Exposé

ghd gmbH • gesellschaft für handel und dienstleistung • eichgärtenallee 36 • 35394 gießen • www.ghd-sylt.de • www.facebook.com/ghdsylt

kontakt: dr. alexander j. saring • telefon 0172 - 6507593 • e-mail info@ghd-sylt.de

Neubauvorhaben „SÖL‘RING LÖN“Exklusives Doppelhaus in der Dünenlandschaft von Sylts sonnigem Süden.

Willkommen!

Willkommen auf Sylt!

Sylt. Die viertgrößte Insel Deutschlands hat einiges zu bieten. 40 km feiner

Sandstrand. Raue Brandung an der Westseite, stilles Wattenmeer im Osten.

Urwüchsige Dünen und grüne Deiche. Blühende Heide und majestätische

Kliffs. Tagträume und Nachtleben. Bunte Strandkörbe und tosende Brandung,

die Luft prickelt wie Champagner. Die Seele baumelt, der Körper entspannt,

die Blicke schweifen übers weite Meer. Ab und zu ein Sprung ins erfrischende

Nass, ein bisschen Sport, viel gute Laune – und am Abend taucht die sinkende

Sonne Himmel und Meer in faszinierende Farben. Dabei Idylle zwischen

Dünen und Deichen. Sattgrüne Wiesen, blühende Heide, imposante Kliffe: Sylt

besticht durch ebenso reizvolle wie vielfältige Landschaftsformen. Zahlreiche Tier- und Pflanzenarten finden hier den

idealen Lebensraum: ein Garten Eden, mannigfaltig, ökologisch intakt und – auf subtile Art und Weise – von barocker

Üppigkeit. Es lohnt sich also, ganz genau hinzuschauen. Oder auch mal Zeit zu finden für einen gemütlichen Einkaufs-

bummel, allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie. Den Vergleich mit den Einkaufs-Meilen der Metropolen braucht die

Insel nicht zu scheuen: Zahlreiche Boutiquen, Juweliere, Galerien und Wohneinrichter präsentieren sich mit einem vielfäl-

tigen Angebot für jeden Geschmack und für jeden Geldbeutel. Und nach wie vor gilt: Auf Sylt werden Trends geboren.

Lage

Willkommen auf Sylt!

Willkommen in Hörnum!

Willkommen im Söl‘Ring Lön!

Fakten

Mit dem Neubauvorhaben „Söl`Ring Lön“ (Sylter Land) entsteht im ruhigen, südlichsten Teil der Insel, in Hörnum, ein Doppelhaus, das an diesem Standort herausragend ist. Die Lage zwischen den Meeren direkt an der Dünenkette im Ortskern und in direkter Nachbarschaft zu der traditi-onsreichen „Kersig“ Siedlung mit einem traumhaften Blick auf eine einzigartige Dünenlandschaft, die hochwertige Bauausführung und moderne Innenarchitektur, die Größe und Ausstattung formen dieses Bauvorhaben zu einem einzigartigen, wie ausgewogenen Ganzen zusammen, das seinesgleichen sucht. Das ruhevolle Haus fügt sich behut-sam in die rauhe Sylter Natur ein und bietet allen Komfort für einen entspannten Aufenthalt.

Die Architektur orientiert sich in der Außenfassade am sogenannten Friesenstil. Im Gebäudeinneren finden sich klare und moderne Gestaltungslinien mit sylttypischen Stilelementen. Das Wattenmeer, die einmalige Dünenland-schaft, der breite Nordseestrand, die Hörnum-Odde, der Leuchtturm, der Hafen, Cafès und Restaurants, Einkaufs-

möglichkeiten des täglichen Bedarfs, der 18–Loch Golfplatz, das 5-Sterne-Superior Hotel „Budersand“ sowie die Wellness- und Spa–Einrichtungen der umliegenden Hotellerie: alles ist in wenigen Gehminuten bequem erreichbar.

Auf dem 736 m² großen Grundstück entsteht ein Wohngebäude mit zwei Hausteilen (eine Dauer- und eine Ferienwohnung) in bester Süd- u. Südwest-Ausrichtung. Großzügige eigene Terrassen-/ Freisitzbereiche laden zum erholsamen Aufenthalt in den Hörnumer Dünen ein. Die Hausteile mit Größen von je rd. 200 m² erfüllen die Ansprüche an höchste Wohnqualität.

Die Ausstattung der Hausteile entspricht exklusivsten Ansprüchen; stilgerechter offener Kamin bzw. Mylin-Kachelöfen von ca. 1900, gegen Aufpreis Gaskaminöfen, Sauna, hochwertige keramische Fliesen-/ Natursteinböden bzw. Holzdielenböden sowie großzügige naturnahe Terrassen-/ Freisitzbereiche. Eine Kraft-Wärme-Kopplungs(KWK)-Anlage, hochwertige Marken–Einbauküchen sowie moder-ne Elektroeinbaugeräte runden das Gesamtbild ab, gleich, ob das Hausteil als großzügige Dauerwohnung oder als Feriendomizil genutzt wird.

Echter Rundumservice. Wir übernehmen auf Wunsch die Einrichtungsberatung in Zusammenarbeit mit einer Innenarchitektin und führenden Einrichtern, sowie den Hausmeister-, Reinigungs- und Vermietungsservice. Wir kümmern uns - gerne auch um alles.

ghd Service: So exklusiv wie unsere Objekte.

Preise (jeweils inkl. Sauna, Küche, teilintegrierte Garage und Kamin / Kachelofen)

Objekt Beschreibung Größe, ca. Grundstücksanteil, ca. Preis Bemerkungen

1) Ferienwohnung 203,00 qm 247,00 qm 1.655.000,- € * inkl. Garage

2) Dauerwohnung 201,00 qm 304,00 qm 1.570.000,- € * inkl. Garage

*Kaufpreis zzgl. einer vom Käufer zu zahlenden Courtage in Höhe von 5,95% inkl. gesetzl. MwSt. Fällig mit Kaufvertragsabschluss und zahlbar an die ghd - Gesellschaft für Handel und Dienstleistung GmbH. Preisstand Mai 2013. Alle Angaben basieren auf Angaben der Eigentümer. Eine Gewähr kann nicht übernommen werden. Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten.

Dipl.-Ing. Architekt Gaadt 1, D - 25996 Wenningstedt-Braderup

L u t z - M i c h a e l W e r n e r Fon: 04651 - 44 63 04 Fax: 04651 - 44 63 05

Errichtung eines Wohngebäudes (Söl'ring Lön) mit 2 WE(Dauer- u. Ferienwohnung) und Doppelgaragein 25997 Hörnum (Sylt), Rantumer Str. 15

Wohn- und Nutzflächen

Kellergeschoss WE 1 (FE-WHG) WE 2 (Dauer-WHG)Raum DIN - Fläche Sylter Maß DIN - Fläche Sylter MaßFlur 7,49 7,49 5,78 5,78Abst./ Ruheraum 25,50 25,50 12,42 12,42HWR 3,97 3,97 5,81 5,81Sauna/ WC/ Du 9,62 9,62 9,55 9,55Heizung 1,53 1,53 3,01 3,01Abstellraum 23,70 23,70Garage 1 21,68 21,68Garage 2 21,68 21,68Summe KG m² 69,79 69,79 81,95 81,95

Erdgeschoss Raum DIN - Fläche Sylter Maß DIN - Fläche Sylter MaßDiele 5,15 5,15WF 3,82 3,33WC 2,19 2,19 2,53 2,50Wohnen/ Essen/ Kochen 49,60 49,60 38,51 37,41Freisitz (nach DIN zu 1/2) 6,72 13,43 5,60 11,20Summe EG m² 63,66 70,37 50,46 54,44

Dachgeschoss Raum DIN - Fläche Sylter Maß DIN - Fläche Sylter MaßFlur 5,14 5,14 2,16 2,16Kind 8,97 11,00Schlafen/ Ankleide 16,93 19,65 23,20 26,83Du/ WC 4,71 5,45Bad 9,07 9,07Abst. 1,00 1,97Balkon 1,44 1,44Summe DG m² 37,19 42,68 35,43 40,03

