Gesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen Gemeinwesen ... · Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Anmeldung und Informationen Marén Beran Tel. 030 488 37-470 [email protected]

Verbundenheit leben.

Bundesakademie für Kirche und Diakonie

bakd Jahresprogramm 2019

Gesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen

Gemeinwesen inklusiv entfalten

Organisation wirksam gestalten

2019

Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Anmeldung und Informationen

Marén BeranTel. 030 488 [email protected]

Melanie DiehrTel. 030 488 [email protected]

Barbara HilseTel. 030 488 [email protected]

Michael RautenbergTel. 030 488 [email protected]

Allgemeine Informationen und AnmeldungTel. 030 488 37-488Fax 030 488 [email protected]

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www.ba-kd.de

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ............................................................................................................................ 2 Grußwort ......................................................................................................................... 3 Wofür wir stehen ........................................................................................................... 4 Jahresübersicht .............................................................................................................. 5

1 Gesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen ........................................................ 111.1 Pflegesteuernundweiterentwickeln ........................................................................ 131.2 SterbendeundTrauerndebegleiten .......................................................................... 161.3 Suchtbewältigenhelfen ............................................................................................... 221.4 Teilhabeverwirklichen .................................................................................................. 25

2 Gemeinwesen inklusiv entfalten .............................................................................. 432.1 Gemeinwesenentwickeln ........................................................................................... 452.2 Inklusionverwirklichen ................................................................................................. 512.3 Kinder,Jugendlicheu.Familienbegleitenundstärken ........................................ 522.4 Kulturellunddemokratiebezogenbilden ................................................................. 552.5 MenschenimQuartieraufsuchenundberaten ...................................................... 572.6 Schuldner*innenberaten ............................................................................................. 612.7 Schulenentwickeln ....................................................................................................... 632.8 DiakonischeundkirchlicheAusdrucksfähigkeitausprägen ................................. 68

3 Organisation wirksam gestalten ............................................................................... 713.1 EvangelischeHäuserprofilieren ................................................................................. 733.2 EigeneRessourceneinsetzenunderhalten ............................................................. 783.3 Finanzmittelnutzenundsteuern ................................................................................ 813.4 Personalgewinnenundfördern .................................................................................. 843.5 Qualitätentwickeln ........................................................................................................ 863.6 SekretariatundAssistenzmanagen ........................................................................... 923.7 Systemischarbeiten,beraten,coachen ..................................................................... 933.8 FührungundLeitungoperativumsetzen .................................................................. 95 Inhouse-undBeratungsangebote ............................................................................. 103

Teilnahmebedingungen und Anzeigen .................................................................... 111

AngebotefürMenschenmitLeitungs-undFührungsverantwortungfindenSieimProgrammbuchderFührungsakademiefürKircheundDiakonie. Internet:www.fa-kd.de

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Vorwort

DiebakdimJahr2019

SehrgeehrteDamenundHerren,liebeFreund*innen,Förderer*innenundNutzer*innen unsererAngebote,

auch2019habenwirfürSieeinanspruchsvollesFort-undWeiter-bildungsprogrammzusammengestellt.NebenBewährtemfindenSieneueAngeboteundFormatezuaktuellenThemenstellungenderverschiedenenPraxisfelderinKirche,DiakonieundEinrichtungenweitererTräger.IndenkommendenJahrenstehtunserFort-undWeiterbildungsan-gebotunterdemLeitgedankenderprofessionellenVerbundenheit.Verbundenheitlebenzukönnen,gehörtfürunszudenkirchlich- diakonischenKernkompetenzen.MitunseremAngebotwollenwirSiedabeiunterstützen,IhrefachlicheWeiterbildungmiteinerwertschätzenden,vertrauensvollen,kultur-undreligionssensiblenHaltungwirksamzuverknüpfen.

DiedreiDimensionen„bilden–entwickeln–vernetzen”wollen Ihnenhelfen,diezunehmendeKomplexitätdesberuflichenAlltagszubewältigenundIhreFähigkeitenzurSelbststeuerungzustärken.DiePraxisfelderBehindertenhilfeundSozial-undGemeindepsychia-triesindimneuenJahresprogrammunterderÜberschrift„Teilhabe”stärkeraufeinanderbezogen.DamitreagierenwiraufdieaktuellenEntwicklungen,dievorallemdurchdasBundesteilhabegesetzausge-löstwurden.UnservollständigneugestalteterInternetauftrittwillIhnendieSuchenachpassendenAngebotenunddieAnmeldungnochweitererleichtern. Auch2019freuenwirunsaufIhrInteresseanunserenAngebotenunddieBegegnungenmitIhnenandenverschiedenenOrtenimBundesgebiet.

Ihr

Dr.KlausZillerGeschäftsführerderBundesakademiefürKircheundDiakonie

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Grußwort

GemeinsamesGrußwortvonPräsidentDiakonieDeutschlandundVorsitzenderdesRatesderEKD

KircheundDiakoniestehenineinerungleicher,älter,diverserunddigitalerwerdendenGesellschaftvorvielfältigenHerausforderun-gen.EinederzentralengesellschaftlichenAufgabenwirdkünftigdarinbestehen,inzunehmenderVielfaltsowieinVerbundenheitundmitbleibendemundneuemZusammenhaltzuleben.KircheundDiakonieleistenmitvielfältigenAngeboteninKirchengemeindenundindiakonischenEinrichtungenundUnternehmeneinennichtzuunterschätzendenBeitragzueinemgelingendenZusammenlebenderVerschiedenen.Dazubrauchensiewissbegierige,mitdenkendeundlernendeMitarbeiterinnenundMitarbeiter.

DasbreiteAngebotderBundesakademiefürKircheundDiakonie(bakd)bietetIhnenauch2019wiederumfangreicheMöglichkeiten,IhrepersönlichenFähigkeitenundPotenzialedurchberuflicheFort-undWeiterbildungweiterzuentwickelnundIhreExpertisezuaktu-ellenHerausforderungenindenunterschiedlichenPraxisfelderninKirche,DiakonieundGesellschaftzuvertiefen.WirladenSieherzlichein,diesesherausragendeBildungsangebotfürsichzunutzen.

Allen,diesichinderFort-undWeiterbildunginderbakdunddenkooperierendenBildungseinrichtungenengagieren,giltunserherz-licherDank.SietragenmitihremEngagementundihremKnow-Howdazubei,dassdieFort-undWeiterbildungimRaumvonDiakonieundKircheauchzukünftigattraktivundzukunftsfähigbleibt.

PfarrerUlrichLilie PräsidentDiakonieDeutschland

LandesbischofProf.Dr.HeinrichBedford-Strohm VorsitzenderdesRatesderEKD

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Grundlagen

Wofürwirstehen

MitunserenFort-undWeiterbildungenunterstützenwirdiePer-sonal-undOrganisationsentwicklungkirchlicherunddiakonischerEinrichtungen.

AlsbundesweiteBildungseinrichtungarbeitenwirüberregional,träger-undlandeskirchenübergreifend.Damitergänzenwirträgerin-terneundregionaleFort-undWeiterbildungsangebote.

UnsereAngeboterichtensichanMitarbeiter*innenmitspezifischenBeauftragungenundLeitungsaufgabeninKirche,Diakonieundwei-terenTrägerndersozialenundBildungsarbeit.

InunserenFort-undWeiterbildungenkönnendieTeilnehmer*innenprofessions-undträgerübergreifendam„drittenOrt”gemeinsamlernen,Neuesausprobieren,sichgegenseitigkollegialberatenundvernetzen.

InspiriertvomchristlichenVerständnisdesMenschenarbeitenwirsystemischundpraxisbezogenmitinklusiverPerspektive.

WirverknüpfenBildung,TrainingundBeratungmitAspektenderPer-sönlichkeits-undOrganisationsentwicklungundlegenbesonderenWertaufkooperativesLernenundArbeiten.

UnsereWeiterbildungenbietenZeitfürEntwicklungundbeziehenFragenderberuflichenExistenzindieLernprozesseein.

WirregenunsereTeilnehmer*innenan,ihreHaltungenundEinstel-lungenzureflektieren,Perspektivenzuerweitern,sichneuzupositi-onierenundVerantwortungzuübernehmen,auchüberdieGrenzenihresunmittelbarenZuständigkeitsbereicheshinaus.

5

Jahresübersicht

Januar VA-Titel Seite

10.01.19–11.01.19 ProfessionelleSchlagfertigkeitundprofessionelleKommunikation

95

16.01.19–17.01.19 Leitungsverantwortungwahrnehmen 74

29.01.19–31.01.19 Tagungs-undGästehäuserwirtschaftlicherfolgreichsteuern

75

31.01.19–01.02.19 NeueWegederPersonalgewinnung–gewusstwie! 85

Februar

04.02.19–05.02.19 UmgangmitKonflikten 95

12.02.19–14.02.19 GestaltungdesBundesteilhabegesetzes 29

16.02.19–17.02.19 KommunikationistdiehalbeMiete 48

18.02.19–20.02.19 GrundlagenSozialräumlichenArbeitensinmultikulturellenWohnquartieren

48

18.02.19–19.02.19 EingliederungshilfeinZeitendesBTHG:GesprächeundVerhandlungenerfolgreichführenmitdemKonzeptderpraktischenEntwicklungspartnerschaft(pEp)

29

19.02.19–20.02.19 ChristlicheHäusermiterkennbaremProfil–derKerndesErfolgs!

76

25.02.19–11.10.19 SterbendebegleitenlernenDasneueintegrativeCellerModellzurVorbereitungvonehrenamtlichArbeitendeninderSterbebegleitung

16

25.02.19–17.05.19 FortbildungKirchlichesFinanzwesen 82

März

06.03.19–08.03.19 IntegrierteSchuldnerberatung–Workshop2019 23

11.03.19–15.03.19 IntegrierteSchuldnerberatunginSucht-undStraffälligenhilfe,SozialberatungundBetreuung–Grundkurs

23

12.03.19–12.03.19 QM-Workshop2019Stuttgart 89

12.03.19–13.03.19 Kundenpotentialekonsequentnutzen 96

15.03.19–24.01.21 GrundausbildungThemenzentrierteInteraktionnachRuthCohn®

93

18.03.19–20.05.19 GrundlagenderDiakonie-Siegel-Bundesrahmenhandbücher

90

18.03.19–11.10.19 Qualifizierungzur/zumQM-Beauftragten–Berlin 86

20.03.19–22.03.19 AufsuchenstattAbwarten–GrundlagenworkshopStreetwork

57

22.03.19–23.03.19 ImmultiprofessionellenTeamzuroptimalenPalliativversorgung–Level1

17

25.03.19–08.05.19 MitWirken! 45

25.03.19–24.01.20 FachkraftfürFetaleAlkoholspektrumstörung(FASD) 22

25.03.19–29.03.19 KonzeptionundArbeitsorganisation(ModulB1) 26

26.03.19–27.03.19 Gästezufriedenstellen–vonderBuchungbiszurAbreise

77

27.03.19–29.03.19 VomGemeindehauszumQuartierzentrum 49

27.03.19–02.10.19 Aktivwerden!FürDemokratieundgegenAusgrenzung 55

April

01.04.19–11.10.19 Aktivwerden!FürDemokratieundgegenAusgrenzung 55

01.04.19–02.04.19 TraumapädagogischeAnsätzeimUmgangmitjungenpsychischerkranktenErwachsenen

30

02.04.19–03.04.19 6.BundesnetzwerktreffenGemeinwesendiakonieundQuartierentwicklung

49

02.04.19–03.04.19 BiographiearbeitmitMenschen,dievongeistigerBehinderungbetroffensind

30

03.04.19–05.04.19 Solidarität–Unterstützung–Barmherzigkeit 50

03.04.19–04.04.19 WerkstattKulturelleBildung 56

04.04.19–05.04.19 Büromanagementwirkungsvoll–trotzSturmflut„Digitalisierung”

92

04.04.19–05.04.19 ...undjedenTagaufsNeue:IndividuelleHerausforderungenimLeitungsalltagbewältigen

97

08.04.19–07.03.20 BerufsbegleitendeWeiterbildungzur/zumVerfahrensbeistandnach§158FamFG

52

09.04.19–11.04.19 „…undjedemEndewohnteinAnfanginne–TransitzeitendesFührungs-undLeitungswechsels”

97

10.04.19–12.04.19 SelbstmanagementmitdemZürcherRessourcenModell(ZRM)®

78

23.04.19–26.04.19 Laufendunterwegs–einAnti-Stress-AngebotfürFührungskräfte

78

Mai

01.05.19–05.05.19 Beraten–themenzentriertundinteraktionell 94

02.05.19–31.10.19 WeiterbildungzurinsoweiterfahrenenFachkraft(Kinderschutzfachkraft)nach§8aSGBVIII

53

Jahresübersicht

6

7

Jahresübersicht

06.05.19–07.05.19 EinführungundImplementierungdesBundesrahmenhandbuchsDiakonie-SiegelArbeitundsozialeIntegration

91

08.05.19–10.05.19 WerkstattStreetwork:Kooperation–Transfer–Strategie 57

08.05.19–09.05.19 EinführungindieSchematherapie 31

09.05.19–10.05.19 PsychoseundSucht–doubletrouble 32

09.05.19–10.05.19 UpdateLebenswelt–SozialraumorientierunginHilfeangebotenfürMenschenmitpsychischerErkrankung

31

13.05.19–14.05.19 Büromanagement:Dranbleiben!Follow-up-Coaching 92

15.05.19–17.05.19 VerwaltungskräfteinderSchuldnerberatung 62

15.05.19–17.05.19 SelbstbewusstseinundSelbstbewertung(ModulA1) 25

15.05.19–16.05.19 EigenmittelgewinnendurchFundraising–gemeinnützigeEinrichtungenundihreMittelakquise

83

15.05.19–16.05.19 QM-Workshop2019Berlin 89

16.05.19–17.05.19 UmgangmitDrohungundGewalt 32


18

27.05.19–31.03.20 GesundheitlicheVersorgungsplanungfürdieletzteLebensphasenach$132gAbs.3SGBV

20

27.05.19–28.05.19 RechtaufRisiko?! 33

27.05.19–29.05.19 ÜberzeugenmusskeinKraftaktsein 98

Juni

04.06.19–29.05.20 IntegrativesQuartiermanagement.InterkulturelleProzesseinWohnquartierenmoderierenundaktivbegleiten

46

05.06.19–07.06.19 KollegenundMitarbeiterbewegen– ohneWeisungsbefugnis

98

11.06.19–13.06.19 Nurwersichbewegt,spürtseineFesseln(AugustoBoal) 69

11.06.19–13.06.19 MeinoptimalerAlltag:Wieschaffeich,wasmirwichtigist?–auchangesichtsvollerTage,Wochen,Monate?

79

12.06.19–14.06.19 TrauerundTrauerbegleitungbeiMenschenmitgeistigerBehinderung

33

17.06.19–31.01.20 PädagogiktrifftPflege–PflegewissenfürHeilerziehungspfleger

27

17.06.19–19.06.19 WerkstattimWandel–undichbleibedabei! 34

17.06.19–18.06.19 WirksameFührungim21.Jahrhundert 99

Jahresübersicht

24.06.19–25.06.19 PsychopharmakaundpsychotherapeutischeGrundhaltungimUmgangmitMenschenmitschizophrenenundaffektivenPsychosen

35

24.06.19–26.06.19 BetreuungundUnterstützungbeiMenschenmitDemenzundBehinderungen

34

24.06.19–27.06.19 Gelassenheit,MutundWeisheitUpdate: „FührenundLeiten–Basics”

99

27.06.19–28.06.19 Stimmenhörenverstehen(Teil1) 36

27.06.19–28.06.19 DieEntdeckungderAchtsamkeitinderArbeitmitpsychischerkranktenMenschen

35

Juli

01.07.19–02.07.19 DieArbeitmitMenschenmitBorderline-Persönlichkeitsstörung–wieeinTanzaufdemVulkan,nieweißman,wannerexplodiert

37

01.07.19–04.07.19 SLOMO-COACHING 94

09.07.19–10.07.19 AlleseineFragederMotivation?!MotivierendeGesprächsführungbeiMenscheninVeränderungsprozessen

37

15.07.19–19.07.19 Selbstbewusstundwirksamführen–authentischleitenmitTZI

100

22.07.19–26.07.19 Bewegenundbewegtwerden–gemeinsamunterwegsaufdemJakobsweg

69

August

19.08.19–21.08.20 WeiterbildungzurPflegedienstleitung 15

September

01.09.19–30.06.21 Fortbildungzur„EKD-Bilanzbuchhalterin”/ zum„EKD-Bilanzbuchhalter”

81

02.09.19–04.09.19 Wiekommeichinder(Schuldner-)BeratungmitdenRatsuchendenweiter?

62

02.09.19–06.09.19 IntegrierteSchuldnerberatunginSucht-undStraffälligenhilfe,SozialberatungundBetreuung–Aufbaukurs

24

02.09.19–03.09.19 Gewalt...?Prävention! 38

05.09.19–06.09.19 ...undjedenTagaufsNeue:IndividuelleHerausforderungenimLeitungsalltagbewältigen

97

09.09.19–12.09.19 34.BundesweiteStreetworktagung 60

09.09.19–11.09.19 OrganisationsozialerEinrichtungen(ModulB2) 25

8

9

Jahresübersicht

16.09.19–04.12.19 FortbildungKirchlichesFinanzwesen 82

16.09.19–15.05.20 Qualifizierungzur/zumQM-Beauftragten–Stuttgart 86

19.09.19–30.06.21 SystemischesArbeiteninderPsychiatrie/Sozialpsychiatrie2019–2021

28

23.09.19–30.01.20 GrundlagendersystemischenBeratunganevangelischenSchulen

63

23.09.19–27.09.19 FachlicheGrundlagenundAnalysedesBedarfs(ModulA) 26

23.09.19–24.09.19 RechtaufRisiko?! 33

25.09.19–06.03.20 Vielheitaktivgestalten 54

25.09.19–10.01.20 Mitarbeiter*innenzufriedenheitalsSchlüsselzumErfolg 84

Oktober

01.10.19–02.10.19 ForumKulturelleBildung 56

08.10.19–10.10.19 MeinoptimalerAlltag:Wieschaffeich,wasmirwichtigist?–auchangesichtsvollerTage,Wochen,Monate?

79

09.10.19–11.10.19 TeilhabeamLebenundFörderungderpersönlichenEntwicklung

38

10.10.19–11.10.19 DenStimmeneinenSinngeben(Teil2) 36

10.10.19–11.10.19 NeueWegederPersonalgewinnung–gewusstwie! 85

11.10.19–12.10.19 DieneueHerausforderung:Schulleitung 66

14.10.19–20.03.20 SterbendebegleitenlernenDasneueintegrativeCellerModellzurVorbereitungvonehrenamtlichArbeitendeninderSterbebegleitung

16

14.10.19–16.10.19 BegleitungundBeratungimpraktischenAlltag(ModulC) 25


19

21.10.19–21.03.20 DemokratiebildunginundmitSchulen 64

21.10.19–25.10.19 BedarfserhebungundHilfeplanung(ModulB) 26

21.10.19–23.10.19 PsychischerkrankteMenschensystemischwahrnehmenundverstehen

39

22.10.19–31.01.20 ...undplötzlichbinichLeitung!GutvorbereitetvonderFach-zurFührungskraft

100

23.10.19–25.10.19 WerkstattStreetwork:Kooperation–Transfer–Strategie 57

23.10.19–20.03.20 Grundlagenkurs„HilfefürwohnungsloseMännerundFraueninbesonderensozialenSchwierigkeiten”

58

28.10.19–29.10.19 DieAnwendungderICFinderHilfeplanung 39

28.10.19–30.10.19 ZusammenarbeitimTeam 40

28.10.19–30.10.19 Systemischwirksamführen–gutführen! 101

Jahresübersicht

10

28.10.19–31.10.19 IntensivkursBetriebswirtschaftfürMitarbeitendeinLeitungsfunktionenohnebetriebswirtschaftlich-kaufmännischeAusbildung

101

30.10.19–26.06.20 ForumQuartiermanagement 47

November

01.11.19–14.03.20 DenStaffelstabübergeben 65

04.11.19–08.11.19 PersönlicherStil(ModulB3) 25

05.11.19–06.11.19 PsychischeErkrankungbeiMenschenmitgeistigerBehinderungbzw.Intelligenzminderung

40

06.11.19–08.11.19 Menschärgeredichnicht!–KonfliktlösungsstrategienfürdenBerufsalltag

79

07.11.19–08.11.19 „Schwierige”Klientenverstehen 41

07.11.19–08.11.19 Agilunderfolgreichführen 102

11.11.19–13.11.19 Hilfe-undTeilhabeplanungnachSMART 41

14.11.19–16.11.19 DiakonischeGestaltungsräumeerschließen 68

20.11.19–24.11.19 VonderFamilienerfahrungzurLeitungspersönlichkeit 102

25.11.19–26.11.19 UmgangmitTrauma-Folgen:TraumaspezifischeHandlungskompetenzinderpsychosozialenArbeit

42

28.11.19–29.11.19 Inklusion–Inklusionsmanagement–Inklusionsberatung 51

28.11.19–29.11.19 KeineKrisemitderKrise–HilfreichbleibenauchinAusnahmesituationen

42

28.11.19–29.11.19 QM-Workshop2019Wennigsen 89

29.11.19–30.11.19 ProgressivgegenStressundBelastung 80

Dezember

02.12.19–25.09.20 PalliativeCarefürKinderundJugendliche(200Stunden) 21

02.12.19–05.12.19 Wichtig–Dringlich...unddieZeit?Sichselbstführenundorganisieren!

80

09.12.19–07.02.20 RechtlicheGrundlageninderHilfefürMenscheninbesonderensozialenSchwierigkeiten

59

09.12.19–13.12.19 SchuldnerberatungindersozialenArbeit 61

27.04.20–30.10.20 Qualifizierungzur/zumInternenAuditor*in 87

12.05.20–14.01.21 Qualifizierungzur/zumQualitätsauditor*in 88

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1Gesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen

Mit unseren Fort- und Weiterbildungen unterstützen wir auch 2019 Mitarbeitende und Leitungsverantwortliche dabei, den ihnen an- vertrauten Menschen in ihren individuellen Lebenslagen Teilhabe zu ermöglichen und sie so zu begleiten und zu beraten, dass sie ihre Lebenssituationen bewältigen und ihre Lebens qualität erhalten und verbessern können.

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www.ba-kd.deGesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen | Studienleiter*innen

Dr. Gabriele BeckertDipl.-PflegepädagoginSchwerpunkte: Gesundheitswesen und -management, Pflege, Sozialmedizin, Suchthilfe, Palliativpflege, Praxisberatung und -begleitung Mobil: 0172 739 28 85 [email protected]

Heinrich FranzDipl.-Pflegepädagoge (FH), Gesundheitswissenschaftler (B. Sc.)Schwerpunkte: Gesundheitswesen und -management, Pflege, Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen, Praxisberatung und -begleitung Mobil: 0174 315 49 35 [email protected]

Michael KleinM. A. Personal- und Organisationsentwicklung, Dipl.-Diakoniewissen-schaftler, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Supervisor und Coach (DGSv)Schwerpunkte: Teilhabe, Inklusion, Führen und Leiten (Sozialma-nagement), Methoden Sozialer Arbeit Mobil: 0172 450 91 60 [email protected]

Frank RosenbachDipl.-Soziologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Coach (SG)Schwerpunkte: Sozial- und Gemeindepsychiatrie Mobil: 0177 321 26 92 [email protected]

Christiane SchummDipl.-Sozialpädagogin (FH)Schwerpunkte: Behindertenhilfe, GBM-Verfahren, Konzeptionsent-wicklung, Praxisberatung und -begleitung, Qualitätssicherung Tel: 05261 18 97 30 [email protected]

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DiakonieCare für Pflegeberufe – Selbstsorge, Spiritualität und Existenzielle Kommunikation

DiakonieCare ist eine vom Diakonie Bundesverband in Kooperation mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie (BAKD), der Fachhoch-schule der Diakonie, dem Sozialwissenschaftlichen Institut (SI EKD) und dem Deutschen Evangelischen Krankhausverband (DEKV) entwickelte und zertifizierte Fortbildung für Mitarbeitende in Pflegeberufen.

Im Diakonie Care Kurs …• entdecken Pflegende gesundheitsfördernde Ansätze von Spiri-

tualität und geistliche Kraftquellen als heilende und heilsame Sorge in der Pflege für sich selbst (Erhöhung von Stressresistenz, Entspannungstechniken, „Inseln im Alltag”, „Coping und Defen-ding”, Meditations- und Achtsamkeitsübungen, Segen und Gebet als Kraftquellen…).

• werden Pflegende in Existenzieller Kommunikation – insbesondere in Kurzkommunikation – angesichts von Grenzerfahrungen, positiven Krankheitsdiagnosen, Sinnfragen, Krisen- und Leiderfahrungen, lebens-weltlichen Problemanzeigen von Patienten und Bewohnern befähigt.

• begleitet ein Trainerteam die Teilnehmer*innen, dass auf die Situ-ation von Pflege bezogene Kompetenzen in Seelsorge, geistlicher Begleitung und Kommunikation mitbringt.

• nehmen Pflegende aus Krankenhäusern, geriatrischen Einrichtun-gen oder ambulanten Pflegediensten über einen Zeitraum von 1 – 1/1/2 Jahren an einem 120 Stunden-Kurs mit 96 Präsenzstunden (6x2 Tage oder 3x4 Tage) teil. Die regelmäßige Teilnahme am Kurs und der erfolgreiche Abschluss (Kolloquium/schriftl. Ausarbeitung) werden mit einem Zertifikat bescheinigt.

Anlass und ZielDie Fortbildung dient zur Selbstpflege und Burn-Out-Prophylaxe. Berufsbedingter Überlastung und Stresserfahrungen soll entgegen-gewirkt werden.

KursanbieterLizensierte Partner des Diakonie Bundesverbandes

Bundesgebiet Nord Albertinen-Akademie Sellhopsweg18-22 | 22459 Hamburg Telefon: (040)5581-1776 | E-Mail: [email protected]

1.1 Pflege steuern und weiterentwickeln | Weiterbildung

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Bundesgebiet Mitte und Westv. Bodelschwinghsche Stiftungen BethelStiftung NazarethBildung und Beratung Bethel Postfach 130129 | 33544 BielefeldNazarethweg 7 | 33617 BielefeldTelefon: 0521 144-5770 | E-Mail: [email protected]

Kaiserswerther DiakonieBereich Bildung und ErziehungKaiserswerther SeminareAlte Landstr. 179 | 40489 Düsseldorf Telefon: 0211 409 3000 | E-Mail: [email protected]

Bundesgebiet Ost – KooperationspartnerDiakonisches BildungszentrumKaiserswerther DiakonieGlockenstraße8 Standort: Busseallee23-25 | 14163 BerlinTelefon: 030 809970-463 | [email protected]

Der DiakonieCare-Kurs kann an einem der vier kooperierenden Bildungsstandorte besucht werden oder über diese als Inhouse-Fort-bildung in Ihrer Einrichtung gebucht werden. Pro Teilnehmer fallen Kosten in Höhe von 1.500,00 EUR an.

