Gemeinde aktuell 16AprilMai

8/18/2019 Gemeinde aktuell 16AprilMai

http://slidepdf.com/reader/full/gemeinde-aktuell-16aprilmai 1/20

Gemeinde aktuellEvangelisch-Freikirchlichen Gemeinde

Augustfehn

April / Mai 2016

Ausblick auf den Sommer

Rückblick auf Veranstaltungen

Asylcafé

Starke Allianz

Wer sind die Webers?

Gottes geniale Schöpfung

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Impuls Seite -!

Gemeinde "uer #eet Seite $-%&'rschau Seite 10-12(h' is )h' Seite 1Ge*etsanliegen unserer kleinen Allian+ Seite 1!-1$,ck*lick Seite 16-1.Impressum Seite 1%

Seni'renrhstck ,ckseite

Inhaltsverzeichnis

Liebe Gemeinde,

an keinem von uns gehen die Krisen und Herausforderungen für Deutschland,Europa und die Welt spurlos vorbei. Vieles scheint im großen Umbruch zu ste-hen. Bei so viel Krieg, Armut und Ungerechtigkeit kann man es aus unserer„Sofa-Perspektive“ leicht mit der Angst zu tun bekommen.

Politiker streiten sich, stehen in der Kritik, Parteien geben Gedankengut vonsich, bei welchem man die Frage stellen muss: „Müssten nicht gerade wir inDeutschland es besser wissen?“Persönlich habe ich großen Respekt vor unserer Bundeskanzlerin. Wer möchtegerne mit ihr tauschen? Diese Verantwortungen tragen? Vom Sofa aus lässt sichvieles einfach kritisieren, da man die Tragweite der Verantwortung nicht spürt.Und liegt man als Kritiker falsch, sind die Konsequenzen meist auch nicht sodramatisch. Umso mehr sehe ich unsere Verantwortung, neben all den Schwä-

chen und auch Fehlern der Politik, nicht Kraft zu vergeuden gegen sie zu spre-chen, sondern für sie zu beten!

Bilder, Videos und Wahlen lassen den Hilferuf der innewohnenden Angst undUnsicherheit der Menschen sichtbar werden, die Deutschland mehr und mehrüberkommt.Und an manchen Stellen ist es verständlich, denn keiner kann sagen wo und inwelchen Schritten die „Reise“ genau hingeht. Doch wenn Angst die Herrschaftübernimmt, steht dahinter eine Macht, die uns nichts Gutes will.



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„Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt

nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende. Denn einHeidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das

andere; und es werden hier und dort Hungersnöte, Seuchen und Erdbebengeschehen. Dies alles ist der Anfang der Wehen.“

> Matthäus 24,5-8 <

Wie dankbar bin ich, dass Jesus mit der Wahrheit nicht hinterm Berg gehalten hat,sondern die Dinge offenlegt, „so dass wir nicht erschrecken“ brauchen und die

Unruhen dieser Welt einordnen können. Aber natürlich ist auch das leichter gesagtals getan - nicht zu erschrecken!

Ich spüre, dass es von mir ein wirklich tiefgegründetes Gottvertrauen verlangt,dass selbst bei Gefahr meines Lebens und Existenz ich glauben kann, dass ich imSchutz der Hand Gottes „verborgen“ bin (Kolosser 3,3).Überkommen mich Gedanken der Angst über die Zukunft, so lerne ich regelmäßigmein Leben vor Gott auszubreiten und ihm diese Bereiche wieder neu in die Hand

zu geben. Seien es meine Kinder, meine Frau, mein Geld, meine Gesundheit,meine Freiheit, … Mich wie ein kleines Kind in seine Arme zu legen und still zuwerden. Nur so kann ich seinen allumfassenden Frieden empfangen, mit dem ermich zudeckt.

„Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit!“ (Kolosser 1,27)

Für uns als Familie steht nun ebenfalls ein Umbruch und ein Neuanfang an. Vielesist noch ungewiss, wie wir uns in einem neuen Umfeld, einem neuen Job und miteinem neuen Kind zurecht finden werden. In all dem undurchschaubaren, nichtabschätzbaren, ebnet Gott den Weg. Als der gute Hirte geht er voran und wirdürfen jeden Schritt auf festen Grund setzen.

