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Friedens-Bewegung Oktober / November 2010 Monatsspruch November 2010 Gott spricht Recht im Streit der Völker, er weist die Nationen zurecht. Dann schmieden sie Pfugscharen aus ihren Schwertern und Winzermesser aus ihren Lanzen. Jesaja 2,4 -Vielfalt unter Gottes Regenbogen- Vor dem UNO-Hauptgebäude in New York steht eine große Bronzeskulptur, die dieses biblische Motiv aus Jesaja 2 darstellt. Sinnigerweise ist sie gestiftet von der Sowjetunion während der Zeit des Kalten Krie- ges. Die Skulptur soll uns daran erinnern, worum es im Miteinander der Vereinten Nationen geht. Nur: die Wirklich- keit in der Welt und speziell auch in der UNO ist eine andere. „Schwerter zu Pflugscha- ren…“ – eine Utopie, ein frommes Wunschbild, das auf eine bessere Zukunft vertröstet und uns über die bedrängen- den Realitäten hinweg- täuscht? Oder tatsächlich eine Vision von Gott? Hoffnungsbild aus einer anderen Realität? Ein Bild, das Kraft hat, uns in Bewegung zu setzen hin zu einer friedvolleren Zukunft? Ein Blick in unsere Wirk- lichkeit ist ernüchternd. Über fünfzig Kriege gibt es zurzeit auf dem Erd- ball, von einem friedli- chen Jahrhundert kann niemand sprechen. Und gerade dort, wo sich die drei Weltreligionen treffen, auf dem Zions- berg in Jerusalem, auch dort sind die Völker tief miteinander verfeindet. Kein Wunder also, dass viele Menschen abwin- ken, wenn man sie auf den Glauben anspricht: „Um Religion mache ich lieber einen großen Bogen. Religion ist Schuld an den meisten Konflikten und Kriegen in dieser Welt!“ Und in der Tat, sind es nicht meistens die ganz Frommen, die die andern nicht leben und sein lassen können, wie sie sind? Sie meinen, Recht zu haben und das Gefühl, sie müssten Ihre Meinung anderen aufdrän- gen! Ein Phänomen, das sich auch in christlichen Kreisen beobachten lässt, denken wir nur an die abscheuliche Planung einer „frommen“ Gruppe in Amerika, die den Koran verbrennen wollte. Die Frage ist, ob wir uns in unseren eigene Gedanken und Vorstellungen verrennen, starrsinnig, rechthaberisch, oder ob wir dem Friedensstifter, dem „Peacemaker“ Jesus Christus zuhören und folgen. Wo wir anfangen, auf ihn zu hören, da beginnt eine nachhaltige Friedens – Bewegung. Da gerät etwas in Bewegung, da lässt es uns nicht kalt, dass der Westen, auch gerade Deutschland, zu den großen Waffen- exporteuren der Welt gehört. Und durch Waffen wird Krieg erst möglich. Ich erinnere mich an die Friedensbewegung der 80er-Jahre, den Wider- stand gegen den NATO Doppelbeschluss, die großen Demonstratio- nen - ich selbst war mit dabei. Da kam etwas in Bewegung, dass leider heute längst wieder eingeschlafen ist: eine Dynamik des Friedens! Frieden braucht Bewe- gung, Frieden braucht Engagement, Frieden entsteht durch gezielte Friedensarbeit. Und ebenso braucht Frieden Besinnung, Gebet und Neuorientierung. Damit die Worte des Propheten Jesaja nicht eine ferne Utopie bleiben, sondern mit Gottes Hilfe immer mehr zur Wahrheit und Wirklichkeit reifen. Das ist keine Sache der Menschen „da oben“, das ist unsere Sache, deine und meine! Damit der Frieden in Bewegung kommt. Jörg Düselder

Friedens-Bewegung - Evangelisch · Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3 Nach der Landung in Kapstadt wurden wir, d.h. Jan und Luisa, meine gleichaltri-gen, aus Hamburg stammenden

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Friedens-Bewegung

Oktober / November 2010

Monatsspruch November 2010

Gott spricht Recht im Streit der

Völker, er weist die Nationenzurecht. Dann schmieden siePfugscharen aus ihren Schwerternund Winzermesser aus ihren Lanzen.

Jesaja 2,4

-Vielfalt unter Gottes Regenbogen-

Vor dem UNO-Hauptgebäude in New York steht einegroße Bronzeskulptur, die dieses biblische Motiv ausJesaja 2 darstellt. Sinnigerweise ist sie gestiftet vonder Sowjetunion während der Zeit des Kalten Krie-ges. Die Skulptur soll uns daran erinnern, worum esim Miteinander derVereinten Nationengeht. Nur: die Wirklich-keit in der Welt undspeziell auch in der UNOist eine andere.„Schwerter zu Pflugscha-ren…“ – eine Utopie, einfrommes Wunschbild,das auf eine bessereZukunft vertröstet unduns über die bedrängen-den Realitäten hinweg-täuscht?Oder tatsächlich eineVision von Gott?Hoffnungsbild aus eineranderen Realität? EinBild, das Kraft hat, uns inBewegung zu setzen hinzu einer friedvollerenZukunft?Ein Blick in unsere Wirk-lichkeit ist ernüchternd.Über fünfzig Kriege gibtes zurzeit auf dem Erd-ball, von einem friedli-chen Jahrhundert kannniemand sprechen. Undgerade dort, wo sich diedrei Weltreligionentreffen, auf dem Zions-berg in Jerusalem, auchdort sind die Völker tiefmiteinander verfeindet.Kein Wunder also, dassviele Menschen abwin-ken, wenn man sie aufden Glauben anspricht:„Um Religion mache ichlieber einen großen Bogen. Religion ist Schuld an denmeisten Konflikten und Kriegen in dieser Welt!“ Undin der Tat, sind es nicht meistens die ganz Frommen,die die andern nicht leben und sein lassen können,wie sie sind? Sie meinen, Recht zu haben und dasGefühl, sie müssten Ihre Meinung anderen aufdrän-

gen! Ein Phänomen, das sich auch in christlichenKreisen beobachten lässt, denken wir nur an dieabscheuliche Planung einer „frommen“ Gruppe inAmerika, die den Koran verbrennen wollte.Die Frage ist, ob wir uns in unseren eigene Gedanken

und Vorstellungenverrennen, starrsinnig,rechthaberisch, oder obwir dem Friedensstifter,dem „Peacemaker“Jesus Christus zuhörenund folgen. Wo wiranfangen, auf ihn zuhören, da beginnt einenachhaltige Friedens –Bewegung. Da gerätetwas in Bewegung, dalässt es uns nicht kalt,dass der Westen, auchgerade Deutschland, zuden großen Waffen-exporteuren der Weltgehört. Und durchWaffen wird Krieg erstmöglich.Ich erinnere mich an dieFriedensbewegung der80er-Jahre, den Wider-stand gegen den NATODoppelbeschluss, diegroßen Demonstratio-nen - ich selbst war mitdabei. Da kam etwas inBewegung, dass leiderheute längst wiedereingeschlafen ist: eineDynamik des Friedens!Frieden braucht Bewe-gung, Frieden brauchtEngagement, Friedenentsteht durch gezielteFriedensarbeit. Undebenso braucht FriedenBesinnung, Gebet undNeuorientierung. Damit

die Worte des Propheten Jesaja nicht eine ferneUtopie bleiben, sondern mit Gottes Hilfe immer mehrzur Wahrheit und Wirklichkeit reifen. Das ist keineSache der Menschen „da oben“, das ist unsereSache, deine und meine!Damit der Frieden in Bewegung kommt.

Jörg Düselder

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Nachrichten aus der Gemeinde Seite 3

Nach der Landung in Kapstadt wurdenwir, d.h. Jan und Luisa, meine gleichaltri-gen, aus Hamburg stammenden neuenMitbewohner, von unserem Mentor Mari-us abholt und zu unserem zukünftigen Zu-hause gebracht. Dieses kann man sich wiefolgt vorstellen:

Auf dem umzäunten Gelände desBusinessparks der ‘New WorldFoundation’ (NWF) steht etwa mittig un-ser Haus. Vor dem Haus ist ein relativ gro-ßer Teich, in dem Enten, Gänse und We-bervögel hausen. In unserem Nachbarhausleben Elvira und Ulli, die Farmherren, dieseit einer ganzen Weile in der NWF be-schäftigt sind. Unser Haus ist ziemlichgeräumig, jeder hat sein eigenes Zimmer(und Badezimmer).

In der ersten Woche sind wir in die NWFeingeführt worden. Marius hat uns ver-schiedene Bereiche gezeigt. Dazu gehörtdie Vorschule, in der es vier Klassen à 30Schüler gibt. Die Art und Weise, wie dort

die Lehrer manchmal mit den Schülernumgehen, ist für uns nur sehr schwer zuakzeptieren, da sie oft sehr herzlos wirkt.Aber auf der anderen Seite wird auch sehrlieb und familiär mit ihnen umgegangen.Das ist die Stelle, wo Luisa nun arbeitet.

Jan arbeitet im Soccer-Proramm, einerGruppe von Freiwilligen, die 4x die Wochezu Grundschulen fahren, um dort mit denKindern Fußball zu spielen.

Am Nachmittag ab 14.30 Uhr beginnt dasAfter-Care-Programm (dort ist meine Ar-beitsstelle) für Kinder im Alter zwischen 7-15 Jahren. Das ist eine Gruppe von meist30 Kindern, die dort mehr oder weniger re-gelmäßig hinkommen. An jedem Tag gibtes ein anderes Programm (zB. basteln, tan-zen, singen, Theater, Girls- & Boysclub,geschlechtsspezifische Gruppen) undauch Aufgaben und Pflichten, die die Kin-der dort zu erledigen haben. Zu Beginnwird im Stuhlkreis erst einmal besprochen,was es an diesem Tag für ein Programm

gibt. Abschließend gibt es Mittagessen, dasvon uns Freiwilligen zubereitet und vonzwei Kindern ausgeteilt wird. Dann be-ginnt der aktive Teil. Wir sind z.B. seit 2Wochen mittwochs damit beschäftigt, ausalten Plastikflaschen Puppen für ein Krip-penspiel zu basteln, das Anfang Dezem-ber aufgeführt werden soll.

Danach wird aufgeräumt, jedes Kind hatreihum dabei seine eigene Aufgabe. Wennalles erledigt ist, wird reflektiert und be-sprochen, was an dem Tag passiert ist undwas man dabei gelernt hat. Die Kinder be-kommen noch einen Apfel und gehen dann(hoffentlich) nach Hause.

Der Leiter des After-Care-Programmsheißt Zain und mit mir sind noch etwa 3lokale Freiwillige im Nachmittagspro-gramm. Die südafrikanischen Freiwilligenkennen sich untereinander und auch dieKinder sehr gut. Ich habe manchmal nochSchwierigkeiten, meinen Platz zu findenund einen persönlichen Draht zu ihnen

aufzubauen. Außerdem bereitet mir dieSprache teilweise Probleme. Aber ich binmir sicher, dass das bald besser wird.

Wir fangen morgens um 8.30h an und sindam Nachmittag gegen 17.00h fertig. Undbis das After-care-Programm beginnt, binich mit den anderen Freiwilligen und Zaindamit beschäftigt, das Programm vorzube-reiten. Wir drei sind die einzigen deutschenVoluntäre. Dort und in der Mittagspausehat man gute Gelegenheit, einander besserkennenzulernen und über persönliche Din-ge zu sprechen.

Der Frühling fängt so langsam an und dieSonne lässt sich immer öfter blicken. Des-halb haben wir letzten Sonntag einen lan-gen Spaziergang am Strand des IndischenOzeans gemacht. Die Wochenenden sindein echter Segen, denn die Arbeitswochensind doch sehr anstrengend, denn es giltim Moment, viele neue Eindrücke zu verar-beiten.

Minke Guttzeit

Partnerschaftsarbeit SüdafrikaSeit August ist Minke Guttzeit mit „weltwärts“ in Südafrika tätig, in Lavender Hill,einem farbigen Township in der Nähe von Kapstadt (wir berichteten im letzten Monats-brief). Hier ihr erster Bericht.

Kindergartenkinder in Lavender Hill

Nachruf

Am 20. Juli mussten wir als Gemeinde vonFriedrich Stuckwisch Abschied nehmen.

