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422 V. IM~: und werden in normalem Zustand nieht empfunden (FOWLER); dagegen kann jede pathologisehe Verimderung ira Mittel- und Innenohr, wie aueh allgemeine Nervensehw~che, die ebenfalls im Verlauf der cervicalen Sloondylosis vorkommt, diesen ProzeB innerhalb der erw/~hnten Gef/~ge h6rbar machen. In allen 20 yon mir beobaehteten F/~llen der eervicalen Spondylosis hatten die subjektiven Ohrger~usehe mehr oder weniger musikalisehen Charakter, wie Klingeln, Pfeffen, Dampfsausen oder l%adiooscillation. Selten kommen aueh GehSrhalluzinationen vor. Nur zwei (10~o) yon diesen Kranken haben die Ohrgeriusehe als sehr 1/istig empfunden und konnten ihre Gedanken wghrend geistiger Arbeit nieht konzentrieren. Vestibuliire Symptome treten aufunter dem Bilde des Kopfsehwindels, horizontalem Spontannystagmus und verminderter ealorischer Reaktion bei unver~nderter Drehreaktion. Manchmal ist auch eine Dysharmonie der vestibul~ren Symptome angedeutet. Lage- und Lagerungsnystagmus lassen sieh, besonders bei KopfMngelage, leicht hervorrufen in den F/~llen, wo neurovegetative Erseheinungen vorherrsehen (,,vegetative Entgleisung", Esc~n~, WILD~IAe~). In einem Fall yon Lagerungs- nystagmus war deutlieher Hippus der Pupillen sichtbar. Sonst beklaggen sieh die Kranken fiber das Gefiihl des Fallens und anhaltender Gleieh- gewiehtsstSrung (t~omberg positiv) bei Neigungen und raschen Bewe- gungen des Kopfes, ein Geffihl, als ob der Kopf ,,schwer am Naeken sS~Be". Sehr selten kommen synkopeartige Anfglle bei den eben genannten Kopfbewegungen vor. Seheinbewegungen der umgebenden Gegenstiinde traten in der dem Nystagmus entgegengesetzten I~iehtung auf, maneh- real aueh Doppelbilder, und haben, zusammen mit den HSrstSrungen und Ohrger/~usehen, den nervSsen Zusgand der Kranken schleeht beeinflugt. 43. V. IM:aE-Wien: Funktionelle St~rungcn im Bereiehe yon Pharynx und Larynx Die funktionellen St6rungen im Bereiche yon Pharynx und Larynx augern sich in Schluck-, Atem-, Stimm- und Sprachst5rungen. Bei der laryngologisehen Untersuehung findet man keine oder nur sehr geringe Organver/~ndernngen, die mit den funktionellen Sensationen kaum in Zusammenhang gebraeht werden kSnnen. Als Ursachen daffir w erden die Unter- und Ubererregbarkeit des sensorisehen Nervensystems, die Uber- beanspruchung der Nuskulatur, lokale ZirkulationsstSrungen, h ormonelle and psyehisehe Labilitgt angegeben. Neuerdings treten jedoch immer mehr psychisehe Ursachen in den Vordergrund, die dureh eine fal sehe und unkoordinierte Innervation die Motilit/~t und Sensibilitgt der 2~u skulatur ungfinstig beeinflussen (Itypo- nnd I-Iyperkinesen und -s ).

Funktionelle Störungen im Bereiche von Pharynx und Larynx

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Page 1: Funktionelle Störungen im Bereiche von Pharynx und Larynx

422 V. IM~:

und werden in normalem Zustand nieht empfunden (FOWLER); dagegen kann jede pathologisehe Verimderung ira Mittel- und Innenohr, wie aueh allgemeine Nervensehw~che, die ebenfalls im Verlauf der cervicalen Sloondylosis vorkommt, diesen ProzeB innerhalb der erw/~hnten Gef/~ge h6rbar machen. In allen 20 yon mir beobaehteten F/~llen der eervicalen Spondylosis hatten die subjektiven Ohrger~usehe mehr oder weniger musikalisehen Charakter, wie Klingeln, Pfeffen, Dampfsausen oder l%adiooscillation. Selten kommen aueh GehSrhalluzinationen vor. Nur zwei (10~o) yon diesen Kranken haben die Ohrgeriusehe als sehr 1/istig empfunden und konnten ihre Gedanken wghrend geistiger Arbeit nieht konzentrieren.

