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Es ist ein enormer Aufwand, den die EWE Baskets Olden- burg betreiben – doch dieser Samstag soll beweisen, dass sich alle Mühen lohnen. Mit dem Beko Basketball Bundes- liga-Spiel gegen die Telekom Baskets Bonn eröffnen die Oldenburger die große EWE ARENA mit der ersten Groß- veranstaltung, mitten in der Saison und kurz vor dem Eu- roChallenge Final Four sowie den mit großer Spannung er- warteten Playoffs im nationa- len Wettbewerb. Die Eintritts- karten für den ersten Auftritt wurden den EWE Baskets praktisch aus den Händen ge- rissen, es hätten mehr als die 6000 verfügbaren Tickets ver- kauft werden können. Die Ol- denburger bestreiten, je nach Platzierung in der Hauptrun- de und dem darauf resul- tierenden Heimvorteil, ihre Playoffspiele in der großen EWE ARENA, ab der Saison 2013/2014 (Beginn: Oktober) tragen sie auch alle Hauptrun- den-Begegnungen hier aus. Die Zuschauer dürfen sich auf eine moderne, höchsten An- sprüchen genügende Arena freuen, in der mit Unterstüt- zung der engagierten Fanclubs hoffentlich schnell eine ebenso bemerkenswerte Atmosphäre aufkommen wird wie in der kleinen EWE ARENA. Seit 1995 fungiert Hermann Schüller, Unternehmer und Geschäftsführer der EWE Baskets Oldenburg, als Mo- tor des Oldenburger Spit- zenbasketballs. Er spielte selbst als Point Guard in der Basketball-Bundesliga- mannschaft des FC Bayern München. 1977 eröffnete er den glas- verarbeitenden Betrieb „Schüller Qualitätsglas“ in Westerstede. 20 Jahre später schloss sich „Schüller Qua- litätsglas“ mit der ebenso erfolgreich expandierenden Unternehmensgruppe „Iso- glas“ aus Nordhorn zusam- men. Es entstand die Firma „SemcoGlas“. Die „Semco- Glas Holding GmbH“ mit 24 Standorten im In- und Ausland zählt zu den erfolg- reichsten Unternehmen der Glasverarbeitung in Europa. Im Interview spricht Schül- ler über die aktuelle Saison – und den Umzug in die große EWE ARENA. Viel erlebt hat das Parkett seit Oktober 2005 in der kleinen EWE ARENA. Playoffkrimis, Pokalspiele, große Siege und eine Deutsche Meisterschaft im Jahr 2009. Am 10. April 2013 diente der Boden letzt- mals als Spieluntergrund für die EWE Baskets, passend zum Abschied aus der angestamm- ten sportlichen Heimat gelang ein 75:72-Erfolg gegen den FC Bayern München. In der gro- ßen EWE ARENA treten die Oldenburger jetzt auf einem neuen, mit aufgefrischter Op- tik versehenen Parkett auf. Rein in die gute Stube Debüt auf neuem Parkett INTERVIEW „Riesige Vorfreude“ Dauergegner Bonn Historische Triumphe und herbe Niederlagen: Alles war mit dabei in den bishe- rigen Spielen zwischen den EWE Baskets Oldenburg und den Telekom Baskets Bonn. Seit dem 15. Oktober 2000, als Bonn mit 94:65 gegen Bundesliga-Aufstei- ger Oldenburg gewann, standen sich die Teams in 35 Pflichtspielen gegen- über. 15 Erfolge fuhren die EWE Baskets dabei ein, 20 die Telekom Baskets. Im nationalen Pokal lautet die Bilanz ebenso 1:1 wie in der EuroChallenge – hier begeg- neten sich die beiden Kon- trahenten in der laufenden Saison erstmals auch auf internationalem Parkett. In der Beko Basketball Bun- desliga sind vor allem die Playoffs 2009 in Erinnerung geblieben. In einer hochdra- matischen und an Spannung nicht zu überbietenden Fi- nalserie um die Deutsche Meisterschaft stahlen sich Oldenburg und Bonn in den ersten vier Spielen jeweils gegenseitig die Heimspiele, erst am 25. Juni 2009 gelang den EWE Baskets in der fünften und entscheiden- den Begegnung der erste Sieg auf heimischem Boden und damit der erste Titelge- winn der Clubhistorie. Drei Spieler, die sich an diesem Samstag in der großen EWE ARENA gegenüber stehen, waren schon in beiden Städ- ten aktiv: der jetzige Bonner Andrej Mangold sowie auf Oldenburger Seite Ronnie Burrell und Dominik Ba- hiense de Mello. Eine tolle Einlaufshow ist auch in der großen EWE ARENA zu erwarten. Foto: Ulf Duda Erinnerungsfoto mit dem Parkettteam auf altem Boden SPANNUNG In der Beko BBL sind noch viele Fragen offen Seite 4 TEAM Die Spieler der EWE Baskets im Überblick Seite 6 EXTRA AUSGABE Hallenzeitung der EWE Baskets in Zusammenarbeit mit der Nordwest-Zeitung Saison 2012 / 2013 Ausgabe 15 Hermann Schüller (links) und Jan-Axel Wartemann (Geschäftsführer der We- ser-Ems Halle Oldenburg GmbH & Co. KG)

Gametime Spezial

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Hallenmagazin/Zeitungsbeilage zum Eröffnungsspiel der großen EWE ARENA zwischen den EWE Baskets Oldenburg und den Telekom Baskets Bonn.

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Page 1: Gametime Spezial

Es ist ein enormer Aufwand, den die EWE Baskets Olden-burg betreiben – doch dieser Samstag soll beweisen, dass sich alle Mühen lohnen. Mit dem Beko Basketball Bundes-liga-Spiel gegen die Telekom Baskets Bonn eröffnen die

Oldenburger die große EWE ARENA mit der ersten Groß-veranstaltung, mitten in der Saison und kurz vor dem Eu-roChallenge Final Four sowie den mit großer Spannung er-warteten Playoffs im nationa-len Wettbewerb. Die Eintritts-

karten für den ersten Auftritt wurden den EWE Baskets praktisch aus den Händen ge-rissen, es hätten mehr als die 6000 verfügbaren Tickets ver-kauft werden können. Die Ol-denburger bestreiten, je nach Platzierung in der Hauptrun-

de und dem darauf resul-tierenden Heimvorteil, ihre Playoffspiele in der großen EWE ARENA, ab der Saison 2013/2014 (Beginn: Oktober) tragen sie auch alle Hauptrun-den-Begegnungen hier aus. Die Zuschauer dürfen sich auf

eine moderne, höchsten An-sprüchen genügende Arena freuen, in der mit Unterstüt-zung der engagierten Fanclubs hoffentlich schnell eine ebenso bemerkenswerte Atmosphäre aufkommen wird wie in der kleinen EWE ARENA.