Als Vertrauensperson und Gesprächs-partner, engagiert in den Dingen, die ihmam Herzen lagen, so erlebte ihn seine Fa-milie und in besonderer Weise auch unse-re Gemeinde. Der CVJM, dessen Vorsitzen-der er lange Zeit war, die Förderung derJugendarbeit und der Männerkreis, auchdas Singen im Chor „Miteinander“ warenihm wichtig. Zwölf Jahre war er als Syn-odaler in der Gesamtsynode und verschie-denen Ausschüssen unserer Landeskirchevertreten.

Hinzu kam das Leben in unserer Gemein-de im Gemeindebezirk Bookholter Kirche.Der regelmäßige Weg zum Gottesdienstgehörte für ihn und seine Frau ebenso dazuwie die Verantwortung, die es in der Ge-meinde zu übernehmen galt. So war er fürzwölf Jahre im Kirchenrat als Vertreter desGemeindebezirks Bookholter Kirche, er warin dieser Zeit auch Personalkirchmeister.Die Gemeindefahrten hat er lange Zeit mitorganisiert. Friedrich hat Mut gemacht, alteStrukturen aufzubrechen und Neues zuwagen. Er hat vieles selbst mit auf den Weggebracht – unter anderem den Initiativkreis,den Bibelgesprächskreis, die „Glaubens-reisen“, den „sSv“ als familiengerechteGottesdienstform, zuletzt noch die „Stif-tung Bookholter Kirche“, und er hat dabeistets auf Gottes Wort geachtet, hat sichvon ihm leiten lassen und daran sein Han-deln ausgerichtet und es gern in Andach-ten verkündigt. Auf ihn konnte man sichverlassen. Mit ihm verlieren wir als Gemein-de ein besonders interessiertes, treues undengagiertes Gemeindeglied.

Friedrich Stuckwisch wurde 73 Jahre alt.Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt sei-ner Frau Margret, den drei Kindern undderen Familien.

„Alles, was ihr tut mit Worten oder mitWerken, das tut alles im Namen des HerrnJesus und dankt Gott, dem Vater, durchihn.“ Dieser Satz aus dem Kolosserbrief,der auch der Trauspruch vor fast fünfzigJahren gewesen ist, lag der Predigt im Trau-ergottesdienst zugrunde. So war es seinWunsch gewesen. Und er war ein Lebens-motto für Friedrich Stuckwisch.

Das ist tröstlich zu wissen, dass es Gottselbst ist, der uns versöhnt mit sich undder Welt und wir uns dann auf den Wegdes Lebens begeben dürfen, täglich neu,am Sonntag gestärkt, im Alltag im dankba-ren Vertrauen auf das Fundament, das unsdurch Jesus Christus gelegt ist. Unser Su-chen nach Hilfe und einem Halt wird dar-um nicht erfolglos bleiben. Gottes Nähedürfen wir als Trost und Quelle unseresLebens erfahren. In tiefer Dankbarkeit wis-sen wir Friedrich Stuckwisch in Gottes Ar-men geborgen.

Detlef Sprick

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Seite 4 Nachrichten aus der Gemeinde

Diakoniesonntag am 24. Oktober

Unter dem Motto „Stark für Andere“ begeht unsere Gemeindediesen Sonntag rund um das Thema „Diakonie“. In allen dreiKirchen wird gleichzeitig um 10.30 Uhr Gottesdienst gefeiert.Dabei werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt:

Alte Kirche – „Leben mit Behinderungen“Neue Kirche – „Lebensfreude im Alter“Bookholter Kirche – „Chancen für Kinder“

Anschließend ist die ganze Gemeinde eingeladen ins Gemeindehaus am Markt. Dortwartet nicht nur ein Mittagessen und Kaffee und Kuchen, sondern auch ein buntesProgramm zum Thema Diakonie:

Es wird einen Dunkelraum geben, der ansatzweise spüren läßt, wie man sich fühlt,wenn man nicht sehen kann.

Unsere Diakoniestation wird vertreten sein und unter anderem kostenlos Blutdruck-und Blutzuckermessungen vornehmen.

Das Diakonische Werk unseres Synodalverbandes wird sich mit einer Bilderaus-stellung, beteiligen – einige Bilder werden amerikanisch versteigert – außerdem darfsich die Gemeinde kreativ an der Gestaltung von Tischplatten für die Begegnungs-stätte „Up´n Patt“ beteiligen und auch unsere Kindertagesstätten haben sich etwaseinfallen lassen – lassen Sie sich überraschen.

Ein Konfirmandenjahrgang wird mit unserem Jugendreferent Andreas Purz für einbuntes Kinderprogramm sorgen.

Eine besondere Freude ist, dass der Kinderchor der Kindersingwoche unter derLeitung von Kirchenmusikdirektorin Margret Heckmann auftritt.

„Kirche ist nur Kirche, wenn sie auch Kirche für andere ist“ – so hat es DietrichBonhoeffer einmal formuliert. Diesem Motto fühlt sich unser Diakonietag verpflichtet.

Der Erlös dieses Tages geht zu gleichen Teilen an unsere Gemeinde, den Synodal-verband und die Landeskirche.

Diesem Monatsbrief liegt ein Überweisungsformular bei, mit dem Sie auch unabhän-gig von der Teilnahme am Diakonietag spenden können.

Selbstverständlich bekommen Sie auf Wunsch eine Spendenbescheinigung.Beatrix Sielemann-Schulz

Auch in den vergangenen Monaten ha-ben Sie unsere Arbeit durch Sach- undKleiderspenden wieder sehr eindrucksvollunterstützt. Wir möchten Ihnen allen da-für ganz herzlich danken. Bitte helfen Sieuns in Zukunft auch durch Ihre finanzielleUnterstützung, damit wir unsereHilfsgütertransporte bezahlen können.Auch dafür vielen Dank!

Im Juni konnten vier große LKW auf denWeg gebracht werden. Für Oktober wer-den die nächsten Transporte z. Zt. vorbe-reitet.

In der Zeit vom 14. bis 22. Mai 2010 wur-de eine Informationsreise nach Rumäniendurchgeführt. Einer der Teilnehmer, HerrLenderink aus Bad Bentheim, stellte unsseinen Reisebericht zur Verfügung, denwir in Auszügen gern weitergeben möch-ten.„Auch wenn ich mich im Vorfeld über

Land und Leute informiert hatte und dieBerichte und Informationen des Rumänien-ausschusses verfolgt hatte, so sind dochdie persönlichen Eindrücke und Erfahrun-gen wesentlich aufschlussreicher undnachdrücklicher. Bei allen Besuchen inRumänien war die hohe Reputation derRumänienhilfe, die man sich im Laufe der

Jahre erworben hat, zu spüren. Sie zeich-net sich durch Verlässlichkeit, ein feinesGespür für den würdevollen Umgang mitden Menschen vor Ort, unter Berücksich-tigung der örtlichen Möglichkeiten, aus.An dieser Stelle sei allen Helfern in denGemeinden für die bisher geleistete Arbeitwie Sammeln, Sortieren, Transportierenund Verladen gedankt. Ohne diese breiteUnterstützung wäre diese kontinuierlicheHilfe nicht möglich.

In den jeweiligen Gemeinden oder Pro-jekten finden sich trotz einiger Schwierig-keiten immer wieder Personen , die sichder Not ihrer Mitmenschen ehrenamtlichin aufopferungsvoller Weise annehmen.

Die Anforderungen an die „Diakonie“sind sehr unterschiedlich zwischen denStadt- und den Dorfgemeinden. In denDorfgemeinden mit ihren gemeinschaftli-chen Strukturen (Großfamilien, kleiner Gar-ten), ist noch eine teilweise Selbstversor-gung in den Familien möglich, weil nochetwas „Landwirtschaft und Viehhaltung“in Kleinststrukturen betrieben werdenkann.

In den Stadtgemeinden schlagen dieSparmaßnahmen der Regierung, welcheauf Anordnung der EU und des IWF not-

wendig sind (Rentenkürzung um 15 %,Lohnkürzungen bei den staatlichen Arbeit-nehmern (Lehrer usw.) um 25 %) volldurch. Im Krankheitsfall sind die Men-schen oft auf diakonische Hilfen angewie-sen. Hier sind die „kirchlichen Apotheken“die ehrenamtlich von Fachkräften geführtwerden, eine große Hilfe. Bei einem Kran-kenhausaufenthalt sind Hilfsmittel undMedikamente vom Patienten mitzubrin-gen. Eine Situation, die wir uns nicht vor-stellen können.

Als Paradebeispiel und Pilotprojekt giltdas in Kooperation mit der Lebenshilfe inNordhorn eine Tagesbetreuungs-einrichtung für behinderte Menschen, diedort lernen, ihren Alltag – unter Anleitung– selbständig zu meistern.

Inzwischen gibt es dort eine kleine Werk-statt, in der Kerzen hergestellt werden.Außerdem gibt es eine Arbeitsgruppe, dieKleiderspenden, die nicht in die direkteVerteilung gehen, aufarbeiten, sortieren undin Paketen von 5 kg oder 10 kg an denSecondhandhandel verkaufen. Aus diesemErlös kann ein Teil der Betriebskosten derEinrichtung bestritten werden und gleich-zeitig die örtliche Diakoniestation kräftigfinanziell unterstützt werden. Darüber hin-aus helfen behinderte Jugendliche der Ein-richtung bei der Renovierung der städti-schen Obdachlosenunterkunft und derNotfallstation für verwahrloste oder miss-handelte Kinder.

Wir hatten als Gruppe die Gelegenheit,uns diese Einrichtungen, die jeweils aufeiner Etage eines städtischen Wohnblocksuntergebracht waren, anzusehen. Wir wa-ren geschockt und erschüttert über die Si-tuation, die wir vorfanden, unter welchenUmständen hier die Betroffenen unterge-bracht sind und hausen müssen.

Dagegen erfreulich war der Besuch derSchule in Aiud. Diese Schule mit ca. 700Schülern wurde im Laufe der Jahre mit beiuns ausrangierten Schulmöbeln und Ein-richtungen unterstützt. Inzwischen ist dieTurnhalle sehr schön renoviert, ein hüb-scher, freundlicher Kindergarten, u.a. auchfür die Kinder der Lehrkräfte und Mitar-beiter, eingerichtet. In der Schulmensawurden wir bestens verköstigt. Man spür-te den vielseitigen Dank, auch der sehr en-gagierten Direktorin.

All diese engagierten Personen sind aufunsere Unterstützung, Hilfen und Fürbit-ten weiterhin angewiesen. Es wäre gut,wenn wir diese Hilfen weiterhin erbringenund unsere Schwestern und Brüder aufihrem mühevollen Weg begleiten.“

Rumänienhilfe

Spendenkonto:

Ev.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn,Konto: 133989309,Grafschafter Voba, BLZ 28069956,Stichwort: Rumänienhilfe

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Nachrichten aus der Gemeinde Seite 5

2. Geburtstag der „StiftungBookholter Kirche“

Am 1. Advent feiert die StiftungBookholter Kirche ihren 2. Stiftungs-geburtstag. Mit Beginn des neuen Kir-chenjahres geht die Stiftung in ihr drittesJahr. Grund genug, um die Stiftung nocheinmal in Erinnerung zu bringen und denvielen Spendern nochmals ganz herzlichfür Ihre Zustiftungen zu danken. Die Stif-tung wächst dadurch stetig weiter und sosind mittlerweile über 42.000 Euro zusam-men gekommen.

Um die Stiftung auch weiterhin auf einenguten Weg zu bringen, möchten wir in dervor uns liegenden Adventszeit mit einigenAktionen auf die Stiftung aufmerksam ma-chen und hoffen auf eine weiterhin großeUnterstützung.

So wird es an allen vier Adventssonnta-gen nach dem Gottesdienst ein Kaffee-trinken im Gemeindehaus geben. Währenddes Kaffeetrinkens gibt es am 1. Adventdie Möglichkeit, selbstgefertigte Artikelder Bookholter Frauenrunde zu erwerben.Am 2. Advent wird der StiftungsweinBookholter Kirche angeboten. Außerdemsoll es noch einen Bücherflohmarkt auseinem Nachlass geben. Der Bücherverkauffür die Stiftung war ein ausdrücklicherWunsch des Verstorbenen. Seien Sie alsoherzlich eingeladen und schauen Sie aneinem der Adventssonntage vorbei. DerErlös des Kaffeetrinkens und der Verkäufekommt der Stiftung zu Gute.

