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Future Tour@ Ars Electronica 2007

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A cooporation of the Future Kitchen, Tunities and CScout showcased an innovative Workshop during the Ars Electronica 2007. Topic: Open Life.

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TheFutureTour ist ein exklusives Workshop-Format, in dem konzentriert an einem einzigen Tag die wichtigsten Trends der einwöchigen Ars Electronica (5.-11. Sept.) in eine business-relevante Sprache übersetzt werden.

So wird TheFutureTour zum Seismographen für die Früherkennung ökonomisch interessanter Entwicklungen. Wertvoll sind dabei nicht nur die exklusiven Informationen, sondern auch das intensive Networking mit Experten und speziell eingeladenen TeilNehmern, die allerdings nicht passiv konsumieren, sondern auch zu TeilGebern Ihrer persönlichen Erfahrungen werden. So erhalten Sie wertvolle Perspektiven und relevante Rezepturen für die Lösung Ihrer Herausforderungen im Geschäftsalltag.

Die Ars Electronica (www.aec.at) ist das weltweit größte Festival der Computerkultur. Mehr als 500 Innovatoren, Computerkünstler und Wissenschaftler zeigen Ihr Scha!en und Ihre Zukunftskompetenz vor 35.000 Besuchern. Seit 1979 wurden hier wegweisende Trends ge-boren oder erstmals der Ö!entlichkeit präsentiert. Wichtige Arbeiten sind permanent im „Museum der Zukunft“ zu sehen. Der hoch do-tierte Prix Ars Electronica in 8 Kategorien gilt als der „Oscar der digitalen Kultur“, für den in diesem Jahr 3374 Projekte aus 63 Ländern eingereicht wurden.

Die Entwicklungen, die auf der Ars Electronica (www.aec.at) gezeigt wurden, haben entscheidende Implikationen für Business, Marken, Medien und Menschen (formerly known as consumers). Trends wie Web 2.0 mit Projekten wie Wikipedia, SecondLife, MySpace, Flickr und YouTube werden hier seit vielen Jahren mitgeprägt. Die Themen der Ars Electronica nehmen immer wieder wichtige wirtschaftliche, tech-nologische und kulturelle Entwicklungen vorweg. „Good bye privacy“ steht in diesem Jahr als Leitgedanke im Mittelpunkt des Ars Electro-nica Festivals. Unsere FutureTour greift dieses Thema auf und interpretiert es in seiner Wirkung auf die Wirtschaft folgendermaßen:

WILLKOMMEN IM OPEN LIFE

INTROQuelle: Kurt Hentschläger, FEED

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Mit Open Life bezeichnen wir den fundamentalen Trend, dass Menschen und Unternehmen in den digitalen Welten verstärkt ein o!enes, von anderen einsehbares Leben führen. Die Grenzen zwischen privater, ö!entlicher und wirtschaftlicher Sphäre werden aufgelöst. Das Internet macht Vorlieben, Meinungen, Konsum- und Kommunikationsverhalten transparent. Freiwillig wird in den Blogs und Foren des In-ternets Persönliches, ja Intimes, mitgeteilt.

Noch mehr: Künftig gehört es zu den Statussymbolen von Individuen und Firmen, ein Open Life zu führen, in dem das eigene Leben geö!-net und gezeigt wird. Bild-, Video- und Mobiltechnologien pushen diesen Trend. So stellen sich künftig folgende Fragen:

Steht die permanente Life-Übertragung des Lebens vor der Türe – vergleichbar mit dem Film Die Truman Show mit Jim Carrey?

Matrix und Brave New World?

OPEN LIFEQuelle: b.c.p.. Bubble cosmos

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Die Zukunft der WirtschaftBereits heute existieren Open Industries, die sich vergleichbar der Open Source Bewegung formieren. Das Prinzip, das Linux, Java oder Wiki-pedia so erfolgreich macht, wird nun ins Business übertragen. Allerorten entstehen durch eine neue Form von Coopetition eine Fülle inno-vativster Produkte und Services wie das Open Moko Handy. Unbewegliche Platzhirsche und Dinosaurier kommen unter Druck. So wie Skype und Jajah die großen Telocos zum Handeln zwingen, werden Er"ndungen wie der Fabricator ganze Industrien verändern. Und was bedeutet das Faktum, dass mehr und mehr Venture Capital nicht mehr nach Europa und USA sondern nach Asien #ießt?

