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MAI APRIL MÄRZ Jahreslosung 2011 Lass dich ni vom Bösen sondern üb Römer 12, 21 cht überwinden, erwinde das Böse mit Gutem. U N P K F T F C E HR R I S T T O PH O E R D U S N I G E E M + E G P A O A L L C H OW Z T + I N R K E C

Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

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Gemeindebrief, Laage

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Page 1: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

MAI

APRIL

MÄRZ

Jahreslosung 2011

Lass dich nivom Bösensondern üb

Römer 12, 21

cht überwinden,erwinde das Böse mit Gutem.

UNP KF T F CE HRR IST TOPHO ER DUS NI G EEM

+E G PA OA LL CHOW Z T+ I N R KEC

Page 2: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

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Inhaltsverzeichnis

Anschriften 2

Nachgedacht 3

Gemeindekreise 4

Veranstaltungen 5

Rückblick Adv. Treiben

Rückblick Pilgern 7 - 9

Gottesdienste 10 - 11

Kinderseiten 12 - 13

Neues aus der Gemeinde 14

Jugendseite 15

Thema: Karl Barth 16

Weiterbildungsangebote 17

Geburtstage u. Kasualien 18 - 19

Mein Credo 20

Bürozeiten

dienstags, donnerstags und freitags

von 9.00 - 11.00 Uhr (und nach Vereinbarung)

Spendenbarometer: 14.054,11 EUR

für die Innenrenovierung der Recknitzer Kirche.

Es werden ca. 60.000,00 EUR benötigt.

Impressum

Herausgeber: Christophorus Kirchgemeinde Laage

Redaktion: A.-B. und Th. Kretschmann

Mitarbeit: Chr. Lubowski, I. Timm, F. Claus,

I. und Prof. Dr. E. Dörp, C. Feldmann

Auflage: 1300 Stück alle 3 Monate

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Evang.-Luth. Christophorus Kirchgemeinde Laageim Gemeindebereich Laage, Polchow und Recknitz

Pastorin Anne-Barbara KretschmannPastor Thomas Kretschmann18299 Laage - Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Fax: 03 84 59 - 18 [email protected]

Bankverbindung: Konto-Nr.: 53 203 72BLZ: 520 604 10Evang. Kreditgenossenschaft

Küster und FriedhofsmitarbeiterBurckhard Pollee18276 Zapkendorf, Dorfstr. 18 ATel.: 03 84 55 - 20 224

Rüdiger Rachow (Laage), Helmut Hinz (Recknitz)

Mitarbeiter im Kreativen JugendTreffChr. Dobler, Chr. Koch, M. Lenz, S. SanftlebenChr. Treichel, J.-J. Gericke (Zivi)Tel.: 03 84 59 - 30 205www.kreativer-jugendtreff.de

Mitarbeiterin in der TöpfereiMartha Poppenberg

Jugend TV-Sender ELF auf Sonderkanal Tel.: 03 84 59 - 30 205 www.elf-tv.de

Bildquelle Titelbild:

Gedruckt bei:

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TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Der Gemeindebrief kostet pro Ausgabe 70 Cent. Wir freuen uns über Spenden zur Minderung der Druckkosten.

IMPRESSUM UND ANSCHRIFTEN

Page 3: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

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NACHGEDACHT

Zur Goldenen Hochzeit war geladen Welche Spuren hinterlasse ich mit Tun, die rar geworden sind und worden und so saßen nun die Gäste meinem Leben? Was bleibt zurück, ohne die doch gutes menschliches in froher Runde beieinander. Man wenn ich gegangen bin? Sind es nur Miteinander nicht möglich ist? erzählte Dies und Das und sprach die sichtbaren Dinge: die Kinder, die Oder ist mein Leben wie ein Fußtritt von früheren Zeiten. Da stand der ich geboren habe, die Bäume, die im Ufersand, der nach der nächsten Goldene Bräutigam auf, klopfte an ich gepflanzt oder das Haus, das ich Welle schon nicht mehr ist? sein Glas und bat um Ruhe. Er baute?

Die Spuren der Jahre an uns können blickte zu seiner Frau und hielt dann Habe ich mit meinem Leben, wir kaum verhindern, aber darum, eine liebevolle Rede auf ihre meinem Handeln und Lieben, dass unsere Lebensjahre nicht Tugenden. Er schloss mit den meinem Tun und Lassen etwas Spur-los bleiben, sollten wir uns Worten: „Ich liebe jede Falte in bewegen, verändern oder gar neu sorgen.deinem Gesicht, denn sie erzählen schaffen können? Die großen „Ich will dich segnen und du sollst von Höhen und Tiefen unserer Ehe Weltverbesserungen müssen es ein Segen sein“ 1. Mose 12/2und ich liebe jedes Pfund auf nicht sein, aber ist es mir gelungen,

deinen Hüften, denn es zeigt, dass Sagt Gott der Herr, der uns dies jemandem zum Segen zu werden? du eine wunderbare Hausfrau und Leben gab. So sei es nun auch!Konnte ich Werte vermitteln mit Köchin bist.“ Dann erhob er sein meinem Leben, meinem Reden und I. TimmGlas und trank auf ihr Wohl.

