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Gemeinde -Blatt Böhlitz-Ehrenberg, Rückmarsdorf, Burghausen, Dölzig, Kleinliebenau und Teilgebiete von Leutzsch 8650 Hefte an Haushalte und Gewerbe Ausgabe Nr. 1 vom 17. Januar 2013 Böhlitz-Ehrenberg und Bienitz L iebe Leserinnen und Leser! Es ist geschafft und wir freuen uns sehr. Sie werden neugie- rig sein, was wir da wohl meinen. Am 31.12.2012, um 14.00 Uhr, durf- ten wir Bläser das erstemal nach einer bautechnisch be- dingten Zwangs- pause von zwölf Jahren den Balkon auf dem Dach un- serer Mittelschule betreten. Nun stand endlich nichts mehr im Wege, nach Herzenslust hier oben un- sere Instrumente erklingen zu lassen. In diesem Fall wurde das alte Jahr mit Liedern und Turmstücken würdig beendet. Was war dem vorausgegangen? Dieses sogenannte »Turmblasen« auf der Schule hat eigentlich eine lange Geschichte für den Chor und den Ort Böhlitz-Ehrenberg, die ich jetzt nur kurz antippen möchte. Begonnen hat dieses Musizieren Anfang der dreißiger Jahre, als die Nationalsozialisten mit ihrer Vorgehensweise noch relativ großzügig waren. Mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges war dieser schöne Brauch des Blasens aus luftiger Höhe vorbei und durfte auch nach 1945 nicht wieder aufgenommen werden. Das Turmblasen (so nannte Posaunenchor der Kirchgemeinde Böhlitz-Ehrenberg e. V. Blasmusik aus luftiger Höhe Tel. 03 41/ 4 61 45 97 Leipzig-Wahren Linkelstr. 27/ Nähe Rathaus Tel. 03 41/ 4 61 45 97 Leipzig-Wahren Linkelstr. 27/ Nähe Rathaus Fleischerei Sömisch Fleischerei Sömisch bieten wir eine Riesenauswahl frisch zubereiteter Spezialitäten: Spanferkel · Braten- u. Plattenvariationen Pfannen- u. Grillgerichte · Aufläufe · Salate... Partyservice Partyservice für Feiern, die bezahlbar sind! für Feiern, die bezahlbar sind! Für Familienfeiern, Jugendweihe, Konfirmation, Hochzeit … P P E E T T E E R R D D O O M M G G A A L L L L Böhlitz-Ehrenberg · Pflaumestr. 2 (Ecke Lpz. Str.) · 04178 Leipzig · Tel. 4 41 98 20 Das TV-HiFi-Video- Fachgeschäft GRUNDIG LCD-TV GRUNDIG LCD-TV 37 VLC 922 37 VLC 922 • 94 cm sichtbares Bild •Triple Tuner (Kabel-TV + SAT-TV + Antenne) • Full HD • USB/HDMI • Farbe schwarz 499,– 4 Lieferpreis inkl. Einstellung Pestalozzistr. 60 04178 Leipzig Tel. (03 41) 4 42 27 96 www.physio-beger.de 4 Aquatraining 4 Aerobic/Step-Aerobic Als Präventionsleistung erstattungsfähig durch die gesetzlichen Krankenkassen. NEU bei uns: NEU bei uns: Rückenschule Nordic Walking Pilates Autogenes Training außerdem… Böhlitz-Ehrenberg · Leipziger Straße 65 · Tel. (03 41) 4 46 7510 www.reisebuero-rohr.de

Gemeinde-Blatt Böhlitz-Ehrenberg und Bienitz

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Ausgabe # 1/2013

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Page 1: Gemeinde-Blatt Böhlitz-Ehrenberg und Bienitz

Ge mein de-BlattBöhlitz-Ehrenberg, Rückmarsdorf, Burghausen, Dölzig, Kleinliebenau und Teilgebiete von Leutzsch

8650 Hefte an Haushalte und Gewerbe Ausgabe Nr. 1 vom 17. Januar 2013

Böh litz-Eh ren berg und Bie nitz

Liebe Leserinnenund Leser!

Es ist geschafft undwir freuen uns sehr.Sie werden neugie-rig sein, was wir dawohl meinen.

Am 31.12.2012,um 14.00 Uhr, durf-ten wir Bläser daserstemal nach einerbautechnisch be-dingten Zwangs-pause von zwölfJahren den Balkonauf dem Dach un-serer Mittelschule betreten. Nunstand endlich nichts mehr im Wege, nach Herzenslust hier oben un-sere Instrumente erklingen zu lassen. In diesem Fall wurde das alteJahr mit Liedern und Turmstücken würdig beendet.

Was war dem vorausgegangen? Dieses sogenannte »Turmblasen«auf der Schule hat eigentlich eine lange Geschichte für den Chor undden Ort Böhlitz-Ehrenberg, die ich jetzt nur kurz antippen möchte.Begonnen hat dieses Musizieren Anfang der dreißiger Jahre, als dieNationalsozialisten mit ihrer Vorgehensweise noch relativ großzügigwaren. Mit dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges war dieser schöneBrauch des Blasens aus luftiger Höhe vorbei und durfte auch nach1945 nicht wieder aufgenommen werden. Das Turmblasen (so nannte

Posaunenchor der Kirchgemeinde Böhlitz-Ehrenberg e. V.

Blasmusik aus luftiger Höhe

Tel. 03 41/4 6145 97

Leipzig-WahrenLinkelstr. 27/Nähe RathausTel. 03 41/4 6145 97

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Sömischbieten wir eine Riesenauswahl frisch zubereiteter Spezialitäten:Spanferkel · Braten- u. Plattenvariationen Pfannen- u. Grillgerichte · Aufläufe · Salate...

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Für Familienfeiern, Jugendweihe, Konfirmation, Hochzeit …

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4 Aquatraining4 Aerobic/Step-Aerobic

Als Präventionsleistung erstattungsfähig durch die gesetzlichen Krankenkassen.

NEU bei uns:NEU bei uns:

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man es eben) musste also rund 51 Jahre ruhen. Dann kam 1990 dieWende. Der Optimismus war groß, ein Neuanfang wurde mit Erfolggestartet. Immerhin zehn Jahre nutzte der Chor diese Möglichkeit desBlasens voll aus. Dann, exakt am 24.10.2000, kam ein Schreibenvom Schulamt Leipzig mit der sofortigen Auflage, das Blasen dortoben einzustellen.

Was war geschehen? Eine Prüfung durch den Arbeitssicherheits-dienst hatte gravierende Baumängel an Dach, Treppe und Geländerfestgestellt. Aufgrund knapper Kassen ergab dies wiederum für unsein »Aus« für eben weitere 12 Jahre. Nun, und das ist für mich sehrbemerkenswert, wurden diese baulichen Mängel hervorragend beho-ben. Sogar Strom für die dunkle Jahreszeit ist für uns vorhanden, aberdie übrige sehr große Dachfläche der gesamten Schule reparierteman nur notdürftig?

Na gut, wir freuen uns trotzdem über das Geschaffene sehr. Auchfür die Bereitschaft zur Mithilfe durch Frau Koch und Herrn Kuhnertvom Schulamt Leipzig möchten wir herzlich danken. Ebenso einDank der Direktorin Frau Haberecht und Herrn Trommer, dem Haus-meister! Beide standen mit Rat und Tat hilfreich an unserer Seite. Indiesem Sinne grüßt und dankt vielmals Ihr M. Hirse, Chorleiter

TADT LEIPZIGSEB Stadtreinigung Leipzig

Abfallwegweiser mit BerechtigungskarteIn der Zeit vom 8.1.2013 bis einschließlich 15.1.2013 wurde der druck-frische »Abfallwegweiser 2013« der Stadt Leipzig schrittweise per Wurf-sendung durch die Zusteller der Deutschen Post an alle Leipziger Haus-halte verteilt.

Die im A5-Format gehaltene Broschüre, die sich äußerlich am Abfall-wegweiser des Jahres 2012 orientiert, vermittelt alles Wissenswerte rundum das Thema Abfallentsorgung in unserer Stadt. Der Betriebsleiter derStadtreinigung, Dr. Richter, erläutert dazu: »Das Heft enthält wieder die Be-rechtigungskarte zur Nutzung der Leipziger Wertstoffhöfe. Im Gegensatzzu den vergangenen Jahren behält diese Karte jedoch bis auf Weiteres ihreGültigkeit – also über das Jahr 2013 hinaus. Deshalb gut aufheben!«

Die Nutzung der Wertstoffhöfe durch Nichtleipziger und Gewerbetrei-bende, bei denen im Rahmen ihres Gewerbezwecks Gartenabfall oderSperrmüll anfallen, ist untersagt. Jeder Bürger muss nachweisen, dasser in Leipzig wohnt. Dazu dient die Berechtigungskarte aus dem Weg-weiser, aber auch andere Dokumente wie Mietvertrag, Personalausweis,Meldebescheinigung, Studentenausweis können dazu verwendet wer-den. Dr. Richter weist auf zwei weitere wichtige Neuerungen hin: »Ers -tens ist die Entsorgung von Sperrmüll an den Wertstoffhöfen ab 2013kos tenfrei und ohne jährliche Mengenbegrenzung möglich. Aus Kapa-zitätsgründen wird die Menge pro Anlieferung jedoch auf einen Kubik-meter begrenzt. Zweitens ist künftig die Abgabe von organischen Abfäl-len aus den Hausgärten an den Wertstoffhöfen nur noch gegenWertmarken möglich. Die kostenfreien Bons für Gartenabfall entfallen.Im Gegenzug wird die Abgabe billiger. Für 50 Cent können statt wie bis-her 50 Liter künftig 100 Liter entsorgt werden.«

Diese Änderungen hatte die Leipziger Ratsversammlung in ihrer Sit-zung am 12. Dezember beschlossen.

Im Auftrag Ute Brückner, Sprecherin Stadtreinigung Leipzig

Mo 10–13 Uhr, Mi 15–18 UhrSchautag jeden 1. Sa im Monat PORTAS Fachbetrieb H. UhlrichStudio in Böhlitz-Ehrenberg Lützschenaer Str. 1Tel. 03 41/9 75 64 84www.uhlrich.portas.de

RTSCHAFTSRATOOrtschaftsrat Burghausen

Einladung zur OrtschaftsratsitzungSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Burghausen, der Ortschaftsrat möchte Sie zu unserer 38. Sitzung der V. Wahlperiodedes Ortschaftsrates Burghausen recht herzlich einladen. Die Sitzung findet am

Dienstag, den 29. Januar 2013, um 19.00 Uhr im ehemaligen Gemeindeamt Burghausen, Miltitzer Str. 1, statt.

