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Heute schon gegoscht?

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Heute schon gegoscht?

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Schön, dass Sie reinschauen!

Es gibt Dinge, die lassen sich einfach nicht auf Papier bannen: eine frische Meeresbrise etwa; diese wunderbare Stille tief im Innern, wenn man am Strand steht und auf die weite See hinaus schaut; oder auch die herzliche Stim-mung, die Menschen verbreiten, wenn sie sich rundum wohl fühlen. Lauter besondere Momente eben, die meine Gäste bereits seit vielen Jahrzehnten mit einem Namen verbin-den: GOSCH.

Einen leckeren Vorgeschmack auf das typische GOSCH-Gefühl kann ich Ihnen mit dieser Lek-türe aber schon geben.

Auf den folgenden Seiten erfahren Sie nicht nur, wie aus einem Ein-Mann-Betrieb ein großes Unternehmen werden konnte. Sie können auch nachlesen, worauf es mir bei der Qualität meiner Fisch- und Meerestier-Spezi-alitäten besonders ankommt und wo GOSCH überall auftaucht. Folgen Sie mir auf meinem Streifzug durch die Gosch-Welt – es gibt viel zu entdecken!

Viel Spaß wünscht

Jürgen Gosch

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Es soll Menschen geben, die können sich Sylt ohne GOSCH gar nicht vorstellen. So schmei-chelhaft das auch ist: Die Insel existiert dann doch schon ein paar Jahre länger. Allerdings fällt auf, dass erst ab den 1960er Jahren die Urlauberzahlen so richtig in die Höhe gehen – zu einer Zeit also, als auch Jürgen »Jünne« Gosch auf dem schmalen Streifen zwischen Westerland und List heimisch wird. Womit hinreichend bewiesen sein dürfte, dass der gelernte Maurer aus Tönning maßgeblich zur Beliebtheit der schönen Nordseeoase beige-tragen hat.

Seitdem ist nicht nur sein Name in aller Munde, sondern auch die Marke. Denn GOSCH steht für mehr als eine erstklassige Fischküche. Der Selfmademan mit seiner ebenso direkten wie sympathischen Art repräsentiert neben Witz und Gastfreundschaft auch eine besondere Einstellung zum Leben, die er selbst auf den schlichten Nenner bringt: »Geht nicht gibt’s nicht.«

Vor allem seinem außerge-wöhnlichen Einfallsreichtum ist es zu verdanken, dass GOSCH im Verlauf sei-ner langen Geschichte immer wieder kleine und große Erfolge feiern kann. Wer etwa kennt nicht die hochprozentige »Wahre Fischsuppe«, die der noch junge Gastro-nom in den siebziger Jahren seinen Gästen in Ermangelung einer Schank-Erlaubnis serviert. Diese und andere scheinbar verrückte Ideen haben ihm und der Marke ihr einzigartiges Profil gegeben und GOSCH 2010 die Auszeich-nung »Marke des Jahrhunderts« des Verlags Deutsche Standards eingebracht.

So wundert es kaum, dass der Krabben- und Aalverkäufer von einst längst zum Namens-geber eines Unternehmens geworden ist, das nicht nur auf Sylt, sondern auch auf dem Festland viele Standorte besitzt. Und die ste-chen mit ihrem unverwechselbaren Logo, dem roten Hummer, bereits auf dem ersten Blick ins Auge. Keine Frage: GOSCH ist in über 4 Jahrzehnten zu einer Marke gereift, die auf eine feste Fangemeinde setzen kann – ob in List, Berlin, Binz, Köln oder Stuttgart.

Der »Jünne «, das ist ’ne echte Marke

GOSCH | DIE MarkE

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»Ich geh mal kurz rüber zu Jünne«, ist ein geflügeltes Wort unter Sylter Freunden von GOSCH. Und weil das zweifellos einmalige Unternehmen gleich mehrfach auf der Insel vertreten ist, sagen das nicht nur die Bewoh-ner und Besucher in List, sondern ebenso die in Wenningstedt und Westerland. Doch bis dahin war es schon ein langer Weg.

Als der junge Jürgen Gosch 1966 auf die In-sel kommt, hat er erst mal nichts weiter als eine gute Idee. Während nämlich die Fischer in alter Tradition ihre Krabben unter die Leute bringen, verkauft er aus dem Korb heraus fri-schen Aal – und das überaus erfolgreich. Ins-besondere im Sommer stehen die Badegäste nach dem Strandgang bei ihm Schlange, um sich einen dieser delikaten Fische bei ihm zu angeln.