Seit 1995 fungiert Hermann Schüller, Unternehmer und Geschäftsführer der EWE Baskets Oldenburg, als Mo-tor des Oldenburger Spit-zenbasketballs. Er spielte selbst als Point Guard in der Basketball-Bundesliga-mannschaft des FC Bayern München.1977 eröffnete er den glas-verarbeitenden Betrieb „Schüller Qualitätsglas“ in Westerstede. 20 Jahre später schloss sich „Schüller Qua-

litätsglas“ mit der ebenso erfolgreich expandierenden Unternehmensgruppe „Iso-glas“ aus Nordhorn zusam-men. Es entstand die Firma „SemcoGlas“. Die „Semco-Glas Holding GmbH“ mit 24 Standorten im In- und Ausland zählt zu den erfolg-reichsten Unternehmen der Glasverarbeitung in Europa. Im Interview spricht Schül-ler über die aktuelle Saison – und den Umzug in die große EWE ARENA.

Viel erlebt hat das Parkett seit Oktober 2005 in der kleinen EWE ARENA. Playoffkrimis, Pokalspiele, große Siege und eine Deutsche Meisterschaft im Jahr 2009. Am 10. April 2013 diente der Boden letzt-mals als Spieluntergrund für die EWE Baskets, passend zum Abschied aus der angestamm-ten sportlichen Heimat gelang ein 75:72-Erfolg gegen den FC Bayern München. In der gro-ßen EWE ARENA treten die Oldenburger jetzt auf einem neuen, mit aufgefrischter Op-tik versehenen Parkett auf.

Rein in die gute Stube

Debüt auf neuem Parkett INTERVIEW „Riesige Vorfreude“

DauergegnerBonn

Historische Triumphe und herbe Niederlagen: Alles war mit dabei in den bishe-rigen Spielen zwischen den EWE Baskets Oldenburg und den Telekom Baskets Bonn. Seit dem 15. Oktober 2000, als Bonn mit 94:65 gegen Bundesliga-Aufstei-ger Oldenburg gewann, standen sich die Teams in 35 Pflichtspielen gegen-über. 15 Erfolge fuhren die EWE Baskets dabei ein, 20 die Telekom Baskets. Im nationalen Pokal lautet die Bilanz ebenso 1:1 wie in der EuroChallenge – hier begeg-neten sich die beiden Kon-trahenten in der laufenden Saison erstmals auch auf internationalem Parkett. In der Beko Basketball Bun-desliga sind vor allem die Playoffs 2009 in Erinnerung geblieben. In einer hochdra-matischen und an Spannung nicht zu überbietenden Fi-nalserie um die Deutsche Meisterschaft stahlen sich Oldenburg und Bonn in den ersten vier Spielen jeweils gegenseitig die Heimspiele, erst am 25. Juni 2009 gelang den EWE Baskets in der fünften und entscheiden-den Begegnung der erste Sieg auf heimischem Boden und damit der erste Titelge-winn der Clubhistorie. Drei Spieler, die sich an diesem Samstag in der großen EWE ARENA gegenüber stehen, waren schon in beiden Städ-ten aktiv: der jetzige Bonner Andrej Mangold sowie auf Oldenburger Seite Ronnie Burrell und Dominik Ba-hiense de Mello.

Eine tolle Einlaufshow ist auch in der großen EWE ARENA zu erwarten. Foto: Ulf Duda

Erinnerungsfoto mit dem Parkettteam auf altem Boden

SPANNUNGIn der Beko BBL sind nochviele Fragen offen Seite 4

TEAMDie Spieler der EWE Baskets im Überblick Seite 6

EXTRAAUSGABE

Hallenzeitung der EWE Baskets in Zusammenarbeitmit der Nordwest-Zeitung

Saison 2012 / 2013 Ausgabe 15

Hermann Schüller (links) und Jan-Axel Wartemann (Geschäftsführer der We-ser-Ems Halle Oldenburg GmbH & Co. KG)

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Saison 2012 / 2013Seite 2

etwas Tolles steht bevor! An diesem Samstag, 20. April, tragen die EWE Baskets Ol-denburg ihr erstes Spiel in der großen EWE ARENA aus. Zu Gast sind ab 20 Uhr die Telekom Baskets Bonn, de-ren Mannschaft und Fans wir herzlich an der Hunte begrü-ßen.

Nach einer nur knapp über einjährigen Bauzeit wurde die imposante, moderne Are-na fertiggestellt. Die Verant-wortlichen des Clubs sind jetzt ebenso gespannt auf das Debüt wie die Mannschaft, die eine bislang großartige Sai-

son in der neuen sportlichenHeimat nahtlos fortsetzen möchte.

In der Beko Basketball Bun-desliga haben sich die EWE Baskets in der laufenden Spielzeit in der Spitzengrup-pe etabliert und nähern sich jetzt mit großen Schritten den Playoffs. Voraussichtlich ab 4. Mai geht es in der Meister-runde mit dem Viertelfinale los. Während der Gegner noch nicht feststeht, dürfen die Ol-denburger sich auf ein Heim-recht in dieser ersten Runde freuen: Sie starten dank einer sicheren Platzierung unter

den ersten Vier mit einem Heimspiel und hätten auch bei einem eventuell nötigen, entscheidenden fünf-ten Spiel einen Auftritt vor hei-mischer Kulis-se sicher.

