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röderaue inhalt
Gräser VerlaG Grossenhain ohG · am hayn 28 · 01558 Grossenhain · telefon 03522 500031
GeGründet 2004 ausGabe 4/2013 10. JahrGanG
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2. Oldtimer-Treffen
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Steuerberater Olaf Ludwig
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Tag des offenen Denkmals
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Autohaus Krause präsentiert
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GeneralversammlungProgramm Seite 9
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Leserbriefe zum Flugplatz
Grossenhainer herold
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Gastlichkeit anzeiGen VeranstaltunGstipp
Ausschreibung - Zeitplan
Veranstalter: Motorsportclub Großenhain e.V. Ortsclub im ADAC Sachsen
Organisation: Jürgen Weigel Jürgen Frömmel
Schirmherr: Oberbürgermeister Burkhard Müller
Termin: 8. September
Eintreffen der Fahrzeuge: 09.30 Uhr - HauptmarktStart der Sonderprüfungen: 10.00 Uhr - StadtzentrumMittagspause: 11.30 Uhr - HauptmarktStart zur Ausfahrt: 13.00 UhrRückkehr: gegen 15.00 Uhr danach Kaffeepause:Siegerehrung/Pokalübergabe: 16.00 Uhr Hauptmarkt
An der Veranstaltung können alle Fahrzeuge teilnehmen.Es gibt keine Beschränkung im Fahrzeugalter.Das gilt auch für Youngtimer.
Anmeldung: MC Großenhain Jürgen Frömmel, Frauenmarkt 10, 01558 GroßenhainTelefon: 03522/502950E-Mail: [email protected]
www.mc-grossenhain.de; [email protected]
2. Oldtimer-Treffendes MC Großenhain
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Mittagstisch Mo-Fr 11.30 - 14.30 Uhr / inkl. 1 Tasse Kaffee für 3,99 €
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„Überraschungsgast“Kulturhaus Thiendorfam 23. Oktoberab 15.00 Uhr
Unser Veranstaltungstipp:
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Amtsseite Hinterer Grund 2 · 09496 Pobershau · Telefon 03735 91910
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anzeiGen satire
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Bleibt alles anders?
von Henry Müller
Anders, als wir es uns wünschen, auf je-den Fall, das ist sicher. Oder kommt es nach den Wahlen noch verlogener, wirrer und chaotischer? Wird uns davor wie-der alles verheimlicht, was bald weitere nachteilige, tiefgreifende Veränderungen bringt? Wem oder warum sollen wir denn überhaupt unsere Stimme geben? Wenn wir sie dann abgegeben haben, ist sie weg. Tot in der Urne und wir sind sprach-los. Machtlos und ohnmächtig sind wir ja eh, obwohl uns suggeriert wird, wir könn-ten mit bestimmen, hätten Einfluss. Den haben ja die richtigen Volksvertreter nicht mal… Und denken Sie dran: jeder Vertre-ter verhökert etwas. Der Versicherungs-vertreter verkauft Policen, der Staubsau-gervertreter liefert Elektrogeräte für Geld und der Volksvertreter eben… Gar nicht erst hingehen, ist auch blöd. Sich immer den eigenen stummen Vorwurf gefallen lassen zu müssen: „Du hättest es ändern können! Erst meckerst du immer rum, aber dann übernimmst du keine Verant-wortung!“ Was aber nun tun? Fast alle
Parteien scheinen gleich zu sein, aus-tauschbar und vor allem farblos. Früher gab es richtiges Rot – falsches Rot in der DDR – es standen die Gelben, die Schwarzen und ganz rechts die Brau-nen. Gibt es die überhaupt noch? Die CDU unterstützt die Unternehmer. Gut, scheint aber dadurch keine eigene Mei-nung mehr haben zu dürfen, stieg aber in den Umfragewerten zum Teil auf über 40 Prozent! Hat vielleicht etwas mit der ablehnenden Haltung gegenüber ei-nem militärischen „Vergeltungsschlag“ gegen Syrien zu tun, wer weiß. An der „gewinnenden“ Art der Kanzlerin wird es wohl kaum liegen. Beim Heraus-forderer aus den Reihen der SPD hat man manchmal, leider all zu oft, den Eindruck, dass er gar nicht gewinnen will. Die Rest-FDP muss, laut Sonn-tagsumfrage, um den Einzug ins Parla-ment bangen. Grüne sind hier im Osten kaum vertreten. Die SPD hat ihr soziales Image spätestens mit Gerhard Schrö-ders Argenda 2010 völlig verloren, gab aber den Linken Aufschwung, der nun auch wieder vorbei ist. Piraten, „Sonsti-ge“ und die Alternative für Deutschland kommen demnach gar nicht erst rein. Wären Letztere denn eine Alternative? „Raus aus dem Euro!“, lautet eine ih-rer Forderungen. Mehr Eigenständigkeit Deutschlands und, dass das Volk den Willen der Parteien bestimmen solle, nicht umgekehrt. Aha, wird da mancher denken, das hatten wir ja auch schon mal. So wie die AfD bekämpft wird, scheinen die sogenannten Etablierten Angst zu haben. Auch der linke Mob geht handfest zur Sache. Vermummte greifen den Spitzenkandidaten tätlich an. Man hört leise von Überfällen Links-extremer auf ihn, andere schieben es den Neofaschisten in die Stiefel. Aber so richtig groß berichtet wird davon nicht. Wenn das aber einem Redner der alten großen Volks-Parteien zugestoßen wäre. Den Aufschrei hätte man sicher gehört. Aber so. Wie auch immer. Ein Mitbürger fremdländischer Herkunft be-zeichnete diese Art von Wahlkampf als aus der Weimarer Republik stammend. Und das ist eigentlich das ganz Schlim-me daran!