Welch großartigen Worte in einer Zeit, in der die Wartelisten bei den Schönheitschirurgen lang sind und über Liften und Fettabsaugen ungeniert geredet und geschrieben wird. Die Lebensjahre gehen nicht spurlos an uns vorüber, nicht an unserem Leib, noch an unserer Seele. Aus den Zeiten der Freude und des Glücks sind die Lachfalten um unsere Augen und die schweren Stunden hinterlassen die Kummer-falten auf unserer Stirn. Ein langes Leben, das wir uns wünschen, gibt es nicht ohne die Spuren, die es an uns hinterlässt.

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Quelle: http://www.vdk.de/cms/img/4325B1148986904.jpg

Page 4: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

KinderKirche donnerstags, 14.00 UhrGemeindehaus Laage Polchow (dienstags) 1. März, 14.30 Uhr

Gemeindehaus 5. April, 14.30 Uhr3. Mai, 14.30 Uhr

Liessow (dienstags) 8. März, 14.00 UhrKonfirmandenunterricht (Hauptkonfirmanden)Gemeindehaus 12. April, 14.00 UhrAlte Schule

10. Mai, 1400 Uhr1. Gruppe montags, 16.00 Uhr2. Gruppe montags, 16.45 Uhr Diekhof/ (dienstags) 15. März, 14.30 Uhr

Pölitz 19. April, 14.30 UhrKonfirmandenprojekt (Vorkonfirmanden)17. Mai, 14.30 UhrAlte Schule und Armenhus

29. April - 1. Mai Freitag ab 17.00 Uhr Recknitz (donnerstags) 17. März, 14.30 Uhr24. - 26. Juni bis Sonntag nach dem Pfarrhaus 28. April, 14.30 Uhr

Gottesdienst 26. Mai, 14.30 Uhr

Junge Gemeinde freitags 21.00 Uhr Laage (mittwochs) 9.+23. März, 15.00 UhrAlte Schule

Gemeindehaus 13.+27. April, 15.00 Uhr11.+25. Mai, 15.00 UhrTaizeandacht 12. März, 19.30 Uhr

Sakristei Laage 9. April, 19.30 UhrKinderchor freitags, 16.00 UhrGemeinderaum Laage

Teerunde 21. März, 19.30 UhrÖkum. Kirchenchor dienstags, 19.30 UhrPfarrhaus Laage 16. Mai, 19.30 UhrGemeindehaus Laage

Mittwochs-Kino 6. April, 20.00 UhrProjektchor Osternacht freitags, 19.30 UhrGemeindehaus Laage Oskar und die Dame in RosaAlte Schule4. Mai, 20.00 Uhr

Guilias Verschwinden Männerchor freitags, 19.30 UhrGemeindehaus Laage(vierzehntägig)

GitarrenunterrichtAlte Schule

1. Gruppe freitags 15.00 Uhr2. Gruppe freitags 17.00 Uhr

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KinderKirche 10+ 25. März, 14.00 UhrGemeindehaus Laage

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7. Mai, 19.30 Uhr

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Senioren- und Frauenkreise

Kirchenmusik

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GEMEINDEKREISE

Schon mal Termin vormerken!Gemeindefest in Polchow

zur 120jahrfeier der Polchower Kirche.

24. Juni 2011 (Johanni)

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Bibel im Gespräch 2. März 19.30 UhrGemeinderaum Laage Montag, 18. April bis Mittwoch, 20. April - jeweils

18.00 Uhr in der Dorfkiche zu PolchowWeltgebetstag 4. März 19.00 Uhr19.00 Uhr in der Recknitzer Kirchein der katholischen Kirche19.30 Uhr in der Stadtkirche LaageBegegnungsfreizeit vom 18.-20. März

Walsrode Ökumenisches BibelgesprächMittwoch 25. Mai 19.30 UhrFamilienausflug am Samstag, 26. Märzin der katholischen KircheMit PKWs geht es zunächst nach Waren zur

Turmbesteigung der Marienkirche. Danach Picknick Seniorenfreizeit vom 5.-8. Maiim Gemeindehaus. 13.00 Uhr Besuch des Pellworm - Nordsee Thema: Wellen, Wind und MeerMüritzeums in Waren. Das Müritzeum heißt auch Teilnehmerbeitrag: 125,00 EUR„Haus der 1000 Seen“. Thematisch geht es um die

Fahrradsonntag am Sonntag, 22. MaiMecklenburgische Seenplatte. Abfahrt ab Laage Ziegenmarkt: 9.00 Uhr

Für das Picknick möge jede/r etwas mitbringen.Für das Picknick möge jede/r etwas mitbringen.