Vestibuliire Symptome treten aufunter dem Bilde des Kopfsehwindels, horizontalem Spontannystagmus und verminderter ealorischer Reaktion bei unver~nderter Drehreaktion. Manchmal ist auch eine Dysharmonie der vestibul~ren Symptome angedeutet. Lage- und Lagerungsnystagmus lassen sieh, besonders bei KopfMngelage, leicht hervorrufen in den F/~llen, wo neurovegetative Erseheinungen vorherrsehen (,,vegetative Entgleisung", Esc~n~, WILD~IAe~). In einem Fall yon Lagerungs- nystagmus war deutlieher Hippus der Pupillen sichtbar. Sonst beklaggen sieh die Kranken fiber das Gefiihl des Fallens und anhaltender Gleieh- gewiehtsstSrung (t~omberg positiv) bei Neigungen und raschen Bewe- gungen des Kopfes, ein Geffihl, als ob der Kopf ,,schwer am Naeken sS~Be". Sehr selten kommen synkopeartige Anfglle bei den eben genannten Kopfbewegungen vor. Seheinbewegungen der umgebenden Gegenstiinde traten in der dem Nystagmus entgegengesetzten I~iehtung auf, maneh- real aueh Doppelbilder, und haben, zusammen mit den HSrstSrungen und Ohrger/~usehen, den nervSsen Zusgand der Kranken schleeht beeinflugt.

43. V. IM:aE-Wien: Funktionelle St~rungcn im Bereiehe yon Pharynx und Larynx

Die funktionellen St6rungen im Bereiche yon Pharynx und Larynx augern sich in Schluck-, Atem-, Stimm- und Sprachst5rungen. Bei der laryngologisehen Untersuehung findet man keine oder nur sehr geringe Organver/~ndernngen, die mit den funktionellen Sensationen kaum in Zusammenhang gebraeht werden kSnnen. Als Ursachen daffir w erden die Unter- und Ubererregbarkeit des sensorisehen Nervensystems, die Uber- beanspruchung der Nuskulatur, lokale ZirkulationsstSrungen, h ormonelle and psyehisehe Labilitgt angegeben. Neuerdings treten jedoch immer mehr psychisehe Ursachen in den Vordergrund, die dureh eine fal sehe und unkoordinierte Innervation die Motilit/~t und Sensibilitgt der 2~u skulatur ungfinstig beeinflussen (Itypo- nnd I-Iyperkinesen und -s ).

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Die wichtigsten und gef/~hrliehsten fnnktionellen StSrungen yon Pharynx und Larynx sind die hyperkinetisehen Zust~nde: Spasmen. Dazu geh6ren die h~ufigen raimisehen Kr/~mpfe, die unter Urast/inden auf die Pharynx- und Larynxgegend fibergreffen kSnnen. Vielfach werden M~nner davon befallen. Versehont bleibt dabei die Ohrmotilits der M. Digastrieus, M. Stylohyoideus, das Platysma und Gaumensegel, auBer zentralbedingten Myklonien. Aueh ein Zungenkrampf kann einmal isoliert auftreten. So konnten wit einen Patienten mit einem funktionellen Zungenkrarapf naeh dem pl6tzliehen Tode seines Vaters beobaehten. Nut wghrend des Spreehens wnrde die Zunge zwangsweise vorgestreekt : Aphtongie. Dagegen ist ein Zungen-Tie vora Spreehen unabhitngig. Dutch wiederholte Lingualisbloekaden konnte der Zustand gebessert werden.

Die Pharynxkrs und der Globus hysterieus werden, obwohl sie aueh sehwere Sehluekbesehwerden verursaehen k6nnen, leiehter er- tragen wie die Larynxkr/~mpfe und weisen bei richtiger Behandlung eine gute Prognose auf. Dagegen kann ein leiehter Laryngospasmus zu sehwer- sten Koraplikationen nnd gelegentlieh aueh sogar zura Tode ftihren.

Der Laryngospasraus tritt 6fters isohert auf, abet aueh in Begleitung yon Zwerehfell-, Pharynx- und anderen Muskelkrs Nicht selten kann man ihn aueh bei der Neuralgia phreniea und beim tonisehen Zwerehfellkrampf beobaehten. Unter Urast~nden kSnnen die Anfangs- syraptome der Zwerehfellkrgmpfe dureh starke Sehluek- und Aterast6- rungen verdeckt werden. Die Atraung ist sakkadiert, yon Singultus und starken Sehmerzen begleitet. Der Puls sehnell und flaeh. Die Spraehe fast unverst/~ndlieh. Zur Diagnosestellung mu8 man besonders die Schmerzhaftigkeit der Aterabewegungen und die Art der Zwerehfell- bewegungen unter RSntgenkontrolle beobaehten.

