22
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Buchholz, Wedau - Bissingheim Nr. 52 August / September / Oktober 2013

Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

  • Upload
    vanliem

  • View
    221

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

Nr. 46 Februar / März / April 2012

GemeindebriefEvangelische Kirchengemeinde Trinitatis

Buchholz, Wedau - Bissingheim

Nr. 52 August / September / Oktober 2013

Page 2: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

2 Inhalt & Impressum

Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Trinitatis / Ev. Kirchenkreis Duisburg

V.i.S.d.P.G.: Rolf-Robert Heringer

Redaktion: Thomas Becker, Armin Draheim (Layout), Björn Hensel, Dietrich Köhler-Miggel, Dirk Sawatzki

Annahmedatum 5. Juni 2013für Nov./Dez./Jan. 11. September 2013

Druck: BasisdruckAuflage: 5.800gedruckt auf FSC®-zertifiziertem Papier

Gemeindebrief per E-Mail: Bestellung und Information unter:[email protected] im Internet:www.ekir.de/trinitatis-duisburg/

Gemeinde-versammlung

Seite 4Die Gemeinde beriet über das Gottesdienstkonzept.

Ordinations-jubiläum

Seite 6Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel wurde vor 25 Jahren ordiniert.

Ein Frage-Antwort-SpielSeite 3 und 8Der Heidelberger Katechismus wird 450 Jahre alt.

Alles glänzt so schönSeite 21

Wie umweltverträglich ist das neue Gemeindebriefpapier?

InhaltImpressum 2Zum Geleit 3Aus dem Presbyterium Gemeindeversammlung 4Ordinationsjubiläum 650 Jahre Jesus-Christus-Kirche 7450 Jahre Heidelberger Katechismus 8Bes. Gottesdienste 12Nachruf Heinz Löser 14Gruppen und Kreise 15Jugendzentrum 19Oktoberfest 20Olli 21Kleidersammlungen 22Seniorenzentrum 22Amtshandlungen 24Zum Geburtstag 25Bildnachweise 30Adressen 30Regelm. Gottesdienste 31Gottesdienste 32

Page 3: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

3Zum Geleit

„Mama komm, Mama komm doch!“ Die kleine Ida lag zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts auf der Kinderstation eines Krankenhauses. Aber ihre Mama durfte nicht zu ihr. Besuche waren streng verboten. Nur durch eine Glasscheibe konnte die Mutter ihr Kind weinen und leiden sehen. Und dann starb die kleine Ida. Ungetröstet. Und ihre Mutter? Meine Großmut-ter, die uns diese Ge-schichte von ihrer kleinen Schwester oft erzählt hat, sagte immer: „Wir dach-ten, unsere Mutter würde auch sterben!“

Ganz allein in Leid und Elend - das halten wir nicht aus. Wir brauchen Trost, wie alt wir auch werden. Aber Trost kön-nen wir uns nicht selber geben. Trost muss von außen kommen. Menschen können einander unendlich viel Trost geben. Jeder von uns hat es schon einmal erlebt. Was aber, wenn kein Mensch da ist, der trösten kann oder will? Was, wenn das Leid so schwer ist, dass jeder Trost hohl wird? Was, wenn ich über mich selbst

Was ist dein einziger Trostim Leben und im Sterben?

Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen HeilandJesus Christus gehöre.

Heidel-berger Katechis-mus, aus Frage 1

so verzweifelt bin, dass kein Trost mich erreicht?

Der Heidelberger Katechis-mus, dessen 450. Jahrestag wir in diesem Jahr feiern, gibt auf viele Fragen Antwort. Aber diese Frage nach dem Trost ist ihm die erste und wichtigste. Und seine Antwort lautet: Du bist nicht allein. Du gehörst im Leben und im Sterben deinem Gott. Wie ein Kind bist du bei ihm geborgen. Vieles Schweres kann geschehen im Leben, aber nichts kann dich von Jesus trennen. Er ist da. Immer.

Viele Menschen haben die-sen Trost erfahren. Er war es, der meine Urgroßmut-ter weiter leben ließ. Der sie all das Grauen überste-hen ließ, das ihr das Leben in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts danach noch zugemutet hat. Sie wusste sich mit den Kindern, die lebten, und denen, die sie begraben musste, in Gottes Hand geborgen. Menschen wie sie bezeugen uns: Das ist der einzige Trost im Leben und im Sterben.

Ute Sawatzki

Page 4: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

4 Aus dem Presbyterium / Gemeindeversammlung

Mehr gemeinsame Gottes-dienste

Ein neues Gottesdienstkonzept wurde auf der Gemeindever-sammlung am 23. Juni vorge-stellt. In Zukunft feiert die Ge-meinde Trinitatis in der Regel gemeinsam. Getrennte Gottes-dienste gibt es nur dann, wenn es sinnvoll oder notwendig ist.

Welche Gottesdienste müssen wir in Trini-tatis unbedingt getrennt feiern? Das ist die neue Leitfrage für unsere Gottesdienstpla-nung. Alle anderen Sonntagsgottesdienste werden nur noch an einem Standort statt-finden, entweder in der Jesus-Christus-Kirche oder in der Kirche Am See. Auf diese Weise bleiben beide Standorte vorerst erhalten.