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Grossenhainer herold
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anzeiGen echo
Stellvertretend für die Flieger des Flugsportvereins Pfullendorf schrieb Hans-Jürgen Maier:
Liebe Großenhainer, am ersten Juli-Wochenende haben wir, acht Piloten vom FSV Pfullendorf mit Anhang, unseren Vereinsaus-flug in euer schönes Städtchen gemacht. Unser Ziel sollte ein Flugplatz entsprechender Grö-ße mit guter Anbindung an eine sehenswerte Stadt sein. Franz Stadelhofer, unser Vereinsvor-stand, der schon seit vielen Jah-ren den Flugplatz für berufliche Flüge zwischen dem Bodensee und seinem Büro in Großenhain nutzt, schlug also eure Stadt als Ziel vor. Ideal für uns war natür-lich, dass es direkt am Flugplatz Unterbringungsmöglichkeiten gibt und es trotzdem bis ins Zentrum von Großenhain nur eine kurze Taxifahrt war. Neben dem Rundgang durchs Zentrum ließen wir es uns nicht nehmen, das ehemalige Gartenschauge-lände entlang der Röder zur Ent-spannung zu nutzen. Dank der Bahnverbindung war ein Besuch
Dresdens ohne großen Aufwand möglich. Als dann sonntags das Fliegende Museum noch seine Oldtimer in die Luft brachte war klar, dass wir das richtige Ziel für unseren Ausflug gewählt hatten. Diese historischen Flugzeuge an einem Flugplatz mit so viel Tra-dition zu sehen, ist einfach groß-artig. Offensichtlich fanden das viele andere Zuschauer genauso. Leider hörten wir auf dem Flug-platz, dass sich die Stadtverwal-tung überlegt, den Flugplatz zu schließen. Für uns war das un-verständlich, bietet er doch eine ideale Kombination aus Infra-strukturelement für Wirtschaft, Tourismus und Freizeit. Wir appellieren an euch, noch-mals genau zu überlegen, ob es wirklich sinnvoll und notwendig ist, diesen Platz zu schließen. Wir fänden es jedenfalls unver-ständlich und bedauerlich.
Leserbriefe geben nicht unbedingt die
Auffassung der Redaktion wieder. Sie
stellen die persönlichen Standpunkte
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So schrieb zum Beispiel Wil-fried Pauli aus Folbern:Ich hoffe, dass der Flugplatz Großenhain trotz allem noch lan-ge erhalten bleibt. Das Hochwas-ser hat doch wieder mal gezeigt: Riesa säuft ab und Großenhain ist die Rettung (der „Großenhai-ner Herold“ berichtete in seiner letzten Ausgabe darüber, d.R.). Wenn unsere Stadtväter hof-fen, dass ein Großinvestor nach Großenhain kommt, sollten sie mal die Wirtschaftsnachrich-ten lesen. Großkonzerne gehen wegen Billiglöhnen ins Ausland und die aus den Altbundeslän-dern haben hier nur Betriebe übernommen, um ihre zu sanie-ren. Was in Großenhain keine Stadt-brände, Kriege und der Sozialis-mus geschafft haben, der Herr Müller und seine Stadtverord-neten haben es geschafft – die Stadt Großenhain platt zu ma-chen. Wer die Presse aufmerk-sam verfolgt, muss feststellen, dass die Belange der Stadt in sehr schlechten Händen sind. Genannt seien nur die Abtren-nung eines Ortsteils und die Still-
legung des Berliner Bahnhofes. Nach und nach verschwinden alle Behörden und Geschäfts-stellen nach Meißen oder Riesa. Dann wurde ein gut geführtes Krankenhaus plattgemacht, nur weil Riesa ein neues brauchte. Und nun zum Flugplatz: er ist einer der ältesten Deutschlands und sicher auch der beste. Die Äußerung, die Stadt soll froh sein, den Flugplatz loszuwerden, ist an Unverschämtheit nicht zu überbieten. Die Formulierung: ´dann könnt ihr ja nach Riesa, Bautzen und Kamenz gehen´ ist ebenso dreist. Dass Herr Müller nicht mit Feingefühl ar-beitet, wenn er etwas erreichen will, hat er zum Beispiel bei der Beräumung des Ratskellers und beim Freiräumen vom Schloss gezeigt. Von engagierten Schau-spielern hat man sich genauso mies getrennt, wie von der Mu-seumspädagogin. Man muss sich fragen, was denken sich unsere gewählten Stadträte bei ihren Sitzungen? Sicher nichts. Mein Wunsch ist: arbeitet für die Stadt Großen-hain, nicht an ihrem Untergang!
Schreiben Sie uns!
Die Redaktion des „Großenhainer Herolds“ freut sich auf Ihre Post, per E-Mail an [email protected]. Wir sind auch telefonisch zu erreichen unter der Telefonnummer 0172 3587987.
