Halberstadt (kl). Überwältigen-de Resonanz fand der Namens-wettbewerb der Deutschen Postund der Stiftung Lesen im Rah-men des kosten- und werbefreienInternet-Angebotes für Grund-schulkinder www.clixmix.de. DieClixmix-Schirmherrin Prof. Dr.Annette Schavan, Bundesministe-rin für Bildung und Forschung, istbegeistert.

„Gebt uns richtig tolle Namen –dann könnt ihr ebenso tolle Preisegewinnen“: Diese Aufforderung derTier-Charaktere des Online-Ange-bots www.clixmix.de der DeutschenPost und der Stiftung Lesen stieß aufriesige Resonanz: 82.000 Schulkin-der aus 3.300 Klassen gaben bisEnde November ihr Votum ab. Jetzthaben die fünf tierischen Helden, dieKindern bei ihren ersten Schritten indie Multimediawelt zur Seite stehen,eigene Namen: Die Maus heißt„Piepsi“, das Känguru „Jumpy“, derPelikan „Peli“, der Affe „Monti“und die Schildkröte „Professor Pan-zer“.

Die Hauptpreise des Wettbewer-bes, der alle Grundschulen inDeutschland mit medienpädagogi-schen Materialien zum Mitmachenanregte, gehen nach Halberstadt,

Gera und Runding. Der erste Preis,ein Zoobesuch für die Klasse inklu-sive Hin- und Rückreise, gewann dieComputer-AG der Grundschule„Miriam Lundner“ in Halberstadt.Die Halberstädter haben sich ent-schieden, im Frühjahr in den Leipzi-ger Zoo zu besuchen. Die zweitenund dritten Preise, jeweils ein Ruck-sack bzw. USB-Stick für alle Kin-der, gehen an die 4. Klasse des Staat-lichen regionalen

Förderzentrums in Gera sowie andie 2. Klasse der Wolfram-von-Eschenbach-Schule in Runding.Alle teilnehmenden Klassen erhaltenMitmachpreise für die Klassenge-meinschaft. Zum Hintergrund: SeitFrühjahr 2010 regt www.clixmix.deKinder im Grundschulalter dazu an,souverän online Wissenshinhalte zuerschließen und in einem geschütz-ten Rahmen spielerisch Medien-kompetenz zu erwerben. Die Platt-form, ausgezeichnet mit demComenius-EduMedia-Preis 2010,bietet Kindern Einblicke in Themen,die sie im Grundschulalter ganzbesonders interessant finden: vonUrzeit-Welten bis hin zum Gesche-hen auf einem Bauernhof. Die Clix-mix-Tiercharaktere, die unterschied-lichen Lern-Typen bei Kindern ent-sprechen, helfen mit Rätseln, Videos

und vielen anderen Formaten beimErkunden dieser Themenbereiche.

Ab dem Frühjahr 2011 wird diePlattform interaktiv: Dann können

die Kinder die Medieninhalte selbstaktiv mitgestalten.

Nachrichten

Dioxin-Skandal betrifftauch Harzer FirmenHalberstadt (dapd). Im

Zusammenhang mit dem bun-desweiten Skandal um dioxin-verseuchtes Tierfutter sind inSachsen-Anhalt weitere Betrie-be gesperrt worden. Betroffensind derzeit 18 Höfe im Bun-desland, wie das Agrarministe-rium mitteilte. Drei Betriebe,ein Broilermäster im Jericho-wer Land und zwei Broilermä-ster im Bördekreis, haben lautMinisterium dioxinbelastetesFutter aus Zörbig erhalten.Diese seien sofort gesperrt wor-den, die Kontrollen liefen noch.Zudem sei eine weitere Misch-fett-Marge, die dioxinbelastetsein könnte, aus Schleswig-Holstein in Zörbig sowie voneinem Futtermittelherstelleraus dem Landkreis Harz verar-beitet und an weitere elf Betrie-be ausgeliefert worden. Auchdiese Höfe mussten vorsorglichesperrt werden. Die Firma Har-les & Jentzsch aus Uetersen inSchleswig-Holstein soll techni-sche Mischfettsäure für dieFutterproduktion eingesetzthaben. Wegen des Funds vonverseuchtem Tierfutter warenam Montag allein in Nieder-sachsen 1.000 Betriebe gesperrtworden. In Sachsen-Anhaltwaren am Montag noch vierHöfe bekannt, die gesperrt wer-den mussten.