Tagesordnung1. Eröffnung2. Feststellung der Beschlussfähigkeit3. Änderungen zur Tagesordnung4. Protokollkontrolle5. Besprechung und Votum zum Antrag Nr. V/A 352 vom 15.11.2012 – Er-

gebnisse und Konsequenzen der Eingemeindungen in die Stadt Leip zig6. Bürgerfragestunde7. SonstigesÄnderungen sind vorbehalten. Bitte alle erforderlichen Unterlagen mit-bringen. Stefan Köster, OR Burghausen

Sitzungstermine 2013Liebe Bürgerinnen und Bürger von Burghausen, der Ortschaftsrat Burg-hausen möchte Ihnen mit dieser Veröffentlichung die Sitzungstermine2013 bekannt geben: 29.1.2013, 26.2.2013, 26.3.2013, 30.4.2013,28.5.2013, 25.6.2013, im Juli Sitzungspause, 27.8.2013, 24.9.2013,29.10.2013, 26.11.2013, 19.12.2013. Änderungen vorbehalten.

Leipzig – einzigartigLeipzig, eine Stadt unter vielen in Deutschland. Jede ist für sich einzig-artig, so auch Leipzig. Wenn man die Stadt oberflächlich betrachtet, ent-steht der Eindruck, es sei alles zum Besten bestellt. Bald ein U-Bahntun-nel – Internationaler Flughafen – Höfe am Brühl – Kultur vom Feinsten –Radfahrer mit Selbstbewusstsein – saubere Luft durch Umweltplakette –mit dem Motorboot die Seen entlang…

Dieser Eindruck trügt erst recht, wenn man die Möglichkeit bekommt,etwas hinter die Kulissen zu sehen und es wird schnell klar, dass die Ver-waltung und das Stadtoberhaupt nicht im Einklang sind, denn die Ver-waltung kann schalten und walten, wie es ihr beliebt. Die Ämter kommu-nizieren zum größten Teil nicht einmal untereinander.

Nehmen wir zum Beispiel die angeblich herrenlosen Grundstücke. Dafürzahlen nicht die Schuldigen, sondern die Steuerzahler – also die Bürgerin-nen und die Bürger der Stadt Leipzig, aber auch die der eingemeindetenund zwangsverwalteten Orte. Also auch wir, die Burghausener!

Kein Stadtoberhaupt seit der Wende (es sind drei an der Zahl) hat esfür notwendig erachtet, Ordnung in der Verwaltung zu schaffen unddiese auf deren eigentliche Aufgaben hinzuweisen. Schon das Wort Ver-waltung sagt eindeutig aus, dass die Mitarbeiter im Rathaus verwaltensollen und nicht bestimmen oder sogar die Geschäfte führen. Die Auf-gabe der Verwaltung ist Vorschläge zu erarbeiten und Möglichkeiten zurUmsetzung für die demokratisch gewählten Vertreter (Damen und Her-ren Stadträte sowie Ortschaftsräte) zu erarbeiten oder mögliche gesetz-liche Hürden aufzuzeigen. In Leipzig aber schafft die Verwaltung in be-stimmten Fällen sogar Tatsachen, die im Nachhinein vom Stadtrat nurnoch bestätigt werden können oder müssen, ohne eine eigene Wichtungvornehmen oder ein Veto einlegen zu können.

Durch derartige Vorgehensweisen ist erkennbar, dass die Verwaltungnicht unter Kontrolle ist. Beschlüsse des Stadtrates und der Ortschafts-räte werden nur nach eindringlicher – mitunter mehrmaliger Anmah-nung – unwillig umgesetzt oder sogar ignoriert. Und das Stadtoberhauptschaut diesem Treiben auch nach Hinweisen untätig zu!

Natürlich gibt es immer wieder Mitarbeiter in der Verwaltung, die sich ih-rer Rolle durchaus bewusst sind und gemäß der Gemeindeordnung arbei-ten (möchten). Aber es ist für diese Beamten und Angestellten sehr schwer,gegen den Strom zu schwimmen. Danke trotzdem an dieser Stelle von uns!

Bis zum heutigen Zeitpunkt sind noch viele Probleme offen, die in denOrtschaftsratsitzungen im Mai, August und Oktober 2012, ach ja… auch

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2011, 2010 und 2009, angesprochen wurden. Der Ortschaftsrat stelltseit Jahren Haushaltsanträge für die folgenden Jahre oder andere Hin-weise mit der Bitte um Bearbeitung. Dennoch werden mit beharrlicherRegelmäßigkeit die meisten für Burghausen wichtigen Maßnahmen ab-gelehnt. Beispiele:• Beleuchtung der Miltitzer Str. vom Elster-Saale-Kanal bis zum Löwen-

center • Sanierung Wohnhaus Dorfplatz 2 • Umgestaltung des ehemaligen Gemeindeamtes (Trennung zweier

Mietbereiche)• Reparatur der Richard-Leisebein-Straße und der Gundorfer Straße• Ausbesserung des Ochsenweges von der Miltitzer Straße bis zum

Reiherweg• Umbau des GemeindevorplatzesHinweise an das Ordnungsamt, z. B. Erledigung von Anwohnerpflichten,werden seit Jahren nicht richtig durchgesetzt oder konsequent ignoriert.Spezielle Probleme wie das Beschneiden von Hecken im Kreuzungsbe-reich haben wir bereits Herrn Tiefensee verdeutlicht. Gebetsmühlenartigbringen wir in den Beratungen mit dem Ordnungsamt unsere Anliegenvor – mit einem Ergebnis von fast Null.

Allerdings [Beginn einer unglaublichen Geschichte]: Vielleicht habenwir in unserer Ortschaft die geniale Lösung gefunden, das Tiefbauamtmit Hilfe des Ordnungsamtes zum Bau neuer Straßenabschnitte zu brin-gen. Beispiel: Bau eines Straßenabschnittes (Hinterer Teil des Neuburg-hausener Weges) innerhalb einer Nacht- und Nebelaktion von 2,5 Tagenund einer Planungs- und Genehmigungszeit von ebenfalls nur wenigenTagen. Rezept: Man nehme einen größeren Stein, lege diesen in die Mitteeines schmalen Wiesenweges, rufe als hartnäckiger Bürger das Ord-nungsamt an und beschwere sich, dass man nicht mit dem Auto durch-fahren kann. In Windeseile setzt sich dann das Ordnungsamt mit demTiefbauamt in Verbindung. Die mitarbeitenden Ingenieure werden sofort(nur Tage später) den Weg reparieren lassen, jedoch zufällig feststellen,dass ja gar keine Straße da war und deshalb mit einer Entscheidungsge-schwindigkeit von wenigen Minuten – was ja in der Stadt Leipzig schonfast Zauberei ist – einen neuen Straßenabschnitt mit Schotterunterbauund einer Splitt-Deckschicht von 50 Meter Länge, in einer Breite von3,50 m und einer Tiefe von 0,40 cm zu bauen. Das Problem ist jedoch:• Der Ortschaftsrat wurde vorher weder gefragt, noch um eine Zuarbeit

gebeten.• Diesen Wegeabschnitt benötigt niemand! (War noch nie eine Straße!)• Geld der Steuerzahler wurde sinnlos verwendet.• Der Ortschaftsrat hat Mühe, diesen Streich der Stadtverwaltung

glaubhaft an Behörden und Medien zu bringen sowie zu verhindern,dass ein seit Jahren angebrachtes Verkehrszeichen, welches dieseAktion als zumindest wunderlich entlarven würde, stehenbleibt.

• Einzelheiten würden den geneigten Leser an dieser Stelle eher aufre-gen oder aufgrund der verworrenen Argumente der Ämter langweilen.Deshalb können Details dieses Possenstückes gern im Protokoll (der35. Ortschaftsratssitzung vom 30.10.2012) nachgelesen werden.

• Beschwerden unsererseits werden von der Stadt heruntergespielt, ig-noriert, herabgewürdigt und Fakten werden vertuscht.

Da wir aber selbst nicht glauben, dass noch einmal nach diesem Rezeptgearbeitet werden wird, mussten wir uns etwas anders einfallen lassen.Eigentlich schade! [Ende einer unglaublichen Geschichte]

Der Ortschaftsrat Burghausen hat aufgrund der jahrelangen negativenErfahrungen in der Arbeit mit der Stadt Leipzig im Dezember 2012 beider Landesdirektion Sachsen, Außenstelle Leipzig, Beschwerde über diemangelnde Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig und der Negation desGremiums Ortschaftsrat und damit der Gemeindeordnung eingelegt. Mitdiesem Schritt sind wir vorerst am Ende unserer Möglichkeiten, mehrDemokratie, Verstand und Akzeptanz in die Kooperation mit der StadtLeipzig zu bringen.

Einen Trumpf haben wir aber noch! Und das sind Sie! Um den Bedürf-nissen unserer Ortschaft mit Nachdruck Gehör zu verschaffen, müssensich noch mehr Bürger deutlich äußern und ihre Interessen kundtun. Wirfordern Sie an dieser Stelle auf, noch aktiver die Ortschaftsratssitzungenzu besuchen, um mit uns gemeinsam Lösungsstrategien zu suchen.Was hindert uns daran, alle Möglichkeiten der demokratischen Mitbe-stimmung zu nutzen?

Das neue Jahr liegt vor uns. Nutzen wir die Kraft der Vielen und machenwir uns als Teil der Leipziger Bevölkerung deutlich bemerkbar. Wie wärees mit einer Petition? Oder einer Bürgeranfrage vor der Ratsversamm-lung! Oder einem Plakat! Politikverdrossenheit nützt nur denen, deren

Macht und Einfluss dadurch gestärkt wird. Umgekehrt wird ein Schuhdraus oder in unserem Fall ein sinnvolles Projekt in Burghausen gestartet.

Helfen Sie durchzusetzen, dass das knappe Gut Geld sinnvoll auch fürunseren Ortsteil eingesetzt wird und dass die Verwaltung verwaltet undBeschlüsse umsetzt, welche hier im Ort durch die gewählten Vertretergefasst werden. Vielen Dank und bleiben Sie gesund und aktiv!

Ortschaftsrat Burghausen

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Ortschaftsrat Böhlitz-Ehrenberg

EinladungSehr geehrte Ortschaftsräte, sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, zur öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates am

Donnerstag, dem 17.1.2013, 19.00 Uhr,Große Eiche, Salon Böhlitz, Leipziger Straße 81,

lade ich Sie sehr herzlich ein.Als Tagesordnung schlage ich vor:1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit2. Feststellung der Tagesordnung3. Bestätigung des Protokolls der Sitzung vom 6. Dezember 20124. Vergabe örtl. Brauchtum – Bezug LVZ5. Vergabe örtl. Brauchtum – Nutzung »Große Eiche«6. Vergabe örtl. Brauchtum – Gemeinde-Blatt7. Vergabe örtl. Brauchtum – Jubilare 20138. Informationen9. Bürgerfragestunde Teubner, Ortsvorsteherin

Der Ortschaftsrat Böhlitz-Ehrenberg gratuliert zum Geburtstag:

Herrn Dietrich Sarnow am 17.1. zum 88.Frau Dorothea Schmidt am 17.1. zum 83.Herrn Heinz-Georg Kühn am 19.1. zum 85.Herrn Günter Köppel am 19.1. zum 81.Herrn Wolfgang Pisarzyk am 19.1. zum 80.Frau Eva Böhm am 19.1. zum 80.Frau Eleonore Niedrig am 20.1. zum 81.Herrn Gerhard Gläser am 21.1. zum 91.Frau Ruth Wulf am 21.1. zum 88.Frau Hildegard Mlynek am 21.1. zum 86.Herrn Wolfgang Peterhänsel am 21.1. zum 81.Frau Dora Unger am 22.1. zum 81.Frau Brigitta Klotz am 22.1. zum 75.Frau Elsa Thalheim am 23.1. zum 95.Herrn Herbert Kalinski am 23.1. zum 75.Herrn Dietmar Kauffmann am 23.1. zum 70.