Sechs Jahre später entschließt er sich dann, »sesshaft« zu werden, und er erwirbt die

Konzession für einen Verkaufsstand am Lister Hafen. Es handelt sich um

eine gewöhnliche Bude, doch es dauert nicht lange, bis sie unter dem Namen »Nördlichste Fisch-bude Deutschlands« über die Inselgrenzen hinaus bekannt und beliebt wird. Übrigens bei

der Prominenz ebenso wie bei

Menschen wie du und ich, denn in einem Punkt bleibt sich der ehe-malige Weltmeister im Krab-benpulen bis zum heutigen Tag treu: Vor »Jünne« Gosch sind alle gleich, wer bevorzugt bedient werden möchte, ist bei ihm an der falschen Adresse.

Die Nördlichste Fischbude gibt es heute noch, auch wenn sie mittlerweile zum »Mutterschiff am Lister Hafen« aufge-stiegen ist. Ansonsten hat sich viel getan im Hause GOSCH. Inzwischen zählt das Unter-nehmen allein auf der Insel Sylt 11 Restau-rants und Bistros, die unabhängig von Stil und Ausrichtung hochwertige Fisch- und Meeres-Spezialitäten anbieten. Zu den Publikums-magneten in List gehören das Hafendeck mit seinem einzigartigen Panoramablick über das Lister Wattenmeer, die Alte Bootshalle, die »Jünne« Mitte der neunziger Jahre über-nommen hat und natürlich das Urgestein, die Nördlichste Fischbude. Erste Adresse in We-sterland ist das Fischbistro Anna Gosch mit seinen erlesenen Fischgerichten und korres-pondierenden Weinen.

Inseln der Entspannung

GOSCH | SYLT

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Eigentlich setzt der überzeugte Insulaner »Jünne« Gosch nur ungern seinen Fuß auf das Festland – irgendwie sei da jedes Mal so ein »Schwanken in den Beinen«, meint er schmunzelnd und in Anspielung auf den viel verbreiteten Schwindel, der unerfahrene Schiffstouristen normalerweise auf hoher See ereilt. Doch was soll er machen? Wer so entschlossen seinen Weg geht wie dieser Mann und sich im ganzen Land einen guten Namen macht, muss damit rechnen, auch an Elbe, Rhein und Isar seine Fans zu haben.

Also besteigt der Meister von Zeit zu Zeit den Zug Richtung Niebüll und besucht seine bundesweiten Ableger. Oder wie er gern zu sagen pflegt: »In Deutschland sind wir auch.« Tatsächlich zählen die »GOSCH-Inseln« zwi-schen Flensburg und Garmisch längst zum festen Inventar und verbreiten auch diesseits der Küsten GOSCH-typisches Flair.

Vom hohen Norden bis zum tiefen Süden Deutschlands reicht das Filialnetz mitt-

lerweile. Hierunter fallen so imposante Einrichtungen wie das GOSCH-Bistro auf der Airport-Plaza in Hamburg, dem größten zusammenhängenden

Gastronomie-Areal auf einem europäischen Flughafen, das gemüt-liche Fischbistro in der Düsseldorfer Altstadt sowie das erste GOSCH-Restaurant an der Ostsee im schönen Warne-münde. Nahezu 300 Gäste können hier, im altehrwürdigen Traditionshaus Atlantic, auf zwei Etagen speisen.

Ein ganz besonderes Highlight erwartet den Gast auf Rügen. Hier, zwischen Villen aus der Gründerzeit, ausgedehnter Strandpromena-de und nostalgischer Seebrücke, findet seit neuestem auch GOSCH seinen Platz. Mit dem attraktiven Restaurant in Binz schlägt »Jün-ne« nun einen Bogen von seiner Heimat zu Deutschlands größter Insel überhaupt – mehr Meer geht wirklich nicht!

Kleiner Landgang

GOSCH | aN LaND

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GOSCH | DIE QuaLITäT

Fisch zählt neben Gemüse zu den gesün-desten Lebensmitteln überhaupt – aber auch zu den besonders sensiblen. Aus diesem Grund nimmt GOSCH die Verarbeitung und Veredelung seiner Fisch- und Meeres-Spezia-litäten gern in die eigene Hand. Oder besser gesagt: in 84 Hände. Schließlich beschäf-tigt das zu diesem Zweck errichtete Werk im schleswig-holsteinischen Ellingstedt 42 Mitarbeiter, denen der Genuss aller GOSCH-Freunde besonders am Herzen liegt.