Treffpunkt ist 9.30 Uhr auf dem Ziegenmarkt

Kosten für Turmbesteigung + Museum:Freitag, 11. März

Erwachsene ca. 6,00 EUR 10.00 Uhr Tagespflege Hinnah LaageKinder 6-16 ca. 3,50 EUR 15.00 Uhr DRK Heim LaageKinder unter 6 ca. 0,50 EUR

Mittwoch, 23. MärzFriedhofseinsatz 9. April 8.00 Uhr 9.30 Uhr VS Heim ZapkendorfAlter Friedhof

Freitag, 15. April10.00 Uhr Tagespflege Hinnah LaageOrgelkonzert 10. April 17.00 Uhr15.00 Uhr DRK Heim LaageStadtkirche Laage

Orgel: Dorothee Frei, Rostock Mittwoch, 20. AprilCello: Andreas Lindner, Rostock 9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf

Mittwoch, 18. Mai9.30 Uhr VS Heim Zapkendorf

Freitag, 20. Mai10.00 Uhr Tagespflege Hinnah Laage15.00 Uhr DRK Heim Laage

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Vorbereitungstreffen PilgernGemeindehaus Laage

Mittwoch, 13. April 19.30 Uhr

Passionsandachten

Gottesdienste in den Senioreneinrichtungen

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VERANSTALTUNGEN

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Page 6: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

An dieser Stelle wollen wir einmal über die Erlöse des 2009 4.243,65 € je zur Hälfte für Adventlichen Treibens informieren und allen danken, Kinderlachen e.V. und Kirchgemeinde die mit ihrem ehrenamtlichen Engagament dazu 2010 4.296,69 € je zur Hälfte für beigetragen haben. Kinderheim Matyazo und Kirchgemeinde

2002 1.790,72 € je zur Hälfte fürSuppenküche Blaj und Kirchendach Laage

2003 1.816,80 €alles für Dokkum-Rumänienprojekt

2004 1.847,17 € je zur Hälfte für Shodino und Kirchendach Laage

2005 2.435,70 € je zur Hälfte fürPatenkind und Kirchendach Laage

2006 2.534,55 €1.900,91 € f. Shodino + 633,64 Pfarrhausschuppen

2007 3.506,09 € je zur Hälfte für Tansania und Kirchgemeinde

2008 3.647,78 € je zur Hälfte für Tierärzte ohne Grenzen und Kirchgemeinde

Impressionen vom Adventlichen Treiben 2010

6 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

RÜCKBLICK ADVENTLICHES TREIBEN

Page 7: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

Pilgern Beten mit den Füßen - ein durch Deutschland besetzt und zwischen eingewachsene Zeitzeu-Rückblick und ein Ausblick durch die Kämpfe an der Westfront gen dieses schrecklichen Krie-ges in

besonders in Mitleidenschaft ge- Form von deutschen Geschütz-Die Pilgertour des vergangenen zogen worden waren. Während sich stellungen und Bunkern, mit Jahres liegt nun schon wieder mehr die Generationen unserer Eltern Betroffenheit standen wir auf der als 4 Monate hinter uns. Die hier noch feindlich gegenüber großen Kriegsgräberstätte für Ge-Gedanken daran aber sind noch standen, haben wir als deren fallene des Commonwealth und immer sehr gegenwärtig. Wie auch Nachfahren das große Glück, hier in 2000 deutsche Kriegsopfer in bei den drei vorherigen Touren ging Freundschaft unterwegs sein zu Weeze und mit Beschämung lasen es nicht um einen wie auch immer können. Mehrfach blickten wir wir Hinweise auf Deportationen gearteten Ablass, nicht in erster entlang unseres Weges auf in- holländischer Männer in die Ver-Linie um das Erreichen eines

unabdingbaren Zielortes, sondern es ging um das in uns als Kern getragene Pilgern als Symbol der immerwährenden Suche nach dem Sinn des Lebens, nach sich selbst und nach Gott, um das der christ-lichen Bedeutung gemäße „Beten mit den Füßen“. Aber es gab doch auch Unterschiede zu den vor-herigen Touren, die diese Tour zu

einer besonderen machen sollte. Es war dies einmal die Zusammen-setzung der Gruppe: 8 Leute aus Laage und 7 aus Dokkum. Zum anderen führte uns der Jakobsweg zwischen Rhein und Maas nach den bisher von uns beschrittenen zwei Wegen in Deutschland und dem einem Weg in Frankreich dieses Mal über Ländergrenzen hinweg gleich durch 3 Länder: Deutschland, Niederlande und Belgien und damit durch 2 Länder, die im 2. Weltkrieg

oben: W. und S. de Boer, T. Wiersma, J. Vogelzang, G. Wiersma, Prof. Dr. E. Dörpunten: A.-B. Kretschmann, G. Osinga, E.-M. Mevius, G. Bosma, A. und G. Engemann, G. Themak, I. Dörp

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RÜCKBLICK PILGERREISE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Page 8: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

nichtungslager der Nazis und die der gemeinsamen Morgenandacht verlagern, mich mit dem Fuß von immensen Zerstörungen der begann, mit der Andacht an des der Erde lösen, mich trauen, den holländischen Städte Venlo und Tages Mitte nach einer Wegstrecke Fuß auf einen neuen, unbekannten Roermond. des Schweigens eine wohltuende Ort zu stellen“.