Spitzboden Raum DIN - Fläche Sylter Maß DIN - Fläche Sylter MaßAbst. 19,67 19,67 24,96 24,96Summe Spitzb. m² 19,67 19,67 24,96 24,96

Gesamt m² 190,31 202,51 192,80 201,38

Gesamt gerundet m² 203,00qm 201,00 qm

Umbauter Raum

Gesamt cbm 1.378,97 Dipl. -Ing., Architekt Lutz- Michael WERNER

NF-1726.I -04.07.2013 LMW/ SF

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N E U B A U EINES WOHNGEBÄUDES MIT 2 WE IN 25997 HÖRNUM/ SYLT, RANTUMER STR. 15

>>SÖL´RING LÖN<< O B J E K T B E S C H R E I B U N G

VORBEMERKUNGEN Das Neubauvorhaben >>SÖL´RING LÖN<<(Sylter Land), direkt an der Dünenkette im Ortskern von Hörnum gelegen, wird in höchster Bauqualität erstellt und liegt in direkter Nachbarschaft zur freien Natur der Nordsee. Die Architektur orientiert sich in der Außenfassade am sogenannten Friesenstil. Im Gebäudeinneren finden sich klare und moderne Gestaltungslinien mit sylttypischen Stilelementen. Das Wattenmeer, die einmalige Dünenlandschaft, der breite Nordseestrand, die Hörnum Odde, Leuchtturm, der Hafen, Cafés und Restaurants, der Hörnumer Golfplatz sowie die Wellness u. Spa –Einrichtungen der umliegenden Hotellerie, alles ist in wenigen Gehminuten bequem erreichbar. Auf dem 736 m² großen Grundstück, entsteht ein Wohngebäude mit zwei Hausteilen (eine Dauer- und eine Ferienwohnung) mit einem Hartdach in bester Süd- u. Südwest Ausrichtung. Großzügige eigene Terrassen-/ Freisitzbereiche laden zum erholsamen Aufenthalt in den Hörnumer Dünen ein. Die Hausteile mit Größen von rd. 200 m² erfüllen die Ansprüche an höchste Wohnqualität. Die Ausstattung wird kaum Wünsche offen lassen und lässt sich noch nach den Kundenwünschen anpassen. Zur Verwendung kommen nur geprüfte Baustoffe und erstklassige Materialien, die selbstverständlich den neuesten DIN-Vorschriften und der höchsten Energieeffizienz nach EnEV 2011 entsprechen. Die Raumzuordnung und der Zuschnitt sind großzügig. Materialien und Farben werden harmonisch aufeinander abgestimmt. Bei der Auswahl der Materialien und der technischen Ausstattung wird auf Exklusivität, eine lange Lebensdauer und auf günstige Unterhaltungskosten geachtet. Ökologische Aspekte finden –soweit sinnvoll- selbstverständlich Berücksichtigung. Zu jedem Hausteil gehört ein Garagenstellplatz in der Hanggarage. Die Außenanlage wird ortstypisch auf höchstem Niveau realisiert. Friesenpforten- und Wälle sowie Hecken- und Solitärpflanzungen runden das Gesamtbild harmonisch ab. Soweit es der Bautenstand zulässt, können die Käufer nicht nur den Baubeginn und das Richtfest miterleben, sondern auch die gesamte Bauerstellung, den Ausbau begleiten und die Gartenanlage aktiv mitgestalten. Die Ausstattung der Hausteile entspricht exclusivsten Ansprüchen; stilgerechter offener Kamin bzw. Mylin-Kachelöfen von ca. 1900, gegen Aufpreis Gaskaminöfen, Sauna, hochwertige keramische Fliesen-/Natursteinböden bzw. Holzdielenböden sowie großzügige naturnahe Terrassen-/Freisitzbereiche. Hochwertige Marken – Einbauküchen sowie moderne Elektroeinbaugeräte runden das Gesamtbild ab, gleich, ob das Hausteil als großzügige Dauerwohnung oder als Feriendomizil genutzt wird. Das Außenmauerwerk aus Persch Handformziegeln „Kampen Antik" im Wahldünnformat in der Farbe: hellrot nuanciert wird hellgrau bzw. hellbeige verfugt, alternativ weiß geschlämmt. Die Festlegung der Ausführungsvariante zur Fassadengestaltung erfolgt vor Ausführungsbeginn. Die Giebel und die Tür- und Fensterstürze des Hauses werden als Ziermauerwerk ausgeführt. Hausname, Giebelanker, die Jahreszahl 2013 und die Hausnummern aus Schmiedestahl sind weitere Stilelemente. Die Fensterrahmen und -Flügel der Holzfenster sowie die Terrassentürelemente werden außenseitig in einem grauen Farbton gestrichen. Die Haustüren mit friesischen Akzenten und die Formgebung mit Kassetten und Schnitzwerk bilden ein harmonisches Ganzes. Die Gartenflächen werden landschaftsgerecht gestaltet und dem Hangverlauf angepasst modelliert, Grünflächen werden mit Rollra-sen angelegt. Im weiteren erfolgen Hecken- Strauch- und Solitärpflanzungen. Friesenwälle werden mit Sylt –Rosen und Mischbe-pflanzungen u.a. Krüppelkiefern „pinus mugo“, bepflanzt, in Teilabschnitten Weidenflechtzaun. Freibleibende Grundstücksflächen werden naturnah gestaltet. - 2 -

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B A U- und L E I S T U N G S B E S C H R E I B U N G GRUNDLAGEN PLANUNG (ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN): Erarbeitung sämtlicher Unterlagen für die objektbezogenen Bauvorlagen und alle erforderlichen Genehmigungen, Ausführungs- und Detailplanung für die Realisierung des Bauvorhabens. BAULEITUNG: Örtliche Bauleitung und Überwachung der Bauleistungen unter Beachtung anzuwendender DIN–Normen und den allg. anerkannten Regeln der Technik durch den beauftragten Architekten. WOHNUNGSEIGENTUM: Erwirken der behördlichen Abgeschlossenheitsbescheinigung und der notariellen Miteigentümerordnung. VERSICHERUNGEN: Abschluss einer Bauherrenhaftpflicht sowie einer Rohbau–Feuerversicherung. Die Rohbaufeuerversicherung wird nach Fertigstellung des Bauvorhabens in eine Gebäudevielschutzversicherung gewandelt und kann von den Käufern übernommen werden. Der Abschluss einer Grundstückshaftpflichtversicherung und einer (Inhalts-) Inventarversicherung obliegt den neuen Eigentümern. FESTPREIS (GESAMTKAUFPREIS): Die Kosten für die schlüsselfertige Erstellung des Bauvorhabens entsprechend der nachfolgenden Leistungsbeschreibung sowie sämtliche Gebühren des baurechtlichen Genehmigungsverfahrens incl. Vermessungskosten und weiteren Genehmigungen sind im Leistungsumfang des Gesamtkaufpreises enthalten. Des Weiteren beinhaltet der Festpreis (Gesamtkaufpreis) die Kosten des Grundstücksanteils, die Kosten für den Abbruch der Altge-bäudesubstanz und die Baureifmachung des Grundstücks, die Erschließung sowie die Hausanschlüsse für Wasser, Elt.-Strom, Gas, Telefon und TV über eine Satellitenanlage. NEBENKOSTEN: Erwerbsbedingte Nebenkosten, wie Grunderwerbssteuer, Notar- und Gerichtskosten sowie eigene Kosten für evtl. aufzunehmende Finanzierungsmittel etc. trägt der Käufer. NUTZFLÄCHENANGABEN: Die angegebenen Nutzflächen sind die realen Nutzflächen, entlang den Fußleisten eines jeden Raumes gemessen. Sie sind nicht, wie bei der Berechnung nach DIN/Wohnflächenverordnung (WoFIV), durch Dachschrägen und dergleichen gemindert, sondern erfassen die gesamte, tatsächlich vorhandene Fußbodenfläche. Die Maße zur Berechnung der Flächen sind den Bauvorlagezeich-nungen im Maßstab 1 : 100 entnommen. Geringe Toleranzen, die sich durch die Bauausführung ergeben, bleiben vorbehalten. BAUREIFMACHUNG DES GRUNDSTÜCKES Herstellen der Ver- und Entsorgungsleitungen, Verlegen und Anschließen der Leitungen für Erdgas-, Trinkwasser, Telefon (ISDN); Schmutzwasserentsorgungsleitungen, Regen- und Drainageleitungen, Schächte etc. nach Entwässerungsplanung. GRUNDSTÜCKSOBERFLÄCHE – BAUGRUBE Abbruch des vorhandenen Gebäudebestandes und fachgerechte Entsorgung. Abtrag und evtl. Abtransport des Mutterbodens und des nichttragfähigen Bodens. Herstellen der Grundstücks- und Baustellenzufahrt. Aushub und evtl. Abtransport des Bodens aus der Baugrube. Die Baugrube wird nach Fertigstellung des Kellers mit verdichtungsfähigem und sickerfähigem Boden aufgefüllt. ERSCHLIESSUNG Die Erschließung des Grundstücks und der Garagenstellplätze erfolgt direkt von der Rantumer Straße. ROHBAU KELLERGESCHOSS UND SOHLE Sohle d= 25 cm, betoniert aus „wasserundurchlässigem Beton“ (WU-Beton), Mindestfestigkeits - sowie Expositonsklassen und Bewehrungsangaben nach der statischen Berechnung. Unterhalb der Sohle wird eine lastabtragende Wärmedämmung aus extrudiertem Polystyrolschaum d= 80 mm, auf einer standfest verdichteten Kiesschüttung verlegt. Die Feuchtigkeitsisolierung erfolgt gemäß den DIN–Vorschriften. Verlegung und Einbau aller Grundleitungen und Leerrohre für die Ver- und Entsorgungsleitungen nach den technischen Vorschriften. AUSSENWÄNDE Die Kelleraußenwände, d= 30 cm, werden als „weiße Wanne“ aus wasserundurchlässigem Stahlbeton als Dreischalenwände bzw. in Ortbetonbauweise erstellt. Alle Kellerwände erhalten einen 1-lagigen Kalkzementputz auf einer 2,5 cm dicken Holzwolleleichtbau-platte als Putzträger in den Bädern und in den übrigen Räumen. Die Außenisolierung erfolgt mit Deitermann UMD S2 Dickbeschich-tung bzw. Vorstrich und Bitumenabklebung. Hohlkehlenausbildung zwischen der Sohle und der Kelleraußenwand. Zusätzlich äußere Wärmedämmung aus extrudiertem Polystyrol -Hartschaumplatten mit Drainfunktion und Filterflies/ Anfüllschutz, d=12,0 cm. - 3 -