Die Reaktion auf unsere letzte Umfrage war überwältigend. Alle, die ihre Meinung kundtaten – per Mail, im persönlichen Gespräch, per Telefon oder in einem Leserbrief – sprachen sich für den Erhalt des Flugbetriebes auf dem traditionsreichen Platz aus. Vielen Dank für die vielen Zuschriften. Leider können wir hier nicht alle veröffentli-chen. Stellvertretend sollen in den nächsten Ausgaben die interes-santesten abgedruckt werden.
Rechtsanwalt
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anzeiGen informationsVeranstaltunG Von steuerberater olaf ludwiG
erklärbar, wenn eine rechtzeitige Beweisvorsorge getroffen wird. Die Analyse der Daten kann aber auch zum Vorteil des Unterneh-mers eingesetzt werden und zei-gen, dass alles in Ordnung ist.
Probleme im Vorfeld vermeiden!Viele Probleme ließen sich ver-meiden, wenn im Vorfeld wich-tige Dinge beachtet würden. Fehler lassen sich rückwirkend kaum korrigieren. Fehlen Unter-lagen, können diese kaum noch beschafft werden. Eine Informa-tionsveranstaltung von Steuer-berater Olaf Ludwig soll inter-essierten Unternehmern helfen, sich richtig auf eine Prüfung vor-zubereiten. Ludwig ist Spezialist für elektronische Betriebsprü-fung und digitale Datenanalyse. Er ist bundesweit als Referent zum Thema digitale Datenana-lyse und Kasse tätig.
Informationsveranstaltungdes Lions Fördervereins Großenhain e.V.
Der Erlös kommt der Kinder- und Jugend arbeit zugute.
Datum: Dienstag, den 17.09.2013Zeit: 19.00 UhrDauer: 2 bis 3 StundenOrt: Wildenhainer Str. 61 in Großenhain Schulungsraum der Firma A. Löffler GmbHPreis: 20,00 EUR
Teilnehmer: Alle Unternehmen aus Handel, Handwerk, Dienst-leistung und Industrie. Unter-nehmen mit hohen Bareinnah-men (Gastronomie, Bäcker, Fleischer, Einzelhandelsbetrie-be, Uhrmacher, Friseure, etc.)
Referent: Olaf Ludwig, Steuerberater aus Großenhain
Die „Tricks“ der Betriebsprüfer -so prüft das Finanzamt!Der Bericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) bestä-tigt in diesem Jahr wieder, was seit Langem bekannt ist: Bei Kasseneinnahmen hat der Staat Steuerausfälle in Milliardenhö-he, geschätzt etwa 10 bis 20 Mrd. Euro pro Jahr!
Kasseneinnahmen – Steueraus-fälle in MilliardenhöheAuch der deutschen Finanzver-waltung ist dies schon länger bekannt. In den letzten Jahren wurden daher die sogenannten bargeldintensiven Betriebe (Fach-jargon für Kasseneinnahmen) deutlich intensiver geprüft. Dies wird sich zukünftig vermutlich noch wesentlich verschärfen. Die aktuelle Finanznot des Staates und die Eurokrise verstärken die „Gier“ des Staates umso mehr. Natürlich werden auch Unter-nehmen geprüft, die nicht nur mit Bargeld arbeiten. Die Probleme sind hier in vielen Fällen ähnlich.
Deutschland verfügt über eine qualifizierte und engagierte Fi-nanzverwaltung. Seit 2002 wird deren „Waffenarsenal“ Schritt für Schritt ausgebaut.
Die Finanzverwaltung rüstet auf!Dabei setzt der Staat vor allem auf die Digitalisierung. Die Un-ternehmen müssen ihre Daten in elektronischer Form bereitstel-len. Steuererklärungen mit der Anlage EÜR und Bilanz müssen elektronisch beim Finanzamt eingereicht werden. Das erspart der Verwaltung viel Arbeit und vor allem sind diese Daten sehr leicht auswertbar. Gegenwär-tig baut die Finanzverwaltung ein Risiko-Management-System (RMS) auf. Damit sollen auffäl-lige Unternehmen deutlich ge-zielter als bisher für Prüfungen ausgewählt werden. Weiterhin sind seit November 2010 die Kassendaten elektronisch zu speichern und müssen bei einer Prüfung in elektronischer Form
vorgelegt werden. Die wenigsten Unternehmen haben sich darauf vorbereitet. Zu den steuerrele-vanten Dingen, die elektronisch bereitgestellt werden müssen, gehören die Buchhaltung und vor allem auch die Inhalte der ande-ren betrieblichen Buchhaltungs-systeme, beispielsweise die der elektronischen Registrierkasse oder von Fakturierungssystemen, Waren wirtschaftssystemen usw.