Herrn Rolf Kießig am 24.1. zum 81.Herrn Arno Tümmler am 24.1. zum 75.Herrn Siegfried Adler am 25.1. zum 84.Herrn Hermann Oertel am 25.1. zum 70.Herrn Werner Kind am 26.1. zum 85.Frau Gisela Christoph am 26.1. zum 81.Frau Ilse Machholz am 26.1. zum 75.Frau Johanna Schleier am 26.1. zum 75.Frau Elisabeth Otto am 27.1. zum 93.Herrn Alfons Stein am 27.1. zum 83.Frau Ruth Opitz am 28.1. zum 89.Frau Marianne Hartmann am 28.1. zum 75.Herrn Werner Wagner am 29.1. zum 91.Herrn Horst Bock am 29.1. zum 80.Frau Bärbel Leithold am 29.1. zum 70.Frau Inge Rasch am 31.1. zum 83.

Herrn Heinz Seeharsch am 31.1. zum 70.Herrn Günter Stäudtner am 2.2. zum 82.Herrn Karl-Heinz Scharfe am 3.2. zum 75.Frau Renate Barmettler am 3.2. zum 75.Frau Aenne Müller am 4.2. zum 93.Frau Anna Schatz am 4.2. zum 87.Frau Gertraude Kuhnt am 4.2. zum 86.Frau Katharina Petri am 4.2. zum 83.Herrn Gerhard Kühne am 5.2. zum 90.Herrn Klaus Kranz am 5.2. zum 75.Herrn Heinz Hanitzsch am 6.2. zum 90.Frau Marianne Kneschke am 6.2. zum 89.Frau Elfriede Langhammer am 6.2. zum 88.Frau Margot Otto am 6.2. zum 82.

Frau Gertraud Quitt am 17.1. zum 87.Herrn Manfred Schütt am 18.1. zum 79.Herrn Manfred Lehmann am 18.1. zum 74.Herrn Heinz Voss am 18.1. zum 71.Herrn Jörg Hartmann am 19.1. zum 71.Herrn Otto Huthmann am 21.1. zum 91.Frau Magdalena Heinrichs am 21.1. zum 84.Herrn Gerhard Jänicke am 21.1. zum 76.Frau Waltraud Braumann am 22.1. zum 75.Frau Brigitte Beyer am 23.1. zum 74.

Herrn Rolf Friedrich am 24.1. zum 73.Frau Wilfried Schmidt am 25.1. zum 73.Herrn Alfred Müller am 26.1. zum 86.Herrn Fred Schlaf am 29.1. zum 88.Frau Marita Mann am 29.1. zum 76.Herrn Peter Freydank am 29.1. zum 74.Frau Christa Hedrich am 30.1. zum 74.Herrn Helga Funk am 31.1. zum 78.Frau Rosalie Harnisch am 31.1. zum 77.Frau Margitta Linke am 1.2. zum 81.

Herrn Erich Rohrwacher am 2.2. zum 88.Herrn Harry Grunert am 3.2. zum 79.Herrn Rainer Franke am 3.2. zum 74.Frau Monika Winter am 4.2. zum 76.Frau Jutta Heyde am 4.2. zum 76.Frau Elisabeth Blau am 5.2. zum 83.Herrn Reiner Harnisch am 5.2. zum 75.Herrn Claus Biedermann am 6.2. zum 77.

Der Ortschaftsrat Rückmarsdorf gratuliert zum Geburtstag:

Gegen eine Veröffentlichung Ihres Jubiläums können Sie Widerspruch einlegen. Der Widerspruch ist bis zehn Werktage vor Redaktionsschluss beim Bürgeramt einzulegen, damit dieser in der nächsten Ausgabe Berücksichtigung findet. Angesichts des sehr großen Datenaufwandes von Seiten der Stadt Leipzig ist die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Daten nicht mehr gewährleistet.

Frau Roselind Czernetzki am 17.1. zum 76.Frau Gudrun Loschke am 18.1. zum 74.Frau Marion Spindler am 19.1. zum 74.Herrn Bernd Wildenauer am 20.1. zum 70.Herrn Günter Meyer am 22.1. zum 73.

Frau Ursula Fritzsche am 24.1. zum 83.Frau Dr. Barbara Arndt am 29.1. zum 72.Herrn Wolfgang Stöckel am 31.1. zum 74.Frau Erna Haring am 3.2. zum 94.Frau Ursula Stein am 3.2. zum 75.

Frau Waltraud Querchfeld am 3.2. zum 76.Herrn Werner Götze am 6.2. zum 76.Frau Rosemarie Klose am 6.2. zum 70.Herrn Dr. Werner Wittenberger am 6.2. zum 78.

Der Ortschaftsrat Burghausen gratuliert zum Geburtstag:

EUERWEHRFFreiwillige Feuerwehr Böhlitz-Ehrenberg

Gute Brandsicherheit in unserem OrtsteilAus dem Jahresbericht unserer Wehr für das Jahr 2012 geht hervor, dasswir eine relativ gute Brandsicherheit in unserem Ortsteil haben.

Unsere Feuerwehr musste 2012 insgesamt 139-mal ausrücken. Da-von sind wir 48-mal in unserem Ortsteil tätig geworden. Hierbei handeltees sich um sieben Einsätze zur hilflosen Person hinter verschlossenerWohnungstür. In sieben Fällen unterstützten wir den Rettungsdienstbeim Tragen einer verletzten bzw. schwerkranken Person. Bei dreiEinsätzen leisteten wir als »First Responder Einheit« qualifizierte ErsteHilfe, bis der Rettungsdienst eintraf. Zu drei Einsätzen wurden wir alar-miert, weil sich Tiere (vom Pferd bis zur Katze) in Notlagen befanden.Drei Einsätze waren Sturmschäden, vom losen Ast bis zu losen Bautei-len an Gebäuden. Weitere sieben Einsätze waren unterschiedlichster Art,vom Wasserrohrbruch in der Wohnung bis zum Straßeneinbruch durchFreispülung des Erdreiches.

Bei 21 Einsätzen handelte es sich um Alarme zu Bränden. Davon wa-ren wiederum acht irrtümlich, ausgelöst durch Feuerschein, Rauchnie-derschlag oder Brandmeldeanlagen. Bei sieben Einsätzen mussten wirlöschen, jedoch kam es kaum zum Brandschaden. Bei diesen Einsätzenhandelte es sich um Mülltonnen, Container bzw. Unrat oder Ödland. Innur zwei Fällen wurden wir im Wohnbereich tätig. Hier kam es in einem

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Fall zum Brand eines Stromzählers, im anderen Fall zu einem Schorn-steinbrand. Die restlichen vier Brände fanden in unseren Industriebetrie-ben ohne wesentlichen Schaden statt.

Erhöhtes EinsatzaufkommenBereits in der Silvesternacht wurden wir gegen 1.05 Uhr mit dem Lösch-fahrzeug zum Brand einer Lagerhalle in die Franz-Flemming-Straße nachLeutzsch alarmiert. Im Laufe der Nacht wurde unsere gesamte Techniknachalarmiert und bei diesem Großbrand zum Einsatz gebracht. Auchdie Verpflegungseinheit war aktiv. Bis gegen 10.30 Uhr am Neujahrsmor-gen waren wir im Einsatz.

Am 2. Januar kam es gegen 8.55 Uhr zu einem Küchenbrand in derPestalozzistraße im Erdgeschoss eines Wohnhauses. Der Brand konntedurch unsere Einsatzkräfte mit einem C-Rohr schnell gelöscht undgrößerer Schaden verhindert werden. Verletzt wurde niemand. Die Be-rufsfeuerwehr Leipzig, Wache West, der Rettungsdienst sowie die Poli-zei waren natürlich mit vor Ort. Die Polizei ermittelt zur Ursache.

Zwischenzeitlich ist das Einsatzaufkommen auf über zehn Einsätzeangestiegen. Wir leisteten mehrfach Unterstützung bei Gartenlauben-bränden in Großzschocher und wurden zu eingelaufenen Brandmelde-anlagen alarmiert.

Tag der offenen TürLiebe Leser, wir möchten Sie bereits jetzt zum Tag der offenen Tür beiunserer Feuerwehr recht herzlich einladen. Am Samstag, den 23. Fe-bruar 2013, ab 14.00 Uhr, haben wir allerhand vorbereitet. Lassen Siesich überraschen, wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Weitere Informationen über unsere Wehr, zum Einsatzgeschehen, zurJugendfeuerwehr oder zu allgemeinen Dingen finden Sie auch im Inter-net unter www.ffw-boehlitz-ehrenberg.de. C. Hofmann

INDERKKita »Böhlitzer Kinderland«

Ein ganz besonderer Einsatz……der Freiwilligen FeuerwehrBöhlitz-Ehrenberg fand am18. Dezember statt. Das Feu-erwehrauto holte unsere jüng-sten Kindergartenkinder ander Einrichtung ab. Dann ginges stilecht zum Depot. DieFeuerwehrleute hatten dieKinder zu einer ganz beson-deren Weihnachtsfeier einge-laden. Alle durften die großenLöschfahrzeuge anschauenund bestaunten sie mitgroßen Augen. Die Feuer-wehrleute erzählten, was einFeuerwehrmann alles erlebtund können muss.

Danach luden sie in denfestlich geschmückten Saalder Feuerwehr ein.

Bei weihnachtlichen Klän-gen schmeckten allen dieselbst gebackenen Kekse.Und dann kam noch ein ganzbesonderer Gast. Der Weih-nachtsmann war's! Natürlich

hatte er für jedes Kind ein Geschenkdabei. Die Kinder bedankten sich bei ihm und den Feuerwehrleuten mitWeihnachtsliedern und durften sich dann noch einen Weihnachtsfilm an-schauen. Schließlich saßen alle glücklich, aber auch ziemlich müde, wie-der im Feuerwehrauto und wurden zur Einrichtung zurück gefahren.

Liebe Feuerwehrleute der Böhlitz-Ehrenberger Feuerwache, habt vie-len Dank für dieses wunderbare, besondere Erlebnis!

Weihnachtssingen für SeniorenEs ist schon ein schöner Brauch geworden, dass die Vorschulkinder un-serer Einrichtung in der Vorweihnachtszeit die Senioren der Villa Auen-wald besuchen. Auch im Dezember 2012 erfreuten sie die Bewohner desSeniorenheimes mit einem Weihnachtsprogramm. Diesmal wurden siedurch die jüngsten Kindergartenkinder unterstützt. Die Senioren freutensich sehr über die vorgetragenen Lieder und Gedichte. Als Zugabe gabes für die Zuschauer noch kleine selbst gestaltete Geschenke.