- 3 - INNENWÄNDE Die tragenden und nicht tragenden Kellerinnenwände werden aus Kalksandsteinmauerwerk, d=24cm, 17,5 und 11,5 cm gem. Aus-führungsplanung und Statik hergestellt; sämtliche Wände werden 1-lagig mit Kalkzementputz geputzt. DRAINAGE Die Ringdrainage nach DIN aus PVC Drainagerohren NW 100, Kiesfilter, Opti–Control Kontrollschächte an jeder Hausecke NW 300 mit Sandfang, ein Pumpenschacht mit Drainagehebepumpe und Sickerschacht bzw. schächten aus Betonfertigteilen. LICHTSCHÄCHTE Die Lichtschächte werden aus Stahlbeton (WU-Beton) hergestellt und hinsichtlich der Abdichtung fachgerecht mit dem Kellerbau-werk verbunden. Bodenablauf in den Lichtschächten; Abflussrohr mit Anschluss an die Regenentwässerung. Verzinkte Lichtschacht-rahmen, Holzabdeckroste mit unterseitiger Edelstahl-Feindrahtbespannung (siehe exemplarische Abbildung). Der Boden wird mit weißen Grobkieselsteinen abgedeckt. Die Lichtschachtwände werden verputzt bzw. gespachtelt und weiß gestrichen, um den Licht-einfall zu erhöhen. exemplarische Darstellung Lichtschachtroste aus Holz mit unterseitiger Edelstahl-Feindrahtbespannung SOCKELMAUERWERK Das Sockelmauerwerk wird aus hart gebrannten Klinkern hergestellt. Die Feuchtigkeitsisolierung und die Wärmedämmung erfolgen nach den geltenden DIN-Vorschriften. ERD- UND DACHGESCHOSS AUSSENWÄNDE UND FRIESENGIEBEL Persch Handformziegeln „Kampen Antik" Verblendmauerwerk weiß geschlämmt hellrot nuanciert als sichtiges Verblendmauerwerk Mehrschaliger Wandaufbau mit tragendem Mauerwerk und Zierverblendung, entsprechend der neuesten Wärmeschutzverordnung (EnEV 2011) mit Dämmung u. stehender Luftschicht, Gesamtdicke =39,5 cm. 17,5 cm tragendes Innenmauerwerk aus Kalksandsteinplanblöcken, geklebt, Stoß- und Lagerfugen zusätzl. geschlämmt 10,0 cm Wärmedämmung als Kerndämmung aus extrudierten Polystyrol-Hartschaumplatten, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 032. 2,0 cm stehende Luftschicht und Mörtelfuge. 10,0 cm Persch Handformziegeln Kampen "Antik" im Wahldünnformat, Farbe: hellrot nuanciert“, im Blockverband mit Ziermauer- werk (WDF, ca. 21,5 x 10,0 x 5,0 cm), hellgrau bzw. hellbeige verfugt, (Mauerwerksanker nach DIN.); alternativ weiß geschlämmt, die Festlegung der Ausführungsvariante erfolgt vor Ausführungsbeginn.

Die Giebel und die Tür- und Fensterstürze des Hauses werden mit besonderem Ziermauerwerk ausgeführt. „Zier-Giebelanker“, die Jahreszahl 2013 und die Hausnummern aus Schmiedestahl, galvanisch verzinkt und schwarz pulverbeschichtet; lt. Zeichnung. WOHNUNGSTRENNWÄNDE Die Wohnungstrennwände werden in allen Geschossen aus Kalksandvollsteinmauerwerk 17,5/ 11,5 cm mit 4 cm Mineralfaser-Einlage (Schalldämmplatten) als vertikale Trennfuge und 1-lagigem Maschinengipsputz ausgeführt. INNENWÄNDE/GAUBENWÄNDE Die tragenden und nicht tragenden Innenwände werden aus Kalksandsteinmauerwerk, d=17,5 cm und 11,5 cm, die Abseitenwände im Dachgeschoss werden in Trockenbauweise mind. d= 10,0 cm, mit Gipskartonbeplankung auf OSB-Trägerplatten, hergestellt. Sämtliche massiv erstellten Wände werden 1 -lagig mit Maschinen-Gips- bzw. Kalkzementputz geputzt. Putzstärke ca. 1,0 cm.; Leichtbauwände als C-Ständerwerk mit innenliegenden Akustikdämmplatten mit Gipskartonplattenbekleidung auf OSB- Trägerplat-ten malerfertig gespachtelt. Die Gaubenfronten werden zur Verbesserung des Schallschutzes mit OSB-Platten verstärkt. - 4 -

