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1 GEWALTPRÄVENTION GEWALTPRÄVENTION OBER-/MITTELSTUFE OBER-/MITTELSTUFE HOMBRECHTIKON HOMBRECHTIKON VON DER GRUPPE IKS - ZUR ENTWICKLUNG BPS Interventions- und Koordinationsstelle (IKS) Ansprechpartner Lothar Janssen Beratungs- und Präventionsstelle (BPS) Tel.: 055 / 244 60 75

GEWALTPRÄVENTION OBER-/MITTELSTUFE HOMBRECHTIKON

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Interventions- und Koordinationsstelle (IKS) Ansprechpartner Lothar Janssen Beratungs- und Präventionsstelle (BPS) Tel.: 055 / 244 60 75. GEWALTPRÄVENTION OBER-/MITTELSTUFE HOMBRECHTIKON. VON DER GRUPPE IKS - ZUR ENTWICKLUNG BPS. GEWALTPRÄVENTION. EINLEITUNG ZIELE STRUKTUREN - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: GEWALTPRÄVENTION OBER-/MITTELSTUFE HOMBRECHTIKON

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONOBER-/MITTELSTUFE OBER-/MITTELSTUFE

HOMBRECHTIKONHOMBRECHTIKON

VON DER GRUPPE IKS -

ZUR ENTWICKLUNG BPS

Interventions- und Koordinationsstelle (IKS)Ansprechpartner

Lothar Janssen Beratungs- und Präventionsstelle (BPS)Tel.: 055 / 244 60 75

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTION

EINLEITUNGZIELESTRUKTURENPROZESSPROJEKTBUDGETEVALUATION

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONEINLEITUNGEINLEITUNG

Einleitung/SituationHombrechtikon (7415 Einwohnerinnen und Einwohner): im Schuljahr 2003/2004 hat es insgesamt 1100 Schülerinnen und Schüler und 120 Lehrkräfte, voll und teilzeitlich. Es hat acht Schulhäuser und neun Kindergärten. An der Mittelstufe hat es 290 Schüler/Innen und 27 Lehrkräfte,an der Oberstufe 300 Schüler/Innen und 30 Lehrkräfte.

In den Mittelstufen- und Oberstufenschulhäusern war und ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft zu erkennen. Es häufen sich neben massiven verbalen Provokationen und Schlägereien auch die Beschädigungen von Sachgegenständen. Unser Ziel ist es, mit dem Konzept Gewaltprävention den stetigen Anstieg von Gewalt, Vandalismus, Mobbing und ähnlichem in Zusammenarbeit mit allen Lehrerinnen und Lehrern zu begegnen und auch zuvorzukommen. Zwei Grundideen stehen Pate: Zum einen eine grundsätzlich einheitliche Haltung, wie und wo wir Gewalt begegnen. Alle Kolleginnen und Kollegen müssen in einer Situation, in der Gewalt vorkommt, angemessen reagieren. Zum anderen muss eine Schulhauskultur dazu führen, dass Anstand, Respekt und Toleranz keine Worthülsen sind, sondern eine gelebte Realität ist. Vor allem soll diese Kultur dazu führen, dass die Schüler/Innen auf Gewaltsituationen nicht mit noch mehr Gewalt reagieren. Andere Handlungsmuster sollen helfen, solche Situationen zu meistern.

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONZIELEZIELE

ZIELE:– Schulhauskultur – Einheitliche

Handlungsschemata– Laufend über den

aktuellen Stand des Fachwissens im Bereich Gewaltprävention informiert zu sein

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONSTRUKTURENSTRUKTUREN::

GründungZusammensetzungZieleKommunikationswege und MassnahmenEreignisse

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GründungGründung

Im Jahr 1999 entschied sich der Oberstufenkonvent eine Gruppe zu gründen, die sich mit der vermehrten Gewaltbereitschaft der Schülerinnen und Schüler auseinandersetzen soll.

Aufgaben der Gruppe Schule und Gewalt, jetzt Gruppe Interventions- und Koordinationsstelle (IKS), sind die Aufnahme, Koordination, Prävention und Unterstützung der Lehrkräfte bei gewalttätigen Auseinandersetzungen.

Im Laufe der Zeit wurde die Mittelstufe auch mit einbezogen, vertreten durch zwei Lehrpersonen in der IKS.

Die Schulpflege unterstützt die Lehrerschaft voll und ganz!