Ruhephase erreichte und mit der Wir starteten am 5. Oktober in So hat uns auch diese 4. Pilgertour Abendandacht seinen dankbaren Deutschland in Goch an der Niers wie immer Kraft gegeben und für Abschluß fand, war das uns alle Tage und erreichten am 9. Oktober ein paar Tage zu einer Ent-

Maaseik an der Maas in Belgien. Bei schleunigung geführt, die in der 5 Etappen zwischen 21 und 29 km allgemeinen Hektik der Zeit so gut hatten wir insgesamt 120 km unter tut und Raum und Zeit schafft für unsere Füße genommen und dabei Gedanken über das eigene Leben in so bedeutenden Pilgerorten wie als kleiner Teil unserer großen und Kevelaer (D), Straelen (D), Steyl (NL) doch so fragilen Welt, deren Erhalt und Roermond (NL) Station auf Grund so vielfältigen mensch-gemacht. Während des gesamten lichen Versagens immer mehr in Weges begleiteten uns bedeut- Frage zu stehen scheint. same Hinweise auf die Jahrhun- Stets zugegen war aber auch der derte alte Pilgertradition in dieser Gedanke, dass erst das Nieder-Gegend in Form der dem heiligen reißen der Mauer im Herbst 1989 es Jakobus geweihten Kirchen und überhaupt möglich gemacht hat, Kapellen wie z.B. in Venlo und dass wir diesen Weg gemeinsam Maaseik, aber viel mehr noch in mit den uns schon seit 26 Jahren Form der ihm zu Ehren von partnerschaftlich verbundenen bedeutsamen Künstlern geschaf- Freunden aus Dokkum gehen fenen Jakobus-Figuren und Pilger- konnten.fenster wie z.B. in Weeze, Kevelaer,

Auch in diesem Jahr wollen wir uns Walbeck und Straelen bis hin zu der wieder auf den Weg machen. Jakobus-Arm-Reliquie in der Kathe- begleitende, von unserer Pastorin Geplant ist, etwa 120 km auf dem drale von Roermond, der größten ausgesuchte Wort von Paul Martin Jakobsweg durch Sachsen-Anhalt zu Reliquie des heiligen Jakobus Clotz wohl jedem gegenwärtig: pilgern, also in einem Gebiet, in außerhalb von Sant iago de „Schritt für Schritt voranzu-dem die Jakobus-Traditionen Compostella, dem Zielort aller ko m m e n , m u ß i c h m e i n e n bereits tief im Mittelalter verwur-Jakobswege.Wenn unser Tag nach bisherigen Standpunkt verlassen, zelt und die christlichen Traditionen einem stärkenden Frühstück mit meinen inneren Schwerpunkt

Jakobusfigur vor der St. Antonius-Kirche, Kevelaer

8 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

RÜCKBLICK PILGERREISE

Page 9: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

bereits tief im Mittelalter verwur-zelt und die christlichen Traditionen insgesamt sogar noch älter und prägender sind. Und es ist ein Wegim Kernland der Reformation, deren Gedenkdekade von 2008 bis 2017 wir derzeit begehen. Die kritische Auseinandersetzung der Reformation und Martin Luthers, dessen Geburts- und Sterbeort auf unserem Weg liegen wird, mit dem alten Wallfahrtswesen wird uns sicherlich auf unserer diesjährigen Pilgerreise vom 14. bis zum 20. O k t o b e r 2 0 1 1 , z u d e r w i r Interessenten herzlich einladen, thematisch begleiten.

Ingrid und Erhard Dörp

Wegweiser in Roermond

auf dem Jakobsweg entlang der Niers

Mittagsandacht am "Schwarzen See"

Kriegsgräberstätte bei Weeze

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RÜCKBLICK PILGERREISE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Page 10: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

Freitag, 4. März Laage 19.00 Uhr

Samstag, 5. März Recknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 6. März (Esthomihi) Ev. Mk 8, 31-38 Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Kor 13Polchow 14.00 Uhr

Mittwoch, 9. März (Aschermittwoch) mit Abendmahl Ev. Mt 6, 16-21Laage 19.30 Uhr Ep. 2. Petr 1, 2-11

Sonntag, 13. März (Invokavit) Taufgottesdienst Ev. Mt 4, 1-11Laage 10.00 Uhr Ep. Hebr 4, 14-16

Samstag, 19. März Polchow 17.00 Uhr

Sonntag, 20. März (Reminiszere) Ev. Mk 12, 1-12 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 5, 1-5Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 27. März (Okuli) Ev. Lk 9, 57-62 Laage 17.00 Uhr Ep. Eph 5, 1-8a

Samstag, 2. AprilRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 3. April (Lätare) Ev. Joh 12, 20-26 Laage 10.00 Uhr Ep. Röm 2. Kor 1, 3-7Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 10. April (Judika) Ev. Mk 10, 35-45 Laage 10.00 Uhr Ep. Hebr 5, 7-9

Samstag, 16. AprilPolchow 17.00 Uhr

Sonntag, 17. April (Palmarum) Ev. Joh 12, 12-19Laage 10.00 Uhr Ep. Phil 2, 5-11Recknitz 14.00 Uhr

Weltgebetstag in der katholischen Kirchem

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Wochenschluss

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Der etwas andere Gottesdienst

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

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Donnerstag, 21. April (Gründonnerstag) Ev. Joh 13, 1-15 Laage 19.30 Uhr Gottesdienst mit AM und Einzelabsolution Ep. 1. Kor 11, 23-26

Freitag, 22. April (Karfreitag) Ev. Joh 19, 16-30Laage 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Ep. 2. Kor 5, 19-21Recknitz 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPolchow 14.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Samstag, 23. April (Karsamstag) Laage 23.00 Uhr Osternacht: Passionsmusik für Orgel und Chor