Insgesamt 89 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen werden wir auf diese Weise im Jahr 2014 feiern: mal getrennt, mal ge-meinsam am eigenen Ort, mal darf man sich einladen lassen in den anderen Ge-meindebereich. Mindestens zwei, oft aber drei oder mehr Gottesdienste im Monat finden nach wie vor am vertrauten Ort statt. Aber: Wer den Gottesdienst besucht, muss künftig einen Blick auf den Gottes-dienstplan am Ende dieses Gemeindebriefs werfen.

Das neue Konzept ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer Gemeinde, die künftig nur noch zwei Pfarrstellen haben wird. Auf diese Weise werden jetzt schon Kräfte effek-tiver genutzt und Höhe-punkte im Gemeindeleben gesetzt. Der hohe Standard bleibt in Zukunft erhalten, der schon bisher aus den außergewöhnlich hohen Besucherzahlen an beiden Gottesdienstorten spricht. Derzeit besuchen jeden Sonntag im Durchschnitt 311 Menschen die beiden Gottesdienststätten der Gemeinde. Ob wir dann in Zukunft niemanden verlie-ren, der nicht so beweglich ist, wurde gefragt. Spon-tan gab es Angebote zur Bildung von Fahrgemein-schaften. Die Taxis fahren nach wie vor für ältere und gehbehinderte Menschen. Und schließlich: Beweg-lichkeit liegt selten an den Beinen, sondern beginnt im Kopf, war ein Votum.

Manche Fragen werden im Detail noch zu klären sein. Die wechselnden Uhrzei-ten wurden als ungünstig empfunden, für den

Page 5: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

5Aus dem Presbyterium / Gemeindeversammlung

Kindergottesdienst ist ein verlässliches Modell zu ent-wickeln. Aber vom Herbst an wird das neue Konzept umgesetzt, das in den letz-ten Jahren bereits in den Sommerferien erfolgreich erprobt wurde.

Zur weiteren Begründung heißt es im Beschluss des Presbyteriums dazu: „Der Gottesdienst am Sonntag-morgen ist Mitte und Treff-punkt der Gemeinde. Er

Noch funktioniert das Team. 3 Pfarrer und 1 Pfarrerin teilen sich 2,76 Pfarrstellen. Aber die nächste frei werdende Pfarrstelle wird nicht wieder besetzt werden können.

ist Ausgangs- und Zielpunkt aller Gemein-dearbeit. Hier konzentriert sie sich, von hier strahlt alles zurück in die Gemeindear-beit“. Mit diesem Satz beginnt die Gemein-dekonzeption aus dem Jahr 2007. Zu einer wirklichen Mitte wird nur der gemeinsam erlebte Gottesdienst, der die Menschen aus den beiden Gemeindebereichen zusammen-wachsen lässt zu einer Gemeinde, in deren Mittelpunkt der Gottesdienst steht. Dieser Weg des gemeinsamen Erlebens, Feierns, Hörens, Singens und Betens wird mit dem neuen Konzept weiter ausgebaut.“

Rolf-Robert Heringer und Dirk Sawatzki

Page 6: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

6 Ordinationsjubiläum Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel

Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel zur Zeit der Ordination

Ordination – ein wichtiger Tag im Leben eines Theologen.

An diesem Tag wird ein Theologe nach einer langen Ausbildung an der Universität und nach einem zweijährigen Vikariat in einem Gottesdienst mit der Verkündung des Wortes Gottes und der Ver-waltung der Sakramente beauf-tragt.

Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel wurde am 20. März 1988 im Essener Norden in Dellwig-Frintrop-Geschede durch den da-maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst Schmidt in Buchholz an.

Das Jubiläum seiner Ordination möchten wir gerne in einem Gottesdienst am Sonn-

tag, 8. September um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche feiern.

Anschließend laden wir alle recht herzlich zu einem Empfang ein.

Rolf-Robert Heringer

Page 7: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

750 Jahre Jesus-Christus-Kirche

Das Jubiläum wirft seine Schatten voraus.Dass die Jesus-Christus-Kirche im Jubiläumsjahr 2014 schon 23 Jahre „meine Kirche“ ist, habe ich mir gewünscht, konnte es mir aber gewiss nicht vorstellen.

Ja, wir wollen dieses Jubiläum im kom-menden Jahr ausgiebig feiern. Feiern wollen wir nicht alleine die Kirche als Gebäude, obwohl sie dessen wert ist, weil sie und ihr „Renovierungs“-Architekt den 1. Architekturpreis unserer Rheinischen Kirche gewonnen haben. Der Preis wurde ausgeschrieben, weil die Kirchenleitung ge-lungene architektonische Anpassungen an die Bedürfnisse der heutigen Zeit präsen-tieren wollte, um anderen Gemeinden Mut zur Veränderung zu machen.