Kontakt und Information Diakonie Deutschland – Evangelischer BundesverbandEvangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.Caroline-Michaelis-Straße 1 | 10115 Berlin Georg Bloch-JessenTheologie | Vorstandsbü[email protected]

Bundesakademie für Kirche und DiakonieDr. Gabriele BeckertStudienleiterin Teilhabe-Gesundheit-PflegeHeinrich-Mann-Str. 29 | 1315 [email protected]


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Weiterbildung zur Pflegedienstleitung

Worum geht es?„Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.” Henry Ford

Die Anforderungen an Leitungskräfte in den unterschiedlichen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens verändern sich ständig. Um diesen gerecht zu werden, werden Kompetenzen verstärkt in den Bereichen Kommunikation, Management, BWL und Recht gefördert.

An wen richtet sich das Angebot?Pflegefachkräfte in ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen, die über eine mindestens zweijährige Berufserfah-rung verfügen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Weiterbildung umfasst 10 Kurswochen, eine Projektwoche und eine Abschlussarbeit.

Was nehmen Sie mit?Sie lernen verschiedene thematische Schwerpunkte kennen: • fachtheoretische Grundlagen: z. B. Pflegetheorien, -prozess,

MDK-Prüfung, Expertenstandards • sozialwissenschaftliche Grundlagen: z. B. Kommunikation,

Gesprächsführung, Beratungsgespräche, Projektmanagement, Präsentation, Moderation betriebswirtschaftliche Grundlagen: Qualitätsmanagement, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

• rechtliche Grundlagen: Sozialgesetzbücher, Arbeits-, Zivil- und Strafrecht

Termine19. – 23.08.2019 28.10. – 01.11.2019 25. – 29.11.2019 20. – 24.01.2020 24. – 28.02.2020 23. – 27.03.2020 20. – 24.04.2020 25. – 29.05.2020 15. – 19.06.2020 17. – 21.08.2020

Beginn: 9:00 Uhr

OrtTagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin-Pankow

KursleitungDr. Gabriele Beckert, bakd

MitwirkungHeinrich Franz, bakd

Marius Greuél, Magister Public Health, TU Berlin

Regina Starke, Rechtsanwältin, Berlin

Preis2.890,00 EUR plus Übernachtung/Verpflegung

Veranstaltungs-Nr. 830 122

In Kooperation mit:


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Sterbende begleiten lernen. Das neue integrative Celler Modell zur Vorbereitung ehren amtlich Arbeitender in der SterbebegleitungGrundkurs

Worum geht es?Die Auseinandersetzung mit Sterben und Tod ist in den letzten Jahr-zehnten für viele Menschen ein wichtiges Thema geworden. Daran ist die Hospizbewegung maßgeblich beteiligt. Sie vertritt was sich die meisten Menschen wünschen: Zu Hause gepflegt zu werden und dort auch zu sterben. Angehörige, Freunde und Pflegekräfte benö-tigen oftmals Hilfestellung und Entlastung bei der Aufgabe, Ster-bende zu begleiten. Als Antwort auf diese Herausforderung wurde „Sterbende begleiten lernen” – eine Neubearbeitung des Projektes „Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde” – entwickelt. Seit 1990 werden Leitungsteams in zentralen Trainings geschult, ehrenamtli-che Mitarbeiter*innen in lokalen Kursen auf die Begleitung sterben-der und schwerkranker Menschen vorzubereiten.

An wen richtet sich das Angebot?Multiplikator*innen, die an ihren Heimatorten Ehrenamtliche in der Sterbebegleitung schulen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Das Seminar besteht aus dem Grundkurs, der Praktikumsphase und dem Vertiefungskurs zur Vorbereitung haupt- und ehrenamtlich Tä-tiger, die Verantwortung für die Vorbereitung Ehrenamtlicher in der Hospizarbeit tragen und übernehmen. Da das Konzept auf Teamtea-ching ausgerichtet ist, wird die Teilnahme eines Teams empfohlen.

Was nehmen Sie mit?Die Teilnehmer*innen lernen, auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes, die für die Begleitung in der Hospizarbeit relevan-ten Beziehungskompetenzen und Grundhaltungen zu vermitteln. Ausführliche Kursmaterialien werden zur Verfügung gestellt.

TermineGrund- und Vertiefungskurs 1 25.02. – 01.03.2019 07. – 11.10.2019

Grund- und Vertiefungs kurs 2 14. – 19.10.2019 16. – 20.03.2020

Beginn: 9:00 Uhr



Preis800,00 EUR plus Übernachtung/Verpflegung


In Kooperation mit:

1.2 Sterbende und Trauernde begleiten | Weiterbildung

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Im multiprofessionellen Team zur optimalen Palliativversorgung – Level 1Für Mitarbeiter*innen ohne Vorerfahrung im multiprofessionellen Lernen

Worum geht es?Die Pallitativversorgung erlangt seit einigen Jahren auch in Deutsch-land zunehmend an Bedeutung. Insbesondere durch die Verabschie-dung des seit dem 1. Januar 2016 in Kraft getretenen Hospiz- und Palliativgesetzes sind sowohl für lebensverkürzend erkrankte und sterbende Menschen als auch für ihre Angehörigen Verbesserungen im Rahmen der Versorgung zu erwarten.

An wen richtet sich das Angebot?In der Versorgung von lebensverkürzend erkrankten Kindern und Jugendlichen und in ihren Familien tätige professionellen Versorger, wie z. B. Kinderärzt*innen in der Praxis oder Klinik, ambulant und sta-tionär tätige Pflegefachkräfte, Therapeut*innen, Mitarbeiter*innen pädagogischer und psychosozialer Berufsgruppen ohne Vorerfah-rung im multiprofessionellen Lernen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Jedes Level umfasst zwei Termine, beginnend freitags mit einer Abendeinheit von 17 bis 19 Uhr und samstags von 9 bis 16 Uhr.

Was nehmen Sie mit?Das Ziel dieser, durch die Robert-Bosch-Stiftung geförderten, Fort-bildungsreihe ist die Kompetenzsteigerung der Teilnehmer*innen in den Versorgungsnetzwerken, um die höchstmögliche Lebensqualität für unheilbar kranke, sterbende Kinder zu erreichen und die Familien dabei umfassend zu unterstützen.

Termine22. – 23.03.2019 12. – 13.04.2019

Beginn: 16:00 Uhr


KursleitungSabine Sebayang B.Sc., Pflegefachkraft Palliative Care

Dr. Kerstin Lieber, Kinder ärztin, Palliativmedizinerin

Dr. Gabriele Beckert, bakd



In Kooperation mit:


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Im multiprofessionellen Team zur optimalen Palliativversorgung – Level 2Für Mitarbeiter*innen mit geringer Vorerfahrung im multiprofessionellen Lernen




Was nehmen Sie mit?Das Ziel dieser, durch die Robert-Bosch-Stiftung geförderten, Fortbil-dungsreihe ist die Kompetenzsteigerung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Versorgungsnetzwerken, um die höchstmögliche Lebensqualität für unheilbar kranke, sterbende Kinder zu erreichen und die Familien dabei umfassend zu unterstützen.

Termine24. – 25.05.2019 07. – 08.06.2019

Beginn: 16:00 Uhr



Dr. Kerstin Lieber, Kinderärztin, Palliativmedizinerin

Dr.Gabriele Beckert, bakd



In Kooperation mit:


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Im multiprofessionellen Team zur optimalen Palliativversorgung – Level 3Für Mitarbeiter*innen mit Vorerfahrung im multiprofessionellen Lernen, die Level 1 und Level 2 oder den Pädiatrischen Palliative Care Kurs absolviert haben




Was nehmen Sie mit?Das Ziel dieser, durch die Robert-Bosch-Stiftung geförderten, Fortbil-dungsreihe ist die Kompetenzsteigerung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Versorgungsnetzwerken, um die höchstmögliche Lebensqualität für unheilbar kranke, sterbende Kinder zu erreichen und die Familien dabei umfassend zu unterstützen.

Termine18. – 19.10.2019 06. – 07.12.2019

Beginn: 16:00 Uhr







In Kooperation mit:


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Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase nach $ 132g Abs. 3 SGB V

Worum geht es?Mit der Verankerung des § 132 g SGB V, der gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, im neuen Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) ermöglicht der Gesetzgeber ein von den gesetzlichen Krankenkassen finanziertes, qualifiziertes Beratungs-angebot. Ziel ist es, die betroffenen Menschen und ihre Angehörigen selbstbestimmt die Entscheidung für eine individuelle Gestaltung ihrer letzten Lebensphase treffen zu lassen.

An wen richtet sich das Angebot?• Gesundheits- und Krankenpfleger*innen, Altenpfleger*innen,

Kinderkrankenpfleger*innen• Heilerziehungspfleger*innen, Heilpädagogen*innen und

Erzieher*innen • Gesundheits-, Pflege-, Sozial-, Geistes-,

Erziehungswissenschaftler*innen, Mediziner*innen• Sowie Menschen mit vergleichbaren Qualifikationen mit

mindestens dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung innerhalb der letzten acht Jahre.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Theorie- und Praxisphase mit Beratungsprozessen, Abschlusskollo-quium. Bitte informieren Sie sich direkt bei der bakd und online über den Aufbau der Weiterbildung und die Möglichkeiten der Antragstel-lung bei den jeweiligen Landeskassen zur Finanzierung der anteili-gen Personalstellen.

Was nehmen Sie mit?Die Teilnehmer*innen• kennen die Vereinbarung nach §132g SGB V

und können diese umsetzen• können den Willen der/des Leistungsberechtigen

und ihrer Angehörigen ermitteln und dokumentieren

Termine27.05. – 29.05.2019 16.09. – 18.09.2019 15.01. – 17.01.2020 30.03. – 31.03.2020



Heinrich Franz, bakd




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Palliative Care für Kinder und Jugendliche (200 Stunden)

Worum geht es?Eine pädiatrische, palliative Versorgung legt ihren Focus zum Einen auf Kinder und Jugendliche, die von einer potentiell tödlichen Erkrankung mit nur geringen Heilungschancen betroffen sind und zum Anderen auf Kinder und Jugendliche, die unter einer Erkrankung leiden, an der sie mit hoher Wahrscheinlichkeit vor dem 18. Lebens-jahr sterben werden sowie auf deren Familien. Um ihnen gerecht zu werden, steht in der Zusatzweiterbildung „Palliativver sorgung bei Kindern und Jugendlichen” ein multiprofessioneller Ansatz im Vordergrund. Seit 2005 gibt es das Curriculum zur multiprofessionellen Weiter-bildung im Bereich Kinderpalliativversorgung. Es entspricht den Anforderungen für verantwortliche Fachkräfte in Hospizen (§ 39a, SGB V) und den Richtlinien zur Weiterbildungs ordnung der Bun-desärztekammer.

An wen richtet sich das Angebot?Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger*innen, Kinderärzt*innen und Fachkräfte in psychosozialen Berufen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die interdisziplinäre Weiterbildung umfasst 200 Stunden. In vier aufeinander abgestimmten Kurswochen (160 Stunden) werden die theoretischen Grundlagen vermittelt. Eine Abschlussarbeit (40 Stunden) rundet die Thematik ab.

Was nehmen Sie mit?In der Weiterbildung lernen Sie Möglichkeiten kennen, mit denen die bestmögliche Lebensqualität für unheilbare kranke, sterbende Kinder und Jugendliche erreicht werden kann.Sie entwickeln Verständnis für Ihre Kollegen*innen im multi-professionellen Team.

Termine02. – 06.12.2019 09. – 13.03.2020 15. – 19.06.2020 21. – 25.09.2020

Beginn: 9:00 Uhr




Sabine Sebayang, Kinder krankenschwester für Onkologie und pädia-trische Palliative Care, B.Sc Gesundheits- und Pflegemanagement



In Kooperation mit:


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Fachkraft für Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD)in Kooperation mit FASD-Deutschland und dem FASD-Fachzentrum Sonnenhof

Worum geht es?Die Bundesdrogenbeaufragte Frau Marlene Mortler, MdB, geht von jährlich bis zu 10.000 Menschen aus, die von vorgeburtlichem Alkoholkonsum und einer fetalen Alkoholspektrumstörung (FASD) betroffen sein können.In der interdisziplinär angelegten Weiterbildung, zur Verbesserung der Versorgung für Menschen mit FASD liegen die Schwerpunkte der drei Präsenswochen in der Diagnostik und Prävention, den rechtli-chen Grundlagen und den Interventionsmöglichkeiten.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen aus der Jugendhilfe, Behindertenhilfe, Suchthilfe, Alten- und Krankenpflege, in Erziehungsstellen, Frühförderung, Kin-dergärten, Justizvollzugsanstalten, in der Jugendarbeit, in Beratungs-stellen sowie Ärzt*innen, Lehrer*innen und Jurist*innen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Teilnehmer*innen werden befähigt, vorhandene Betreuungskon-zepte um die besonderen Bedürfnisse der Menschen mit FASD zu erweitern und damit zur Verbesserung der Versorgung und Teilhabe dieser Menschen in den jeweils notwendigen Hilfefeldern beizutra-gen.

Was nehmen Sie mit?Die Weiterbildung umfasst 150 Stunden, mit 120 Stunden Präsenz-zeit, 30 Stunden Abschlussarbeit und Fallvorstellung.

Termine25. – 29.03.2019 02. – 06.09.2019 20. – 24.01.2020

Beginn: 9:00 Uhr


KursleitungGisela Michalowski, fasd Deutschland

Gela Becker, FASD-Fach zentrum Sonnenhof




In Kooperation mit:

1.3 Sucht bewältigen helfen | Weiterbildung

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Integrierte Schuldnerberatung – Workshop 2019

Worum geht es?Für die Absolvent*innen früherer Aufbaukurse Integrierter Schuld-nerberatung bietet der dreitätige Workshop die Gelegenheit, ihre Kenntnisse aufzufrischen, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und eigene Fallkonstellationen im Rahmen kollegialer Beratung zu bearbeiten.

An wen richtet sich das Angebot?Absolvent*innen früherer Aufbaukurse Integrierter Schuldnerbera-tung

Termine06. – 08.03.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungCilly Lunkenheimer, Dipl. Sozialarbeiterin, Jugend- und Drogen-beratung im Caritas Zentrum, Rüsselsheim

Prof. Dr. Claus Richter, Sozialrecht, TH Köln



1.3 Sucht bewältigen helfen | Fortbildung

Integrierte Schuldnerberatung in Sucht- und Straffälligenhilfe, Sozialberatung und Betreuung – Grundkurs

Worum geht es?Existenzsichernde Krisenintervention, professionelle Schuldenbe-standsaufname und die Entwicklung von Sanierungsperspektiven sind insbesondere bei Drogenabhängigen und Straffälligen nicht von Therapie, Beratung und Betreuung zu trennen. Im einwöchigen Grundkurs wird das Basiswissen für eine integrierte Soziale Schuld-nerberatung anhand von Praxisfällen erarbeitet.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in der Suchthilfe/Drogenarbeit, in der Wohnungs-losenhilfe, in der Bewährungshilfe/Straffälligenhilfe, im Straf- und Maßregelvollzug, in der behördlichen und betrieblichen Sozialbera-tung sowie in der gesetzlichen Betreuung

Termine11. – 15.03.2019

Beginn: 10:00 Uhr






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www.ba-kd.de1.3 Sucht bewältigen helfen | Fortbildung

Integrierte Schuldnerberatung in Sucht- und Straffälligenhilfe, Sozialberatung und Betreuung – Aufbaukurs

Worum geht es?Der einwöchige Aufbaukurs vertieft das zur Sozialberatung mit Überschuldeten notwendige Handlungswissen des Grundkurses und erweitert das Themenspektrum insbesondere um die Bereiche Unterhalt/Unterhaltsanpassung, Forderungsprüfung, Durchsetzung effektiven Schuldenschutzes sowie Schuldenregulierung (außer-gerichtlich, mit Hilfe von Fonds- und Stiftungsmitteln bzw. durch Verbraucherinsolvenzverfahren).

An wen richtet sich das Angebot?Absolvent*innen des Grundkurses sowie praktisch erfahrene Quer-einsteiger*innen aus den genannten Arbeitsfeldern und der Sozialen Schuldnerberatung

Termine02. – 06.09.2019

Beginn: 10:00 Uhr






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Aufbauqualifizierung „Fachkraft zur Begleitung und Unterstützung der Teamarbeit”

Worum geht es?Die verschiedenen Lebensbereiche von Menschen mit Behinde-rung (Wohnen, Schule, Förder-Therapiestätten, Arbeiten) müssen inhaltlich und zeitlich gut koordiniert sein. Dezentralisierung und Umsetzung der Vorgaben des Bundesteilhabegesetzes führen immer mehr zu Berührungen und Verknüpfungen mit Lebensbereichen und Angeboten außerhalb der Einrichtungen.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in sozialen Diensten und Einrichtungen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die vier Module bieten theoretische Grundlagen, gut umsetzbare Praxismodelle, Anregungen und Hilfestellungen für eine bedarfsge-rechte, individuelle Unterstützungsplanung: • Selbstbewußtsein und Selbstbewertung (Modul A1)

„Vom Umgang mit Erfolg und Mißerfolg” • Organisation sozialer Einrichtungen (Modul B2)

„Arbeiten mit strukturellem Bewußtsein” • Persönlicher Stil ( Modul B3)

„So bin ich eben” oder „Was ist typisch für mich ?” • Begleitung und Beratung im praktischen Alltag (Modul C)

„Vom Umgang mit Problemen und möglichen Lösungen”

Was nehmen Sie mit?In Kombination mit den Inhalten der „Qualifizierung zur Fachkraft für Betreuungsplanung und Teamorganisation” sind die Module gewinn-bringend und ein gut gefüllter „Werkzeugkoffer” für alle, die: • anleiten und beraten • als Team-, Gruppen- oder Verbundleiter tätig sind oder es werden

wollen • in Teams mit oder ohne formelle Leitung arbeiten

TermineModul A 1 15. – 17.05.2019

Modul B 2 09. – 11.09.2019

Modul B 3 04. – 08.11.2019

Modul C 14. – 16.10.2019

OrtModule A 1, B 2 und C: Tagungszentrum der Akademien, 13156 Berlin-Pankow

Modul B 2: Ostseebad Kühlungsborn

KursleitungChristiane Schumm, bakd

PreisModul A 1, Modul B 2 und Modul C: 305,00 EUR plus Übernachtung/Verpflegung

Modul B 3: 350,00 EUR plus Übernachtung/Verpflegung

1.4 Teilhabe verwirklichen | Weiterbildung

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Qualifizierung zur „Fachkraft für Betreuungsplanung und Teamorganisation”

Worum geht es?Konzeptionelles Arbeiten bedeutet Planung des gemeinsamen Vorgehens nach fachlichen Kriterien; eine Herausforderung bei knapper werdenden Ressourcen und dem Anspruch, die Vorgaben des Bundesteilhabegesetzes zu erfüllen. Menschen mit Behinderung sind nicht oder nur bedingt in der Lage ihre Bedürfnisse zu äußern, für sie einzutreten und ihr Leben zu planen und zu organisieren. Es ist Auftrag der Einrichtungen die Bedingungen für Lebensqualität zu ermöglichen, zu gestalten und zu sichern.


Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?In den Modulen erhalten die Teilnehmer*innen fachliches Wissen, Anregungen, Hilfestellung und Modelle zur Unterstützung eines guten Lebens für Menschen mit Behinderungen: • fachliche Grundlagen und Analyse des Bedarfs (Modul A)

„Wie lebt ein Mensch und wie kann seine individuelle Lebensfüh-rung bereichert werden?”

• Bedarfserhebung und Unterstützungsplanung (Modul B) „Was ist dauerhaft leistbar?”

• Konzeption und Arbeitsorganisation (Modul B1) „Wie lassen sich Arbeitsabläufe im Team professionell abstimmen?”

• Teilnahme an den Fortbildungsmodulen• Beteiligung an zwei Regionalgruppentreffen• Erstellen einer Abschlussarbeit• Teilnahme an einem Abschlusskolloquium

Was nehmen Sie mit?• Kenntnisse für ein Konzept von Lebensqualität, das vom betreuten

Menschen in seiner individuellen Lebensäußerung ausgeht • Wissen zu Planung und Umsetzung von bedarfsgerechten, indivi-

duellen Inhalten für Betreuung, Förderung, Assistenz und Teilhabe • „Werkzeug” zur Entwicklung eines gemeinsamen Arbeitskonzeptes

im Team und Modell zu einer Arbeitsteilung nach fachlichen und sachlichen Kriterien

TermineModul A 23. – 27.09.2019

Modul B 21. – 25.10.2019

Modul B1 25. – 29.03.2019

OrtHaus am Meer, 18225 Kühlungsborn


Preis350,00 Euro plus Übernachtung/Verpflegung


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Pädagogik trifft Pflege – Pflegewissen für Heilerziehungspfleger*innen

Worum geht es?Menschen mit Behinderungen werden heute deutlich älter als früher. Damit steigt auch hier der Unterstützungsbedarf. Mitarbeitende mit pflegerischem Wissen können Risiken und Gefahren im Vorfeld erkennen und diese mit präventiven Maßnahmen abschwächen und/oder abwenden.

An wen richtet sich das Angebot?• Erzieher*innen, • Heilerziehungspfleger*innen• Mitarbeiter*innen in der Behindertenhilfe

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Weiterbildung umfasst folgende Module: • Modul I: Grundlagen im Arbeitsfeld Behindertenhilfe, inkl. bei Men-

schen mit psychischen Beeinträchtigungen • Modul II: Rehabilitation und Teilhabe • Modul III: Wahrnehmung und Beobachtung bei Handlungen der

Grund- und Behandlungspflege, vitale Funktionen und deren Aufrechterhaltung

• Modul IV: Bewegung und Mobilisation • Modul V: Haut-, Körperpflege und Hygienerichtlinien • Modul VI: Ernährung • Modul VII: Das Krankheitsbild Demenz • Modul VIII: Palliative Pflege und Schmerzmanagement • Modul IX: Anleitung und pädagogische Arbeit

Was nehmen Sie mit?Sie schärfen ihr Verständnis für grund- und behandlungspflegerische Maßnahmen und können die Zusammenarbeit mit anderen Diensten besser vernetzen.

Termine17. – 21.06.2019 14. – 18.10.2019 27. – 31.01.2020

Beginn: 9:00 Uhr






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Systemisches Arbeiten in der Psychiatrie/ Sozialpsychiatrie 2019 – 202120. Zertifizierte Sozialpsychiatrische Zusatz qualifikation

Worum geht es?Sozialpsychiatrisch-systemisches Arbeiten bedeutet, mit psychisch leidenden Menschen, insbesondere mit Langzeitklient*innen, neue Lösungswege zur Bewältigung und Gestaltung ihres Alltags zu erarbeiten. Ziel dieser berufsbegleitenden Weiterbildung ist die Förderung der fachlich-methodischen, der personalen und sozialen Kompetenzen in den Arbeitsfeldern der Psychiatrie/Sozialpsychiatrie.

An wen richtet sich das Angebot?Die Weiterbildung ist berufsübergreifend konzipiert für Sozial-arbeiter*innen, Sozialpädagog*innen, Psycholog*innen, Ergothera-peut*innen, Pflegekräfte, (Heil-)Erzieher*innen u. ä. Berufsgruppen aller ambulanten und stationären Dienste und Einrichtungen der gemeindepsychiatrischen Versorgung.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Weiterbildung ist modular aufgebaut. Sie besteht im Kern aus sechs Weiterbildungseinheiten im Zeitraum von 1,5 Jahren. Hinzu kommen mindestens ein Schwerpunktseminar sowie regionale Studiengruppentreffen (Gesamtumfang 395 Stunden). Die Teilneh-mer*innen erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein detailliertes Zertifikat.

Was nehmen Sie mit?Angestrebt wird die Erarbeitung einer systemisch fundierten, sozialpsychiatrischen Grundhaltung und spezifischer methodischer Vorgehensweisen, die darauf ausgerichtet sind, die eigene Hand-lungskompetenz für die vielfältigen Situationen des (sozial)psychiat-rischen Alltags in der Beratung, Betreuung und Begleitung psychisch erkrankter Menschen zu erweitern. Die Weiterbildung soll damit auch zur Qualitätsentwicklung in der psychiatrischen Versorgung beitragen.

TermineInformationsveranstaltung: 19. – 20.09.2019 16. – 19.10.2019 12. – 15.02.2019 17. – 20.06.2020 04. – 07.11.2020 03. – 06.03.2021 23. – 26.06.2021

Beginn: 13:30 Uhr

OrtTagungszentrum Bernhäuser Forst, 70794 Filderstadt und

Gästehaus St. Georg, 50677 Köln (nur dritte Kurseinheit!)

KursleitungJulia Wiedenbruch, Diplom-Psychologin, Psychotherapeutin

Mitwirkungweitere Fachreferent*innen zu spezifischen Themen

Preis2.400,00 EUR plus ca. 250,00 EUR für ein Schwer punkt seminar, plus Übernachtung/Verpflegung



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Gestaltung des BundesteilhabegesetzesPraktische Hilfen

Worum geht es?Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes erfordert eine Ver-ständigung aller Organisationseinheiten (unter Einbeziehung von Angehörigen, Nachbarn usw.) auf den Unterstützungsbedarf sowie die Planung und Organisation eines abgestimmten Vorgehens. Mit der gemeinsamen Konzeption soll sichergestellt werden, dass die Leistungen der Pflege, die Förderung und Teilhabe am häuslichen Leben, der Arbeitswelt und am Leben im sozialen Umfeld wirksam und verlässlich erbracht werden können.