Sonntag, 24. April (Ostersonntag) Ev. Mk 16,1-8Laage 7.30 Uhr Morgenandacht auf dem Alten Friedhof, Ep.1. Kor 15, 1-11

10.00 Uhr anschließend Osterfrühstück und GottesdienstRecknitz 8.30 Uhr Morgenandacht auf dem Recknitzer Friedhof,

10.00 Uhr anschließend Osterfrühstück, Spaziergang und TaufgottesdienstPolchow 14.00 Uhr

Sonntag, 30. AprilRecknitz 17.00 Uhr

Sonntag, 1. Mai (Quasimodogeniti) Ev. Joh 20, 19-29Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Petr 1, 3-9Polchow 14.00 Uhr

Sonntag, 8. Mai (Miserikordias Domini) Ev. Joh 10, 11-16Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Petr 2, 21b-25

Samstag, 14. MaiPolchow 17.00 Uhr

Sonntag, 15. Mai (Jubilate) Ev. Joh 15, 1-8Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Joh 5, 1-4Recknitz 14.00 Uhr

Sonntag, 22. Mai (Kantate) Ev. Mt 11, 25-30Laage 17. 00 Uhr Ep. Kol 3, 12-17

Sonntag, 29. Mai (Rogate) Ev. Joh 16, 23b-28Laage 10.00 Uhr Ep. 1. Tim 2, 1-6a

(ehemals Vikar in Laage)

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Wochenschlussandacht

Wochenschlussandacht

Der etwas andere Gottesdienst

Gastprediger Pastor Karl-Christian Lange

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GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Ostermontag - Gottesdienstausflug

Page 12: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

1. Hoppla. In diesem Text ist etwas gründlich falsch! Findet ihr die richtigen Begriffe?

Jesus feierte mit seinen Jüngern das Dazu ritt auf einem in die Stadt ein. Als Jesus sich mit seinen Jüngern zum Mahl gesetzt hatte, nahm er das Brot, dankte, brach es und sprach: „Das ist mein “. Dann nahm er den Wein, dankte Gott und sprach: „Das ist mein Blut.“ Danach ging Jesus mit den Jüngern in den Garten

Gethsemane. Dort kam eine Gruppe Soldaten zu ihnen, unter ihnen war auch , der ihn verraten hatte.

Weihnachtsfest. Kamel Rom

Frühstück

Mose

3. Welcher Ort?Die Jünger waren ganz schön ratlos, als Jesus nicht mehr bei ihnen war. Wo sollten sie hin gehen? Auf diesem Wegweiser standen einige Orte. Heute sind sie kaum noch zu lesen. Wie heißen sie?

Raten UND Gewinnen

2. Gesucht werden auf diesen Felssteinen die Wörter in der Mitte. Sie müssen mit dem ersten vorgegebenen Wort, aber auch mit dem zweiten je einen sinnvollen Begriff ergeben.

4. Hier geht es um die Suche nach dem richtigen Weg zum Grab von Jesus. Maria Magdalena und Maria, die Mutter von Jakobus, wollen Jesus einbalsamieren. Auf ihrem Weg ergibt sich der Reihe nach gelesen der zweite Teil des Lösungswortes. Welchen Weg müssen die beiden Frauen gehen und wie heißt das Wort?

Familien- -Stein

Heim- -Strecke

Abend- -Zeit

Autobahn- KREUZ -Fahrt

12 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

KINDERSEITE

Page 13: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

Wenn ihr die Lösungen für alle Aufgaben gefunden habt, schreibt sie auf einen Zettel (vergesst euren Namen nicht) und gebt diesen im Pfarramt, Pfarrstr. 4 in Laage ab oder schickt ihn auf dem Postweg dorthin.

Im Anschluss an den Gottesdienst am 17. April um 10 Uhr in Laage verlosen wir die Gewinner:1. Preis Kinogutschein für 2 Personen für den Film deiner Wahl2. Preis Eis essen für 2 Personen3. Preis Poster

Einsendeschluss ist der 15. April.

5. Bildreiche EinladungHinter jedem Bild verbirgt sich ein Begriff. Diesen müsst ihr erraten und aufschreiben. Danach werden die durchgestrichenen Buchstaben des Wortes entfernt. Hintereinander gelesen ist die Lösung eine herzliche Einladung an euch und eure Familie. Mal sehen, ob ihr das Rätsel lösen könnt... z.B. ATO STER

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RG

TA

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6. EierzählspaßZu jedem Osterfest gehören bunt gefärbte Eier in einem schönen Korb. Stellt euch einen Korb vor in dem fünf gelbe, sieben blaue, neun rote und drei grüne Eier liegen. Zum Verschenken legt ihr von Rot und Grün je zwei Eier und von den

anderen Farben je ein Ei in einen anderen Korb. Wie viele Eier befinden sich in dem ersten und in dem zweiten Korb?

Start und Ziel7. Diese Osterglocken sollen zum Ostersonntagsgottesdienst in die vorberei-teten Löcher gestellt werden. Ihr müsst am Start- und Zielpfeil beginnen. Wichtig ist an jedem Loch nur einmal vorbei zu gehen. Zeichnet den Weg auf!