- 4 – GESCHOSSDECKEN Die Decke über dem Keller- und Erdgeschoss wird aus Stahlbeton hergestellt, d= ca. 18,0 cm. Die Ausführung der Mindestfestig-keitsklassen und der Bewehrung erfolgt gemäß der statischen Berechnung und den DIN-Vorschriften. Die Decke über dem Außen-keller und der Hanggarage wird aus Stahlbeton hergestellt und mit einer oberseitiger Dämmung in Verbindung mit mehrlagigen Bitumenabdichtungsbahnen abgedichtet. Die Decke über dem Dachgeschoss wird als Holzbalkendecke hergestellt. Die Decke wird von unten mit Sparschalung und Gipskar-tonplatten verkleidet. Zwischen den Balken wird eine Dämmung aus Mineralwolle eingebaut. Der obere Belag wird aus OSB - Platten hergestellt und mit Teppichboden auf Unterfloor belegt. TREPPEN Die Treppe vom Keller- zum Erdgeschoss in der Ferienwohnung sowie die Treppen in der Dauer- und Ferienwohnung vom Erd- zum Dachgeschoss werden als Holztreppen aus Buchenholz (Wangen, Trittstufen u. Setzleisten), Oberflächenbehandlung mit Treppen-lack, weiß. Geländer mit schlichten Stäben, profilierter Handlauf, weiß endlackiert. Lediglich die Treppe vom Keller- ins Erdgeschoss in der Dauerwohnung wird als Stahlbetontreppe erstellt und mit Dreischicht-Eichendielen belegt, Holzfußleisten weiß. Die Treppen-läufe erhalten einen profilierten Handlauf aus Holz, weiß endlackiert, mit Chrom–Handlaufhaltern. Der Zugang zum Spitzboden erfolgt zu Revisionszwecken über eine Bodeneinschubtreppe mit gedämmter Bodenluke in der Feuerwiderstandsklasse F30. Treppendetails: gedrechselte u. profilierte Geländerstäbe PUTZ Sämtliche massiven Wände im Erd- und Dachgeschoss erhalten einen 1-lagigen Maschinengipsputz. Die Wände im Kellergeschoss und in den Bädern/ WC´s werden mit einem 1-lagigen Kalkzementputz geputzt. Die Decken im Keller- und Erdgeschoss werden geputzt bzw. gespachtelt. Plattenstöße sämtlicher Wand- und Deckenflächen, die mit Gipskarton verkleidet sind, werden planeben gespachtelt. Die Wandanschlüsse werden versiegelt und ebenfalls angespachtelt. Bei Bedarf wird von Hand nachgearbeitet zur gebrauchsfertigen Belegung mit Malerflies/Glasgewebetapete und Anstrich nach Wahl; Farrow & Ball Farbkarte. ESTRICH Sämtliche Räume im Keller- Erd- und Dachgeschoss erhalten einen schwimmenden Estrich. Der Estrich wird im Keller- und Erdge-schoss auf einer 2-lagigen Wärmedämmung, mind. 12 cm, verlegt; Gesamtaufbau 20 cm. Im Dachgeschoss erfolgt die Verlegung auf einer Wärme- und Trittschalldämmung, mind. 12 cm; Gesamtaufbau ebenfalls 20 cm. Soweit Holzdielen bzw. Feinsteinzeug-/ Natursteinfliesen verlegt werden, die einen anderen Aufbau benötigen, gelangt eine entsprechende Ausführung zur Durchführung. DACHKONSTRUKTION Der Dachstuhl wird als Satteldach (Pfettendachkonstruktion) entsprechend der Zeichnung mit Friesengiebel und Gauben aus Nadel-holz in Konstruktionsvollholz (KVH) nach DIN hergestellt, zimmermannsmäßig abgebunden und aufgestellt. Holzabmessungen und Festigkeits-/Sortierklassifizierungen gemäß Statik und den Detailangaben des Statikers. DACHEINDECKUNG / GESIMSE UND GAUBENVERKLEIDUNGEN Die Dacheindeckung erfolgt mit Tonpfannen, Meyer– Holsen, Vario – Biberschwanz, Farbe: Linie Aktuell Nachtschwarz. Dachrinnen als halbrunde vorgehängte Dachrinne aus Kupfer, einschl. Fall- und Standrohre. Die Kehlenausbildung sowie die Einfassung der Ortgangbretter erfolgt in Kupferblech einschl. der Einfassung der Terrassen- und Eingangstüren. Der Anschluss der Regenentwässe-rung erfolgt an Sickerschächte auf dem Grundstück. exemplarische Darstellung Biberschwanzdeckung Die Verkleidung der Gaubenfronten erfolgt mit Edelholzbrettern bzw. mit einer Edelholzprofilschalung. Befestigung mit Messing- oder Edelstahlschrauben/-nägeln. Bei Verwendung von Leichtbaumaterialien für nicht tragende Bauteile im Inneren des Gebäudes sind evtl. auftretende Fugenrisse materialbedingt. Sie haben keinen Einfluss auf die Qualität der Gesamtkonstruktion. Balkon/Dachaustritt Dachabdichtungen mit Bitumenabdichtungsbahnen, Trittfläche aus geriffelten Bangkiraihölzer, Stahlgeländer galvanisch verzinkt und Pulverbeschichtet im RAL- Farbton - 5 -

- 5 - DACHGESCHOSS- UND DACHBODENINNENAUSBAU Innenausbau des Daches mit einer Wärmedämmung aus Mineralfaserplatten, d≥ 20,0 cm, Wärmeleitfähigkeitsgruppe 035 entspr. dem Wärmeschutznachweis zwischen den Sparren u. Kehlbalken, Sparschalung und innerer Verkleidung aus feuerhemmenden Gipskartonplatten, d= 12- 15 mm. Die gesamte Innenfläche des Dach- und Dachbodengeschosses wird mit einer PE-Folie als Dampf- und Windsperre abgedichtet (sämtliche Elektro-Einbaudosen werden als sogenannte Winddichtdosen eingebaut). Sämtliche Stöße und Anschlüsse werden winddicht nach der Energieeinsparverordnung an- und abgedichtet. Bei Verwendung von Leichtbaumaterialien für nicht tragende Bauteile im Inneren des Gebäudes sind evtl. auftretende Fugenrisse materialbedingt. Sie haben keinen Einfluss auf die Qualität der Gesamtkonstruktion. SCHORNSTEINE Die Schornsteine werden entsprechend den anzuwendenden Vorschriften als Schiedel – Isolierschornsteine erstellt. Für die raum-luftunabhängige Gas-Brennwerttherme im Kellergeschoss ist ein Schiedel – Schornstein vom Typ Absolut sowie für den Betrieb und Anschluss eines Kamin- bzw. Kachelofens oder eines offenen Kamins im Erdgeschoss sind eigenständige Schornsteine ebenfalls vom Typ Absolut in entspr. Querschnitten von 20 bzw. 25 cm vorgesehen. Die Schornsteine werden vom Kellergeschoss bis 40 cm über den First geführt und erhalten Reinigungsöffnungen im Kellergeschoss. Die Schornsteine erhalten zusätzlich in der Dämmebene des Dachgeschosses Thermotrennsteine. Die Schornsteinköpfe werden als Ziermauerwerk aus Handformziegel im Friesenstil mit Abtrep-pungen als "Katzentreppe" ausgebildet. In Kombination mit einem Schornsteinzug für Feststoffbrennstoffe wird der Schornsteinkopf seitlichen mit rauchfreien Zuluftöffnungen für das LAS - System der Gas-Brennwerttherme hergestellt. Die Kehrung der Schornstei-ne erfolgt von außen über eine auf die Dachfläche liegende schwarze Dachleiter. AUSBAU HAUSEINGANGSTÜREN Hauseingangstüren als schwere Füllungstüren mit Oberlicht und ovalem Lichtausschnitt im Friesenstil gemäß Bauzeichnung aus Mahagoni mit deckenden Farbanstrich im RAL-Farbton passend zum Farbkonzept des Gesamtobjektes. Die Haustüren erhalten kräftige Profilierungen und Aufleistungen, je nach Ausführung geschnitztes „Zier-Rankwerk“ sowie Innenaufleistungen als Stil-element. Die Verglasung erfolgt mit Zweischeiben-Isolier-Glas mit einem U-Wert von 1,0. Die Türen erhalten eine umlaufende Dichtung. Die untere Anschlagschiene wird aus Edelstahl hergestellt. Die Verriegelung erfolgt als Mehrfachbolzenverriegelung mit Sicherheitsschloss. Die Drückergarnitur (Drücker-/Knopfgarnitur) und die Beschläge sind außen und innen aus Edelstahl. Eine Schließanlage für das Gesamtobjekt ist Bestandteil des Lieferumfangs.

Haustürbeschlag Edelstahl Design Adolf Meyer 1922 -7 als exemplarische Darstellung

exemplarische Darstellung Hauseingangstür WOHNUNGSINNENTÜREN Als Wohnungstüren sind mittelschwere Füllungstüren, des Herstellers: Westag & Getalit als Vollspantüren in Rahmenstollbauweise mit gefräster Oberfläche in Weiß –Lack, im Friesen-/Landhausstil vorgesehen. Die Türen erhalten eine umlaufende Dichtung. Das Türfutter und die Bekleidungen werden aus Holz bzw. MDF-Werkstoff hergestellt, der Abschluss zur Wand erfolgt mit einer profilier-ten Putzanschlussleiste. Farbe: Weiß – Lack. Die Innentür zum Wohn- und Esszimmer mit Glasausschnitt mit Sprossenteilung. Die Türdrücker und Türbeschläge sind in Edelstahl vorgesehen. Verrechnungspreis Brutto 80,00 Euro/ St.