E b e n f a l l s überaus er-folgreich ver-lief die inter-nationale Saison für die Schützlinge von Trainer Sebasti-an Machowski. In der Euro-Challenge eilte das Team von Sieg zu Sieg, begeisterte in

der ersten Gruppenphase mit sechs Erfolgen aus sechs Be-gegnungen und ließ in Phase

zwei fünf Siege folgen. Nur eine Partie

ging verloren – gegen die Telekom Bas-kets Bonn, die uns nun am Samstag erneut beeh-

ren. Im Vier-telfinale setzten

sich die Donnervö-gel mit 2:1 gegen Khi-

mik Yuzhne aus der Ukraine durch und stehen nun im Fi-nal Four. Das findet vom 26.

bis 28. April im türkischen Izmir statt.

Heute aber gilt die volle Kon-zentration den Gästen aus Bonn, die noch aussichtsreich im Playoffrennen liegen und den Oldenburgern nur zu ger-ne die dritte Niederlage in die-ser Saison zufügen möchten. Sie hatten nämlich nicht nur in der EuroChallenge in Ol-denburg siegen können, son-dern auch im Hinspiel in der Beko Basketball Bundesliga.

Allen, die heute in der großen EWE ARENA beim ersten Auf-tritt der Oldenburger Korbjä-

ger dabei sind, wünschen wir eine spannende Partie! Und jenen, die keine Karte mehr abbekommen haben, raten wir zum Besuch unserer gu-ten Stube in den Playoffs. Alle Informationen zum Verkauf und natürlich auch alles über die Dauerkarten für die Sai-son 2013/2014 finden Sie unter www.ewe-baskets.de. Wer bislang noch kein Saison-ticket für die Heimspiele der EWE Baskets besaß und neu hinzukommen möchte, profi-tiert noch bis zum 31. Mai von Frühbucherkonditionen.

Let’s go Baskets!

Liebe Fans, liebe Leserinnen und Leser,Ein Siegerständchen möchte Rickey Paulding in dieser Saison gerne noch häufiger anstimmen.

Seien auch Sie mit dabei! Beim Tag der offenen Tür: Erleben Sie Deutschlands modernste Veranstaltungshalle – die neue

große EWE ARENA der Weser-Ems-Hallen mit Platz für über 7.000 Musikfreunde oder Sportfans. Das wird riesig: mit einer

Menge Spaß für Jung und Alt, für Groß und Klein, ein echtes Familienfest für Oldenburg! Natürlich ist für das leibliche Wohl

ebenso gesorgt wie für „Mitmach-Action“ und Besichtigungs-High-Lights. Sie werden begeistert sein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.weser-ems-hallen.de

Wir sind dabei!

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Tag der offenen Türder großen EWE ARENA

am 28.04.201310 – 17 Uhr G

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UM Herausgeber:

Baskets Oldenburg GmbH & Co. KGMaastrichter Straße 33 · 26123 OldenburgTelefon: 0441-3611990 · Fax: [email protected] · www.ewe-baskets.de

Redaktion:Torben Rosenbohm V.i.S.d.P., Manuel Siebert

Alle Fotos: Ulf Duda (fotoduda.de)

Verlag:Nordwest-ZeitungVerlagsgesellschaft mbH & Co. KGPostfach 2525 · 26015 Oldenburgwww.NWZonline.de

Geschäftskundenleitung: Bodo M. Bauer

Verkaufsleitung: Torsten Hillje

Layout: Guido Gerlach, NWZ-Agentur

Druck:WE-Druck GmbH & Co. KGWilhelmshavener Heerstr. 270 · 26125 Oldenburg

auf Beko-BBL.de

entscheidenden fünf-ten Spiel einen Auftritt vor hei-mischer Kulis-

lief die inter-nationale Saison für die Schützlinge von Trainer Sebasti-

zwei fünf Siege folgen. Nur eine Partie

ging verloren – gegen die Telekom Bas-kets Bonn, die uns nun am Samstag erneut beeh-

ren. Im Vier-telfinale setzten

sich die Donnervö-gel mit 2:1 gegen Khi-

ten Spiel einen

für die Schützlinge

Nur eine Partie

telfinale setzten sich die Donnervö-

Page 3: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013 Seite 3

Viele Fragen offenSpannung in der Beko Basketball Bundesliga

Finale grande in der Beko Basketball Bundesliga: Das Rennen um die Deutsche Meisterschaft ist in der Sai-son 2012/2013 wohl offener als in den letzten drei Jahren. Der Kampf um die Playoff-plätze tobt – und im Abstiegs-strudel droht mehreren Clubs noch der sportliche Abgrund. Die Fans dürfen sich auf einenpackenden Endspurt einstel-len, der auf viele Fragen wohl erst am 34. Spieltag Antwor-ten liefern wird.

Der amtierende Deutsche Meister Brose Baskets hat in den vergangenen Wochen einige schwierige Momente durchlaufen, litt unter di-versen Verletzungen (John Goldsberry, Matt Walsh und Maik Zirbes) und musste die

eine oder andere unerwartete Niederlage hinnehmen. Aber, und das macht die große Qua-lität der Mannschaft von Trai-ner Chris Fleming aus, noch immer rangieren die Franken auf Platz eins der Beko BBL. International lief es in der Eu-roleague zunächst toll, doch der Sprung ins Top16 endete mit Nackenschlägen: Alle 14 Spiele gingen verloren.

Hinter den Bambergern hat sich über Monate ein Verfol-gerfeld aus den EWE Baskets Oldenburg, ratiopharm ulm, FC Bayern München und ALBA BERLIN formiert, in dem gleich im Playoff-Viertel-finale eine überaus reizvolle Serie zwischen ALBA und Bayern immer wahrscheinli-cher wird. Einer von zwei Ti-

telanwärtern müsste in dieser Konstellation früh die Segel streichen.Dahinter tobt der Kampf um einen Platz unter den ersten Acht. Anwärter auf eine Teil-nahme an den Playoffs sind die Artland Dragons, bei de-nen auf tolle Siege (zu) oft bittere Niederlagen folgten, die Telekom Baskets Bonn (an diesem Samstag zu Gast in Oldenburg), das Überra-schungsteam von Phoenix Hagen, die s.Oliver Baskets aus Würzburg und die WAL-TER Tigers Tübingen, für die die Saison schon jetzt ein Er-folg ist.