8. Verlorene EierAch du liebe Zeit! Jetzt sind doch einige Eier glatt versteckt worden. Wie viele findet ihr, außer denen im Osterkorb, auf den Kinderseiten? Sind es 5,7 oder 9?

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KINDERSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Page 14: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

Der Altarraum in Laage Toilette u. Küche der KinderKirche Der Gemeinderaum in Laage

Es war dringend nötig, dass wir die Uns fehlen Möglichkeiten, Akten Da alle guten Dinge drei sind, Bodenplatten im Altarraum und des Pfarramtes und Materialien für wollen wir, wenn der Gottesdienst einige in den Gängen neu verlegen die Arbeit in der KinderKirche und wieder in der Kirche stattfindet, den lassen. Viele waren gebrochen und Gemeinde zu lagern. Fußboden des Gemeinderaumes kippelten bereits so stark, dass es erneuern.Aus diesem Grund haben wir uns Unfallquelle geworden war. entschlossen, die Badewanne in Immer wieder haben wir geflickt, Die alten Bodenplatten werden so der KinderKirche, die dort nicht um Stolperfallen zu vermeiden. weit wie möglich wieder genutzt, benötigt wird, heraus zu nehmen, Jetzt ist es nun doch an der Zeit, den dazu kommen jedoch an die 40 qm statt dessen eine kleine Küche noch 1. Belag heraus zu nehmen.neue Platten. einzubauen und die Toilette, die Weil der neue Belag wieder eine

hyg i e n i s c h n i c ht m e h r g u t Alles zusammen wird nun ca. lange Zeit halten soll, hat sich der verantwortbar war, zu erneuern.10.000,00 EUR kosten. Kirchgemeinderat entschlossen, Damit haben wir jetzt in der alten eine sogenannte Industrie- bzw. Als Kirchgemeinde müssen wir Küche genügend Platz, ein Archiv Objektware verlegen zu lassen.etwas mehr a ls d ie Häl f te einzurichten.aufbringen. Das ist zwar im ersten Moment An dieser Stelle bedanken wir uns erheblich teurer, hält aber eben Wer dazu einen Beitrag leisten sehr herzlich bei Herrn Bernd auch viel, viel länger.möchte, sei herzl ich darum Makowski, der uns Toilette und gebeten. Wir müssen mit ca. 7.000,00 EUR neue Küche neu verputzt hat. rechnen. Über Spenden zur Der Umbau kostet insgesamt ca. Realisierung dieses Vorhabens sind 5.000,00 EUR. Auch bei dieser wir sehr dankbar!F i n a n z i e r u n g s i n d w i r a u f Unterstützung angewiesen.

14 TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

NEUES AUS DER GEMEINDE

Page 15: Gemeindebrief Mai Juni Juli 2011

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JUGENDSEITE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

Konfirmandenfreizeit vom 4.-10. Februar 2011

Mareike Claußen und Liesa Arendt

Lukas Schade und Axel Plaumann

Jakob Holle und Joschua Fabian

Anne Rahm und Luisa Narjes

Willelm Schwager und Max von Fritschen

Johanna Niemann und Luise Schmidt

Ludwig Winter und Aaron Lubowski

Tim Nietsche und Erik Zandrowski

Max Müller und Jonathan Knoch

Philipp Fischer und Tobias Pröpper

AufstehenFrühstück

MorgenandachtThemaMittag

FreizeitThemaFreizeit

AbendessenFreizeit

Abendandacht„Nachtruhe“

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Der verlorene Sohn

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der Geburtstag des reformierten bedeutet das riskante Ja zu einem Schweizer Theologen Karl Barth. verborgenen, unbegreiflichen Gott. Gegen das bedächtige „Sowohl als Nur wer vor diesem Gott bis ins auch“ vieler akademischer Kollegen Mark erschrickt, kann seine Liebe beharrte der Dogmatikprofessor als das unfassbare Wunder er-auf dem Ärgernis des Evangeliums. fahren, das sie ist. Mit einer spröden, manchmal Später, etwa in seiner monumen-polternden Leidenschaft sprach er talen „Kirchlichen Dogmatik“, hat er von der erhabenen Distanz die Menschlichkeit dieses bestür-zwischen Gott und Mensch, die zend fremden Gottes stärker akzen-Gott ganz allein mit seiner sou- tuiert. In seiner Offenbarung in veränen Liebe überwinde: mit einer Christus hat sich dieser Gott zwar „senkrecht von oben“ in die Welt an die Existenz einer christlichen einfallenden Gnade. Gemeinde gebunden – aber er kann Dass dieser kantige, widerborstige auch seine eigenen Wege gehen. Theologie vor allem bei jungen Die Kirche hat keinen Grund, sich zu Foto: epd bild

Leuten enormen Erfolg hatte, lag überschätzen, sie ist nicht unbe-VOR 125 JAHREN GEBOREN: wohl auch an Barths ziemlich dingt notwendig. untypischem Werdegang: Der Sohn Als der mittlerweile in Bonn KARL BARTH eines Theologieprofessors verließ lehrende Barth 1935 seine Pro-nach dem Studium die Hochschule, fessur verlor, ging er nach Basel und EIN THEOLOGE AUS LEIDENSCHAFT um als Pfarrer in einer kleinen kämpfte von dort aus gegen die