Euch als Gemeinde wünschen wir viel Mut und festes Vertrauen in die Kraft undLeitung unseres Herrn. Seid dankbar für mancherlei „Anfechtung“ und lasst euchnicht (en)täuschen von den Umständen des Lebens. In Mitten des Sturms steht er,umgeben mit seinem Frieden. Darauf steht fest!

Impuls



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Impuls

Wir möchten uns als Familie bei euch ganz herzlich für die letzten fast 5 Jahre

bedanken. Wir sind sehr dankbar und tief beeindruckt von der authentischen,ehrlichen und herzlichen Zuwendung, die wir erleben, genießen und wovon wirlernen durften! Ich (Sebastian) möchte euch auch im Besonderen für euerVertrauen danken und für die Freiheit, die ihr mir gegeben habt, damit ich meineArbeit tun konnte. Diese Zeit war für mich heilend und ein großer Segen imBezug auf meine Berufung im vollzeitlichen Dienst. Herzlichen Dank dafür!

Meine Brüder und Mitältesten werde ich sehr vermissen, ihnen bin ich äußerstdankbar für eine ermutigende, tiefe Bruderschaft, die wir zusammen leben

durften. Danke an alle Mitarbeiter der Jugendarbeit. Ihr habt gekämpft, gesegnetund Menschenleben verändert!

Wir freuen uns, euch als Geschwister, Freunde und Gemeinde als Teil unseresLebens nennen zu dürfen. Dem Herrn sei Dank, dass dieser Abschied nur füreine bestimmte Zeit ist und wir die Ewigkeit gemeinsam mit IHM verbringendürfen.

Seid gesegnet und im Geist geführt. Wir haben euch lieb.Eure Familie Kunz



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Gemeinde quer Beet

ebetskette

Wer in besonderen Situationen die Gebets-

unterstützung anderer Christen wünscht,

darf sich bei:

Heike Häger, Tel !!"" #$%&, oder bei

'rika Steen, Tel( !!&" %%#$, )elden(

Sie leiten die *nliegen an die angeschlosse-

nen +eter weiter und begleiten die 'ntwick-

lung(

ie nfor)ationen werden natürlich .ertrau-lich behandelt(

*) /( 0ärz ist Hildegard Ger-

hards i) *lter .on "1 2ahren zuihre) Herrn und Heiland hei)-

gegangen( hre Tochter *ngela

erhielt einen +eileidsbrief, in de)

ein ehe)aliger Ge)eindeleiter

einer Ge)einde in +urbach

schrieb:3(((Gott, der Herr hat deine 'l-

tern reich beschenkt, begabt und gesegnet( iese irdischen und hi))lischen

Gaben haben sie auf .ielfältige Weise zur 'hre Gottes und zu) +au seines

4eiches eingesetzt( eine 'ltern sind für )ich durch ihren 'insatz und ihre

5ers6nliche 7achfolge zu Glaubenseltern geworden( 3



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Gemeinde quer Beet

PinnwandLot t a Gr eet j e *e-geist er t seit dem 0 1 M2r + ihr e Elt er n Sar a und ,enk e Mller und Sch) est er 3 ia1 ( ir gr at ulier en v 'n 4er +en5

Ha n na u nd A nd r

é S taaß e n s i nd je tz

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A ug us t fe h ne r!

D ie ne ue A nsc h r i f t is t:

Ha u p ts t raße 5 96

2668 9 A ug us t fe h n

Lost and F ound K ist e Die F undsachen der G emeinde wer den sonnt ags am Eingang in einer Kist e ausgest ellt und sollt en bit t e auch zeit -nah mit genommen wer den.

Acht ung: N ach einem M onat wer den die nicht abgeholt en Sachen ent sor gt !