Das Team der Kita »Böhlitzer- Kinderland«Lisa Stießel (Fotos), Lars Hartmann

CHULENSGrundschule Rückmarsdorf

Ein Hase zum WeihnachtsfestDer Titel unseres Weihnachtsstückes führte sicherlich einige Zuschaueram Anfang in die Irre. »Der Weihnachtshase« stand auf dem Programm.Ein Hase, zu Weihnachten? So war es – der kleine Hase bekam von sei-ner Mutter den Auftrag, dieses Jahr rechtzeitig mit dem Bemalen der Eier

zu beginnen, da er sonst wieder nicht fertig werden würde. So machte ersich kurz vor Weihnachten bereits an die Arbeit und begegnete dabeivielen Menschen, die sich in ganz unterschiedlicher Weise auf Weih-nachten vorbereiteten, um am Ende zu erfahren, dass es einzig und al-lein darum geht, dem Stress zu entfliehen und sich auf die schönenDinge zu besinnen.

Das Stück wurde von viel Musik, Gesang und Tanz begleitet, an des-sen Erarbeitung Frau Klemps und Frau Fischer wieder einmal ihr kreati-ves Vermögen unter Beweis stellten und an dessen Umsetzung alle un-sere Schüler beteiligt waren. Der Lohn für ihre Mühe war bei allen dreiVorstellungen ein zum Teil überfüllter Saal, tosender Applaus und von al-len Seiten großes Lob für diese wirklich gelungene Inszenierung.

Text: Katharina Köhler

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spiration und Leidenschaft. DasDankeschön der Kleineren folgteauf den Fuß. Den Größeren gelanges, die Jüngeren emotional anzu-sprechen, was diese ihnen durchMimik, Gestik und in Worten zeig-ten. Nach der Vorlesung hingen dieKleinen an den Großen und um-armten sie. Die Lesung hat vielSpaß gemacht!

Also bis zum nächsten Mal, liebeZuhörer!

Olga Lobes, Bürgerarbeiterin Leseraum

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CHULENSHeinrich-Pestalozzi-Schule – Mittelschule der Stadt Leipzig

Gelebte PatenschaftenAm 23.11.2012 war ein ungewöhnlicher Tag für die Schüler der Heinrich-Pestalozzi-Mittelschule. Im Rahmen des bundesweiten Vorlesetags fanddie Aktion »Große lesen für Kleine« statt.

Die Schüler der 9. Klassen hatten Lieblingsbücher und Märchen ein-gepackt und gingen in den Kindergarten »Regenbogen«, um den Vor-

schulkindern eine neueWunderwelt zu öffnen.

In der eigenen Schulewartet ein Schullese-raum auf Schüler mitvielen Überraschungen.Ab März 2012 hat derLeseraum seine Tür fürSchüler geöffnet, um einUnterrichtsprojekt vor-

zubereiten, Informationen zu recherchieren oder einfach in gemütlicherAtmosphäre spannende Geschichten zu lesen.

Wie schön es sein kann, vorgelesen zu bekommen, das erfuhren dieSchüler der 5. und 6. Klassen in dieser Umgebung und wurden dabeiauch gleichzeitig motiviert, selbst so schnell wie möglich gut lesen zulernen. Die Schüler der Klassenstufe 10 kamen in den Schulleseraum,um dort für die Kinder eine Vorlesestunde zu gestalten. Es wurde nichtnur vorgelesen, sondern auch zu den Lesetexten gespielt, wie ein klei-nes Theaterstück. Wie spitzten die Kleinen die Ohren, wenn die Großen

für sie lesen! Das istklar! Die älterenSchüler sind für dieJüngeren ein Vorbild!Kein Lehrer bekommtso viel Aufmerksam-keit, wenn er mit sei-nen Schülern einBuch liest.

Danach habenSchüler der 5. und 6.Klassen die Quizfra-gen zum Gehörtenbeantwortet, Schlüs-selwörter an die Tafel

geschrieben und gleichzeitig Rechtschreibung geübt. Sie wurden ange-halten, ihre Fantasie spielen zu lassen und dabei selbst den Ausgang derGeschichte zu gestalten. Die Vorleser beantworteten alle neugierigenFragen der Zuhörer auf sehr humorvolle Art und Weise.

Die älteren Schüler zeigten bereits bei der Vorbereitung und Durch-führung der Vorlesung echtes Organisationstalent, Selbstständigkeit, In-

Grundschule Gundorf

Wir als Sänger im GewandhausSeit September 2012 kommt Herr Schubotz wöchentlich für zwei Stun-den als Musiklehrer in die Klassen 3a und 3b zu »Singt euch ein!«. DieStunden machen uns immer viel Spaß. Wir lernen hier viel, um unsereStimmen richtig einzusetzen (Atemübungen, Lockerungen u. a.). Ge-meinsam mit anderen »Singt euch ein«-Kindern bereiteten wir einen Auf-tritt im Gewandhaus vor. Dazu hatten wir viele schöne Lieder gelernt.

Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien war es endlich soweit.Wir fuhren ins Gewandhaus und nahmen in der Orchesterempore unserePlätze ein. Alle waren sehr aufgeregt. Dann ging es los. Wir sangen ge-meinsam acht Weihnachtslieder und bekamen viel Applaus von denGäs ten im ausverkauften Gewandhaus. Zu den Liedern gehörten z. B.»Alle Jahre wieder«, »Oh du fröhliche«, »Du bist der Weihnachtsmann«und »Maria durch ein Dornwald ging«. Begleitet wurden wir von einemgroßen Kinderorchester.

Für alle teilnehmenden Kinder, Lehrer und Eltern war es ein unvergess -liches Erlebnis und eine gute Einstimmung für das bevorstehende Weih-nachtsfest. Wir möchten uns bei Herrn Schubotz recht herzlich bedan-ken, der uns diesen Auftritt ermöglichte und uns so gut vorbereitete.

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EREINEVSchützengesellschaft e. V. 1991 Böhlitz-Ehrenberg

Das Jahr begann mit NeujahrsschießenWir wünschen allen Mitgliedern mit ihren Familienangehörigen sowie al-len Sponsoren und Freunden des Vereins ein glückliches und erfolgrei-ches Jahr 2013.

Das neue Jahr wurde am 6.1.2013, der Tradition der vergangenenJahre folgend, mit dem Neujahrsschießen, einem vereinsinternen Wett-streit, eröffnet. Geschossen wurden 20 Schuss in den Disziplinen Luft-gewehr, Luftpistole oder Luftgewehr Auflage. Die Wahl der Disziplin ob-liegt dabei allein den teilnehmenden Vereinsmitgliedern.

Die Sieger der einzelnen Disziplinen werden mit einem Wanderpokalgeehrt, Urkunden erhalten jeweils die Schützen, die die Plätze 1 bis 3 be-legten.

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Hier die diesjährigen Ergebnisse: Luftgewehr: 1. Platz Emanuel Markov (179 Ringe), 2. Platz Patricia Rein-hold (177 Ringe), 3. Platz Lucia Maria Lubbe (174 Ringe); Luftpistole:1. Platz Uwe Müller (166 Ringe); 2. Platz Jürgen Schulze (150 Ringe), 3. Platz Emanuel Markov (133 Ringe); Luftgewehr Auflage: 1. Platz Ger-

rit Klein (197 Ringe), 2. Platz Jürgen Schulze(188 Ringe), 3. Platz Ro-land Vogt (183 Ringe).

Am 26.1.2013 neh-men Mitglieder unseresVereins an den Kreis -meis terschaften 2013teil. Wir drücken allenStartern unseres Vereinsdie Daumen und wün-schen »Gut Schuss«.

Wenn wir mit unserenkurzen Berichten dasInteresse des einen

oder anderen Erwachsenen oder Schülers fürunseren Verein geweckt haben sollten, würde uns dies freuen. Wer sichselbst einen Einblick in unser Vereinsleben verschaffen möchte, ist jeder-zeit gern gesehen.

Unsere Schüler trainieren in der Regel montags, dienstags, mitt -wochs und freitags in der Zeit von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr.

Wir, die älteren Semester, sind sonntags in der Zeit von 10.00 Uhr bis13.00 Uhr und freitags von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Schützenhausauf dem Sportplatz, Leipziger Straße 124, anzutreffen bzw. telefonisch(ebenfalls in der o. g. Zeiten) unter Tel./Fax 03 41/4 41 85 64 erreichbar.

Im Internet sind wir unter www.schuetzengesellschaft-boehlitz-eh-renberg.de zu finden. Wir freuen uns auf Sie! Der Vorstand

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Von herausragender Bedeutung für den Sieg über Napoleon bei der LeipzigerDreitageschlacht war die »Schlacht von Möckern« am 16. Oktober 1813. Doch die

Helden dieser Schlacht sind in diesem Buch wenig von Interesse, sondern dieKriegseinwirkungen auf die Dörfer um das Schlachtfeld, die Folgen für die Bevölkerungals Opfer von Gewalt, Zerstörung, Plünderung.

Dazu werden zeitgenössische Berichte der kriegsbetroffenen Dörfer Hänichen,Quasnitz, Lützschena, Lindenthal, Breitenfeld, Stahmeln, Wahren und Möckern her-angezogen, die in ihrer Ursprungsform nur noch schwer verständlich sind.

Es ist Professor Dr. Gerhard Graf aus Leipzig-Wahren zu danken, der die Überlie-ferungstexte in eine heute verständliche Form gebracht und mit erklärendenAnmerkungen versehen hat, die verschiedenen Dorfberichte ausführlich erläutertund die Abbildungen informativ beschreibt.

Der Band enthält zwei ausklappbare Karten: Eine historische zeigt dieTruppenaufstellungen der »Schlacht bei Möckern«, eine aktuelle die Standorte derabgebildeten Apelsteine, Gebäude und Denkmäler. So sind noch vorhandeneZeugnisse der Schlacht rasch aufzufinden.

»...des Krieges Elend.« – Die Schlacht bei Möckern (16. Oktober 1813)Herausgegeben von Prof. Dr. Gerhard Graf unter Mitarbeit von Steffen Berlich, Ulrike undKarl-Heinz Kohlwagen und Angelika Wächtler im Auftrag des Heimatvereins Lützschena-

Stahmeln und des Bürgervereins Möckern/Wahren; 8,90 Euro

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SG Leipzig-Bienitz

Herzliche NeujahrsgrüßeDer Vorstand der SG Leipzig-Bienitz wünscht allen Mit-gliedern und Freunden unseres Vereines und allen Lesern des Ge-meinde-Blattes Böhlitz-Ehrenberg und Bienitz ein erfolgreiches und vorallem gesundes Jahr 2013. Besonders möchten wir uns bei allen Spon-soren und der Stadt Leipzig bedanken, die unsere Arbeit finanziell unter-stützen.

An unserem vielseitigen Vereinsleben möchten wir auch in diesemJahr wieder viele Menschen teilhaben lassen. Insbesondere ist uns diesportliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen wichtig. Bereitsab einem Alter von vier Jahren können sich Mädchen und Jungen in un-serem Verein sportlich betätigen, wobei der Spaß am Sport immer aners ter Stelle steht. Aus diesem Grund arbeiten alleine im Nachwuchsbe-reich unserer Abteilungen 16 Trainer und Betreuer.