Neue Prüfungsmethoden finden „Schummeleien“Zu deren Auswertung verfügen Betriebsprüfer und auch Steuer-fahnder über ein leistungsfähiges Instrument, die Revisionssoft-ware IDEA. Damit kommen viele „Schummeleien“ ans Tageslicht, die früher niemals aufgefallen wären. In den Betriebsprüfungen setzen die Prüfer eine Vielzahl neuer Methoden ein. Vieles, was früher Tage gedauert hätte, geht jetzt auf Knopfdruck. Viele „Auf-fälligkeiten“ sind aber durchaus
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Grossenhainer herold
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anzeiGen taG des offenen denkmals
Tag des offenen DenkmalsGroßenhain 8. September 2013
Folgende Objekte haben von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet:
Kath. Kirche St. Katharina Herrmannstraße 27b
FührungenBergfried Am Schlossplatz 1Karl-Preusker-Bücherei Neumarkt 1aKrone, ehemaliges Kulturhaus Berliner Straße 36Kupferberg, Turmöffnung Kupferbergstraße 6Marienkirche / Turmbesteigung bis Türmerstube KirchplatzMuseum Alte Lateinschule Kirchplatz 4Steinbildhauer Hartmut Witschel Herrmannstraße 36
SonderausstellungRadioausstellung„90 Jahre Rundfunk in Deutschland“ Herrmannstraße 16
Besondere VeranstaltungenKulturschlossopen-air zur Staffelstabübergabe ab 18.00 Uhrfür den Tag der Sachsen 2014mit Looking Foreward – Band des Gymnasiums,Girls-Only – Tanzgruppe des Gymnasiums,ALBERT-HOUSE-BANDFlugplatz GroßenhainTag der offenen Tür 13.00 – 16.00 Uhr
Zabeltitz
Folgende Objekte haben von 11.00 bis 17.00 Uhr geöffnet:
Bauernmuseum Hauptstraße 54gezeigt werden landwirtschaftlicheGeräte und Maschinen
Kirche St. GeorgenGottesdienst 10.00 Uhrzur Besichtigung offen ab 11.00 Uhru.a. mit Kirchenführungen
BarockgartenFührung 15.00 UhrTreffpunkt am Barockpalais
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Highlights 11 Uhr Zauberclownshow 13 Uhr Sportspielmannszug Zabeltitz (Nachwuchs) 15 Uhr Daniella Rossini „Sag Dankeschön mit roten Rosen“
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Zweite Eishockey-Liga beginnt
anzeiGe dresdner eislöwen
André Mücke läuft auch in der Saison 2013/2014 für die Dresdner Eislöwen auf. Foto: PR/Eislöwen
Die Eislöwen live erlebenDie Dresdner Eislöwen stellen den Lesern des „Großen-hainer Herold“ zweimal zwei Freikarten zur Verfügung. Die Gewinnspielfrage lautet: Unter welchem Namen tritt die neu formierte zweite Liga in der kommenden Saison an? Die genaue Bezeichnung bitte per Mail an [email protected] senden und mit etwas Glück beim zweiten Heimspiel der Saison am Sonntag, dem 22. September ab 18 Uhr gegen die Roten Teufel aus Bad Nauheim dabei sein. Einsendeschluss ist der 18. September 12 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EM
Die zweite Eishockey-Bundesliga startet ebenso wie die Deutsche Eishockey Liga am 13. Septem-ber in die neue Saison. Dem-nach plant die 12er-Liga vom 13. September bis zum 2. Fe-bruar 2014 zunächst eine dop-pelte Hauptrunde. Es folgt eine Zwischenrunde vom 7. Februar bis 9. März als Qualifikation für die Playoffs. Ab dem 12. März ermitteln dann die besten acht Teams im Modus „Best of Seven“ bis zum möglichen siebenten Finale am 27. April ihren Meis-ter. Die Teams auf den Rängen neun bis zwölf ermitteln parallel zwei Vertreter, die in einer Qua-
lifikations-Runde gemeinsam mit vier Oberliga-Mannscha f t en die vier Plätze für
die Saison 2014/15 ausspielen. Dann wird die künftige zweite Liga mit 14 Clubs antreten, also um zwei Teams aufgestockt. Die günstigste Dauerkarte gibt es für den Stehplatzbereich in der Sai-son 2013/2014 zum Preis von 282 Euro/ermäßigt 223 Euro. Die Saisonkarten können über etix, per Post oder E-Mail mit Zusendung des Bestellformulars an [email protected] oder per-sönlich während der Öffnungs-zeiten der Eislöwen-Geschäfts-stelle geordert werden. PR/EM
13.09.2013 – 02.02.2014:Hauptrunde1 / Doppelrunde07.02.2014 – 09.03.2014:Platz 1,3,5,7,9,11Einfachrunde2
Platz 2,4,6,8,10,12Einfachrunde3
12.03.2014 – 25.03.2014:Playoff-Viertelfinale4
Platz 1-8 / Bo7Playdown-Halbfinale5
Platz 9-12 / Bo728.03.2014 – 11.04.2014:Playoff-Halbfinale6 / Bo728.03.2014 – 21.04.2014:Qualifikationsrunde7
EinfachrundePlatz 1-4 in DEL 2 14/1513.04.2014 – 27.04.2014:Playoff-Finale8 / Bo7
1 44 Spieltage mit 12 Teams2 10 Spieltage mit 6 Teams3 10 Spieltage mit 6 Teams, mit Punktemitnahme4 über Kreuz 1-85 9 vs 12 – 10 vs 11.6 über Kreuz Bester Sieger - Schlecht. Sieger7 10 Spieltage mit 6 Teams8 Sieger Halbfinale
Saisonstart am 13. September 2013
Autohaus Lutz Krause präsentiert
Spielplanbis Ende Dezember 2013
Sonntag 15.09.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Bietigheim SteelersSonntag 22.09.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Rote Teufel Bad NauheimFreitag 27.09.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Ravensburg TowerstarsFreitag 04.10.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Eispiraten CrimmitschauSonntag 13.10.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Heilbronner FalkenSonntag 20.10.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen EVL Landshut EishockeyDienstag 22.10.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Lausitzer FüchseSonntag 27.10.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Fischtown PinguinsDienstag 05.11.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Starbulls RosenheimFreitag 15.11.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen ESV KaufbeurenMittwoch 20.11.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen SC RiesserseeFreitag 22.11.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Bietigheim SteelersSonntag 24.11.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Eispiraten CrimmitschauSonntag 01.12.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Fischtown PinguinsSonntag 08.12.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen ESV KaufbeurenFreitag 13.12.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Heilbronner FalkenFreitag 20.12.2013 20:00 Uhr Dresdner Eislöwen Ravensburg TowerstarsDonnerstag 26.12.2013 18:00 Uhr Dresdner Eislöwen Lausitzer Füchse
Grossenhainer herold
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anzeiGen tradition
Peggy Riepert beim Verzieren einer Mokka-Baiser-Torte in ihrem kleinen Reich in der Gaststätte Kupferberg. Foto: EM
Kontakt:
Gemeinde Röderaue, Frau Tröger
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Konditoreispezialitäten auf dem KupferbergNachdem die Konditorei Pietzsch nach fast 125 Jahren am 31. Mai schließen musste, brauchen die Großenhainer und ihre Besucher nicht auf die berühmten Back-waren vom Frauenmarkt zu ver-zichten.