Termine12. – 14.02.2019

Beginn: 10:30 Uhr

OrtTagungshaus Karneol, 48565 Steinfurt

KursleitungHartmut Schumm, Dipl.-Psychologe, Lemgo



1.4 Teilhabe verwirklichen | Fortbildung

Eingliederungshilfe in Zeiten des BTHG Gespräche und Verhandlungen erfolgreich führen mit dem Konzept der praktischen Entwicklungs-partnerschaft (pEp)

Worum geht es?Mit der UN-BRK und dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) sind alle Akteure im Bereich der Eingliederungshilfe neu herausgefordert. Die anstehenden Gespräche und Verhandlungen zur Umsetzung des BTHG werden erfolgreich sein, wenn sie unter Anerkennung der un-terschiedlichen Interessenlagen die gemeinsamen Ziele betonen und auf dieser Basis eine praktische Entwicklungspartnerschaft begrün-den. Die Teilnehmer*innen lernen die theoretischen Grundlagen des pEp-Konzepts kennen und erproben dessen Einsatzmöglichkeiten bei Gesprächen und Verhandlungen. Sie können das Konzept für ent-wicklungsorientierte Vorgehensweisen in ihrem Arbeitsalltag nutzen.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Termine18. – 19.02.2019

Beginn: 10:30

OrtParkhotel Kolpinghaus Fulda, 36043 Fulda

KursleitungLothar Flemming, Diplom-Soziologe und Supervisor (DGSv), ehemals Dezernat Soziales, Landschaftsverband Rheinland

Olaf Maas-Bruns, Diplom-Pädagoge und Systemischer Berater, ehemals Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe



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www.ba-kd.de1.4 Teilhabe verwirklichen | Fortbildung

Traumapädagogische Ansätze im Umgang mit jungen psychisch erkrankten ErwachsenenBindung erfahren, Sicherheit erleben

Worum geht es?Junge psychisch erkrankte Menschen sind oft nicht in der Lage, den „normalen” Entwicklungsweg zur Selbstständigkeit zu gehen. Die Teilnehmer*innen lernen Methoden der Traumapädagogik kennen, mit denen Ursachen psychischer Störungen und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung von Bindung und Psyche ermittelt werden und der Umgang mit den erkrankten Menschen verbessert werden kann.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Diensten und Einrichtungen der Gemeinde-/Sozialpsy-chiatrie, die mit psychisch erkrankten jungen Erwachsenen arbeiten

Termine01. – 02.04.2019

Beginn: 10:00 Uhr

OrtTagungszentrum Bernhäuser Forst, 70794 Filderstadt

KursleitungUlrike Held, Dipl. Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin und Dozentin in eigener Praxis



Biographiearbeit mit Menschen, die von geistiger Behinderung betroffen sind

Worum geht es?„Das Leben wird nach vorne hin gelebt und nach hinten hin ver-standen” (nach Sören Kierkegaard). Wie kann Biographiearbeit mit kognitiv beeinträchtigten Menschen gelingen? In dieser Fortbildung lernen Sie die theoretischen Grundlagen der Biographiearbeit und ihre praktische Umsetzung kennen: Was genau ist mit Biographie-arbeit gemeint? Welche Ziele werden verfolgt und was gilt es zu beachten? Welche Anforderungen kommen auf die Moderator*innen biographischen Arbeitens zu?

Die Bereitschaft, sich mit der eigenen Geschichte zu beschäftigen, ist wesentlich für das erfolgreiche Moderieren biographischer Angebo-te.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte, die mit Menschen mit geistiger Behinderung arbeiten

Termine02. – 03.04.2019

Beginn: 10:30 Uhr


KursleitungLisa Oermann, Dipl. Pädagogin



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Einführung in die Schematherapie

Worum geht es?Vermittelt werden die Grundlagen der Schematherapie und der schematherapeutischen Behandlung. Die Anwendung spezifischer Techniken der Schematherapie werden anhand von Videobeispielen und Rollenspielen demonstriert und in Kleingruppen unter Anleitung eingeübt.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte aller Berufsgruppen in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeindepsychiatrie, die direkt mit Patient*innen/ Klient*innen arbeiten.

Termine08. – 09.05.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungDr. Matias Valente, Psychologischer Psycho-therapeut (VT), Dozent und Supervisor fürVerhal-tens- und Schematherapie, Co-Leitung des Instituts für Schematherapie Stuttgart

Dipl.-Psych. Yvonne Reusch, Psychologische Psycho-therapeutin (VT), Dozentin und Super visorin für Ver-haltens – Schematherapie, Co-Leitung des Instituts für Schematherapie Stuttgart



Update Lebenswelt – Sozialraumorientierung in Hilfeangeboten für Menschen mit psychischer Erkrankung

Worum geht es?Um die bestehenden Chancen in der Begleitung von Menschen mit psychischer Erkrankung innerhalb des Sozialraums nutzen zu kön-nen, sind intensive „Feldkenntnisse”, kollegialer Austausch, Koope-ration und Casemanagement erforderlich. Die Fortbildung vermittelt relevante theoretische Grundkenntnisse zur Sozialraumorientierung, informiert über Möglichkeiten zur Nutzung von Hilfesystemen und arbeitet mit den Fragestellungen der Teilnehmer*innen.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeindepsychiatrie

Termine09. – 10.05.2019

Beginn: 10:30 Uhr

Orthoffmanns höfe, 60528 Frankfurt

KursleitungWolfgang Schönberger, Dipl. Sozialarbeiter/Sozial-pädagoge, Organisations-berater, Saarbrücken



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Psychose und Sucht – double trouble

Worum geht es?Ausgehend von den klassischen Diagnosemanualen ICD-10 und DSM-IV werden die verschiedenen Aspekte von Sucht, schweren Persönlichkeitsstörungen und Psychosen vorgestellt und bearbeitet. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf der Wechselwirkung der einzelnen Diagnosen, aus denen sich spezifische Behandlungserfor-dernisse ableiten.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie, Wohnungslosenhilfe, Suchthilfe)

Termine09. – 10.05.2019

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungHarald Sadowski, Sozialarbeiter, Sozialtherapeut, Essen

Frieder Niestrat, Dipl.-Psychologe, Essen



Die Pflege einer Kultur von Sicherheit, Verbindlichkeit und RespektUmgang mit Drohung und Gewalt

Worum geht es?Die Auseinandersetzung mit aggressiven und gewaltbereiten Patien-ten*innen ist eine große Herausforderung in der Betreuungsarbeit. Wie können Betreuer*innen sich und andere schützen? Wie können gewaltbereite Klient*innen lernen, sich mit friedlichen Mitteln Gehör zu verschaffen? Wie können sich umgekehrt Mitarbeiter*innen gewaltfrei durchsetzen? In der Fortbildung werden Methoden der gewaltfreien Kommunikation, Deeskalationsmethoden und Möglich-keiten des Selbstschutzes vermittelt.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der psychosozialen, insbe-sondere der psychiatrischen Versorgung

Termine16. – 17.05.2019

Beginn: 10:00 Uhr

OrtTagungshaus Bernhäuser Forst, 70794 Filderstadt

KursleitungDr. Manuel Rupp, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Basel (CH), Supervisor, Lehrbeauftragter der Fachhochschule für Soziale Arbeit in Bern, Buchautor

Preis220,00 EUR plus Übrnachtung/Verpflegung


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Recht auf Risiko?!Selbstschädigendes Verhalten von Klienten/ Klientinnen im selbstbestimmten Wohnen

Worum geht es?Selbstschädigende Verhaltensweisen der Klient*innen, wie z. B. Drogenkonsum oder das Messi-Syndrom konfrontieren die Betreu-ungs- und Assistenzsysteme mit der Frage nach den Grenzen der Selbstbestimmung. Wo beginnt die Notwendigkeit zur Intervention? Wo wird reflexhaft unter dem Paradigma der Fürsorge in Strukturen scheinbar überwundener Fremdbestimmung zurückgegangen?

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in ambulanten Diensten der psychosozialen und psychiat-rischen Versorgung

Dieses Thema wird zweimal mit identischem Inhalt angeboten.

Termine27. – 28.05.2019 oder 23. – 24.09.2019

Beginn: 10:00 Uhr


oder Tagungshaus Karneol, 48565 Steinfurt

KursleitungRainer Scheuer, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Saarbrücken



Trauer und Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger BehinderungKleine und große Abschiede sind Teil des Lebens

Worum geht es?Die Trauer von Menschen mit einer geistigen Behinderung blieb auch in Fachkreisen lange unbeachtet. Dabei sind Menschen mit einer geistigen Behinderung oft stärker von großen und kleinen Abschieden und der damit verbundenen Trauer betroffen als nicht behinderte Menschen. Trauer kann behinderte und nicht behinderte Menschen auf eine besondere Weise verbinden.Die Fortbildung zeigt Wege einer inklusiven Trauerarbeit auf und gibt Raum für ein experimentelles Suchen und Gestalten der Trauerarbeit in den Wohngruppen.

An wen richtet sich das Angebot?Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in der Behindertenhilfe

Termine12. – 14.06.2019

Beginn: 10:30 Uhr

OrtEv. Tagungsstätte Wildbad, 91541 Rothenburg o. d. Tb.

KursleitungHans Heppenheimer, Pfarrer, Dipl.-Sozial pädagoge, Autor fach spezifischer Veröffentlichungen

Preis330,00 EUR plus Verpflegung/Übernachtung


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Werkstatt im Wandel – und ich bleibe dabei!Follow-up-Seminar

Worum geht es?Die Entwicklung qualitätsorientierter Produktion, die zunehmende Erweiterung der in Werkstätten zu betreuenden Personengruppen, die Vorgaben der Kostenträger und die mit dem Bundesteilhabege-setz verbundenen Veränderungen lassen viele Fachkräfte und Grup-penleiter sorgenvoll und verunsichert in die Zukunft schauen. Werde ich all diesen Anforderungen gerecht werden können? Fühle ich mich mit meiner Ausbildung gut ‚aufgestellt‘? Habe ich das Gefühl, bei all den Veränderungsprozessen mitzukommen? Und vor allem: Was brauche ich, um neue Wege gut mitgehen zu können? In der Fortbil-dung wird an diesen Fragen erfahrungs- und fallorientiert gearbeitet.

An wen richtet sich das Angebot?Absolvent*innen der Ausbildung zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für Menschen mit psychischerBehinderung

Termine17. – 19.06.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungJürgen Hilleke, Fort- und Weiterbildner, Organisationsberater, Supervisor (DGSv), Fachberater für Psycho-traumatologie



Betreuung und Unterstützung bei Menschen mit Demenz und BehinderungenHeilpädagogische Grundlagen

Worum geht es?Menschen mit Behinderung fördernd zu unterstützen, auch und gera-de wenn sie alt werden oder an Demenz erkranken, stellt besondere Anforderungen an Mitarbeiter*innen sozialer Einrichtungen. Auf welcher Grundlage lassen sich individuelle betreuerische Inhalte „heute” planen, wenn „morgen” schon alles anders sein kann?

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in sozialen Diensten und Einrichtungen in der Alten- und Behindertenhilfe

Termine24. – 26.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungChristiane Schumm, Dipl.-Sozialpädagogin



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Psychopharmaka und psychotherapeutische Grundhaltung im Umgang mit Menschen mit schizophrenen und affektiven Psychosen

Worum geht es?Menschen mit schizophrenen und affektiven Störungen werden traditionell mit einer Kombination verschiedener therapeutischer Interventionen behandelt. Zur psychopharmakologischen Behand-lung hat sich die Haltung in der Sozialpsychiatrie deutlich verändert. Die Teilnehmer*innen erhalten grundlegende Informationen zu den Krankheitsbildern und beleuchten speziell die psychotherapeutische Seite.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte sozialpsychiatrischen Arbeitskontexten

Termine24. – 25.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungDr. Martin Roser, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Rudolf-Sophien-Stiftes, Stuttgart



Die Entdeckung der Achtsamkeit in der Arbeit mit psychisch erkrankten Menschen

Worum geht es?Achtsamkeitsbasierte Ansätze der psychosozialen Arbeit vermitteln ein neues Verständnis im Umgang mit Gedanken, Gefühlen, Verhal-ten und Lebensführung. Achtsamkeitsbasierte Arbeit fördert eine größere innere Flexibilität, ermöglicht eine Distanz zu den inneren Verstrickungen mit gedanklichen und emotionalen Mustern und ver-hilft zu situationsadäquatem, authentischem und selbstbewusstem Handeln.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeindepsychiatrie

Termine27. – 28.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungDr. Matthias Hammer, Dipl.-Psychologe, Psycho-logischer Psychotherapeut, Stuttgart



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Stimmenhören verstehen (Teil 1)Praktische Anleitung zum Umgang mit dem Stimmenhören – Basiskurs

Worum geht es?Auf die Arbeit mit stimmenhörenden Menschen sind Mitarbeiter*in-nen in der Psychiatrie oftmals kaum vorbereitet. In der Regel ist nicht das Hören der Stimmen, sondern der Umgang damit das Problem. Die Fortbildung vermittelt einen neuen Zugang zum Stimmenhören und bietet konkretes Handwerkszeug zum Arbeiten mit Menschen, die Stimmen hören.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial-/Gemeinde-psychiatrie, Angehörige, Stimmenhörende

Termine27. – 28.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungCaroline von Taysen, Dipl. Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V.

Antje Wilfer, Stimmen hörende, Dozentin, Netzwerk Stimmenhören e. V.



Den Stimmen einen Sinn geben (Teil 2)Die erfahrungsfokussierte Begleitung (EFB)

Worum geht es?Mithilfe der EFB können Menschen, die Stimmen hören mit ähn-lichen außergewöhnlichen Wahrnehmungen ihre Erfahrungen besser verstehen und strukturieren. Es geht um die Suche nach dem Zusammenhang der Stimmen zur Lebensgeschichte – die Suche nach Wegen, die den Stimmenhörenden ermöglichen, die Bedeutung der Phänomene zu verstehen, die Beziehung zu den Stimmen zu verän-dern.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeinde-psychiatrie

Termine10. – 11.10.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungAntje Wilfer, Stimmen hörende, Dozentin, Netzwerk Stimmenhören e. V.

Caroline von Taysen, Dipl. Psychologin, Netzwerk Stimmenhören e. V.



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Wie ein Tanz auf dem Vulkan – Nie weiß man, wann er explodiertDie Arbeit mit Menschen mit Borderline- Persönlich keitsstörung

Worum geht es?Der Arbeitsalltag mit Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstö-rung (BPS) kann sehr herausfordernd sein. In der Fortbildung werden die BPS in ihrer Vielfalt besprochen, die Symptome erläutert und die Sichtweisen von Betroffenen dargestellt. Alternative Umgangsmög-lichkeiten mit sich wiederholenden belastenden Situationen werden erarbeitet.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten der psychosozialen, insbesondere der psychiatrischen Versorgung

Termine01. – 02.07.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungUlrike Held, Dipl. Psychologin, Psychologische Psycho-therapeutin, Supervisorin und Dozentin in eigener Praxis



Alles eine Frage der Motivation?! Motivierende Gesprächsführung bei Menschen in Veränderungsprozessen

Worum geht es?Ambivalenz ist ein vertrautes Thema in der Begleitung von Men-schen. Die Fortbildung vermittelt Grundhaltungen, Wirkmechanis-men und spezielle Vorgehensweisen der motivierenden Gesprächs-führung. Ihr besonderer Fokus liegt auf dem Üben der Inhalte und der Übertragung auf das eigene Tätigkeitsfeld.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeinde-psychiatrie sowie Interessierte aus weiteren Tätigkeitsfeldern

Termine09. – 10.07.2019

Beginn: 10:00 Uhr

OrtTagungshaus Bernhäuser Forst, 70794 Filderstadt

KursleitungSabine Becker, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin

Beate Klink, Diplom Sozialarbeiterin, Systemische Familien-therapeutin, Sucht-therapeutin VDR, Supervisorin DGSv



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Förderung der Teilhabe am Leben und der persönlichen EntwicklungWie kann Teilhabe von Menschen mit Behinderungunterstützt und Entwicklung gefördert werden?

Worum geht es?Gute Betreuung und Assistenz unter den Vorgaben der Einrichtung, begrenzter materieller und personeller Ressourcen sowie die Verän-derungen der Sozialpolitik stellen an Mitarbeiter*innen viele Erwar-tungen. In der Fortbildung geht es darum, wie die „Gruppe am Laufen gehalten” und gleichzeitig eine bedarfsgerechte und individuelle Betreuungsleistung realisiert werden kann.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in sozialen Einrichtungen und Diensten

Termine09. – 11.10.2019

Beginn: 10:00 Uhr





Gewalt …? Prävention!

Worum geht es?In der Fortbildung geht es um das Erkennen institutioneller Faktoren zur Entstehung von Gewalt, um grundlegende Aggressionstheorien und psychologische Modelle zum Verständnis von Impulsdurchbrü-chen sowie um rechtliche Grundlagen im Kontext von Gewalt. Die Teilnehmer*innen stärken ihre Handlungskompetenz und können somit in Krisensituationen mit größerer Sicherheit deeskalierend agieren.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in allen Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe

Termine02. – 03.09.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungRainer Scheuer, Dipl.-Psychologe, Psycho-logischer Psychotherapeut, Saarbrücken



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Psychisch erkrankte Menschen systemisch wahr nehmen und verstehenHaltungen – Gesprächsführung – Handwerkszeug

Worum geht es?Die Fortbildung vermittelt theoretische Grundlagen systemischen Denkens und Handelns sowie neue Zugangsmöglichkeiten zum Ver-ständnis psychischer Störungen und zum Aufbau von Beziehungen. Es geht um systemisch orientierte Beratung und Intervention und das Erarbeiten von Handlungsoptionen mit Hilfe eines umfangreichen Sets systemischer Vorgehensweisen.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in (sozial- und gemeinde-) psychiatrischen Einrichtungen und Diensten

Termine21. – 23.10.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungSylvia Fahr-Armbruster, Dipl. Pädagogin, Systemische Familien-therapeutin, Supervisorin, Stuttgart

Karl-Heinz Menzler-Fröhlich, Dipl. Sozialpädagoge, Systemischer Familien-therapeut, Schwaikheim



Die Anwendung der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) in der Hilfeplanung

Worum geht es?Das Bundesteilhabegesetz sieht vor, dass die Ermittlung des indivi-duellen Hilfebedarfs mit einem an den neun ICF-Lebensbereichen orientierten Instrument erfolgt. Die Fortbildung vermittelt die Anwendung der ICF und reflektiert deren Chancen für mehr Teilha-beorientierung. Es kann anhand von Fallbeispielen und Instrumenten aus der eigenen Praxis geübt werden.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozial- und Gemeinde-psychiatrie und der Behindertenhilfe

Termine28. – 29.10.2019

Beginn: 10:30 Uhr


KursleitungTorsten Busch, Dipl.-Sozialpädagoge, Horizonte Nord



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Zusammenarbeit im TeamFörderung von Zusammenhalt und Kooperation

Worum geht es?Die Zusammenarbeit in sozialen Einrichtungen geschieht unter hohen Ansprüchen und Erwartungen und zugleich oft mit knappen Ressourcen. Umso wichtiger wird der Zusammenhalt im Team und die Kooperation zwischen den Mitarbeiter*innen. In der Fortbildung erarbeiten die Teilnehmer*innen anhand der Theorien zur Arbeitsorganisation und Dynamik von Teams und eines Analyserasters den Ist-Stand ihres Teams. Sie können ihre Rolle und Funktion im Team reflektieren, Perspektiven entwickeln und je nach Bedarf in die Praxis ihres Teams einbringen.


Termine28. – 30.10.2019

Beginn: 10:30 Uhr





Psychische Erkrankung bei Menschen mit geistiger Behinderung bzw. IntelligenzminderungEin praxisorientiertes Angebot zum Thema „Doppeldiagnose”

Worum geht es?Auch Menschen mit einer geistigen Behinderung können psychisch erkranken. Um den Betroffenen wirksam helfen zu können, ist neben einem Verständnis für die Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig, in dem heilpädagogische Maßnahmen mit psychothera-peutischen und psychiatrischen Interventionen koordiniert werden.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte, die in ihrer Arbeit mit dem Problem psychischer Störun-gen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung in Berührung kommen

Termine05. – 06.11.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungRainer Scheuer, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psycho-therapeut, Saarbrücken



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„Schwierige” Klienten verstehenUmgang mit Menschen mit Persönlichkeitsstörung

Worum geht es?Der Umgang mit persönlichkeitsgestörten Menschen erfordert eine besondere Haltung, spezifisches Wissen und eine gute ausbalancier-te Beziehungsgestaltung. In der Fortbildung geht es um ein besseres Verständnis dafür, warum Menschen mit Persönlichkeitsstörungen sich so verhalten und erleben, wie sie es tun. Es werden wirksame Strategien im Umgang dargestellt und die Beziehungsgestaltung mit den Betroffenen reflektiert.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte, die mit Menschen mit psychischen Erkrankungen arbeiten

Termine07. – 08.11.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungDr. Ewald Rahn, Arzt für Nervenheilkunde, für Psychosomatik und Psychotherapie, stell-vertretender ärztlicher Direktor der LWL-Kliniken Warstein und Lippstadt



Hilfe- und Teilhabeplanung nach SMARTPraktische Hilfen

Worum geht es?Staatlichen Verwaltungen erwarten zunehmend Hilfeplanungen nach den SMART Kriterien. Ein inhaltlich und methodisch ausgear-beitetes Konzept dient als Vorlage zur Ausgestaltung von Hilfe- und Teilhabeplanungen nach SMART entsprechend der Besonderheit der Einrichtung bzw. des Dienstes. Zudem ist die Anpassung an vorgege-bene Raster der Kosten- und Leistungsträger (z. B. nach IHP, HMB, ITP) sowie die Darstellung in Form eines Entwicklungs- oder Sozialbe-richts möglich.


Termine11. – 13.11.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungHartmut Schumm, Dipl.-Psychologe, Lemgo



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Umgang mit Trauma-Folgen Traumaspezifische Handlungskompetenz in der psychosozialen Arbeit

Worum geht es?Fachkräfte psychosozialer und (sozial-) psychiatrischer Einrichtungen werden immer wieder mit spezifischen Verhaltensweisen und Sym-ptomen konfrontiert (Stimmungsschwankungen, Selbstverletzungen und Aggressionen), welche sich als Trauma-Folgen entwickelt haben. Die fortbildung vermittelt spezifisches Wissen und eine traumasen-sible Handlungskompetenz.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der psychosozialen und (sozial-)psychiatrischen Versorgung

Termine25. – 26.11.2019

Beginn: 10:30 Uhr


KursleitungClaudia Ehlert, Soziologin M. A., Supervisorin (DGSv), Fortbilderin mit Schwer-punkt Psycho-Trauma-tologie/Trauma-Pädagogik



Keine Krise mit der KriseHilfreich bleiben auch in Ausnahmesituationen

Worum geht es?Die Teilnehmer*innen lernen theoretische Hintergründe von Krisen-situationen kennen und entwickeln praktische Möglichkeiten der Intervention. Leitfragen dabei sind: Wie kann ich Menschen in der Krise hilfreich sein, ohne selbst in die Krise zu geraten? Wie begegne ich auch schweren, suizidalen Krise? Was benötige ich in diesen Si-tuationen selbst? Was unterscheidet die Krise vom (psychiatrischen) Notfall?

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte, die mit Menschen in psychiatrischen Krisensituationen zu tun haben

Termine28. – 29.11.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungMarkus Dautenheimer, Dipl. Psychologe, Systemischer Supervisor



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2Gemeinwesen inklusiv entfalten

Neben bewährten Fort- und Weiterbildungen bieten wir Mitar bei ter*innen und Leitungsverantwortlichen in gemeinwesen- und bildungsbezogenen Praxisfeldern auch 2019 Foren und Werkstätten für neue Ideen und Handlungskonzepte, die Inklusion, Empowerment, bürgerschaftliches Engagement und soziale Gerechtigkeit fördern.

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www.ba-kd.deGemeinwesen inklusiv entfalten | Studienleiter*innen

Frank DölkerM.A. Intercultural Communication and European Studies, Dipl. Sozi-alarbeiter (FH), Systemischer Coach, Mediator, Dozent Hochschule Fulda Schwerpunkte: Gemeinwesenarbeit und -diakonie, Inklusion, Sozial-raumorientierung, Straffälligenhilfe, Streetwork, Wohnungslosenhilfe Mobil: 0173 510 54 98 [email protected]

Aninka EbertM.A. SozialwissenschaftenSchwerpunkte: Inter-/transkulturelle Kompetenz, Migration Mobil: 0174 347 34 85 [email protected]

Helgard Räbel-GußDipl. Sozialpädagogin (FH), Qualitätsauditorin Schwerpunkt: Kinder- und Jugendhilfe Mobil: 0172 739 28 80 [email protected]

Karin Gothe (freie Mitarbeit)Islamwissenschaftlerin, Redakteurin, Trainerin und Coach für interkulturelle Kompetenzen Schwerpunkt: kulturelle und demokratiebezogene Bildung Mobil: 0171 273 06 36 [email protected]

Birgit Kilian (freie Mitarbeit)Lehrerin, Schulleiterin a. D., Beraterin für Schulen und pädagogische EinrichtungenSchwerpunkte: Schulentwicklung, Beratung für Schulentwicklung, Coaching für Schulleiter*innen Mobil: 0174 215 53 56 [email protected]

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Mit Wirken!Öffnung von Kirche und Diakonie in das Gemeinwesen

Worum geht es?Stadt- und Landgesellschaften scheinen auseinander zu driften, die Bedürfnisse nach Orientierung jedoch sind die gleichen. In dieser Situation können Kirchengemeinden ihre gesellschaftliche Verant-wortung wahrnehmen. Sie können Orte der Begegnung sein, indem sie Halt geben, Vielfalt leben und erfahrbar machen. Welche Bedeutung hat hierbei das lokale und kommunale Umfeld? Wie kann sich Kirche aktiv einbringen und wie können Gemeindemit-glieder motiviert werden hierfür neue Wege zu gehen?

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Einrichtungen von Kirche und Diakonie sowie Interessierte

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Zwei Module à drei Tage. Im ersten Modul geht es um die Bedingun-gen der Öffnung in das lokale Umfeld, im zweiten Modul um Aspekte der Öffnung nach innen. Die Module werden jeweils mit einer Praxis-arbeit abgeschlossen. • Modul 1: Sozialer Nahraum als Wirkungsraum: Demografie und

Kirche, Kulturelle Identitäten, Sozialer Nahraum, Netzwerkarbeit • Modul 2: Wirksam werden nach innen und außen: Demografie und

Kirche, Kirche für Alle, Motivation und Ehrenamt, inklusive Sprache

Was nehmen Sie mit?Netzwerkarbeit verstehen und anwenden; Methoden zur Analyse des lokalen Nahraums; Methoden der Motivation von Gemeindemitglie-dern; Förderung und Würdigung von ehrenamtlichem Engagement; Bedeutung von Sprache als Form des Handelns; Methoden einer inklusiven Kommunikation.