Regenfälle sorgenfür HochwasserHalberstadt (dapd/eb). Zum

Wochenausklang rechnet derDeutsche Wetterdienst (DWD)rechnet mit starken Regenfällenin Sachsen-Anhalt. Im Harzwürden innerhalb von 48 Stun-den Niederschlagsmengen zwi-schen 30 und 50 Liter pro Qua-dratmeter erwartet, sagte RalfSchirrmeister vom DWD in Lei-pzig. In den übrigen RegionenSachsen-Anhalts sollen bis zu 20Liter Regen pro Quadratmeterfallen. Darüber hinaus erwartetder DWD Temperaturen umfünf Grad. Später würdenHöchstwerte von bis zu siebenGrad erreicht, sagte Schirrmei-ster. In Sachsen-Anhalt droht inden kommenden Tagen auf-grund der Niederschläge undeinsetzenden Tauwetters erneutHochwasser. Es sei damit zurechnen, dass in allen Flussge-bieten im Land die Pegelständesteigen werden, sagte Brit Her-wig von der Hochwasservorher-sagezentrale in Magdeburg.Über das Ausmaß könntenjedoch noch keine genauerenAngaben gemacht werden.

Dank Namenskreation „Piepsi“ in den ZooLundner-Grundschüler gewinnen im bundesweiten Wettbewerb

Sonderausstellung „Sagenhafter Harz“Illustrationen von Bernd Ozminski im Halberstädter Museum

Halberstadt (eb). Sagenhaftgeht es seit dem vergangenenWochenende im StädtischenMuseum in Halberstadt zu,unter dem Titel: „SagenhafterHarz - Illustrationen zu Sagenaus dem Harz und Harzmoti-ve“ zeigt die Ausstellung Werkedes Künstlers Bernd Ozminskiaus Benzingerode.Die vorwiegend in Bleistift

und Aquarelltechnik gestalte-ten Werke zeigen zum einenIllustrationen zu den wunder-schönen und teils mystischenSagen aus dem Harzgebietandererseits geben die BilderEinblicke in die landschaftli-chen Schönheiten dieser Regi-on. Die Liebe zu seiner Heimatund die Verbundenheit zeigeninsbesondere die Landschafts-malereien des Künstlers. In sei-nen Bildern erkennt man, dasssein einstiger Beruf, Kunster-zieher im schulischen Bereich,mehr war als ein Beruf. Für ihnwar und ist das Malen eineBerufung, die in seinen Bildernwidergespiegelt wird. Immer wieder zieht es ihn

auch zu den Kindern, ihnendiese Liebe zu vermitteln, dieSchönheit der Malerei und die

vielfältigen Möglichkeitennäher zu bringen, liegt ihm am

Herzen. Eine besondere Aktiongibt es hierzu in der Ferienwo-

che im Februar, unter demMotto: „Farbenfroh - KleineKunstwerke in bunten Farben“mit dem Künstler BerndOzminski. Die Mitarbeiterin-nen des Museums bietenzusätzlich unter dem Thema:„Hören und Basteln – Vorlese-stunde und Bastelei mit Bügel-perlen (Sagenhafte Schlüsse-lanhänger)“ eine weitere Kin-deraktion an. Hierfür sind dieTerminzeiten frei wählbar,Kosten entstehen in Höhe von1,50 Euro pro Kind, Anmeldun-gen werden unter Tel.03941/551474 entgegengenommen.Neben der Sonderausstel-

lung bietet das Museum imJanuar weitere Veranstaltun-gen an. Am 19. Januar 2011,gibt beispielsweise ab 19 Uhreine archäologische Informati-onsveranstaltung. Referent Dr.Markus Blaich spricht über dieprähistorischen Ansiedlungenund die aktuellen Forschungs-ergebnisse vom Werla-Fron-hof, die Königspfalz und wei-tere Untersuchungen imUmland.

„Sagenhafter Harz“ ist eine Sonderausstellung des Künstlers Bernd Ozminski, die seit einerWoche im Halberstädter Museum zu sehen ist.

Die Gewinner des Clixmix-Wettbewerbes: Die Computer-AG der Grundschule „Miriam Lund-ner“ mit Lehrerin Kerstin Zywietz. Foto: privat

Täglich aktuelle Nachrichten unter www.zeitungsklick.de

Halberstädter sonntag

Auf dem VormarschAnzeigenblätter gewinnen

Seite 3

TagungDie Grünen in Blankenburg

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KUMET gegründetKompetenz für Medizintechnik

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9. JANUAR 2011 1. JAHRGANG/1. WOCHE www.zeitungsklick.de

BürgerumfrageCDU sieht sich auf Kurs

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Seite 2 9. Januar 2011 Die beliebte FamilienausgabeHalberStädter Sonntag