Die Aufgabenbereiche sind äußerst vielfältig und reichen vom Filetieren und Salzen der Fische über die Entwicklung und Zuberei-tung von Marinaden bis zum Räuchern und Beizen. Insbesondere das Räuchern stellt höchste Anforderungen, denn bei dieser tra-ditionellen Methode zur Konservierung und Geschmacksveredelung kommt es auf viel Fingerspitzengefühl an. Und auf besonders reine Zutaten wie bestes Buchenholz sowie frische Wacholderbeeren und Tannen- oder Kiefernzapfen.

Neben der Verarbeitung und Veredelung der Produkte geht es in Ellingstedt auch um die Suche nach neuen Rezeptideen. Einfach nur ein bisschen improvisieren reicht bei dieser verantwortungsvollen Arbeit nicht. Vielmehr sind hier langjährige Erfahrung und besonders

empfindsame Geschmacks-nerven gefragt, denn nur so kann GOSCH seinen vielen Gästen immer wieder Neu-entdeckungen servieren.

»Ich habe aber schon vor Anlie-ferung der Ware ein Auge auf die Qualität«, sagt der Unternehmer und meint damit den Anspruch, den er an eine nachhaltige Fischerei stellt. Denn eines ist klar: Je schonender der Fisch gefangen wird, um so hochwertiger fällt auch das fertige Pro-dukt aus. Aus diesem Grund engagiert sich GOSCH in besonderem Maß für schonende Fangtechniken, die einen Beifang möglichst ausschließen.

Dass entsprechend hohe Qualitätsstandards nicht folgenlos bleiben, erklärt sich fast von selbst. So hat die Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein gleich mehrere Produkte aus dem GOSCH-Sortiment mit dem Güte-zeichen Schleswig-Holstein ausgezeichnet. Ein Prädikat, das seit über 40 Jahren für Spit-zenqualität aus Schleswig-Holstein steht. Denn nur solche Erzeugnisse, die sowohl in Bezug auf Geruch, Aussehen und Geschmack hundertprozentig überzeugen, dürfen das Gütezeichen »Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein« tragen.

Das Beste aus dem Netz

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Vom Mann heißt es bekanntlich, dass er drei Dinge tun müsse im Leben: einen Baum pflan-zen, ein Haus bauen und einen Sohn zeugen. Daran gemessen ist »Jünne« so männlich, wie ein Mann nur sein kann, aber reichen tut es ihm trotzdem nicht. »Für mich«, sagt er mit einem Schmunzeln auf den Lippen, »stellte sich irgendwann eine ganz andere Frage: Wo

kann ich denn noch hin, nachdem ich nicht nur auf der Insel, sondern auch schon

auf dem Festland mit meinen Restau-rants und Bistros vertreten bin?« Die Antwort ist ganz einfach: natürlich aufs Meer. Oder, wie der Unterneh-mer mit den schlohweißen Haaren es

gern ausdrückt: »Zurück zu den Wur-zeln.«

Jürgen Gosch hat sich diesen Traum er-füllt, und das Ergebnis lässt sich wirklich se-hen. Seit 2009 ist die Marke mit dem roten Hummer auch auf »Mein Schiff«, dem Kreuz-fahrtschiff der Reederei TUI Cruises, vertreten. Das Fischhaus GOSCH Sylt, wie der Ableger getauft worden ist, bietet 85 Gästen Platz in einem Ambiente, wie man es sich schöner kaum vorstellen kann. Der Blick des Besuchers hat die Wahl zwischen einer von Himmelslicht durchfluteten Lounge, hochgewachsenen Pal-men und einer atemberaubenden Aussicht auf den Meereshorizont.

Dazu passend serviert GOSCH Fisch- und Meeresspezialitäten auf gewohnt hohem ku-linarischen Niveau. Die Vielfalt der Gerichte überzeugt ebenso wie die Qualität. Und eines dürfte wohl klar sein: Absolut fangfrische Mahlzeiten erklären sich in dieser Umgebung von selbst.

Bleibt nur noch die Frage, warum sich Jürgen Gosch bei dieser Standortsuche der etwas an-deren Art für »Mein Schiff« entschieden hat. »Das von der TUI vorgestellte Konzept hat mich von Anfang an überzeugt. Dieses Schiff hat eine Seele – und damit war die Sache für mich eigentlich fast schon klar.« Tatsächlich hat TUI Cruises bei der Planung des Liners den Schwerpunkt weniger auf Entertainment und Animation gelegt, sondern mehr auf eine le-gere Wohlfühl-Atmosphäre.