Einen „Kirchenvater des 20. Jahr- Bauern- und Arbeitergemeinde Gleichschaltung der Gewissen. hunderts“ hat man ihn genannt: tätig zu sein und das Gedankengut Zwischen alle Stühle setzte er sich Mit seiner bisweilen düsteren Rede der religiösen Sozialisten zu 1938, als er das tschechische Volk vom ganz anderen, nie auf verbreiten. Ohne die üblichen zum Widerstand gegen d ie Menschenmaß zurechtzustutzen- akademischen Weihen wurde er drohende Invasion Hitlers aufrief. den Gott, aber auch mit seinem 1921 überraschend als Professor Nach dem Krieg gehörte er zu den Widerstand gegen den Allmachts- nach Göttingen berufen. Im selben Mitbegründern des Ökumenischen anspruch der Nazi-Weltanschau- Jahr erschien sein „Römerbrief“- Weltrats der Kirchen. Karl Barth ung hat er Impulse geliefert, von Kommentar, der mit seiner starb am 10. Dezember 1968 in denen die Theologen heute noch markant-prophetischen Sprache Basel. zehren. wie eine Bombe einschlug.

Christian FeldmannGrundaussage: Christlicher Glaube Am 10. Mai jährt sich zum 125. Mal

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THEMA

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Es gibt viele Anlässe, eine Andacht Pate werden ist nicht schwer Wer schon einmal einen Grundkurs zu feiern: bei einem Jubiläum, Pate sein dagegen sehr!? in der Alten Schule besucht hat, einer Familienfeier, einem Vertre- wird vielleicht später festgestellt Unter diesem Thema bietet die tungsdienst oder wenn ein Mensch haben, was noch nicht so gut EEFB (Evang. Erwachsenen- und stirbt.Unserem Glaubensverständ- klappt im Umgang mit Computer Familienbildung) Güstrow einen nis entspricht es, dass jeder Christ und Co.Informations- und Seminartag an.dazu befähigt sein sollte. Dieser Kurs soll ein Aufbaukurs sein Wer kann Pate werden?

für all jene, die schon einen Doch wie fange ich an? Wie finde Welche Aufgaben hat ein Pate?

Grundkurs besucht haben. ich einen geeigneten Bibelspruch? Müssen Paten in der Kirche sein?Wie gestalte ich den Ablauf? Mittwoch, 18. Mai

Welche Lieder passen? Und wie Wie viele Paten dürfen es sein? (Textverarbeitung und Internet)lege ich ein Bibelwort aus? 17.30 - 19.00 Uhr - kleiner ImbissSamstag, 30. April 9 - 16.00 Uhr

19.30 - 21.00 UhrAll diese Fragen und vielleicht Domplatz 13 in Güstrowmanche mehr sollen bedacht Donnerstag, 19. MaiAnmeldung:werden. (Grafik und Layout)

Evangelische Erwachsenen- und 17.30 - 19.00 Uhr - kleiner ImbissAm Ende wird jede/r Teilnehmer/in Familienbildung (EEFB) 19.30 Uhr - 21.00 Uhreine eigene Andacht versucht 18273 Güstrow, Domplatz 13, haben und befähigt sein, auch in Unkosten: 30,00 EUR / Tag

Zukunft ohne Scheu zu beten und Tel. / Fax: (0 38 43) 68 64 79 Bitte melden Sie sich an, da die das biblische Wort zu verkünden. e-mail: Plätze begrenzt sind. Samstag, 28. Mai Gleichzeitig äußern Sie sich bitte zu 10.00 - 17.00 Uhr Ihrem Lernbedarf, damit er berück-Unkosten: 5,00 € für Verpflegung sichtigt werden kann.

Anmeldung: Pfarramt Laage Anmeldung: Pfarramt LaagePastor Thomas Kretschmann Pastor Thomas Kretschmann18299 Laage, Pfarrstr. 4 18299 Laage, Pfarrstr. 4Tel.: 03 84 59 - 18 997 Tel.: 03 84 59 - 18 997

[email protected]

[email protected] [email protected]

Meine erste eigene Andacht

ComputerkursPatenamt

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WEITERBILDUNGSANGEBOTE

TREFFPUNKT CHRISTOPHORUS GEMEINDE 01/2011 MÄRZ | APRIL | MAI

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Heinz Gau 80 13.5. SubzinChristel Pollee 80 18.5. ZapkendorfElla Sator 80 27.5. ZapkendorfWaltraut Zoschke 80 30.5. LaageHildegard Müller 80 31.5. Laage

Grete Burmeister 70 9.3. LaageAdolf Werner 70 12.3. Wozeten Edeltraut Stenkewitz 81 16.3. LaageBrigitte Stahlberg 70 15.3. Laage Anna-Maria Groß 81 6.4. LaageElisabeth Tomschak 70 19.3. Liessow Jenny Strotherm 81 22.5. SpotendorfHelga Kenning 70 20.3. LaageUrsela Zelfel 70 28.3. Groß Lantow Ursula Pieszek 82 18.3. LiessowHelga Bauer 70 29.3. Laage Theodor Hüneburg 82 4.3. WardowWaltraud Kröplin 70 15.4. Glasewitz Luise Stief 82 19.3. PölitzHelga Liedtke 70 15.4. Breesen Dr. Manfred Scheffler 82 21.3. GoritzUta Greese 70 26.4. Laage Else Schibatt 82 22.3. LaageAnneliese Kelm 70 5.5. Polchow Anneliese Müller 82 8.4. LaageIsa Walz 70 6.5.. Kronskamp Hans- Richard Auer 82 21.4. LaageErika Neuenfeldt 70 14.5. Laage Herta Burzlaff 82 12.5. LaageKarl-Peter Beier 70 19.5. Zapkendorf Maria Pagirnus 82 13.5. LaageUdo Berndt 70 21.5. LaageGisela Sonntag 70 23.5. Polchow Traute Prehn 83 6.3. Laage