Die Zukunft der MedienBlogs, Videos, Musik – täglich wird von Millionen Menschen guter, für andere relevanter Content produziert. Die Grenzen zwischen Amateu-ren und Pro"s verschieben sich. Engagierte User ziehen wegen ihrer Glaubwürdigkeit mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich. Dabei steht User Generated Media erst am Anfang der Entwicklung. Welche Strategien verfolgen vor diesem Hintergrund die großen Medienkonzerne? Wie können sie sich neu ausrichten? Welche Plattformen und Businesskonzepte verdienen in Zeiten von Gratis-Content und Raubkopien noch Geld?

Die Zukunft von Technologie und InternetWas bedeutet der Trend, dass sich Entertainment, Information und Services mehr und mehr auf neue Mobile Devices verlagern? Menschen sind bereit, für unbegrenzte Kommunikation und Entertainment extra zu bezahlen (Virtual Valuables Trend) – aber wohin führt die totale Permanent-Kommunikation? Eine neue Generation von Mobiltelefonen, Displays und Interfaces verstärkt diesen Trend – wieder spielt Asien die Vorreiterrolle. Und vor allem: Was kommt nach Web 2.0?

BRAND NEWQuelle: second life

Zu diesen zentralen Fragen präsentieren Experten Brand-New Trends in folgenden Themenblöcken:

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Die Zukunft des Menschen und der Sozialen NetzwerkeDurch Social Network Sites im Internet haben Menschen so viele Kontakte wie noch nie. Was heißt das für die Persönlichkeitsstruktur – und was für´s Business? Was sind die Chancen und Risiken für den einzelnen und die Gesellschaft? Welche Bedeutung haben die neuen Com-munities, während traditionelle Sozialstrukturen wie die Familie mehr und mehr unter Druck kommen? Erhöhen Social Networks auch die Beziehungsfähigkeit? Und welche neuen Werte werden im Open Life praktiziert? Warum wird persönliches Engagement, z.B. der Einsatz für Umwelt-, Sozial- oder Kulturprojekte, zu dem Statussymbol der Zukunft?

Die Zukunft der ComputerkulturDer Open Mind der Künstler wird zum treibenden Motor von Open Life und Open Industries: Mehr und mehr wegweisende Produkte ent-stehen nicht mehr in den Labors der Unternehmen sondern in den Ateliers der Computerkünstler. Wir erleben den Übergang von der In-formationsgesellschaft zur Kreationsgesellschaft, in der sich jeder seine eigene Welt erscha!t. Das spielerische Kreieren wird zur zentralen Aktivität. In Asien werden deshalb Absolventen von Kunstakademien von den großen Unternehmen angeworben, da sie höchste Kreativität mit höchsten technischen Fertigkeiten vereinen. Und in der ö!entlichen Wahrnehmung spielt Kultur – auch als Wirtschaftsfaktor – künftig eine unschlagbare Rolle.

BRAND NEWQuelle: Kate Burgener, Juerg Luedi, Michael Nussbaum, chic-o-mat

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09.30 - 10.00 Check-In

10.00 – 10.15 Start

10.15 – 11.00 10 Trends, die die Welt verändern

11.00 – 11.30 „A new dimension to Personal Broadcast“

11.30 – 13.00 Expertenhearing

13.00 – 14.00 Mittagessen

14.00 – 15.30 FutureTour durch die Austellungen der Ars Electronica und des Museums der Zukunft

15.30 – 16.00 Zeitreise in die Zukunft: Entry Into Open Life

16.00 – 17.00 Workshops: Transfer der relevanten Trends in den Unternehmens-Alltag

17.00 – 18.00 TrendSlam: In 5-Minuten-Slots werden von Visionären, Wissenschaftlern, Unternehmern und Computerküns- lern Trends und ausgewählte Zukunftsprojekte präsentiert

PROGRAMM

PROGRAMMQuelle: Hideyuki Ando, Tomofumi Yoshida, Junji Watanabe, SaveYourSelf!!!

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07EXPERTEN

Joichi Ito, NeotonyDer Unternehmer, Aktivist und Venture Capitalist wurde in Japan geboren und wuchs in Amerika auf, wo er u.a. mit dem späte-ren eBay-Gründer Pierre Omidyar studierte. Neben der Gründung seiner Venture Capital Firma Neoteny spielt er führende Rollen bei Creative Commons, Six Apart Japan, Technorati, Digital Garage, WITNESS, Pia Corporation, Socialtext, iCommons, ICANN und Mozilla Foundation. Als Unternehmer gründete er PSINet Japan, Digital Garage and Infoseek Japan. Er schreibt einen der meist beachteten Blogs der Szene. Sein Interesse gilt vor allem der Sharing Economy.