In eine solche Umgebung fügt sich GOSCH mit seinem charmanten Fischhaus natürlich optimal ein.

GOSCH | MEIN SCHIff

Gosch schlägt hohe Wellen

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Gosch schlägt hohe Wellen

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»GOSCH für alle« – was wie die Parole auf einer Demo klingt, ist in Wahrheit ein stiller Gedanke, der Jürgen Gosch schon früh durch den Kopf gegangen ist. Zwar ist er mit seinem Unternehmen auf der Insel kontinuierlich ex-pandiert und hat bereits erste saisonale Ab-stecher aufs Festland gemacht, aber davon konnte schließlich nur ein Bruchteil seiner Anhängerschaft profitieren. Um möglichst viele in den Genuss eines GOSCH-Klassikers zu bringen wie etwa die knackigen Scampi vom Grill, musste er sich etwas Neues einfal-len lassen. Ende der achtziger Jahre schließ-lich war die Idee in trockenen Tüchern und der erste Versandkatalog auf dem Weg zu seinen Fans.

Selbstverständlich ist der Katalog auch heute noch im Umlauf. Aber weil längst nicht mehr nur Fische

ins Netz gehen, sondern auch Men-schen jeden Alters, bietet sich für

alle Fans von GOSCH eine attrak-tive Einkaufsalternative. Seit vie-

len Jahren bereits kann man bei »Jünne« auch online shoppen gehen – und das rund um die Uhr.

Unter www.gosch.de sind alle kulinarischen Höhepunkte versammelt, die den »Gourmet des Nordens« groß gemacht haben. Das An-gebot reicht von heimischen Spezialitäten wie etwa herzhaften Matjes und Schollenfi-lets über exotische Delikatessen (z. B. Gambas und Riesengarnelen) bis zu maritimen Snacks, die besonders schnell zubereitet sind. Abge-rundet wird das Ganze mit einer reichen Sau-cen- und Suppenauswahl sowie geistvollen Getränken.

Damit all das schnell und sicher auf den Weg zum Kunden gebracht werden kann, ist eine ausgeklügelte Logistik gefordert.

Rund um die Uhr geöffnet

GOSCH | VErSaNDHaNDEL

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Dass man bei GOSCH etwas von Fisch und Meeresfrüchten versteht, versteht sich von selbst. Aber die Marke bedeutet eben mehr als nur gutes Essen. Mindestens ebenso typisch für den Gourmet des Nordens ist die gesellige Atmosphäre, die seine Restaurants auszeich-net. Und die misst sich nicht zuletzt am Ambiente und an der Quali-tät seiner Sitzgelegenheiten.

Anspruchsvoll, wie »Jün-ne« Gosch nun einmal ist, hat er sich auch für diesen Bereich etwas Besonderes einfallen lassen. Ihm schwebte ein Strandkorb vor, in dem nicht nur zwei Menschen, sondern gleich mehrere gemüt-lich Platz finden – und beauftragte Deutschlands führende Strandkorbmanu-faktur mit der Anfertigung. Das Ergebnis: die GOSCH-Lounge, eine bisher einmalige Strandkorb-Variante, gefertigt aus hochwer-

tigen Materialen und in bester Handwerk-stradition.

Aber auch diejenigen, denen der Sinn nach Bewegung steht, kommen bei GOSCH auf ihre Kosten. Dafür sorgt ein edles Fahrradmodell,

das exklusiv im Auftrag des »Fisch-Königs« hergestellt worden ist.

Mit erstklassigen Komponen-ten ausgestattet, bietet es

Freizeitspaß auf hohem Niveau.

Nur zwei Beispiele aus einem breit gefächerten

Sortiment von Merchan-dising-Produkten und Fan-

Artikeln, mit denen sich die Marke GOSCH auf sympathische

Art präsentiert. Denn GOSCH steht für die schönen Seiten des Lebens – die Artikel aus dem Fanshop-Bereich spiegeln allesamt dieses Lebensgefühl.

Bei Gosch haben Sie einen sitzen

GOSCH | faNarTIkEL

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Jürgen Gosch macht aus seiner manchmal etwas eigensinnigen Art keinen Hehl – frei nach dem Motto: Wer sich hohe Ziele setzt, kommt ohne eine gewisse Portion Störrigkeit nicht aus. Alles andere als störrisch aber ist er, wenn es um eine gute Zusammenarbeit geht. Denn eines ist ihm klar: Vieles ist Leben lässt sich nur in bester Teamarbeit zustande brin-gen.