Nachrichten

Leichter Anstieg derArbeitslosigkeit

Halberstadt (kl). Im Dezember2010 stieg die Arbeitslosigkeitmoderat an. Insgesamt waren imBezirk der Agentur für Arbeit Hal-berstadt 12.947 Personen arbeits-los gemeldet. Das waren 603 (4,9Prozent) mehr als im Vormonat,aber 1.486 (10,3 Prozent) wenigerals im Vorjahr. Dadurch stieg dieArbeitslosenquote von 10,2 auf10,7 Prozent, im Vorjahr lag sienoch bei 11,7 Prozent.„DerAnstieg der Zahl der Arbeitslosenim Dezember ist für die Jahreszeitganz typisch, da viele Betriebe,vor allem im Baugewerbe und inder Landwirtschaft, ihr Geschäftsaisonbedingt schließen und ihreAngestellten sich somit arbeitslosmelden müssen. Eine Arbeitslo-senquote von unter 11 Prozent imDezember ist ein guter Indikatorfür den anhaltenden Abbau derArbeitslosigkeit “, sagte JoachimTag, Vorsitzender der Geschäfts-führung der Agentur für ArbeitHalberstadt, während der Pres-sekonferenz am 4.Januar 2011.Gleichzeitig vollzog sich ein Rück-gang der offenen Stellen um 15,9Prozent. Die Anzahl sank um 70auf 371.

Scarlett O’ & Jörg„KO“ im Rathaus

Halberstadt (eb). Scarlet O’ &Jörg „KO“ Kokott haben einegroße Strecke ihres musikali-schen Weges mit der Folkband„Wacholder“ gemeinsam zurück-gelegt und es entstand die Idee,aus dem reichen Fundus von Lie-dern zu schöpfen und die schön-sten zu einem gemeinsamen Bal-ladenprogramm für eine dreiwöchigeTourzusammenzustel-len. Am Montag, 17. Januar 2011um 19 Uhr ist das Duo im Rat-haussaal mit dem Programm„Proviant für meine Seele“ in Hal-berstadt zu erleben. Karten gibt esin der Halberstadt-Informationzum Preis von 10 Euro undermäßigt 8 Euro.

Landkreis investiertGeld in Schulen

Halberstadt (dapd). Der Land-kreis Harz kann in diesem Jahr mitZuschüssen seine Schulen weiter aus-bauen. Aus dem Förderprogramm derEuropäischen Union (EFRE) erhieltenzwei Sekundarschulen in Halberstadtund Quedlinburg und ein Gymnasiumin Wernigerode zusammen rund 11,8Millionen Euro, kündigte LandratMichael Ermrich (CDU) an. DieSchulen und Kindereinrichtungenprofitierten auch von den geplantenInvestitionen nach dem Konjunktur-programm II. Darin seien nochmalsFörderungen in Höhe von 11 Mio.Euro bis Ende 2011 vorgesehen.

Halberstadt (eb/kl). Wasmachen die? Den ganzenAbend lang Musik auf Fla-schen? Wie soll das denn funk-tionieren? Außerordentlich gut,wie das GlasBlasSing Quintettmit seinem ersten Programm„Liedgut auf Leergut“ ein-drucksvoll unter Beweis stellenkonnte. Die Metamorphose deswenig beachteten Alltagsge-genstandes Flasche zum hip-pen Alleskönner-Instrumentdarf seither als gelungen gel-ten. Und nun? Mission erfüllt,alles erledigt, Flasche leer? Mit-nichten! Durch strategischeInstrumenten-Zukäufe aufdem europäischen Getränke-Binnenmarkt und einergeschickten Optimierung desbestehenden Klangkörpers istes dem GlasBlasSing Quintettjetzt gelungen, das nächsthöhere Flaschenmusik-Levelzu erreichen: Glasklar geplopp-te Arpeggien, eine filigranzischende Hi-Hat-Flasche,wir-belnde Schlägel am Jägermei-ster-Xylophon, ein packender

Beat auf dem Wasserspender-Schlagzeug -ob Blues, Rumbaoder Uptempo- Rocksong, obselbst komponiert und getextetoder frech adaptiert - wer Fla-schenmusik so wie das Glas-BlasSing Quintett versteht, dul-det keine stilistischen Grenzen.Aber: gilt das auch für diegroßen Werke der klassischenMusik? Für die besonders!„Liedgut auf Leergut“ geht indie zweite Runde. Das Glas-BlasSing Quintett fordert nach-drücklich: "KEINE MACHTDEN DOSEN!" Denn hierkommt nichts aus der Konser-ve. Musik nach dem deutschenReinheitsgebot! Zu erleben istdieses besondere Ereignis amDonnerstag, dem 10. Februarab 20 Uhr im Großen Haus desHalberstädter Theaters. DieWahlberliner mit HalberstädterWurzeln werden gewiss auchdiesmal das Publikum aus deralten Heimat begeistern. Kar-ten können auch unter derTelefonnummer 01805/288244bestellt werden.

Das GlasBlasSing Quintett fordert:„Keine Macht den Dosen!“

Musik nach dem deutschen Reinheitsgebot

Endie, Fritze, Möhre, Peter und Frank machen „Liedgut auf Leegut“. Foto: Agentur

Halberstadt (dapd). Etwa 20Unternehmen der Kunststoff-und Medizintechnik wollen inHalberstadt ein Kompetenz-zentrum für gemeinsame For-schungsvorhaben und zurFachkräftegewinnung etablie-ren. Dazu sollten Räume undTechnik des derzeitigen Grün-der- und Gewerbezentrumsdes Landkreises Harz genutztwerden, sagte der Geschäfts-führer der Primed HalberstadtMedizintechnik GmbH, HarryLeibitzki, am Montag in Hal-berstadt.