FSB 1102 Innentürgriff Alternativ: Hoppe Edelstahl m. Rosette Bruxelles F71

Provence 4002 Provence 4004 - 6 -

- 6 - Die Fenster im Erd- und Dachgeschoss werden aus schichtverleimtem Mahagoni-, Meranti- oder Lärchenholz, mit Blendrahmen (nach außen aufschlagend), die Terrassentüren im Erdgeschoss (nach außen aufschlagend) hergestellt; die Holzsprossenfenster im Erd- und Dachgeschoss und die Terrassentüren im Erdgeschoss werden in einem deckenden Anstrich hergestellt. Ggfl. außen- seitig farblich entsprechend dem Farbkonzept. Die Fenster im Kellergeschoss sind Blendrahmenfenster mit Dreh- Kipp Beschlägen (nach innen aufschlagend) mit aufgesetzten glasteilenden Sprossen und einer umlaufenden Dichtung; Blendrahmen und Fensterflügel, Hochglanzlack, Farbe: „Weiß“ – endla-ckiert aus schichtverleimten Mahagoni-, Meranti- oder Lärchenholz. „Stallfenster“ als Fenster in Kastenbauweise, äußeres Fenster als Gusseisenfenster mit Lüftungsflügel mit Einfachverglasung und innen als Holzrahmenfenster mit Isolierverglasung. Alle Fenster sind als Zweischeiben-Isolierverglasung mit einem U-Wert von 0,7 (W/m² K). Die Aufteilung der Fenster erfolgt wie in den Ansichten dargestellt. Die Sprossenteilung der Fenster und Türen erfolgt als echte Sprossenteilung durch aufgesetzte Holz-sprossen mit eingelegten Alustegen in der Isolierglasscheibe. Die Fensteroliven und Türgriffe sind in Edelstahl vorgesehen. Abbildung „Stallfenster“ Holzsprossenfenster/Terrassentür Fenstergriff FSB 3432 Alternativ: Hoppe Bruxelles F71 Die Außenfensterbänke (Sohlbänke) werden geschrägt aus den Verblendsteinen gemauert u. verfugt. Zusätzlich werden die Sohl-bänke mit einem farblosen flüssigen Wasserglasanstrich imprägniert. Alle Innenfensterbänke werden als breite Holzfensterbänke mit schlichter Profilierung, Weiß – Lack und einer Wärmedämmung auf der Unterseite hergestellt und eingebaut. Zusätzlich erhalten die Fenster- und Türelemente im Erd- und Dachgeschoss innere Holz-bekleidungen mit schlichten Profilierungen aus MDF-Platten mit deckendem Anstrich. GARAGENTORE als 2 –flügelige Drehtore mit Lichtschnitt je Torflügel gem. Bauzeichnung. FUSSBÖDEN Als Fußböden sind exclusive Feinsteinzeugfliesen oder Natursteinplatten bzw. Dreischicht-Eichendielen ausgeführt. Fliesen- und Platten sowie Dielenqualität nach eigener Wahl, mit nachfolgenden Materialverrechnungspreisen Kellergeschoss: Die Fußböden im Flur, Ruhe- u. Abstellräumen, Hauswirtschaftsraum sowie in der Dusche/WC bzw. im Sauna-

bereich werden mit Großformat - Feinsteinzeugfliesen bzw. Natursteinplatten in den Abm. von bis 60/120 cm und mit einem Fliesensockel aus dem geschnittenen Fliesenmaterial belegt. (Materialverrechnungspreis 130,00 Euro/m² brutto).

Garage Epoxidharzbeschichtung; alernativ mit keramischen Fliesen. (Materialverrechnungspreis 50,00 Euro/m² brutto) Bäderfliesen: Feinsteinzeugfliesen oder Natursteinplatten im Großformat von 60 x 120 cm an den Wänden (senkrechte Wand-

flächen) werden ca. 1,20 m hoch im Duschbereich deckenhoch belegt. (Materialverrechnungspreis 130,00 Euro/m² brutto); die Wände oberhalb des Fliesenbelages werden geputzt und mit Malerflies/Glasgewebetapete belegt und gestrichen. Farbton nach Wahl.

Erdgeschoss sämtliche Fußböden im Erdgeschoss werden mit Ausnahme des Windfangs, der Küche u. im Gäste WC einheitlich mit Dreischicht-Eichendielen Natur, geölt bzw. gekälkt (Materialverrechnungspreis 140,00 Euro/m² brutto) Nutzschicht ca. 4 mm, Abmessung: 15 x 189 x 1860 mm in fallenden Längen belegt. Alternativ mit Großformat - Feinsteinzeugfliesen bzw. Natursteinplatten. Die Wände im Gäste-WC werden glatt verputzt und erhalten eine Wandvertäfelung, profiliert, bis 1,20/1,25 m hoch gem. den Bäderplänen. Dachgeschoss Der Flur und die Wohn- bzw. Schlafräume im Dachgeschoss werden mit Dreischicht-Eichendielen wie im Erdge-

schoss auf schwimmenden Estrich ausgestattet. Der Materialverrechnungspreis für die Dreischicht-Eichendielen beträgt 140,00 Euro/m² brutto.

Spitzboden OSB- Platten auf der Kehlbalkenebene - 7 -

- 7 - Küchen: „Fliesenspiegel“ im Bereich der Arbeitsplatte mit Wandtapeten mit Wandfarbe und Schutzlack; im Herdbereich satiniertes Glas. Fliesenbelag bzw. satiniertes Glas anstelle der vorgenannten Ausführungsvariante gegen Aufpreis möglich. exemplarische Abbildung -Wandfliesen „Harlinger Fliesen 13/ 13“ FUSSLEISTEN Als Fußleisten sind in allen Räumen im Erdgeschoss und Dachgeschoss (mit Ausnahme des Bades im Dachgeschoss) ungeachtet des Fußbodenbelages, profilierte Holzfußleisten, Höhe ca. 10-12 cm („Hamburger Profil“), vorgesehen. In allen, mit Fliesenfußboden ausgestatteten Räumen sind Fliesen – Sockelleisten (aus den Bodenfliesen geschnitten), Höhe ca. 9 -10 cm, vorgesehen, alternativ profilierte Holzfußleisten s.w.v. HEIZKÖRPERVERKLEIDUNGEN Gestäbte Heizkörperverkleidungen im Spitzboden aus Holz, weiß lackiert, endlackiert, sind gegen Mehrpreis möglich. Gestäbte Heizkörperverkleidung HEIZUNGSINSTALLATION Jedes Hausteil erhält eine Kraft-Wärme-Kopplungs (KWK) mit einer integrierten Gas–Brennwerttherme, Hersteller: Viessmann oder Weishaupt, mit höchster Energieeffizienz nach EnEV 2011. Das Mikro KWK Gerät deckt den Energiebedarf für die Heizung und die Trinkwassererwärmung u. einen Grundlastanteil des Strombedarfs. Nicht genutzter Strom wird in das EVU-Netz eingespeist, zusätz-lich benötigter Strom zur Spitzenabdeckung wird aus dem öffentlichen EVU-Netz zugeführt. Die Abgasführung des KWK Gerätes erfolgt über einen separaten Schiedel – Isolierschornstein über Dach. Das Leitungsnetz der Heizung ist in zwei Kreise unterteilt und separat regelbar, sowohl für die statischen Heizkörper als auch für die regelbare Fußbodenheizung mit elektronischer Einzelraumregelung. Statische Plattenheizkörper bzw. Bad-Handtuchheizkörper sowie zusätzlich regelbare Fußbodenheizung, wie vor beschrieben. Alle Wohn-, Schlaf- und Aufenthaltsräume einschl. der Kellerräume erhalten eine regelbare Fußbodenheizung. Elektronische Raum-thermostaten in jedem Raum in Kombination mit einem Unterputz-Etagenverteilerschrank als Regel- und Bedienmodul der Fußbo-denheizung. Die statischen Heizkörper werden mit Thermostatventilen, Hersteller: Heimeier oder gleichwertiger Art, geregelt. Die Auslegung und Dimensionierung der Fußbodenheizung und der Heizkörper erfolgt nach der Wärmebedarfsberechnung. Die Heizung und die Hausanschlüsse werden mit Einbauschränken mit glatten Türenfronten, weiß, endbehandelt, umkleidet. Die Warmwasserversorgung erfolgt über Heizwasser-Pufferspeicher und integrierter Trinkwasserwendel aus rostfreiem Edelstahl für die höchste hygienische/antibakterielle Anforderung und Eigenschaft an Trinkwasser. Spitzenlasten der Warmwasseraufbereitung werden über die Gas-Brennwerttherme abdeckt. Die Auslegung und Größe der Pufferspeicher erfolgt nach Berechnung in Abhängig-keit der Dimensionierung der gesamten Heizungsanlage durch die Fachfirma vor Ausführungsbeginn in ausreichender Größe. Puf-ferspeicher als liegende bzw. stehende Ausführung nach dem Platzbedarf orientiert. Das Rohrleitungsnetz der Heiz- und Trinkwasserleitung besteht aus Mehrschichtverbundrohren, das Trinkwasserleitungsnetz wird zusätzlich über Zirkulationspumpen gesteuert. Die Installation erfolgt überwiegend als Vorwandinstallation, alle Rohrdurchführungen werden passgenau durch Kernbohrungen geführt und durch zusätzl. Dämmung brandschutztechnisch geschottet.