50 Jahre Jesus-Christus-Kirche: eine kurze Zeitspanne in Hinblick auf den Namens-geber: Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit (Hebr 13,8). Gleichzeitig ist es aber auch eine lange, erfüllte Zeit gemein-samen Lebens in der Gemeinde. Und so wollen wir vor allem feiern, was uns im Leben Halt und Orientierung gibt.

Wir suchen Geschichten, Bilder und Men-schen, die ihr Leben mit unserer Kirche verbinden. Unterschiedliche Aktionen und Veranstaltungen sind geplant. Aber sie können nur stattfinden, wenn Ihnen die Kirche so viel bedeutet, dass Sie mitma-

chen wollen. Wenn Sie sich einbringen wollen, melden Sie sich bei mir.

Mithilfe Ihrer E-Mail-Ad-resse kann ich Sie immer auf dem Laufenden halten.

Um mit genügend Anlauf das kommende Jahr planen und vorbereiten zu können, lade ich im Namen des Bereichsausschusses ganz herzlich zu einem ersten Treffen ein. Wir treffen uns am Montag, den 23. September um 18:00 Uhr an der Arlberger Straße.

Dietrich Köhler-Miggel

Die „neue“ alte Jesus-Christus-Kirche

Page 8: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

8 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Ein Frage-Ant-wort-Spiel

Was glauben wir eigentlich? Vor rund 450 Jahren war die Frage nicht mehr so leicht zu beant-worten. Der Heidel-berger Katechismus versucht es.

Die Reformation hatte in Deutschland viele Glau-benssätze ins Wanken gebracht. Nach Ende der blutigen Kriege 1555 durf-ten die Landesherren ihre Religion frei wählen. So kam es in manchen deut-schen Landen zu häufigen Konfessionswechseln. Da gab es die überzeugten Lutheraner, die Anhänger des gemäßigteren Melan-chthon oder die strengen Calvinisten. Das war alles andere als überschaubar. Die Frage „Was glauben wir eigentlich?“ musste neu gestellt und beantwortet werden. Um ein für alle verbindliches Lehrbuch – zumindest in der Kurpfalz - zu haben, berief Fried-

rich III eine Kommission ein. Dabei heraus kamen 129 Fragen und Antworten rund um die eine große Frage „Was glauben wir eigentlich?“.

Das war nahezu revolutionär! Da sollte der Leser doch tatsächlich in ein Gespräch verwickelt werden und auch noch selber denken! In Glaubensfragen war das bisher eigentlich nicht erwünscht gewesen. Und der Katechismus nimmt seinen Leser auch noch ernst, indem er Zweifel und Einwände formuliert!

Der Katechismus erträumt sich mündige Christen, die selber in der Bibel lesen und selber ihre Antworten finden, sich eben nicht mehr bevormunden lassen.

Und alles Selber-Denken beginnt mit der Frage „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ Antwort: „Dass ich mit Leib und Seele im Leben und Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre.“

Page 9: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

9450 Jahre Heidelberger Katechismus

So ist es. Mein einziger Trost im Leben und im Sterben ist eine Beziehung. Das ist eine urmenschliche Erfahrung. So wie ein Kind, das auf die Welt kommt, erfährt, dass jemand bedingungslos für ihn da ist, so macht es auch der Katechismus mit uns. Bevor es etwas zu lernen und verstehen gibt, gibt es da eine Beziehung. Ich gehöre zu Gott. Wenn ein Kind hin-fällt, dann möchte es in den Arm genommen und getrös-tet werden und nicht über die Ursachen der Schmerzen belehrt werden. So schafft der Katechismus die Grund-lage, die allen Fragen und Zweifeln standhält: Du gehörst zu Gott. Und dann wollen wir einmal weitersehen, was es sonst noch alles zu wissen gibt!

Auf dieser Grundlage laden wir in diesem 450. Jahr des Heidelberger Katechismus herzlich dazu ein, Glaubensfragen zu stellen und gemeinsam mündige Christen zu sein, die sich an die Frage trauen „Was glauben wir eigentlich?“.

Sarah Süselbeck

Zum Jubiläum des Heidel-berger Katechismus findet am 31. Oktober um 19:30 Uhr der Reformationsgot-tesdienst in der Kirche Am See statt.

Zum Besuch der Ausstel-lung „450 Jahre Heidelber-ger Katechismus“ in der Salvatorkirche laden wir am 21. November um 18:00 Uhr schon jetzt herzlich ein. Mehr Infos dazu in der nächsten Ausgabe.

Sarah Süselbeck

Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz; Darstellung an der Fassade des Schlosses Heidelberg

Page 10: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

10 450 Jahre Heidelberger Katechismus

Was geht er uns heute noch an?

Die Älteren erinnern sich noch daran, wie sie die Fragen des Heidelberger Katechismus aus-wendig lernen mussten. Bei der Konfirmationsprüfung wurde das abgefragt. Wo kommt der Kate-chismus aber heute noch vor im Gemeindeleben? Sarah Süselbeck sprach darüber mit Pfarrer Dirk Sawatzki.