Das Unternehmen Primedwurde 1946 unter der Firmen-bezeichnung „Wiesmann & CoKG“ gegründet. Während derDDR-Zeit wurde die Firmaverstaatlicht. Am 31. August1992 wurde das Unternehmenwieder privatisiert.

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Die in der Harzregion pro-duzierenden Unternehmenbeschäftigten rund 450 Mitar-beiter und erzielten 2010einen Umsatz von mehr als 40Millionen Euro.

Künftig sollen im Kompe-tenzzentrum Kunststoff undMedizin (KUMET) StudentenPraktikumsmöglichkeiten er-halten sowie Forschungsvor-haben mit Kliniken und Hoch-schulen ausgebaut werden.

Inhaltliche Schwerpunkteseien die Weiterentwicklungvon Wunddrainagesystemen,Kathetern für medizinischeUntersuchungen undBehandlungen sowie Systemezur Medikamentenbehand-lung, die Schaffung einesMaterialprüflabors sowie dieAuftragsforschung.

Halberstadt (eb). Die MosesMendelssohn Akademie im Hal-berstädter Rosenwinkel 18beginnt ihre Ausstellungssaison2011 bereits am zweiten Tag desneuen Jahres. Der mehrfachpreisgekrönte HalberstädterFotograf Ulrich Schrader zeigtunter dem Titel „Israel VertrauteFremde“ eine Auswahl seinerArbeiten, die im Frühjahr 2010während eines Israel-Aufenthal-

tes entstanden. Zu sehen sind 30großformatige Bilder BesondersInteressant wird dabei sein Isra-el-Triptychon. Die Arbeit missteinen Meter in der Höhe undfünf Meter in der Breite. DieAusstellung mit den beein-druckenden Impressionen ausIsrael ist bereits eröffnet. EinEinblick in die Arbeiten ist imInternet unter www.fotostu-dioschrader.de möglich.

Impressionenaus Israel

Fotoauschau in der Mendelsohn-Akademie

Neue Ausstellung in der Moses-Mendelsohn-Akademie.

Harzer Firmengründen KUMET

Kompetenzzentrum für Medizintechnik

Halberstadt (kl). Bereits zum33. mal strömten am vergange-nen Sonntag viele Halberstädterins Friedensstadion und in dieSpiegelsberge zum traditionel-len, jährlichen Karpfenlauf. Um

einen der begehrten Fischenach Hause zu bringen, mussteman kein Leistungssportlersein. Es zählte nur die Teilnah-me. Laufen, Gehen, Wandern,Nordic Walking: alles war

erlaubt. Nach der allgemeinenBewegung wurden die Karpfenverlost. Veranstaltet wird dasjährliche Spektakel von derLaufgruppe des MSV EintrachtHalberstadt e.V.

Lehrgänge fürExisztenzgründer

Im Januar

Halberstadt (eb/kl). Das Grün-derzentrum Halberstadt bietet indiesem Jahr dreitägige Existenz-gründerlehrgänge an. In denSeminaren werden verschiedeneSteuerarten besprochen, ersteEinblicke in die Regeln der Buch-führung gegeben sowie erläutert,was in ein Unternehmenskon-zept gehört und warum es fürjeden Gründer wichtig ist, ein sol-ches zu erstellen. Weiterhin wirdWissen zum Rechnungswesen,der Kalkulation und der Gewinn-und Verlustrechnung vermittelt.Für diese Lehrgänge wird einUnkostenbeitrag in Höhe von 30Euro erhoben.

Interessenten können sich imim Gründer- und Gewerbezen-trum (GGZ) in Halberstadt unterder Telefonnummer 03941/5970-4588 bei Frau Ziemann oder perE-Mail ggz@kreis-hz.de anmel-den. Dabei sollten Namen,Anschrift und Telefonnummerangeben werden. Der nächsteExistenzgründerlehrgang findetvom 17. bis 19. Januar statt.

Laufen, Gehen, Wandernbeim 33. KarpfenlaufJährliches Sportspektakel zog erneut viele Aktive an

Am letzten Sonntag starteten wieder zahlreiche Freizeitsportler beim traditionellen Karpfenlauf.