exemplarische Darstellung exemplarische Darstellung Bad- und Handtuchheizkörper Heizkörper als Flachheizkörper

mit profilierter Oberfläche SANITÄRINSTALLATION Die Zentrale–Warmwasserversorgung erfolgt über die vorbeschriebene Heizungsanlage. Das Trinkwasserleitungssystem besteht aus Mehrschichtverbundrohren mit zusätzlicher Zirkulationspumpensteuerung. Die Abwasserleitungen insbesondere die Fallstränge werden als hochwertige, schallgedämmte und verstärkte HDPE-Rohre, z. B. Geberit Silent-db20 oder gleichwertiger Art verlegt. Alle Rohrdurchführungen werden passgenau durch Kernbohrungen geführt und zusätzlich brandschutztechnisch isoliert. Die kompl. Installation erfolgt als Vorwandinstallation im GIS-System. - 8 –

- 8 – Als Sanitärobjekte sind Objekte in der Farbe weiß des Herstellers DURAVIT vorgesehen. Wischtische als Badmöbel aus dem Möbel-programm X-Large des Herstellers DURAVIT, wandhängend mit Schubkasten und einem Waschtisch der Serie Vero in der Größe von 80 bis 100 cm, Tiefe 47 cm je nach Platzbedarf. Als Ausführungsvariante steht eine Waschtischplatte mit Konsole und Unter-waschtisch Vero zur Auswahl. Armaturen des Herstellers hansgrohe Serie Axor Citterio M, Duscharmaturen als Thermostat-Armaturen mit Raindance Kopfbrausen gehören zum Lieferumfang. WC´s wandhängend, des Herstellers DURAVIT, Serie PuraVida, WC- Sitz mit SoftClose Absenkautomatik aus hochwertigen Kunst-stoff, weiß, Papierrollenhalter verchromt. Großer durchlaufender Spiegel. Je nach Größe der Bäder bis zu 4 Handtuchhalter/-Knöpfe und ein beheizter Badetuchheizkörper, ein Seifen-Eckkorb aus Chromstahl je Dusche. Anordnung der Objekte gemäß Bauzeichnung. BÄDER/ WASCHBECKEN exemplarische Darstellung wandhängender Unterschrank DURAVIT Waschtisch Vero Waschtischplatte mit Waschtischarmatur mit Schubkasten X-Large Konsole u. Unterwasch- Axor Citterio M tisch Vero Bäderzubehör Handtuchknöpfe durchlaufender Spiegel mit gefasten Kanten DUSCHEN Große gemauerte Duschen und mit gefliestem Gefälleboden (10/ 10), mit Bodenrinnen – Lineo – Basika oder vergleichbar, ange-passt an die jeweilige Raumaufteilung, Ganzglastür-/Abtrennung aus Sicherheitsglas, Dusch-/Thermostatarmatur Hersteller: hans-grohe, in Kombination mit einer Raindance Air Kopfbrause Ø 240 mm mit AirPower Technologie und einer Handbrause Raindance S 100 Air 3jet mit Brauseschlauch Isiflex Ø 160 mm und einem höhenverstellbaren Brausehalter exemplarische Darstellung Duschrinne Dusch-/Thermostatarmatur mit Seifenkorb Ganzglastür/Duschabtrennung Kopf- u. Handbrause Raindance gegen Aufpreis möglich GÄSTE -WC Wandhängendes WC, DURAVIT, Serie PuraVida, WC-Sitz mit SoftClose Absenkautomatik aus hochwertigem Kunststoff, weiß, Pa-pierrollenhalter verchromt. Porzellan-Waschtisch DURAVIT Architec 38 cm breit/ 36 cm tief, Einlochbatterie und Zugknopf-Ablaufgarnitur Hersteller hansgrohe, Axor Citterio M, Zubehör DURAVIT Spiegel, 1 Handtuchknopf, WC-Bürste WC- DURAVIT Handwaschbecken Waschtisch- Handtuchknopf WC- Bürste WC- Papier- PuraVida Einlochbatterie hansgrohe axor rollenhalter carlton logis-c-chrom - 9 -

- 9 - Abbildungsbeispiele Waschtisch mit Spiegel im Gäste-WC Bad mit Dusche und Waschtisch SAUNA: Saunakabinen je Hausteil als Element-Saunaanlage, Hersteller TYLÖ, in isolierte Rahmenkonstruktion mit Dampfsperre und Paneel-verkleidung, frontseitig mit Gipskartonverkleidung, spachtelt, mit Malerflies belegt und in Wandfarbe gestrichen. Holzart innen: Hemmlock 96x16 mm, Holzart außen: Polarfichte 96x14 mm (sichtbare Seiten), Türart Ganzglastür Klarglas. Ausstattung: verschiebbare Liegen aus Abachi Holz, Rückenlehnen und Liegenzwischenblende, Deckenelemente mit verstärkter Isolierung, Bodenrost. Saunaofen einschl. elektronisch stufenlos geführter Steuerung mit LCD Anzeige, Echtzeit- und Vorwahlzeit, Saunabeleuchtung mit Farblichtmodul. Sauna-Zubehör bestehend aus Thermo- und Hygrometer, Aufgusskübel mit Einsatz und Kelle, Sanduhr. Abmessungen der jeweiligen Grundriss-Situation angepasst. GARTENBEWÄSSERUNG Jedes Hausteil erhält eine frostsichere Außenwasserzapfstelle für die Gartenbewässerung. ELEKTRO-INSTALLATION Jedes Hausteil erhält einen eigenen Elt-Stromzähler und eine großzügige Verteilung. Die Installationen erfolgen gemäß VDE-Bestimmungen. Die einzelnen Räume werden wie folgt ausgestattet; nach Auflistung und Elektroplan exemplarische Darstellung

Berker Q1 Berker Schalterprogramm B7 FSB Klingelknopf Außenbeleuchtung-Edelstahl EVN Schalterprogramm gegen Aufpreis Haustür- u. Wandleuchten- Wandeinbau-

strahler als Stufenleuchten

Auflistung der Elektroinstallation je Hausteil: Windfang: 1 Tasterschaltung mit 2 Einbaustrahlern Chrom in der Decke. 2 Einfachsteckdosen. Diele: 1 Tasterschaltung mit 4 Einbaustrahlern Chrom in der Decke. 2 Einfachsteckdosen. Treppen: 1 Wechselschaltung mit bis 5 Wandeinbaustrahlern Abdeckung Chrom als Stufenleuchten, Gäste-WC: 1 Ausschaltung mit Einbaustrahlern Chrom in der Decke, 1 Einfachsteckdose, 1 Ausschaltung mit Wandauslass,

