 Stuttgart

Laura Seebauer, Dipl.-Psych.



Institut für Psychologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg




Universitätsklinik Freiburg, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der

Universitätsklinik Freiburg


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Unsere Webinare

Was ist ein Webinar?

Um Ihnen lange Anreisen zu ersparen und Ihnen maximale zeitliche Flexibilität zu bieten,

erhalten Sie hier einige unserer wichtigsten Veranstaltungen in einem online-Format. Unsere

Webinare bestehen aus Vortragseinheiten, angeleiteten Übungen und Therapiedemovideos

mit Untertiteln, die das therapeutische Vorgehen transparent machen. Didaktisch haben wir

die Inhalte unser Webinare optimal aufbereitet um einen maximalen Lernerfolg zu erzielen.

Sie profitieren von der Expertise und dem reichen Erfahrungswissen unserer renommierten

Dozenten.

Bei Buchung, wird das entsprechende Webinar nach Zahlungseingang für 30 Tage für Sie

freigeschaltet. In dieser Zeit können Sie das Webinar beliebig nutzen.

Um sich einen Eindruck zu verschaffen sehen Sie unsere Webinar-Trailer unter www.ffap.eu.

Voraussetzungen

Natürlich erhalten Sie auch für den Besuch der Webinare Fortbildungspunkte (CME).

Voraussetzung dafür ist die erfolgreiche Teilnahme an unserem Wissenstest am Ende jedes

Webinartages. Um den Wissenstest zu bestehen, sollten Sie 7 der 10 gestellten Fragen

richtig beantworten. Aber Achtung: Sie haben maximal 3 Versuche, um zu Bestehen und Ihre

CME Punkte zu erhalten (die Lernerfolgskontrolle ist eine Auflage der

Landespsychotherapeutenkammer für die Akkreditierung unserer Webinare).

CBASP-Webinar@home

Dozentin: Eva-Lotta Brakemeier

Datum & Ort: flexibel

In unserem dreitägigen CBASP-Webinar mit insgesamt 16 Unterrichtseinheiten erhalten Sie

eine theoretische Einführung und Vertiefung in CBASP, Informationen zu wissenschaftlichen

Grundlagen sowie Einblicke in die Praxis anhand von Therapiedemonstrationsvideos mit

Untertiteln, die das therapeutische Vorgehen transparent machen. Sie werden immer wieder

aufgefordert selbst kleine Übungen durchzuführen und sich so aktiv mit den Inhalten

auseinander zu setzen.

Teilnahmegebühren

30-Tages Lizenz für

CBASP-Webinar@home 290,00 €



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IPT-Webinar@home

Dozentin: Elisabeth Schramm


Unser IPT-Webinar besteht aus zwei Webinartagen mit jeweils ca. 1,5 bis 2 h. Es vermittelt

praxisorientiert die einzelnen Behandlungsphasen der IPT sowie die einzelnen Foci

(Rollenwechsel, Konflikte, Trauer, Einsamkeit, arbeitsbezogener Stress) anhand von

Therapiedemonstrationsvideos mit Untertiteln, die das therapeutische Vorgehen transparent

machen. Zudem werden Sie immer wieder anhand von kleinen Übungen zur aktiven

Teilnahme eingeladen.

Mit dem Webinar können 7 Unterrichtseinheiten (UE) der 24 UE für eine Zertifizierung in IPT

erforderlichen didaktischen Einheiten erworben werden.

Teilnahmegebühren


IPT-Webinar@home 130,00 €


PLT-PV-Webinar@home

Dozent: Lars Hölzel


Problemlösetraining für die Primärversorgung (PLT-PV)

Zur Behandlung psychischer Störungen in der hausärztlichen Praxis stellt das aus der

Problemlösetherapie hervorgegangene „Problemlösetraining für die Primärversorgung“ (PLT-

PV) eine ökonomisch umsetzbare evidenzbasierte Maßnahme dar. Das PLT-PV zielt auf die

Reduktion von psychischen Belastungen, indem Patienten zum Erlernen und Anwenden einer

Methode zur aktiven Problemlösung angeleitet werden. Dies soll zu einer verbesserten

allgemeinen Problemlösefähigkeit der Patienten führen.

Dieses Webinar@home bietet Ihnen die Möglichkeit sich innerhalb von ca. 2,5 Stunden in

PLT-PV fortzubilden (4 Unterrichtseinheiten). Sie bekommen eine kurze theoretische

Einführung und werden anschließend praxisnah durch die einzelnen Schritte des Trainings

geführt. In verschieden Therapiedemovideos wird Ihnen anschaulich die Umsetzung am

Patienten demonstriert. In kleineren Übungen werden Sie dazu angehalten aktiv am Webinar

zu partizipieren.

Teilnahmegebühren


PLT-PV-Webinar@home 80,00 €



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Wichtig

Mit Kursbuchung erwerben Sie eine 30-tägige Nutzungslizenz für das jeweilige Webinar. In

dieser Zeit können Sie das Webinar beliebig nutzen. Nach Ablauf der Lizenz haben Sie keinen

Zugriff mehr auf das Webinar.