Die Tochter der Inhaber des traditionsreichen Familienunter-nehmens Peggy Riepert (Foto) kreiert jetzt Torten, Pralinen und Marzipanspezialitäten in Hotel und Gaststätte Kupferberg. „Da-für wurde im Sommer extra ein Lagerraum in eine kleine Back-stube umgebaut“, erklärt die Konditorin und ergänzt: „Das war notwenig, da Fleisch und Kuchen nicht zusammen in ei-nem Raum verarbeitet werden dürfen.“
So entstehen jetzt Schwarzwäl-der-Kirsch-Torten, mit exotischen Früchten belegtes Backwerk und die bekannte Mokka-Baiser-Torte auf dem Kupferberg. Nicht nur
die Gäste des Hauses wissen das zu schätzen. „Die Leute bestellen bei mir auch für ihre Familien-feiern daheim und wir beliefern mit unseren Spezialitäten auch andere Gaststätten der Region“, informiert die 34-Jährige.Bei ihr werden auch schon Stol-len für die kommende Weih-nachtszeit in Auftrag gegeben.
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ausfluGstipp
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anzeiGen Gesundheit
Physiotherapeutin Kristin Konzalla bringt Sieglinde Trentzsch nach der Behandlung sicher mit dem Patientenlift an den Ausgang zurück. Foto: EM
Zum Tag der Sachsen 2014 ist die B101 fertig
Großes politisches Staraufgebot war am 5. August in Großenhain. Grund war der Spatenstich zum Ausbau der B 101 nördlich von der Röderstadt. Zum feierlichen Baubeginn kamen (v.l.n.r.) Dr. Matthias Rößler, Meißner Landrat Arndt Steinbach, Staatssekretär für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Jan Mücke, Sven Morlok, Bundesvertei-digungsminister Thomas de Maizière und der Großenhainer Ober-bürgermeister Burkhard Müller. Die Bundesstraße wird auf dem drei Kilometer langen Teilstück auf 7,5 Meter verbreitert und erhält einen Fuß- und Radweg. Der Ausbau kostet insgesamt 2,4 Millionen Euro und eine Million stammt aus dem Infrastrukturbeschleunigungspro-gramm II. Der Landkreis Meißen steuert rund 100.000 Euro zum Bauvorhaben dazu. Spätestens einen Monat vor dem Tag der Sach-sen 2014 in Großenhain, soll der Ausbau fertig gestellt sein.
Foto: FischerMEDIA
SeniorengymnastikAktiv und Gesund im AlterUnser Angebot gilt für alle Senioren, die jung und jung geblie-ben sind und gerne mit anderen Menschen zusammen etwas für ihre Gesundheit tun möchten.
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Inselfest Frauenhain – BAROCK performed AC/DC Foto: EM
rückblende
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die genossenschaftliche Finanz-Gruppe von S&P nach wie vor die höchste Bonitätseinschät-zung unter Deutschlands Ban-ken, die nicht in Staatsbesitz sind. Das Rating gilt damit auch für die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG. „Unsere Bank ist zuverlässig. Unser Ge-schäftsmodell bewährt sich auch in der Krise. Hinter unserer Bank mit unseren Mitgliedern steht die gebündelte Kompetenz und Stär-ke der gesamten genossenschaft-lichen FinanzGruppe“, erklärte Vorstandsmitglied Claus-Michael Zwiebel.