Spannend wie selten geht es am Tabellenende zu. Seit Wochen stehen hier zwar die LTi GIESSEN 46ers als erster

Absteiger fest (eine Wildcard ist für sie laut Statuten ausge-schlossen, ein Neubeginn in der Zweiten Liga ProA ist nö-tig), doch vor ihnen kämpften bis zuletzt der Mitteldeutsche BC, TBB Trier, die Eisbären Bremerhaven, die FRAPORT SKYLINERS, der BBC Bay-reuth (mit Oldenburgs Ex-Trainer Predrag Krunic), die Neckar RIESEN Ludwigsburg und die New Yorker Phan-toms Braunschweig ums sportliche Überleben.

PlayoffsAcht Mannschaften kämpfen voraussichtlich ab 4. Mai in den Playoffs um die Deutsche Meisterschaft. Im Viertelfi-nale trifft der Erste der Hauptrunde auf den Achten, der Zweite auf den Siebten, der Dritte auf den Sechsten und der Vierte auf den Fünften. Der jeweils besser platzierte Club beginnt zuhause, danach wechselt das Heimrecht in jeder Partie. Gespielt wird nach dem Modus „Best Of

Five“, somit sind drei Siege gegen den-selben Gegner nötig, um die nächste

Runde zu erreichen. Die Halbfinal-serien starten am 21. Mai, ab 8. Juni beginnen die Finalspiele. Spätes-tens am 22. Juni wird der Deutsche Meister 2013 gekürt – dann fände,

wenn nötig, das fünfte End-spiel statt.

AbstiegSportlich steigen der Tabel-len-17. und 18. ab. Gießen steht bereits als Absteiger fest. Sollten in der Zweiten Liga ProA die beiden Playoff-Finalisten eine Lizenz für die Beko BBL erhalten, wären sie die beiden Aufsteiger (gut im Rennen liegt aktuell RAS-TA Vechta). Erfüllt einer der beiden die Voraussetzungen nicht, kann es eine Wildcard geben – auf diese dürften sich dann auch andere ProA-Teams oder auch der 17. der Beko BBL bewerben.

EuropapokalDie Europapokal-Plätze ergeben sich am

Ende der Playoffs aus der Gesamtplat-zierung, die die Teams einnehmen.

Da die Ausrichter ihre Plätze je nach Saison vergeben, herrscht oft erst im Verlauf des Som-mers Klarheit, wer an welchem Wettbewerb teilnimmt. Sicher

ist: Der Deutsche Meister tritt in der Euroleague an, ein zusätzlicher Platz

ist wahrscheinlich. Im Eurocup spielen zwei bis drei deutsche Teams, dazu kommen noch Startplätze für die EuroChallenge. Wenn sich die EWE Baskets Ende April die EuroChal-lenge-Krone im türkischen Izmir aufsetzen können, qualifizieren sie sich automatisch für den Eurocup 2013/2014.

Five“, somit sind drei Siege gegen den-selben Gegner nötig, um die nächste

Runde zu erreichen. Die Halbfinal-serien starten am 21. Mai, ab 8. Juni beginnen die Finalspiele. Spätes-tens am 22. Juni wird der Deutsche Meister 2013 gekürt – dann fände,

wenn nötig, das fünfte End-

EuropapokalDie Europapokal-Plätze ergeben sich am

Ende der Playoffs aus der Gesamtplat-zierung, die die Teams einnehmen.

ist: Der Deutsche Meister tritt in der Euroleague an, ein zusätzlicher Platz

ist wahrscheinlich. Im Eurocup spielen zwei bis drei deutsche Teams, dazu kommen noch Startplätze für die EuroChallenge. Wenn sich die EWE Baskets Ende April die EuroChal-lenge-Krone im türkischen Izmir aufsetzen können, qualifizieren sie sich automatisch für den Eurocup 2013/2014.

Five“, somit sind drei Siege gegen den-selben Gegner nötig, um die nächste

Runde zu erreichen. Die Halbfinal-serien starten am 21. Mai, ab 8. Juni beginnen die Finalspiele. Spätes-tens am 22. Juni wird der Deutsche Meister 2013 gekürt – dann fände,

wenn nötig, das fünfte End-spiel statt.

EuropapokalDie Europapokal-Plätze ergeben sich am

Ende der Playoffs aus der Gesamtplat-zierung, die die Teams einnehmen.

ist: Der Deutsche Meister tritt in der Euroleague an, ein zusätzlicher Platz

ist wahrscheinlich. Im Eurocup spielen zwei bis drei deutsche Teams, dazu kommen noch Startplätze für die EuroChallenge. Wenn sich die EWE Baskets Ende April die EuroChal-lenge-Krone im türkischen Izmir aufsetzen können, qualifizieren sie sich automatisch für den Eurocup 2013/2014.

Je ,Kel Foster Svetislav Pesic

John Bryant

Bostjan Nachbar

Page 4: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013Seite 4

Unsere Gäste: Telekom Baskets Bonn

Die Playoffs im BlickZum Eröffnungsspiel in der großen EWE ARENA empfan-gen die EWE Baskets Olden-burg an diesem Samstag ab 20 Uhr die Telekom Baskets Bonn. Das durchaus traditionsreiche Aufeinandertref-fen der beiden Beko Basketball Bundesliga-Riva-len steht ganz im Zeichen des Ren-nens um die Play-offs: Während die EWE Baskets Ol-denburg ihre gute Ausgangsla-ge verteidigen möchten, benö-tigen die Gäste aus Bonn jeden Sieg, um in der Meisterrunde 2012/2013 dabei zu sein.

Der Kader:Viel Qualität steckt in der Mannschaft der Telekom Bas-kets Bonn. Robert Vaden, Kyle Weems, Jamel McLean und Benas Veikalas führten Mit-te April die Liste der erfolg-reichsten Korbschützen an. Gelenkt wird das Spiel des Playoffaspiranten vom über-ragenden Aufbauspieler Ja-red Jordan, der nicht nur mit knapp zehn Punkten pro Spiel beeindruckt, sondern auch mit herausragenden acht Assists brilliert. Wenig überraschend führt Jordan die Beko Bas-ketball Bundesliga in dieser Kategorie an. In Chris Ens-minger läuft ein echtes Liga-Urgestein für die Bonner auf, der routinierte Center, der im Dezember 40 Jahre alt wird, spielt seit 1999 in Deutschland und erlebte die meisten Jahre seine Karriere in Bamberg. Sehen lassen kann sich auch die Riege der regelmäßig ein-gesetzten deutschen Akteure bei Bonn: David McCray, Jonas Wohlfarth-Bottermann, An-drej Mangold und Fabian Thü-lig gehören zur festen Rotation von Trainer Michael Koch.