Nicole Schots

Ökumenisches Bibelseminar

Auch in diesem Jahr findet in der Blumen-siedlung wieder ein ökumenisches Bibel-seminar statt. An drei Abenden wird es umdie Geschichte von Jakob aus dem AltenTestament gehen. Dabei sind die erstenbeiden Abende als Bibelgespräche konzi-piert. Den Abschluss bildet ein gemeinsa-mer Gottesdienst am Buß- und Bettag inder Christuskirche. Die einzelnen Terminein der Übersicht: 8.11.10 - 19.30 Uhr: „Besondere Kinder- Gen. 25“ (St. Marien - Schlieperstraße);Pastor Simon de Vries10.11.10 - 19.30 Uhr: „Himmel und Erde- Gen. 28“ (Neue Kirche - Friedrich-Ebert-Straße); Pfarrer Clemens Loth17.11.10 - 19.30 Uhr: „Liebe und Betrug- Gen. 29“ - Buß- und Bettagsgottesdienst(Christuskirche - Dahlienstraße); PastorGerfried Olthuis.

Unsere Gemeinde hat eine neue Homepage erstellt. Sie finden sie im Internet unterder Adr esse www.Ev-refnordhorn.de. Ein herzlicher Dank gilt Hans-Jürgen Wolters,Karin Schomakers und Martin Körnig, die viel Zeit und Geduld in diese Arbeit inve-stiert haben. Wenn Sie Anregungen, die Inhalte betreffend, haben, dann wenden Siesich bitte an mich!

Thomas Allin

Café unter den Linden

An dieser Stelle sei allen Mitarbeitern undMitarbeiterinnen gedankt, die zum Erfolgdes Gemeindefestes beigetragen haben.Besonders danken wir dem Restaurant„Tapas“ für die gespendeten Köstlichkei-ten aus der hauseigenen Küche. Auch mitseiner nachbarschaftlichen, nicht selbst-verständlichen Hilfe, konnten 865 Euro anunsere Gemeinde als Sponsoringbeitragüberwiesen werden.

Thomas Allin

10000 für die Jugendarbeit

Diese Aktion ist überaus erfolgreich ab-geschlossen. Der Sponsoringkreis unse-rer Gemeinde und der CVJM konnten10868,31 Euro verbuchen, das hoch ge-steckte Ziel ist also erreicht! Wir bedan-ken uns bei allen, die zum Erfolg beigetra-gen haben, bei den Gemeindegleidern undden Geschäftsleuten, die sich von der Be-deutung der Jugendarbeit haben überzeu-gen lassen.

Thomas Allin

„Es ist genug für alle da”- 52. Aktion „Brot für die W elt“

„Es ist genug für alle da - Ernährungssicherung im Klimawandel“ so lautet das Mot-to der 52. Aktion Brot für die Welt, die am 1. Advent 2010 eröffnet wird. Dazu feiertdie Ev.- ref. Kirchengemeinde einen Familiengottesdienst am 28.11. 2010 um 10.30Uhr in der Alten Kir che.

Alle Experten sind sich einig: Eigentlich wäre es möglich, die gesamte Menschheitzu ernähren. Dass dies nicht gelingt, liegt auch an der Lebensweise der Menschen inden Industrienationen: Wir benötigen so viel Getreide für die Tiermast, dass in denLändern des Südens nicht mehr genügend für den menschlichen Verzehr zur Verfü-gung steht. Wir stecken so viel Geld in die Subventionierung des Exports unsererAgrar-Überschüsse, dass die Bauern im Süden mit ihren Produkten nicht konkurrie-ren können. Wir brauchen so viel Treibstoff, dass viele Landwirte in Entwicklungs-ländern es vorziehen, anstelle von Nahrungsmitteln Energiepflanzen anzubauen. Undwir produzieren so viel Kohlendioxid, dass der dadurch ausgelöste Klimawandel imSüden immer häufiger zu Ernteausfällen führt.

Der Satz „Es ist genug für alle da“ meint deshalb mehr als nur eine ausreichendeMenge an Lebensmitteln zur Ernährung der Weltbevölkerung. Er meint Teilhabe anwirtschaftlichen und sozialen Menschenrechten, Schutz vor Plünderung und Zerstö-rung natürlicher Lebensgrundlagen u.v.m. „ Brot für die Welt“ wird sich auch weiter-hin dafür einsetzen und Menschen dabei unterstützen, dass sie ein Leben in Würdeführen können.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelisch-reformierten Kirchengemein-de Nordhorn stehen am Samstag, dem 27.11.2010 wieder auf dem Wochenmarkt.Dort werden selbst hergestellte Brote und Backwaren zu Gunsten von „Brot für dieWelt“ verkauft. Ab 11.30 Uhr gibt es am Stand auch eine von Heseper Frauen ge-kochte Erbsensuppe. Der Stand befindet sich wie in den Vorjahren am Durchgangvom Wochenmarkt zur Innenstadt, direkt am Busbahnhof.

1.200 Projekte von „Brot für die Welt“ sind für die kommenden Jahre vorbereitet.Mit Ihrer Unterstützung können Menschen durch diese Projekte die beglückendeErfahrung machen, dass für sie genug da ist.

Jörg Düselder

Am 23. November lädt der Bezirk AlteKirche II wieder alle Senioren zu einemgemeinsamen Frühstück ein. Wir freuenuns auch über Besucher aus anderen Ge-meindebezirken. Beginn ist um 9.00 Uhrim Saal im Gemeindehaus am Markt.

Anmeldungen bitte bis zum 20. Novem-ber bei Swenna Büngeler, Telefon: 35738oder Louise Rosemann, Telefon: 330969.

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Seite 6 Kirchenmusik

Zweifellos ist das Eingangswort überspitztformuliert und verlangt, den Begriff „Irr-tum“ weiter als gewöhnlich zu fassen. Unddoch darf gesagt werden, dass der Musik-liebhaber sich ein Leben ohne Musik garnicht vorstellen kann.

Die Musik ist zudem so alt wie dieMenschheitsgeschichte. Töne und Klän-ge sind den Menschen in der Natur, derKultur und Zivilisation von jeher begeg-net. Menschen bedienten und bedienensich der Musik und des Gesangs , sie sind„Per-sonen“, das lateinische Verb „sonare“= klingen, tönen ist beredte Sprache hier-für, auch wenn die „Person“ mit der Maskedes Theaters in Verbindung gebracht wer-den muss, durch welche hindurch derSchauspieler sprach.

Wir Menschen selbst verfügen über dasschönste Instrument, das es überhauptgibt: unsere Stimme. Jedermann weiß, dasswir durch Lautfärbung, Lautstärke,Sprechtempo, verbunden mit Gestik undMimik , unendlich viel mehr als Informa-tionen vermitteln können. Die Stimme kannzudem auffordern, mäßigen, bezaubern,ermüden, Vertrauen erwecken, abstoßen,betören, befremden, überzeugen, etc., etc.

Die Musik und der Gesang – die Begriffemüssen in diesen Zusammenhängen fastsynonym gebraucht werden – haben alsoeine große Bedeutung für das menschli-che Miteinander und die Kommunikation,basierend auf dem Zusammenspiel vonKörper, Geist und Seele.

1. Der K ö r p e r lebt durch Musikund Gesang auf. Das Hormon Oxytocinwird ausgeschüttet, eine Substanz, dieGedächtnisfähigkeit und soziale Bindun-gen begünstigt. Gleichzeitig werden dieHormone Testosteron und Cortisol zurück-gedrängt, und damit wird die Aggressions-bereitschaft minimiert. Das ImmoglubolinA, ein Abwehrstoff, gerät in die Blutbahnund stärkt somit das Immunsystem.

Dass durch das Singen die Stimmbändertrainiert werden, leuchtet schnell ein. Vor-teile für das private Leben wie auch fürdas Berufsleben liegen auf der Hand.

2. Auch der menschliche G e i s twird durch Musik und Gesang gefördert.Synapsen unseres Hirns vernetzen sichneu und anders – der Geist lebt auf.

Wer seine Kinder frühzeitig und regel-mäßig zum Singen anhält, muss sich umSchulleistungen und –karriere kaum Ge-danken machen. Karl Adamek, ein bekann-ter Psychologe und Liedtherapeut, sagt:„Wenn alle von der frühestenKindergartenzeit bis mindestens bis zumEnde der Grundschulzeit täglich eine hal-be oder eine Stunde spielerisch zum Sin-gen angeleitet würden, dann hätten wir inDeutschland die PISA-Problematik nicht.“

3. Die Bedeutung der Musik und desGesangs für die S e e l e des Menschen.

Singen hat etwas zu tun mit Zauber, mit:cantare, mit Charme, mit Carmen und Enchantement. Singen ist verbunden mit kol-lektiver Emotion. Leider muss an dieserStelle aber auch gesagt werden, dass inunseligen und kriegerischen Zeiten so-wohl Gesang als auch instrumentale Mu-sik benutzt und missbraucht wurden undwerden. Insofern ist die Aussage: „Woman singt, da lass dich ruhig nieder, böseMenschen haben keine Lieder“ mit Vor-sicht und Bedacht zu verwenden. WennSoldaten mit Gesang in den Kampf (undden Tod?) ziehen, dann wird das Liedbuchstäblich „instrumentalisiert“. Nur darfdieses Phänomen nicht zum Totschweigender Musik und des Gesangs insgesamt füh-ren oder dazu, nur musikalischer Rezipi-ent zu sein, sich beträllern zu lassen, nichteinmal mehr Musik bewusst zu hören.

Wie geistlos ist es, bei einer Demonstra-tion nur zur Trillerpfeife zu greifen! EinLied auf den Lippen täte andere und bes-sere Dienste. Es gibt ja aber immer noch30 000 Chöre (Kirchenchöre, Kammer-chöre, Kantoreien, Shantychöre, Opern-chöre, Schwulenchöre u.v.m.). Es gibt jaimmer noch 800 000 Chorsänger inDeuschland, von denen viele Brückenschlagen zwischen Himmel und Erde. Esgibt ja immer noch Menschen, die in derBereitschaft emotionaler IdentifikationGeborgenheit suchen und finden.

Wir hier vor Ort wollen Gemeinde auf-bauen, insbesondere auch Kinder finden,kirchenfernen und kirchenfremden Men-schen begegnen und diese begeistern. DieMusik ist hierzu gleichermaßen legitim wiedas Wort. Dazu brauchen wir weiterhingute und professionelle Kirchenmusiker,die den Menschen zuliebe und Gott zurEhre ihren notwendigen Dienst tun.

Rolf Klanke

Ohne Musik und Gesang ist das Leben ein Irrtum- Musik und Gesang schlagen Brücken zwischen Himmel und Erde -

„Mäusebuffet“ im Chorraum der Alten Kirche nach dem Orgelkonzert für Kinder

Die Gemeinde verspricht in jedem Tauf-gottesdienst, Eltern, Paten und Kinder beider religiösen Erziehung ihres Kindes zuunterstützen und begleiten. Ein Angebotliegt im musikalischen Bereich. Im Spatzen-und Kinderchor entdecken die Kinder nichtnur ihre Stimme, sondern sie lernen durchSpiellieder und kleine Kantaten viele bi-blische Geschichten kennen. Beim Mit-gestalten von Tauf- und Familien-gottesdiensten erleben sie dann Gemein-de hautnah. Gemeinsame Treffen mit El-tern und Kindern, Ausflüge, Bastel- undSpielnachmittage ergänzen das Angebot.

Die Teilnahme der Kinder ist kostenlos.Die Kinderchorarbeit beginnt mit demSpatzenchor (Kinder ab 4 Jahren). Dieneue Arbeitsphase beginnt im November.

Wenn Sie neugierig geworden sind,melden Sie ihre Kinder bis zum 17. Ok-tober an:Gemeindebüro, Tel.: 05921/82110 oderMargret Heckmann, Tel.: 05921/ 33936.

Die „Schnupperchorprobe“ für Elternund Kinder ist am Mittwoch, dem 17. No-vember um 15.00 Uhr im Gemeindehausam Markt.

Nicht nur für Kinder

Die Funktionsweise einer mechanischenOrgel und ihr großes Klangspektrumbrachte im Orgelkonzert am 28. August inder Alten Kirche nicht nur die Kinder zumStaunen.