Jedenfalls ist die wiehtigste und gef/~hrlichste funktionelle St6rung des Larynx der Laryngospasmus. In der Literatur wurde der Laryngo- spasmus unter verschiedenen Naraen besehrieben: Ictus Laryngis, La- ryngisraus stridulus, Spasraus glottidis, Spasmus laryngis, phoniseher und inspiratoriseher Stimraritzenkrampf, Tie, Myoklonus, Asthma thymieura, Asthma laryngeum usw. Die inspiratorisehe Dyspnoe, die Erstickungsangst, die Spraeh- nnd gleiehzeitigen SehluekstSrungen bilden die tIauptsymptorae eines Laryngospasmus.

Der Laryngospasmus seheint bei Sguglingen und Kleinkindern hs vorzukoraraen als bei Erwaehsenen. Ira Alter fiber 60 Jahren ist er eine Seltenheit. Die Kr/~mpfe und die damit verbundene Atemnot kSnnen sieh so hoehgradig steigern, dab diese sogar zum Tod ffihren kSnnen. Bei S~uglingen kann der Laryngospasmus dutch kfinstliche Ern~hrnng, dutch Raehitis und Tetanie begfinstigt werden (PrAv~DLE~).

Fiir die Syraptomatik fehlt eigentlieh eine einheitliche Nomenklatur. Ira Namen ,,Laryngospasmus" ist jedoeh das ganze Krankhei~sbild

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wiedergegeben, m i t Ausnahme des I c tus Laryngis . Der Ic tus Laryng i s is t im Gegensatz zu den anderen tonoklonischen Spasmen ein ku rzdaue rnde r StLmmritzenkr~mpf, der m i t Hus tenre iz und Kitzelgef i ih l e ingelei te t wi rd ; eine typ i sche Reflexneurose. Die S y m p t o m e s ind be im phonischen Kol l aps dieselben, nur s t a t t S t i m m r i t z e n k r a m p f t r i t t Aphonie auf.

Es soll hier ~ber einen seltenen Fall beriehtet werden: wegen starken Stridors, Erstickungsgefahr und Kollaps mu~te ein 62j~hriger Mann in der I. HNO-Klinik aufgenommen werden. Es handelte sieh bei dem Patienten um eine hoehgradige Nervosit~t. Vollkommen allein und auf sieh gestellt, mul~te tier Patient ohne Itilfs- personal eine Gastwirtsehaft fiihren. Vor 2 Jahren bekam er auf der Stral~e eine heftige Atemnot mit starkem Krampfgefiihl in der Kehlkopfgegend. Trotz monate- langer Behandlung in einer Nervenanstalt wurde er ohne wesentliche Besserung zur ambulanten logop~disehen Behandlung iiberwiesen, die aber such keine Erleichte- rung erzielte.

Die Untersuchung ergab folgenden Befund: Nase, Raehen o. B. Der Kehlkopf ist normal gebaut. Der Kehldeekel h~ngt beim Einatmen ins Kehlkopflumen, so dab die Untersuehung ~uBerst schwierig durchzuffihren ist. Die Tasehenfalten stark vor- gewSlb~, jedoeh ohne Taschenfaltenstimme. Die Stimmlippen zeigen meistens einen krampfhaften Versehlul3, der bei Ausatmung nur geringgradig geloekert wird, ~hn- lieh wie bei beidseitiger Recurrensp~rese. Bei t~glichen Kontrolluntersuchungen kann man a.ueh eine perverse Bewegung der Stimmlippen feststellen. Die Ein- atmung ist im al]gemeinen erschwert, sakkadiert und yon Stridorger~usehen be- gleitet. Die Ausatmung scheint meistens frei zu sein, manchmal jedoeh yon sak- kadierten Ger~u,~chen unterbroehen. Die Stimme nnd die Spraehe ist klangvoll und gut verst~ndlich. Tonha]tedauer bei tier Aufnshme 5 Sek., Spirometer 1000 cem. Die Kr~mpfe dehnen sieh such 6frets auf die mimisehe Muskulatur und die des Unterkiefers aus. Die obere Brusth~lfte seheint an der Atmung nieht beteiligt zu sein. Die kompletten klinisehen Durehuntersuehungen, wie der neurologische, psy- chi~trische, Blur- und Zuekerbefund, Wassermann und Caleiumspiegel ergaben norma]e l%sultate. Der 1%Sn~genbefund ist folgender: die Zwerchfellbewegung ist ziemlieh ausgiebig, nur bewegt sich dss Zwerchfell beim Einstmen etwas ruckartig, beim Ausatmen ziem]ieh gleiehm~gig. Auch whhrend des Sprechens sind keine anormMen Bewegungen in der Zwerchfellh~lfte erkennbar.