Mariechen Hardow 83 9.3. LaageSigrid Abs 75 7.3. Laage Gerda Isler 83 9.4. DrölitzWaltraut Nack 75 9.3. Diekhof Eveline Bieleit 83 17.5. LaageHans- Joachim Haker 75 18.3. Laage Elisabeth Finck 83 15.5. LaageInge Lührmann 75 21.3. Laage Heinz Marth 83 22.5. LaageGertrud Willert 75 30.3. LaageUrsula Nagel 75 17.4. Laage Reinhard Mohr 84 5.3. DiekhofIlse Voß 75 23.4. Laage Egon Kunkel 84 7.3. WardowHorst Schmidt 75 11.5. Schweez Heinz Blohm 84 21.4. Breesen

Gerda Gierath 84 30.5. LaageAdolf Brinkmann 80 20.4. WardowHeinz Priebe 80 30.4. Plaaz Marie- Luise Nagel 85 10.3. LaageIrmgard Ams 80 2.5. Laage Hedwig Alff 85 20.3. Drölitz

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GEBURTSTAGE

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Lotte Bierschenk 85 31.3. LaageDora Schmechel 85 9.4. KronskampOtto Dunsky 85 5.5. Wardow

Henni Dempzin 86 27.3. LaageErich Schmidt 86 19.4. KobrowAnna- Liese Eggert 86 14.5. Laage

Ilse Scheffler 87 9.3. GoritzIrma Kison 87 16.4. Groß LantowElse Hylla 87 18.5. LaageMargarete Pfitzner 87 20.5. Laage

Ulrich Witt 88 8.5. LaageGustav Naborowski 88 14.5. Laage

Hildegard Rohwedder 89 12.3. LaageRuth Mähling 89 17.4. LaageHildegard Kleinhans 89 9.5. Laage

Paul Rochow 90 7.5. Laage

Margarete Stolte 91 4.4. LiessowHilde Pingel 91 18.4. LaageFrieda Theil 91 7.5. Kronskamp

Frieda Ohde 93 3.3. LiessowElisabeth Hoeft 94 12.5. Laage

Lisbeth Borts 95 19.5. Laage

Hilde Kaspar 97 28.4. Laage

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Freud und Leid in unserer Kirchgemeinde(Taufen, Konfirmation, Trauungen, Jubiläen und kirchliche Beerdigungen in der Christophorus Kirchgemeinde Laage - es ist jeweils der Tag der Kasualie angegeben.)

Betty Dethloff 20. Dezembergeb. Jürß

Egon Päbke 28. Dezember

Werner Alff 30. Dezember

Maria Pagirnus 24. Januargeb. Goluch

Erwin Henschel 24. Januar

Margarete Heller 27. Januar

Siegried Pomp 28. Januargeb. Freiheit

Werner Temp 28. Januar

Horst Wutschke 5. Februar

Am 21. August feiern wir in Recknitz das Fest der Goldenen Konfirmation. Wenn Sie zu den Jahr-gängen 1959/60/61 gehören und am Fest teilneh-men wollen, melden Sie sich bitte im Pfarramt an.

Kennen Sie jemanden, der nicht mehr in unserem Gemeindebereich wohnt, aber zu den Jubilaren gehört, dann helfen Sie uns bitte mit einer Adresse, um die Einladungen verschicken zu können.

Auch wenn Sie selbst woanders konfirmiert und dort zu keinem Jubiläum eingeladen wurden, können Sie sich gern zu diesem Fest anmelden!

Vorschau

GEBURTSTAGE UND KASUALIEN

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MEIN CREDO

Frank Claus

47 Jahreverheiratet, ein Sohn

Landschaftsarchitekt / Projektleiter Stadtsanierung

Gemeindebereich Laage

Ich glaube an Gott;in der Schönheit und Perfektion seiner Schöpfung spüre ich seine Kraft und seine Liebe zu allem, was auf unserer Erde, im Himmel und in der Weite des Universums existiert und ich weiß dass ich mich darauf verlassen kann, dass alles in seinen Händen gut aufgehoben ist.

Ich glaube an Jesus Christus;das Wunder seiner Geburt, seines Lebens und Wirkens, seines Leidens und Sterbens und seiner Auferstehung machen es möglich, dass man sich über 2000 Jahre seiner erinnert und ich zu denen gehören kann, die versuchen Jesu Liebe zu allen Menschen weiter zu tragen.

Ich glaube an den Heiligen Geist;immer wieder erneuert er in uns das Verlangen und gibt uns die Kraft, zu versuchen so zu glauben und zu lieben, wie Jesus es uns vorgelebt hat.

Amen.