4,5 Prozent DividendeDer Erfolg des Mitgliederwachs-tums der Volksbank Raiffeisen-bank Meißen Großenhain eG um 9,8 Prozent beruht auf den zahlreichen Leistungen, die sie ihren Mitgliedern anbietet. Auf-grund des guten Ergebnisses in 2012 zahlt die Bank eine Divi-dende von 4,5 Prozent. Das liegt deutlich über dem Niveau von 10-jährigen Bundesanleihen. Zunehmend sind es aber auch Mehrwerte, wie spezielle Ver-anstaltungen oder Spezialtarife der Verbundpartner. Das Postge-schäft des Mehrwertfilialkonzep-tes PAKETERIA-POST® war in 2012 geprägt von einem stabilen Briefvolumen mit 612.000 Brie-fen und einem deutlich gestiegen Paketgeschäft. Die Anzahl der in alle Welt transportierten Pakete stieg im vergangenen Jahr auf fast 29.000 Pakete. Seit dem Start 2008 wurden mit PAKE-TERIA-POST® insgesamt über 2,3 Millionen Briefe und über 87.000 Pakete transportiert. Ihre gesellschaftliche Verant-wortung hat die Bank aber auch dadurch gezeigt, dass sie für 2012 mehr als 1 Millionen Euro Steuern gezahlt hat. Und darü-ber hinaus hat das Kreditinstitut Veranstaltungen ortsansässiger Vereine in den Bereichen Sport, Kunst und Kultur ideell, materiell und finanziell unterstützt. In den vier Betreuungscentern und acht Geschäftsstellen der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großen-hain eG werden fast 40.000 Kunden betreut. PR/red
Die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG trotzt der Krise mit besten Zahlen seit 1990Trotz der anhaltend hohen Her-ausforderungen und Risiken in Zeiten der Staatsschuldenkri-se verzeichnete die Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großen-hain eG auch im Jahr 2012 erneut ein stabiles Wachstum. „Die positive Geschäftsentwick-lung unterstreicht einmal mehr das Vertrauen unserer Kunden in den Genossenschaftssektor als verlässlichen Stabilisator der
Finanzmärkte“, so Vorstands-mitglied Peter Klaßen auf der Generalversammlung Ende Juni in Radebeul. Dabei sprechen die aktuellen Zahlen für sich: Das betreute Kundenvolumen der Volksbank Raiffeisenbank stieg von 722 auf 819 Millionen Euro. Die Bilanzsumme legte von 378 auf 456 Millionen Euro zu. Mit einem Betriebsergebnis von 5,13 Millionen Euro erreichte die Bank den besten Wert seit 1990. Fast 1.700 neue Kunden konnte die Bank 2012 von der Zukunftsfä-higkeit des genossenschaftlichen
Geschäftsmodells überzeugen. Im Kreditbereich konnte die Volksbank Raiffeisenbank Mei-ßen Großenhain eG der steigende Nachfrage nach flexiblen Finan-zierungsformen mit marktgerech-ten Preisen entsprechen. So er-höhte sich das Neukreditvolumen für Privat- und Firmenkunden im Vorjahresvergleich um 16,7 Prozent auf fast 60 Millionen Euro. Aufgrund der anhaltenden Staatsschuldenkrise entwickel-ten die privaten Haushalte eine Vorliebe für langfristige Investi-tionen in Wohnimmobilien. Er-folgsversprechende Investitionen im gewerblichen Bereich hat die Bank in Zusammenarbeit mit der Bürgschaftsbank Sachsen beglei-tet. Das eng mit der Landwirt-schaft verbundene Kreditinstitut stellt hier spezielle Betriebsmit-teldarlehen und ein zinsgünstiges Sonderkreditprogramm zur Über-brückung größerer Ernteausfälle zur Verfügung.
Höchste Bonitätseinschätzung unter Deutschlands BankenDie Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat das Rating für die genossenschaftliche Finanz-Gruppe von AA- bestätigt. Der Ausblick ist stabil. Damit besitzt
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„Geschäftsmodell mit Zukunft“
Glückwünsche zur Wiederwahl der Aufsichtsratmitglieder Thomas Beck (m.), Konrad Friedemann (2.v.r.) und Danilo Stephan (r.). Links im Bild die Vorstände der Volksbank Raiffeisenbank Meißen Großenhain eG Peter Klaßen und Claus-Michael Zwiebel (v.l.). Foto: EM
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Nachbarn rücken zusammenMit einem Bahnhofs- und Familienfest rund um den Cottbuser Bahn-hof Großenhain wurde das neue – grenzübergreifende – Angebot der DB Regio Nordost, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg GmbH und des Verkehrsverbund Oberelbe GmbH Bahn, das Elbe-Elster-Netz gestartet. Zwei Züge wurden an diesem Tag von den Ehrengästen auf „Schwarze Elster“ bzw. „Elbe“ getauft.
Lions unterstützen Musik und KulturDr. Robert Reiß (l.), der Vorsitzende des Fördervereins der Musik-schule des Landkreises Meißen, Musikschulbezirk Großenhain e.V., und der Vorsitzende des Lions Fördervereins Großenhain e.V. Olaf Ludwig schlossen einen Kooperationsvertrag. Ziel ist die Förderung der Kinder- und Jugendarbeit durch eine gegenseitige Unterstützung der beiden Vereine in materieller und ideeller Form.
„Fliegendes Wochenende“ bei den KochsInteressante Einblicke ins „Fliegende Museum“ der Familie Koch gibt es regelmäßig. Seltene Flugzeuge können auf dem Großenhai-ner Flugplatz nicht nur statisch erlebt werden. Mitflüge oder der Blick ins Cockpit faszinieren regelmäßig Gäste aus Nah und Fern. Die nächsten Möglichkeiten dazu gibt es am 14. und 15. September sowie am 5. und 6. Oktober. Fotos (3): EM
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Innerhalb von 3 Monaten haben sich mehr als 15.000 Bundesbürger der
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der Bundesrepublik Deutschland.