Der Trainer:Auf eine überaus erfolgreiche Karriere kann Ex-National-spieler Michael Koch als Spie-ler zurückblicken. Deutsche und griechische Meisterschaf-

ten in Serie, die Europameis-terschaft 1993, Euroleague-Champion 2000 – das alles kann sich wahrlich sehen las-sen. 2004 beendete der heute 47-Jährige seine aktive Lauf-

bahn und wurde zunächst Jugendtrainer in Rhöndorf, bevor er im Lauf der Saison

2005/2006 vom As-sistenztrainer zum Headcoach der Te-lekom Baskets Bonn befördert wurde. Ununterbrochen ist Michael Koch, des-sen Bruder Stefan die Artland Dragons

coacht, seitdem für die Geschi-cke der Bonner verantwort-lich. 2008 und 2009 stand er mit den Telekom Baskets im Playofffinale, 2009 und 2012 im Pokal finale.

Die Saison:Elf Spieltage lang war die Sai-son der Telekom Baskets Bonn zunächst ein munteres Auf und Ab. Fünf Siege (dabei nie zwei am Stück), sechs Nieder-lagen – das 100:74 gegen die Neckar RIESEN Ludwigsburg sollte zum Abschluss dieser 10:12 Punkte der Auftakt zur Besserung sein. Doch: Der Schuss ging nach hinten los, vier Niederlagen am Stück trübten Bilanz und Stimmung. Wie schnell die Entwicklung wieder umschlagen kann, er-lebten die Schützlinge von Trainer Michael Koch in der Folge, als bemerkenswerte acht Siege in zehn Spielen ge-langen und die Telekom Bas-kets den Grundstein für auch heute noch lebendige Play-offhoffnungen legten. Zuletzt setzte sich der anfängliche Trend der Wechselhaftig-keit wieder ein wenig durch, als beispielsweise auf einen Heimsieg gegen die Brose Baskets eine Schlappe bei den WALTER Tigers in Tübingen folgte. Wenig förderlich wa-ren dabei die zahlreichen Ver-letzungen, die nacheinander drei Leistungsträger (Jamel McLean, Benas Veikalas und Robert Vaden) trafen.

Die Bilanz:35 Pflichtspiele weist die Statistik zwischen den EWE Baskets und den Telekom Baskets auf, 15mal siegten die Oldenburger. Auf heimi-schem Parkett gelangen den

Huntestädtern dabei neun Erfolge bei acht Niederlagen – von einem Lieblingsgeg-ner kann trotz der Finalse-rie 2009 nicht die Rede sein.Im Hinspiel der laufenden Saison erlebten die EWE Bas-

kets eine böse Überraschung, als sie gleich mit 57:90 unter-gingen.

Das tippten wir imYearbook:Die Telekom Baskets Bonn

waren viele Jahre lang wie selbstverständlich in den Playoffs dabei. Heute müssen sie wie zuletzt kämpfen, um über den 34. Spieltag hinaus aktiv sein zu dürfen. Es wird knapp!

Nr. Name Geboren Größe Position Nat.

4 David McCray 06.11.1986 187 Guard GER

5 Chris Ensminger 08.12.1973 208 Center USA

6 Benas Veikalas 24.09.1983 192 Guard LIT

8 Andrej Mangold 14.01.1987 190 Guard GER

9 Fabian Thülig 21.09.1989 199 Forward GER

10 Jared Jordan 14.10.1984 188 Guard USA

11 Kyle Weems 23.08.1989 198 Forward USA

12 Florian Koch 26.03.1992 197 Forward GER

13 Jamel McLean 18.04.1988 203 Forward USA

14 Robert Vaden 03.03.1985 196 Forward USA

15 Jonas Wohlfarth-Bottermann 20.02.1990 208 Center GER

Trainer: Michael Koch Assistenztrainer: Carsten Pohl

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4 Chris Kramer 04.04.1988 191 Guard USA

5 Dominik Bahiense de Mello 15.02.1985 190 Guard GER

7 Dru Joyce 29.01.1985 182 Guard USA

10 Konrad Wysocki 28.03.1982 202 Forward GER

11 Adam Chubb 05.07.1981 208 Center USA

12 Robin Smeulders 19.06.1987 208 Forward GER

20 Kevin Smit 06.04.1991 183 Guard GER

21 Anselm Hartmann 12.02.1993 191 Guard GER

22 Julius Jenkins 10.02.1981 187 Guard USA

23 Rickey Paulding 23.10.1982 196 Forward USA

24 Jannik Freese 13.08.1986 211 Center GER

25 Paul Albrecht 02.04.1993 205 Forward GER

30 Ronnie Burrell 21.07.1983 204 Forward USA

32 Mustafa Abdul-Hamid 02.06.1988 188 Guard USA

Trainer:Sebastian MachowskiAssistenztrainer:Ralph Held, Philipp KöchlingTeam-Physiotherapeut/Betreuer:Vadim SchützTeamärzte: Dr. Daniel Drevs,Dr. Arun Chandra und Dr. Peter HoosPartner-Physiotherapeut:Michael Ackermann

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10 Konrad Wysocki 11 Adam Chubb4 Chris Kramer 5 D. Bahiense de Mello 7 Dru Joyce 12 Robin Smeulders

22 Julius Jenkins20 Kevin Smit 23 Rickey Paulding21 Anselm Hartmann 24 Jannik Freese 25 Paul Albrecht

32 M. Abdul-Hamid Ralph Held30 Ronnie Burrell Sebastian Machowski Philipp Köchling Vadim Schütz

Page 7: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013 Seite 7

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Die EWE Baskets Oldenburg liegen in der Beko BBL und in der EuroChallenge auf Kurs. Die Vorfreude auf das erste Spiel in der großen EWE ARENA ist auch im Team riesig.