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9. Januar 2011 Seite 3Die beliebte Familienausgabe Halberstädter sonntag

Nachrichten

Beratungsangeboteder InvestitionsbankHalberstadt (eb/kl). Neben

der IB wird auch bei Bedarfweiterhin monatlich die Bürg-schaftsbank des Landes in Hal-berstadt beratend für Existenz-gründer und Unternehmertätig sein. Grundsätzlich istwieder der 2. Dienstag desMonats Sprechtag von 9 bis 15Uhr in Halberstadt, Domplatz49, Südanbau, Räumlichkeitendes Unternehmerbüros derStadt Halberstadt, vorgesehen.Nächste geplanten Terminesind: 11.01.; 08.02.; 08.03. undder 12.04. Voraussetzung fürein Gespräch ist, dass Art derGründung oder des Vorhabensdefiniert sind und erste Zahlenvorliegen. Eine Anmeldung fürdie Beratungsgespräche kannhier erfolgen: Karin Müller,Landkreis Harz, Wirtschaftsför-derung (03943) 935812 oderThomas Rimpler, Unterneh-merbüro Halberstadt, (03941)551230.

30.000 Euro Schadennach BrandHalberstadt (dapd). Beim

Brand einer Garage in Halber-stadt (Landkreis Harz) ist amMittwoch ein Sachschaden vonrund 30.000 Euro entstanden.Wie die Polizei mitteilte, wur-den durch das Feuer zweiangrenzende Doppelhaushälf-ten sowie ein Einfamilienhausbeschädigt. Personen wurdenbei dem Brand nicht verletzt.Wie es zu dem Feuer kommenkonnte, ist nach Angaben derErmittler noch unklar.Während der Löscharbeitenwaren insgesamt 20 Feuer-wehrleute im Einsatz.

Keine Debatte überParteivorsitzMagdeburg/Halle (dapd).

Ungeachtet eher schlechterUmfragewerte für die Liberalenspricht sich Sachsen-AnhaltsFDP-Fraktionschef Veit Wolpertgegen Debatten über dieZukunft von Parteichef GuidoWesterwelle aus. „ÖffentlichePersonaldebatten sind nicht ziel-führend und gehören in dieinternen Gremien“ sagte er einerin Halle erscheinenden Zeitung.Die Öffentlichkeit erwarte, dassdie Liberalen ordentlich undstringent regieren, sich in derKoalition durchsetzten und poli-tische Substanz zeigten. „Ichglaube aber nicht, dass uns dieÖffentlichkeit bei der Auswahlvon Personen behilflich seinkann“, sagte Wolpert. Das seiauch eine Frage des Stils.

Bonner Ministeriensollen nach BerlinMagdeburg (dapd). Sachsen-

Anhalts WirtschaftsministerReiner Haseloff fordert einenUmzug der restlichen Bundes-ministerien von Bonn nachBerlin. Laut Haseloff kannDeutschland nicht dauerhaftvon zwei Standorten aus regiertwerden. Im 21. Jahr der Deut-schen Einheit sei daher eineRevision von Einigungsvertragund Berlin/Bonn-Gesetz nötig,sagte Haseloff gegenüber dem„Focus“. Insgesamt könnedamit ein dreistelliger Millio-nenbetrag gespart werden.Allein der Wegfall von jährlich24.000 Dienstreisen würderund elf Millionen Euro weni-ger Reisekosten bedeuten.

Halberstadt(eb). „Anzeigen-blätter sind die beste Informati-onsquelle für Einkäufe – auchaus Sicht der jungen Generati-on“. Dies sagte Prof. Dr. RenateKöcher, Geschäftsführerin desInstituts für Demoskopie Allens-bach Mitte Oktober auf derHerbsttagung des Bundesver-bandes Deutscher Anzeigen-blätter (BVDA). Dort stellte Prof.Köcher die Ergebnisse einer vomBVDA in Auftrag gegebenen Stu-die vor – der Titel: Die Bedeu-tung von Anzeigenblättern alsInformationsquelle über dielokale Konsum- und Lebens-welt. „Anzeigenblätter erreichen

fast die gesamte Bevölkerung.Mit ihrer hohen Reichweite tra-gen sie in erheblichem Maße zurumfassenden Willensbildung imLokalen bei“, so Köcher. DieBedeutung des Geschehens amWohnort sei für die Bürger

unabhängig von Alter und Bil-dung groß. Mit einer überwälti-genden Mehrheit seien lokaleThemen auf der Rangliste derInteressen auf Platz 1. Im Gegen-satz zu Tageszeitungen sei dieNutzung von Anzeigenblätternweit weniger altersgebunden alsbei Tageszeitungen. „Anzeigen-blätter haben hervorragendeVoraussetzungen den tiefgrei-fenden Medienwandel gut zubewältigen“, sagte Köcher. Als Informationsquelle für