Horst Hörtner, Ars Electronica Future LabSeit 1996 ist er der Leiter des Ars Electronica FutureLab. Er studierte Telematik an der Technischen Universität Graz. Er entwickelte Echtzeit-Kontrollsysteme und ist, auch als Musiker, an Kunstprojekten beteiligt. Er ist Mitbegründer der Gruppe X-Space und hat für die EXPO in Sevilla, die documenta IX, für austromir und andere Institutionen gearbeitet. Er ist Associate Professor an der Uni-versität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz und er sitzt in der Jury des Prix Ars Electronica.

Stephan Dösinger, 1st Annual Architecture & Design Competition in Second LifeDer Künstler und Designer veranstaltet in Kooperation mit der Ars Electronica und mit dem UNESCO Weltkulturerbe Zollverein Es-sen einen Wettbewerb für digitale Architektur und Design in den virtuellen Welten von Second Life. Seit Jahren arbeitet er am De-sign digitaler Welten. Der engagierte Kulturmacher hat immer wieder mit weltweiten Ausstellungen Akzente gesetzt. Mit eigenen Publikationen und Lehraufträgen gestaltet er Zukunft und als Creative Director für Premium-Magazine macht er sich wiederholt einen Namen – always in the pursuit of happiness.

EXPERTENQuelle: The Sancho Plan, Spacequatica

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Summer Watson, Opernsängerin, Nordpol-AbenteurerinDie britische Sopranistin studierte am Royal College of Music. Ihr Solo Debut Album bei Sony Classical mit dem Royal Philharmonic Orchestra schoss in den Classical Charts in den USA auf Anhieb auf No 1 und verkaufte sich 500.000 mal. Neben weltweiten Kon-zerten engagiert sie sich in mehreren Charities u.a. für indische Straßenkinder. Im kommenden Jahr plant sie mit ihrer Freundin Chloë Courtauld, deren Großonkel Augustine Courtauld ein berühmter Polarforscher war, eine Frauenexpedition auf den Nord-pol, um ein Zeichen gegen Global Warming zu setzen. Diese Polar-Challenge möchte sie über die Social Networks des Web 2.0 bekannt machen.

Jyri Engeström (to be con"rmed)Er ist Gründer der Firma aiku, einer neuen Art von sozialen Netzwerk-Systemen das auf der Mobile-Plattform agiert. Er ist zudem Mitbegründer von Aula. Jyri Engeström lebt seit Jahren den Open-Industry Gedanken und macht seinen PhD an der Lancaster University of Management. Davor arbeitete er als Concept Designer bei Satama Interactive und war bei der Web-Konzeptionierung von Nokia beteiligt.

Philipp & Rüdiger Wassibauer, Schmiede, MaptalesDie beiden Brüder sind die Initiatoren der Schmiede in Hallein/Salzburg. Sie de"nieren dieses Digitalkulturfestival als „Playground of Ideas“. Das besondere dieser weltweiten Community ist es, dass sie permanent im digitalen Raum kooperiert und sich seit 2003 jährlich im realen Raum tri!t, um die Grenzen des Möglichen auszuloten. Wegweisende Ideen werden generiert und gemeinsam umgesetzt. Dieses höchst kreative und zukunftsweisende Projekt entwickelt innovative Formen von Führung und Selbstorgani-sation. Als erfolgreiche Unternehmung ging Maptales aus der Schmiede hervor, ein innovatives Internet-Tool, mit dem User ihr Leben dokumentieren können.Davor studierte Rüdiger Internationale Betriebswirtschaftslehre an der James Madison University in Harrisonburg, Virginia. Philipp studierte Computerwissenschaften an der George Washington University, in Washington D.C.

EXPERTENQuelle: Fashionable Technology - Parsons The New School For Design & Estonian Academy of Arts

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Hubert Lepka, Lawine TorrènDer Regisseur benützt außergewöhnliche reale Orte als Bühne für seine atemberaubenden Inszenierungen. Mit Lawine Torrèn, seinem 1992 gegründeten Netzwerk von Tänzern, Schauspielern, Medienartisten und Technikern, trat er bei den Salzburger Fest-spielen genauso auf wie als Regisseur der Linzer Klangwolke im Rahmen der Ars Electronica mit 100.000 Zuschauern. Inszenierun-gen bei Festivals u.a. in Amsterdam, Paris und New York. Spektakulär sind seine Inszenierungen Hannibal und Mars 2068 auf dem Rettenbacher Gletscher in Tirol. Er kooperiert auch mit Marken wie Red Bull, IBM und Porsche. In Salzburg hatte er Gesang (Oper), zeitgenössischen Tanz und Jura studiert.