Page 8: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013Seite 8

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 Herr Schüller, die EWE Baskets haben sich mit ei-nem tollen Sieg gegen den FC Bayern München aus der kleinen EWE ARENA verab-schiedet. Hat sich an dem Abend bei Ihnen auch ein wenig Wehmut in die Vor-freude auf die neue Spiel-stätte gemischt?Bei mir und allen, die um mich herum saßen, gab es nach dem Bayern-Spiel starke Emotionen. Die Freude über den Sieg war groß, aber wir waren alle auch ergrif-fen, als das Meisterban-ner und die drei Trikots unserer ehemaligen Spieler Tyron McCoy, Pavel Becka und Daniel Strauch von der Decke geholt wurden. Da hat man deutlich gemerkt, dass hier eine Ära en-det, die mit der Meister-schaft 2009 ihren abso-luten Höhepunkt erlebt hat. Aber wir schauen ab jetzt nur noch nach Vorne, denn allen ist klar, dass jetzt eine ganz neue Ära eingeläutet wird.

 Welche Gefühle und Ge-danken gab es, als Sie die große EWE ARENA zum ers-ten Mal im fertigen Zustand betreten haben?Ich habe die Arena ja immer wieder in den verschiedenen Stadien ihres Baufortschritts besucht. Mit unserem Orga-Team haben wir viele Details auch mitgestaltet und immer wieder aktiv an den Planun-gen mitgearbeitet. Während dieser Zeit konzentriert man sich vor allem auf die Einzel-abschnitte und denkt noch nicht wirklich an die fertige Halle. Am Tag vor dem Exklu-sivtraining bin ich das erste Mal in die Halle gekommen und konnte sie wirklich auf mich wirken lassen. Es wa-

ren die Tribünen fertig, das Parkett ausgelegt, die Korb-anlagen installiert: Da muss-te ich erst einmal innehalten, weil mir deutlich geworden ist, wie beeindruckend diese Halle für den Standort Olden-burg ist. Die Fans, die Stadt, die ganze Region – alle kön-nen stolz darauf sein, dass wir diese Halle jetzt haben.

 Mit der großen EWE ARENA stößt Oldenburg im Ligavergleich auch bei der Kapazität in die Spitzen-gruppe vor. Welche Bedeu-tung hat die Spielstätte für den Basketball-Standort Oldenburg?Die große EWE ARENA strahlt sehr stark über die Stadt und die Region hinaus und hat einen sehr hohen Stellenwert für die EWE Bas-kets. Sie ist ein Faktor des Standortmarketings für Ol-denburg. Die EWE Baskets werden als Leuchtturm im Oldenburger Land wahrge-nommen, weil wir einen gu-ten Job machen, eine gute In-frastruktur und Organisation haben und damit für Spieler hochinteressant sind. Mit der neuen Arena haben wir eine super Voraussetzung auch für Sponsoren in ganz Deutsch-

land interessant zu werden. Damit werden wir uns nach-haltig in den Top Fünf der Liga etablieren können.

 Wie viel Einfluss konn-ten die Baskets auf dieGestaltung der Halle neh-men, die ja nicht nur als rei-ne Sportarena konzipiertwurde?

Wir haben sehr früh im Planungsprozess begonnen, in einer aus-gesprochen positiven Atmosphäre die für uns wichtigen Details der Hallenplanung zu be-sprechen. Wir haben alle an einem Strang gezogen, weil allen Be-teiligten bewusst war, was für eine einmalige Chance für Oldenburg und den Basketball in der Region wir hier ha-ben. Von daher war der gesamte Prozess sehr konstruktiv. Im Rahmen des Runden Tisches ha-ben wir uns mit Fans,

Sponsoren und der sportli-chen Leitung immer wieder sehr gut ausgetauscht und ganz besonders von den bei-den Fanclubs sehr viele gute Anregungen bekommen. Nach den ersten Erfahrungen beim Exklusivtraining befin-den wir uns jetzt in einem Prozess, einzelne Bereiche zu perfektionieren.

 Die kleine EWE ARENA war für ihre ganz beson-ders dichte Atmosphäre bekannt. Werden wir das auch in der neuen Umge-bung erleben können?Das hoffen wir sehr stark. Die Arena hat natürlich andere Dimensionen und da muss man eben auch andere Mit-tel einsetzen, um die richtige Stimmung zu erzeugen. Es ist für uns aber sehr wichtig, dass die Heimspiele von den

Fans als packende Events wahrgenommen werden, denn nur so werden wir die Arena dauerhaft füllen kön-nen. Nur wenn wir aktive, begeisterte Fans haben, kann auch die Mannschaft von der Stimmung in der Halle ge-tragen werden. Das hat in der Vergangenheit sehr gut geklappt und hat einen gro-ßen Teil unserer Heimstärke ausgemacht. Natürlich wird es in den ersten Wochen, nach den ersten Spielen, sehr viel Feedback geben. Das ist gut und wir freuen uns über konstruktive Rückmeldungen und werden natürlich schau-en, was man im Verlauf der Playoffs und der Sommer-pause noch alles optimieren kann.

 Gab es nach den ersten Trainingseinheiten schon ein Feedback von den Spie-lern und aus dem Trainer-stab?Die Spieler und Trainer sind alle begeistert von den Mög-lichkeiten der neuen Halle und brennen darauf, regelmä-ßig vor 6000 Zuschauern zu spielen. Natürlich ist bei ei-nem Akteur wie Rickey Paul-ding auch sehr viel Wehmut dabei, weil er in der kleinen EWE ARENA so viele Erfolge gefeiert hat. Bei den Spielern gibt es auch keine Sorge da-rüber, ob wir von Anfang an eine richtige Heimspielat-mosphäre hinbekommen. Da gibt es ein großes Vertrauen in unsere tollen Fans!