Lokales ist das Internet noch vonuntergeordneter Bedeutung.Dies wirke sich Generationenübergreifend auch auf das Infor-mationsverhalten bei Einkäufenaus. So antworteten auf dieFrage: „Wo bekommt man ihrerMeinung nach interessante Ein-kaufstipps und Informationenüber Sonderangebote?“ zweivon drei Deutschen: Im Anzei-genblatt. Danach folgen regio-

nale Tageszeitung (54 Prozent),persönliche Gespräche (34 Pro-zent) und Zeitschriften (18 Pro-zent). Das Internet kommt mit 8Prozent erst auf Platz 5.Ein weiteres Fazit: Als Info-

quelle über die lokale Konsum-und Lebenswelt ist das Internetauch heute noch von unterge-ordneter Bedeutung. So hielten23 Prozent der Deutschen dasInternet für eine gute Quelleüber Lokalpolitik und lokale Ent-wicklungen, beim Thema Ein-kaufsmöglichkeiten und Son-derangebote seien es acht Pro-zent.Viele Tageszeitungen, sowohlregionale als auch überregionale,verloren im 3. Quartal (zum Vor-jahr) teils häftig an Auflagenstär-ke (IWF-Auflage), besondersdeut lich ging es in Berlin nachunten.Quelle: Institut für DemoskopieAllensbach (IfD) und BVDA

Die Anzeigenblätter gewinnen,Tageszeitungen verlieren

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Neu in Halberstadt: Der Halberstädter Sonntag: Die Ausgabe istauch unter www.zeitungsklick.de einsehbar.

Blankenburg (kl). Beinahhätte der Winter die Kreismit-gliederversammlung der Har-zer Grünen am Donnerstag insSchlittern gebracht. Aber trotzGlatteis erreichten die Teil-nehmer das BlankenburgerRathaus und nominierten dortdie Direktkandidaten der vierWahlkreise zur Landtagswahl.Derzeit liegen die Prognosenfür die Bündnisgrünen inSachsen-Anhalt bei rund neunProzent. Damit liegen dieChancen gut, nach vieljährigerAbwesenheit erneut in denLandtag einzuziehen. Mit Bei-fall wurde dann der prominen-te Gast der Versammlung,Cem Özdemir, Vorsitzendervon Bündnis90/Die Grünen,empfangen. Er war, natürlich,mit dem Zug angereist.In seiner Rede sprach er vor

allem bundespolitische The-men an, ergänzte, dass dieGrünen Sachsen-Anhalts sichin ihrem Land besser ausken-nen als er. Doch einiges wussteÖzdemir dann doch. „Die A 14wird nicht gebaut, weil heut-zutage niemand das Geld fürein 1,3 Milliarden Projekt imStraßenbau hat.“Ein ökologisches Hauptthe-

ma ist nach wie vor die Ener-giepolitik. Özdemir sprachsich gegen die Machtfülle der

Energiekonzerne aus, willmehr Kontrolle und mehrRegionalität. „Wir Grünen sindauch die Partei der Stadtwer-ke!“Er sprach betont sachlich,

verzichtete auf Spitzen gegenpolitische Gegner. Doch ganz

deutlich sprach er das politi-sche Ziel aus. „Wir wollenneben der CDU und der SPDdie dritte Partei sein, die inallen Landtagen vertreten ist!“Dazu müsse man es in dieLandtage Rheinland-Pfalz,Mecklenburg-Vorpommerns

und eben auch Sachsen-Anhalts schaffen.In der folgenden Diskussion

kamen vorwiegend regionaleThemen zur Sprache. Selbst-verständlich ging es auch umNaturschutz und Energiepoli-tik. Doch ein Thema, das

immer wieder kehrte, war derNiedergang des Ehrenamts.Und das läge nicht am fehlen-den Willen, sondern an dermangelnden Unterstützungdurch Land und Bund. Con-stantin Schnee, Teilnehmeraus Halberstadt konnte auseigener Erfahrung berichten.Der ehemalige, erfolgreicheUnternehmer gab vor einein-halb Jahren die Selbständig-keit auf und gründete in Hal-berstadt die Bahnhofsmission.„Es ist ja nicht nur so, dass dieFinanzierung immer weitergekürzt wird. Meine Ehren-amtlichen werden von denÄmtern willkürlich in Maß-nahmen gesteckt und wir kön-nen uns dagegen nicht weh-ren.“ Zusammen mit den Pro-blemen der Ehrenamtlichenwurden auch Mängel an direk-ter Demokratie beklagt. Zeig-ten doch die Bürgerprotestedes vergangenen Jahres, wienötig mehr bürgerliche Mitbe-stimmung wäre.Die Tagung sollte dann nach

einer Fahrt mit der Schmal-spurbahn auf den Brockenweiter gehen. Doch dieSchneefräsen konnten denSchnee nicht von den Schie-nen bekommen. So hat derWinter doch noch ein bisschentriumphiert.

Grünenchef Cem Özdemir warauf Winterreise im Harz unterwegs

Delegiertenversammlung der Grünen in Blankenburg

Ulrich-Karl Engel, Sabine Wetzel, Cem Özdemir, Claudia Dalbert, Hanns-Michael Noll (v.l.).