Durch den Videoservice Bartels war esmöglich, das Konzert auch im Kirchenschiffzu verfolgen. Ein herzliches Dankeschöngeht hier an Herrn Bartels, der diese Mög-lichkeit mit großem Engagement geschaf-fen hat. Videos können im Gemeindebüroals Erinnerung und „Nachhilfe“ erworbenwerden.

Margret Heckmann

Kinderchorarbeit

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Theologie Seite 7

Philipp Melanchthon – Der Außenminister der Reformation

In diesem Jahr erinnert die evangelische Kirche an den bedeutenden ReformatorPhilipp Melanchthon, der vor 450 Jahren gestorben ist.

Geboren wurde Phillip Schwarzerdt am16. Februar 1497 in Bretten, in der Kur-

pfalz. Er wächst im Hause des Großvatersauf, eines geachteten Kaufmanns und Bür-germeisters. Sein Vater ist am Heidelber-ger Hof tätig, als Leiter der kurfürstlichenWaffenkammer. Die bedrückendste Erfah-rung der Kindheit ist die Krankheit desVaters, der bei einem Feldzug aus einemvergifteten Brunnen getrunken hatte undvier Jahre lang dahinsiechte. Kurz vor sei-nem Tod verabschiedet er sich von sei-nem elfjährigen Ältesten: „Dir aber gebie-te ich, mein Sohn, fürchte Gott und führeein ehrbares Leben“. Melanchthon wirdspäter immer wieder vor Krieg warnen undsieht voller Sorge konfessionelle Bürger-kriege aufziehen. Seine Friedfertigkeit hatgewiss auch in dieser biografischen Kata-strophe des Halbwaisen ihren Grund.

Nach dem Tod des Vaters verlässt Phil-ipp seine Heimatstadt Bretten und wird imnahen Pforzheim Lateinschüler - und wird„Melanchthon“: Er spielt in einem latei-nischen Theaterstück die Hauptrolle. ZumVergnügen des Großonkels JohannesReuchlin, der aus dem kleinen„Schwarzerdt“ durch die Übertragung desNamens ins Griechische “Melan-chthon“ („schwarze Erde“) macht, eine ArtHumanistentaufe, den Eintritt in die Weltder Gelehrsamkeit. Heidelberg und Tübin-gen sind die Universitätsstationen desbegabten Studenten, der sich bereits mit21 Jahren Professor für Griechisch nen-nen darf, 1518 der erste seines Faches ander Universität Wittenberg. Diese junge,erst 1502 gegründete Universität öffnetesich von Beginn an modernen Lerninhaltenund etablierte rasch das humanistischeDenken.

Der junge Professor aus dem Süden istauf den ersten Blick keine beeindrucken-de Erscheinung. „Vermeintest, er wäre einKnab gewesen“, schreibt ein Student, fügtaber sogleich hinzu, „von Geist aber einRies.“ Der große Geist im kleinen Körper.Bewunderung befällt die Zeitgenossen,wenn sie den circa 1,50 Meter großenMann sprechen hören, die beeindrucken-de Breite des Wissens, die Präzision desDenkens, die Klarheit der Sprache. Schonseine Antrittsvorlesung, nur drei Tage nachder Ankunft in Wittenberg, begeistert dieZuhörer, unter ihnen Martin Luther. Er wirdseine gesamte akademische Lehrtätigkeithindurch mit einem unglaublichen Fleißeine fast schon Furcht einflößende Füllean Inhalten in seinen Vorlesungen behan-deln. Ab 1525 besitzt Melanchthon einenSonderstatus an der Universität, lehrt inder Philosophischen wie auch in der Theo-logischen Fakultät, jeden Tag Vorlesungum sieben Uhr morgens mit einemThemenspektrum, das von lateinischerund griechischer Grammatik, Rhetorik,Logik und einer Vielzahl antiker Autorenüber naturwissenschaftliche Fächer wieAstronomie, Physik, Seelenlehre bis hinzur Auslegung der Bibel reicht. Ein

Universalgelehrter, dessen Werk Hunder-te von Büchern, Schriften und Redenumfasst.

Wer diesen Berg an gedrucktem Wissenbetrachtet, könnte in dem Autor einen trok-kenen Stubengelehrten vermuten. DochMelanchthons Alltag ist weitaus vielfälti-ger. Da Luther in kaiserlicher Acht undpäpstlichem Bann steht, darf er das säch-sische Herrschaftsgebiet nicht verlassen,sodass Melanchthon zum „Außenministerder Reformation“ wird. Im historischenGedächtnis konzentriert sich der Augsbur-ger Reichstag auf den 25. Juni 1530, aufden Tag der Verlesung der „ConfessioAugustana“. Doch Melanchthon hält sichfast fünf Monate in Augsburg auf, eine Zeitvoller Verhandlungen, Abstimmungs-gesprächen und des Schreibens des bisheute bedeutsamen evangelischen Be-kenntnisses. Ein Drittel seines Lebens istMelanchthon fern von seinemWittenberger Schreibtisch, auf Reisen zuReichstagen und Religionsgesprächen, aufVisitationen in Kirchgemeinden und Schu-len. Eine Reise führt ihn 1526 nach Nürn-berg, wo er das erste (humanistische) Gym-nasium in Deutschland eröffnet. Melanch-thons oft zitierter Ehrentitel „LehrerDeutschlands“ umfasst vieles: seine Schul-bücher, die in hoher Auflage gedruckt undan vielen Schulen und Universitäten be-nutzt wurden, seine Schul- undUniversitätsordnungen mit ihren Lehrplä-nen und seine Schüler, die die Methodikund Inhalte ihres Lehrers in ganz Europaverbreiteten.

Melanchthon heiratet 1521, oder sollteman besser sagen, wird verheiratet, daMartin Luther mit der Wittenbergerin Ka-tharina Krapp die künftige Frau aussucht,

um seinen jungen und sich gegen den neu-en Stand sträubenden Kollegen besser ver-sorgt zu wissen. Vier Kinder werden ge-boren, der Sohn Georg stirbt bereits mitfast drei Jahren („Welchen Schmerz ichdurch den Verlust erlitten habe, kann ichmit Worten nicht ausdrücken“). Die älte-ste Tochter Anna, ein besonderer Lieblingdes Vaters, heiratet mit 14 Jahren und stirbtals Mutter von sechs Kindern bereits mit24 Jahren, nach einem Ehemartyrium, dasMelanchthon in die tiefste Verzweiflungseines Lebens stürzt, da er ihr zur Heiratmit dem ehrgeizigen Dichter GeorgSabinus geraten hatte. Sohn Philipp istoffensichtlich ein Sorgenkind; sein heim-liches Verlöbnis im Alter von 18 Jahrenmit einer Leipzigerin erzeugt einen öffent-lichen Skandal, da auch Luther von derKanzel gegen das von den Eltern nichtgebilligte Eheversprechen wettert. Die jün-gere Tochter Magdalene lebt mit Mannund Kindern in einem eigenen Haus aufdem elterlichen Grundstück und besorgtnach dem Tod der Mutter den Haushaltdes Vaters. 1557 stirbt Melanchthons Ehe-frau, die „für die gesamte Familie sorgte,die Kinder erzog, die Kranken heilte unddie kleinen Kindern Gebete lehrte“, „des-halb vermisse ich sie jetzt in vielen Din-gen“.

Melanchthons letzte Jahre sind verdü-stert: durch die Erfahrung der konfessio-nellen Spaltung (bis hin zum ersten kon-fessionellen Bürgerkrieg), durch die zer-mürbenden Streitigkeiten im eigenen La-ger um das richtige „Luthertum“ und durchprivate Schicksalsschläge. Etwas mildertdie Freude an den Enkeln sein hartes Los:die Kinder spielen nicht selten im Arbeits-zimmer des berühmten Großvaters. Me-lanchthon stirbt am 19. April 1560 im Altervon 63 Jahren. Er wird neben Martin Lu-ther in der Wittenberger Schlosskirchebeigesetzt.

Die Bedeutung Melanchthons wird heu-te noch weitgehend unterschätzt. Er wardas intellektuelle Gewissen der Reformati-on, er war Luthers wichtigster theologi-scher Berater und er war der geistlicheMittler zwischen Humanismus und refor-matorischen Gedanken. Mit ihm erlangtdie Reformation ihre entscheidendeDurchschlagskraft an der Schwelle zurNeuzeit.

Werner Bergfried

Wer mehr über Philipp Melanchton er-fahren möchte, der gehe im Internet aufdie Seite „reformiert-info.de“.

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Seite 8 Jugendseite

So schmeckt der Sommer…..Nicht nur Eis ist im Sommer ein belieb-tes Produkt und schmeckt hervorragend,auch unsere Sommerfreizeiten erfreuensich großer Beliebtheit und schmeckenund machen Lust auf mehr.

Vier Teams waren in diesem Sommer un-terwegs: 2 in der Toskana und jeweils eineGruppe in Österreich und Burlage. Daswaren 150 Kinder und Jugendliche undca. 40 Teamer.

Hier eine kurze Zusammenfassung von6 Wochen Sommerferien:

Musik lag in der LuftWir waren die ersten die aufbrachen, di-

rekt am letzten Schultag, 14-16 jährige Teil-nehmer und ein kreatives, motiviertes Team,ab in die Toskana nach Volterra. „Musiklag in der Luft“, aktuelle bekannte und un-bekannte Popsongs, die sich mit Gott undder Welt beschäftigten, bildeten dieGrundlage für unsere Themenreihe. Dane-ben haben wir viel den hauseigenen Poolgenutzt, Siena kennengelernt, tolle Abend-veranstaltungen gehabt, die von der Krea-tivität der Teilnehmer lebten, Gottesdienstmiteinander gefeiert, Glühwürmchen gese-hen und neue Erfahrungen gesammelt.Auch wenn das Haus so seine Eigenartenhatte, haben wir eine tolle Zeit gehabt -2 Wochen, die schnell vorbei waren.

Klein - aber wichtig!Ab in den Süden! –Nein-, dass mussten

wir gar nicht, denn bei uns in Burlage amDümmer herrschten südliche Temperatu-ren, so dass wir auf unserer Kinderfreizeitgezwungen waren, Siesta zu halten , zu-mindest während der Mittagszeit im Hauszu bleiben! Mit biblischen Geschichten-setzten wir uns in Kleingruppen mit unse-

rem Freizeitmotto „Klein - aberwichtig!“ auseinander. Die Er-gebnisse ließen uns mal wie-der staunen, wie sensibel dieKinder mit den unterschiedli-chen Themen umgingen.

Der Freizeitalltag war darüberhinaus mit einem bunten Pro-gramm gefüllt, die AG‘s unddie anderen Angebote wurdenvon den Kindern mit großemInteresse angenommen. DieZeit verging mal wieder viel zuschnell. Leider konnten wirden Dümmer nur einmal- unddas noch nicht einmal zur Abkühlung- ge-nießen. Da sich Blaualgen bei der Hitze ver-breiteten, wurde der See zum Baden ge-sperrt. Wir hatten aber trotzdem bei Was-serschlachten, Wasserspielen u.ä. unserenSpaß, und so kamen alle auf ihre Kosten.

Hier noch einmal ein großes Dankeschönan alle ehrenamtlichen Mitarbeiter und anLudger Kwade und Jenny Brünink, die unsmit leckerem Essen versorgten. Ohne eureMitarbeit wären diese tollen Tage nichtmöglich gewesen.

Bernhild Boll

Sich an die schöne Zeit erinnern41 Teilis und 9 Teamer machten sich für

13 Tage auf den Weg nach Volterra (Itali-en), um das Motto der diesjährigen Jugend-freizeit ab 15 Jahren „Du musst dich an dieschöne Zeit erinnern!“ in die Tat umzuset-zen. Die Zeit wurde gestaltet mit gemein-samen Themeneinheiten, Ausflügen ansMeer und nach Florenz, gemütlichen Aben-den (teilweise auch als Vampire) am Pooloder am Lagerfeuer – dieses alles bleibtbestimmt positiv in Erinnerung. Schön istauch die Erinnerung an eine besondere

Gruppe, die mit viel Freude und Lust amProgramm teilnahm und sich immer wiedertoll einbrachte. Und obwohl unsere Kü-che in allen Bereich sehr provisorisch warund wir die komplette Zeit im „Handwasch-gang“ gespült haben, war die Stimmungdurchweg gut und schön. Wir haben so-gar „Luigi“, unseren Hausverwalter, über-lebt, der es sich zur Aufgabe gemacht hat-te, uns die schöne Zeit zu verderben. MeinResümee für dieses Zeit? Es war eine schö-ne Zeit und ich werde mich gern daran er-innern.