7

Was ist los im Dock

Seit uni 201$ )ird im 78'ck209 regelm:ig ein (illk'mmensca; ange-*'ten8as ist eine gute Gelegenheit r die 4ilesuchenden in unserer p'liti-schen Gemeinde< et)as A*)echslung v'm Alltag +u *ek'mmen A*erauch )ir Einheimische *ek'mmen Gelegenheit< mit den As=l*e)er*ernins Gesprch +u k'mmen&iele >ati'nalitten treen aueinander< es gi*t ?aee< @ee< Sat und

v'n der #ckerei ,ipken gespendeter ?uchen 8ie ?inder lie*en die ?e-gel*ahn und den ?icker< die Mnner +ieht es an den #illardtisch< und dieFrauen klnen Gerne spielen )ir +usammen< + # Mem'r=< um spiele-risch die deutsche Sprache +u erlernen

Es sind Mitar*eiter v'm As=lhelerkreis da< a*er )ir reuen uns immer*er BSp'ntan*esuchBCt ist auch ein D*erset+er da*ei< neulich hatten )ir #esuch v'n einem

Mitar*eiter der >(< er hat einen guten #ericht geschrie*en< der amnchsten @ag in der eitung +u lesen )ar4'entlich ha*e ich dich neugierig gemacht< und du schaust *eimnchsten a; mal rein 8ie @ermineH $ April< 1% April< Mai< 2! Mai

Ansprechpartner sind Friedhelm am*ers< GreetJe (e*er und Gesa#rdJe

Gemeinde quer Beet



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Gemeinde quer Beet

Der err spricht! Ich will ihre "peise segnen und ih#

ren Armen Brot genug ge$en% Psalm &'()&*

ie*e Gesch)ister<)ir *etenH 7unser tgliches #r't gi* uns heute9 und(I, )erden auch tglich satt @r't+dem leiden )ir aneiner Mangelernhrung#is +um 1% ahrhundert )ar es *lich< Jede Getreide-nahrung aus dem gan+en ?'rn her+ustellen ?'rn und#r't *edeuteten 7Gesundheit9 und 7satt sein9 Sch'n

im alten @estament< im 1 #uch M'se< )ird den Men-schen die (ichtigkeit v'n Getreide und v'llen ?'rn-speichern gegen 4ungersnte *e)usst Auch esusging mit seinen ngern durch die Getreideelder Sierissen ein+elne Khren a*< rie*en sie +)ischen den 4n-den und a:en die ?rner Lukas 6<1 8ann hat sich der Mensch versucht - 4ans Ge'rgAlting hat es mal treend in einer 3redigt *emerkt - in einer eit der Auklrung undIndustrialisierung v'r ca 1$0 ahren< als G'tt +u erhe*en1.!0 )urden (al+enmhlen erunden 8er Mensch )ar in der age< gr':e Mengen

Getreide au einmal +u mahlen eider )ar dieses Mehl nicht sehr lange halt*ar 8erlhaltige Getreidekeim lie: das Mehl schnell ran+ig )erden Als' enternte man den?eim und die ,andschichten D*rig *lie* nur n'ch der )ei:e Mehlkrper< rei v'n Jegli-chen &italst'en S' entstand das lange halt*are< )ei:e Mehl< auch Aus+ugsmehl ge-nanntAus einem v'llk'mmenen e*ensmittel )urde ein un+ureichendes >ahrungsmittelNnser Schper hat *eim Getreidek'rn< )ie *eim 3r'tein aminin L3redigt v'n Se*asti-an v'm 060< alles *is ins kleinste 8etail *edacht # *eindet sich in einem Getrei-dekeim genaus' viel &itamin # )ie unser St')echsel *entigt< um den )ei:en Mehl-krper des Getreidek'rns a*+u*auen Genial< 'der Genaus' )ie das aminin< )elchesdie F'rm eines ?reu+es hat< das uns hristen Ja *ekanntlich trgt und hlt< versprichtdas Getreidek'rn< s' )ie G'tt es uns schenkt -nmlich unverndert und keimhig<e*en und Gesundheit(enn das (ei+enk'rn nicht in die Erde llt und erstir*t< *lei*t es alleinO )enn es a*ererstir*t< *ringt es viele Frucht L'h12<2!Stecken )ir ein Getreidek'rn in die Erde< *ringt es Frucht5 &ersucht das mal mit dem)ei:en Mehlkrper

D*rigens P auch die #i*el ist ein E#E>Smittel5 Schaut d'ch mal unter C* 10< % und10 nach



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Gemeinde quer Beet

Es ist es 7v'll (ert9 diese ,e+epte mal aus+upr'*ierenH

Pizza mit Gesichtern!