TermineModul 1 25. – 27.03.2019

Modul 2 06. – 08.05.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtModul 1 Tagungszentrum Bernhäuser Forst, 70794 Filderstadt

Modul 2 Parkhotel Kolpinghaus Fulda, 36043 Fulda

KursleitungAninka Ebert, bakd

MitwirkungJörg Stoffregen, Diakon, Netzwerk Kirche inklusiv

Johannes Weth, Pfarrer und Steve Ogedegbe, Stiftung Himmelsfels

Jana Mokali, Diakonisches Werk Württemberg, Fachstelle Interkulturelle Orienierung



2.1 Gemeinwesen entwickeln | Weiterbildung

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Interkulturelle Prozesse in Wohnquartieren moderieren und aktiv begleitenIntegratives Quartiermanagement.

Worum geht es?Städtische Wohnquartiere sind aktuell einem starken Wandel unterworfen. Quartiermanager*innen stehen vor neuen Herausforde-rungen: Rassistische Denk- und Verhaltensweisen häufen sich, nicht mehr erreichbare Bevölkerungsgruppen sollen integriert werden. Der Bedarf an niedrigschwelligen Formen der sozialräumlichen Beteili-gung, interkultureller Kompetenz und einfacher Sprache nehmen zu. • Modul 1: (Leipzig): Einführung in das Quartiermanagement und das

Programm soziale Stadt, aktuelle Situation von Migrant*innen im Quartier, interkulturelle Kommunikation, Projektmanagement

• Modul 2 (Berlin): Gemeinwesenarbeit, Sozialraumarbeit, Quartier-arbeit, Netzwerke, selbstorganisierte Bewohnerversammlungen, Projektmanagement

• Modul 3 (Fulda): Community Organising, qualitative Methoden der Sozialraum forschung, leichte Sprache, Projektmanagement

• Modul 4 (Eisenach): demografischer Wandel am Beispiel älterer Migrant*innen, Projektpräsentation.

An wen richtet sich das Angebot?Quartiermanager*rinnen, Mitarbeiter*innen in Mehrgenerationen-häusern, Fachkräfte, die gemeinwesenorientiert arbeiten

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Fortbildung besteht aus vier Modulen, die in sich jeweils thematisch in drei Abschnitte gegliedert sind:• Aspekte der Gemeinwesensarbeit und Quartierarbeit• Haltung und Kommunikationskompetenz• Projektmanagement Alle Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit,

im Rahmen der Fortbildung ein eigenständiges Projekt für ihr Arbeitsfeld vor Ort zu entwickeln.

Zwischen den Modulen finden Regionaltreffen statt.

Was nehmen Sie mit?Umfassende Kenntnisse in den Bereichen der interkulturellen Kom-petenz, Anwendungsmöglichkeiten aktivierender sozialräumlicher Methoden im Quartier, ein eigenständiges neues Projekt, Zertifikat

TermineModul 1 04. – 07.06.2019

Modul 2 08. – 11.10.2019

Modul 3 04. – 07.02.2020

Modul 4 26. – 29.05.2020

Beginn: 13:00 Uhr

OrtModul 1 Integrationshotel Philippus, 04177 Leipzig

Modul 2 Tagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin

Modul 3 Hochschulzentrum Transfer, 36037 Fulda

Modul 4 Haus Hainstein, 99817 Eisenach

KursleitungFrank Dölker, bakd

Aninka Ebert, bakd

MitwirkungTupoka Ogette, Antirassismus trainerin

Bahar Sanli, Gemeinwesenarbeiterin

Stephen Lawson, Antirassismustrainer

Uwe Lummitsch, bag Vorsitzen der

Özcan Karadeniz, Migrationsreferent

Markus Runge, Gemeinwesen arbeiter



In Kooperation mit:


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Forum QuartiermanagementInterdisziplinäre Fortbildung für Quartierakteure zur Aktivierung von Nachbarschaften und Projekten

Worum geht es?Interdisziplinäre dreimodulare Weiterbildung zur Aktivierung von Nachbarschaften und den Aufbau von Projekten im Rahmen Sozia-ler Stadtentwicklung. Neben institutionalisierten Stadtteilakteuren realisieren Bürger*innen und Politik „kooperatives Stadtteilmanage-ment”. Sozialraum- und Gemeinwesenorientierung werden zuneh-mend bedeutsamer, Bürgerbeteiligung wird als Potential der lokalen Steuerung wert geschätzt.

An wen richtet sich das Angebot?Alle unmittelbar in Stadtteilen tätigen Akteure im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt”, Quartiermanager*in-nen/-beauftragte und im Rahmen des angestrebten Kooperationsan-satzes von Stadtteilmanagement, Mitarbeiter*innen aus Gemeinwe-sen- und Stadtteilprojekten

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?theoriegeleitete Entwicklung alltagstauglicher Konzepte im Gemein-wesen, Arbeit am eigenen Projekt, interaktives Lernen in der Gruppe, Einüben von Bürgerversammlungen und aktivierenden Methoden• Forum 1: Auftrag und Handlungsfelder im kooperativen Stadtteil-

management; Soziale Stadt, Programme, Finanzierung; Grundlagen der Sozialraumorientierung; Beteiligungsorientiertes Profil von GWA im Quartiermanagement

• Forum 2: Handlungskompetenzen zur Aktivierung und Beteiligung, Formen der Bürgerbeteiligung/-aktivierung; sozialräumliche Methoden und Moderation; Sozialraumanalyse

• Forum 3: Projektentwicklung und lokale Entwicklungspartner-schaften; Entwicklung eines Stadtteilprojekts – von der Projekt-skizze zum Förderantrag; Praxis von Organisationsmodellen, Evaluation und Nachhaltigkeit

Was nehmen Sie mit?Kenntnisse über GWA und Quartiermanagement, Befähigung zur Steuerung von Kernprozessen, Entwicklung eines eigenen Handlungs-konzeptes, Zertifikat

TermineForum 1 30.10. – 01.11.2019

Forum 2

04. – 06.03.2020

Forum 3 24. – 26.06.2020

Beginn: 15:00 Uhr


KursleitungStefan Gillich, Leitung des Bereichs Existenzsicherung, Armuts-politik und Gemeinwesen-diakonie bei der Diakonie Hessen

Heike Bülter, Dipl.-Pädagogin, Leiterin Stadtteilbüro, Stadtteil Management, Hatters-heimer Wohnungsbau-gesellschaft GmbH

MitwirkungDr. Maria Lüttringhaus, Institut für Sozialraum-orientierung, Quartier- und Case Management (DGCC), Essen



In Kooperation mit:


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Kommunikation ist die halbe MieteKommunikation in mehrkulturellen Kontexten

Worum geht es?In Arbeitsfeldern, in denen wir täglich mit Menschen unterschiedli-cher Herkunft, Prägung und Altersgruppen zu tun haben, ist gelin-gende Kommunikation immer wieder eine Herausforderung. Über welches direkte und indirekte kommunikative Repertoire verfügen wir? Wie wenden wir es an und welche Anpassungsmecha-nismen sind wirksam? Wie können wir mit eigenen Irritationen und denen unserer Gegenüber umgehen und woran erkennen wir sie?Diesen und weiteren Fragen wird praktisch wie theoretisch nachge-gangen. Gemeinsam entwickeln wir Ideen wie die Erkenntnisse in den eigenen Einrichtungen und Projekten wirksam werden können.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte und Mitarbeiter*innen in Einrichtungen von Kirche und Diakonie sowie Interessierte

Termine16. – 17.02.2019

Beginn: 10:00 Uhr



MitwirkungDr. Gökhan Tuncer, Sozialwissenschaftler HU Berlin, Interkultureller Trainer, Vorstandsmitglied Bildungswerk der Heinrich-Böll-Stiftung



2.1 Gemeinwesen entwickeln | Fortbildung

Grundlagen Sozialräumlichen Arbeitens in multikulturellen WohnquartierenEinbeziehung migrantischer Milieus statt Stigmatisierung von „Parallelgesellschaften”

Worum geht es?Gemeinwesenarbeit soll bürgerschaftliches Engagement fördern und ist dabei in der Kommunikation mit kulturellen Eigenheiten und Missverständnissen, Sprachbarrieren und gegenseitigen Voreinge-nommenheiten konfrontiert. Durch neuzugezogene Geflüchtete hat sich die soziale Situation in einigen Quartieren verschärft. Mit vorurteilsfreiem Blick werden am Sozialraum orientierte Beteili-gungsformen vorgestellt.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte aller Fachdienste im Gemeinwesen, die verstärkt mit Menschen mit Migrationshintergrund arbeiten

Termine18. – 20.02.2019

Beginn: 13:00 Uhr



MitwirkungBahar Sanli, Gemeinwesenarbeiterin

Stefan Fröba, Dipl. Soz. Päd. M. A., Diakonie Hasenbergl e. V.

Aninka Ebert, bakd



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www.ba-kd.de2.1 Gemeinwesen entwickeln | Fortbildung

Vom Gemeindehaus zum QuartierzentrumGemeinwesendiakonische Beiträge zur Sozialen Stadt

Worum geht es?Die Debatte zur Umnutzung des Gemeindehauses zum Quartierzen-trum dient als Einstieg zur intensiven Auseinandersetzung mit der Positionierung der Kirchengemeinde in der Bürgergemeinde. Zur Illustration dienen Praxisbesuche in Bremer Projekten. Sie bringen anhand eines Rasters Ihre Planungsvorhaben mit und können diese sofort vor Ort weiterentwickeln.

An wen richtet sich das Angebot?Haupt – und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen, Pfarrer*innen, Diakon*innen, die schon jetzt gemeinwesenorientiert arbeiten oder dies gern tun möchten

Termine27. – 29.03.2019

Beginn: 14:00 Uhr

OrtForum Kirche, 28209 Bremen

KursleitungHeike Binne, Quartier managerin in Bremen-Lüssum, Leitung Mehr generationenhaus – Haus der Zukunft

Inge Danielzick, Gemeindeberaterin und Coach, Sprecherin der Bremer Chancen- und Armutskonferenz



6. Bundesnetzwerktreffen Gemeinwesendiakonie und Quartierentwicklung

Worum geht es?Im Bundesnetzwerk Gemeinwesendiakonie treffen sich Akteure aus Kirche und Diakonie, die an einer gemeinwesenorientierten Arbeit in Städten, Wohnquartieren und auf dem Land interessiert und aktiv beteiligt sind. Die Netzwerktagung bildet eine Austauschplattform und Informationsbörse gelingender Kooperationen von Kirche und Diakonie. Neue Organisationsmodelle in städtischen und ländlichen Wohnquartieren, neue Unterstützunungsangebote und Konzepte werden vorgestellt und kollegial weiterentwickelt.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen aus Kirche und Diakonie, die quartierbezogen arbeiten wollen.

Termine02. – 03.04.2019

Beginn: 12:00 Uhr


KursleitungJörg Stoffregen, Diakon, Netzwerk Kirche inklusiv

Frank Dölker, bakd

Preis120,00 € plus Übernachtung/Verpflegung


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Solidarität – Unterstützung – BarmherzigkeitEmpowerment in kirchlichen, diakonischen und weiteren caritativen Einrichtungen

Worum geht es?Einladung zum fachlichen Austausch über das Gelingen und auch das Nicht-Gelingen von „Empowerment” und dessen Bedingungen. Was überhaupt bedeutet Empowerment? Was kann und soll es leisten?Können Nicht-Betroffene Empowerment-Formate für Betroffene gestalten?Gemeinsam möchten wir die Möglichkeiten zukünftiger Projekte dis-kutieren. Die Perspektive der Projektteilnehmer*innen ist für diese Fragestellungen wesentlich, daher sind Projektdurchführende und Projektteilnehmer*innen eingeladen, sich im Tandem anzumelden.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen und Teilnehmer*innen aus Flüchtlingsprojekten von Kirche, Diakonie und weiteren caritativen Einrichtungen sowie Interessierte

Wir bemühen uns um die Einwerbung von Fördermitteln für eine ermäßigte Teilnahmegebühr.

Termine03. – 05.04.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtRefugio Berlin, 12047 Berlin


MitwirkungRefugio Berlin

Flüchtlingskriche Berlin-Brandenburg- schlesische Oberlausitz



In Kooperation mit:

2.1 Gemeinwesen entwickeln | Fachtagung

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Inklusion – Inklusionsmanagement – Inklusionsberatung

Worum geht es?Inklusion ist Menschenrecht und spätestens seit Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention 2009 in Deutschland offizielle Handlungsmaxime sozialer Arbeit. Bislang fehlen noch qualifizierte Fachkräfte, die als Inklusionsmanager*innen bzw. Inklusionsbe-rater*innen kenntnisreich, systemisch und bereichsübergreifend Prozesse in Organisationen und öffentlicher Verwaltung planen und moderieren.Inhalte sind u. a.: Genres des Inklusionsbegriffes und Implikationen – unser mentales Bild – Würde und Toleranz – Auftrag und Heraus-forderung – Widerstände in Organisationen – Transkulturalität – Diversity Entwicklungen des Inklusionsmanagements sollen auf organisatorischer und operativer Ebene widergespiegelt werden.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte und Leitungen in Sozialer Arbeit, Kirche, Behörde, Wohlfahrtspflege, NGO. Die Weiterbildung ist interdisziplinär und multiprofessionell angelegt.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Sechs Module über einen Zeitraum von 18 Monaten, regionale Coachinggruppen, Entwicklung eines Inklusionsprojektes vor Ort, Abschlussbericht, Zertifikat

Was nehmen Sie mit?Sie können einen erweiterten Inklusionsbegriff anwenden und diskursiv interpretieren. Sie entwickeln ein eigenes Inklusions- Projekt im eigenen Arbeitsfeld, das Kristallisationspunkte der ver-schiedenen inhaltlichen Aspekte der Weiterbildung darstellt.Die Projekte werden durch eine*n Projektmanager*in professionell begleitet und kollegial beraten.

TermineModul 1 28. – 29.11.2019

Die Termine der Module 2 – 6 werden Anfang 2019 auf unserer Homepage veröffentlicht.

Beginn: 11:00 Uhr

OrteTagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin-Pankow


Aninka Ebert, bakd

MitwirkungTupoka Ogette, Antirassismustrainerin

Bahar Sanli, Gemeinwesenarbeiterin

Tsepo Keele, Trainer Mehrfachdiskriminierung

Ulrich Niklaus, Referent für Projektmanagement

Prof. Dr. Susanne Gerull, Armutsforscherin

Markus Runge, stellv. Leitung Nachbar-schaftshaus Urbanstraße

Uwe Lummitsch, Vorstand BAG Soziale Stadtentwicklung



2.2 Inklusion verwirklichen | Weiterbildung

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Berufsbegleitende Weiterbildung zur/zum Verfahrensbeistand nach § 158 FamFG

Worum geht es?Der Blick auf die Interessen des Kindes oder des Jugendlichen in einer extrem belasteten Lebenssituation, mit gravierenden Interes-sensgegensätzen zu bedeutenden Bezugspersonen ist Hauptinhalt der Tätigkeit als Verfahrensbeistand.Themenschwerpunkte sind: Kindschaftsrecht mit den Schwerpunkten Umgangsrecht, Sorgerecht, Verfahrensrecht – fachliche Dimensionen in der Funktion als Verfahrensbeistand – Berufsrolle und kommunika-tive Kompetenzen – Entwicklungsaufgaben/-etappen und Bindungs-theorien für das Fallverstehen – Institutionenkunde und jugendhilfe-spezifische Arbeits- und Verfahrensweisen.

An wen richtet sich das Angebot?Sozialpädagog*innen, Sozialarbeiter*innen, Dipl.-Psycholog*innen, Kinder- und Jugendpsychotherapeut*innen, Anwält*innen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Module mit Theorie-Input, Gruppenarbeit, Fallarbeit in Kleingruppen, Regionalgruppenarbeit

Was nehmen Sie mit?Sie sind befähigt, als Verfahrensbeistand in familiengerichtlichen Verfahren Wohl und Wille des Kindes zu vertreten. Sie können entwicklungspsychologische, familienrechtliche und kindeswohlge-fährdend Aspekte einschätzen und dies im Verfahren einbringen. Sie haben eine eigene Rollenklarheit und Kenntnisse zu den Tätigkeits-feldern der beteiligten Institutionen. Die Weiterbildung ist durch den Berufsverband der Verfahrensbei-stände, Ergänzungspfleger und Berufsvormünder für Kinder und Jugendliche e. V. (BVEB) anerkannt und schließt mit dem Zertifikat „Verfahrensbeistand für Kinder und Jugendliche nach § 158 FamFG” ab.

Termine08. – 10.04.2019 03. – 06.06.2019 19. – 21.09.2019 14. – 17.10.2019 04. – 07.12.2019 30.01. – 01.02.2020 06. – 07.03.2020

Beginn: 9:00 Uhr


KursleitungOliver Bienia, Dipl.-Psychologe, Sachverständiger, Kiel



2.3 Kinder, Jugendliche und Familien begleiten und stärken | Weiterbildung

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Weiterbildung zur insoweit erfahrenen Fachkraft (Kinderschutzfachkraft) nach § 8a SGB VIII

Worum geht es?Der Gesetzgeber fordert von Fachkräften in Jugendämtern und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, wenn sie mit Anhalts-punkten einer Kindeswohlgefährdung konfrontiert werden, differen-zierte rechtliche und verfahrensbezogene Klärungsprozesse sowie methodische Sicherheit im Umgang mit den Fallvarianten.Die Weiterbildung vermittelt dafür die theoretischen und prakti-schen Grundlagen, um in den Bereichen kompetent erkennen, beur-teilen und handeln zu können.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen in Kindertagesstätten, ambulanten Diensten in der Kinder- und Jugendhilfe, Mitarbeiter*innen in Frauenhäusern, Leitungskräfte und Mitarbeiter*innen in Jugendämtern

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Theorie-Input, Gruppenarbeit, Fallarbeit in KleingruppenDie Themenschwerpunkte der drei Module sind:• gesetzlicher Rahmen und Auftrag im Kinderschutz• Funktion, Aufgaben und Vorgehensweisen als insoweit• erfahrene Fachkraft• Problemlagen, Fallanalyse und Prozessdokumentation• von der Diagnose zur Intervention• Kooperation und Netzwerkarbeit• Dokumentationsverfahren und Berichterstattung

für Stellungnahmen

Was nehmen Sie mit?Sie sind befähigt als insofern erfahrene Kinderschutzfachkraft be-ratend in verfahrensbezogenen Klärungsprozessen tätig zu werden. Sie verfügen über die für diese Aufgabe notwendigen fachlichen und institutionsbezogenen Kenntnisse und können diese umsetzen.

Termine02. – 04.05.2019 28. – 30.08.2019 28. – 31.10.2019

Beginn: 09:00 Uhr


KursleitungOliver Bienia, Dipl.-Psychologe, Sachverständiger, Kiel




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Vielheit aktiv gestaltenElternarbeit in Kindertageseinrichtungen als Schnittstelle von Integrationsprozessen

Worum geht es?Einrichtungen der Elementarpädagogik sind in hohem Maße in die sozialen Veränderungsprozesse unserer Einwanderungsgesellschaft involviert. Damit Bildungs- und Erziehungspartnerschaft trotz unter-schiedlicher Voraussetzungen von Herkunft, Bildung, Rollenbildern und Sprachzugängen gestaltet werden können, sind Mitarbeiter*in-nen in ihrer Kreativität und Flexibilität gefordert. Rassismus als Risi-kofaktor für Integrität, Wohlergehen, Chancengleichheit und Teilhabe muss in die pädagogischen Praktiken einbezogen, mit den fremden und eigenen Mechanismen der Aus- und Abgrenzung nun professi-onell umgegangen werden. Die Teilnehmer*innen sind eingeladen, Praktiken der Ansprache und Formen und Methoden des Einbezie-hens neu zu denken, die Möglichkeiten, die sich aus der Vielheit ergeben, zu erkennen, aufzugreifen und fruchtbar werden zu lassen.

An wen richtet sich das Angebot?(angehende) Fachberater*innen und Leiter*innen in Kindertagesein-richtungen sowie Berufsrückkehrer*innen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Modul 1: Ausgrenzung und Folgen Entstehung von Rassismus, seine Wirkmechanismen, unsere Rolle darin und die psychischen Folgen, Sprache als SprachhandelnModul 2: Elternarbeit im Kontext kultureller und religiöser Zuschrei-bungenModul 3: Vielfalt als Perspektive Grundlagen und Methoden einer ak-tiven Reduzierung von Wir-Nicht-Wir-Konstruktionen Sprachvielfalt als „Mittel des Empowerments, Vielfalt in Kinderbuch und Spielmate-rial, Praxisarbeit Diversity-Check”

Was nehmen Sie mit?Sensibilisierung für Praktiken der Ausgrenzung im Alltag und ihre psychologischen Folgen; Selbstreflexion eigener und gesellschaft-licher Ausgrenzung- und Abwehrstrategien; Methoden kultur-sensibler Elternarbeit in Sprache, Beziehungsarbeit, Erziehungsstile; ressourcen orientierte Gestaltungsmöglichkeiten.

TermineModul 1 25. – 27.09.2019

Modul 2 08. – 10.01.2020

Modul 3 04. – 06.03.2020

Beginn: 13:00 Uhr

OrtModul 1 Hoffmannshöfe, Frankfurt

Modul 2 und 3 Tagungszentrum der Akademien, 13156 Berlin-Pankow


MitwirkungDileta Sequeira, Psychologin, Trauma-therapeutin und Trainerin für Rassismuskritisches Denken und Handeln

Özcan Karadeniz, Verband binationaler Familien Leipzig e. V.

Olenka Brodo Benavides und Müslüm Bostanci, Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie e. V. Berlin (RAA)

Ulrike Nickel, kulturkind, Förderkreis Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche e. V.




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Aktiv werden! Für Demokratie und gegen Ausgrenzung

Worum geht es?Ausgrenzung und menschenfeindliche Einstellungen finden sich in allen Teilen der Gesellschaft und gefährden ihren Zusammenhalt. Zunehmend wird versucht, in unterschiedlicher Weise auf Solidarität angewiesene Menschen gegeneinander auszuspielen. Diese Entwick-lungen spüren wir auch in Kirche und Diakonie. Daher qualifizieren wir arbeitsfeldübergreifend Mitarbeiter*innen als Multiplikator*in-nen, damit sie selbstbewusst gegen Ausgrenzung und für eine demokratische und vielfältige Gesellschaft eintreten können. Die Weiterbildung ist Teil des Projekts „Vielfalt gestalten – Ausgrenzung widerstehen” der Diakonie Deutschland, welches vom BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben” gefördert wird.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte, Mitarbeiter*innen und Multiplikator*innen in Einrichtungen und Diensten von Kirche und Diakonie und Interessierte

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Drei Präsenzmodule à drei Tage, optional zwei vertiefende Webinare. Inhalte sind u. a.: Rechtspopulismus und gruppenbezogene Men-schenfeindlichkeit, Demokratieförderung, Teilhabe, Gesellschaftliche Vielfalt, Entwicklung und Durchführung eines Praxisprojekts

Was nehmen Sie mit?Handlungssicherheit im Umgang mit Diskriminierung und gesell-schaftlicher Vielfalt; Methodenkompetenz in der Reflexion von Vorurteilen sowie der Bearbeitung von Konflikten; Anregungen und Hilfestellungen für die (Weiter-) Entwicklung von Demokratieförde-rung in ihren beruflichen Kontexten; Zertifikat

TermineBerlin 27.03. – 29.03.2019 03.06. – 05.06.2019 30.09. – 02.10.2019

Hösbach 01.04. – 03.04.2019 08.05. – 10.05.2019 09.10. – 11.10.2019

Beginn: 12:00 Uhr


Schmerlenbach – Tagungszentrum des Bistums Würzburg, 63768 Hösbach

KursleitungChristina Wüstefeld, Projektleiterin, Diakonie Deutschland, Tel. 030 65211 1867, [email protected]

MitwirkungReferent*innen der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin, stuhlkreis_revolte, DeutschPlus und Gegenargument

Teilnehmerzahlmax. 25

Preiskeine Teilnehmegebühr, nur Übernachtung/Verpflegung


In Kooperation mit:

2.4 Kulturell und demokratiebezogen bilden | Weiterbildung

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Forum Bildung in der Kirche und Diakonie vernetzen, stärken, weiterentwickelnForum Kulturelle Bildung

Worum geht es?Ob Musik, Theater, Architektur oder Malerei – kulturelle Bildung verbindet Menschen in und außerhalb von Kirche. Die Vielfalt der kulturellen Bildungsprojekte reicht von experimenteller Kunst bis zu Gemeinwesenarbeit, von Filmfestivals bis zu interkultureller und po-litischer Bildung. Die Fachtagung lädt Akteure kultureller Bildung ein, Facetten dieser Vielfalt kennenzulernen, sich inspirieren zu lassen und miteinander zu vernetzen. Gemeinsam wollen wir überlegen, wie der Bereich „kulturelle Bildung” in den Einrichtungen inhaltlich und strukturell gestärkt werden kann und entwickeln als Netzwerk konkrete Ideen für mehr Information und Kooperation.