Gundula Finck

Zwischen Begeisterung und Gewalt„Auf geht’s in die Berge“ hieß es am

Samstag, dem 17.Juli in der Frühe um 4.30Uhr. Dieses Jahr war das Ziel für die 13-und 14-jährigen Jugendlichen das öster-reichische Goldegg im Salzburger Land. 14wunderschöne, entspannende, heitere,spannungsreiche, besinnliche undaktionreiche Tage haben wir gemeinsamverlebt. Neben Badetagen und einem ulti-mativen Almspiel, an dem sogar Heidi wie-der zum Leben erweckt wurde, gab es auchein Thema („Zwischen Begeisterung undGewalt“), das uns die ganze Freizeit überbegleitete. In sehr unterschiedlichen Ein-heiten wurde über Gewalt in der Bibel,Musik und Gewalt und auch über Cyber-Mobbing diskutiert. So sind Collagen er-stellt oder Filme gedreht und präsentiertworden. Natürlich fehlten auch keine gru-selige Nachtaktion oder ein Tag ohne Uh-ren, und bei den Wasserspielen fand jederdie nötige Erfrischung des Sommers. Al-les in allem eine super Freizeit mit lebens-lustigen jungen Menschen, einem superKoch und einer Menge Spaß im Gepäck.

Das war der Sommer 2010, und die Vor-bereitungen für die Freizeiten im Som-mer 2011 laufen bereits. Die neuenFreizeitprospekte werden wieder im De-zember erscheinen.

Also - schon einmal vormerken……

Zusammengestellt von Andreas Purz

Andreas Purz

Benedikt Borker

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Geburtstage Seite 9

Alte Kirche I

Alte Kirche IIIAlte Kirche II

02. 10. Gerhard Olthuis 86 J.Ludwigstr. 4

03. 10. Elli Bäcker 78 J.Altendorfer Str. 7

03. 10. Hannelore Herms 78 J.Am Wassergarten 3

03. 10. Karl-Heinz Möbitz 78 J.Jahnstr. 3

06. 10. Caroline Grobbel 92 J.Bogenstr. 24

07. 10. Helma Jansen 75 J.Bismarckstr. 11

08. 10. Ursula Möller 77 J.Vechteaue 8

08. 10. Erna Schoo 76 J.Am Verbindungskanal 17

09. 10. Gerhard Jeurink 81J.Laarstr. 11

10. 10. Edmund Zimmermann 85 J.Parkstr. 8

13. 10. Luise Frieman 85 J.Am Wassergarten 2

14. 10. Greta Steilink 91 J.Moltkestr. 14

18. 10. Johanna Havenga 80 J.Erlenstr. 22

20. 10. Heinrich Sauvageod 86 J.Am Museumsturm 38

20. 10. Berend Pill 79 J.Morsstiege 23

21. 10. Frieda Roth 89 J.Am Wassergarten 2

22. 10. Gerhard Stroot 79 J.Wurtestr. 8

23. 10. Hans Joachim Haase 76 J.Eibenweg 18

25. 10. Johanna Hesse 88 J.Am Strampel 14

25. 10. Else Hartmann 82 J.Uferstr. 3

25. 10. Grete Wolthaus 79 J.Lange Str. 61

26. 10. Swenna Swafing 82 J.Am Südufer 22

30. 10. Gesine Kuipers 86 J.Ochsenstr. 11

30. 10. Friedhelm Kip 75 J.Laarstr. 18

30. 10. Hinderika Mülstegen 75 J.Am Vechteufer 6

31. 10. Justus Itterbeck 79 J.Pfitznerstr. 8

31. 10. Erika Bloemen 76 J.Neuenhauser Str. 105

02. 11. August Gommer 80 J.Königstr. 29

06. 11. Bernhard van Uelsen 77 J.Am Vechteufer 8

07. 11. Johann Lambers 75 J.Morsstiege 35

08. 11. Gertrud Müller 91 J.Am Braskamp 26

08. 11. Margret Johannink 77 J.Schubertstr. 18

09. 11. Arend van Slooten 88 J.Am Wassergarten 2

09. 11. Berta Wedewen 83 J.Gildkamp 11

10. 11. Gerhard Maat 91J.Am Museumsturm 30

11. 11. Hermine Wemker 76 J.Oorder Weg 9

14. 11. Gertrud Tolhuijsen 82 J.Marktstr. 2

14. 11. Friederike Laumann81 J.

Laarstr. 1115. 11. Günter Timmer 81 J.

Moltkestr. 2517. 11. Fenni Herms 87 J.

Neuenhauser Str. 10118. 11. Henni Wilmink 81 J.

Lingener Str. 3618. 11. Edith ten Brink 76 J.

Morsstiege 2819. 11. Anneliese Lohuis 79 J.

Am Verbindungskanal 1820. 11. Anni Nienhues 76 J.

Erlenstraße 320. 11. Gesine Lambers 75 J.

Morsstiege 3523. 11. Gerhard Koelmann 75 J.

Liststiege 424. 11. Bernhard Knoop 79 J.

Hagenstr. 825. 11. Gerda Swafing 83 J.

Friemannsweg 925. 11. Richard Roscheng 76 J.

Heseper Weg 526. 11. Mina Heck 80 J.

Morsstiege 1729. 11. Annemarie Schröder 76 J.