Mut zur WahrheitDieser Euro ist gescheitert
Am 22. September 2013können wir die Wendeeinläuten. Geben Sie uns Ihre Stimme gegen die Merkel‘scheAlternativlosigkeit.
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Die freundliche Stadt im Grünen präsentiert sich auf Ostdeutschlands größter Reise-messe. Foto: EM
WahlverfahrenDie Erststimme wählt den Direktkandidaten, die Zweitstimme be-stimmt das Kräfteverhältnis im Bundestag. Alle Parteien, die bun-desweit mindestens fünf Prozent erreicht haben, sind dabei.
Vom 20. bis zum 24. Novem-ber 2013 lädt Ostdeutschlands größte Reisemesse, die Touris-tik & Caravaning International (T&C), traditionell auf das Leipzi-ger Messegelände zu einer Reise in ferne Länder, Naturparadiese oder zum Kurztrip in den Nach-barort ein. Über 1000 nationa-le und internationale Aussteller präsentieren ihr umfangreiches touristisches Angebot und bie-ten kompetente Beratung bei der individuellen Urlaubspla-nung. Die T&C erfüllt jeden Ur-laubswunsch durch viele Ange-bote zu den unterschiedlichsten Reisezielen und Reiseformen. Eine schöne Tradition ist es, der Ausrichterstadt des kommenden „Tages der Sachsen“ eine beson-dere Präsentation einzuräumen: Großenhain präsentiert sich deshalb als Partnerstadt und steht neben Tunesien/Djerba als internationalem sowie dem Erz-gebirge als nationalem Partner im Rampenlicht. Dabei zeigen zahlreiche bekannte und unbe-kannte Empfehlungen, dass eine Reise in die Große Kreisstadt ganzjährig Kurzweil, Entspan-nung und gute Unterhaltung ga-rantiert. Auf der Touristik & Ca-ravaning International wird die Partnerstadt erste Einblicke in die Gestaltung des wichtigsten Tages aller Sachsen geben. Die TMS, Messen-Kongresse-Aus-stellungen GmbH, aus Dresden
Großenhain istPartner der T&C
ist seit über 30 Jahren im Mes-segeschäft tätig und hat sich als bedeutendster privater Veran-stalter von Touristikmessen in der Branche erfolgreich etabliert. Die Touristik & Caravaning In-ternational ist Ostdeutschlands größte Reisemesse und zählt zu den wichtigsten deutschen Ur-laubsmessen. PR/EM
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50. Turnier an der Paulsmühle
In diesem Jahr fanden anlässlich des 50. Reit- und Springturniers auf dem Platz an der Kalkreuther Paulsmühle die Sächsischen Meis-terschaften Dressur und Springen für Junioren/Junge Reiter sowie die Landesjugendspiele statt. Mit über 30 Dressur- und Springprü-fungen war das der größte Wettbewerb, den der Reit- und Fahrverein bisher durchgeführt hat.
Diakoniewerkstatt wird erweitert
Viola Herrlich, die Leiterin der Diakonischen Werkstätten Großen-hain des Diakonischen Werkes Riesa-Großenhain, bei der Grund-steinlegung des Erweiterungsbaues im Gewerbegebiet Zschieschen. Er wird 48 Werkstattplätze sowie sechs für eine Förder- und Betreu-ungsgruppe beherbergen. Fotos (3): EM
Diakonie Sonntag
Beim Tag der offenen Tür im Se-niorenzentrum „Helene Schmie-der“, dem Diakonie-Sonntag mit Kirchspielfest, wurden viele Aktivitäten für die ganze Fami-lie angeboten. Führungen durch das Haus sowie facettenreiche musikalische Umrahmung be-reicherten das Programm.
TEL. 0172 3587987
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impressum nachdenkliches
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„Das Notwendigste,was die Welt braucht,
um glücklich zu werden,ist Einsicht.“
Bertrand Arthur William Russell
WAAGERECHT1. südamerik. Staat 3. Künstlergehalt 4. Speisefisch 6. Futterpflanze 8. Einspruch 10. schottischer Fluss 11. dicht, in der Nähe 12. süd-amerik. Staat 14. Trend, Richtung 17. Empfangsanlage 19. ägypt. Göttervater 22. engl.: Auto 23. Kopflosigkeit, Schrecken 25.Handlung unter Druck 27. Verwandter 30. arabisch: Vater 31. dicht. f. Adler 32. Circe-Insel d. griech.Sage 34. Sehnotruf 36. was Politikern fehlt 39. Reittier 42. Gedenkmünze 47. Urvolk Südamerikas 49. Indianerzelt 50. afrik. Staat 51. Werbung der Vögel 53. exot. Frucht 54. Pflanze ohne Blattgrün 55. chem. Verbindung mit Sauerstoff 57. keimfrei 59. direkte Vorfahren 61. Märchengestalt 63. Riemenzeug am Pferd 66. Fischfalle 68. Teil d. Auges 72. europäische Währung 73. Fluss zur Rhone 75.Serie russ. Militärflugzeuge 77. Bund für‘s Leben 78. Tauchfahrzeug (Kurzbez.) 