Kevin LeongEr gründete 2004 in Palo Alto (San Francisco) das Unternehmen „Mo`Blast“, das in Zukunft Standards in mobilen Internet-Services setzen wird. Nebenbei ist er Programm-Direktor im Rechnertechnik- Institut der San Jose State University. Nachdem er langjährige Erfahrung in der IT-Industrie sammelte, konzentriert sich Kevin Leon nun auf die Ausweitung von Mo`Blasts geolokalen Mobil-Service. Seine Interessen liegen vor allem in der Arbeit im Bereich User-Inferface- Design, Software-Architektur und Programmier-sprachen wie Java und C++.

EXPERTEN

Program in progressDes weiteren werden mehrere Computerkünstler und Wissenschaftler der Ars Electronica im Rahmen von TheFutureTour auftreten.

Quelle: Kunstuniversität Linz - Physical Computing and Hybrid Interfaces at Interface Cultures

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Patricia von Papstein, Tunitiesist in Deutschland und USA ausgebildete Logistikerin und Diplom Psychologin. Als leitende Angestellte arbeitete sie in Top 500 Unternehmen der Transport- und der Automobilbranche. Seit 2003 führt sie die Agentur Tunities. Sie hat Pionierdienste für Unter-nehmen mit zukunftsweisenden Leistungen für Sicherheit, Erlebnis, Wissen, Gesundheit, Wohnen und Mobilität aufgebaut.Aktuell betritt sie mit Tunities Neuland: Sie entwickelt und vertreibt „Power Games“, Spiele für die kreative Bewältigung des realen Lebens.

Christoph Santner, TheFutureKitchenBereits vor 20 Jahren als ORF-Journalist spezialisierte er sich auf die Themen Zukunft und Innovation. Er gründete eine TV- und Me-dienproduktion, arbeitete u.a. für BBC, FocusTV, Spiegel TV und den Standard. Danach war er maßgeblich an Innovationsprojekten in Deutschland und USA beteiligt, gründete ein Internet-StartUp in New York sowie in München und war u.a. Mitglied im Initiativ-kreis Zukunft von Roman Herzog. Nach zwei Jahren bei den Markenstrategen Wol! Olins in London rief er die Innovationsagentur TheFutureKitchen ins Leben und initiierte die Innovationsevents TheFutureSummit und TheFutureTour. Er wurde ausgebildet zum Council Guide durch RainbowHawk und WindEagle, Ehama Institute, New Mexico.

Monty C. M. Metzger & Philippe Souidi, CScoutDie beiden Trendforscher von CScout mit Büros in München, New York, Tokyo und Beijing scannen und analysieren Trends an den internationalen Hotspots, um damit führende Unternehmen zu inspirieren. Die vor 10 Jahren gegründete Strategieberatung und Marktforschungs-Agentur deckt mit maßgeschneiderten Reports, Workshops und Trend Tours den ganzen Weg von der Inspira-tion zur Innovation ab. Monty und Philippe waren die ersten, die deutsche Unternehmen in SecondLife brachten. Bevor Monty Geschäftsführer von CScout in Deutschland wurde, arbeitete er in der Marketing Innovation eines Automobilherstellers. Bereits während seines Studiums in München und Zürich gründete er eine eigene Firma. Philippe stieß nach seinem MBA als Trend Direc-tor zu CScout. Vorher arbeitete er bei einer internationalen Unternehmensberatung.

EXPERTENQuelle: Quelle: Kunstuniversität Linz - Physical Computing and Hybrid Interfaces at Interface Cultures

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07Zeit: Donnerstag, 6. September 2007, Check-in ab 9.30 Uhr, Intensiv-Workshop: 10.00 – 18.00 UhrOrt: Dancegarden @ Danceschool Horn, Marienstrasse 8, 4020 Linz (in der Fußgängerzone zwischen dem City-Parkhaus in der Bethlehemstraße und Graben)By invitation only. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich. TheFutureTour wird von unseren Sponsoren "nanziert. Einen ermäßigten Tagespaß für $ 26,-- (statt $ 38,--) erwerben Sie beim Einchecken und erhalten damit Zutritt zu allen Ausstellungen und Events der Ars Electronica (www.aec.at).

TheFutureTour @ Ars Electronica

Bitte senden Sie Ihre verbindliche Anmeldung an:TheFutureKitchen GmbHAm Weinberg 8A-5400 Hallein / Salzburg

In Kooperation mit:CScout Trendberatung GmbHTel. +49 (0)89 232 256 [email protected]

Tunities GmbHTel. +43 (0)676 7256 567o%[email protected]

Tel. +43 (0)6245 70730Fax +43 (0)6245 70730-14Mobil +43 (0)664 8444 [email protected]

ANMELDUNGQuelle: www.pixelio.de