Firnhaberstr. 4

01. 10. Gerda Stegemann 91 J.Petkuser Str. 24

05. 10. Lambert Niemeyer 85 J.Lingener Str. 160

07. 10. Alide Geesen 83 J.Klausheider Weg 9

08. 10. Meinhard Woltermann 80 J.Wietmarscher Str. 154

09. 10. Fenne Bartels 98 J.Wietmarscher Str. 111

09. 10. Maria Hermelink 86 J.Rovenkampstr. 34

09. 10. Friedrich Lindschulte 75 J.Am Ems-Vechte-Kanal 31

10. 10. Mathilde Frieden 77 J.Sanddornstr. 8

10. 10. Gerhard Hobers 76 J.Haferkamp 16

11. 10. Hermann Kinne 75 J.Neuer Kamp 17

12. 10. Jenne Hoegen 84 J.Hayessenweg 7

12. 10. Kunigunde Nüssler 80 J.Schwarzdornweg 6

13. 10. Hermann Lübben 84 J.Deegfelder Weg 54

16. 10. Aleida Waßink 88 J.Rovenkampstr. 34

16. 10. Heinrich Roters 77 J.Deegfelder Weg 4 a

17. 10. Siegrid Elandt 75 J.Brökers Kamp 1

19. 10. Lukas Plascher 98 J.Zum Wasserwerk 1

20. 10. Gerhard Wegbünder 86 J.Baldersweg 5

24. 10. Johann Hinken 78 J.Melleschweg 16

25. 10. Gisela Jeske 78 J.Meinekestr. 2

28. 10. Jan Reinink 80 J.Lingener Str. 296

29. 10. Heeremine Stulga 77 J.Hayessenweg 9

30. 10. Fenna Tenbrink 88 J.Am Graskamp 19

05. 11. Gerhard Loeks 89 J.Rovenkampstr. 17

06. 11. Caroline Koch 87 J.Rovenkampstr. 34

07. 11. Jan Vrielmann 88 J.Deegfelder Weg 17

10. 11. Diamantene HochzeitJohann und Leida Hoegen,geb. Averes, Alkendiek 28

10. 11. Hindrika Heckmann 84 J.Deegfelder Weg 65

10. 11. Geertin Loeks 83 J.Neuer Kamp 13

12. 11. Altina Wolf 96 J.Rovenkampstr. 34

12. 11. Louise Müller 79 J.Anninkskamp 3

12. 11. Enne Maria Lehmann 76 J.Sanddornstr. 16

13. 11. Hilda Bartels 83 J.Altendorfer Diek 2

14. 11. Leida Webrink 75 J.Nach Schleuse I 36

19. 11. Jan Harmsen 82 J.Am Ems-Vechte-Kanal 88

20. 11. Johann Klingenberg 77 J.Feldflurweg 29

21. 11. Adele Heckmann 90 J.Rovenkampstr. 34

21. 11. Hermann Ahuis 89 J.Grünlandweg 25

21. 11. Stefan Schlagelambers 79 J.Rovenkampstr. 34

22. 11. Fenni Deinert 75 J.Lübbenweg 7 b

23. 11. Helmut Asbeck 76 J.Baldersweg 3

25. 11. Anna Tulk 79 J.Meinekestr. 6 a

26. 11. Herta Günnemann 80 J.Echelpool 10

01. 10. Swanette Schnieders 83 J.Schlinghook 7

09. 10. Hermine Doejen 80 J.Suddenweg 37

13. 10. Dietrich Wilmink 81 J.Die Breite 23 a

14. 10. Dina Ramaker 75 J.Sandkamp 4

15. 10. Albert Zwafing 90 J.Akazienstr. 31

15. 10. Berendina Hinken 80 J.Die Breite 27

15. 10. Hendrika Humbert 80 J.Buchenstr. 70

15. 10. Henriette Niemeyer 80 J.Wasserstr. 8

16. 10. Jan Rammelkamp 84 J.Birkenstr. 34

17. 10. Altine Kronemeier 81 J.Platanenstr. 2

18. 10. Frieda Oonk op den Dijk 75 J.Hopmanns Kamp 14

19. 10. Hermann Geesen 79 J.Tannenstr. 74

21. 10. Heinrich Niers 76 J.Buchenstr. 95 a

23. 10. Johanne Büter 86 J.Buchenstr. 54

24. 10. Fenna Keen 85 J.Suddenweg 7

24. 10. Henriette Balder 76 J.Wasserstr. 44

27. 10. Gerda van Slooten 93 J.Tannenstr. 94

31. 10. Aleida Höllman 80 J.Heseper Weg 176

03. 11. Wilhelmine Lubeck 88 J.Feuerdornweg 3

03. 11. Jan-Harm Averes 77 J.Elskamp 16

04. 11. Aleida Alferink 81 J.Wasserstr. 50

06. 11. Hendrika Peters 99 J.Ebereschenweg 38

06. 11. Ellen Wolf 82 J.Wasserstr. 6 a

06. 11. Geert Dowe 80 J.Koopweg 19

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Seite 10 Geburtstage

Neue Kirche II

Bookholter Kirche

Neue Kirche I

07. 11. Johanna Buchbach 88 J.Elskamp 18 a

11. 11. Johann Lübbers 81 J.Immenweg 23 e

16. 11. Rita Koelmann 75 J.Eichenstr. 24

17. 11. Henni Keen 79 J.Rüschenweg 9

17. 11. Berendine Aasman 77 J.Schlinghook 5

18. 11. Johanna Ahuis 81 J.Heseper Weg 165

22. 11. Gerhard Lampen 91 J.Wasserstr. 45

22. 11. Anton Schelter 82 J.Eichenstr. 20

23. 11. Anna Busch 78 J.Die Gräfte 46

27. 11. Wilhelm Schürmann 93 J.Tannenstr. 79 a

30. 11. Gerda Lage 76 J.Heseper Weg 188

02. 10. Gesina Kinastowski 87 J.Krokusstr. 2

03. 10. Jenni Schievink 95 J.Ootmarsumer Weg 107

04. 10. Herta Brink 78 J.Richterskamp 53 a

04. 10. Bernfried Kestermann 78 J.Sauerlandstr. 67

04. 10. Waltraud van Limbeek 75 J.Lattruper Weg 44

06. 10. Adolf Arendt 77 J.Schwarzwaldstr. 9

10. 10. Adolf Plangemann 83 J.Bremer Str. 4

11. 10. Johann Kwade 81 J.Ootmarsumer Weg 2

14. 10. Goldene HochzeitDieter und Maritha Welters,geb. Schmidt, Erikastr. 47

16. 10. Johanne Volkers 90 J.Haarlerbruch 21

16. 10. Jan Brouwer 84 J.Lockgatt 16

23. 10. Gertrud Meinders 82 J.Rosenstr. 8

23. 10. Anni Monser 76 J.Denekamper Str. 130

23. 10. Harm Kolde 75 J.Ootmarsumer Weg 44

25. 10. Berta Lenters 84 J.Margueritenstr. 9

25. 10. Günter Lipinsky 76 J.Odenwaldstr. 55

27. 10. Johann Westerhoff 75 J.Hilgenboom 38

29. 10. Goldene HochzeitHarm und Annelies Kolde,geb. Rilke, Ootmarsumer Weg 44

02. 11. Zwantien van Kooten 83 J.Ootmarsumer Weg 215

05. 11. Fenny Lubs 86 J.Krokusstr. 2

07. 11. Hermina Arnds 88 J.Grasdorfer Str. 5

07. 11. Aleida Schulte-Hindrik 78 J.Wilhelm-Raabe-Str. 63

08. 11. Ewald Meinders 86 J.Rosenstr. 8

08. 11. Alma Niers 78 J.Lindenallee 95

09. 11. Johann Geesen 79 J.Richterskamp 53 a

13. 11. Gertrud van Remmerden 78 J.Irisstr. 26

14. 11. Johann Boomhuis 81 J.Bernhardstr. 7

18. 11. Hermine Barwohl 89 J.Edelweißstr. 2

20. 11. Frieda Kröner 81 J.Bernhardstr. 8

24. 11. Anneliese Brünink 82 J.Rosenstr. 9

25. 11. Heinrich Niemeyer 82 J.Luxkamp 4

25. 11. Friedrich Gerlach 80 JMargueritenstr. 21

29. 11. Gerhard Eilders 77 J.Anemonenstr. 15

30. 11. Else Busmann 75 J.Denekamper Str. 153

01. 10. Elise Schirm 75 J.Kolberger Str. 68

03. 10. Hermann Kleine Ruse 76 J.Kölner Str. 82

04. 10. Alma Zweers 78 J.Marienstr. 8

04. 10. Friedel Witte 76 J.Küstriner Str. 1

05. 10. Ingeborg Leferink 79 J.Ebbinkstr. 11

05. 10. Fenna Karpe 78 J.Wehrmaate 20

05. 10. Johanne Kilian-Kukuk 78 J.Nürnberger Str. 74

06. 10. Martha Niewzyk 92 J.Zeppelinstr. 4

07. 10. Emma Buitkamp 88 J.Tilsiter Str. 4

07. 10. Aleida Konrad 83 J.Kolberger Str. 44

07. 10. Hans Aalken 82 J.Ebbinkstr. 2

08. 10. Doris Franzbach 80 J.Waldstr. 26

09. 10. Marlene van Kooten 84 J.Nürnberger Str. 6

10. 10. Gesina Portheine 88 J.Stargarder Str. 8

11. 10. Hans Burghard 77 J.Am Neuland 3

14. 10. Fenna Nordbeck 86 J.Dresdener Str. 10

17. 10. Wilhelmine Ittoride 80 J.Gildehauser Weg 40

17. 10. Dina Schwarz 78 J.Obere Blanke 26

18. 10. Günther Wolters 83 J.Marienburger Str. 48

19. 10. Janna Hoegen 87 J.Wehrmaate 8

19. 10. Karolina Hans 75 J.Hannoverstr. 31

20. 10. Johann Sauvagerd 83 J.Klarastr. 48

21. 10. Harm Arends 77 J.Magdeburger Str. 12

23. 10. Gertrud Hilgers 83 J.Virchowstr. 2

24. 10. Heinrich Nieschwitz 89 J.Elbinger Str. 10

28. 10. Stefan Deters 82 J.Gildehauser Weg 90

28. 10. Johann Musekamp 78 J.Magdeburger Str. 3

03. 11. Hermann Busch 76 J.Niedersachsenstr. 12

04. 11. Hille Mölder 89 J.Hohe Str. 12

06. 11. Hermann Otto 79 J.Küstriner Str. 9

07. 11. Helmuth Becker 81 J.Bielefelder Str. 18

07. 11. Elisabeth Stiegeler 77 J.Obere Blanke 49

08. 11. Gerda Gers 82 J.Swennastr. 38

10. 11. Meindert Heck 87 J.Lübecker Str. 5

10. 11. Johanne Schieferdecker 79 J.Waldenburger Str. 6

11. 11. Bernhard Franzbach 80 J.Waldstr. 26

14. 11. Friedrich Beernink 82 J.Magdeburger Str. 16

16. 11. Gertrud Nieschwitz 77 J.Elbinger Str. 10

18. 11. Elisabeth Verbeck 91 J.Gildehauser Weg 5

18. 11. Hermine Kröner 84 J.Fennastr. 18

19. 11. Wilhelm Schoo 87 J.Hambrachstr. 17

19. 11. Heinrich Aldekamp 84 J.Fennastr. 50

20. 11. Gesine Sackbrook 91 J.Bentheimer Str. 250

21. 11. Berthold Neßlinger 80 J.Kanalweg 16

21. 11. Hanni Aalken 79 J.Ebbinkstr. 2

25. 11. Gesina Malberg 85 J.Sauvageodstr. 19

26. 11. Wilma Knappert 83 J.Dresdener Str. 11

26. 11. Alberdina Boukamp 80 J.Gildehauser Weg 199

26. 11. Hannelore Neßlinger 75 J.Kanalweg 16

27. 11. Gesine Forbriger 89 J.Osteresch 9

28. 11. Karl ter Horst 88 J.Klarastr. 20

29. 11. Johann Trappentreyer 85 J.Obere Blanke 47

29. 11. Heinrich Alferink 82 J.Hedwigstr. 4

30. 11. Bernhard Oortmann 78 J.Marienstr. 31

02. 10. Hermann Lübben 75 J.Heckelstr. 9

03. 10. Hindrikien Strootmann 91 J.Weddigenstr. 15

03. 10. Hermine Glombitza 88 J.Veldhauser Str. 179

03. 10. Hermann Hindriks 77 J.Querstr. 3 b

03. 10. Hindrik Koelmann 75 J.Nach Schleuse II 7

04. 10. Margarete Fierdag 81 J.Berglandstr. 20

06. 10. Arnold Meyer 79 J.Lilienthalstr. 5

07. 10. Hindrik Tepen 82 J.Gorch-Fock-Str. 13

08. 10. Geert Boermann 75 J.Berglandstr. 7

09. 10. Berendina Richterink 87 J.Veldhauser Str. 36

13. 10. Artur Olthoff 81 J.Schleusenstr. 39

13. 10. Friedrich Ramaker 81 J.Pestalozzistr. 10

14. 10. Diamantene HochzeitErwin und Altine Vierling,geb. Krol,Reiherstr. 14

15. 10. Jan Barger 80 J.Westlicher Dwarsdiek 15

16. 10. Wilhelmine Lambers 92 J.Potgeterstr. 5

16. 10. Gesine Roetman 79 J.Veldhauser Str. 411

17. 10. Hermina Drogt 85 J.Veldhauser Str. 179

17. 10. Wilhelmine Ekenhorst 80 J.Buschkamp 13

18. 10. Egberdina Egbers 91 J.Neuenhaus, Veldgaarstr. 50früher Bergstr. 38

19. 10. Maria Schmidt 80 J.Hohenkörbener Weg 121

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

und Kasualien Seite 11

Taufen

Trauungen

Beerdigungen

Spenden

Kollektenergebnisse

Kollektenplan20. 10. Johannes Theuner 81 J.Hüttenkamp 5

22. 10. Johanna Loeks 77 J.Hohenkörbener Weg 339

23. 10. Gertrud Harmsen 79 J.Berglandstr. 61

28. 10. Henni Buitkamp 77 J.Spechtstr. 2

01. 11. Henni Schumacher 80 J.Meisenstr. 3

02. 11. Friedrich Richterink 90 J.Veldhauser Str. 36

02. 11. Arnold Essink 77 J.Veldhauser Str. 455

08. 11. Heinrich Gövert 85 J.Schleusenstr. 7

08. 11. Frieda Bollrath 81 J.Skagerrakstr. 35

09. 11. Altine Vierling 83 J.Reiherstr. 14

11. 11. Kornelius Uyting 88 J.Hüttenkamp 13

12. 11. Wilhelmina Steilink 89 J.Veldhauser Str. 241

12. 11. Berend Roetman 81 J.Veldhauser Str. 411

13. 11. Henni Hoesmann 77 J.Bergstr. 21

15. 11. Hermann Heetlage 76 J.Birkhahnweg 1

17. 11. Jan Wolf 76 J.Veldhauser Str. 200

19. 11. Dr. Claus Verbeck 75 J.Hohenkörbener Weg 77

20. 11. Everhard Schoo 83 J.Pestalozzistr. 31

20. 11. Gustav Nossels 82 J.Möwenstr. 70

21. 11. Leida Roetmann 82 J.Veldhauser Str. 461

22. 11. Goldene HochzeitHelmut und Christa Moeken,geb. Baumert, Berglandstr. 30

23. 11. Anneliese Koriath 75 J.Bookholter Str. 9

27. 11. Egbert Frieman 80 J.Pestalozzistr. 47 a

28. 11. Heinrich Rademaker 90 J.Spechtstr. 45

30. 11. Willi Deelen 76 J.Finkenstr. 7

ImpressumEvangelisch-reformierte Kirchengemeinde Nordhorn

Redaktion, Layout und PC-SatzThomas Allin (al), Achim van Remmerden (avr),

Karin Schomakers (ks)Herstellung

Druckerei Pötters, Nordhorn - Auflage: 9 000 ExemplareAbgabeschluss für Beiträge

12.11. 2010Telefonnummer für Rückfragen

(05921) 35811 - Pastor AllinSpendenkonto der Ev .-ref. Kirchengemeinde Nordhorn

RaiVo Nordhorn: 13 39 89 309 (BLZ: 280 699 56)

herausgegeben vom Kirchenratder Ev.-ref. Kirchengemeinde Nordhorn

Am Markt 1, 48531 NordhornTel.: (05921) 82 11 - 0Fax: (05921) 82 11 22

E-Mail: [email protected]

Brot für die Welt 244,52 EURKindernothilfe Projekt 1+3=4 55,00 EURKindernothilfe Pakistan 783,53 EURDiakoniestation 919,15 EURMonatsbrief 35,00 EURWo am nötigsten 181,38 EURPatenkind Bookholt 27,23 EURKirchengemeinde 234,01 EURKinderchor 10,00 EURAlte Kirche 306,10 EURSponsoring Alte Kirche 1310,00 EURSponsoring Neue Kirche 184,39 EURWaisenkinder Goma 248,25 EURFörderverein Mühlenvenn 361,97 EURHaus Soteria 427,99 EURNordhorner Tafel 122,61 EURRettungshundestaffel 264,80 EURFörderverein krebskr. Kinder 242,94 EURPalliativstation Klinikum 183,63 EURDeutsche Krebshilfe 364,78 EURAWO 334,50 EURTUNA Ghana 196,99 EURFörderverein Vechtetalschule 259,85 EURHospizhilfe 225,22 EURDiakonie Katastrophenhilfe Pakistan

3678,63 EURCaritas – Pakistan 107,11 EURSOS Kinderdörfer 437,64 EURElternhaus Münster 311,42 EURKlinik Clown 90,00 EURGuatemala Hilfe 311,61 EURBrotkorb 58,74 EURMehrgenerationenhaus 88,87 EURPflegeheim Ev.-Krankenhausverein

167,02 EURRumänien 250,00 EURPredigtkassettendienst 77,00 EUR

insgesamt 13.101,88 EUR

18. 07. Diakoniesches Werk der EKD 266,24 EUR

25. 07. eeb und ModeratorKloster Frenswegen 266,82 EUR

01. 08. Freiwilliges soziales Jahr 401,15 EUR

08. 08. NES AMMIM 497,97 EUR15. 08. Bauerhaltung Neue Kirche

389,94 EUR22. 08. Arbeitlosenprojekte 113,27 EUR29. 08. Büro für Gesellschaftsdiakonie

358,15 EUR05. 09. Grafschafter Arbeitsstelle

Religionspädagogik 438,14 EUR05. 09. Wohnungslosenhilfe 216,37 EUR12. 09. Hoffnung für Osteuropa

340,79 EUR

Klingelbeutel vom 18.07. bis 12.09.2010 2.732,40 EUR

03. 10. Brot für die Welt10. 10. Eylarduswerk17. 10. Kollektenzweck noch offen24. 10. Stark für andere31. 10. Diakoniestation07. 11. Wohnungslosenhilfe des