An wen richtet sich das Angebot?Akteure kultureller Bildung, Fachkräfte und Leitungskräfte in Einrichtungen von Kirche und Diakonie, Verbänden und Kultur-vereinen sowie Künstler*innen

Termine01. – 02.10.2019

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungKarin Gothe, freie Mitarbeiterin bakd



2.4 Kulturell und demokratiebezogen bilden | Fachtagung

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Aufsuchen statt AbwartenGrundlagenworkshop Streetwork

Worum geht es?Mit Streetwork/Mobile Jugendarbeit subjektorientiert Potenziale bei Einzelnen, mit Gruppen und im Gemeinwesen fördern. Ein gut aufeinander abgestimmter Methodenmix: Aufsuchende Arbeit, niedrigschwellige Gruppenarbeit und eine gemeinwesenorientierte Haltung sind Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*nnen und Leitungen der Jugend(sozial)arbeit/-hilfe, die sich für aufsuchende Ansätze interessieren, diese bereits prakti-zieren bzw. neu in Konzepte implementieren wollen

Termine20. – 22.03.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtHotel Babalou im Burckhardthaus, 63571 Gelnhausen


MitwirkungTanja Klein, Dipl.-Sozialpädagogin, City Bound-Trainerin, Mediatorin



2.5 Menschen im Quartier aufsuchen und beraten | Fortbildung

Kooperation – Transfer – StrategieWerkstatt Streetwork

Worum geht es?Interaktives Fortbildungsformat für erfahrene und z. T. langjährig im Arbeitsfeld tätige Streetworker*innen. Gemeinsam werden in offenen Runden akute und aktuelle Problemfelder der Alltagspraxis identifiziert. Die vorhandene hohe Expertise aller Beteiligten ist Grundlage für die Bearbeitung der Themen und die Entwicklung tragfähiger Lösungsstrategien. Kollegialer Austausch, gegenseitige fachliche Beratung und moderierte Gruppenprozesse bilden eine inspirierende und fachliche Werkstattsituation.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen der Arbeitsfelder Streetwork, Mobile Jugend-arbeit, Aufsuchende Drogen- und Wohnungslosenhilfe


Termine08. – 10.05.2019 Leipzig oder

23.10. – 25.10.2019 Frankfurt

Beginn: 13:00 Uhr

OrtIntegrationshotel Philippus, 04177 Leipzig Frankfurt

hoffmanns höfe, 60528 Frankfurt


MitwirkungRobert Görlach, BAG Streetwork/Mobile Jugendarbeit



In Kooperation mit:

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www.ba-kd.de2.5 Menschen im Quartier aufsuchen und beraten | Fortbildung

Grundlagenkurs: Hilfe für wohnungslose Männer und Frauen in besonderen sozialen Schwierigkeiten

Worum geht es?Komplexe Notlagen erzeugen immensen Handlungsdruck und stellen hohe fachliche Anforderungen. Sie werden verstärkt durch Vorgaben der Kostenträger, Anforderungen der Institutionen, Erwartungen der Adressat*innen, sowie eigene Ansprüche. Die Fortbildung bietet Unter stützung zur Ausprägung eines eigenen Handlungsprofils, Aus-einandersetzung mit eigenen Berufspraxis und Entwicklung neuer Lösungsmöglichkeiten.

An wen richtet sich das Angebot?Die Fortbildung wendet sich vorwiegend an Mitarbeiter*innen, die noch nicht allzu lange in der Wohnungslosenhilfe tätig sind, ist aber auch geeignet, langjährigen Mitarbeiter*innen innovative Anregun-gen zu geben

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Fachvorträge, Gruppenarbeit, Fallarbeit in Kleingruppen

Was nehmen Sie mit?Grundlagenwissen zur Wohnungslosenhilfe, aktuellen Konzepte und Hilfemöglichkeiten.

Termine23. – 25.10.2019 18. – 20.03.2020

Beginn: 10:00 Uhr

OrtHanns-Lilje-Haus, 30159 Hannover

KursleitungAndrea Strodtmann, Dipl. Sozialpädagogin und Supervisorin DGSv



In Kooperation mit:

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Rechtliche Grundlagen in der Hilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten

Worum geht es?Kompetente Wohnungslosenhilfe beinhaltet sichere Rechtsberatung. Themen im Sozialrecht und weitere flankierende Rechtsgrundlagen sind zentrale Bestandteile der Fortbildung. Vertieft werden Fragen zu Kranken- und Rentenversicherung, Mietrecht, Rechtsberatung, Beratung und Prozesskostenhilfe, ordnungsrechtliche Fragen, Unterbringung, Widerspruchs- und Klageverfahren.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Einrichtungen der Hilfe für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit den bis heute benutzten Bezeichnungen Wohnungslosen-, Wohnungsnotfall-, Obdachlosen- und Straffälligenhilfe

Termine09. – 13.12.2019 03. – 07.02.2020

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungMartin Steinbrenner, Sozialarbeiter, Stuttgart



In Kooperation mit:

2.5 Menschen im Quartier aufsuchen und beraten | Fortbildung

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34. Bundesweite StreetworktagungStreetwork als Menschenrechtsprofession

Worum geht es?Streetwork als Menschenrechtsprofession – Hierzu wird das Arbeits-feld Jahr für Jahr entlang der ethischen Grundsätze der International Federation of Social Worker weiterentwickelt. Die Tagung versteht sich als zentraler Ort in Deutschland, das Arbeits feld explizit neu zu denken. Es entstehen innovative Konzepte gegen Armut, gegen Ausgrenzung, für mehr Beteiligung und Gerechtigkeit.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte der Bereiche Streetwork/Mobile Jugendarbeit und angrenzenden Arbeitsfeldern

Termine09. – 12.09.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtHotel Haus Hainstein, 99817 Eisenach


MitwirkungRobert Görlach, BAG Streetwork / Mobile Jugendarbeit



In Kooperation mit:

2.5 Menschen im Quartier aufsuchen und beraten | Fachtagung

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Schuldnerberatung in der sozialen ArbeitNeues Ausbildungskonzept mit dezentralen Selbstlerneinheiten als E-Learning

Worum geht es?Die Ver- und Überschuldung bewegt sich seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau, auch wenn die wirtschaftliche Lage sehr gut ist. Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen in prekäre finanzielle und damit verbunden psychische Situationen geraten, benötigen Unterstützung, um diese Herausforderungen meistern und überwin-den zu können.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Beratungsstellen, die speziell in der Schuldner-beratung tätig sind oder im Rahmen ihrer Aufgaben schwerpunktmä-ßig Schuldnerberatung mit wahrnehmen. Angesprochen sind auch Interessierte, die sich auf eine Aufgabe mit dem Schwerpunkt der Schuldnerberatung vorbereiten wollen.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Weiterbildung umfasst vier Seminarwochen als Präsenzveran-staltungen. Zusätzlich finden an fünf Tagen Online-Seminare statt.Mithilfe online zur Verfügung gestellter Materialien werden weitere Inhalte erarbeitet. Die Teilnehmer*innen fertigen eine Hausarbeit an.

Was nehmen Sie mit?Nach Abschluss können Sie die erforderlichen Gesetze praxistauglich anwenden und den Ratsuchenden vermitteln. Sie verfügen über me-thodische Fachkompetenz und können Ihr Fachwissen im Einzelfall anwenden.Sie erkennen die Ursachen und Folgen von Überschuldung in ihren gesellschaftlichen Zusammenhängen; Sie können Überschuldeten wertfrei und wertschätzend begegnen und beratungsmethodische Grundlagen individuell anwenden; Sie können (psychische und wirtschaftliche) Krisensituationen erfassen und verstehen und verfügen über umfangreiche Kenntnisse rechtlicher wie psychosozialer Interventionsmöglichkeiten.

Termine09. – 13.12.2019

Die weiteren Termine werden noch bekannt gegeben.

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungKatharina Loerbroks, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Supervisorin, Schuldnerberaterin, Berlin

MitwirkungFrank Lackmann, Rechtsanwalt, Fachzentrum Schuldenberatung Bremen

Prof. Dr. Peter Schruth, Hochschule Magdeburg



2.6 Schuldner*innen beraten | Weiterbildung

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Verwaltungskräfte in der Schuldnerberatung

Worum geht es?Verwaltungskräfte in Schuldnerberatungsstellen fungieren als Aus-hängeschild der Beratungsstellen. Bei ihnen „landen” die Erwartun-gen von verschiedenen Seiten, denen sie gerecht werden wollen. Sie müssen die unterschiedlichen Anfragen bearbeiten und einordnen können und benötigen dazu organisatorisches wie methodisches Fachwissen.

An wen richtet sich das Angebot?Neueinsteiger*innen und erfahrene Verwaltungskräfte in der Schuldnerberatung

Termine15. – 17.05.2019

Beginn: 11:00 Uhr





2.6 Schuldner*innen beraten | Fortbildung

Wie komme ich in der (Schuldner-) Beratung mit den Ratsuchenden weiter?Systemisch-, lösungsorientierte Beratungsansätze als Bestandteil von Schuldnerberatung

Worum geht es?Manchmal gerät die Beratung ins Stocken, weil die Klienten nicht das umsetzen, was verabredet wurde oder ganz andere Erwartungen an die Beratung formulieren. Die Erweiterung und Reflexion der beratungsmethodischen Kompetenzen ist dabei hilfreich, um den Ratsuchenden adäquat weiterhelfen zu können und Enttäuschungen auf beiden Seiten zu vermeiden.

An wen richtet sich das Angebot?Beratungskräfte aus spezialisierten oder integrierten Schuldner-beratungsstellen

Termine25. – 27.03.2019

Beginn: 10:00 Uhr





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Grundlagen der systemischen Beratung an evangelischen Schulen

Worum geht es?Hilfreiche und effektive Beratung gehört zu den Qualitätsmerk malen evangelischer Schulen und stärkt ihr Profil. Gerade an evangelischen Schulen erwarten Kinder, Jugendliche, Elter und Partner eine beson-dere Professionalität und Unterstützung. In der Weiterbildung werden Grundlagen der systemischen Beratung vermittelt und eingeübt. Die Teilnehmer*innen experimentieren mit kreativen und lösungsorientierten Methoden und lernen neue Sichtweisen kennen. Ziel- und ressourcenorientierte Problemlö-sungsstrategien werden aufgebaut. Das systemische Handwerkszeug erleichtert den Berufsalltag mit Humor und trägt zur eigenen Gesun-derhaltung bei. Mit ihrem Konzept schließt die Fortbildung an die drei bisherigen Weiterbildungsdurchgänge „Beratungslehrer*in an einer evangelischen Schule” an und bietet eine Weiterqualifizierung für einen erweiterten Kreis an.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen an evangelischen Schulen, insbesondere an Beruf-lichen Fachschulen: Schulleiter*innen, Fachlehrer*innen, Beratungs- oder Vertrauenslehrer*innen, Sozialpädagog*innen, Erzieher*innen, Assistent*innen, Schulbegleiter*innen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Kurzvorträge, Kommunikationsübungen, kreative Methoden, kollegiale Beratung, Reflexion anonymer Fallbesprechungen, Übungs aufgaben, Selbstarbeit (mind. 2 Tage)

Was nehmen Sie mit?Methoden systemischer Beratung und Einübung für die schulische Praxis: beispielsweise das Auftragskarussel, systemisches Befragen in vier Schritten, das Züricher Resourcenmodell, „smarte” Ziele, Ressourcen locken, Aufgaben von Beratung an Schulen und Beratungssituationen, Problemlösungen

Termine23. – 26.09.2019 Bad Urach

27. – 30.01.2020 Berlin

Beginn: 14:00 Uhr

OrtStift Urach, 72574 Bad Urach,

Tagungszentrum der bakd, 13156 Berlin-Pankow

KursleitungAnne Schreyer-Schubert, Supervisorin, Coach, Organisations- und Kompetenzentwicklerin, Demografielotsin und Qualitätsauditorin, Gesellschafterin des Instituts für Kompetenz-entwicklung-Stuttgart

MitwirkungAnita Kowoll Super visorin, Organisations- und Balanceberaterin in eigener Praxis in Reutlingen.



2.7 Schulen entwickeln | Weiterbildung

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Demokratiebildung in und mit SchulenWie in Schulen Demokratie gelebt und gelernt werden kann

Worum geht es?Demokratie ist keineswegs eine Selbst verständlichkeit. Sie ist eine historische Errungenschaft, die stets erneuert und gelernt werden muss, um gelebt werden zu können – und die gelebt werden muss, um gelernt werden zu können. Unseren Bildungseinrichtungen kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Die Fortbildung will pädagogische Fachkräfte in und um Schu-len dabei unterstützen, demokratische Lern- und Lebensformen in ihren Einrichtungen zu reflektieren, (weiter) zu entwickeln und nachhaltig in die Schulentwicklung zu implementieren. Neben einer grundlegenden Einführung und Verständigung über das Thema „Demokratiepäda gogik” sollen verschiedene Ansätze, Formen und Wege demokratischer Schulentwicklung vorgestellt werden.

An wen richtet sich das Angebot?Lehrer*innen, Schulleiter*innen, Pädago*innen und weitere Mitar-beiter*innen in und um evangelische Schulen und Ausbildungsstät-ten. Die gemeinsame Teilnahme von mindestens zwei pädagogischen Fachkräften aus einer Schule bzw. einem Schulwirkungsfeld ist erwünscht.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Impulsvorträge, Diskussionen, Kooperatives Lernen, 2 Module mit Projektentwicklung

Was nehmen Sie mit?Sie reflektieren ihr eigenes Demokratie-Verständnis. Sie erwerben vertiefende Kenntnisse zur Demokratiebildung in und mit Schulen: Sie bereiten einen Transfer in das eigene Tätigkeitsfeld vor und set-zen ein eigenes Projekt um.

Termine21. – 23.10.2019 20. – 21.03.2020

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungAngelika Eikel, Dipl.-Päd., Erziehungs-wissenschaftlerin, Lehrbeauftragte FU Berlin, Demokratie pädagogin, Schulentwicklungs-beraterin, Projekt- und Organisationsberaterin

MitwirkungWolfgang v. Rechenberg, Dipl. Rel.-Päd., Soz.-Päd. Organisations- und Gemeindeberater, Demo-kratiepädagoge, Referent für Schulangelegenheiten in der Nordkirche



In Kooperation mit:


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Den Staffelstab übergebenLeitungsübergänge an Schulen und Ausbildungsstätten organisieren und gestalten

Worum geht es?Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt, sich professionell mit der besonderen Situation der Übergabe von Leitung an Leitung und deren Organisation auseinanderzusetzen. Die gemeinsame Verantwortung von Träger und Leitung beim Übergang im Unter-nehmen Schule wird thematisiert.

An wen richtet sich das Angebot?Schulleitungen und Schulträger evangelischer Schulen und Ausbil-dungsstätten in kirchlicher und diakonischer Trägerschaft, die bereits am Beginn eines solchen Prozesses stehen oder sich mittelfristig mit dieser Herausforderung befassen müssen.Schulleitungen sind die amtierenden, ausscheidenden Schuleiter* innen und die künftigen, sich vorbereitenden Schuleiter*innen.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?4 Module mit Beispielen aus der Praxis für die Praxis, Theorievermitt-lung, kollegialen Austausch, Reflexion

Was nehmen Sie mit?Sie werden in die Lage versetzt, die Übergabe- und Übernahmepro-zesse in Abstimmung mit den anderen Akteuren gut zu gestalten. Sie klären die Fragen der persönlichen Veränderung unter den Aspekten von Wertschätzung, Bilanz und Aufbruch. Sie setzen sich professi-onell mit der besonderen Situation der Übergabe von Leitung an Leitung und deren Organisation zielführend auseinander. Sie nutzen Ihre Expertise, um verschiedene Modelle für Übergangsszenarien gemeinsam zu entwickeln.

Termine01. – 02.11.2019 10. – 11.01.2020 14. – 15.02.202 13. – 14.03.2020

Beginn: 10:00 Uhr

OrtHaus Hainstein, 99817 Eisenach

KursleitungThomas Giesa, Schulleiter am Martin- Luther-Gymnasium Eisenach

Birgit Kilian, freie Mitarbeiterin bakd




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Die neue Herausforderung: SchulleitungAufgabenfelder und Erwartungen

Worum geht es?Die Teilnehmer*innen werden in die Lage versetzt, sich professionell mit der besonderen und neuen beruflichen Herausforderung Schulleitung, den Aufgaben und den Erwartungen auseinander-zusetzen.

An wen richtet sich das Angebot?Schulleiter*innen in spe in evangelischen Schulen in kirchlicher, freier oder diakonischer Trägerschaft

Termine11. – 12.10.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungThomas Giesa, Schulleiter, Martin- Luther-Gymnasium Eisenach

Birgit Kilian, freie Mitarbeiterin bakd



2.7 Schulen entwickeln | Fortbildung

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Evangelische Schule profilierenVorortunterstützung von Kollegien evangelischer Schulen und Ausbildungsstätten bei der Schulentwicklung aus evangelischer Perspektive

Worum geht es?Merkmale des Evangelische Schulwesens, religiöse Sozialisations-prozesse, Auseinandersetzung mit der eigenen weltanschaulichen, religiösen Prägung, Methoden des religionssensiblen pädagogischen Arbeitens, Praxisbausteine zur (Weiter-)Entwicklung des evange-lischen Profils der eigenen Schule. Die Schwerpunkte können je nach Bedarf der Schule angepasst werden.

An wen richtet sich das Angebot?Kollegien evangelischer Schulen und Ausbildungsstätten in kirchlicher, freier oder diakonischer Trägerschaft

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Theorievermittlung mit Beispielen aus der Praxis für die Praxis kollegialer Austausch in Gruppen- und gemeinsamen Reflexions-phasen, Entwickeln gemeinsamer Handlungsfelder für den schulischen Alltag

Was nehmen Sie mit?Sie reflektieren Ihr Selbstverständnis als Lehrer*innen und Pädagog*innen einer evangelischen Schule und Ausbildungsstätte. Sie leiten aus der Auseinandersetzung mit gelebten und gewünsch-ten Haltungen Schlüsse für ihr pädagogisches Handeln ab. Sie reflek-tieren die eigene religiöse bzw. weltanschauliche Sozialisation im Zusammenspiel mit Ihrem pädagogischen Handeln. Sie entwickeln ihre Sprachfähigkeit im religiösen Kontext für die Kommuni kation mit Schüler*innen, Kolleg*innen und Eltern.

2.7 Schulen entwickeln | Inhouse-Angebot

OrtTagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin-Pankow oder geeignetes Tagungshaus in Ihrer Region

KursleitungBirgit Kilian, freie Mitarbeiterin bakd


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Diakonische Gestaltungsräume erschließen Qualifizierung in diakonischer Präsenz

Worum geht es?Leitende Mitarbeiter*innen diakonischer Einrichtungen sehen sich mit der Erwartung konfrontiert, das diakonische Profil der Einrich-tung aktiv mitzugestalten und werden in ihrer Rolle als Vertreter*in-nen und Vorbilder diakonischer Arbeit gesehen. Dafür benötigen sie Ausdrucksfähigkeit und Handlungssicherheit in religiösen Fragestel-lungen. Die Weiterbildung vermittelt das dazu notwendige Grundla-genwissen, befähigt die Teilnehmer*innen, sich persönliche Zugänge zu erschließen und ermöglicht es ihnen, ihre Erfahrungen kollegial zu teilen. Sie lernen ihre diakonische Präsenz authentisch einzusetzen.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Einrichtungen und Diensten der Diakonie und Kirche, die Leitungsaufgaben wahrnehmen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Acht Module (insgesamt 160 Stunden), an jeweils zwei Tagen (Do. 11.00 Uhr bis Sa. 13.00 Uhr) über 18 Monate:Modul 1: „Wer‘s glaubt wird selig!” – Orientierungspunkte und -wegeModul 2: „Ich lobe meinen Gott ...” – Gebet, Segen, Andacht Modul 3: „Diakonie als Teil der Kirche” – Geschichte, Grundlagen und Werte diakonischer ArbeitModul 4: „Oasenzeit” – vertiefte Wahrnehmung, Meditation, SeelsorgeModul 5: „Religionen im Dialog” – religiöse Grundfragen, Kommuni-kation, Elemente gelingender Zusammenarbeit Modul 6: „Ästhetische Zugänge” – Religion in Sprache, Musik, Kunst, KirchenräumeModul 7: „Diakonische Ethik” – allgemeine und arbeitsbereichsbezo-gene Ethik, biblische Anknüpfungspunkte, persönliche ZugängeModul 8: „Bilanz und Aufbruch” – Studienreise mit Aufnahme der Aspekte der Module 1 bis 7

Was nehmen Sie mit?Grundlagenwissen zur religiösen Praxis; Anregungen zu möglichen religiösen Ausdrucksformen; Methoden der Erschließung religiöser Themen und Kommunikation diakonischer Fragestellungen und der Entfaltung einer diakonischen Präsenz; Befähigung verschiedene As-pekte diakonischen Handelns miteinander zu verknüpfen; Zertifikat

Termine14. – 16.11.2019 vier Module 2020 zwei Module 2021

Beginn: 11:00 Uhr

OrteTagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin-Pankow

Tagungs- und Gästehaus des Ev. Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e.V. weitere Tagungsorte im süddeutschen Raum

KursleitungPfr. Johannes Lehnert, Vereinspfarrer, Theologi-scher Leiter des Kompe-tenzzentrums Bildung im Evangelischen Diakonie-verein Berlin-Zehlendorf e. V., Trainer für Liturgische Präsenz

Dr. Klaus Ziller, bakd

Preisauf Anfrage


In Kooperation mit:

2.8 Diakonische und kirchliche Ausdrucksfähigkeit ausprägen | Weiterbildung

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„Nur wer sich bewegt, spürt seine Fesseln.”Augusto Boal

Von dem krummen Holz und dem aufrechten Gang

Worum geht es?Christen*innen haben viel zu sagen. Warum sind wir so zurück-haltend – ängstlich – steif, gehen gebeugt, verbarrikadieren uns hinter Mauern, scheuen die mutige Aktion, gehen den Konflikten gern aus dem Weg? Wie lernen wir den aufrechten Gang. Wie leben wir das befreiende Evangelium im Beruf, damit wir anderen wert-schätzend und menschenfreundlich zur Seite stehen?Darauf will der Workshop u. a. mit Theatermethoden nach Augusto Boal Antworten finden.

An wen richtet sich das Angebot?alle, die sich gern in der Nachfolge Jesu „bewegen” wollen

Termine11.06. – 13.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungEckhard Käßmann, Pfarrer und Theater-pädagoge



2.8 Diakonische und kirchliche Ausdrucksfähigkeit ausprägen | Fortbildung

Bewegen und bewegt werden – gemeinsam unterwegs auf dem Jakobswegvon Nürnberg nach Rothenburg ob der Tauber (ca. 100 km)

Worum geht es?Mitarbeiter*innen in Diakonie und Kirche sind vielfältigen Erwartun-gen ausgesetzt. Dabei stehen sie in Gefahr sich selbst und die eigene Wertorientierung aus dem Blick zu verlieren. Die Fortbildung bietet die Gelegenheit, inne zu halten, den eigenen Standort auszuloten und neu in Bewegung zu kommen. Durch einen Wechsel von Impul-sen zu Selbstmanagement und Spiritualität lassen wir uns inspirieren und geistig bewegen. Es wechseln Phasen der Stille, der Reflexion und des Austauschs, der körperlichen Bewegung in der freien Natur und Pausen. Indem sich unser Denken ändert, ändert sich auch unser Leben.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen und Führungskräfte, (Teil-)Teams in Diakonie und Kirche

Termine22. – 26.07.2019

Beginn: 10:00 Uhr

Ortdiverse Unterkünfte am Jakobsweg

KursleitungMichael Klein, bakd

Dr. Klaus Ziller, bakd



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3Organisation wirksam gestalten

Mit unseren Fort- und Weiterbildungen unterstützen wir Mitarbei-ter*innen und Leitungsverantwortliche, die Qualität der Dienst-leitungen zu sichern, Haltungen auszuprägen, die christlichen Werten entsprechen und sich selbst und andere aufgaben- und situationsbezogen zu führen. Dabei geht es verstärkt um die Befähigung zur Selbststeuerung und professionellen Vernetzung.

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www.ba-kd.deOrganisation wirksam gestalten | Studienleiter*innen

Heinrich FranzDipl.-Pflegepädagoge (FH), Gesundheitswissenschaftler (B. Sc.)Schwerpunkte: Gesundheitsmanagement, Qualitätsmanagement in sozialen Einrichtungen, Praxisberatung und -begleitung Mobil: 0174 315 49 35 [email protected]

Michael KleinM. A. Personal- und Organisationsentwicklung, Dipl.-Diakoniewissen-schaftler, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Supervisor und Coach (DGSv)Schwerpunkte: Führen und Leiten (Sozialmanagement), Methoden Sozialer Arbeit, Personal- und Organisationsentwicklung, Supervisi-on/Coaching für Teams, Fach- und Führungskräfte Mobil: 0172 450 91 60 [email protected]

Helgard Räbel-GußDipl. Sozialpädagogin (FH), Qualitätsauditorin Schwerpunkt: Qualitätsmanagement Mobil: 0172 739 28 80 [email protected]

Frank RosenbachDipl.-Soziologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Coach (SG)Schwerpunkte: Personal- und Organisationsentwicklung, Supervisi-on, Teamentwicklung und Coaching Mobil: 0177 321 26 92 [email protected]

Dr. Klaus ZillerGeschäftsführer der bakd, Pfarrer, Erwachsenenbildner, systemischer Organisationsberater Schwerpunkte: Personal- und Teamentwicklung, organisationale Veränderungsprozesse, Qualitätsentwicklung in Bildungs- und Beratungseinrichtungen Mobil: 0172 739 28 49 [email protected]

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Qualifizierung für Führungs- und Fachkräfte evangelischer/christlicher Tagungs- und Gästehäuser

Worum geht es?Die Anforderungen an Führungs- und Fachkräfte evangelischer Tagungs- und Gästehäuser werden immer vielfältiger, die Aufgaben komplexer und die Verantwortung größer. Der wachsende Wettbe-werbsdruck fordert sie heraus, ihre Häuser weiter zu profilieren, durch erkennbare Qualitätsmerkmale zu überzeugen, weitere Zielgruppen zu erschließen und neue Führungs-, Steuerungs- und Umsetzungstechniken zu entwickeln und einzuüben.

In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Tagungs- und Gästehäuser in Deutschland und der AKABEST GmbH bietet die bakd Qualifizierungen an, die eine erfolgreiche Leitung und Organi-sation christlich geprägter Tagungs- und Gästehäuser unterstützen. Sie helfen dabei, Leitungs- und Fachkompetenzen auszubauen, Profile zu schärfen und Veränderungen aktiv zu gestalten.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Weiterbildung besteht aus vier Fortbildungsmodulen:• Leitungsverantwortung wahrnehmen• Tagungs- und Gästehäuser erfolgreich wirtschaftlich steuern• Christliche Häuser mit erkennbarem Profil• Gäste zufrieden stellen – von der Buchung bis zur Abreise

Bei Teilnahme an allen vier Fortbildungsthemen, Erstellung einer Projektarbeit und Präsentation in einem Abschlusskolloquium ist die Anerkennung als Weiterbildung mit Zertifizierung durch die IHK möglich. Über Einzelheiten informiert die Veranstaltungsorganisati-on der bakd oder die Kursleitung der AKBEST GmbH.