$00g (ei+en- 'der 8inkelmehl Lrisch gemahlen< 1(rel 4ee L#i'< 1 @eelel 4'nig< 1-2 @eelel?rutersal+< $0ml kaltgepresstes S'nnen*lumen-'der Clivenl< 00ml )armes (asser@'matenmark< gerie*enen ?se< Cregan'< ver-schiedene Gemse )ie 3aprika< ucchini< ham-pign'ns< )ie*elringe< Mais< @'maten< Mhren

etc

#ack'en au hchster Stue v'rhei+en 2 #ack*le-che mit #ackpapier auslegenEinen 4eeteig *ereiten< gehen lassen< in . Stcketeilen< mit nassen 4nden ?ugeln 'rmen und lach

drcken LalsGesicht< mit@'matenmark *estreichen< ?se darau verteilen<

Gesichter legen Lvielleicht Jeder sein Eigenes #@'matenaugen< Mhrennase< 3aprikamund< Au-gen*rauen aus )ie*elringen< Maishaare 'der h-ne< 3ils)angen etc3i++en au die #leche verteilen D*er den 3i++enCregan' +)ischen den 4nden +errei*en< als S'm-merspr'ssen a 10 Minuten *ei 1.0Q *acken

+ollkornwaffeln!12$g )eiche #utter< ! Eier< 200g 8inkelv'llk'rnmehl Lrisch gemahlen< 12$g Sahneund 12$g (asser gemischt< 3rise &'llmehrsal+< au (unsch &anille 'der imt als Ge-)r+Eier trennen< Ei)ei: stei schlagen #utter schaumig rhren< Eigel* da+uge*en< &'ll-k'rnmehl mit Ge)r+en und der Flssigkeit a*)echselnd unterrhren Eischnee +umSchluss unter+iehen In einem (aeleisen *acken und mit prierten Frchten und et-)as 4'nig genie:en Cder mit Sch'k'- 'der imtsahne servierenH Sahne ast steischlagen und dann #ackkaka' mit 4'nig 'der imt mit 4'nig unterrhren

Gesegnete Mahl+eit< Eure Sigrid de #uhr



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+orschau

Termine des Senioren-Cafés (60 +)

',% April) -!', .hr! "enioren#/r0hst0ck

(1% 2ai! 3achmittags#Ausflug

n einer gemeinsamen Hauruck-

Aktion bringen wir das Gemeinde-

zentrum wieder auf Hochglanz!

Am Samstag, 9. Aril, um 9 hr

"r#hst#cksimbiss inklusi$e!



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+orschau

Jungschar Pfilag

Vom 13.-16. Mai in Hollsand/Firrel

Ein Muss für alle Aen!euerlus!igen"#ischen $ und 1% Jahren&

Auch in diesem Jahr ha! sich aus un-serer 'emeinde ein Mi!arei!er!eam gefunden( und f)hr!mi! den *indern hin.

Anmeldungen i!!e is "um 1+. A,ril an *lara Mün!inga

"amilie %lling $eranstaltet in den Sommerferien wie-der & 'elt-(ochenenden f#r

)inder. *ie +ermine sind

.-/. 0uli

1.-2. 0uli

%s werden noch3itarbeiter

f#r die $erschiedenen 4e-

reichegesucht

, z.4. )uchen backen, Andachten, )#-

chendienst, "ahrdienst, (orkshos, usw.

Infos geben 3aike und 5hris %lling,+el /66/9 92/66



12

+orschau

WINDSURFCAMP - HOLLAND

dieses Jahr Prämiere

VOM 05.05.-08.05.2016 (Himmelfahrt)wir machen ein Surf camp in Holland, Stavoren.

Sei dabei und melde dich an.Schnell sein lohnt sich!

Frühbucher bis 01.04. =70€Spätbucher ab 01.04. =75€

Download der Anmeldung auf www.surfthelord.de

Häääng luuuus!





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Ge$etsanliegen unserer kleinen Allianz

Die Frucht der Stille ist das Gebet.

Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.

Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.

Die Frucht der Liebe ist das Dienen.