Unseren drei Herrenmannschaften, die größtenteils bereits erfolgreichin die Saison gestartet sind, wünschen wir auch weiterhin viel Erfolg. Inunserem Verein wird jedoch nicht nur Fußball gespielt. Schon seit langerZeit haben unsere zwei Gymnastikgruppen viel Spaß am Sport. Wergerne schwimmt, läuft oder Rad fährt und dieses nicht gerne alleinemacht, kann sich unserer Abteilung Triathlon anschließen, die in diesemJahr bereits ihr 5-jähriges Bestehen feiert. Um das sportliche Spektrumzu erweitern, möchten wir in diesem Jahr noch zwei neue Sportarten in-tegrieren. Dabei handelt es sich zum einen um das Erlernen der Selbst-verteidigung für Kinder und Erwachsene (WingTsun) sowie einer Lauf-gruppe für Kinder. Dafür wünschen wir den Verantwortlichen in unseremVerein viel Erfolg.

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, besuchen Sie uns im Internetunter www.sg-leipzig-bienitz.de und nehmen Kontakt mit uns auf. Wirfreuen uns auf Sie. Holger Merk, Leiter Öffentlichkeitsarbeit

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…ins Jahr 2013Karottensuppe für den Darm Auch im vergangenen Jahr hat wieder viele Menschen eine klassischeGastroenteritis mit Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und manchmal auchFieber »erwischt«. Dabei sind Virusinfektionen meist die Ursache, eherseltener verdorbenes Essen – dies ist eher im Urlaub in wärmeren Län-dern der Fall. Dabei gelangen die Giftstoffe der Bakterien aus den Le-bensmitteln in den Verdauungstrakt und sorgen etwa einen Tag lang fürBeschwerden. Durchfall und Erbrechen sind dann die »richtige« Reak-tion des Körpers, um die Giftstoffe wieder loszuwerden.

Die meisten Magen-Darm-Infektionen werden durch sogenannteRota- oder Noroviren ausgelöst. Für gesunde Erwachsene sind die In-fektionen unangenehm, aber meistens ungefährlich. Kleinen Kindernhingegen kann der Flüssigkeits- und Salzverlust gefährlich werden,weshalb oft die Gabe von Elektrolytlösungen notwendig ist. Bei leichte-ren Fällen gibt es diese freiverkäuflich in der Apotheke. Meist sollte aberbei kranken Kindern der Arzt aufgesucht werden. In schweren Fällensind bei Kindern sogar Infusionen notwendig. Nach einer Antibiotika-Therapie ist die Darmflora häufig gestört und der Körper reagiert mitDurchfall. Auch hier hilft der Körper sich mit ein wenig Unterstützungmeistens selbst – wenn die Beschwerden jedoch länger als drei Tageandauern, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. In den meistenFällen hilft hier ein Aufbau der Darmflora durch sogenannte Probiotika.

In jedem Fall ist die Flüssigkeitszufuhr das Wichtigste. Ein Magen-Darm-Tee wirkt beruhigend auf den Magen, aber auch stilles Wassergleicht den Flüssigkeitsverlust wieder aus. Um das angegriffene Ver-dauungssystem nicht zu überfordern, sollten immer nur kleine Schluckegetrunken werden. Durch den anhaltenden Durchfall und das Erbrechenwerden lebenswichtige Salze aus dem Körper gespült. Deswegen solltedie Salzzufuhr erhöht werden. So können Sie das Wasser selbst mit et-was Kochsalz und Traubenzucker anreichern oder, wenn es der Appetitschon zulässt, Salzstangen essen.

Sollten Sie dennoch unter Schwindel und Schwäche leiden, empfeh-len sich auch für Erwachsene Elektrolytlösungen aus der Apotheke.

Am schonendsten für Ihr Verdauungssystem sind in den kommendenTagen kleine Portionen an Nudeln, Kartoffeln oder Möhren.

Und hier noch ein besonderes Hausmittel bei Durchfall aus Möhren,wobei ein Inhaltsstoff die Anhaftung der Viren und Bakterien an derDarmschleimhaut blockiert: Morosche Möhrensuppe: 500 g geschälteKarotten in einem Liter Wasser eine Stunde kochen, durch ein Siebdrücken oder im Mixer pürieren. Die Gesamtmenge auf einen Liter Was-ser auffüllen. Drei Gramm Kochsalz (ein knapp gestrichener Teelöffel)hinzufügen. Fertig.

Ein gesundes Jahr wünscht Antje Bethmann

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obachten und einen Nistkasten bauen, welcher mit dem Brennstift gestal-tet werden kann. Preis: Ohne Ferienpass 5,– Euro/ mit Ferienpass 2,– Euro• Mittwoch, 6. und 13. Februar, 10.00–13.00 Uhr: Dein Müll – zu wertvollfür die Deponie?! Wir analysieren den Müll, schauen in dieDurchschnitts tonne. Wo fährt das Müllauto hin, was passiert dort? IstRecycling gut und was heißt »recyceln« eigentlich genau? Anschließendwollen wir aktiv recyceln und aus mitgebrachtem Müll (Milchpackung o.ä.) mit Phantasie etwas Neues herstellen. Preis: Ohne Ferienpass 3,–Euro / mit Ferienpass 1,– Euro• Donnerstag, 7. und 14. Februar, 10.00–13.00 Uhr: Auf Spurensuche imWald. Im Auwald werden wir Tierspuren aufspüren und kennen lernen.Einige der gefundenen Spuren verewigen wir mit Gipsmasse und ihrkönnt einen Abdruck mit nach Hause nehmen. Preis: Ohne Ferienpass3,– Euro / mit Ferienpass 1,– Euro

Bildnachweise von Skulpturen gesucht!Der Förderverein Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e. V. bittetdie Bevölkerung um unterstützende Hinweise in Bezug auf einst vorhan-

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Neuer Verein in Böhlitz-EhrenbergAm 18.12.2012 wurde in der Schönauer Landstraße 6 der neue Verein»Westlicht e. V.« gegründet.

Die 17 Gründungsmitglieder haben sich vor allem Gesundheitsvor-sorge, Beratung, Fortbildung und Kreativität zur Aufgabe gemacht. Diesewollen wir vor allem mit Präventions- und Kre ativ an ge bo ten erreichen.

Besonders freuen wir uns,dass wir Frau Teubner alsGründungs- und Ehrenmit-glied gewinnen konnten. ZumVorstand gehören neben derVereinsvorsitzenden WiebkeAmm: Dr. Karla Amm, HeikeFabig, Antje Wilde und Su-sanne Wilhelm.

Für die Zukunft haben wir u. a. ge-plant: die Teilnahme am diesjährigen Ortsfest, die Durchführung eines er-lebnispädagogischen Tages mit Pferden, ein integratives Ferienlager usw.

Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Zusammenarbeit und wün-schen Ihnen und uns einen guten Start ins Neue Jahr 2013. Neue Mit-glieder und Ideen sind herzlich willkommen. Tel. 03 41/55 01 88 17

Wiebke Amm

Geschäftliche Information:

Westlicht e. V. startet mit Präventiv -kursen ins neue Jahr 2013Unser Rückenschulkurs hat am 9.1.2013 begonnen, der Nordic Walking-kurs startet am 1.2.2013. Geplant sind außerdem: Sanfte Wirbelsäu-lengymnastik sowie Entspannungskurse für Erwachsene und Kinder.

Einmal wöchentlich bieten wir den kleinsten Böhlitzern mit ihren Mut-tis oder Vatis eine Krabbelgruppe, Elternberatung zu Erziehung und Ent-wicklung sowie ein »Müttercafe« an.Tel. 03 41/55 01 88 17

dene Skulpturen im Lützschenaer Park. Konkret geht es um die Skulptu-ren »Flora« und »Kronos«, welche der Verein mit Spenden rekonstruierenlassen möchte. Von beiden Skulpturen sind noch Teile vorhanden. Der

Flora fehlt jedoch der Kopfund dem Kronos der Unter-körper. Für die Abbildungnach historischem Vorbildwären detailreiche Zeichnun-gen und Fotografien von denSkulpturen im intakten Zu-stand sehr hilfreich. Beide Fi-guren sind sehr wahrschein-lich Unikate und entstammenvermutlich der schöpferischenHand eines privaten Bildhau-ers der Familie von Sternburg.

Hinweise bitte an folgenden Kontakt richten: Auwald-station Leipzig, Schlossweg 11, 04159 Leipzig, E-Mail:[email protected], Tel.: 03 41/4 62 19 85.

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Tanzsportclub Leipzig e.V.

Ausfahrt der SeniorentanzsportgruppenAm 13. Dezember zogen zwei von drei Seniorentanzsportgruppen desTSC aus, um in der »Ferne« nach etwas Weihnachtsabwechslung zu su-chen. So wurde ein Bus gechartert und ab ging die Fahrt in das sach-senanhaltinische Spickendorf. Hier stand der Besuch der »Keramik-scheune« an, wo es viele schöne, nützliche, aber auch überflüssigeDinge zu sehen bzw. zu kaufen gab. Nach einem herzhaften Mittagessenwurde zum Tanz gerufen. Zur Freude aller wurden hier alte und neueTänze geprobt und einstudiert. Zu aller Überraschung betrat die resolute»Marktfrau Regine« mit Trompete und Akkordeon den Saal und unterhieltdie Sportfreunde mit markigen Sprüchen, Liedern und Anekdoten ausihrem Leben. Das Zwerchfell der Senioren/-innen hatte dabei einigesauszuhalten. Nach Kaffee und Kuchen traten dann spontan das »Wahr-sagerpaar« Sylvia und Günther auf und prophezeiten einzelnen die Zu-kunft für 2013. Nach einem in gemütlicher Runde verbrachten Tag zoges die Sportfreunde gegen Abend wieder in Richtung Böhlitz-Ehrenbergwo sie dank der sehr guten Fahrweise des Busfahrers Peter ankamen.

Gelungener JahresausklangNach einer furiosen Weihnachtsreise um die ganze Welt bei der Weih-nachtsfeier der Erwachsenen Breitensportler und einer weihnachtlichenAusfahrt der TSC Seniorentänzer bildeten die Kinder- und die Jugend-weihnachtsfeier den Jahresausklang. Am 16. Dezember trafen sich alle

Wie jedes Jahr bringt der Jahres-wechsel wieder einige Ände-

rungen und Neuerungen mit sich. Ei-nige sollen kurz dargestellt werden:

Praxisgebühr ist abgeschafft.Eine erfreuliche und einfache Neue-rung vorne weg. Patienten müssenseit dem 1.1.2013 nicht mehr die Pra-xisgebühr von 10 Euro beim Arzt oderZahnarzt bezahlen. Diese Änderungführt nicht nur zur Entlastung der Ver-sicherten, sondern beseitigt auchBürokratie, die voraussichtlich mehrKosten als Nutzen gebracht hat.