3.1 Evangelische Häuser profilieren | Weiterbildung

In Kooperation mit:

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www.ba-kd.de3.1 Evangelische Häuser profilieren | Weiterbildung

Leitungsverantwortung wahrnehmen

Worum geht es?Nach der kollegialen Analyse von Grundlagen, bspw. Personal - struktur und Organigramm werden Grundlagen des eigenen Füh-rungsstils analysiert und optimiert. An Praxisbeispielen werden problematische Situationen lösungsorientiert bearbeitet. Danach wird im kollegialen Miteinander oder mit Hilfe von Democoaching das eigene Rollen management optimiert.

In der Fortbildung werden vielfältige Lösungsansätze erarbeitet, die zumeist passgenau in der Alltagspraxis umgesetzt werden können. Tipps für bewährte Strategien und gelungene Kommuni-kation werden vorgestellt. Außerdem bekommen die Teilnehmer* innen Instrumente an die Hand, welche die Kommunikation erleichtern und unterstützen.

An wen richtet sich das Angebot?Hausleitungen und Mitarbeiter*innen mit Führungsverantwortung

Wir bemühen uns um die Einwerbung von Fördermitteln. Sofern das gelingt, wird sich die Teilnahmegebühr reduzieren.

Termine16. – 17.01.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtHamburg

KursleitungDoreen Remer, REMER Consulting, Hamburg

Horst Bötcher, AKABEST GmbH, Bremen/Borkum



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Tagungs- und Gästehäuser wirtschaftlich erfolgreich steuern

Worum geht es?Wie stelle ich mein Haus betriebswirtschaftlich zukunftssicher auf? Speziell für Nicht-Betriebswirtschaftler werden in einer Einführung die Grundlagen der Buchführung vorgestellt, wie aus den Einnahmen und Ausgaben des Hauses im Laufe eines Jahres eine „Gewinn- und Verlustrechnung” und ein Haushaltsplan entstehen und wie wirt-schaftliche Eckdaten interpretiert und gesteuert werden.

An wen richtet sich das Angebot?Hausleitungen und Assistent*innen, Mitarbeitende in der Buchhal-tung, Vorstände und Gremien-Verantwortliche


Termine29. – 31.01.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtTagungszentrum bakd/fakd 13156 Berlin-Pankow

KursleitungHorst Bötcher, AKABEST GmbH, Bremen/Borkum



In Kooperation mit:

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Christliche Häuser mit erkennbarem Profil – der Kern des Erfolgs!

Worum geht es?Erfolgreiche Häuser belegen: Überzeugende (Alleinstellungs-)Merk-male machen Tagungs- und Gästehäuser unverwechselbar und sind wesentliche Basis für ein erfolgreiches Marketing. Dabei macht in der Regel das direkte Erleben der Gäste den Erfolg aus. Die Fortbildung unterstützt die Teilnehmer*innen dabei, ihre Häuser erkennbar als christliche Häuser aufzustellen und ihren Anspruch gemeinsam mit ihren Teams authentisch zu leben.

An wen richtet sich das Angebot?Hausleitungen und Verantwortliche für Marketing und Belegung


Termine19. – 20.02.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtHamburg

KursleitungHans-Günter Ulmer, Fairway Communication, Kloster Arnsburg/Lich




In Kooperation mit:

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Gäste zufrieden stellen – von der Buchung bis zur Abreise

Worum geht es?Bereits der erste Kontakt, bei der Anreise, während des Aufenthaltes und beim Check-out werden „Zufriedenheits-Weichen” gestellt, teils bewusst und aktiv gesteuert, teils auch zufällig und ungeplant. Wie kann sichergestellt werden, dass zufriedene Gäste das Haus verlassen und möglichst erneut buchen? Und dass der Gastgeber dafür nicht ständig an seine Grenzen gehen muss?

An wen richtet sich das Angebot?Hausleitungen und Assistent*innen sowie an Mitarbeitende in Service und Rezeption


Termine26. – 27.03.2019

Beginn: 13:00 Uhr

OrtHamburg

KursleitungDoreen Remer, REMER Consulting, Hamburg




In Kooperation mit:

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www.ba-kd.de3.2 Eigene Ressoucen einsetzen und erhalten | Fortbildung

Persönliche Kraftquellen entdecken – Handlungsfähigkeit entwickeln Grundkurs Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM)®

Worum geht es?ZRM® dient als theoretisch fundiertes und wissenschaftlich überprüf-tes Selbstmanagement-Training zur gezielten Förderung der persönlichen Handlungsmöglichkeiten. Es wird erfolgreich in Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialbereichen angewendet. Die Teilnehmer*innen lernen in der Fortbildung das Zürcher Ressourcen Modell intensiv kennen.

An wen richtet sich das Angebot?Alle Personen, die sich für das Zürcher Ressourcen Modell interes-sieren, insbesondere Führungskräfte und Verantwortungsträger

Termine10. – 12.04.2019 Beginn: 11:00 Uhr

OrtPlansecur-Akademie, 34131 Kassel

KursleitungHeike Hofmann, Theaterregisseurin, Schauspieldozentin, Zertifizierte ZRM®- Trainerin; NLP-Trainerin, Präsentations- und Körper-sprachetrainerin, Köln

Irmgard Ehlers, Studien-leiterin, Zertifizierte ZRM®-Trainerin, Lizenzierte Trainerin von Effectiveness Training for Women (ETW), Systemische Organisations-beraterin, Demografie- Lotsin



Laufend unterwegs – ein Anti-Stress-Angebot für Führungskräfte

Worum geht es?Der Alltag von Führungskräften ist geprägt von vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen, die zu dauerhafter Belastung führen können. Das Angebot versteht sich als ein Ort, um innezuhalten und die individuelle Lebens- und Arbeitssituation mit Abstand zu betrachten. Eine Kombination von Laufen, Meditation und Manage-ment-Impulsen ermöglicht den Teilnehmer*innen – durch die kleine Auszeit – (wieder) eine Sensibilität für ihre innere Balance im Hinblick auf persönliche und berufliche Bedürfnisse im Alltag zu entwickeln.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in Kirche und Diakonie

Termine23. – 26.04.2019

Beginn: 14:00 Uhr

OrtSchmerlenbach-Tagungs-stätte des Bistums Würzburg, 63768 Hösbach

KursleitungProf. Dr. phil. Margit Ostertag, Dipl.-Päd., Supervisorin und Coach (DGSv), TZI-Lehrbe-auftragte (RCI)

Michael Klein, bakd



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Mein optimaler Alltag: Wie schaffe ich, was mir wichtig ist, auch angesichts voller Tage, Wochen, Monate?Die eigenen Ressourcen klug managen

Worum geht es?Übervolle Arbeitstage sind an der Tagesordnung! Daher erfordern zufriedene private Zeiten ein geplantes Vorgehen und eine konse-quente Umsetzung.In der Fortbildung arbeiten wir an realistischen Vorhaben und machbaren Strategien für deren Umsetzung. Im Vordergrund stehen diejenigen Situationen, die Sie mitbringen. Anhand dieser sammeln und bündeln wir praxisorientiert Ihre Absichten und Erfahrungen, priorisieren und stellen Ihre persönliche Planung und Ideen zur Umsetzung auf.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in Einrichtungen und Diensten der diakonischen, kirchlichen und sozialen Arbeit

Termine11. – 13.06.2019

oder

8.10. – 10.10.2019

Beginn: 13:00 Uhr


oder

hoffmanns höfe, 60528 Frankfurt

KursleitungClaudia Vogel, Personal-, Fitness-, Ernährungs- und Entspan-nungstrainerin und -coach, Lehrerin für Prävention und Gesundheitsförderung; Change-Fitness Berlin



3.2 Eigene Ressoucen einsetzen und erhalten | Fortbildung

Mensch ärgere dich nicht!Konfliktlösungs strategien für den Berufsalltag

Worum geht es?Ärger gehört zum beruflichen Alltag. In der Fortbildung geht es um die Kunst, klug mit ihm umzugehen, seine Signale wahrzunehmen und Energie freizusetzen, die ein Umdenken anregt. Die Teilneh-mer*innen werden in die Lage versetzt, irritierende Interaktionen zu analysieren, die Beziehungsebene im beruflichen Kontext zu reflek-tieren und Konflikte lösungsorientiert anzugehen.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit u. a. Behindertenhilfe, Sozialpsychiatrie, Kinder- Jugend- und Familienhilfe, Altenhilfe

Termine06. – 08.11.2019

Beginn: 10:30 Uhr

OrtEv. Tagungsstätte Wildbad, 91541 Rothenburg

KursleitungLisa Brand, Dipl. Sozialpädagogin/ Coach (DGfC), Schorndorf



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www.ba-kd.de3.2 Eigene Ressoucen einsetzen und erhalten | Fortbildung

Wichtig, dringlich ... und die Zeit? Sich selbst führen und organisieren!Effektives und effizientes Selbstmanagement

Worum geht es?Unterschiedlichsten Rollen- und Funktions-Anforderungen ange-messen und ausgewogen gerecht zu werden fällt häufig schwer. Insbesondere dann, wenn Kriterien für die Bewertung und Gewich-tung der Anforderungen fehlen oder intransparent bleiben. Deshalb gilt es, die Anforderungen mit den individuellen Interessen und Zielen abzustimmen und eigene Entscheidungskriterien zu entwi-ckeln. Die Fortbildung gibt Unterstützung, in komplexen Situationen die Balance zu halten.

An wen richtet sich das Angebot?Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in Kirche und Diakonie, die mit Aufgaben der Organisation, Verwaltung und Leitung betraut sind.

Termine02. – 05.12.2019

Beginn: 10:30 Uhr

OrtEv. Tagungsstätte Wildbad, 91541 Rothenburg




Progressiv gegen Stress und BelastungMit den Belastungen des Pflegealltags umgehen können

Worum geht es?Stresssituationen zu meistern und aus ihnen gestärkt hervorzugehen, ist im Arbeitsleben extrem wichtig. Eigenverantwortliche Achtsam-keit und Resilienz helfen Ihnen dabei, sich selbst zu reflektieren und Ihren beruflichen Alltag besser zu meistern. Sie testen und erleben eine bewährte Methode um resilienter zu werden und den täglichen Belastungen gestärkter begegnen zu können.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in sozialen und kirchlichen Einrichtungen

Termine29. – 30.11.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungClaudia Autenrieth, Ergotherapeutin, Klinik für Orthopädie, Physikalische Medizin und Rehabilitation Klinikum der Universität München, Campus Groß-hadern



Im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender können für die Teilnahme an diese Ver-anstaltung Punkte angerechnet werden

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„EKD-Bilanzbuchhalterin” / „EKD-Bilanzbuchhalter”Berufliche Qualifizierung für kirchliche Fachkräfte

Worum geht es?Um die Anforderungen des neuen kirchlichen Finanzwesens zu meistern, benötigen kirchliche Mitarbeiter*innen in den Gliedkirchen der EKD ein erweitertes Fachwissen. Die Umsetzung der kirchlichen Doppik oder der erweiterten Kameralistik sowie deren fachliche Prüfung sind Herausforderungen, die nur mit entsprechend qualifi-zierte Mitarbeiter*innen zu leisten sind. Dazu bieten wir zusammen mit der EKD eine gliedkirchenübergreifende, hoch qualifizierte und nach Berufsbildungsgesetz anerkannte Fortbildung an, die auf die besonderen Bedarfe des kirchlichen Finanzwesens ausgerichtet ist. Sie soll insbesondere dazu befähigen, die Organisation und Funktion des neuen kirchlichen Finanzwesens zu gewährleisten.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen im Bereich Finanzen, die kirchliche Jahresab-schlüsse aufstellen müssen und/oder für die Organisation des neuen kirchlichen Rechnungswesens verantwortlich sind, sowie kirchliche Rechnungsprüferinnen und Rechnungsprüfer

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Unter www.ba-kd.de finden Sie weitere Informationen zum Aufbau der Qualifizierung und zu den Zulassungsvoraussetzungen.

Was nehmen Sie mit?Sie werden in die Lage versetzt, das Haushalts- und Rechnungs-wesen angemessen einzurichten und anzuwenden, einschließlich der Erstellung kirchlicher Bilanzen. Sie erreichen die notwendige Qualität der Rechnungslegung, können als Multiplikator*innen und ggf. als Fachbereichsleitung Haushalt und Rechnungswesen einge-setzt werden. Sie erwerben die Fähigkeiten zur fundierten fachlichen Kommunikation mit Kaufleuten in den kirchlichen Gremien, externen Prüfer*innen, Banken oder Finanzämtern.Bei bestandene Prüfung erhalten Sie ein Zeugnis und die Berechti-gung, den Titel „EKD-Bilanzbuchhalterin” oder „EKD-Bilanzbuchhal-ter” zu führen.

TermineDie Termine für die Fortbildung ab Herbst 2019 werden noch bekannt gegeben.




3.3 Finanzmittel nutzen und steuern | Weiterbildung

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Fortbildung Kirchliches Finanzwesen

Worum geht es?Die kirchliche Doppik oder die erweiterte Kameralistik stellen für die Mitarbeiter*innen in kirchlichen Verwaltungen eine große Her-ausforderung dar. Durch die Weiterentwicklung des Finanzwesens benötigen sie ein erweitertes Fachwissen. Wir bieten daher den Mitarbeiter*innen der Gliedkirchen der EKD neben der beruflichen Fortbildung zur EKD-Bilanzbuchhalterin/zum EKD-Bilanzbuchhalter zusätzlich die Fortbildung Kirchliches Finanzwesen an.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen im Finanz- und Rechnungsprüfungsbereich kirch-licher Verwaltungen. Kenntnisse in kaufmännischer (Theorie oder Praxis) oder kameraler Buchführung müssen vorhanden sein.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Fortbildung besteht aus drei Modulen zu jeweils 3 bzw. 3,5 Tagen. Das dritte Modul kann auch gesondert gebucht werden. Die Module gehen jeweils auf die speziellen Anforderungen des kirch-lichen Finanzwesens ein, Übungen bereiten dabei auf die kirchliche Praxis vor. Grundlagen bilden die für die EKD und ihre Gliedkirchen gemeinsam beschlossenen Ordnungen und Richtlinien. Aufgrund der unterschiedlichen Zielgruppen und der Rechnungsstile kirchliche Doppik und erweiterte Kameralistik wird die Fortbildung teilweise in zwei parallelen Gruppen unterrichtet.

Was nehmen Sie mit?Die Fortbildung unterstützt Sie bei der Aufstellung und Ausführung kirchlicher Haushalte und befähigt Sie, bei den Rechnungsabschlüs-sen in der erweiterten Kameralistik oder in der kirchlichen Doppik mitzuhelfen. Die Teilnahme wird bescheinigt.

TermineFrühjahr (Nr. 790209) 25.02.2019 – 27.02.2019 01.04.2019 – 04.04.2019 15.05.2019 – 17.05.2019

Herbst (Nr. 790210) 16.09.2019 – 18.09.2019 04.11.2019 – 07.11.2019 02.12.2019 – 04.12.2019



Veranstaltungs-Nr. 790 209 790 210

3.3 Finanzmittel nutzen und steuern | Weiterbildung

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Eigenmittel gewinnen durch Fundraising Gemeinnützige Einrichtungen und ihre Mittelakquise

Worum geht es?Gemeinnützige Einrichtungen müssen zur Gewinnung öffentlicher Mittel meist eine Ko-Finanzierung durch Eigenmittel einbringen. Dann stellt sich die Frage: Woher sollen wir diese Mittel nehmen? Das Fortbildung bietet eine Einführung ins Fundraising – insbesonde-re bezogen auf die Gewinnung privater Spenden für diakonische und kirchliche Einrichtungen.

An wen richtet sich das Angebot?Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen diakonischer und kirchlicher Einrichtungen, Vorstände und Geschäfts führer*innen kleinerer Einrichtungen sowie Mitarbeiter*innen diakonischer Lan-desverbände und der Diakonie Deutschland

Termine15. – 16.05.2019

Beginn: 9:30 Uhr


KursleitungBettina Charlotte Hoffmann, Zentrum für Drittmittel-förderung, Diakonie Deutschland

Dr. Stephanie Neumann, Zentrum für Drittmittel-förderung, Diakonie Deutschland

Evelyn Moeck, Zentrum für Drittmittel-förderung, Diakonie Deutschland



In Kooperation mit:

3.3 Finanzmittel nutzen und steuern | Fortbildung

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www.ba-kd.de3.4 Personal gewinnen und fördern | Weiterbildung

Mitarbeiter*innenzufriedenheit als Schlüssel zum ErfolgWirksames Coaching und Begleitung von Mitarbeiter*innen

Worum geht es?Mitarbeiter*innenpflege und -zufriedenheit sind Stellschrauben für eine positive Unternehmenskultur. Organisationen stehen vor der Aufgabe, passende Mitarbeiter*innen zu gewinnen und zu entwi-ckeln. Dafür benötigen sie konkrete Ideen und praktische sowie theoretische Hintergründe. In der Fortbildung geht es darum, was Leitungs kräfte dafür tun können und was sie gewinnen, wenn sie Mitarbeitende in der Entwicklung ihrer professionellen Rolle und Ressourcen unter stützen.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in sozialen und kirchlichen Diensten und weitere Interessierte

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Es finden drei Module mit jeweils drei Tagen statt.Als Methoden werden eingesetzt: Theoretische Inputs zu syste-mischen Coachingkonzepten, Übungen in Groß- und Kleingruppen, Reflexionseinheiten

Was nehmen Sie mit?Sie sind vertraut mit dem Hintergrund und den Methoden des syste-mischen Coachings. Als Leitungskräfte auf der mittleren Ebene erhal-ten sie lösungsorientiertes Handwerkszeug, um Zufriedenheit inner-halb ihres Zuständigkeitsbereichs bei den Teams und den einzelnen Mitarbeitenden herzustellen. Sie gewinnen persönliche Sicherheit in der Führung von Mitarbeiter*innen und erweitern ihre professionelle Rolle. Sie entwickeln für sich einen individuellen Methodenkoffer.

Termine25. – 27.09.2019 11. – 13.11.2019 08. – 10.01.2020

Beginn: 13:00 Uhr



Marite Pleininger- Hoffmann, Dipl.-Sozial-päda gogin, Kinder- und Jugendlichenpsychothera-peutin, systemische Paar- und Familientherapeutin, systemische Supervisorin (SG), Lehrsupervisorin, Bielefeld



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Neue Wege der Personalgewinnung – gewusst wie!Employer Branding, Mobile Recruiting, Online Kanäle? Was ist hilfreich und was nicht?

Worum geht es?Erfolgreiche Personalgewinnung neu denken! Wie lassen sich Recruiting und Employer Branding so nutzen, dass sie passgenau wirken? Durch eine interaktive Anwendungsvermittlung der Nutzung Sozialer Netzwerke und Kanäle können die Teilnehmer*innen die Personalgewinnung auch ohne großes Budget erfolgreich und wirksam gestalten. Die erarbeitete Handlungsanweisung können sofort praktisch umgesetzt werden.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen sozialer und kirchlicher Einrichtungen, die mit der Personalgewinnung und Personalwerbung beauftragt sind oder sie steuern.


Termine31.01. – 01.02.2019 oder 10. – 11.10.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungHenrik Zaborowski, freiberuflicher Recruiting-coach




3.4 Personal gewinnen und fördern | Fortbildung

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Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten

Worum geht es?Der Aufbau und die Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagement-systems werden zunehmend durch gesetzliche, behördliche und vertragliche Vorgaben gefördert. In Zusammenarbeit mit der Leitung und den Mitarbeiter*innen organisiert die/der QM-Beauftragte diesen Prozess.

An wen richtet sich das Angebot?Führungskräfte, Fachkräfte und Qualitätsbeauftragte in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesen und der beruflichen Bildung

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Thematische Schwerpunkte sind: Grundlagen des Qualitätsmanage-ments – Leitbild, Qualitätspolitik und Qualitätsziele – Prozessma-nagement – DIN EN ISO 9000, 9001, 9004, 19011 – Qualitätsverbes-serung – Methoden des Qualitätsmanagements – Dokumentation des QM-Systems – Rolle und Aufgaben des/der QM-Beauftragten – Weiterentwicklung von QM in der Organisation Abschluss: Zertifikat „QM-Beauftragte/r im Sozial- und Gesundheits-wesen (bakd)”. Nach Abschluss der Weiterbildung besteht die Mög-lichkeit, die externe Prüfung zur/zum QM-Beauftragten durch einen akkreditierten Zertifizierungsdienstleister (ZertSozial) zu absolvieren(Zusatzkosten, Termin 10./11.10.2019). Im Anschluss ist eine Weiter-qualifizierung zur/zum Internen Auditor*in möglich.

Was nehmen Sie mit?Sie können Qualitätsentwicklungsprozesse partizipativ organisieren und begleiten. Sie kennen Inhalte und Methoden des QM und können diese in ihrem Arbeitsfeld umsetzen. Sie verstehen die Anforderun-gen der ISO 9001 und können diese in die Praxis übertragen.

Berlin

Termine18. – 22.03.2019 02. – 05.07.2019 24. – 27.09.2019 10. – 11.10.2019

Beginn: 14:00 Uhr


KursleitungAstrid Nickel, M. A. Kommunikations-wissen schaft, Psychologie und Politikwissenschaft, Qualitätsauditorin

Helgard Räbel-Guß, bakd



3.5 Qualität entwickeln | Weiterbildung

Stuttgart

Termine16. – 20.09.2019 14. – 17.01.2020 21. – 24.04.2020 15.05.2020

Beginn: 14:00 Uhr

OrtTagungshaus der Ev. Diakonissenanstalt Stuttgart, 70176 Stuttgart

KursleitungJörg Pauly, Dipl.-Pädagoge, Qualitäts-auditor, Erlebnis- und Umweltpädagoge, Dozent an der DHBW Stuttgart

Astrid Nickel, M. A. Kommunikations-wissenschaft, Psychologie und Politikwissenschaft, Qualitätsauditorin



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www.ba-kd.de3.5 Qualität entwickeln | Weiterbildung

Qualifizierung zur/zum Internen Auditor*inVorankündigung 2020

Worum geht es?Die regelmäßige Durchführung interner Audits ist ein elementarer Bestandteil eines lebendigen QM-Systems. Die Weiterbildung bietet ausgebildeten QM-Beauftragten die Möglichkeit, auf ihren fachlichen Kenntnissen und Erfahrungen aufbauend, die Planung, Durchführung und Auswertung von Audits kennenzulernen und zu erproben.

An wen richtet sich das Angebot?QM-Beauftragte und Mitarbeiter*innen aus Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens und der beruflichen Bildung, die eine mindestens 10-tägige Qualifizierung zur/zum QM-Beauftragten absolviert haben

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Thematische Schwerpunkte sind: Vertiefung der Inhalte der ISO 9001 und der Inhalte der ISO 19011 – Auditplanung, -durchführung und -auswertung – Auditdokumentation – Haltung, Verhalten und Kon-flikte im Audit – Durchführung eines internen Audits – Reflexion der Auditerfahrungen im 2. Modul Im Anschluss an diese Weiterbildung ist eine Weiterqualifizierung zur/zum Qualitätsauditor*in (DAkkS) möglich.

Was nehmen Sie mit?Sie sind befähigt, Managementsysteme, bzw. Teile davon, qualifi-ziert zu auditieren und Verbesserungspotenziale zu ermitteln. Sie können Norminhalte der ISO 19011 (Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen) in ihre Auditpraxis umsetzen. Sie verfügen über praktische Erfahrungen bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Audits.

Termine27. – 30.04.2020 28. – 30.10.2020

Beginn: 14:00 Uhr


KursleitungAstrid Nickel, M.A. Kommunikations-wissenschaft, Psychologie und Politikwissenschaft, Qualitätsauditorin

Albrecht Friz, Dipl.-Sozialpädagoge, Qualitätsauditor, EQA- Assessor, Organisations-berater



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Qualifizierung zur/zum Qualitätsauditor*inVorankündigung 2020

Worum geht es?Für Absolvent*innen von Weiterbildungen zur/zum QM-Beauftrag-ten, mit zusätzlicher Qualifizierung zur/zum Internen Auditor*in, bietet die bakd einen Aufbaukurs zum/zur Qualitätsauditor*in an.

An wen richtet sich das Angebot?QM-Beauftragte, Fach- und Führungskräfte, die sowohl eine Weiter-bildung zur/zum QM-Beauftragten als auch eine Weiterbildung zur/zum Internen Auditor*in absolviert haben

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Thematische Schwerpunkte sind: Die Normen DIN EN ISO 9001, 9004 und 19011 wiederholen und vertiefen – Instrumente stra-tegischer Planung und Risikoanalyse kennenlernen und einüben (Balanced Scorecard, SWOT-Analyse, FMEA, CIRS, Risikomatrix). Das EFQM-Modell, Grundlagen und Wirkungsweisen – Audits vorbereiten, durchführen, dokumentieren und reflektieren – Kollegiale Beratung – Vorbereitung auf die externe Prüfung zur/zum Qualitätsauditor*in (DAkkS). Nach Abschluss der Weiterbildung besteht die Möglichkeit, die exter-ne Prüfung zur/zum Qualitätsauditor*in DAkkS durch einen akkredi-tierten Zertifizierungsdienstleister (ZertSozial) zu absolvieren(Zusatzkosten, Termin: 13./14.01.2021).

Was nehmen Sie mit?Sie können Qualitätsaudits selbstständig vorbereiten, durchführen, dokumentieren und auswerten. Sie können Methoden strategischer Planung und Risikoanalyse in der Praxis umsetzen. Abschluss: Zertifi-kat „Qualitätsmanager*in im Sozial und Gesundheitswesen (bakd)”.

Termine12. – 15.05.2020 02. – 04.12.2020 13. – 14.01.2021

Beginn: 14:30 Uhr


KursleitungAstrid Nickel, M. A. Kommunikations-wissenschaft, Psychologie und Politikwissenschaft, Qualitätsauditorin

Albrecht Friz, Dipl.-Sozialpädagoge, Qualitätsauditor, EQA- Assessor, Organisations-berater



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QM-Workshops 2019Auffrischungsseminare für Absolvent*innen

Worum geht es?Die Inhalte der QM-Workshops werden kurzfristig festgelegt, da sie aktuelle Themen aufgreifen, wie z. B. neu überarbeitete Normen der ISO 9000er-Reihe, gesetzliche Änderungen oder Weiterentwicklun-gen im Bereich Qualitätsmanagement.

Sie finden an drei verschiedenen Orten statt:QM-Workshop in Stuttgart: 12.03.2019 (Kurs-Nr. 742239)QM-Workshop in Berlin: 15. – 16.05.2019 (Kurs-Nr. 742238)QM-Workshop in Wennigsen bei Hannover: 28. – 29.11.2019(Kurs-Nr. 742237)

Alle Absolvent*innen von QM-Veranstaltungen der bakd sowie weite-re Interessierte erhalten ca. zwölf Wochen vor Beginn des jeweiligen Workshops ein Anschreiben und ein Programm mit den Themen der Veranstaltung per Mail zugeschickt.