Mutter Theresa

„Wir dürfen wissen, dass Gott weiß, was wir bedürfen, ehe wir darum bitten. Das gibtunserem Gebet größte Zuversicht und fröhliche Gewissheit.“ (Dietrich Bonhoeffer)

Motiviert durch die Worte von Dietrich Bonhoeffer möchten wir Sie/euch erneut für diekommenden Wochen zur Gemeinschaft des Gebets in unserer „kleinen Alli-anz“ (Augustfehn, Detern und Hollen) und darüber hinaus einladen und ermuntern. Im Folgenden die aktuellen Gebetsanliegen in Dank und Fürbitte der nächsten Monate:

Christus-Kirchengemeinde Hollen:

Wir danken Gott für die Möglichkeit, dass die frohe Botschaft von Jesus Chris-

tus durch den „7. Ostfriesischen Kirchentag“ in Rhauderfehn vielen Men-schen verkündigt werden kann. Vorbereitung und Durchführung wollen wir mitunserer Fürbitte begleiten. Wir wollen Gott bitten, dass durch die Teilnehmer

des Kirchentages viele persönliche Glaubensimpulse in unsere Gemeinden hi-

neingetragen werden und dadurch geistliche Segensspuren erkennbar werden.

Wir wollen Gott bitten, dass die Asylsuchenden auch unter uns ein Zuhausefinden. Wir wollen uns, soweit es uns möglich ist, für die Versorgung und In-

tegration dieser Menschen einbringen und diese Menschen mit der uns zur Ver-fügung stehenden Kraft, Liebe und Fürsorge eine Strecke ihres Lebens beglei-

ten.

Wir wollen die Verantwortlichen in unseren kommunalen Gemeinden mit un-

serer Fürbitte begleiten, dass sie bei der Wahrnehmung ihrer Verwaltungsauf-gaben, auch insbesondere für die Asylsuchenden, einen guten Weg finden.

Wir sind dankbar für die vielschichtige Gemeindearbeit, die in unserer Christus-Kirchengemeinde geschieht. Wir wollen Gott darum bitten, dass durch die

Gottesdienste, die Alphakurse, die Kinder-, Jugend- und Konfirmandenarbeit

usw., eine geistliche Erneuerung in unserer Kirchengemeinde erkennbar wird.



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Ge$etsanliegen unserer kleinen Allianz

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn

Erst einmal einen großen Dank an Jesus, für das, was er zurzeit in unserer Ge-meinde bewirkt. Wir hatten ein sehr bewegendes Gemeindefrühstück. Viel Hei-lung in Beziehungen ist geschehen und es hat Vergebung stattgefunden. Versöh-nung hat stattgefunden. Jesus hat zur Buße geführt.

Das alles ist eingerahmt in die Entscheidung Sebastians (unseres Jugendpas-tors), die Gemeinde zu verlassen, um ein neues Betätigungsfeld einzunehmen.Diese Entscheidung nehmen wir mit einem sehr traurigen Herzen wahr, respek-

tieren aber auch seine Entscheidung. In diesem ganzen Prozess brauchen wir alsGemeinde auch eure Gebete, damit das, was Jesus begonnen hat, zu einem gu-ten Ziel geführt wird. Sebastian wird eine Riesenlücke hinterlassen.

Die Suche nach einem hauptamtlichen Pastor ist auf dem Weg, wir haben Be-werbungen, aber es ist noch nichts entschieden.

Hüllt uns ein, in eure Gebete. Wir sind dankbar dafür.

Ev. – luth. Stephani und Bartholomäi- Kirchengemeinde Detern

Bitten und Danken:

• für verfolgte Christen auf der ganzen Welt

• für Frieden hier bei uns und im Nahen Osten

• für die Flüchtlingsarbeit in unserer Gemeinde und darüber hinaus

• für die neuen Mitarbeiter

• für den Segen für euch und durch den MP 3 Kassettendienst

• für die einsamen Menschen

• für die Konfirmanden auf ihrem Glaubensweg

• für viele schöne Gottesdienste in 2016.