 Wird es eine Herausfor-derung werden, die Halle dauerhaft zu füllen?Man sieht an der Resonanz auf das Bonn-Spiel, was für ein Zuschauer-Potential wir hier in der Region haben. Zwei Stunden, nachdem der Vor-verkauf begonnen hatte, wa-ren bereits über 2000 Karten

verkauft. Daran kann man se-hen, dass viele Menschen bis-lang immer das Gefühl hatten, dass es sich gar nicht lohnt, nach Eintrittskarten zu schau-en, weil ohnehin immer alles ausverkauft ist. Es hat sich über Jahre ein hoher Nachfra-gedruck aufgestaut und das wird dazu führen, dass wir die neue Halle sehr gut füllen kön-nen. Wichtigster Faktor dabei ist und bleibt aber sicher der sportliche Erfolg.

 Der sportliche Erfolg ist in diesem Jahr ja durch-aus gegeben. Das Team hat alle vor der Saison formu-lierten Saisonziele bereits erfüllt. Wie zufrieden sind Sie?Zufrieden bin ich eigentlich nie. Ich bin glücklich, dass der Plan, den wir mit der sport-lichen Leitung aufgestellt haben, in dieser Saison bis-lang so gut aufgegangen ist. Aber das weckt in mir eher den Wunsch nach mehr und sorgt nicht für Zufriedenheit. Wir hatten einen Plan für die Mannschaft, aber man weiß nie, wie das Team wirklich zusammenwächst, wie sich einzelne Spieler entwickeln und wie die Neuverpflich-tungen das bestehende Team ergänzen. Glücklicherweise hatten wir keine großen Ver-letzungen zu beklagen und konnten in diesem Jahr ein sehr hohes Niveau erreichen. Im Verlauf der Saison sind wir zunehmend vom Jäger zum Gejagten geworden und es erfordert auch eine Um-stellung in der eigenen Men-talität, wenn man plötzlich nur noch gegen Mannschaf-ten spielt, die 110 Prozent geben, weil sie die Baskets unbedingt bezwingen wollen. Ohne dass wir neue Saison-ziele formulieren müssen, ist allen klar, dass wir nicht schon im Halbfinale des Final

Four der EuroChallenge aus-scheiden wollen und dass wir in den Playoffs mit diesem tollen Team definitiv mehr als eine Runde spielen möchten.

Wie wichtig war der Cha-rakter der Mannschaft bei der Zusammenstellung des Teams?Team-Chemie kann man nie wirklich planen. Aber wir wussten, welche Spieler wir hier halten wollten und haben dann passende Ergänzungen gefunden. Dieses Team spielt mit einer großen Ruhe und Selbstsicherheit und einem enormen Glauben an die ei-genen Fähigkeiten. Dass die Mannschaft diese Ruhe und dieses Selbstvertrauen hat, liegt aber auch daran, wie das Team gecoacht wird. Se-bastian Machowski überlässt den Spielern viel Entschei-dungsfreiheit und ist ein ru-higer aber auch konsequen-ter Trainer. Diese Freiheiten sorgen für sehr viel Selbstbe-wusstsein bei den Spielern, die dann entsprechend auch viel mentale Stärke daraus ziehen.

 Wenn man die Mann-schaft sieht und mitbe-kommt, was für ein toller Teamgeist herrscht, dann muss in diesem Sommer nicht viel am Kader geän-dert werden, oder?Viele Spieler haben einen Ver-trag über diese Saison hinaus, das gibt uns schon einmal Planungssicherheit. Grund-sätzlich hat jeder unserer Ak-teure längst erkannt, dass der Erfolg sich durch den Zusam-menhalt als Team eingestellt hat. Natürlich wollen wir vor diesem Hintergrund Kontinu-ität, aber jetzt konzentrieren wir uns voll und ganz auf den Endspurt in der Beko BBL und auf das Final Four in der EuroChallenge.

Etwas Wehmut und ganz viel VorfreudeInterview mit Unternehmer und EWE Baskets-Geschäftsführer Hermann Schüller

Hermann Schüller

Page 9: Gametime Spezial

# Team G S N Punkte + - Heim Gast L10 Serie

1 Brose Baskets 31 24 7 48 : 14 2667 2310 15-1 9-6 5-5 - 1

2 EWE Baskets Oldenburg 32 23 9 46 : 18 2496 2299 13-3 10-6 8-2 - 1

3 ratiopharm ulm 31 21 10 42 : 20 2631 2419 13-3 8-7 7-3 + 1

4 FC Bayern München 32 20 12 40 : 24 2651 2384 14-3 6-9 5-5 + 1

5 ALBA BERLIN 31 19 12 38 : 24 2446 2304 13-2 6-10 5-5 + 2

6 Artland Dragons 32 18 14 36 : 28 2464 2460 10-6 8-8 6-4 + 1

7 Telekom Baskets Bonn 32 17 15 34 : 30 2602 2584 10-6 7-9 5-5 - 1

8 s.Oliver Baskets 32 17 15 34 : 30 2294 2237 8-7 9-8 6-4 + 2

9 Phoenix Hagen 32 17 15 34 : 30 2773 2876 10-5 7-10 6-4 - 1

10 WALTER Tigers Tübingen 32 16 16 32 : 32 2501 2545 9-7 7-9 6-4 + 2

11 Mitteldeutscher BC 31 13 18 26 : 36 2316 2392 8-7 5-11 4-6 - 1

12 TBB Trier 31 13 18 26 : 36 2327 2348 9-8 4-10 3-7 - 5

13 Eisbären Bremerhaven 31 13 18 26 : 36 2422 2481 8-7 5-11 4-6 - 2

14 FRAPORT SKYLINERS 32 13 19 26 : 38 2286 2276 9-6 4-13 7-3 - 1

15 BBC Bayreuth 32 13 19 26 : 38 2370 2496 10-7 3-12 3-7 + 1

16 Neckar RIESEN Ludwigsburg 32 12 20 24 : 40 2406 2512 8-8 4-12 4-6 + 1

17 NY Phantoms Braunschweig 32 12 20 24 : 40 2368 2484 7-9 5-11 4-6 - 1

18 LTi GIESSEN 46ers 32 1 28 2 : 56 2222 2835 2-14 2-14 0-10 - 18

Saison 2012 / 2013 Seite 9

AUSWÄRTS-SPIEL!