In diesem Licht betrachtet »Jünne« auch seine erfolgreichen Kooperationen mit Herstellern wie dem Spirituosenspezialisten Behn und dem Gourmet-Tiefkühl-Anbieter Copack. Bei-de genießen über Deutschlands Grenzen hi-naus einen erstklassigen Ruf als Produzenten von hochwertigen Gerichten und geistigen Getränken – ein Image, das auch bestens zum Qualitätsanspruch von GOSCH passt.

GOSCH Sylter Aquavit – so heißt der leckere Tropfen, der unter dem Hummer-Logo bei Behn in Eckernförde hergestellt wird. Mit dieser Spezialität möchte das renommierte Unternehmen an den überaus beliebten Jubi-läumsaquavit anknüpfen, den Behn 1967 auf den Markt gebracht und später nach Däne-mark exportiert hat. Es brauchte einige An-läufe und Rezepturen, ehe beide Seiten ihre hohen Ansprüche erfüllt sahen, doch dann stand fest: Der goldgelbe, charaktervolle

Aquavit mit seiner feinen Kümmelnote passt bestens zu dem Lebensgefühl, das GOSCH re-präsentiert.

Optimal mit GOSCH harmoniert auch die Premium-Produktlinie von Copack, denn wie das Urgestein von der Insel, so steht auch die bekannte TK-Marke für absolute Frische, Ge-schmacksvielfalt und einen verlässlichen Sinn für das Besondere. Und weil sich die leckeren Gerichte einfach und schnell zubereiten las-sen, ist man fast geneigt zu denken, man sitze direkt bei GOSCH und werde gleich bedient.

„Prost, Partner!“

GOSCH | kOOpEraTIONEN

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GOSCH | CHrONIk

Am Anfang war der Aal...

Von nichts kommt nichts – wer weiß das besser als »Jünne« Gosch. Mit gerade mal einem Korb voll frischem Aal ausgestattet, hat er Mitte der sechziger Jahre auf Sylt seine Karriere als Fisch-verkäufer begonnen – und ist mit immer neuen Ideen und einer guten Portion Ehrgeiz zu einer Legende aufgestiegen. Hier die wichtigsten Stationen auf dem Weg zur Marke GOSCH.

1966: Ein Bauprojekt verschlägt den jungen Maurer aus Tönning für ein paar Wochen auf die Insel Sylt. Schon bald verdingt er sich nach Feier-abend als Aalverkäufer.

1967: Jürgen Gosch kündigt seine Anstellung in Tönning, siedelt auf die Insel über und macht sich als einfallsreicher Aalverkäufer am Sylter Strand einen Namen.

1972: Jürgen Gosch erwirbt einen Verkaufsstand am Lister Hafen. Weil der Unternehmer zunächst keinen Alkohol an seinem Stand ausschenken darf, erfindet er seine »Wahre Fischsuppe«: hochprozentigen Korn in Zitronenbrause, ser-viert in kleinen Plastikschälchen.

1973: Jürgen Gosch holt seine Mutter Annema-rie auf die Insel, die fortan über 20 Jahre als »Mutter Gosch« in Westerland zu einer festen Institution wird.

In den siebziger Jahren:In den siebziger Jahren erobert Jürgen Gosch mit dem Bulli die Wochenmärkte auf dem Festland.

1976 - 1982: Zu saisonalen Anlässen machen erste GOSCH-Stände auf dem Festland Station, so in Köln und Düsseldorf.

1984: Die »Nördlichste Fischbude« wird vergrößert, zugleich entsteht ein erstes GOSCH-Geschäft in Westerland.

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Am Anfang war der Aal...

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GOSCH | CHrONIk

Und kein Ende in Sicht ...

1986 - 1990: Weitere GOSCH-Restaurants auf der Insel Sylt werden eröffnet wie zum Beispiel das Bistro und das Fischhaus.

Ende der achtziger Jahre: GOSCH erweitert das Filialnetz auf dem Fest-land mit Standorten in Hamburg, Bremen, Stuttgart und Berlin.

1988: Jürgen Gosch steigt in den Versandhandel ein, zunächst unter eigener Regie von Sylt aus, später dann in Kooperation mit einem Unter-nehmen auf dem Festland.