1 schaltbare Steckdose in der Fensterleibung, Einzelraumthermostatregler. Kochen: Die Elektroinstallation erfolgt nach den Plänen des Kücheneinrichters mit allen Anschlüssen, je nach Geräte-

ausstattung, 3 Doppelsteckdosen oberhalb der Arbeitsplatte. Jede Küche erhält 1 Ausschaltung mit bis zu 5 Einbaustrahlern Chrom, Unterschrankbeleuchtung über eine Ausschaltung, schaltbare Steckdosen in den Fensterleibungen

Wohnen/Essen: 1 Ausschaltung mit 1 Deckenauslass über dem Esszimmertisch, schaltbare Steckdosen in den Fensterleibungen, 4 Doppelsteckdosen, 3 Einfachsteckdosen, 2 Dreifachsteckdose, 1 Fernseh- und Radioan- schlüsse, 1 Telekommunikation (Doppelstecker Telefon/PC), diverse Einbaustrahler dimmbar (bis zu 8 Stk. Chrom), weitere 4 schaltbare Steckdosen, Einzelraumthermostatregler. - 10 -

- 10 - Dachgeschoss Flur : 1 Tasterschaltung mit 3 Schaltern und bis zu 3 Einbaustrahlern Chrom mit Brandschutzeinbaudosen, 2 Steckdosen, Einzelraumthermostat. Schlafraum/ Kind: 1 Ausschaltung mit bis zu 8 Einbaustrahlern Chrom mit Brandschutzeinbaudosen , 1 Wechselschaltung mit 2 schaltbaren Einfachsteckdosen, 1 Einfachsteckdose und 3 Doppelsteckdosen je Schlafraum, 1 Fernseh- u. Radioanschluss, 1 Telekommunikation (Doppelstecker Telefon/PC), 1 schaltbare Steckdose in der Fensterleibung, Einzelraumthermostat. Dusche/WC: 1 Ausschaltung mit bis 6 Einbaustrahlern Chrom mit Brandschutzeinbaudosen, 1 Ausschaltung mit 1 Wand- auslass über dem Spiegel, 1 Einfachsteckdose, 2 Doppelsteckdosen, 1 schaltbare Steckdose in der Fensterleibung, Einzelraumthermostat, Berker Touch Radio mit Monolautsprecher und Dockstation für iphone Treppen: 1 Wechselschaltung mit 5 Wandeinbaustrahlern Chrom als Stufenleuchten, Spitzboden: 1 Ausschaltung mit bis zu 2 Brennstellen als Schildkrötenleuchte Kellergeschoss Treppen: 1 Wechselschaltung mit 5 Wandeinbaustrahlern als Stufenleuchten, Flur: 1 Tasterschaltung mit 3-4 Schaltern und bis zu 5 Einbaustrahlern Chrom, 2 Steckdosen, Einzelraumthermostat. Abstellräume/ Ruheraum: 1 Ausschaltung mit bis zu 6 Einbaustrahler Chrom, 1 Wechselschaltung mit 2 schaltbaren Einfachsteckdosen, 1 Einfachsteckdose und 3 Doppelsteckdosen; 1 Fernseh- u. Radioanschluss, 1 Telekommunikation (Doppelste- cker Telefon/PC), 1 Lichtauslass im Lichtschacht, Einzelraumthermostat Bäder: 1 Ausschaltung mit bis zu 4 Einbaustrahler Chrom, 1 Ausschaltung mit 1 Wandauslass über dem Spiegel, 1 Einfachsteckdose, 2 Doppelsteckdosen, Sauna: Saunaanschluss, 1 Lichtauslass im Lichtschacht, Einzelraumthermostat, Berker Touch Radio mit Monolautsprecher und Dockstation für iphone HWR: 1 Ausschaltung mit einem Deckenauslass, 1 Doppelsteckdose, gesondert abgesicherte Steckdosen für eine Waschmaschine und einem Wäschetrockner, Heizung: 1 Ausschaltung mit einem Deckenauslass, Elt.-Anschluss für das Kraft-Wärme-Koppelungs- (KWK) Gerät mit integrierter Gas–Brennwerttherme, Elt-Leitungen für Pufferspeicher etc.; Einzelraumthermostatregler Terrasse/Garten jedes Hausteil erhält 2 schaltbare Außensteckdosen Klingelanlage: Klingelanlage mit Mehrklanggong in der Diele im Erdgeschoss u. Flur Dachgeschoss; Klingeltaste außen aus

Chrom; Gegensprechanlage mit Videokabel vorgerüstet. Außenbeleuchtung: Außenbeleuchtung mit 1 Hauseingangsleuchte und 2 Terrassenleuchten je Haus. Die Außenwandleuchten gehören zum Lieferumfang. Ferner bis zu 8 Elektroanschlüsse für Außenbeleuchtung im Garten und Außentreppe gem. Elektroplan. Garage: 1 Ausschaltung mit Bewegungsmelder mit zwei Brennstelle mit Leuchtstoffwannenleuchten 1 x 58W,

1 Einfachsteckdose, 1 Kraftstromanschluss für KFZ- Ladestation Alarmanlage: Eine Alarmanlagenverkabelung ist nicht vorgesehen, Leerrohre: Leerrohre für Lautsprecher- bzw. EDV–Verkabelung sind gegen Aufpreis möglich. Für die separate Elektroversorgung mit Allgemein-Stromzähler für die Allgemeinbeleuchtung sowie alle Pumpenanlagen (Schmutz-wasser- und Drainagehebepumpenanlage) wird im Außenbereich eine Standsäule gesetzt. Als TV-Empfang ist eine digitale Satellitenanlage mit Verstärker und eine CAT 7 Verkabelung für die EDV-Anschlüsse zur Verfügung. Unabhängig wird ein Kabel –TV –Anschluss in den jeweiligen Hausanschlussraum geführt, um die Möglichkeit des Kabel –TV –Empfangs zu gewährleisten. MALERARBEITEN In sämtlichen Räumen, den Fluren und Treppenaufgängen, in den Bädern, Küchen und WC`s oberhalb der Fliesen werden die Wände nach dem Putzen, sofern notwendig gespachtelt, mit Malerflies/ Glasgewebetapete tapeziert und mit Latexfarbe hell bis mittel abgetönt, gestrichen. In allen Räumen sind wahlweise umlaufende Deckenprofilleisten vorgesehen. Die Deckenflächen im KG und EG werden gespachtelt und weiß gestrichen. Die Deckenflächen und Schrägen im Dachgeschoss und Spitzboden werden mit Malerflies/ Glasgewebetapete belegt und weiß, bzw. leicht abgetönt gestrichen. Deckenprofilleiste („Stuckleiste“) Sämtliche Heizkörper werden endlackiert eingebaut. Anschlussrohre aus Wandauslass aus Edelstahl. Sämtliche Holzeinbauten innen, die Treppen, Türen und Fensterbänke werden grundiert und erhalten einen Zwischen- und Schluss-anstrich, Hochglanz-weiß. Sämtliche Edelholzteile sowie die Gaubenfronten außen werden grundiert und im Holzfarbton „grau“ lasiert. - 11 -

- 11 - KÜCHENEINRICHTUNG Alle Anschlüsse werden nach den individuellen Wünschen der Käufer und der Küchenplanung vorgesehen. Es wird eine Markenküche, für beide Hausteile im Wert von 14.500,- Euro brutto geliefert und eingebaut. Elektro –Einbaugeräte: Einbauherd mit Multifunktionsbackofen, Ceran–Kochfeld mit 4 Kochzonen Flachpaneel –Dunstabzugshaube, ausziehbar, mit Metallfettfilter Geschirrspüler, 6 Programme Kühlschrank mit 160 l Nutzinhalt, 17 l **** Tiefkühlfach Mikrowelle mit 24 l Garraum, 7 Leistungsstufen

exemplarische Abbildung SONSTIGE ELEKTROGERÄTE Waschmaschine und Kondensat–Wäschetrockner gehören nicht zum Lieferumfang, die Aufstellung ist im HWR – Kellergeschoss möglich, alle hierfür erforderlichen Anschlüsse sind bauseits vorgesehen. Die Lieferung und Montage einer Waschmaschine und eines Trockners ggf. auch als Kombinationsgerät ist gegen Aufpreis möglich. KAMIN/ KACHELOFEN/ OFFENER KAMIN Die Ferienwohnung wird mit einem offenen Kamin mit Kamineinsatz im Wert von ca. 8.000,00 EUR brutto (einschl. Einbau) ausge-stattet. Es stehen diverse Kaminmasken u. Einsätze sowie Kachelöfen zur Auswahl. In der Dauerwohnung ist der Einbau halbrunden Mylin-Kachelofen vorgesehen im Wert von 10.000,00 EUR brutto (einschl. Aufbau). Gas-Kaminofen gegen Aufpreis möglich.