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Gruppe IKS:Gruppe IKS: Zusammensetzung Zusammensetzung

Z u sa m m e n se tz u n g IK S S c h u lja h r 2 0 0 3 /2 0 0 4

M arkus SvahnFachlehrer

Lothar JanssenBPS S te lle

Prozeßsteuerung

M atth ias BorerC arole D elm ée

O berstufenlehrer/InG m eindm att

A rnold H örn lim annO berstufenlehrer

E ichberg

A lice R üegg, Fredy SutterM itte lstufe

E ich

IKSSchulpflegeHans Kiener

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ZieleZiele Gruppe dient als Kontakt- und Anlaufstelle. Gruppe sorgt für den Informationsfluss zwischen Lehrerinnen,

Lehrern und Schulpflege. Gruppe sammelt Erfahrungen, Erkenntnisse, Handlungsstrategien

mittels Projekten, Informationsstellen, Fachkräften. Gruppe versucht mit Hilfe von regelmässigen Informationen die

Thematik für alle präsent zu halten und so Grundhaltungen und Handlungskompetenzen des Einzelnen zu fördern .Gruppe versucht nach Möglichkeiten in Kontakt zu den verschiedensten Schülergruppierungen zu kommen, um auch von dieser Seite her eventuell als Kontaktstelle wahrgenommen zu werden.

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Page 9: GEWALTPRÄVENTION OBER-/MITTELSTUFE HOMBRECHTIKON

Interventions- und KoordinationsstelleInterventions- und Koordinationsstelle::Kommunikationswege innerhalb der Schule:Kommunikationswege innerhalb der Schule:

innerhalb von 48 - 72 Stunden wird auf ein Ereignis reagiert,innerhalb von 48 - 72 Stunden wird auf ein Ereignis reagiert,d.h. die entsprechenden SchülerInnen werden von der Gruppe d.h. die entsprechenden SchülerInnen werden von der Gruppe

IKS in Zusqammenarbeit mit dem Klassenlehrer, Schulleitung und IKS in Zusqammenarbeit mit dem Klassenlehrer, Schulleitung und Schulpflege und Hauswarten zu einer ersten Anhörung aufgefordert.Schulpflege und Hauswarten zu einer ersten Anhörung aufgefordert.

Hauswarte Klassenlehrer Fachlehrer Schulleitung Schulpflege

Gruppe IKS

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Kommunikationswege ausserhalb der SchuleKommunikationswege ausserhalb der Schule

JugendhausTšbeli

Bahnhšfli MOJUGASAMOWAR

SozialbehšrdeJugendkommission

Kantons- undGemeindepolizei

Gemeinderat

Schulpflege

Gruppe IKS

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MassnahmenMassnahmen Massnahmen: Mittwochnachmittage als Strafe, bei Bedarf wird auch

z.B.Mobile Jugendgassenarbeit ( Mojuga), Beratungsstelle für Eltern und Kinder und Suchtprävention (Samowar) hinzugezogen (Gespräche, Reflexion); die Gruppe versteht sich auch als Unterstützungsinstanz für die betroffenen Schülerinnen bzw. Schülern. (Nicht nur Sanktionen!!!)

Schulhausregeln bei Vorfällen: 1. Vorfall: Mündliche Verwarnung KlassenlehrerIn, Information der Eltern durch KlassenlehrerIn.2. Vorfall: Schriftliche Mahnung der Schulpflege an die Eltern.3. Vorfall: Schriftlicher Verweis der Schulpflege an die Eltern mit dem Hinweis, dass bei einem weiteren Vorfallder Schulverweis durch die Schulpflege ausgesprochen wird.4. Schulverweis der Schülerin bzw. des Schülers.

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONPROZESSPROZESS

Es entsteht ein Bedürfnis für eine Kultur:

Im Klassenzimmer, im Schulhaus, auf dem Pausenplatz und im Dorf. Wie entsteht eine für uns spezielle Schulhauskultur:

Es gilt die Erarbeitung einer Grundhaltung, um ein konstruktives, friedliches Miteinander zu ermöglichen.

Prozess:Die Gruppe IKS gibt Impulse, die dann von der Lehrerschaft kritisch hinterfragt werden.

Ziel:Gemeinsam handelnd und sich gegenseitig unterstützend auf dem Weg sein.

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONPROJEKTEPROJEKTE

Projekte: Peacemaker Ober- Mittelstufe (Mediation auf dem Pausenplatz) Umgang mit (rechts-)radikalen Schülerinnen und Schülern

Präventionswochen zu verschiedenen Themen Themen aus aktuellem Anlass Langfristig: Vernetzung mit Kindergarten und

Primarstufe

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONBUDGETBUDGET

Budgetierung der Projekte:

Peacemaker, radikale Schülerinnen und Schüler, Präventionswochen

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GEWALTPRÄVENTIONGEWALTPRÄVENTIONEVALUATIONEVALUATION

Sind die Ziele erreicht worden?ZwischenbilanzVerbesserungenPeacemaker als Tradition?Peacemaker Modell in allen Schulhäusern

der Gemeinde?