Dirk, du trägst ein reformiertes Beffchen am Talar. Du wurdest bei deiner Ordination auf den Heidelberger Katechismus ver-pflichtet. Heißt das: Bei dir lernen die Kon-firmandinnen und Konfirmanden noch die Fragen aus dem Heidelberger Katechismus?

Nein, das möchte ich meinen Konfis wirklich nicht zumuten! Wir ler-nen und lesen den Kate-chismus nicht. Manches lässt sich so heute einfach nicht mehr sa-gen. Aber die wesentli-chen Inhalte kommen natürlich schon vor im Unterricht!

Nämlich?

Wenn es um das Abend-mahl geht zum Beispiel. Dass Gott sich nicht an Nahrungsmittel bindet, sondern gegenwärtig ist durch seinen Geist, also unter den Menschen wirkt, die da feiern. Brot und Saft bleiben Zeichen.

Das hört sich schwierig an.

Eigentlich ist der Katechis-mus ja auch kein Kinder-buch. Es ist ein Unter-richtsbuch für die ganze Gemeinde. Die Kirchenge-meinde Trinitatis ist wie die alte Kirchengemeinde Wanheim-Angerhausen,

Pfarrer Dirk Sawatzki steht Rede und Antwort.

Am zusammengenäh-ten Beffchen ist der reformierte Pfarrer zu erkennen, der sich auf den Heidelberger Katechismus beruft.

Page 11: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

11450 Jahre Heidelberger Katechismus

aus der alle Gemeinden im Duisburger Süden entstanden sind, vom Heidelberger Katechismus geprägt. Das Presbyterium hat übrigens die Pflicht, diesen Bekennt-nisstand zu bewahren.

Wie merken wir das im Gemeindeleben?

Wir erleben das in der Art, wie wir Got-tesdienste feiern. Die relativ schlichte und offene Form ist kennzeichnend. Aber auch, dass häufig Gemeindeglieder und Gruppen mitwirken am Gottesdienst und an der Vorbereitung. Der Pfarrer, die Pfarrerin sind Gleiche unter Gleichen.

Es geht also vor allem um Abendmahl und Gottesdienst?

Keineswegs. Es geht vor allem auch um unser Handeln in der Welt. Die Gebote stehen am Ende, als Schlussfolgerung ge-wissermaßen. „Im Leben und im Sterben“ unterstelle ich mich uneingeschränkt der Herrschaft Jesu. Das hat Konsequenzen für unser kirchliches Engagement in Ge-sellschaft und Politik.

Was meinst du damit?

In den 80-er Jahren hat der Reformierte Bund deutliche Antworten gegeben, wenn es um Fragen wie atomare Abschreckung oder Rassismus in Südafrika ging.

Das ist lange her.

Wenn ich heute an meine Konfis den-

ke, dann merke ich: Sie sind sehr sensibel für alle Fragen, die sich um die Themen Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung drehen. Ob wir im Friedensdorf ein paar Tage mit verletzten Kindern aus Kriegsgebie-ten verbringen oder ob sich unsere Jugendlichen für die Kindernothilfe engagieren. Es ist immer wieder die Botschaft: Wir haben es in der Hand, die Zukunft un-serer Welt mitzugestalten. Wir wissen ziemlich genau, was Gott will. Darum tun wir was. Für mich hat das etwas mit dem Heidelber-ger Katechismus zu tun.

Vielen Dank für das Ge-spräch!

Das Gespräch führte Sarah Süselbeck.

Page 12: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

12 Besondere Gottesdienste

Die große Flut

Manchmal haben die biblischen Geschich-ten eine geradezu unheimliche Aktualität. In diesem Sommer ganz sicher die Ge-schichte von Noah und der großen Flut. Von der Bosheit der Menschen erzählt sie und von ihrer Schuld, von ihrer Unfähig-keit einzusehen, was sie falsch machen, und von den im wahrsten Sinne verhee-renden Folgen ihres Tuns. Und von Gott erzählt sie, der dennoch an seinen Men-schen festhält und ihnen das Versprechen der Treue gibt. Die Kinder des Kindercho-res singen und spielen von Wasser und

Endlich Urlaub - und schon wieder vorbei

Rund um den ersehnten Urlaub gestaltet der Chor Tonart einen Gottesdienst. Mit musikalischem Som

Im Familiengottesdienst am 6. Oktober um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche werden wir wieder mit allen, auch den Kindern das Abendmahl an Tischen feiern. Schön ist es, wenn Gottesdienstbesucher Erntegaben für den Altar mitbringen. Der Gottesdienst geht über in ein Brunch. Bitte bringen Sie dazu etwas mit. Zum Beispiel Salate, Kuchen, Brötchen, Käse, Wurst, o. ä. Für Kinder gibt es Spiele und Basteleien, den ganz kleinen im Miniclub-

Rettung. Dazu passen die Taufen, die es auch geben wird: am Sonntag den 6. Oktober um 10:30 Uhr in der Kirche Am See.

Ute Sawatzki und Mechthild Dühr

mergefühl wenden wir uns den gewaltigen Urlaubserwartungen, -enttäuschungen und -erfüllungen zu.