exemplarische Abbildungsbeispiele: offener Kamin halbrunder Kachelofen AUSSENANLAGEN Die Zufahrt und Zuwegung zur Außentreppe sowie die Außentreppe werden mit hochwertigem Betonrechteckpflaster „Via Casa“ belegt, die Einfassung erfolgt mit Granit-Großpflaster 16/ 20 cm. Die Ausbildung der Stufenkanten erfolgt aus gebrauchten Granit-bordsteinkanten. Das Oberflächenwasser der versiegelten Flächen wird über Hofeinläufe und Drainrinne den Sickerschächten zur Versickerung im freien Gefälle zugeleitet. Die Terrassen werden mit Porphyr - Polygonalplatten, aufgelockert durch Porphyrklein-pflaster in Magerbeton verlegt, einschl. der Wegeführung im Eingangs- und Terrassenbereich. Eingangspodest, analog mit Granit-einfassung in Halbrundform vor den Hauseingangtüren. Friesenwall gem. Lageplan/Zeichnung, mit Syltrosen, Krüppelkiefern „pinusmugo“ und Solitärpflanzen bepflanzt; alternativ Hecken-anpflanzung (Ligusterhecke). Freibleibende Grundstücksflächen werden mit Rollrasen belegt. Die Trennung der Hausteile im Terrassenverlauf erfolgt durch Friesenwall in Kombination mit einem Weidenflechtzaun bis zu einer Höhe von 1,80 m Höhe. Freibleibende Grundstücksflächen werden naturnah gestaltet z.B. mit Strandhafer bepflanzt und Rollrasen belegt. Weiße Friesenpforten u. Fahnenmast gem. Freiflächenplan. Elektroanschlüsse für die Gartenbeleuchtung werden nach Elektroplanung in die Gartenanlage integriert. Die Müllgefäße werden in die Einfriedigung eingearbeitet und mit Hartholzpfählen und Bangkirai-Brettern dreiseitig eingefasst. (Die Lieferung der Müllgefäße gehört nicht um Liefer- und Leistungsumfang). exemplarische Darstellung exemplarische Darstellung Mülltonneneinfassung Friesenpforte - 12 -

- 12 - Ein Gartenhaus gehört nicht zum Liefer-/Leistungsumfang. SONSTIGES: Technische Änderungen, Änderungen, die sich aus der Baugenehmigung und sonstigen Genehmigungen ergeben, sowie Modellän-derungen, die keine Wertminderung verursachen, bleiben vorbehalten, wenn diese von der Bauleitung und im Interesse der Bau-durchführung für erforderlich gehalten werden. Änderungswünsche können nur berücksichtigt werden, sofern es der Bautenstand zulässt und diese technisch zu realisieren sind. Sonderleistungen (Änderungswünsche), die der Käufer vereinbart, sind direkt mit dem jeweiligen Unternehmer abzurechnen. Anfallenden Sonderleistungen (Änderungswünsche) werden dem Architekten die Mehr- und Minderkosten mit 6,0 % inkl. MwSt. der Kosten vergütet. Das eingezeichnete Mobiliar stellt einen Einrichtungsvorschlag des Architekten dar und gehört nicht zum Liefer- und Leistungsum-fang bis auf die in der Baubeschreibung genannten Ausstattungen und Einbauten. Farbabweichungen gegenüber den Abbildungen sind druckbedingt. Änderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Dipl.-Ing., Architekt Lutz–Michael WERNER Stand: BL-00.1726.I - Rantumer Str. 15, 25997 Sylt/ Hörnum 08.Jul.2013 - Architekten Lutz-Michael Werner u. Joachim Witt Lutz–Michael WERNER, Dipl.-Ing., Architekt www.architekturbuero-werner.eu Friedrichberg 15 * 29456 Hitzacker (Elbe) * Gaadt 1>>Landhaus Gaadt<< * 25996 Wenningstedt – Braderup (Sylt) Fon 05862/ 972-0 * Fax. 05862/ 972-18 Fon 04651/ 44 63 04 * Fax. 04651/ 446305

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Hinweise zum Angebot:

1. Angebot

Unser Angebot ist freibleibend und erfolgt aufgrund der uns vom Verkäufer/Vermieter beziehungsweise Dritten erteilten Auskünfte. Eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit können wir nicht übernehmen. Irrtum und Zwischenverkauf/-vermietung bleiben vorbehalten.

2. Weitergabe von Informationen

Unsere Angebote und Mitteilungen sind ausschließlich für die Angebotsempfänger bestimmt. Bei Weitergabe an Dritte ohne unsere Zustimmung zahlt der Angebotsempfänger bei Abschluss des Hauptvertrages durch den Dritten an uns die Provision.

3. Vorkenntnis

Ist dem Angebotempfänger die Verkäuflichkeit/ Vermietbarkeit eines von uns nachgewiesenen Objektes bereits bekannt, ist er verpflichtet, uns dies unverzüglich, spätestens innerhalb von acht Tagen, schriftlich mitzuteilen.

4. Tätigkeit für den anderen Vertragspartner

Die Firma ghd GmbH ist berechtigt, für den anderen Vertragspartner provisionspflichtig tätig zu werden.

5. Provision

Sofern im Angebot nichts anders vermerkt ist, zahlt

a) bei Abschluss eines Kaufvertrages der Käufer an uns eine Provision von 5,25 % zuzüglich gesetzlicher MwSt. - 6,25 % inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer - von dem erzielten Vertragswert und von allen damit in Verbindung stehenden Nebenleistungen;

b) bei Abschluss eines Miet-/Pachtvertrages mit einer Vertragsdauer von zehn Jahren und mehr der Mieter/Pächter an uns eine Provisi-on von 3 % aus der 10- Jahresbruttomiete (Bruttomiete= Nettomiete plus Betriebskosten) zuzüglich gesetzlicher MwSt. - 3,57 % inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer. Für den Fall, dass sich die Vertragsdauer auf weniger als zehn Jahre beläuft, dem Mieter/Pächter aber ein Optionsrecht eingeräumt wird, - das dem Mieter/Pächter eine Vertragsdauer von zehn Jahren ermöglicht, zahlt - unabhängig davon, ob das Optionsrecht ausgeübt wird - der Mieter/Pächter eine Provision von 3 % aus der 10- Jahresbruttomiete zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer an uns;

c) bei Abschluss von Miet-/Pachtvertrages von geringerer Vertragsdauer als 10 Jahren - jedoch länger als 5 Jahre - der Mieter/Pächter an uns eine Provision von 3 % der gesamten Vertragsmiete (Nettomiete plus Betriebskosten) zuzüglich gesetzlicher MwSt. – 3,57 % inklusive gesetzlicher MwSt.;

d) bei Abschluss eines Miet-/Pachtvertrages mit einer Vertragsdauer bis zu 5 Jahren der Mieter/Pächter an uns eine Provision von 3 Bruttomonatsmieten (Bruttomonatsmiete = Nettomiete plus Betriebskosten) zuzüglich gesetzlicher MwSt. (bezogen auf die verein-barte Miete/ bei Staffelmiete auf die Durchschnittsmiete der festen Vertragslaufzeit).

6. Folgegeschäft

Ein Provisionsanspruch steht uns auch dann zu, wenn im zeitlichen und wirtschaftlichen Zusammenhang mit dem ersten von uns vermittelten bzw. nachgewiesenen Vertrag weitere vertragliche Vereinbarungen zustande kommen.

7. Gerichtsstand

Gerichtsstand für Vollkaufleute ist Niebüll