80. christl. Symbol 83. elastisches Material 84. weibl. Rind 85. Walart 87. Fischfangschiff 90. chem Element 92. Prosaerzählung 95. ehem. türk. Titel 96. schweizer Urkanton 97.Ziffer 98. Umbuchung v. Geldbeträgen 99. niederl. Stadt 100. Bekleidung aus Fell 101. kleines GefäßSENKRECHT1. Vorhaben 2. Zeitmesser 3. witzige Einlage 4. Honigwein 5. Nebenfluss des Neckars 7. engl. Bier 8. Teil v. Adelsnamen 9. Kellner 12. Jux, Dummheit 13. Grunzochse 15. engl. neu 16. oderdt. f. Hausflur 17. Vorfahre 18. Kriechtier 20. Gestalt am. Naumburger Dom 21. Reifeprüfung (Kurzbez.) 23. kl. Kraftfahrzeug (Abk.) 24. griech. Kykladeninsel 26. latein. Grußwort 28. Schwur 29. Elfenkönig 30. See-mannsgruß 31. griech.: gegen 33. Nährmutter 35. Gewürz 37. europ. Weltraumorg. 38. tier. Körperende 40. gesellschaftl. Grundeinheit 41. Rückgriff, Wiedergutmachung 43. Bündnis 44. Anerkennung 45. Märchengestalt 46. Zentrum 48. german. Wassergeist 52. Einh. d. Lichtstärke 55. Holzblasinstrument 56. kurz f. Diapositiv 58. indisches Wickelgewand 60.Fingerschmuck 61. trockenes Gras 62. Nachlass 63. gezielte Vermehrung 64. große Eule 65. alter Name Tokios 67. Mutter d.Nibelungen 69. Niederschlag 70. orient. Männer-name 71. Scheunenboden 74. Int. Olymp. Komittee (Abk.) 76. int. Währungsorgan. (Abk.) 79. irnaisches Saiteninstrument 81. Teil des Wagens 82. Universität (Kurzw.) 83. Wacholderbranntwein 84.Beingelenk 86. Tierschwanz 88. äthiop. Provinzstatthalter 89. schmale Straße 90. Schülergrad beim Judo 91. Risikobereitschaft 93. Metallrohstoff 94. Augenverschluss
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Kleines StadtfestAuf Grund des Hochwassers war das große Stadtfest abgesagt worden. Die „kleine“ Version be-gann am 5. Juli unter anderem mit den „Clogs“. Die als Dank für die Helfer der Naturkatastrophe gedachte Veranstaltung bestach, trotz abgespecktem Programm.
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16. Oktoberfestwoche vom 18. bis 27. Oktober
„35 Jahre auf der Höhe!“Lugi ist ganz von der Rolle!Erleben Sie DAS Herbstfest im Lugsteinhof!
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16. Erzgebirgisch-sächsische Spezialitätenwochen im Oktober im Erzgebirge14. Tag des traditionellen Handwerks im Erzgebirge am 20.10.20135. Zinnwalder Kuchenmeister/in am 20.10.20139. Puppentheaterfest – auch im Lugsteinhof: 18. und 20.10.20137. Armbrustschießen am Lugstein am 19.10.2013 Wieder mit buntem Oktoberfestprogramm..........................................................................................Alles unter einem Dach im Lugsteinhof:Restaurants, Hotelbar, Schwimmhalle, Whirlwannen, Finnische- und Softdampfsauna, Infrarotkabine, Tisch-tennisräume, Fitnessraum, Hydro Jet Massagebett, Kegelbahn, Billard, Fahrrad-/Ski- und Schlitten-Verleih.............................................................................100 Hotelzimmer alle mit Dusche bzw. Bad/WC, Radio, Telefon, TVZimmer Hochmoor: Doppelzimmer ohne Aufbettungs-möglichkeit Zimmer Lugstein: Doppelzimmer mit Sitz-ecke bzw. Aufbettungsmöglichkeit Zimmer Panorama: Doppelzimmer mit Sitzecke bzw. Auf-bettungsmöglichkeit und Panoramablick
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16. OktoberfestwochePreis pro Person/Aufenthalt 4 ÜN/F 6 ÜN/FZimmer „Hochmoor“ 144,00 EUR 210,00 EURZimmer „Lugstein“ 154,00 EUR 220,00 EURZimmer „Panorama“ 164,00 EUR 230,00 EUR........................................................................... Super Kinderermäßigungen:
Kinderermäßigung (auf die Leistung Übernachtung mit Frühstück): 100 % für Kinder bis 6 Jahre im
Zimmer der Eltern / 6,00 Euro pro Kind von 7 bis 16 Jahre für 4 Übernachtungen im Zim-mer der Eltern / 9,00 Euro pro Kind von 7 bis 16 Jahre für 6 Übernachtungen im Zimmer der ElternFür das Herbstfest-Paket (5 Übernachtun-gen mit Halbpension): 100 % für Kinder bis
6 Jahre im Zimmer der Eltern / 45,00 Euro pro Kind von 7 bis 16 Jahre im Zimmer der Eltern
Im Preis inbegriffen: kostenfreie Nutzung der Schwimmhalle, kostenfreie Nutzung der Tischtennis- und Fitnessräume sowie Eintritt zu fast allen Veran-
staltungen der Oktoberfestwoche........................................................................................
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HeidefestDas Heidefest am Naturschutz-gebiet Königsbrücker Heide hat-te die dort lebenden Wölfe zum Thema. „Rotkäppchen“ Hele-ne Schuhmann vom Hort der Grundschule Ponickau zeigte, dass man keine Angst vor Ise-grim zu haben braucht, obwohl ihrer nur als Kuscheltier auf dem Festgelände in Lüttichau zu Gast war. EM