Interesssiert? Sonntag, den 15. September um 10:30 Uhr in der Jesus-Christus-Kirche.

Dietrich Köhler-Miggel

Erntedank

Alter steht eine Spielecke zur Verfügung. Eine Liste zum Eintragen ist rechtzei-tig am „Kundenstopper“.

Dietrich Köhler-Miggel

Page 13: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

13Besondere Gottesdienste

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Männer zum Kreiskirchlichen Männer-sonntag am 13. Oktober in die Kreuzeskir-che nach Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße 40.

Die Bonhoeffer-Gemeinde ist in diesem Jahr die Gastgeberin. Der Gottesdienst steht unter dem Jahresthema der Männer-arbeit: „Bis hierher! - Aufrecht gehen und ihr werdet leben...“(Jes. 55,3) und beginnt um 10:00 Uhr.

Der aufrechte Gang hat sich vor Jahrmil-lionen bei der Entwicklung zum Menschen als hilfreich erwiesen.

Im übertragenen Sinne steht der aufrechte Gang auch für eine von Zivilcourage - der Begriff stammt von John F. Kennedy -

geprägte Haltung, die für das in der Gesellschaft ein-tritt, was man als richtig und wertvoll erachtet hat. Dazu gehörten die Bürger-rechte für schwarze und weiße Amerikaner in den USA der 50-iger und 60-iger Jahre. Dazu gehören Freiheit und Selbstbestim-mungsrechte in der Türkei unserer Tage.

Im Anschluss an den Got-tesdienst gibt es bei Kaffee und Imbiss Gelegenheit zur Begegnung und Ausspra-che.

Björn Hensel

Männersonntag

Ökumenische ErntedankandachtDer Kleingartenverein Zimmerstraße lädt die Gemeinde herzlich ein zum Ökume-nischen Erntedankfest am Sonntag, 6. Oktober um 15:00 Uhr. Gemeinsam mit Pastor Patalong feiern wir die Andacht mit Liedern, Gebeten und Le-sungen im Pavillon vor dem Vereinshaus. Sie erreichen es über den Eingang Keni-astraße. Neben dem Dank für eine reiche Ernte steht auch der faire Umgang mit der Schöpfung im Zentrum. Anschließend lassen wir uns Kaffee und Kuchen schme-cken. Björn Hensel Erntedankfeier in der Kleingartenanlage

Page 14: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

14 Nachruf

Heinz Löser, 1923 - 2013

Heinz Löser

Der ehemalige Vorsitzende des Presbyteriums Buchholz verstarb im Alter von 90 Jahren.

Die evangelische Kirchengemeinde Trinita-tis trauert um ihren ehemaligen Presbyter Heinz Löser, den unser Herr Jesus Christus im Alter von 90 Jahren am 18. April 2013 zu sich in seine Ewigkeit rief.

Heinz Löser wurde im Jahr 1969 in das Presbyterium gewählt. Ab dem Jahr 1976 wurde ihm das Amt des Vorsitzenden übertragen. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrungen leitete er entscheidend die Geschicke der damaligen Evangelischen Kirchengemeinde Duisburg-Buchholz mit und auch manch stürmische Sitzung. Im Jahr 1992 schied er aus dem Presbyterium aus.

Er war getragen von einem tiefen Glauben an den auferstandenen Jesus Christus, den er als seinen Erlöser angenommen hatte. Wir danken Gott für die Zeit, die Heinz Löser für uns und mit uns gewirkt hat. Wir trauern um ihn mit seiner Familie, wissen

ihn aber geborgen in der Hand dessen, der Himmel und Erde gemacht hat.

Der Trauergottesdienst fand am Donnerstag, den 25. April 2013 in der Jesus Christus Kirche statt, anschließend wurde er auf dem Buchholzer Friedhof beigesetzt.

Rolf-Robert Heringer

Page 15: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

19Jugendzentrum Arlberger

Neues Kunstprojekt

Nachdem wir auf der Arl-berger Straße die Kunst-säule fertiggestellt haben, ist ein neues Kunstprojekt entstanden. Es ist auf Kufsteiner Straße hinter der Kirche aufgebaut und besteht aus vier Säulen, die Kinder des Kinderferien-programms 2012 gestaltet haben. Die Kinder und Jugendlichen aus dem Jugendzentrum nennen sie: Glaube, Liebe, Toleranz und Fair-Play.

Kinder und Jugendliche haben lange Palisaden-hölzer von 2,50 m kreativ gestaltet. An einem Pali-sadenholz haben immer zwei bis drei Kinder und Jugendliche gearbeitet. So bunt und individuell wie jedes Holz, so ist auch jedes Kind und jeder Ju-gendliche. Fügt man nun die Grundsäulen und die einzelnen Palisadensäulen zusammen, so entsteht ein neues Kunstwerk. Verschie-denartigkeit und Indivi-dualität werden durch die

Bunt wie das eigene Leben: Jugendliche präsentieren ihre Werke.

Grundsäulen zu einem Ganzen und somit zu etwas Einzigartigem.