Diakonischen Werkes07. 11. Grafschafter Arbeitsstelle

Religionspädagogik14. 11. Aktion Sühnezeichen/

Kriegsgräberfürsorge21. 11. In Not geratene Menschen28. 11. Brot für die Welt05. 12. Missionsarbeit des

Synodalverbandes

Samantha Brockmann, Regina Brockmann,Sky Taylor Sebastian Dura,

Amelie Göhlmann, Pauline Große Lögten,Lena Morslöden, Felix Robert Stockert,

Lina Völkerink, Leon Smit, Lennart Smoor,Alexander Daniel Bock, Ian Dura,

Marlon Frontereè, Lotta Kronemeyer,Mia Sophie Urbatsch, Mats Zwafink, Emily

Kalischewski, Jannis Hoesmann

Jörg und Marion Ahuis, geb. DierksSascha und Anne Ahuis, geb. LübbersLudger und Brigitte Ennen, geb. MenkenDennis und Vanessa Büttner, geb. VietmeierThomas und Katharina Bartels, geb. SchmidtOliver und Heidemarie Prass, geb. DiesenJens und Ramona Wassink, geb. KuiteTobias und Arabell Solich, geb. MüllerHolger und Andrea Diekmann, geb. NeuhauserMatthias und Monique Lammers, geb. Buitkamp

Gerhard Menken, 72 J., Baldersweg 8Hermann Krabbe, 66 J., Wiesenstr. 13Johann Coche, 86 J., Mittelstr. 18Hindrik Hamhuis, 77 J., Rüschenweg 20Alide Averes, geb. Röttgers, 76 J.,Lingener Str. 52Friedrich Wolf, 85 J., Wasserstr. 6 aHeinrich Hoegen, 85 J., Emsbürener Str. 33Albert Maat, 93 J., Leipziger Str. 74Lambertus Bolks, 63 J., Eduard-Mörike-Str. 28Swenna Zeitner, geb. Schippers, 72 J.,Am Vechteufer 8Johanne Heine, geb. Völlink, 76 J.,Weg zum Resum 19Gerda Harmsen, geb. Grüppen, 83 J.,Buchenstr. 81Günter Rigterink, 52 J.,Am Ems-Vechte-Kanal 80Everhard Handlöchten, 84 J., Bergstr. 24Paul Wendland, 84 J., Vennweg 68,Hermine Regtop, geb. Woltmann, 73 J.,Grenzweg 48Gertrud Brockmann, geb. Egbers, 73 J.,Pestalozzistr. 56Hinderkien Petliczew, geb. Hesselink, 91 J.,Rhönstr. 2Elisabeth Grevenkamp, geb. Hombert, 78 J.,Vennweg 6Hermann Harmsen, 85 J., Buchenstr. 81Geert Höllman, 84 J., Heseper Weg 176Heinrich Koers, 62 J., Am Brachland 2Swenna Doejen, geb. Rammelkamp, 85 J.,Fichtenstr. 98Meinhard Bartels, 60 J., Emlichheim,früher Weidenstr. 2Gerhard Niemeyer, 81 J., Hamburger Str. 38Helmut Veelders, 83 J., Blankering 84Gese Kuipers, geb. Eersink 92 J.,Wietmarscher Str. 157Christian Dorittke, 76. J., Holunderstr.19Monika Brüggemann, geb. Steenweg, 39. J.,Nürnberger Str. 65Johann Adriaans, 73. J., Paulstr. 7Johanna Berendt, geb. Beins, 80. J.,Krokusstr. 2-6

Hinweis der Redaktion

Es kommt immer wieder vor, dass unsBeiträge noch nach dem angegebenenRedaktionsschluss zugeschickt und vonden Redaktionsmitgliedern dann nochÄnderungen auf den Seiten erwartetwerden. Wir weisen ausdrücklich daraufhin, dass wir nach dem angegebenenAbgabeschluss für Beiträge keineÄnderungen mehr in unseren bereitsgeplanten und teilweise auch schonproduzierten Seiten vornehmen werden.Wir bitten um Ihr Verständnis.

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Monatsspruch Oktober

Siehe, ich habe vor dir eineTür aufgetan und niemandkann sie zuschließen.

Offenbarung 3,8

Alle Bezirke

Seite 12 Alle Termine

Alte Kirche I(Innenstadt, Bussmaate, Oorde)

Pastor Thomas Allin, Tel. 35811

Alte Kirche II(Bakelde, Deegfeld, Klausheide)

Pastor Werner Bergfried, Tel. 34978

Neue Kirche I(Blumensiedlung, Luxkamp,Frensdorf, Frensdorfer Haar)

Pastor Gerfried Olthuis, Tel. 7209450)

Alte Kirche III(Stadtflur, Hesepe)

Pastor Jörg Düselder, Tel. 83985

Pastor Gottfried Petersist unter der Telefonnummer 880244 zuerreichen.Seine Email-Adresse [email protected]

Begegnungsstätte „Treff am Markt“Montag bis Freitag 14.00-17.00 UhrJeden Nachmittag: Kaffee und KuchenJeden Dienstag: SitzgymnastikJeden Freitag: Ökumenische AndachtTelefonisch erreichen Sie uns unter821117 (Treff am Markt) oder3082614 (Gemeindehaus am Markt)Sonderveranstaltungen „Treff am Markt“Gedächtnistraining -Montag, 28. Oktober und 22. Novemberjeweils von 14.30 bis 17.00 UhrBingo -Mittwoch, 20. Oktober und 17. Novemberjeweils von 14.00 bis 17.00 UhrErntedankfestFreitag, 8. Oktober, 14.00 bis 17.00 UhrAnmeldung erbeten beiFrau Büngeler – Tel. 35738oder Frau Stevens – Tel. 35796Der Parkplatz an der Alten Kirche istfür diese Veranstaltung geöffnet.

Trauercafé der HospizJeden 2. Montag im Monat15.00 – 17.00 UhrJochen-Klepper-Haus, Veldhauser Str.

Frauenkreis Alte Kirchejeden Donnerstag, 14.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis Gemeindehaus am Marktjeden Montag, 15.00 bis 16.30 UhrGemeindehaus am Markt

Frauenkreis des CVJMMontag, 4. Oktober, 15.00 UhrBibelarbeit mit Frau Sielemann-SchulzMontag, 1. November, 15.00 UhrP. Bergfried: „Der Reformator Melanchthon“Gemeindehaus am Markt

Männerkreis des CVJMMontag, 4. Oktober, 20.00 UhrBibelarbeit mit Pastor i. R. SchneiderMontag, 1. November, 20.00 UhrThema: Südafrikamit Frau Esther PheifferGemeindehaus am Markt

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 7. Oktober, 15.00. - 17.00 UhrDonnerstag, 4. November, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

LiteraturkreisDonnerstag, 14. Oktober, 20.00 UhrDonnerstag, 11. November, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt - Kaminraum

Ökumenisches Morgengebet im KlosterMontag, 4. Oktober, 9.00 UhrMontag, 1. November, 9.00 UhrKlosterkapelle

Gruppe trauernder AngehörigerDienstag alle 14 Tage, 15.30 UhrMittwoch alle 14 Tage, 19.00 UhrAnmeldungen bei Emmy Wilmink, Tel. 6184

Kinderbetr euung Alte Kirchejeden 1. Sonntag, 10.30 Uhr

Predigt im GesprächMontag, 18. Oktober, 20.00 UhrMontag, 15. November, 20.00 UhrGemeindehaus am Markt

Frauentreff Alte Kir che IDienstag, 5. Oktober, 20.00 UhrDienstag, 19. Oktober - HerbstferienDienstag, 2. November, 20.00 UhrDienstag, 16. November, 20.00 UhrWir feiern 15 Jahre FrauenkreisGemeindehaus am Markt – Jungscharraum 1

MitarbeiterkreisMittwoch, 27. Oktober, 19.30 UhrTreff am Markt

Frauenkreis Alte Kirche IIMittwoch, 27. Oktober, 19.30 Uhr„Sucht“ – Frau Währisch-PurzGemeindehaus am MarktMittwoch, 17. November, 19.00 UhrKreuzkirche – Gottesdienst zumBuß- und Bettag

Seniorenfrühstück Alte Kir che IIDienstag, 23. November, 9.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis KlausheideMontag, 11. Oktober, 19.30 UhrBibelarbeit mit Pastor i. R. LambersMontag, 8. November, 19.30 UhrGedächtnistraining – Sitztanzmit Frau Johanne BosinkMichaeliskirche, Klausheide

Bibelseminar KlausheideMontag, 25. Oktober, 19.30 UhrMontag, 29. November, 19.30 UhrMichaeliskirche, Klausheide

FrauenfrühstückDienstag, 19. Oktober, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 16. November, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldung bitte unter Telefon 34651Michaeliskirche Klausheide

MitarbeiterInnenkr eis AK IIDonnerstag, 18. November, 19.30 UhrMichaeliskirche Klausheide

Krabbelgruppe für Kinder im Alter bis zu3 Jahrenjeden Donnerstag, 10.00 Uhrim „Kühlhaus“, Klausheide

Frauenkreis StadtflurMittwoch, 27. Oktober, 19.00 UhrBingoabendMittwoch, 24. November, 19.00 UhrSDN (Herr Sünker)Pflege und Hilfsmittel im Alter„Treff Eichenstraße“ Eichenstr. 19

Klönkr eis Alte KircheDonnerstag, 7. Oktober, 15.00 - 17.00 UhrDonnerstag, 4. November, 15.00 – 17.00 UhrGemeindehaus am Markt - Saal

Frauenkreis HesepeMittwoch, 13. Oktober, 14.30 UhrMittwoch, 10. November, 14.30 UhrGemeindehaus Hesepe

Frauenfrühstück HesepeDienstag, 12. Oktober, 9.00 - 11.00 UhrDienstag, 9. November, 9.00 – 11.00 UhrAnmeldungen bitte unter Telefon 6463Gemeindehaus Hesepe

Seniorenkreis HesepeDonnerstag, 28. Oktober, 15.00 UhrDonnerstag, 25. November, 15.00 UhrGemeindehaus Hesepe

Biblischer Arbeitskr eis HesepeMontag, 25. Oktober, 19.30 UhrGemeindehaus HesepeMontag, 29. November, 19.30 UhrNeue Kirche

Besuchsdienstkreis Alte Kirche IIINach interner Absprache

Frauenkreis Neue Kirche IMittwoch, 13. Oktober, 15.00 UhrTiere in der BibelMittwoch, 10. November, 15.00 UhrGemeinsame evangelische undkatholische KirchenliederNeue Kirche

Frauentreff am MontagMontag, 4. Oktober, 20.00 UhrFrau Währisch-Purz„Medikamemte - Sucht“Jugendraum der Neuen KircheMontag, 1. November, 19.00 UhrKochen mit Friedegunde LübbenFrensdorfer Schule

Frauenkreis MitteDienstag, 12. Oktober, 19.30 UhrDienstag, 9. November, 19.30 Uhr

BesuchsdienstkreisMontag, 15. November, 18.30 UhrGemeindehaus Neue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 6. Oktober, 15.00 UhrMittwoch, 3. November, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

auf einen Blick Seite 13

Kirchenmusik

Termine der Jugend

Offene ArbeitAndreas Purz Tel. 821123KonfirmandenarbeitBernhild Boll Tel. 39380GruppenarbeitAndrea Buitkamp Tel. 972299

KonfirmandencaféMittwoch, 15.00 – 18.00 UhrJugendcafe „Kühlhaus“ - KlausheideMontag jeweilsMittwoch 17.00 bis 18.00 UhrJugendcafé „Inside“geöffnet freitags ab 20.00 UhrFreitag, 16.00 - 18.00 Uhr - JungscharzeitGemeindehaus BookholtJungenjungschar Innenstadt (9-12J.)Freitag, 16.00 – 17.30 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar Innenstadt (9-12 J.)Freitag, 15.45 – 17.15 UhrGemeindehaus am MarktMädchenjungschar BookholtFreitag, 15.00 – 16.30 UhrGemeindehaus BookholtGirls-Club (Mädchen 12 u. 13.J.)Mittwoch, 16.00 - 17.30 UhrGemeindehaus am MarktKids Dance (8-10J.)Montag, 15.00 - 16.00 UhrTurnhalle, Jugendcafé GlockeGlocke Kids (8 - 10 J.)Donnerstag, 15.00 - 16.00 UhrJugendcafé Glocke