An wen richtet sich das Angebot?Absolvent*innen von QM-Weiterbildungen

TermineStuttgart 12.03.2019

Berlin 15. – 16.05.2019

Wennigsen 28. – 29.11.2019

Beginn: 9:00 Uhr

OrtTagungshaus der Ev. Diakonissenanstalt Stutt-gart, 70176 Stuttgart

Tagungszentrum der bakd und fakd, 13156 Berlin-Pankow

Johanniterkloster Wennigsen, 30974 Wennigsen

KursleitungHelgard Räbel-Guß, bakd

Albrecht Friz, Dipl.-Sozial-pädagoge, Qualitätsauditor, Organisationsberater

Rudolf Rölleke, Dipl. rer. soc., Qualitätsauditor

PreisStuttgart: 175,00 EUR (incl. Verpflegung/ Mittagsimbiss) plus Übernachtung/Frühstück

Berlin und Wennigsen: 195,00 plus Übernachtung/Verpflegung

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Grundlagen der Diakonie-Siegel- Bundesrahmenhandbücher

Worum geht es?Die Fortbildung vermittelt Strategien zur Arbeit mit den Diako-nie-Siegel-Bundesrahmenhandbüchern. Gemeinsam werden Struk-turen, Methoden und Prozesse für die eigene Einrichtung erarbeitet und reflektiert. Die Teilnehmer*innen lernen systematische Vorge-hensweisen kennen, um Mitarbeiter*innen und Interessengruppen in das QM-System einzubeziehen.

An wen richtet sich das Angebot?QM-Beauftragte und Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten des Sozial- und Gesundheitswesens und der beruflichen Bildung mit Grundkenntnissen im Qualitätsmanagement. Die Weiterbildung ist ebenfalls offen für Teilnehmer*innen des Pilotprojektes Diako-nie-Siegel Fort- und Weiterbildung.

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Thematische Schwerpunkte sind: Ziele und Nutzen der Diakonie-Sie-gel-Bundesrahmenhandbücher – Rolle und Aufgaben des/der QM-Be-auftragten bei der Einführung und Umsetzung der Anforderungen des Diakonie-Siegels-Bundesrahmenhandbuches – Instrumente zur Implementierung eines QM-Systems auf der Grundlage der Anforde-rungen eines Diakonie-Siegel-Bundesrahmenhandbuches

Was nehmen Sie mit?Die Teilnehmer*innen haben Handlungssicherheit im Umgang mit den Bundesrahmenhandbüchern. Sie kennen Vorgehensweisen zur Einführung und Implementierung eines QM-Systems auf der Basis der Bundesrahmenhandbücher. Sie können die Mitarbeiter*innen ihrer Einrichtungen in den QM-Prozess einbeziehen.

Termine18. – 19.03.2019 20.05.2019

Beginn: 9:00 Uhr


KursleitungElisabeth Trubel, Dipl.-Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin, Qualitäts-managerin, Qualitäts-auditorin, Mediatorin

Preis380,00 Euro plus Übernachtung/Verpflegung


In Kooperation mit:

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www.ba-kd.de3.5 Qualität entwickeln | Fortbildung

Einführung und Implementierung des Bundes-rahmenhandbuchs Diakonie-Siegel Arbeit und soziale IntegrationMultiplikator*innenschulung

Worum geht es?Das Seminar bietet Unterstützung bei der Umsetzung der Anforde-rungen des Bundesrahmenhandbuchs Diakonie-Siegel Arbeit und soziale Integration, der DIN EN ISO 9001:2015 und der AZAV; es fördert die Entwicklung des diakonischen Profils bei Trägern der Arbeitsförderung, z. B. diakonische Beschäftigungs- und Qualifi-zierungsträger, Jugendwerkstätten, Ausbildungsbetriebe und Einrichtungen der beruflichen Reha.

An wen richtet sich das Angebot?Fachkräfte diakonischer Beschäftigungs- und Qualifizierungsträger, aus Jugendwerkstätten und Ausbildungsbetrieben sowie Einrich-tungen der beruflichen Rehabilitation, die Grundkenntnisse im Qualitätsmanagement haben

Termine06. – 07.05.2019

Beginn: 09:00 Uhr


KursleitungMatthias Kreimeyer, Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e. V.



In Kooperation mit:

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Wirkungsvolles Büromanagementauch unter Druck souverän bleiben

Worum geht es?Sie müssen anstehende Veränderungen oft aktiv unterstützen, mitge-stalten und vorantreiben. Dabei müssen Sie gleichzeitig Ihre Leis-tungsfähigkeit für das Tagesgeschäft bewahren. In dieser Fortbildung erfahren Sie, wie Sie Ihre Rolle aktiv und wirksam gestalten.

An wen richtet sich das Angebot?Assitent*innen, Sekretär*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innenin Kirche und Diakonie

Termine04. – 05.04.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungBeate Görlich, Beratung und Prozess- begleitung in NON- Profit-Organisationen, Business-Coaching



3.6 Sekretariat und Assistenz managen | Fortbildung

Büromanagement: Dran bleiben! Follow-up-Coaching zur nachhaltigen Umsetzung

Worum geht es?Um neues Denken und Handeln wirksam in den Arbeitsalltag zu integrieren, bietet „Dran bleiben” die notwendige Unterstützung und ein Forum, in dem Sie sich langfrisitg und kontinuierlich Unter-stützung sichern können, ohne sich dabei fest zu binden.Als Teilnehmer*innen unterstützen Sie sich gegenseitig in Ihrem Lern- und Reflexionsprozess.

An wen richtet sich das Angebot?Fortbildungserfahrene Assitent*innen, Sekretär*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen in Kirche und Diakonie

Termine13. – 14.05.2019

Beginn: 10:00 Uhr





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Grundausbildung Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn®

Worum geht es?Die Grundausbildung Themenzentrierte Interaktion (TZI) stärkt die Rollenklarheit von Leitungskräften und erweitert die Selbst-kompetenz sowie die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten beim Leiten von Teams, Lerngruppen, Gremien.Durch das gemeinsame Lernen über einen längeren Zeitraum können die Teilnehmenden die Dynamik in Gruppen erleben und reflektieren und entwickeln dadurch ihre Persönlichkeit und Leitungskompetenz weiter. Die Grundausbildung besteht aus mehreren Modulen im Zeitraum von ca. 2 Jahren und ist vom Ruth-Cohn-Institute for TCI international anerkannt.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungskräfte in kirchlichen, diakonischen und sozialen Einrichtungen

Wie ist die Weiterbildung aufgebaut?Die Ausbildung beinhaltet einen Entscheidungsworkshop (danach erfolgt die verbindliche Anmeldung zur Ausbildung) Modul 1: TZI-Methodik erfahren, üben, ausprobierenZertifikatsworkshopModul 2: Von der Familienerfahrung zur LeitungspersönlichkeitModul 3: Kommunikation und Interaktion in der GruppeModul 4: TZI nutzen im eigenen Arbeit

Zwei weitere Kurse wählen die Teilnehmer*innen aus dem Programm des RCI international aus.

Was nehmen Sie mit?Die Teilnehmer*innen verfügen über grundsätzliche Kenntnisse der TZI, können die Elemente der TZI in ihren Tätigkeitsfeldern einsetzenreflektieren ihre Persönlichkeit, berufliche Entwicklung und Kompe-tenzen im Kontext der TZI, erwerben das Zertifikat „Grundausbildung in Themenzentrierter Interaktion (TZI)”

TermineEntscheidungsworkshop 15. – 17.03.2019

Modul 1 – 4 19. – 23.06.2019 02. – 06.10.2019 05. – 09.02.2020 02. – 06.09.2020

Zertifikatsworkshop 22. – 24.01.2021

Beginn: 14:00 Uhr


KursleitungAndrea Simon, Dipl.-Soziologin, Erwachsenen bildnerin, Bereichsleiterin in einer Bildungsorganisation, Lehr-beauftragte für TZI (RCI)

MitwirkungJudith Burkhard, Dipl.-Sozialpädagogin, Beraterin, Coach, Personal- und Organisationsent-wicklerin, Lehrbeauftragte für TZI (RCI)

Werner Sperber, Dipl.-Sozialpädagoge, Soziotherapeut, em. Hoch-schul lehrer für Soziale Arbeit, Lehrbeauftragter für TZI (RCI)

PreisEntscheidungsworkshop 270,00 EUR

Module 1 – 4 3.100,00 EUR

Zertifikatsworkshop 270,00 EUR

plus Übernachtung/Verpflegung


In Kooperation mit:

3.7 Systemisch arbeiten, beraten, coachen | Weiterbildung

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Beraten – themenzentriert und interaktionell

Worum geht es?Die Themenzentrierte Beratung eignet sich hervorragend als Kom-pass für die Arbeit in Beratung, Seelsorge und Coaching. Mit ihrem eigenen Stil ergänzt sie andere Beratungsansätze wirkungsvoll. Das 4-Faktoren-Modell der TZI (ICH – WIR – ES – Globe) unterstützt dabei das umfassende Verstehen von Situationen. Es hilft den Ratsu-chenden ihr inneres Team in ein Gespräch zu bringen und zu einer selbstbestimmten Entscheidung zu kommen. Der Kurs kann auf die Ausbildung zum TZI-Gruppenleiter als Persönlichkeitskurs angerech-net werden.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Leitungskräfte in sozialen, kirchlichen und pädagogischen Einrichtungen und Diensten

Termine01.05.– 05.05.2019

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungJens G. Röhling, Theologe, Erwachsenen-bildner, Coach, Lehrbeauf-tragter für TZI (RCI)



3.7 Systemisch arbeiten, beraten, coachen | Fortbildung

SLOMO-COACHINGSalutogenetisch, lösungsorientiert und motivierend Veränderungen begleiten

Worum geht es?SLOMO-Coaching ist eine aktivierende, vitalisierende, gesundheits-fördernde, systemische, ressourcen- und lösungsorientierte sowie motivierende Gesprächsführung zur Begleitung von Veränderungs-prozessen in der Arbeit mit ausgegrenzten Personengruppen. Es kombiniert verschiedene Ansätze und Denkrichtungen (systemisch, lösungsorientiert, themenzentriert) zu einem speziellen Konzept einer alltagstauglichen Kurzintervention.

An wen richtet sich das Angebot?Pädagogische Fachkräfte, die im Berufsalltag kurzfristige Beratungs-situationen bewältigen müssen und schwierige Adressaten motivie-ren wollen, Veränderungen zu beginnen

Termine01. – 04.07.2019

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungTom Küchler, Systemischer Berater, Therapeut, Supervisor, Dozent & Lehrtherapeut (SG); Systemisch-lösungs-orientierter Coach (isi), Stresspräventionstrainer (IFT); Bildungsreferent für Streetwork/Mobile Jugendarbeit; www.tomkuechler.de, Olbernhau



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Professionelle Schlagfertigkeit und professionelle KommunikationThe High End Of Communication

Worum geht es?Gehen Sie nie wieder aus einem schwierigen Gespräch heraus mit „... wieso habe ich nicht das und das sagen können?”, sondern erlernen Sie die Fähigkeiten mit denen Sie in jeder Situation Frau oder Herr der kommunikativen Lage bleiben. Nach dieser Fortbildung begehen Sie ihren Arbeitsalltag mit einer neuen Souveränität und einem hohen Maß an Gelassenheit.

An wen richtet sich das Angebot?am Thema Interessierte

Termine10. – 11.01.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungGerrit Busmann, Berater, Trainer, Business-Coach



3.8 Führung und Leitung operativ umsetzen | Fortbildung

Umgang mit KonfliktenSchwierige Gespräche führen

Worum geht es?Es lässt sich nicht vermeiden: Ab und zu müssen schwierige Gespräche geführt werden, ob mit Mitarbeiter*innen oder nahe stehenden Personen. Doch wie kann man Konflikte „sauber” lösen? In diesem Seminar geht es um die Schärfung der Wahrnehmung verschiedener Interessen und Absichten sowie um prozessorientiertes Verhalten. Wie erreiche ich den Gegenüber? Erfahren Sie mehr über Konflikt-arten, -phasen und -interventionen und entdecken Sie Deeskala-tionsstrategien neu.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte in kirchlichen und diakonischen Einrichtungen

Termine04. – 05.02.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungGerrit Busmann, Studium der Theologie, Philosophie und Pädagogik, Arbeit als Berater, Trainer, Business-Coach



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Eingliederungshilfe in Zeiten des BTHG: Gespräche und Verhandlungen erfolgreich führen mit dem Konzept der praktischen Entwicklungs-partnerschaft (pEp)

Worum geht es?Mit der UN-BRK und dem Bundesteilhabegesetz (BTHG) sind alle Akteure im Bereich der Eingliederungshilfe neu herausgefordert. Die anstehenden Gespräche und Verhandlungen zur Umsetzung des BTHG werden erfolgreich sein, wenn sie unter Anerkennung der unterschiedlichen Interessenlagen die gemeinsamen Ziele betonen und auf dieser Basis eine praktische Entwicklungspartnerschaft begründen. Die Teilnehmenden lernen das pEp-Konzept mit seinen theoretischen Grundlagen kennen und Erproben dessen Einsatz-möglichkeiten bei Gesprächen und Verhandlungen. Sie können das Konzeptfür entwicklungsorientierte Vorgehensweisen in ihrem Arbeitsalltag nutzen.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte in Einrichtungen der Eingliederungshilfe

Termine18. – 19.02.2019

Beginn: 10:30 Uhr


KursleitungLothar Flemming, Diplom-Soziologe und Supervisor (DGSv), ehemals Dezernat Soziales, Land-schaftsverband Rheinland

Olaf Maas-Bruns, Diplom-Pädagoge und Systemischer Berater, ehemals Diakonie Rhein-land-Westfalen-Lippe




Kundenpotentiale konsequent nutzenGrundlage für langfristigen Erfolg

Worum geht es?Gerade in der Pflege ist der Kundenbegriff ein heikles Thema. Wer ist Kunde? Wie gehen wir mit dem Begriff um und wie wirken wir auf den Kunden? Steigern Sie Ihren (Verkaufs-) Erfolg durch Freundlich-keit, Eigeninitiative und Kundenorientierung. Zeigen Sie dem Kunden auf, warum Ihre Pflege besonders ist, nutzen Sie somit die Potenti-ale des Kunden um diesen erfolgreich für Ihr Angebot gewinnen zu können.

An wen richtet sich das Angebot?Hauptamtliche Mitarbeiter*innen in kirchlichen und diakonischen Einrichtungen

Termine12. – 13.03.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungGerrit Busmann, Berater, Trainer, Business-Coach

Preis325,00 EUR plus Verpflegung/Übernachtung


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„… und jedem Ende wohnt ein Anfang inne – Transitzeiten des Führungs- und Leitungswechsels”

Worum geht es?In den kommenden Jahren steht altersbedingt in Einrichtung, Diens-ten, Vereinen, Verbänden … Wechsel in Leitungsfunktionen bevor. In diesem dreitägigen Workshop ist Gelegenheit sich dieser beson-deren Situation focussiert zu widmen, im Austausch mit Kolleg*innen in ähnlicher Situation sich Klarheit darüber zu verschaffen, wie man diese „sensibele” Zeit für die Einrichtung und für sich gestalten möchte.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte, Geschäftsführer*innen, Gesamtlei-ter*innen, Abteilungsleiter*innen, Einrichtungsleiter*innen

Termine09.04. – 11.04.2019

Beginn: 10:30 Uhr

OrtSchmerlenbach-Tagungs-zentrum des Bistums Würzburg, 63768 Hösbach

KursleitungRainer Brandenstein, Geschäftsführer, Haus Marienthal gGmbH

Eckart Reinl-Mehl, Abt.-Leiter Stationäre Hilfen und stellvert. Geschäftsführer, Evang. Jugendverband „Der Puckenhof” e. V.




... und jeden Tag aufs Neue: Individuelle Herausforderungen im Leitungsalltag bewältigen

Worum geht es?Sie sind lange in einer Leitungsfunktion und dort gut etabliert. Der Leitungsalltag fordert jedoch immer wieder neue Führungs- und Steuerungsentscheidungen, neue Wege und Lösungen. Die Fort-bildung bietet mit der Auffrischung Ihres Führungswissens und einer Coachingmöglichkeit eine gute Basis zum Nachfragen, Nachdenken und Klären vom Führungs- und Leitungsfragen.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*nnen mit Leitungsaufgaben in sozialer und kirchlichen Einrichtungen


Termine04. – 05.04.2019 oder 05. – 06.09.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungUdo Buschendorf, Dipl. Psych., Master of Public Health




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www.ba-kd.de3.8 Führung und Leitung operativ umsetzen | Fortbildung

Überzeugen muss kein Kraftakt seinEinsatz von Körper, Stimme und Sprache beim Verhandeln und Präsentieren

Worum geht es?Veränderungsprozesse spielen in der Organisationsentwicklung eine zentrale Rolle. Menschen müssen für die Veränderungen „gewonnen” und von ihrer Notwendigkeit überzeugt werden. Nicht nur die Anzahl von Argumenten und deren Gewichtung, sondern auch die Fähigkeit zum kompetenten Auftritt ist für die Überzeugungskraft einer Person von zentraler Bedeutung.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Fachkräfte in sozialen Dienstleistungseinrichtungen, Fachkräfte in sozialen Dienstleistungseinrichtungen

Termine27. – 29.05.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungHeike Hofmann, Theaterregisseurin, Schauspieldozentin, NLP-Trainerin, Präsentations- und Körpersprachetrainerin, Köln



Kollegen und Mitarbeiter bewegen – ohne Weisungsbefugnis

Worum geht es?Organisationsstrukturen der Unternehmen wandeln sich stark. Führung auf Augenhöhe ist gefragt. Damit gewinnt das „laterale” Führen immer stärker an Bedeutung. In der Fortbildung lernen Sie, aufbauend auf Vertrauen und Verständigung, zielorientiert einen gemeinsamen Denkrahmen zu schaffen, um die unterschiedlichen Interessen der Beteiligten tragfähig zusammen zu führen.

An wen richtet sich das Angebot?Projektleitungen, Qualitätsbeauftragte, Teamkoordinator*innen ohne Personalverantwortung, Arbeitsgruppenleitungen, Assistent*innen

Termine05. – 07.06.2019

Beginn: 10:00 Uhr


KursleitungUdo Buschendorf, Dipl. Psych., Master of Public Health




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Wirksame Führung im 21. JahrhundertNeue Führungsautorität gewinnen

Worum geht es?Im Zuge der Demokratisierung nahezu aller gesellschaftlichen Bereiche stellt sich für die meisten Führungskräfte die Frage, wie Führung überhaupt noch wirksam sein kann. Schlagworte wie „Selbstorgani-sation”, „Agile Organisationsstrukturen” etc. zeugen von der Suche nach neuen Antworten. Bei diesen Lösungsversuchen werden meist die Grundannahmen zu „Autorität und Führung” nicht reflektiert. Die Praxis zeigt, dass eine überholte Haltung zu Führungsautorität einer der zentralen Gründe ist, weshalb die neuen Konzepte oftmals scheitern.

An wen richtet sich das Angebot?Führungskräfte in sozialwirtschaftlichen Unternehmen und kirchli-chen Einrichtungen

Termine17. – 18.06.2019

Beginn: 11:00 Uhr

OrtHanns-Lilje-Haus, 30159 Hannover

KursleitungFrank H. Baumann- Habersack, Bankkaufmann, Betriebs-wirt und Arbeitswissen-schaftler, Master of Arts in Konfliktmanagement und Mediation (i.A.) sowie ausgebildet in NLP, systemi-scher Familientherapie und Supervision; Miteigentümer der Unternehmensberatung Goldpark AG, Frankfurt/M.



Gelassenheit, Mut und WeisheitFühren und Leiten – Basics

Worum geht es?Wachsende Erfahrungen im Führungs- und Leitungshandeln lassenauch neue Routinen entstehen. Die Fortbildung greift exemplarisch Situationen und Fragestellungen der Teilnehmer*innen auf, reflek-tiert sie vor dem Hintergrund theoretischer Modelle, vertieft und erweitert sie in einem an Supervision und Coaching orientiertem Arrangement.

An wen richtet sich das Angebot?Absolvent*innen der Weiterbildung „Führen und Leiten – Basics: Team-, Gruppen-, Verbund- und Wohnbereichsleitungen” und deren Vorgängerqualifizierungen

Termine24. – 27.06.2019

Beginn: 13:30 Uhr





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... und plötzlich bin ich Leitung!Gut vorbereitet von der Fach- zur Führungskraft

Worum geht es?Sie übernehmen erstmalig eine neue Führungsposition oder Leitungs aufgabe! Erfolgreiche Führung und Leitung entstehen aus den Wechselwirkungen zwischen Feedback, Selbstreflexion und praxisbezogene Fallarbeit.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen mit Leitungs- und Personalführungsverantwortung in der Kinder- und Jugendhilfe

Termine22. – 25.10.2019 28. – 31.01.2020

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungAnja Philipp, Dipl. Sozialpädagogin (BA), Coach, Stabsstelle im Vor-stand der Ev. Gesell schaft Stuttgart e. V., Stuttgart

Dietmar Bäuerle, Einrichtungsleiter Jugend-hilfe Jona, Pirmasens



Selbstbewusst und wirksam führen –authentisch leiten mit TZI

Worum geht es?In Führungsfunktionen gilt es immer wieder neu, die eigene Rolle be-wusst zu gestalten, klare Entscheidungen zu treffen und wirksam zu kommunizieren. Haltung und Methoden der TZI tragen dazu bei, sich der eigenen Bedürfnisse, Stärken und Schwächen bewusst zu wer-den. Die Teilnehmer* innen lernen ihre Wirkung auf andere besser kennen und erweitern mit den Methoden der TZI ihr Handlungsspekt-rum. Die Fortbildung wird vom Ruth Cohn Institute for TCI-internatio-nal (RCI) als Teil der TZI-Grundausbildung anerkannt.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen, die mit Führungs- und Leitungsaufgaben in Teams und Gruppen betraut sind oder solche Aufgaben zukünftig überneh-men sollen. Interessent*innen, die sich für die Anwendung der Me-thode TZI interessieren oder eine TZI-Ausbildung absolvieren wollen.

Termine15. – 19.07.2019

Beginn: 14:30 Uhr


KursleitungProf. Dr. phil. Margit Ostertag, Dipl.-Päd., Supervisorin und Coach (DGSv), TZI-Lehrbe-auftragte (RCI)

Wolfgang Schneider- Pannewick, Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Supervisor, TZI-Lehrbeauf-tragter (RCI)

Preis520,00 EUR plus Unterkunft/Verpflegung


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Intensivkurs Betriebswirtschaft für Mitarbeitende in Leitungsfunktionen ohne betriebs wirtschaftlich-kaufmännische Ausbildung

Worum geht es?Die Anforderungen werden an Einrichtungen und Dienste im Feld der Sozialerarbeit in betriebswirtschaftlicher Hinsicht immer komple-xer. Auf der Basis betriebswirtschaftlicher Kennzahlen müssen sie im Rahmen von Budgets klar analysieren, kritisch einschätzen und unternehmerisch sicher entscheiden können. Steuerung und Gestal-tung durch moderne Instrumente des Controllings sind gefragt. Oft handelt es sich hierbei um Kompetenzen, die viele in ihrer bisheri-gen beruflichen Laufbahn nicht erworben haben.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in Einrichtungen und Diensten mit pädagogischer, sozialwissenschaftlicher, theologischer oder anderer Grundqualifikation

Termine28. – 31.10.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungDirk Wilkesmann, Dipl. Ingenieur, Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH), M. A. Sozial-und Gesund-heitsmanager, Pohnsdorf

Michael Klein, bakd



Systemisch wirksam führen – gut führen!Systemtheorie in der Praxis von Führungskräften

Worum geht es?In der Fortbildung werden konkrete Führung- und Leitungsssituation der Teilnehmer*innen mithilfe des systemischen Ansatzes reflek-tiert und bearbeitet. Systemisches Denken ist mit seinen Prämissen geeignet sowohl die dem Kontext innewohnende Komplexität und Dynamiken zu verstehen als auch das „Handwerkszeug” für mög-liche Interventionen bereitzustellen, um sie in ihrer Konsequenz auf Führungs- und Leitungshandeln antizipativ zu planen und zu reflektieren. Dabei setzen sich die Teilnehmer*innen aktiv mit ihrer Führungsrolle auseinander und erweitern ihr Führungsrepertoire.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in Einrichtungen und Diensten der Sozialen Arbeit

Termine28. – 30.10.2019

Beginn: 11:00 Uhr


KursleitungGabriela Fischer-Rosenfeld, Erziehungswissenschaft-lerin M. A., Systemischer Coach, Fahrenbach



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Agil und erfolgreich führenLeadership-Kompetenz Selbstregulation

Worum geht es?Agil führen heißt, sich immer wieder auf neue Rahmenbedingungen einstellen, neu bewerten, ausloten und agieren. Die Mitarbeiter* innen werden beteiligt und ihre Bedürfnisse integriert. Sie sind als Führungskraft gefordert, zu gestalten, Teams und Mitarbeitende zu empowern, Ziele zu erreichen und Strategien umzusetzen. Sie treten als Mensch mehr in den Mittelpunkt. Ein flexibles Mindset ist gefor-dert. Deshalb steht für den langfristigen Erfolg als Führungskraft die eigene Persönlichkeitsentwicklung an erster Stelle.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte in sozialwirtschaftlichen Organisationen

Termine07. – 08.11.2019

Beginn: 10:00 Uhr





Von der Familienerfahrung zur Leitungspersönlichkeit

Worum geht es?Die Bilder und Erfahrungen zu den wichtigsten Fähigkeiten als Füh-rungskraft oder Teamleiterin/Teamleiter erfährt jede/r in ihre/seiner Ursprungsfamilie, zum Beispiel: Lust oder Angst vor dem Führen und Leiten, die Fähigkeit oder Unfähigkeit, Grenzen zu setzen, Aggressi-onsbereitschaft und -hemmung, Konfliktfreude oder -scheu.In der Fortbildung werden die eigenen Erfahrungen reflektiert; ihre Vor- und Nachteile erlebbar. In der Begegnung mit anderen wird der Blick und das Verhaltensrepertoire überprüft und erweitert.