Die Behandlung wird nach logop~dischen Grunds~tzen mit Hilfe yon Atem-, Zwerchfell- und Lockerungsiibungen, unterstiitzt mit Vibrationsmassage der Hsls- und Zwerchfellgegend, durchgefiihrt. Da der Patient auf Grund der re~ktome~ri- sehen Untersuchung eine erhShte sympathicotonische Konstitution aufweist, wur- den sympathicusd~mpfende Mittel, wie Ondasil, I-Iydergin und zehn Stellatum- blockaden angewendet. Durch die kombinie~e, langwierige Behandlung wurde eine gewisse Bessernng erzielt. Zus~tzlieh haben wit such den Hartmannsehen Haken und die ~uckscke Kugel endolaryngeal angewendet. Um den Effel~t zu erhShen, haben wir eine Tracheoskopie durchgefiihrt, dadureh haben wir eine giinstige psychisehe Beeinfiussung und eine deutliche Besserung erreicht. Die Behsndlung ist derzeit noch nieht abgesehlossen, wit hoffen jedoch eine ausreichende Besserung zu erzielen.

U m die r icht ige Diagnose zu stellen, soll m a n alle Ausschtul~di~gnose~ in B e t r a e h t z iehen: cerebrale P rozesse Hydrocepha lus , Vagusreizung, Vergr51~erung der Thymusdr f i sen (Ko~]~, H~SCH, MONTGOhIEI~u Darm- reizung, Craniotabes , Lyss~, l%achitis, Tetanie .

I n dem y o n uns mi tge t e i l t en Fa l l wird die ausgesprochene Nervos i t~ t , das Alleinsein in einem Bet r ieb a]s Ursache angenommen. Als spezifische

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Ursachen be t rach ten wir die psychischen Faktoren , wie der Zwiesp~lt zwisehen Gel tungsdrang und E n t m u t i g u n g , zwischen Lebensansprfiehen

u n d Geldmangel, aber auch die gewisse l~entenneurose u n d die Torschlul3- panik.

Neben dem Laryngospasmus ist die Dysphoni~ spastioa oder die spa- stisehe Dysphonie (SC~ITZLE~) die h~ufigste funktionel le St6rung. Im Gegensatz zum Laryngospasmus ist hier die Ein- u n d Ausa tmung normal, n u t bei Phona t ion die Ausa tmung gestSrt. Der Pa t i en t k a n n die Phona- t ionsluft k a u m durehpressen. Die wahren S t immlippen werden zusam- mengepre~t , 5fters auch die Taschenfal ten. Die S thnme ist gequetseht, k a u m h6rbar. Dabei kSnnen auch andere Muskelgruppen mitbetei l igt sein (BE~ENDES). Es besteht also eine fiber den in tendier ten Zweek hin- ausgehende Innerva t ion , eine I typerkinese. SgNo~ glaubte, hier eine Besehgftigungsneurose zu finden. Naeh SC~6~TE~, G ~ A ~ D T , MOmTZ, GUTZNAX~, F~6SC~ELS, A ~ O 5 D u. a. k o m m t sie jedoeh bei spraehlieh nieht beschKftigten aueh vor.

Zu den funkt ionel len StSrungen im Bereiehe des La rynx geh6ren auger Spasmen noch St immst6rungen, wie die Mutat ion, Phonas then ien a n d dureh Hyster ie u n d Phobie verursachte Dysphonien u n d Aphonien. Diese abet sollen sp/iter un te r funkt ionel len St imm- und SpraehstSrun- gen besehrieben werden.

Ausffihrliches Literaturverzeichnis kann beim Verf. angefordert werden.

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