Ju

ge

nd

refe

ren

ten

Leitung, soweit nicht anders angegeben:Margret Heckmann (Telefon 33936)

Kinderchöre:Spatzenchor 1 (4 und 5 J.)Mittwoch, 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Spatzenchor 2 (ab 5 J.)Donnerstag, 15.00 - 16.00 UhrKinderchor 1 (ab 7 J.)Donnerstag, 17.15 Uhr - 18.15 UhrKinderchor 2 (ab 9 J.)Freitag, 14.45 - 15.45 UhrFlötengruppe ( Jungen ab 9 J.)Mittwoch, 16.15 - 17.00 UhrFlötengruppen AnfängerDonnerstag 14.30 - 15.00 Uhr 16.15 - 16.45 Uhr 16.45 - 17.15 UhrFlötengruppe ab 9 JahrenFreitag, 15.45 bis 16.30 UhrSingkreis (Erwachsene)Dienstag, 20.00 - 21.30 UhrNeue Kirche - GemeindesaalMiteinanderLeitung: J. Conjer (Tel. 05922/1509)Dienstag, 18.30 UhrKonferenzzimmer, GaMChor calviNovaLeitung: S. Braun (Tel. 7122466)Donnerstag 18.00 - 19.30 UhrGemeindehaus am Markt, SaalBlockflötenquartettDonnerstag, 18.00 Uhr,Gemeindehaus am Markt, Raum 1 und 2Posaunenchor des CVJMLeitung: Helmut Busch (Tel. 016097253868)Donnerstag, 20.00 Uhr (Hauptchor)Neue Kirche - Gemeindesaal

Singen und Spielen neuer christlicherPopularmusikLeitung: Detlef Sprick (Tel. 34897)Dienstag, 20.00 Uhr, Bookholter Kirche

Gemeindebüro

Öffnungszeiten Herbstferien vom11. bis 23.10.:Mo. bis Frei. 9.30 bis 12.30 UhrAnsonsten:Mo. bis Frei. 9.30 bis 12.30 UhrundDie. und Do. 14.00 bis 16.00 Uhr

BookholterKirche(Bookholt-Stadt, FrenswegenBookholt-Land, Bimolten, Hohenkörben)Pastor Detlef Sprick, Tel. 34897

Neue Kirche II(Blanke, Neuberlin, Neuland)

Pastorin Beatrix Sielemann-Schulz,Tel. 7848287

Biblischer Arbeitskr eis BlankeMontag, 25. Oktober, 19.30 UhrGemeindehaus HesepeMontag, 29. November, 19.30 UhrNeue Kirche

BesuchsdienstkreisMontag, 22. November, 17.00 UhrNeue Kirche

Frauenkreis BlankeMittwoch, 13. Oktober, 9.15 UhrMittwoch, 10. November, 9.15 UhrGemeindesaal Neue Kirche

Die Blanke-FrauenMittwoch, 6. Oktober, 20.00 UhrMittwoch, 10. November, 20.00 UhrNeue Kirche

Kaffeetrinken und Klönen für ältereGemeindegliederMittwoch, 6. Oktober, 15.00 UhrMittwoch, 3. November, 15.00 UhrGemeindesaal der Neuen Kirche

MitarbeiterInnen-T reffen BookholterKircheDonnerstag, 24. November, 19.30 UhrBookholter Kirche, Saal

SeniorennachmittagDonnerstag, 7. Oktober, 14.30 UhrDonnerstag, 4. November, 14.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Saal

Frauenkreis Bookholter KircheDonnerstag, 21. Oktober, 15.30 UhrDonnerstag, 18. November, 15.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Konsistorienraum

Bookholter FrauenrundeMittwoch, 13. Oktober, 19.00 UhrThema: InkontinenzMittwoch, 10. November, 19.00 UhrBasteln – Vorbereitung AdventsfeierGemeindehaus Bookholt, Raum 1

Frauentreff BoBiHoDienstag, 26. Oktober, 20.00 UhrBibelarbeit mit Pastor SprickDienstag, 30. November, 20.00 Uhr„Islam“ – Pastor OstendorpGemeindehaus Bookholt, Raum 1

Bookholter FrauenclubMittwoch, 6. Oktober, 20.00 UhrMittwoch, 3. November, 20.00 UhrWeihnachtskarten bastelnGemeindehaus Bookholt, Raum 1

MännerkreisDonnerstag, 21. Oktober, 19.00 Uhr!Koch-Abend mit Helma Wittke-Gosinkim Schulzentrum DeegfeldDonnerstag, 18. November, 20.00 UhrBesuch der Christengemeinde „Stadtring 44“

Arbeitskreis Bibel im GesprächMittwoch, 20. Oktober, 20.00 UhrMittwoch, 17. November, 20.15 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

Initiativkreis Bookholter KircheMittwoch, 27. Oktober, 18.00 UhrMittwoch, 24. November, 18.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

KüstertreffenMittwoch, 10. November, 18.00 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

LektorInnenkreisMittwoch, 10. November, 19.15 UhrGemeindehaus Bookholt, Raum 3

KinderbetreuungSonntag, 17. Oktober, 9.30 UhrSonntag, 28. November, 9.30 UhrGemeindehaus Bookholt, Jugendraum

Kaffeetrinken nach dem GottesdienstSonntag, 3. und 17. OktoberSonntag, 7. und 28. NovemberGemeindehaus Bookholt - Saal

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Seite 14 Wir danken unseren Werbepartnern !

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Einladung zu den Gottesdiensten im Oktober Seite 15

KindergottesdienstFreitag:15.30 Uhr Klausheide

Sonntag:10.30 Uhr Alte Kirche, 1. Sonntag11.00 Uhr Gemeindehaus Hesepe11.00 Uhr Neue Kirche11.00 Uhr Bookholter Kirche

Kinderbetreuung 1. Sonntag10.30 Uhr Gemeindehaus am MarktKinderbetreuung 3. Sonntag9.30 Uhr Gemeindehaus Bookholt

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 18.00 Uhr2. Oktober 2010 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl)3. Oktober 2010 Pastor Olthuis 9.45 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr (Abendmahl) Pastor BergfriedErntedank 10.30 Uhr (Taufe) Pastor Olthuis Pastor Sprick

Pastor Allin Kapelle HesepeKinderkirchenjahr 10.00 Uhrund Kindergottesdienst Pastor Düselder

Sonntag 8.30 Uhr10. Oktober 2010 Pastor Allin 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Olthuis röm.-kath.Pastor Allin undChor Miteinander

Sonntag 8.30 Uhr 9.30 Uhr (Taufe)17. Oktober 2010 Pastor Peters 9.45 Uhr Pastor Sprick, Posaunen- 9.30 Uhr

10.30 Uhr Pastor Allin chor u. Kindersingwoche ev.-luth.Pastor Peters „Israel in Ägypten“

Sonntag 8.30 Uhr (Abendmahl) Wortgottesdienst24. Oktober 2010 Pastor Peters 10.30 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr“Stark für andere“ 10.30 Uhr Pn. Sielemann-Schulz Pastor Sprick ev.-luth.

Pastor Bergfried

Sonntag 10.30 Uhr 9.30 UIhr31. Oktober 2010 Pastor Olthuis 9.45 Uhr 9.30 Uhr Pastor Allin Reformationstag Pastor Peters und Pn. Sielemann-Schulz

Reformierter Singkreis und Chor Miteinander

Ökumenischer Gottesdienstam Reformationstag

am Sonntag, dem 31.10. 2010um 19 Uhr

in der Alten Kir che am Markt

Die Predigt hält der lutherische Pastor de Vries.Der Gottesdienst wird musikalisch

vom Chor „calviNova“ mitgestaltet.

Monatslieder Oktober: Psalm 104 A „Mein Leben lobt dich“, Psalm 104 B „Komm Seele sing“

Ein Lobpsalm des Schöpfers, der nach eingebrachter Ernte von uns mit dankbarem Herz gesungen werden soll! Die Fassung A istsowohl im Text als auch in der Melodie eine gekürzte Fassung.Der Text ist 1968 von dem musikalisch engagierten Pfarrer unserer Landeskirche Gerhard Fooken 1968 verfasst worden. Die Fassung Bist von Jürgen Henkys 1992 im Zusammenhang mit der Gesangbuchrevision verfasst worden und bezieht die originale Psalmmelodie involler Länge ein. Machen wir uns beide Fassungen zu Eigen!

Margret Heckmann

31.10., 17 Uhr Gemeindehaus am MarktGo-Gottesdienst

Pastor Düselder und Team

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Seite 16 Einladung zu den Gottesdiensten im November

Monatslied November: EG 532 „Nun sich das Herz von allen löste“

Dieses Lied ist in der Gedichtsammlung Jochen Kleppers mit dem Titel „Trostlied zum Totensonntag“ überschrieben. Auch wenndas Wort „Trost“ nicht wörtlich in den Gedichten erscheint, so ist der Trost doch in vielen Werken als zentrale Aussage wahrzu-nehmen. So schreibt Klepper 1940 selber „Wie ist der Trost einer der beherrschenden, tragenden Begriffe meines Lebens gewor-den“.Beim Lesen des Liedtextes fällt auf, dass in jeder Strophe eine Person der Trinität angerufen wird, aber in ungewohnter Reihenfol-ge: am Anfang steht die Anrufung des Heiligen Geistes und am Ende die des Vaters.Das Subjekt in allen 3 Strophen ist das „Herz“, das einen Prozess durchläuft: es löst sich – es findet sich in alles- es erhebet sichzum Vater. Ein Text, der zum Meditieren auffordert.Die Melodie ist eine Komposition von Guillaume Franc und uns allen gut bekannt.Als Monatspsalm habe ich den Psalm 130 „Aus meines Jammers Tiefe“ ausgesucht.

Margret Heckmann

- Vielfalt unter Gottes Regenbogen -

Alte Kirche Neue Kirche Bookholter Kirche MichaeliskircheAm Markt Friedrich-Ebert-Straße Veldhauser Straße Klausheide

Sonnabend 18.00 Uhr6. November 2010 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr7. November 2010 Pastor Düselder 9.45 Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr

10.30 Uhr (Taufe) Pastor Düselder Pastor Olthuis Pn. Sielemann-SchulzPastor Bergfriedund Kindergottesdienst

Sonnabend 19.00 Uhr ökumenischer13. November 2010 Friedensgottesdienst

Pastor Peters

Sonntag 8.30 Uhr 9.30 Uhr14. November2010 Pn. Sielemann-Schulz 9.45 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr röm.-kath.Volkstrauertag 10.30 Uhr Pastor Olthuis Pastor Allin

Pn. Sielemann-Schulz Denkmal HesepeReformierter Singkreis 14.00 Uhrund Capella cantorum Pastor Düselder

Mittwoch Kreuzkirche Christuskirche Martin-Luther-Kirche17. November 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 UhrBuß- und Bettag Pastor de Vries Pastor Olthuis Pn. Sielemann-Schulz

Sonntag 8.30 Uhr 9.30 Uhr (Abendmahl) 9.30 Uhr21. November 2010 Pastor Bergfried 9.45 Uhr (Abendmahl) Pastor Ostendorp ev.-luth.Ewigkeitssonntag 10.30 Uhr (Abendmahl) Pastor Allin

Pastor Bergfried Friedhofskapelle Kapelle HesepeHeseper Weg 10.00 Uhr16.00 Uhr Pastor DüselderPastor Peters

Sonntag 8.30 Uhr Wortgottesdienst28. November 2010 Pastor Peters 9.45 Uhr 9.30 Uhr (Taufe) 9.30 Uhr1. Advent 10.30 Uhr Familiengottes- Pastor Peters Pastor Sprick Pastor Bergfried

dienst und Eröffnung„Brot für die Welt“

anschl. Mittagessen Pastor Allin und Team,im Gemeindehaus! Singkreis und Kinderchor

Sonnabend 18.00 Uhr4. Dezember 2010 Wochenschlussandacht

Sonntag 8.30 Uhr5. Dezember 2010 Pastor Düselder 9.45 Uhr 10.30 Uhr 9.30 Uhr2. Advent 10.30 Uhr (Taufe) Literaturgottesdienst Familiengottesdienst Pastor Peters

Pastor Düselder Pastor Olthuis Pastor Sprickund Kindergottesdienst