An wen richtet sich das Angebot?Mitarbeiter*innen in Leitungspositionen, Erzieher*innen, Lehrer*in-nen, Eltern

Termine20. – 24.11.2019

Beginn: 13:00 Uhr


KursleitungJens G. Röhling, Theologe, Erwachsenenbildner, Coach, Lehrbeauftragter für TZI (RCI)



In Kooperation mit:

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KontaktTel. 030 488 37 488 [email protected]

Qualitätsmanagement: Qualifikation und Beratung zur Einführung von QM-SystemenInhouse-Angebote für Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie

Worum geht es?Qualifizierung von Fachkräften im Bereich Qualitätsmanagement Sie möchten Ihre Fachkräfte im Qualitätsmanagement schulen oder benötigen eine auf Ihre Organisation bezogene QM-Schulung? Wir kommen zu Ihnen und führen mit Ihnen passende Maßnahmen, z. B. Schulungen, durch. Seit mehr als zwanzig Jahren kooperieren wir mit Diakonischen Trägern und Verbänden, kirchlichen und freien Trägern, Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens im gesamten Bundesgebiet. Wesentliche Merkmale unserer QM-Schulungen: Ver-mittlung der Inhalte unter Einbeziehung der Regelungen, Prozesse und Dokumente der Organisation der Teilnehmenden, Vielseitigkeit der Lern- und Arbeitsformen, lebendige und wertschätzende Atmo-sphäre, umfangreiche Kursmaterialien. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte, die sich mit Qualitätsentwicklung befassen, QM-Beauftragte etc.

Inhouse | Inhouse-Angebot

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„Wer kein Profil hat, der kommt leicht ins Schleudern!”Inhouse-Angebot zur Leitbild-Entwicklung in diakonischen Einrichtungen und Diensten

Worum geht es?Verfügen Sie über ein Unternehmensleitbild? Oder: Ist Ihr Unterneh-mensleitbild „in die Jahre gekommen”? Steht die Entwicklung eines Leitbildes oder die Überprüfung und Neujustierung Ihres Leitbil-des an? Leitbilder müssen lebendig sein und bleiben! Wir sehen den Sinn und Zweck eines Leitbildes darin, die unterschiedlichen Dimensionen einer Organisation, ihre Kultur, das soziale System und die Abläufe gemeinsam auszurichten und so eine Konsistenz und Kongruenz in Bezug auf die aktuellen Aufgaben und Herausforderun-gen herzustellen. Dafür muss das Leitbild lebendig bleiben und im Arbeitsalltag immer wieder konkretisiert werden. Mit den Erfahrun-gen aus zahlreichen Beratungsprozessen zur Leitbildentwicklung schnüren wir Ihnen ein Paket zur Leitbildimplementierung, das an ihrem konkreten Bedarf ausgerichtet ist. Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

An wen richtet sich das Angebot?Inhouse-Angebot für Führungskräfte, Stabsstellenmitarbeitende, Projektverantwortliche, die sich mit der Steuerung eines Leitbildent-wicklungsprozesses bzw. mit einer gründlichen Überarbeitung des bestehenden Leitbilds intensiv befassen wollen



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Inhouse- und Beratungsangebote zur Organsitions-, Führungskräfte- und PersonalentwicklungAngebote nach Maß!

Worum geht es?Die Themen des Programmbereichs „Organistion – Personal” und Seminare zu weiteren speziellen Fragestellungen bieten wir Ihnen bedarfsgerecht und spezifisch auch als Inhouse-Veranstaltungen an. Inhalte und Umfang, Termine und Veranstaltungsorte richten wir an Ihren Wünschen und Rahmenbedingungen aus. Unsere häufigsten Anfragen betreffen folgende Themen: Leitbildentwicklung/-einfüh-rung, Begleitung und Unterstützung bei der Einführung von QM-Sys-temen, Entwicklung von Führungskonzeptionen, Implementierung von Mitarbeitergesprächen, Konzeptionsentwicklung, Projektbera-tung und -begleitung, Qualifizierung von Führungskräften, Qualifi-zierung von Gruppen- und Verbundleitungen, Supervision/Coaching, Umgang mit Arbeitsbelastung und Burnout, Visions- und Strategieen-twicklung. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, damit wir mit Ihnen Ihren genauen Bedarf klären und ein für Sie passendes Angebot erstellen können.

An wen richtet sich das Angebot?Führungskräfte sowie Verantwortliche, die sich mit Fort- und Weiter-bildung, Organisations- und Personalentwickung etc. im Unterneh-men befassen



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Konzeptionsentwicklung – Konzeptionsberatung

Worum geht es?Sie möchten neue Angebote entwickeln und benötigen eine schlüssi-ge Konzeption? Sie wollen ihre bestehenden Konzeptionen überprü-fen? Wir bieten Ihnen Hilfestellungen und fachliche Unterstützung bei der Entwicklung und Realisierung geeigneter Konzepte, bei der Planung neuer Vorhaben, bei der notwendigen Situations- und Be-darfsanalyse und bei der Entwicklung zielgruppengerechter Arbeits-ansätze sowie bei der Überprüfung der Ergebnisse. Dazu kann auch die Bearbeitung systeminterner Problemstellungen und Konflikte, welche die Prozesse von Konzeptentwicklungen oftmals begleiten, dazugehören. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir mit Ihnen gemeinsam ein für Sie passgenaues Angebot entwickeln können.

An wen richtet sich das Angebot?Fach- und Führungskräfte, Projektverantwortliche, die mit der (Wei-ter-)Entwicklung von Konzeptionen befasst sind



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Mit Projektmanagement den Wandel sozialer Dienstleistung erfolgreich gestalten

Worum geht es?Dezentralisierung! Sozialraumorientierung! Inklusion! Konversion! Fusion! Konfusion? – Die Problemstellungen in sozialen Unterneh-men sind vielfältig. Sie wollen wirksame Instrumente des Projekt- und Prozessmanagement zur Bewältigung ihrer Herausforderungen nutzen? Wir bieten Ihnen dazu interne Fortbildung und Beratung und können dabei auf Erfahrungen aus vielfältigen Projektbera-tungsprozessen und selbst geleiteten Projekte zurückgreifen. Je nach Bedarf führen wir Sie oder Ihre Mitarbeitenden in die Thematik ein, bieten Ihnen das passende Material zur Projektsteuerung, schulen Sie im Umgang mit den Spannungsfeldern und Widerständen und beraten Sie zu Ihren aktuellen oder geplanten Projekten. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, damit wir Ihnen ein passgenaues Angebot erstellen können.

An wen richtet sich das Angebot?Leitungs- und Führungskräfte, Projektverantwortliche in sozialen Dienstleistungsunternehmen



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Organisationsentwicklung – Organisationsberatung

Worum geht es?Sie möchten Ihre Einrichtung leistungsfähiger machen und Strategi-en für die Entwicklung Ihres Unternehmens oder Ihrer Unternehmen-steile erarbeiten? Sie wollen einen Prozess einleiten, in dem es um Verhaltens- und Haltungsänderungen Ihrer Mitarbeitenden geht? Sie wollen Ihre Organisationskultur weiterentwickeln? Wir unterstüt-zen Sie dabei, gezielte Entwicklungs- und Erneuerungsprozesse ein-zuleiten und umzusetzen. Wir helfen Ihnen, Kooperationshindernisse und strukturelle Barrieren zu übewinden, und Schritte zur Verbesse-rung von Abläufen, Prozessen und Kommunikation zu gehen. Dazu greifen wir auf geeignete und bewährte Konzepte, Strategien und Maßnahmen zurück. Bei Interesse setzen Sie sich mit uns in Verbin-dung.

An wen richtet sich das Angebot?Führungskräfte, Geschäftsführungen, Vorstände sozialer Dienstleis-tungsorganisationen



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Visionen – Quelle der OrganisationsentwicklungInhouse-Workshop zur Standortbestimmung und Zukunftsplanung

Worum geht es?Sie möchten Sich und Ihrer Einrichtung ein Zukunftsbild schaffen, für das es lohnt, sich einzusetzen, das Begeisterung weckt und Ener-gie erzeugt? Sie möchten mit einer passenden Vision Sinn stiften und Orientierung geben? Wir unterstützen Sie bei der Standortbe-stimmung und Visionsentwicklung. Mögliche Ansatzpunkte könnten dabei geeignete Schritte der Visionsentwicklung, Methoden der Perspektiverweiterung unter Beteiligung Ihrer Mitarbeitenden, beispielsweise in Zukunftswerkstätten, sein. Setzen Sie sich bei Inte-resse mit uns in Verbindung, damit wir Ihnen ein passendes Angebot zusammenstellen können.

An wen richtet sich das Angebot?Teams von Fach- und Führungskräften, die sich mit Fragen der Orga-nisationsentwickung befassen und methodisches Handwerkszeug für Visionsentwicklung wünschen



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Teilnahmebedingungen und Anzeigen

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Organisatorisches | Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen der Akademien für Kirche und Diakonie gGmbHBundesakademie für Kirche und Diakonie (bakd)

Anmeldung über die HomepageFür alle Veranstaltungen der Bundesakademie für Kirche und Diakonie können Sie sich direkt auf unserer Webseite www.ba-kd.de online anmelden.

Schriftliche Anmeldung per Mail, Fax oder PostFür eine schriftliche Anmeldung können Sie auch unser Anmeldeformular nutzen, das Sie unter www.ba-kd.de/Anmeldeformular finden. Bitte senden Sie das Anmeldeformular an:

per Post: Bundesakademie für Kirche und DiakonieHeinrich-Mann-Str. 2913156 Berlin

per E-Mail: [email protected]

per Fax: 030 488 37-300

Melden Sie sich zur Teilnahme an einer Veranstaltung an, werden Sie gegenüber dem Veranstalter Vertragspartei. Sie trifft somit die Pflicht zur Kostentragung für die entstandenen Kursgebühren. Soll Ihr Arbeitgeber Vertragspartner gegenüber dem jeweiligen Veranstalter werden, bedarf es einer Anmeldung Ihrer Person durch Ihren Arbeitgeber. Den Arbeitgeber trifft somit die Pflicht zur Kostentragung für die entstandenen Kursgebühren. Melden Sie sich zur Teilnahme an einer Veranstaltung an, Ihr Arbeitgeber bestätigt jedoch nur die Kostenübernahme, so bleiben Sie gegenüber dem jeweiligen Veranstalter Vertragspartei. Sie trifft somit weiterhin die Pflicht zur Kostentragung für die entstandenen Kursgebühren. Wer Vertragspartei gegenüber dem jeweiligen Veranstalter geworden ist, entscheidet sich ansonsten danach, wer die Anmeldung zur Teil-nahme unterzeichnet hat. Der Veranstalter erhält Ihre Anmeldung und prüft zunächst, ob für Sie noch ein freier Veranstaltungsplatz zur Verfügung steht. In diesem Fall erhalten Sie unverzüglich eine Anmeldebestätigung. Der Vertrag kommt damit zustande. In allen anderen Fällen erhalten Sie die Mitteilung, dass derzeit kein freier Veranstaltungsplatz zur Verfügung steht – Sie jedoch, soweit Sie

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keine gegenteilige Mitteilung machen, in die Warteliste aufgenom-men werden.

Absage und Verlegung von Veranstaltungen durch den VeranstalterWir bitten Sie um Verständnis, dass sich der Veranstalter eine kurz-fristige und / oder endgültige Absage bzw. Verlegung von Veranstal-tungen vorbehalten muss. Der Veranstalter wird Sie unverzüglich informieren.Eine Absage kann insbesondere erfolgen bei Ausfall der / des Dozie-renden, bei Nichterreichen der Mindestteilnehmendenzahl oder bei technischer Nichtdurchführbarkeit der Veranstaltung am Tagungsort. Die von Ihnen bezahlten Gebühren werden nach einer endgültigen Absage von Veranstaltungen selbstverständlich zurückerstattet. Muss eine Veranstaltung verlegt werden, werden die Teilnehmenden un-verzüglich über den neuen Tagungsort bzw. den neuen Tagungster-min informiert. Sollte sich die Verlegung als für die Teilnehmenden unzumutbar darstellen, so steht ihnen ein Rücktrittsrecht zu. Allein ein Dozierendenwechsel stellt weder einen Absagegrund für den Veranstalter noch einen Rücktritts- bzw. Kündigungsgrund für die Teilnehmenden dar.

Mehrheit von AnmeldungenErreichen den Veranstalter mehr Anmeldungen als für eine Veran-staltung Berücksichtigung finden können, werden Sie in eine War-teliste aufgenommen. Dieses wird Ihnen nach Eingang Ihrer Anmel-dung umgehend mitgeteilt. Ein Nachrücken Ihrerseits kann Ihnen bis einschließlich zum Tag vor der Veranstaltung mitgeteilt werden.

Teilnahmegebühr und ZahlungsverzugMit dem Zugang der Rechnung oder einer gleichwertigen Zahlungs-aufforderung für die jeweilige Veranstaltung ist die Teilnahmegebühr fällig. Bitte überweisen Sie die Gebühren unmittelbar nach Erhalt der Rechnung, in jedem Fall aber vor Beginn der Veranstaltung. Bei Veranstaltungsreihen werden Teilrechnungen für jede Teil-Veranstal-tung gestellt.Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass bei Veranstaltungsreihen, die über 12 Monate laufen, Preisanpassungen in den folgenden Jahren möglich sind, soweit es Kosten betrifft, die der Veranstalter nicht zu vertreten hat. Die Unterkunfts- und Verpflegungskosten sind grund-sätzlich nicht in den Teilnahmegebühren enthalten, sondern sind mit dem Akademie Hotel Berlin bzw. in den Tagungshäusern vor Ort gesondert abzurechnen.

Teilnahmebedingungen | Organisatorisches

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Der Beherbergungsvertrag besteht zwischen Ihnen und dem Ta-gungshaus (Leistungsbringer). Es gelten für diesen Fall die Rücktritts- und Stornobedingungen des Tagungshauses. Der o. g. Veranstalter wird nicht Vertragspartner. Die / Der Teilnehmende befindet sich mit dem Ausgleich ihrer / seiner Gebühren im Zahlungsverzug, sollte sie / er eine ihr / ihm gesetzte Zahlungsfrist ungenutzt verstreichen lassen, in jedem Fall aber dann, wenn sie / er nicht innerhalb von 30 Tagen nach Fälligkeit und Zugang einer Rechnung oder gleichwerti-gen Zahlungsaufforderung die Zahlung leistet.

Die Teilnahmegebühr ist während des Verzuges zu verzinsen. Der Verzugszinssatz beträgt für das Jahr 5 % über dem Basiszinssatz. Soweit kein Verbraucher Vertragspartei ist, beträgt der Zinssatz 9 % über dem Basiszinssatz.

Stornierung / RücktrittDie Stornoerklärung bedarf der Schriftform und muss gegenüber dem Veranstalter (Vertragspartei) erklärt werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine telefonische Stornoerklärung nicht aus-reicht. Hat Ihr Arbeitgeber und haben Sie die Anmeldung gemeinsam vorgenommen und erklärt eine Partei sodann den Rücktritt, so wirkt der Rücktritt für die Anmeldung insgesamt. Durch eine umgehende erneute Anmeldung Ihrerseits bleibt der Platz Ihnen auf Ihre eigenen Kosten erhalten. Zu unterscheiden sind einteilige Veranstaltungen und mehrteilige Veranstaltungsreihen.

Eine Stornierung von einteiligen Veranstaltungen und Veranstal-tungsreihen kann grundsätzlich erfolgen. Bei einer Stornierung bis zum 43. Tag vor dem Seminartermin wird diese vom Veranstalter kostenlos vorgenommen. Für die Berechnung des Zeitpunktes der Stornierung gilt grundsätzlich der Zugang Ihrer Mitteilung beim Veranstalter, auch für die folgenden Fristen.

Bei Stornierung von einteiligen Veranstaltungen und Veranstaltungs-reihen werden folgende anteilige Teilnahmegebühren fällig:• ab dem 27. – 2. Tag vor dem Seminartermin (bei Veranstaltungsrei-

hen der erste Teil): 50 % der Teilnahmegebühr,• 1 Tag vor dem Seminartermin und am Veranstaltungstag selbst (bei

Veranstaltungsreihen der erste Teil): 100 % der Teilnahmegebühr.

Der Veranstalter ist in jedem Fall bemüht, für den freien Platz einen Ersatzteilnehmenden zu finden. Selbstverständlich haben auch Sie

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die Möglichkeit, einen zahlenden Ersatzteilnehmenden zu benennen, vorbehaltlich bereits vorliegender Anmeldungen, die vom Veran-stalter aufgrund einer Beschränkung der Teilnehmendenzahl nicht berücksichtigt werden konnten und auf einer Warteliste vermerkt sind. Wird ein Ersatzteilnehmender gefunden, so entstehen Ihnen keine Kosten. Für die Stornierung von Veranstaltungsreihen gilt zusätzlich Folgendes: Eine Stornierung der gesamten Veranstaltungs-reihe nach Stattfinden des ersten Teils ist binnen einer Frist von 14 Tagen danach möglich.

Die Gebühr für den ersten Teil der Veranstaltungsreihe ist neben der Bearbeitungsgebühr für die Stornierung zu zahlen. Bei einer Stornie-rung nach Ablauf dieser Frist muss der jeweilige Veranstalter Ihnen 50 % der gesamten verbleibenden Veranstaltungskosten (i. d. R. Teilnahmegebühren) in Rechnung stellen. Die Stornierung einzelner Teile einer Veranstaltungsreihe ist nicht möglich, da die Veranstal-tungsreihe als Einheit gebucht wurde.

Der Veranstalter behält sich ausdrücklich den Nachweis eines höhe-ren Schadens vor. Der / Dem Teilnehmenden wird ausdrücklich der Nachweis eines nicht vorhandenen Schadens oder eines wesentlich niedrigeren Schadens als die Pauschale seitens des Veranstalters selbstverständlich gestattet.

Außerordentliche KündigungSoweit Sie sich bei Veranstaltungsreihen, mit dem Zahlungsausgleich von zwei Teilrechnungen in Zahlungsverzug befinden, steht dem Veranstalter in jedem Fall ein außerordentliches Kündigungsrecht mit der Folge zu, dass Sie von der weiteren Teilnahme an der Veran-staltungsreihe ausgeschlossen sind. In diesem Fall behält sich der Veranstalter vor, die ihm entstandenen Kosten und Verdienstausfälle als Schadensersatz geltend zu machen.

Fernkurs mit E-Learning Ein Fernkurs kann als einteilige Veranstaltung oder als mehrteilige Veranstaltungsreihe angeboten werden. Es finden die obigen Stor-nierungs- und Rücktrittsbedingungen entsprechend Anwendung.

Zertifikate / KJP-FörderungÜber die Vergabe der Zertifikate geben die Einzelausschreibungen Auskunft. Die Förderung einzelner Weiterbildungsveranstaltungen aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) beinhaltet


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in keinem Fall die Anerkennung des Zertifikats durch das BMFSFJ oder eine andere öffentliche Stelle.

ZurückbehaltungsrechtSoweit Sie für Ihre Teilnahme eine Teilnahmebestätigung, ein Weiterbildungszertifikat oder einen sonstigen Nachweis erhalten, steht dem Veranstalter solange ein Zurückbehaltungsrecht an dieser Urkunde zu, solange nicht sämtliche Verbindlichkeiten Ihrerseits gegenüber dem Veranstalter in Ausgleich gebracht wurden.

Salvatorische KlauselIst eine Regelung der Teilnahmebedingungen unwirksam, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen davon unberührt.

GerichtsstandFür alle sich aus diesem Rechtsverhältnis ergebenden Streitigkeiten ist, soweit gesetzlich vereinbar, Gerichtsstand Berlin.

Widerrufsbelehrung für VerbraucherWiderrufsrechtSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um Ihr Wider-rufsrecht auszuüben, müssen Sie uns (Bundesakademie für Kirche und Diakonie; Heinrich-Mann-Str. 29, 13156 Berlin; Telefax 030 488 37-300; E-Mail: [email protected]) mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Folgen des WiderrufsWenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlun-gen, die wir von Ihnen erhalten haben, unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mit-teilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

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Haben Sie verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufs-frist beginnen soll, so haben Sie uns einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Unsere aktuellen Datenschutzbestimmungen finden Sie unter www.ba-kd.de/datenschutz


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Das Akademie Hotel ist Teil unseres Tagungszentrums in Berlin-Pankow.

Unser Hotel bietet Ihnen 65 großzugig geschnittene und helle Zimmer, kostenfreies W-LAN und gebuhrenfreie Parkplätze, ein 24h-Bistro mit Snacks und Getränken sowie eine Sommerterrasse im Grunen. Nach einem intensiven Seminartag lädt der angren-zende Burgerpark zum Spazieren und Verweilen ein.

Das Rathaus-Center mit zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten liegt nur 10 Minuten Fuß-weg entfernt.

Fur Ihre Übernachtung erhalten Sie je nach Verfugbarkeit Sonderkonditionen. Das Fruhstuckbuffet ist vor Ort buchbar und kostet 9,00 Euro pro Person. Zum Mittag- bzw. Abendessen können Sie sich vor Ort bei Seminarbeginn anmelden.

+49-(0)30-488 37-0 | [email protected]

www.akademiehotel.de/kursteilnehmende

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Akademie Hotel Berlin | Heinrich-Mann-Straße 29 | 13156 Berlin

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2019EVANGELISCHER ERZIEHUNGSVERBAND

EREV – Evangelischer Erziehungsverband e. V.Flüggestraße 21 • 30161 Hannover Tel.: 0511-390881-17 oder -10E-Mail [email protected] • www.erev.de

AUSBILDERTAGE: Generation Z – Wer ist die Jugend von heute? Jugendliche heute verstehen und begleiten • 27. – 29.03.2019 | Eisenach

Einführung in das lösungsorientierte Arbeiten als Handlungskonzept in der Jugendhilfe • 02. – 04.04.2019 | Eisenach

Systemblume – Methodenkompetenz in der systemischen Arbeit mit Kindern, Jugend-lichen und Erwachsenen • 10. – 12.04.2019 | Münster

Wer tickt hier wie? Verschiedene Menschentypen und der Umgang mit ihnen • 24. – 26.04.2019 | Hannover

Bewerbungsgespräche professionell führen • 24. – 26.04.2019 | Nürnberg Psychisch kranke junge Menschen – Herausforderungen für Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter in der Jugendhilfe • 24. – 26.04.2019 | München/FürstenriedBindungstraumatisierung – Grundlegende Erkenntnisse und deren Folgen für die Arbeit

mit Kindern und Jugendlichen • 08. – 10.05.2019 | Sande bei WilhelmshavenSystemische Traumapädagogik in den ambulanten Erziehungshilfen. Modul 1 •

08. – 10.05.2019 | Hannover Tiergestützte Intervention – Der Einsatz von Hunden in Therapie und Pädagogik •

31.05. – 02.06.2019 | RemagenKulturvielfalt und Integration • 03. – 05.06.2019 | EisenachHitzefrei – Über das Älterwerden in der sozialen Arbeit • 05. – 07.06.2019 | Eisenach Schwere Erkrankungen in Familien: pädagogische Interventionen zur Unterstützung

von Krankheitsbewältigung bei Kindern und Erwachsenen • 06. – 08.09.2019 | Hannover

Flucht in neue Welten? Sexualpädagogisches Arbeiten mit jungen Geflüchteten • 16. – 18.09.2019 | Timmendorfer Strand

Vom »Werfen, Schwingen, Halten und Fallen« – Zirzensische Bewegungskünste entde-cken, erlernen und präsentieren • 30.09. – 02.10.2019 | Würzburg

Innovative Hilfen mit dem Schwerpunkt: Handlungsalternativen im Umgang mit Hoch-Risiko-Klientel • 30.09. – 02.10.2019 | Sande bei Wilhelmshaven

Auf Du und Du mit dem Nervenkostüm. Schritte zur gelingenden Selbstregulation • 04. – 06.11.2019 | Timmendorfer Strand

Körpersprache im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Eltern • 04. – 06.11.2019 | Hannover

SEMINAREFACHTAGE

FOREN

Foto: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

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Bildung, Training und Beratung für Menschen in Leitungs- und Führungsverantwortung

Unser aktuelles Weiterbildungs- und Fortbildungsprogramm finden Sie auf www.fa-kd.de

Weitere Infos und Buchung: [email protected] | Tel. 030 203 55-582

Akademien für Kirche und Diakonie gGmbHFührungsakademie für Kirche und DiakonieHaus der EKD Charlottenstr. 53/45 | 10117 Berlin

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Jahresprogramm 2019 Bildung, Training und Beratung für Menschen in Leitungs- und Führungsverantwortung.

Führungsakademie für Kirche und Diakonie

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www.ba-kd.deOrganisatorisches | Impressum

Die Bundesakademie für Kirche und Diakonie bildet gemeinsam mit der Führungsakademie für Kirche und Diakonie die

Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH (akd)Heinrich-Mann-Straße 29 | 13156 BerlinTel. 030 488 37-488 | Fax 030 488 [email protected] | www.ba-kd.de

Geschäftsführer: Peter Burkowski, Dr. Klaus Ziller

Vorsitzende des Aufsichtsrats: Maria LoheideAmtsgericht | Registergericht | Berlin CharlottenburgHRB 65419 B | Sitz BerlinUSt-IdNr.: DE281026184

Die Veranstaltungen werden im Wesentlichenaus Mitteln des Bundesministeriums für Familie,Senioren, Frauen und Jugend sowie der SoziallotterieGlücksSpirale gefördert.

Herausgeberin: Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH (akd)

Gestaltung, Satz & Herstellung: www.verbum-berlin.de

Bildnachweise: Titel, S. 11, S. 43, S. 71, S. 111: ©Denise B. – stock.adobe.com; Umschlaginnenseite: Paul Hahn und privat; S. 3: Diakonie Deutschland/Hermann Bredehorst; S. 12, S.44, S. 72: Keziban Inal und privat

September 2018

Die Kompensation der CO2-Emissionen erfolgt über Klimaschutzprojekte des kirchlichen Kompensationsfonds Klima-Kollekte gGmbH.

Akademien für Kirche und Diakonie gGmbH Bundesakademie für Kirche und Diakonie

Heinrich-Mann-Straße 29 | 13156 Berlin Tel. 030 488 37-488 | Fax 030 488 37-300 [email protected] | www.ba-kd.de

bilden – entwickeln – vernetzen

2019

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Gesundheit stärken – Teilhabe verwirklichen Gemeinwesen ... · Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Anmeldung und Informationen Marén Beran Tel. 030 488 37-470 [email protected]