CDU auf BürgerkursLandtagsfraktion präsentierte Umfrageergebnisse und fühlt sich in ihrer Politik bestätigt

Magdeburg (tw/dapd). DieMehrheit der Sachsen-Anhal-ter will einer Umfrage zufolgeVerbesserungen im Schulsy-stem. Bei einer telefonischenBefragung im Auftrag derCDU-Landtagsfraktion hieltenzwar 54 Prozent eine weitrei-chende Reform des Schulsy-stems für erforderlich. Beikonkreter Nachfrage seijedoch deutlich geworden,dass 95 Prozent eher Verände-rungen innerhalb des Systemsbefürworteten, betonte CDU-Fraktionschef Jürgen Scharfam Dienstag in Magdeburg.Als Probleme benannten dieBefragten unter anderem Leh-rermangel, Unterrichtsausfall,Förderprogramme und zugroße Klassen.Bildungspolitisch sieht sich

die CDU laut Scharf mit derUmfrage bestätigt. „Auf dasSystem bezogen brauchen wirvor allem Kontinuität.“ Scharffügte hinzu: „Bildungspolitikmuss gut erklärt werden.“ Die

Umfrage habe deutlichgemacht, dass die Politik derBevölkerung noch besser ver-mittelt werden müsse. DieErgebnisse der Befragung sol-len nach dem Willen der CDU-Fraktion nach der Landtags-wahl am 20. März in die politi-sche Arbeit als Regierungspar-tei einfließen.Insgesamt hätten sich 3020

Bürgerinnen und Bürger beiTelefoninterviews und imInternet an der Befragungbeteiligt. Scharf sah die Politikder CDU in den Antworten derMenschen bestätigt. „Siehaben uns gesagt, wo derSchuh drückt, aber auch wowir unsere Arbeit gutmachen“, so der Fraktions-chef. Außerdem hätte sich ausder repräsentativen Erhebungergeben, dass Menschen mitexistenzieller Sicherheit einehohe Verbunden zum Landzeigen würden.Per Telefon wurden 1.002

Sachsen-Anhalter im vergan-

genen September zu ihrenEinstellungen und zu politi-schen Themen befragt. Zudembeantworteten 2.018 Men-

schen den 17 Fragen umfas-senden Katalog online. DieBefragung wurde vom Ham-burger Meinungsforschungs-institut GMS durchgeführtund kostete etwa 100.000Euro. Kritik an den Kosten undder Finanzierung wies Scharfam Dienstag erneut zurück.Die Umfrage zeigte erneut,

dass die Politiker bei denBefragten ein mäßiges Ver-trauen genießen würden. 62Prozent gaben an, eher keinVertrauen in die Politik zuhaben. Von den Politikernwünschten sich die Menschenvor allem mehr Ehrlichkeit,kleinere Diäten, weniger Par-teiengezänk und dass Kompe-tenz vor dem Parteibuchzählen müsse. Dem frühereThema zur Schaffung von Bür-gerwehren würden die Sach-sen-Anhalter skeptischgegenüber stehen. Dieser Vor-schlag sei bei der CDU damitendgültig vom Tisch, sagteScharf.

CDU-Franktionschef JürgenScharf präsentierte am Diens-tag eine größe Bürgerbefra-gung zu unterschiedlichenPolitikfeldern.

Kirche will 1.000Tonnen CO2 sparenMagdeburg/Halle (dapd). Die

Evangelische Kirche in Mittel-deutschland hat die Kampagne„Klimawandel-Lebenswandel“ inSachsen-Anhalt und Thüringengestartet. Bis zum 2. Oktober sol-len die Kirchenge- meinden undGläubigen 1.000 Tonnen des kli-maschädliches Kohlendioxideinsparen, wie LandesbischöfinIlse Junkermann bei der feierli-chen Eröffnung der Kampagne inHalle sagte. Bislang seien 30 kon-krete Aktionen geplant. Das Prin-zip, immer mehr haben zu wol-len, sei zur Gefahr geworden.

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Seite 4 9. Januar 2011 allgemein

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2 Zimmer

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Samstag Sonntag Montag

Wetter für Halberstadt und UmgebungDas unbeständige Wetter setztsich am Wochenende nicht fort.

Am Samstag sind Temperaturen von bis zu 10Grad zu erwarten. Neue Niederschläge gibt esnicht. Auch am Sonntag steigen die Temperatu-ren noch auf 8 Grad. Sonne und Wolken beherr-schen das Wettergeschehen. Der Montaggestaltet sich wolkig. Niederschläge fallen nicht.Die Höchsttemperatur liegt bei 5 Grad.