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Pflichtenheft Gruppe IKSPflichtenheft Gruppe IKS

1. ORGANISATION

Die Mitglieder der Gruppe IKS setzten sich wie folgt zusammen:-         je 1 Lehrkraft aus den Schulhäusern Eichberg und Gmeindmatt-         Einbezug der Mittelstufe-         1 Fachlehrkraft-         Oberstufenschullleitung (beratend)-         1 Mitglieder des Oberstufenschulkreises (SPF) (Vorsitz)-         Externe Fachberatung bei Bedarf  2. ZIEL- Präventionsmassnahmen einleiten, durchführen, auswerten für alle Beteiligten (Schüler und Lehrkräfte)- Sanktionen aussprechen, durchführen und überprüfen- Abläufe optimal koordinieren  

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Pflichtenheft Gruppe IKSPflichtenheft Gruppe IKS

3. AUFGABENBEREICH (vgl. Verfahrensablauf der Gruppe)

 3.1 Selbstständig

3.1.1 Die Gruppe IKS befasst sich mit:-         Erarbeiten von Präventionsprojekten-         Bearbeiten von Gewaltvorfällen und Sachbeschädigungen und Ereignisabläufe initiieren. Schülergespräche führen unter Miteinbezug des Klassenlehrers (Fachlehrers)-         Verwarnungen aussprechen unter Miteinbezug des Klassenlehrers (Fachlehrers) und Information an die Eltern (mündlich) Strafnachmittage erteilen,) Informationen an Lehrerschaft und SPF-         Kontakt zu ausserschulischen Stellen (Mojuga, Samowar)-         Empfehlungen ausarbeiten-         Massnahmen in die Wege leiten unter Miteinbezug des Klassenlehrers und Information an die Eltern (mündlich) Überwachen von Massnahmen-         Aktennotizen von allen Vorfällen erstellen-         Aussprachen mit Klassenlehrer und Fachlehrer -         Elterngespräche zusammen mit Klassenlehrer (evt. Schulleiter) führen 

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Pflichtenheft IKSPflichtenheft IKS

3.2 Antragstellend3.2.1 Zuständigkeitsbereich Oberstufenkonvent         Präventionsprojekte         Gemeinsame Haltung und Verfügung Oberstufe3.2.2 Zuständigkeitsbereich Oberstufenschulkreis

Bewilligung von PräventionsprojektenGemeinsame Haltung und Schulordnung Oberstufe

nach aussenZusammenarbeit mit anderen BehördenBewilligung von Projektkosten bis Fr. 3'000

 3.2.3 Zuständigkeitsbereich Schulpflege bzw. Schulpräsident

Elternbriefe (Verweise, Verwarnungen)Schwere Sanktionen wie Schulausschluss, Therapie etc.WeiterbildungBewilligung von Projektkosten über Fr. 3'000

3.3 Termine         Regelmässige Sitzungen (Sitzungsplan erstellen)         Projektkredite für das kommende Jahr im Frühsommer

im Oberstufenschulkreis beantragen

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Pflichtenheft IKSPflichtenheft IKS

4. BEFUGNISSE

 4.1 FinanzkompetenzenKeine  4.2Unterschriftenregelung         Nicht rechtsverbindliche Korrespondenz unterschreibt das SPF-Mitglied oder die Schulleitung.         Rechtsverbindliche Korrespondenz benötigt die Unterschriften des Schulpräsidenten bzw. des Vizepräsidenten zusammen mit dem Schulsekretär (Schulordnung). Allgemein         Zur Erledigung von Aufgaben können Lehrkräfte und/oder Schulpflegemitglieder beigezogen werden.         Zur Behandlung schwieriger Probleme können Hilfs- oder Fachkräfte mit der Zustimmung des Schulpräsidenten beigezogen werden. 

     

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Stellenbeschreibung Beratungs- und Stellenbeschreibung Beratungs- und Präventionsstelle (BPS)Präventionsstelle (BPS)

60%Stelle,die auf mindestens drei Jahre angelegt und ausbaufähig sein sollte: Präambel:Seit 1999 besteht die Gruppe Schule und Gewalt, jetzt IKS, initiiert von der Schulpflege undanerkannt durch die Lehrerschaft als wichtigstes Instrumentarium zum Umgang mit Prävention und Gewaltproblemen an der Oberstufe HOMBI. Im Zuge der Weiterentwicklung und im Zusammenhang mit der Schulentwicklung dieser Gruppe hat es sich auf dem Hintergrund von immer komplexeren Gewaltvorfällen gezeigt, dass die Notwendigkeit einer professionellen Beratungs- und Präventionsstelle, welche nicht nur auf der Sanktions- sondern vor allem aufder Präventionsebene bis in die unteren Schulstufen hinein tätig werden soll, klar indiziert ist. Das vorliegende Grobkonzept beruht auf einem umfassenden Präventionsverständnis im Sinne der Gesundheitsförderung.