Dozenten



IPT-Trainerin. Begründerin und Präsidentin des CBASP-Netzwerk e. V. und



Prof. Dr. Eva-Lotta Brakemeier

Approbierte psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, CBASP

Trainerin, Stiftungsprofessorin für den Bereich Klinische Psychologie und

Psychotherapie im Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität

Marburg

Dr. Lars Hölzel

Approbierter psychologischer Psychotherapeut, Supervisor für

Verhaltenstherapie, leitender Psychologe der Parkkliniken in Wiesbaden

Parkklinik Wiesbaden-Schlangenbad, Rheingauer Straße 47, 65388

Schlangenbad


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Weitere Informationen

Anmeldung

Für Ihre Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf unserer Homepage:

www.ffap.eu

Bankverbindung

Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie

Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau

IBAN: DE08 6805 0101 0012 9560 94

SWIFT-BIC: FRSPDE66

Alternativ können Sie über Giropay Zahlungen sofort tätigen.

Allgemeine Bedingungen

Ihre Buchung ist bis zum Zahlungseingang schwebend. Die Zahlungsfrist beträgt 14 Tage.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Buchungen ohne fristgerechte Zahlung unter

Umständen wieder stornieren, um die Plätze anderweitig vergeben zu können.

Sollten Sie bei einem ausgebuchten Kurs auf der Warteliste stehen, nehmen Sie bitte noch

keine Zahlung vor. Sie werden informiert, sobald ein Platz frei wird.

Eine Stornierung der Buchung ist bis zu vier Wochen vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung

möglich (ausgenommen sind Gesamtbuchungen im Curriculum Psychotraumatherapie). Bei

Stornierung fällt eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 € an. Bei Rücküberweisungen ins

Ausland müssen wir ggf. anfallende Bankgebühren in Rechnung stellen. Sollten Sie weniger

als 4 Wochen vor Beginn eines Kurses von der Teilnahme zurücktreten wollen, wenden Sie

sich bitte persönlich an uns. Die Entscheidung, ob eine Umbuchung oder Rückerstattung der

Gebühr in dieser Frist möglich ist behält sich die FFAP vor und wird im Einzelfall unter

Berücksichtigung der Umstände entschieden. Umbuchungen sind in der Regel z.B. dann

möglich, wenn ein anderer Teilnehmer von der Warteliste nachrückt. Die Kosten für nicht

besuchte Seminare werden nicht zurückerstattet. Bei Absage einer Veranstaltung von Seiten

der FFAP wird den Teilnehmern die volle Gebühr erstattet.

Fortbildungspunkte

Die einzelnen Veranstaltungen sind CME-akkreditiert.

Kontakt Geschäftsstelle

Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie

Hauptstr. 6, 79104 Freiburg

Frau Bärbel Kranzer

Tel: 0761 38845420

E-Mail: [email protected]

http://www.ffap.eu/

mailto:[email protected]


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Veranstaltungsort und Anfahrt

Wenn nicht anders angegeben:

Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universitätsklinik Freiburg

Hauptstr. 5

Seminarraum 2. OG

79104 Freiburg

Auto:

Von der A5 (Basel-Karlsruhe) kommend: Autobahn A5 bis Ausfahrt Freiburg-Nord, dann

Richtung Stadtmitte. Bei der ersten Ampelanlage immer geradeaus (nicht nach rechts in

Richtung Hauptklinikum abbiegen), unter einer Bahnunterführung durch und an der

Straßenbahnlinie entlang fahren. Ca. 400 m nach der Bahnunterführung (vor der

Fußgängerampel und Straßenbahnhaltestelle) links in die Hauptstraße einbiegen. Nach ca.

150 m ist die Klinik (Hauptstr. 5) erreicht.

Auf der B31 aus Richtung Donaueschingen kommend: Nach Tunnelende rechts einordnen,

an ARAL-Tankstelle vorbei. Ca. 150 m hinter Tankstelle rechts abbiegen Richtung

Landratsamt. An fünfter Ampel Richtung Waldkirch/Offenburg rechts abbiegen in die

Habsburgerstraße (große Straße mit Straßenbahnschienen). Den Straßenbahnschienen

folgen bis zur übernächsten Straßenbahn-Haltestelle (mit Fußgängerampel). Direkt hinter

Fußgängerampel rechts in die Hauptstraße einbiegen. Nach ca. 50m links in die Einfahrt zur

Psychiatrie einbiegen (Hauptstraße 5).

Bahn:

Die Klinik im Stadtteil Herdern ist vom Hauptbahnhof mit der Straßenbahn Linie 4 Richtung

Zähringen zu erreichen, vom zentralen Bertoldsbrunnen mit der Linie 2 oder 4 Richtung

Hornusstraße bzw. Zähringen. An der Haltestelle Hauptstraße aussteigen.

Unterkunft

Gerne können wir Ihnen mit Empfehlungen zu Unterkunftsmöglichkeiten in Freiburg

weiterhelfen. Eine Liste mit Hotelempfehlungen bekommen Sie bei Anmeldung für einen

Workshop per E-Mail zugesandt.

Veranstalter

Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie (FFAP) GmbH

Geschäftsstelle: Hauptstr. 6, 79104 Freiburg, Telefon: 0761 38845420

Geschäftsleitung: Dr. Nicole Ower

Gesellschafter: Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel & Prof. Dr. Gunther Haag


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Veranstaltungsort


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für Psychotherapie GmbH

Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie (FFAP) GmbH

Geschäftsstelle: Hauptstr. 6, 79104 Freiburg, Telefon: 0761 38845420

Weitere Informationen finden Sie unter

www.ffap.eu

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Freiburger Fortbildungsakademie für Psychotherapie€¦ · CBASP ist die bisher einzige störungsspezifische Psychotherapie für chronische Depressionen mit frühem Beginn. Bei dem