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GERUCHS- SINN Die olfaktorische Wahrnehmung bezeichnet die Wahrnehmung von Gerüchen. Gîscă Amalia, Șimon Mara

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GERUCHS-SINN

Die olfaktorische Wahrnehmung bezeichnet die Wahrnehmung von Gerüchen.

Gîscă Amalia, Șimon Mara

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• Ein Mensch kann ~10.000 Gerüchen erkennen und im Gedächtnis behalten.

• Das Riechen hängt von genetischen Prozessen und Wahrnehmungsprozessen, vom Zustand der Luft und von der Lernfähigkeit des Gehirns ab.

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AUFBAU DER NASE

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Riechbahn• Die Riechbahn bezeichnet den

neuroanatomischen Weg der Geruchswahrnehmung von den Geruchssensoren in der Nase.

• Sie besteht aus speziell viszero-sensible Fasern, die von der

Schleimhaut der Nase zu primären und sekundären olfaktorischen Cortexareale des Großhirns gelangen.

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1. Neuron • Beim Einatmen durch die Nase

strömt die Atemluft an der Riechschleimhaut entlang.

• Sie enthält etwa 30 Millionen bipolare Riechzellen (primäre Sinneszellen; Chemorezeptoren).

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RIECHKOLBEN-----

MITRAZELLEN-----

GLOMERULI-----SIEBPLATTE-----

DRUSE-----

BASALZELLE----STUTZZELLE---RIECHZELLE----

RIECHHARCHEN----

MUCUS----

RIECHSCHLEIMHAUT:

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• In den Riechzellen reagieren Eiweiße mit den Duftmolekülen der Duftstoffe und lösen dabei einen chemischen Reiz aus.

• Dieser wird in ein elektrisches Signal umgewandelt

• Die Fortsätze der Riechzellen durchqueren die Siebplatte und vereinigen sich als erster Hirnnerv, der zu den Glomeruli im  Bulbus olfactorius (Riechkolben)  endet.

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2. Neuron

• Im Riechkolben erfolgt die erste Umschaltung auf die Mitralzellen, deren Axone über den Tractus olfactorius zur Stria Olfactoria Lateralis ziehen.

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3. Neuron• Von der Stria olfactoria medialis verläuft das dritte

Neuron zum Riechhügel und von dort zu den Nuclei septales und zum Limbischen Systems (Gyrus parahippocampalis)*. Hier erfolgt die unbewusste Riechwahrnehmung.

• Von der Stria olfactoria lateralis zieht das dritte Neuron zum Frontallappen(Area

periamygdalaris/praepiriformis).(In anderen worten, zu primären und sekundären olfaktorischen * Cortexareale des Großhirns)

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•Auf diesem Wege erfolgt die bewusste Geruchswahrnehmung.

•Der Riechbahn hat keinen direkten Kontakt mit dem Thalamus!

• Im Geruchsszentrum des Großhirns werden die Informationen über die Duftwahrnehmung gespeichert und mit bisherigen Duftmerkmalen verglichen.

•Fur eine weiter Informationsquelle klicken Sie den link und starten Sie den film um 9:45:http://www.gesundheitvideo.com/video/OM9H8YG32SHK/Topographische-Anatomie-32-Stunde

 

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?!1.Was für eine Art von Rezeptoren sind für den Geruch und den Geschmack zuständig? 2.Wo sind die Rezeptoren für den Geruchssinn lokalisiert? 3.Was für eine Art von Sineszellen sind die Geruchszellen? 4.Wird die Geruchsbahn im Thalamus umgeschaltet? 5. Wieviele Geruchen kann der Mensch erkennen?

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ANTWORTEN: 1. Chemorezeptoren 2. Riechzellen an der Schleimhaut 3. primäre Sinneszellen4. nein 5. 10.000