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Spieltage / TabelleDer Stand der Dinge in der Beko BBL

NachholspieleBBC Bayreuth – EWE Baskets Oldenburg 84 : 72Brose Baskets – Artland Dragons 73 : 74ALBA BERLIN – Telekom Baskets Bonn 76 : 55

33. SpieltagBrose Baskets – ALBA BERLINs.Oliver Baskets – ratiopharm ulmMitteldeutscher BC – BBC BayreuthWALTER Tigers Tübingen – NY Phantoms BraunschweigNeckar RIESEN Ludwigsburg – FC Bayern MünchenPhoenix Hagen – Artland DragonsEWE Baskets Oldenburg – Telekom Baskets BonnEisbären Bremerhaven – LTi GIESSEN 46ersFRAPORT SKYLINERS – TBB Trier

Im Anflugauf Platz zwei:Julius Jenkins

Page 10: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013Seite 10

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Page 11: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013 Seite 11

TEAMPLAYER!Mit der NWZ erklären, wie e

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Rickey Paulding, Forward, EW

E Baskets

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Nachwuchs im MittelpunktDie Baskets Akademie Weser-Ems

Unter der Dachmarke der Baskets Akademie Weser-Ems bündeln die EWE Baskets Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburger TB seit dem Jahr 2010 ihre Nachwuchs-Arbeit. Mit Teams in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL, U19) und der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL, U16) sowie zwei Mannschaften in

der Zweiten Bundesliga ProB und 2. Regional-liga bietet die Baskets Akademie den vielen

Talenten Einsatzmöglichkeiten auf hohem Niveau.

Herausragend war das Ergeb-nis, das die Oldenburger in der ProB einfuhren: Als Aufsteiger

mit der Zielsetzung Klassener-halt in die Saison gestartet,

schlossen die jungen Korbjäger unter Regie von Trainer Mladen

Drijencic die Hauptrunde sensa-tionell als Vierter ab und erreich-

ten die Playoffs. Das Aus im Achtelfi-nale gegen Bayer Leverkusen kam aus Sicht der Mannschaft zwar zu früh, doch die Tatsache, ungefährdet die neue Liga gehalten zu haben, wird nicht zuletzt von EWE Baskets-Nach-wuchskoordinator Ralph Held in der Bilanz herausgestrichen: „Es ist bemerkenswert, was die Youngster erreicht haben!“

Der Fokus liegt jetzt schon wieder auf der neuen Saison: Tryouts für die JBBL und NBBL stehen be-vor, alle Informationen für Interessierte gibt es unter www.ewe-baskets.de.

Die Baskets Akademie Weser-EmsDie Baskets Akademie Weser-EmsBaskets Akademie Weser-Ems

die EWE Baskets Oldenburg in Kooperation mit dem Oldenburger TB seit dem Jahr 2010 ihre Nachwuchs-Arbeit. Mit Teams in der Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL, U19) und der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL, U16) sowie zwei Mannschaften in

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Saison: Tryouts für die JBBL und NBBL stehen be-vor, alle Informationen für Interessierte gibt es unter

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Herausragend war das Ergeb-nis, das die Oldenburger in der ProB einfuhren: Als Aufsteiger

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Saison: Tryouts für die JBBL und NBBL stehen be-vor, alle Informationen für Interessierte gibt es unter

SIXTH MANDas Licht in der EWE ARENA geht aus, die Fans erheben sich von ihren Plätzen – und du stehst auf dem Parkett im Rampenlicht. Ein Traum? Ganz sicher, aber er kann in Erfüllung gehen.

Als Sixth Man der EWE Baskets Oldenburg bekommst du einen Spieltag lang einen unvergesslichen Blick hinter die Kulissen. Triff den Trainer im Kabinengang, besuche vor der Partie die Umkleide der Mannschaften und sei Teil der Einlauf-Show. Präsentiert wird dieser ganz besonde-re Tag von EWE, unterstützt wird die Aktion zusätzlich von owayo und CEWE.

Du möchtest Sixth Man beiden Baskets sein?

Dann bewirb dich – am besten jetzt sofort!Einzige Voraussetzung: du musst zwischen sechs und zwölf Jahre alt sein. Eine Bewerbung kannst du perE-Mail an [email protected] oder per Postkarte an die EWE Baskets Oldenburg, Maastrichter Straße 33, 26123 Oldenburg richten.

Bitte gib deinen Namen, deine komplette Adresse, eine Telefonnummer sowie deine Trikotgröße an.Am Ende des Tages bekommst du ein owayo-Trikot und zu einem späteren Zeitpunktein tolles CEWE Fotobuchmit den besten Motivendeiner Zeit alsSixth Man.

Wir freuen unsschon auf deineBewerbung!

Oldenburgs Nachwuchssportlerdes Jahres: Jan Niklas Wimberg aus

der Baskets Akademie Weser-Ems

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Page 12: Gametime Spezial

Saison 2012 / 2013Seite 12

SIEGERTYP!Mit der NWZ und guter Tech

nik zum Erfolg.

Sebastian Machowski, Headcoach, EWE Baskets

Alles Aktuelle zu den Basketsin Ihrer NWZ und unter NWZonline.de/baskets

Trainerdes Jahres!

Herzlichen

Glückwunsch!

Wir bewegen uns sicherauch auf neuen Böden.

Gratulation zur neuen Halle für neue Höchstleistungen!

Ammerländer Heerstr. 231 ▪ 26129 Oldenburg 231 ▪ Tel.: 0441-9716-0 ▪ Fax: 0441-9716-2269Im Oldenburger Beratungs- und Innovations-Center (OBIC Wechloy) ▪ E-Mail: [email protected] ▪ www.obic.deBeratungsbüros in Oldenburg ▪ Bremen (Werder-Karree) ▪ Remels (Ostfriesland) ▪ Twist (Emsland)

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DauerkartenPreise und Bestellmöglichkeiten für dieSaison 2013/2014 unter www.ewe-baskets.de.

Aktuelle Ticketpreisewww.ewe-baskets.de/tickets

Ran an die Tickets!

Alle Eintrittskarten(Einzeltickets, Dauerkarten) berechtigen am Spieltaggemäß Bestimmungenjeweils vier Stunden vorund nach Ende derVeranstaltung zurAn- und Abfahrt in denBussen der VWG.