Elke Jäger

Page 16: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

20 Jugendzentrum Arlberger

OktoberfestAm 19. Oktober laden wir wieder um 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) zum Oktoberfest in den Gemeindesaal ein. Da das jetzige Team diese Ver-anstaltung schon über 20 Jahre macht und langsam in die Jahre kommt, ist es

für diese Gruppe das letzte Oktoberfest. Wir danken allen Mitarbeitenden vom Frauenkreis „Wir Frauen“ und den Män-nern des Männerstammtisches für diese hervorragende Arbeit.

Der Kartenvorverkauf findet am 17. Sep-tember um 19:00 Uhr im Jugendzentrum statt.

Elke Jäger

Generationsübergreifendes Klön-Café im JugendzentrumIm Jugendzentrum entsteht ein neues Klön-Café. Mütter, Väter und Kinder, Opas und Omas mit Kindern sind herzlich ab dem 1. Dienstag im Oktober von 15:00 bis 18:00 Uhr eingeladen. Aber auch alle ohne Kinder sind herzlich willkommen.

Elke Jäger

Alles glänzt so schönOlli leuchtet jetzt in Hochglanz. Aber kann das neue Glanzpapier des Gemeindebriefs gut sein für die Umwelt? Unser Öko-Experte Olli deckt wieder mal auf.

Liebe Öko-Freunde,ja, auch ich lerne dazu! Beim letzten Mal habe ich mich ja so über die Baumaßnah-men im Gemeindesaal und rund um die Kirche beschwert. Da hat mich die dama-lige Vikarin mal freundlich darüber aufge-

klärt, dass ich nicht immer einfach so losschimpfen soll, sondern mich erst mal informieren könnte über die Neuerungen.

Olli

Eine Tasse Kaffee oder Espresso wartet schon auf Sie.

Page 17: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

21Olli

Diesmal wirft die Öko-Maus einen ge-nauen Blick auf unseren Gemeindebrief.

Das hab ich dann dieses Mal auch ge-macht. Denn wie Sie sehen, glänze ich heute besonders schön. Das liegt am neuen Papier für den Gemeindebrief. Meine erste Reaktion: so eine Umweltverschmut-zung! Das kann unmöglich gut sein! Dann habe ich mich aber mal schlau gemacht und siehe da: Das Papier hat jede Menge

Prüfungen hinter sich, die ihm eine geringe Emission in Wasser und Luft bescheinigen, der Energieverbrauch bei der Herstellung ist auch nicht höher. Das sagt die „EU Blume“, das Siegel, das sich dafür verbürgt, dass das kein umwelt-

schädliches Papier ist.

Zusätzlich gibt es auch noch das FSC®-Siegel für dieses Papier. Das Siegel bescheinigt dem Papier,

dass es aus verantwortungsvoller Wald-wirtschaft stammt. Da achten die auf die Förderung einer umweltfreundlichen, sozialförderlichen und ökonomisch tragfähi-gen Bewirtschaftung von Wäldern. Tja, es hätte mich auch gewundert, wenn Tri-nitatis sowas nicht im Blick gehabt hätte.

Ihr seht, es ist gut, dass ich mich gar nicht erst auf-geregt habe. Jetzt glänzt alles so schön neu - aber den Öko-Standards bleibt Trinitatis trotzdem treu!

Bis dahinEuer Olli

Beim Aufschreiben behilflich war ihm

Sarah Süselbeck

Die Euro-Blume zertifiziert in der Papierproduktion die eingesetzten Chemikalien, den Energieverbrauch, die Wasser- und Luftemissio-nen wie auch das Abfall-konzept.

Produkte mit FSC®-Label stehen für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Rohstoffen.

Page 18: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

22 Vermischtes

Seniorenzentrum Altenbrucher Damm

Die Neue im SeniorenzentrumMöchten Sie Marianne Schroers, die Neue im Sozialen Dienst, kennen lernen?

Ich suche Menschen, die Lust haben mich bei der Begleitung von Bewohne-rinnen und Bewohnern zu unterstützen. Inzwischen bin ich gut eingearbeitet, habe viele Ideen, was ich mit und für Bewohner auf-bauen und unternehmen möchte. Vieles geht aber nicht al-leine, Unterstützung wäre schön!

Gebrauchte Briefmarken können im Eingangsbereich der Kirchen für Be-thel abgegeben werden.

Für das Arbeitsprojekt „Wir machen Arbeit“ des Diakoniewerks Duisburg sammeln wir gut erhaltene Altkleider und Schuhe. Dazu wurde ein Sammelcontainer im Durchgang zum Jugendheim an der Arlberger Str. 10 aufgestellt.

Kleidersammlungen

Gut erhaltene Kleidung als Spende nimmt zu den Öff-nungszeiten das „Wedauer Kleiderlädchen“ der Kirchenge-meinde, Am See 8, an. Der Verkaufserlös ist bestimmt für den Förderverein Bereich Wedau-Bissingheim. Öffnungs-zeiten: montags 15:00 bis 18:00 und donnerstags 09:00 bis 12:00 Uhr.