5/10°C 4/8°C 3/5°C

PROGNOSE

MAGDEBURGSCHÖNEBECK

DESSAU

HALLE

BROCKEN

STENDALSALZWEDEL

HALDENSLEBEN

WOLMIRSTEDT

5/10

1/4

4/11

5/9

5/10

HALBERSTADT5/10

5/10

4/116/11

5/10

Quelle: wetter.com

Langschläfer Nelly-Pia

Dieser kleine Langschläfer heißt Nelly-Pia und wurde am 4. Februar 2009 geboren. Auf ihrerSchaukelschnecke sitzt Nelly sehr gern, hier fühlt sie sich am wohlsten und schläft da raufsogar manchmal vor dem leckeren Mittagessen von Mama ein. Die Plüschschnecke ist ebeneinfach zu gemütlich. Möchten Sie Ihren Liebling auch einmal hier sehen, dann schicken Sieuns mit ein paar Zeilen versehen ein Foto von Ihrem Wonneproppen an den MagdeburgerSonntag, Kennwort „Sonn tags won neprop pen“, Post fach 1903 in 39 009 Magdeburg oder ein-fach per Email an redaktion@magdeburgersonntag.de.

SonntagS-WonneproppenKasperPop mit René MarikMit dem Halberstädter Sonntag unterwegs

Magdeburg (eb/kkl). DerMaulwurf ist tot! Es lebe derMaulwurf! Nachdem der klei-ne, Sprachfehler gebeutelteWühler enttäuscht von derLiebe in „Autschn!“ seinenFreitot auf der stark befahre-nen A9 wählte, lässt RenéMarik ihn zu unser allerErleichterung in „KasperPop“wieder auferstehen. Am 19.März um 20 Uhr gastiert derhumorvolle Puppenspieler inder Magdeburger Stadthalle.Im neuen Programm stürzen

sich der Maulwurf, der blasier-te Falkenhorst, Eisbär Kalle,die Lappen und „de Barbe“erneut in haarsträubendeAbenteuer. Doch das liebens-werte Ensemble in Miniatur-format hat Zuwachs bekom-men und eine weitere Figurbetritt die Bühne: Der Glatzen-kasper!Neben seiner Rolle als

Schurke, Chaot und die apoka-

lyptischen Reiter in Personal-union, birgt er gleichzeitig dieChance fur einen Neuanfang –frei nach dem Motto: die zer-störerische Kraft ist eine schaf-fende Kraft!In René Mariks neuem

Buhnenprogramm „Kasper-

Pop“ geht es um menschlicheund menschheitliche Katastro-phen. Und es geht um Pop.Denn wenn die Tragödie zumKassenschlager wird, entstehteben dieser. Gespielt wird derPop von seiner Eminenz „DonMercedes Moped“ und demTastateur Ingo Günther.Die Karten kosten im Vor-

verkauf inklusive Gebühren22,65 und 28,15 Euro. Sie kön-nen unter der Nummer 0391-59 34 520 reserviert werden.Der Halberstädter Sonntag

verlost 2 x 2 Eintrittskarten fürdie Veranstaltung am 19. März.Interessenten können sichunter dem Stichwort „RenéMarik“ mit einer Email an ver-losung@magdeburgersonn-tag.de unter Angabe vonNamen und Telefonnummerbis 15. Februar um die Ein-trittskarten bewerben. DieGewinner werden telefonischbenachrichtigt.

Berühmter Clown aufgroßer Abschiedstournee

Eintrittskartenverlosung für Gala-Programm

Magdeburg (eb/kkl). Mitdem großen Gala-Programm,die Oleg-Popov-Jubiläums-tour, möchte der Große Rus-sische Staatscircus seinemberühmten Clown OlegPopov für sein einmaligesLebenswerk danken undzusammen mit seinen Fansund Freunden feiern. OlegPopov wurde am 31. Juli desvergangenen Jahres 80 Jahrealt. Den Zirkusbesucher erwar-ten eine abwechslungsreicheShow und viele Überraschun-gen. Außerdem gibt es in

jeder Tourneestadt einenbesonderen russischenAbend mit kulinarisch-kultu-rellen Botschaften ausMoskau und St. Petersburg,ein Croissantfrühstück undein Blini-Festival.Der Große RussischeStaatscircus ist einer derrenommiertesten Zirkusseder Welt. Er gastiert vom 10.bis 13. Februar auf dem Mes-seplatz „Kleiner Stadtmarsch“in Magdeburg. Tickets sind anden bekannten Vorverkaufs-stellen, telefonisch unter01805-607070 (0,14 Euro pro

Min./Mobilfunkpreise max.0,42 Euro pro Min.) sowie imInternet unter www.argo-konzerte.de erhältlich.9 x 2 Eintrittskarten verlost-

der Halberstädter Sonntag fürdie Premiere am 10. Februarum 19.30 Uhr. Interessentenkönnen sich unter dem Stich-wort „Oleg Popov“ mit einerEmail an verlosung@magde-burgersonntag.de unterAngabe von Namen und Tele-fonnummer bis 16. Januar umdie Eintrittskarten bewerben.Die Gewinner werden telefo-nisch benachrichtigt.