Minijobgrenze wird – mit Über-gangsregelungen – auf 450 Euro an-gehoben. Die Geringfügigkeitsgrenzefür Minijobs wurde von 400 Euro auf450 Euro angehoben. Gleichzeitigwurde für Neubeschäftigungen abdem 1.1.2013 eine grundsätzlicheRentenversicherungspflicht einge-führt, wonach der pauschale Renten-versicherungsbeitrag des Arbeitge-bers von 15 % bis zum allgemeinenBeitragssatz der gesetzlichen Renten-versicherung zu ergänzen ist. DieMöglichkeit, dass sich der geringfügigBeschäftigte von der Rentenversiche-rungspflicht befreien lassen kann,wurde beibehalten. Bei Minijobs die vor dem 1.1.2013 bestanden, ändert sichzunächst nichts. Erhöhen sich Entgelte über 400 Euro kommt die Neuregelungzum Tragen. Für diejenigen, deren Entgelt bis 31.12.2012 zwischen 400 Euround 450 Euro betragen hat, gelten besondere Übergangsregelungen. Gleichzei-tig wurden die Grenzen für Gleitzonenbeschäftigte um 50 Eu ro auf 451 Euro bis850 Euro verschoben und Übergangsfristen für vor dem 1.1.2013 bestehendeBeschäftigungsverhältnisse mit Entgelten zwischen 401 Euro und 450 Eurobzw. zwischen 801 Euro und 850 Euro geschaffen.

Markttransparenz-Stelle bzw. Veröffentlichung von Benzinpreisen.Künftig sollen Autofahrer per Internet, Smartphone oder Navigationsgerätüberall die aktuellen Kraftstoffpreise sehen können. Tankstellen werden ver-pflichtet, jede Preisänderung an eine neue Markttransparenz-Stelle (MTS) zumelden. Die Preisdaten sollen in Echtzeit an die MTS übermittelt werden.Diese soll die Daten ebenfalls in Echtzeit an private Anbieter von Verbrau-cher-Informationsdiensten weitergeben. Das Gesetz ist verabschiedet. Aktu-

ell ist der Service noch nicht verfüg-bar.

Änderungen beim Bußgeldkata-log und Punktesystem der Ver-kehrssünderkartei wurden 2012 hef-tig diskutiert, sind aber bisher nichtbeschlossen.

Änderungen beim Elterngeld ab1.1.2013. Beim Elterngeld gibt esfür Kinder, die nach dem 1.1.2013geboren werden einige Änderungen.Bei der Ermittlung des für das El-terngeld maßgeblichen Erwerbsein-kommens treten Vereinfachungen inKraft. Die Änderungen können sichgegenüber der bisherigen Berech-nung negativ für die Berechnung desNettoeinkommens auswirken und zuniedrigerem Elterngeld führen. Hierkann ein Wechsel der Steuerklassebei dem betreuenden Elternteil hel-fen. Dieser muss jedoch mindestens7 Monate vor der Geburt stattgefun-den haben und müsste somit unmit-telbar nach Bekanntwerden derSchwangerschaft erfolgen.

Betreuungsgeld soll im Som-mer kommen. Eltern, die ihre Klein-kinder im privaten Umfeld betreuen,sollen ab August 2013 finanzielle

Unterstützung erhalten. Der Bundestag hat die Einführung des politisch hef-tig umstrittenen Betreuungsgeldes beschlossen. Betreuungsgeld soll fürKinder gelten, die ab dem 1.8.2012 geboren wurden. Es soll bis Juli 2014100 Euro, danach 150 Euro pro Monat betragen und nahtlos für 22 Monatean das Elterngeld anschließen. Das Betreuungsgeld wird nur auf Antrag ge-währt, wobei noch nicht feststeht, bei welcher Behörde die Anträge zu stel-len sein werden. Über Ergänzungen, die ebenfalls im August in Kraft tretensollen, wird noch beraten.

Basiszinssatz erstmals negativ. Der Basiszinssatz, der seit 2002 zurErmittlung des gesetzlichen Verzugszinses dient und halbjährlich geprüftund ggfs. geändert wird, ist erstmals negativ und beträgt seit 1.1.2013 –0,13%. Die nächste Prüfung steht am 1.7.2013 an. (Der gesetzliche Ver-zugszins beträgt nach § 288 BGB bei Rechtsgeschäften mit Verbrauchern5-Prozentpunkte [bei Rechtsgeschäften mit Nichtverbrauchern 8-] überdem Basiszinssatz.) Lutz Reinhard, Rechtsanwalt

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Verein zur Förderung des Sports in Leipzig-Rückmarsdorf e. V.

Vor der OBM-Wahl nachgefragt!Wie sieht es mit der Reaktion der Parteien und OBM-Kandidaten zur An-frage der Hallensituation im Leipziger Westen kurz vor der Wahl aus?

Aus dem Ergebnis der 1. Sporthallenkonferenz im Leipziger Westen,an dem alle Ortschaftsratsvorsitzenden und die Vereinsvorsitzenden so-wie alle Schulleiter teilgenommen haben, wurde den Fraktionen einschriftliches Protokoll zugesandt. Antworten blieben nicht aus, warenaber insgesamt der gegebenen Situation der maroden Hallensituationunbefriedigend. Mit dem fast gleichförmigen und monotonen Hinweisder Parteien auf das Sportprogramm 2009 vertreten fast alle Fraktionendes Stadtrates die Meinung, dass in Leipzig große Anstrengungen iminves tiven Bereich der Sportentwicklung gemacht werden. Das hilft demLeip ziger Westen jedoch bis zum Jahr 2016 nichts. Selbst der OBM HerrBurkhard Jung betonte in seiner Podiumsdiskussion am Jahresendenoch einmal die großen Anstrengungen zur Rekonstruktion der Sport-halle Brüderstraße im Zentrum von Leipzig und die plangerechte Umset-zung des Sportprogramms (LVZ-Artikel vom 5./6. Januar 2013).

Reicht das aus? Wir sagen: Nein! In der Frage der Sportstättenent-wicklung im Leipziger Westen bleiben uns die Politiker eine kurzfristigeLösung schuldig. Vor der Wahl ist nach der Wahl! So sollte jeder Bürgernoch einmal in Gesprächen und Diskussionen nachhaken und sichselbst eine Meinung bilden. Die Pflicht zur Wahl, mehr noch das Rechtzur Wahl, scheint ebenso wichtig wie das Recht zur Entscheidung für un-sere Ortschaften im Leipziger Westen. Jens Thiele

Neue Regelungen 2013

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TSC Krümel, Mini-krümel, Kindergar-tenkinder und Kin-der bis 9 Jahren imVerein, um bei schö-ner Weihnachtsmu-sik und einem auchin diesem Jahr wie-der wunderschönenWeihnachtsbaum zubasteln, toben undzu spielen. Im klei-nen Saal wurde ex-tra eine kleine Hin-dernisstrecke mit

Kuschelecken aufgebaut. So konnte jedes Kind für sich entscheiden,was es am liebsten tun wollte. Es wurden aber auch »Alte Kinderspiele«wie »Fischer wie hoch steht das Wasser« unter der Leitung unserer Ju-gendsprecherin und Trainerin Oli-via Böhme gespielt, bevor dannvon allen heiß erwartet der Weih-nachtsmann auf einen Abstecherin den TSC vorbeikam. Alle wolltendie im Training erworbenen Kennt-nisse im Tanzen zeigen. Und derWeihnachtsmann kam aus demStaunen einfach nicht mehr he -raus. Am Ende gab es für alle einkleines Geschenk als Vorfreude fürWeihnachten. Gegen 18.30 Uhrkonnten dann die Eltern glücklicheund zum Teil durch das Toben totalerschöpfte Kinder wieder mit nachHause nehmen.

Für die Größeren ab 10 Jahrenhatten sich unsere Vereinsmitglie-der Dr. med. vet. Bernhard undHerr Nötzold, beide Senior-Cura-toren des ZOO’s Leipzig, mit demVorstand des TSC etwas Besonde-res einfallen lassen. Am 22. De-zember, kurz vor Schließung desZOO’s, trafen wir uns mit den Kin-dern und Jugendlichen.

Unter der Führung von Dr. Bern-hard und Herrn Nötzold durften wirmit Taschenlampen auf eine Aben-teuerreise durch Gondwanalandgehen. So konnten die Kinder vorallem einen Einblick in das Nacht-leben einiger nachtaktiver Tieregewinnen. Den beiden fachkundi-gen Führern wurde regelrecht »einLoch in den Bauch gefragt«. ImAnschluss besuchten wir noch die

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Elefanten, um danach hinter dem Pongoland bei einem Lagerfeuer dasAbendbrot einzunehmen. Gestärkt mit Würstchen, Salat und Kinder-punsch ging es dann gegen 19.00 Uhr wieder Richtung Wirtschaftsein-gang, wo die »Großen« auch schon von ihren Eltern erwartet wurden.

Bleibt am Ende nur noch ein großes Dankeschön an alle, die dieseWeihnachtsfeiern ermöglicht haben.

Allen Lesern des Gemeinde-Blattes, Freunden des Tanzsports und un-seren Mitgliedern wünschen wir einen guten Start in das Jahr 2013.

Michael Böhme, Präsident TSC Leipzig e. V.Uwe Zimny, Pressewart TSC Leipzig e. V.

Erinnerung ans SchnuppertrainingWir laden zu einem Schnuppertraining am 21. Januar 2013, 20.30–22.00Uhr mit der Trainerin / Physiotherapeutin Nicole Gläser (Gemeinde-Blatt17/2012 berichtete) zu einem abwechslungsreiches Trainingsprogrammvom klassischen Workout bis zur Latino- und Steppaerobic ein.

Uwe Zimny, Pressewart

Rahmenprogramm Sandberg 59 Rahmenprogramm Torgauer Str. 312– Wildecker Herzbuben – Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser– Großes Gewinnspiel – Großer Kinderflohmarkt– Kinderschminken – Weihnachtsbaumverbrennung– Fotoaktion mit Mickey Mouse – Vorführung der Freiwilligen Feuerwehr Engelsdorf…und vieles mehr! …und vieles mehr!

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Für den Inhalt dieser Leserbriefe sind die Schreiber selbst verantwortlich. Die geäußerten Meinungen müssen nicht mitder des Heraus gebers übereinstimmen. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen. Ein Recht auf Veröffent lichung bestehtnicht! Anonyme Leserbriefe können leider nicht veröffentlicht werden.

ESERBRIEFELEin herzliches Dankeschön…

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Handballsportgemeinschaft Rückmarsdorf 1919 e. V.

HSG-Rückmarsdorf für 2013 gewappnetMit festem Boden unter den Füßen und einem guten sportlichen Ergeb-nis in der Halbsaison 2012/13 geht die Handballsportgemeinschaft insJahr 2013. Auch unter der unverändert angespannten Hallensituation inLeipzig und dem unbedingten Willen, die Trainings- und Spielpläne ein-zuhalten, rücken die Rückmarsdorfer enger zusammen. »Natürlich kön-nen wir uns über die sportpolitischen Entscheidungen der Vergangenheitständig aufregen, aber wir wollen nach vorn schauen und unser eigent-liches Vereinsziel der Organisation des Handballsports im Leipziger We-sten nicht aus den Augen verlieren« meint Otto Friedemann (Vorsitzen-der der HSG-Rückmarsdorf).

So kurz vor der OBM-Wahl hat sich kein Kandidat dem eigentlichenProblem des Breitensports und der Sportstättenentwicklung konkret ge-stellt. Quo vadis Hallensport? Sollte der gesamte Leipziger Westen bis2016 (4 Jahre!) auf einen Hallenneubau, wie es das Sportprogramm vor-sieht, warten? Schauen wir uns also weiterhin geduldig die bunten Bil-der an jeder Straßenlaterne an und hoffen auf hoffentlich nicht allzuspäte Einsicht der Politiker.