Wenn Sie etwas Zeit und Interesse haben, würde ich Sie gerne kennenlernen und mich über einen Anruf von Ihnen sehr freuen! Meine Telefonnummer: 79 79- 283

Ihre Marianne Schroers

Page 19: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

23Seniorenzentrum Altenbrucher Damm

Buchholzer FensterInformations- und Kontaktstelle für ältere Menschen und ihre Angehörigen

Sprechzeiten: dienstags bis freitags von 10:00 bis 12:00 UhrTelefon Nr.: 0203 / 79 79 – 114Ansprechpartnerin: Christine Jansky

Ich habe Urlaub vom 13.09 bis 07.10. Informationen erhalten Sie in dieser Zeit über die Rezeption Tel.: 02 03 – 79 79 -0

Gesprächskreis für pflegende Angehörige mittwochs 14:30 bis 15:45 Uhr 25. Sep-tember und 30. Oktober. Bitte melden Sie sich bei Claudia Finke 79 79-105 oder Christine Jansky 7979-114 an.

Café Röschen, ein Nachmittagsangebot mit Kaffee, Kuchen, Unterhaltung, Ge-sang, Spielen und leichter Gymnastik für Menschen, die an Demenz erkrankt sind mit und ohne ihren Angehörigen. Wir bieten unser Cafè zweimal im Monat diens-tags nachmittags an. Sie können gerne unverbindlich mal „schnuppern“ kommen. Wir freuen uns auf Sie! Anmeldung bei Christine Jansky

Lauftreff für Menschen mit und ohne Demenzerkrankung, die gerne in Gemein-schaft laufen, können sich bei Anne Zewe Tel.: 0176 96 88 22 21 oder Christine Jansky anmelden.

Tanztee ab 14:30 Uhr Live Musik mit Pelle Wolter 1. September.

Jürgen Brandt bietet spielt jeden 1. + 3. Montag im Monat in der Cafeteria Bingo ab 15:00 Uhr. Jeder darf mitspielen!

Mittagstisch täglich in der Cafeteria von 12:15 bis 13:00 Uhr. Anmeldung nur bei größeren Gruppen notwendig. Tel. 79 79-110. Den neuen Speiseplan gibt es jeweils freitags.

Kaffee, Kuchen und andere Leckereien gibt es, täglich außer mittwochs, in unserer Cafeteria, in der Zeit von 14:30 bis 17:00 Uhr.

Page 20: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

30 Bildnachweise & Adressen

Seite 1 + 8 www.heidelberger-katechismus.net

Seite 5+ 10 www.picturepeople.deSeite 6 Dietrich Köhler-MiggelSeite 7 Foto: Carl BrunnSeite 9 Foto: ©Aleida Siller 2012Seite 10 unt. Ev. Kirchengemeinde + 19 TrinitatisSeite 12 Foto: LotzSeite 14 Familie Löser

Seite 13 Foto: André ThurauSeite 20 Foto: kh4969 / photocase.comSeite 21 Zeichnung: Oliver HartmannSeite 22 Foto: Marianne SchroersSeite 25, 27,29 Grafik:Reichert

Spendenkonto Förderverein Buchholz:Konto 200 06 70 15, Sparkasse Duisburg, BLZ 350 500 00

Spendenkonto Förderverein Wedau-Bissingheim:Konto 211 00 11 44, Sparkasse Duisburg, BLZ 350 500 00

Ist Ihnen das zu umständ-lich, dann nehmen die Pfarrer das Geld auch gerne bar an.

Adressen: Vorsitzender des Presbyteriums 70 58 90 Rolf-R. Heringer, Kufsteiner Str. 22 Fax: 79 80 413

Bezirk 1 Pfarrer Dietrich Köhler-Miggel, 70 11 17 Münchener Str. 125 Fax: 79 81 859 [email protected]

Bezirk 2 Pfarrer Björn Hensel, 70 23 00 Sittardsberger Allee 80 [email protected]

Bezirk 3 Pfarrehepaar Ute u. Dirk Sawatzki, 72 65 75 Am See 8 a [email protected] / [email protected] Pfarrerin Sarah Süselbeck 39 80 64 62 [email protected]

Verwaltungsamt Am Burgacker 14-16, 2 95 10Jugendleiterin Elke Jäger, Arlberger Str. 10 70 36 70 [email protected] Ev. Jugendzentrum: [email protected] www.arlberger.deKindertagesstätte „Arche“ 70 01 90 Altenbrucher Damm 72a Leiterin: Heike Brombach [email protected]ätte Am Fliederbusch 10 72 17 47 Leiterin: Heidi Matijas [email protected] Arlberger Straße 738 26 93Seniorenzentrum Altenbrucher Damm 8 79 79 0Christophorus-Hof, Altenbrucher Damm 70 72 99 99 36Sozialstation Fröbelstr. 80, 79 11 21 Leiterin: Ingrid Schwinke [email protected]

Page 21: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

31Regelmäßige Gottesdienste

in Buchholz Schulgottesdienste in der Jesus-Christus-Kirche für die Schülerinnen und Schüler des 3. + 4. Schuljahres der GGS Böhmer Straße: Mittwoch, 11.09. + 02.10. um 08:15 Uhr.