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50ck$lick

4eltge$etstag der /rauen

Auch in diesem ahr )urde der (eltge*etstag der Frauen der GemeindeApen mit einem G'ttesdienst und anschlie:endem gemtlichen #ei-sammensein geeiert< dieses Mal in unserem Gemeinde+entrum@hematisch v'r*ereitethatten diese &eranstal-tung christliche Frauen

aus ?u*a< das M'tt'lauteteH B >ehmt ?in-der au< und ihr nehmtmich auBMit einem ku*anischenitr'nengetrnk )ur-den die #esucherinnenv'n Frauen in *untenGe)ndern und h*-schem ?'pschmuck *egr:t&'n den kirchlichen Frauengruppen )urden @eRte v'rgetragen und *ild-lich 'der als Anspiel untermalt 8as Mitsingen der ieder )urde mglich<

)eil eine Gruppe Junger Frauen siev'rher intensiv ein-

ge*t hatte< *eglei-tet v'n Gitarre<?e=*'ard< uerl-te und aJ'nL?istentr'mmel <Nnser Junges Musik-team unter der ei-

tung v'n Fenn=r )ar sch'n et-)as #es'nderes5



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50ck$lick

Anhand v'n #i*elteRten aus dem #uch esaJa und dem Markusevangeli-

um *rachte Marina ('lth' die Sehnsucht der ku*anischen Frauennach Gerechtigkeit< Sicherheit< Schut+ und Anerkennung +um AusdruckGerade diese Strke< &erlet+lichkeit und Sehnsucht ver*inde uns Frauenmit den Frauen aus ?u*a und )elt)eit S' knnten )ir gemeinsam< )iees in einem der ieder hie:< austehen< v'n der ukunt trumen< unsere@rume le*en und am ,eich G'ttes *auen ede Frau msse r sich ent-scheiden< '* sie das le*en )'lle< ga* Marina +u *edenken

Im Anschluss ga* es ein reichhaltiges Speisenange*'tH?u*anische Eint'pgerichte< Salate< Finger''d< a*er auch verschiedene8esserts und ?aee und ?uchen )urden serviert und gerne ver+ehrtEs )ar ein schner A*end< s' sind sich )'hl alle @eilnehmer einig4eike 4ger< als &erant)'rtliche und M'derat'rin des A*ends< hat ihreSache sehr gut gemachtAlle Mitar*eiterinnen )issen< dass es viel Ar*eit )ar< a*er es hat sich

gel'hntO s' viele Frauen sind gek'mmen< und alle sind *estimmt sattge)'rden - dav'n +eugen die leeren3latten des #ets(as an Geistlichem *ei den @eilneh-merinnen dieses A*ends in ?'p und4er+ angek'mmen ist< dar ist esusverant)'rtlichMarina sprach uns am Ende ihrer An-dacht den &ers aus esaJa ! +uH7Frchte dich nicht< ich ha*e dich er-lst< ich ha*e dich *ei deinem >amengeruen< du *ist mein9Mein 8ank gilt esus< a*er auch allenFrauen< die diesen A*end mglich ge-macht ha*en

Gesa #rdJe



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Impressum

www%efg#augustfehn%de www%surfthelord%eu

LGemeinde LSurpr'Jekt

www%dock(,%eu www%hrmc#dock(,%deLugendgruppe L4'l= ,iders M't'rradclu*

:vangelisch#/reikirchliche Gemeinde AugustfehnCsterkamp 62 - 266.% Apen

GemeindeltesteH .li ;ger F'nH 0!!%% - 2.emailH ulrich-haegerTmar'hn-haegerde

/riedhelm Lam$ers F'nH 0!!.% - %!01emailH riedhelmlam*ersTe)etelnetM'*ilH 01$1 21%!%2%

<=rg 20ntingaH F'nH 0!!.% 1.!emailH J'ergmuentingaTreenetde

Bankver$indung

Allgemeines >onto BaukontoS?# #ad 4'm*urg S?# #ad 4'm*urg

I#A>H 8E12$00%21000000%21% I#A>H 8E1%$00%210000%200

#IH GE>C8E$1#42 #IH GE>C8E$1#42

,edakti'nH #ar*ara Grtler< ?lara Mntinga8ruckaulage H 2$0 ERemplare

#eitrge *itte an! klara%muentinga?ewetel%net 'der$ar$ara@guertler?7ahoo%de

,edakti'nsschluss r die nchste Ausga*eH 1$ Mai 2016



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