Der Verein lebt. Die Neustrukturierung der Mannschaften hat sich alsErfolg gezeigt. Beide Frauenmannschaften spielen um die Tabellenspitzein der Verbandsliga und Bezirksklasse und eine moderne weibliche B-Jugendmannschaft rückt nach. Die 1. und 2. Männermannschaft sindleistungssicher aufgestellt und wer noch zusätzlich Lust auf Handball-sport hat, kann in der 3. Mannschaft mitspielen. »Wir werden in diesemJahr wieder eine tolle HSG-Abschlussfeier veranstalten und im Sommerwartet dann neben dem Freiluftturnier auch noch ein Traditionspiel imGroßfeldhandball gegen den SC DHfK – Weiteres wird noch nicht verra-ten«, verspricht Otto Friedemann. Das Jahr 2013 hat gerade mal begon-nen, aber die Mitglieder des Vorstandes werden sich bereits am10.1.2013 zur Klärung dringender Probleme treffen.

Mit dem Dank an unsere Sponsoren und vielen ehrenamtlichen Helfer,die uns im Jahr 2012 unterstützt haben und hoffentlich auch weiterhin imSinne unseres Vereins helfen werden, wünschen wir uns für das neueJahr viel Kraft und Erfolg in den Bemühungen um unseren Handballsportim Leipziger Westen. Jens Thiele

Bürgergesellschaft Böhlitz-Ehrenberg e. V.

The Lipsi Lillies Burlesque ShowDie Lipsi Lillies, Leipzigs erste Burlesque-Truppe, gehen auf Zeitreise indas Berlin der wilden 20er Jahre. Zum Puls der rasanten Ära lässt Con-férencier Bert Callenbach die Puppen tanzen, begleitet von Pianist Da-mian Omansen und Mitzi von Sacher, der süßesten Versuchung seit esNummerngirls gibt. Das Cabaret ist der Schmelztiegel, in dem die Gren-zen zwischen High Society und Unterwelt bei heißen Jazz-Rhythmenverschmelzen. Hier tum-meln sich die Schönender Nacht, die gefährli-chen Gestalten aus KurtWeills Dreigroschenoperund die Sehnsuchtsvol-len, die von einem neuenLeben im Land der unbe-grenzten Möglichkeitenträumen. Warum auchnicht? Der Broadway istnäher als Sie glauben.Tauchen Sie ein in eineWelt voller Nostalgie undHumor und lassen Siesich von den Lipsi Lilliesmit glamourösem Strip-tease, Showgirl-Espritund einem Hauch Magieverzaubern.

Showtime ist am 23.Februar 2013, um 20.00Uhr im Soziokulturellen Zentrum »Große Eiche«. Karten sind ab sofort für15,– Euro bei Mallons, Bäckerei Wöllner, Gästeservice mit Pfiff, in der»Großen Eiche« (Hausmeisterbüro) und unter 01 73/9 10 66 35 erhältlich!

Veranstaltungskalender 2013Alle Mitgliedsvereine der Bürgergesellschaft können ab sofort wiederihre öffentlichen Termine für den Veranstaltungskalender der Bürgerge-sellschaft melden. Diese Termine bitte per E-Mail an [email protected] odertelefonisch an 01 76/24 39 68 86 übermitteln.

PM, Denis Achtner, Pressesprecher

…geht heute an die GeschwisterToni und Chris Fehse, die seit vie-len Jahren von ihrem Balkon amHeiligabend pünktlich 20.00 Uhrdie schönsten Weihnachtsliederauf ihren Instrumenten zu Gehörbringen.

Mit meiner Familie umrahmtenwir diese besinnliche halbe Stunde

mit dem Aufstellen von Kerzen undFackeln sowie mit dem Verteilenvon leckerem Glühwein. Inzwi-schen übernahmen Andreas undSteffen Gall diese Gestaltung, auchdafür vielen Dank. Wir wünschenuns alle sehr, dass diese schöneTradition noch lange weitergeführtwerden kann. Brigitte Kastir

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Stärker als der Tod ist die Liebe

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Papa, Opa und Onkel

Erhard Lapön* 24. Juli 1938 † 21. Dezember 2012

In stiller Trauer: Annelies LapönInes Spazier und FamilieConny Noll und FamilieJens Kurze und Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 18.1.2013 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Leipzig-Gundorf statt.

Böhlitz-Ehrenberg, Leipziger Str. 58und in: Schönefeld, Gohlis, Altranstädt

Telefon Tag und Nacht (03 41) 24 41 44

Der Ton macht die Musik.Eine Trauerfeier wird in besonderem Maße von einer musikalischen Umrahmung geprägt, wir können entsprechende Musiker einsetzen. Auch technische Hilfsmittel zur musikalischen Begleitung werden zur Verfügung gestellt.

Katholische Gemeinde »St. Hedwig« Böhlitz-EhrenbergPestalozzistr. 17, Böhlitz-Ehrenberg, 04178 LeipzigPfarrer: Michael Jäger, Tel. 03 41/87 05 69-22Gottesdienste und Veranstaltungen für »St. Hedwig«:• sonntags 9.30 Uhr Heilige Messe• 29. Jan. 19.00 Uhr trifft sich der Gemeinderat• 2. Febr. 19.00 Uhr Abendmesse (Maria Lichtmess)Die Gottesdienstordnung und die neuesten Informationen sind auchdem Schaukasten an der Kirche zu entnehmen.Allen Gemeindemitgliedern, die sich an den Vorbereitungsarbeiten fürdas Weihnachtsfest beteiligt haben, sei auf diesem Wege nochmalsganz herzlich gedankt. Vielen Dank auch den Kindern und Jugendli-chen, die das Krippenspiel in der Christmette aufgeführt haben. Die mu-sikalische Umrahmung des Festgottesdienstes wurde vom Chor von»St. Hedwig« gestaltet und ausgezeichnet dargeboten. Der Pfarrer unddie ganze Gemeinde danken herzlich allen Sängern und Musikanten.Kath. Gemeinde »St. Theresia«: Am Langen Felde 29, 04179 LeipzigPfarrer: Michael Jäger, Tel. 03 41/87 05 69-22Gottesdienste für »St. Theresia«:• sonntags 11.00 Uhr Heilige Messe• montags 8.00 Uhr Heilige Messe• samstags 9.00 Uhr Heilige MesseDie Pfarrer des Oratoriums Leipzig-Lindenau sowie die Gemeinderätevon »St. Hedwig« Böhlitz-Ehrenberg und »St. Theresia« Leipzig-Leutzsch wünschen allen Gemeindemitgliedern ein gesundes, gesegne-tes und friedvolles Jahr 2013.Pfarramtsbüro Liebfrauen: Karl-Heine-Str. 110, 04229 Leipzig, Tel.03 41/87 05 69-0Bitte die neuen Öffnungszeiten beachten: Mo 13.00–18.00 Uhr, Di/Mi9.00–16.00 Uhr, Do 9.00–18.00 Uhr, Fr 9.00–12.00 Uhr

IRCHENK

Zeitzeugen berichten, wie sie das Ende des Zweiten Weltkrie-ges in Böhlitz-Ehrenberg erlebt haben:

»…Mit zunehmender Dunkelheit kam das Schießen immernäher, es wurde auch stärker. An Schlaf war deshalb kaum zudenken und ständig erschienen in unserem Eckhaus Wehr-machtssoldaten, die auf dem Weg zur Stadt waren. Sie batenum Tee oder andere Getränke und sahen ziemlich erschöpftaus.

Im Morgengrauen kamen dann noch ein Feldwebel desHeeres und ein Fliegersoldat mit amputierter linker Handund baten, dass wir sie verstecken sollten. Sie waren ohneWaffen. Die Männer im Haus beschlossen, sie in unseremHeuboden über dem Waschhaus unterzubringen. Es wareine riskante Sache, da dies doch Begünstigung von Deser-teuren war. Doch schnell war die Leiter angelegt, die Solda-ten stiegen hinauf und die Leiter wurde versteckt. Jetztüberschlugen sich die Ereignisse…«

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Ein arbeitsreiches Leben in Liebe, Güte und Kraft hat sich vollendet

Nach tapfer ertragener Krankheit ist unsere liebeMutti, Schwiegermutti, Oma, Uroma und Schwester

Margarete Müller geb. Kannegießer

* 1. März 1920 † 25. Dezember 2012

von uns gegangen.

In stiller TrauerHeidi und Klaus

Wolfgang und InesChristine und Rondo

Deine Schwester TraudelDeine Enkel und Urenkel

Leise kam das Leid zu Dir, trat an Deine Seite,schaute still und ernst Dich an, blickte dann ins Weite.Leise nahm es Deine Hand, ist mit Dir geschritten,ließ Dich niemals wieder los, Du hast viel gelitten.Leise ging die Wanderung über Tal und Hügel,und uns war’s als wüchsen still Deiner Seele Flügel.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, Vatiund Schwiegervati

Lothar Fay* 8. Juni 1940 † 24. Dezember 2012

Wir sind unendlich traurig.Helga, Christiane und Thomas

Die Beisetzung fand im engsten Familienkreis statt.

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Ev.-Lutherische Kirchgemeinde GundorfBurghausener Str. 21, Gundorf, 04178 LeipzigPfarrer: Sebastian Führer, Tel. 03 41/4 92 82 75Pfarramtsbüro auf dem Friedhof: Volker Dittrich, Tel. 03 41/4 41 05 74, Fax2462262, [email protected], www.kirchgemeinde-gundorf.deGottesdienste:• 20. Jan. 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst in der kath. Kirche Lieb-

frauen, K.-Heine-Str. 110, Plagwitz, kein Gottesdienst in Gundorf

• 27. Jan. 17.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Führer• 2. Febr. 17.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Führer• 3. Febr. 10.00 Uhr Gottesdienst zum 122. Jahrestag des Diakonissen-

hauses im Diakonissen-Haus, kein Gottesdienst in Gundorf

• 10. Febr. 9.30 Uhr GottesdienstGemeindegruppen:Kinderkirche montags, 16.00 Uhr (während der Schulzeit)Kirchenchor mittwochs, 19.00 Uhr in LeutzschJunge Erwachsene donnerstags, 18.15 Uhr, B.-EhrenbergJunge Gemeinde freitags, 19.00 Uhr, B.-EhrenbergPfarrhauskreis Do., 24.1.+7.2., jeweils 19.30 UhrKirchenvorstand Di., 29.1., 19.30 UhrSeniorenkreis Gundorf Di., 5.2., 14.30 Uhr, mit Pfarrer i. R. StreibertHauskreis Di., 5.2., 19.30 UhrChristliche Gesprächsrunde Mi., 13.2., 15.00 UhrMedicus – Musicus – Musenkuss Die Kirchgemeinde Gundorf lädt ganzherzlich zu einem besinnlichen bis heiteren Konzert zum Jahresanfang un-ter dem Titel »Medicus – Musicus – Musenkuss« am Sonnabend, dem26.1.2013, um 17.00 Uhr, in die gut geheizte Gundorfer Kirche ein. Die Mit-glieder des Leipziger Ärzteorchesters werden dabei von Reglint Bühler(Sopran), Martin Petzold (Tenor) und Torsten Glas (Bariton) unterstützt.