Ökumenische Schulgottesdienste im Caritascentrum Duisburg-Süd für die Schülerinnen und Schüler der GGS Lüderitzallee: Donnerstag, 12.09. + 10.10. um 08:15 Uhr.

Ökumenischer Schulgottesdienste zur Einschulung in der Jesus-Christus-Kirche für die Schülerinnen und Schüler GGS Böhmer Straße: Donnerstag, 05.09. um 09:45 Uhr. für die Schülerinnen und Schüler GGS Lüderitzallee Donnerstag, 05.09. um 08:15 Uhr.

Krabbelgottesdienste in der Jesus-Christus-Kirche Eingeladen sind alle Väter und Mütter, Opas und Omas mit kleinen Kindern. Zum anschließenden Frühstück melden Sie sich bitte bei Gisela Rastfeld, ) 42 14 44 an. Samstag, 14.09. um 10:00 Uhr.

Jugend– und Kinderbibelmorgen in der Jesus-Christus-Kirche Alle Kinder sind zum Singen, Spielen, Basteln, Essen eingeladen. Samstag, 28.09. von 11:00 bis 14:00 Uhr.

Gottesdienst im Seniorenzentrum Altenbrucher Damm 8 Mittwoch, um 16:00 Uhr mit Abendmahl, 28.08., 25.09. + 30.10.

in Wedau-Bissingheim Schulgottesdienste in der Ev. Kirche Am See für die Schülerinnen und Schüler der GGS Hermann-Grothe-Straße: Dienstag, 17.09., 01.10., + 15.10. um 08:00 Uhr. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Donnerstag, 05.09. um 10:00 Uhr in der kath. Kirche, Hermann-Grothe-Straße.

für die Schülerinnen und Schüler der GGS Am See: Mittwoch, 18.09., 02.10. + 16.10. um 08:15 Uhr. Ökumenischer Gottesdienst zur Einschulung Donnerstag, 05.09. um 09:00 Uhr in der Ev. Kirche Am See.

Kindergartengottesdienste in der Ev. Kirche Am See Donnerstag, 12.09. + 10.10. um 11:30 Uhr

Krabbelgottesdienste in der Ev. Kirche Am See Eingeladen sind Kinder von 1 bis 3 Jahren mit Geschwistern, Eltern, Großeltern. Montag, 07.10. um 16:00 Uhr

Gottesdienst im Seniorenheim „Haus am See“ Donnerstag, 15.08., 19.09. + 17.10 um 10:30 Uhr.

Page 22: Gemeindebrief - EKiR.de · maligen Superintendenten Heiner Gehring des Kirchenkreises Essen-Nord ordiniert. Nach etwas mehr als drei Jahren trat er die Nachfolge von Pfarrer Ernst

Termin Jesus-Christus-Kirche Ev. Kirche Am SeeSonntag

04.08.Herzliche Einladung 10:30 Ute Sawatzki

Sonntag

11.08.Herzliche Einladung 10:30 Dirk Sawatzki

mit Kirchenchor

Sonntag

18.08.10:30 Sarah Süselbeck Herzliche Einladung

Sonntag

25.08.10:30 Dietrich Köhler-Miggel Herzliche Einladung

Sonntag

01.09.10:30 Björn Hensel Herzliche Einladung

Sonntag

08.09.10:30 Dietrich Köhler-Miggel Silberordination

Herzliche Einladung

Sonntag

15.09.10:00 Dietrich Köhler-Miggel mit Tonart11:15 KiGo

10:30 Sarah Süselbeck mit Kinderkirche

Sonntag

22.09.Herzliche Einladung

11:15 KiGo

10:30 Ute Sawatzki

Sonntag

29.09.10:00 Björn Hensel Vorstellung Katechumenen11:15 KiGo

10:30 Dirk Sawatzki Konfirmationsjubiläen mit Kirchenchor

Sonntag

06.10.10:30 Dietrich Köhler-Miggel Familiengottesdienst zum Erntedank

10:30 Ute Sawatzki Familiengottesdienst zum Erntedank mit Kinderchor

Sonntag

13.10.10:30 Sarah Süselbeck11:15 KiGo

Herzliche Einladung

Sonntag

20.10.10:30 Björn Hensel11:15 KiGo

Herzliche Einladung

Sonntag

27.10.Herzliche Einladung 10:30 Ute Sawatzki

Reformationstag

31.10.Herzliche Einladung 19:30 Dirk Sawatzki

450 Jahre Heidelberger Katechismus

Abendmahl Taufmöglichkeit

KiGo : Kindergottesdienst für Kinder ab 2 Jahre, auch mit den Eltern.

Gottesdienste im August / September / Oktober 2013

A.D.

Mit freundlichen Grüßen, Ihre PfarrerDietrich Köhler-Miggel - Björn Hensel

Ute Sawatzki - Dirk Sawatzki - Sarah Süselbeck