1992 – 2000: Mit der Eröffnung von »GOSCH am Kliff« und »Casanova« vergrößert sich das Restaurant-Angebot auf Sylt; außerdem wird das Fisch-haus 1998 um ein Warenumschlagszentrum erweitert.

1994 / 2008: In Ellingstedt bei Schleswig entsteht eine moderne Produktionshalle, die 2008 nach neuesten Qualitätsstandards erweitert und modernisiert wird.

2000: Jürgen Gosch erhält die Auszeichnung »Wirt des Jahres«. In den folgenden Jahren entste-hen in vielen weiteren Städten GOSCH-Res-taurants.

2004: GOSCH feiert mit seiner ersten Flughafen-Filiale Premiere – und zwar in München.

2009: GOSCH geht eine Kooperation mit TUI Cruises ein und eröffnet ein Restaurant auf dem Kreuzfahrtschiff »Mein Schiff«.

2010: In Hannover und Binz / Rügen öffnet GOSCH seine Pforten. Das GOSCH-Magazin 55° er-scheint zum ersten Mal.

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Und kein Ende in Sicht ...

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Leuchtturm Hörnum

Leuchtturm Kampen

West OstLeuchttürme am „Ellenbogen“

Schluss mit Einsamkeits-RomantikVorbei sind die Tage, in denen jeder Leuchtturm einen Wärter beherbergte, der in der Einsamkeit lebte und arbeitete.

Er hatte nicht nur dafür Sorge zu tragen, dass das zur Sicherung des Schiffsverkehrs dienende Leuchtfeuer von

Sonnenuntergang bis -aufgang hell brannte, sondern musste auch kleinere Arbeiten am Leuchtturm verrichten.

Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts gibt es den klassischen Beruf des/der Leuchtturmwärters/in in Deutschland

eigentlich nicht mehr. Auch auf Sylt werden seit 1974 alle Leuchttürme zentral ferngesteuert – eine Hauptschalt-

anlage in Kampen übernimmt nun den Job.

GOSCH | MaGazIN

»Jünne« macht richtig schön Druck!

Wer Jürgen Gosch kennt, weiß es längst: Die-ser Mann nimmt kein Blatt vor den Mund. Nun ja, fast keines. Denn seit November 2010 gibt es 55° - das GOSCH-Magazin. Der Name leitet sich aus den Koordinaten von List ab, wo die Erfolgsgeschichte von GOSCH begon-nen hat.

55° vereint auf vielen Seiten das, was Men-schen von nah und fern seit Jahrzehnten mit der Insel Sylt verbinden: Freiheit, Urlaub, Son-ne, eine frische Brise und natürlich jede Men-ge kulinarischen Genuss – denn der ist nun einmal »Jünnes« Markenzeichen. Auf den Ge-schmack kommen aber auch die Leser, die vor einem Appetithappen lieber erst einmal die Insel erkunden wollen, ein Herz für Tiere und Natur haben oder nach attraktiven Veranstal-tungen Ausschau halten – ob auf Sylt oder auf dem deutschen Festland. In unterschied-lichen Rubriken widmet sich 55° solchen und weiteren Themen – und wagt selbstverständ-lich auch den Blick über den Tellerrand der Insel hinaus.

Das GOSCH-Magazin präsentiert sich dabei alles andere als nur schwarz auf weiß – 55° bringt vielmehr Farbe ins Spiel. Großzügig in der Gestaltung und mit erstklassigen Fotos garniert, setzt sich jede Doppelseite mit ih-rem ganz eigenen Stil eindrucksvoll in Szene – Langeweile kommt bei dieser Lektüre be-stimmt nicht auf.

Übrigens auch nicht bei der Suche danach. Denn 55° findet sich nicht nur in allen GOSCH-Filialen; es wird darüber hinaus auch jeder Be-stellung beigelegt, die im Online-Shop oder über den Katalog geordert wird. Auf diese Weise schwärmt das GOSCH-Magazin im be-sten Sinne weit aus und erreicht einen groß-en Genießerkreis. Beste Voraussetzungen also auch für Inserenten, die in dieser maritimen Umgebung ihr Produkt bewerben möchten.

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»Jünne« macht richtig schön Druck!

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Jürgen Gosch Verwaltungs GmbH & Co. KGHafenstraße 16 · 25992 List/SyltTel. 0 46 51 / 95 19 0 · Fax 0 46 51 / 95 19 [email protected] · www.gosch.de

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Heute schon gegoscht?