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Böhlitz-EhrenbergPfarramt: Pfarrer Reinhard Enders, Tel. 03 41/44 24 19 70, E-Mail: [email protected], Sprechzeit jeden 4. Dienstag,17.00–18.30 Uhr im GemeindehausPfarramt: Frau Dietzmann, Johannes-Weyrauch-Platz 2, 04178 Leipzig, Tel. 0341/4512295, Fax 4423289, E-Mail: [email protected];www.kirche-boehlitz-ehrenberg.de; Di 14.00–17.00 Uhr, Mi 9.00–12.00 Uhr Gottesdienste: (In Böhlitz-Ehrenberg jeden Sonntag Kinderbetreuung!)• 20. Jan. 10.00 Uhr ökum. Gottesdienst in der kath. Liebfrauen-

gemeinde Lindenau• 27. Jan. 10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer Enders• 3. Febr.10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer i. R. Knöchel• 10. Febr.10.00 Uhr Sakramentsgottesdienst, Pfarrer EndersUnsere Gemeindegruppen:Kinderkirche 1.–4. Klasse, mittwochs, 17.00 Uhr, Pfr. StreibertKrabbelkreis 0–5 Jahre, dienstags, 9.30 Uhr, Frau KaubeVorkonfirmanden Sa., 19.1., 10.00–13.00 Uhr Gemeindehaus NathanaelKonfirmanden 7. Kl., mittwochs, 18.00 Uhr mit Pfr. StreibertKonfirmanden 8. Kl., Sa. 23.2., 8.30 Uhr im Gemeindehaus LeutzschJunge Gemeinde freitags, 19.00 UhrJunge Erwachsene donnerstags, 18.15 Uhr (bis 30 Jahre)Kinderchor freitags, 17.00–18.00 UhrKirchenchor mittwochs, 19.30 Uhr, Gemeindehaus LeutzschPosaunenchor dienstags, 19.00 UhrJungbläserkreis mittwochs, 16.00 UhrGesprächskreis für Jüngere mittwochs, 19.30 Uhr, Fam. KaubeGebetskreis jeden 1. Donnerstag im Monat, 20.00 UhrGesprächskreis Do., 14.2., 19.30 Uhr, GemeindehausSeniorentreff Di., 19.2., 14.30 Uhr, Gemeindehaus

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GEMEINDE-BLATTBÖHLITZ-EHRENBERG und BIENITZ

Herausgeber und Gesamtherstellung:Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, B.-Ehrenberg, Leipziger Str. 78, 04178 Leipzig Tel. 03 41/4 41 85 05, Fax 03 41/4 41 85 02.Auch mit aktuellen Informationen im

Internet unter www.boehlitz-ehrenberg.de.E-Mail: [email protected]

Presserechtliche Verantwortlichkeit:Anzeigenteil und allgemeine Texte: Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, Rubriken Stadt Leipzig und Ortschaftsrat:

Feuer/Unfall/Dringende ärztl. Notfälle NOTRUF ......................1 12Überfall/Einbruch NOTRUF ........................................................1 10Bereitschaftsarzt (Vermittlung) . ......................................... 1 92 92Krankentransport ................................................................. 1 92 22

ApothekenGoethe-Apotheke, Leipziger Str. 70, B.-Ehrenberg ..........Tel. 4 41 07 48Mo.–Fr. 7.30 –18.30 Uhr/Sa. 8.30–12.00 UhrDorotheen-Apotheke, Pestalozzistr. 10, B.-Ehrenberg........Tel. 44 65 00 Mo.–Fr. 8.00 –18.30 Uhr/Sa. 8.00–12.00 Uhr ...................Fax 44 65 05ZahnärzteFrau Dr. Klemm, Entsbergerstraße 13, B.-Ehrenberg .......Tel. 4 51 14 76Frau Dr. Pollak, Am Rain 2, Rückmarsdorf .......................Tel. 9 41 12 32Frau Dr. Ziener, Pestalozzistraße 18, B.-Ehrenberg..........Tel. 4 51 21 65Physiotherapie-PraxenBirgit Ostermann, Leipziger Str. 78, B.-Ehrenberg ...........Tel. 4 49 28 66Frau H. Liepke, Grasweg 13, Burghausen........................Tel. 4 41 32 91Frau F. Scheinpflug, Grasweg 23, Burghausen ................Tel. 4 51 10 04Gabriela Plep, Südstraße 33, B.-Ehrenberg ...............Tel. 03 41/86 72 70 31Gläser & Trillitzsch, Leipziger Str. 60, B.-Ehrenberg .............Tel. 25 64 84 47Marlies Sárközi, Ärztehaus Pestalozzistr. 10, B.-Ehrenberg...Tel. 4 41 39 01Storch/Schiffner, Paul-Wäge-Straße 13a, Dölzig......Tel. 03 42 05/9 93 43Therapiezentrentherapaedica – Schönauer Landstr. 6, 04178 Leipzig......Tel. 55 01 88 17Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie, Interdisziplinäre FrühförderungTherapiezentrum Spengler: Reha-fit, Physiotherapie, Ergotherapie,Fußpflege, Sandberg 18, Rückmarsdorf ............................Tel. 9 40 51 11Logopädische PraxenBerger, Leipziger Straße 114, B.-Ehrenberg .....................Tel. 4 51 24 50Berger, Rathausplatz 18, 04435 Schkeuditz .........Tel. 03 42 04/35 12 94NaturheilpraxenK. Knop, Chiropr./Neuralther., Rapsweg 95, Leipzig-Grünau..Tel. 8 62 24 23Naturheilpraxis Heike Köhler, Hickmannstraße 4, 04178 Leipzig, Termine nach Vereinbarung ......................................Tel. 03 41/4 01 17 07TierärzteHerr DVM Steinberg, Frankenheimer Str. 23, Dölzig...Tel. 03 42 05/8 66 98Dr. S. Scharfe/Dr. S. Moritz, H.-Heine-Str. 32, B.-Ehrenberg Tel. 4 42 46 60Bereitschaftsdienste Energieversorgungenvia Mitteldeutsche Energie AG ...............................................1 20 50MITGAS (Mitteldeutsche Gasversorgung) ........................ 01 80-2 20 09Kommunale Wasserwerke Leipzig .................................................96 90

Stadt Leipzig, Verwaltungsaußenstelle Böhlitz-EhrenbergAm Markt 10, Mo 9–16 Uhr/Di, Do 9–18 Uhr/Mi 9–14 Uhr/Fr 9–12.30 UhrBürgeramt ............................................................................Tel. 1 23-0Polizei-Posten Böhlitz-Ehrenberg, Am Markt 10, Mo 9–12 Uhr/Di 15–18 Uhr/Do u. Fr 9–12 Uhr ............Tel. 01 73/9 61 85 07Polizei-Revier West ........................................................Tel. 48 28-60

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Gemeinde-Blatt Nr. 2 erscheint Donnerstag, 7.2.2013

Redaktionsschluss: Mo., 28.1.2013Anzeigen-Sonderthemen:

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Gemeinde-Blatt Nr. 3 erscheint Donnerstag, 28.2.2013

Redaktionsschluss: Mo., 18.2.2013

ERLÖSTEs ist so schwer zu verstehen, dass wir Dich niemals wiedersehen.

In Trauer, aber voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutti, Oma und Uroma

Inge Rasch geb. Birkmann* 31. Januar 1930 † 28. Dezember 2012

Deine Tochter MarionDeine Enkelin Manuela mit MatthiasDeine Urenkel Marcel und Maximilian

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 25. Januar 2013, um 15.00 Uhr auf dem Friedhof Gundorf statt.

Ev.-Lutherische Kirchgemeinde Rückmarsdorf – Dölzigmit Frankenheim, Lindennaundorf und PriesteblichPfarrerin: Ines Schmidt, Tel./Fax 03 42 05/8 74 33, [email protected] – Friedhofsverwalt. Rückmarsdorf: Alte Dorfstr. 2, 04178 Leipzig,Tel. 9410232, Fax 9406975, E-Mail: [email protected],Mo 14.00–18.00 Uhr, Fr 10.00–12.00 Uhr, Sabine HeydeKanzlei – Friedhofsverwalt. Dölzig: Schöppenwinkel 2, 04435 Schkeu-ditz/OT Dölzig, Tel./Fax 03 42 05/8 74 33, E-Mail: [email protected]; Mi 17.00–19.00 Uhr, Do 8.00–11.00 Uhr, Anette LudwigGottesdienste:• 20. Jan. 8.30 Uhr Lindennaundorf, Predigtgottesd., Pfrn. I. Schmidt

10.00 Uhr Dölzig, Predigtgottesd., Pfrn. I. Schmidt• 27. Jan. 10.00 Uhr Rückmarsdorf, Predigtgottesd., Pfrn. I. Schmidt

14.30 Uhr Frankenheim, Predigtgottesd., Pfrn. I. Schmidt• 3. Febr. 10.00 Uhr Dölzig, Familiengottesdienst mit dem Kinderchor,

Pfr. G. Jakob• 10. Febr. 10.00 Uhr Rückmarsdorf, SakramentsgottesdienstSeniorentreff für die Senioren aus allen Orten im Pfarrhaus RückmarsdorfDi., 29.1.+26.2., 14.00 Uhr »Kirche heute« Do., 14-täglich, 20.00 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfBibelkreis Mo., 11.2., 19.30 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfFrauentreff Mo., 28.1.+25.2., 19.30 Uhr, Kirche RückmarsdorfJunge Gemeinde mittwochs, 19.00 Uhr, Pfarrhaus DölzigPfadfinder 14-täglich dienstags, 18.30 Uhr, Pfarrhaus RückmarsdorfKinderkirche 1.–4. Klasse: dienstags, 16.00 Uhr, Pfarrhaus Rückmars-dorf; 1.–6. Klasse: donnerstags, 15.15 Uhr, Pfarrhaus DölzigHerzliche Einladung zu den Kinderbibeltagen vom 4.–6. Februar imPfarrhaus Rückmarsdorf. Anmeldungen bitte telefonisch im PfarramtRückmarsdorf oder bei J. Rüger unter 01 60/95 75 83 97Kinderchor montags, 15.15 Uhr, Pfarrhaus DölzigKirchenchor dienstags, 20.00 Uhr, Pfarrhaus Dölzig

Stadt Leipzig/Ortschaftsräte Böhlitz-Ehren-berg, Rück mars dorf, Burghausen; ansonsten die namentlich Genannten. Namentlich gezeichnete Artikel geben dieMeinung des Verfassers wieder. Anzeigenverwaltung: Creativ Werbeagentur Kolb GmbH, Tel. 03 41/4 41 85 05.

Es gilt die Anzeigenpreislistevom Januar 2013. In der Regel dreiwöchent licheErscheinungsweise. Für unverlangt einge sandtes Text- u. Bild -material wird keine Haftung übernommen. Nachdruck von Beiträgen nur mit Genehmigung des Herausgebers.

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