Name:Beratungs- und Präventionsstelle (BPS) Hombrechtikon für Schülerinnen und Schüler , Lehrer/Innen, Abwarte und Eltern Ziel: Entlastung des Schulsystems durch gezielte Angebote an die verschiedensten Zielgruppenund Aufbau einer Präventions- und Koordinationsarbeit

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StellenbeschreibungStellenbeschreibung

Funktionen:•        Aufbau und Leitung der Beratungs- und Präventionsstelle•        Koordination der Gruppe IKS (Prozeßsteuerung)•        Ansprech- und Vertrauensperson für Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen, Eltern und Schulpflege•        Begleitung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen•        Enge Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen , den zuständigen Behördenstellen der Gemeinden • Projekte für und mit Schülerinnen und Schüler z.B. Peacemaker•        Schulentwicklungsarbeit auf der Präventionsebene in Zusammenarbeit mit der Schulleitung•        langfristige Zusammenarbeit mit allen Schulhäusern•        langfristiger Aufbau eines Projektes gegen Rechtsextremismus gemeindeübergreifend• Öffentlichkeitsarbeit• Vernetzung mit anderen Beratungs- und Fachstellen• Gewaltprävention• Suchtprävention

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StellenbeschreibungStellenbeschreibung

Es wird ein eigener Raum zur Verfügung gestellt.

Die Stelle wird einer Fachkommission bestehend aus Schulpfleger/In,Lehrer/In, Schüler/In, Eltern und einer/m externen Fachfrau/Fachmann unterstellt.

Regelmässig Supervision und Weiterbildungen sind selbstverständlichSeine Arbeit und die darin enthaltenen Schwerpunkte werden jährlich überprüft.

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ORGANIGRAMM BERATUNGS- UND ORGANIGRAMM BERATUNGS- UND PRÄVENTIONSSTELLE (BPS)PRÄVENTIONSSTELLE (BPS)

O B E R S T U F E N K O N V E N T JA H R G A N G S V E R T R E T U N G 1 /2 /3

G R U P P E IK S F A C H L E H R E R /IN V E R T R E T U N G

S C H U L H A U S E IC H B E R G S C H U L H A U S G M E IN D M A T T

O B E R S T U F E N K R E IS T E A M

S C H U L L E IT U N G

S C H U L P F L E G E

B E R A T U N G S - U N D P R Ä V E N T IO N S S T E L LEB P S

L O T H A R JA N S S E N

A U F S IC H T S K O M M IS S IO N F Ü R D IE B E R A T U N G S U N D P R Ä V E N T IO N S S T E L LEV O R S IT Z : M ITG L IE D D E R S C H U L P F L E G E

L E H R E R V E R T R E T U N G M IT T E L - U N D O B E R S T U F E , E L T E R N V E R T R E T U N G ,S C H U L P S Y C H O L O G IS C H E R D IE N S T , V E R T R E T E R /IN P O LIT IS C H E G E M E IN D E

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PersonPerson

Zur Person:

Lothar Janssen, 1958 geboren in Holland, Nationalität deutsch, nach Abschluss des Theologiestudiums in Deutschland (Bonn) seit 1983 in der Schweiz, Arbeit in verschiedenen Pfarreien (Jugendarbeit, Unterricht und Erwachsenenbildung) 1991 Abschluss Psychologie und Pädagogik lic. phil. I, Universität Zürich, Weiterbildung in Psychodrama, Fachpsychologe für Psychotherapie FSP, Dozent Katholische Katechetische Arbeitstelle in Zürich und AGOGIS (Ausbildung Sozialpädagoge), langjährige Supervisionsgruppen für Lehrer und Lehrerinnen, therapeutische Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen, regelmässige Dozententätigkeiten auch im Ausland, vor allem Türkei (Istanbul und Bergama). Fachlehrer und Wahlfach Gewalt in Hombi und an der Kantonsschule Glattal als Lehrbeauftragter.

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ReferenzenReferenzen

Referenzen:

Rolf Bezjak, Leiter Kabel (Anlauf- und Beratungsstelle für Lehrlinge in Zürich)

Prof. Dr. Nick Belser, Schulleiter Kantonsschule Glattal, Dübendorf

Doris Hoech, Führungs-- und Personalentwicklung, Aarau

Ron Halbright, Leiter NCBI Schweiz, Thalwil

Elisabeth Mlasko, Direktionsmitglied, Scope Psychologische Marktforschung und Testlabor, Zürich

Hugo Stamm, Journalist Tagesanzeiger, Zürich